Strukturierte Medizin in der digitalen Klinik · Hysterektomie Straffung des Beckenbodens...

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Strukturierte Medizin in der digitalen Klinik Dr. Gunter Trojandt Surgical Process Institute 2015

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Strukturierte Medizin in der digitalen Klinik

Dr. Gunter Trojandt

Surgical Process Institute

2015

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Surgical Process Institute (SPI)

Gründung: 2010

Standort: Leipzig

Mitarbeiter: 25

Geschäftskonzept: Hochstandardisierte (chirurgische) Zentren

Zielgruppe: Private Klinikprojekte und öffentliche, gemeinnützige Träger

Partner: Führende Medizintechnikunternehmen

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Gesundheitsmarkt Deutschland

2.000 Krankenhäuser

in Deutschland

180.000 Ärzte in 35+ Fachbereichen

25% Der Häuser sind

bereits unprofitabel

25%

300.000 Pflegevollzeitkräfte

65 Mrd. Jährliche GKV Ausgaben mit einem

Wachstum von 6%

17.000 Chirurgen in Deutschland

Mit finanziellen

Schwierigkeiten

15 Mio. Chirurgische Eingriffe p.a.

AWMF Leitlinien

1.000+

Hunderte Fachgesellschaften

5.400 Aussteller auf der

MEDICA 2014

150.000 Niedergelassene Ärzte als

potentielle Zuweiser

18 Mio. Behandelte Patientenfälle

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Noch große qualitative Unterschiede

Choleszystektomie1

Revisionen 2,4% 39,3% 1,02

Komplikationen nach der OP 2,8% 19,3% 1,004

Hüft-Endoprothesen2

Revisionen

Dislokation der Endoprothese

Durchschnitt-

liche Rate

Schlechtestes

Ergebnis

Risikoadjustierte

Rate3

Quelle: AQUA Institut, ausgewählte Ergebnisse der bundesweiten externen stationären Qualitätssicherung, 2013 1 Datenbasis aus 1.025

Krankenhäusern 2 Datenbasis aus 978 Krankenhäusern 3 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate; O/E <1 (>1) bedeutet, dass

die beobachtete Rate kleiner (größer) ist als erwartet. 4 Es wurde die eingriffsspezifische Komplikation Durchtrennung des Gallengangs bewertet.

16,19

43,984

Schlechtestes

Ergebnis

1,5% 12,9% 0,97 9,60

1,0% 8,7% 1,03 10,03

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Pilot-Klinik mit klarem Markenversprechen

ACQUA Klinik Leipzig

Chirurgische Tagesklinik (HNO, Orthopädie)

Seit ca. fünf Jahren am Markt

Bereits 5.000+ elektive Patienten pro Jahr

Markenversprechen:

Höchste Ergebnisqualität

Optimierte & reproduzierbare Prozesse

Einsatz modernster OP-Technik

Ansprechendes Ambiente

Hoher Servicecharakter

Transparenz der Ergebnisse

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Derzeit weitere SPI-Kliniken im Aufbau

HNO GYN ORTHO VISZ WEITERE

Universitäts-

klinikum

Mittelgroßes

Klinikum

Sportklinik

Klinikkette

Privates AOZ

Mittelgroßes

Klinikum

Klinikverbund

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System der strukturierten Medizin

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Exzellenzzentren für Eingriffe mit hohem Standardisierungsgrad

Hoch

Gering

Hoch Gering

Standardi-

sierung

Fallzahlen

HNO

Nasennebenhöhlen - OP

Septumplastik

Gynäkologie

Hysterektomie

Straffung des Beckenbodens

Orthopädie

Arthroskopie am Kniegelenk

TEP (Knie, Schulter, Hüfte, Fuß)

Sonstige

Laparoskopische Gallenoperation

Hernien - OP

Beispiele

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Umfang Sinusotomie

Umgang mittlere Muschel

Hämostase-Technik

Art und Anzahl Instrumente

Navigation

Dokumentation

...

Option 1 Option 2 Option 3

Reihenfolge Kompartimente

Variablen

Beispiel: Nasennebenhöhlen-OP Standard des Exzellenzzentrums

In der Praxis heute viele unterschiedliche Standards

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Gemeinsam mit Experten Prozessparameter optimiert

Schritt Operationsschritt Instrumente Kommentare

Beispiel: Nasennebenhöhlen-OP

18 Präparation hinteres Siebbein

Nach vorsichtiger Teilresektion

der Grundlamelle der mittleren

Muschel…

19

L2: Landmarke Schädelbasis

(spheno-ethmoidal recess) –

Foto

Das SMGS bestätigt die

Position der vorderen

Schädelbasis (spheno-

ethmoidaler Winkel)

20 Spülen und Säubern des

Siebbein-kompartiments

Nach Spülen mit NaCl zeigen

sich keine Reste

hyperplastischer SH oder

verbliebener Zellen

21

L3: Landmarke

Keilbeinhöhlenvorderwand -

Foto

Das SMGS bestätigt die

Vorderwand der KBH nach

einem transnasalen Zugang

über das natürliche Ostium.

22 Sinusotomie II der

Keilbeinhöhle

Die KBH-Vorderwand ist

erweitert. Die KBH ist gespült

und von hyper…

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System der strukturierten Medizin

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OR cockpit for ENT surgery

KARL STORZ OR1TM-340

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Etablierung von Cockpit-Lösungen

TYPE:

Anesthesia Crew

A – SRG

B – 1-TOS

E – 2-TOS

Surgical Crew

C – ANE

D – TOA

SURG+ENT

CESS Navigation Display Primary Surgery Display Onboard Information System Navigation

Fußsteuerung

1

2

3

4

5

6

CREW

CONFIGURATION

SRG – Surgeon TOS – Technical Officer Surgery ANE – Anesthesist TOA – Technical Officer Anesthesia

CESS – Centralized Endoscopic Surgery System

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System der strukturierten Medizin

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OP-Routinen baiseren auf digtalen Workflows

ENT GYN ORTHO VISC

Master processes (throat)

Master processes (nose)

Master processes (ears)

AT SPI 2014

LTT SPI 2014

FESS SPI 2014

cSP SPI 2014

TYMP-1 SPI 2014

TYMP-3 SPI 2014

MHZ SPI 2014

MLS SPI 2014

eSP SPI 2014

PC PD SPI 2014

GGP SPI 2014

FESS Video tutorial

MUK SPI 2014

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Unterstützung der Prozesse durch Softwarelösung Beispiel Surgical Procedure Manager (SPM)

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Messung der Prozessqualität am Beispiel FESS

SD = Standardabweichung. Patientenauswahl anhand Lund-Mackay-Score >12, Lund-Kennedy-Score >6. Die Operateure bestanden aus 6

Chirurgen mit einer HNO-Operationserfahrung von >500 FESS Operationen. Gruppe „Ohne SPM“ (Kontrollgruppe) bestand aus 100 Patienten im

Zeitraum 01.04.2012 – 31.09.2012. Gruppe „Mit SPM“ bestand aus 55 FESS Operationen im Zeitraum 30.10.2012 – 28.02.2013

Ohne SPM Mit SPM Delta in %

Prozesszeiten

Schnitt-Naht-Zeiten in Min. (+SD)

Instrumente

Eingesetzte Instrumente (+SD)

Prozesstreue

Prozessscore

Dokumententreue

# Dokumentenschritte

41,2 (+13,2) 35,3 (+5,3) - 14,3%

17,0 (+7,8) 9,2 (+1,8) - 45,9%

60,1

4,6

89,5 + 48,9%

48,0 + 943,5%

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Komplette Betriebsorganisationen aufgebaut

Erstbesuch Annahme

1

Wartezeit 2

Untersuchung 3

Diagnostik 4

Diagnose 5

Aufklärung Chirurgie

6

Aufklärung Anästhesie

7

Booking 8

OP-Vorphase: OP-Planung

9-1 OP-Vorphase:

Lagermgt. 9-2

OP-Vorphase: Checkliste

9-3

Rezeption Wartebereich Untersuchungsraum Audiometrieraum Briefing Raum RSM Büro OP-Saal Extern Ruheraum Aufwachraum OP-Schleuse

Nachsorge 20

OP Check-In 10-1 OP Check-In:

Checkliste 10-2

Präoperative Ruhephase

11-1 OP-

Vorbereitung 11-2

Einschleusen 12

Einleitung 13

Operation 14

Ausleitung 15-1 OP-

Nachbereitung 15-2

Überwachung 16

Ausschleusen 17

Postoperative Ruhephase

18

Check-Out 19-1 Reinigung 19-2

Ab 30 min wird Service

SOP eingesetzt

Kinder müssen nach

Tonsillotomie 4h liegen

Sollte max. 6h nach OP

Check-In erfolgen

Achtung: Blutbild darf

max. 2 Wochen alt sein

Empfangsbereich Untersuchung Administration Pflege OP-Bereich Extern

OP-Tag

Patientenpfad

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Kontinuierliches Training und Qualitätssicherung notwendig

Vielseitige Fähigkeiten gefordert

Technik-Schulung

Chirurgisches Training

Service-Training

Zertifizierung der Teams auf Cockpit

Simulatortraining

Human Factors

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Das Geschäftsmodell muss stimmen

Prozeduren # OP-Säle Bevölkerung

Einzugsgebiet

OP-

Auslastung

Kosten

Inzidenz

Schnitt/Naht

-Zeit

Wechsel-

zeiten

SLOT-

Zeiten

SLOT-

Zeiten

Zuweiser Wettbewerb

Case-Mix

Wirtschaftlichkeit

-

Umsatz

EBM/DRG

Patienten-

potential Kapazität Erstattung

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Messen ob das Markenversprechen erfüllt wurde

Objektiv

Subjektiv

Medizinisch Prozessual

Wartezeit auf OP-Termin/ am OP-Tag

Verfügbarkeit OP-Report/ Arztbrief

Schnitt-Naht & Wechselzeiten

Verbrauchsmaterialen

Prozesstreue, Dokumentationstiefe

Fragebogen zur

Patienten und Mitarbeiter-

Zufriedenheit

Frequenz: kontinuierlich

Frequenz: einmalig

SF 36 Fragebogen zum

Gesundheitszustand des Patienten

Frequenz: vorher/ nachher

TYMP

AT

FESS

Intaktes Trommelfell

Trocken

AGB < 15dB

Frequenz: 1, 3, 30, 90 Tag

I

II IV

III

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Regelmäßige Messung von Prozess- und Ergebnisparametern

Logistischen

Prozesse

Medizinische

Prozesse Ergebnisse

Stationäre Aufnahme

am Vortag/am OP-Tag

Patient pünktlich an der

Schleuse

Verweildauer IMC

Dauer Post-OP Station

Gesamtverweildauer

Nachfolgeuntersuchung

erfolgt

Einleitung

Time-out

Schnitt-Naht-Zeit

Landmarke 1

Landmarke 2

Landmarke ...

Ausleitung

Ausschleusung

Prozeduren-

spezifische Scores

EPZ

Thrombose/Embolie

Sterblichkeit

Komplikationen

Abweichung vom

Therapieplan/Pfad

Wird die medizinische

Ergebnisqualität

erreicht?

Werden die

medizinischen Prozess-

Standards erreicht?

Ist der Patient zum

richtigen Zeitpunkt am

richtigen Ort?

+ =

Parameter:

Kernfragen:

Kategorien:

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Verbesserung der Transparenz und Kommunikation

CA CA

CA FA/AA

CA GF

Fachspezifischer Austausch über unterschiedliche OP-

Techniken/Implantate/Prozesse

Evaluierung und Einigung auf Standards

Überprüfung Ausbildungsstand und Trainingsbedarf

Aufnahme von neuen Vorschlägen/Ideen

Abgleich der wesentlichen Werttreiber

Frühzeitige Identifikation von Schwachstellen

Typische Fragestellungen Gesprächspartner

CA: Chefarzt FA: Facharzt AA: Assistenzarzt GF: Geschäftsführer

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Über alle Fachbereiche anwendbar und Hersteller-neutral

Ärzte legen Standards fest und optimieren entlang von Peer-Reviews

Input SPI

Masterprozesse

Benchmarks

Updates

Weiterer Input

Asklepios-Interne Vorschläge

Berater, Experten

Implantatehersteller

Etc. Chefarzt legt

Standard fest

Standardisieren

Digitalisieren

Anwenden

Messen,

Verbessern

Anwenden

Asklepios Peer-Review

Standorte Fachbereiche Technologien

Asklepios Database

Ortho Gyn Visz ...

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Viele Vorteile

1

2

3

4

5 Hohe und reproduzierbare Qualität

Klare Strukturen und durchgehendes Training

Geringerer administrativer Aufwand

Weniger Stress

Höhere Effizienz

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SPI Team

Dr. Gunter Trojandt

Geschäftsführer

Kundenbetreuung

Projektentwicklung

Kooperation /

Partnerschaften

Ulrich Baier

Head SPI Academy

Training

Vorträge

Coaching

Iris Gollnick

Center Manager IRDC

Geschäftsführung IRDC

Entwicklungsprojekte

Training

Andreas Becker

Key-Account-Manager

Kundenbetreuung

Projektmanagement

Medizintechnikplanung

Georg Karl

Qualitätsmanagement

Projektentwicklung

Projektmanagement

QM/Zertifizierung

Annett Loël

Leitung Finanzen und

Controlling

Projektentwicklung

Business Modelle

Betriebskonzepte

Anja Rudolph

Projektmanagerin

Klinische Kodierung

Erlösermittlung

(EBM / DRG)

Market Intelligence

Sebastian Markert

Projektmanager

Grafik und Design

Marketing

Produktgestaltung

Kathy Flath-Augustin

Assistenz Geschäftsführung

Projektkoordination

Business Administration

Kundenbetreuung

Wiebke Prokop

Team Assistentin

Büroorganisation

Terminkoordination

Reiseorganisation

Janine Hoppe

Projektmanagerin

Medsimulation

Standortanalysen

Market Intelligence

Ellen Griesshammer

Projektmanagerin

Kundenbetreuung

Projektmanagement

Projektcontrolling

Elger Emig

Creative Director

Grafik und Design

Marketing

Produktgestaltung

Heike Hachmeister

Marketing

Projektmanagement

Unternehmens-

kommunikation

Produkt PR

Nadia Sandler

Projektmanagerin

Business Modelle

Controlling

Kundenbetreuung

Hagen Wiel

Filme / Post Production

Filmproduktion

Image / OR1 Videos

Post Production

Nora Esther

Projektmanagerin

Kundenbetreuung

Projektmanagement

Projektcontrolling

Stoyan Halkaliev

IT Produkt Management

IT Projekt Management

GOM / SPM

Kundenbetreuung

Heiko Mania

IT Produkt Management

IT Projekt Management

GOM / SPM

Kundenbetreuung

Philipp Hintzen

Architekt (Maron Rinne)

Raumkonzepte

Klinische

Versorgungspfade

Bauplanung / TGA

Tobias Raab

Architekt (Medplan)

Raumkonzepte

Klinische

Versorgungspfade

Bauplanung / TGA

Jarek Raczek

Medical Documentary Filming

Filmproduktion

Image / OR1 Videos

Post Production

Bertram Solcher

Medical Documentary Filming

Filmproduktion

Image / OR1 Videos

Post Production

Britta Kemper

Leitung Projektmanagement

Kundenbetreuung

Projektsteuerung

Krankenhausplanung

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bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Surgical Process Institute Deutschland GmbH.

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SURGPLUS® ist ein Markenzeichen der Surgical Process Institute Deutschland GmbH.

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