SSttuuddiieennvveerrttrreettuunngg BBiioollooggiiee 2011/2012 · Bachelor Studienplan Biologie 2010...

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BioInfo ‐2‐ 2011/12

Editorial

DieSTV‐BiohilftdirweiterDer Einstieg in das Studium ist wahrscheinlichschwieriger als sich das die meisten vorgestellthaben. Wir, die Studienvertretung (STV) Biologie,wollen euch helfen etwas mehr Übersicht zubekommen. Als erster Schritt dazu soll dieserStudienleitfadendienen.Es werden trotzdem immer wieder Problemeauftauchen, denn das Studieren ist mit einigenWidrigkeitenverbunden.IndiesemFallhelfenwirdirgerneweiter!

Sofindestduuns:amBiozentruminunseremKammerl:

Althanstraße14(UZAI)1090WienEbene2,nebendemHS2

imInternet(mitHomepageundForum):www.univie.ac.at/stv‐biologie/

pere‐mail:[email protected]

telefonisch(währendunsererJournaldienste):+43(0)14277‐19768

StudienkennzahlenBachelorBiologie 033630MasterAnthropologie 066827EnvironmentalSciences 066299Evolutionsbiologie 066829GenetikundEntwicklungsbiologie 066877MolekulareBiologie 066834MolekulareMikrobiologieundImmunbiologie 066830NaturschutzundBiodiversitätsmanagement 066879Ökologie 066833Paläobiologie 066828Pflanzenwissenschaften 066832Verhaltens‐,Neuro‐undKognitionsbiologie 066878Zoologie 066831DiplomstudienLehramtBiologieundUmweltkunde: 1904451.AbschnittBiologie(Diplom): A437Anthropologie(Diplom): A442Botanik(Diplom): A438Genetik/Mikrobiologie(Diplom): A441Ökologie(Diplom) A444Paläobiologie(Diplom) A443Zoologie(Diplom): A439

AbkürzungenBSc BachelorofScienceMSc MasterofSciencePhD DoctorofPhilosophyLA LehramtVVZ VorlesungsverzeichnisWS(WiSe) WintersemesterSS(SoSe) SommersemesterECTS EuropeanCreditTransferSystemSWS SemesterwochenstundenLV Lehrveranstaltung:VO VorlesungEX ExkursionPR PraktikumUE ÜbungSE SeminarPS ProseminarHS HörsaalSR Seminarraumc.t. cumtempore(15minnach)s.t. sinetempore(pünktlich)n.Ü. nachÜbereinkunftp.A. persönlicheAnmeldung

Impressum:MedieninhaberInundVerlegerIn:HochschülerInnenschafta.d.UniversitätWien,Spitalg.2,1090Wien;Redaktion,fürdenInhaltverantwortlich:StudienvertetungBiologie,Althanstraße14,1090Wien;Layout:EvaScheuringer&MerylHaas;Produktion:FacultasAG,1090Wienwww.facultas.atVielen Dank an alle AutorInnen der Artikel, dem SSC Lebenswissenschaften d. Universität Wien, der ÖH Uni Wien sowie dem Team derFragenquelle.

BioInfo ‐3‐ 2011/12

Inhaltsverzeichnis

DasStudiumderBiologieanderUniversitätWien.................................................................................................5 BachelorstudiumBiologieabWiSe2010 ....................................................................................................................... 5 Studieren‐unddann?? ................................................................................................................................................. 19 BiologischeMasterstudienanderUniversitätWien................................................................................................... 20 AuslaufendenStudienpläneundInfoszurUnterstellungderneuenStudienpläne.................................................. 22 ZulassungzumStudium................................................................................................................................................. 23 ZusatzprüfungBiologie .................................................................................................................................................. 24 Studienberechtigungsprüfung‐studierenohneMatura!........................................................................................... 24 Studienabschluss............................................................................................................................................................ 26

FAQ......................................................................................................................................................................27

UNIVISonline .......................................................................................................................................................28 U:net‐Accout–Wasistdas? ..................................................................................................................................... 28

KontaktpersonenundderenTätigkeitsbereiche ..................................................................................................30 Studienprogrammleitung(SPL) ..................................................................................................................................... 30 KontaktpersonendereinzelnenStudienzweige .......................................................................................................... 31 StudienServiceCenterLebenswissenschaften(SSCLeWi)........................................................................................... 31

StudienvertretungBiologie(STV) .........................................................................................................................32

Studienbeihilfe ....................................................................................................................................................34

BarrierefreiStudieren?! .......................................................................................................................................38

Erasmus ...............................................................................................................................................................39

Bibliotheken ........................................................................................................................................................42

BScStudienplanBiologie2007 .............................................................................................................................43

ÖsterreichischeHochschülerInnenschaft .............................................................................................................49

GebäudeplanBiozentrum(UZA1)........................................................................................................................50

LokaltippsinUni‐Nähe.........................................................................................................................................51

DiewichtigstensOrteimÜberblick......................................................................................................................52

BioInfo ‐4‐ 2011/12

DieQualderWahl:WiesostudierstduBio?

„Ich bin damals während meines Zivildienstes draufgekommen, dass ichmal Bionikmachen will, da dasmeinerMeinungnachmeinemKindheitsberufwunsch„Erfinder“nocham nächsten kam. In Österreich gibt's dazu allerdings nureinen Masterstudiengang mit diversen davor möglichenBachelorstudiengängen. Da ich davor allerdings (in den dreiMonatenvormeinemZivildienst)schonfürkurzeZeitChemiestudiert hatte, mir das aber irgendwie zu unlebendig war,hab’ ich mich dann für Biologie entschieden. Auf meineAnfrage an den dortigen SPL, zu welchem unserer 7Schwerpunkteermir denn raten tät, erhielt ichdieAntwort:Ökologie,BotanikoderMikrobiologie.“

‐BScPflanzenwissenschaften

„FürmichwarschonvorderMaturaimmerklar, dass ich studieren und nicht arbeitenwerde.Biologie istesdanngeworden,weiles in der Schule das Fach war, welchesmich am wenigsten gelangweilt hat.Mittlerweile habe ich meinen Abschlussund dank der großartigenFördermöglichkeiten Österreichs 2 Jahremeines Lebens an eine unbezahlte Dissverschwendet.Aberhey,dafürbinichjetztvermutlich der einzige Bademeister WiensmitHochschulabschluss!“

‐DoktorandZoologie

„Als ich mich nach Möglichkeiten der Verbindung meiner Interessen mit gutenBerufsaussichten umsah, kam ich auf Molekulare Biologie als das Ideale Studium.Leider hat mal als Laie wenig Ahnung von dem, was einem wirklich im Studiumerwartet. ImLaufedesStudiumsbin ichaufandere Interessengekommen,diesichmit jeder Prüfung klarer herausstellten. Die Paläobiologie, als auch die Botanikinteressierten mich. Nun bin ich Student der Paläobiologie, mit dem Umweg derBotanik,wobei ichversucheesdurchdie Paläobotanik zu verbinden.DerZweig istäußerst vielfältig und bietet mir zahllose Möglichkeiten etwas über vergangeneErdzeitalter zu lernen! Die Atmosphäre ist familiär, da sich nur wenige Studentendazuentschließen,diesenWegeinzuschlagen.“

‐BScPaläobiologie

>>…mirfälltabernichtseinaber…„Molbio istdasbesteStudium,wennmanaufeinenNobelpreisaus ist.Aber ichstudierees,weil es mich interessiert.“ (..das stimmtsogar).OderinHommageanWatson:„Ich studiere [Molbio] um Gott zu spielen,irgendjemandmussesschließlichtun.“Okay,vielleichtkeineInsiderjokes?Ich konnte mich nicht entscheiden was ichstudiere,alsowarf icheineMünze.HeutebinichzufriedenmitmeinerWahl.<<

‐BSc(baldMSc)MolekulareBiologie

Nach meinem realistischen Betriebswirtschafts‐studiuman der Wirtschaftsuniversität Wien habe ich mich alsnaturverbundenerMensch,dergernereistundwandert,für das Biologiestudium entschieden, welches meinInteresseanderNaturstillt.

‐BScim2.Semester

Eigentlich wollte ich Germanisitk studieren, beimInskribierenfielmirjedochnurnochdieStudienkennzahlvonBiologieein…War aber eine gute Entscheidung. Wenn man langgenug an der Uni ist, dann geben die einem sogarirgendwann einen Doktortitel. Ist ganz hilfreich bei derJobsuche ;‐) Nach vielen, schönen, aufregenden undunterhaltsamen Jahren an der Uni bin ich in derPrivatwirtschaft gelandet und werde sogar vernünftigbezahlt.EsgibtalsonochHoffnungfüralleBios.

‐ehemaligerStudent

BioInfo ‐5‐ 2011/12

DasStudiumderBiologieanderUniversitätWienDieStudienanderUniversitätWienwurdenindiesogenannte„Bologna‐Studienarchitektur“übergeführt,wovonauchdasalteDiplomstudiumBiologieunmittelbarbetroffenwar.Dieser„Bologna‐Prozess“sollmittelfristigdazuführen,dassdieStudiengängeinnerhalbEuropasinRichtungeines„Drei‐Stufen‐Modells“vereinheitlichtwerden:1. ein3‐jährigesBachelor‐Studium (BSc),dasdieGrundlagendesbetreffendenFachesvermitteltundschonals

eineersteBerufsvorbildunggeltenkann2. ein2‐jährigesMaster‐Studium(MSc)mitSpezialisierungineinembestimmtenTeilbereichdesFaches.Dieses

Studiumbeinhaltet auch die Anfertigung einer wissenschaftlichenArbeit (Masterthesis) und wirdmit einerMasterprüfungabgeschlossen

3. ein3‐jährigesDoktorat‐Studium(PhD)mitAnfertigungeinerDissertation

BachelorstudiumBiologieabWiSe2010Im neuen Bachelor Studienplan Biologie 2010 ist ein gemeinsames erstes Jahr für alle Studierende des FachesBiologie vorgesehen. Das erste Semester beinhaltet eine allgemeine Einführung in das Fach Biologie, diesogennante STEOP (Studieneingangs‐ und Orientierungsphase) und wichtige Ergänzungsfächer (Chemie, Physik,Statistik, Gender und Ethik). Für das zweite Semester erfolgt eine neue Einteilung mit Bezug auf aktuellstebiologischeForschung.Im zweiten Jahr wählen die Studierenden schließlich einen der folgenden sieben Schwerpunkte: Anthropologie,Mikrobiologie/Genetik,MolekulareBiologie,Ökologie,Paläobiologie,Pflanzenwissenschaften,oderZoologie.

STEOP1und2

1.&2.

Semester

ModuleB‐BIO3‐10

Schw

erpu

nkte

3.‐6.Sem

ester

Anthrop

ologie

Mikrobiologieund

Gen

etik

MolekulareBiologie

Ökologie

Paläob

iologie

Pflanzen

wissenschaften

Zoologie

Bachelor2010

BioInfo ‐6‐ 2011/12

StudienplandesBScBiologieabWiSe2010*Studienkennzahl:A033630Das Curriculum ist die gesetzliche Grundlage deines Studiums. Dieses wurde am 22.06.2010 vom Senat in denMitteilungsblätternveröffentlicht(http://www.univie.ac.at/mtbl02/2009_2010/2009_2010_165.pdf).Am27.06.2011beschlossderSenatgeringfügigeÄnderungen,dieab1.Oktober2011rückwirkendfüralleStudierendediesesStudienplanesinKrafttreten!(http://www.univie.ac.at/mtbl02/2010_2011/2010_2011_168.pdf)

1.Semester

Modul Titel ECTS Prüfungstermine

Studieneingangs‐undOrientungsphase(STEOP)

B‐BIO1 BasismodulBiologie1(STEOP1)• VOEinführungindieBiologieIAnthropologie,Ökologie,Paläobiologie,Pflanzenwissenschaften,Zoologie(8ECTS)

8ECTS16.12.201124.01.2012

B‐BIO2 BasismodulBiologie2(STEOP2)• VOEinführungindieBiologieIIBiochemie,Genetik,MikrobiologieundZellbiologie(8ECTS)

8ECTS10.01.201203.02.2012

DererfolgreicheAbschlussderStudieneingangs‐undOrientierungsphase(STEOP1+2)istVoraussetzungzumWeiterstudieren!NurnacherfolgreicherAbsolvierungdieserbeidenVorlesungendarfstdudieModuleB‐BIO3bisB‐BIO10machenundspäterdieLehrveranstaltungenderAlternativenPflichtmodulgruppen(Schwerpunkte).

Modul Titel ECTSZugangs‐voraussetzungen

B‐BIO3 Chemie1• VOAllgemeineundOrganischeChemiefürBiologinnenundBiologen(5ECTS)

5ECTS B‐BIO1,B‐BIO2

B‐BIO4 PhysikundStatistik• VOPhysikfürBiologinnenundBiologen(2ECTS)• VOStatistikinderBiologie(3ECTS)


B‐BIO5 Bioethik(2ECTS):• VOBioethikundForschungsethik(2ECTS)• VOEthischeAspektedesNatur‐undArtenschutzes(2ECTS)• VONaturinunsererHand‐GrundlagendesArten‐undBiotopschutzes(2ECTS)

Gender(2ECTS):• VOMannundFrauausSichtderEvolution(2ECTS)

• VOGenderinScience(2ECTS)• VOGeschlechtindenNaturwissenschaften(2ECTS)


Stundenplan:Du musst dir wahrscheinlich deinen Stundenplan selbst zusammenstellen. Ort und Zeit der LVs findest du zugegebener Zeit im Vorlesungsverzeichnis. Einzig zu den prüfungs‐immanenten LVs (also alles was nicht als VOgekennzeichnetist)musstdudichvorherüberdasUNIVISinnerhalbderAnmeldefristanmelden.

Bachelor2010

BioInfo ‐7‐ 2011/12

2.Semester

Modul Titel ECTS Zugangs‐voraussetzungen

B‐BIO6 Evolution• VOEvolution(6ECTS)


B‐BIO7 Organismen,StrukturenundFunktionen• VOAnatomieundBiologiederTiere(3ECTS)

• VOStrukturundFunktionderPflanze(3ECTS)


B‐BIO8 PhysiologieundÖkologie• VOGrundlagenderPhysiologie:vonMikroorganismenzuPflanzenundTieren(3ECTS)

• VOGrundlagenderÖkologie(3ECTS)


B‐BIO9 MolekulareBiologieundGenetik• VOGenetikfürBiologen(3ECTS)• VOModellsystemeinderMolekularbiologie(3ECTS)


B‐BIO10 Chemie2• UEChemischeÜbungenfürBiologen(5ECTS)

• SEChemischesRechnenfürBiologen‐BegleitendesSeminarzudenChemischenÜbungenfürBiologen(1ECTS)

6ECTS B‐BIO1,B‐BIO2,B‐BIO3

(*) ImStudienplan(Curriculum)sindnurdieModulnamenmitderenLehrnzielenangegeben.DieseTabellenmitLehrveranstaltungendienenausschließlichzurOrientierung!LVkönnenabweichen.AngabenohneGewähr.

Bachelor2010

BioInfo ‐8‐ 2011/12

3.‐6.Semester:AlternativePflichtmodulgruppen(Schwerpunkte)*Voraussetzung für den Zugang zu den Lehrveranstaltungen der Alternativen Pflichtmodulgruppen ist dererfolgreicheAbschlussderSTEOP.DieweitereneinzelnaufgelistetenZugangsvoraussetzungengeltennurfürdieprüfungsimmanentenLehrveranstaltungen.ZuallenpiLVsmusstdudichinderAnmeldefristregistrieren!

DieBiologischenWahlfächer:FürdiesesModuldürfen Lehrveranstaltungenaus einerumfangreichenListe laut Vorlesungsverzeichnis gewähltwerdenunddienenzurweiteren,individuellenVertiefungbiologischerKenntnisse.ZugangsvoraussetzungeneinheitlichfüralleSchwerpunkte:B‐BIO6+7+8+9.

WissenschaftlicheZusatzqualifikationenfürBiologinnenundBiologen(WZB)EssindVeranstaltungenfreiwählbar,wobeifolgendeKriterieneinzuhaltensind:• EskannausallenKursenallerStudienrichtungenderUniversitätWiengewähltwerden• Falls Sie allerdings vorhaben, einen Master zu machen, dürfen sie keine Lehrveranstaltungen aus dem

betreffendenMasterstudienplanfürdiesesWZB‐Modulwählen!

DumusstdieWahldeinesSchwerpunkteserstbeimEinreichendeinesBachelorsbekanntgeben.AmEndedeinesStudiumsmusstdubeimSSCdenPrüfungspassabgeben, indemdudeineLVsdengewünschtenModulen‐alsodeinemgewähltenSchwerpunkt‐zuweist.

1.Anthropologie


B‐BAN1 AnatomieundPhysiologiedesMenschen• VOAnatomie1‐OsteologieundArthrologie(3ECTS)

• VOAnatomie2‐Organmorphologie(3ECTS)

• VOAnatomie3‐AnatomiedesSchädelsundNeuroanatomie(5ECTS)

• PhysiologiederTiere1oderPhysiologiederTiere2(4ECTS)• UESkelettmorphologie‐Praktikum(5ECTS)

20ECTS B‐BIO6

B‐BAN2 Hominidenevolution• VOHominidenevolution(3ECTS)

• UEOsteologischePräparierübungeninklusivemakroskopischeUntersuchungsmethoden(3ECTS)

• UEArchäometrie:EpigenetischeMerkmalsvariationenundpathologischeVeränderungenamSkelett(3ECTS)

• VOEvolutionundmenschlicheOrganisation‐MethodenderphylogenetischenAnalyse(1ECTS)

• VOEinführungindieGrabungstechnikzurFreilegungur‐undfrühgeschichtlicherGräber(2ECTS)

• VOPrimatologie(1ECTS)

• VOVirtuelleAnthropologie‐Einführungindigitale3D‐Verfahren(2ECTS)

15ECTS B‐BIO6

Bachelor2010

BioInfo ‐9‐ 2011/12

B‐BAN3 HumanökologieundSozialanthropologie• VOEinführungindieHumanökologie‐HumanökologieI(3ECTS)

• VOEinführungindieSozialanthropologie(4ECTS)• UERealtimePCRinderPraxis(2ECTS)

• VOGeschichtederParasitologie;Mittelalter‐Neuzeit(2ECTS)

• VOPopulationsanthropologieundDemographie(4ECTS)

15ECTS B‐BIO6

B‐BAN4 VerhaltenundHumangenetik• VOEinführungindieHumanethologie(3ECTS)

• VOHumangenetik(2ECTS)

5ECTS

B‐BAN5 Statistik,MathematikundEDVinderAnthropologie• UEAngewandteStatistikfürAnthropologen(9ECTS)• UEMathematik‐StatistischeÜbungenfürAnthropologen(3ECTS)

• UEAuswertungsmethodenfürAnthropologen(1ECTS)

• UEAuswertungsmethodenfürAnthropologenII(2ECTS)

15ECTS B‐BIO6

B‐BAN6 MethodenderAnthropologie• SEPräsentationstechniken(3ECTS)• UETraditionelleMessmethoden(1ECTS)

• UEBildgebendeVerfahreni.d.MedizinfürAnthropologen(1ECTS)

5ECTS B‐BIO6

B‐BAN7 AnthropologieundGesellschaft• VOSozialbiologischeAspektederTier‐MenschInteraktion(1ECTS)

• VOKulturanthropologieundGeschichteÄthiopiens(1ECTS)• VOEinführungindieArbeitsweltderAnthropologen(3ECTS)

5ECTS

B‐BAN8 KognitionundMorphometrie• VOAnimalCognition(3ECTS)

• VOIntroductoryMorphometrics(2ECTS)

5ECTS B‐BAN1,B‐BAN5

B‐BAN9 BiologischeWahlfächer 10ECTS B‐BIO6,B‐BIO7,B‐BIO8,B‐BIO9

B‐BAN10 Bachelor‐Modul• PPProjektpraktikumIV:Humanethologie(5ECTS)

• PPProjektpraktikumIII:Sozialanthropologie(5ECTS)

• PPProjektpraktikumIHominidenevolution:AnthropologischesPraktikumIund3D‐Messmethoden(5ECTS)

• PPProjektpraktikumII:Humanökologie(5ECTS)

10ECTS B‐BAN2,B‐BAN3,B‐BAN4

B‐WZB WissenschaftlicheZusatzqualifikationenfürBiologinnenundBiologen 15ECTS

(*) ImStudienplan(Curriculum)sindnurdieModulnamenmitderenLehrnzielenangegeben.DieseTabellenmitLehrveranstaltungendienenausschließlichzurOrientierung!LVkönnenabweichen.AngabenohneGewähr.

Bachelor2010

BioInfo ‐10‐ 2011/12

2.MikrobiologieundGenetik


B‐BMG1(=B‐BMB1)

MethodeninderMolekularbiologie• UEÜbungenIA–MikrobiologieundGenetik(5ECTS)

• UEÜbungenIB–MikrobiologieundGenetik(5ECTS)

10ECTS B‐BIO10

B‐BMG2 GrundlagenderMikrobiologieundGenetik• VOAllgemeineundmolekulareMikrobiologie(3ECTS)

• VOAusgewählteStoffwechselleistungenderMikrioorganismen(2ECTS)

• VOAllgemeineundmolekulareGenetik(3ECTS)

• VOChromosomenbiologieundCytogenetik(2ECTS)

10ECTS

B‐BMG3(=B‐BMB3)

Biochemie

• VOBiochemiefürBiologenundmolekulareBiologen(5ECTS)

• UEÜbungenII‐Biochemie(5ECTS)

10ECTS B‐BIO9,B‐BMG1VOfürUE

B‐BMG4 MolekulareBiologie• VOGenexpression(2ECTS)• SESeminarzuUEIIIA(3ECTS)

5ECTS B‐BIO9,B‐BMG1

B‐BMG5 FortgeschritteneMethodeninderMolekularbiologie• UEÜbungenIIIA–MolekularbiologischeLaborarbeiten(10ECTS)


B‐BMG6 ChemiefürFortgeschrittene 15ECTS B‐BIO10,VOfürUE

AlternativeA:OrganischeChemie• VOOrganischeChemiefürMolekulareBiologen(5ECTS)

• UEÜbungenausorganischerChemie(10ECTS)

AlternativeB:AnalytischeChemie• VOAnalytischeChemie1fürBiologen(2ECTS)

• VOAnalytischeChemie2fürBiologen(2ECTS)

• VOAnalytischeChemie3fürBiologen(1ECTS)

• UEAnalytisch‐chemischeÜbungenfürBiologen‐fürdenSchwerpunktMikrobiologie/Genetik(10ECTS)

AlternativeC:(Bio)PhysikalischeChemie• VOPhysikalischeChemiefürMolekulareBiologen(5ECTS)

• UESpektroskopischeMethodeninderBiologieAnwendung(5ECTS)

• PRPraktikuminBiophysikalischerChemie(5ECTS)

Bachelor2010

BioInfo ‐11‐ 2011/12

B‐BMG7(=B‐BMB7)

Mathematik• VOMathematikfürMolekulareBiologen(3ECTS)

• UEÜbungenzuMathematikfürMolekulareBiologen(2ECTS)

5ECTS

B‐BMG8 Zell‐,Immun‐undInfektionsbiologie• VOImmunologieundzelluläreMikrobiologie,TeilA(3ECTS)

• VOImmunologieundzelluläreMikrobiologie,TeilB(2ECTS)

• VOMolekulareInfektionsbiologie(2ECTS)

• VOZellbiologie(3ECTS)

10ECTS

B‐BMG9(=B‐BMB9)

Bioinformatik• VOGrundlagenderBioinformatik(5ECTS)oderVOEinführungindieBioinformatik(5ECTS)

• SESeminarzurMolekularenStrukturbiologie(2ECTS)oderUEÜbungenzuGrundlageninderBioinformatik(2ECTS)

• UEÜbungenIIIB–EDVinderMolekularbiologie(3ECTS)


B‐BMG10 MolekulareEntwicklungsbiologieundEvolution• VOMolekulareEntwicklungsbiologie(3ECTS)

• VOMolekulareEvolution(2ECTS)

5ECTS

B‐BMG11 BiologischeWahlfächer 10ECTS B‐BIO6,B‐BIO7,B‐BIO8,B‐BIO9

Bachelor‐Modul

AlternativeA:MolekulareBiologie• UEAbschlussarbeitimSchwerpunktMikrobiologieundgenetik:MolekulareBiologie(10ECTS)

• PPDNABarcoding‐einneuerWegzurArtidentifikation(10ECTS)

• PPDNAMikroarrays(10ECTS)

• PPFluoreszenz‐In‐Situ‐Hybridisierung(FISH)(10ECTS)• PPMetabolomics(10ECTS)

• PPProteomicsinsystembiology(10ECTS)

B‐BMG12(=B‐BMB12)

AlternativeB:Bioinformatik• UEAbschlussarbeitimSchwerpunktMikrobiologieundGenetik:Bioinformatik(10ECTS)

• PPGenomanalysevonProkaryoten(10ECTS)

10ECTS B‐BMG3,B‐BMG5,B‐BMG9

B‐WZB WissenschaftlicheZusatzqualifikationenfürBiologinnenundBiologen

10ECTS

InfoszudiesenSchwerpunktgibt'saufderZMB‐Seite:http://molekularebiologie.univie.ac.at/

Bachelor2010

BioInfo ‐12‐ 2011/12

3.MolekulareBiologie...ist seit 2007 Teil der Biologie. Eine empfehlenswerte Homepage fürMikrobiologInnen, MolekularbiologInnenundGenetikerInnen:http://www.univie.ac.at/stv‐molbio


B‐BMB1(B‐BMG1)

MethodeninderMolekularbiologie• UEÜbungenIA–MikrobiologieundGenetik(5ECTS)

• UEÜbungenIB–MikrobiologieundGenetik(5ECTS)

10ECTS B‐BIO10

B‐BMB2 VertiefungsfächerMolekulareBiologie• VOAllgemeineundmolekulareMikrobiologie(3ECTS)

• VOAllgemeineundmolekulareGenetik(3ECTS)

• VOChemischePrinzipienderStrukturbiologie(3ECTS)

• VOGenexpression(3ECTS)• VOMolekularePathologie(3ECTS)

• VONeurobiologie(2ECTS)• VOMakriomolekulareKristallographie(3ECTS)

20ECTS

B‐BMB3(=B‐BMG3)

Biochemie• VOBiochemiefürBiologenundMolekulareBiologen(5ECTS)

• UEÜbungenII‐Biochemie(5ECTS)

10ECTS B‐BIO9,B‐BMB1VOfürUE

B‐BMB4 Zellbiologie• PSZellbiologie(5ECTS)• UEMolekulareBiologieUEIII(Zellbiologie)(5ECTS)

10ECTS B‐BIO9,B‐BMB1PSfürUE

B‐BMB5 AnalytischeundPhysikalischeChemie• VOAnalytischeChemieI(2ECTS)

• VOAnalytischeChemieII(2ECTS)

• VOAnalytischeChemieIII(1ECTS)

• VOPhysikalischeChemie(5ECTS)

10ECTS

B‐BMB6 OrganischeChemie• VOOrganischeChemiefürMolekulareBiologen(5ECTS)

• UEOrganisch‐chemischeÜbungen(5ECTS)

10ECTS B‐BIO10

B‐BMB7(=B‐BMG7)

Mathematik• VOMathematikfürMolekulareBiologen(3ECTS)

• UEÜbungenzuMathematikfürMolekulareBiologen(2ECTS)

5ECTS

Bachelor2010

BioInfo ‐13‐ 2011/12

B‐BMB8 QuantitativeMethodeninderMolekularenBiologie• VOQuantitativeMethodeninderMolekularbiologie(3ECTS)

• UEÜbungzuquantitativenMethodenfürMolekulareBiologen(2ECTS)

5ECTS B‐BIO4,B‐BIO9,B‐BMB1

B‐BMB9(=B‐BMG9)

Bioinformatik• VOGrundlagenderBioinformatik(5ECTS)oderVOEinführungindieBioinformatik(5ECTS)

• SESeminarzurMolekularenStrukturbiologie(2ECTS)oderUEÜbungenzuGrundlageninderBioinformatik(2ECTS)

• UEÜbungenIIIB–EDVinderMolekularbiologie(3ECTS)

10ECTS B‐BIO9,B‐BMB1

B‐BMB10 BiologischeWahlfächer 10ECTS B‐BIO6,B‐BIO7,B‐BIO8,B‐BIO9

Bachelor‐Modul

AlternativeA:MolekulareBiologie• UEAbschlussarbeitimSchwerpunktMolekulareBiologie(10ECTS)

• PPDNAMikroarrays(10ECTS)

• PPFluoreszenz‐In‐Situ‐Hybridisierung(FISH)(10ECTS)• PPMetabolomics(10ECTS)

• PPDNABarcoding‐einneuerWegzurArtidentifikationinderÖkologieundBiodiversitätsforschung(10ECTS)

• PPProteomicsinsystembiology(10ECTS)

• SE+UEMolekulareBiologieÜbungIIA+B(10ECTS)

B‐BMB11(=B‐BMG11)

AlternativeB:Bioinformatik• UEGenomanalysevonProkaryoten‐AngewandteBioinformatikzurAnalyseeinerGenomsequenz(10ECTS)

• UEAbschlussarbeitimSchwerpunktMikrobiologieundGenetik:Bioinformatik(10ECTS)

10ECTS B‐BMB3,B‐BMB4,B‐BMB9


10ECTS

InfoszudiesenSchwerpunktgibt'saufderZMB‐Seite:http://molekularebiologie.univie.ac.at/

Bachelor2010

BioInfo ‐14‐ 2011/12

4.Ökologie


B‐BOE1(=B‐BPB9)

AllgemeineÖkologie• VOKonzeptederÖkologie(5ECTS)• VOÖkologiederGroßlebensräumederErde(5ECTS)

10ECTS

B‐BOE2 PhysiologischeGrundlagenderÖkologie• VOÖkophysiologie(3ECTS)• VOÖkophysiologieundGenetikvonMikroorganismen(2ECTS)

5ECTS

B‐BOE3 StrukturundDiversitätderPflanzen• UEPflanzenanatomieÜbungen(2ECTS)

• UEDiversitätundSystematikderPflanzenundPilzefürÖkologen(3ECTS)

5ECTS B‐BIO7

B‐BOE4(=B‐BZO7)

BiodiversitätderTiere• UEBestimmungsübungenheimischerTiere(5ECTS)

5ECTS B‐BIO7

B‐BOE5 BiodiversitätvonMikroorganismen• VOBiodiversitätundmolekulareÖkologiederMikroorganismenTeil1(2ECTS)

• VOBiodiversitätundmolekulareÖkologiederMikroorganismenTeil2(3ECTS)

5ECTS

B‐BOE6(=B‐BZO8)

Freilandbiologie• UEKenntnismitteleurop.Lebensgemeinschaften(5ECTS)

5ECTS B‐BIO8

B‐BOE7 FunktionelleÖkologie• SE+UEÜbungenzurfunktionellenÖkologie–div.Wahlmöglichkeiten(10ECTS)

10ECTS B‐BIO8

B‐BOE8 SpezielleÖkologie1• VOVegetationsökologieundLandschaftsökologie(3ECTS)• VONatur‐undLandschaftsschutz(3ECTS)• VOPopulationsökologie(4ECTS)

10ECTS

B‐BOE9 SpezielleÖkologie2• VOÖkogenetik(3ECTS)• VOBioinformatikfürdieAnalysemikrobiellerGenome,MetagenomeundMetatranskriptome(4ECTS)

• VOMikrob.LebensgemeinschaftenundSymbiosen(3ECTS)

10ECTS

B‐BOE10 SpezielleÖkologie3• VOÖkosystem‐ÖkologieundBiogeochemie(4ECTS)

• VOMeereskunde(3ECTS)

• VOÖkologiederBinnengewässer(3ECTS)‐abSoSe2012

10ECTS

B‐BOE11 BiologischeWahlfächer 10ECTS B‐BIO6,B‐BIO7,B‐BIO8,B‐BIO9

B‐BOE12 Projektmodul• div.Projektpraktika(PP)(10ECTS)

10ECTS B‐BIO8,B‐BOE1

B‐BOE13 Bachelor‐Modul• div.Projektpraktika(PP)(10ECTS)

10ECTS B‐BOE1,B‐BOE7


Bachelor2010

BioInfo ‐15‐ 2011/12

5.Zoologie


B‐BZO1 BauplänederTiere1• UEBauplänederTiere1(10ECTS)

10ECTS B‐BIO7

B‐BZO2 BauplänederTiere2• UEBauplänederTiere2(10ECTS)

10ECTS B‐BIO7

B‐BZO3 PhysiologiederTiere1• VOPhysiologiederTiere1(4ECTS)• UEÜbungenzurPhysiologiederTiere1(6ECTS)


B‐BZO4 PhysiologiederTiere2• VOPhysiologiederTiere2(4ECTS)• UEÜbungenzurPhysiologiederTiere2(6ECTS)


B‐BZO5 Verhaltensbiologie• VOEinführungindieVerhaltensbiologie(3ECTS)• UEDasVerhaltenderTiere(2ECTS)

5ECTS B‐BIO7

B‐BZO6 EvolutionundEntwicklung• VOEinführungindieEntwicklungderTiere(3ECTS)• VO–AlternativefürEvolutionsuchen(Ausmaßmind.2ECTS)

5ECTS

B‐BZO7(=B‐BOE4)

BiodiversitätderTiere• VO+UEBestimmungsübungenheimischerTiere(5ECTS)

5ECTS B‐BIO7

B‐BZO8(=B‐BOE6)

Freilandbiologie• UEKenntnismitteleurop.Lebensgemeinschaften(5ECTS)

5ECTS B‐BIO7

B‐BZO9 TiereinihrenLebensräumen• VOHeimischeFaunaundihreLebensräume(3ECTS)

• EXZoologischeGrundexkursionen(2ECTS)oderEXFloraundFaunaderMarch‐Auen(2ECTS)

5ECTS B‐BIO7

B‐BZO10 Kognitionsbiologie• VOAnimalCognition(3ECTS)

• SEAusgewählteThemeninKognitionsbiolgie(2ECTS)

5ECTS B‐BIO7

B‐BZO11 BiologischeWahlfächer 15ECTS B‐BIO6,B‐BIO7,B‐BIO8,B‐BIO9

B‐BZO12 Projektmodul• div.Projektpraktika(PP)(10ECTS)

10ECTS B‐BZO5,B‐BZO7,B‐BZO8

B‐BZO13 Bachelor‐Modul• div.Projektpraktika(PP)(10ECTS)

10ECTS B‐BZO5,B‐BZO7,B‐BZO8


Bachelor2010

BioInfo ‐16‐ 2011/12

6.Paläobiologie


B‐BPB1 PaläodiversitätderPflanzen• VOPaläodiversitätderPflanzen(3ECTS)• UEÜbungzuPaläodiversitätderPflanzen(2ECTS)

5ECTS B‐BIO6

B‐BPB2 PaläodiversitätderVertebraten• VOPaläodiversitätderVertebrata(3ECTS)• UEÜbungzuPaläodiversitätderVertebrata(2ECTS)

5ECTS B‐BIO6

B‐BPB3 PaläodiversitätderEvertebraten• VOPaläodiversitätderEvertebraten(3ECTS)• UEÜbungenzuPaläodiversitätderEvertebraten(2ECTS)

5ECTS B‐BIO6

B‐BPB4 AngewandteMikropaläontologie• VOAngewandteMikropaläontologie(2,5ECTS)

• UEAngewandteMirkopaläontologie(2,5ECTS)

5ECTS B‐BIO6

B‐BPB5 PaläontologischeArbeitsmethoden–Labor• UEPaläontologischeArbeitsmethoden‐Labor(5ECTS)

5ECTS B‐BIO6

B‐BPB6 PaläontologischeArbeitsmethoden–Gelände• UEPaläontologischeArbeitsmethoden‐Gelände(5ECTS)

5ECTS B‐BIO6

B‐BPB7 BiologischeEvolutionsforschung(LvsimAusmaßvon10ECTSwählen)

• VOEvolutionstheorie–philosophischenGrundlagen/Konsequenzen(3ECTS)• VOEvolutionaufInseln(2ECTS)• VOEvolutionsökologie(3ECTS)• VOEvolutionundmenschlicheOranisation–MethodenderphylogenetischenAnalyse(1ECTS)

• VOEinführungindieEntwicklungderTiere(3ECTS)• SEAusgewählteProblemeinderPhilosophiederBiologie(2ECTS)

• VOEinführungindieBionik(2ECTS)• SEZentraleThemeninderBiologieundUmweltkunde:EvolutionundEthik(3ECTS)

10ECTS

B‐BPB8 DiversitätderPflanzenundTiere• UEPflanzenanatomieÜbungen(2ECTS)

• UEBestimmungsübungenheimischerTiere(5ECTS)

• UEDiversitätundSystematikderPflanzenundPilzefürÖkologen(3ECTS)

10ECTS B‐BIO7

B‐BPB9(=B‐BOE1)

AllgemeineÖkologie• VOKonzeptederÖkologie(5ECTS)• VOÖkologiederGroßlebensräumederErde(5ECTS)

10ECTS

B‐BPB10 SystemErde• VOSystemErde(4ECTS)

• EXSystemErde(2ECTS)

6ECTS

Bachelor2010

BioInfo ‐17‐ 2011/12

B‐BPB11 Stratigraphie,ErdgeschichteundPhylogenese• VOStratigraphie(GP0_28_08)(NPI)(2,5ECTS)• SE+UEStratigraphie(GP0_28_08)(PI)(2,5ECTS)• VOStratigraphie,ErdgeschichteundPhylogenese(BA16)Teil2(NPI)(3ECTS)• UEStratigraphie,ErdgeschichteundPhylogenese(BA16)Teil2(2ECTS)

9ECTS

B‐BPB12 BiologischeWahlfächer 10ECTS B‐BIO6,B‐BIO7,B‐BIO8,B‐BIO9

B‐BPB13 SpezielleFossilgruppe(zuwählensind2der3Alternativen)

10ECTS B‐BPB5,B‐BPB6

AlternativeA:GrundlagenderWirbeltierpaläontologie• UEGrundlagenderWirbeltierpaläontologie(2ECTS)

• VOGrundlagenderWirbeltierpaläontologie(3ECTS)

AlternativeB:AngewandtePaläobotanik• VOAngewandtePaläobotanik(1ECTS)• UEAngewandtePaläobotanik(4ECTS)

AlternativeC:BiologiedermarinenEvertebraten• VOMeereskunde(3ECTS)

• VOMeeresbiologieauspaläobiologischerSicht(2ECTS)

B‐BPB14 Bachelormodul(zuwählensind2der3Alternativen)

10ECTS B‐BPB5,B‐BPB6

AlternativeA:Wirbeltierpaläontologie• PPLehrgrabungWirbeltierpaläontologie(5ECTS)

AlternativeB:Paläobotanik• PPPaläobotanik5(5ECTS)

AlternativeC:MarinesPaläoenvironment• SE+UEBiologie,TaphonomieundAnwendungvonLebensspurenundSpurenfossilien‐MarinePaläoenviroments(2ECTS)

• VORiffederErdgeschichte(3ECTS)• UEGroßökologischeMuster(3ECTS)


15ECTS

Bachelor2010

BioInfo ‐18‐ 2011/12

7.Pflanzenwissenschaften


B‐BPF1

ZellbiologiederPflanzen• VOZellbiologiederPflanzen‐StrukturundFunktionderPflanzenzelle(4ECTS)• UEPflanzenanatomieÜbungen(2ECTS)

• UEDieZelleimElektronenmikroskop(2ECTS)

• UEDieZelleimLichtmikroskop(2ECTS)

10ECTS B‐BIO7

B‐BPF2 GrundlagenderMolekularenBiologiederPflanzen• VOGenetikderPflanzen(3ECTS)• UEÜbungenIB‐MikrobiologieundGenetik(5ECTS)

10ECTS B‐BIO10

B‐BPF3 GrundlagenderPflanzenphysiologie• UEPflanzenphysiologischeÜbungen(6ECTS)• UEWachstumundStoffwechselderPflanzen(4ECTS)


B‐BPF4 EvolutionundDiversitätderAlgen,Moose,FarneundPilze• VODiversitätundPhylogeniederNiederenPflanzen(2ECTS)• UEDiversitätundSystematikderNiederenPflanzenundPilze(7ECTS)

• UEDiversitätderPilzeinihremLebensraum(1ECTS)

10ECTS B‐BIO7

B‐BPF5 EvolutionundDiversitätderSamenpflanzen• VODiversitätundPhylogeniederHöherenPflanzen(2ECTS)• UEDiversitätderHöherenPflanzeninihremLebensraum(1ECTS)

• UEDiversitätundSystematikderHöherenPflanzen(7ECTS)

10ECTS B‐BIO7

B‐BPF6 EntwicklungsbiologieundReproduktion• VOMolekulareEntwicklungsbiologiederPflanzen(3ECTS)

• UELebenszyklenderPflanzen(4ECTS)• UEBlüten:Struktur,FunktionundDiversität(3ECTS)

10ECTS B‐BIO7

B‐BPF7 KonzepteundArbeitsmethodenderPflanzenwissenschaften• UEKonzepteundArbeitsmethodenzuEvolution,SystematikundBiogeographiederPflanzen(5ECTS)

• UEKonzepteundArbeitsmethodenzuReproduktions‐,Entwicklungs‐undStrukturbiologiederPflanzen(5ECTS)

• UEÖkophysiologisch‐gärtnerischeÜbungen‐angewandteÖkologie(5ECTS)

15ECTS B‐BIO7

B‐BPF8 BiologischeWahlfächer 10ECTS B‐BIO6,B‐BIO7,B‐BIO8,B‐BIO9

B‐BPF9 Projektmodul• div.Projektpraktika(PP)(10ECTS)

10ECTS B‐BPF2,B‐BPF3,B‐BPF5

B‐BPF10 Bachelor‐Modul• div.Projektpraktika(PP)(10ECTS)

10ECTS B‐BPF2,B‐BPF3,B‐BPF5


Bachelor2010

BioInfo ‐19‐ 2011/12

Studieren‐unddann??

WirwerdenoftnachdenBerufsmöglichkeitenund‐aussichtenbeieinemerfolgreichenStudienabschlussgefragt.Das istnurschwerzubeantworten,dadieBiologieeinbreitgefächertesGebiet istundbereitsderBachelor in7unterschiedlicheTeilbereichegliedertist.JenachdemwelchesQualifikationsprofildeingewünschterBeruffordert,wirstdueinenMasteranhängenmüssen–oderwollen.EgalobBachelor,MasteroderPhD,diegrobenRichtungenbleibengleich.DennochgibteskeineallgemeingültigeAntwortaufdieBerufsfelder.HiereinpaarAnregungen,wasdumachenkönntest:• Forschung(UnioderprivateEinrichtungen)• BerufederIndustrie• Landwirtschaft• Umweltbiologie• PharmazeutischeIndustrie• Lebensmittelindustrie• ChemischeIndustrie• Gesundheitswesen• BotanischeundzoologischeGärtenundNaturparks• Biotechnologie• Umweltschutzund‐analytik• Hygiene• Wasserwesen• Mess‐undLabortechnik• Patentanwalt• Marketing• Produktvertrieb• Unternehmensberatung• ÖffentlicheVerwaltung• Journalismus• Tellerwäscher;)• BürgermeistervonWien(MichaelHäupl)• usw.Du sollestdichdaraufeinstellen,dassdu zwar zueinem/r „BiologIn“ (aus)gebildetwirst, esdiesenBeruf jedochnichtgibt.SomitistgroßeFlexibilitätgefragt.UmdeineEinstiegschancenzuverbessernistesratsam,dassdudichumZusatzqualifiaktionenbemühst(z.B.imRahmenderWZBs).AuchinterdisziplinäreFähigkeitensindoftgefragt.Sei dir bewusst, dass ein bestimmtes Stellenangebot auch für Absolventen anderer Studienrichtungen (Chemie,Physik,Pharmazie,Medizin,…)interessantseinkann.HiernocheinAuszugausdemCurriculum,derdireineguteZusammenfassunggibt:

"Die Absolventinnen und Absolventen sind nach Erwerb dieser Kenntnisse befähigt, ein biologischesMasterstudiumaneiner in‐oderausländischenpostsekundärenBildungseinrichtungzuabsolvieren.DasBachelorstudium Biologie an der Universität Wien vermittelt zudem eine erste Berufsvorbildung. DieAbsolventinnen undAbsolventen sindbefähigt, fachorientierteTätigkeiten inbiologischausgerichtetenInstitutionendurchzuführen." (veröffentlichtindenMitteilungsblätternam17.06.2010)

BioInfo ‐20‐ 2011/12

BiologischeMasterstudienanderUniversitätWienDieZulassungzumMasterstudiumsetztdenAbschlusseinesfachlich inFragekommendenBachelorstudiumsaneiner österreichischen oder ausländischen Universität/Fachhochschule voraus. Fachlich in Frage kommend istjedenfallsdasBachelorstudiumBiologieanderUniversitätWien.FallsderBacheloraneineranderenUni/FHgemachtwurdeundgewisseLehrinhaltedarinnichtabsolviertwurden,dieaberfürdasMaster‐Studiumessentiellsind,könnenvomzuständigenLeiterzusätzlicheLehrveranstaltungenund Prüfungen im Ausmaß vonmaximal 30 ECTS‐Punkten (im Rahmen der Wahlmodulgruppe) vorgeschriebenwerden,dieimVerlaufdesMasterstudiumszuabsolvierensind.

MSc‐Studienpläne:http://www.univie.ac.at/mtbl02/?t=0;f=Mitteilungsblatt;datum=20070625

Anthropologie(066827)Das Studium beschäftigt sich mit den Themenbereichen Hominidenevolution, Humanethologie undHumanökologie. Weiterführende Informationen gibt auf der Seite des Departments für Anthropologie:http://www.anthropology.at/Ansprechperson:Prof.MartinaTraindl‐Prohazka

EnvironmentalSciences(066299)(abWS2011,englischsprachigerinterdisziplinärerMaster,VoranmeldungundBewerbungnötig!)

Das ZieldiesesMasterstudiums Environmental Sciences (Umweltwissenschaften)anderUniversitätWien ist es,zukünftige Entscheidungsträger und Entscheidungsträgerinnen in Wissenschaft, Wirtschaft, öffentlicherVerwaltung und in internationalen Organisationen auszubilden, die befähigt sind, Herausforderungen undProblemeimUmweltbereichausnaturwissenschaftlicherSichtzuidentifizieren,zuanalysierenundinterdisziplinärzu bearbeiten. Das Studium beschäftigt sich mit den naturwissenschaftlichen Grundlagen der Beziehung vonMensch und Umwelt, wobei der Schwerpunkt hierin auf einem systemanalytischen Verständnis liegt.Mitteilungsblätter:http://www.univie.ac.at/mtbl02/2009_2010/2009_2010_150.pdfhttp://www.univie.ac.at/mtbl02/2009_2010/2009_2010_269.pdfWichtig: Dieses Masterstudium wird im WS 2011/12 zum ersten Mal angeboten ‐ es gibt daher noch keineErfahrungsberichte.Ansprechpersonen:AndreasRichter

Evolutionsbiologie(066829)DasStudiumbieteteinewissenschaftlicheAusbildunginderEvolutionderOrganismen.WeiterführendeInformationenvomDepartmentfürEvolutionsbiologie:http://www.univie.ac.at/evobio/Ansprechperson:Prof.HaraldKrenn

GenetikundEntwicklungsbiologie(066877)Das Masterstudium Genetik und Entwicklungsbiologie bietet eine wissenschaftliche Ausbildung mit profundenKenntnissenineinemderTeilgebiete„GenetikundMolekularePathologie“oder„Zell‐undEntwicklungsbiologie“WeiterführendeInformationen:http://molekularebiologie.univie.ac.at/studien/masterAnsprechperson:Prof.AngelaWitte

BioInfo ‐21‐ 2011/12

MolekulareBiologie(066834)Das Masterstudium Molekulare Biologie lehrt profunde Sachkenntnisse im Bereich der MolekularenBiowissenschaften.EskönnenInteressensschwerpunktegesetztundfolgendeSpezialisierungengewähltwerden:Biochemie, Molekulare Strukturbiologie und Molekulare Zellbiologie, die als Fachspezialisierungen zentraleThemengebietederMolekularenBiologiedarstellen.Weiters ermöglichendieAlternativen PflichtmodulgruppenMolekulare Medizin oder Neurowissenschaften wichtige anwendungsorientierte Spezialisierungen in derMolekularenMedizinischenForschung.WeiterführendeInformationen:http://molekularebiologie.univie.ac.at/studien/masterAnsprechperson:Prof.BarbaraHamilton

MolekulareMikrobiologieundImmunologie(066830)DasMasterstudiumMolekulareMikrobiologieundImmunbiologielehrtwissenschaftlichesArbeitenundprofundeSachkenntnisineinemderfolgendenTeilgebiete:„MolekulareMikrobiologie“und„Immunbiologie“.WeiterführendeInformationen:http://molekularebiologie.univie.ac.at/studien/masterAnsprechperson:Prof.AngelaWitte

NaturschutzundBiodiversitätsmanagment(066879)DasStudiumbeschäftigtsichmitkulturellen,sozialenundökonomischenFragenvonNaturschutz,mitrechtlichenGrundlagendesNaturschutzes.EssollStudierendedazubefähigen,NaturschutzalsgesellschaftlichesAnliegenauf(inter)nationalerEbeneumsetzenzukönnenAnsprechperson:Prof.KonradFiedler

Ökologie(066833)Das Studium ermöglicht – je nach Spezialisierung – eine Auseinandersetzung mit den ThemenbereichenLimnologie, Meeresbiologie, Mikrobielle, Molekulare und Chemische Ökologie, Ökophysiologie undÖkosystemökologie,SynökologieundLandschaftsökologieundHumanökologie.MehrInformationenonline:http://ecology.univie.ac.atAnsprechperson:Prof.RudolfMaier,Prof.WolfgangPunz

Paläobiologie(066828)Das Studiumbeschäftigt sichmit Bau, Funktion, Paläodiversität und Systematik von fossilenOrganismen.MehrInfosgibtesaufderSeitedesDepartmentsofPaleontologyunter:http://www.univie.ac.at/Palaeontologie/Ansprechperson:Prof.DorisNagel

Pflanzenwissenschaften(066832)Das Studium ermöglicht eine vertiefende wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Pflanzen und Pilzen. EineSpezialisierung auf die Themenbereiche Systematik und Biogeographie; Reproduktions‐, Entwicklungs‐ undStrukturbiologiebzw.MolekularePflanzenbiologieundPhysiologieistmöglich.Ansprechperson:Prof.KarinVetschera

Verhaltens‐,Neuro‐undKognitionsbiologie(066878)DasStudiumbeschäftigt sichmitWechselwirkungen zwischenVerhaltenundphysiologischen ProzessenbeiTierundMensch.Wissenüberneurobiologische,ethologische,verhaltens‐undsinnesphysiologischeGrundlagensowieüber die theoretischen und technischen Hintergründe wird vermittelt. Es kann eine Spezialisierung auf dieBereicheVerhaltensbiologie,NeurobiologieoderKognitionsbiologiegelegtwerden.MehrInfos:http://www.behaviour.univie.ac.at,http://www.neuro.univie.ac.at,http://cogbio.univie.ac.atAnsprechperson:Prof.FriedrichLadich

Zoologie(06831)Das Ziel des Studiums ist eine vertiefende wissenschaftliche Ausbildung in Bau, Organisation, Funktion,Entwicklung,Biodiversität,SystematikundLebensweisevontierischenOrganismen.Ansprechperson:Prof.HaraldKrenn

BioInfo ‐22‐ 2011/12

AuslaufendenStudienpläneundInfoszurUnterstellungderneuenStudienpläneDasFormulardazufindestduaufderSeitedesSSC:http://ssc‐lebenswissenschaften.univie.ac.at

ImSoSe2007wardie letzteMöglichkeitsichfürdasDiplomstudium Biologie zu inskribieren. Seit demWiSe 2007 gibt es jetzt auch auf der Biologie dasBachelor/Master‐System (Bologna‐Verordnung) undmankannsichdemnachnurmehrfürBachelorunddieMasteranmelden.DerBio‐BachelorwurdedannimWiSe 2010 in einem separaten Studienplan neuverlautbart.D.h. wir haben derzeit 3 Studienpläne parallellaufen: ‐Diplom(auslaufend) ‐Bachelor2007(auslaufend) ‐Bachelor2010SeitWiSe2010kannmansichalsonurmehrfürdenneuen BSc 2010 inskribieren. Die anderenStudienpläne sind auslaufend. Dies bedeutet, dassjenen Studierenden bis zum 30.November 2013ermöglicht werden muss deren Studiumabzuschließen! Es ist allerdings im Gesetz nichtgeregelt,wiedieserfolgt.Eine Unterstellung zum aktuellen Studienplan (BSc2010undMaster) ist jederzeit freiwilligbis zu jenerFrist möglich. Wenn man einmal in den neuenStudienplan umgestiegen ist, gibt es keineMöglichkeitmehrindenaltenPlanzuwechseln!Nach dem 30. Nov 2013 werden jedoch alleStudierende auf den jeweils aktuellen Studienplanumgestellt! Dies kann ohne Vorwarnung oderBenachrichtigungerfolgen!Kann ich mir LVs anrechnen lassen, wenn ichumsteige?Ja! Prinzipiell kann man sich alle LVs anrechnenlassen. Viele wird man passend zu den Modulenanrechnenlassenkönnen.FallsLVsfürkeineModuleanrechenbar sind, kann man diese in dasWahlfachmodul schieben. Somit sind ALLE LVsanrechenbar! Dafür gibt es manchmal auchÄquivalenzrichtlinien(Listen),diezeigen,welcheLVsfürwasangerechnetwird.Ist der Umstieg auf den neuen BSc einStudienwechsel?EigentlichistderUmstiegkeinStudienwechsel.Esistallerdings imeigenenInteresse, zukontrollieren,obdie Behörden das automatisch erkannt haben, dasich ja für Diplomstudierende die Studienkennzahländert.

Wannkannichumsteigen?Dukannstjederzeitabdem1.Oktober2010biszum30.November 2013 umsteigen, auch während desSemesters. Bitte überlege dir diesen Schritt abersehrgut,daesdannkeinZurückmehrgibt.Wer ist meine Ansprechperson, wenn ich Fragendazuhabe?Wenn du die Antwort nicht auf derHomepage desSSC findest, frag am besten während derenÖffnungszeiten bei ihnen nach. Ebenso kannst dunatürlich auch bei uns in einem Journaldienstvorbeischauen.Gibt’s Einschränkungen für mich als StudierendeRdesDiplomsbzw.Bachelor2007?EsmussvonderUniWiengewährleistetwerdenbiszum30.Nov2013dieauslaufendenStudienfertigzustudieren. Es gibt aber keine Vorgaben, wie dieserfolgenmuss.WielangedauertderUmstiegcirca?Nachdemdu imSSCdasFormularzurUnterstellungunter den aktuellen Studienplan (Curriculum)unterschrieben und abgegeben hast, können deineLeistungen auf den neuen Studienplan angerechnetwerden.Die Anerkennung kann erst nach erfolgterUnterstellung unter den neuen Studienplan bzw.unter das neue Curriculum (wird vom ReferatStudienzulassung im System erfasst) auf Antragerfolgen (Dein Antrag auf Anerkennung kanngleichzeitigmit dem Formular auf Unterstellung imSSCeingereichtwerden).DubekommstdanneineBenachrichtigungvomSSCsobald der Anerkennungsbescheid aufliegt. Diesenkannst du zu den Öffnungszeiten im SSCLebenswissenschaften abholen. ErfahrungsgemäßdauertdieseganzeProzedur3‐6Wochen.Wichtig ist hier zu beachten, dass fürprüfungsimmanente LVs (UE, EX, SE, ...) dieAnmeldefrist im September bzw. im Februar läuftund du dann deinen Umstieg schon bestätigtbekommenhabenmusst!

BioInfo ‐23‐ 2011/12

ZulassungzumStudiumQuelle:http://studentpoint.univie.ac.at/

verpflichtendeVoranmeldungbis31.Augbzw.31.Janunter:www.univie.ac.at/zulassung

mitEU/EWR‐ReifezeugnisNotiere dir deine Bearbeitungsnummer und deinKennwort, falls du später deine Daten noch ändernwillst.ImmatrikulationundInskriptionImmatrikulation: du bekommst deineMatrikelnummerInskription:dumeldestdichfüreinStudiuman.Dann musst du innerhalb der Zulassungsfristpersönlich zum Referat Studienzulassung,wo deineUnterlagengeprüftwerden.Dafürbenötigstdu:• ein gültiges Reisedokument oder

Staatsbürgerschaftsnachweis,• das Reifezeugnis (plus Jahresabschlusszeugnis)

im Original oder den Nachweis derStudienberechtigung, den Nachweis allfälligerZusatz‐undEignungsprüfungen,

• falls vorhanden deine österreichischeSozialversicherungsnummer(E‐Card),

• wenndufürdasbeabsichtigteStudiumbereitsaneiner anderen österreichischen Universitätzugelassenwaren,dieAbgangsbescheinigung;

• einPassbildfürdenStudierendenausweis,derdirdirektamSchalterausgestelltwird.

ÖH‐BeitragDen ÖH‐Beitrag muss jeder Studierende einmal imSemestereinzahlen.DiesenkannstdudirektbeiderZulassung per Bankomat‐Karte einzahlen. Dies hatdenVorteil,dassdu sofortdeinSemesterpickerl fürden Studierendenausweis, Studienblatt undStudienbestätigungbekommst.Alternativ kannstduihn per online Banking über deinen u:net Account(Datendafürbekommstdubeider Inskription)oderper Zahlschein auf der Bank einzahlen. Dannbekommst du dein Semesterpickerl per Postzugesandtbzw.StudienblattundStudienbestätigungkannst du dir am SB‐Terminal oder von zu HauseüberdasUNIVISausdrucken.

ReferatStudienzulassungDr.‐Karl‐Lueger‐Ring1,1010WienÖffnungszeiten:Mo,Di,Mi,Fr9‐12UhrDo14‐17UhrZulassungsfrist:4.Juli–14.Oktober2011Nachfrist:bis30.November2011

ohneEU/EWR‐ReifezeugnisErfüllstdudieVoraussetzungenfürdieZulassungzueinem ordentlichen Studium an einerösterreichischen Uni, musst du innerhalb derZulassungsfrist(bis1.Sept)denAntragstellen:• Online‐Anmeldung(siehelinks)• AusdruckundAusfüllendesAntragsformular• Senden/Einreichen des unterschriebenen

Antragsformulars gemeinsam mit deinenDokumenten:- DeingleichwertigesReifezeugnis- Dein Nachweis des Rechts auf unmittelbareZulassungfürdasgewünschteStudiumimLanddeinesReifezeugnisses- denNachweisderDeutschkenntnisseund- eineKopiedeinesReisepasses.

Bitte beachte, dass es für Dokumente, die nicht inÖsterreich ausgestellt wurden,Beglaubigungsvorschriften gibt. Außerdem müssenalle Unterlagen, die nicht im Original in englischeroder deutscher Sprache ausgestellt sind, amtlichübersetzt werden. Lass Übersetzungen immer erstnacheineretwaigenBeglaubigungdurchführen.Fallsetwasfehlt,wirddirdasschriftlichmitgeteilt.Ist dein Antrag jedoch vollständig und fristgerechteingetroffen, erhältst du per Post einenZulassungsbescheid.Damitkannstdu,wennnötig,inderösterreichischenVertretungsbehörde(Botschaft,Konsulat) deines Heimatlandes eineAufenthaltsbewilligungbeantragen.(Infosdazu:HomepagedesÖAD)In Wienmusst du dich dann persönlich im ReferatStudienzulassung melden und folgende Unterlagenmitbringen:• denZulassungsbescheid• ein gültiges Reisedokument (Pass oder

Personalausweis)• einPassfoto.Die Höhe des Studienbeitrages ist von deinerStaatsangehörigkeit und dem Zeitpunkt deinerEinzahlungabhängig.Studierende mit einem nicht‐österreichischenReifezeugnismüssenimFalleeinesStudienorts‐bzw.StudienwechselsinnerhalbÖsterreichsdieZulassungzum Studium erneut beantragen. Du musst wiederdiebesondereUniversitätsreifenachweisenunddenAntragaufZulassungfristgerechtstellen.

BioInfo ‐24‐ 2011/12

ZusatzprüfungBiologieAbsolventInnen einer Höheren TechnischenLehranstalt(HTL),diekeinerleiUnterrichtinBiologienachweisenkönnen,müsseneineZusatzprüfungausBiologie/Umweltkunde am Externistenreferat desWienerStadtschulratesablegen.Kontaktperson:Dr.ArnoLangmeierWipplingerstraße281010WienTel:+43(0)152525‐77851externisten@ssr‐wien.gv.atParteienverkehr:Mo:13:00–15:00Di,Do,Fr:08.30–12:00

Studienberechtigungsprüfung‐studierenohneMatura!Dadurch erhältst du eine fachlich eingeschränkte Studienberechtigung. Sie berechtigt dich zum ordentlichenStudiumeinerbestimmteneinzelnenoderwenigeengverwandtenStudienrichtungen.EinAuszugspezifischfürdasStudiumderBiologie.Quelle:http://studienzulassung.univie.ac.at/Die Studienberechtigungsprüfung gemäßStudienberechtigungsgesetzersetztdieReifeprüfungsamt allfälligen Zusatzprüfungen alsZulassungsvoraussetzung des betreffendenUniversitätsstudiums. DieStudienberechtigungsprüfung wird inEinzelprüfungen (in beliebiger Reihenfolge) überjedesvorgeseheneFachabgelegt(sieheunten).FürdenAufsatzübereinallgemeinesThemaunddiePflichtfächer bietet die Universität jedes Semesterzumindest zwei Termine an, zu denenman sich bislängstens zwei Wochen vor dem Prüfungsterminanmelden kann. Die Termine werden wenigstenseinen Monat vorher an der hierfür bestimmtenAmtstafel der Zentralen Verwaltung kund gemacht.Individuelle Terminvereinbarungen sind dadurchgesetzlichnichtausgeschlossen.In den Wahlfächern (sofern diese nicht zugleichPflichtfächer für andere Studienrichtungen sind)wird der Termin gewöhnlich individuell vereinbart.Der/Die PrüferIn eines Wahlfaches wird aufVorschlag des zuständigen Referenten nachAnhörungdesBewerbersvomRektorbestimmt.DieStudienberechtigungsprüfungmussprinzipiellander Universität abgelegt werden, an der dieZulassunghiezuerfolgtist(AusnahmeregelungunterbestimmtenUmständenmöglich). JedeFachprüfung

der Studienberechtigungsprüfung wird mit"bestanden" oder "nicht bestanden" beurteilt. Siedarf zweimal wiederholt werden, wobei die zweiteWiederholung in jedem Fall vor zwei Prüfern desbetreffendenFachesstattfindenmussoder‐fallssieschriftlich durchzuführen ist ‐ von zwei Prüfernbeurteiltwerden.Antragstellung:1. Ansuchen um Zulassung zur

Studienberechtigungsprüfung(FormularSBP1)2. Original und Kopie: der Geburtsurkunde, des

Staatsbürgerschaftsnachweises oder desReisepasses, der Heiratsurkunde (wennvorhanden)

3. Lebenslauf, in dem der bisherige Bildungsgangdargestelltist

4. Nachweis über die besondere berufliche oderaußerberufliche Vorbildung für die angestrebte(1.) Studienrichtung (z.B. Zeugnisse übererfolgreich abgelegte Berufsschulen,Fachschulen, berufliche Fortbildungsanstalten,universitäre Lehrveranstaltungen usw. inOriginalundKopie)

5. Wahlfachvorschläge6. Ansuchen um Anerkennung anderer Prüfungen

für die SBP ‐ bei anrechenbaren Prüfungen(FormularSBP4).

7. LichtbildimPassformat

BioInfo ‐25‐ 2011/12

Der vollständige Zulassungsantrag wird demzuständigen Referenten zugeleitet. Dieser bereitetfür den Rektor einen Vorschlag für die Erledigungeinschließlich der Festlegung der Pflicht‐ undWahlfächer und der Zuteilung der Wahlfachprüfervor.VorallemhaterdievomBewerbervorgelegtenNachweiseüberdie studienbezogene Vorbildung zubeurteilen. Aufgrund des Vorschlages deszuständigen Referenten erlässt der Rektor den(positiven oder negativen) Bescheid zumZulassungsantragdesBewerbers.SBPfürBiologiebestehtaus5Teilprüfungen:- Aufsatzübereinallgem.Thema(schriftlich)- Biologisch‐geolog.Grundlagen(mündlich)- Physik1(mündlichundschriftlich)- Chemie1(mündlichundschriftlich)- Wahlfach(inderRegelmündlich)Wahlfächer müssen einen fachlichen Bezug zumangestrebten Studium aufweisen. Sie könnenzugleich auch den fachlichen Interessen oderVorbildungsschwerpunkten des Bewerbersentsprechen. Bevor der Bewerber seinenWahlfachvorschlag im Zulassungsantrag schriftlichfixiert,sollteersichüberdenInhaltdesWahlfachesklar werden und sich auch überlegen, anhandwelchen Buches oder Skriptums er sich auf dieWahlfachprüfungvorbereitenkönnte.Ambesten istes,sichfürseinenWahlfachvorschlageinenfachlicheinschlägigtätigenUniversitätslehrer zusuchenundmit ihm den Inhalt und die Vorbereitung dergeplanten Wahlfachprüfung abzuklären. Derbetreffende Prüfer kann dann im Zulassungsantragals Wahlfachprüfer vorgeschlagen werden. WennWahlfach und Wahlfachprüfer einmal imZulassungsbescheid stehen, lassen sie sich in derRegelnichtmehrändern.

ReferentfürBiologie:Ass.‐Prof.Mag.Dr.WolfgangPunzAlthanstr.14(UZAI),[email protected].:+43(0)14277/54313Sprechstunde:Di9.15‐11.15(außervorlesungsfreieZeit)undnachVereinbarungUniversitätWienReferatStudienzulassungStudienberechtigungsprü[email protected]:+43(0)14277/12143Fax:+43(0)14277/9121(VertretungdurchFrauWolfsberger)Öffnungszeiten:Mo‐Mi:09:00‐12:00UhrDo:14:00‐17:00UhrBundesministeriumfürWissenschaftundForschungAbteilungI/61014Wien,Postfach104,Tel.+43(0)153120‐[email protected] Anfragen unter Angabe des Stichwortes(Betreff)"Studienberechtigungsprüfung"weiterführenderLink:http://erwachsenenbildung.at/

BioInfo ‐26‐ 2011/12

StudienabschlussAbgabedesBachelor/Master‐Prüfungspasses

KontrolleimUNIVISbzw.Sammelzeugnis:ErscheinenalleModuleals„ABSOLVIERT“auf?

JA,dann:

1) Alle Lehrveranstaltungen mit Datum undNoteimPrüfungspasseintragen(*)2) Aktuelles Sammelzeugnis mit allen„absolvierten“ Modulen beilegen(StudierendederDiplomstudiumsBiologie437müssen noch zusätzlich das Formular:"Meldung des Umstiegs auf den gewähltenStudienzweig"abgeben.IstbeiderAbgabedes2.Abschnittesnichtmehrnotwendig)3) Abgabe im SSC Lebenswissenschaften (UZAII)bzw.beiFr.Fauland(*).4)Ca.2‐3Wochenspäter:Abholung des Zeugnis und des Bescheides;unterVorweiseinesLichtbildausweises

NEIN,dann:

Bedarf es entweder einer Zuordnung oder einerAnrechnung.(BittebeiderAnmeldungzuprüfungsimmanentenLehrveranstaltungenbzw.PrüfungsanmeldungaufdieAngabedesrichtigenModulsachten!)In beiden Fällen wende dich bitte zuSprechstundenzeiten anProf.WolfgangPunz.Sprechstunden: Mi 13.30‐15.00 (außervorlesungsfreie Zeit) und nach Vereinbarung;[email protected] Lebenswissenschaften (Richard Grasl oderHeleneKnoll)DuerhälsteineeMail:.)Zuordnungpositiverfolgtoder.) Bescheid über die Anerkennung zur AbholungfertigDannweitermitPunkt1)

(*)StudierendederBSc‐SchwerpunkteMikrobiologie/GenetikundMolekulareBiologie,sowiederMasterGenetikund Entwicklungsbiologie, Molekulare Biologie, Mikrobiologie und Immunbiologie, und PflanzenwissenschaftenmüssendenelektronischenPrüfungspassausfüllen(http://molekularebiologie.univie.ac.at/pruefungspaesse/)undpere‐mailanFr.Fauland([email protected])einreichen.

BioInfo ‐27‐ 2011/12

FAQWiemeldeichmichzueinerPrüfungan?Alle Anmeldungen laufen über das UNIVIS. DieVortragenden sagen dir meist in der erstenVorlesungseinheit, wann du mit dem erstenPrüfungstermin rechnen kannst bzw. auf welcherHomepage du dich dafür am laufenden haltenkannst.Wie viel Prüfungstermine müssen pro VOangebotenwerden?Allgemeinmüssen4TerminefürjedeVOangebotenwerden (bei den STEOPs aber nur 2!). Der ersteTerminmuss noch im gleichen Semester (am Ende)stattfinden,dieweiteren3TerminedannamAnfang,inderMitteundamEndedesnächstenSemesters.Wenn ich nicht zur Prüfung gehe, muss ich michabmelden?Bei der Anmeldung im UNIVIS findest du auch dieAbmeldefrist für diese Prüfung. Diese variieren vonPrüfung zuPrüfung,passalsoauf,dassdu sienichtübersiehst.Wenn du dich nicht ordentlich und rechtzeitigabmeldest, kann es passieren, dass du für dennächstenAntrittoder8Wochengesperrtbist!WievielePrüfungsantrittehabeich?SeitderGesetzesnovelleimJänner2010darfstduzudenSTEOPsnurmehr2‐malantreten,wobeieshierkeine kommessionelle gibt. Bei allen anderen VO‐Prüfungen hast du 4 Antritte, wobei der 4.kommissionell zu absolvieren ist. Wenn du einePrüfungdannnichtgeschaffthast,bistdu leiderfürdiesesStudiumanderUniWiengesperrt!Wie funktioniert das mit der kommissionellenPrüfung?Nach3negativenAntrittenineinemFachmussmaneine (meist mündliche) kommissionelle Prüfungablegen. Spätestens3WochenvordemTerminderkommissionellen Wiederholungsprüfung ist dasvollständig und leserlich ausgefüllteAnmeldeformularimSSCabzugeben.Folgendesistzubeachten:

• Termin,UhrzeitundOrtsindmitdenPrüfernunddemVorsitzendenauszumachen.• Der Vorsitzendemuss jeweils der zuständigeStudienprogrammleitersein.

InformationendazubekommstduimSSC.

WasisteinepiLV(gegenübereinern‐pi)?Nur Vorlesungen (VO) gelten als nicht‐prüfungsimmanent (n‐pi). Alle anderenLehrveranstaltungen (LV) wie EX(kursionen),UE(bungen), SE(minare) oder PR(aktika) sindprüfungsimmanent (pi) und deren Berurteilungbesteht somit aus mehr als nur einemLeistungsnachweis.MeististdieAnwesenheitspflichtein Teil der Gesamtnote. Für alle pi LVs musst dudichvordemSemesterwährendderAnmeldefristimUNIVISanmelden.WannsindmeineerstenÜbungen,undwiemeldeichmichan?Deine erste Übung kannst du frühestens in deinemzweiten Semester machen, wenn du dieVoraussetzungen erfüllst! Informationen zuOrtundZeit findest du imVorlesungsverzeichnis. AnmeldendafürmusstdudichaberüberdasUNIVISinnerhalbder Anmeldefrist. Da wird auch geprüft, ob du alleVoraussetzungen erfüllst. Fallsdirnoch etwas fehlt,dann vermerke dies bitte im Laufe der UNIVIS‐Anmeldung! Wichtig ist, dass du unbedingt zurVorbesprechung gehst. Dort erfolgt die endgültigeAnmeldungundEinteilung(fallsesmehrereGruppengibt).AußerdemwirddirdortderAblauferklärtundwelcheDingedumitnehmenmusst.WasisteineFachprüfung?Für Quereinsteiger im SoSe werden die STEOPs alsFachprüfungen angeboten. Generell gilt, dass mannur dann eine VO‐Prüfungen machen darf, wennmanauchfürdasSemester indemdieVOgehaltenwird,anderUnigemeldetist.DadieSTEOPsnurimWiSegelesenwerdenundQuereinsteigerohnediesekeineanderenLVsabsolvierendürfen,werdensiealsFachprüfungen angeboten. Die Ablegung derFachprüfung setztnämlichnichtdenBesuchderVOvoraus.JedeRStudierendedarfeineFachprüfungablegen.WasistderUnterschiedbeiderModulbezeichnungzwischenz.B.BIO3undB‐BIO3?B‐BIO werden die Module des neuen BSc 2010bezeichnet um sie von denModulen des alten BSc2007leichtunterscheidenzukönnen.WievielToleranzsemesterhabicheigentlich?Bei div. Beihilfen (wie Stipendien, Familienbeihilfe)hast du 1 Toleranzsemester (also 6+1). Bei demErlass des Studienbeitrags hast du 2Toleranzsemester(alsoinsgesamt6+2).

BioInfo ‐28‐ 2011/12

UNIVISonlineDasAnmeldesystemfürLehrveranstaltungenundPrüfungen

ZuVorlesungen(VOs,nichtprüfungsimmanent)kannstdudichoptional(ohnePunktevergabe)registrieren.DieseRegistrierung ist freiwilligundnicht verbindlich. Siedient dazu,den Vortragendenabschätzen zu lassenmitwievielenStudierenden zurechnen ist,bzw.umdichgegebenenfallsüberDetailsderLehrveranstaltung informierenzukönnen.OftwerdenLernunterlagenaufe‐Learnig‐PlattformenzurVerfügunggestellt,zudenendudanndurchdieRegistrierungautomatischfreigeschaltenwirst.FürdieTeilnahmeanPrüfungenzuVorlesungenhatdieRegistrierungkeineBedeutung.Zu sämtlichenprüfungsimmanenten(!) Lehrveranstaltungen (pi LVs, zB: Übungen, Projektprakitka, Exkursionen,Seminareetc.)musstdudichjedochimInternetviaUNIVISonlineverbindlichanmelden.

ANMEDLDEZEITRAUMfürBiologie:01.September2011(08:00Uhr)bis21.September2011(20:00Uhr)

Weiters gibt es eine Abmeldefrist, die im UNIVIS während der Anmeldung ersichtlich ist. Eine fristgerechteAbmeldunghatkeineKonsequenzen!SowohlbeiderAnmeldung zu Lehrveranstaltungen,alsauch zuPrüfungen,wird inderRegeldasPunktesystemangewandt(imGegensatzdazu:First‐Come‐First‐Serve‐Prinzip).• GibtesbeieinerLVmehrereTerminmöglichkeiten,sokannstdudieParallelkursenachPräferenzreihen.• DuhastproSemester je1000Punkte für LehrveranstaltungenundPrüfungen.Bistdunoch füreinweiteres

Fachinskribiert,hastdudorteinseparatesPunktekontingent.WievielePunktegesetztwerdensollen,lässtsichnichtpauschalisieren.Wägeab,wiedringenddudieLV/PrüfungbrauchstundwievieleduinsgesamtindiesemSemestermachenmöchtest.DasganzeerinnertleidersehraneinGlücksspiel.EinhilfreicherTipp:DukannstdeineAnmeldedatenwährendderAnmeldefristjederzeitändern.Ofterweistessichalsgeschickt,wenndu,kurzbevorsieendet,nochmalsüberprüft,wiedasPlatzangebot‐Platznachfrage‐VerhältnisaussiehtunddudeinePunkteentsprechendanpasst.HINWEIS:• BachelorstudierendekönnensichNICHTfürLVsanmelden,dieausschließlichdenMasterstudien zugeordnet

sind. Zugang zudiesen LVshabennurStudierendederMaster‐Curricula, Doktoratsstudierende, StudierendederauslaufendenDiplomstudiengängesowieggf.derLehramtsstudien.

• Solltest du die Anmeldefrist versäumen oder erst nach Abschluss dieser Frist die Zugangsvoraussetzungenerfüllen (z.B. weil du eine notwendige Prüfung erst später absolvierst), so melde dich bitte direkt beimjeweiligenLV‐Leiter.

BittebeachteebenfallsdielaufendaktualisiertenInformationenaufderHomepagedesSSCLebenswissenschaften(http://ssc‐lebenswissenschaften.univie.ac.at)undaufderStudierendenseitederDr.‐Bohr‐Gasse(http://molekularebiologie.univie.ac.at).

U:net‐Accout–Wasistdas?DuhastbeiderZulassung(Inskription)dieDatenfürdeinenu:net‐Accountbekommen.Diesenbrauchstduumdich im UNIVIS (Anmeldesystem), div. e‐Learningplattformen und imWebmail anmelden zu können. DeineUserIDistdeineMatrikelnummermiteinem"a"davor(z.B.a1001234).DeinPasswortmusszwischen5und8Zeichenlangsein.DazubekommstduauchautomatischeineUniWienE‐mailAdresse (z.B. [email protected])überwelcheduambestenallesStudiumsbezogenesbehandelst!WeitereInfos:http://www.univie.ac.at/ZID/unet/http://studentpoint.univie.ac.at/durchs‐studium/unet‐service‐univisonline/

BioInfo ‐29‐ 2011/12

UNVISonline:Anmeldehilfe https://univis.univie.ac.atDamitduUNIVISonlinebenützenkannst,mussdeinu:net‐Accountaktiviertsein.DieAktivierungsdatenerhältstdubeiderInskription.Duhast2WegezurAuswahl,wieduzurAnmeldungkommst:EinstiegüberdasVorlesungsverzeichnis(VVZ)

(fürAnfängerfürVOsgeeignet)http://online.univie.ac.at/vlvz?extended=YOftsindimVVZLehrveranstaltungenmiteinemLink versehen, der direkt zum UNVISonline‐Login führt. Nach erfolgreichemLogin gelangstdudirektzurAnmeldungdervondirgewähltenLehrveranstaltung.

Statuswerte:Beim Menüpunkt „Lehrveranstaltungen /Prüfungen“solltestdudeineAnmeldungsehen.Folgende Statuswerte sind möglich: angelegt,vorangemeldet, angemeldet, auf Warteliste,Warteliste abgelaufen, in Bearbeitung,Alternative erhalten, abgemeldet undabgeschlossen.Mehr Infos dazu: http://studentpoint.univie.ac.at/durchs‐studium/anmeldesystem/basics‐anmeldesystem/

Einstiegdirektüber'sUNIVIS(beiPrüfungsanmeldungen)

Über die oben angeführte Adresse kommst du direktzumUNIVIS‐Login. Nach erfolgreichemLogingelangstduaufdieStartseitedesAnmeldesystems.

Bei der Navigationsleisteauf der linken Seite kannstdu nun auswählen, welcheweiteren Schritte dumachenmöchtest.Wählst du„Lehrveranstaltungen /Prüfungen“ siehst du alleLVs und Prüfungen für diedu bereits registriert bist.Wählstdudannrechtsoben„neue Anmeldung“, sogelangst du zurSuchfunktion:

Hier kannst du mittels Stichworten nach denentsprechenden LVs oder Prüfungen suchen (ambesten ohne Semestereinschränkung). Nun gelangstdu(soferndasAnmeldefesterbereitseröffnetwurde)zur gewünschten LV/Prüfung. Im nächsten Schrittmusstdudannev.Punktesetzten,dasentsprechendeModulauswählenunddeineAnmeldungabschicken.

Punktekonto:InderBiologiewirddas PunktesystemzurReihungderAnmeldungenverwendet. JemehrPunktedualso setzt,destowahrscheinlicherbekommstdueinenPlatz.ProKontoundSemesterbekommstdu1000Punkte.InderBiologiegibtesbiszu3Punktekontos.Diesewerdenerstangelegt,wenndudichzumerstenMalfüreineentsprechendeLehrveranstaltungbzw.Prüfunganmeldest.• Punktekonto "Biologie": für prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen (alles außer VOs). Hierfür läuft die

Anmeldefrist imMonatvorSemesterbeginnundaufdiesesPunktekontingentkannstdunur innerhalbdieserFristzugreifen.Diesbetrifftdichim1.Semesternochnicht!

• Punktekonto "Biologie Prüfungstermine": Diese Punkte verwendest du bei Prüfungsanmeldungen vonVorlesungenundgeltenbiszumEndedesSemesters(EndeFebruarbzw.September).TeildirdeinePunktealsogutein!

• Punktekonto"BiologiePrüfungsterminezmb":ZMBstehtfür"ZentrumfürMolekulareBiologie"undbetrifftalleVO‐Prüfungen,dievomSSCamZMBkoordiniertewerden(wiez.B.dieStEOP2).

BioInfo ‐30‐ 2011/12

KontaktpersonenundderenTätigkeitsbereiche

Studienprogrammleitung(SPL)Quelle:http://ssc‐lebenswissenschaften.univie.ac.at

DieStudienprogrammleiterInnenübernehmenstudienorganisatorischeund studienrechtlicheAufgabenund sinddamit die zentralen AnsprechpartnerInnen für Studierende. Zur laufenden Beobachtung und Optimierung derStudienorganisation in dem vom Studienprogrammleiter bzw. der Studienprogrammleiterin betreuten Studiumwird ein Beratungsorgan ‐ eine Studienkonferenz ‐ eingerichtet. Die Mitglieder der Studienkonferenz werdenjeweils zur Hälfte von Studierenden und den Lehrenden gestellt. Unter anderem erfüllen dieStudienprogrammleiterInnenfolgendeAufgaben:• Informations‐ und Beratungstätigkeit (gemeinsam mit der ÖH und den Beratungseinrichtungen der

UniversitätWien)• AusstellenvonZeugnissenüberStudienabschlüsseundDiplomaSupplements• BescheidförmigeAnerkennungvonPrüfungen,Vorausbescheide,BildungvonPrüfungssenaten,usw.• GutachtenimRahmenderZulassungzuStudien• bedarfsgesteuerte Planung und Organisation des Lehrveranstaltungsangebots und des Prüfungsbetriebs

einerodermehrererStudien(Studienplan/Curriculum)• DurchführungvonMaßnahmenderQualitätssicherungimStudien‐undLehrbereich

SPLBiologie:Ao.Univ.‐Prof.Mag.Dr.HaraldKRENNDepartmentfürEvolutionsbiologieUZAI,Althanstr.14,[email protected]‐SPL:Ao.Univ.‐Prof.Dr.KarinVetscheraDepartment für Botanische Systematik undEvolutionsforschungRennweg14,[email protected]‐SPL(Anrechnungen):Ass.‐Prof.Mag.Dr.WolfgangPUNZDepartment für Ökophysiologie und FunktionelleAnatomiederPflanzenUZAI,Althanstr.14,[email protected]:Mittwoch13:30–15:00(außervorlesungsfreieZeit)imSSCLeWisowienachVereinbarung.Zuständig für die Anerkennung von Studien undPrüfungenfürdieBiologieAuskünfte und Anfragen vorzugsweise per E‐mailoderTelefon(01427754313).Vollständige Anträge können auch im SSCLebenswissenschaften abgegeben werden (UZA II,Geozentrum,Althanstr.14)

Vize‐SPL(Lehramt):Ao.Univ.‐Prof.Mag.Dr.WalterHÖDLDepartmentfürEvolutionsbiologieUZAI,Althanstr.14,[email protected]:Do 9 ‐ 10 Uhr (für Belange Lehramt Biologie undUmweltkunde)imKonferenzraumZoologieMi12‐13Uhr(füralleübrigenBelange imBüroW.Hödl,Evolutionsbiologie)Zuständig für die Betreuung der StudienrichtungLehramtBiologieundUmweltkunde.

SPLMolekluareBiolgieAss.‐Prof.Dr.BarbaraHAMILTONDepartmentfürBiochemieDr.‐Bohr‐Gasse9,1030WienE‐Mail:[email protected]:Dienstag10‐12UhrVize‐SPL:Ao.Univ.‐Prof.Dipl.‐Biol.Dr.AngelaWITTEDepartmentfürMikrobiologieundImmunbiologieDr.‐Bohr‐Gasse9,[email protected]:Donnerstag13‐15UhrZuständig für BSc‐SchwerpunkteMikrobiologie/Genetik und Molekulare Biologie(Prüfungspässe, Anrechnungen) undDiplomstudiums A441 (Anrechnungen,Prüfungspässe, Anmeldung Vertiefungs‐UE,Anmeldung Diplom‐, Dissertationsthema)

BioInfo ‐31‐ 2011/12

KontaktpersonendereinzelnenStudienzweigeAnthropologie(BSc,MSc):Prof.MartinaTraindl‐ProhazkaBotanik(BSc,MSc):Prof.KarinVetscheraEvolutionsbiologie(MSc),Zoologie(BSc.,MSc):Prof.HaraldKrennGenetik‐Mikrobiologie(BSc),GenetikundEntwicklungsbiolgie(MSc),MolekulareMikrob.undImmunbiologie(MSc):Prof.AngelaWitte

MolekulareBiologie(BSc.,MSc):Prof.BarbaraHamiltonNaturschutz/Biodiversitätsmanagment(MSc):Prof.KonradFiedlerÖkologie(BSc.,MSc):Prof.RudolfMaier/Prof.WolfgangPunzPaläobiologie(BSc.,MSc):Prof.DorisNagelVerhaltens‐,Neuro‐undKognitionsbio(MSc):Prof.FriedrichLadich

StudienServiceCenterLebenswissenschaften(SSCLeWi)DasStudienServiceCenter stehtdenStudierendenundLehrenden füralle Fragen zum laufendenStudienbetriebzurVerfügung.EswerdenalleAufgabenzurUnterstützungderStudienprogrammleitungensowiezurServicierungder Studierenden erledigt. Durch die Nutzung der entstandenen Synergieeffekte soll das Ziel einer zentralenAnlaufstelle für die Studierenden (One Stop) sowie einer zentralen administrativen und kontinuierlichenUnterstützungderStudienprogrammleitungenbessererreichtwerden.DieMitarbeiterInnenderSSCsunterstützenSPLundStudierende• instudienrechtlichenAngelegenheitenbiszumAbschlussdesStudiums• inallenstudienorganisatorischenAngelegenheiten• durchBeratungundInformationinallenstudienrelevantenAngelegenheiten• sie sinddieDrehscheibeunddie zentralenAnsprechpartnerInnen fürStudierendeundLehrende imLehr‐

undStudienbetrieb

Tätigkeitsbereiche:Sammelzeugnisse, Abgangsbescheinigungen, Prüfungspässe (Ausgabe und Einreichen), Studienplancode‐ undStudienzuordnung korrigieren (für Notenkorrekturen wenden dich bitte an die/den Lehrveranstaltungsleiter/inbzw.andasdazugehörigeSekretariat),MeldungderUnterstellungunterdenneuenStudienplan,Nostrifizierung,kommissionelleWiederholungsprüfung,ErstellungundAusgabevonBescheidundZeugnissen.Diplom ‐ und Masterstudium: Anmeldung des Themas der wissenschaftlichen Arbeit, Einreichen derwissenschafltlichenArbeit,AnmeldungzurkommissionellenDiplom‐/Magister‐undMasterprüfung,ErstellungundAusgabevonBescheidundZeugnissen(inkl.der1.und2.Diplomprüfungszeugnisse).

SSCLeWiimUZAIIUZAII,Althanstraße14,[email protected]:+43‐1‐427750101http://ssc‐lebenswissenschaften.univie.ac.atParteienverkehr:Di,Mi:9–12undDo:14‐18Parteienverkehr(vorlesungsfreieZeiten):Di,Mi:9–12undDo:14‐16

SSCimZentrumfürMolekulareBiologieFr.RenateFauland6.Stock,Dr.‐Bohr‐Gasse9,[email protected]:+43‐1‐427750115http://molekularebiologie.univie.ac.at/Parteienverkehr:Di,Mi:9–12;Do:10–12und13‐14Prüfungseinsicht, Formularausgabe und Annahme,Verkauf von Kopierkarten, Ansprechpartner fürPrüfungstermine(UNIVIS)

BioInfo ‐32‐ 2011/12

StudienvertretungBiologie(STV)Wir helfen dir gerne bei deinen Fragen im Studium weiter. Schau doch einfach einmal bei uns im KammerlwährendunsererJournaldienstzeitenvorbei:amBiozentruminunseremKammerl:

Althanstraße14(UZAI)1090WienEbene2,nebendemHS2

telefonisch(währendunsererJournaldienste):

+43(0)14277‐19768

imInternet(mitHomepageundForum):www.univie.ac.at/stv‐biologie/www.univie.ac.at/stv‐biologie/forum

perE‐mail:

[email protected]

Esistnichtimmerleicht,denneubeginnendenStudentInnenzuvermitteln,welcheAufgabenbereichedieSTV‐Bioerledigt‐ihrhabtzuBeginndesStudiumswirklichandereSorgen.Ebensoschweristes,einenEinblickindenumfassenden Tätigkeitsbereich der ÖH zu vermitteln. Vielleicht findet der/die eine oder andere durch diesekurzeVorstellungunsererseitsjedochGefallenandemGedanken,etwasmitbewegenzukönnen.Wir sind ganz einfach eine Gruppe von StudentInnen für StudentInnen und sind in erster Linie für euch alsAnsprechpartnerInnen da. Ihr habt alle zwei Jahre die Möglichkeit, im Rahmen der ÖH‐Wahlen auch eureStudienvertreterInnen zu wählen. Dabei herrscht Personenwahlrecht, das heißt, du kannst genau die Personenwählen,vondenendudichambestenberatenbzw.vertretenfühlst.DienächsteÖH‐WahlfindetübrigensimSoSe2013statt.DiederzeitigeStudierendenvertretungbestehtaus5gewähltenVertreterInnen,dahinter stehenabernochvieleandere Leute als Mitglieder der STV, die ebenfalls mitarbeiten, sodass wir insgesamt rund 15 Personen sind.UnsereVertreterInnensindkeinerFraktionzugehörig,alsoparteipolitischunabhängig,wasabernichtheißt,dasswirunpolitisch sind.DurchunsereMitarbeit in Kommissionen,Mitbestimmungbei Studienplänen,usw. sindwirselbstverständlichschonpolitischtätig.Wichtig ist wohl auch, darauf hinzuweisen, dass wir alle selbst StudentInnen sind und diese Arbeit in der STVfreiwilligmachen.AusdiesemGrundsindnatürlichauchunsereZeitressourcenbeschränktundwirmüssenunsereAufgabenaufunserStudiumabstimmen.

DieAufgabenderSTV

StudienberatungUm euch das neue Uni‐Leben zu erleichtern undanfängliche Probleme gleich zu beseitigen, bietenwireuch jedesWintersemesterabMitteSeptembereine ausführliche Inskriptionsberatung an (amBiozentrum,Althanstr.14).Dabeihatjede/r,der/diesichfürBiologieinteressiert,dieMöglichkeit,sicheinBild von Inhalt und Ablauf unseres Studiums zumachen und zu erfahren, wie man sich das ersteSemesterambestenorganisiert.Um Erstsemestrige in das Uni‐Leben einzuführenwerden außerdem Tutorien für Erstsemestrigeabgehalten, an denen jede/r teilnehmen kann, umFragen zu stellen und das Biozentrum sowieAusgehmöglichkeitenkennenzulernen.Sollte während des Semesters noch Einiges unklarsein, könnt ihr euch jederzeit InformationenwährendderJournaldienstzeitenholen.Wanndiese

sind, werdet ihr über Aushänge oder über unsereHomepageerfahren.Auf unserer Homepage findet ihr auch ein Forum,welches regelmäßig von uns betreut wird und wirversuchen,auchdorteureFragensogutwiemöglichzubeantworten.

BioInfo ‐33‐ 2011/12

KommissionenEin sehr wichtiger Punkt unserer Arbeit ist dieMitbestimmung in diversen Kommissionen. Hierkümmern wir uns um alltägliche kleinere undgrößere Probleme. Das reicht von nichtabgehaltenen Prüfungsterminen bis zur Neu‐strukturierung von Lehrveranstaltungen. Abgesehendavon beschäftigen wir uns ständig mit derVerbesserung unserer Studienpläne und haben indenletztenJahrenschonsehrvielerreicht.In Kommissionen werden vor allem allgemeineProbleme des Studiums behandelt. Um immerinformiert zu sein, ist es sehr wichtig für uns, dassjede/r von euch zu uns kommt, wenn Problemeauftauchen. Denn nur wenn wir davon wissen,könnenwirauchversuchen,siezubeseitigen.Indenmeisten Fällen funktioniert das auch sehr gut. DerVorteil für euch: Ihr könnt dabei, wenn ihr wollt,anonymbleiben.

VeranstaltungenWir versuchen auch immer wieder Aktionen zustarten,diemehroderwenigermiteuremStudiumzu tun haben. So organisieren wir für euch unteranderem Biofeste, Infotische oder einen EZA‐Tisch(Entwicklungszusammenarbeit, Verkauf von FairTradeProdukten).Alldas istmeisteingroßerErfolgund macht uns neben der Arbeit auch viel Spaß.Wenn ihr irgendwelche Ideen oder Wünsche habt,dann teilt uns das einfach mit. Und wer will, kannselberdabeimithelfen…

Willstdumitmachen?Wieschonmehrmalsangesprochen,kannjede/rvoneuch mitarbeiten, wenn ihr Ideen, Wünsche undAnregungen und vor allem viel Motivation habt.Jede/rkannwastunundnursokannsichauchwasändern. Solltest du Lust haben, etwas zu machen,mituns zuarbeiten, someldedich einfachbeiuns.Obwohl sich das Alles nach ganz schön viel Arbeitanhört, haben wir auch viel Spaß dabei. Und es istschön zu sehen, wie so wenige Leute so vielbewirkenkönnen.

>>MitschriftenundPrüfungsfragen<<ImSTV‐KammerlgibteseinenPrüfungsfragen‐undMitschriftenpool,derdenStudierendendieVorbereitung

aufPrüfungenerleichternsoll.

DaesunsStudienvertreterInnennichtmöglichist,inallenPrüfungenundVorlesungenzusitzenundsoUnterlagenzuorganisieren,liegtderenAktualitätinderVerantwortungallerStudierenden,alsoauchindeiner.FallsdualsoeinePrüfungabgelegthast,schreibdieFrageneinfachaufundgibsiebeiunsab.Mitschriftendiedu

fürunsundsomitauchfürdeineStudienkollegInnenorganisierenkannst,müssenkeineswegsalsComputerausdruckoderindigitalerFormabgegebenwerden‐handschriftlichgenügt.Natürlichdarfstdudas

Originalbehalten‐wirmacheneineKopie!

Wirkönnennurdasanbieten,wasunszurVerfügunggestelltwird!FürAktualität,FormundInhaltseidihrzuständig!

>>STVBiologieForum<<HierfindestduimmerwiedernützlicheAntwortenvonaktivenBio‐Studis

http://www.univie.ac.at/stv‐biologie/forum/

BioInfo ‐34‐ 2011/12

StudienbeihilfeQuelle:http://www.oeh.univie.ac.at/studieren/studienbeihilfe‐und‐unterstuetzung.html

StudienbeihilfenbehördeGudrunstraße179,1100WienTel.:01‐60173‐0Fax:01‐60173‐200http://www.stipendium.at

WerkannStudienbeihilfebeziehen?Studienbeihilfe beziehen können österreichischeStaatsbürgerInnen, diesen nach § 4 StudFGgleichgestellte AusländerInnen und StaatenlosesowieKonventionsflüchtlinge.AusländerInnen aus einem EWR‐Staat sindösterreichischen StaatsbürgerInnen gleichgestellt,wenn sie vorAufnahmedesStudiums inÖsterreichgearbeitethaben,unddasbetriebeneStudiumeineWeiterbildungsmaßnahme im Sinne des (zuvorausgeübten) Berufes darstellt (Bsp.: eineKrankenpflegerinstudiertMedizin).BeilangfristigemAufenthalt oder Schulbesuch in Österreich erfolgtebenfallseineGleichstellung.WeiterskönnenKindervon EWR‐BürgerInnen Studienbeihilfe beziehen,wennzumindesteinElternteilinÖsterreicharbeitet.Nicht‐EWR‐BürgerInnen und Staatenlose haben nurdann Anspruch auf Studienbeihilfe, wenn sie eineDaueraufenthaltsberechtigung oder eineDaueraufenthaltskarte haben oder wenn sie vorBeginndesStudiumsmitwenigstenseinemElternteilmindestens fünf Jahre in Österreich unbeschränkteinkommenssteuerpflichtig gewesen sind und inÖsterreich in dieser Zeit den Mittelpunkt ihrerLebensinteressengehabthaben.Welche weiteren Voraussetzungen müssen erfülltseinumStudienbeihilfebeziehenzukönnen?1. Du musst als ordentlicheR StudierendeR zum

Studium zugelassen sein bzw. dieses fortsetzenoder als außerordentlicheR StudierendeR mitBescheid zur Studienberechtigungsprüfungzugelassensein. IstletzteresderFall,sohastduein Semester Anspruch auf Studienbeihilfe,wenn du höchstens zwei Prüfungen zuabsolvieren hast; sind es mehr, so kannst dunoch ein zweites Semester Studienbeihilfebeziehen.

2. Das Studium, für das Studienbeihilfe beantragt

wird,mussvorVollendungdes30.Lebensjahresbegonnen worden sein. Eine Verlängerungdieser Altersgrenze ist unter bestimmtenUmständen für SelbsterhalterInnen, fürbehinderteStudierendeundfürStudierendemitKind vorgesehen. Auch beim Beginn einesMasterstudiumssindAusnahmenmöglich.

3. Du darfst noch kein Studium abgeschlossenhaben. Ausnahmen bestehen für einDoktoratsstudium imAnschlussan einDiplom‐,Magister‐ oder Masterstudium oder an einenFachhochschulstudiengang sowie für einMasterstudium, das an ein Bachelorstudiumangehängtwird.

4. Eine weitere Voraussetzung ist die soziale

Bedürftigkeit, die u.a. anhand des Einkommensdeiner Eltern (das beimSelbsterhalterInnenstipendium nichtberücksichtigt wird), deines eigenenEinkommens und des Einkommensdeiner/deines eventuellenEhepartnerin/Ehepartners oder deiner/deineseingetragenenPartnerin/Partner.

5. Wichtig ist auch, dass du einen günstigen

Studienerfolg nachweisen kannst. Speziell nachdemerstenStudienjahrdrohtunterUmständensogardieRückzahlungderbisdahinbezogenenStudienbeihilfe. In einer späteren StudienphasewirdbeiFehlendesErfolgslediglichdieweitereAuszahlungderBeihilfegestoppt.

6. Du musst die Anspruchsdauer einhalten, die

grundsätzlich die Mindeststudiendauerzuzüglich eines Toleranzsemesters umfasst. FürDiplomstudien die in Studienabschnittegegliedert sind, ist pro Studienabschnitt einToleranzsemester vorgesehen. Aus bestimmtenGründen kann es zu einer Verlängerung derAnspruchsdauerkommen.

7. Hinsichtlich eines Studienwechsels ist zu

beachten, dass du dein Studium höchstenszweimal wechseln darfst, und dass jederWechselspätestensnachdemzweitenSemesterdesbisherigenStudiumserfolgenmuss.

8. Um für ein nachfolgendes Studium oder einen

nachfolgenden Studienabschnitt Anspruch aufStudienbeihilfe zu haben, darf die jeweilsvorgesehene Maximalstudiendauer nichtüberschrittenwerden.

Studienbeihilfe

BioInfo ‐35‐ 2011/12

WiewirddieHöhederStudienbeihilfeerrechnet?Die Höchststudienbeihilfe für Studierende, die amWohnort der Eltern studieren, beträgt € 5.088 proJahrbzw.€424proMonat; fürSelbsterhalterInnen,auswärtigeStudierende,Vollwaisen,StudierendemitKind(ern)undverheirateteStudierendebeträgtsie€7.272proJahrbzw.€606proMonat.Von der jährlichen Höchststudienbeihilfe werdenschließlichabgezogen:• die zumutbare Unterhaltsleistung der Eltern

(richtetsichnachderenEinkommen)• die zumutbare Unterhaltsleistung der

Ehepartnerin/des Ehepartners oder der/deseingetragenenPartnerin/Partners

• die dir selbst zumutbare Eigenleistung (hierbeihandelt es sich um jenen Teil deinesEinkommens, der die geltendeVerdienstfreigrenzeübersteigt)

• der Jahresbetrag der Familienbeihilfe (12‐facherMonatsbetrag)

• derJahresbetragdesKinderabsetzbetragesZuschläge kommen hinzu bei Studierenden mitKind(ern) und bei erheblich behindertenStudierenden.Der soermittelteJahresbetragwirdum12%erhöhtund dann durch zwölf dividiert. Beträgt diemonatliche Studienbeihilfe zumindest € 5,‐, sogelangt sie zur Auszahlung. Studienbeihilfen unterdiesemBetragwerdennichtangewiesen.Ein genaues Berechnungsprogramm findest duunter:http://www.stipendienrechner.at/WiesiehtdergünstigeStudienerfolgaus?Nach den ersten beiden Semestern musst duselbständig, also ohne Aufforderung durch dieStipendienstelle, einen günstigen Studienerfolg imAusmaß von ‐ positiv beurteilten ‐ 14Semesterwochenstunden oder 30 ECTS‐Punktennachweisen.Wird der Leistungsnachweis nicht innerhalb derdafürvorgesehenenFrist (innerhalbderAntragsfristfürdasdritteSemester,bis15. Dezember in einemWintersemester und bis 15. Mai in einemSommersemester)erbracht,somusstduwenigstensden Mindeststudienerfolg (7Semesterwochenstunden oder 15 ECTS‐Punkte)rechtzeitignachweisen,umeineRückzahlungderbisdahinbezogenenStudienbeihilfeauszuschließen.WirddasStudiumnachdemerstenSemesterunter‐oder abgebrochen, so sind Zeugnisse übermindestens4Semesterwochenstundenoder7ECTS‐PunktederzuständigenStipendienstellevorzulegen,

um eine Rückforderung des gesamten bezogenenBetragszuvermeiden.Brichst du das Studium, für das du bereitsStudienbeihilfe bezogen hast, nach dem zweitenSemester ab, musst du wenigstens denMindeststudienerfolg nachweisen, da diranderenfallsebenfallseineRückforderungdroht.Wird das Studium nach dem ersten Semestergewechselt, so musst du nach dem insgesamtzweiten Semester den günstigen StudienerfolgentwederjezurHälfteausbeidenStudienrichtungenodervollauseinerderbeidenerbringen.Esistauchmöglich, nach dem ersten Semester, also noch vordem Wechsel, den vollen Leistungsnachweisvorzulegen. Du hast dann zwei weitere SemesterZeit, den günstigen Studienerfolg aus der neuenStudienrichtungnachzuweisen.Für ein Masterstudium beträgt der günstigeStudierfolg nach dem zweiten Semester 20 ECTS‐Punkte oder 10 Semesterwochenstunden, für einDoktoratsstudium werden nach den ersten zweiSemestern 12 ECTS‐Punkte oder 6Semesterwochenstunden verlangt. Zur VermeidungeinerRückforderungistjeweilszumindestdieHälftedavonrechtzeitigderStipendienstellevorzulegen.Kannst du den günstigen Studienerfolg rechtzeitignachweisen, so sicherst du dir damit denAnspruchfür die folgenden Semester. In Bachelorstudien istder nächste Erfolgsnachweis nach dem 6.Semesterim Ausmaß von 42 Semesterwochenstrunden oder90 ECTS‐Punkten vorgesehen. In Studien, die inStudienabschnitte geliedert sind, endet derAnspruch für den ersten Abschnitt nach derMindeststudiendauer zuzüglich einesToleranzsemesters. Als Leistungsnachweis gilt dererfolgreicheAbschlussdesStudienabschnitts.WasmussichbeieinemStudienwechselbeachten?Die Studienrichtung darf nicht öfter als zweimalgewechselt werden, und das vorangegangeneStudium darf nicht länger als zwei Semesterbetriebenwordensein.SomitmusseinrechtzeitigerStudienwechsel spätestens nach dem zweitenSemester des unmittelbar vorangegangenenStudiumserfolgen.

Studienbeihilfe

BioInfo ‐36‐ 2011/12

WannisteinStudienwechselkeinStudienwechsel?• Studienwechsel, bei denen die gesamten

Vorstudienzeiten in die neue Studienrichtungeingerechnetwerdenkönnen

• Studienwechsel, die durch ein unabwendbaresEreignisohneVerschuldender/desStudierendenzwingendherbeigeführtwerden

Wird das Studium zu spät gewechselt, besteht dieMöglichkeit, nach einer Sperrfrist erneutStudienbeihilfe zu beziehen: du musst in demnunmehr gewählten Studium soviele Semesterzurücklegen, wie du in dem zuvor betriebenenStudium/den zuvor betriebenen Studien insgesamtbereits absolviert hast. Können aus deinemVorstudium/deinen Vorstudien Prüfungenangerechnetwerden,verkürztsichdieSperrfrist.Wieviel darf ich neben dem Bezug vonStudienbeihilfeverdienen?NebendemBezugvonStudienbeihilfedarfstduproJahrbis zu€8.000,‐ verdienen.DieUnterscheidungzwischen Einkommen aus selbständiger undunselbständigerErwerbstätigkeitspieltseitdemJahr2008keineRollemehr.ÜberschreitestdudieseEinkommensgrenze,sowirddie Studienbeihilfe nachträglich um jenen Betraggekürzt,umdendeinEinkommendieGrenzevon€8.000,‐übersteigt.Wie beeinflusst der Bezug von Studienbeihilfe dieEinzahlungderStudiengebühren?Bezieherinnen/Bezieher einer Studenbeihilfe die aneinerUniversitätstudierenbekommengrundsätzlichkeinen Studienzuschuss zugesprochen. AllerdingskanndurchdenStudienbeilfenanspruchimaktuellenoder im vorangegangenen Semester ein Erlass derStudiengebühranderjeweiligenUniversitäterreichtwerden.

Gibt es für StudienbeihilfenbezieherInnen dieMöglichkeit der Befreiung von der Rundfunk‐ undFernsprechgebühr?BezieherInnenvonBeihilfennachdemStudFG (alsoStudienbeihilfe, Studienzuschuss, Studienabschluss‐Stipendium, Studienunterstützung etc.) habenAnspruch auf eine monatliche Zuschussleistung zuden Fernsprechentgelten. Voraussetzung dafür istallerdings, dass dasHaushaltsnettoeinkommen einebestimmte Grenze nicht überschreitet. Diemonatliche Zuschussleistung zu denGesprächskostenkannbeibestimmtenAnbieternimTelekombereich (Fest‐ oder Mobilnetz) eingelöstwerden. Dem Antrag auf Befreiung von derRundfunkgebühr(fürRadio‐undFernsehgeräte)undauf Zuerkennung der Zuschussleistung zu denFernsprechentgeltensindderStipendienbescheid(inKopie), die Meldezettel (in Kopie) und Nachweiseüber die Einkommen aller im Haushalt lebendenPersonen und u.U. eine Mietzinsbestätigung sowiedie Bestätigung über eine Mietzinsbeihilfe oderWohnbeihilfebeizulegen.Nähere Informationen dazu sowie dasentsprechende Antragsformular (das du auch inTrafikenundPostämternbekommst)findestduhier:http://www.orf‐gis.at/Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, umStudienbeihilfe für SelbsterhalterInnen, dassogenannte SelbsterhalterInnenstipendium, zubeziehen?Beim SelbsterhalterInnenstipendium wird dasEinkommen der Eltern nicht berücksichtigt. Die derBerechnung der monatlichen Studienbeihilfezugrundegelegte jährliche Höchststudienbeihilfebeträgt grundsätzlich € 7.272. Um einSelbsterhalterInnenstipendium zu erhalten, musstDu neben den Voraussetzungen für den Bezug von"normaler" Studienbeihilfe (günstiger Studienerfolg,soziale Bedürftigkeit etc. ‐ siehe oben) auch alsSelbsterhalterInimSinnedesStudFGgelten.Als SelbsterhalterIn gilt, wer sich vor demerstmaligenBezugvonStudienbeihilfezumindest48Monate zurGänzeselbsterhaltenhatundfürdieseZeit jährliche Einkünfte von mindestens € 7.272nachweisen kann. Zeiten des Zivil‐ undPräsenzdienstes gelten jedenfalls und somitunabhängigvomdamitverbundenenEinkommenalsZeiten des Selbsterhaltes. Weiters berücksichtigtwerden die Zeiten, in denen Arbeitslosengeld,Kinderbetreuungsgeld, Karenzgeld, NotstandshilfeoderKrankengeldbezogenwurde,vorausgesetzt,eswurden trotzdem mindestens € 7.272 im Jahrverdient.Das Studium muss auch beimSelbsterhalterInnenstipendium grundsätzlich vorVollendungdes30. Lebensjahresbegonnenwordensein.DieseAltersgrenzekannerhöhtwerden,umje

Studienbeihilfe

BioInfo ‐37‐ 2011/12

einJahrfürjedesvolleJahr,indemdudichlängeralsvier Jahre selbst erhalten hast, höchstens aber umfünf Jahre. Darüber hinaus können besondereBestimmungen für StudentInnen mit Kind,behinderte StudentInnen und Masterstudien zurAnwendungkommen.Wie beantrage ich einSelbsterhalterInnenstipendium?Das SelbsterhalterInnenstipendium wird wie die"normale" Studienbeihilfe beantragt. Die Angabenund Unterlagen zu Eltern und Geschwistern fallenjedoch weg. Allerdings müssen die Zeiten desSelbsterhaltsmitentsprechendenUnterlagenbelegtwerden (Lohnzettel, Einkommenssteuerbescheide,Bezugsbestätigungen über Arbeitslosengeld,Karenzgeld,Kinderbetreuungsgeldundähnliches).

ErgänzendeFörderungennachStudFGWelche ergänzenden Förderungen gibt es fürBezieherInneneinerStudienbeihilfe?WennduStudienbeihilfebeziehst,kannstdu‐nebendem Zuschuss zu den Fernsprechentgelten (sieheoben) ‐ noch einen Fahrtkostenzuschuss, einenVersicherungskostenbeitrag, eine Förderung für einAuslandsstudium und einen Reisekostenzuschusssowie einen Kostenzuschuss für einen Sprachkurserhalten.FahrtkostenzuschussFahrtkostenzuschüsse für BezieherInnen einerStudienbeihilfewerdenindreiFormengewährt:• allgemeinerFahrtkostenzuschuss für Fahrtenam

StudienortmitöffentlichenVerkehrsmitteln,• PendlerInnenzuschuss für das tägliche Pendeln

zumStudienortund• Heimfahrtzuschuss für Studierende, deren

dauernder Wohnsitz mehr als 200 km vomStudienortentferntist.

Auf einen Fahrtkostenzuschuss besteht keinRechtsanspruch.WeitereDetailsdazufindestduaufdemInfoblattderStudienbeihilfenbehörde.VersicherungskostenbeitragBezieherInnen einer Studienbeihilfe, die einebegünstigte Selbstversicherung für Studierendeabgeschlossen haben, haben ab dem auf dieVollendung ihres27. LebensjahresfolgendenMonatAnspruchaufeinenVersicherungskostenbeitragvon€ 19 pro Monat bzw. € 228 Euro pro Jahr. DieAuszahlung erfolgt zwar automatisch aber erst imNachhinein.

FörderungfürAuslandsstudienWährend der Dauer eines Auslandsstudiums vonhöchstens vier Semestern hast du weiterhinAnspruch auf Studienbeihilfe. Zusätzlich kannst dufür ein mindestens dreimonatiges Studium imAusland eine monatliche Beihilfe, deren Höhe sichnach dem Land richtet in welchem du dasAuslandsstudium absolvierst. Für auswärtige undnicht‐auswärtige StudentInnen geltenunterschiedliche Beträge. Die genaue Höhe diesermonatlichen Beihilfe kannst du dem Infoblatt derStudienbeihilfenbehördeentnehmen.Nach dem Ende eines Auslandsstudiums musst duspätestens in der Antragsfrist des folgendenSemesters einen Studienerfolgsnachweis erbringen:mindestens 6 Semesterwochenstunden bei einemAuslandstudium von bis zu 5 Monaten Dauer, 12Semesterwochenstunden bei 6 bis 10 Monaten, 18Semesterwochenstunden bei 11 bis 15 Monatenoder 24 Semesterwochenstunden ab 16 Monaten.Alternativ können auch mindestens 3 ECTS‐Punktepro im Ausland verbrachten Monat vorgelegtwerden.ReisekostenzuschussBezieherInnen einer Studienbeihilfe, die einAuslandsstudium absolvieren, kann von derStipendienstelle ein Zuschuss zu ihren Reisekostengewährt werden. Es besteht jedoch keinRechtsanspruch darauf. Wie hoch derReisekostenzuschuss ausfällt richtet sich danach, inwelchemLanddasAuslandsstudiumabsolviertwird.Die genaue Höhe ist auf der Homepage derStudienbeihilfenbehördeaufgelistet.KostenzuschussfürSprachkurseStudienbeihilfenbezieherInnen,die zurVorbereitungeines Auslandsstudiums einen Sprachkurs im In‐und/oderAuslandbesuchen,bekommendie Kostendafür zum Teil ersetzt. Die Kurskosten werden zu80% erstattet, höchstens jedoch mit € 363,36unterstützt. Für einen im Ausland unmittelbar vordem Auslandsstudium absolvierten, mindestenszweiwöchigen Sprachkurs bekommst du außerdemeinen Zuschuss in der Höhe einer Monatsrate derBeihilfe für das Auslandsstudium. EinRechtsanspruch auf Kostenzuschuss für einenSprachkursbestehtnicht.

WeitereMöglichkeitenundInfoszuSozialleistungenfürStudierendebekommstduimÖH‐Sozialreferatbzw.beiderjeweiligen

Behörde.

BioInfo ‐38‐ 2011/12

BarrierefreiStudieren?!DieBehindertenbeauftragtederUniversitätWienstelltsichvor:

Studierende mit physischer oder psychischerBeeinträchtigungWorandenkenSiealsErstes,wennSiedasStichwort„StudentIn mit Behinderung“ hören? Oft ist esder/die von Piktogrammen bekannteRollstuhlfahrerIn, der/die spontan assoziiert wird.DieGruppederStudierendenmitBehinderungoderchronischer Krankheit ist jedoch sehr heterogen,auch in ihrem Umgang mit Beeinträchtigung(en).Nicht jede Form der gesundheitlichenBeeinträchtigung ist für Andere sichtbar, nicht jedeForm der Behinderung oder chronischen Krankheitführt zu Barrieren im Studium, nicht jedeRStudierende mit physischer oder psychischerBeeinträchtigung deklariert diese auch, nicht jedePersonmitBehinderung„leidet“darunterodersiehtsichals„BetroffeneR“.Wasmacht die UniversitätWien für PersonenmitBehinderungen?So unterschiedlich Studierende mit Behinderungoder chronischer Krankheit sind, so vielfältig sindauch ihre Bedürfnisse. Die Universität Wienversucht, diese Bedürfnisse wahrzunehmen, indemsie beispielsweise Gebäude barrierefrei errichtetoder ausstattet (etwa kürzlich ein taktilesBlindenleitsystem im Hauptgebäude anbringt),relevante Universitäts‐Webseiten in ÖsterreichischeGebärdenspracheübersetztundvertont (klickenSieauf das Gebärdensprach‐Symbol in den Texten derUniversitäts‐Webseite) oder seit Jahren einenBlindenarbeitsplatz in der Universitätsbibliothekeingerichtethat.Behindertenbeauftragte:Wer?Wie?Was?Als Behindertenbeauftragte bin ich Ansprechpersonfür die Klärung von Fragen rund ums barrierefreieStudium. Ich arbeite im Student Point, Studierendekönnenmitmirpersönlich,perTelefonoderpermailinKontakttreten,siebekommenInformationen...• zur Zulassung und zur Befreiung vom

Studienbeitrag• zur Möglichkeit der Änderung von

Prüfungsmodalitäten (von schriftlich aufmündlich und umgekehrt; Verlängerung derPrüfungszeit)

• zufinanziellenUnterstützungsmöglichkeiten• zupersönlicherundtechnischerAssistenzoder• zurBarrierefreiheitvonGebäuden

Studierende mit Behinderung oder chronischerKrankheit können sich darüber hinaus über dieBroschüre „BarrierefreiStudieren“ informierenoderim gleichnamigen Forumsbereich des Student Pointvernetzenundauszutauschen.EineeigeneWebseiteinformiert Sie ebenso über studienrechtliche und ‐organisatorische Belange und bieteKontaktadressen.Ausgestattet mit diesen Basis‐Informationenwünsche ich Ihnen einen guten Semesterstart undfreue mich, die oder den EineN oder AndereN einStückdurchsStudiumzubegleiten!MeineKontaktdaten:Mag.aBirgitVirtbauerReferatStudentPointDr.‐Karl‐Lueger‐Ring1ReSeiteneingang,Tiefparterre,HofIV,Stiege61010WienT:+43‐(0)1‐4277‐10626E:[email protected]://barrierefrei.studentpoint.athttp://forum.studentpoint.at(Forumsbereich„BarrierefreiStudieren“)PersönlicheBeratung:Mo9‐13:00Mi14‐18:00Termine außerhalb der Beratungszeiten nachVereinbarungBarrierefreieErreichbarkeit:Hauptgebäude, Rechter Seiteneingang, Tiefparterre> durch Hof II > links abbiegen in AudiMax‐Gang >beim AudiMax vorbei > 1.Gang rechts abbiegenRichtung Studienzulassung > Treppenlift (sperrt mitEurokey) > nach Treppe(nlift) rechts Rampe runterzumStudentPointEurokey liegt auch im Student Point auf, zumAufsperrenbitteBehindertenbeauftragtetelefonischkontaktieren (s.o.) oder die Student Point‐Hotlineanrufen:Tel:+43‐(0)1‐4277‐10600

BioInfo ‐39‐ 2011/12

ErasmusEuropeanActionSchemefortheMobilityofUniversityStudents

Das Erasmus Programm der Europäischen UniondientzurFörderungderMobilitätvonStudierendendurch die Ermöglichung eines Auslands‐studienaufenthaltes an Partneruniversitäten infolgendenLändern:EU‐Mitgliedsstaaten,Norwegen,Island,Liechtenstein,Türkei,KroatienundSchweiz.Zeitlich gesehen gibt es die Möglichkeit einenStudienaufenthaltvonmindestens3Monatenbis12Monatenzuabsolvieren.Voraussetzungen• OrdentlicheStudiernended.UniverstitätWien• StaatsbürgerschafteinesEU/EWR‐Staatesoder

zumZeitpunktdesAntrittsmindestenseinJahrdenMittelpunktderLebensinteresseninÖsterreich.

• zumZeitpunktdesAntrittsdesAuslandsaufenthalteszumindestimdrittenSemesterderrelevantenStudienrichtung

• bishernochkeinERASMUS‐AufenthaltzuStudienzwecken

Die Anerkennbarkeit der im Ausland geplantenPrüfungenmussbeiderBewerbungnachgewiesen werden. Zur Vorausanerkennungmuss ein Anerkennungsbescheid vom SPLunterschriebenwerden.Weitere Information zu den Themen derspezifischen Voraussetzungen, Richtlinien, Fristen‐Zeitpläne,freiePlätze,Stipendiumfindestduhier:http://www.erasmus.at/http://erasmus.univie.ac.athttp://esn.univie.ac.at/

WasbraucheichzurBewerbung?1. Nominierungsformular2. Anmeldeformular(BittedreiZieluniversitäten

angeben)3. Motivationsschreiben(Eineformlose

BegründungwarumeinAuslandsaufenthaltangestrebtwird.NichtmehralseinehalbeSeite).Vergissnicht:Datum,NameundMatrikelnummer.

4. Sammelzeugnis.Koordinator für die Studierendender FachrichtungBiologieAo.Univ.Prof.Dr.AxelSchmidDepartmentfürNeurobiologieAlthanstrasse14,A‐1090WienTelefon:+431427754475E‐Mail:[email protected]:Di14.15–16UhrKontaktaufnahmeBürofürStudierendenmobilitätderUniversitätWienDr.‐Karl‐Lueger‐Ring1(RechteSeitenaula)A‐1010WienTelefon:+43‐1‐4277‐18207Beratungs‐undÖffnungszeitenMo 10.00‐12.30Di 14.00‐16:00Mi 10.00‐12.30Do 14.00‐16.00

BioInfo ‐40‐ 2011/12

RomaninRumänien...einErfahrungsberichtNachmehrerenMonaten inRumäniengibt’seinigeszuberichten:

GenerellVerkehr: Generell fährt jeder so wie er will.BlockierteKreuzungenundständigesHupen liegtanderTagesordnungunddasineinerStadtdieetwasogroß ist wie Graz. Die Straßen zu überqueren istimmer ein Abenteuer. Autos bleiben für Fußgängerselten stehen und falls doch wird vorher noch festaufdieHupegedrückt.FastunsichtbareKanallöcherohneDeckelundohne Kennzeichnung stellen einenweiteren Spaßfaktor im Alltag dar. Am Land gibt’snichtnurPferdekutschenaufden“Straßen”sondernauch Schafherden, die denWeg für einigeMinutenblockieren. Falls man als Biologe keinen Job findet,kannmanwenigstenshiernochHirtewerden.Zügesindhiervielspannenderalsdaheim.DieersteStufedieman indenaltenWagonenzubewältigenhat ist etwa so hoch wie ein durchschnittlicherSessel. Des Weiteren werden oft währender Fahrtdie Ausstiegstüren offen gelassen. Da der Eingangzum Klo sehr knapp daneben ist und der Zug starkhin und her ruckelt wird der Toilettenbesuch zumunvergesslichenErlebnis.

KurssucheDie Professoren sind sehr hilfsbereit und nehmensich gerne Zeit uns an Ihre Kollegen weiterzuleiten.Am Donnerstag in der 1. Oktoberwoche gingen 3Portugiesen und ich zu unserer erstenErasmuskoordinatorin (für Geologie und Biologie).Jeder schrieb Ihr die Kurse auf, die wir besuchenwollten.WirsolltenunsamMontagwiedermelden,weilsiedannmitIhrenKollegengesprochenhätte.2. Woche: AmMontag dort hieß es wir sollen amMittwochkommen,siehatnochnichtalleserledigenkönnen.Am Mittwoch: wir sollen morgen zumBiologiekoordinator gehen, der kann unsweiterhelfen.Donnerstag:DerKoordinatorkannesnichtglauben,dassnur3Leutegekommensind,erhatmehrals10erwartet. Nachdem er uns eine Listemit Kursen inenglischer Sprache gegeben und diese erklärt hat,meinteresseischonsehrspät(Datum)wirsollensoschnell wie möglich die Chefs der experimentellenBiologie und der Ökologie/Taxonomie aufsuchenwelche uns dann mitteilen können wo, was, wannundwiestattfindet(freiübersetzt).

Anhang: Wir sollen die Liste an die anderenErasmusstudenten weiterleiten und für mich gibt’sauchKurseinDeutsch.Beim Leiter der experimentellen Biologie: ZitatderWoche: “He has no time, come later” “Excuse me,whenislater?”“Tomorrow!”Vertretung Leiter derÖkologie/Taxonomie: gab unsNamen und Orte von Professoren die unsereVorlesungenhalten.GleichdarauferfuhrichwievielhierwirklichaufDeutschunterrichtetwird.VielwaresnichtwasdiesesSemesterstattfindetundwasichdavonbrauchenkann.Freitag:mehrNamenundStandortevonProfessorenerhalten.3. Woche Montag: haben die Hälfte unsererProfessoren gefunden.Manche Kurse werden nichtmehr angeboten und ein Professor hat mich sogarnoch mal weitergeleitet. Schlussendlich von mirbelegteKurse:Hydrologie(Geographie)BotanikPflanzenphysiologieGenetikUmweltschutzundErhaltungderBiodiversitätPhysiologiederTiere(Vorlesung+Übungen)Sozialanthropologie(Soziologie)SprachkursRumänisch

SicherheitNachdem ich von jemandem in der Küche gefragtwurde ob dasGas aus dem Ofen überhaupt riecht,begann ich es nachdem ich es selber nicht riechenkonntefür10Sekundenzu „inhalieren“.Tatsächlichistes inganzRumänienabsolutgeruchlos.Nichtnurdas, der Ofen schaltet sich nicht ab wenn dieFlammeausgeht.VorwenigenTagenkonnteichwieso oft beobachten, dass jemand in die Küche geht,seinen Topf mit Inhalt auf die Flamme stellt undverschwindet. Während ich kochte ging nachwenigenMinuten das zurückgebliebeneGefäß überund löschte die Flammedarunter. Damir nicht nurmeineGesundheitsondernauchdiederanderenamHerzen liegt, drehte ich dann den Gashahn ab. Inunserem Block gibt es nur einen „Fluchtweg“: dasStiegenhaus,welchesanallenKüchenvorbeigeht…

TaxisAnschnallen ist generell unerwünscht. Manchmalwird man vom Fahrer darauf hingewiesen, dass esnichtnotwendig sei.Auchdie Polizeihält sichnichtdaran. Ein Taxi nimmt je nach Umgebung bis zu 6Personenmit. InderStadtisteskeinProblemwennman zu 5 eines nimmt. Von außerhalb werden biszum Stadtrand so viele Leute mitgenommen wiereingehen. Auch sehr praktisch ist, dass diesewirklichüberallhinfahrenwosoetwaswieeinWegist. Der Transport von großen und sperrigen

BioInfo ‐41‐ 2011/12

Objektenwie Fernseher und Christbäumen ist auchkeinProblem.

AutosIn den Urbanen Gebieten und gewisse GebietebesitzengutausgebauteStraßenwiebeiuns.Undesgibt andere “Straßen“. Wer Schlaglochslalom undlangsame Fahrzeuge die plötzlich den Kurs ändernschon immer sehen wollte dem kann ich eine TourdurchdieländlicheGegendempfehlen.NichtmaldieeinheimischenselberschaffenesallenSchlaglöchernauszuweichen. Manche Kennzeichen wirken wieDoppelkennzeichen.BeimgenauenBetrachtenkannman unter dem aktuellen ein anderes entdecken.Das Original stammt immer aus dem Westenmeistens aus Deutschland. Mit einem solchendurften wir mal mitfahren. Ein ausgewechseltesZündschloss und ein herunter gedrehter Tachokonnte diagnostiziert werden. Auch einigeDienstwägenderPolizeigehörenzudieserKategorie.

Neues/Altes–Reich/ArmSovieleextremteureneueAutoswieinClujhabichselten auf einem Fleck gesehen, die meisten mitKennzeichenBukarest.DazwischendrängelnsichaufdenStraßenuralteDacia´s.WährenddenHauptverkehrszeitenwerdenaufgrundunzureichender Straßenmarkierungen und Disziplinvon Ampeln geregelte Kreuzungen zusätzlich vonPolizisten geregelt, welche dabei so richtig Spaßhaben andere herumzukommandieren. Wenn manvoneinerGasse indienächstewechselt,denktmansich desÖfteren obman plötzlich in einer anderenStadtgelandet ist.DasStadtbildamRandewechseltoft von alten hässlichen Plattenbauten zu neuenbuntenHäusernoderWohnungen.

KonstruktionenMir ist zwargleichamAnfangaufgefallen,dasshiersoeinigesetwas schief gebaut ist, aberdaswas ichin letzter Zeit sah hat sogar mich zum Staunengebracht.AuseinerEntfernungvonetwa200mkannman mit freiem Auge sehen, dass die Wände 2erHochhäuser nicht parallel zueinander sind. Als wirdann die Wohnung eines solchen betraten, wurdemir im Raum etwas schwindelig und ein Kollegefühltesichsounwohl,dassereinigeMinutensitzenmusste. Dieses Schwindelgefühl konnte nur miteinigenGläschenBiervertriebenwerden.

ZügeSindhierlangsam,mitBussenkommtmanteilweiseschneller voran. Auf den Zug‐WC´s findet man amBodenLöcherdieeinedirekteSichtaufdieSchienenermöglichen. Es gibt aber auch neue Züge dieschnellerundteuerersind.

Falls man zu einem kleinen Bahnhof vonEinheimischengebrachtwurdewoLangstreckenzügenormalerweise nicht anhalten, keine Sorgenmachen. Den netten Herren in der Stationsaufsichtauf dieses Problemchen aufmerksam machen. Derfunkt den Zug an, welcher in unserem Fall für 8Leutehält.BeimSchaffnerpersönlichbekommtmandasTicketdannschwarzzumhalbenPreis.

WaschraumSep. Woche 1‐2: zwei Waschmaschinen ständig inBetriebSep. –Okt.Woche3‐10:einedefekt,dieandere imDauerlaufNov:beideWaschmaschinendefektDez:altekaputteWaschmaschinennochdaundvierneue,nachnureinemTageinedavondefekt

AutoritätenDadieKüchenregelmäßigalsPartyräumeverwendetwurden, und es von den einheimischen BewohnernBeschwerden wegen Lärmbelästigung gab, wirdjeden Tag die Küche von den Security‐Personal um23 Uhr abgesperrt (bedrucktes Papier mitÖffnungszeiten auf jeder Küchentür). Seit gesternerst ab 24 Uhr. Wir haben dieses Gesetzt, welchesderganzeBlockakzeptierenmussteohneDiskussiongeändert!Wie?–WirhabenganzeinfachdasStückPapier auf den Küchentüren heruntergenommenund ein neues hingehängt. Als der Security um 23Uhr kam haben wir nur auf die Tür gezeigt. SeineAntwortwar„Oh,24Uhr?!Ok.“HatdieKücheoffengelassenundistwiedergegangen…:‐)Alles in allem war dieser ERASMUS Aufenthalt einunvergessliches Erlebnis – es hat aber auch einigesanorganisatorischemGeschick&Zeitabverlangt…

BioInfo ‐42‐ 2011/12

Bibliotheken

HauptbibliothekImHauptgebäudederUniversitätWienDr.‐Karl‐Lueger‐Ring1,1010WienDieHauptbibliothekisteineMagazinsbibliothek.Dasheißt, dass mit Ausnahme häufig gebrauchterNachschlagewerke der Großteil des Bestandes inöffentlichnichtzugänglichenMagazinenaufbewahrtistundvorderBenützungbestelltwerdenmuss.DerZugangzudenKatalogsälen,dieEntlehnung,dieFernleihe, das Zentrum für elektronischeRecherchen, Lesesäle und Sonderleseräumebefindensich im1. StockdesHauptgebäudes (überStiege 2 „Philosophenstiege“, Stiege 8, Stiege 10oderStiege12erreichbar).Die Lehrbuchsammlung befindet sich imHochparterrehinterderStiegeI„Juristenstiege“undstellt eine große Anzahl von lehrveranstaltungs‐relevantenBüchernzurEntlehnungzurVerfügung.Die Entlehndauer beträgt 28 Tage und kanngegebenenfallsverlängertwerden.Entlehnungen,Lehrbuchsammlung:Montag‐Freitag:9.00‐19.00UhrLesesäle,Katalogsaal:Mo‐Fr:9.00‐21.45UhrSa:9.00‐18.00Uhr

Fachbereichsbibliothek Pharmazie undErnährungswissenschaftenAlthanstraße14,1090WienDieFBPharmazieundErnährungswissenschaften isteine Präsenzbibliothek mit eingeschränktemEntlehnservice. Siebefindetsich imUZA II zwischenPharmazie‐undGeozentrum.Tel.:+43(1)427716961Mo‐Do:10.00‐18.00UhrFr:10.00‐16.00Uhr

FachbereichsbibliothekBiologieAlthanstraße14,1090WienDie FB Biologie ist eine Präsenzbibliothek miteingeschränktemEntlehnservice.SiebefindetsichimWU‐Gebäude.Entwederüberdie3.EbenemitdemlangsamstenLiftderWelt,oderbeimAugassen‐Ausgangraus,rechtsdieStiegenhochundgleichwiederlinks.Entlehnung von Lehrbüchern ist nur in derHauptbibliothek oder Lehrbuchsammlung möglich.Tel.:+43(01)4277‐16911Mo,Mi,Fr:9:00‐16:00Di,Do:10:00‐18:00

FachbereichsbibliothekBotanikRennweg14,1030Wien,Die Bibliothek ist eine Präsenzbibliothek miteingeschränkterEntlehnmöglichkeit.Tel.:+43(1)4277‐16921;Mo‐Mi:10.00‐14.00UhrDo,Fr:10.00‐18.00Uhr

UniversitätsbibliothekBodenkulturWienPeterJordan‐Straße82,1190Wien

Mit der Fachbibliothek für Lebensmittel‐ undBiotechnologieMuthgasse18,,1190WienTel.:+43(1)476542060http://www.boku.ac.at/bib.html

WeitereInformationenzudenBibliothekenauf:http://bibliothek.univie.ac.at

bzw.FAQsauf:

http://bibliothek.univie.ac.at/oft_gestellte_fragen.html

BioInfo ‐43‐ 2011/12

BScStudienplanBiologie2007abzuschließenbis30.November2013

Am30.Juni2009wurdendiegeringfügigenÄnderungendesCurriculumBachelorstudiumBiologie(BScStudienplan2007)offiziellindenMitteilungsblätternderUniversitätWienveröffentlicht.DieseÄnderungenbetreffenALLEStudierendendesBSc2007:http://www.univie.ac.at/mtbl02/2008_2009/2008_2009_212.pdf

I.Studieneingangsphase–1.Semester

Modul Titel ECTS

BIO1 GrundlagenderBiologieI

• EinführungindieÖkologie• Pflanzenreich• EinführungindieZoologie

11

BIO2 GrundlagenderBiologieII

• EinführungindieGenetik• EinführungindieMikrobiologie1+2

• EinführungindieMolekulareZellbiologie

7

BIO3 ErgänzungsfächerI

• AllgemeineundOrganischeChemief.Biologenod.AllgemeineChemiefürMolekularbiologen

• BiologischePhysik• StatistikinderBiologie

8

BIO4 ErgänzungsfächerII

(1VOGender/1VOBioethik)zurWahl:

• GeschlechtindenNaturwissenschaften• Mann&FrauausSichtderEvolution

• BioethikundForschungsethik• EinführungindieBioethik• EthischeAspektedesNatur‐undArtenschutzes• NaturinunsererHand‐GrundlagendesArten‐undBiotopschutzes• ...

4

Es istempfehlenswert,dasModulBIO3(Chemie/Physik/Statistik)bereits imWSkomplett zumachen,dadiesesModulimSSVorraussetzungfürdieModuleBBA4/BBB2/BBB3sind.

Bachelor2007

BioInfo ‐44‐ 2011/12

II.AlternativePflichtmodulgruppen–2.SemesterII‐A.AlternativeAverpflichtendfürdieSchwerpunkteAnthropologie,Ökologie,Paläobiologie,PflanzenwissenschaftenundZoologie;zurWahlfürdenSchwerpunktMikrobiologieundGenetik

Modul Titel ECTSZugangs‐

voraussetzung

BBA1 GrundlagenderBiologieIII

• StrukturundFunktionderPflanze• AnatomieundBiologiederTiere

8

BBA2 GrundlagenderBiologieIV

• EinführungindiePaläobiologie• EinführungAnthropologie

6

BBA3 GrundlagenderBiologieVA

• RingvorlesungMolekularbiologie

• EinführungindieBiochemie

5

BBA4 ErgänzungsfächerIIIA

• Chem.ÜbungenfürBiologen

• PhysikalischesPraktikumfürBiologen

11 BIO3

II‐B.AlternativeBverpflichtendfürdenSchwerpunktMolekulareBiologie;zurWahlfürdenSchwerpunktMikrobiologieundGenetik

Modul Titel ECTSZugangs‐

voraussetzung

BBB1 GrundlagenderBiologieVB

• Modellsystemeind.Molekularbiologie

• AllgemeineMolekulareGenetik(1+2)

• AllgemeineMolekulareMikrobiologie(1+2+3)

10

BBB2 ErgänzungsfächerIIIB

• Chem.Übungenf.Molekularbiologen

• SEChem.Rechnenf.Molekularbiologen

10 BIO3

BBB3 ErgänzungsfächerIV

• OrganischeChemie

• AnalytischeChemie1+2+3

10 BIO3

Bachelor2007

BioInfo ‐45‐ 2011/12

III.AlternativePflichtmodulgruppen(Schwerpunkte)‐Je120ECTS‐Punkte

1.SchwerpunktAnthropologieZugangsvoraussetzungen:BIO1(Ökologie/Pflanzenwissenschaften/Zoologie)undBBA2(Paläobiologie/Anthropologie)

Code ECTS Zugangsvoraussetzung

BAN1 AnatomiedesMenschen 15

BAN2 PhysiologiedesMenschen 10 BAN1

BAN3 Hominidenevolution 15

BAN4 HumanökologieundSozialanthropologie 15

BAN5 VerhaltenundHumangenetik 5

BAN6 Statistik,MathematikundEDVinderAnthropologie 15

BAN7 MethodenderAnthropologie 5

BAN8 AnthropologieundGesellschaft 5

BAN9 EinführungindaswissenschaftlicheArbeiten 10

BAN10 BachelorModul 10 BAN3,BAN4,BAN5

WZB WissenschaftlicheZusatzqualifikationen 15

2.SchwerpunktGenetik/MikrobiologieZugangsvoraussetzungen:BIO2(Genetik/Mikrobiologie/Zellbiologie)undENTWEDERBBA3(RingVOMolekularbiologie/Biochemie)ODERBBB1(Modelsys./AMG/AMM)


BMG1 Mikrobiologie/Genetik 10

BMG2 Mikrobiologie/GenetikfürFortgeschrittene 10

BMG3 BiochemiederZelle 10 BBA4od.BBB2(fürUE)

BMG4 Zell‐,Immun‐undEntwicklungsbiologie 10

BMG5 ChemieI 10

BMG6 ChemieII 10 BMG5

BMG7 MolekulareBiologie 15 BMG2

BMG8 MathematikinMikrobiologieundGenetik 5

BMG9 Bioinformatik 5 BMG7

BMG10A AlternativeA:Bakkalaureatsarbeitsmodul 10 BMG2,BMG7

BMG10B AlternativeB:Bakkalaureatsarbeitsmodul 10 BMG7,BMG9

BMG11 WissenschaftlicheAuswertungs‐undPräsentationstechniken 5 BMG10


Bachelor2007

BioInfo ‐46‐ 2011/12

3.SchwerpunktMolekulareBiologieZugangsvoraussetzungen:BIO2(Genetik/Mikrobiologie/Zellbiologie)undBBB2(ChemieUE/ChemischesRechnen)


BMB1 MethodeninderMolekularenBiologieI 10

BMB2 VertiefungsfächerMolekulareBiologieI 10

BMB3 ErgänzungsfächerV(Mathematik) 5

BMB4 ErgänzungsfächerVI(Organische,AnalytischeundPhys.Chemie) 15 BBB3

BMB5 MethodeninderMolekularenBiologieII 10 BMB1

BMB6 Biochemie 10

BMB7 Zellbiologie 10 BMB1(fürUE)

BMB8 VertiefungsfächerMolekulareBiologieII 5

BMB9 VertiefungsfächerMolekulareBiologieIII 5

BMB10 Strukturbiologie,Bioinformatik+EDV 15 BMB1,BMB3

BMB11 Bachelorarbeit‐Modul(AlternativeAoderB) 10 sieheCurriculum


4.SchwerpunktÖkologieZugangsvoraussetzungen:BIO1(Ökologie/Pflanzenwissenschaften/Zoologie)undBBA1(Pflanzenwissenschaften/Zoologie)


BOE1 AllgemeineÖkologie 10

BOE2 PhysiologischeundmolekularbiologischeGrundlagenderÖkologie 5 BIO2

BOE3 FunktionelleÖkologie 10

BOE4 Freilandökologie 5

BOE5 Struktur/DiversitätderPflanzen 5

BOE6 Struktur/DiversitätderTiere 5

BOE7 BiodiversitätvonMikroorganismen 5 BIO2

BOE8 SpezielleÖkologie1(Limnologie,Meeresbiologie,Vegetations‐undLandschaftsökologie,Populationsökologie,Naturschutzbiologie)

15

BOE9 SpezielleÖkologie2(Chemische,MolekulareundMikrobielleÖko) 15 BIO2

BOE10 Projektmodul1 10 BOE1

BOE11 Projektmodul2 10 BOE1

BOE12 BachelorModul 10 BOE1+2+5+6+7


Bachelor2007

BioInfo ‐47‐ 2011/12

5.SchwerpunktPaläontologieZugangsvoraussetzungen:BIO1(Ökologie/Pflanzenwissenschaften/Zoologie)undBBA2(Paläobiologie/Anthropologie)


BPB1 PaläodiversitätderPflanzen 5

BPB2 PaläodiversitätderVertebraten 5

BPB3 PaläodiversitätderEvertebraten 5

BPB4 AngewandteMikropaläontologie 5

BPB5 PaläobiologischeArbeitsmethoden‐Labor 5

BPB6 PaläobiologischeArbeitsmethoden‐Gelände 5

BPB7 BiologischeEvolutionsforschung 10

BPB8 DiversitätderPflanzenundTiere 10

BPB9 AllgemeineÖkologie 10

BPB10 SystemErde 6

BPB11 Stratigraphie,ErdgeschichteundPhylogenese 9

BPB12 Wahlmodulgruppe‐SpezielleFossilgruppen 20

BPB12/1:GrundlagenderWirbeltierpaläontologie 5

BPB12/2:ProjektmodulWirbeltierpaläontologie 5

BPB12/3:AngewandtePaläobotanik 5

BPB12/4:ProjektmodulPaläobotanik 5

BPB12/5:Meeresbiologie 5

BPB12/6:ProjektmodulMarinesPaläoenvironment 5

BPB13 Bachelor‐Modul 10 BPB1‐6


Bachelor2007

BioInfo ‐48‐ 2011/12

6.SchwerpunktPflanzenwissenschaftenZugangsvoraussetzungen:BIO1(Ökologie/Pflanzenwissenschaften/Zoologie)undBIO2(Genetik/Mikrobiologie/Zellbiologie)


BPF1 ZellbiologiederPflanzen 10 BBA1

BPF2 GrundlagenderBiochemiederPflanzen 10 BBA3,BBA4

BPF3 GrundlagenderMolekularenBiologiederPflanzen 15 BBA4

BPF4 GrundlagenderPflanzenphysiologie 10 BBA1,BBA4

BPF5 EvolutionundDiversität 15

BPF6 EntwicklungsbiologieundReproduktion 10

BPF7 GenetikundBiotechnologie 10 BBA3

BPF8 KonzepteundArbeitsmethodenderPflanzenwissenschaften 15

BPF9 Bachelor‐Modul 10 BPF2,BPF4,BPF5

WZB WahlmodulWissenschaftlicheZusatzqualifikationen 15

7.SchwerpunktZoologieZugangsvoraussetzungen:BIO1(Ökologie/Pflanzenwissenschaften/Zoologie)undBBA1(Pflanzenwissenschaften/Zoologie)


BZO1 BauplänederTiere1 10

BZO2 BauplänederTiere2 10

BZO3 PhysiologiederTiere1 10 BBA4

BZO4 PhysiologiederTiere2 10 BBA4

BZO5 Verhaltensbiologie 5

BZO6 EvolutionundEntwicklung 5

BZO7 DiversitätderTiere 5

BZO8 Freilandbiologie 5

BZO9 TiereinIhrenLebensräumen 2

BZO10 StatistikundTheoretischeBiologie 5

BZO11 Projektmodul 10 BZO5,BZO7,BZO8,BZO10

BZO12 WahlmodulzoologischerFächer 15 BZO5,BZO7,BZO8,BZO10

BZO13 BachelorModul 10


BioInfo ‐49‐ 2011/12

DasletzteWort...undwenndunichtmehrweiterweißt

Ichweißjanicht,wieesdirgeradegeht,aberalsichinmeinem ersten Jahr die Bio‐Info durchgeblätterthabe, fühlte ichmich irgendwiehilflos. Ja,natürlichstand alles drinnen, was man/frau für einenerfolgreichenStart insStudiumwissenmusste,aberdennoch kam ich mir ein bisschen einsam vor indieseranonymenMassevonStudentInnen.Die Schule war in dem Sinne eine Art All‐Inclusive‐Hotel, wo man/frau sich selbst um sehr wenigkümmernmusste ‐ undmeist konnteman/frau dieFreiheiten des Studiums kaum erwarten. Doch dastand ich nun, hatte aus dem All‐Inclusive‐Hotel"Schule"ausgechecktundwusstenicht,worüberichmir mehr Sorgen machen sollte: "Wie soll ich diebeiden Vorlesungen, die sich überschneiden, untereinen Hut kriegen?", "Woher bekomme ich dasChemieskript?UndistesseinGeldüberhauptwert?"oder "Wie bereite ich mich am Besten für diePrüfungen vor?" Meine neuen StudienkollegInnenkanntensichmeistensgenausowenigaus…WährenddieserturbulentenerstenWochenaufderUnibesuchte ichauchabundzudieHomepagederSTV und registrierte mich schlussendlich auch imzugehörigenSTV BIOLOGIE FORUM. Die kleine aber feineCommunity, die sich mittlerweile gebildet hat undder auch viele Höhersemestrige angehören, stehtimmer gernemit Rat zur Seite. Zugegebenermaßenbinichschoneinwenigsüchtigdanachgeworden,zuschauen,obesimForumschonwiederetwasNeuesgibt.

Neue Prüfungstermine und Ergebnisse oderpanischer Lernabende vor einer Prüfung ‐ das undvieles mehr wird im Forum heftig diskutiert,ausgetauschtundgeplant.Abschließend kann ich nur sagen, dass mir aufmeinerReisedurchdenUni‐Alltagklargewordenist,dass Freiheit und Selbständigkeit nicht unbedingtbedeuten,dassman/fraualleProblemealleinelösenmuss… Und welche Reisemacht schon Spaß, wennmann/frau niemanden hat, mit dem man seineErlebnisseteilenkann?

Michael&Iris

ÖsterreichischeHochschülerInnenschaft

UniversitätsvertretungUniWienUniCampus–altesAKHSpitalgasse2,Hof11090WienTel.:+43(0)1/4277–[email protected]

http://www.oeh.univie.ac.at/AllgemeineBeratungMoundMi:9‐17UhrDiundDo:9‐19UhrFr:9‐13Uhr

Bundesvertretung4.Stock,Taubstummengasse7‐91040WienTel.:+43(0)1/3108880‐0Fax.:+43(0)1/3108880‐[email protected]

http://www.oeh.ac.at/

BioInfo ‐50‐ 2011/12

BioInfo ‐51‐ 2011/12

LokaltippsinUni‐Nähe

BiozentrumAlthanstrasse:• MensaMarktundM‐CafebeiderWU–Augasse2‐6

EUR0,50ErmäßigungmitdemaktuellenÖH‐Mensa‐Pickerl,obengibt's3MenüsunduntenBuffet,aktuelleSpeisekarte:www.mensen.at

• TokyoNudel–Althanstrasse37AsiatischesRestaurantmitMittagsmenüs(GebratenerReisumEUR4)

• Sagya‐Liechtensteinstraße130aAfrikanischeKüche,Mittagsmenümitall‐you‐can‐eatSuppe‐www.sagya.co.at

• Selbstverständlich–Augasse25WienerischesBeislmitTagesmenüum6EUR–www.selbstverstaendlich.at

• PizzeriaAldente–Augasse21Studentenpizza(Cardinale,Salami,TonnooderVerde)umEUR5,80–www.aldente.at

• Curryup!–JuliusTandlerPlatz3ImbissmitIndischenundSri‐lankischenSpezialitäten–www.curryup.at

• WürstelstandLeo–NußdorferStraße(EckeWähringerGürtel)

• Billa,HoferundMcDonald'samJuliusTandlerPlatz

Hauptgebäude,UniCampusundchemischesInstitut:• TheSly&Arny–9.,Lackierergasse5

Amerikanisch‐Italinisch,PizzaMargaritaumEUR2,80–www.sly‐arny.at

• CafeGagarin–9.,Garnisongasse24Bio‐Küche,Tagestellepay‐as‐you‐wish,zuempfehlen:GetränkWostokundWalnuss‐Brownies

• DerWienerDeewan–9., Liechtensteinstraße10Pakistanisch,pay‐as‐you‐wish–www.deewan.at/

• CaféRosa–9.,Währingerstraße18StudibeislohneKonsumzwangmitgratisW‐LAN–www.cafe‐rosa.at/

• Weltcafé–9.,Schwarzspanierstraße15Fair‐TradeProdukte–www.weltcafe.at

• WürstelstandSteinmetzGastro–1.,Schottengasse(EckeSchottenbastei)–www.steinmetz‐gastro.at

Bohrgasse:• IMP‐Mensa–Bohrgasse7,überTerrasseim6.StocknebenLifterreichbar:

EUR0,50ErmäßigungmitdemaktuellenÖH‐Mensa‐PickerlaufwarmeHauptspeisen,ChipkarteanderKassavorundnachderMittagszeitabholenundmitGeldamAutomataufladen

• T‐Lunch–Rennweg97‐99:öffentlicheMensaimT‐MobileGebäude–www.t‐centro.at/

• OldOakPub–Rennweg95

Botanik–Rennweg:• BurgerKing,BäckerundandereImbiss‐BudenbeiS‐BahnStationRennweg

DieseListeistnatürlichnichtvollständigundjeglicheAngabensindohneGewähr.DiemeistenEinträgeberuhenaufeigenenErfahrungen.

©GoogleMaps2010

DiewichtigstensOrteimÜberblick

AudiMax‐TranslationGymnasiumstraße50,1190Wien- U6bisNußdorferstr.,Fußwegca.10min- Bus35A,40A

Biozentrum‐UZAI:Althanstraße14,1090Wien- U6/U4Spittelau,WegweiserRichtungWUfolgen- DbisAlthanstr.- 5/33bisJuliusTandlerPlatz,Althanstr.entlanggehenoderDeineStation

ChemischesInstitut–HS1HofeingangBoltzmanngasse1,1090Wien- FußwegvomAusgangAlthanstrasse:AbbiegenindieReznicekgasse,linksabbiegenindieLiechtensteinstraße,Straßenverlauffolgen,dieAlserbachstraßeüberqueren,leichtrechtsderBoltzmanngassefolgen.- U6Währingerstr.,StraBa40/41RichtungSchottentorbisSensengasse- U2Schottentor,StrBa40/41bisSensengasse- Althanstr.entlanggehenoderDeineStation

Campus–altesAKH–C1‐Hörsaal- U2 Schottentor, StraBa 43/44bisLangeGasse- StraBa5/33bisLangeGasse

ZentrumfürMolekulareBiologie/IMBA‐HörsaalDr.Bohrgasse,1030Wien- U3Schlachthausgasse,StraBa18bisSt.Marx- S‐BahnbisSt.Marx/BioCenter- StraBa71bisSt.Marx- U3/U4bisLandstraße,74AbisViehmarktgasse,inderViehmarktgassedieersterechts

Hauptgebäude–AudiMaxDr.‐Karl‐LuegerRing1,1010Wien- U2Schottentor- StraBas1/D/37/38/40/41/42/43/44/

BotanikRennweg14,1030Wien- U4bisLandstraße/WienMitte,S‐BahnS7/S15/R2219/StraßenbahnlinieObisRennweg.InFahrtrichtungrechtsindenRennwegabbiegen- StraBa71bisRennweg

FahrplanderÖffis:http://www.wienerlinien.at/MitdemRad:http://www.anachb.at/radroutenplanerhttp://www.citybikewien.at/

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