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24. Jahrgang Strasburg (Um.), den 12. Februar 2015 ISSN 0941-1674 Nummer 01-02/2015 Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark) Kirchliche Informationen 13 Neues aus den Strasburger Unternehmen 14 Noch auf der Suche nach Bewegung?; Neue Ausstellung 15 Ostermarkttag; Die Sternsinger; AWO-Hort 16 Regionale Schule „Schule am Wasserturm“ 17 Veranstaltungen, Termine und Informationen der Vereine 18 Neues von Ihrer Freiwilligen Feuerwehr Strasburg 19 Neues von den Strasburger Ruheständlern 20 Schützenverein; Seniorenbeirat; Treffpunkt Hilfsbereitschaft 21 Volkssolidarität Uecker-Randow 22 Uckermärkischer Heimatkreis 23 Strasburger Veranstaltungskalender Februar/März 25 Weitere Veranstaltungen 26 Inhaltsüberblick Jubilare, Geburten, Bereitschaftsdienste 3 Öffentliche Bekanntmachung über die zugelassenen Wahlvorschläge; Öffentliche Bekanntmachung 5 3. Änderungssatzung der Hauptsatzung der Stadt Strasburg 5 Bekanntmachung – Teilaufhebung Bebauungsplanes Nr. 2 u. 4 6 Bekanntmachung – Öffentliche Auslegung des Entwurfes des Flächennutzungsplanes 7 Wichtige Informationen aus dem Steueramt 9 Schiedsperson im Amt bestätigt; Information der GKU 9 Richtigstellung 9 Es kommt nicht oft vor… 11 Neujahrsempfang 2015 in Strasburg (Um.) 12

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Nr. 01-02/2015 Strasburger Anzeiger Februar 2015 1

24. Jahrgang Strasburg (Um.), den 12. Februar 2015 ISSN 0941-1674 Nummer 01-02/2015

Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)

Kirchliche Informationen 13Neues aus den Strasburger Unternehmen 14Noch auf der Suche nach Bewegung?; Neue Ausstellung 15Ostermarkttag; Die Sternsinger; AWO-Hort 16Regionale Schule „Schule am Wasserturm“ 17Veranstaltungen, Termine und Informationen der Vereine 18Neues von Ihrer Freiwilligen Feuerwehr Strasburg 19Neues von den Strasburger Ruheständlern 20Schützenverein; Seniorenbeirat; Treffpunkt Hilfsbereitschaft 21Volkssolidarität Uecker-Randow 22Uckermärkischer Heimatkreis 23Strasburger Veranstaltungskalender Februar/März 25Weitere Veranstaltungen 26

InhaltsüberblickJubilare, Geburten, Bereitschaftsdienste 3Öffentliche Bekanntmachung über die zugelassenen Wahlvorschläge; Öffentliche Bekanntmachung 53. Änderungssatzung der Hauptsatzung der Stadt Strasburg 5Bekanntmachung – Teilaufhebung Bebauungsplanes Nr. 2 u. 4 6Bekanntmachung – Öffentliche Auslegung des Entwurfesdes Flächennutzungsplanes 7Wichtige Informationen aus dem Steueramt 9Schiedsperson im Amt bestätigt; Information der GKU 9Richtigstellung 9Es kommt nicht oft vor… 11Neujahrsempfang 2015 in Strasburg (Um.) 12

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2 Strasburger Anzeiger Februar 2015 Nr. 01-02/2015

Jetzt Wohnträume wahr werden lassen – Sparkas-se Uecker-Randow vergibt Jubiläumskredit anlässlich des 180-jährigen Beste-hens

Die Finanzierung von Gebäu-den in der Region sind in der Geschichte der Sparkasse Uecker-Randow seit ihrer Gründung fester Bestandteil der Unternehmenspolitik. Aus diesem Grund fördert die Sparkasse derzeitig den Erwerb oder Bau, bzw. die Sanierung von privat genutz-ten Ein- und Zweifamilien-häusern mit einem zinsgüns-tigen Jubiläumskredit. Sollten Sie derzeitig eine sol-che Investition planen, lohnt sich ein Beratungstermin in einer der 10 Geschäftsstel-len. Terminvereinbarungen sind unter 03973/434480 möglich. Erste Informationen finden Sie auch unter www.sparkasse-uecker-randow.de.

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Nr. 01-02/2015 Strasburger Anzeiger Februar 2015 3

Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ...... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute!

Geburtstage März92 JahreHeinz FrankeHermann Wilke

91 JahreGertrud Busse

90 JahreGertrud ZichyKäthe Kuntze

89 JahreErich BeackerErich RoggowGisela GiebnerGünter Drenikow

88 JahreHilde KrauseElse LederHelmuth TiedtkeJohanna Christann

87 JahreHorst Sommer

86 JahreJosef ReiterGünter SchwarzHans HoppstädterGerda JanzenRosemarie NeckerKurt Christann

85 JahreHeinz SaftTheodor BorchardtAnneliese LentzkowIrmgard MeierKarl Mühmel

84 JahreGerhard RahnGertrud VetterHerbert MielkeErnst EbertWaldtraut KamrathSigrid Müller

83 JahreBruno OppermannIngeruth KniziaHelene SchimskeGertrud EwaldHilda GärtnerWilhelm RossowGertrud Gehrke

81 JahreIlse MüllerElisabeth RehfeldJohanna KühlRosemarie ZwergHans-Joachim SalitzkyMargot Mielke

80 JahreRegina HeicheRenate VölkerIngeborg KrasemannGerhard MunzelHans-Henning Wulff

79 JahreGerhard WeimannRobert RichterHans-Joachim BahrHerbert HeitmannGisela HoppstädterRosemarie HorstFritz Maßlau

Christel SalitzkyHermann GrapentinHans-Heinrich Herse

78 JahreFriedrich HaselowEdeltraut BeckerBrigitte SaftHelga SchultzeInge AlbrechtKäthe FreiheitBrigitte Ziese

77 JahreAlfred HerzIngrid DittmannErhard ScharpingWaltraud GurkeHans Joachim Häcker

76 JahreWilhelm HaselowKatharina HorschelGünter BeyerErhard LemkeLieselotte DegelowManfred Vendt

75 JahreGerda WenskiHannelore SchillingHildegard GronerErika WegnerLiesel BlockHelga RetschlagJutta Roß

74 JahreHeinz-Peter BarteltAdelheit Spath

Karl-Ernst LembergAnna AndrykWilfried AppenheimerGünter Dittmar

73 JahreGünter Grünow

72 JahreFred Trettin Brigitte SchulzRudolf KrügerHelmut RadkeRenate Hesse

71 JahreWalter FredrichMonika HaubenreißerSiegfried CzulkowskiEckhard Pagel

70 JahreBarbara EhlertHans-Jürgen KoppManfred BlankHeidemarie Wultschik

Ehejubilare MärzLore und Paul SplittgerberGudrun und Uwe Brandt

GeburtenLina Jolene Egert 07.01.2015

Hinweis: Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburts tag bzw. Ihr Jubiläum im Strasburger Anzeiger veröffent licht wird, können Sie in der Stadtverwaltung (Ein woh ner meldeamt) eine Übermitt lungs sperre beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird.

Ein Leben für den Sport – Hans-Günter Stamm feierte seinen 80. GeburtstagHans-Günter Stamm feierte am 21.01.2015 seinen 80. Geburtstag. Er kann auf ein bewegtes Leben im Beruf und im Sport zurückschauen. Hans-Günter Stamm studierte an der Pädagogischen Hochschule in Potsdam, um Lehrer an einer Erweiterten Oberschule zu werden. Doch diese Stellen waren damals knapp. Nach langem Suchen nahm er 1958 eine Anstellung in Strasburg als Lehrer an der Polytechni-schen Oberschule an, die in der Roten Schule untergebracht war. Dort unterrichtete er Geschichte und Sport. Als Höhepunkt in seiner beruflichen Laufbahn gehörten der Aufbau und die Einweihung der Juri-Gagarin-Oberschule und der Erweiterten Oberschule, kurz EOS genannt, dazu. Nun war er nach einigen Umwegen am Ziel seiner Wünsche angelangt, als Lehrer an einer EOS zu arbeiten.Neben seiner Arbeit spielte der Sport schon immer eine große Rolle in seinem Leben. Bevor er sich für Strasburg als Lebens- und Arbeitsort entschied, erkundigte er sich zuvor in der Fachzeitschrift Tischten-nis, ob hier die Möglichkeit bestand, diesen Sport auch auszuüben.In Strasburg war Dachdeckermeister Karl-Heinz Müller Übungslei-ter im Tischtennis. Hier fand Hans-Günter Stamm gute Bedingungen, seinem Hobby zu frönen und Teil einer Mannschaft zu werden.1960 trat Herr Müller von seinem Amt zurück. Um weiter spielen zu können, brauchte man einen neuen Sektionsleiter. Hans-Günter Stamm übernahm die Verantwortung, im Sportverein Einheit Stras-

burg die Abteilung Tischtennis zu leiten. In den ersten Jahren konnte die Abteilung Tischtennis in der Aula der Grundschule trainie-ren. Erste Erfolge stellten sich ein. Auch das Kulturhaus diente als Übungsstätte, bis die kleine Turnhalle errichtet wurde.Strasburg bekam 1978 als eine der ersten Städte im Bezirk Neu-brandenburg eine groß angeleg-te Mehrzweckhalle. Jetzt waren die Bedingungen für große Ver-anstaltungen gegeben, die Hans-Günter Stamm mit organisierte.Ein Höhepunkt war die Ausrich-tung der zentralen Veranstaltung der Kinder- und Jugendspartaki-aden der DDR im Tischtennis. Untergebracht wurden die Sportler in der EOS, die auch über ein Wohnheim verfügte. Hans-Günter Stamm erinnert sich auch noch gern an die Pokalendrunde der DDR für die

Andrea Schilling, 2. Stadträtin, überbrachte die herzlichsten Glückwünsche für den Jubilar. Im Kreise seiner Weggefährten Bodo Dill, Norbert Krasemann und Die-ter Boehlke feierte Hans-Günter Stamm seinen 80. Geburtstag

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4 Strasburger Anzeiger Februar 2015 Nr. 01-02/2015

Damen und Herren im Tischtennis. Diese Veranstaltungen waren für Hans-Günter Stamm und seine Mitstreiter eine organisatorische Meisterleistung, die mit einem großen Aufwand verbunden waren. Die Pokalendrunde im Tischtennis wurde sogar im Fernsehen der DDR übertragen.Auch als Sprecher bei Hallenfußballturnieren und anderen Sport-veranstaltungen war Hans-Günter Stamm immer ein verlässlicher Partner.Nach der Wende ging es nach kurzem Zögern mit dem Tischtennis wieder bergauf. Hans-Günter Stamm als Abteilungsleiter konnte sich immer auf seinen Stellvertreter Dieter Boehlke verlassen, der sich unter anderem um alle technischen und organisatorischen Probleme gekümmert hat. Hans-Günter Stamm hat in seiner Zeit

als Abteilungsleiter viele Talente zu Meisterehren im Tischtennis geführt. Von 2005 bis 2008 konnten 5 Landesmeistertitel für den Strasburger Sportverein errungen werden. In der höchsten Liga des Landkreises sind seine ehemaligen Schützlinge immer noch eine Macht, die sich schon über viele Jahre an der Spitze halten und immer den Kreismeistertitel und den Pokal nach Strasburg holen. 2011 beendete Hans-Günter Stamm seine aktive Laufbahn als Ab-teilungsleiter im Tischtennis. Er kann auf die Erfahrungen von 52 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit in Strasburg zurückblicken.Er hat sich um den Tischtennissport in Strasburg verdient gemacht. Vielen Dank für diesen außerordentlichen Einsatz!

Kerstin Gerhardt

Festempfang zum 70. Geburtstag des Stadtwehrführer a. D. Rainer ArndtRainer Arndt wurde am 01.07.1957 Mitglied der Freiwilligen Feu-erwehr Strasburg (Um.) und ist damit mit 58 Jahren Mitgliedschaft einer der Kameraden, die am längsten gedient haben.Damals waren der Wehrleiter Robert Struck, die Feuerwehrleute Reinold Jakob und Willi Reincke aktive Befürworter für den jungen, engagierten Strasburger.Zum 80-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg (Um.) im Jahre 1963 übergab der erfolgreiche Wehrführer Robert Struck seine Amtsgeschäfte kommissarisch an Reinold Jakob. Schon zu dieser Zeit wurde Rainer Arndt neben Reinold Jakob als stell-vertretender Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg (Um.) gewählt. 1964 konnte er das Amt des Wehrleiters übernehmen. Damit war Rainer Arndt mit 19 Jahren der jüngste Wehrleiter im damaligen Bezirk Neubrandenburg. Es begann eine lange verant-wortungsvolle und sehr erfolgreiche Tätigkeit unseres Kameraden Rainer Arndt.Die Freiwillige Feuerwehr Strasburg (Um.) war zum damaligen Zeitpunkt am Kirchplatz in Strasburg stationiert und unterlag wie alle Feuerwehren in allen Zeiten auch dem technischen Fortschritt.So musste ständig neue Technik angeschafft und finanziell erstritten werden. Er hat mit dafür gesorgt, dass die finanziellen Mittel des damaligen Kreises und der Stadt soweit eingesetzt werden konnten, dass dieses Gerätehaus in der Karl-Liebknechtstraße errichtet werden konnte.Zur damaligen Zeit ein erfolgreicher Schachzug, der Strasburg als Schwerpunktfeuerwehr über die regionalen Grenzen hinaus bekannt machte.Und wenn man sich mit Rainer Arndt unterhält, bringt er immer wieder viele Namen ins Spiel, die ihn in seiner langjährigen Tätigkeit als Wehrleiter und später als Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr unterstützt haben.Vor allem, wenn er über die Unterstützung der Stadtmutter, ehemals Irmgard Wittkopf und Werner Jablonski redet. Auch an das Volkspo-lizeikreisamt, wo die damalige Verantwortung Stabschef Rudi Fiß oblag, denkt er gern zurück.Vergessen möchte er Günther Lindhorst nicht, der neben der Feu-erwehr auch für die Versorgung der Kampfgruppen zuständig war und eine enge Zusammenarbeit zum Wohle der Kameradinnen und Kameraden der Strasburger Feuerwehr suchte.Durch das Volkspolizeikreisamt wurde Rainer Arndt aufgrund seiner Ausbildung, seiner vielen Erfahrungen und Durchsetzungsfähigkeit auch als Kreiswehrführer eingesetzt.Viele Ereignisse haben ihn in diesen Jahren begleitet. Aber er ist nach allen Bränden, Verkehrsunfällen und Leichenbergungen immer

wieder mit seinen Kameradinnen und Kameraden gesund von den Einsätzen zurückgekehrt.Freiwillige Feuerwehr bedeutet auch Kameradschaft, bedeutet auch vor und nach der Ausbildung vielen Angehörigen der Wehr ein Wort des Vertrauens, ein Wort des Lobes und der Motivation auszusprechen.Dies hat Rainer Arndt vorzüglich gekonnt und so konnte er sich auf seine Mannschaft immer verlassen. Auch nach der politischen Wende ist Rainer Arndt seinem Standort treu geblieben. Er hat sich immer eigenständig um die Belange der Feuerwehr gekümmert, dafür gebührt ihm Dank und Anerkennung.Nach der Wende bestand die Möglichkeit, überregional Kontakte zu anderen Gemeinden, die eine Feuerwehr unterhielten, aufzunehmen. Mit den Fahrradaktivisten der Stadt haben wir die „Strasburgs“ in Polen, in Österreich, in Amerika und in Frankreich besucht. Ein besonderes Arrangement fanden wir dabei mit der Feuerwehr in unserer jetzigen Partnerstadt in Strassburg/Kärnten.Harry Lindow und Rainer Arndt wagten zuerst den feuerwehrmä-ßigen Vorstoß auf die Stadt Strassburg in Kärnten. Sie trafen auf den Kommandanten Rudi Fraueneder, der auch zur 70-Jahrfeier anwesend war. Es entwickelte sich eine Männerfreundschaft, eine Freundschaft der Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr und eine Kameradschaft über die Städtepartnerschafts-grenzen hinaus, die bis heute anhält.

Norbert Raulin Bürgermeister

Sorgten für eine über 20-jährige aktive Partnerschaft: v. l. n. r. Stadt-wehrführer a. D. Rainer Arndt, Bürgermeister Norbert Raulin und Rudi Fraueneder, Kommandant a. D. der Kärntner Feuerwehr

Den kassenärztlichen Notdienst: 116 117 (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.)

Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt:Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848

e.dis: Strom: 03976/28073433, Gas: (01804)551111 (0,24 e/Anruf)

GKU: Wasser, Abwasser 039753/21316 oder 0172/3017698

Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungs bau-gesellschaft mbH Strasburg: Heizung/Sanitär: 039753/22895, Elektro: 0173/9586772 am Wochenende: 0172/5337572

Bereitschaftsdienste

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Nr. 01-02/2015 Strasburger Anzeiger Februar 2015 5

Amtliche BekanntmachungenAmtliche Bekanntmachungen – Anfang –

Lfd. Nr.

Name und Kurzbezeichnung der Partei oder Wählergruppe/Einzelbe-werber/in

Name, VornameGeburtsjahrBeruf oder Tätigkeit

Erklärung nach § 66 Abs. 1 Satz 2 LKWG M-V

1 Christlich Demokratische UnionDeutschlandsKurzbezeichnung: CDU

Dörk, Karina1964Diplomingenieurin

„Ich erkläre, dass ich keine Tätigkeit für die Staatssicherheit der Deut-schen Demokratischen Republik (Ministerium für Staatssicherheit/Amt für nationale Sicherheit) ausgeübt habe.“

2 Sozialdemokratische Partei Deutschlands Kurzbezeichnung: SPD

Schilling, Matthias 1965Verleger

„Ich erkläre, dass ich keine Tätigkeit für die Staatssicherheit der Deut-schen Demokratischen Republik (Ministerium für Staatssicherheit/Amt für nationale Sicherheit) ausgeübt habe.“

3 Bürgerbündnis Uecker-RandowKurzbezeichnung: BB UER

Prepernau, Manja1976Polizeivollzugsbeamtin

„Da ich am 15. Januar 1990 das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet hatte, ist die Erklärung nach § 66 Absatz 1 Satz 2 des Landes- und Kommunalwahlgesetz nicht erforderlich.“

4 Einzelbewerber Ehrich, Jens1965Ingenieur

„Ich erkläre, dass ich keine Tätigkeit für die Staatssicherheit der Deut-schen Demokratischen Republik (Ministerium für Staatssicherheit/Amt für nationale Sicherheit) ausgeübt habe.“

5 Einzelbewerber Schröder, Frank1984Maler

„Da ich am 15. Januar 1990 das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet hatte, ist die Erklärung nach § 66 Absatz 1 Satz 2 des Landes- und Kommunalwahlgesetz nicht erforderlich.“

Öffentliche Bekanntmachung über die zugelassenen Wahlvorschläge für die Wahl des Bürgermeisters/der Bürgermeisterin am 12. April 2015 in der Stadt Strasburg (Um.)

In seiner öffentlichen Sitzung am 4. Februar 2015 hat der Wahlausschuss der Stadt Strasburg (Um.) die Wahlvorschläge für die Wahl des Bürgermeisters/der Bürgermeisterin der Stadt Strasburg (Um.) zugelassen.

Gemäß § 21 Landes- und Kommunalwahlgesetz Mecklenburg-Vorpommern (LKWG M-V) und § 27 Landes- und Kommunalwahlordnung Mecklenburg-Vorpommern (LKWO M-V) werden die zugelassenen Wahlvorschläge hiermit bekannt gemacht:

Strasburg, 5. Februar 2015Roland Franz

Wahlleiter

Der Stadtvertreter, Herr André Heise, hat sein Amt als Fraktionsvorsitzender der Wählergemeinschaft Schöneres Strasburg zum 01.01.2015 niedergelegt. Weiterhin teilt er mit, dass er aus der Wählergemeinschaft ausgetreten ist und ab dem 01.01.2015 sein Mandat als Stadtvertreter als Einzelkandidat wahr-nehmen wird.

HauptamtsleiterinAndrea Schilling

Öffentliche Bekanntmachung

PräambelAuf der Grundlage des § 5 der Kommunalverfassung für das Land Meck-lenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung der Bekanntmachung vom 5. September 2011, wird nach Beschlussfassung der Stadtvertretung am 18. September 2014 und nach Anzeige bei der Rechtsaufsichtsbehörde die nachfolgende 3. Änderungssatzung der Hauptsatzung der Stadt Strasburg (Um.) erlassen.

Artikel I3. Änderung der Hauptsatzung der Stadt Strasburg (Um.).

§ 1Der § 5 Absatz 3 Nr. 5 wird wie folgt geändert:

„§ 5 Aufgabenverteilung/Hauptausschuss(3) 5. Zustimmung zu neuen oder zusätzlichen Aufwendungen bzw. über-

und außerplanmäßige Aufwendungen im Ergebnishaushalt bzw. Aus-zahlungen im Finanzhaushalt von 25.000,00 Euro bis 100.000 Euro im Einzelfall, begrenzt auf jährlich max. 1,0 % der Gesamtauszah-lungen/ Gesamtaufwendungen. Die Überschreitung dieser Wertgrenze gilt daneben als erheblich im Sinne des § 48 Abs. 2 Ziff. 3 KV M-V. Diese Regelung gilt nicht für zahlungsunwirksame neue oder zusätzli-che Aufwendungen (wie insbesondere Abschreibungen). Als erheblich

3. Änderungssatzung der Hauptsatzung der Stadt Strasburg (Um.)im Sinne des § 48 Abs. 2 Ziff. 1 KV M-V gilt die Entstehung eines Fehlbetrages im Ergebnishaushalt über einem Betrag 1 % der Ge-samtaufwendungen oder die Erhöhung eines bereits ausgewiesenen Fehlbetrages um mehr als 10 % oder 500.000 Euro. Als erheblich sowie wesentlich im Sinne von §48 Abs. 2 Ziff. 2 KV M-V gilt die Entstehung einer Deckungslücke um mehr als 10 %.“

§ 2 Der § 6 Absatz 2 wird wie folgt geändert:

„§ 6 Ausschüsse(2) Als stellvertretende Ausschussmitglieder kann jeder Wahlvorschlags-

träger bis zu zwei Stellvertreterinnen oder Stellvertreter benennen. Als Stellvertreterinnen oder Stellvertreter können sachkundige Einwohne-rinnen oder Einwohner gewählt werden. Die Stellvertreterinnen oder Stellvertreter fungieren im Verhinderungsfall und haben dabei die gleichen Rechte und Pflichten wie die Ausschussmitglieder.“

§ 3Der § 10 Absatz 1 wird wie folgt geändert:

„§ 10 EntschädigungDie Stadt Strasburg (Um.) gewährt Entschädigung bzw. Sitzungsgeld für die ehrenamtliche Tätigkeit

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6 Strasburger Anzeiger Februar 2015 Nr. 01-02/2015

1. des Präsidenten/der Präsidentin der Stadtvertretung in Höhe von 270,00 e/mtl.,

2. des/der Ausschussvorsitzenden in Höhe von 45,00 e/Ausschusssitzung,3. der Stellvertretung des/der Ausschussvorsitzenden in Höhe von

45,00 e/Ausschusssitzung für jede von diesem/dieser geleiteten Aus-schusssitzung,

4. der Mitglieder der Stadtvertretung Strasburg (Um.) in Höhe von 30,00 e je Stadtvertretersitzung/Ausschusssitzung/Fraktionssitzung,

5. der Mitglieder der Verbandsversammlung in Höhe von 30,00 e/Ver-bandsversammlung,

6. der sachkundigen Einwohner/innen in Höhe von 30,00 e je Aus-schusssitzung/Fraktionssitzung,

7. der 1. ehrenamtlichen Stellvertretung des Bürgermeisters in Höhe von 170,00 e/mtl.,

8. der 2. ehrenamtlichen Stellvertretung des Bürgermeisters in Höhe von 170,00 e/mtl.,

9. der Fraktionsvorsitzenden in Höhe von 160,00 e/mtl. (keine sitzungs-bezogene Entschädigung),

10. des Ortsvorstehers/der Ortsvorsteherin in Höhe von 25,00 e/monatlich11. Stellvertreter/in des Ortsvorstehers/der Ortsvorsteherin in Höhe von

10,00 e/monatlich,12. Ortsvorstehers/der Ortsvorsteherin in Höhe von 25,00 e/monatlich,13. der ehrenamtlichen Gleichstellungsbeauftragten in Höhe von

130,00 e/mtl.,14. des/der Gemeindewehrführers/-führerin in Höhe von 125,00 e/mtl.,15. des/der stellv. Gemeindewehrführers/-führerin in Höhe von 62,50 e/mtl.,16. des/der Ortswehrführer/-führerin in Höhe von 100,00 e/mtl.,17. des/der stellv. Ortswehrführer/-führerin in Höhe von 50,00 e/mtl.,18. des/der Maschinist/en/in in Höhe von 15,00 e/mtl.,19. des/der Jugendwartes/-wartin in Höhe von 50,00 e/mtl.“

§ 4 Der § 12 wird wie folgt geändert:

„§ 12 Ortsteile(1) Für das Gebiet der Stadt Strasburg (Uckermark) werden nachstehende

Ortsteile und Ortsbereiche bestimmt:a) Ortsteile der Stadt Strasburg (Uckermark) sind: Gehren, Neuensund, Schwarzensee mit den Ortsbereichen Kle-

pelshagen und Rosenthal b) Ortsbereiche der Stadt Strasburg (Uckermark) sind: Boldshof, Burgwall, Glantzhof, Karlsburg, Karlsfelde, Kle-

pelshagen, Köhnshof, Lauenhagen, Linchenshöh, Ludwigsthal, Luisenburg, Louisfelde, Marienfelde, Muchowshof, Ottilienau, Ravensmühle, Schneidershof, Schönburg, Rosenthal, Schwarzen-see-Siedlung, Wilhelmsburg, Wilhelmslust, Ziegelhausen, Zim-mermannsmühle.

(2) Für die Ortsteile der Stadt Strasburg (Um.) werden entweder Orts-beiräte oder Ortsvorsteher/innen gewählt. Die Entscheidung über die Form der Vertretung (Ortsbeirat oder Ortsvorsteher/in) im einzelnen Ortsteil, wird durch seine Einwohner/innen auf einer Einwohnerver-sammlung getroffen.

(3) Für die Ortsteile Gehren, Neuensund und Schwarzensee wird ein/e Ortsvorsteherin gewählt. Für den/die Ortsteil/e … wird ein Ortsbeirat gewählt.

(4) Die Ortsbeiräte können zur Erfüllung ihrer Aufgaben Ausschüsse bil-den.

(5) Ortsvorsteher, Mitglieder von Ortsbeiräten und Mitglieder der Aus-schüsse haben Anspruch auf Entschädigung nach § 10 dieser Haupt-satzung.“

§ 5Der § 15 wird wie folgt geändert:

„§ 15 Ortsvorsteher/Ortsvorsteherin(1) Der Ortsvorsteher/Die Ortsvorsteherin berät die Stadtvertretung und

den Bürgermeister in allen für den Ortsteil wichtigen Angelegenhei-ten.

(2) Er/Sie wird zu allen Maßnahmen von öffentlichem Interesse zur Stel-lungnahme aufgefordert.

(3) Der Ortsvorsteher/Die Ortsvorsteherin hat insbesondere folgende Auf-gaben:1. Sich mit Wünschen, Anregungen und Beschwerden der Einwoh-

ner zu befassen.2. Die im Ortsteil tätigen Institutionen, Vereine, Initiativen, Parteien

und sonstigen demokratischen Vereinigungen im Sinne eines Inte-ressenausgleichs anzuhören.

3. Weitere Aufgaben, Rechte und Pflichten der Ortsbeiräte ergeben sich aus der Kommunalverfassung.

(4) Der Ortsvorsteher/Die Ortsvorsteherin kann Einwohnerversammlun-gen für den Ortsteil einberufen.

(5) Der Ortsvorsteher/Die Ortsvorsteherin hat Anspruch auf Entschädi-gung nach § 10 dieser Hauptsatzung.“

§ 6Der § 16 wird wie folgt eingefügt:

„§ 16 Wahlen der Ortsvorsteher/innen(1) Ortsvorsteher/innen können Bürgerinnen und Bürger des Ortsteils als

auch Mitglieder der Stadtvertretung werden. (2) Die Ortsvorsteher/innen werden auf einer Einwohnerversammlung im

jeweiligen Ortsteil für die Dauer der Legislaturperiode der Stadt-vertretung direkt durch die Bürgerinnen und Bürger des Ortsteils gewählt. Stadtvertreter können sich nur in einem Ortsteil zur Wahl stellen.

(3) Die Ortsvorsteher/innen sind ehrenamtlich tätig und sind für die Dau-er ihrer Amtszeit zum Ehrenbeamten oder zur Ehrenbeamtin zu ernen-nen.

(4) Die Berufung in das Beamtenverhältnis als Ehrenbeamter bzw. -be-amtin erfolgt durch die Stadtvertretung.“

§ 7Der § 17 wird wie folgt eingefügt:

„§ 17 Inkrafttreten Die 3. Änderung der Hauptsatzung tritt am Tag nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.“

Artikel IIDer Bürgermeister wird ermächtigt, den Wortlaut der Hauptsatzung, in der vom Inkrafttreten der 3. Änderungssatzung an geltenden Fassung, öffentlich bekannt zu machen.

Artikel IIIVorstehende 3. Änderungssatzung tritt am Tage nach der öffentlichen Be-kanntmachung in Kraft.

Strasburg (Um.), 4. Dezember 2014

Norbert RaulinBürgermeister

Der seit dem 24.06.2000 rechtskräftige Bebauungsplan Nr. 2und 4 „3. Siedlungsweg und Schönhauser Straße“ soll teilweise aufgehoben werden. Der Geltungsbereich der Teilaufhebung umfasst das Gebiet östlich der Landesstraße L 282 und westlich des 1., 2. und 3. Siedlungsweges. (siehe beigefügtem Übersichtsplan, s. S. 7)Bei der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung (§ 3 Abs. 1 BauGB) soll über die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung unterrichtet werden und der Öffentlichkeit wird Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben.

Der Entwurf (Stand Oktober 2014) liegt aus diesem Grund vom

Bekanntmachung der Stadt Strasburg (Um.) – Teilaufhebung des Bebauungsplanes Nr. 2 und 4 „3. Siedlungsweg und Schönhauser Straße“ der Stadt Strasburg (Um.) –

Hier: Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 1 BauGB

vom 23. Februar 2015 bis einschließlich 24. März 2015

in der Stadtverwaltung Strasburg (Um.), Bauamt Zimmer 2.08, Schulstraße 1, 17335 Strasburg während folgender ZeitenMontag 8.00 Uhr–12.00 Uhr und 13.30 Uhr–15.00 Uhr Dienstag 8.00 Uhr–12.00 Uhr und 13.30 Uhr–18.00 Uhr Mittwoch 8.00 Uhr–12.00 Uhr und 13.30 Uhr–15.00 Uhr Donnerstag 8.00 Uhr–12.00 Uhr und 13.30 Uhr–16.00 Uhr Freitag 8.00 Uhr–12.00 Uhrzu jedermanns Einsicht öffentlich aus.

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Nr. 01-02/2015 Strasburger Anzeiger Februar 2015 7

Die Stadtvertretung Strasburg hat am 04.12.2014 den Entwurf des Flä-chennutzungsplanes der Stadt Strasburg einschließlich Begründung mit Umweltbericht gebilligt. Nach § 3 Abs. 2 BauGB ist der Entwurf öffentlich auszulegen. Das Plangebiet umfasst das gesamte Stadtgebiet einschließlich der dazu-gehörigen Ortsteile und Ortsbereiche. (siehe beigefügtem Übersichtsplan) Jedermann kann den Entwurf des Flächennutzungsplanes der Stadt Strasburg (Stand November 2014) und dessen Begründung einschließlich Umweltbe-richt mit Aussagen zu den Schutzgütern Mensch, Flora und Fauna, Boden und Wasser, Klima und Luft, Landschafts-bild, Kultur- und Sachgüter und der Wechselwirkungen zwischen den Schutzgütern in der Zeit vom

23. Februar 2015 bis einschließlich 24. März 2015

in der Stadtverwaltung Strasburg (Um.), Bauamt Zimmer 2.08, Schulstraße 1, 17335 Strasburg während folgender Zeiten

Montag 8.00 Uhr–12.00 Uhr und 13.30 Uhr–15.00 Uhr Dienstag 8.00 Uhr–12.00 Uhr und 13.30 Uhr–18.00 Uhr Mittwoch 8.00 Uhr–12.00 Uhr und 13.30 Uhr–15.00 Uhr Donnerstag 8.00 Uhr–12.00 Uhr und 13.30 Uhr–16.00 Uhr Freitag 8.00 Uhr–12.00 Uhr

einsehen.

Im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung sind folgende Arten umweltbe-zogener Informationen und Stellungnahmen verfügbar: - Stellungnahme der Landesforst vom 09.07.2014 Im nordöstlichen Teil der Weihnachtsbaumplantagen Linchenshöh

handelt es sich um Wald.

Bekanntmachung der Stadt Strasburg (Um.) – Öffentliche Auslegung des Entwurfes des Flächennutzungsplanes der Stadt Strasburg (Um.)

- Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte vom 16.07.2014

Bei der Bauschuttrecyclinganlage der Nentwich GmbH Hoch- und Tiefbau Pasewalk kann es insbesondere beim Brechvorgang zu Lärm- und Staubemissionen kommen.

- Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern vom 15.07.2014

Mit Aussagen zu WRRL-Gewässern und Maßnahmen - Landkreis Vorpommern-Greifswald vom 16.07.2014 und 30.09.2014 Mit Aussagen zur Denkmalpflege und Fledermäusen- Wasser- und Bodenverband „Landgraben“ Mit Aussagen zu den Verbandsgewässern und Maßnahmen - Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern Mit Aussagen zu Bau- und Bodendenkmalen

Während der Auslegungsfrist können von jedermann Stellungnahmen zum Entwurf des Flächennutzungsplanes der Stadt Strasburg schriftlich oder während der Auslegungszeiten zur Niederschrift in der Stadtverwaltung, Bauamt vorgebracht werden. Es wird darauf hingewiesen, dass nach § 4a Abs. 6 BauGB Stellungnahmen, die im Verfahren der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung nicht rechtzeitig abgegeben worden sind, bei der Be-schlussfassung über den Bauleitplan unberücksichtigt bleiben können, sofern die Gemeinde deren Inhalt nicht kannte oder hätte kennen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit des Bauleitplans nicht von Bedeutung ist.

Strasburg, den 29.01.2015

Norbert RaulinBürgermeister

Während dieser Auslegungsfrist können von jedermann Bedenken und Anre-gungen zu dem o. g. Vorentwurf schriftlich oder während der Dienststunden zur Niederschrift vorgebracht werden.

Strasburg, den 29. Januar 2015

Norbert RaulinBürgermeister

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8 Strasburger Anzeiger Februar 2015 Nr. 01-02/2015

Amtliche Bekanntmachungen – Ende –

Kartengrundlage digitale Topographische Karte © GeoBasis-DE/M-V < 2012 >

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Nr. 01-02/2015 Strasburger Anzeiger Februar 2015 9

Weitere BekanntmachungenWichtige Informationen aus dem Steueramt

Ab dem Veranlagungsjahr 2014 wurden Mehrjahresbescheide (Steuerbe-scheide) für Grundsteuer A und B, Ersatzbemessung, Hundesteuer, Gebüh-ren für den Wasser- und Bodenverband, Garagenlandpacht, Pachten und Straßenreinigung verschickt.Die Festsetzung gilt somit für das Jahr 2014 und Folgejahre. Ab 2015 werden somit keine neuen Steuer-und Abgabenbescheide verschickt.Sollten Hebesätze oder Gebühren geändert werden oder ändern sich die Be-steuerungsgrundlagen (Messbeträge), werden Änderungsbescheide erstellt.Die Fälligkeiten der Steuern und Abgaben entnehmen Sie bitte aus dem Ihnen zu gesendeten Bescheid.

Kerstin KochKämmereiamtsleiterin

Die Gesellschaft für Kommunale Umweltdienste mbH Ostmecklenburg-Vorpommern informiert!

Wir möchten Sie aus aktuellen Anlass über das Thema Feucht- und Hygie-netücher in der zentralen Schmutzwasseranlage aufklären. Festgestellt wurde, dass die Feucht- und Hygienetücher in unserem Abwasser stark zugenommen haben. In den Pumpwerken kommt es dadurch zuneh-mend zu Problemen durch verstopfte Pumpen.Die Feuchttücher sind optisch nicht von Papier zu unterscheiden, sind jedoch, um sie reißfester zu machen, mit Klebstoff verstärkt. Deshalb zersetzen sie sich nicht und blockieren die Pumpen.Vorzeitige Reparaturen verursachen außerplanmäßige Kosten, die auf alle angeschlossenen Haushalte umgelegt werden müssen und so den Abwas-serpreis belasten.Daher bitten wir Sie, solche Feuchttücher im Hausmüll zu entsorgen. Damit helfen Sie, Kosten zu vermeiden!

Ihre GKU

Information

Richtigstellung

Bekanntmachung – Schiedsperson im Amt bestätigtDie Wahl der Schiedsperson, Frau Marianne Brettschneider, Lange Straße 55, 17335 Strasburg, für die Stadt Strasburg (Um.) wurde gemäß § 5 SchSTG-M-V bestätigt.

BurgdorfDirektor des Amtsgerichts Pasewalk

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

mit der Kommunalwahl ist in der Stadtvertreterversammlung Stras-burg (Um.) auch die Fraktion der Wählergemeinschaft Schöneres Strasburg (WGS) mit den Stadtvertretern Herrn André Heise, Chris-tian Schröder und Peter Chmieletzki eingezogen.

Durch den Strasburger Beobachter, den diese drei Stadtvertreter mitgestalten, werden immer wieder Personen des öffentlichen Le-

bens diffamiert, es werden bewusste Falschdarstellungen in die Öffentlichkeit getragen und Entwicklungen in der Stadt Strasburg (Um.) lächerlich dargestellt.

Wir möchten künftig die Informationen, die sie freiwillig oder unfreiwillig durch den Strasburger Beobachter bekommen, mit den dargestellten Meldungen kommentieren.

richtig ist

Ausgabe 49/2014 Strasburger Beobachter

Behauptung

Artikel: In Strasburg nichts Neues!es wird dargestellt, dass „die WGS ein Einsparungskonzept bei der Stadt Strasburg (Um) eingereicht“ hat.

Artikel: Alle machen mit „Strasburg schöner gestalten, dafür setzt sich die Interes-sengemeinschaft ‚Schöneres Strasburg‘ bereits seit 8 Jahren ein … Ob es nun das Bündnis um R. Brauchler oder die Aktionsgruppe um Marina Raulin ist, alle machen Sie für ein schöneres Strasburg mit.“Damit wird der Öffentlichkeit suggeriert, dass das Bündnis von Roland Brauchler oder die Aktionsgruppe um Marina Raulin sich der WGS zum Subbotnik angeschlossen haben.

Artikel: „Das Rad ins Rollen bringen“Dieser Artikel der WGS suggeriert der Öffentlichkeit, dass sie Diejenigen sind, die die Patenschaft mit der Bundeswehr für die Stadt Strasburg (Um.) auf den Weg bringen.

Das sog. „Einsparungskonzept“ war rechtlich und finanziell nicht umsetzbar.Die Stadtvertretung hat am 04.12.2014 mit den Stimmen der WGS beschlossen, die elektronische Versendung von Einladungen und Sitzungsunterlagen aufgrund des enor-men Kostenfaktors nicht durchzuführen.

Die Aktionsgruppe Vorpommern: „weltoffen, demokra-tisch und bunt!“ um Roland Brauchler und die Aktionsgrup-pe der Unternehmerinnen und Unternehmer der Stadt um Marina Raulin, gehören nicht zur WGS und schließen sich mit ihren Arbeitseinsätzen auch dieser nicht an.Alle ehrenamtlichen Arbeitseinsätze wurden durch diese Aktionsgruppen eigenständig und gesondert durchgeführt.

Die Stadt Strasburg (Um.) unterhielt eine langjährige Pa-tenschaft mit der Bundeswehr.Nach Auflösung der Einheit ist der Bürgermeister mit dem Standortältesten im Gespräch, um aus den neuen Forma-tionen gegebenenfalls eine neue Pateneinheit für die Stadt zu generieren. Diese Aktivitäten sind älter als die Fraktion der WGS.

richtig ist

richtig ist

Abfuhrtermine Regelabfuhr 2015Schneidershof 25.02.2015 Marienfelde 05.03.2015Schönburg 25.02.2015 Ludwigsthal 05.03.2015Köhnshof 25.02.2015 Luisenburg 05.03.2015Karlsfelde 26.02.2015 Linchenshöh 05.03.2015Boldshof 05.03.2015 Louisfelde 05.03.2015Wilhelmsburg 05.03.2015

Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg

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10 Strasburger Anzeiger Februar 2015 Nr. 01-02/2015

Artikel: „Missachtet Frau Raulin die Anweisung des Hauptamtes?“Geldspende zur Bepflanzung der Stadt Strasburg (Um.) wird durch das Hauptamt abgelehnt: „Mit der Begründung, dass ‚die Stadt für die Bepflanzung in Strasburg mit Nagels Grünmarkt eine Vereinbarung hat‘ lehnte das Hauptamt der Stadt Straburg den Vorschlag und die Geldspende ab.

Artikel: „Glänzendes Rathaus – klamme Kassen“Zum Stadtvertreterbeschluss zur Rekonstruktion der Rat-hausfassade heißt es „Trotz klammer Kassen … wird das Geld zum Fenster rausgeschmissen.“

Ausgabe 50/2015 Strasburger Beobachter

Behauptung

Artikel: Justiz ändert Entscheidung der Stadtvertretung?Die Überschrift lässt den Eindruck entstehen, dass die Justiz dabei ist, Entscheidungen der Stadtvertretung Strasburg aufgrund mangelnder Rechtmäßigkeit zu überprüfen.

Artikel: InformationAustritt von Herrn André Heise aus der Fraktion WGS.

Artikel: Winterdienst u. StraßenreinigungEs wird unterstellt, dass durch den Antrag der Fraktion DIE LINKE zum Winterdienst den Bürger mehr Kosten aufgebürdet wurden.

Artikel: Winterspaziergang im Baustellenwahn„Doch warum in Strasburg zu viele Maßnahmen zur glei-chen Zeit durchgeführt werden, ist nicht für jeden nach-vollziehbar.“

Artikel: Wir – GemeinsamIn diesem Artikel wirbt die IG „schöneres“ Strasburg um Mitglieder für ihren Verein.

Artikel: „Der Kommunalfuchs“Es wird unterstellt, dass der Bürgermeister, Norbert Raulin, die Auszeichnung Kommunalfuchs u. a. „für seine Antwort auf den demografischen Wandel“ erhielt.

Artikel: „Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung“In diesem Artikel macht sich die IG „schöneres“ Strasburg über einen Schreibfehler im Strasburger Anzeiger lustig.

Artikel: Neuer Wind im Ortsverein der SPDDiffamierung der kommunalpolitischen Arbeit des SPD Ortsvereins Strasburg. Dem Ortsverein wird unterstellt,

Die Spende wurde aufgrund eines entsprechenden Stadt-vertreterbeschlusses vom 21.06.2012 zurückgegeben. Im Schreiben der Stadt vom 25.06.2012 heißt es dazu: „Des-wegen (wegen des Stadtvertreterbeschlusses Anm. d. Red.) überweisen wir den gespendeten Geldbetrag zurück, mit der Bitte sich eigenständig an den Grünmarkt zu wenden. Dort können Sie dann direkt mit den zuständigen Mitarbeitern über Ihre Vorstellungen zur Bepflanzung sprechen.“Es gibt in Strasburg keine Anweisung die den Bürgern oder anderen Initiativgruppen verbietet, in Abstimmung mit der Stadtverwaltung, eine Bepflanzung für die Stadt vorzunehmen.

Durch die Landesregierung, d. h. nicht durch den Haushalt der Stadt Strasburg, wurden der Stadt zusätzlich finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt, um dringende Arbeiten in der Stadt zu erledigen. Mit Beschluss der Stadtvertretung wurde die Erneuerung der Fassade des Rathauses als dringend ein-gestuft und sie wird über zwei Jahre verteilt durchgeführt.

Die Beschlüsse der Stadtvertretung Strasburg (Um.) sind vollkommen rechtmäßig. In der Strasburger Kommunalpo-litik hat eine Entscheidung der Justiz bis jetzt keine Rolle gespielt.

Wie aus nicht bestätigten Quellen mitgeteilt wurde, soll der Öffentlichkeit suggeriert werden, dass in der Fraktion WGS keine rechtsradikalen Personen mehr Mitglied sind. Ob die Bewerbung eines Mitglieds der IG Schöneres Strasburg bei der Bürgermeisterwahl dabei eine Rolle spielt, ist noch nicht bekannt geworden.

Jede demokratische Fraktion hat das Recht, Entscheidun-gen zu hinterfragen und neue Untersuchungen zu fordern. Durch die Beibehaltung der Satzung im Winterdienst sind dem Bürger keine zusätzlichen Kosten entstanden.

Wie der Bürgermeister regelmäßig in seiner Information zur Stadtvertretung darstellt, sind finanzielle Zwänge, wie die Ausreichung von Fördermitteln, die Ursache dafür, dass in Strasburg sehr viel Bautätigkeit gleichzeitig durchgeführt wird.

In den Verfassungsschutzberichten des Landes Meck-lenburg-Vorpommern wird die „Interessengemeinschaft Schöneres Strasburg“ als rechte Vereinigung dargestellt. Von einem Verein, IG „schöneres“ Strasburg, ist offiziell nichts bekannt.

Die Auszeichnung Kommunalfuchs, an den Bürgermeister Norbert Raulin, wurde für eine langjährige kommunalpoli-tische Strategie vergeben. Diese erhielt er gemeinsam mit dem Oberbürgermeister der Stadt München, Herrn Chris-tian Ude, der für sein Lebenswerk ausgezeichnet wurde.

Druckfehler im Strasburger Anzeiger Dezember 2014, Seite 15. Eine Richtigstellung erfolgt im Strasburger Anzeiger 01-02/2015, s. S. 11.Fehler können immer wieder auftreten, wie im Strasburger Beobachter 50/2015 zu erkennen ist. Der Artikel über den Antrag der Linken zu den Reinigungsklassen, wurde unter anderer Überschrift, gleich zweimal abgedruckt.

Durch die Fraktion der WGS erfolgt so gut wie keine konst-ruktive Beteiligung an der Stadtpolitik. Seit dem Einzug der WGS in die Stadtvertretung Strasburg im Sommer letzten

richtig ist

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Nr. 01-02/2015 Strasburger Anzeiger Februar 2015 11

dass er keine Lösungen und Vorschläge in die politische Arbeit eingebracht hat.

Leserbrief Ausgabe 50/2015Der vermutlich fingierte Leserbrief bewertet die Ausschrei-bung und Besetzung von Hausmeisterposten im Verantwor-tungsbereich der Stadt. Diese sind, dem Schreiber des Leserbriefes nach zu urteilen, nicht rechtens.

Jahres hat der WGS-Stadtvertreter, Peter Chmieletzki, von 7 geladenen Sitzungen (von Ausschüssen und Stadtvertre-tung) an nur 2 Sitzungen persönlich teilgenommen und der bisherige WGS-Stadtvertreter, André Heise, war auf keiner einzigen Sitzung des Finanz- und Wirtschaftsausschusses anwesend.

Eine Besetzung von Hausmeisterposten wurde in der Stadt Strasburg grundsätzlich intern mit Stadtarbeiter durchge-führt. Die Besetzung der Position Stadtarbeiter erfolgte vorrangig durch arbeitslose Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg.Für die Grundschule Strasburg ist aus Kostengründen eine Kombination zwischen der Besetzung der vollen Halb-tagsschule und technischem Hilfspersonal durchgeführt worden.

richtig ist

Fingierter Leserbrief durch den Strasburger Beobachter 49/2014.Betreffende Bürger haben sich im Strasburger Anzeiger 12/2014 und 01/2015 öffentlich davon distanziert:

Wiederholt werden im „Strasburger Beobachter“ bewusst Falschmeldungen und Diffamierungen von Bürgern unserer Stadt vorgenommen.In der öffentlichen Sprechstunde des Bürgermeisters beschwerte sich der Bürger Olaf Buse über einen angeblichen Leserbrief gegen die Stadt und den Bürgermeister. Herr Olaf Buse verwahrte sich gegen diese Falschaussage und bat uns, nachstehende Klarstellung abzudrucken.

Im letzten „Strasburger Beobachter“ war ein Leserbrief von Olaf B. abgedruckt. Einige Leute sprachen mich daraufhin an.Ich möchte hiermit klarstellen, dass dieser Leserbrief nicht von mir verfasst wurde und ich in keinster Weise Kontakt zu der Interessenge-meinschaft habe.Es wäre besser, wenn die Herausgeber des Blattes den vollständigen Namen unter die Lesebriefe schreiben, so dass es dann nicht mehr zu Verwechslungen kommt und man vor Anfeindungen bewahrt bleibt.

Olaf Buse, Strasburg

P.S. Da immer wieder bewusste Falschmeldungen und Diffamierungen gegen Bürger der Stadt im Strasburger Beobachter verbreitet werden, wollen wir ab dem nächsten Anzeiger zu diesen Meldungen die Öffentlichkeit informieren.

Pressestelle Strasburg

Sonstiges

Was bedeutet Not? Man braucht es niemandem zu erklären. Die Not wird bedeutungsvoller, wenn sie das gan-ze Volk betrifft. Unsere Familie hat nur einen kleinen Teil von dem erlebt, was heute in der Ukraine geschieht: Angst, Kummer, der Tod der eigenen Lieben … Wir beschlossen zu fliehen. Aber wohin? Wo bekommen wir Hilfe? Nun sind wir hier in Deutschland. Im Herzen trugen wir viele Sorgen, weil uns vieles fremd war. Heute wohnen wir mit unseren fünf Kindern in Strasburg. Es ist eine große Freude, denn dieser Ort ist unser zweites Zuhause geworden – nicht der Ort allein, sondern auch die Bürger, die uns mit Liebe und Für-sorge umringt haben. So hat uns der Bürgermeister, Herr Raulin, eine Dreizimmerwohnung zur Verfügung gestellt. Wir bedanken uns namentlich bei Herrn Schmekel, Herrn Brauchler, Frau Schlüter, Frau Riedel. Herzlicher Dank auch an alle, die nicht gleichgültig zu unserer Not geblieben sind. Es tut uns leid, dass wir ihnen dadurch zusätzliche Sorgen bereitet haben. Wir würden uns sehr freuen, wenn die Möglichkeit bestehen würde, hier Mitbürger zu werden.

Es kommt nicht oft vor …

Mit freundlichen Grüßen Familie Pavel

Alex (links) und Vova Pavel gehören zu der ukrainischen Familie, die jetzt hier in Strasburg lebt. Sie führten zum Neujahrsempfang ein Mu-sikstück mit Flöte und Keybord auf. (Foto Nordkurier)

Am 18.12.2014 trafen sich einige Gehrener Einwohner um gemein-sam den zugewachsenen Gehweg an der Steuobstwiese bis hin zum Glascontainer vom Unkraut zu befreien. Schon lange war dieser ungepflegte Weg vielen Dorfbewohnern ein Dorn im Auge und da die Stadt Strasburg auf absehbare Zeit keine Abhilfe schaffen kann,

Geringe Beteiligung beim Arbeitseinsatzwurde dieser Schandfleck nun in Eigeninitiative beseitigt. Ein herzli-ches Dankeschön geht an die Beteiligten, sowie an Frau Rethwisch, die extra zu diesem Zweck Arbeitskräfte freistellte.

St. Bormann, Ortsvorsteher

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12 Strasburger Anzeiger Februar 2015 Nr. 01-02/2015

Neujahrsempfang 2015 in Strasburg (Um.)In diesem Jahr wurde auf dem Neu-jahrsempfang der Stadt Strasburg (Um.) am 13.01.2015 für den An-kauf von Kinder- und Jugendlite-ratur gegenwärtig 2.665,00 Euro gesammelt. Für ihr ehrenamtliches Engage-ment konnten auf dem Neujahrs-empfang am 13.01.2015 folgende Bürger ausgezeichnet werden:Herr Roland Brauchler wurde ge-ehrt, weil er sich für die Flüchtlinge und Asylsuchenden in Strasburg einsetzt. Das Organisieren von Spenden in jeglicher Form, Fahrten mit einzelnen Asylbewerber-Innen zum Arzt, zum Deutsch- und Musikunterricht – für sehr viel Klein- und Alltagsarbeit setzt er seine Kraft ein. Frau Marianne Krüseler ist seit 2009 Vorsitzende des Seniorenbeirates und setzt sich aufopferungsvoll für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Senioren in Strasburg ein. Frau Kirsten Sauer ist an der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ als Lehrerin tätig. Sie bereichert mit vielen Ideen das schulische Leben, so nimmt sie regelmäßig mit mehreren Klassen am Projekt „Zeitung in der Schule“ des Nordkurier teil und leistet als Kontakt-lehrer für Berufsorientierung in Zusammenarbeit mit der Schulso-zialarbeiterin Frau Bärbel Lunow einen wesentlichen Beitrag zur Durchführung der Berufsorientierung an der Schule.Herr Stefan Kirschbaum betreute im Rahmen der Vollen Halbtags-schule als Feuerwehrmann eine Schülergruppe an der Grundschule. Die Kinder konnten von ihm viel über die Aufgaben und die Arbeit der Feuerwehr erfahren. Sie lernten, wie sie selbst Brände vermeiden können und im Brandfall reagieren müssen.Frau Birgit Fichtner und Frau Christina Huth gehören seit Jahren der Chorgemeinschaft Strasburg an und gestalten aktiv und mit großem Einsatz das Chorleben mit.Von der Freiwillige Feuerwehr Strasburg (Um.) konnte Herr Toni Nagel für seinen bereits vierjährigen Einsatz als Jugendwart aus-gezeichnet werden. Die Freiwillige Feuerwehr Neuensund ehrte die Feuerwehrfrau Steffi Thurmann für ihre Bereitschaft, sich für die Belange der Feuerwehr weiterzubilden. Im Jahr 2014 konnte sie die Grundausbildung Teil 1, den Erste Hilfe Lehrgang und den Funklehrgang abschließen.

Wir möchten uns bei folgenden Spendern recht herzlich be-danken:Kai Finsterbusch, Gerd-Henning Keunecke, Elektroinstallation Jür-gen Nehls, Fahrschule Wilfried Müller, Uckermärkischer Heimat-kreis Strasburg e. V., Günter Kuhnt, Görl & Mewes GbR, Heizung und Sanitärinstallation Lothar Krause, Sparkasse Uecker-Randow, Technischer Dienst Schönhausen, Autohaus Huth, Jürgen und An-negret Salitzky, Kommunale Zusatzversorgungskasse, VR-Bank Uckermark-Randow eG, Franz-Joachim und Margrit Lorenzl, Volks-solidarität Kreisverband UER e. V, Vermessungsbüro Buse, Elekt-roinstallation R. Klimaschewski, Alice Rethwisch, Kati Dobranz, Sieglinde Ernst, Buchhaus Görl, Gemeinnützige Wohnungsbau-gesellschaft mbH, Osteoporose Gruppe Strasburg, AOK Nordost, Strasburger Sportverein e. V., Familie Henke, Roland Brauchler, Matthias Schmidt, Jürgen Mülling, Tanzgruppe des Strasburger Sportvereins, Schibri-Verlag Matthias Schilling, Strasburger Woh-nungsgenossenschaft e. G., Degelow, Pflegedienst Splettstößer, Ge-bäudeservice Frank Zabel, Erste Strasburger Maler GmbH, Heinz und Christa Hoffmann, Hertha Borchert, Wolfgang Dietrich, Tom Wasserstrahl, Ingenieurbüro Levenhagen, Dachdeckerei Wieczorek, Thomas und Ditgard Telzerow, Evangelische Kirchengemeinde, Stadt Pasewalk, Wasser- und Bodenverband Friedland, Uwe und Solveig Wegener, Brunnenapotheke Inga Splettstößer, Schmidt Elektrotechnik Holger Schmidt

Im Schützenverein Strasburg 1419 e. V. ist Herr Hubert Barthel seit 1998 Vizepräsident des Vereins und Sektionsleiter in der Abteilung Kleinkaliber, der sich als aktives und vertrauensvolles Mitglied vor allem um die Traditionspflege des Vereins verdient gemacht hat.Frau Christel Basler lenkt und leitet seit 7 Jahren, neben der Leiterin Frau Otto, als Stellvertreterin die Geschicke in der Tanzgruppe des Strasburger Sportvereins. Wir bedanken uns für so manchen schönen Auftritt in der Stadt. Es ist eine Auszeichnung für eine Leistung, die sie sich selbst erarbeitet haben und die deshalb auch einmal gewürdigt wurde. Frau Brigitte Jarchow war 1994 Gründungsmitglied des Vereins „Treffpunkt Hilfsbereitschaft“, und hatte 16 Jahre den Vorsitz inne. Der Verein kümmerte sich innerhalb des Strasburger Arbeitsför-derungsvereins vor allem um soziale Belange. So entstand über geförderte Stellen die erste Kleider- und Möbelbörse in der Stadt, es wurde der Spielbus, der Jugendklub und Suchtkranke betreut.Frau Alice Rethwisch hat sich über Jahre hinweg um die Belange des Ehrenamtes und des Gemeinwohls in der Stadt Strasburg (Um.), besonders im Ortsteil Gehren, eingesetzt.So unterstützte sie aktiv die Sanierung des Kulturhauses, fand ent-sprechende Sponsoren und trat selbst als solche auf.

In der Musikschule Uecker-Randow ist das Holzbläserensemble, das von Bärbel Draehmpaehl unterrichtet wird, sehr aktiv. Dazu gehören: Clara Ruske, Elisabeth Nagy und Laura Zimmermann, die auf der Querflöte spielen und schon mehrere Auftritte erfolgreich absolviert haben. Am Keyboard Elisa Struck.Herr Heinz Sykora nimmt seit 2002 die Aufgabe als Geschäftsführer im MC Touring Strasburg e. V. wahr und hält als Sektionsleiter alle Fäden des Vereins zusammen.

Auch der Vorstand der VR-Bank Uckermark Randow eG Herr Horst Gülink und der neue Geschäftsstellenleiter in Strasburg, Herr Jano Jaß, besuchten den Neujahrsempfang.

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Nr. 01-02/2015 Strasburger Anzeiger Februar 2015 13

Kirchliche Informationen

Evangelisches Pfarramt StrasburgAnsprechpartner und Adressen

Ev. Pfarramt: Pfarrer Manfred Hojczyk, 17335 Strasburg, Pfarrstraße 22, Tel.: 039753/20258, E-Mail: [email protected] o. [email protected]üro Strasburg: Pfarrstraße 22, Frau Niemann, Tel.: 039753/21501, Fax: 20788Ev. Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“: Walkmühler Weg 43, Frau Hojczyk, Tel.: 520Ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH: Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision, Schulstr. 27, Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel.: 24402Diakonie Pflegedienst gGmbH: Sozialstation Wallstr. 3a, Frau Gehrke, Tel.: 039753/21937Ev. Kindertagesstätte „Mutter Eva“: Pfarrstraße 21, Frau Jeanett Deuter, Tel.: 039753/20223Kinderarbeit/Christenlehre: Frau Gerlint Dworek, Tel.: 039745/20082Wohnbereich für Menschen mit geistiger Behinderung: „Haus am Wasserturm“, Frau Zimmermann, Lindenstraße 3, Tel. 039753/24800Altenbetreuung Blumenhagen: Frau Zärtling, Tel.: 0174/8098485

Evangelisches Pfarramt FerdinandshofGottesdienste

15.02. 14.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus Rothemühl22.02. 14.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Wilhelmsburg23.02. 14.00 Uhr Gemeindenachmittag, Pfarrhaus Rothemühl01.03. 14.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfarr. Rothemühl

Pastor U. WollenbergEvangelisches Pfarramt Ferdinandshof

Veranstaltungen 201513.02.2015 10.00 Uhr Gottesdienst, Altenhilfezentrum15.02.2015 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus 14.00 Uhr Gottesdienst, Blumenhagen20.–22.02. Kofirmandenfreizeit in Sassen22.02.2015 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus 14.00 Uhr Gottesdienst, Spiegelberg24.02.2015 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus25.02.2015 14.00 Uhr Gemeindenachmittag, Blumenhagen27.02.2015 10.00 Uhr Gottesdienst, Altenhilfezentrum01.03.2015 09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrhaus03.03.2015 19.30 Uhr Meditatives Tanzen, Pfarrhaus06.03.2015 14.00 Uhr Gemeindenachmittag zum WGBT,

Blumenhagen 18.00 Uhr Gemeindeabend z. WGBT, Pfarrhaus08.03.2015 09.30 Uhr Gottesdienst m. Kirchenkaffee, Pfarrhaus10.03.2015 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus13.03.2015 10.00 Uhr Gottesdienst, Altenhilfezentrum

Herzliche Einladung zu den Veranstaltungen am Weltgebetstag

Am 06.03.2015, 14.00 Uhr im Gemeindehaus Blumenhagen und um 18.00 Uhr im Pfarrhaus Strasburg.

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14 Strasburger Anzeiger Februar 2015 Nr. 01-02/2015

Der Schibri-Verlag verstärkt sein TeamSeit dem 01.2.2015 verstärkt Frau Thiele als ausgebildete Medien-gestalterin das Strasburger Team des Schibri-Verlages im Büro Am Markt 22 im Gebäude der ZMV. Die geborene Ueckermünderin machte bereits im vergangenen Jahr ein vierzehntägiges Praktikum bei uns in Strasburg und wagt nun nach der mehrjährigen Erziehung-zeit den engagierten beruflichen Neuanfang.

Besonders für die Amtsblätter „Strasburger Anzeiger“, das Amtsblatt der Gemeinde Uckerland, das Amtsblatt des Amtes Uecker-Randow-Tal und die Pasewalker Nachrichten wird Sie Ihr kreatives Können einbringen.

Sie ist ab sofort für den Bereich der gewerblichen Kunden, für An-zeigenberatungen und bei Fragen rund um das Amtsblatt unter der Rufnummer 039753/22757 oder per E-Mail unter [email protected] im Verlag erreichbar.

Schibri-Verlag

Wer gesund abnehmen und dauerhaft sein Wunschgewicht behal-ten möchte, sollte nicht auf eine reine Kalorienreduzierung setzen. Ernährungsexperten empfehlen eine langfristig ausgelegte Umstel-lung der Ernährungsgewohnheiten und mehr Bewegung, damit die schlanke Linie von Dauer ist und der gefürchtete Jojo-Effekt ver-mieden wird. Der apoday®-Diät-Drink unterstützt Sie in Ihrer Ab-nehmphase. Dank seines hohen Eiweißgehalts trägt er zur Erhaltung der Muskulatur bei und hält den Stoffwechsel aktiv. Spaziergänge oder auch ein leichtes Ausdauertraining an zwei bis drei Tagen in der Woche sind ideal, um den Stoffwechsel zusätzlich anzukurbeln.

Was hilft beim Abnehmen wirklich?Die Antwort ist ganz einfach: Erhält der Körper weniger Energie als er verbraucht, führt das in der Regel zu einer Gewichtsabnahme. Ausschlaggebend ist damit also die Kalorienmenge, die über den Tag verteilt aufgenommen und die durch Aktivität verbraucht wird. Hier setzt das apoday®-Konzept an: Ein Shake ersetzt eine vollwer-tige Mahlzeit mit allen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Ein fertig zubereiteter apoday®-VanillaSlim (apoday®-SchokoSlim 261 kcal). Der leckere Geschmack und die cremige Konsistenz geben dabei das gute Gefühl, eine ausgewogene und sättigende Mahlzeit zu sich genommen zu haben. Das unterstützt Sie dabei, die Abneh-mphase durchzuhalten.

Neues aus den Strasburger Unternehmen

Wir zeigen Ihnen den Weg zu Ihrem Wohlfühlgewicht

Am 25.02.2015 laden wir Sie recht herzlich ein, die apoday-Produkte zu probieren und gemeinsam einen 4-Wochen-Plan zu erarbeiten. Wir helfen Ihnen die Fastenzeit zu überstehen oder Neujahrsvorsätze umzusetzen. Machen Sie mit und kommen Sie am Mittwoch in die Adler-Apotheke nach Strasburg, das Team freut sich auf Sie.

Geschäftsführer des Schibri-Verlages Matthias Schilling begrüßt Katha-rina Thiele beim ersten Arbeitstag im Strasburger Büro

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Nr. 01-02/2015 Strasburger Anzeiger Februar 2015 15

Sport

Achtung! Wir suchen junge Turner!

Seid ihr mindestens 4 Jahre alt und habt Spaß am Sport und an Bewegung?

Dann seid ihr bei uns richtig!

Unsere Abteilung „Turnen“ des Strasburger Sportvereins bildet ab Januar 2015 eine neue Turnerriege, wo die Kinder spielerisch an den Sport herangeführt werden.

Habt ihr Interesse? Dann kommt doch ein-fach mal vorbei und schnuppert rein. Das Training findet jeden Donnerstag von 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr in der Sporthalle am Sta-dion statt.

Für Fragen stehen wir gern dienstags und donnerstags in der Zeit von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr zur Verfügung.

Eure Strasburger Turner

Ferdinandshofer Volleyballer wollen neues Team aufbauenNach wie vor sind die Ferdinandshofer auch auf der Suche nach Verstärkung für ihre U 16 Mädchen (Jg 2000 und jünger), aber auch Mädchen und Jungen ab Jahrgang 2005 können, wie alle anderen, jederzeit 4 Wochen kostenlos reinschnuppern! Trainiert wird vorerst zusammen mit den jüngeren Mädchen und Jungen immer donnerstags von 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr.

Kontaktdaten findet ihr auf der Homepage des Vereins: www.sv-ferdinandshof.de

Noch auf der Suche nach Bewegung?Liebe Wander- und Radfreunde!

Die Wanderfreunde Haffküste e. V. und die ADFC Kreisgruppe Oderhaff des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs führen 2015 wieder Wanderungen und Fahrradtouren durch. Dazu möchten wir Sie herzlich einladen!Bei Interesse an Wander- und Radfahrveranstaltungen wenden Sie sich bitte an: Verein Wanderfreunde Haffküste e. V. Winfried Zimmermann Tel.: priv. 039779/21391 E-Mail: [email protected]

Thema: „Winterwanderung durch die Brohmer Berge“Datum: Samstag, 21. Februar 2015Treffpunkt: 10.00 Uhr, Gehren/KircheWanderstrecke: Durch den Rattheyer Wald nach Galenbeck und

zurück nach GehrenLänge: 10 kmWanderleitung: W. ZimmermannBesonderheiten: Mittagsrast geplant, Besichtigung der Galenbe-

cker KircheStartgeld: 2,50 Euro

Änderungen vorbehalten!

Achtung!Neue Öffnungszeiten

Bibliothek

Montag 14.00–16.00 Uhr Dienstag 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 14.00–16.00 Uhr

Museum

Dienstag bis Freitag09.00–12.00 Uhr

(Das Museum ist montags geschlossen)

Ausstellungen – Museum

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16 Strasburger Anzeiger Februar 2015 Nr. 01-02/2015

Aus der Welt der Kinder und Jugendlichen

Rückblick des AWO-Hortes „Weihnachtszeit – Schönste Zeit“Die Vorweihnachtszeit bei uns im Hort der Integrativen Kinderta-gesstätte „Kunterbunte Kinderwelt“ der AWO Strasburg ist mit die schönste Zeit im Schuljahr. Wir bastelten Adventsgestecke aus Naturmaterialien, wir falten Frö-belsterne, Schneesterne und es wurden Plätzchen gebacken. Beim Plätzen backen hatten wir Hilfe von Frau Schmekel, die sich einen Nachmittag in ihrem Rentendasein für uns freigehalten hat, um uns tatkräftig zu unterstützen.

Aber unsere Weihnachtsfeier war das Highlight. „Pipolina und der coole Weihnachtsmann“ besuchten uns und bescherten uns im wahrsten Sinne des Wortes ein perfektes Weihnachtsprogramm. Alle Kinder waren begeisterte Zuhörer und Mitmacher und freuten sich am Ende über die vielen Weihnachtsgeschenke, die der Weih-nachtsmann im Namen des Hortes überreichte. Es war wirklich ein gelungener Nachmittag.

AWO-Hort Strasburg

Die Sternsinger zu Besuch im RathausDie Kinder der evangelischen Tagesstätte Mutter Eva waren wieder viel unterwegs, um Häuser zu segnen und Geld für notleidende Menschen zu sammeln.

Auch im Strasburger Rathaus waren sie am Tag der Heiligen Drei Könige zu Besuch. In diesem Jahr ist das Geld für Kinder in Afrika gedacht. Am Ende des Tages konnten sich Kinder und Erzieher über 310 Euro in der Spendenbüchse freuen.

Kerstin Gerhardt

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Nr. 01-02/2015 Strasburger Anzeiger Februar 2015 17

Vorlesewettbewerb der 6. KlassenWie bereits traditionell erprobt, führten die Schüler der 6. Klassen der Regionalen Schule „Schule am Wasserturm“ auch in diesem Jahr im Rahmen einer Lesenacht einen Wettbewerb durch, um die drei besten Vorleser ihrer Klassen zu ermitteln, welche dann am 10.12.2014 zum Schulausscheid antraten.Ein zahlreiches, neugieriges Publikum lauschte mit gespitzten Ohren den tollen Buchvorstellungen von Maxima Becker, Lara Schelk, Caroline Schmidt aus der 6a und Lea Kopfnagel, Jelestin Zellmer, Martin Komnick aus der 6b, die verständlicherweise mit ein biss-chen Aufregung kämpften. Alle hatten sich mit abenteuerlichen, kriminalistischen bzw. lustigen Büchern vorbereitet, die bestimmt so manchen Schüler anregten, sich das eine oder andere Buch vielleicht zu Weihnachten zu wünschen. Nach einer kurzen Pause, in der alle ihre erste Anspannung etwas „abschütteln“ konnten, erfolgte der zweite Teil des Wettbewerbs, nämlich das Vorlesen eines unbekannten Textes, den auch alle mit Bravour meisterten.Das Publikum fieberte mit jedem Kandidaten mit und sparte nicht mit Beifall.Der Jury, bestehend aus Elisabeth Beller Kl.10a, Jana Mitzlaff Kl.10a, Frau Lunow und Frau Gast, fiel die Entscheidung bzgl. des Siegers sehr schwer. Schließlich wurde Jelestin Zellmer als beste „Vorleseratte“ ermittelt. Sie wird die Schule dann auf der nächsten Wettbewerbsebene vertreten.

Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für die wunderschönen Beiträge an alle sechs Kandidaten.Für die Schüler der 5. Klassen war dies schon mal eine kleine „Vor-schau“. Prima war, dass die ganze Klasse 6b mit ihrer Klassenlehrerin erschienen war, um ihre Vertreter zu unterstützen.

Beate GastDeutschlehrerin

Berufsorientierung mit neuem KooperationspartnerSeit vielen Jahren unterstützen uns regionale Unternehmen bei der Orientierung und Vorbereitung der Schüler auf den späteren Beruf. Seit einigen Monaten zählt nun auch die Deutsche Bahn AG zu den aktiven Kooperationspartnern der Regionalen Schule „Schule am Wasserturm“ Strasburg.Der Kontakt zum Berufswerber der Deutschen Bahn kam bei der „nordjob“-Ausbildungsmesse in Neubrandenburg zustande. Seitdem profitierten die Neunt- bzw. Zehntklässler von dieser Zusammen-arbeit. Jens Latendorf, Azubi-Berufswerber der Deutschen Bahn, schaut regelmäßig persönlich in unserer Schule vorbei, um mit kleinen Aktionen zu überraschen, zu Informationen rund um Aus-bildungs- und Karrierechancen Rede und Antwort zu stehen bzw. Exkursionen zu ermöglichen.

Am 11. Dezember 2014 unterschrieben Katrin Süderhauf, Leiterin Personalmanagement, und unser Schulleiter Wolfgang Kittler die Kooperationsvereinbarung für eine künftige Zusammenarbeit. Dies ist eine Premiere in Mecklenburg-Vorpommern. Unsere Schule ist erster offizieller Partner und somit Vorreiter für eventuell weitere Kooperationen in unserem Bundesland. Am 3. Dezember 2014 besuchten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 das Werk DBRegio in Rostock. Diese Exkursion gehört zu den fest vereinbarten Aktionen im Schuljahr. Ausbildungsleiterin Frau Fehlow empfing uns am Rostocker Bahnhof sehr herzlich und gab gleich zu Anfang die wichtigsten Informationen zum Werksge-lände. Danach gingen die Schüler in zwei Gruppen und besichtigten die Werkstätten, Triebfahrzeuge und erfuhren Wissenswertes über Ausbildungsberufe, Ablauf der Ausbildung und über die Pflege und Wartung der technischen Geräte. Ganz wichtig waren für die Schüler die Aussagen darüber, worauf die Betriebe im Bewerbungsverfahren besonders achten und auf welche Kompetenzen großen Wert gelegt werden. Sicherlich schwirrte den Schülern der Kopf nach dieser Informationsflut, aber der Bummel über den Rostocker Weihnachts-markt sollte eine kleine Entschädigung sein.Weitere Aktionen sind bereits in Planung. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit allen Kooperationspartner der Berufsorientie-rung an unserer Schule.

Kirsten Sauer, Bärbel LunowKursleiterinnen Berufsorientierung

Regionale Schule „Schule am Wasserturm“

ImpressumHerausgeber: Stadt Strasburg (Uckermark), Der Bürgermeister 17335 Strasburg, Schulstr. 1V. i. S. d. P: Matthias Schilling, Redaktion: Martina GothAnzeigen und Abonnements: Schibri-Verlag, Ines Böving Tel.: 039753/22757, Fax 22 583, [email protected] Pressestelle der Stadt Strasburg (Uckermark) Stadtverwaltung Strasburg, Tel.: 039753/272-0Herstellungsleitung: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 UckerlandPostanschrift: Schibri-Verlag • Am Markt 22, 17335 StrasburgErscheinungsweise: 10 x jährlichDer Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei. Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 18,- e + Porto.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Veröffent-lichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten.© Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlichgeschützte Eigentum von 123RF Linited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Foltolia kopiert oder heruntergeladen werden.Druck/Endbearbeitung: Verlag + Druck Linus Wittich, Tel.: 039931/5790ISSN 0941-1674

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18 Strasburger Anzeiger Februar 2015 Nr. 01-02/2015

Regelmäßige Veranstaltungendes Demokratischen Frauenbundes

Mo. 09.00 Uhr Änderungsschneiderei für Bedürftige zum Selbstkostenpreis

Mo.–Do. 09.00 Uhr Internetcafé

Di. u. Do. 14.00 Uhr Frauentreff17.02. Gesellschaftsspiele; 19.02. „Wir backen Brot“, mit Ver-kostung; 24.02. Geburtstagskinder des Monats; 26.02. Austausch zu aktuellen Themen; 03.03. Kosmetik-Nachmittag; 05.03. Haka-Produkte; 10.03. Quasselnachmittag; 12.03. Auswertung Frauentag Basisgruppe;

Mi. 14.00 Uhr Spielenachmittag18.02. Kartenspiele; 25.02. Rommé; 04.03. Brettspiele; 11.03. Rom-mé

Ansprechpartner: Frau Fritzsche, Tel.: 039753/25348

Änderungen vorbehalten!

Veranstaltungen, Termine und InformationenAngebote des Arbeitslosenverbandes Strasburg e. V.- Kleiderbörse: Abgabe von Bekleidung und Büchern- Suppenküche: Mittagstisch von 11.30 bis 12.30 Uhr- Tafel: Montag, Mittwoch, Freitag von 12.30 bis 14.00 Uhr- Möbelbörse: Annahme und Abgabe von Möbeln und Geschirr,

Thomas-Müntzer-Str., 8.00 Uhr–16.00 Uhr, Tel.: 039753/21510

Weitere Angebote:- Schuldnerberatung, jeden letzten Donnerstag im Monat- Individuelle Beratungen und Bewerbungshilfe mit Terminverein-

barung, Telefon: 039753/20334

Wir fertigen für Sie Keramikartikel an. Schauen Sie bei uns vorbei in der Falkenberger Straße 30. Der Plan für die Veranstaltungen hängt bei uns aus.

Cornett PietschmannArbeitslosenverband Arbeitslosentreff Strasburg e. V.

Aus dem Vereinsleben

CariMobil – Beratung auf RädernJetzt auch in unserem Beratungsmobil

Wir kommen zu Ihnen, sprechen mit Ihnen und unterstützen Sie bei Fragen:- zu Anträgen, amtlichen Schreiben und Behördenangelegenheiten- zu Miete, Wohnen und Wohngeld- des Auskommens und des Lebensunterhalts- zu Arbeit, Arbeitslosigkeit, ALG I und ALG II (Hartz IV)- zur Erziehung, Schule und den Berufswegen Ihrer Kinder- zu Krankheiten, Krankheitsfolgen, Rehabilitation und Pflege- zu Einschränkungen und Behinderungen- zu Renten, Beiträgen oder zur Sicherung im Alter- zu Schulden, Ratenzahlung und Entschuldung

Das Beratungsmobil ist am Montag, den 2. & 9. März 2015 von 11.30 bis 12.30 Uhr in Strasburg auf dem Marktplatz

Wir stellen Kontakte her, informieren und beraten Sie kostenlos sowie unbürokratisch. Sprechen Sie uns an!

CariMobil PasewalkCaritasverband für das Erzbistum Berlin e. V.

„GeroMobil“ Fahrplan/TourenplanIm Oktober ist das „GeroMobil“ in Strasburg unterwegs und steht allen pflegenden Angehörigen und Ratsuchenden, mit dem Schwer-punkt Demenz – Demenzfrüherkennung, kostenlos zur Verfügung.Die Beratung, Hilfe und Unterstützung wird vom Team des „GeroMobils“ vertraulich und neutral durchgeführt.

26. Februar 201510.00–11.00 Uhr, Marktplatz

Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben können. Dabei wollen wir Ihnen und Ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Ansprechpartner: Monika ClasenTelefonnummer: 03976/238225, mobil: 0151/58781007

Vogel- und Kleintierbörse in Strasburg bereits gute Tradition

Am Sonnabend, dem 14.03.2015, findet die nächste Vogel- und Kleintierbörse in Strasburg (Um.) statt. Die Börse ist von 8.00 bis 11.00 Uhr geöffnet und wird in der Ausstellungshalle im Gewerbegebiet „Am Wäthering“ durchgeführt.Neben den Ziervögeln, die immer zahlreich vertreten waren, würden wir uns auch über ein breites Angebot an Rassegeflü-gel, Tauben und Kaninchen freuen. (Wassergeflügel darf nicht angeboten werden.) Es ist keine Vereinsmitgliedschaft notwendig. Die Tier müssen gesund und in sauberen Käfigen angeboten werden. Für Verkäufer ist ab 7.30 Uhr geöffnet.Die Durchführung der Veranstaltung ist abhängig von der aktuellen Vogel-grippesituation.(Informationen in der Tagespresse oder unter Tel. 0170/4193855)

Die Ziergeflügel- und Exotenzüchteri. A. Wilfried Müller

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Nr. 01-02/2015 Strasburger Anzeiger Februar 2015 19

Verkehrsteilnehmerschulungen für Senioren gehen auch 2015 weiter

Am 24. Und 25. Februar 2015 finden jeweils um 14.00 Uhr im Haus der Familien und Begegnungen in der Schulstraße in Strasburg (Um.) die nächsten Schulungen statt.

Auf der ersten Veranstaltung im Jahr 2009 im Autohaus Huth haben wir schon einmal über ein seniorenfreundliches Auto gesprochen. In der Zwischenzeit hat sich hier sehr viel verän-dert. Die technischen Weiterentwicklungen sind neben aktuellen

verkehrsrechtlichen Fra-gen Schwerpunkte dieser Schulung.

Im Auftrag des Senioren-beirates, Wilfried Müller

Es ist allgemein bekannt, dass die Feuerwehrleute zu jeder Tages und Nachtzeit schnell und zuverlässig jegliches Feuer löschen. Aber einmal im Jahr drehen die Kameraden den Spieß um und zünden selbst ein Feuer an. So auch am 17. Januar 2015.

Neues von Ihrer Freiwilligen Feuerwehr Strasburg(Um.)Die Feuerwehr hatte zum traditionellen Verbrennen der Weihnachts-bäume eingeladen. Bei schönem Wetter folgten viele Bürger dieser Einladung und spazierten in Richtung Reuterkoppel. Denn außer Feuer gab es auch Kaffee und Kuchen, Bratwurst und Glühwein. Auch die Kinder wa-ren begeistert, denn sie durften ihren Knüppelkuchen selber backen. Der schmeckte dann besonders gut.

Es war rundum ein schöner, geselliger Nachmittag. Gegen 16 Uhr kamen dann die Kinder der Jugendfeuerwehr zum Zug. Sie durften, gemeinsam mit erfahrenen Kameraden, die aufgetürmten Weih-nachtsbäume entfachen. Diese Veranstaltung ist schon zur Tradition geworden und wir freuen uns schon jetzt, Sie im kommenden Jahr wieder begrüßen zu dürfen.

Auch diese Veranstaltung geht nicht ohne die helfenden Hände vieler Kameraden und auch Bürger der Stadt, ganz herzlichen Dank gilt dem Opel Autohaus Huth für die tatkräftige Unterstützung.

Ihre Freiwillige Feuerwehr Strasburg ( Uckermark ) Foto: W. Gabriel

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20 Strasburger Anzeiger Februar 2015 Nr. 01-02/2015

Neues von den Strasburger RuheständlernBekanntschaft mit der Sozialministerin

von Mecklenburg-VorpommernDie neue, junge, attraktive Sozialministerin von Mecklenburg-Vorpommern, Frau Birgit Hesse, war am 20.11. unser Gast im Kulturhaus. Die Ministerin gab einen Überblick über die wichtigsten Themen in unserem Land.

Dazu gehören z. B. die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt, aber auch die unterschiedlichen Lebensbedingungen beispielsweise zwischen dem Landkreis Schwerin und dem Kreis Vorpommern-Greifswald, in denen die Arbeitslosigkeit noch unterschiedlich hoch ist. Die Qualität in den Krippen und Kitas ist nach ihrem Fazit zu verbessern. Es wurde betont, dass das Ehrenamt unerlässlich ist und weiter gestärkt und gewürdigt werden muss. Da ist auf alle Fälle die ehrenamtliche, engagierte Tätigkeit unseres Vereinsvorsitzenden, Gustav Roß, zu nennen. Ein großes Problem in unserem Land ist die älter werdende Bevölkerung. Das bietet die Möglichkeit, dass ältere Menschen länger zu Hause gepflegt und versorgt werden können. Dazu ist u. a. auch Pflegepersonal erforderlich. Es steht au-ßerdem noch eine Lösung dafür an, wie Beruf und Familie besser in Einklang gebracht werden können. Das Zeitvolumen der Ministerin war begrenzt. An der anschließenden Diskussion konnte sie nur kurz teilnehmen. So sprang der Abgeordnete, Heinz Müller, vor allem in die Bresche. Es kamen solche Fragen:- Kann man von der Rente in Mecklenburg-Vorpommern würdig

leben?- Warum wird die Anzahl der Anzahl der Polizisten reduziert, wenn

das Sicherheitsgefühl schwindet?- Wie sieht es künftig mit der Finanzausstattung in den Kommunen

aus (auch landesweit haben alle Kommunen Finanzprobleme, auch die reichen Länder)?

Es gibt also genügend Probleme, die der Lösung bedürfen.

H. Schmekel

Termine für Februar 27.02. Thema: Jahresversammlung (Was wurde erreicht? Welche Probleme stehen an? Wünsche und Hinweise?)17.02. Handarbeitsgruppe19.02. Singegruppe

Alle Veranstaltungen finden um 14.00 Uhr in der Volkssolida-rität statt.

BRH: Das war Weinachten 2014Schon sind wir im Jahr 2015 angekommen. Ein Rückblick 8st an-gebracht. Am 18. Dezember erfolgte unsere Weihnachtsfeier traditi-onsgemäß im Kulturhaus. Ob das weiterhin möglich sein wird? Wir werden sehen. Unsere Feier wurde durch ein ansprechendes Kultur-programm bereichert. Die Kindergruppe des Kindergartens ,,Mutter Eva“ begann mit einem Lieder- und Rezitationsprogramm. Auch der Chor des BRH, eine Jugendtanzgruppe des Freizeitzentrums der AWO und auch unsere polnischen trugen ihren Teil zur Unterhaltung und zum Gelingen des Festes bei. Es lässt sich konstatieren, es war eine runde Sache, und es hat gefallen. Neben der kulturellen Umrah-mung war natürlich auch für das leibliche Wohl gesorgt.

Ein Dank gilt den Angestellten der Volkssolidarität, die für eine gute Organisation und Bewirtung sorgten. Mit einem neuen Fakt haben wir es gegenwärtig zu tun: Es hat seit kurzem eine Reinigung durch die Mitglieder oder durch eine vom BRH zu bezahlende Firma zu erfolgen. Für uns ist die Firma ,,Akurat“ zur Zeit zuständig. Eine neue Situation, an die wir uns noch gewöhnen müssen. Schauen wir mit Optimismus in die Zukunft. Wir möchten auch künftig angenehme Feste feiern.

H. Schmekel

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Nr. 01-02/2015 Strasburger Anzeiger Februar 2015 21

Neues aus dem Schützenverein StrasburgJüngster Schütze gewann

traditionelles GänseschießenMit einer guten Beteiligung ging am 7. Dezember das Sportjahr 2014 der Strasburger Trappschützen mit dem traditionellen „Gän-seschießen“ zu Ende. 20 Schützen der Vereine aus Leopoldshagen, Belling, Ueckermünde und Strasburg trafen sich diesmal nicht zum Wettkampf um Pokale, sondern die obligatorische Weihnachtsgans, tiefgefrorene Enten, Hühner, Fische und andere Nahrungs- und Genussmittel waren die Preise.

Henry Hafenstein aus Heinrichswalde gewinnt Jahresauftakt der Trappschützen

Auch in diesem Jahr luden die Trapschützen des Schützenver-ein Strasburg 1419 e. V. zum traditionellen Neujahrspokalschießen nach Heinrichswalde ein. 18 Schützen aus Belling, Ueckermünde, Rothenklempenow und Strasburg trafen sich, um die Besten zu ermitteln. Der große Wanderpokal und Errinnerungspokale waren der Ansporn für sehr gute Leistungen.In 2 Runden á 15 Wurfscheiben war Henry Hafenstein (SV Ue-ckermünde) mit 26 WS an diesem Tag nicht zu schlagen und ge-wann vor Michael Kuhlow (SV Strasburg) mit 25 WS und Karsten Pietschker (SV Leopoldshagen) mit 24 WS. Das Stechen um Platz 4 entschied Torsten Laas vor Reinhard Kästner und Karsten Lade (alle SV Strasburg) mit 23 WS. Auch die nächsten Plätze wurden im Stechen ermittelt. Andreas Pietz gewann vor Werner Fröhlich (beide SV Belling) und Dieter Ludwig (SV Strasburg). Alle trafen 22 WS. Den 10 Platz belegte Ulrich Tietz (SV Leopoldshagen) mit 18 WS.Die Sektion bedankt sich für die faire und zahlreiche Teilnahme und lädt hiermit alle Interessierten zum Frühjahrspokalschießen am 08.03.15 um 9.00 Uhr in Heinrichswalde ein.

Ralf WieczorekVorstand/Pressewart

Geschossen wurden 2 x 15 Wurfscheiben (WS) ohne Altersbegren-zung. Mit Patrick Tietz (SV Leopoldshagen) gewann der Jüngste dieses Schießen. Er traf 26 WS. Der zweite Platz wurde im Stechen ermittelt Henry Hafenstein (SV Ueckermünde) hatte das bessere Ende für sich und gewann vor Karsten Lade (SV Strasburg) beide trafen 25 WS. Auch die nächsten Platzierungen wurden im Stechen ermittelt. Werner Fröhlich gewann vor Frank Hoellge mit 24 WS. Auf den nächsten Plätzen folgte Klaus-Peter Ehlert (SV Strasburg), Karsten

Pietschker (SV Leopoldshagen), Winfried Preuß (SV Ueckermünde) alle trafen 22 WS. Auf Platz neun kam Torsten Wendt (SV Belling) vor Harry Müller SV Strasburg), Adalbert Kieper (VS Schönhausen), Reinhard Kästner und Torsten Laas (SV Strasburg) alle mit 21 WS. Auch alle anderen Schützen erzielten gute Ergebnisse und wurden mit Preisen bedacht. Schießleiter Harry Müller bedankte sich bei der Siegerehrung für die zahlreiche Beteiligung und faire Teilnahme.

Ralf Wieczorek, Vorstand/Pressewart

Aus der Arbeit des Seniorenbeirates der Stadt StrasburgZu ihrer ersten Beratung 2015 trafen sich die Mitglieder des Se-niorenbeirates am 15. Januar in der Einrichtung des Arbeitslosen-verbandes in der Friedensstraße 15. Auf der Tagesordnung standen eine Informationsveranstaltung zum Thema „Rund ums Rezept“ und der Arbeitsplan 2015. Frau Daniela Vetter, Inhaberin der Adler Apotheke Strasburg, vermittelte in ihren Ausführungen sehr viel Neues und Wissenswertes. Mit Interesse folgten die Teilnehmer ihren Erläuterungen und stellten im Anschluss viele Fragen, so dass es zu einer regen Diskussion kam. Für alle war es eine sehr lehrreiche Veranstaltung.Danach stellte Marianne Krüseler, Vors. des Seniorenbeirates, den Arbeitsplan 2015 vor. Er sieht unter anderem Themen vor, wie die

Vorstellung der Kandidaten für die Wahl des Bürgermeisters der Stadt Strasburg, die Verkehrsteilnehmerschulungen für Senioren, den Besuch im Betreuten Wohnen in der Bollenstraße 10, eine Informationsveranstaltung des Seniorenbeirates im ev. Altenhilfe-zentrum „Matthias Claudius“ im Walkmühler Weg, die Präventions-veranstaltung „Betrugshandlungen gegenüber Senioren“ oder auch die Seniorenfahrt mit dem Bürgermeister sowie die Vorstellung der Stadtpräsidentin, Andrea Reinckene-Nyegran. Aber auch die Arbeit der Mitglieder in ihren Vereinen und Verbänden bildet die Basis der Wirksamkeit des Beirates, so berichten diese regelmäßig über ihre Tätigkeit.

Marlis Döring

Liquidation des Vereines Treffpunkt Hilfsbereitschaft e. V.Am 3. Juni 2014 erschien im Amtsblatt für Mecklenburg-Vorpom-mern auf der Seite 347 die Anzeige, dass der Verein durch Beschluss seiner Mitglieder aufgelöst wurde. Er befindet sich gegenwärtig in Liquidation. Seine Gläubiger sind aufgefordert, ihre Aussprüche gegen den Verein bei den Liquidatoren anzumelden.20 Jahre mildtätiges Wirken eines kleinen Frauenvereins in Strasburg gehen zu Ende. Entsprechend der Vereinssatzung hat der Treffpunkt in den vergangenen Jahren besonders für sozialschwache, bedürf-tige und behinderte Menschen die vielfältigsten Veranstaltungen, Beratungen und Einzelangebote durchgeführt, um die Folgen von Arbeitslosigkeit, Krankheit und Armut zu lindern. In den letzten Jahren wurde speziell am Projekt „Lernen vor Ort – Ehrenamtsar-beit von Senioren mit Kindern“, welches von der Fachhochschule Neubrandenburg initiert worden war, gearbeitet.

All diese Aktivitäten und Einsätze wurden ausschließlich ehren-amtlich geleistet. Von vielen Betroffenen und Bürgern des Territo-riums, von gesellschaftlichen Mitstreitern bis hin zu Vertretern der Kommunalpolitik Strasburg wurde dieses mildtätige gemeinnützige Wirken anerkannt, weil durch Sachkenntnis und soziale Kompetenz konkrete Hilfe am Einzelfall geleistet wurde.Obwohl der Verein finanziell gut aufgestellt ist und solide wirt-schaftete, fand sich keine Nachfolgerin für die Vorsitzende, die aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten war.Wir danken unseren Partnern und langjährigen Sponsoren sehr herz-lich für ihre stete Bereitschaft zur Zusammenarbeit und finanziellen Unterstützung. Danke für die gemeinsame Zeit.

Brigitte Jarchow

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22 Strasburger Anzeiger Februar 2015 Nr. 01-02/2015

Volkssolidarität Uecker-Randow e. V.

„Kompetenz mit Herz“ – Pflegekurse in Strasburg und Torgelow erfolgreich beendet

Nach fast zehn Monaten trafen sich am 29. November 2014 die 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der „Kurse für pflegende Angehö-rige“ aus der Tagespflege Strasburg und dem Mehrgenerationenhaus Torgelow mit ihrem Träger der Volkssolidarität Uecker-Randow e. V. zu einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung in Neubrandenburg, um das feierliche Adventskonzert mit den Neubrandenburger Phil-harmonikern zu besuchen.

Mit den für Teilnehmer kostenfreien „Kursen für pflegende Angehö-rige“ bietet die Volks-solidarität Uecker-Randow e. V. allen Interes-sierten, die Schwerkranke zu Hause pflegen, Rat und Unterstützung an. Das Ziel der Kurse ist, die Krankheit gemeinsam bewältigen und Informationen zu altersbedingten und Demenzerkrankungen zu vermitteln, Reduzierung von Belastungssituationen anzustreben, Verbesserung der Pflege- und Betreuungsqualität zum Wohle des Erkrankten zu erreichen sowie eine Beratung, Unterstützung und Entlastung der pflegenden Angehörigen zu ermöglichen.Die Inhalte beziehen sich auf solche Fragen: Wie helfe ich meinen erkrankten Angehörigen im Alltag, wie gehe ich mit bestimmten Me-dikamenten um, wie gehe ich mit Aggressionen um, was beinhaltet das Betreuungsrecht, welche materiellen und finanziellen Hilfsan-gebote und welche Möglichkeiten der Beschäftigung gibt es? Auch Hinweise zur Kommunikation werden vermittelt und vieles mehr.

Für viele Kursteilnehmer waren es neue, interessante und wissens-werte Themen, die sie nun in der Pflege und Betreuung ihrer kran-ken Angehörigen zur Verbesserung und Erleichterung einbringen können. Sie fanden im Kurs andere Angehörige, die in ähnlichen Situationen waren und konnten so miteinander über ihre Sorgen und Ängste reden. Dieser Erfahrungsaustausch in der Gruppe war besonders wertvoll. Der immer wieder gegebene Hinweis der Ge-sprächsgruppenleiter – „nur wer sich selbst pflegt, kann auch andere pflegen“ – wollen sich alle zu Herzen nehmen und die aufgezeigten Angebote annehmen. Gern wollen sie auch allen darüber berichten, die es hören möchten und Hilfe benötigen.An dieser Stelle bedanken wir uns bei den Referenten und Vortragen-den, bei der Geschäftsführung der Volkssolidarität Uecker-Randow e. V., bei allen Mitwirkenden und Ehrenamtlichen, die die Kurse unterstützt und mitgestaltet haben. Ein besonderes Dankeschön gilt der Brunnen-Apotheke und dem Modehaus Schröder in Strasburg für ihre Spende zur Unterstützung der Gruppenarbeit. Zitate aus Danke-Briefen von Kursteilnehmern (Auszüge): „Vielen Dank, dass Sie uns so kompetent und verständnisvoll durch unseren Pflege- und Betreuungskurs geleitet und begleitet haben. In diesem Kurs haben wir zahlreiche neue Erkenntnisse und Fähigkeiten er-worben, die uns in unserer täglichen Pflege- und Betreuungsarbeit sehr hilfreich sein werden …“ – oder: „… durch Ihre umsichtige, liebevolle Betreuung und geschickte Führung sowie verbindende Beiträge zum jeweiligen Thema haben Sie es vermocht, aus uns, über alle Altersgruppen hinweg, eine Gemeinschaft zu formen, die gerne zusammen gekommen ist...“ – Ein besseres Dankeschön gibt es nicht!

Das Team des MGH und der Tagespflege Strasburg der Volkssolidarität UER e.V.

Neues Angebot im MehrgenerationenhausAm 20. Januar 2015 fand im Mehrgenerationenhaus (MGH) Tor-gelow die Auftaktveranstaltung zum neuen Projekt „Sinne erleben und beleben“ statt. Das Projekt des Volkssolidarität Uecker-Randow e. V. verfolgt das Ziel, pflegenden Angehörigen eine stundenweise Entlastung zu ermöglichen. In dieser Zeit betreuen geschulte Ehren-amtliche für ein paar Stunden die demenzerkrankten Familienmit-glieder individuell in ihrer eigenen Häuslichkeit. Unter den ca. 60 Gästen der Veranstaltung wurden durch Brigitte Seifert, Koordinatorin des MGH, unter anderem der Vorstandsvor-sitzende Dr. Arnim Beduhn und die Geschäftsführerin des Volksso-lidarität Uecker-Randow e. V. Heike Nitzke, der Bürgermeister der Stadt Torgelow, Ralf Gottschalk und die Leiterin der Stabsstelle integrierte Sozialplanung des Landkreises Vorpommern-Greifswald Petra Zahn begrüßt. „Die Wahrscheinlichkeit, an einer Demenz zu erkranken, liegt bei den über 90-Jährigen bei 30 Prozent“, schilderte Kliewe. Genau hier greift das neue Projekt des MGH Torgelow. Was verbirgt sich dahinter? Wer kann ehrenamtlich mithelfen und was sind die Vorrausetzungen? Antworten auf diese Fragen gab es von Melina Meding, Projektkoordinatorin von der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Landesverband M-V e.V.Eine weitere Info-Veranstaltung findt am 25. Februar 2015 um 16.30 Uhr ind der Tagespflege in Strasburg statt. Auskünfte erhalten Sie von Sandra Winter (Projektleiterin) unter der Tel. 03976/238238 oder auch gern per E-Mail [email protected]

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Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e. V.

Die Molkerei Pasewalk/Strasburg – Der Weg nach Lauenhof

Gleich im noch jungen Jahr 2015 hieß der Vorstand die Mitglieder und Gäste des Heimatkreises zu einem weiteren Vortrag am 10. Januar willkommen. Den Anfang machte kein geringerer als Gunter Arthaber, Garant für technisch perfekte und interessante DVD- Filme. Zu genießen war der Film „Die Molkereigenossenschaft Pasewalk-Strasburg.“ Dabei bediente er sich einer von der Kom-munalgemeinschaft Europaregion Pomerania e. V. 2001 in Auftrag gegebener „Film-Biographie.“ Der Inhalt ist vom Abriss „Entwick-lung der Milchwirtschaft des Bezirkes Neubrandenburg am Beispiel der MG Pasewalk-Strasburg “ entlehnt. Die MG Pasewalk-Strasburg ging 1973 aus der Fusion zweier traditionsreicher Molkereien her-vor, „um den veränderten Bedingungen in der Landwirtschsft der DDR zu entsprechen“, wie es hieß. Zuvor konnten sich schon beide Molkereien auf dem regionalen Markt bestens behaupten. In den Versandbüchern standen zudem Abnehmer im Kreis Neubranden-burg und vor 1945 in Stettin und Berlin. Milch, Butter, Quark und Käse – das waren die Konstanten in der bewegten Firmengeschichte

WeihnachtsfeierWie jedes Jahr zur Weihnachtszeit gab es auch diesmal eine Weih-nachtsfeier des Uckermärkischen Heimatkreises. Die fand am 6. Dezember im Pfarrhaus statt. Unser Vorsitzender, Herr Salitzky, be-grüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder ganz herzlich. Bei dem Lied „Alle Jahre wieder“ stimmten alle mit ein. Der Freundeskreis „Kiek üm’t Eck“ gestaltete vierzehn Mal bei uns solchen Nachmittag. Frau Wegener, Frau Wulff und Frau Gurke lasen Dichtungen von Ehm Welk, Max Lindow, Brigitte Rüthers, Tarnow und anderen. Das Motto war: „Uns Goern.“ Da ging es wirklich manchmal ganz lustig zu. Das Ganze wurde noch teilweise mit Weihnachtsmusik untermalt. Wußten sie eigentlich das „Kiek üm’t Eck“ schon seit 40 Jahren besteht? Frau Wegener tut ihr Bestes, um ihre „Gruppe“ zu erhalten. Wir sind mächtig stolz auf sie. Sie engagiert sich im Museumsbeirat und im Vorstand des Heimatkreises.

Bei den Vorlesungen der drei Frauen gab es immer wieder Hei-terkeit. Mit Blumen und kleinen Geschenken wurden sie belohnt. Die Kerzen auf den Tischen und die hübsche Dekoration ließen so richtig weihnachtliche Stimmung aufkommen. Ein übriges tat noch der selbstgebackene Kuchen von Frau Boede und Frau Muchow, der ganz hervorragend schmeckte. Wir saßen noch beisammen und ließen den schönen Nachmittag ausklingen.

Auch im neuen Jahr haben wir uns wieder viel vorgenommen, zur Freude unserer Mitglieder und für unsere Heimatstadt.

Gundila Meyer

in Pasewalk und Strasburg. In dem Film erhielten die Mitglieder faszinierende Einblicke in das Leben eines milchverarbeiteden Betriebes und es werde „Erinnerung verwaltet“, konstatierte der Protagonist, Herr Arthaber. Und auch für ehemalige Mitarbeiter bleibt das Erinnern das prägende Thema – bestätigen die Mitglieder im Gespräch miteinander und hinterher.

Apropos Jahresanfang und nicht nur das: An diesem Nachmittag konnten sich die Mitglieder auf einen zweiten DVD-Film freuen. Herr Arthaber ging in die Verlängerung. Im beinahe leise klingenden Gegensatz zum ersten Film wirkte sein „Weg nach Lauenhof“. Herr Arthaber beschreibt in seiner „Arbeit“ die schier unendliche Spanne von Zeit; der Fotograf hat sich für Schwarz-Weiß-Aufnahmen vom Treiben am Teufelssee aus den anfänglich 1960-iger Jahren und zeitgenössischen Bildern in Farbe – Unendlichkeit und Endlichkeit beinah paralell beschreibend – entschieden. Stille, dazu klare, küh-le Luft, Jagower Eigenheime am Ausgang in Richtung Karlstein, überschwemmte Wiesen, Rasplatz für vorbeiziehende Kraniche, der Kreuzweg an der 1952 umgesetzen und heute fast verfallenen Windmühle – der Weg von Jagow aus ist in jeder Jahreszeit ein Er-lebnis. Knapp 5 km lang ist die gut begehbare Tour nach Lauenhof in Richtung Steinfurth und Dedelow. Etwa die Hälfte des Weges säumen Schlehenhecken. Der Wanderer hat weite Durchblicke, die Abschnitte sind leicht hügelig. Etwa 10 Meter über dem Wasserspie-gel gibt es schöne ungewohnte Ausblicke, so z. B. auf die Jagower Kirche. Auf derHälfte des Weges erreicht man den Teufelssee und nicht weit davon entfernt in Richtung Lauenhof die Friedenseiche – 1870 von der Jagower Ritterschaft gepflanzt. Den Ort Lauenhof, nach dem Bauern Lau benannt, der das Vorwerk von Kutzerow Anfang des 19. Jahrhunderts aufgebaut hat, existiert mit Ausnahme zweier Einfamilienhäuser seit langem nicht mehr. Lediglich die Grundmauern des Wirtschaftshofes und Herrenhauses (1921 erbaut und von der Familie v. Pertes bewohnt) zeigen noch seinen ehema-ligen Standort an. Dabei erhöhte sich die Einwohnerzahl noch nach 1945. Die Neubauern bauten sich eine kleinbürgerliche Existenz auf und gaben ihren Kindern ein liebevolles Zuhause. Es war ein gutes Miteinander. Erst in den 1960-iger und 70-iger Jahren , nach der Gründung des VE-Gutes Kutzerow, verließen viele ihren Ort und zogen ins Dorf.

In Herrn Arthabers Film kamen der Ort und das , was heute von ihm übrig ist ebenso wie historische Ansichten und Landschaften in bewegten Bildern vor. Seine Lust am Fotografieren und Inszenieren strahlt bis heute mit Augenzwinkern aus seinen Aufnahmen. In seinem riesigen Bilderwerk entdeckten die Mitglieder enorm viel Neues und konnten so authentische Dorf – und Landschaftsszenen, an diesem sehr milden aber stürmischen Januar – Tag mit nach Hause nehmen.

Jürgen Salitzky

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Nr. 01-02/2015 Strasburger Anzeiger Februar 2015 25

Strasburger Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in den Monaten Februar/März12.02. 19.00 Uhr Museum Buchlesung „Veilchen für Frieda“ von Irmgard Wittkopp (s. S. 20)13.02. 14.00 Uhr Kulturhaus Faschingsfeier, Volkssolidarität Strasburg,21.02. 10.00 Uhr Gehren/Kirche Wanderung durch den Rattheyer Wald nach Galenbeck und

zurück (s. S. 15)22.02. 19.00 Uhr Max-Schmeling-Halle Best of Irish Dance, Dance Masters28.02. 19.00 Uhr Kulturhaus Frauentagsfeier, CUevent (s. S. 19)06.03. 14.00 Uhr Haus d.Fam. und Begegn. Frauentagsfeier der Volkssolidarität07.03. 14.00 Uhr Max-Schmeling-Halle Frauentagsfeier, organisiert vom Demokratischen Frauen-

bund (s. S. 18)11.03. 14.00 Uhr Marktplatz Kinderostermarkt (s. S. 16)14.03. 10.00–17.00 Uhr Linchenshöh „Ostermarkt“, Nagels Grünmarkt14.03. 08.00–11.00 Uhr Ausstellungshalle Vogel- und Kleintierbörse, Ziergeflügel und Exotenzüchter, Ausstellungshalle Am Wäthering (s. S. 18)22.03. 17.00 Uhr Kulturhaus Otto Reuter-Abend „Alles weg’n de’ Leut“, mit Walter Plathe (s. S. 26)04.04. 19.00 Uhr Kulturhaus Ostertanzparty, CUevent

Ausstellungen/Vorträgebis 27.03. Rathaus Ausstellung der Grundschule mit Arbeiten der Vollen Halb-

tagsschulebis 20.02 Museum Ausstellung „Lust auf Winter – Seelenwärmer, Pulswärmer &

Co“ Regina Preuß und Adelheid Christopeit26.02. 19.00 Uhr Museum Eröffnung der Ausstellung „Impressionen aus Stettin“ Fotoklub

„Drei Meere“ Eggesin

Dauerausstellungen Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte/ Ständige Ausstellung zum Leben und Wirken Max Schmelings

Vereine und VerbändeChorgemeinschaft Strasburg e. V.jeden Mittwoch 19.30 Uhr Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe

Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e.V.14.02. 14.30 Uhr Pfarrhaus „Chronik der Roten Schule“,

Teil IV, Referent Herr Ro-land Brauchler

14.03. 14.30 Uhr Pfarrhaus „Heimat und Natur im ehemaligen Kreis Strasburg, Dia-Vortrag, Herr Arnold Ritter

IG Bauen-Agrar-Umwelt20.02. 17.00 Uhr Max-Schmeling-Halle Kegelbahn, 2 Stunden Kegeln und Information

Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen)17.02. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Handarbeitsgruppe19.02. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Singegruppe

Seniorenbeirat der Stadt Strasburg (Um.)24./25.02. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Verkehrsteilnehmerschulung (s. S. 16) „Tag der offenen Tür“, Eröffnung der Wohnanlage „Altersge-

rechtes Wohnen“ in der Bahnhofstraße 2 durch die Strasburger Wohnungsgenossenschaft e.G.

10.03. 14.00 Uhr Sitzungssaal des Rathauses Bürgermeisterkandidaten Matthias Schilling, Karina Dörk und Manja Prepernau stellen sich vor

Sozialverband Strasburg 04.03. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Frauentagsfeier

Freundeskreis „Kiek üm’t Eck“13.04. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung „Kinner un Lüüd“

Schützenverein Strasburg 1419 e.V.08.03. 09.00 Uhr Heinrichswalde Frühjahrspokalschießen

Nächste Ausgabe 12.03.2015

Beiträge an:[email protected]

Redaktionsschluss26.02.2015

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Weitere Veranstaltungen

The World of MusicalsNach der erfolgreichen Tournee 2013/2014

wieder auf der Bühne!07.03.2015, 20.00 Uhr, Kulturforum „Historisches U“

„Alle Hits in einer Show“ – das ist das Motto dieser zweiein-halbstündigen Gala voller Glanzpunkte – die emotionale und abwechslungsreiche Reise in die große Welt der Musicals wird die Zuschauer begeistern.

Foto: Gregor Eisenhuth

The World Of Musicals setzt auf einen bunten, begeisternden Mix aus unvergesslichen Musicals – präsentiert von einer her-ausragenden Cast in internationaler Starbesetzung, die (natür-lich) alle Songs live singen und jede Halle in ein Musicaltheater verwandeln wird.Tickets sind ab sofort online erhältlich einfach, sicher und schnell über www.resetproduction.de und 0365/5481830, im Schmetterling Reisebüro Pasewalk sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen in der Region ab 34,90 Euro.

RESET PRODUKTIONMelanie Hansen

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