Sponsoring im Marketing-Mix final Handout · USP des Sponsorings Ansprüche an das Sponsoring in...
Transcript of Sponsoring im Marketing-Mix final Handout · USP des Sponsorings Ansprüche an das Sponsoring in...
PLANNING STRATEGY MONITORING
Ihr Ansprechpartner: Dr. Carsten Schröer
Marketing-Club Essen e.V.
6.12.2010
Sponsoring 2010: Sponsoring im Marketing-Mix -Potenziale, Erfolgsgeschichten und Trends
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Agenda
USP des Sponsorings
Ansprüche an das Sponsoring in der Zukunft
Case Studies
Werdegang des Sponsorings – Potenziale, Marktbesonderheiten und Player
SPORT+MARKT-Unternehmenspräsentation - Kurzprofil
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Als das führende Forschungs- und Beratungsunternehme n im internationalen Sportbusiness planen, bewerten und optimieren wir u nabhängig und neutral Ihr Engagement im Sportumfeld.
� Über 20 Jahre Erfahrung als anerkannter Partner der Top Player im Markt
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SPORT+MARKT-Unternehmensprofil
Unser Ziel: Ihr Erfolg auf den internationalen Spor t-, Sponsoring- u. Werbemärkten.
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CONSULTING� Datenbasierte Beratung� Transparente Methodik und Prozesse
MEDIA EVALUATION� Aufnahme von ca. 1.500.000 TV-Stunden pro Jahr� Automatische Bild-/Logo-Erkennungssoftware
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STRATEGY MONITORING SUCCESSPLANNING
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Werdegang des Sponsorings – Potenziale, Marktbesonderheiten und Player
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Weltweite Umsatzentwicklung im Sportsponsoring
2,1 2,7 2,5 2,9 2,6 2,6 2,6 2,7
9,8 10,4 10,6 10,9 10,5 10,4 10,4 10,7
24,526,1 26,5 27,1 26,3 26,1 26,1 26,6
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20
25
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2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Weltweit
Deutschland
Europa
Quelle: SPORT+MARKT, Sponsor Visions (in Milliarden Euro)
Mrd. Euro
Sowohl die deutschen als auch die internationalen Sponsoringausgaben im Bereich Sport erfuhren in den letzten Jahren deutliche Zuwächse. Auch in Zukunft sind steigende Ausgaben zu erwarten, währenddessen sich eine Abschwächung der Konjunktur auf klassische Werbemärkte stärker auswirkt.
Steigerung 2005-2010
+6,5%
+6,1%
+23,8%
Trend
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North Amercia: 7.0 billion EUR
Source: SPORT+MARKT Market Intelligence
Middle & South Amercia:
1.3 billion EUR
Africa: 0.7 billion EUR
Australia/Oceania : 0.6 billion EUR
Europe: 10.5 billion EUR
Asia: 6.2 billion EUR
Total sport sponsorship volume : 26.3 billion €
Sport sponsorship volume per continent in 2009
Markt IntelligenceExample Market analysis
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Entwicklung des Sponsoringvolumens in Deutschland
Das Sportsponsoring ist die mit Abstand wichtigste Sponsoringart. 2010 entfielen 62% der Sponsoringinvestitionen auf den Bereich Sport. Aber auch die anderen Disziplinen haben in den letzten Jahren eine deutliche Aufwertung erfahren.
Quelle: Sponsor Visions
3,1
3,43,6
4,34,0
4,6
2,9
0,7 0,8 0,91,0 0,9 1,0 0,9 0,8
4,2 4,24,4
4,2
2,72,62,62,6
1,8 1,92,1
2,72,5
0,8 0,9
0,30,30,3
0,30,40,30,30,30,40,2
0,30,30,30,30,3 0,4 0,4
0,50,50,5
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
4
4,5
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5,52003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Trend
Gerundete Durchschnittswerte in Mrd. EURO
Gesamtvolumen
Mediensponsoring
Kultursponsoring
Publicsponsoring
Sportsponsoring
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0Sponsoringmarkt nach BranchenDeutschland
Sponsoringvolumen nach Branchen (Top-100-Sponsoren Deutschland)
Gesamtvolumen: 721,4 Mio. €
Quelle: SPORT+MARKT Sportsponsoren in Deutschland 2009/2010
12%
4%
6%
20%8%
27%
8%
15%
Verkehrsmittel +Einrichtungen (z.B. DB)
Finanzen
Freizeit + Sport
Energie
Getränke
Büro + EDV +Kommunikation
Pharmazie
Sonstige
132,5
145,5 144,5
2007/08 2008/09 2009/10
(20%) (21%) (20%)
Mio.
Mio. Mio.
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Sportsponsoren in Deutschland
TOP 3
Finanzbranche
…
88
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82
56
52
52
42
38
37
36
34
31
30
26
15
13
8
3
2
159.500.000
51.200.000
49.000.000
21.700.000
9.600.0009.000.000
7.000.000
6.100.000
5.900.000
5.000.000
4.400.000
4.300.000
4.200.000
4.100.000
3.000.0003.000.000
2.900.000
1.900.000
1.700.000
1.700.000
adidas / Reebok
Audi
Sparkassen- und Giroverband
Volksbanken RaiffeisenbankenCommerzbank
Allianz
Targobank
AWD
DKB
Signal Iduna
HSH Nordbank
Santander
Postbank
Deutsche Vermögensberatung
ERGO VersicherungsgruppeHypoVereinsbank
Sparda Bank
Techniker Krankenkasse
AachenMünchener
Easy Credit
Rang
Quelle: SPORT+MARKT Sportsponsoren in Deutschland 2009/10
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0Sponsoringvolumen nach SportartenTop-100-Sponsoren Deutschland
GESAMT
Quelle: SPORT+MARKT Sportsponsoren in Deutschland 2009/10
Finanzbranche
4%
67%
3%
14%
Fußball Eishockey
Handball
11%
Motorsport
Weitere
6%
67%
6%
5%
Fußball Eishockey
Handball
16%
Motorsport
Weitere
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Sponsoring von 1973 bis 2008
Jägermeister (1973)300.000 DM
Jägermeister (1973)300.000 DM
Preisentwicklung Trikotwerbung
T-Home (2010)20.000.000 EURO
T-Home (2010)20.000.000 EURO
„Ich bin kein Freund des Sports. Für mich ist das Geschäft, denn Sport ist das größte Unterhaltungsmedium.“Zitiert nach Günter Mast, ehemaliger Aufsichtsrats-vorsitzender der Mast-Jägermeister AG, der 1977 bereits 5 Mio. DM (18% des damaligen Werbeetats) in Sportwerbung investierte (www.spiegel.de vom 17.10.1983).
Opel (1998)9.000.000 DM
Opel (1998)9.000.000 DM
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Zielformen
ROIReturn on Investment
Bekanntheit� Markeneinführung / Re-Branding
� Produkteinführung
� Steigerung der Markenbekanntheit
Mitarbeiter-motivation� Förderung der
Mitarbeiter
� Incentives
Abverkauf� Steigerung des
Umsatzes
� Gewinnung neuer Kunden
Image� Imagetransfer
� Imagewechsel / Repositionie-rung der Marke / des Produktes
� Emotionalisierung der Marke / des Produktes
Kontaktpflege� Kundenbindung
� Empfehlung an Dritte
� Loyalität
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Verantwortlichkeit für das Sponsoringbudget
(Figures in %)
GE
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3Head of Media
Head of Advertising
Head of Communications/ PR
Head of Sponsorship
Head of Marketing
Board / management
SPORTFIVE, European Sponsorship Market Deutschland Basis: Marketingentscheider in Unternehmen
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Spannungsfeld im Sportmarkt
Sport / EventsSport / Events
UnternehmenUnternehmen MedienMedien
Sport-vermarkter
Sport-vermarkter
Werbe-agenturen
Werbe-agenturen Medien-
vermarkter
Medien-vermarkter
MarketingrechteSponsoring
MedienrechteTV / Internet etc.
Klassische Werbung Sonderwerbeformen
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23,4
21,720,1
19,3 19,6 19,8 20,4 20,8 20,418,9
2,5 2,7 2,7 3,0 3,4 3,64,3 4,0 4,6 4,2
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009
Klassische Werbung (in Mrd. €)
Sponsoring (in Mrd. €)
Quelle: SPORT+MARKT, PILOT, Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW)
Ausgaben für klassische Werbung und Sponsoring
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0Sponsoring wird zur ernsthaften Konkurrenz für die Klassik – I
Werbemacher sehen im Sponsoring mittlerweile eine ernsthafte Konkurrenz. Dies zeigen Kampagnen – wie die der GWP media-marketing GmbH.
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0Sponsoring wird zur ernsthaften Konkurrenz für die Klassik – II
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0Sponsoring wird zur ernsthaften Konkurrenz für die Klassik – III
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Hat Ihre Marke das verdient?
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Skoda, Ford, Toyota, Opel, Mitsubishi, Renault, Citroen,
Mazda, Nissan, Peugeot, Seat, Fiat
12440:14:4022:56:1122:41:3122:50:33Channel X
BrandsNr. of auto-
mobile spots
TOTAL nr. of
spotsTOTAL length FinishStartTimeTV Channel
Advertising blockBRAND Spot
Hat Ihre Marke das verdient?
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70%
44%
55%
64%
51%
Klassische Werbung
Erhöhung der Kaufbereitschaft
Kreative Gestaltungsmöglichkeiten / Konzepte
Integrierte Kommunikation (Vernetzung)
Emotionalisierung der Marke / des Unternehmens
Steigerung des Bekanntheitsgrades
Quelle: European Sponsorship Market 2006 Basis: 377 Entscheidungsträger im Bereich Marketing und Sponsoring
68%
67%
56%
44%
38%
Sportsponsoring
Sponsoring im Vergleich zur Klassischen Werbung
Welche Kommunikationsziele haben Sie und wie können diese verwirklicht werden?
Im Besonderen die Präsenz der Marke in den Köpfen der Kunden sowie die Emotionalisierung der Marke steht im Vordergrund des Sponsorings. Nur bekannte und emotionale Marken setzen sich in schwierigen Marktphasen durch. Hierzu leistet gerade das Sponsoring einen entscheidenden Beitrag.
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Im 2-stufigen Werbewirkungsprozess wird zuerst Mark enbekanntheit aufgebaut, die sich mittelfristig auf das Markenimage und die Kaufberei tschaft auswirkt. Vernetzung führt zu einem
überproportionalen Mehr an Wirkung (1+1=3).
und
MarkenaktualitätMarkenbekanntheit
Kaufbereitschaft
MarkenaktualitätMarkenbekanntheit
Kaufbereitschaft
Vernetzte Konzepte
MarkenaktualitätMarkenbekanntheit
Kaufbereitschaft
Kommunikationsmaßnahmen
Sponsoring, Sonderwerbeformen Klassische Werbung
"Above the line"-Maßnahmen
"Below the line"-Maßnahmen
1. Ziel: Durchdringung
1. Ziel: Durchdringung
2. Ziel: Markenrelevanz
2. Ziel: Markenrelevanz Markenimage MarkenimageMarkenimage
"1+1 = 3"
Stärke der Pfeile = Wirksamkeit
Wirkungskette der Kommunikation
Sponsoring hat Stärken auf der ersten Stufe der Kommunikations-Wirkungskette (Awarenessaufbau/Durchdringung). Demgegenüber punktet die klassische Werbung auf den nachgelagerten Ebenen (Erhöhung der Kaufbereitschaft). Die Kombination beider Kommunikationssäulen verspricht den größten Erfolg.
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USP Sponsoring
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Die zehn Vorteile des Sponsorings
Die 10 USPs des Sponsorings
EFFIZIENTE ZIELGRUPPENANSPRACHE
HOHE AKZEPTANZ UND GLAUBWÜRDIGKEIT
HOHE BRAND AWARENESS
EMOTIONALER MARKENAUFBAU
DIREKTE ABVERKAUFSSTEIGERUNG
GLOBALE KOMMUNIKATIONSPLATTFORM
LEITMOTIV FÜR DIE MARKENKOMMUNIKATION
GEZIELTE MITARBEITERMOTIVATION
VIELFÄLTIGE KUNDENBINDUNGSMASSNAHMEN
CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY
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6
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8
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1. Effiziente Zielgruppenansprache
Die 10 USPs des Sponsorings
� Sponsoring gewährleistet durch die große Popularität der Themen –insbesondere Sport und Musik – die Ansprache einer breiten Zielgruppe.
� Zudem sind auch spitze Zielgruppen wie Besserverdienende, Jugendliche etc. über bestimmte Plattformen gezielt erreichbar. Gerade diese Zielgruppen folgen dem Prinzip „Follow the content“ und sind so subtil durch interessanten Sportcontentanzusprechen.
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Interesse an verschiedenen gesellschaftlichen Themen
40
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18
13
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46
49
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29
23
16
25
21
20
34
33
35
1
5
3
3
5
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Sehr interessiert InteressiertEtwas interessiert Überhaupt nicht interessiert
Über die Themen Musik und Sport ist nahezu die gesamte bundesdeutsche Bevölkerung erreichbar. Keine anderen gesellschaftlichen Bereiche rufen ein derart hohes Interesse hervor.
Quelle: SPORT+MARKT, Sponsoring 21+ 2008Basis: 1000 repräsentativ befragte Deutsche zwischen 16 und 69 Jahren (Angaben in %)
Besuch von Sportveranstaltungen
Interesse an Sport im TV
Allgemeines Kulturinteresse
Interesse an Umweltthemen
Interesse an sozialen Themen
Allgemeines Sportinteresse
Allgemeines Musikinteresse
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Interesse an Musik und Sport
Bundesdeutsche Bevölkerung
im Alter von 16 bis 69 Jahren= Ca. 59,16 Mio.
Musikinteressierte (Top-2-Box)
im Alter von 16 bis 69 Jahren
= Ca. 49,1 Mio.
Musikinteresse
Bundesdeutsche Bevölkerung
im Alter von 16 bis 69 Jahren= Ca. 59,16 Mio.
Sportinteressierte (Top-2-Box)
im Alter von 16 bis 69 Jahren
= Ca. 41,4 Mio.
Sportinteresse
Hochgerechnet beträgt das enge Potenzial der Musikinteressierten in Deutschland (Altersgruppe 16 bis 69 Jahre) ca. 49 Mio. Personen. Das Sportpotenzial liegt ebenfalls auf einem Top-Niveau. Diese Zahlen zeigen die immense Breitenwirkung beider Themen und belegen die hervorragenden Möglichkeiten, große Zielgruppen über Engagements in diesen Feldern zu erreichen.
Quelle: SPORT+MARKT, Sponsoring 21+ 2008Basis: 1000 repräsentativ befragte Deutsche zwischen 16 und 69 Jahren
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Ein Vergleich von TKPs: Sport vs. Klassik
TKPs im Sport* TKPs für TV-Werbung**
14,2
5,6
13,8
ZDF
5,1
8,5
9,1
SAT.1
6,3
12,0
8,87
RTL
5,1
8,6
4,1
Pro7
11,8
6,4
10,1
ARD
TKP nach Sender (Montag – Samstag; 17.00 – 20.00 Uhr (Betrachtungszeitraum: Januar – Juni 2008)
Abi/Hochschu-le/Studium
Erwachsene 14-49
Erwachsene 14+
Zielgruppe
10Titelsponsor SparkasseFrankfurt Ironman
9,6AsicsFrankfurt Marathon
6DAKDt. Hallen-Leichtathle-tikmeisterschaft
4,6Titelsponsor TUINations Cup Eishockey
3s.OliverBMW Open Tennis
2,6BlickTour de Suisse
2,5Titelsponsor BauhausBob/Skeleton-WM
2,3Mercedes-BenzWeltreiterspiele 2006
2,3AllianzFormel 1-Rennen
2,2BoschPorsche Tennis GP
2,1Deutsche BankEM Springreiten
1,52HauptsponsorFußball-Bundesliga
1,25Premium-SponsorDeutschland Tour 2006
1SuzukiRodel-WM 2007
0,9Titelsponsor EnBWTurn-WM
0,7EnBWDFB-Pokal-Finale
0,6ARAGTischtennis WM
0,6Titelsponsor VeltinsBiathlon WTC Schalke
0,3EurohypoHandball-EM 2006
0,3Titelsponsor Gerry WeberGerry Weber Open
0,3Premium-SponsorBiathlon
0,05EurohypoHandball-WM 2007
TKP (TV) in EUR
SponsorEvent
*Quelle: SPONSOR‘s Januar 2006 – Dezember 2007. Sponsoringinstrumente, z. B. Trikotwerbung, generieren eine Vielzahl an Kontakten über die Medien Print und Internet. Diese Medien sind bei Betrachtung nicht einbezogen worden. Es handelt sich hier ausschließlich um im TV erzielte TKP‘s / **AGF/GfK Fernsehforschung; TV SCOPE, Stand: Juli 2008
Die TKP-Niveaus für Sponsoring liegen in den meisten Fällen weit unter denen für klassische TV-Spots. Das Erreichen der Zielgruppe ist im Sponsoring somit vergleichsweise günstig, zumal weitere Kontakte über andere Mediengattungen erzielt werden.
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2. Hohe Akzeptanz und Glaubwürdigkeit
Die 10 USPs des Sponsorings
� Sponsoring ist eine glaubwürdige und akzeptierte Werbeform, die nicht als störend wahrgenommen wird.
� Eine hohe Affinität zwischen Spon-soringplattform und Produkt erhöht die Akzeptanz und Glaubwürdigkeit zusätzlich.
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Störgrad verschiedener Werbeformen
Die hohe Akzeptanz von Sponsoringmaßnahmen und –instrumenten ist ein entscheidender Vorteil dieser Disziplin gegenüber der Klassik, deren Instrumente (beispielsweise TV-Spots) häufig als störend empfunden werden. Die junge Zielgruppe der bis 29-Jährigen fühlt sich am wenigsten von Sponsoring gestört.
(n=1000)TOTAL
(n=352)(n=417)(n=231)50 Jahre u. älter30-49 Jahre 16-29 Jahre
119
100
106
90
81
81
41
45
50
40
56
INDEX
53%
53%
53%
50%
27%
21%
17%
11%
10%
10%
9%
100
94
98
100
107
114
82
91
80
90
78
89
108
100
104
107
100
159
136
140
150
156Plakatwerbung
Trikotsponsoring
Anzeigen in Magazinen/Zeitungen
Bandenwerbung
Cam Carpet
Naming Rights
Programmsponsoring
TV-Spots
TV-Gewinnspiele
Direct Mailing
Werbebanner im Internet
Bottom-2-Box: “Stört mich” + “Stört mich sehr” *
* Skala von 1 = ”Stört mich überhaupt nicht“ bis 5 = ”Stört mich sehr“
Quelle: SPORT+MARKT, Sponsoring 21+ 2008Basis: Repräsentativ befragte Deutsche zwischen 16 und 69 Jahren
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3. Hohe Brand Awareness
Die 10 USPs des Sponsorings
� Durch die tägliche und vielfältige Berichterstattung über die Themen Sport und Musik kann der Sponsor einen schnellen Aufbau von Awareness erreichen.
� Vor allem im Spitzensport können Sponsoren durch die Multiplikationseffekte in den Massenmedien eine konstant hohe Medienpräsenz erzielen.
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Die Wirkungsstärke verschiedener Kommunikationstools
TV-Spots StatischeWerbebanden
CamCarpets DigitaleWerbebanden
Trikotwerbung
Ungestützte Bekanntheit Gestützte Bekanntheit
Sponsoringinstrumente verfügen verglichen mit TV-Spots über eine höhere Wahrnehmungswirkung und sind aus diesem Grund insbesondere für den Aufbau von Awareness gut geeignet.
Quelle: Durchschnittswerte aus über 100 Untersuchungen zu verschiedenen TV-Übertragungen Methodik: Telefonbefragungen (Day-After-Recall) mit 300 Rezipienten pro Event
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4. Emotionaler Markenaufbau
Die 10 USPs des Sponsorings
� Die positiven Imagewerte und Emotionen von Sponsoringplattformen in den Bereichen Sport und Musik ermöglichen einen Imagetransfer auf den Sponsor.
� Da die Ansprache der Zielgruppe außerdem im attraktiven Freizeit-Umfeld erfolgt, leistet Sponsoring einen wichtigen Beitrag zum emotionalen Markenaufbau.
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… bietet Helden
… weckt Emotionen… transportiert Image
… bietet Nähe zu Stars
… sieht gut aus
… ist glaubwürdig
Der emotionale Anker in der Kommunikation
… sieht gut aus
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Red Bull verfolgt eine klare Strategie mit dem Ziel, einen höchstmöglichen Werbewert zu generieren. Folglich werden hohe Investitionen in Kommunikationsmaßnahmen im Sport getätigt. Dabei ist der Übergang zwischen Sponsoring, Eventmarketing und das Betreiben von “Werksteams” fließend. Red Bull löst so die klassische Differenz zwischen Sponsoringnehmer und –geber vielfach praktisch auf.
� Im Bereich Sponsoring fokussieren sich die Engagements auf:
� Extrem- und Trendsportarten (z.B. BASE-Jumping, Abfahrt Ski alpin)
� Testimonials aus allen Sportarten, in denen sich Red Bull engagiert, z.B.:
� Sebastian Vettel (Motorsport)
� Adam Malysz (Skispringen)
� Lindsey Vonn (Ski alpin)
Red Bull
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� Eventmarketing (u.a.):
� Red Bull Air Race
� Red Bull Crashed Ice
� Red Bull X Fighters
� Darüber hinaus sind folgende Teams seit ihrer Übernahme im Besitz von Red Bull:
� Red Bull Racing (Formel 1)
� Scuderia Toro Rosso (Formel 1)� FC Red Bull Salzburg (Fußball)
� EC Red Bull Salzburg (Eishockey)
� RB Leipzig (Fußball)
� New York Red Bulls (Fußball)
Red Bull
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5. Direkte Abverkaufssteigerung
Die 10 USPs des Sponsorings
Sponsoring kann durch die Integration in das Vertriebsmanagement unmittelbare Absatzeffekte erzielen. Beispiele:
� Verkauf von Produkten des Sponsors im Umfeld von Events (z.B. Getränkeausschank)
� Einsatz der Sportler/Musiker zur Verkaufsförderung (z.B. Autogramm-stunde am PoS)
� Entwicklung von „Fan-Produkten“(z.B. spezielle Tarife, eigene Produktlinien etc.)
� Auslobung von Handelswettbewerben mit Sport-/Musik-Incentives als Prämie
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Die 10 USPs des Sponsorings
6. Globale Kommunikationsplattform
� Das weltweite Interesse und die mediale Präsenz des Sports bieten dem Sponsor eine globale Kommunikationsplattform.
� Sportarten wie Fußball oder Formel 1 ermöglichen einen weltweit einheitlichen Markenauftritt.
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Europäische Kernmärkte
(GER, FRA, UK, ESP, ITA)Gesambev. 16-69:
218,34 Mio.
F1-Interessierte(Top-2-Box):
78,60 Mio.���� 36%
Zentral + SüdAmerica (MEX*+BRA)
Gesamtbev. 16-69: 230,79 Mio.
F1-Interessierte(Top-2-Box):
76,75 Mio.���� 33%
Nordamerika (USA)
Gesamtbev. 16-69: 210,96 Mio.
F1-Interessierte(Top-2-Box):
29,53 Mio.���� 14%
F1-Interessierte(Top-2-Box):
51,90 Mio.���� 35%
Zentral-+ Osteuropa
(NED, AUT, SUI, POL, CZE, HUN, SVK, RUS*)
Gesamtbev. 16-69: 147,53 Mio.
Afrika + Australien (RSA, AUS)
Gesamtbev. 16-69: 43,21 Mio.
F1-Interessierte(Top-2-Box):
14,40 Mio.���� 33%
F1-Interessierte(Top-2-Box): 267,05 Mio.���� 31%
Asien (IND*, CHN*, JAP*,THA*, INA*, MAL*)
Gesamtbev. 16-69: 863,13 Mio.
Weltweites Potenzial der Formel 1
Durchschnittliches Formel-1-Interesse weltweit: 30% (ca. 518 Mio. Top-2-Box)
Urban sample: RUS, IND, CHN, THA, INA, MAL, KOR.Quelle: Sponsoring 21+; Bevölkerungsrepräsentative Telefonbefragungen in den dargestellten Märkten
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Emirates
Emirates schaffte es, durch langfristiges und punktuelles Sportsponsoring die Bekanntheit der Marke innerhalb weniger Jahre signifikant zu erhöhen. Die Strategie umfasst:
� Trikotsponsoring bei Top-Fußballclubs in angeflogenen Destinationen in Europa
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Emirates
� Naming Right des 2006 eröffneten Emirates Stadium in London
� Partnerschaft mit der FIFA als offizielle Fluggesellschaft der FIFA Weltmeisterschaften 2006, 2010, 2014. Diese beinhaltet das Angebot von exklusiven Reisepackages für Fußballfans.
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Emirates
� Darüber hinaus engagiert sich Emirates weltweit in zielgruppenaffinen Sportarten:
� Aussie Rules
� Cricket
� Golf
� Powerboat Racing
� Reitsport
� Rugby Union
� Motorsport
� Tennis
� Yacht Racing
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7. Leitmotiv für die Markenkommunikation
Die 10 USPs des Sponsorings
� Das Sponsoringengagement kann durch seinen emotionalen Marken-aufbau als Leitmotiv für die gesamte Markenkommunikation dienen.
� Als emotionaler Anker ist ein Sportler/Musiker sowohl in der B2C-und B2B-Kommunikation als auch bei PR-Maßnahmen vielfältig einsetzbar.
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Merchandising
Kunden-Incentives
On-Pack-Promotion
Klassische Werbung
Neue Medien
Kundenclubs
Kunden-Events
Dialogmarketing
Autogrammstunden
Vernetzungspotenzial von Sponsoringengagements
Mitarbeiter-Incentives
Neue Produktlinie
Vor-Ort-Verkauf
POS-Maßnahmen
Gewinnspiele
Promotion
Vertrieb
VKF
WerbungSponsoringEmotionaler
Anker
Corporate Social Responsibility
Pressemitteilung
Presse-Events
Produktpräsentation PR
Messen/Ausstellungen
Sponsoring fungiert als emotionaler Anker, der bei Vernetzung die Effektivität und Effizienz weiterer Werbemaßnahmen erhöht.
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8. Gezielte Mitarbeitermotivation
Die 10 USPs des Sponsorings
� Durch publikumswirksame Sponsoringmaßnahmen wird das Unternehmensimage auch intern gesteigert und damit die Identifikation und Bindung der Mitarbeiter erhöht.
� Außerdem können Hospitality-Maßnahmen im Umfeld von Sport-oder Musikevents als Anerkennung besonderer Leistungen sowie als Anreiz im Rahmen eines internen Verkaufswettbewerbes genutzt werden.
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9. Vielfältige Kundenbindungsmaßnahmen
Die 10 USPs des Sponsorings
� Die entspannte Atmosphäre in einem Hospitality-Bereich erleichtert den Aufbau einer emotionalen Kunden-beziehung.
� Sowohl bei der Akquise von Neukunden als auch bei der Kundenbindung können Hospitality-Maßnahmen daher einen wichtigen Beitrag leisten.
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O2 verfolgt in 4 der 5 Märkte, in denen die Telefònica-Marke vertreten ist, eine stringente Strategie zum Erwerb von Namensrechten von Stadien und Arenen:
� The O2 London (U.K.)
� The O2 Dublin (Irland)
� O2 World Berlin (Deutschland)
� O2 World Hamburg (Deutschland)
� O2 Arena Prag (Tschechien)
O2 profitiert von der Multifunktionalität der Hallen: Nicht nur Besucher von Sport-, sondern auch von Kulturevents werden kontaktiert. Dadurch erreicht die Marke die Ansprache einer weiteren Zielgruppe im Bereich der Unterhaltungsindustrie an. Zudem bietet O2 seinen Kunden ein spezielles Kartenkontingent, andere Eingänge oder auch eine O2-Lounge mit Handyaufladestationen.
O2 (Telefònica)
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10. Corporate Social Responsibility
Die 10 USPs des Sponsorings
� Im Rahmen einer vermehrten sozialen Verantwortung der Wirtschaft bieten Sponsoringengagements eine gute Plattform für CSR-Maßnahmen.
� So können z.B. Sponsoring-engagements im Musikbereich oder im Breiten- und Behindertensport (z. B. eine gezielte Jugendförderung) Teil der CSR-Strategie eines Unter-nehmens sein.
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Ansprüche an das Sponsoring in der Zukunft
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Ansprüche an das Sponsoring in der Zukunft
Sponsoring fordert Abverkaufs- und Kundenbindungs-Konzepte
� Sponsoring und Vertrieb werden in Zukunft noch stärker aneinander gekoppelt
� Kürzerer Atem, wenn es um die Realisierung von (Absatz)-zielen im Sponsoring geht
� Vertriebsorientiertes Sponsoring kann zukünftig noch viel mehr leisten ...
1.
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Kopplung von Sponsoring und Absatz
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…und ihre Zöglinge
� 12 Kooperationen in der Fußball-Bundesliga
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Ansprüche an das Sponsoring in der Zukunft
Zielgruppe multisensorisch ansprechen
� Die rein visuelle Reizsetzung im Sponsoring reicht nicht mehr aus
� Sponsorings muss man „sehen“, „hören“, „schmecken“, „riechen“ und „fühlen“…
2.
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Ansprüche an das Sponsoring in der Zukunft
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Ansprüche an das Sponsoring in der Zukunft
Sponsoring und Behavioral Branding
� Die Mitarbeiter rücken verstärkt in den Fokus des Sponsorings
� Mitarbeiter zu Markenbotschaftern machen
� Das bedeutet, dass die Interessen der Mitarbeiter schon bei der Entwicklung der Sponsoringstrategie berücksichtigt werden müssen
3.
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Ansprüche an das Sponsoring in der Zukunft
Nutzung neuer Medien und Kanäle
� Social-Media-Plattformen prägen die Zukunft
� Es entstehen völlig neue Möglichkeiten der Zielgruppeninteraktion
� Herkömmliche Kommunikationswege sind zu überdenken und werden zum Teil vollständig ersetzt
4.
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Markenkommunikation 2010 ff.
Marken...
mit ihren Zielgruppen!
Kommunizieren via ...
Medialer Multiplikatoren...
Jetzt aber kommunizieren Zielgruppen global selbst
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Rasante Ausbreitung von News im Social Web
Frühzeitiges Erkennen und Gegensteuern ist gerade i m Social Web wichtig.
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Der Sportkonsum im Wandel
� Tägliche Veröffentlichung von mehr als 1,5 Mio.Inhalten (Links, Fotos, Texte etc.) auf Facebook
FC Barcelona: 1.908.475 Fans
HSV Hamburg 21.009 Fans
� Rasante Steigerung hochgeladener Videos auf Youtube
Liverpool FC: 214.000 Ergebnisse
FC Bayern München: 77.300 Ergebnisse
� Über 50 Mio. Zugriffe in sechs Wochen auf den neu eingerichteten Youtube-Kanal zur indischen Cricketliga
� 300.000 Follower von Han Han auf Twitter
Social-Media-Plattformen prägen die Zukunft
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Fallbeispiel Barclays
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Fazit
� Sponsoring wird von den klassischen Media-Agenturen mittlerweile als ernsthafter Konkurrent angesehen, wenn es um den Kampf um die Kommunikationsbudgets werbetreibender Unternehmen geht. Die Investitionen in den Bereich Sponsoring sind in den letzten Jahren stetig gestiegen, während der klassische Werbemarkt ein geringeres Wachstum verzeichnet. Viele Unternehmen sehen im Sponsoring heute eine gewinnbringende Alternative zur Klassik.
� Sponsoring verfügt über vielfältige Vorteile. Hervorzuheben sind die Aspekte Breitenwirkung, Emotionalität, Akzeptanz und Durchdringung. Zudem sind mit einem modernen Sponsoring heute direkte Absatzerfolge möglich. Sponsoring kann verkaufen und bietet bei Nutzung aller Facetten ein enorm breites Leistungs- und Zielspektrum.
� Junge Zielgruppen sind über klassische Medien nur noch schwer erreichbar. Traditionelle Medien werden von Jugendlichen unterdurchschnittlich genutzt. Innovative Formen der Kommunikation sind gefordert, wenn das junge, mobile Publikum erreicht werden soll.
� Sponsoring ist in den meisten Fällen deutlich günstiger als klassische Werbung. Die TKP-Niveaus im Sponsoring sind vielfach überaus attraktiv; gerade in Anbetracht der vergleichsweise hohen TKP‘s für klassische Werbung.
� Die Ermittlung von Leistungswerten im Sponsoring ist mittlerweile etabliert und wird professionell betrieben. Dennoch existieren im Markt noch unterschiedliche Bewertungsansätze, die eine 100%ige Transparenz vermissen lassen.
PLANNING STRATEGY MONITORING
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung der Ergebnisse!
Köln, im Dezember 2010
Eine Expertise der SPORT+MARKT AG
Ihr Ansprechpartner: Dr. Carsten Schröer