Stadtbezirksforum Buchholz-Kleefeld

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Erstes Stadtbezirksforum Buchholz-Kleefeld Dokumentation www.spd-kleefeld.de www.spd-gross-buchholz.de Dokumentation des ersten Stadtbezirksforums der SPD in Groß-Buchholz und Kleefeld-Heideviertel am 23. März 2011 in der IGS Roderbruch

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Dokumentation des ersten Stadtbezirksforums der SPD in Groß-Buchholz und Kleefeld-Heideviertel am 23. März 2011 in der IGS Roderbruchwww.spd-kleefeld.de www.spd-gross-buchholz.deDokumentationErstes StadtbezirksforumBuchholz-KleefeldVorwort Integration, Familie, Soziales | Forum 1 Sicherheit und Sauberkeit | Forum 2 Infrastruktur, Verkehr, Versorgung und Klimaschutz | Forum 3 Bildung, Sport, Jugend | Forum 4 Kontakt, Impressum, ModeratorInnen 23 4 6 7 10 11Erstes Stadtbezirksforum

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Erstes StadtbezirksforumBuchholz-Kleefeld

Dokumentation

www.spd-kleefeld.dewww.spd-gross-buchholz.de

Dokumentation des ersten Stadtbezirksforums der SPD in Groß-Buchholz und Kleefeld-Heideviertel am 23. März 2011 in der IGS Roderbruch

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Vorwort

Integration, Familie, Soziales | Forum 1

Sicherheit und Sauberkeit | Forum 2

Infrastruktur, Verkehr, Versorgung und Klimaschutz | Forum 3

Bildung, Sport, Jugend | Forum 4

Kontakt, Impressum, ModeratorInnen

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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,am 23. März fand in der IGS Roderbruch ein Bürgerforum für den Stadtbezirk Buch-holz-Kleefeld der SPD Ortsvereine Groß-Buchholz und Kleefeld-Heideviertel statt. Zu dem Stadtbezirksforum waren alle Bürgerinnen und Bürger und die Vertrete-rinnen und Vertreter der Vereine, Verbände und Initiativen aus dem Stadtbezirk eingeladen.

Mit Expertinnen und Experten aus der Kommunalpolitik diskutierten die über 60 Teilnehmer die Fragen: Wo sind die wichtigsten Handlungsfelder für die Politik im Stadtbezirk Buchholz-Kleefeld in den kommenden fünf Jahren? Welche Dinge liefen in den letzten Jahren gut, an welchen Stellen besteht noch Verbesserungsbedarf? Die vier thematischen Schwerpunkte in diesem Forum waren Integration, Soziales und Familie; Sicherheit und Sauberkeit; Infrastruktur, Verkehr, Versorgung und Kli-maschutz sowie Bildung, Jugend und Sport.

Mit dem ersten Stadtbezirksforum Buchholz-Kleefeld haben die SPD-Ortsvereine Groß-Buchholz und Kleefeld-Heideviertel den direkten Dialog mit der Stadtgesell-schaft zur Erarbeitung ihres Arbeitsprogramms 2011–2016 eröffnet.

„Als Kümmerer vor Ort möchten wir mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Ge-spräch darüber kommen, wo der Schuh drückt“, so die Ortsvereinsvorsitzenden der SPD Groß-Buchholz, Henning Hofmann, und der SPD Kleefeld-Heideviertel, Marc-Dietrich Ohse.

Die Organisatoren und ExpertInnen des Stadtbezirksforums Buchholz-Kleefeld:

v.l.n.r.: Marc-Dietrich Ohse, Michael Klie, Birgit Merkel, Stefan Politze,

Thomas Hermann u. Henning Hofmann

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Wie kann man zur Teilnahme am Vereinsleben (z. B. im Kleingartenverein) motivieren?Etablierung von gemeinsamen Ordnungsvorstellungen

im Kleingartenvereinin der Wohnsiedlung

Aufeinander zugehen mit Wertschätzung als Königsweg im täglichen KontaktEntwicklung von Konzepten zur Integration und zur gleichzeitigen Vermeidung von SubkulturenIntegration ist am besten durch gemeinsame Projekte und Aufgaben möglich

Heckenschneiden im KleingartenvereinGartenarbeit vor dem Haus„Flohmarkt vor deiner Tür“

Abbau bürokratischer Hemmnisse verpflichtende Sprachkurse bei bereits erfolgter Anerkennung des Berufsabschlussesdie Landesregierung wird aufgefordert, die vorgesehende Mittelkürzung bei Sprachkursen zurückzunehmen

Kürzung von staatlicher Förderung befürchtetDer Hannover-Aktiv-Pass ist derzeit finanziell besser ausgestattet als das „Bildungspaket der Bundesregierung“Infos zum Hannover-Aktiv-Pass unter: http://www.hannover.de/de/gesundheit_soziales/soziales/aktivpass/„Rucksackmütter“

Der Jugendtreff Roderbruch kann derzeit nur bis 20:00 Uhr geöffnet sein. Das ist für Jugendliche eine zu frühe Schließungszeit. Ähnliches gilt für das Evangelische Jugendzentrum Kleefeld.Umsetzung des städtischen Integrationsplans (LIP) im Auge behalten. Infos: http://www.hannover.de/integration/lip/index.htmlIntegration von Behinderten in den Alltag fördern durch

mehr barrierefreie Wohnungen und Häusermehr Personal in Schulen

Forum 1 | Integration, Familie, Soziales

Integration

Moderatorin Birgit Merkel und Protokollant Sebastian Cammann

mit den ForumsteilnehmerInnen

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Kinder und FamilieAusbau von Kindertagesstätten (KiTas)

kostenlose KiTa-Plätze für alleBetreuungszeiten in Kinderbetreuungseinrichtungen an die Bedürfnisse von ArbeitnehmerInnen in Vollzeit anpassen. Dabei keine Kostensteigerungen, da die Kosten schon heute erheblich sind.Betriebskindergärten ausbauen

Wettbewerbsvorteil für Unternehmen in der Stadtevtl. ab einer bestimmten Betriebsgröße verpflichtend

Familienzentren fördernSachleistungen für Kinder, da diese zielgerichteter sind als Geldleistungen.

Hannover-Aktiv-PassKiTa-Plätze

Nachbarschaft

Nachbarschaftshilfe organisierenNachbarschaftshilfeverein in der Vogelsiedlung

Wohnen und Pflege

Mehr bezahlbaren, barrierefreien und kindgerechten Wohnraum schaffen.Betreutes Wohnen wieder ausbauen und für umfangreichere Betreuung der Bewohner sorgen. In letzter Zeit hat die Betreuungszeit stark abgenommen.

bessere seelische Betreuung gewährleistenTagespflege kurzfristig und unbürokratisch ermöglichen, z.B. für eine Krankheitsphase

Alten-/Pflegeheimplätze günstiger machen

Familie und Soziales

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Es wurde bemängelt, dass die Polizei nicht mehr so präsent ist, wie früher.Die Sicherheit an den Haltestellen und Plätzen im Roderbruch und in Kleefeld sei nicht gegeben. Entgegen der Statistik haben einige Bürgerinnen und Bürger das Gefühl, die Jugendkriminalität wachse.Ältere Menschen haben Angst, von den Haltestellen der Stadtbahn nach Hause zu ge- hen, weil sich immer wieder Jugendliche auf Plätzen in der Nähe der Anlagen aufhalten.Das Jugendzentrum Roderbruch sollte von noch mehr Gruppen genutzt werden, als dies derzeit der Fall ist.Die Jugendzentren im Roderbruch und in Kleefeld schließen werktags bereits um 20:00 Uhr und an den Wochenenden ganztägig. Wo sollen die Jugendlichen dann hin? Sie müssen gefördert werden. Ihnen muss man Aufgaben geben.Wir sollten auch die unabhängigen Jugendzentren wieder mehr fördern.Im Roderbruch befinden sich zwei Spielhallen, in denen es sehr viele Schlägereien gibt. Wir fordern, dass die Polizeireviere in den Stadtteilen wieder nachts und an den Wochenenden besetzt werden und mehr Streife gegangen oder gefahren wird.Im Roderbruch gibt es sehr viel ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger, für diese sollte die interkulturelle Mediation gefördert werden, damit Konflikte eigenverantwortlich geschlichtet werden können.

Forum 2 | Sicherheit und Sauberkeit

Sicherheit

Moderator Stefan Politze und Protokollantin Heidemarie Folske-Teich

mit den ForumsteilnehmerInnen

Ein sauberer Stadtbezirk ist ein wichtiger „Wohlfühlfaktor“. Dabei weicht die Wahrnehmung vor Ort von den Daten ab, die in der Repräsentativerhebung der Stadt Hannover zu Lebensbedingungen in den Stadtteilen zu finden sind (Ergebnisse dieser Erhebung waren zu Beginn des Forums vorgestellt worden).Die Lebensqualität in den Stadtteilen wird dadurch beeinträchtigt, dass gedankenlos Abfall weggeworfen wird und öffentliche Un-ternehmen wie z.B. die Deutsche Bahn ihren Reinigungspflichten nicht nachzukommen scheinen. So auch in den Stadtteilen etwa am Roderbruchmarkt oder am Kleefelder Bahnhof.A-ha hat wohl einige Plätze an ein Reinigungsunternehmen abgegeben, dieses wird wahrscheinlich nicht genügend kontrolliert.

Man sollte dafür sorgen, dass, wenn Aufgaben an andere Unternehmen abgegeben werden, diese auch sehr genau geprüft und kontrolliert werden. Schließlich sind die Unternehmen sehr teuer.

Sauberkeit

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Einkaufen Die Einkaufsmöglichkeiten wurden sehr unterschiedlich bewertet.

Es gab eine lebhafte Diskussion über die Notwendigkeit eines Vollsortimenters im Bereich Roderbruch.Es wird befürchtet, dass durch die Ansiedlung eines großen Verbrauchermarktes der Standort Roderbruchmarkt geschwächt wird. Die Gleisanlage der Stadt-bahntrasse mit Hochbahnsteig bildet eine Barriere zum Roderbruchmarkt.Aus städtebaulicher Sicht ist dies nicht der Fall. Ein Vollsortimenter ist immer auch ein Zugpferd für den Einzelhandel.

Infrastruktur

Moderator Thomas Hermann und Protokollantin Irma Tinnefeld mit den ForumsteilnehmerInnen

PlätzeDer Roderbruchmarkt ist in das Stadtplatzprogramm „Hannover schafft Platz“ aufgenommen worden. Das ganze Umfeld soll so gestaltet werden, dass die bei-den Verkaufsflächen eine Einheit bilden, trotz der Gleisanlagen. Man verspricht sich auch eine Aufwertung des Roderbruchmarktes. Im Moment wird das An-gebot überwiegend von Discountern geprägt. Durch einen Vollsortimenter und veränderte Käuferschichten könnte sich wieder mehr Einzelhandel ansiedeln.Auch in Kleefeld verspricht man sich durch die Umgestaltung des Kantplatzes eine Aufwertung des Umfeldes. Um zu erreichen, dass die Geschäfte am Leben erhalten werden, muss immer auch das Umfeld mitentwickelt werden.

Versorgung und Klimaschutz

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Forum 3 | Infrastruktur, Verkehr,

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Seit Jahren sollte zwischen Eulenkamp, Klingerstraße, Weidetor und Karl-Wiechert-Allee eine intelligente Ampelschaltung („Grüne Welle“) installiert werden, um den Verkehr flüssiger zu machen.Die Berckhusenstraße sollte entlastet werden. Es ist nichts passiert. Es wird eine Verkehrszählung in der Berckhusenstraße vorgeschlagen.Durch den Bau des Hochbahnsteigs Kantplatz in der Kirchröder Straße wächst der Schleichverkehr durch das ganze Quartier. Der Hochbahnsteig an dieser Stelle ist nach Meinung Vieler die schlechteste Lösung. Selbst die Geschäftsleute, die für den Standort waren, sind jetzt anderer Meinung. Die erhoffte Laufkundschaft bleibt aus. Durch die Enge der Straße und wildes Parken auf dem Radweg sind Radfahrer an dieser Stelle besonders gefährdet. Es wird vorgeschlagen, die Ampel für den Au-toverkehr auf Rot zu schalten, wenn eine Straßenbahn in die Haltestelle einfährt, um die Radfahrer zu schützen.Es wird vorgeschlagen, am Braunschweiger Platz - Bischofholer Damm einen Rich-tungshinweis nach Kirchrode zu installieren, um den Verkehr auf der Kirchröder Straße zu entlasten.Am Kleefelder Bahnhof wird eine Park & Ride Anlage gewünscht, um das Umstei-gen auf ÖPNV attraktiver zu machen. Auch eine abschließbare Fahrradgarage wäre wünschenswert.Die Misburger Straße ist sehr stark belastet. Um den Verkehr auf die Baumschu-lenalle zu leiten, sollte die Rechtsabbiegespur von der Karl-Wiechert-Allee in die Misburger Straße entfallen.Eine Einbahnstraßenregelung wird am Dörriesplatz rund um die Petrikirche ge-wünscht.

Verkehr

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Die Eilenriede hat eine hohe Klimaschutzfunktion. Der Eilenriedebeirat hat in in der Vergangenheit viel dazu beigetragen. Kritisch bemerkt wurde, dass in letzter Zeit kräftig Holz geschlagen wurde. Es wurde darüber diskutiert, ob die Eilenriede überhaupt als Rohstoffquelle genutzt werden sollte.Der Energieverbrauch spielt eine große Rolle. Dabei haben die Wohnungsbauge-nossenschaften eine Vorbildfunktion bei der energetischen Gebäudesanierung. Dadurch gibt es bei den Genossenschaften kaum Leerstand.Das Klimaschutzprogramm sieht eine Einsparung von 40% des CO

2-Ausstoßes vor.

Ab 2020 wird es nur noch Strom aus regenerativen Energien geben. Die Kraft-Wär-mekopplung für die Industrie wird vorangetrieben.Das Fernwärmenetz wird weiter ausgebaut.Es werden in den nächsten zehn bis zwölf Jahren 25% mehr Fahrradwege gebaut.Es wird jedes Jahr eine Woche der Verkehrssicherheit geben.

An der Kreuzung Sutelstraße/Groß-Buchholzer-Kirchweg ist es schwierig, die Pod-bielskistraße zu überqueren. Durch die Vorrangschaltung des ÖPNV kommen nur sehr wenige Autofahrer über die Kreuzung, sodass sich der Verkehr weit in die Su-telstraße und den Groß-Buchholzer-Kirchweg staut. In dem Bereich fahren drei Li-nien der Straßenbahn, die Linien 3, 7, 9, und drei Buslinien 125, 123 und 631. Der 125er Bus hat seine Haltestelle, Richtung Sahlkamp in der Sutelstraße. Dadurch kommt der Verkehr aus dem Groß-Buchholzer-Kirchweg trotz Grünphase nicht über die Podbielskistraße und behindert somit den geradeaus Verkehr.Wünschenswert wäre, den 125er Bus auf die Umsteigeanlage an der Noltemey-erbrücke einfahren zu lassen. Das wäre auch für die Fahrgäste komfortabler und sicherer.

Klimaschutz

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Forum 4 | Bildung, Sport, Jugend

Bildung

Moderator Michael Klie und Protokollant Andreas Hammerschmidt mit den ForumsteilnehmerInnen

Einführung durch Michael KlieSchulen im Stadtbezirk

drei Grundschulenzwei Gymnasieneine IGSzwei Förderschulenzwei Privatschulen

viele Sportflächeneinige Jugendeinrichtungen, z.B. Jugendzentren im Roderbruch und in Kleefeldviele Grünflächen

Reduktion der Gruppenstärken in KindertagesstättenReduktion der Klassenstärken in SchulenVerbesserung der finanziellen Unterstützung von SchulenInklusion: wichtige Aufgabe für Politik in Bund, Land und KommuneInklusion als gesamtgesellschaftliche Aufgabe: Inklusion geht nicht nur die Schule, sondern alle Lebensbereiche an!Intensivierung der Sprachförderung für junge Migrantinnen und MigrantenRessourcen für Realisierung von Inklusion gewährleisten (Finanzen, Personal, ...)Zuweisungen für Förderschulen „objektivieren“ (Überweisung der Schüle-rInnen auf Förderschulen und damit auch der Mittelzuweisungen nach Gut-achten über Leistungsfähigkeit der SchülerInnen -> äußerst subjektiv)

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Erhöhung der Zahl von StreetworkerInnenEinrichtung von Mehrgenerationenhäusern

Förderung des Jugendzentrums KleefeldVerhinderung des weiteren PersonalabbausErhöhung der Zahl der MitarbeiterInnenJugendzentrum würde gerne länger öffnen

Förderung und Erhalt des Hannover-Aktiv-PassAngebote für finanzschwache Kinder und Jugendliche erhalten und unterstützenBeispiel für funktionierendes Familienzentrum: Familienzentrum Gronostraße (Ricklingen)

verstärkter Ausbau von Freiflächen für sportliche BetätigungSportvereine als Teil des Stadtteils verankernstärkere Vernetzung von Schulen und Vereinen => Spannungsfeld: Kommerzi-alisierung vs. Ehrenamt?Sportvereine leisten Beitrag zu Inklusion und Integration bzw. sollten diesen leisten.bessere „Vernetzung“ von Eltern und VereinenVerbesserung der Unterstützung von ÜbungsleiterInnen (finanziell, ideell, ...)Verstärkung der finanziellen Unterstützung von Vereinen

themenübergreifendstärkere Betrachtung von Mikroquartieren (weniger von Stadtteilen)verstärkter Fokus auf Politik für „Problemquartiere“ / „Brennpunkte“genanntes „Problemviertel“: Wohngebiet Sven-Hedin-Straße

Jugend

Sport

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Das Forum 1 | Integration, Familie, Soziales wurde moderiert von Birgit Merkel. Sie ist stellvertretende Vorsitzende des AWO Bezirksverbands Hannover.

Das Forum 2 | Sicherheit und Sauberkeit wurde moderiert von Stefan Politze. Er ist Mitglied der SPD-Ratsfraktion Hannover und Abgeordneter des niedersäch-sischen Landtags.

Das Forum 3 | Infrastruktur, Verkehr, Versorgung und Klimaschutz wurde moderiert von Thomas Hermann. Er ist baupolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion Hannover.

Das Forum 4 | Bildung, Sport, Jugend wurde moderiert von Michael Klie. Er ist schulpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion Hannover.

Kontakt und Impressum

SPD-Ortsverein Groß-BuchholzHenning Hofmann | VorsitzenderMerianweg 13 | 30655 HannoverTel.: 0511 2204907Email: [email protected]

SPD-Ortsverein Kleefeld-HeideviertelDr. Marc-Dietrich Ohse | VorsitzenderGifhorner Straße 21 | 30625 HannoverTel.: 0511 56374898 oder 5448984Email: [email protected]