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Stoffverteilungsplan
Projekt G 5/6 (978-3-12-408806-2)Gesellschaftslehre Schule:
Lehrer:
Der vorliegende Stoffverteilungsplan zeigt anhand des Inhaltsverzeichnisses des Projekt G-Buches, wie die im Kerncurriculum für die Integrierte Gesamtschule – Gesellschaftslehre – (Niedersachsen, Anhörfassung 2019) formulierten Themen mithilfe des Projekt G-Buches umgesetzt werden können. Ein eher fachspezifischer Durchgang ist mit dem Projekt G-Buch ebenfalls möglich. Er erschließt sich durch die im Buch vorgenommene farbliche Kennzeichnung der Einzelfächer und wird deshalb hier nicht gesondert dargestellt.
Auf den blau gekennzeichneten Doppelseiten werden die genannten Methoden in besonderer Schrittigkeit eingeführt und erarbeitet. Darüber hinaus werden sämtliche geforderten Handlungskompetenzen durchgängig durch das gesamte Buch an zahlreichen Materialien und entsprechenden Aufgabenstellungen geübt.
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2020 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 1
Themen in Projekt G 5/6 Wichtige Begriffe Kerncurriculum für die Integrierte Gesamtschule – Gesellschaftslehre – (Niedersachsen)
Mein Unterrichtsplan
1 Was ist Gesellschaftslehre (S. 6–22)
Euer neues Fach (S. 8/9) Erdkunde GemeinschaftenGeschichte GesellschaftGesellschaftslehre Politische Bildung
Jeder Mensch hat Geschichte (S. 10/11)
Zeitstrahl
Eine Rallye durch das Buch (S. 12/13)
Methode: Aufgaben verstehen – leicht gemacht (S. 14/15)
Handlungsanweisungen
Epoche und Zeitstrahl (S. 16/17)
Epoche Historiker
Woher wir wissen, was früher war (S. 18/19)
Antike (Altertum)Bildquellen Mittelalter NeuzeitSachquellenQuellen Ur- und Frühgeschichte
Römische Spuren bei Osnabrück (S. 20/21)
Abschluss (S. 22)
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Mein Unterrichtsplan
2 Über den Tellerrand schauen: Wie erlebe ich unterschiedliche (Ess-)Kulturen? (S. 23–48)
5–1 Über den Tellerrand und Fragen schauen: Kann Essen Kulturen verbinden?Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass es verschiedene Esskulturen auf der Welt gibt, diese sich verändern und die eigenen Essgewohnheiten beeinflussen. Davon ausgehend erkennen sie die Bereicherung der Kulturen untereinander.
(Thematische Schwerpunkte, die fett markiert sind, müssen laut Kerncurriculum verpflichtend angelegt werden.)
Orientieren früher und heute (S. 24/25)
GPS Kompass Navigationssystem
Thematische Schwerpunkte - Kontinente, Ozeane, Himmelsrichtungen
Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler . . .
- beschreiben die Lage von Räumen in Deutschland, Europa und der Welt in Bezug auf die Herkunft grundlegender Nahrungsmittel aus den Ländern der Mitschülerinnen und Mitschüler.
ArbeitstechnikDie Schülerinnen und Schüler . . .
- lernen Modelle und Versuche zur Veranschaulichung komplexer Sachverhalte kennen (z. B. Globus).
Das Gradnetz der Erde (S. 26/27)
Breitenkreis Gradnetz Längenhalbkreis Meridian Nullmeridian
Verschiedene Karten (S. 28/29)
physische Karte politische Kartethematische Karte
Globus und Weltkarte (S. 30/31)
Globus Kontinente Ozeane
Methode: Wie du mit dem Atlas arbeitest (S. 32/33)
Planquadrat
Wie typisch „isst“ jeder aus der Klasse (S. 34/35)
Stereotype Thematische Schwerpunkte - kulturelle Stereotype vs. kulturelle Bräuche und Rituale (Lebensweisen,
Esskultur, Schrift und Sprache)- verschiedene Bräuche in unterschiedlichen Ländern - Hochkulturen in der Geschichte (Entwicklung der Schrift, Kunst, Religion,
Esskultur) - kritische Auseinandersetzung mit medialen Darstellungen:
Tomaten und Erdbeeren aus Spanien (S. 36/37)
Huerta Plastikkulturen
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Mein Unterrichtsplan
Saison Konstruktion von kulturellen Stereotypen - Respekt und Akzeptanz unterschiedlicher Kulturen
Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...
- erklären den Zusammenhang zwischen der Herkunft von Nahrungsmitteln und kulturspezifischen Speisen.
- beschreiben den Einfluss fremder Esskultur auf die eigene.- weisen die Errungenschaften unterschiedlicher (Hoch-)Kulturen in den
Bereichen Schrift, Kunst, Musik und Esskultur nach.- beschreiben Unterschiede und Gemeinsamkeiten unterschiedlicher
Kulturen. - überprüfen die Konstruktion von kulturellen Stereotypen in
unterschiedlichen Medien.
Griechische Oliven – französischer Weizen (S. 38/39)
exportieren importieren industrielle Landwirtschaft Monokultur
Heute essen wir international (S. 40/41)
Esskulturen Fast Food
Ungeschriebene Gesetze (S. 42/43)
Normen Ritual Sitten Werte
Essen in der Geschichte: die Römer (S. 44/45)
Orientierung: Hochkulturen weltweit (S. 46/47)
Abschluss (S. 48)
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Mein Unterrichtsplan
3 Fairplay: Wie gestalten wir unser Miteinander? (S. 49–96)
5-2 Fairplay: Wie gestalten wir unser Miteinander?Die Schülerinnen und Schüler orientieren sich anhand von Hilfsmitteln in ihrem sozialen und räumlichen Umfeld. Sie kennen unterschiedliche Möglichkeiten der Gestaltung ihrer Freizeit mit Freunden, in der Familie und allein. Davon ausgehend lernen sie Gelingensbedingungen und Regeln für das soziale Miteinander kennen.
Meine neue Klasse (S. 50/51) Thematische Schwerpunkte- Schule und Spiele früher und heute- Regeln und Konflikte- Freundschaften – Zusammenhalt und Konfliktpotenzial
Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...- entwickeln Wege zur Entschärfung und Lösung von Konflikten.
Arbeitstechnik- vertreten bei Entscheidungen in der Klasse eigene und fremde Positionen (z.
B. Positionslinie, Rollenspiele).
Regeln in der Schule (S. 52/53)
Hausordnung Regeln
Methode: Konflikte lösen –Konflikte vermeiden (S. 54/55)
KonfliktStreitschlichtung
Demokratie in der Schule (S. 56/57)
KlassensprecherWahlgrundsatz
Schule früher (S. 58/59)
Schule anderswo (S. 60/61)
Neue Wege schnell gefunden (S. 62/63)
Thematische Schwerpunkte- Orientieren im Nahraum (Karten, Kompass)- Schulwege, Mobilität und Infrastruktur
Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...
- vergleichen unterschiedliche Größenverhältnisse und Entfernungen auf physi-schen und thematischen Karten mit der Realität.
Vom Luftbild zur Karte (S. 64/65)
Karte LegendeLuftbild
Orientieren: Sich mit dem Stadtplan orientieren (S. 66/67)
PlanquadrateStadtplan
Jede Karte hat einen Maßstab (S. 68/69)
Maßstab
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Mein Unterrichtsplan
Meppen – Gesichter einer Stadt (S. 70/71)
IndustriegebieteGewerbegebiete MischgebieteStadtzentrumWohngebiete
„Kein Kino, aber Fußball im Garten“ (S. 72/73)
Kinderstadtplan Thematische Schwerpunkte- Nutzung von Freizeitmöglichkeiten in der Region- Freizeit früher und heute in unter-schiedlichen Kulturen- Spiele spielen, Spielregeln einhalten
Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...
- beschreiben ländliche bzw. städtische Nahräume und ihre Nutzung unter dem Aspekt der Spiel- und Freizeitmöglichkeiten.
- charakterisieren ihr eigenes und das Verhalten anderer im Spiel.- beschreiben ihre persönlichen Interessen und Bedürfnisse bei der
Freizeitgestaltung.- erläutern Regeln gemeinsamer Freizeitaktivitäten für ein friedliches und
aktives Zusammenleben.- überprüfen, inwieweit sich das Gewinner-Verlierer-Prinzip aus dem Spiel
auf die Frage von Ungleichheit übertragen lässt.
ArbeitstechnikDie Schülerinnen und Schüler ...
- lernen Kriterien für Präsentationsformen (z. B. Kurzvortrag, Wandzeitung, Plakat) kennen.
Was mache ich in meiner Freizeit? (S. 74/75)
Wo finde ich Freizeitangebotein meiner Stadt? (S. 76/77)
Fairplay
Methode: Angebote bei uns – einen Freizeitführer gestalten (S. 78/79)
Freizeit im antiken Rom (S. 80/81)
Erholung Sklaven
Erfindung der Freizeit (S. 82/83)
Hobbys Gebundene Zeit
Freizeit gestalten (S. 84/85)
Zu Ehren der Götter (S. 86/87)
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Mein Unterrichtsplan
Medien in meiner Freizeit (S. 88/89)
Thematische Schwerpunkte- Freizeitaktivitäten mit digitalen Medien- Regeln der Mediennutzung
Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...
- überprüfen ihren Medienkonsum im Kontext der Freizeitgestaltung mit Hilfe eines Fragenkatalogs.
Medien – ein Überblick (S. 90/91)
digitale Medien Meinungsfreiheit Pressefreiheit Printmedien Rundfunk
Immer und überall – Medien (S. 92/93)
soziale Netzwerke
Die Schattenseiten der digitalen Revolution (S. 94/95)
Abschluss (S. 96)
4 Leben und überleben: Brauche ich die Natur zum Leben? (S. 97–144)
5–3 Von Jägern und Sammlern: Brauche ich die Natur zum Leben?Die Schülerinnen und Schüler lernen naturräumliche Grundlagen für Agrargebiete kennen und vergleichen diese im regionalen und historischen Kontext. Davon ausgehend lernen sie ihre Rolle, ihren Einfluss und ihre Beeinflussbarkeit als Konsumenten im Spannungsfeld zwischen Produktion (konventionelle Landwirtschaft und Alternativen) und Konsum kennen.
Anfänge in Afrika (S. 98/99) Vormensch Thematische Schwerpunkte - Neolithische Revolution: vom Jäger und Sammler zum Ackerbauern und
ViehzüchterInhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...
- beschreiben am Beispiel der neolithischen Revolution Veränderungen des menschlichen Wirtschaftens.
Jäger und Sammler in derAltsteinzeit (S. 100/101)
Altsteinzeit Sammler und Jäger
Höhlenmalerei (S. 102/103)
Die ersten Bauern (S. 104/105)
Ackerbauern und ViehzüchterJungsteinzeit
Erfindungen in der Jungsteinzeit (S. 106/107)
Arbeitsteilung
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Mein Unterrichtsplan
Ist Ägypten ein Geschenk des Nils? (S. 108/109)
Thematische Schwerpunkte - Nil als Lebensgrundlage für das Alte Ägypten
Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...
- beschreiben die naturräumliche Ausstattung als Grundlage für Landwirtschaft und Siedlungsgunst im Alten Ägypten.
ArbeitstechnikDie Schülerinnen und Schüler ...
- lernen Quellen und Darstellungen kennen.
Das Niljahr (S. 110/111)
Offenes Lernen: Wie entstand in Ägypten ein Staat? (S. 112/113)
Schule, Schrift und Schreiber (S. 114/115)
Hieroglyphen
Der Pharao – Gott und König (S. 116/117)
Pharao
Das Geheimnis der Pyramiden (S. 118/119)
Pyramide
Methode: Ein Schaubild verstehen (S. 120/121)
Landschaften in Niedersachsen (S. 122/123)
Geest LössbördeMarsch MittelgebirgeRelief
Thematische Schwerpunkte Naturräumliche Grundlagen für Agrargebiete in Deutschland (Böden, Relief, Klima)
Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...
- beschreiben die naturräumliche Ausstattung als Grundlage für Landwirtschaft und Siedlungsgunst in Deutschland.
Methode: Eine Kartenskizze zeichnen (S. 124/125)
Landschaften, vom Eis geformt (S. 126/127)
EiszeitalterEndmoräneglaziale Serie
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Innlandeis Sander Urstromtal
Vom Korn zum Brot (S. 128/129)
BördenGäulandschaftenLössboden
Thematische Schwerpunkte - Spannungsfeld zwischen Konsumenten und Produzenten zu Lasten des
Tieres- gesundes Essen und sein Preis- Beeinflussung der Konsumenten durch Werbung für Lebensmittel
Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...
- beschreiben die Wechselbeziehung zwischen Mensch und Natur im Hinblick auf die Nahrungsmittelproduktion.
- Analysieren die unterschiedlichen Interessen von Konsumenten und Produzenten.
- beurteilen Handlungsalternativen als Konsument. - analysieren die Bedeutung von Werbung für die eigenen
Konsumentscheidungen.
ArbeitstechnikDie Schülerinnen und Schüler ...
- vertreten bei Entscheidungen in der Klasse eigene und fremde Positionen (z. B. Positionslinie, Rollenspiele).
Erdbeeren aus Niedersachsen (S. 130/131)
Sonderkultur
Hightech im Kuhstall (S. 132/133)
Fleisch für Viele (S. 134/135) Massentierhaltung
Auf einem Ökohof (S. 136/137)
ökologisch
Was wir essen (S. 138/139) GewächshäuserSaison ÜberernährungUnterernährung
Methode: Eine Pro- und Kontra-Diskussionführen (S. 140/141)
Lebensmittel unter der Lupe (S. 142/143)
Bio-SiegelVerbraucherschutz
Abschluss (S. 144)
5 Vorbilder haben, Vorbild sein: Brauchen wir heute noch Helden? (S. 145–164)
5–4 Vorbilder haben, Vorbild sein: Brauchen wir heute noch Helden?Die Schülerinnen und Schüler werden sich ihrer Vorbilder und deren Funktion für das eigene Leben bewusst. Davon ausgehend entwickeln sie eigene Kriterien für die Bewertung von Vorbildern und leiten selbstbewusst eigene
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Orientierungsmerkmale zur Gestaltung ihres Lebens ab.
Methode: Eine Ausstellung organisieren (S. 146/147)
Thematische Schwerpunkte - Vorbilder aus Gesellschaft und Kultur (in der Antike und heute)- Eltern, Großeltern, Freunde, Stars, Influencer- Idole (Gesellschaft, Sport, Film, Musik)- Antike Helden, z. B. Herkules, Gladiatoren- Gefahren/Probleme eines unkritischen Umgangs mit Vorbildern- Zukunftsvisionen zur Gestaltung eines glücklichen und gelingenden Lebens
Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...
- stellen die Bedeutung von Peergroups für die eigene Meinungsbildung dar.- beschreiben die Funktion von Vorbildern aus Geschichte und Politik für eine
Gesellschaft. - entwickeln Merkmale zur Überprüfung von Helden und Idolen.- entwickeln eine Zukunftsperspektive, die ihre individuellen Voraussetzungen
und Bedürfnisse berücksichtigt.- beschreiben Einflussmöglichkeiten verschiedener Milieus (Familie, Freunde,
Influencer, Stars aus Musik, Film und Fernsehen) auf ihr eigenes Leben.- überprüfen die Verhaltensweisen von (Umwelt-)Aktivisten in Bezug auf eine
mögliche Vorbildfunktion.
ArbeitstechnikDie Schülerinnen und Schüler ...- lernen Kriterien für Präsentationsformen (z. B. Kurzvortrag, Wandzeitung,
Plakat) kennen.
Wer bin ich und wie will ich sein (S. 148/149)
Stars und Idole (S. 150/151) Homestorys
Vorbilder oder Verführer? (S. 152/153)
Influencerinnen Rollenklischees
Herakles, ein Superheld der Antike? (S. 154/155)
Poleis Sagen
Helden in Rüstung (S. 156/157)
Adel Heiden Turniere
Sieben für die Freiheit (S. 158/159)
Menschen- und Bürgerrechte
Verfassung
VormärzUmwelthelden (S. 160/161)
Offenes Lernen: Zukunft erforschen (S. 162/163)
Abschluss (S. 164)
6 Kinderrechte – Kinderpflichten: Wer hat hier das Sagen?(S. 165–198)
6–1 Kinderrechte – Kinderpflichten: Wer hat hier das Sagen?Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass es in verschiedenen historischen Epochen und Gesellschaften unterschiedliche Kinderrechte und Kinderpflichten gibt. Ausgehend davon werden die Schülerinnen und Schüler befähigt, sich der für
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sie gültigen Rechte und Unterstützungsmöglichkeiten bewusst zu werden und diese einzufordern.
Kinder in der Antike (S. 168/169)
Erziehung Thematische Schwerpunkte - Kindheit (Rechte und Pflichten) in verschiedenen historischen Epochen
und Gesellschaften (in der Antike und heute)- Kinderpflichten in Schule, Familie und Freizeit- Kinderrechte (Recht auf Bildung; Einflussnahme in der Demokratie: Kinder-
wahlrecht, Kinderrechtskonvention)- Kinderehe - Kinderarbeit- Kindersoldaten
ArbeitstechnikDie Schülerinnen und Schüler ...- entwickeln angeleitet einen Fragenkatalog und führen Umfragen durch.
Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...- benennen die Lebensbedingungen von Kindern in unterschiedlichen Epochen
und unter verschiedenen gesellschaftlichen Verhältnissen. - beschreiben, dass aus unterschiedlichen Interessenslagen und
Lebenssituationen Konflikte entstehen können.- entwickeln Lösungsmöglichkeiten, um unterschiedliche Interessen
auszugleichen.- erklären Kinderrechte in Abgrenzung zu Kinderpflichten in verschiedenen
historischen Epochen und Gesellschaften. - beschreiben Einflussmöglichkeiten von Kindern auf die Gestaltung ihres
eigenen Lebens und die Gesellschaft. - analysieren die mediale Vermittlung verschiedener Lebenswelten von Kindern.
Kinder zur Zeit der Fürstenund Könige (S. 170/171)
Adlige/Adliger
Paula kannte keine Ferien (S. 172/173)
Kinder in der Nachkriegszeit (S. 174/175)
Flüchtlingskind
Methode: Eine Umfrage durchführen (S. 176/177)
Kinderpflichten
Offenes Lernen: Warum müssen Kinder Rechte haben? (S. 178/179)Kinder haben Rechte (S. 180/181)
Kinderrechte
Kinderrechtskonvention
Vereinte NationenKindheit ist verschieden (S. 182/183)
Kinderehe
Kindersoldat
Klima Schuften statt Schule (S. 184/185)
Kinderarbeit
UNICEFLicht und Wärme – ungleich verteilt (S. 186/187)
Klimafaktoren
KlimazonenOrientierung: Klima- und
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Mein Unterrichtsplan
Vegetationszonen (S. 188/189)
Vom Pol zum Äquator (S. 190/191) Kinder in heißen Regionen (S. 192/193)
Nomaden
Nomadenvolk Leben in kalten Regionen (S. 194/195)
Inuit
ReservatWie sage ich meine Meinung? (S. 196/197)
Abschluss (S. 198)
7 Urlaubs(t)räume: Wenn man eine Reise tut, was kann man dann erleben? (S. 199–242)
6-2 Urlaubs(t)räume: Wenn man eine Reise tut, was kann man dann erleben?Die Schülerinnen und Schüler beschreiben ihren idealen Urlaubsort anhand von medialen Darstellungen. Sie orientieren sich dabei in Europa und der Welt und analysieren Naturräume in Bezug auf Freizeit- und Urlaubsaktivitäten. Ausgehend davon beurteilen sie die Rolle des Tourismus (Pauschal- und Individualtourismus) für unterschiedliche Regionen und dessen Auswirkungen.
Wetter, was ist das? (S. 200/201)
Atmosphäre Bewölkung Luftfeuchtigkeit Wetterelemente
Die Lufttemperatur (S. 202/203)
Lufttemperatur
Der Niederschlag (S. 204/205)
Niederschlag
Wind ist bewegte Luft (S. 206/207)
Hochdruckgebiet Luftdruck Tiefdruckgebiet
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Wind
Thematische Schwerpunkte- Orientieren in Europa und der Welt (Großlandschaften) - Besondere Schutzgebiete - Landschaft- und Naturschutz (z. B. Wattenmeer, Great Barrier-Reef, Ama-
zonien, Yellowstone)
Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...- beschreiben die Lage bedeutender Städte, Staaten, Gebirge und Gewässer in
Europa und der Welt.
ArbeitstechnikDie Schülerinnen und Schüler ...- werten einfache Quellen und Darstellungen (z. B. Text-, Bild- und
Sachquellen) aus.
Methode: Klimadiagramme lesen und auswerten (S. 208/209)
HumidVegetationszeit
Orientierung: Europas Landschaften (S. 210/211)
Hochgebirge Mittelgebirgsland Tiefland
Orientierung: Reiseziele weltweit (S. 212/213)
Rekorde der Erde (S. 214/215)
Der Yellowstone Nationalpark (S. 216/217)
Nationalpark
Das Wattenmeer (S. 218/219)
Unterwegs im Imperium Romanum (S. 220/221)
Fernstraßen Thematische Schwerpunkte- Freizeitgestaltung im Nahraum- Heim-/Fernweh- Mobilität- Transportmittel- Tourismusformen (Pauschal-, Individualtourismus, sanfter Tourismus,
Massentourismus)- Jugendfreizeiten- Kriteriengeleitete Planung oder Evaluation einer Klassenfahrt
ArbeitstechnikDie Schülerinnen und Schüler ...- lernen fachspezifische Nachschlagewerke und Suchmaschinen in
Datennetzen kennen und führen angeleitet Recherchen durch.
Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...- stellen die Konflikte zwischen ökologischen und ökonomischen Interessen dar
Reisen früher und heute (S. 222/223)
Individualtourismus Landschaftsverbrauch Massentourismus
Viel Wege führen nach Rom (S. 224/225)
Pauschaltourismus Verkehrsknoten
Methode: Im Internet recherchieren (S. 226/227)
Orientierung: Feriengebiet in Europa (S. 228/229)
Offenes lernen: Urlaub ja – aber wo? (S. 230/231)
Urlaub auf Rügen (S. Naturschutzgebiet
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232/233) Nebensaison (Ressourcen, Raumnutzungskonflikte). - erläutern an Beispielen die Bedeutung und Funktion von Reisen für Kinder
und Jugendliche.- entwickeln kriteriengeleitet eine Reise.- beschreiben soziale, politische und wirtschaftliche Interessen, die auf den
Wirtschaftsfaktor Tourismus einwirken.
Thematische Schwerpunkte- Reiseblogs, Bewertungsportale
Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...- überprüfen die mediale Darstellung von Räumen in Bezug auf touristische
Darstellungen.
Urlaub in den Alpen –Beispiel Serfaus (S. 234/235)
Hauptsaison HochgebirgeÖkosystem
Urlaub auf Mallorca (S. 236/237)
Pauschaltourismus
Urlaub irgendwo in Deutschland (S. 238/239)
Die Macht der digitalen Welt (S. 240/241)
Bewertungsportal Reiseblog
Abschluss (S. 242)
8 Unser blauer Planet: Ist Wasser für alle da? (S. 243–286)
6-3 Unser blauer Planet: Ist Wasser für alle da?Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass das Vorhandensein von Trinkwasser historisch, gegenwärtig und zukünftig eine Voraussetzung für die Entstehung und den Erhalt menschlicher Siedlungen und Kulturen ist. Ausgehend davon erkennen sie, dass Wasservorkommen ungleich verteilt sind und dies je nach Zeit und Ort auch zum Konflikt werden kann.
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Orientierung: Kontinente und Ozeane (S. 244/245)
Kontinente NordhalbkugelOzeane Südhalbkugel
Thematische Schwerpunkte- regionale Naturereignisse
Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...- beschreiben Küstenformen (z B. Einfluss der Gezeiten, Küstenschutz).
Thematische Schwerpunkte- Flussveränderungen/-begradigungen
Die Erde – ein Riesenpuzzle (S. 246/247)
Kontinentalverschiebung Plattentektonik
Wenn sich Erdplatten bewegen (S. 248/249)
Erdbeben Mittelozeanischer Rücken Tiefseegraben
Wenn die Erde bebt … (S. 250/251)
Epizentrum Tsunami
Orientierung: Vulkan- und Erdbebengebieteder Erde (S. 252/253)
endogene Kräfte MagmaSchichtvulkanSchildvulkanVulkan
Feuerwerk aus der Tiefe (S. 254/255)
Lava
Küste entdecken (S. 256/257) Gezeiten Küste
Naturkräfte verändern die Küste (S. 258/259)
Flachküste Steilküste
Von der Nordseeküste –die Gezeiten (S. 260/261)
Ebbe Flut Hochwasser Niedrigwasser
Die geschützte Küste (S. 262/263)
Flüsse gestalten die Landschaft (S. 264/265)
Erosion
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Land unter (S. 266/267) Polder
Wasser ohne Ende? (S. 268/269)
Trinkwasser virtuelles Wasser Wasserkreislauf
Thematische Schwerpunkte- Zugang zu sauberem Wasser – ein Menschenrecht- Wasserversorgung als Konflikt (Quantität und Qualität, Zugang zu
Trinkwasser, Brunnenbau, Staudämme, Abwässer)- Wegwerfgesellschaft/ Wasserverschmutzung- Wasserkreislauf
Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...- erklären den Wasserkreislauf unter besonderer Berücksichtigung der Flüsse
von der Quelle bis zur Mündung. - arbeiten den Zugang zu Wasser als Überlebens- und Konfliktfaktor heraus.- erklären den Einsatz von Entwicklungshelfern zur Sicherstellung der Trinkwas-
serversorgung. - führen eine Internetrecherche zur Wassernutzung und -verschmutzung durch.
Im Klärwerk (S. 270/271)
Wasser für alle? (S. 272/273)
Menschenrecht Wasserbedarf
Der Assuan-Staudamm (S. 274/275)
Bewässerung
Wasser braucht ein gutesManagement (S. 276/277)
Dürreperiode Management für RegenwasserSchwamm-Stadt Starkregen
Transportweg Wasser (S. 278/279)
Binnenschifffahrt Schifftransport UmschlagplätzeWirtschaftsfaktor
Thematische Schwerpunkte- Gewässer als Lebensader im historischen Kontext (z. B. Rom, Hanse)- Infrastruktur, Stadtentwicklung, Transport und Handel
Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...- beschreiben Wasser als einen Wirtschaftsfaktor (z. B. Fischfang, Transport-
wege, Häfen, Energiegewinnung).- beschreiben den Zugang zu sauberem Wasser sowie die
Entsorgungssysteme verbrauchten Wassers am Beispiel Roms.
Thermen, Toiletten und Kloaken (S. 280/281)
Aquädukt
Rom – vom Dorf zum Imperium (S. 282/283)
Lebensadern einer Stadt (S. 284/285)Abschluss (S. 286)
9 Haben oder Sein: Welche Bedeutung hat Geld für mich? (S. 287–300)
6-4 Haben oder Sein: Welche Bedeutung hat Geld für mich?Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass der Wert von Gütern abhängig ist von deren Verfügbarkeit. Davon ausgehend erlangen sie das Bewusstsein, dass wesentliche Werte im Hinblick auf ein wertvolles Leben monetär nicht erfasst werden können.
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Themen in Projekt G 5/6 Wichtige Begriffe Kerncurriculum für die Integrierte Gesamtschule – Gesellschaftslehre – (Niedersachsen)
Mein Unterrichtsplan
Bedürfnisse und Güter (S. 288/289)
BedürfnisDienstleistungenGrundbedürfnis GüterKulturbedürfnis LuxusbedürfnisWaren
Thematische Schwerpunkte- Ressourcen und Knappheit- Verteilung von begrenzten Gütern- Wert und Preis von Gütern- Grundbedürfnisse
Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...- fassen Probleme für Einzelne und die Gesellschaft, die durch die Überbeto-
nung von ökonomischen/monetären Werten entstehen, zusammen. - beschreiben innere Konflikte in Bezug auf Kaufinteresse, finanzielle Ausstat-
tung und Bedürfnisbefriedigung.-
Geld – ein Tauschmittel mit Geschichte (S. 290/291)
Euro Münze Online-Banking Papiergeld TauschmittelWährung
Thematische Schwerpunkte- Geschichte des Geldes (vom Tauschhandel zum virtuellen Geld)
Nicht einfach nur ein Schein (S. 292/293)
Angebot und Nachfrage (S. 294/295)
Angebot Konkurrenz KonsumentMarkt Nachfrage Preis
Thematische Schwerpunkte- Rechts- und Geschäftsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen- Konsum- und Freizeitverhalten von Kindern- mediale Beeinflussung des Kaufverhaltens- KinderarbeitInhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...- beschreiben ihre Einstellung zu Konsum und Taschengeld vor dem Hinter-
grund medialer Beeinflussung.- vergleichen die Perspektiven und Folgen freiwilliger und unfreiwilliger Arbeit
von Kindern und Jugendlichen. - beschreiben äußere Konflikte, die durch soziale Ungleichheiten entstehen.
Kinder als Kunden (S. 296/297)
Geschäftsfähigkeit Taschengeld-Paragraf
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Themen in Projekt G 5/6 Wichtige Begriffe Kerncurriculum für die Integrierte Gesamtschule – Gesellschaftslehre – (Niedersachsen)
Mein Unterrichtsplan
Mein Recht auf Unterhalt (S. 298/299)
Kindergeld Thematische Schwerpunkte- Rechtsanspruch: Kindergeld und Kindesunterhalt
Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...- erklären den Zusammenhang zwischen der Erfüllung von Grundbedürfnissen
der Kinder und der staatlichen und familiären Fürsorgepflicht.-
Abschluss (S. 300)
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