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14 Schwertransportmagazin STM Nr. 44 | 2012 STM Report Transportlösungen für Kranbetreiber: So kommt der Kran zum Einsatz! Teil 1: „Autokrane“ Krane und Schwertransporte – das gehört irgendwie zusammen! Was transportiert wird, wird meistens auch ge- hoben. Doch die Straßenfahrt eines Mobilkrans ist in der Regel ebenfalls genehmigungspflichtig – und selbst der Transport von Kranzubehör kann ein Schwertransport sein. Der AT-Kran (AT = All Ter- rain), also jene Mobilkrane, die konstruktiv für die Fahrt auf der Straße ebenso geeignet sind wie für die Fahrt im Gelände, hat sich in Mitteleuropa als populärste Geräteklasse bei den Kranver- mietern durchgesetzt. Es gibt ihn als AT-Kran mit Gittermastaus- leger, mit untendrehendem Bau- kran, aber vorwiegend mit Tele- skopkran in den Tragkraftklassen ab etwa 20 bis hin zu 1.200 t. Trotz dieser Vielfalt: Eines ha- ben alle AT-Krane gemeinsam, nämlich eine in weiten Teilen Europas zulässige, aber genehmi- gungspflichtige Achslast von 12 t. In den Niederlanden sind hinge- gen 5-achsige AT-Krane bei einer Achslast von 12 t, dem daraus re- sultierendem zulässigen Gesamt- gewicht von 60 t und bei einer Gesamtlänge von maximal 22 m genehmigungsfrei unterwegs. In Vollausstattung aber kommen schon die „schweren“ 4-Achser mit 80 und bis zu 100 t Tragkraft nicht mehr auf die Straße. Auch wenn viele Einzelteile transportiert werden, gilt Kranzubehör als unteilbare Ladung.

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14 Schwertransportmagazin STM Nr. 44 | 2012

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Transportlösungen für Kranbetreiber:So kommt der Kran zum Einsatz!

Teil 1: „Autokrane“

Krane und Schwertransporte – das gehört irgendwie zusammen! Was transportiert wird, wird meistens auch ge-hoben. Doch die Straßenfahrt eines Mobilkrans ist in der Regel ebenfalls genehmigungspflichtig – und selbst der Transport von Kranzubehör kann ein Schwertransport sein.

Der AT-Kran (AT = All Ter-rain), also jene Mobilkrane, die konstruktiv für die Fahrt auf der Straße ebenso geeignet sind wie für die Fahrt im Gelände, hat sich in Mitteleuropa als populärste Geräteklasse bei den Kranver-mietern durchgesetzt. Es gibt ihn als AT-Kran mit Gittermastaus-leger, mit untendrehendem Bau-

kran, aber vorwiegend mit Tele-skopkran in den Tragkraftklassen ab etwa 20 bis hin zu 1.200 t.

Trotz dieser Vielfalt: Eines ha-ben alle AT-Krane gemeinsam, nämlich eine in weiten Teilen Europas zulässige, aber genehmi-gungspflichtige Achslast von 12 t. In den Niederlanden sind hinge-gen 5-achsige AT-Krane bei einer

Achslast von 12 t, dem daraus re-sultierendem zulässigen Gesamt-gewicht von 60 t und bei einer

Gesamtlänge von maximal 22 m genehmigungsfrei unterwegs.

In Vollausstattung aber kommen schon die „schweren“ 4-Achser mit 80 und bis zu 100 t

Tragkraft nicht mehr auf die Straße.

Auch wenn viele Einzelteile transportiert werden, gilt Kranzubehör als unteilbare Ladung.

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DOLL Fahrzeugbau AG 77728 Oppenau Tel. +49 (7804) 49-0 www.doll-oppenau.com

DOLL panther: Der Beste seiner Klasse.

D A S O R I G I N A L

Das ist schön für die Nieder-länder, aber in Europa eher die Ausnahme. Überhaupt gilt für die europäische Kranbranche das, was auch für die Schwer-transportbranche gilt: Was unter welchen Bedingungen genehmigt

wird, ist in allen Ländern unter-schiedlich geregelt.

In der Mitte Europas liegt Deutschland, das Land, in dem der AT-Kran erfunden wurde, wie es heißt. In Genehmigungsfragen sind wir Deutschen echter euro-

päischer Durchschnitt: Wer un-ter welchen Bedingungen welche Genehmigung erhält, das ist auch eine Frage, an welchem Standort der Kran betrieben wird.

Aufgrund der infrastruktu-rellen Probleme in Deutschland

LTM 11200-9.1: Transport eines Teils des Hauptauslegers. Bild: Stephan Bergerhoff

Bei dieser Einheit hilft ein Palfinger- Ladekran beim Handling.

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und deren Folgen – wie zum Beispiel der Ablastung von Brü-ckenbauwerken – sind auch die Kranbetreiber von der zuse-hends restriktiveren Genehmi-gungspraxis betroffen.

Besonders hart trifft es da-bei insbesondere die „kleineren“ Krane bis etwa 70/80 t Tragkraft und mit bis zu vier Achsen, für die sich in der Branche irgend-wann der Begriff „Taxi-Kran“ durchgesetzt hat.

Ballasttransporte mit Sattelaufliegern mit hoher Nutzlast.

Bild: Stefan Jung

„Taxi-Krane“ wurden diese genannt, weil sie bei einem zu-lässigen Gesamtgewicht von bis zu 48 t sämtliches Kranzubehör am Kran mitführen konnten. Zusammen mit einer auf eine gesamte Region bezogenen Dau-erfahrgenehmigung konnten di-ese Krane äußerst flexibel dispo-niert werden, denn sie haben ja für jeden Einsatzfall alles dabei.

Inzwischen aber findet der „Taxi-Kran“-Begriff auch für größere Krane Verwendung. In

einem Interview mit der KM-Redaktion (vgl. KM 82, S. 19) bezeichnete Klaus Kröppel, Ma-nitowoc-Geschäftsführer, auch den GMK6300L als „Taxi-Kran“. In dieser Begriffsdefinition be-zeichnet „Taxi-Kran“ alle Krane, die ohne zusätzliche Transporte voll einsatzfähig sind, auch wenn sie auf große Teile oder den ge-samten Ballast sowie weiteres Zubehör wie Hauptauslegerver-längerungen verzichten (müs-sen).

Wie ist das möglich? Eigentlich dürfen

Schwertransporte doch nur „unteilbare“

Ladung befördern. In Vollausstattung aber kom-

men schon die „schweren“ 4-Achser mit 80 und bis zu 100 t Tragkraft nicht mehr auf die Stra-ße. Doch während diese Krane zusätzliche Ausrüstung noch selbst, zum Beispiel auf einem Tandemachsanhänger hinter sich herfahren können, wird bei den größeren Kranen eine eigene Transporteinheit fällig. Und so-bald 6-Achser oder gar der 9-ach-sige LTM 11200-9.1 unterwegs sind, um in Vollausstattung zum Einsatz zu kommen, würden ei-nige Dutzend Transporteinheiten benötigt werden, insbesondere, wollte der Kranbetreiber inner-halb der genehmigungsfrei fahr-baren Transportmaße bleiben.

Wer schon einmal Kranzu-behörtransporte gesehen hat, hat sich vielleicht auch gewun-dert, wie es möglich ist, dass hier Transporteinheiten unterwegs sind, die eine Vielzahl an Ballast-

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Ein ungewöhnliches KrankonzeptEr war ein, wenn nicht DAS Kran-Highlight der Bauma 2007.

Erstmalig stellte Manitowoc den GTK1100 der Weltöffentlichkeit

vor.DerGTK1100 isteinTeleskopkranmit60mHauptausleger,

dessenOberwagenvomGMK7450stammtmdereinemaximale

Tragkraft von 450 t aufweist. Dieser Oberwagen wird auf einen

auf bis zu 80 m Höhe teleskopierbaren Turm aufgesetzt. Dabei

wird der getrennt transportierte Oberwagen an den liegenden

Turmmontiert,bevordasGesamtsystemaufgerichtetwird.Neben

demOberwagenwerden jeweils zweider vierAbstützungenge-

trenntaufSchwertransporteinheitenundamEinsatzortmontiert.

EinmalaufderBaustellemontiert,mussdasGesamtsystemzum

UmsetzenaufderBaustellenichtmehrdemontiert,sondernledig-

lich„eingeklappt“werden.DieschwersteTransporteinheitistder

fest auf einem modifizierten 2+7-Scheuerle-Pendelachstieflader

aufgebauteTurm.

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GTK1100 im Einsatz - und Transport des Grundgeräts.

Bild: Markus Kolb

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Transporteinheiten für den LTM 1500-8.1

UminderKonfigurationmit84mHauptauslegerundWippspitzezum

Einsatzzukommen,benötigtder500-Tonnerzehnverschiedene,ins-

gesamtelfTransporteinheiten–inklusiveGrundgerät.

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platten und anderem Kranzube-hör geladen haben. Ein Blick auf die Achsanzahl verrät es gleich: 40 t Gesamtgewicht werden dabei locker überschritten.

Wie ist das möglich? Eigent-lich dürfen Schwertransporte doch nur „unteilbare“ Ladung befördern. Ein Blick in den § 29 StVO aber klärt den scheinbaren Widerspruch auf. Dort nämlich wird Kranzubehör als „unteilbar“

definiert, selbst wenn dieses au-genfällig aus vielen Einzelteilen besteht. Diese Regelung leuch-tet insofern ein, weil gerade die Großkrane ohne dieses Zubehör wenn überhaupt, dann nur sehr eingeschränkt einsatzfähig sind.

Doch der Gesetzgeber hat in Deutschland – und analog se-hen die Bestimmungen in den Niederlanden aus – die Abmes-sungen und das Gesamtgewicht

der Transporteinheiten begrenzt. Dabei gilt, dass die Transpor-teinheiten innerhalb der Ab-messungen und Gewichte des Mobilkrans bleiben müssen, den diese begleiten. Bei einer zuläs-sigen Achslast von 12 t ergeben sich so zulässige Gesamtgewichte von 60 t (5 Achsen), 72 t (6 Ach-sen), 84 t (7 Achsen) und 96 t (8 Achsen). Für den 9-achsigen LTM 11200-9.1 mit einer ma-ximalen Tragkraft von 1.200 t ergibt sich ein zulässiges Ge-samtgewicht von 108 t, wenn die Genehmigungsbehörden dieses deutlich über 100 t liegende Ge-samtgewicht ohne erhebliche Auflagen genehmigen.

Der LTM 11200-9.1 in Windkraftausrüs-tung benötigt ungefähr acht zusätz-liche Transporteinheiten.

Ballastauflieger von Fliegl.

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Transportlösungen für Kranbetreiber

Die Doll Fahrzeugbau AG hat für den Transport von Kranzubehör verschiedene Fahrzeug-Typen im Programm:ImunterenSegmentsindesPlattform-undSemi-SattelaufliegermitmaximaleinemTeleskopsowiestarrenundreibungsgelenktenAchsen.Hierstehtinsbe-

sonderediemaximaleNutzlastsowieeininteressanterAnschaffungspreisimVordergrund.DieseProduktreihewirdseit2009beiderDollSachsenGmbHim

sächsischenMildenauhergestellt.ImHauptwerkinOppenauwerdendiepanther-TrailermitHydrauliklenkungsowieHydraulikfederungproduziert.Insbeson-

derediepanther-BaureihemitderniedrigstenLadehöhesowiehohenNutzlastenhatsichalsinteressanterBallast-undKranteil-Transportererwiesen.Das

Doll-VerzurrpaketsowieentsprechendeRasterleistengarantierendieLadungssicherungsowiedenFormschluss.

DiegenehmigungstechnischenVoraussetzungen zurZulassungderFahrzeuge inunterschiedlicheneuropäischenLändern stellt derHerstellerdurchEG-

GenehmigungenderrelevantenKomponentenwieBremse,Lenkung,Beleuchtung,seitlicherundhintererUnterschutzetc.fürdasganzeFahrzeugspektrum

sicher.ZudemerlaubtderDoll-BaukastenlautHerstellerunterschiedlicheRadstände(1.310/1.360/1.500/1.810mm),dieesermöglichtaufländerspezifische

Bestimmungeneinzugehen.

Die Transporteinheiten müssen innerhalb der

Abmessungen und Gewichte des Mobil-

krans bleiben.

Es liegt auf der Hand, dass di-ese Regelung die Zahl der beglei-tenden Transporteinheiten redu-ziert. Doch wie viele und welche Transporteinheiten benötigt der Kranbetreiber?

Natürlich macht es wenig Sinn, einem Kran eine Schwer-transporteinheit beizustellen, die das Gesamtgewicht des Krans genehmigungstechnisch über-

schreiten dürfte. Andererseits ist es keineswegs so, dass das zuläs-sige Gesamtgewicht das Maß der Maße ist. Ein Gittermastteil einer Hauptausleger verlängerung ist zwar sperrig, aber verhältnis-mäßig leicht. Dabei geht es also eher darum, innerhalb der zuläs-sigen Transporthöhe zu bleiben, in dem zum Beispiel ein Semi-Tieflader eingesetzt wird. Und selbstverständlich bietet der ge-nehmigungsfreie Transport im-mer noch die höchste Flexibilität und spart Kosten.

Auf Anfrage der STM-Re-daktion machte sich ein Noote-boom-Team daran, einmal zu ermitteln, wie viele Transpor-teinheiten ein Kran denn tat-

sächlich benötigt. Für den LTM 1500-8.1 konnte das Noote-boom-Team der STM-Redaktion sogar eine grafische Darstellung zusenden. Der Kran mit einer maximalen Tragkraft von 500 t benötigt elf Transporteinheiten, um in Vollausstattung mit 84 m Teleskopausleger und einer Wippspitze als Hauptausleger-verlängerung zum Einsatz kom-men soll.

In der Regel aber, so betont ein befragter Kranbetreiber schrift-lich, kommt der 8-Achser eher nicht in Vollausstattung zum Einsatz. Bei einem „Standard“-Einsatz würden eher drei oder vier Transporteinheiten benötigt.

Der Windkrafteinsatz ist für so manchen LTM 11200-9.1 sicherlich ein solcher „Standard“-Einsatz. In Wind-kraft-„Standard“-Ausstattung

Drei Transporteinheiten aus 3- oder 4-achsiger Schwerlastzugmaschine sowie 6-achsigem Ballastauflieger befördern insgesamt 160 t

Gegengewichte.

Doll-Fahrzeuge für Kranbetreiber.

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kommt der 9-Achser dann zum Beispiel mit dem 100 m langen Teleskopausleger, einer speziellen Windkraftspitze, der Hauptausle-gerabspannung – bei Liebherr Y-Abspannung genannt – und etwa 160 t Ballast zum Einsatz. Auf der Straße begleiten den Kran dann acht Transporteinheiten.

Die schwerste Transport-einheit aus 4-achsiger Schwer-lastzugmaschine und 8-achsi- gem MCO-Pendel-X transpor-tiert den Teleskopausleger mit-samt der Montageabstützungen, mit denen der Hauptausleger von der Ladefläche gehoben und in Montageposition gebracht wird. Das Ladungsgewicht beträgt da-bei etwa 85 t.

Auf einer Kombination aus 3- achsiger Sattelzugmaschine und 4-achsigem Semi werden die Y-Abspannung sowie die Ab-stützplatten für den Kran trans-portiert. Ladungsgewicht: 25 t für die Abspannung plus das Ge-wicht der Abstützplatten.

Ebenfalls eine 3-achsige Sat-telzugmaschine kombiniert mit einem 4-achsigem Semi benö-tigt man für den Transport der

22 t schweren Grundplatte sowie zweier Gittermastteile von je-weils 6 m Länge.

Drei Transporteinheiten aus 3- oder 4-achsiger Schwerlast-zugmaschine sowie 6-achsigem Ballastauflieger befördern insge-samt 160 t Gegengewichte. Vier weitere Ballastplatten mit jeweils 5 t Gewicht sowie ein 12 m langes Gittermastteil wird auf einer wei-teren Einheit aus 3-achsiger Zug-maschine und teleskopierbaren 4-achsigem Semi transportiert. Und auf einer Kombination aus 3-achsiger Zugmaschine mit 3-achsigem Semi ist die Ausle-gerspitze inklusive Adapter un-terwegs. Macht also zusammen acht Transporteinheiten.

Drei bis vier Einheiten we-niger benötigt der GTK1100, der ebenfalls häufig im Wind-krafteinsatz zu sehen ist. Dieser GTK100 des Kranherstellers Manitowoc ist ein ungewöhn-licher Mobilkran, dessen Grund-einheit selbst schon eine Schwer-transporteinheit ist, die von einer 4-achsigen Schwerlast-zugmaschine gezogen wird. Die Basis bildet ein 2+7-FlatCombi

Transport der Gitterspitze für Liebherr-AT-Kran. Bild: Stephan Bergerhoff

MC von Scheuerle, der speziell für den Einsatz als Turmträger-system modifiziert wurde. Ein

wirklich ungewöhnliche Trans-porteinheit für Kranbetreiber.

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