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Spittal/Drau · Villacher Str. 146 · Tel. 04762/61160 | Villach · Seebacher Allee 2 · Tel. 04242/42990 [email protected] | www.huebner-farben.at FARBEN SIND UNSERE STÄRKE Amtliche Mitteilungen der Stadtg emeinde Spittal an der Dr au · November 2014 Jahrgang 40 / November 2014 · Verlagspostamt und Erscheinungsort: 9800 Spittal an der Drau · www.post.at · PTK-Kennzahl: 98A980005 Programm siehe Seite 17 Hassler & Moser GmbH · 9800 Spittal/Drau Villacher Straße 34–36 · Tel. 0 47 62/31 33 TX-42ASN658 LCD-LED TV 106 cm, 1200Hz, Full-HD, 3D, Smart-TV, DVB-T2 / -C / -S2, HD-Sat Tuner, WLAN integ- riert, USB-Recording, Web Browser, Energie- effizienzklasse A+, inkl. 4 Stück 3D Brillen, B 96,2 cm, H 60,8 cm, T 20,2 cm. 799,– 799,– Mit 98 cm Bilddiagonale um nur 749,– erhältlich

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Mo-Do 13-19 Uhr

(Gastro bis 21 Uhr)

Fr-So 11-19 Uhr

(Gastro bis 22 Uhr)

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Programm für

Groß und Klein!

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27. Nov. – 24. Dez. 2014 Stadtpark Spittal/Drau

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FARBEN SIND UNSERE STÄRKE

A m t l i c h e M i t t e i l u n g e n d e r S t a d t g e m e i n d e S p i t t a l a n d e r D r a u · N o v e m b e r 2 0 1 4

Jahrgang 40 / November 2014 · Verlagspostamt und Erscheinungsort: 9800 Spittal an der Drau · www.post.at · PTK-Kennzahl: 98A980005

Programm siehe Seite 17

Hass le r & Moser GmbH · 9800 Sp i t ta l /D rau V i l l ache r S t raße 34–36 · Te l . 0 47 62/31 33

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FH-Gründerväter wurden geehrtKarl Anderwald und Walter Pichler wurden für ihre wis-senschaftlichlichen Tätigkeiten sowie ihre Verdienste rund um die Fachhochschule Kärnten mit dem "Österreichischen Eh-renkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse" ausgezeichnet. Überreicht wurde dieses im Spittl von Staatssekretär Harald Mahrer und Landtagspräsident Reinhart Rohr. Die beiden Ge-ehrten sind die Gründerväter

der Fachhochschule. Anderwald ist nach wie vor Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates. Pichler war von 2000 bis 2002 Rektor der FH Kärnten. Gratuliert haben bei der Verleihung unter anderem der Vorstandsvorsitzende der Fach-hochschule, Erich Leitner, FH-Aufsichtsrat und Stadtrat Franz Eder sowie der Geschäftsführer der Fachhochschule, Siegfried Spanz.

Au f e i nen B l i c k

Spittal aktuell● 2. Nachtragsbudget● Nock-Kompost● Tag der Kommunalpolitik● Freundschaftsvertrag Gottschee● Stadt- und Verkehrsplanung

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Jugend/Bildung● Neuigkeiten aus dem Juse12

Wirtschaft● Merck Spittal baut aus● Kärnten Card 20157

DRUCKL A N DKA RNTENe

P ERF E CT PRI NT

Mitteilungsblatt der Stadtgemeinde Spittal / DrauAnzeigen: TOPTEAM | 9500 Villach Trattengasse 1 | Tel. 04242/24454-71

Druck: Druckerei Kreiner | 9800 Spittal / Drau w w w . k r e i n e r d r u c k . a t

E-Mails an die Stadtamtsdirektion:

m a g . k o f l e r @ s p i t t a l - d r a u . a t chr is t ian .egger@spi t ta l -drau .a t

Bürgerbüro● Das neue Personenstandsregister13Soziales● Leihoma-/Leihopadienst● Barrierefreiheit: Spittal als Vorbild● Lebenshilfe: Tag der Begegnung● Infoabend über Elektrosmog

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Bestsellerautor begeisterte

Der österreichische Bestsel-lerautor Daniel Glattauer

war zu Gast bei Literatur Pur im Schloss Porcia. Im übervol-len Ahnensaal im Schloss Porcia las Glattauer aus seinem Roman „Geschenkt“. Der Autor studierte Pädago-gik und Kunstgeschichte und arbeitete jahrelang als Journalist. Den Durchbruch schaffte er mit seinem 2006 veröffentlichten Roman „Gut gegen Nordwind“, der im selben Jahr für den Deut-schen Buchpreis nominiert wur-

de. Im Zuge der Lesung übergab Gottfried Kindler von der BKS Spittal eine Spende über 1.000 Euro für Literatur Pur. Die Buchhändlerin und In-itiatorin der Lesereihe, Barbara Kreiner, konnte im Publikum unter anderem Vizebürgermei-ster Herbert Haupt, Gemeinde-rätin Natalie Baer, Krankenhaus-Verwaltungsdirektorin Andrea Samonigg-Mahrer, Rechtsanwalt Erich Roppatsch und Gaby Ober-nosterer vom Kulturamt begrü-ßen.

Freuen sich über die hohe Auszeichnung: Karl Anderwald (links) und Walter Pichler

Literatur-Fans: Gottfried Kindler, Barbara Kreiner, Daniel Glattauer, Na-talie Baer und Herbert Haupt (von links)

Immobilien● Baufortschritt Sporthalle17Energie● Heizen: Energiespartipps● Förderungen für Alternativenergie● Das Biomasseheizwerk stand offen

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Kultur/Tradition● Kostümfundus: ensemble:porcia● Konzert und Gedenkfeier20Leute● Bundeswettkampf der Spürhunde● Faschingseröffnung21Sport● Fitlauf und Fitmarsch● Spittaler beim Dart Grand Prix● Erfolg für Behindertenschwimmer

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Ihr BürgermeisterGerhard Pirih

Sie erreichen mich telefonischunter 0 47 62 / 56 50 DW 110 oder

per E-Mail unter [email protected]

Bürgermeister-Sprechtag am Dienstag von 9 bis 12 Uhr

Die Vernetzung steht im Zentrum des Projekts „Fit 4 Job“ an der HLW Spittal – unterstützt vom Verein Industrie Gewerbe Oberkärnten (IGO). Schüler der beiden

vierten Klassen gründen dabei Übungsfirmen und erhalten bei einwöchigen Praktika in Unternehmen wichtige Einblicke in die Arbeitswelt. Weil mir junge Leute und die Wirt-schaft in Spittal am Herzen liegen, unterstütze ich „Fit 4 Job“ gerne. Die Stadtgemeinde Spittal ist heuer erstmals Partner dieses Projekts. Im Februar 2015 werden mit Teresa Lackner und Julia Brunner zwei Schülerinnen ihr Übungsfirmen-Praktikum im Rathaus in den Abteilungen Stadtbücherei, Tourismus, Kultur und Stadtmarketing absolvieren. Beim Businessfrühstück der Übungsfirmen in der HLW durfte ich die beiden en-gagierten Damen bereits kennenlernen. Ich wünsche ihnen schon jetzt alles Gute für das Praktikum im Rathaus. Bedanken möchte ich mich bei Projektleiter Adolf Lackner, IGO-Obmann Oswald Marolt, HLW-Direktorin Johanna Egger und allen beteiligten Un-ternehmen für ihr Engagement. Es ist wichtig, dass die Jugendlichen so früh wie möglich die Arbeitsmöglichkeiten in unserer Region kennenlernen.

Da es schon länger den Wunsch der Wirtschaftstreibenden gibt, eine HTL in Spittal zu errichten, führte ich letzte Woche in Klagenfurt Gespräche mit Landeshauptmann Peter Kaiser, um mit ihm sowie mit Landesschulratspräsident Rudolf Altersberger und Landesschulinspektor Axel Zafoschnig über dieses Thema zu diskutieren. Es soll nun gemeinsam ein Konzept für einen HTL-Standort in Spittal in Kooperation mit Klagenfurt erarbeitet werden.

Die Stadtgemeinde Spittal möchte positiv auf die Umwelt einwirken. Deshalb starten wir mit Nock-Kompost eine Aktion, damit wir in Zukunft alle den Biomüll bewusst und richtig entsorgen (siehe Seite 5). Denn was wir der Umwelt zuführen, bekommen wir von ihr auch wieder zurück – sowohl im positiven als auch im negativen Sinn. Deshalb ist es wichtig, dass wir mit vorhandenen Ressourcen sehr sorgfältig umgehen.

Eine besondere Auszeichnung erging an einen Klienten der Lebenshilfe Spittal, Alex-ander Radin. Als „Sportler des Jahres“ in der Kategorie "Special Olympics" nahm er die höchste Auszeichnung entgegen, die ein Sportler in Österreich erhalten kann. Diese Ehrung beweist, dass man auch mit viel Fleiß und Ehrgeiz Großes erreichen kann. Ich wünsche Alexander Radin alles Gute auf seinem weiteren sportlichen Lebensweg.

Auch zwei Wirtschaftstreibende aus der Bezirksstadt Spittal haben tolle Auszeichnungen erhalten. Helmut Petschar, Geschäftsführer der Kärntnermilch, und Klaus Raunegger, Geschäftsführer der Firma Merck, schafften es bei der Verleihung zum „Manager des Jahres“ unter die Top 3. Ganz herzlich gratulieren darf ich Klaus Raunegger, der die Wahl sogar gewonnen hat. Beide Betriebe sind für unseren Wirtschaftsstandort Spittal von großer Bedeutung. Ich bin stolz auf unsere Unternehmen, die gemeinsam mit ihren Mitarbeitern positiv und innovativ in die Zukunft blicken.

Ihr Bürgermeister Gerhard Pirih

Liebe Spittalerinnen und Spittaler! Liebe Jugend, geschätzte Pensionistinnen und Pensionisten! c o m p u t e r

Das asu t-Logo besteh t aus dem grundsä tzl ich en asu t Sch riftzu g und darunter die Farbe und die Beze ich nung des jeweiligen Unternehmens, zu m Beisp iel “co mputer”, “tech noteam” u. dgl. Wiederum darunter der einheitlich e Slogan “wir integrieren lösu ngen”.

Die Größe des Logos wird den jeweiligen Gegebenheiten angepass t, für A4/A5-Vorlagen wird das Logo als Grafikd atei zu r Verfügung gestel lt. Bei anderen notwendigen Größen ist jeweils das Seitenve rhältnis beim Vergrößern/Verkl einern beizu behalten.

Die Logosc hrift ist “VIRTUE” und wird vo n der asu t Sys temtech nik zu r Verfügung gestel lt. Diese Sch riftart wird jedoch außerhalb des Logos nich t ve rwendet bzw. ka nn bei Foldern und Prosp ekten zu r Aufzä hlung der Firmennamen genutzt werden. Es erfolgen jedoch ke ine so nsti gen Texthe rvo rhebungen mit diese r Sch rift. Standardsc hrift ist ARIAL 10. Ausn ahme: als Logoersa tz.

Das Logo wird immer rech ts oben platzi ert. Ist eine Platzi erung rech ts oben nich t möglich , so llte das Logo nach Möglich ke it rech ts unten platzi ert werden. Das Logo wird immer vo n einem blauen Balke n am Ende der Seite begleitet, welch er über die ganze Seite gedruck t wird und in der Höhe dem “u” vo n asu t entsp rich t. Der Balke n ist integrative r Bestan dteil jedes Druck werks , die Höhe ka nn desi gntech nisc h jedoch angepass t werden.

Farbe asu t-blau: HKS41K(CMYK 100/70/10/50, RGB 8/44/65)Farbe asu t-grau: HKS93K bei 11 % (CMYK 18/12/13/0, RGB 190/196/198)

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“t ”-ende ist de rAbstan d für die Linie

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Linie sch ließ t mit “t ” ab !

“com pu ter” sch ließ t un ten mit “t ” ab !

“as” ist so groß wie “t ” qu erB alken

“t ” von ob en bis un terer Balken ist die Größ e de s “u”

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Das asut Logo und die Schriftarten

Je des Unternehmen wird durch eine eigene Farbe repräse ntiert. Diese Farbe drück t si ch in Form eines rech ts abgesc hrägten Quadrates vo r dem Logo bzw. in der jeweiligen Farbe bzw. in Sch riftstüc ke n in untersc hiedlich en Möglich ke iten (z.B . Aufzä hlungsz eich en, ...) aus.

Diese Aufzä hlungsz eich en kö nnen entweder links einer Aufzä hlung vo rangestel lt werden oder (wenn die Verwendung aus optisc hen Gründen “sp arsa m” erfolgen so ll) einen gesa mten Textbl ock marki eren. In diese m Fall wird das Quadrat links bündig mit dem Textbl ock oberhalb des ersten Zeich ens im Absa tz platzi ert. Zu Werbezw eck en (nich t auf Briefpapieren, Kuve rts, Blöck en, usw.) darf das Logo mit vo rangestel ltem zu sä tzl ich en Farbblock ve rwendet werden, der vo n der unteren Kante der Zwisc henlinie bis zu r oberen Kante des “a” vo n asu t reich t.

Farbe asu t.co mputer: hellblau1, HKS39K, CMYK 90/50/0/0, RGB 17/92/188Farbe asu t.co mputer2: hellblau2, HKS51K, CMYK 100/0/40/0, RGB 0/146/156Farbe asu t.so ftware: gelb, HKS04K, CMYK 0/20/100/0, RGB 255/210/48Farbe asu t.tech noteam:kn allrot, HKS14K, CMYK 0/100/100/0, RGB 255/0/0Farbe asu t.co nsu lting: orange,: HKS07K, CMYK 0/60/100/0, RGB 255/138/36Farbe asu t.aca demy: grün, HKS60K, CMYK 80/5/100/0, RGB 0/155/58

Die Farbunterscheidung der einzelnen Unternehmen

Die Logos

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Der Slogan “wir integrieren lösungen”Der Slogan “wir integrieren lösu ngen” wird durch aneinandergereihte Steine repräse ntiert,in deren Aneinanderreihung etlich e Pfade dargestel lt, jedoch nur einen einzi ger durch -gängig ist. Der zw eite Stein vo n rech ts ist sy mbolisc h so platzi ert ist, dass damit das“(hinein)integrieren” gemeint ist. Die Steine kö nnen in untersc hiedlich en Bereich en einge-se tzt werden, der blaue Hintergrund ist eine einheitlich e Transp arentfarbe.

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Der LogoexportDie Logos unten dienen als grundsä tzl ich e Vorlage für externe Grafikd ateien, werden aber aufgrund mangelnder Qualität nich t exp ortiert. Für einenExp ort wird das Logo in Corel-Draw ko piert und auf eine Größe vo n zu mindest 100 mm ve rgrößert. Danach (erst danach ) wird die Gruppierung dereinze lnen Komponenten aufgehoben und die Größe des Logos noch mals auf 100 mm nach justi ert und der Text “wir integrieren lösu ngen” danachan die Breite angepaßt (bei 100 mm ca . Sch riftgrad 26,7). So bleiben auch die Proportionen und Abstän de zw isc hen Logo und Slogan erhalten. Der Exp ort wird mit 600 dpi, RGB und ohne Komprimierung gemach t.

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2. Nachtragsbudget einstimmig beschlossenDer Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 28. Ok-

tober den zweiten Nachtragsvoranschlag für das Haushaltsjahr 2014 einstimmig beschlossen. Aufgenommen wurden unter anderem finanziel-le Mittel für weitere Anschlüsse an das Fernwärme-netz. So werden das Schulzentrum West, das Schloss Porcia, der Kindergarten Ost, das Feuerwehrgebäude sowie zahlreiche gemeindeeigene Wohnhäuser ange-schlossen. Einer gesetzlichen Vorgabe entsprechend wird bei öffentlichen Gebäuden der Stadtgemeinde auf Grundlage des Behindertengleichstellungsgesetzes ei-ne Evaluierung vorgenommen. Um den Winterdienst

auch in den nächsten Monaten sicherzustellen, wurden die Budgetmittel weiter aufgestockt. Der Ankauf ei-nes Kommunalfahrzeuges für den Winterdienst findet ebenso seine Aufnahme, wie Mittel für notwendige Sa-nierungsarbeiten im Bereich Gemeindestraßen. Mit dem beschlossenen zweiten Nachtragsvor-anschlag für das Haushaltsjahr 2014 wurden der or-dentliche Haushalt (Einnahmen und Ausgaben) um 1.507.800 Euro und der außerordentliche Haushalt (Einnahmen und Ausgaben) um 30.000 Euro erhöht. Das Gesamtbudget der Stadtgemeinde Spittal beträgt somit nunmehr 47.505.400 Euro.

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Dinge, die nicht in den Kanal gehören

In den Pumpanlagen des Wasserverbandes Millstät-ter See kommt es öfters zu Betriebs- und Funktions-

störungen. Diese geben Anlass, die Einwohner der Stadtgemeinde Spittal und deren Gäste zu informieren und eindringlich darauf hinzuweisen, welche Stoffe keinesfalls in die Abwasserbeseitigungsanlage einge-bracht werden dürfen:• Feuchtigkeitstücher, Windeln, Wattestäbchen, Hygie-nebinden, Strumpfhosen etc.• Abfälle aus hauseigenen Müllzerkleinerern• brennbare und explosive Stoffe (Benzin, Mineralöle)• Flüssigkeiten mit Temperaturen über 50 Grad Celsius• Müll und Schnee• alkalische Flüssigkeiten mit einem PH-Wert über 9, sowie Säuren mit einem PH-Wert unter 6• feste Stoffe, die Leitungen verstopfen können• Stoffe, die die Wirkungsweise der Kläranlage nach-

teilig beeinflussen bzw. in dieser nicht ausreichend ab-gebaut werden können und infolge ihrer Giftigkeit, Kon-zentration oder sonstigen Eigenschaften darüber hinaus auch Vorfluter schädigen (Kohlenwasserstoffe, Pestizi-de, Schwermetalle, strahlende Substanzen, Inhalt von Hauskläranlagen oder sonstigen Sammelgruben, Jauche, Silosäfte, Molke, Schlachtblut, Borsten, Haare, Pansen-inhalt und Räumgut aus Benzin-, Öl- und Fettabschei-dern

Das Öffnen der Kanalschächte und Einbringen von Gegenständen in die öffentlichen Kanäle ist Unbefug-ten verboten. Ebenso ist es untersagt, bei Hochwasser oder Schneeschmelze die Kanaldeckel zu öffnen.Der Wasserverband Millstätter See ersucht um Kennt-nisnahme. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.wvm.at

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5Sp i t t a l a k t ue l l

Welche Alarmanlage ist für Sie geeignet?Eine Alarmanlage setzt sich aus meh-reren Komponenten zusammen und es gibt mehrere Varianten für den Ein-bau einer Alarmanlage: Innenraum- bzw. Außenhautüberwachung bzw. eine Kombination von beiden. Nicht ganz einfach, herauszufinden, wel-ches System das Beste ist.

Kostenlose Überprüfung!Deshalb bieten wir Ihnen an, bei Ih-nen kostenlos zu überprüfen, welche Alarmanlage für Sie geeignet ist.

Aktuelles AngebotDerzeit bieten wir Ihnen ein Alarman-lagenset an, das aus diesen Kompo-nenten besteht: • einer Zentrale mit Wählgerät für Sprachübertragung• einem abgesetzten LCD-Bedienteil• einem Funk-Bewegungsmelden• einem Funk-Magnetkontakt• einem Funk-Handsender• einem Transponderchip im Schlüs selanhängerformat• und einer Funk-Außensirene

Preis: Ab 890,00 € (inkl. USt.)

Terminvereinbarungen für die kosten-lose Überprüfung, welche Alarman-lage zu Ihnen oder Ihrem Geschäft passen würde bzw. detaillierte Infor-mationen zum Alarmanlagenset hat asut-Mitarbeiter Christian Suprun un-ter 04762/61506-0 für Sie.

Beide Angebote gültig bis 31.12.2014.

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Bioabfall wird zu Nock-KompostIn der Kompostanlage des Abfallwirtschafts-

verbandes Spittal/Drau werden jährlich 5.500 Tonnen Bioabfall zu Kompost verarbeitet.

Mit der Kompost-Herstellung schließt sich der Kreislauf der

Natur. Er kann vielfältig eingesetzt werden – im Hausgarten, in der Land-wirtschaft, in der Landschaftspflege und für vieles mehr. Um einen qualitativ hochwerti-gen Kompost herstellen zu können, müssen die Abfälle der Biotonne ho-hen Anforderungen entsprechen. Der hohe Anteil an Störstoffen, vor allem an Kunststoffen, erschwert die Her-stellung von qualitativ hochwertigem Kompost. Der Abfallwirtschaftsver-band Spittal/Drau arbeitet daher im Rahmen des Projekts „Nock-Kom-post“ an der Qualitätsverbesserung der Ausgangsstoffe für Kompost. Die Einführung der „Biomat Air-Box“ und der „Biomat Bioabfallbeu-tel“ stellt den ersten wichtigen Schritt zur Verbesserung der Qualität dar. Die belüftete Box dient der hygienischen Bioabfallsammlung im Haushalt. Ihr Vorteil: Luft kann eindringen, aber lästige Obstfliegen bleiben draußen. Die Abfallbeutel sind kompostierbar und können somit bedenkenlos in die Biotonne gegeben werden.

In der Woche vom 17. bis 21. No-vember 2014 wird die AirBox (10 Liter) inklusiver zwei Rollen bei den gemeindeeigenen Wohnungen ausge-teilt. Die Erstausstattung ist kostenlos. Die Bioabfallbeutel sind nach der Verteilung im Altstoffsammelzentrum der Stadtgemeinde Spittal/Drau, Am Bahndamm 5, kostenlos erhältlich (Öffnungszeiten: Dezember bis März: Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, April bis November: Donnerstag und Frei-tag von 8 bis 16 Uhr).

Präsentieren die AirBox und die Bio-abfallbeutel: Bgm. Gerhard Pirih, Bet-tina Leiner (Abfallwirtschaftsverband) und StR. Hansjörg Gritschacher (v. l.)

Die Skulptur des Künstlers Otto Eder wurde durch den Bild-

hauer Helmut Machhammer auf Initiative der beiden Stadträte Franz

Eder und Renate Egger saniert. Das Krokodil wurde an prominenter Stelle im Stadtpark vor dem Schloss Porcia platziert.

Krokodil nicht mehr kopflos

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lKommunalpolitik aus vielen BlickwinkelnBeim „Tag der Kommunalpolitik“ standen heuer die ideale Gemeindegröße sowie die

grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Gemeinden im Mittelpunkt.

Auch heuer fand in der FH Spittal der „Tag

der Kommunalpolitik“ statt, organisiert von der FH ge-meinsam mit dem Kärnt-ner Gemeindebund und der Stadtgemeinde Spittal. Die im Rahmen des Seminars „Kommunalpolitik“ im Stu-diengang „Public Manage-ment“ organisierte Veranstaltung dient einem Vergleich der verschiedenen Politikmuster in der lokalen Selbstverwal-tung. Thematisiert wurden die ideale Größe von Gemein-den sowie Herausforderungen und Möglichkeiten durch eine Zusammenarbeit von Gemeinden. Es wurde ein Blick über die Staatsgrenzen geworfen. Nach der Begrüßung und Eröffnung durch den Poli-tikwissenschaftler Karl Anderwald, Bgm. Gerhard Pirih und FH-Aufsichtsrat StR. Franz Eder, hielt der Präsident des Österr. Gemeindebundes Helmut Mödlhammer ein Impulsreferat. Er sprach sich für kleine Gemeinden und gegen Zusammenlegungen aus. Anschließend ging FH-Professor Bernhard Speer der Frage nach, ob es eine ideale Gemeindegröße für Kärnten gibt. Franz Walk von der Frei-

en Universität Berlin berich-tete von der Gemeindereform in Brandenburg. Über Wider-stände gegen die Zusammen-legung von Gemeinden in der Steiermark, am Beispiel der Gemeinde Dürnstein, erzähl-te die dortige Bürgermeisterin Christine Kneisl im Gespräch mit Karl Anderwald. EU-

Förderungsmaßnahmen waren das Thema bei Johannes Maier (EU-Koordinator, Land Kärnten). Von Partnerschaf-ten zwischen Deutschland und Polen berichtete Bohdan Gruhmann (Wirtschaftsuni Posen), über Gemeindekoope-rationen und Bürgerbeteiligung in Südtirol referierte Ul-rich Veith (Bgm. von Mals im Vintschgau). Marjan Sturm und Josef Feldner sprachen über Gemeindepartnerschaf-ten als Teil der Verständigungspolitik in Kärnten und das Friedensprojekt „PRAAc“. GR Angelika Hinteregger prä-sentierte gemeinsam mit Vertretern der Partnergemeinden Löhne, Porcia und Gottschee eine Fallstudie über Spittal/Drau. Ein Resümee von Karl Anderwald sowie eine Dis-kussionen bildeten den Abschluss des themenreichen „Ta-ges der Kommunalpolitik“.

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Millionen-Investitionen sichern Standort ab Die Pharmafirma Merck investiert in Spittal 13 Millionen Euro und steigert die

Produktion um 50 Prozent. Bis 2017 entstehen 50 neue Arbeitsplätze.

Erst 2013 eröffnete Merck in Spittal die Erweite-rung der Verpackungsanlage und sein neues analy-

tisches Labor. Das Pharmaunternehmen hat dafür neun Millionen Euro in die Hand genommen. Merck ist nun der der größte Produzent von Vitaminpräparaten und Nahrungsergänzungsmitteln weltweit. Über 90 Prozent der in Spittal produzierten Waren werden in 94 Länder geliefert. Nun hat sich der größte industrielle Arbeitgeber des Bezirks Spittal selbst weiteres Wachstum verordnet. „Sechs Millionen Euro sind heuer unter anderem in den Verpackungsbereich und die Erweiterung der La-gerkapazität geflossen. Dadurch konnten 20 neue Ar-beitsplätze geschaffen werden“, freut sich Geschäfts-führer Klaus Raunegger. Im kommenden Jahr wird ein weiteres Großprojekt gestartet, in das sieben Millio-nen Euro investiert werden. Ein 1.000 Quadratmeter großes Gebäude für Produktion und Verpackung soll

entstehen. Für die rund 350 Mitarbeiter sind außerdem zentrale Umkleideräume und eine Kantine geplant. „Ab 2016 sollten wir in der Lage sein, die Produk-tion um 50 Prozent zu steigern“, zeigt sich Raunegger zuversichtlich. In allen Produktions- und Verpackungs-bereichen soll dann der Dreischichtbetrieb voll ausge-lastet sein. Bis 2017 soll außerdem der Tablettenaus-stoß von 1,3 auf 2 Milliarden gesteigert werden. „Der Standort in Spittal/Drau ist damit hoch abgesichert“, versichert der Merck-Geschäftsführer. Von 2014 bis 2016 entstehen am Standort 50 Arbeitsplätze. „Aktu-ell sind insbesondere Stellen für Chemielaboranten zu besetzen“, so Raunegger, der erst kürzlich zu Kärntens Manager des Jahres ausgezeichnet wurde. Er über-zeugte dabei vor allem mit Beharrlichkeit und Mensch-lichkeit. Selbst bezeichnet er sich als bodenständig und visionär.

Udit Batra (CEO und Präsident der Sparte Consumer Health), Elisabeth Prchla (GF Merck Österreich) und Klaus Rauneg-ger (von links)

SVB-Sprechtage für 2015

Seit Jahren werden von der Sozialversicherungs-anstalt der Bauern (SVB) regelmäßige Sprechta-

ge organisiert. Die Termine für 2015 finden jeweils von 9 bis 12 Uhr in der Außenstelle der Landwirtschaftskammer statt: 9. und 23. Jänner, 6. und 20. Februar, 6., 20. und 30. März, 17. und 27. April, 15. und 29. Mai, 12. und 26. Juni, 10. Juli, 7. August, 4. und 18. September, 2., 16. und 30. Oktober, 13. und 27. November sowie 11. Dezember.

• Seit 1996 hat Merck einen Standort in Spittal. Damals hat man die Firma Arcana übernommen. Merck Spittal gehört seit 2014 im Konzern zum Bereich Consumer Health.

• Rund 1,3 Milliarden Tabletten und 60 Millionen Packungen werden pro Jahr in Spittal produziert. Jahresumsatz 2013 in Spittal: 78 Millionen Euro.

• Die Merck Group hat insgesamt 39.000 Mitarbeiter in 66 Ländern.

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Wir gedenken unserer lieben Verstorbenen

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6. September 2014 Sophia Brunner15. September 2014 Jakob Hoffmann16. September 2014 Laura Pacher19. September 2014 Lukas Lassnig19. September 2014 Dominik Lassnig28. September 2014 Luca Auernig2. Okt. 2014 Marlene Sophie Viktoria Stefaner2. Oktober 2014 Anna Antonia Bernhard13. Oktober 2014 Laura-Sophie Gussnig-Löbl15. Oktober 2014 Hanna Winkler

Herzlich willkommen!

Erich Scherling 30. 3. 1926 - 28. 9. 2014Stefanie Scheibrein 28. 8. 1932 - 28. 9. 2014Olga Fritsch 15. 7. 1915 - 30. 9. 2014Maria Magdalena Oberlercher 19. 8. 1931 - 30. 9. 2014Christine Seidl 4. 12. 1936 - 1. 10. 2014Franz Mortsch 3. 9. 1932 - 1. 10. 2014Johann Stefan Sampt 25. 3. 1937 - 2. 10. 2014Ismat Adilovic 16. 4. 1955 - 5. 10. 2014Hildegard Brigola 25. 3. 1919 - 8. 10. 2014Friedrich Knaus 10. 10. 1928 - 9. 10. 2014Hannes Weissenbacher 27. 6. 1933 - 10. 10. 2014Josef Winkler 5. 1. 1943 - 10. 10. 2014Dieter Pirker 1. 10. 1941 - 10. 10. 2014Friedbert Kerschbaumer 6. 11. 1951 - 12. 10. 2014Erika Rieder 20. 7. 1918 - 15. 10. 2014Josef Brugger 15. 10. 1919 - 22. 10. 2014Gertrud Gruber 3. 5. 1928 - 23. 10. 2014Albine Weninger 28. 2. 1933 - 23. 10. 2014

Hochzeiten4. 10. 2014 Georg Thomas Mößler und Mag. (FH) Leila Buffa, Radenthein4. 10 2014 Heiko Zarbock, Uslar und Anja Camphausen, Seeboden10. 10. 2014 Dipl.-Ing. Christian Karl Bacher und Mag.phil. Margret Stroner, Ferndorf17. 10. 2014 Siegwald Paul Angerer und Elisabeth Maria Pfeifhofer, Spittal18. 10. 2014 Rudolf Peter Fian und Christina Gisela Fian, Mühldorf18. 10. 2014 Thomas Ebner und Kerstin Sara Dorfer, Spittal30. 10. 2014 Josef Messner-Schmutzer und Hildegard Elisabeth Kramser, Heiligenblut30. 10. 2014 Peter Herbert Jursik und Claudia Helene Scharf, Spittal31. 10. 2014 Adnan Prošić, Spittal und Amanda Mahmutović, Cazin

9800 Spittal an der DrauEdlinger Straße 55

Tel. 04762 / 56 50-341 Hr. Ebner04762 / 56 50-342 Hr. Baumgartner

Fax 04762 / 56 50-344

Mobil 0676 / 831 38 342 Büro0676 / 831 38 343 Fahrer0676 / 831 38 344 Beifahrer

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Alles Gute zum Geburtstag80 Jahre Gerhild Rogen Dorothea Prasch Komm.-Rat. Alois Riebler Wilhelm Fischer Gerlinde Drewes Zäzilia Olsacher Hermine Wrieschnig

85 Jahre Karl Kramer Anna Steinwender Ernestine Schwarz Margareta Aicher

90 Jahre Otmar Ambrosch Maria Mosser

91 Jahre Hubert Steiner

92 Jahre Elisabeth Sattlegger

93 Jahre Franz Bogataj OSR. Leonhard Weiher

94 Jahre Berta Bergner Friederike Pleschberger Johanna Arrich Aloisia Hartlieb

95 Jahre Aloisia Oberwinkler Maria Mosser Maria Pramsohler

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9W i r t s c ha f tW

irtschaft

Lienbacher´s Weihnachtsspezialitäten„Heiß her geht es wieder in der Backstube des preisgekrönten Konditormeisters Ernst Lienbacher. Mit seinen Mitarbeitern gilt es jetzt wieder herrlich würzige Lebkuchen, Kekse aller Art, Apfelbrot, Trüffelkonfekt und feinste Schokoladespezialitäten herzustellen.“

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Kärnten Card 2015

Ab sofort sind die Frühbucher-Preise der Kärn-ten Card für die Saison 2015 im Tourismusbüro

Spittal an der Drau erhältlich. Das gilt auch für Gut-scheine!

Frühbucher-Preise: Saisonpaket (12. April 2015 bis 26. Oktober 2015)

Erwachsene: € 58,00

Senioren (Jg. 1954 und davor): € 48,00

Kinder (Jg. 2000 bis 2008): € 28,50

Normal-Preise:Saisonpaket (12. April 2015 bis 26. Oktober 2015)

Erwachsene: € 61,00

Senioren (Jg. 1954 und davor): € 51,00

Kinder (Jg. 2000 bis 2008): € 30,00

Jene Kinder, die ab dem 1. Jänner 2009 geboren sind, erhalten eine Kinder-Kartonkarte. Diese Kinder sind dann von der Entrichtung des Kartenpreises ausge-nommen.

Noch Feier-Termine frei

30.000 Euro hat das Restaurant Brunner in der drautal-perle in einen neuen Clubraum investiert. Bis zu 50 Per-

sonen können dort nun feiern und bewirtet werden.

Reservierung„Für die anstehenden Weihnachtsfeiern haben wir noch ein paar wenige Termine frei“, verrät Restaurantleiterin Eli-sabeth Brunner. Reservierungen für Weihnachts-, Firmen- und Geburtstagsfeiern werden unter 04762/56 50-330 ent-gegengenommen.

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Stadträtin Renate Egger informiertDie Referentin für Städtepartnerschaften berichtet von der Unterzeichnung des

Freundschaftsvertrages zwischen Spittal und Kocevje/Gottschee.

Mitglieder des Spittaler Gemeinderates mit Bür-germeister Gerhard Pirih an der Spitze reisten

kürzlich nach Slowenien, um mit der Gemeinde Koce-vje/Gottschee einen Freundschaftsvertrag abzuschlie-ßen. Nach intensiven Vorgesprächen und gegenseitigen Besuchen erfolgte Ende Juni im Rahmen des Salaman-cafestes in Spittal die Unterfertigung der Absichtser-klärung zum Aufbau und zur Pflege freundschaftlicher Beziehungen zwischen den beiden Städten. In Kocevje/Gotschee wurde die Spittaler Delegati-on vom dortigen Bürgermeister Vladimir Prebilic und Vizebürgermeisterin Lili Stefanic empfangen. Beide Seiten zeigten sich erfreut, dass die Bemühungen um das Zustandekommen eines Freundschaftsvertrages letztendlich von Erfolg gekrönt waren. Stadtrat Franz Eder, einer der Motoren dieser Städtefreundschaft, dankte Karl Anderwald und Partnerschaftsreferen-tin Renate Egger für ihr Engagement im Vorfeld der

Unterfertigung. Der Vertrag sieht den Ausbau der Be-ziehungen auf kulturellem, wirtschaftlichem, touristi-schem, sportlichem und kommunalpolitischem Gebiet vor. Dabei gilt die Aufmerksamkeit insbesondere dem Ausbau der Begegnungen junger Menschen. Das Programm in Kocevje/Gottschee sah unter an-derem eine kurze Präsentation der beiden Städte, eine musikalische Umrahmung durch den Chor „Cantate Domino“ und einen Stadtspaziergang vor. Die Gemeinde Kocevje/Gottschee liegt im südli-chen Slowenien und ist für ihren Waldreichtum be-kannt. Das Gottscheer Land war eine bis zum Jahr 1941 bestehende deutsche Sprachinsel innerhalb des geschlossenen slowenischen Sprachgebietes. Die Spittaler Delegation begleiteten weiters die Gemeinderäte Angelika Hinteregger, Natalie Baer und Georg Mathiesl sowie Manfred Kindler vom Touris-musbüro.

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Neuer Lebensraum für Menschen im Alter

Seit 1992 ist das Haus Bethesda ein beliebtes Haus für Menschen im Alter. Im Juni 2012, zum 20-Jahr-

Jubiläum, erfolgte der Spatenstich für den Neubau. Entstanden ist ein modernes Zuhause für 89 Bewohner, aufgegliedert in sechs Wohngruppen für je 13 bis 17 Personen. Investiert wurden 7,5 Millionen Euro. Selbstbestimmung, die größtmögliche Alltagsnor-malität und Eigenverantwortung der Bewohner sind die wichtigsten Ziele. Seit 140 Jahren werden von der Diakonie in Kärnten Menschen betreut, begleitet und gefördert. "Lebensgeschichtlicher Hintergrund und persönliche Eigenschaften werden in die Betreuung miteinbezogen. Auch wenn Pflege und Hilfestellungen notwendig werden, dürfen die eigene Identität und die Möglichkeit, das Leben – soweit es geht – selbst zu gestalten, nicht verloren gehen“, so die Pflegedienstlei-terin, Diakonisse Schwester Friedgard Tödtmann. Bei Vollauslastung sind im Haus Bethesda 60 Mitarbeiter beschäftigt. Bei der Eröffnung mitgefeiert haben unter anderem der Rektor der Diakonie de La Tour, Pfarrer

Hubert Stotter, Landeshauptmann-Stv. Beate Prettner, Bürgermeister Gerhard Pirih, Vizebürgermeister Her-bert Haupt, die Stadträte Renate Egger und Peter Neu-wirth, einige Gemeinderäte, Stadtpfarrer Ernst Wind-bichler sowie NAbg. Erwin Angerer (Bgm. Mühldorf).

Feierliche Schlüsselübergabe: Schwester Friedgard Tödt-mann, Pfarrer Hubert Stotter und LH-Stv. Beate Prettner (von links) Foto: Manfred Schusser

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11Sp i t t a l a k t ue l l

MISSONI & ABWERZGER Arbeitsgemeinschaft Vermessung

Staatlich befugte und beeidete Ingenieurkonsulenten für Vermessungswesen

Neuer Platz 15 Tel.: 04762/2250 9800 Spittal/Drau E-Mail: [email protected]

Spittal aktuellIhr Referent Franz Eder informiert

Stadtrat Franz Eder berichtet aus seinem Referat Stadt-und Verkehrsplanung.

Wir haben in den vergangenen Mo-naten sehr intensiv und bewusst

an der Stadtentwicklung gearbeitet. Es war uns ein großes Anliegen speziell für die Innenstadt Lösungen zu erarbeiten. Aus diesem Grund haben wir im Vor-feld einen Parteienkonsens gesucht und gefunden, um eine gemeinsam abge-stimmte Entwicklung zu erreichen. Al-le Parteien haben dem zugestimmt und mitgearbeitet. Es wurde ein Planungsbeirat mit hochkarätigen Stadtplanern und Archi-tekten ins Leben gerufen, wir haben die Fachhochschule als Bildungsreservoir vor Ort miteinbezogen und vor allem unter den Spittaler Geschäftsleuten Sprecher/innen ausge-wählt und gefunden, welche mit uns gemeinsam an einem einmaligen Bürgerprojekt mitgearbeitet haben. Es wurden die Chancen der zweiten Reihe erarbeitet und ein Konzept für eine kurz- mittel- und langfristige Um-setzung erstellt. Wir sind damit kärntenweit sicherlich in einer Vorreiterrolle, was die Umsetzung von Stadtplanung gemeinsam mit den Bürgern betrifft. Um die Innenstadt aufzuwerten und Qualitäten zu schaffen, war es allen Beteiligten bewusst, dass ein Ver-

schwenden und nicht zielführende Umwidmungen von Grünflächen für EKZ außerhalb des Stadtzentrums ein Aussterben der Innenstadt zur Folge hat. Zumal wir in Spittal mit fast 2,0 m² Einkaufsfläche je Einwohner bereits eine der höchsten Verbauungen mit Ver-kaufsflächen aufweisen. Wir haben uns auch deshalb in den Planungsgremien dagegen ausgesprochen, in der Vorstadt Verkaufszentren zu widmen. Um auch im Bereich des Ver-kehrs eine ansprechende zukünftige

Entwicklung zu ermöglichen, haben wir einen parteiüber-greifenden Arbeitskreis gebildet, um die Spittaler Ver-kehrsproblematik für die nächsten Jahre gemeinsam zu entflechten und auch hier für unsere Stadt entsprechende Lösungen zu erarbeiten. Ich werde Ihnen in den nächsten Ausgaben des Stadt-journals von unseren gemeinsam erarbeiteten Lösungen berichten. Ich glaube, dass es für unsere Stadt eine einmali-ge Chance ist, mit allen im Gemeinderat vertreten Parteien an dieser Lösung zum Wohle unsere Stadt zu arbeiten, und werde mich mit meiner Person als Referent weiterhin dafür einsetzen.

Schutz der Gesundheit vor Handystrahlen

Unter dem Titel „Schutz der Gesundheit vor Handy, Wlan & Co“ wurde im Stadtsaal ein Informations-

abend zum Thema Elektrosmog, und wie man sich davor schützen kann, abgehalten. „Es gibt viele internationale Studien, die verschiedene Erkrankungen wie Krebs und Burn-Out durch Mobilfunkstrahlung beweisen“, sagt Jo-sef Neuschitzer, Leiter der Selbsthilfegruppe Elektrosen-sibilität Kärnten. Diese hat kärntenweit 300 Mitglieder. "Schlafstörungen, Müdigkeit, Ausgebranntsein (Burn-Out) und Konzentrationsprobleme sind weitere Folgen dieser Strahlung. Beim Infoabend referierten außerdem Armin Reber-nig (Messtechniker u. Baubiologe) und Dieter Schmidt (Umweltreferent der Ärztekammer). Im Publikum saßen unter anderem Vizebgm. Herbert Haupt, die StR. Rena-te Egger und Franz Eder, die GR Natalie Baer, Philipp Glanzer und Gerda Jenko sowie Johann Kuhn.

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1212 Jugend/B i l dung

U n s e r B u c h t i p p

Englische Literatur

The Children ActIan McEwan

Der international re-nommierte Schriftstel-ler Ian McEwan war heuer der Ehrengast bei der Veranstaltungsreihe „Literatur im Nebel“. Der schon mehrmals für den Man Booker

Preis nominierte Autor greift in seinen Bü-chern immer wieder gesellschaftspolitische Themen auf und versteht es meisterhaft, diese in seinen Romanen umzusetzen. In „The Children Act“ thematisiert McEwan den Glauben der Zeugen Jehovas in dramatischer Weise, nämlich im Rah-men eines Gerichtsprozesses. Der 17-jäh-rige Adam verweigert auf Grund seines Glaubens lebensrettende medizinische Behandlungen. Fiona Maye, Familienrich-terin am Obersten Gerichtshof wird mit dem Fall betraut. Dort ist sie bekannt für ihre Intelligenz, Genauigkeit und ihr Ein-fühlungsvermögen, doch private Probleme machen ihr zu schaffen. Insgeheim bedau-ert sie ihre Kinderlosigkeit und ihre Ehe ist nach 30 Jahren in der Krise. Nun muss sie entscheiden, ob sich ein weltliches Gericht über echten und tiefen Glauben stellen soll. Die Zeit ist knapp und um sich ein Bild von der Situation zu machen, besucht sie Adam im Krankenhaus – mit weitreichenden Fol-gen für beide. Ian McEwans neuester Roman ist noch nicht auf Deutsch erschienen. In der Stadt-bücherei gibt es aber bereits die englische Originalausgabe.

Stadtbücherei SpittalTelefon: 0 47 62 / 56 50-228www.stadtbuecherei-spittal.at

Das Jugendservice der Stadt-gemeinde Spittal bietet allen

Jugendlichen eine sinnvolle Frei-zeitgestaltung sowie Beratung und Betreuung in allen jugendrelevanten Belangen. Dabei arbeiten wir bedarfs-orientiert und richten unser Angebot ganz nach den Interessen, Bedürf-nissen und Ressourcen der Jugendli-chen aus. Zusätzlich organisieren wir Workshops und Kurse und widmen uns kleineren und größeren Projek-ten, welche wir gemeinsam mit den Jugendlichen planen und umsetzen. Im Oktober konnten die Jugendli-chen in zahlreichen Workshops neue Erfahrungen sammeln. Die Work-shops „Schmuck löten“ und „Solar-Katamaran bauen“ wurden vom Mädchenzentrum Klagenfurt organi-siert, mit dem Ziel, Mädchen für tech-nisches Handwerk zu sensibilisieren und erste Einblicke zu ermöglichen. Vertieft wurde die Kooperation mit dem Mädchenzentrum, der mobilen Jugendarbeit Junique und der Ober-kärntner Mädchen- und Frauenbera-tung durch die Podiumsdiskussion, welche der Frage nachging, wie wir mehr Vielfalt in der Berufswahl von Mädchen fördern können. Außerdem wurde im Jugendser-vice ein Musikworkshop abgehalten.

Die Jugendlichen konnten mit viel Begeisterung und Interesse erste Ein-blicke aber auch Erfahrungen in den Bereichen der Musikproduktion so-wie die Arbeitsweise als DJ erlangen. Sehr gerne möchten wir auf un-seren Beratungsservice hinweisen, welcher sich an alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 25 Jahre richtet, die Begleitung und Unterstüt-zung für ihre aktuelle Lebenssituation benötigen. Wir versuchen gemeinsam mit dir eine Bewältigungsstrategie zu entwickeln und diese auch zielfüh-rend umzusetzen. Damit wir genü-gend Zeit für dich haben, bitten wir um eine Terminanmeldung über un-sere Homepage www.juse-spittal.at . Dort findest du auch unsere aktuellen Öffnungszeiten, Angebote und Kon-taktdaten.

Neuigkeiten aus dem Jugendservice

Wenn man den QR-Code mit seinem Smartphone einscannt, gelangt man di-rekt zur Homepage des Juse Spittal

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13Bü r ge rbü r oBürgerbüro

D I E F A C H O P T I K E R - K E T T E9800 Spittal/Drau • Bahnhofstr. und BurgplatzTel. 0 47 62 / 24 12 • www.optiker-nitsch.at

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TUPPINGER

Das Bürgerbüro informiert über das neue Personenstandsregister

Das Zentrale Personenstandsregister ZPR/ZSR hat am 1. November in Österreich Einzug gehalten. Damit werden alle Daten zu Geburt, Ehe, Tod und Staatsbürgerschaft in

einem Register verwaltet, geändert und ergänzt.

Durch unterschiedlichste Softwares der österreichischen Gemeinden, war es sehr schwierig, gute Daten bereits

in dieses neue System einzuspeisen. Somit wird in vielen Fällen eine Ersterfassung bzw. eine Nachbearbeitung der Daten in diesem Netz unumgänglich sein.

Wie kann man sich dieses Register vorstellen?Jede Person wird von seinem Geburtsstandesamt erster-fasst und je nach Lebenssituation entsprechend vervoll-ständigt. Dafür sind die unterschiedlichsten Eintragungen notwendig: z.B. Aus dem Geburtenbuch, von den Jugend-ämtern, aus dem Ehebuch, ebenso behördliche Namens-änderungen, Gerichtsbeschlüsse, Geschlechtsänderungen, Obsorgeerklärungen und vieles andere mehr werden be-rücksichtigt. Um alle diese Verfahren in richtiger Art und Weise und vor allem vollständig im Programm zu verarbeiten, werden Sie wie gewohnt bei Ihrem „nächstfolgenden Personen-standsfall“ alle notwendigen Urkunden und Bestätigungen

dem Standesamt zur weiteren Bearbeitung vorlegen und es kann mit dem Eintrag in das Register begonnen werden. Dieses Verfahren wird bei manchen Menschen recht einfach und überschaubar sein, dennoch sind verschiedene Behörden involviert und zuständig, die vollständige Erfas-sung als einwandfrei freizugeben. Erst wenn diese erste Aufnahme lückenlos erfolgt ist, können die Behörden auf diese Daten zugreifen und Ihre Anfrage erledigen.

HerausforderungZurzeit ist dieses Register eine große Herausforderung für die Standesämter. Später, wenn alle Daten vorhanden sind – vermutlich in einem Jahrzehnt – wird auch dieses Register die hervorragende Qualität der österreichischen Personenstandsbehörden wiedergeben und jede Ihrer An-fragen auf schnellstem Wege zufriedenstellen. Aber dafür brauchen wir alle Geduld und Verständnis.

Wir danken es Ihnen!

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14 So z i a l e sSo

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Küchenwelt

CENTER ● OLSACHERwww.mielecenter.at Spittal/Drau, Villacher Str. 17, Tel. 04762 / 420 00

Omas und Opas zum AusleihenJunge Familien stehen sehr oft vor dem

Problem, wie und wo sie ihre Kinder betreuen lassen sollen, wenn keine Groß-eltern in der Nähe sind, ein Kind plötzlich erkrankt, wichtige Termine wahrzunehmen sind oder wenn die Eltern ganz einfach ein-mal etwas alleine unternehmen wollen.

Drei Generationen helfenAbhilfe schafft hier der Leihoma-/Leihopadienst in Spittal an der Drau. Die ehrenamtliche Bezirksleite-rin Hildegard Gfrerer vermittelt in solchen Fällen lie-bevolle Leihomas und Leihopas, die ihre Freizeit mit

der Betreuung von Kindern verbringen wollen. Dadurch wird gleich drei Generationen auf einmal geholfen. Junge Familien erhalten ei-ne wertvolle Stütze und einen ruhigen Pol in der allzu hektischen Zeit, die ältere Generation kennt keine Altersdepression sowie kein Ge-fühl des „Nicht gebraucht Werdens“ mehr und unsere Kinder können sich in ihrer gewohnten

Umgebung gesund entwickeln. Initiiert wird der Leihoma-/Leihopadienst vom Ka-tholischen Familienverband. Nähere Informationen er-hält man bei Hildegard Gfrerer unter 0664/739 056 22 oder online auf www.familie.at/kaernten/omadienst

Blut spenden und Leben retten

Der freiwillige Blutspendedienst des Kärntner Roten Kreuzes veranstaltet am Donnerstag, den 11. Dezem-

ber 2014, in der Zeit von 15.30 bis 20 Uhr in der Rot Kreuz Bezirksstelle Spittal eine Blutabnahme. Die Bevölkerung von Spittal/Drau und Umgebung wird gebeten, sich recht zahlreich an dieser Blutspendeaktion zu beteiligen.

Ganz besondere Geschenkartikel

Die „Aktiv Generation der Spittaler Senioren“ bietet am Donnerstag, 4. Dezember 2014, ab 16 Uhr am Spit-

taler Weihnachtsdorf für die Lebenshilfe Spittal in der Be-hindertenwerkstätte hergestellte Geschenkartikel an. Der Reinerlös kommt zur Gänze der Behindertenwerkstätte zu-gute. Ein Bläserensemble der Polizeimusik Kärnten sorgt für adventliche und vorweihnachtliche Stimmung.

Am Christkindlmarkt Gutes tun

Am Samstag, den 29. November 2014, findet in der Zeit von 9 bis 17 Uhr wieder der traditionelle Lions Christ-

kindlmarkt im Schloss Porcia statt. Der Reinerlös kommt wie immer karitativen Zwecken zugute. Für den wohltä-tigen Zweck werden dort auch die Spittaler Goldhauben-frauen wieder mit ihrem Keksstand vertreten sein.

Neuer Lebensraum für Menschen im Alter

Das Marienheim des Sozialhilfeverbandes Spittal/Drau organisierte einen interes-

santen Tagesausflug nach Gurk.

Unterhaltsame FahrtNeben zahlreichen Heimbewohnern ließen sich die unterhaltsame Fahrt außerdem die Spittaler Gemeinderäte Johanna Fanninger, Natalie Baer und Bruno Kogler nicht entge-hen.

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15Soziales

S o z i a l e s

Eine großzügige AktionIn Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz hat der Kiwa-nis-Damenclub Spittal Porcia – wie schon im Vorjahr – zehn Kinder der „Österreich Tafel“ für den bevorstehen-den Winter eingekleidet. Die Präsidentin der Kiwanierin-nen, Christine Rainer: „Für uns ist es schön, jemanden Freude bereiten zu können.“ Die Kiwanis Damen haben mit den Kindern einen ganzen Einkaufs-Nachmittag ver-bracht, um für sie das passende Outfit zu finden. „Wir bedanken uns bei Kastner&Öhler, Schuhhaus Rieder und der Bäckerei Meixner-Müller, die unsere Aktion großzü-gig unterstützt haben“, sagt die Kiwanierin Brigitte Glatz.

Spittal als Vorbild in Sachen BarrierefreiheitDer Ausschuss für Gesundheit, Integration und

Gleichstellung der Stadtgemeinde Spittal lud zum „Tag der Menschen mit Beeinträchtigung“ ins Gös-serbräu. Nach einführenden Begrüßungsworten von Gesundheitsreferent Vizebürgermeister Herbert Haupt und Bürgermeister Gerhard Pirih hielt Behindertenan-wältin Isabella Scheiflinger einen Kurzvortrag über die Situation in Kärnten.

Spittal als positives BeispielScheiflinger lobte die Stadtgemeinde Spittal für ihr En-gagement für Beeinträchtigte. „Ich weise auf Landes-ebene gerne auf die Stadt Spittal als positives Beispiel hin. In Sachen Barrierefreiheit sind wir in Kärnten auf einen guten Weg, aber es gibt noch einiges zu tun“,

sagt die Behindertenawältin. Eine Präsentation über die Abschaffung der Invalidi-tätspension und geplante Rehabilitationsmaßnahmen hielt Michael Wernigg von der Pensionsversiche-rungsanstalt (Abteilungsleiter Landesstelle Kärnten). Weiters thematisiert wurden Inklusionsklassen. Dabei handelt es sich um Schulklassen mit unterschiedlichen Begabungen, wobei die Hälfte der Schüler unterschied-liche Beeinträchtigungen haben. Gefördert werden sol-len hier das Verständnis, die Rücksichtnahme sowie das soziale Lernen. Bei der Informationsveranstaltung dabei waren au-ßerdem Vizebürgermeister Bernd Sengseis sowie die Gemeinderäte Sigrid Eisenhuth, Gerda Jenko, Bruno Kogler, Peter Santer und Jakob Platzer.

Die Kiwanis Damen und das Rote Kreuz haben einigen Kin-dern eine besondere Freude bereitet

Pflegeheim Mühldorf sichert Lebensqualität

Bei der häuslichen Angehörigenpflege bleiben die eigenen Bedürfnisse meist auf der Strecke. Darunter leidet die Lebensqualität aller Beteiligten. Professionelle Hilfe und Pflege mit Herz bietet das Pflegeheim Mühldorf.

Ehepaare, Geschwister oder gute Freunde können den Schritt ins Pflegeheim auch gemeinsam wagen. Hierzu werden großzügige Doppelzimmer angeboten. Mit einem vertrauten Gesicht an seiner Seite fällt die Umstellung auf die neue Umgebung wesentlich leichter. Zudem ga-rantieren auch willkommene Angehörigenbesuche so viel Normalität wie möglich.

In der Hausgemeinschaft wird der Alltag gemeinsam gestaltet und bewältigt. Das fördert das Selbstwertgefühl und die Selbstständigkeit der Bewohner.

Persönlich informiert Sie Heimleiter Friedrich Baumhackl: 04769/200 81-0, [email protected]

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Geburtstagsfeier zum 100er

Ein besonderes Geburtstagsfest fand kürzlich im Marienheim des Sozialhilfeverbandes Spittal/Drau

statt. Theresia Schwager konnte dort ihr 100. Wiegenfest feiern. Unter die zahlreich erschienenen Gratulanten mischten sich auch die Gemeinderäte der Stadtgemein-de Spittal, Johanna Fanninger und Franz Ottacher.

Demenzkurs mit Gratisbetreuung

Am Mittwoch, den 3. Dezember, findet um 14 Uhr im Spittaler Marienheim des Sozialhilfeverbandes

Spittal die Auftaktveranstaltung zum Kurs „Demenz und Alzheimer verstehen lernen“ statt. Die Teilnahme beim Auftakt ist kostenlos und unverbindlich. Die Kursleiterin Renate Kreutzer gibt dabei Einblicke in den Kurs und steht anschließend für Fragen zur Verfügung. Bei Voranmel-dung besteht sogar die Möglichkeit, dass die Angehörigen während der Infoveranstaltung kostenlos betreut werden. Die Kurse selbst werden in Spittal, im Mölltal, im Oberen Drautal sowie im Lieser- und Maltatal angebo-ten. Start ist Anfang 2015 – Ort und Termine werden noch bekanntgegeben. Der Kurs mit fünf Modulen soll helfen, Menschen mit Demenz besser zu verstehen und den Umgang miteinander zu verbessern. Inhaltlich geht es vorrangig um die Kommunikation mit dem Kranken, seine Stimmungen, Verhaltensprobleme und die Situation der Angehörigen. Das Besondere: Auch beim Kurs selbst werden die Angehörigen vom professionell geschulten Team des Sozialhilfeverbandes Spittal betreut – und das kostenlos! Für pflegende Angehörige ohne eigenes Einkommen oder Mindesteinkommen refundiert das Land Kärnten die gesamten Kosten des Kurses. Der reguläre Beitrag beträgt 150 Euro für insgesamt 26 Kursstunden. Nähere Infor-mationen und Voranmeldungen unter 04762/61 508 oder [email protected]

Weihnachtsdeko beim Tag der BegegnungDuftende Adventgestecke, handmodelierte Weih-

nachtsengel und winterliche Holztiere: Dies ist nur eine kleine Auswahl, die die Besucher am Tag der Begegnung in der Lebenshilfe Kärnten in Spittal er-wartet. Termin: Mittwoch, 19. November 2014, von 8.30 bis 16.30 Uhr in der Ponauerstraße 13. „Der Name „Tag der Begegnung“ entstand mit dem Hintergedanken, dass sich Menschen mit und ohne Be-hinderungen kennenlernen und gemeinsam einen un-terhaltsamen Tag verbringen. Nur so können wir die Barrieren in der Gesellschaft abbauen und ein Mitein-ander kann entstehen“, erklärt Elisabeth Lerch, Leite-rin des Wohnhauses in Spittal. Die Lebenshilfe Kärnten begleitet in Spittal 52

Menschen mit Behinderungen. In der Werkstätte arbei-ten die KlientInnen in Gruppen mit unterschiedlichen Spezialisierungen. Die produzierten Werke werden zum Verkauf angeboten.

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Zehn Schritte zur psychischen Gesundheit

Am Welttag der psychischen Gesundheit hat pro mente einen Aktionstag am Spittaler Burgplatz

abgehalten. Im Mittelpunkt standen die zehn Schritte der psychischen Gesundheit: Mit Freunden in Kontakt bleiben, Neues Lernen, etwas Kreatives tun, sich ent-spannen, aktiv bleiben, sich nicht aufgeben, um Hilfe fragen, sich selbst annehmen, sich beteiligen und dar-über reden.

Die Jubilarin Theresia Schwager mit den Gemeinderäten Franz Ottacher und Johanna Fanninger

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17Immob i l i e nIm

mobilien

Spittaler Weihnachtsdorf – Programm 2014Do 27.11.2014 11 Uhr Baumschmücken der Spittaler Volksschulen

17 Uhr Eröffnung mit den Schülerbigbands Spittal ökumen. Gottesdienst mit Segnung der Kirche

Fr 28.11.2014 18 Uhr Chiara Gallizia mit Pianist Sa 29.11.2014 13 Uhr Lebkuchenhaus bauen

14 Uhr Kutschenfahrt mit der landw. Fachschule Stiegerhof 16 Uhr Adventstimmung mit den Musikklassen der VS-West

18 Uhr Buzgi goes Betlehem

So 30.11.2014 16 Uhr Advent, Advent ein Lichtlein brennt - wir entzünden die größte Adventskerze Kärntens 18 Uhr Günther Flath

Mo 01.12.2014 18 Uhr Molzbichler Blechdirndln

Di 02.12.2014 18 Uhr Blue Berrys‘

Mi 03.12.2014 18 Uhr MGV 1861

Do 04.12.2014 16 Uhr Bläserensemble der Polizeimusik Kärnten

18 Uhr Rocking Christmas mit Markus Wutte

Fr 05.12.2014 18 Uhr Sound of Church

Sa 06.12.2014 19 Uhr Krampuslauf

21 Uhr Aftershow-Party mit “Shizophren“

So 07.12.2014 13 Uhr Angelica Ladurner liest für Kinder 14 Uhr Nikolaus und gratis Kinderpunsch

18 Uhr „Musik zum Anfassen“ mit Ernst Jeschke

Mo 08.12.2014 18 Uhr Nockbrass

Di 09.12.2014 18 Uhr Blue Berrys‘

Mi 10.12.2014 18 Uhr Dorfxsang

Do 11.12.2014 18 Uhr Rocking Christmas mit Markus Wutte Fr 2.12.2014 18 Uhr Trio GschwistRa

Sa 13.12.2014 13 Uhr Lebkuchenhaus bauen

14 Uhr Kutschenfahrt mit den Shire-Horses/Trefflingerwirt 18 Uhr Buzgi goes Betlehem

So 14.12.2014 14 Uhr Weihnachten mit den Kids forever

18 Uhr Birgit Pless

Mo 15.12.2014 18 Uhr Jugendstadtkapelle Spittal

Di 16.12.2014 18 Uhr Melanie Payer

Mi 17.12.2014 18 Uhr MGV Lind

Do 18.12.2014 18 Uhr Wurzhornbläser Spittal

Fr 19.12.2014 18 Uhr Weihnachten mit Chriss Lind

Sa 20.12.2014 13 Uhr Lebkuchenhaus bauen

16 Uhr Pfadfindergruppe Porcia Spittal

18 Uhr Carinthian Swing Combo

So 21.12.2014 14 Uhr Christkindl und gratis Kinderpunsch

16 Uhr Pfadfindergruppe Porcia Spittal

18 Uhr Winter Wonderland Mo 22.12.2014 18 Uhr Monika Ziehar Q4

Di 23.12.2014 18 Uhr Krippenspiel mit den Kindern aus St.Peter,

Sängerrunde St.Peter/Edling und den Jagdhornbläsern St.Peter/AmlachÄnderungen vorbehalten

Kinder-Programm mit Spiel & Spaß

HimmelswerkstattSO bis DO 14 – 18 Uhr: Spielen und Basteln

FR 14 – 15 Uhr: Märchenstunde mit der Spittaler Stadtbücherei 15 – 17 Uhr: Spaß mit den Kinderfreunden Spittal

SA 29.11./13.12./20.12. 13 – 19 Uhr: Lebkuchenhaus bauen

SA 20. und SO 21.12. 16 – 18 Uhr: Allerhand Spannendes mit der Pfadfindergruppe Porcia Spittal

Weihnachtsstern-ORIGAMI – Workshop für Kinder und Erwachsene

FR 05.12.: 18 – 20 UhrSA 06.12.: 11 – 14 Uhr und 15 – 18 Uhr

SO 07.12.: 11 – 15 Uhr

Kinderkarussell und PonyreitenEislaufplatz und Rodelhügel (wetterabhängig)

Am 21.12. kommt das Christkind ins Weihnachtsdorf!

Vizebürgermeister Bernd Sengseis informiert

Die Sporthalle Spittal/Drau wurde im Jahre 1991 er-öffnet und stand seither den Bundesschulen Spittal,

den Spittaler Sportvereinen, Betriebssportgemeinschaften und vielen sportbegeisterten Bürgern für Bewegung und Sportausübung zur Verfügung. Sie ist eine unverzichtbare Sportstätte für die Stadt und den Bezirk Spittal geworden – bei einer Spitzenauslastung von bis zu 14 Stunden täglich. Die starke Nutzung und das Alter der Halle haben mittlerweile Spuren hinterlassen. Insbesondere der Hallen-boden und die Außenhülle sind bereits stark in Mitleiden-schaft gezogen. Deshalb haben wir uns zu einer Generalsa-nierung der Sporthalle entschlossen. Nach Abhaltung eines Architektenwettbewerbes wurde Architekt Edgar Egger aus Klagenfurt mit der Planung beauftragt. Nach umfang-

reicher Planung und Kostenerhebung sowie nach Einigung mit dem Bund zur Kostenteilung (75 % Bund, 25 % Stadtgemeinde Spittal/Drau) sind der Großteil der Aufträge an die aus-führenden Firmen bereits ergangen. Erfreulicherweise konnten Spittaler Firmen schon mit über 900.000 Euro beauftragt werden. Das Gesamtbau-volumen wird voraussichtlich 3,7 Millionen Euro ausmachen. Noch im November werden 95 % der Aufträge vergeben sein.

Mit der Projektabwicklung wurde die Bundesimmobili-engesellschaft Kärnten beauftragt. Zusätzlich gibt es einen externen Prüfingenieur, der insbesondere die Kostenent-wicklung und die Qualität der Arbeiten laufend überprüft. Die Anforderungen eines modernen Projektmanagementes werden dadurch überdurchschnittlich erfüllt. Die Fertigstellung ist mit Beginn des Schuljahres 2015/2016 geplant. Die Nutzungsmöglichkeiten der Hal-le werden beinahe ident sein. Es erfolgt eine umfassende Modernisierung. Änderungen gibt es vor allem in der Si-tuierung und Anzahl der Umkleidekabinenräume und der Fassadengestaltung. Weitere Vorteile: Barrierefreiheit, En-ergieeffizienz und geringe Folgekosten bei Wartung und Reinigung.

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18 Ene r g i eEn

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Spittaler Bergsteigerblatt 174/2013

Die RodelalmIhr Platz an der Sonne: die OeAVFrido Kordon HÜTTE

Auf der Sonnenterasse des Gmündner Hausberges den Alltag vergessen,unverfälschte Kärtner Gastlichkeit genießen, würzige Höhenluft schnup-pern und mit den Kindern die Natur entdecken.E i n e c h t e s A l m - E r l e b n i s f ü r d i e g a n z e F a m i l i e !• Attraktives Familien-Ausflugsziel • Mautfreie Auffahrt von Gmünd• Parkmöglichkeit direkt bei der Hütte • Betten und Lager zur Nächtigung• Hausgemachte Kärtner Spezialitäten • Kindergerecht ausgestattete Hütte• Ideal für Familien- und Firmenfeiern • Bus-/Taxi-Dienst-Tel. 04732/2325

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Im Winter: Rodelpiste/Rodelbahn, Rodelverleih, Gipfeltaxi/Rodeltaxi, Eis-stockbahn, Skitouren, Schneeschuhwandern ...

der Ski-Tourenberg Stubeck

8.12.2013 Adventwanderung am Stubeckgipfel8.12.2013 Adventwanderung am Stubeckgipfel7.12.2014 Adventwanderung am Stubeckgipfel

Heizen: 19 Tipps zum Schonen der Umwelt und der Brieftasche1 HOLZHEIZEN IST UMWELTFREUNDLICHCO2 trägt zur globalen Klimaerwärmung bei. Holz ist CO2-neutral. Das bedeutet, dass durch die Verbrennung eines Bau-mes nur so viel CO2 in die Atmosphäre gelangt, wie während seines Wachstums gebunden wird.2 HOLZHEIZEN KANN BEQUEM SEINIn den letzten Jahren wurden Stückholzkessel und Hack-schnitzelheizungen stark verbessert. Hackschnitzelheizungen arbeiten mittlerweile vollautomatisch.3 ZUM FESTBRENNSTOFFKESSEL GEHÖRT EIN PUFFERSPEICHERKessel für feste Brennstoffe, egal ob Holz oder Kohle, benö-tigen für einen umweltfreundlichen und komfortablen Betrieb einen Pufferspeicher.4 ANSCHLUSS AN BIOMASSEFERNWÄRMEMit einem Anschluss an eine Biomassefernwärme kann höchster Komfort mit umweltfreundlichem Heizen (da CO2-neutral) und Versorgungssicherheit verbunden werden. Eine Übergabestation ist die einzige Gerätschaft, die installiert wer-den muss. Es entfallen Kesselwartung, Lagerplatz für Brenn-stoff, Rauchfangkehrer-Kosten, ...5 BRENNWERTTECHNIKMit dieser Technik erreicht man eine um 10 bis 20 Prozent höhere Energieausnutzung.

6 EINE HEIZUNG GEHÖRT GEWARTETDie regelmäßige Wartung der Heizung verhindert mögliche Schäden und erhöhten Verbrauch. Rußbeläge gehören ent-fernt, weil schon ein Millimeter Belag den Brennstoffver-brauch um fünf Prozent erhöht. 7 NIEDERTEMPERATURSYSTEM BEVORZUGENUnter einem Niedertemperaturheizsystem versteht man ein Heizsystem, mit einer Vorlauftemperatur unter 45 Grad Celsi-us. Als Regel gilt: je geringer die Heizungstemperatur, umso angenehmer ist das Raumklima.8 SENKEN DER RAUMTEMPERATURDas Senken der Raumtemperatur um einen Grad spart sechs Prozent Heizkosten.9 RAUMTEMPERATUR ANPASSENNicht alle Räume benötigen dieselbe Temperatur. Thermo-statventile an den Heizkörpern sind ein einfaches Mittel zur Regelung.10 NICHT FALSCH SPARENIn nur kurzzeitig unbenützten Räumen oder auch während ei-nes Urlaubes sollte das Temperaturniveau in den betroffenen Räumen niedrig gehalten und die Heizung nicht abgeschaltet werden. Das vollständige Aufheizen kostet mehr Energie als das Halten eines niederen Niveaus. Weitere Tipps in der nächsten Ausgabe

Wasserzähler vor Frost schützenDie Stadtgemeinde Spittal/Drau möchte die Bürgerin-nen und Bürger daran erinnern, dass Wasserzähler in der Frostperiode vom Wasserbezieher zu isolieren sind, wenn dies notwendig ist. Das Wasserwerk stellt Frost-schäden am Zähler und durch Frostbruch bedingten Wasser-Mehrverbrauch in Rechnung. Das heißt, dass je-ner Wasserverbrauch, der durch einen Frostbruch anfällt, verrechnet wird, ebenso die Wiederherstellungskosten für den Zähler und die Arbeitszeit.

Neben dem Land Kärnten bietet auch die Stadtge-meinde Spittal Förderungen für den Einbau von

Alternativenergieanlagen an. Gefördert werden Solaran-lagen, Pellets-Heizungen, Scheitholzanlagen, Holzhei-zungsanlagen für den mehrgeschossigen Wohnbau und seit Oktober 2011 auch Photovoltaikanlagen. Für die Zu-erkennung der Förderung gelten dieselben Förderricht-linien wie für Förderungen durch das Land Kärnten. Es wird daher, um eine zügige Abwicklung zu gewährlei-sten, empfohlen, Förderansuchen an die Stadtgemeinde erst nach Prüfung der Förderwürdigkeit durch das Land Kärnten einzubringen. Die maximale Förderhöhe beträgt 400 Euro bzw. 600 Euro (bei Kombianlagen). Sollten Sie noch Fragen dazu haben, besuchen Sie unsere Homepage www.spittal-drau.at oder wenden Sie sich direkt an unsere Sachbearbeiter der Immobilienab-teilung, Barbara Heine (04762/5650 – 175) oder Gerhard Brandstätter (04762/5650 – 105).

Wer, Wie, Was wird gefördert?

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19Ene r g i eEnergie

Die Fernwärme hautnah erlebenDie KELAG Wärme GmbH und ihre Tochtergesell-

schaft, die BES Bioenergie Spittal GmbH, haben die Spittaler Bevölkerung zu einem Tag der offenen Tür ins Biomasse-Heizwerk in der Bünkerstraße eingeladen. Hun-derte Bürger sind gekommen, um sich über die umwelt-freundliche Fernwärme zu informieren. Die offizielle Eröffnung wurde vorgenommen von Anton Aschbacher (Geschäftsführer BES), Günther Stück-ler (Geschäftsführer KELAG Wärme), Hermann Egger (KELAG-Vorstandssprecher) und Bürgermeister Gerhard Pirih. Stückler dankte den Vertretern der Stadtgemeinde für die Unterstützung beim Ausbau der Fernwärme in Spittal und den Spittaler Bürgern dafür, dass sie sich für Fernwärme entschieden und Verständnis für die Unan-

nehmlichkeiten während des Baus hatten. Anschließend gab es Führungen durch das Biomasse-Heizwerk. Bei ei-nem Infocorner wurden alle Fragen rund um das Thema Fernwärme beantwortet. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung vom Trio „GschwistRa“. Den Tag der offenen Tür ließen sich außerdem nicht entgehen: KELAG-Vorstand Manfred Freitag, die Vize-bürgermeister Bernd Sengseis und Herbert Haupt, Stadtrat Franz Eder, Gemeinderat Georg Mathiesl, Landtagspräsi-dent Reinhart Rohr, die beiden BES-Miteigentümer Her-bert Krobath und Arno Klausner und viele mehr. Nähere Informationen zum Thema Fernwärme erhal-ten Sie unter www.kelagwaerme.at sowie unter 0676/87 80 28 44 (Michael Bacher).

Technik, Errichtung, Betrieb, Förderungen und Beispiele aus der Praxis

Mittwoch, 26. November 2014, 19:00 Uhr Schloss Porcia, Musikzimmer Eintritt frei!

I N F O R M A T I O N S V E R A N S T A L T U N G

PhotovoltaikPhotovoltaikPhotovoltaikPhotovoltaikPhotovoltaikPhotovoltaikPhotovoltaikPhotovoltaikPhotovoltaikEinladung der Stadtgemeinde Spittal an der Drau

Begrüßung Bgm. Gerhard Pirih

Einführung Mag. Christian Finger, Klimabündnis Kärnten

Themen Technik, Errichtung und Betrieb von Photovoltaik-Anlagen Referenten Ing. Christian Unterrieder, EPG GmbH

Netzeinbindung von PV-Anlagen DI Christian Tengg, Kärnten Netz GmbH

Betrieb einer PV-Anlage, Bericht aus der Praxis und Förderungen Mag. Jan Lüke, Amt der Kärntner LRG, Abt 8

Anschließend Diskussion · Die Referenten stehen für Fragen des Publikums zur Verfügung

Stadtgemeinde Spittal a.d. Drau

Stadtgemeinde Spittal a.d. Drau

rund um

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Begrüßung Bgm. Gerhard Pirih

Einführung Mag. Christian Finger, Klimabündnis Kärnten

Themen Technik, Errichtung und Betrieb von Photovoltaik-Anlagen Referenten Ing. Christian Unterrieder, EPG GmbH

Netzeinbindung von PV-Anlagen DI Christian Tengg, Kärnten Netz GmbH

Betrieb einer PV-Anlage, Bericht aus der Praxis und Förderungen Mag. Jan Lüke, Amt der Kärntner LRG, Abt 8

Anschließend Diskussion · Die Referenten stehen für Fragen des Publikums zur Verfügung

Stadtgemeinde Spittal a.d. Drau

Kontakt Gerhard Brandstätter, Klima- und Energiemanager, Tel.: 04762/5650-105, e-mail: [email protected] Christian Egger, Öffentlichkeitsarbeit, Tel.: 04762/5650-103, e-mail: [email protected] Mag. Christian Finger, Klimabündnis Knt., Tel.: 0699/ 122 60 60 1, e-mail: christian.fi [email protected]

Veranstalter Stadtgemeinde Spittal an der Drau, Klimabündnis Kärnten

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Anton Aschbacher, Manfred Freitag, Hermann Egger, Gün-ther Stückler, Reinhart Rohr, Herbert Krobath, Gerhard Pirih, Bernd Sengseis, Franz Eder, Georg Mathiesl, Herbert Haupt und Arno Klausner (von links)

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20 Ku l t u r /T r ad i t i o nKu

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onEin wahrer Schatz an besonderen Kostümen

Passend zum Faschingsbeginn stellen wir den Kostümfundus des Ensemble:Porcia vor. Alle Spittaler können hier besondere Kostüme ausleihen.

„Wer aufräumt ist zu faul zum Suchen“ – dieser ironische Seitenhieb auf allzu ordentliche Zeitgenossen muss,

wenn man den Fundus des Ensemble:Porcia in der ehema-ligen Gaborhalle in Spittal öffnet, relativiert werden. Natürlich betritt die langjährige Schneidermeiste-rin der Komödie, Gerti Haberl-Maschessnig, und ihre Kostümbildnerin den perfekt aufgeräumten und sortierten Kostümfundus zum Suchen. Doppelstöckig hängen auf zig Laufmetern, dicht an dicht gedrängt, tausende Kostüme, stehen auf unüberschaubaren Reihen von Regalböden Schuhe aller Epochen und Größen, Hüte neben Damend-essous. Handtaschen teilen sich den Regalboden mit histo-rischen Handschuhen und Kuriositäten aus dem einen oder

anderen Theaterstück. Dieser Grundstock an Material ist für die Kostümbildnerin und Schneiderin der Ausgangs-punkt für die Kostümbilderstellung: Welches Kleid kann man adaptieren, für welchen Darsteller findet man den pas-senden Frack, welche Schuhe sind vorhanden und welche müssen neu gekauft werden? Hier offenbart sich ein wei-terer Vorteil eines gut sortierten Fundus: Er spart Zeit und Geld, weil bereits Vorhandenes genutzt werden kann. Und was ist das ganz Besondere am Ensemble:Porcia-Fundus? Alle Spittaler können ihn privat nutzen. Leihen sie sich ein ganz spezielles Kostüm aus. Ab Dezember fin-den Sie alle Informationen hierzu unter www.ensemble-porcia.at/fundus

Oberdrautaler Flößerei von UNESCO ausgezeichnet

In Ergänzung zur UNESCO-Welterbekonvention wird seit 2003 auch den vielfältigen gelebten Traditionen

internationale Aufmerksamkeit geschenkt und unter dem Begriff „Immaterielles Kulturerbe“ weltweit von der UNESCO dokumentiert und geschützt. Nach einem An-trag des Vereins der Oberdrautaler Flößer hat UNESCO Österreich das Wissen um die Oberdrautaler Flößerei als immaterielles Kulturerbe anerkannt. Im UNESCO-

Schreiben heißt es: „Das beworbene Element entspricht dem Verständnis von lebendigen Traditionen, wie es im UNESCO-Übereinkommen zur Erhaltung des immateriel-len Kulturerbes dargelegt ist.“ Seit Generationen geben die Oberdrautaler Flößer ihr Wissen weiter. Heute pflegen 160 Flößer diese jahrhundertealte Tradition. Jedes Jahr werden die Oberdrautaler Flößertage veranstaltet, wo das alte Ge-werbe der Flößerei auf der Drau wieder auflebt.

Unter dem Motto „Stars auf der Bühne“ begeisterten Walter Auer (Flöte) und Janez Gregoric (Gitarre) im Zuge von Porcia Klassik das Publikum im

Ahnensaal des Schloss Porcia. Walter Auer, ein gebürtiger Kärntner mit starken Wurzeln zu Spittal, ist Soloflötist der Wiener Philharmoniker. Er gibt Meister-kurse auf der ganzen Welt. Janez Gregoric tritt als Solist und Kammermusiker in vielen Ländern Europas auf. Bei Porcia Klassik musizierten sie auch mit Schülern der Musik- und Montessoriklassen der VS West. Zuvor leiteten die beiden einen Workshop mit den Querflötenschülern der Musikschule Spittal-Baldramsdorf. Den Konzertabend nicht entgehen ließen sich unter anderem Initiatorin Inge Jacobsen, Vizebgm. Herbert Haupt und Stadträtin Renate Egger.

Zwei von der Weltbühne zu Gast in Spittal

Zu Allerheiligen fand auch heuer die traditio-nelle Gedenkfeier der Verstorbenen der beiden

Weltkriege, des Abwehrkämpferbundes und der im Dienst getöteten Exekutivbeamten und Soldaten im würdigen Rahmen am Spittaler Stadtfriedhof statt.Vertreter des Stadt- und Gemeinderates, der Exeku-tive, der Feuerwehr, des Bundesheeres und anderen Institutionen und Vereinen nahmen daran teil. Die Geistlichen, Pfarrer Oliver Prieschl und Stadtp farrer Ernst Windbichler, segneten anschließend die Gräber.

Im Gedenken an unsere Spittaler Verstorbenen

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21Leu teLeute

Bundeswettkampf der Spürhunde

Der Bundeswettkampf der Spürhunde wurde in Spit-tal ausgetragen. In den Disziplinen LKW-Suche,

Gepäck-Suche und Unterordnung mussten die Ermitt-ler auf vier Pfoten mit ihren Herrchen ihr Können un-ter Beweis stellen. In der Gesamtwertung setzte sich schließlich Karl Schreiber vom Zollamt Wien mit seinem Diensthund „Mex“ vor Sabine Stadter (Zollamt St. Pöl-ten, Krems und Wiener Neustadt) mit „Kliff“ und Tho-mas Nigitz (Zollamt Graz) mit „Artus“ durch.Zum Abschluss der dreitägigen Wettkämpfe gab es ei-ne spektakuläre Spür- und Schutzhundevorführung der österreichischen Finanz- und Zollverwaltung. Bei der Siegerehrung dabei waren Rudolf Druml (Bundesleiter Diensthundewesen), Walter Drescher (Schiedsgericht), die Leistungsrichter Arjan van Empel aus Niederlande und Ivar Jacobsen aus Norwegen, Heinz Isopp vom Zoll-amt Klagenfurt, Reptilienexpertin Helga Happ, Bürger-meister Gerhard Pirih sowie Helmut Schell (BH Spittal).

Mit einem neuen Kanzler und einem kräftigen „He lei“ wurde im Schloss Porcia das neue Faschingsjahr in

Spittal eröffnet. Der langjährige Kanzler der Faschingsgil-de, Gerald Köck, übergab seine Funktion seinem Nachfol-ger Peter Schober. Neuer Vizekanzler ist Georg Mathiesl. Traditionell wurde der Rathausschlüssel von Bürgermeister Gerhard Pirih an das neue Prinzenpaar Daniela I. (Daniela Richtig) und Schalkus XLVII. (Didi Deticek) sowie an das Kinderprinzenpaar Valentina I. (Valentina Rainer) und Fili-us XXV. (Elias Ebner-Haas) übergeben. Außerdem mit dabei: Vizebürgermeister Bernd Sengseis, die Stadträte Renate Egger und Franz Eder, Minister LAbg. GR Christoph Staudacher, sowie Abordnungen vom Mill-stätter Narrenparlament, der Faschingsgilde Baldramsdorf und den Wilden Lurnis.

Der Volksabstimmung gedacht

Im Schloss Porcia wurde wie jedes Jahr auch heuer dem Abwehrkampf und der Volksabstimmung in Kärnten

gedacht. Organisiert wurde die Feierstunde vom Kärnt-ner Abwehrkämpferbund, Ortsgruppe „Kärntner Ober-land – Spittal/Drau unter Obmann Siegfried Cesar. Die Festrede durfte dieses Mal Stadtrat Franz Eder halten. Die Stadtkapelle Spittal mit Kapellmeister Rudolf Truskaller und die Sängerrunde St. Peter/Edling unter der Leitung von Hans-Gert Egger umrahmten die Gedenkfeier mu-sikalisch. Außerdem teilgenommen haben Bürgermei-ster Gerhard Pirih, Vizebürgermeister Bernd Sengseis, Stadträtin Renate Egger, die Landtagsabgeordneten GR Christoph Staudacher, GR Hartmut Prasch sowie Ferdin-and Hueter, einige Gemeinderäte, die Goldhaubenfrauen, die Bürgergarde, die FF Spittal sowie Vertreter des Bun-desheers, der Polizei, der Bezirkshauptmannschaft, des Österreichischen Kameradschaftsbundes und weiteren Vereinen.

Seit 100 Jahren wird gesungen

Mit einem mehr als würdigen Festkonzert anlässlich 100 Jahre MGV „Liederquell“ Molzbichl beende-

ten die Molzbichler Sänger das Jubiläumsjahr 2014. Als Gastchöre standen die Singgemeinschaft Oisternig und das Quintett der Brüder Smrtnik auf der Bühne. „Liederquell“-Obmann Hans Peter Ortner und Chorleiter Franz Görtscha-cher konnten beim Konzert unter anderem folgende Gäste begrüßen: Vizebürgermeister Bernd Sengseis, Altbürger-meister Hellmuth Drewes, Politikwissenschaftler Karl An-derwald, Bezirkspolizeikommandant Johann Schunn sowie mit Walter Steiner und Hermann Leikauf zwei Vertreter des Sängergaues Kärntner Oberland. Die Sänger des MGV Liederquell bedanken sich bei allen, die den Verein im Ju-biläumsjahr unterstützt haben.

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22 Spo r tSp

ort

Fitlauf und Fitmarsch am NationalfeiertagDas Sportreferat der Stadtgemeinde Spittal an der

Drau lud in Kooperation mit dem SV Rothenthurn am Nationalfeiertag zum traditionellen Fitlauf und Fit-marsch. Vom Sportplatz Rothenthurn aus hatten die sportlichen Teilnehmer die Möglichkeit, entweder eine

sechs oder eine acht Kilometer lange Strecke zu bewäl-tigen. Das Ziel befand sich wiederum in Rothenthurn. Unter den rund 50 Teilnehmern befanden sich auch Bürgermeister Gerhard Pirih und der Obmann des SV Rothenthurn, Wolfgang Macek.

Dart Grand Prix mit Spittaler Beteiligung

Der Spittaler Dartclub „Sonja’s Chaoten“ hat für den Österreichischen Dart-Grand Prix in Vorarl-

berg mit Armin Glanzer und Sepp Schneider zwei Teil-nehmer entsandt.

Dart GP im April 2015 in SpittalArmin Glanzer erreichte im Einzel bei seiner erstma-ligen Teilnahme bei Österreich GP immerhin Platz 33, Sepp Schneider holte sich Platz 65. Im Doppel erreich-ten sie den tollen 13. Platz. Stolz verkündet der Dart-club außerdem, dass man den Zuschlag zur Durchfüh-rung eines Dart GP im April 2015 im Schloss Porcia erhalten hat. Armin Glanzer, Sponsor Peter Wolf und Sepp Schneider (v. l.)

Erfolge für die Spittaler Behindertensportler

Die drautalperle war Austragungsort für die B-Meisterschaft der österreichischen Behinderten-

schwimmsportler und der internen Vereinsmeister-schaften des Behindertensportvereins (BSV) Spittal/Drau. Nach der Eröffnung der Wettkämpfe durch Bür-germeister Gerhard Pirih, den Präsidenten des KBSV Franz Weingartner und den Obmann des BSV Spittal/

Drau Klaus Hössl, boten die mental beeinträchtigten Wettkämpfer beeindruckende Leistungen. Mit sechs Staatsmeistertiteln und insgesamt 22 Me-daillen für die Sportler des BSV Spittal, sowie tolle persönliche Leistungen der Teilnehmer der Spittaler Vereinsmeisterschaften, wurden die Bemühungen der Trainer Hanni Glanznig und Werner Steindl eindrucks-voll belohnt.

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die Anforderungen unserer Kunden an die Qualität (Geschmack, Fri-sche, Haltbarkeit und Sortiment) der Erzeugnisse zu erfüllen.

Die Produktpalette umfasst ca. 150 bis 200 Sorten Brot, Gebäck und Mehlspeisen. Das Original Mallnitzer Bauernbrot ist unsere Brotspezi-alität, welche weit über die Grenzen Kärntens bekannt und beliebt ist – hergestellt aus reinem Roggenmehl und natürlichem Sauerteig ohne künstliche Konservierungsmittel. Wir sind bemüht, so viele Rohstoffe

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Kanalarbeiten: Unterstützung für betroffene Betriebe

Trotz der widrigen Witterungsverhältnisse im Som-mer soll der Bauabschnitt (BA)10.2 der Abwasser-

beseitigungsanlage zeitgerecht bis Ende November fer-tiggestellt werden – sofern das Wetter mitspielt. Die Litzelhofenstraße ist bereits fertig asphaltiert, bis auf den Bereich Cafe Moser, wo derzeit die Fernwärme verlegt wird. Dort soll bis Ende November asphaltiert werden. Ebenso bereits asphaltiert ist die Bismarckstra-ße. In der Ortenburgerstraße sind sämtliche Grabungs-arbeiten (Kanal, Wasserleitung) sowie Straßenbauar-beiten (Randleisten, Pflasterungen) abgeschlossen. Die Asphaltierungsarbeiten von der Kreuzung Bismarck-straße bis zur Kreuzung Jahnstraße sollen bis Mitte No-

vember abgeschlossen werden. Im oberen Bereich der Ortenburgerstraße (Kreuzung Jahnstraße bis Villacher Straße) wird derzeit die Fernwärme verlegt. Dieser Be-reich soll bis Ende November asphaltiert werden. Somit steht dem Weihnachtsgeschäft der Betriebe nichts mehr im Wege. Alle Asphaltierungs-Termine sind witterungsabhän-gig bzw. im oberen Teil der Ortenburgerstraße auch ab-hängig von den Grabungsarbeiten für die Fernwärme. Als erste Entschädigungsmaßnahmen für die von den Bauarbeiten betroffenen Unternehmen hat der Spit-taler Gemeinderat Gratis-Inserate im Stadtjournal und zwei Stände beim Weihnachtsdorf beschlossen.

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werden kleine Änderungen der Speisekarte immer wieder zu einem kulinarischen Erlebnis der gut bürgerlichen Küche.

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Mittagsmenü: Mo - Fr: 11:30 - 14:00Abendküche: Mo - Fr: 18:00 - 21:00

Samstags stehen wir ausschließlich für Feiern, Gruppenveranstaltungen u.ä. zur Verfügung. Bitte um rechtzeitige Reservierung.

Einstimmung in den Advent

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Stimmungsvoller Abend im Gastgarten mit Gesang,

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Auch in den kommenden Jahren werden wir uns stets bemühen, unser Bestes zu geben. Denn unser Bestreben ist es, dieses Vertrauen auch in

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