Strahlenfolter - Helmut Michael

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Strahlenfolter - Helmut Michael

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Quelle: http://psychophysischer-terror.de.tl/Helmut-Michael.htmSehr geehrte Frau Schunin,anbei eine Mailkopie an den BUND - Landesverband Thringen, zu unserer Situation in Greiz. Leider gab es bis heute keine Antwort. In Verbundenheit Helmut Michael

------------------------------------------------------------------------------Ortsverband GreizBund fr Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) Stavenhagenstr. 3-4, 07973 Greiz, Tel./Fax: (0 36 61) 67 35 50 (nur dienstags 10-12.00),[email protected]

Lieber Burkhard, lieber Ron,die Vorgnge in und um unseren BUND Arbeitskreis Elektrosmog und Strahlenschutz sind eng mit meiner schon ca. 10 - wchigen Notsituation verbunden. Ich bitte dich/ euch deshalb, den Ernst der Lage zu erkennen und den BUND zu meine notwendigen Hilfe einzuschalten. Dies sollte wie besprochen , z.B. ber den AK Gesundheit bzw. ber den Bundesvorstand geschehen. Eine gemeinsame Aussprache bei uns, auch mit B. M. vom BUND Reichenbach ist eigentlich schon lngst berfllig. Plausibel wird dies auch ber wichtige Hintergrundinformationen unter www. mikrowellenterror.de, was ihr unbedingt vorher lesen solltet. Zur Vorgeschichte: Am 28.6. 08 haben wir einen BUND Arbeitskreis Elektrosmog und Strahlenschutz gegrndet. Hierbei habe ich die Arbeit fr Thringen koordiniert und mich besonders um die politische Arbeit des AK bemht (u.a. Briefe an Umweltminister Gabriel, Bundestags-abgeordnete).Bereits vor unserer AK Grndung gab es in Sosa/Sachsen eine Brgerinitiative, die sich mit der Problematik Radar und Strahlenschutz beschftigt hatte. Mit der AK Grndung hat uns diese BI (u. auch andere wie in Schneck/Vogtl. und Steinbach-Hallenberg/Thr. Wald) um Untersttzung gebeten. Ich habe dabei vorrangig als BUND- Beauftragter gehandelt, denn ein Hilfsgesuch von meiner Kollegin S.N. von der BI Sosa erreichte mich am 04. September 08. (sh.nachfolgend ihre Mail ): ----------------------------------------------------------

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Original Message From:T.N. To: [email protected] Sent: Thursday, September 04, 2008 2:23 PM

Hallo Herr Michael,habe mich wegen Chemtrails und Radar zu weit aus dem Fenster gelehnt, habe schlimme Tage hinter mir und eine furchtbare Nacht. Ich gehe davon aus, dass am Telefon und im Haus mich HF-Strahlung getroffen hat. Mein Kopf, Augen, Ohren, Kehlkopf, Organe schmerzen und die Haut brennt. Mir ist bel. Ich habe Blut gespuckt. Konnte die ganze Nacht nicht schlafen und stehe neben mir, bin kein Mensch mehr. Die Polizei leitete meine Anzeige nicht an die Staatsanwaltschaft weiter, machte nur einen Vermerk. Ich bin hilflos und habe Angst vor der nchsten Nacht. Ich bin verzweifelt, weil ich nicht wei, was ich tun soll. Vielleicht kann der BUND etwas tun? Vielen Dank! Mit freundlichen Gren S. N.------------------------------------------------------------------

Zu meiner Situation (Vorgeschichte ist aus "letzte Mail" - siehe nachfolgend ersichtlich) : Von:[email protected] [mailto:[email protected]]Gesendet: Donnerstag, 18. September 2008 12:57

Liebe Mitstreiterinnen,nun bin ich offensichtlich selbst ins Fadenkreuz geraten (das war ich wohl schon lngst), also besser ich habe einen "Schlag" abbekommen - ein Mordversuch? Ca 0:30 Uhr bin ich durch starke Schmerzen im Gehirn, begleitet von Krmpfen zittern, frieren und starken Herzrasen aufgeweckt. Die Gedanken: Mein Ende Kommt. Es fiel mir sehr schwer mich nach einiger Zeit aufzurichten, noch schwerer meinen Puls nach einer Uhr zu kontrollieren; Ergebnis: ca. 130 pro Minute. Dann schaffte ich es, ein Blutdruckmessgert anzulegen : 187 zu 131 (ich habe sonst immer sehr niedrige Werte : 120 zu 70, Puls ca.60-70 und habe ein stabiles Herz. Ich habe es geschafft ins Krankenhaus Greiz mit dem Auto zu fahren.( Ankunft ca. 1.15 Uhr , nach 5 min Wegzeit). Dort fhlte man sich veralbert-die rztin fragte bei der Anmeldung, ob es notwendig sei zu kommen habe dann ca. 1/2 stunde mit angelegten Gert auf sie gewartet. Ergebnis: Die Information -eine einmalige Blutdruckerhhung ist normal, damit kann ich kein Bett belegen im Krankenhaus. Blutdruck war noch 180 zu 90 , puls 100, EKG normal. Habe einen Spray zur Blutdrucksenkung bekommen und eine Tablette zur Beruhigung fr zuhause ca. 2.30 war ich zu hause - gibt es noch mein zuhause ? Ich kann nicht schlafen , war ca. 2h drauen , habe immer noch starke Kopfschmerzen groen Durst, wie ausgebrannt habe fr diese Zeilen 1 1/2 h gebraucht. Hat jemand einen Rat - ich versuche mich selbst wieder zumelden. Helmut Michael

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PS. Frau S. N. war kurze Zeit nach ihrem Hilferuf im Krankenhaus(Psychiatrie) . Habe ich in den letzten Tagen etwas um sie gekmmert. ---------------------------------------------------------------------------------Habe mich in unserem BUND- Arbeitskreis hauptschlich um die politische Schiene gekmmert. Letzte Mail ging gestern an die Grne Landtagsfraktion im Schsischen Landtag zur Antwort auf die Anfrage aus Sosa -nun bin ich hilflos . Ich leide seit dem 18. September sporadisch unter brennenden Hirnschmerzen, denen ich durch Bewegung ausweichen kann. Bewegung wiederum verlangt eine aufrechte Krperposition und hierbei ist eine drastische Puls- wie auch Blutdrucksteigerung zu verzeichnen. Kurios ist z. B., dass ich beim Fahrradfahren mit einem Puls von 84/min. vom Rad steige und meine Pulsuhr sogleich im Ruhestand 115/min. anzeigt. Im Freien wie auch in unserem Wohnhaus habe ich in einer aufrechten, also normalen, Krperhaltung einen Puls von 100-120, im Sitzen ca. 80-100/min. Ich hatte bis vor obigem "Ereignis" eher niedrigen Blutdruck, sehr geringen Puls (60/min.). Whrend einer 24-Stunden Blutdruckmessung zeigten sich Belastungsspitzen von 180 bzw. 160/120 - ohne erkennbare Belastung bzw. im Liegen. Nachts wache ich mit Kopfund Herzschmerz auf. Starkes Durstgefhl fllt mir ebenfalls seit dieser Zeit auf, des weiteren unspezifische Schmerzen in der Nierengegend. Ich bin 55 Jahre alt, 1,86 m gro, 77 kg . In der Nacht zum 22.09. wurden mir Handlungen indiziert, die ich selbst nicht tun wollte - ein Horror. (siehe Mail "Persnliche Erklrung vom 30.09.08 mit Anhang "Strahlenfolter"). Seit dem schtze ich mich vor Mobilfunkbelastung und mir ist Gott sei Dank eine Wiederholung desgleichen bisher erspart geblieben. Ich habe seit dem mehrere Herzattacken (meist nachts, wieder am 18. 11. , 3:00 Uhr musste meine Frau den Notarzt rufen). Geholfen wurde mir definitiv nicht. Man stellt mich als "Psychofall" hin (alles Einbildung). Meine brennenden Kopfschmerzen interessieren auch keinen Arzt. Meine existentiellen Belastungen zerstren mein Leben und meine Familie. Parallel zu o.g. besteht eine massive Strung von Telefon und Computer. Ersteres ist permanent bersteuert. Es erfolgen Gesprchsabbrche, nach der Wahl der ersten Ziffer einer Telefonnummer ertnt das Freizeichen, der Anrufbeantworter schaltet sich von selbst an. Unser Computer fhrt oft Arbeitsschritte nur verzgert oder gar nicht aus. Laut Anbieter sind unsere Leitungen jedoch in Ordnung. Ich habe mich an die verschiedensten Instanzen wie Bundesnetz - agentur und Bundesamt fr Strahlenschutz wegen Messungen gewandt - ohne Abhilfe zu bekommen. Wir haben aus Angst um Leben und Gesundheit -und weil wir von niemandem Hilfe bekommen haben - unsere Arbeit im AK niedergelegt. Dazu im Anhang die Mail "persnliche Erklrung 30.9.08. Mit freundlichen Gren Helmut Michael -----------------------------------------------------------------------

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Helmut Michael BfS Prsident Herrn Wolfram Knig PF 100149 38201 Salzgitter Greiz, 05.11.2008 Sehr geehrter Herr Prsident, am 22.10.08 habe ich mich schriftlich mit einem Hilferuf an Herrn Jung von Ihrer Behrde gewandt. Vorausgegangen war ein Telefonat meinerseits am 20.10.08, in dem mir Hilfe in Aussicht gestellt worden ist. Leider gab es darauf bis heute keine Resonanz! Ich wende mich deshalb mit der Bitte um Hilfe an Sie, sehr geehrter Herr Knig. Von der Bundesnetzagentur werde ich an das BfS verwiesen und von dort wieder zurck an die BNA. Obwohl der Mobilfunk ein vllig offenes System ist, wird der Missbrauch dieser Technik von allen mir kontaktierten Behrden und staatlichen Instanzen kategorisch ausgeschlossen. Sicherheit und Schutz von Mensch und Technik knnen aber nicht durch Ignoranz erreicht werden. Fr Notsituation, wie in meinem Falle, sind diesbezgliche Regelungen und Zustndigkeiten berlebensnotwendig. Leider sind derartige Flle in der Realitt unserer Gesellschaft nicht vorgesehen. Der mglichen Strahlenfolter (fr mich bittere Realitt) wird damit Vorschub geleistet. Ich hoffe, Sie als Prsident des Bundesamtes fr Strahlenschutz, werden mir eine dringend notwendige Hilfe fr mein Leben und meine Gesundheit ermglichen. Ich danke Ihnen im Voraus fr Ihr Verstndnis, Ihre Aktivitt und eine fr mich wichtige Rckantwort. Mit freundlichem Gru Helmut Michael In der Anlage bersende ich Ihnen eine Kopie meines handschriftlichen Schreibens an Herrn Jung vom 22. 10.08 und eine Mailkopie vom 18.09.08, die zum Verstndnis meines Anliegens erforderlich sind.

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2 Beispiele aus meinem ganz realen LebensDonnerstag, 12. Februar 2009

Hilfe durch den Weien Ring?Ich rufe heute zum zweiten Mal die nchstliegende Geschftsstelle des Weien Ringes in Gera an. Bei meinem ersten Anruf am Montag, dem 9.02. erklrte ich dem dortigen Vertreter meine Notsituation mit der Bitte, sich nher unter www.psychophysischer-terror.de.tl darber zu informieren und seinerseits Hilfsmglichkeiten zu prfen. Heute wurde unser Gesprch gleich nach der Begrung getrennt. Wie schon oft, wurde dabei unser Display auf dem ISDN- Telefon gelscht, sodass alle gespeicherten Nummern verschwanden(airline mittels eines elektromagnetischen Impulses?). Beim nchsten Versuch kam ein Gesprch zustande. Ich erfuhr: es gibt keinen Tter, damit ist der Weie Ring nicht zustndig. Mein nchster Anruf ging jetzt an die Bundeszentrale dieses Hilfevereins fr Kriminalittsopfer. Hier wurde mir erklrt: Eine Beratung erfolgt nur vor Ort durch die Regionalstellen. Ein von Ihnen gewnschtes Gesprch mit einem leitenden Mitarbeiter ist nicht mglich.Nun rief ich die Thringer Regionalstelle in Erfurt an. Hier teilte mir die Mitarbeiterin mit: Strahlenwaffen werden gebaut, aber nicht eingesetzt- sie leben ja noch. Trotzdem bat ich diese Frau, sich unter o. g. Internetadresse zu informieren. Freitag, den 13.Februar

Arzttermin beim KardiologenBevor ich zum Arzt fahre, lege ich meine Pulsuhr zur Kontrolle an. Nach wie vor geht mein Puls (nebst diversen Blutdrucksteigerungen), z.B. allein durch die Lagevernderung meines Krpers in den Stand, auf Werte von ber 100 pro Minute hoch. Selbst im Auto registriere ich Impulse, die meinen Puls von 80 auf 130 pro Minute hochschnellen lassen. Beim Arzt lege ich die Pulsuhr ab, mache mich aber durch meine Erklrung verdchtig, dass meine Beschwerden wahrscheinlich im Zusammenhang mit meinen Aktivitten im BUND Arbeitskreis Elektrosmog und Strahlenschutz stehen knnten. D.h., es knnte weder organische noch psychische, sondern uere Ursachen geben. Die Antwort darauf: Dann mssen Sie einen Neurologen besuchen Ich bekomme die Empfehlung zur Einnahme eines Betablockers und den Nachsatz: Wenn Sie mich als Notarzt bei einem Blutdruck von 160/120 rufen wrden, wre ich sehr bse. Anmerkung: Tatschlich hat meine Frau den Notruf bei meinem Blutdruck von 190/150 gewhlt, da das Not- Pumpspray Nitrolingual, dass ich fr derartige Flle nehmen soll, keine Besserung brachte. Ein miteinander reden war nicht mglich, da ich durch das ffnen der Tr und mit den Worten: Wir sind jetzt fertig hinauskomplimentiert werde. Immerhin erfahre ich noch, dass meine Herzfunktion in Ordnung ist. Greiz, 13.02.09 H.Michael

Die Foltermglichkeiten derStrahlenmafia scheinen sehr komplex zu sein.Bei meinen " Beschwerden " mu ich u.a.stark von Resonnanzeffekten ausgehen. So lindern z. B. Permanentmagnete starkes Hirnbrennen ( Schdeldecke- Grohirnrinde evtl.durch Mindkontroll ? ) Meine Herzfrequenz steigt allein in aufrechter Position ( vom Sitzen zum Stand ) oft auf Werte > 100 pro Minute. Berhrungen mit Wasser, Metallflchen und der Erde fhren zu " Irritationen " dieser Belastung, d.h. zum zumindest vorbergehenden Absinken meines Pulses von z.B. 117 auf 69 pro Minute ( in einem Video dokumentiert). Ich bekomme regelmige Impulse, selbst whrend der Autofahrt die meinen Puls ( Pulsuhr zur Kontrollfunktion ) kurzzeitig bis 180 pro min hochschnellen lt. Bei meinen Bemhungen, hier den Ursachen auf den Grund zu kommen verweisen mich Mediziner an die Physiker und umgedreht. Folgende Information unter 3. konnte ich berprfen ( d.h.Quelle Heft 23 der SSK ist real ). Es bleibt die Frage: Wie kann ein wirksamer Schutz hier aussehen?

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http://www.dsltarife.net/forum/viewtopicp-2082-1.htmZitat ( Auszug):"Es gibt drei Wirkungen von Mikrowellen: 1. Wrmewirkung, das kennt Lieschen Mller und deshalb behaupten die Militrs da Hochfrequenzwaffen nur die Oberflche der Haut auf ca. 50 Grad erwrmen und das tut gaaaaaaanz doll weh. Wer allerdings auf der Hilfsschule Physik hatte wei auch da elektromagnetische Wellen bei ihrer Ausbreitung im Quadrat der Entfernung in der Strke abnehmen. Also doppelte Entfernung zur Quelle, ein viertel der Strahlungsdichte, Mikrowellen knnen auch von Gegenstnden reflektiert und gebeugt werden. Wenn eine Person hinter einer anderen Person oder einem Gegenstand steht wird sie also nicht mehr so stark bestrahlt wie eine Person die ungedeckt ist. Eine Person die an einem Fahrzeug steht von deren Metallflchen die Strahlung reflektiert und gebeugt wird, bekommt dann eine vielfache Menge der Strahlung ab und es wrde eine Erwrmung der Haut von ber 50 Grad erzeugt. Es kommt also zu Verbrennungen, zur Eiweigerinnung, zur Hornhauttrbung - Erblindung. So knnen diese Waffen also nicht arbeiten, sie wrden nur Krppel erzeugen oder bei anderen lediglich eine angenehme Wrmeempfindung auslsen! 2. ffnung der Zellmembrane, es knnen Stoffe in die Krperzelle eindringen die Schaden verursachen z.B. Krebs - das geht zu langsam. 3. Resonanz (Mitschwingung) - (resonante Absorptionsfrequenz) Der menschliche Krper hat die Eigenschaft bei bestimmte Frequenzen (zeitlich vernderliche EMF - gepulster und amplitudenmodulierter Wellenformen) als IDEALE ANTENNE eine EINKOPPELUNG von Mikrowellen zu erzeugen. Die fhrt zu elektrischen Strmen im Krper. Nervenbahnen, Blutgefe und Organe haben Aufgrund der unterschiedlichen elektrolytischen Leitfhigkeit (Salzwasserkonzentration) des Gewebes, die Eigenschaft elektrisch unterschiedlich leitend zu sein, zusammenhngende Bereiche von Gewebe die sich von anderem Gewebe mit schlechterer Leitfhigkeit unterscheiden ergeben eine IDEALE ANTENNE, so wie Antennen aus Metall in der Luft, die nur fr bestimmte Frequenzen empfindlich sind und einen nutzbaren Strom erzeugen. Die Strke und der Ort diese Strme im Krper ist von der Entfernung zur Strahlenquelle, jedoch vielmehr von der Form und Gre des jeweiligen Krpers und seiner Lage (aufrecht oder liegend, quer oder lngs) im Strahlenfeld abhngig. Diese Strme im Krper fhren zu Schmerz und Unwohlsein zur Erkrankung und Tod. Die Kopplungsmechanismen sind so individuell fast wie ein Fingerabdruck, fr jeden Menschen gibt es eine eigene Puls-Koppelungsfrequenz, so da zwei annhernd gleich groe Menschen wenn sie einer solchen Strahlung ausgesetzt sind, nur einer davon etwas empfindet, der andere sprt gar nichts. Eine Waffe ist jede Strahlenquelle die zeitlich vernderliche EMF gepulste Strahlung abgeben kann, also auch eine Mobilfunkantennenanlage (Ron Sommer und von ihm eingesetzte), diese werden auch dafr regelmig verwendet (z.B. Oberammergau). Die Strahlendosis bleibt also meist unter den gesetzlichen Grenzwerten! Die Resonanzfrequenz des Opfers mu jedoch bekannt sein, dazu haben diese Gerte die von der POLIZEI (und deren Freunden) eingesetzt werden, die unter dem Begriffen Mikrowellenterror, Strahlenfolter, HARPP usw. erwhnt werden auch RADAR Funktion. Der Bestrahlte wird ber ein Radar (es werden die HF-Pulse der Waffe verwendet) durch Wnde in seinem Verhalten auf die Waffe berprft: Das Opfer geht zu Bett, es wird bestrahlt mit verschiedenen Resonanzfrequenzen wenn das Opfer sich bewegt oder sogar aufsteht ist es zu einer Einkoppelung gekommen, nach dieser Grobermittlung kommt es zu Verfeinerungen mit denen dann alle Krperbereiche abgedeckt werden knnen. Hilfreich sind Angaben ber die Krpergre, Armlnge, Beinlnge Krpergewicht die zu einer schnellen Berechnung der Resonanzfrequenzen fhrt. Es knnen verschiedene Bereiche des Krpers bestrahlt werden, es treten dann Herzrasen, Armschmerzen, Magenschmerzen, Kopfschmerz und Kopfdruck usw. auf. Die Einkoppelung in die Topfkreise (Schwingkreis) des Krpers (kleines Organ - hohe Frequenz, groes Organ niedrige Frequenz) ist vielfach beschrieben: Der "Standard-Referenzmann" (ICRP 1994) hat eine resonante Absorptionsfrequenz von nahezu 70 MHz, sofern er nicht geerdet ist. Bei greren Personen liegt die resonante Absorptionsfrequenz etwas niedriger, bei kleineren Personen, Kindern, Suglingen und sitzenden Personen kann sie 100 MHz berschreiten. Einschlafen kann noch in 3 Kilometer Entfernung von einer 20 bis 150 Watt Mobilfunkantenne

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ohne Dmpfung der Strahlen unmglich sein. Deshalb glauben auch manche sie werden von Satelliten bestrahlt, wenn die wissen wo man ist kann man mit Mobilfunkanlagen bestrahlt werden, also Handy ausschalten (cell phon broadcasting) und GPS Sender (TELEMETRIE) am Auto beachten (Elektronic_Supervision ( http://www.artofhacking.com/tucops/etc/spies/EMBOOK.PDF )). Selbst wenn man schlafen kann fhlt man sich am nchsten Tag krank und benommen. Die Opfer des "Mobilfunks" die eine "Elektrosensibilitt" haben gibt es nicht, der Mobilfunk verursacht keine unmittelbaren Beschwerden, sondern die Versendung von Resonanzfrequenzen ber Mobilfunkantennen als Missbrauch und oder die Verwendung von Strahlenwaffen in der Nachbarschaft. Es ist selbstverstndlich auch mglich da eine Reihe von Personen auf eine Resonanzfrequenz anspricht die gar nicht nur fr sie bestimmt sind (z.B. Oberammergau). Im Zusammenhang solcher Strahlung ist auch der sogenannte Brummton (The Hum, Hum noise, Taos Hum) "Mikrowellenhreffekt"(thermoelastische Wechselwirkung des auditiven Bereichs des Grohirns). Die Ursachen sind DEFINITIV DIESE hochfrequenten gepulsten amplitudenmodulierten elektromagnetischen Felder. Alle diese Erkenntnisse wurden bereits verffentlicht u.a. bei http://www.icnirp.de/documents/emfgdlger.pdf das Heft 23 der Strahlenschutzkommission, .......... Die ffentliche Erkenntnis wie Mikrowellenwaffen wirklich funktionieren, nmlich durch versenden von Resonanzfrequenzen entweder in einer Unmenge verschiedener fr alle Krpergren (Schlachtfeld, Demonstranten) oder individuell fr bestimmte Personen (Mikrowellenterror, Strahlenmord, usw.) wrde den bisherigen Betrieb von Mobilfunk beenden." ...........

Alsander, Forum 24.03.2008

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