större - a multipurpose PowerPoint template · 2018-04-19 · Beispiel aus der Praxis: Ein...
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Asset.Desk
LIZENZMANAGEMENT
Ziel 1: Vermeidung von Strafen durch Unterlizenzierung
Lizenzmanagement soll nachweisen, dass die installierten Softwareanwendungen durch entsprechend erworbene
Softwarelizenzen legitimiert sind Software Compliance
Nachweis muss bei Software-Audit erfolgen (Nachprüfrecht). Dafür muss eine aussagekräftige Lizenzbilanz vorgelegt werden.
Lizenzmanagement schafft Rechtssicherheit und vermeidet Strafen durch Unterlizenzierung!
Warum Lizenzmanagement?
Die Schadenersatzanforderungen belaufen sich auf das 2,5- bis 3-Fache des Straßenwerts der Software für die Vergangenheit. Außerdem kommen noch die Nachlizenzierungskosten hinzu.
Beispiel aus der Praxis:
Ein Beispiel:
Wenn für Microsoft Office ein Wert von 500 € angenommen wird, dann sind 1.500 € für die vergangene und 500 €
für die zukünftige Lizenz zu zahlen. Fehlen in dem Unternehmen 50 Office-Lizenzen, können folglich rund
100.000 € auf der Rechnung stehen.
Zusätzlich muss natürlich auch das Audit bezahlt werden…
Ziel 2: Vermeidung von Kosten wegen Überlizenzierung
Lizenzmanagement sorgt dafür, dass stets ein Überblick über die Menge aller Lizenzen besteht (Lizenzpool).
Der Lizenzpool zeigt, welche Lizenzen frei (geworden) sind, so dass diese auf eine andere Hardware transferiert werden können (Lizenzmobilität).
Sonderformen (z.B. Lizenzen mit Zuweisungsfrist) müssen erkannt werden, damit zu jederzeit klar ist, wann welche Lizenzen wo genutzt werden können.
Lizenzmanagement vermeidet Überlizenzierung und reduziert dadurch Lizenzkosten!
Warum Lizenzmanagement?
Warum Lizenzmanagement?
Die Analysten von Gartner schätzen, dass rund um den Globus
38 % der angeschafften Softwareprodukte ungenutzt
bleiben.
Das hierbei erreichbare Einsparungspotential für Softwarekosten wird
auf 15 bis 30% geschätzt.
Eine leistungsstarke Softwareinventarisierung - zeigt an, welche Software wo installiert ist.
Einen Softwarekatalog mit den wichtigsten / lizenzierungspflichtigen Softwareprodukten – diese müssen mit
der installierten Software verknüpft werden (Mapping).
Ein SAM-Tool, mit dem alle Softwaremodelle inkl. Metriken, Zweitnutzungsrechte, Zuweisungsfristen etc.
abgebildet werden können.
Eine aussagekräftige Lizenzbilanz, die Über- und Unterlizenzierungen übersichtlich anzeigt.
Einen Lizenzmanager, der die Lizenzpflege übernimmt, die Lizenzbilanz überwacht, Lizenzbedarfe erkennt
sowie Analysen und Reportings durchführt.
Was benötige ich fürs Lizenzmanagement?
Es stellt sich daher die Frage…
Asset.Deskseit Juli 2015 von der KPMG zertifiziert
„Processes, methods and technologies of Asset.Desk – Version 8.x comply with and adapt the requirements“ set by the licenseterms and conditions of Microsoft, Adobe and Autodesk andrelevant license metrics of other major software publishers.“
Abbildung der individuellen Lizenzlandschaft und aller gängigen Lizenzmodelle:
• User- und Clientlizenzierung
• Einzel-, Volumen- und Unternehmenslizenz
• CAL-Modelle
• Serverlizenzierung
Das Asset.Desk Lizenzmanagement ermöglicht es:
erworbene Lizenzen
• einzelnen Geräten,
• Usern oder
• Prozessoren
exakt zuzuordnen.
Lizenzmanagement mit Asset.Desk
Lizenzmanagement mit Asset.Desk
Automatische Ermittlung welche Software
installiert ist.
Softwareanwendungen, die nicht über den
automatischen „Scan“ erfasst wurden, können
manuell hinzugefügt werden. So lassen sich
Zuweisungsfristen, Upgrade- und
Downgraderechte ebenso berücksichtigen wie die
Metrik der Software.
Die einmalige Definition von Filtern im
Softwarekatalog sorgt dafür, dass der Abgleichzwischen installierter und beschaffter Softwareautomatisch durchgeführt wird. Alternativ kannder Bedarf an Lizenzen über Active Directory-Gruppen ermittelt werden.
Durch die Verbindung von Softwarelizenzen,
Kostenstellen, Computern und Verträgen legen
Sie die Basis für Lizenzpreisverrechnung und
aktive Governance der Software-Assets.
Die Lizenzübersicht bietet die Möglichkeit zur
Ermittlung des finanziellen Risikos bei einer
Unterlizenzierung.
Auch über einen längeren Zeitraum behalten Sie
Ihre Lizenzen mit Asset.Desk im Blick. Die
Änderungshistorie zeigt Ihnen jederzeit, welche
Lizenz an welchem Gerät und von welchem
Nutzer hinzugefügt, gelöscht oder verändert
wurde.
Bietet ein vollumfängliches Lizenzmanagement. Basis bildet die leistungsstarke Hard- und Softwareinventarisierung, so ist immer
sichergestellt, dass das Softwareinventar vollständig und auf dem aktuellsten Stand ist.
Asset.Desk LicenseMaster Edition
Die Asset.Desk LicenseMaster Edition ermöglicht Ihnen eine geräte- und mitarbeitergenaue Verwaltung und
Kontrolle aller eingesetzten Softwarelizenzen.
Sie erhalten eine aussagekräftige Lizenzbilanz mit Durchgriff auf jede Lizenzverwendung.
Vertragsmanagement für Lizenzen sowie ein Online-Abruf der wesentlichen lizenzpflichtigen Katalogprodukte kann auf
Wunsch mit dem Online Softwarekatalog unkompliziert umgesetzt werden.
Die Messung von Softwarenutzung mit dem optionalen Modul Application Metering in Verbindung mit dem
Scanning Agent Windows erleichtert die Optimierung von Lizenzkosten.
Bietet ein vollumfängliches Lizenzmanagement auf Basis unserer leistungsstarken Hard- und
Softwareinventarisierung. So ist immer sichergestellt, dass das Softwareinventar vollständig und auf dem aktuellsten
Stand ist.
Katalog und ggf. Lizenz lassen sich aus der Online Benutzerkonten-Information des Office 365 Plans den entsprechenden Mitarbeitern in Asset.Desk automatisch zuordnen.
NEU: Office 365 Plan
Die korrekte Zuordnung von User oder Device CAL zu aktiven Geräten oder Mitarbeitern einer AD-Gruppe oder OU lässt sich in Asset.Deskautomatisch steuern.
NEU: Active Directory CAL Zuordnung
Mehrere Office-Installationen auf einem Gerät werden bei Bundle nur einmal gezählt.
NEU: Office Bundle Lizenzen
Anzeige „virtuell“ zeigt an, ob das System lizenziert werden muss oder nicht.
NEU: Lizenzzuordnung bei virtuellen Systemen
NEU: Dashboard
• Zeigt auf einen Blick den aktuellen Stand des Lizenzmanagements.
• Ermöglicht detailgenaue Analysemöglichkeiten.
• Direkte Information über mögliche Risiken und Einsparpotentiale.
• Balken- und Kuchendiagramme zeigen die wesentlichen Kennzahlen sowie den Status des Software Mappings.
Ermöglicht schnelle und zielgerichtete Reaktion auf Compliance-Probleme.