Stoffverteilungsplan - Klett · Web viewMalaria – krank durch Mückenstich Epidemien und...
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Stoffverteilungsplan
Stoffverteilungsplan
Bildungsplan 2016 für die Sekundarstufe I in Baden-Württemberg
PRISMA Biologie 9/10, Baden-WürttembergBand für die Klassen 9 und 10Klettbuch ISBN 978-3-12-068446-6
Schule:
Lehrer:
Die inhaltsbezogenen Kompetenzen des Bildungsplans Biologie finden Sie hier den entsprechenden Schülerbuch-Seiten für die Klassen 9 und 10 zugeordnet.
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
G-Niveau
Die Schülerinnen und Schüler können …
M-Niveau
Die Schülerinnen und Schüler können …
E-Niveau
Die Schülerinnen und Schüler können …
Mein Unterrichtsplan
0
1 Immunbiologie (S. 12–47)
5
Hauptsache gesund
STRATEGIE: Unser Lernplakat wächst mit
Scharlach – eine Infektionskrankheit
LEXIKON: Bakterielle Erkrankungen
Bakterien – Bau und Lebensweise
WERKSTATT Wir machen Bakterien sichtbar
Lebensmittelhygiene
Arzneimittel gegen Bakterien
12–20
– den Bau und die Vermehrung von Bakterien und Viren beschreiben
– den Verlauf einer Infektionskrankheit beschreiben
– den Bau und die Vermehrung von Bakterien und Viren beschreiben
– den Verlauf einer Infektionskrankheit beschreiben
– den Bau und die Vermehrung von Bakterien und Viren beschreiben
– den Verlauf einer Infektionskrankheit beschreiben
5
Grippe – eine Viruserkrankung
Viren lassen leben
LEXIKON: Viruserkrankungen
EXTRA: Die Spanische Grippe
Hygiene
21–26
– den Bau und die Vermehrung von Bakterien und Viren beschreiben
– den Verlauf einer Infektionskrankheit beschreiben
– den Bau und die Vermehrung von Bakterien und Viren beschreiben
– den Verlauf einer Infektionskrankheit beschreiben
– den Bau und die Vermehrung von Bakterien und Viren beschreiben
– den Verlauf einer Infektionskrankheit beschreiben
5
INFOGRAFIK: Das Immunsystem unseres Körpers
Aktive und passive Immunisierung
WERKSTATT: Wie Schlüssel und Schloss
EXTRA: Impfmüdigkeit
Erworbene Immunschwäche AIDS
Hepatitis B
STRATEGIE: Jugendliche fragen – Fachleute antworten
28–37
– Mechanismen der angeborenen Immunantwort beschreiben (Barrieren und Fresszellen) und Maßnahmen zur Vermeidung von Infektionskrankheiten nennen
– die erworbene Immunantwort (Antikörper, Killerzellen) auf zellulärer Ebene beschreiben und die Entstehung von Immunität (Gedächtniszellen) nennen
– die aktive Immunisierung an einem Beispiel beschreiben
– Mechanismen der angeborenen Immunantwort (Barrieren und Fresszellen) und Maßnahmen zur Vermeidung von Infektionskrankheiten beschreiben
– die erworbene Immunantwort (Antikörper, Killerzellen) als Wechselwirkung auf zellulärer Ebene beschreiben und die Entstehung von Immunität (Gedächtniszellen) erklären
– die aktive Immunisierung an einem Beispiel beschreiben
– Mechanismen der angeborenen Immunantwort beschreiben (Barrieren und Fresszellen) und Maßnahmen zur Vermeidung von Infektionskrankheiten erläutern
– die erworbene Immunantwort (Antikörper, Killerzellen) als Wechselwirkung auf zellulärer Ebene beschreiben und die Entstehung von Immunität (Gedächtniszellen) erklären
– die aktive und passive Immunisierung erklären und vergleichen
2
INFOGRAFIK: Bakterien und Viren im Vergleich
Malaria – krank durch Mückenstich
Epidemien und Pandemien
Ferntourismus
Allergien
38–44
– den Bau und die Vermehrung von Bakterien und Viren beschreiben
– den Verlauf einer Infektionskrankheit beschreiben
– den Bau und die Vermehrung von Bakterien und Viren beschreiben
– den Verlauf einer Infektionskrankheit beschreiben
– den Bau und die Vermehrung von Bakterien und Viren beschreiben
– den Verlauf einer Infektionskrankheit beschreiben
1
Zusammenfassung: Immunbiologie
Aufgaben
46/47
0
2 Ökologie (S. 50–109)
4
INFOGRAFIK: Wege in die Ökologie
Pflanzen am und im See
WERKSTATT: Angepasstheiten bei Seerosen
Leben im Wasser
LEXIKON: Kleinstlebewesen im Wasser
WERKSTATT: Wir untersuchen Plankton
Vielfalt in Gewässern
50–59
– den Aufbau heimischer Ökosysteme aus Lebensraum und Lebensgemeinschaft beschreiben
– die Angepasstheit von Lebewesen an Umweltfaktoren an ausgewählten Beispielen beschreiben
– abiotische Faktoren in einem schulnahen Ökosystem untersuchen und ausgewählte Organismen (z. B. Zeigerorganismen) bestimmen
– die Biosphäre als System aus Ökosystemen beschreiben
– den Aufbau heimischer Ökosysteme aus Biotop und Biozönose beschreiben
– die Angepasstheit von Lebewesen an Umweltfaktoren an ausgewählten Beispielen erklären
– abiotische Faktoren in einem schulnahen Ökosystem untersuchen und ausgewählte Organismen (z. B. Zeigerorganismen) bestimmen
– die Biosphäre als System aus Ökosystemen beschreiben
– an heimischen Ökosystemen Biotop und Biozönose beschreiben und vergleichen
– die Angepasstheit von Lebewesen an Umweltfaktoren an ausgewählten Beispielen erläutern
– abiotische Faktoren in einem schulnahen Ökosystem untersuchen und ausgewählte Organismen (z. B. Zeigerorganismen) bestimmen
4
Libellen – schillernde Jäger
STRATEGIE: Ein Referat planen und halten
Nahrungsbeziehungen im See
Räuber und Beute
Stoffkreislauf und Energiefluss
Ökologische Nischen der Wasservögel
60–69
– den Aufbau heimischer Ökosysteme aus Lebensraum und Lebensgemeinschaft beschreiben
– die Angepasstheit von Lebewesen an Umweltfaktoren an ausgewählten Beispielen beschreiben
– Beziehungen zwischen Lebewesen (Parasitismus, Räuber-Beute-Beziehung) beschreiben
– die Biosphäre als System aus Ökosystemen beschreiben
– den Aufbau heimischer Ökosysteme aus Biotop und Biozönose beschreiben
– die Angepasstheit von Lebewesen an Umweltfaktoren an ausgewählten Beispielen erklären
– Beziehungen zwischen Lebewesen (Konkurrenz, Parasitismus, Symbiose, Räuber-Beute-Beziehung) beschreiben
– die Biosphäre als System aus Ökosystemen beschreiben
– an heimischen Ökosystemen Biotop und Biozönose beschreiben und vergleichen
– die Angepasstheit von Lebewesen an Umweltfaktoren an ausgewählten Beispielen erläutern
– Beziehungen zwischen Lebewesen (Konkurrenz, Parasitismus, Symbiose, Räuber-Beute-Beziehung) als Beispiele für biotische Faktoren erläutern
3
INFOGRAFIK: Der See im Jahresverlauf
Die Belastung von Gewässern
Der Bach – ein Fließgewässer
WERKSTATT: Wir untersuchen einen Bach
Selbstreinigung und Gewässergüte
70–78
– abiotische Faktoren in einem schulnahen Ökosystem untersuchen und ausgewählte Organismen (z. B. Zeigerorganismen) bestimmen
– abiotische Faktoren in einem schulnahen Ökosystem untersuchen und ausgewählte Organismen (z. B. Zeigerorganismen) bestimmen
– abiotische Faktoren in einem schulnahen Ökosystem untersuchen und ausgewählte Organismen (z. B. Zeigerorganismen) bestimmen
4
Eine Stadt – viele Lebensräume
Klima und Boden in der Stadt
WERKSTATT: Wir erforschen unsere Stadt
Straßenbäume sind wichtig
EXTRA: Symbiosen – Partner fürs Leben
Kulturfolger und Neubürger
Parasiten – Leben auf Kosten anderer
Nahrungsbeziehungen in der Stadt
EXTRA: Die Biomassenpyramide in der Stadt
80–91
– die Angepasstheit von Lebewesen an Umweltfaktoren an ausgewählten Beispielen beschreiben
– Nahrungskette und Nahrungsnetz und die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten für eine nachhaltige Existenz der Nahrungsbeziehung beschreiben
– Beziehungen zwischen Lebewesen (Parasitismus, Räuber-Beute-Beziehung) beschreiben
– die Angepasstheit von Lebewesen an Umweltfaktoren an ausgewählten Beispielen erklären
– Nahrungskette und Nahrungsnetz vergleichend beschreiben und die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten für eine nachhaltige Existenz der Nahrungsbeziehung begründen
– Beziehungen zwischen Lebewesen (Konkurrenz, Parasitismus, Symbiose, Räuber-Beute-Beziehung) beschreiben
– die Angepasstheit von Lebewesen an Umweltfaktoren an ausgewählten Beispielen erläutern
– Nahrungskette und Nahrungsnetz vergleichend beschreiben und die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten für eine nachhaltige Existenz der Nahrungsbeziehung begründen
– Beziehungen zwischen Lebewesen (Konkurrenz, Parasitismus, Symbiose, Räuber-Beute-Beziehung) als Beispiele für biotische Faktoren erläutern
2
Konventionell oder ökologisch?
Pflanzen brauchen Mineralstoffe
EXTRA: Stoffkreisläufe
92–97
– den Einsatz von Dünger in der Landwirtschaft und das Minimumgesetz (Liebig) unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit beschreiben
– einen Stoffkreislauf (Kohlenstoff- oder Stickstoffkreislauf) unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit erläutern (z. B. fossile Brennstoffe, Düngung)
– den Kohlenstoff- oder Stickstoffkreislauf beschreiben und unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit erläutern (z. B. fossile Brennstoffe, Düngung)
3
Kohle, Erdöl und Erdgas
Probleme durch fossile Brennstoffe
Schädliche Emissionen
EXTRA: Die Biosphäre
Nachhaltigkeit
Der ökologische Fußabdruck
Wasser ist kostbar
Auto und Fahrrad im Vergleich
LEXIKON: Nachhaltig handeln
98–107
– konkrete Vorschläge für nachhaltiges Handeln an globalen oder lokalen Beispielen darstellen und auf ihre Umsetzungsmöglichkeit hin untersuchen (z. B. Auswirkungen von Neo-biota, Erhalt der Biodiversität, Eingriffe des Menschen in ein Ökosystem, lokale Natur und Artenschutzmaßnahmen)
– konkrete Vorschläge für nachhaltiges Handeln an globalen oder lokalen Beispielen darstellen und auf ihre Umsetzungsmöglichkeit hin untersuchen (z. B. Auswirkungen von Neo-biota, Erhalt der Biodiversität, Eingriffe des Menschen in ein Ökosystem, lokale Natur und Artenschutzmaßnahmen)
– konkrete Vorschläge für nachhaltiges Handeln an globalen oder lokalen Beispielen darstellen und auf ihre Umsetzungsmöglichkeit hin untersuchen (z. B. Auswirkungen von Neo-biota, Erhalt der Biodiversität, Eingriffe des Menschen in ein Ökosystem, lokale Natur und Artenschutzmaßnahmen)
1
Zusammenfassung: Ökologie
Aufgaben
108/109
0
3 Genetik (S. 112–161)
3
Zellkern und Chromosomen
WERKSTATT: Chromosomen-Modell
EXTRA: History: Die Entdeckung der DNA
INFOGRAFIK: Aufbau der DNA
WERKSTATT: DNA-Extraktion
112–118
– die Chromosomen als Träger der Erbinformation beschreiben
– die Struktur der DNA anhand eines einfachen Modells beschreiben und erklären, wie Informationen in der DNA gespeichert sind
– die Chromosomen als Träger der Erbinformation beschreiben
– die Struktur der DNA anhand eines einfachen Modells beschreiben und erklären, wie Informationen in der DNA gespeichert sind
– die Chromosomen als Träger der Erbinformation beschreiben
– die Struktur der DNA anhand eines einfachen Modells erläutern und erklären, wie Informationen in der DNA gespeichert sind
4
Verdopplung der DNA
Die Mitose
Vom Gen zum Merkmal
Mutationen
EXTRA: Sommer, Sonne – Hautkrebs?
Die Meiose
119–127
– erklären, dass durch Mitose Tochterzellen mit identischem Chromosomensatz entstehen
– das Ergebnis und die Bedeutung der Meiose beschreiben
– erklären, dass durch Mitose Tochterzellen mit identischem Chromosomensatz entstehen
– den Vorgang und die Bedeutung der Meiose beschreiben
– erklären, wie innerhalb des Zellzyklus durch Mitose und Zellteilung Tochterzellen mit identischem Chromosomensatz entstehen
– den Vorgang und die Bedeutung der Meiose beschreiben
2
Vererbung des Geschlechts
Fehler bei der Meiose
Leben mit Behinderung
EXTRA: Inklusion: Gemeinsam lernen
128–131
– erklären, wie das Geschlecht beim Menschen durch die Geschlechtschromosomen bestimmt wird
– erklären, wie das Geschlecht beim Menschen durch die Geschlechtschromosomen bestimmt wird
– erklären, wie das Geschlecht beim Menschen durch die Geschlechtschromosomen bestimmt wird
4
Die Anfänge der Genetik
Merkmale tauchen wieder auf
Die Vererbung zweier Merkmale
Gut kombiniert, Mendel!
EXTRA: Der intermediäre Erbgang
STRATEGIE: Stammbäume lesen und erstellen
Wie der Vater, so der Sohn
Erbgänge beim Menschen
Eltern vererben ihre Blutgruppen
Erbanlagen und Umwelt
132–142
– Mutationen als Veränderungen von genetischen Informationen beschreiben und die Folgen an einem Beispiel darstellen (z. B. Trisomie 21)
– an einfachen Erbgängen die Ausprägung des Phänotyps und dessen Vererbung über den Genotyp erklären (dominant-rezessiv)
– Mutationen als Veränderungen von genetischen Informationen beschreiben und die Folgen an einem Beispiel erläutern (z. B. Trisomie 21, Sichelzellenanämie)
– an einfachen Erbgängen die Ausprägung des Phänotyps und dessen Vererbung über den Genotyp erklären (dominant-rezessiv)
– Mutationen als Veränderungen von genetischen Informationenbeschreiben und die Folgen an Beispielen erläutern (z. B. Sichelzellenanämie, Mukoviszidose, Trisomie 21)
4
Pflanzenzucht und Tierzucht
EXTRA: Züchtung mithilfe der Biotechnik
Gentechnik
Transgene Pflanzen
Transgene Tiere
EXTRA: Gentherapie beim Menschen
Gen-Ethik
144–158
– den möglichen Einsatz der Gentechnik (z. B. Landwirtschaft, Medikamentenherstellung, Tierzucht) beschreiben und beurteilen
– den möglichen Einsatz der Gentechnik (z. B. Landwirtschaft, Medikamentenherstellung, Tierzucht) beschreiben und beurteilen
– den möglichen Einsatz der Gentechnik (z. B. Landwirtschaft, Medikamentenherstellung, Tierzucht) beschreiben und beurteilen
1
Zusammenfassung: Genetik
Aufgaben
160/161
0
4 Evolution (S. 164–209)
3
Urknall
Die chemische Evolution
Zeugnisse vergangenen Lebens
STRATEGIE: Fossilien suchen und sammeln
WERKSTATT: Wir stellen „Fossilien“ her
Die Erdzeitalter
Vom Wasser aufs Land
Erfolgsgeschichte der Wirbeltiere
164–175
– die stammesgeschichtliche Entwicklung anhand von Beispielen beschreiben (z. B. Entwicklung der ersten Landwirbeltiere, Vögel, Säugetiere, Blütenpflanzen)
– Fossilien als Belege der stammesgeschichtlichen Verwandtschaft beschreiben
– die stammesgeschichtliche Entwicklung anhand von Beispielen beschreiben (z. B. Entwicklung der ersten Landwirbeltiere, Vögel, Säugetiere, Blütenpflanzen)
– Belege der stammesgeschichtlichen Verwandtschaft beschreiben (z.B. Homologie, rudimentäre Organe, Atavismen, Fossilien, Mosaiktypen)
– die unterschiedlichen Angepasstheiten der Wirbeltiere durch evolutionäre Entwicklung begründen (z. B. Entwicklung der ersten Landwirbeltiere, Vögel, Säugetiere, Blütenpflanzen)
– Belege der stammesgeschichtlichen Verwandtschaft erläutern (z.B. Homologie, rudimentäre Organe, Atavismen, Fossilien, Mosaiktypen)
3
Evolutionstheorien
Charles Darwin
EXTRA: So schrieb Darwin – ein Originaltext
Die Entstehung von Arten
WERKSTATT: Selektion spielend verstehen
LEXIKON: Lebende Fossilien
176–183
– die Evolutionstheorie Darwins (Abstammung, Veränderlichkeit, Überproduktion, Konkurrenz, Anpassung, natürliche Auslese) an einem konkreten Beispiel erläutern
– die Bildung neuer Arten mithilfe der Evolutionsfaktoren erklären (Mutation, Rekombination, Selektion)
– die Evolutionstheorie Darwins erläutern (Abstammung, Variabilität, Überproduktion, Konkurrenz, natürliche Auslese, Anpassung)
– die Bildung neuer Arten mithilfe der Evolutionsfaktoren erklären (Mutation, Rekombination, Selektion, Isolation)
– die Evolutionstheorie Darwins erläutern (Abstammung, Variabilität, Überproduktion, Konkurrenz, natürliche Auslese, Anpassung)
– Veränderung von Arten und Bildung neuer Arten mithilfe der Evolutionsfaktoren erklären (Mutation, Rekombination, Selektion, Isolation)
3
INFOGRAFIK: Homologe und analoge Organe
Reptil, Vogel oder beides?
EXTRA: Moleküle liefern Belege für die Evolution
Die Entwicklung der Pferde
EXTRA: Vergangenes ist noch vorhanden
Evolutionsfaktor Mensch
184–191
– Fossilien als Belege der stammesgeschichtlichen Verwandtschaft beschreiben
– Belege der stammesgeschichtlichen Verwandtschaft beschreiben (z. B. Homologie, rudimentäre Organe, Atavismen, Fossilien, Mosaiktypen)
– Belege der stammesgeschichtlichen Verwandtschaft erläutern (z. B. Homologie, rudimentäre Organe, Atavismen, Fossilien, Mosaiktypen)
4
Menschenaffen
Lucy – ein Vormensch aus Afrika
LEXIKON: Vorfahren des Menschen
Ein vorläufiger Stammbaum
EXTRA: Mit Hightech in die Vergangenheit
Wie wir wurden, was wir sind
Out of Africa
Wie modern war der Neandertaler?
Vom Feuerstein zur Firewall
Mensch = Mensch
192–206
– die Evolution zum modernen Menschen anhand ausgewählter Fossilfunde darstellen
– die Bedeutung der kulturellen Evolution für die Entstehung des modernen Menschen beschreiben (z. B. Feuerbenutzung, Werkzeugherstellung, Sprache)
– die Evolution zum modernen Menschen anhand ausgewählter Fossilfunde darstellen
– die Bedeutung der kulturellen Evolution für die Entstehung des modernen Menschen beschreiben (z. B. Feuerbenutzung, Werkzeugherstellung, Sprache)
– die Evolution zum modernen Menschen anhand ausgewählter Fossilfunde darstellen
– die Bedeutung der kulturellen Evolution für die Entstehung des modernen Menschen beschreiben (z. B. Feuerbenutzung, Werkzeugherstellung, Sprache)
1
Zusammenfassung: Evolution
Aufgaben
208/209
71
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