StiftungAktuell AUG2019 neu · Eyvazov in der Titelpartie. Der weltweit gefeierte Bass Ildar...

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STIFTUNG AKTUELL AUGUST 2019 PREMIEREN Rückblick Saison 2018/19 Ausblick Saison 2019/ 20 VORWORT Joachim Hoof, Vorsitzender des Stiftungsrates 3/4 2 5 6 7 BALLETTSTIPENDIUM Ein Blick auf die junge Ballettstipendiatin Yazmin Verhage NEU IM STIFTUNGSRAT Vor und hinter den Kulissen mit Dr. Christian Zwade TERMINE

Transcript of StiftungAktuell AUG2019 neu · Eyvazov in der Titelpartie. Der weltweit gefeierte Bass Ildar...

  • STIFTUNG AKTUELLAU G U S T 2 0 1 9

    PREMIERENRückblick Saison 2018/19Ausblick Saison 2019/ 20

    VORWORTJoachim Hoof, Vorsitzender des Stiftungsrates

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    BALLETTSTIPENDIUMEin Blick auf die junge BallettstipendiatinYazmin Verhage

    NEU IM STIFTUNGSRATVor und hinter den Kulissenmit Dr. Christian Zwade

    TERMINE

  • STIF TUNG AKTUELLSTIFTUNGSEMPEROPERFÖRDERSTIFTUNG

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    Liebe Freunde der Semperoper,

    hier in Dresden, hier in der Semperoper treffen seit Jahrhunderten die besten Künstler aus aller Welt aufeinander und entführen das Publikum allabendlich in die freie Welt der Musik.

    Aus dieser Inspiration heraus vollendete Friedrich Schiller 1785 in Dresden seine „Ode an die Freude“, welche Beethoven 1824, bereits völlig ertaubt, in seiner 9. Symphonie vertonte. Auch heute steht die Semperoper als Symbol, wofür Beethoven und Schiller in ihrer Zeit eingestan-den sind: für die Werte der Demokratie, der Aufklärung, der Brüderlichkeit und der Freiheit.

    Wir wissen, wie kostbar und verletzbar zugleich die Freiheit ist. Bis vor 30 Jahren waren hier Grenzenlosigkeit und Freiheit beschränkt. Hinter dem Horizont in Richtung Westen ging es eben nicht weiter. Da hatte sich Udo Lindenberg zumindest aus Sicht Dresdens geirrt. Denn hinter dem Horizont standen Mauer, Zaun und Selbstschussanlagen. Damals unvorstellbar,

    dass sich an dieser in Beton gegossenen Realität jemals etwas ändern würde.

    Wir alle können von unsterblicher Musik und großen poetischen Werken sehr viel Kraft schöpfen und neue Wege finden. Denn schon immer war Kunst dann am erfolgreichsten, wenn sie über den nationalen Tellerrand hinausgeschaut hat. Unsere Semperoper leistet

    als gewachsene Kulturinstitution und strahlender Leuchtturm dazu einen großartigen Beitrag - weit über die Grenzen hinaus. Die Semperoper kann aber ihrem Anspruch nur

    genügen, wenn sie von einer engagierten Bürgerschaft getragen und getrieben wird. Aus diesem Ansporn heraus gründete Senator h.c. Rudi Häussler 1992 die Stiftung

    Semperoper. Gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Stiftung Gerhard Müller und dem Vorsitzenden des Kuratoriums Prof. Jürgen Hubbert ist durch weitsichtiges und kluges Wirken der Traum von einer langfristigen und nachhaltigen Partnerschaft, die

    internationales künstlerisches Schaffen auf höchstem Niveau fördert, wahr geworden.

    Für dieses große persönliche Engagement gilt ihnen sowie allen Förderern der Stiftung unser aller Dank.

    Freunde und Förderer kann man nie genug haben. Insofern rufen wir jeden Interessierten auf, sich uns als Kuratoriums- oder Freundeskreismitglied anzuschließen. Offenes Gehör

    für alle diesbezüglichen Fragen und Interessen finden Sie bei der Leiterin unserer Stiftungs-geschäftsstelle Milena Vettraino.

    Mit uns erleben Sie leidenschaftliches Engagement, souveräne Fröhlichkeit und Spaß an Oper, Ballett und Konzert auf Weltklasse-Niveau.

    Freuen wir uns nun gemeinsam auf eine neue Spielzeit mit vielfältigen Begegnungen und genießen gemeinsam die Freiheit der Kunst.

    Wenn Amtsantritt des Intendanten und Spielzeiteröffnung zusam-menfallen, sind die Erwartungen bekanntlich besonders hoch. Mutig ging Intendant Peter Theiler mit Schönbergs Oper „Moses und Aron“ seine erste Spielzeit an, denn Schönbergs Zwölfton-musik gilt bei manchen Leuten heute noch als modern, schräg und schwer konsumierbar. Und mit dem spanischen Regisseur Calixto Bieito setzte Peter Theiler auf einen vermeintlichen Skan-daleur. Ein Wagnis, im eher traditionshörigen Dresden. Aber Fünf-zehn Minuten Premierenapplaus sind für Dresdner Verhältnisse ein deutliches Zeichen: Willkommen in Dresden Peter Theiler!

    Den krönenden Abschluss der Saison bot Giacomo Meyerbeers „Les Huguenots“. Selten hat der Re-gisseur Peter Konwitschny derart präzis und psychologisch geschildert, wie eine explosive Mischung von Voreingenommenheit, Misstrauen, Angst und Fanatismus zu einer Katastrophe führt. Das Dirigat übernahm ein Kenner der französischen Romantik. Wie kein Zweiter versteht es Stefan Soltesz das großbesetzte Orchester so im Zaum zu halten, dass die atemberaubenden Belcanto-Arien und hals-brecherischen Koloraturen auch wirklich jede Zuschauerseele erreichen. Unter den Solisten ragten John Osborn als hugenottischer Edelmann Raoul de Nangis, John Relyea als dessen Diener und Jennifer Rowley als Geliebte Valentine heraus. Das Publikum bedankte sich mit Standing-Ovation für eine Inszenierung mit vielen Gänsehaut-Momenten.

    Am 25. Januar 2019 feierte das choreografi sche Meisterwerk „Carmen“ Premiere. Georges Bizet konnte den Erfolg seiner „Carmen“ selbst nicht mehr erleben. Nur drei Monate nach der Uraufführung starb Bizet 1875 an einem Herzanfall. Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht absehbar, dass „Carmen“ zu einer der erfolgreichsten Opern aller Zeiten aufstei-gen würde. In dem atemberaubend getanztem Ballett „Carmen“ zeigte Star-Choreograf Johan Inger seine tänzerische Sicht auf diesen Mythos mit seiner eigenen choreografi schen Sprache. Mit hochartistischen Tänzern und tief ergreifenden Emotionen schuf er mit klarem Kopf und heißem Herzen ein Meisterwerk, das genau diese außergewöhnliche Company mit seiner vollendeten Perfektion braucht, damit es seine volle Wirkung entfalten kann.

    PREMIEREN-RÜCKBLICK 2018/2019VON DER STIFTUNG SEMPEROPER GEFÖRDERT

    JOACHIM HOOFVorsitzender des Stiftungsrates

  • STIF TUNG AKTUELLSTIFTUNGSEMPEROPERFÖRDERSTIFTUNG

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    PREMIEREN-AUSBLICK 2019/2020VON DER STIFTUNG SEMPEROPER GEFÖRDERT

    BALLETTSTIPENDIUMEIN BLICK AUF DIE JUNGE STIPENDIATIN YAZMIN VERHAGE

    Kaum ist der Applaus verstummt, laufen bereits die Vorbereitungen für die neue Spielzeit mit glanzvollen Höhepunkten, internationalen Stars, einem außergewöhnlichen Preisträger und vielversprechenden Nach-wuchstalenten. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen, Genuss und Neugier in einer kurzweiligen Saison 2019/2020 und freuen uns auf ein Wiedersehen in der wunderschönen Semperoper.

    In der Oper „Le Grand Macabre“ von György Ligeti, welche am 3. November 2019 Premiere feiert, dürfen Sie erleben, wie entspannt Kunst doch zu sich selber kommen kann, wenn sie von der Lüge befreit ist, Wahrheit zu sein. (Adorno)Wie der Tod das Ende der Welt verkündet und wie der an-gekündigte Jüngste Tag wegen Trunkenheit des Todes dann doch ausfällt. Und die Moral von der Geschicht’ reimt sich wie eine alte Bauernregel: „Fürchtet den Tod nicht, gute Leut! Irgendwann kommt er, doch nicht heut.“

    Das Highlight der Saison mit Giuseppe Verdis Oper „Don Carlos“ unter der Leitung von Christian Thielemann hat am 23.Mai 2020 Premiere. Nach dem Drama von Friedrich Schiller wird die Geschichte des spanischen Thronfolgers er-zählt, der seine Braut an den eigenen Vater verliert und in der kalten Atmosphäre der Macht tragisch scheitert. Das Ensem-ble wird angeführt von Anna Netrebko als Elisabetta und Yusif Eyvazov in der Titelpartie. Der weltweit gefeierte Bass Ildar Abdrazakov singt die Rolle des König Filippo.

    Iphigenie auf Tauris - Tanzoper von Pina BauschPremiere: 5. Dezember 2019

    Pina Bausch hat in den 1970er Jahren erstmals den Tanz mit den GenresGesang, Pantomime, Artistik und Schauspiel zu einer neuen Kunstgat-tung verbunden. Viele Fachleute halten erst diese neue Kunstform für den Beginn des Tanztheaters. 1974 kreierte sie ihre Tanzoper „Iphigenie auf Tauris“ zu der Musik der gleichnamigen Oper von Christoph Willibald Gluck. Sie entwickelte zu live gesungener und gespielter Musik mit ihrer intensiven, dem Moment verhafteten Bewegungssprache eine eindrucks-volle Interpretation der Geschichte der griechischen Prinzessin Iphigenie, die auf der Insel Tauris als Priesterin der Diana dient und ihr den eigenen, verloren geglaubten Bruder opfern soll.

    Unermüdlich sucht Ballettdirektor Aaron S. Watkin neue Ballett-Talente in der ganzen Welt, um den Rang der Company im internationalen Vergleich auf höchs-tem Niveau zu halten.

    Die Stiftung Semperoper fördert jährlich mit großer Freude diese künstlerischen Neuentdeckungen. Auf dem Youth America Grand Prix hat Ballettdirektor Aaron S. Watkin die junge Preisträgerin des Yazmin Verhage für die Ballettcompany der Semperoper ge-winnen können.

    Bereits im Alter von 6 Jahren wurde das tänzerische Talent von Yazmin Verhage an der GDANCE Academy in Canberra/ Australien entdeckt.

    Heute, mit ihren jungen 16 Jahren, ist sie ein Ausnahmetalent im klassischen sowie im zeitgenössischen Tanz. Yazmin Verhage wurde 2002 in Jakarta geboren. Von 2009 bis 2015 setzte sie die Ausbildung an der Charlesworth Ballet Academy in Perth fort.

    Seit 2016 lebt die junge Tänzerin, die sowohl eine australische als auch eine niederländische Staatsbür-gerschaft besitzt, in Basel, um an der dortigen Ballettschule des Theater Basel weiterhin ihre tänzerischen Fähigkeiten zu trainieren. In der Schweiz hat sie bei zahlreichen Galas ihr Können unter Beweis stellen können. Darüber hinaus brillierte sie nun zum zweiten Mal in Folge beim Youth America Grand Prix.

  • NEU IM STIFTUNGSRATDR. CHRISTIAN ZWADE

    WIR TRAFEN DR. CHRISTIAN ZWADE HINTER DEN KULISSEN UND LERNTEN IHN MAL GANZ PRIVAT KENNEN:

    „Die Stiftung Semperoper trägt als bedeutende Kulturstiftung dazu bei, die kulturelle Exzellenz der Semperoper und ihre Weltgeltung zu fördern, indem jedes Jahr ausgewählte Opernpremieren sowie Ballettabende unterstützt werden, die national und international Beachtung finden. Dies unterstützt zugleich ein weltoffenes und prosperierendes Sachsen. Dort mit Gleichgesinnten mitzuwirken, ist Freude und Ansporn zugleich.“

    Der geborene Heilbronner Dr. Chrisitian Zwade lebt seit über 20 Jahren in seiner neuen Heimat Dresden.Er gilt als ausgewiesener Experte für Wirtschafts- und Finanzfragen, insbesondere für Gesellschaftsrecht, Bank- und Kapitalmarktrecht sowie Steuer-, Erb-, Handels- und Kaufrecht. 2013 beruft ihn Bundesjustizministerin Sabine Leut-heusser-Schnarrenberger zum Bundesgerichtshof nach Karlsruhe. Dort übernimmt Dr. Christian Zwade die Prozess-vertretung für seine Mandanten vor den Zivilsenaten beim Bundesgerichtshof in den Verfahren über Revisionen, Nicht-zulassungsbeschwerden sowie Rechtsbeschwerden in allen zivilrechtlichen Fragen. Dr. Christian Zwade ist derzeit der einzige beim BGH zugelassene Anwalt aus den neuen Bundesländern.

    TERMINE

    Die Semperoper Dresden lädt Sie herzlich ein, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und Maskenbildnern wie auch Dekorationswerkstätten einmal über die Schultern zu schauen. Selbstverständlich ist die Stiftung Semperoper begeis-ternd dabei und freut sich auf Fragen und Nachfragen aller Generationen.

    Tag der offenen Semperoper 8. Sept. 2019

    Lieber Herr Dr. Zwade, wie würden Sie sich in einem Satz beschreiben?

    „Ich bin ein lebensfroher, geradliniger, wertegeprägter Unruhegeist und habe viel südliche Geselligkeit in mir.“

    Warum tun Sie das, was Sie tun? „Weil ich herausfordernde, spannende und sinnhafte Tätigkeiten mag, die dazu zwingen, die Dinge neu zu denken und zu hinterfragen.“

    Was ist Ihre Lebensphilosophie? „Quidquid agis, prudenter agas et respice finem: „Was immer du tust, tue es klug und bedenke das Ende.“

    Haben Sie einen Lehrmeister, dem Sie heute besonders dankbar sind?

    „Meine Eltern, die mit ihrer Liebe, Fürsorge und einer wertebezo-genen und christlichen Erziehung die Grundlagen für mein heutiges Leben geschaffen haben.“

    Was ist Ihr Lieblingsort in Dresden? „Im Sommer mein Garten, ansonsten die Dresdner Heide.“

    An welchem Ort kommen Sie zur Ruhe? „Zu Hause bei meiner Familie.“

    Was/wer bringt Sie zum Lachen? „Menschen, die Lebensfreude versprühen und sich und alles andere nicht immer ernst nehmen.“

    Was finden Sie gar nicht lustig? „Intoleranz, Extremismus und Willkür.“

    Wofür ist es nie zu spät? „Fehler zu erkennen, sich einzugestehen und den Weg zu ändern.“

    Mit wem würden Sie gern mal essen gehen? „Altbundespräsident Joachim Gauck.“

    Welche Musik hören Sie am liebsten? „Beethoven, Wagner, Dire Straits, Joe Cocker.“

    Was empfinden Sie, wenn Sie die Semperoper betreten und wenn sich der Vorhang hebt?

    „Freude, Wohlbefinden und ein angenehmes Kribbeln auf der Seele.“

    Was geben Sie der nächsten Generation mit auf den Weg?

    „Seid neugierig, mutig, unbequem und geht Euren Weg!“

    STIF TUNG AKTUELLSTIFTUNGSEMPEROPERFÖRDERSTIFTUNG

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    Bei Fragen und Interesse wenden Sie sich gern an:

    Der gebürtige Spanier, Jón Vallejo, nennt Dresden seit 2006 seine tänzerische Heimat. Er hat sich im Semperoper Ballett unter der Leitung von Aaron S. Watkin zu einem der vielseitigsten und ausdrucksstärksten Künstler entwickelt. Durch seine unglaubliche Vielseitigkeit ist er sowohl im klassischen als auch im zeitgenössischen Tanz zu Hause.

    Jón Vallejo tanzt in facettenreicher Ausdrucksstärke und Darstellungskraft. Er ist technisch brillant und von unfass-barer Eleganz.

    So manchen Choreografen hat Jón Vallejo bereits zu spe-ziellen Rollen und Kreationen inspiriert. Für Ballettdirektor Aaron S. Watkin ist er „Das Aushängeschild der Company“.

    Jón Vallejo: Ein Vorbild für die jüngere Generation17. Nov. 2019Verleihung des Preises der Stiftung Semperoper

    Stiftung Semperoper – Förderstiftung(im Haus der Sparkassen-Versicherung Sachsen)An der Flutrinne 12, 01139 Dresden

    Telefon 0351 4235598Fax 0351 4235455stiftung.semperoper©sv-sachsen.de

    MILENA VETTRAINOLeiterin Stiftungsgeschäftsstelle

    Sitzung des Stiftungsrats 16. Nov. 2019

    Sitzung des Kuratoriums 17. Nov. 2019

  • BEHRINGER TOURISTIK GMBH & CO. KG ROBERT BOSCH GMBH DR. BETTINA E. BREITENBÜCHER CTR IMMO DRESDEN GMBH DAIMLER AG DEUTSCHER SPARKASSEN VERLAG GMBH

    DREWAG - STADTWERKE DRESDEN GMBH ELBE FLUGZEUGWERKE GMBH ENSO ENERGIE SACHSEN OST AG EURO-COMPOSITES S. A. FLUGHAFEN DRESDEN GMBH GEBR. HEINEMANN SE & CO. KG

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    LBBW MOSOLF SE & CO. KG OBERÜBER KARGER KOMMUNIKATIONSAGENTUR GMBH OSTSÄCHSISCHE SPARKASSE DRESDEN PIEPENBROCK DIENSTLEISTUNGEN GMBH + CO. KG HEINZ H. PIETZSCH

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    ADOLF WÜRTH GMBH & CO. KG DR. CHRISTIAN ZWADE

    Assoziierte Mitglieder

    PROF. DR. MED. MARK DOMINIK ALSCHER DR. RICHARD ALTHOFF ANGELIKA M. BETTENHAUSEN ALBRECHT BOLZA-SCHÜNEMANN VIVIAN BRUNNER BEATE UND DR. FRANZ-LUDWIG DANKO

    EVELYN UND GERARDO DUARTE MARTINEZ GÜNTHER FLEIG DIETMAR FRANZ CHRISTOPH GRÖNER MARCEL GRUBE VIVIAN GRUBE ARIANE HAACK-KURZ DR. ELKE UND DR. HANS-JÜRGEN HELD

    AXEL HERBERGER CHRISTINE UND DR. KLAUS HERMSDORF DR. PETER LINDER, PETER LINDER STIFTUNG KARIN MEYER-GÖTZ BIRGITT NILSSON PROF. PETER SCHMIDT STEPHANIE SCHORP

    DR. BERND THIEMANN MORITZ FREIHERR VON CRAILSHEIM CHRISTA WÜNSCHE

    Ehrenmitglieder

    PROF. CHRISTOPH ALBRECHT HELMA OROSZ PROF. GERD UECKER

    DER STIFTUNGSRAT

    DAS KURATORIUM

    JOACHIM HOOF Vorsitzender des Stiftungsrates

    Dresden

    SENATOR H. C. RUDI HÄUSSLER

    Gründer, Stifter und Ehrenvor- sitzender des Stiftungsrates

    Kreuzlingen

    ALBRECHT BOLZA-SCHÜNEMANN

    Radebeul

    GLORIA BRUNIHamburg

    PROF. DR.

    RÜDIGER GRUBE stellv. Vorsitzender des

    Stiftungsrates Hamburg

    SUSANNE HÄUSSLER Kreuzlingen

    DIRK HILBERT Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Dresden Dresden

    PROF. DIPL.-ING. JÜRGEN HUBBERT Vorsitzender des Kuratoriums Sindelfingen

    GERHARD MÜLLER Geschäftsführer der Stiftung Dresden WILHELM SCHMID Dresden

    DR. MARTIN H. SORG Stuttgart

    DR. ANDREAS SPERL Dresden

    DR. EVA-MARIA STANGE Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst Sächsisches Staatsministerium Dresden

    PETER THEILER Intendant Sächsische Staatsoper Dresden

    ULRIKE THÜMMEL Hamburg

    MARIA WÜRTH Künzelsau

    DR. CHRISTIAN ZWADE Dresden

    Ehrenmitglieder

    HEINZ H. PIETZSCH Berlin

    WOLFGANG ROTHE Dresden

    WIR BEDANKEN UNS