SoWo 24/15

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•••• Anzeiger in den Amtsbezirken Solothurn-Lebern, Bucheggberg-Wasseramt und dem angrenzenden Bernbiet Inseratenannahme: «Solothurner Woche» Wengistrasse 11 4502 Solothurn Telefon 032 622 89 80 Telefax 032 622 97 44 Inseratenschluss: Mittwoch, 10 Uhr Erscheint donnerstags SolothurnerWoche Auflage: 81 000 Ex. 11. Juni 2015 · Nr. 24 Einzelnummer Fr. 1.50 Die beliebteste Wochenzeitung der Region T REFFPUNKT K INO PALACE 032 622 25 15 Hauptgasse 57 kinosolothurn.ch CAPITOL 032 622 16 30 Berntorstr.18 kinosolothurn.ch 032 685 68 18 Luzernstrasse kinosolothurn.ch 062 396 30 70 Mühlefeld-Zentrum IM UFERBAU 079 233 23 19 Ritterquai 10 kinosolothurn.ch 032 685 68 18 Luzernstrasse kinosolothurn.ch 032 622 09 09 Glutz Blotzheim- Strasse 1 kinosolothurn.ch CASA- BLANCA SOLOTHURN 032 652 28 16 Rainstrasse 19 PALACE 032 652 20 38 Bielstrasse 17 REX 032 685 68 18 Luzernstrasse kinosolothurn.ch www.kino-onik.ch www.cinema4me.ch www.cinema4me.ch OENSINGEN GRENCHEN In der heutigen Sonderausgabe Bauen, Wohnen, Reno vieren finden Sie wertvolle Tipps und Trends für den Bau, Wohn und Gartenbereich. Viel Vergnügen. V ergnüglich ist es oft, den Kollegen vorab aus dem Sport- fach (aber nicht nur!) bei Radio und Fernsehen und ihren Interviewpartnern zuzu- hören oder sie in den Ga- zetten zu lesen. Da war zu vernehmen: «Auf den letzten Kilometern musste ich mir die letzten Sekunden aus den Beinen pressen.» Man stelle sich dies bildlich vor! Neophyten (gebietsfremde Pflanzen) sind zu recht immer wieder ein Thema in den Medien. Sie können für den Men- schen unmittelbar (etwa durch Kontakt) gefährlich sein oder mit Verzögerung, indem sie die Artenvielfalt bedrohen. Manchmal bekommt man aber den Eindruck, dass es auch geistige Neophyten gibt. Da war zu lesen von der bahnbrechenden Neuentwicklung einer kubischen Wassermelone. Ja bitte - warum nicht? So lange ist’s noch nicht her, dass US-Importeure allen Ernstes verlangten, dass unser Emmentaler würfelförmig herzustel- len sei. Wegen der Ersparnis an Transportraum, der durch runde Laibe vergeudet werde. Zudem sollte der Emmentaler nach Wunsch in allen Farben des Regenbogens eingefärbt werden. Im Zusammenhang mit Essen und Küche sind neuerdings weitere «intelligente» Vorrichtungen zu haben: Eine davon erlaubt es, auf Spiegeleier oder auf Toastbrotscheiben ein Bild zu «brennen» - sogar Selfies seien möglich. So muss man denn seinem Gegenüber nicht mehr direkt in die Augen schauen oder hat die Möglichkeit, sich selber in die eigenen zu blicken, Horrorvorstellung. Es gibt ja wohl Leute, die das brauchen, selbst am frühen Morgen. Aber seien wir positiv eingestellt: Vielleicht erwacht bei jemandem der Wunsch, angesichts sei- nes knurrenden Magens zu sagen, oder im schlimmeren Fall zu singen: «… hab’ Dich zum Fressen gern.» U nd dann der Banenhöhler: Mit seiner Hilfe lasse sich in einer Banane auf einfache Weise ein Längstunnel erzielen, die dann mit allerhand Ingredienzien gefüllt werden könne, Wa- rum nicht, wenn’s gut schmeckt? Aber: Wann endlich gibt es den Rosenkohlhöhler, damit man die solchermassen entleer- ten Röschen mit feinster Paste (Leber, Kaviar) füllen kann? Dringend benötigt wird auch der bei Facebook in Entwick- lung stehende «Peinlich-Alarm». Sie sehen vor ihrem geisti- gen Auge auch Fragezeichen? Das Programm soll angeblich auf einer Gesichtserkennungssoftware basieren und diejeni- ge Person, welche das Handy handelt, davor warnen, peinli- che Bilder zu versenden. Dieser digitale (Sitten-)Assistent soll demjenigen auf die Finger klopfen, der unter Drogen, vorab Alkohol (so wird begründet), peinliche Bilder zu ver- schicken sich anschickt. Wenn einer schon so unter Drogen steht oder die entsprechende Hemmschwelle überschritten hat, wird er sich dann die Schicklichkeitswarnung zu Herzen nehmen? Es ist schon etwas bedenklich, wenn wir uns von Maschinen sagen lassen müssen, was sich gehört oder nicht. Eine elektrische Zahnbürste? Warum nicht. Eine, die via Smartphone angibt, wie lange man noch putzen muss, um die erwünschten zwei Minuten zu erfüllen und gleichzeitig die Wetterlage und die Nachrichten vermittelt? Die erbrachten Putzleistungen können direkt auf Facebook geteilt werden. Das ist zwar unnötig, aber immerhin besser als zweifelhafte Selfies von Politikern. Und saubere Zähne lösen wohl keinen Schicklichkeitsalarm aus. Das führt uns zum nächsten Stichwort, dem Durstalarm. Bitte nicht falsch auslegen! Gemeint ist eine auf Sensortech- nik entwickelte Vorrichtung, die den Menschen vor Dehyd- rierung warnt. Damit können vorab Senioren ans Trinken erinnert werden, die häufig Gefahr laufen, zu wenig Flüssig- keit zu sich zu nehmen. Es gibt halt doch immer wieder Ide- en, die zwar etwas «neophytisch» anmuten, aber hilfreich werden können. mhs [email protected] Sache git’s ~ Heute mit Sonderseite Bild: Shutterstock CHILD 44 Tägl. 20.15 h, SO auch 17.00 h. Deutsch, ab 14/16 Jahren. Packender Krimi, angesiedelt in der Zeit des Kalten Krieges. Tom Hardy und Gary Oldman gehören zur hochkarätigen Besetzung. SCHWEIZER PREMIERE! JURASSIC WORLD – 3D Tägl. 20.00 h, SA auch 22.30 h, SO auch 17.00 h. Deutsch, ab 14 Jahren. 22 Jahre nachdem Steven Spielberg mit dem grandiosen Meisterwerk Jurassic Park die Kinoleinwände zum Beben gebracht hat, produziert er den langerwarteten vier- ten Teil der bahnbrechenden Kinoreihe. 5. WOCHE! PITCH PERFECT 2 SO 14.30 h. Deutsch, ab 10 Jahren. SCHWEIZER PREMIERE! THE AGE OF ADALINE Tägl. 20.30 h, SO auch 14.30 h. Deutsch, ab 12 Jahren. SCHWEIZER PREMIERE! KÜHE, KÄSE UND DREI KINDER DO/FR/SA/SO 18.30 h. Rätoroman/d, ab 4 Jahren. 3. WOCHE! WOMAN IN GOLD SO 16.30 h. E/d/f, ab 12 Jahren. SCHWEIZER PREMIERE! JURASSIC WORLD – 2D Tägl. 20.15 h, SO auch 17.15 h. Deutsch, ab 14 Jahren. 22 Jahre nachdem Steven Spielberg mit dem grandiosen Meisterwerk Jurassic Park die Kinoleinwände zum Beben gebracht hat, produziert er den langerwarteten vier- ten Teil der bahnbrechenden Kinoreihe. 5. WOCHE! OSTWIND 2 SO 14.00 h. Deutsch, ab 6 Jahren. 2. WOCHE! SPY Tägl. 20.15 h, SO auch 17.00 h. Deutsch, ab 14 Jahren. Ulknudel Melissa McCarthy in einer witzigen Spionagekomödie – genau das richtige für warme Sommerabende – der Sommer- spass!! Mit Jason Statham, Jude Law, ua. Online Reservation: www.kinosolothurn.ch SCHWEIZER PREMIERE! MISS BODYGUARD Tägl. 20.15 h, SO auch 17.00 h. D, ab 12 J. Der Sommerspass mit Reese Witherspoon und Sofia Vergara – Diese Komödie bringt beste Unterhaltung und viel Spass! SCHWEIZER PREMIERE! RICO, OSKAR UND DAS HERZGEBRECHE SA/SO/MI 14.30 h. D, ab 6 J., red. Preise. CINEDOLCEvITA ET SI ON vIvAIT TOUS ENSEMBLE Donnerstag, 18.06., 14.30 h. Online Reservation: www.kinosolothurn.ch JURASSIC WORLD CH-START! Tägl. 20.15 h ohne MO, SO auch 16.00 h. D, ab 14/12 J. SPY 2. WOCHE! SA 22.45 h, SO 18.00 h. D, ab 14/12 J. OSTWIND 2 5. WOCHE! SO 14.00 h. D, ab 6/4 J. SEGANTINI—MAGIE DES LICHTS CH-START! FR 18.00 h, MO 20.15, MI 18.00 h. CH-Dialekt & D, ab 10/8 J. Weiteres Programm, Spielzeiten usw. unter www.kino-onik.ch SPY – 2D DO/SO–MI 20.15 h, FR/SA 20.30 h, SA auch 23.00 h. Deutsch, ab 14 Jahren. SAN ANDREAS – 2D SA/SO 17.45 h. Deutsch, ab 12 Jahren. JURASSIC WORLD – 2D SA/SO 15.15 h. Deutsch, ab 14 Jahren. PREMIERE! JURASSIC WORLD – 3D DO/SO–MI 20.15 h, FR/SA 20.30 h SA auch 23.00 h. Deutsch, ab 14 Jahren. TOMORROWLAND – 2D SA/SO 17.00 h. Deutsch, ab 12 Jahren. RICO, OSKAR UND DAS HERZGEBRECHE – 2D SA/SO/MI 14.30 h. Deutsch, ab 6 Jahren. NACH DEM BESTSELLER KIND44 ascot-elite.ch DAS EWIGE LEBEN SO–MI 20.30 h. Der vierte «Brenner»-Thriller nach den Kult-Bestsellern von Wolf Haas. Ein filmischer Hochgenuss, bis zum bitterbös- brachialen Ende. 1336827 1331453 Jetzt günstig Heizöl bestellen NÄBU Freilichtspiele Grenchen Text und Regie Iris Minder Musik Les Rubis 19 I 06 - 18 I 07 2015 Vorverkauf: www.freilichtspiele-grenchen.ch Stadtapotheke Grenchen: +41 32 654 11 11 FREILICHTSPIELPLATZ EICHHOLZ Grenchen (Hauptsponsor) 1333860 • Ganzkörpermassage • Schönheitsoperaonen in Istanbul (bis 70 % günsger) • Nailkosmek 032 622 21 66 Hauptbahnhofstrasse 5, 4500 Solothurn 1338377 1338906 Gwürz - Zo uber Sinnli che Düfte vere inen sich!!! Eröffnung der neuen Duftoase im Gwürz-Zouber, Goldgasse 1 in Solothurn 12. & 13. Juni 2015 Lassen Sie sich Verzaubern, Verführen, Inspirieren und tauchen Sie ein in eine Welt voller Düfte. 1338413

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Anzeiger in den Amtsbezirken Solothurn-Lebern, Bucheggberg-Wasseramt und dem angrenzenden Bernbiet

Inseratenannahme:«Solothurner Woche»Wengistrasse 114502 SolothurnTelefon 032 622 89 80Telefax 032 622 97 44Inseratenschluss:Mittwoch, 10 Uhr

Erscheintdonnerstags

SolothurnerWocheAuflage: 81000 Ex. 11. Juni 2015 · Nr. 24 Einzelnummer Fr. 1.50 Die beliebteste Wochenzeitung der Region

TREFFPUNKT KINO

PALACE

032 622 25 15Hauptgasse 57kinosolothurn.ch

CAPITOL

032 622 16 30Berntorstr. 18

kinosolothurn.ch

032 685 68 18Luzernstrasse

kinosolothurn.ch

062 396 30 70Mühlefeld-Zentrum

IMUFERBAU

079 233 23 19Ritterquai 10

kinosolothurn.ch

032 685 68 18Luzernstrasse

kinosolothurn.ch

032 622 09 09Glutz Blotzheim-

Strasse 1kinosolothurn.ch

CASA-BLANCA

SOLOTHURN

032 652 2816Rainstrasse 19

PALACE

032 652 20 38Bielstrasse 17

REX

032 685 68 18Luzernstrasse

kinosolothurn.ch

www.kino-onik.ch

www.cinema4me.ch

www.cinema4me.ch

OENSINGEN

GRENCHEN

In der heutigen Sonderausgabe Bauen, Wohnen, Reno­vieren finden Sie wertvolle Tipps und Trends für den Bau­,Wohn­ und Gartenbereich. Viel Vergnügen.

Vergnüglich ist es oft, den Kollegen vorab aus dem Sport-fach (aber nicht nur!) bei Radio und Fernsehen und ihren

Interviewpartnern zuzu-hören oder sie in den Ga-zetten zu lesen. Da warzu vernehmen: «Auf den

letzten Kilometern musste ich mir die letzten Sekunden ausden Beinen pressen.» Man stelle sich dies bildlich vor!

Neophyten (gebietsfremde Pflanzen) sind zu recht immerwieder ein Thema in den Medien. Sie können für den Men-schen unmittelbar (etwa durch Kontakt) gefährlich sein odermit Verzögerung, indem sie die Artenvielfalt bedrohen.Manchmal bekommt man aber den Eindruck, dass es auchgeistige Neophyten gibt.

Da war zu lesen von der bahnbrechenden Neuentwicklungeiner kubischen Wassermelone. Ja bitte - warum nicht? Solange ist’s noch nicht her, dass US-Importeure allen Ernstesverlangten, dass unser Emmentaler würfelförmig herzustel-len sei. Wegen der Ersparnis an Transportraum, der durchrunde Laibe vergeudet werde. Zudem sollte der Emmentalernach Wunsch in allen Farben des Regenbogens eingefärbtwerden.

Im Zusammenhang mit Essen und Küche sind neuerdingsweitere «intelligente» Vorrichtungen zu haben: Eine davonerlaubt es, auf Spiegeleier oder aufToastbrotscheiben einBildzu«brennen» - sogarSelfies seienmöglich. Somussmandennseinem Gegenüber nicht mehr direkt in die Augen schauenoder hat dieMöglichkeit, sich selber in die eigenen zu blicken,Horrorvorstellung. Es gibt ja wohl Leute, die das brauchen,selbst am frühen Morgen. Aber seien wir positiv eingestellt:Vielleicht erwacht bei jemandem derWunsch, angesichts sei-nes knurrenden Magens zu sagen, oder im schlimmeren Fallzu singen: «… hab’ Dich zum Fressen gern.»

Und dann der Banenhöhler: Mit seiner Hilfe lasse sich ineiner Banane auf einfacheWeise ein Längstunnel erzielen, diedann mit allerhand Ingredienzien gefüllt werden könne, Wa-rum nicht, wenn’s gut schmeckt? Aber: Wann endlich gibt esden Rosenkohlhöhler, damit man die solchermassen entleer-ten Röschen mit feinster Paste (Leber, Kaviar) füllen kann?

Dringend benötigt wird auch der bei Facebook in Entwick-lung stehende «Peinlich-Alarm». Sie sehen vor ihrem geisti-gen Auge auch Fragezeichen? Das Programm soll angeblichauf einer Gesichtserkennungssoftware basieren und diejeni-ge Person, welche das Handy handelt, davor warnen, peinli-che Bilder zu versenden. Dieser digitale (Sitten-)Assistentsoll demjenigen auf die Finger klopfen, der unter Drogen,vorab Alkohol (so wird begründet), peinliche Bilder zu ver-schicken sich anschickt. Wenn einer schon so unter Drogensteht oder die entsprechende Hemmschwelle überschrittenhat, wird er sich dann die Schicklichkeitswarnung zu Herzennehmen? Es ist schon etwas bedenklich, wenn wir uns vonMaschinen sagen lassen müssen, was sich gehört oder nicht.

Eine elektrische Zahnbürste? Warum nicht. Eine, die viaSmartphone angibt, wie langeman noch putzenmuss, um dieerwünschten zwei Minuten zu erfüllen und gleichzeitig dieWetterlage und die Nachrichten vermittelt? Die erbrachtenPutzleistungen können direkt auf Facebook geteilt werden.Das ist zwar unnötig, aber immerhin besser als zweifelhafteSelfies von Politikern. Und saubere Zähne lösen wohl keinenSchicklichkeitsalarm aus.

Das führt uns zum nächsten Stichwort, dem Durstalarm.Bitte nicht falsch auslegen! Gemeint ist eine auf Sensortech-nik entwickelte Vorrichtung, die den Menschen vor Dehyd-rierung warnt. Damit können vorab Senioren ans Trinkenerinnert werden, die häufig Gefahr laufen, zu wenig Flüssig-keit zu sich zu nehmen. Es gibt halt doch immer wieder Ide-en, die zwar etwas «neophytisch» anmuten, aber hilfreichwerden können. mhs

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Sache git’s

~Heute mit Sonderseite

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CHILD 44Tägl. 20.15 h, SO auch 17.00 h.Deutsch, ab 14/16 Jahren.Packender Krimi, angesiedelt inder Zeit des Kalten Krieges. TomHardy und Gary Oldman gehörenzur hochkarätigen Besetzung.

SCHWEIZER PREMIERE!

JURASSIC WORLD –3DTägl. 20.00 h, SA auch 22.30 h,SO auch 17.00 h. Deutsch, ab 14 Jahren.22 Jahre nachdem Steven Spielberg mitdem grandiosen Meisterwerk Jurassic Parkdie Kinoleinwände zum Beben gebrachthat, produziert er den langerwarteten vier-ten Teil der bahnbrechenden Kinoreihe.

5. WOCHE!

PITCH PERFECT 2SO 14.30 h. Deutsch, ab 10 Jahren.

SCHWEIZER PREMIERE!

THE AGE OF ADALINETägl. 20.30 h, SO auch 14.30 h. Deutsch,ab 12 Jahren.

SCHWEIZER PREMIERE!

KÜHE, KÄSE UND DREIKINDERDO/FR/SA/SO 18.30 h. Rätoroman/d, ab4 Jahren.

3. WOCHE!

WOMAN IN GOLDSO 16.30 h. E/d/f, ab 12 Jahren.

SCHWEIZER PREMIERE!

JURASSIC WORLD –2DTägl. 20.15 h, SO auch 17.15 h.Deutsch, ab 14 Jahren.22 Jahre nachdem Steven Spielberg mitdem grandiosen Meisterwerk Jurassic Parkdie Kinoleinwände zum Beben gebrachthat, produziert er den langerwarteten vier-ten Teil der bahnbrechenden Kinoreihe.

5. WOCHE!

OSTWIND 2SO 14.00 h. Deutsch, ab 6 Jahren.

2. WOCHE!

SPYTägl. 20.15 h, SO auch 17.00 h.Deutsch, ab 14 Jahren.Ulknudel Melissa McCarthy ineiner witzigen Spionagekomödie– genau das richtige für warmeSommerabende – der Sommer-spass!! Mit Jason Statham, JudeLaw, ua.Online Reservation: www.kinosolothurn.ch

SCHWEIZER PREMIERE!

MISS BODYGUARDTägl. 20.15 h, SO auch 17.00 h. D, ab 12 J.Der Sommerspass mit Reese Witherspoon undSofia Vergara – Diese Komödie bringt besteUnterhaltung und viel Spass!SCHWEIZER PREMIERE!

RICO, OSKAR UND DASHERZGEBRECHESA/SO/MI 14.30 h. D, ab 6 J., red. Preise.CINEDOLCEvITA

ET SI ON vIvAIT TOUSENSEMBLEDonnerstag, 18.06., 14.30 h.

Online Reservation: www.kinosolothurn.ch

JURASSIC WORLDCH-START! Tägl. 20.15 h ohne MO,SO auch 16.00 h. D, ab 14/12 J.

SPY2. WOCHE! SA 22.45 h, SO 18.00 h.D, ab 14/12 J.

OSTWIND 25. WOCHE! SO 14.00 h. D, ab 6/4 J.

SEGANTINI—MAGIE DES LICHTSCH-START! FR 18.00 h, MO 20.15,MI 18.00 h. CH-Dialekt & D, ab 10/8 J.

Weiteres Programm, Spielzeiten usw. unterwww.kino-onik.ch

SPY – 2DDO/SO–MI 20.15 h, FR/SA 20.30 h,SA auch 23.00 h.Deutsch, ab 14 Jahren.

SAN ANDREAS – 2DSA/SO 17.45 h.Deutsch, ab 12 Jahren.

JURASSIC WORLD –2DSA/SO 15.15 h.Deutsch, ab 14 Jahren.

PREMIERE!

JURASSIC WORLD – 3DDO/SO–MI 20.15 h, FR/SA 20.30 hSA auch 23.00 h.Deutsch, ab 14 Jahren.

TOMORROWLAND – 2DSA/SO 17.00 h.Deutsch, ab 12 Jahren.

RICO, OSKAR UND DASHERZGEBRECHE – 2DSA/SO/MI 14.30 h.Deutsch, ab 6 Jahren.

NACH DEM BESTSELLER KIND44

ascot-elite.ch

DAS EWIGELEBENSO–MI 20.30 h.Der vierte «Brenner»-Thrillernach den Kult-Bestsellern vonWolf Haas. Ein filmischerHochgenuss, bis zum bitterbös-brachialen Ende.

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Freilichtspiele GrenchenText und Regie Iris Minder

Musik Les Rubis

19I06 - 18I07

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Vorverkauf:www.freilichtspiele-grenchen.ch

Stadtapotheke Grenchen: +41 32 654 11 11

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Eröffnung der neuen Duftoase imGwürz-Zouber, Goldgasse 1 in Solothurn

12. & 13. Juni 2015Lassen Sie sich Verzaubern, Verführen, Inspirierenund tauchen Sie ein in eine Welt voller Düfte.

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2 Nr. 24 11. Juni 2015Solothurner Woche

GOTTESDIENSTEIn den römisch-katholischen KirchenSt.-Ursen-KathedraleAm Sonntag, 14. Juni:09.15 Uhr: Messe der italienischsprachigen Mission.10.30 Uhr: Eucharistiefeier mit Ministrantenaufnahme.15.00 Uhr: Priesterweihe mit Bischof DDr. Felix Gmür.19.00 Uhr: Eucharistiefeier. Kollekte: Jugend und Erwachse-

nenbildungsfonds der Pastoralkonferenz.

JesuitenkircheDie Jesuitenkirche bleibt bis Ende November 2015geschlossen.St.-Marien-Kirche (Weststadt)Am Samstag, 13. Juni:18.00 Uhr: Eucharistiefeier. Anschliessend Rosenkranz.

Kollekte: Jugend und Erwachsenenbildungsfondsder Pstoralkonferenz.

Am Sonntag, 14. Juni:14.30 Uhr: Messe der Kroaten.

Kloster Namen JesuAm Samstag, 13. Juni:19.00 Uhr: Vigil.

Am Sonntag, 14. Juni:10.45 Uhr: hl. Messe.17.00 Uhr: Vesper.

Klosterkirche VisitationAm Sonntag, 14. Juni:08.15 Uhr: Eucharistiefeier.

St. NiklausOpfer: Jugend- und Erwachsenenbildungsfonds der

Pastoralkonferenz.Predigt und Liturgie: Karl H. Scholz.

Am Samstag, 13. Juni:Rüttenen18.00 Uhr: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.

Am Sonntag, 14. Juni, 11. Sonntag im Jahreskreis:Riedholz09.15 Uhr: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.St. Niklaus10.30 Uhr: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.

BellachAm Sonntag, 14. Juni:09.30 Uhr: Eucharistiefeier mit Pater Antony Kolencherry

und Diakon Markus Stalder. Jahrzeitgedächtnis:für Michael Fabbio; für Alois Schor-Cosandey.Kollekte: Jugend- und Erwachsenenbildungs-fonds. Ministranten: Alessandra, Gianluca.

LangendorfAm Sonntag, 14. Juni, 11. Sonntag im Jahreskreis:09.30 Uhr: Ökum. Familiengottesdienst mitgestaltet von den

Kindern der 1. Klasse mit der Katechetin Elisa-beth Loser. Es singt der ökum. Kinderchor.Kollekte: Jugend und Erwachsenenbildungsfondsder Pastoralkonfernz. Anschliessend verkauft dieDritte-Welt-Gruppe «Dar a todos» Produkte ausfairem Handel.

LommiswilAm Sonntag, 14. Juni:09.30 Uhr: Eucharistiefeier mit Pfr. Agnell Rickenmann.

Kollekte: Jugend- und Erwachsenenbildungs-fonds der Pastoralkonferenz.

OberdorfAm Sonntag, 14. Juni, 11. Sonntag im Jahreskreis:10.45 Uhr: Wallfahrt mit Eucharistiefeier des Seelsorgever-

bandes Biberist-Lohn-Ammannsegg-Buchegg-berg Mitgestaltet vom Kirchenchor LoAmBu undder Liturgiegruppe. Kollekte: Flüchtlingshilfe derCaritas CH. Anschliessend Apéro.

17.30 Uhr: Rosenkranzgebet.

In den reformierten KirchenAm Samstag, 13. Juni:16.00 Uhr: Verenaschlucht, Kirche zu Kreuzen. Familien-

gottesdienst mit Taufen. Pfarrerin Thala Linder.

Am Sonntag, 14. Juni:09.30 Uhr: Bellach, reformierte Kirche. Gottesdienst mit

Abendmahl. Pfarrerin Gabi Wartmann.09.30 Uhr: Langendorf, reformierte Kirche. Konfirmations-

gottesdienst. Pfarrerin Sabine Palm, TheologeGilbert Schuppli, Jugendarbeiterin Jenny Kramer.

10.00 Uhr: Flumenthal, katholische Kirche. Gottesdienst.Musikalische Mitbeteiligung: Walter Brühlmann,Querflöte. Mose 2: Das Leiden der Israeliten unddie Geburt des Retters Pfarrer Peter Bärtschi.

10.00 Uhr: Selzach, Haag Chappeli. Ökumenischer Gottes-dienst zum Flüchtlingstag. Schlechtwetter: Halleder Familie Wegmüller Holzbau. GemeindeleiterJohannes Maier und Pfarrer Otfried Pappe.

10.00 Uhr: Solothurn, Spital, Kapelle. Gottesdienst. PfarrerKuno Eggenschwiler.

10.00 Uhr: Solothurn, Stadtkirche. Konfirmationsgottes-dienst. Dienstags-Klasse. Pfarrer Koen DeBruycker und Jugendarbeiter Matthias Weber.Kollekte: HEKS Rechtsberatungsstelle Solothurnfür Flüchtlinge.

In der christkatholischen Kirche zu FranziskanernAm Sonntag, 14. Juni:10.00 Uhr: Eucharistiefeier, Pfr. K. Wloemer.

In der evangelisch-methodistischen KircheBielstrasse 26, Solothurn

Am Samstag, 13. Juni:19.00 Uhr: Latino-Gottesdienst.

Am Sonntag, 14. Juni:10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl und Kinder-

programm.

Schulhausstrasse 31, Gerlafingen10.00 Uhr: Festgottesdienst im Festzelt auf dem Sportareal

Kirchacker.

BewegungPlus, evangelische FreikircheBielstrasse 122, SolothurnAm Sonntag, 14. Juni:10.00 Uhr: Gottesdienst mit Kinderprogramm.

Altes Spital: Oberer Winkel 2.

Heilsarmee Korps SolothurnZuchwilerstrasse 56Am Sonntag, 14. Juni:10.00 Uhr: Gottesdienst.

Am Mittwoch, 17. Juni:09.30 Uhr: BabySong.

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Silvias Haushalts-Tipps

Dübel

Fest sitzende Dübel lassen sich leicht miteinem Korkenzieher herausdrehen.

Eingebeulte Tischtennisbälle werdenwieder rund, wenn man sie in kochendesWasser legt.

Pflanzen

Die meisten Pflanzen lieben kaltes, hartesLeitungswasser überhaupt nicht.Giesswasser sollte daher einige Zeit ineinem offenen Gefäss abgestellt werden,damit der Kalk sich absetzen und derChlor verdampfen kann. In der Zwischen-zeit steigt die Wassertemperatur auf dieZimmertemperatur.

Ä R Z T L I C H E RNOTFALLDIENST

Vor Benachrichtigung des Notfallarztes zuerstden Hausarzt anrufen!

0848 112 112Unter dieser Nummer erfahren Anrufer denNamen und die Telefonnummer des zuständi-gen Notfallarztes im Kanton Solothurn.

Bipperamt (Kanton Bern)Immer zuerst Telefonnummer der Praxisdes Hausarztes wählen.Falls Hausarzt nicht erreichbar:

Telefon 0900 576 747wählen

Notruf-NummernPolizei 117Feuerwehr/Ölwehr 118Sanitätsnotruf 144Dargebotene Hand 143Rettungsflugwacht (REGA) 1414Vergiftungsnotfälle TOX 145Zahnärztlicher Notfalldienst24 Stunden SSO 0848 00 45 00Bürgerspital Solothurn 032 627 31 21Psychiatrische KlinikSolothurn 032 627 11 11SRO Langenthal 062 916 31 31Opferhilfe 062 837 50 60BehindertentransportINVA MOBIL 032 622 88 50Frauenhaus Aarau:(rund um die Uhr) 062 823 86 00

IMPRESSUM

Herausgeberin: Zofinger Tagblatt AG

Geschäfts- undVerkaufsleitung: José VirgadavolaRedaktionsleitung: Silvia RietzLeitung Kommunikation: Daniela Enggist

Kundenberatung/Disposition:

Yannik Fasnacht, Sandra Huggenberger,Rachel Kirchheim, Gaby Lehmann,Jacqueline Lüthi, Silvia Meier, Patricia Schneider,Tanja Menth, Tobias Von Burg, Leonie Zimmer.

Verlag:

«Solothurner Woche», Wengistrasse 11,4502 Solothurn Tel. 032 622 89 80

Fax 032 622 97 44

E-Mail: [email protected]: www.solothurnerwoche.ch

Erscheint donnerstags. WöchentlicheZustellung an alle Haushaltungen, Firmen undVerwaltungen in über 87 Gemeinden.

Inseratenschluss:Mittwoch, 10 UhrSistierungen, Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr

Insertionspreise: pro einspaltige Millimeterzeile:s/w 98 Rappen (inkl. Stelleninseraten)zuzüglich 8 % MWSt.

Auflage: 81000 Ex. (WEMF-beglaubigt 2014)

Abo: 1 Jahr Fr. 120.–

Satz: Zofinger Tagblatt AG, 4800 Zofingen

Kombinationsmöglichkeiten:

- Solothurner Woche + Anzeiger Thal Gäu Olten(Jura-Südfuss-Kombi)

- Solothurner Woche + Anzeiger Thal Gäu Olten +Oberaargauer(Jura-Südfuss-Kombi plus Oberaargauer)

- Solothurner Woche + Anzeiger Thal Gäu Olten+ Oberaargauer + Wiggertaler(Jura-Südfuss-Kombi plus Oberaargauer +Wiggertaler)

- Solothurner Woche + Anzeiger Oberaargauer

– Solothurner Woche + Oberaargauer +Wiggertaler

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Einen ganz speziellen Dank an Herrn Pfarrer Ralf Bethke für die sehrlieben Abschieds Worte. Ebenfalls danken wir Herrn Dr. Hanselmann undFrau Dr. Eugster sowie dem Pflegepersonal vom Spital Solothurn für dieumsichtige und fürsorgliche Betreuung. Auch dank der Spitex Zuchwilkonnte „OMI“ bis zu Ihrem Tod daheim sein. Wir danken Ihnen dafür.

Die vielen Zeichen der Verbundenheit und Freundschaft haben uns tief bewegt und sind uns Trost inder Zeit des Abschied Nehmens.

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Nr. 24 11. Juni 2015 3Solothurner Woche

Was geht ab?Woche 24–25 11.06.2015–21.06.2015

Donnerstag, 11.06.2015Schuetzenhouse, Wangen News and the Best

Freitag, 12.06.2015Schuetzenhouse, Wangen White Sensation

Samstag, 13.06.2015Rest. Bahnhof, Selzach Grufti-TanzpartyFlorastrasse 14, Solothurn FlohmarktSt. Marien Kirche, Solothurn Kammerchor SolothurnAltstadt, Solothurn Eidg. JagdhornbläserfestSchuetzenhouse, Wangen Shiny

Sonntag, 14.06.2015St. Marien Kirche, Solothurn Kammerchor Solothurn

Freitag, 19.06.2015Freilichtspielplatz Eichholz,Grenchen NÄBU, UraufführungTannschächli, Utzenstorf Waldfest

Samstag, 20.06.2015Freilichtspielplatz Eichholz,Grenchen Die ROTE ZoraTannschächli, Utzenstorf Waldfest

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4 Nr. 24 11. Juni 2015Solothurner Woche

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Pop & Rock Ticket/FahrtStatus Quo – Hallenstadion ZürichSamstag, 12. September 2015 2. Kat. Stehplatz Fr. 60.–/46.–Eros Ramazzotti – Hallenstadion ZürichMontag, 5. Oktober 2015 2. Kat. Stehplatz Fr. 75.–/46.–Supertramp – Hallenstadion ZürichMittwoch, 25. November 2015 2. Kat. Stehplatz Fr. 85.–/46.–Scorpions & Whitesnake – Hallenstadion ZürichSamstag, 28. November 2015 1. Kat. Sitzplatz Fr. 95.–/46.–

2. Kat. Stehplatz Fr. 85.–/46.–Unheilig – Bern FesthalleFreitag, 19. Februar 2016 1. Kat. Stehplatz Fr. 75.–/42.–Howard Carpendale – Theater 11 ZürichMittwoch, 2. März 2016 1. Kat. Sitzplatz Fr. 122.–/46.–

2. Kat. Sitzplatz Fr. 102.–/46.–A-HA – Hallenstadion ZürichMontag, 4. April 2016 Sitzplatz Fr. 85.–/46.–

Stehplatz Fr. 75.–/46.–

Volksmusik & Classic Ticket/FahrtSchlager Open Air – FlumserbergFreitag, 31. Juli 2015 Stehplatz Fr. 80.–/50.–Schlagernacht des Jahres – St. Jakobshalle BaselSonntag, 15. November 2015 1. Kat. Sitzplatz Fr. 120.–/42.–

2. Kat. Sitzplatz Fr. 99.–/42.–Semino Rossi – Hallenstadion ZürichMittwoch, 9. März 2016 1. Kat. Sitzplatz Fr. 125.–/46.–

2. Kat. Sitzplatz Fr. 100.–/46.–Hansi Hinterseer – Hallenstadion ZürichSonntag, 20. März 2016 1. Kat. Sitzplatz Fr. 99.–/46.–Schlagernacht des Jahres – Hallenstadion ZürichSonntag, 29. Mai 2016 1. Kat. Sitzplatz Fr. 120.–/46.–

2. Kat. Sitzplatz Fr. 99.–/46.–

Musicals & Shows Ticket/FahrtThe Lion King – Musical Theater BaselFreitag, 10. Juli 2015 1. Kat. Sitzplatz Fr. 148.–/42.–Ueli der Knecht – BallenbergSamstag, 25. Juli 2015 Erw. Kat. A Sitzplatz Fr. 49.–/41.–Thunerseespiel Romeo & Julia – ThunFreitag, 31. Juli 2015Samstag, 8. August 2015Freitag,14. August 2015 1. Kat. Sitzplatz Fr. 148.–/40.–De Schacher Sepp – WindischFreitag, 31. Juli 2015 1. Kat. Sitzplatz Fr. 49.–/44.–Samstag, 22. August 2015 1. Kat. Sitzplatz

Jugendl. bis 20 Jahre Fr. 39.–/44.–

1338819

Aare Seeland mobil AG3380 Wangen an der Aare

Tel. 032 631 50 50*

www.asmobil.ch, [email protected]

EventsThunerseespiele Romeo & JuliaFreitag, 24. Juli 2015Carfahrt inkl. Sitzplatz Kat. 1 Fr. 174.–

Europa-ParkDienstag, 28. Juli 2015Carfahrt inkl. Ticket Erwachsene Fr. 82.–Kinder bis 14 Jahre Fr. 72.–Kinder 4–6 Jahre Fr. 48.–

Simply RedMittwoch, 11. November 2015Carfahrt inkl. Steh- oder Sitzplatz Fr. 128.–

TagesfahrtenSonntagsfahrt Französischer JuraSonntag, 28. Juni 2015Carfahrt Fr. 45.–

1. August – Fahrt nach BrunnenSamstag, 1.August 2015Carfahrt Fr. 43.–

ReisehitsRundreisen 2015* Hamburg – Das Tor zur Welt

5. bis 11. Juli 2015pro Pers./DZ Fr. 875.–

* Rumänien – Bis ans Schwarze Meer4. bis 15.August 2015pro Pers./DZ Fr. 2140.–

* Wanderwoche in Kärnten27. September bis 4. Oktober 2015pro Pers./DZ Fr. 1040.–

* Herbstferien Costa Blanca22. bis 30. Oktober 2015pro Pers./DZ Fr. 1070.–

* gültige ID oder Reisepass ist erforderlich

Verlangen Sie unseren Reisekatalog 2015.

1338363

Unser Wochentipp

Aare Seeland mobil,3380 Wangen a. A.

Telefon 032 631 50 50www.asmobil.ch

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Europa-ParkDienstag, 28. Juli 2015Carfahrt inkl. Ticket

1338416

Inserate schnell und einfach online aufgeben:www.solothurnerwoche.ch

JedesAngebot einVolltreffer…

…natürlich inder

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6 Nr. 24 11. Juni 2015Solothurner Woche

Anmeldetalon«Gruss aus dem Sommerlager»

Lager:Lagermotto:Lagertermin:Lagerort:Kontaktperson/E-Mail:

Lageradresse:

Tel. / Natel:

Ausschneiden und bis spätestens Freitag, 3. Juli 2015einsenden an: Solothurner Woche, Gruss aus demSommerlager, z.H. Daniela Enggist, Postfach 1553,

4502 Solothurn oder per Mail [email protected]

1311145

In einigen Wochen ist es wieder so weit: Kinder und Jugendliche allerAltersstufen fahren für eine oder zwei Wochen ins Sommerlager.

Die Solothurner Woche bietet auch in diesem Jahr Jugendvereinen, Schulenund anderen Organisationen von Lagern an, via Zeitung dieDaheimgebliebenen zu grüssen und von ihren Erlebnissen zu erzählen.

Damit das Ganze möglichst reibungslos abläuft, sind die Organisatorengebeten, die Anmeldung mit nebenstehendem Talon so rasch als möglichzurückzusenden. Alle weiteren Informationen erhalten Sie nach derAnmeldung.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen Frau Daniela Enggist unterTel. 032 626 38 04 gerne zur Verfügung.

Dass die Menschen ganz unterschiedlich mit dem Thema Tod umgehen, entspricht dem Zeitgeist unsererGesellschaft. Als professinelle Bestatter sind wir gefordert, diesen verschiedenen Bedürfnissen Hilfe undOrientierung zu geben.

Nach 63 Jahren im Dienste der Angehörigen haben wir die Vision eines Bestattungshauses entwickelt.Sie ist nun Realität geworden und schafft mehr Freiraum beim Abschiednehmen. Das erweiterte Angeboterlaubt uns, in persönlicher und familiärer Atmosphäre auf individuelle Wünsche einzugehen. Sehen Sievor Ort, was wir konkret damit meinen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Sie sind zu einem Apéro herzlich eingeladen.

Parkplätze

Direkt beim Haus.

Öffentlicher Verkehr

Buslinien 2 + 3, Haltestelle «Touring»

Regional-Zug, Station «Solothurn Allmend» – 650 Meter Richtung Nord-West(ca. 10 Minuten zu Fuss)

B I E L S T R A S S E 1 6 4 | 45 0 0 S O LOTHU RN | T E L 0 3 2 7 5 7 5 0 5 0 | FA X 0 3 2 7 5 7 2 0 1 4 | WWW.MEMENTOMOR I . C H

BESTATTUNGSHAUS MESSERWarum haben wir ein Bestattungshaus gebaut?

Erfahren Sie die Antwort bei einem Besuch an der Bielstrasse 164 in 4500 Solothurn:

TAGE DEROFFENEN TÜR

SAMSTAG20. Juni 2015 | 10–16 Uhr

SONNTAG21. Juni 2015 | 10–16 Uhr

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Ticketverlosung– Konzerterlebnis der Extraklasse!

Gewinnen SieVIP-Tickets für das «St. Peter at Sunset in Kestenholz»Vom 1. bis 5. Juli 2015 findet in Kestenholz (SO) eines der schönsten Freiluftkonzerte imMittelland statt. Die Vereinigung St. Peter at Sunset hat nur ein Ziel: Ihre Gäste kulina-risch und musikalisch nach allen Künsten zu verwöhnen. Die Besucher sollen so rich-tig die Seele baumeln lassen, das einzigartige Ambiente geniessen und der qualitativhochstehenden Musik lauschen.

Wettbewerb:Die Zofinger Tagblatt AG verlost an 2 Abenden je 5×2 VIP-Tickets:➢ 5×2 VIP-Tickets für den Schlagerabend am 2. Juli 2015➢ 5×2 VIP-Tickets für die Show von Bligg am 4. Juli 2015Im VIP-Package inbegriffen sind ein Nachtessen in einer traumhaften Umgebung,sämtliche Getränke sowie reservierte VIP-Sitzplätze.

Mitmachen ist einfach:Senden Sie uns ein SMS mit dem Keyword RL Schlager oder RL Bligg und Ihrer Ad-resse und Telefonnummer an die Zielnummer 959 (Fr. 1.–/SMS) oder per A-Postkartemit Name, Absender, Telefonnummer und Keyword an:

Zofinger Tagblatt AGBetreff: St. Peter at SunsetHenzmannstrasse 204800 Zofingen

Einsendeschluss: Samstag, 27. Juni 2015 um 24.00 Uhr.

Weitere Informationen:www.sunsetevents.ch

1335454

AktuellesTelefonisch inserieren 032 622 89 80 Fax 032 622 97 44

Ledermann hat die Alleskönner: Weber Grills mit GBS-System!Ledermann gilt als der Nr. 1 WEBERGrillspezialist in der Region. Denn beiLedermann bekommt man vor allemauch alles, was man braucht, um imHandumdrehen aus einem WEBERGrill einen echten „Gourmet-Grill“ zumachen. Das Zauberwort heisst GBS,die Abkürzung für Gourmet BBQ-System.In den, bei vielen WEBER Grills schonserienmässig integriertem, runden

Grillrost-Einsatz, werden die verschie-denen Einsätze wie WOK-Pfanne oderdas Sear Grate für perfekte Steaks ein-gesetzt. Insgesamt gibt es 8 verschie-dene Einsätze, die man sich natürlichallesamt direkt in der grossen WeberAusstellungbeiLedermannEisenwaren& Haushalt AG in 3422 Kirchberg,Zürichstr. 7B, Tel. 034 445 12 75oder unter www.ledermann-ag.chanschauen kann.

Urs Ledermann und CorneliaRutishauser: „Wir haben nichtnur die ganze Palette an WEBERGrills, sondern auch das gesamteWEBER Zubehör. Damit gelingtpraktisch jede Grillparty. Und füralle Wissbegierigen gibt es auchnoch mehrmals im Jahr unsereGrillseminare!“

Riesige Auswahl rund ums Grillieren und alle Neuheiten bei Ledermann in Kirchberg

1338537

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Nr. 24 11. Juni 2015 7LeuteSpotlights

Im zweiten Konzert des Zyklus 2015musizieren am Sonntag, 21. Juni, 17.00Uhr, in der Eusebiuskirche Grenchenneben der obligaten Orgel (AlbertoKnechtle) die beiden Solisten AmeliaScicolone, Sopran, und Patrick Stadler,Saxophon. Die erfolgreichen und ver-sierten Musiker gestalten ein mehrheit-lich barockes Programm mit Werkenvon Bach und Marcello. Es erklingt zu-dem das äusserst selten zu hörendenGloria brève Opus 104 von BernhardKrol. Der Eintritt ist frei, Kollekte.

Am Mittwoch, 17. Juni, eröffnet JoseCarreras mit einem Charity Concertzugunsten seiner Internationalen JoseCarreras Leukämie-Stiftung das Musik-festival Solothurn Classics. Bis Sonntagstehen allabendlich weitere Rezitals derGesangsstars Vittorio Grigolo, Law-rence Brownlee und Ambrogio Maestrisowie unter dem Titel «Die Stars vonmorgen» ein Abend mit jungen Talentenaus Schweizer Musikhochschulen aufdem Programm. www.solothurn-clas-sics.ch.

Der SolothurnerAutor Franco Su-pino liest amSonntag, 21. Juni,10.30 Uhr, in derGalerie Näijere-Huus in Hersiwilaus seinem Buch«Wasserstadt», fürdas er soeben zumStadtschreiber von

Hausach/De gewählt wurde. «Wasser-stadt», der Titel des Buches bezieht sichauf ein Bauprojekt im Westen der StadtSolothurn. Für Franco Supino ist dasAreal der geplanten Wasserstadt Schau-platz und Symbol zugleich. Symbol fürdie grundlegende Frage nach Wertvor-stellungen der Gesellschaft und jedeseinzelnen. Eintritt frei, Kollekte.

Der Solothurner Der Solothurner Autor Autor pinopinoSonntag, 21. Juni, Sonntag, 21. Juni,

Galerie NäijereGalerie NäijereHuus in Hersiwil Huus in Hersiwil aus seinem Buch aus seinem Buch «Wasserstadt», für «Wasserstadt», für das er soeben zum das er soeben zum Stadtschreiber von Stadtschreiber von

Hausach/De gewählt wurde. «WasserHausach/De gewählt wurde. «Wasser

Die Besichtigung des bisher grössten rea-lisierten Wärmeprojekts der AEK EnergieAG – dem Wärmeverbund Biel Batten-berg in Orpund – hat sich für drei Besuchergleich doppelt gelohnt: Nebst vielen Infor-mationen und Impressi- onen durften diedrei die Wettbewerbs-Hauptpreise mitneh-men. Elsa Zbinden (Zweitplatzierte), Jo-nas Steffen (Drittplatzierter) und Alex-andre Bichsel (Gewinner) konnten ihreGutscheine aus den Händen von Marian-ne Burki, AEK Energie AG, empfangen.

aufgefallen

Alle Leute-Bilder mit der Möglichkeit, gratis virtuelle Postkarten zu verschicken, finden Sie auf www.solothurnerwoche.ch.

Bei strahlendem Sommerwettergenossen Kinder und Eltern die Ent­deckungsreise durch die SolothurnerAltstadt, wo sich alles um Spiel, Spassund die vier Kontinente Europa, Afrika,Asien und Amerika drehte. Das Live­Konzert lockte viele Kids auf dieSt. Ursen­Treppe. Hingerissen lausch­ten sie Billy und Benno, die singenddie Welt umrundeten. Der traditionelleFamilientag der Berner KantonalbankBEKB vermochte einmal mehr, Kinder­augen zum Strahlen zu bringen.

Wenn Kinderaugen leuchten

Manuela und Patrick Koch mit Vittoria und Elefant Bimbo.Manuela und Patrick Koch mit Vittoria und Elefant Bimbo.Manuela und Patrick Koch mit Vittoria und Elefant Bimbo. Eine mutige Reiterin hoch zu Pferd am BEKB-Familientag in Solothurn.Eine mutige Reiterin hoch zu Pferd am BEKB-Familientag in Solothurn.Eine mutige Reiterin hoch zu Pferd am BEKB-Familientag in Solothurn.

Am Mittwoch, 17. Juni, eröffnet Am Mittwoch, 17. Juni, eröffnet

Im zweiten Konzert des Zyklus 2015 Im zweiten Konzert des Zyklus 2015

Renate Steiger und Stefan Flückiger,mit Kevin und Dominic Flückiger.

Renate Steiger und Stefan Flückiger,Renate Steiger und Stefan Flückiger, Atina mit Adriana Moser undSabrina Ramsanahie, Bettlach.Atina mit Adriana Moser undAtina mit Adriana Moser und Christian Hein mit Noha, Solothurn,

Gavin Natman mit Atina, Bettlach.Christian Hein mit Noha, Solothurn,Christian Hein mit Noha, Solothurn, Nicole und Markus Fahrni mit

Lucy und Lynn, Grenchen.Nicole und Markus Fahrni mitNicole und Markus Fahrni mit

Petra, Leandra und Jessica Orschel,Jonas, Roger und Juana Meerstetter.Petra, Leandra und Jessica Orschel,Petra, Leandra und Jessica Orschel, Caroline Gerster, Stefan Huber, Reto Zim-

mermann, Max Neuenschwander, BEKB.Caroline Gerster, Stefan Huber, Reto Zim-Caroline Gerster, Stefan Huber, Reto Zim- Matthias und Tanja Benz mit

Alisha und Cheyenne, Steinhof.Matthias und Tanja Benz mitMatthias und Tanja Benz mit Aina und Anaick Wagner, Riedholz,

und Lia Rufer, Münchenbuchsee.Aina und Anaick Wagner, Riedholz,Aina und Anaick Wagner, Riedholz,

Regula Fuchs mit Marc, Leuzigen,und Thomas Fritzinger, Leuzigen.Regula Fuchs mit Marc, Leuzigen,Regula Fuchs mit Marc, Leuzigen, Manuela Roos mit Charlene,

Niederbipp.Manuela Roos mit Charlene,Manuela Roos mit Charlene, Andrea und Michele Sabia mit Selina,

Oberdorf.Andrea und Michele Sabia mit Selina,Andrea und Michele Sabia mit Selina, Sophie und Peggy Zeissler,

Niederbipp.Sophie und Peggy Zeissler,Sophie und Peggy Zeissler,

Wer Wann WoSilvia Rietzzeigt Leute

E-mail: [email protected]@solothurnerwoche.chInternet: www.solothurnerwoche.chMobile: 079 764 47 07

Foto

S:FeLixge

rBer

Silja und Marianne Held,Langendorf.

Silja und Marianne Held,Silja und Marianne Held, Claudia und Stefan Zurbuchen mit Zino,Langendorf.

Claudia und Stefan Zurbuchen mit Zino,Claudia und Stefan Zurbuchen mit Zino, RaJaratnam Jasitharan mit Akchana undAkshara, Solothurn.

RaJaratnam Jasitharan mit Akchana undRaJaratnam Jasitharan mit Akchana und Remo und Mélanie Meier mit Théo,Langendorf.

Remo und Mélanie Meier mit Théo,Remo und Mélanie Meier mit Théo,

Im zweiten Konzert des Zyklus 2015 Im zweiten Konzert des Zyklus 2015 Im zweiten Konzert des Zyklus 2015 Im zweiten Konzert des Zyklus 2015

Am Mittwoch, 17. Juni, eröffnet Am Mittwoch, 17. Juni, eröffnet Jose Jose Am Mittwoch, 17. Juni, eröffnet Am Mittwoch, 17. Juni, eröffnet

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8 Nr. 24 11. Juni 2015 Nr. 24 11. Juni 2015 9Solothurner Woche Solothurner Woche

SO

SO

BE

BE

BE

Bielersee

Aegerten

Meinisberg

Safnern

Scheuren

Orpund

Studen

Brügg

BIEL Büren a.A.

Rüti b.B.

Altreu

Lengnau

Pieterlen

Staad

GRENCHEN

Arch

Leuzigen

Nennigkofen

Lüsslingen

Selzach

Bettlach

BellachSOLOTHURN

Zuchwil

Luterbach

Biberist

Derendingen

St.Niklaus

Flumenthal

Deitingen

Emme

AlteAare

Siggern

WANGEN a.A.

Aussichtsplatzin der Nähe desSpitalhofes

Guldhubel, hochmittel-alterliche Erdburg,Sitz der Ritter von Pfeid,10. bis 13. Jh.

Ehemaliges KlosterGottstatt, 1247,aufgehoben 1528,heutige Kircheist das ehemaligeKirchenschiff

Naturschutzfläche«Römerareal»

Sportzentrum,Minigolf,Tennis

Historisches Städtlimit Holzbrücke 1552.Städtliführungen;Salzhaus für Tagungenund Anlässe; Schlossmit Schlosshofund Schlosskeller.

Golfplatz

Aare-Inselimit Fähre

Witi-Schutzzone,Wasser- undZugvogel-Reservat,Hasenkammerder Schweiz

Aussichts-turm

Flussauen-landschaft

NaturlehrpfadSiggern

IndustrielehrpfadEmmenkanal

Historisches Städtchen.Urkundlich erstmals erwähnt 1185.Holzbrücke; Hauptgasse mit Laubenbögen;alte Gebäude wie Zollhaus, Rathaus,Schloss, Spittelmuseum; Mühle 17. Jh.

Witi-Infostellein Altreu

Biber-spuren

Flusskraft

werk

Die nationalen Velorouten der SchweizDer Aare-Radweg ist die achte von insgesamtneun nationalen Velorouten der Schweiz.Auf den vorbildlich ausgebauten und beschilder-ten Strecken kann man die ganze Schweiz vomFahrradsattel aus kennenlernen. Von einfachenVelorouten in der Ebene bis zu anspruchsvollenTouren im Gebirge ist alles vertreten.

19

7

8

2

4

3

610

5

Witi-Schutzzone

Radweg

Wanderweg

Parkplatz

Ruhebank

Restaurant

Schiffsanlegestelle

Feuerstelle

Spielplatz

Badeplatz

Camping

Besonderes

Im Umkreis von 200 Metern derSchiffsanlegestellen ist Baden verboten.

Autofahrer parkieren Ihre Fahrzeuge aufden gekennzeichneten Parkplätzen.

Die Aare ist ein grossartiger Naturraumund an vielen besonders schönen, aberauch sensiblen Stellen sind spezielleNaturschutzzonen eingerichtet worden.Bitte beachten Sie die Signalisation vorOrt.

In der Naturschutzzone Witi müssenHunde an der Leine geführt werden.

In der Naturschutzzone Witi zwischenGrenchen und Solothurn herrschtein generelles Fahrverbot für Motor-fahrzeuge.

1338

408

3

Man trifft sich zumApéro in derGrünen Fee

Kronengasse 11, Solothurnwww.die gruenefee.ch

1336554

6

1338170

5

Ideal für die gemütliche Velo-Pause!Feine Fischspezialitäten – viele feine Weine

RestaurantZum Baselstab3294 Büren a. A.Fam. HaudenschildTelefon 032 351 12 36www.baselstabbueren.chRuhetag: Donnerstag und Freitag

1338001

9

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7

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10

1337851

1

www.aarewerft.chBoote, Motoren und ReparaturenFamilienbetrieb mit mehr als 30 Jahren Erfahrung im Polyester- undHolzbootbau (Boote von 4–15 m in eigener Produktion)

Einige unserer Dienstleistungen:• Unterhalt und Reparaturen aller Boote• Mech. Werkstätte für alle Marken• Winterlager• Slipanlage und Kran• Boots-Shop• Bootsfahrschule und Theorie• Bootstransporte im In- und Ausland• Occ.-Boote und Motoren• Eintauschmöglichkeit• Mietboote mit /ohne Führerschein ab 40.–/Std.• Herstellung von Behördenbooten

Machen Sie bei uns auf demWasser eine unverbindliche Probefahrt.Unser Geschäft ist auch am Samstag den ganzen Tag geöffnet.

Aarewerft LehmannAeussereMutten 8CH-4500 SolothurnTelefon 032 622 95 81Fax 032 622 72 01

Aarewerft 1338465

4

1338005

Gaby HunzikerSteinackerstrasse 10

3297 LeuzigenTel. 032 679 02 01 Nat. 079 244 79 41

[email protected]

8

Der Weissenstein – ein echtes Wanderparadies hochüber Solothurn. Um dem Nebel zu entfliehen ist einBesuch auf dem Solothurner Hausberg ideal. Dort an-gekommen raubt einem das Panorama den Atem. Mitetwas Glück hat man eine Sicht vom Säntis zum MontBlanc! Nach einem Spaziergang auf den zahlreichenWanderwegen kann man die Sonne in einem der Res-taurants geniessen. Auch ein Planetenweg, ein botani-scher Juragarten und ein Museum sind auf dem Haus-berg von Solothurn zu bestaunen.

Altreu liegt wunderschön am Ufer der Aare. Die Veloroute direkt der Aare entlang bietet Naturpur. Altreu liegt knapp 10 Kilometer von Solothurn. Zwei tolle Restaurants laden zum Essen ein,Spielplätze und Uferstrände zum Entspannen.

Grenchen: Nach einem spannenden Besuch auf dem Flugplatz und ei-nem Stadtbummel durch Grenchen kann man sich in einem der kleinenParks etwas Ruhe gönnen. Grenchen gilt als eine der meist durchgrün-ten Städte der Schweiz. Diverse Grünplätze sowie der lauschige Stadt-park laden zum Ausspannen ein.

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8 Nr. 24 11. Juni 2015 Nr. 24 11. Juni 2015 9Solothurner Woche Solothurner Woche

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Bielersee

Aegerten

Meinisberg

Safnern

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Studen

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BIEL Büren a.A.

Rüti b.B.

Altreu

Lengnau

Pieterlen

Staad

GRENCHEN

Arch

Leuzigen

Nennigkofen

Lüsslingen

Selzach

Bettlach

BellachSOLOTHURN

Zuchwil

Luterbach

Biberist

Derendingen

St.Niklaus

Flumenthal

Deitingen

Emme

AlteAare

Siggern

WANGEN a.A.

Aussichtsplatzin der Nähe desSpitalhofes

Guldhubel, hochmittel-alterliche Erdburg,Sitz der Ritter von Pfeid,10. bis 13. Jh.

Ehemaliges KlosterGottstatt, 1247,aufgehoben 1528,heutige Kircheist das ehemaligeKirchenschiff

Naturschutzfläche«Römerareal»

Sportzentrum,Minigolf,Tennis

Historisches Städtlimit Holzbrücke 1552.Städtliführungen;Salzhaus für Tagungenund Anlässe; Schlossmit Schlosshofund Schlosskeller.

Golfplatz

Aare-Inselimit Fähre

Witi-Schutzzone,Wasser- undZugvogel-Reservat,Hasenkammerder Schweiz

Aussichts-turm

Flussauen-landschaft

NaturlehrpfadSiggern

IndustrielehrpfadEmmenkanal

Historisches Städtchen.Urkundlich erstmals erwähnt 1185.Holzbrücke; Hauptgasse mit Laubenbögen;alte Gebäude wie Zollhaus, Rathaus,Schloss, Spittelmuseum; Mühle 17. Jh.

Witi-Infostellein Altreu

Biber-spuren

Flusskraft

werk

Die nationalen Velorouten der SchweizDer Aare-Radweg ist die achte von insgesamtneun nationalen Velorouten der Schweiz.Auf den vorbildlich ausgebauten und beschilder-ten Strecken kann man die ganze Schweiz vomFahrradsattel aus kennenlernen. Von einfachenVelorouten in der Ebene bis zu anspruchsvollenTouren im Gebirge ist alles vertreten.

19

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Witi-Schutzzone

Radweg

Wanderweg

Parkplatz

Ruhebank

Restaurant

Schiffsanlegestelle

Feuerstelle

Spielplatz

Badeplatz

Camping

Besonderes

Im Umkreis von 200 Metern derSchiffsanlegestellen ist Baden verboten.

Autofahrer parkieren Ihre Fahrzeuge aufden gekennzeichneten Parkplätzen.

Die Aare ist ein grossartiger Naturraumund an vielen besonders schönen, aberauch sensiblen Stellen sind spezielleNaturschutzzonen eingerichtet worden.Bitte beachten Sie die Signalisation vorOrt.

In der Naturschutzzone Witi müssenHunde an der Leine geführt werden.

In der Naturschutzzone Witi zwischenGrenchen und Solothurn herrschtein generelles Fahrverbot für Motor-fahrzeuge.

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Man trifft sich zumApéro in derGrünen Fee

Kronengasse 11, Solothurnwww.die gruenefee.ch

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Ideal für die gemütliche Velo-Pause!Feine Fischspezialitäten – viele feine Weine

RestaurantZum Baselstab3294 Büren a. A.Fam. HaudenschildTelefon 032 351 12 36www.baselstabbueren.chRuhetag: Donnerstag und Freitag

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www.aarewerft.chBoote, Motoren und ReparaturenFamilienbetrieb mit mehr als 30 Jahren Erfahrung im Polyester- undHolzbootbau (Boote von 4–15 m in eigener Produktion)

Einige unserer Dienstleistungen:• Unterhalt und Reparaturen aller Boote• Mech. Werkstätte für alle Marken• Winterlager• Slipanlage und Kran• Boots-Shop• Bootsfahrschule und Theorie• Bootstransporte im In- und Ausland• Occ.-Boote und Motoren• Eintauschmöglichkeit• Mietboote mit /ohne Führerschein ab 40.–/Std.• Herstellung von Behördenbooten

Machen Sie bei uns auf demWasser eine unverbindliche Probefahrt.Unser Geschäft ist auch am Samstag den ganzen Tag geöffnet.

Aarewerft LehmannAeussereMutten 8CH-4500 SolothurnTelefon 032 622 95 81Fax 032 622 72 01

Aarewerft 1338465

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Gaby HunzikerSteinackerstrasse 10

3297 LeuzigenTel. 032 679 02 01 Nat. 079 244 79 41

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Der Weissenstein – ein echtes Wanderparadies hochüber Solothurn. Um dem Nebel zu entfliehen ist einBesuch auf dem Solothurner Hausberg ideal. Dort an-gekommen raubt einem das Panorama den Atem. Mitetwas Glück hat man eine Sicht vom Säntis zum MontBlanc! Nach einem Spaziergang auf den zahlreichenWanderwegen kann man die Sonne in einem der Res-taurants geniessen. Auch ein Planetenweg, ein botani-scher Juragarten und ein Museum sind auf dem Haus-berg von Solothurn zu bestaunen.

Altreu liegt wunderschön am Ufer der Aare. Die Veloroute direkt der Aare entlang bietet Naturpur. Altreu liegt knapp 10 Kilometer von Solothurn. Zwei tolle Restaurants laden zum Essen ein,Spielplätze und Uferstrände zum Entspannen.

Grenchen: Nach einem spannenden Besuch auf dem Flugplatz und ei-nem Stadtbummel durch Grenchen kann man sich in einem der kleinenParks etwas Ruhe gönnen. Grenchen gilt als eine der meist durchgrün-ten Städte der Schweiz. Diverse Grünplätze sowie der lauschige Stadt-park laden zum Ausspannen ein.

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10 Nr. 24 11. Juni 2015Solothurner Woche

Aktion vom 15.6. bis 19.6.2015

Plättli-Restposten

Viele schöne Posten zu super Aktionspreisen.S‘het, solangs het.Grosse und kleine Mengen und Formate.Profitieren Sie!

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Auch viele Neuheiten; Holz- und Terrassenplatten.Grösste Auswahl der Region.

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Volvo XC90 jetzt in Biberist

Das Wohlfühl-SUV ist zur Probefahrt bereitAb sofort kann der völlig neue Volvo XC90 bei derGarage Viatte-Straub in Biberist aussen und innenentdeckt werden. Die zweite Generation des aus-gewachsenen Sport Utility Vehicle (SUV) hat deut-lich mehr zu bieten als der Vorgänger. Tom Anliker,CEO von Volvo Cars Schweiz, lieferte den erstenXC90 an Michael Corte, Geschäftsführer derViatte-Straub AG, aus.

82 Volvo-Partner und ihre Begleitung trafen gemein-sam im Luzerner Kultur- und Kongresszentrum (KKL)ein – alle mit einer Garagennummer ausgerüstet. Wervom Bahnhof in Richtung Schiffländte ging, konnte esnicht übersehen: Über 80 Volvo XC90 standen hier inReih und Glied. Es handelte sich um die Vorführwagender offiziellen Volvo-Vertreter. Doch bevor diese wie-der ihre Heimreise antreten konnten, wurden sie inden grossen Konzertsaal geladen. Hier erwarteten sieauf der Bühne drei Volvo XC90 und ein Streichquar-tett. Feine Töne und stimmungsvolle Bilder sorgten füreine tolle Stimmung. In dieser Atmosphäre nahm Mo-deratorin Stephanie Berger die Gelegenheit wahr, TomAnliker auf die Bühne zu bitten. Er verstand es meis-

terlich, Volvo ins rechte Licht zu rücken: «Volvo ist eineschwedische Marke. Sie verkörpert einen Haufenschwedischer Kernwerte: schnörkelloses, skandinavi-sches Design, starkes Umweltbewusstsein und natür-lich die hohe Sicherheit im Verkehr. Der Schwede liebtdie Verbundenheit mit der Natur, den Respekt vor derNatur, die Harmonie zwischen Natur und Mensch. BeiVolvo steht somit der Mensch im Mittelpunkt, alsobauen wir unsere Autos um den Mensch herum undnicht umgekehrt – damit differenzieren wir uns klarvon der Konkurrenz.»

Danach lernten die Anwesenden viele Innovationendes neuen Modells kennen. Etwa den Kreuzungsas-sistenten, der das Fahrzeug bei unverhofft von derSeite auftauchenden Hindernissen blitzschnell ab-bremst. Dieser ergänzt die umfangreiche Sicherheits-architektur, die Volvo-Modelle seit jeher auszeichnet.Nach Statements mehrerer Volvo-Vertreter, die ihrenBetrieb kürzlich nach den neusten Vorgaben umge-baut haben, freuten sich Stephanie Berger und TomAnliker, eine Auswahl der Marken-Botschafter vorzu-stellen. Dazu gehören etwa der schwedische Bot

schafter Magnus Holm oder der Schweizer SongwriterMarc Sway.

Wie es sich für ein Premium-SUV gehört, entstammendie meisten der «First Edition». Diese nummerierteVersion besitzt eine Onyx-Schwarz-Metallic-Lackie-rung, 21-Zoll-Leichtmetallfelgen, Sitze mit Heizungund Lüftung, ein grosses Glasdach sowie das Audio-system mit Premium-Sound von Bowers&Wilkins.

Zur Markteinführung stehen zwei Drive-E-Motoren mit2 Litern Hubraum zur Wahl: der Volvo XC90 D5 AWDmit 225 Turbodiesel-PS sowie der Volvo XC90 T6AWDmit 320 PS aus dem Turbobenziner. Die Kraft derbeiden Allrader wird über eine Geartronic-Achtgang-Automatik an alle Räder geleitet. Bereits bestellbar istauch die Plug-in-Hybridversion T8 mit 407 PS. Späterim Jahr folgen der Benziner T5 AWD (Allradantrieb)sowie der D4-Turbodiesel in Verbindung mit Frontan-trieb. Den neuen Volvo XC 90 erhalten Sie bereits abnetto Fr. 59 800.–.

Roland Hofer, Mobilredaktor

Das neue Flaggschiff: Michael Corte von der Viatte-Straub AG posiert vor dem Volvo XC 90.

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In Reih und Glied: Im KKL in Luzern warten die erstenVolvo XC90 auf ihre neuen Besitzer.

Ab sofort kann der Volvo XC90 bei der GarageViatte-Straub in Biberist bestaunt werden. Ge-schäftsführer Michael Corte ist stolz auf dasneue Flaggschiff, das durch ein cooles Designebenso besticht wie durch einen auserlesenenWohlfühlkomfort. Er lädt alle Interessiertenherzlich ein, sich zum Probesitzen und zu einerüberzeugenden Fahrt unter der Telefonnummer032 671 17 19 anzumelden.

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Nr. 24 11. Juni 2015 11Regional-Info Solothurner Woche

Auf einenBlick«Jugend-Sinfonieorchester»

Grosses OrchesterZum zweitenmal konzertieren die bei-den Jugendformationen wieder zusam-men, das Solotutti Jugendorchester unddie Jugend Windband Biberist. Zusam-men bilden sie ein Sinfonieorchester,diesmal am Sonntag, 14. Juni, 11.00Uhr, im Konzertsaal Solothurn sowieam Freitag, 19. Juni, 19.00 Uhr, in derBiberena in Biberist. Gemeinsam prä-sentieren sie ein vielfältiges und«schmissiges» Programm. Das Konzertfindet unter dem Patronat der Gemein-den Solothurn und Biberist statt. Infos:www.zentrumfuermusik.ch.

***Grosses Weststadtfest in Solothurn

WeststadtfestDie Quartierbevölkerung der Weststadtfeiert am Samstag, 20. Juni, ab 16.00Uhr, den Sommeranfang mit dem tradi-tionellen Quartierfest: Junge und ältereKünstler und Künstlerinnen verwöhnendie Gäste mit Chor- und Solo-Gesang,traditioneller und moderner Musik so-wie Tänzen aus fernen Kulturen. DieKinder werden sich an vielfältigenSpiel- und Bastelangeboten erfreuenund der bunte Markt lockt mit Hand-werk und Raritäten, kulinarischenHäppchen aus allerWelt sowiemit viel-fältigen Informationen zum multikultu-rellen Zusammenleben in der West-stadt. Und natürlich krönt auch einreichhaltiges Nachtessen das gemütli-che abendliche Zusammensein. Das En-gagement der Quartierbevölkerung undihre Identifikation mit der Weststadtmachen das Quartierfest jedes Jahr zueinem unvergesslichen Event, das weitüber das Quartier hinaus Gäste anlockt.Die Bevölkerung von Stadt und Regionist eingeladen, das Quartierfest mitzu-erleben.

***Märchen im Blumenstein Solothurn

Märchen-MatinéeIm Museum Blumenstein findet amSonntag, 21. Juni, von 10.30 bis 11.30Uhr wieder eine Märchenmatinée statt.Der Märchenmorgen steht – wie immerin diesem Jahr – unter demMotto «Vonkleinen und grossen Tieren». Eingela-den sind Erwachsene und Kinder abfünf Jahren. Organisiert werden dieMärchen-Anlässe vom MärchenkreisSolothurn, der Regionalvertretung derSchweizerischen MärchengesellschaftSMG.

***Mitteilung der Stadtpolizei Grenchen

VeloprüfungenNächste Woche findet mit dem Ziel derverbesserten Verkehrssicherheit inGrenchen wiederum die traditionelle,von der Stadtpolizei begleiteteVeloprü-fung statt. Sämtliche Schülerinnen undSchüler der 4. Klasse der öffentlichenStadtschulen und des KinderheimsBachtelen werden amMontag, 15. Juni,die Prüfungsstrecke absolvieren. Dieseführt quer durch die Stadt. In der glei-chen Woche finden die Theorieprüfun-gen statt. Als Auszeichnung für die be-standene Prüfung erhalten alle Prüflin-ge eine Erinnerungsmedaille. Ein wich-tiger Bestandteil vor dem praktischenTest ist die Überprüfung der Betriebssi-cherheit der mitgebrachten Zweiräder.Während der praktischen Prüfung sindalle Schülerinnen und Schüler mit einergelbenWeste und Startnummern ausge-rüstet und tragen für die Prüfungsfahrteinen Velohelm. Die Polizei StadtGrenchen ersucht die Verkehrsteilneh-merinnen und Verkehrsteilnehmer umerhöhte Aufmerksamkeit und beson-ders vorsichtige Fahrweise, um diePrüflinge nicht zu gefährden.

PRÄSENT AUF DERSEITE REGIONAL-INFOMöchten Sie auf der Seite Regional-Info präsent sein?Mailen Sie Texte und Bilder Ihrer Veranstaltungen anuntenstehende Adresse.Solothurner WocheSilvia Rietz, Wengistrasse 114502 SolothurnE-Mail: [email protected] 079 764 47 07

Konzert Marienkirche SolothurnKammerchorDerKammerchor Solothurn führt Donizet-tis «Messa di Gloria e Credo» und Men-delssohns «lauda Sion op. 73» mit den So-listen Barbara Locher, Sopran, BarbaraErni, Mezzosopran, Martin Hostettler, Te-nor, und René Perler, Bass, auf. Das Kon-zert findet am Samstag, 13. Juni, 20.30Uhr, und am Sonntag, 14. Juni, 18.00 Uhr,in der Marienkirche Solothurn statt.

Vom 19. bis 21. Juni organisiert das Reit-sportzentrum Kronwall in Grenchen einenConcours für Springreiten. BeimCSGren-chen werden von der Jungpferde-Promoti-on über Freieprüfungen bis hin zur Prüfung110-115 cm eine grosse Vielfalt geboten.Festwirtschaft und Bierstand laden zumErfrischen und Verweilen ein. Das Reit-

sportzentrum Kronwall wird von SimoneWallerbosch und Reto Schafroth geführtund ist in vielen Sparten aktiv. Es bietetAus- und Weiterbildung von Pferd undReiter bis ins hohe Niveau: Dressur undSpringen in Einzel- und Gruppenlektio-nen, eine Pferdepension sowie den Ver-kauf von Sportpferden.

Reitsportzentrum Kronwall in Grenchen organisiert CS Grenchen

Concours für Springreiten

Mezzosopranistin Barbara Erni. Foto: zvg: Reto Schafroth und Simone Wallerbosch mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Foto: zvg

Lifetraining by Fabio ist an die Bahnhofstrasse in Bellach gezogen und hat einen Tag der offenen Türe organisiert

MitBesuchern trainiert und geplaudertFabio Volante und Marinella Finelli, dieInhaber von Lifetraining by Fabio, veran-stalteten am neuen Domizil (Bahnhofstra-sse 1 in Bellach) einen Tag der offenenTüre. Gemeinsam mit den Instruktorinnenund Instruktoren ihres Teams stellten siedie neuen Räume und Trainingsmethodenvor. Besucherinnen und Besucher testetendie Fitness, probierten Geräte aus, liessenindividuelle Programme zusammenstel-len. Fabio Volante weiss aus eigener Er-fahrung, welches Training sich für welcheBedürfnisse eignet. Er war Mitglied derTop Karatekas und der Nationalmann-schaft (Schweizer Meister, Europa-Cup-Sieger, JKA-Europameister, WKC-Vice-Weltmeister). www.life-training.ch.

Die Instruktorinnen und Instruktoren von Lifetraining by Fabio in Bellach freuten sich sichtlich über den Zuspruch der Besucher. Fotos: zvg

Crossfit Team: Dominique Bellabarba Crossfit Inhaber, Martin Schlup, Instruktor, Lorena Pergola,Instruktorin, und Fabio Volante Crossfit Inhaber.

Die älteste Solothurner Studentenverbin-dung Wengia Solodorensis ehrte – nebenFamilienmitgliedern, Schülern undMusik-freunden – ihr verstorbenen MitgliedCharles Dobler (v/o Presto) mit grosserPräsenz am Gedenkkonzert «Hommage àCharles Dobler». Seine WeggefährtenMatthias Steiner, AlexandreDubach, And-res Joho und Daniel Spiegelberg spieltenWerke von Bach, Debussy, Berg und Hon-egger. Der «Salon rouge» vermochte dengrossen Publikumsaufmarsch bei weitemnicht zu fassen, einige sassen oder standenim Casanova-Zimmer und im «SteinernenSaal». Am Schluss bejubelten alle den vonCharles Dobler komponierten «Wengia-nermarsch». Das Highlight erhielt durchdas Ehrenspalier der Wengianer – die Ak-tivias Simon Trächsel v/o Lentus, FabioSavoldelli v/o Scrum, Präsident, JanDhek-hang v/o Orato, sowie einigen Jungmit-gliedern – feierliche Authentizität.

Gedenkkonzert für Charles Dobler mit Ehrenspalier der Wengia

Ehre fürWengianermarsch

Ehrenspalier im Blumenstein. Foto: silvia Rietz

Die Geschäftsstelle der Credit Suisse ander Wengistrasse 2 in Solothurn wird abMontag, 29. Juni, bis voraussichtlich EndeApril 2016 umgebaut. Schalterdienstleis-tungen und Bankomaten stehen währenddieser Zeit in Provisorien zur Verfügung.Die Geschäftsstelle wird im Rahmen einerGesamterneuerung den gewandelten Kun-denbedürfnissen angepasst. Dabei werdendie Kundenzone moderner und offener ge-staltet und das Gebäude mit einer zeitge-mässen und energieeffizienten Haustech-nik ausgestattet. Die Credit Suisse arbeiteteng mit der kantonalen Denkmalpflegezusammen.Infolge Umzug bleibt die Credit Suisse inSolothurn (und Bankomaten) am Freitag,26. Juni, geschlossen. Für Schalterdienst-leistungen und Beratungsgespräche stehendieMitarbeitenden abMontag, 29. Juni, zuden gewohntenÖffnungszeiten in den Pro-visorien wieder zur Verfügung.

Umbau der Geschäftsstelle der Credit Suisse in Solothurn

Gesamterneuerung geplant

Credit Suisse in Solothurn. Foto: silvia Rietz

Reformierte Kirche MessenBläserquintettDas Berner Bläserquintett (Kurt AndreasFinger, Flöte, AdamHalicki, Oboe,WalterStauffer, Klarinette, Oliver Alvarez, Horn,Ryoko Torii, Fagott) treten am Sonntag,14. Mai, 17.00 Uhr, in der Kirche Messenauf. Das Bläserquintett hat sich aus Solis-ten des Berner Symphonieorchesters for-miert und spielt in Messen Werke vonHaydn, Danzi,Mozart, Farkas undArnold.

Fagottistin Ryoko Torri. Foto:zvg

Shalimar Franco ist ein richtiger Akrobat. Sicha Henzi, Janine Borcard, Maria Signoroni.

Grazil: Soraya Volante und Ladina von Arb. Fabio Volante, Marinella Finelli, A. Ruchti.

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Verlangen Sie das AntragsformularStellen Sie oder der Arbeitgeber auf Grundder Berechnung fest, dass ein Anspruchbestehen könnte, ist bei der Ausgleichs-kasse das Antragsformular anzufordernoder von der Homepage www.akso.ch zubeziehen. Die Einreichungsfrist der An-träge ist der 31. Dezember 2015. Bei zuspät eingereichten Anträgen verwirkt derAnspruch.

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Erwachsene Fr. 7.50 Fr. 350.—Kinder bis 16 Jahre Fr. 4.50 Fr. 200.—

Abendtarif ab 20.00 Uhr:Erwachsene Fr. 6.50Kinder bis 16 Jahre Fr. 3.50

Verpflegung:Restaurant Time Out, Hallenbad-Café

Mi., 5. August: Testspiel Schweizer Meister

HC Davos vs. CSKA Moskau 19.15 h

(Tickets nur via Abendkasse ab 17.30 h).

So., 9. August: Testspiel KHL-Champion

St. Petersburg vs. EHC Biel 18.00 h

(Tickets nur via Abendkasse ab 16.15 h).

8. August: Plauschtriathlonfür Kinder und Erwachsene ab 10 h,organisiert vom Tri-Club Solothurn(www.so-tri.ch).

29. August (9.00–14.00 h):Eröffnung der neuen finnischen Aufguss-Sauna mit Tag der offenen Tür.

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Öffnungszeiten: ohne ZeitbeschränkungSommersaison (Juni, Juli, August)Montag – Freitag 09.30 – 21.00 UhrSamstag 09.00 – 21.00 UhrSonntag 09.00 – 18.00 Uhr*geschlossen: 22.6. – 3.7.15 (Revision)

Hauptsaison (September bis Mai)Montag – Samstag 09.30 – 22.00 UhrSonntag 09.00 – 18.00 Uhr

TarifePreise: Einzel Jahresabo(inkl. Freibad/Hallenbad)Erwachsene Fr. 18.— Fr. 880.—Kinder bis 16 Jahre Fr. 11.— Fr. 540.—Kleinkinder bis 6 Jahre Fr. 6.—

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Hauptsaison (Mai, September)Montag – Samstag 09.30 – 19.00 UhrSonntag 09.00 – 19.00 Uhr

TarifePreise: Einzel SaisonabiErwachsene Fr. 6.— Fr. 70.—Kinder bis 16 Jahre Fr. 3.50 Fr. 35.—Kinder bis 6 Jahre Gratis

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Verpflegung:Restaurant Time Out, grosse Terrasse, Badi-Kiosk

Geöffnet vom Mai bis September

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Nr. 24 11. Juni 2015 17Bauen • Wohnen • Renovieren

Solothurner Woche

BAUEN, WOHNEN, RENOVIERENSONDERAUSGABE, 11. JUNI 2015

Bilder:Shutte

rstock

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18 Nr. 24 11. Juni 2015

Bauen • Wohnen • RenovierenSolothurner Woche

So einfach geht’sAus alt mach neu: Mit einer neuenFront hauchen wir alten Kommodenneues Leben ein. Hier kommen un-sere 5 DIY-Ideen, die Sie mit unserenAnleitungen ganz einfach selbermachen können.

Das brauchen Sie für die blau-weisseKommode:• Kommode• Lack in verschiedenen Blautönen• Schubladenkommode• Lackrolle• Knäufe• Schraubendreher

Und so einfach geht’s:1. Lack in den gewünschten Farben

anmischen lassen.2. Schubladen aus der Kommode

ziehen, alte Knäufe abschrauben.3. Mit einer Lackrolle lackieren.

Farbe gut durchtrocknen lassen.4. Neue Knäufe anbringen.

Das brauchen Sie für die Kommodemit Schwalben:• Wandaufkleber Vögel, Set mit 12

Schwalben

Und so einfach geht’s:1. Die Wandaufkleber von der

Schutzfolie entfernen und auf denSchrank und die Wand kleben.

Das brauchen Sie für die grüne Kom-mode:• Schrank (vom Flohmarkt)• Schleifklotz und Schleifpapier

(alternativ Schleifmaschine)• grüne Acrylfarbe• Schablone• Klebestreifen (z. B. tesa)• weisse Acrylfarbe• Schraubendreher• alter Putzlappen• Pinsel oder Lackrolle• Stupfpinsel

Und so einfach geht’s:1. Den Schrank von Scharnieren und

Zierbeschlägen befreien.

2. Den Schrank abschleifen.3. Den Schrank sorgfältig von

Schleifstaub befreien.4. Den Schrank grün anstreichen.

Die Farbe gut trocknen lassen.5. Die Schablone mit Klebestreifen

vorsichtig auf dem Schrank befes-tigen.

6. Das Motiv mit einem Stupfpinselund weisser Farbe vorsichtigausfüllen. Die Schablone mussnach jedem Auftrag gereinigtwerden. Das fertig aufgetrageneMotiv gut trocknen lassen, bevorweitere Motive aufgebrachtwerden.

7. Die Beschläge wieder anschrau-ben.

Das brauchen Sie für die Retrokom-mode:• alte Kommode• feines Schleifpapier• Tapete• Tapetenkleister• Zollstock/Massband• Cutter mit Schneidunterlage• Schüssel• Löffel

• Pinsel/Quast• weicher Schwamm

Und so einfach geht’s:1. Zuschneiden: Oberfläche der

Kommode reinigen und die zubeklebenden Flächen leichtanschleifen. Schleifstaub sorgfäl-tig entfernen. Masse mithilfe desStahllineals von den Schubladen-fronten und der Oberflächenehmen. Tapete entsprechendmit dem Cutter zuschneiden(evtl. eine Schablone dazuanfertigen).

2. Einkleistern: Kleister nachPackungsangabe in einer Schüsselanrühren. Die Rückseite derTapete damit einstreichen.Kleister kurz einziehen lassen.

3. Aufkleben: Tapete auf dieKommode kleben. Mit einemweichen Schwamm jeweils sanftvon der Mitte aus zu den Kantenausstreichen. Trocknen lassen.

Info: Anstelle des Kleisters kannauch Wandbelags- und Bordüren-kleber verwendet werden. Hilfreichist beim Aufkleben eine zweitePerson.

Das brauchen Sie für die Kommodemit den bunten Schubladen:• Kommode• Tapete• Doppelseitiges Klebeband

(z.B. von tesa)• Schneideschiene/Schneidlineal• Bleistift• Cutter mit Schneidunterlage

Und so einfach geht’s:1. Die Höhe der Schubladenseiten

ausmessen.2. Die Tapete zuschneiden, je ca.

10 cm Umschlag für die obereund untere Kante einplanen.Dabei darauf achten, dass dasMuster bei jeder Schubladegleich verläuft.

3. Doppelseitiges Klebeband auf diebeiden Aussenseiten der Schubla-den kleben.

4. Die Tapete festkleben, unten undnach innen umschlagen.

Quelle: http://wohnidee.wunderweib.de

So möbeln Sie Ihre alte Kommode auf

Bilder:deco&

style

In Anlehnung an J. F. Kennedy

«Wann, wenn nicht jetzt?Wer, wenn nicht wir?»

Das Bundesamt für Energie (BFE) geht inseinem Bericht zur Strompreisentwick-lung [1] davon aus, dass die Strompreise inZukunft ansteigen werden. Ungewiss ist dieHöhe der zu erwartenden Preiserhöhungen.Im Gegensatz zu den Krankenkassen-prämien muss dieser Entwicklung nichttatenlos zugeschaut werden!

Mit einer Solaranlage auf dem Dach könnensich Eigenheimbesitzer, Stockwerkeigentümerund Gewerbebetriebe sehr einfach eine weit-gehende Unabhängigkeit von steigendenStrompreisen schaffen und dabei noch äus-serst wirkungsvoll ihre Stromkosten senken.Die Zauberworte lauten «Eigenverbrauch» und«Optimierung.»

Eigenverbrauch «lite»Die Stromproduktion einer Solaranlage vermagstandardmässig etwa 30% des Strom-verbrauchs eines durchschnittlichen Einfamili-enhauses zu decken. In Einzelfällen, bei Mehr-familienhäusern und in Gewerbebetriebenhingegen ist eine Netzunabhängigkeit(Autarkie) von 50% und mehr möglich, unddies gänzlich ohne optimierende Massnahmen!

Eine hohe Autarkie zahlt sich gleich doppeltaus: Zum Einen spart man durch den Eigen-verbrauch Stromkosten, und zumAnderen wirdman unabhängiger von steigenden Strom-kosten.

Eigenverbrauch «optimiert»Damit ist das Sparpotenzial aber noch längstnicht ausgeschöpft. Werden elektrische Gerätegenau dann eingeschaltet, wenn die Solar-anlage genügend Stom produziert, können derEigenverbrauch markant erhöht und der Netz-bezug entsprechend gesenkt werden. Diederartige Optimierung des Eigenverbrauchs isteine wirksame Methode zur Senkung derStromkosten und der erste Schritt in dieUnabhängigkeit von Stromversorgern.

LL Solar - führend in der Optimierung vonEigenverbrauchDie Eigenverbrauchssteuerung smartPV derLL Solar AG mit Sitz in Biberist überwachtlaufend die Produktionswerte der Solaranlage

und den aktuellen Stromverbrauch der Liegen-schaft. Mittels einer intelligenten Logik schaltetdie Steuerung die angeschlossenen Gerätewie Heizung, Warmwasserboiler, Wasch-maschine, Wäschetrockner, Geschirrspüler,etc. gezielt ein und aus. Die nachfolgendenGrafiken zeigen den Eigenverbrauch einerSolaranlage vor und nach der Optimierung mitsmartPV.

Stromkosten senken leicht gemacht

Bestehende Solaranlagen können genauso mitsmartPV ausgerüstet werden, wie Neuin-stallationen. Interessiert? Weitere Details zusmartPV sind unter www.llsolar.ch verfügbar.

Über die LL Solar AGDas Unternehmen wurde 2011 gegründet undist vollständig eigenfinanziert und unabhängig.Die LL Solar AG ist auf die Planung und denBau von schlüsselfertigen Solaranlagen undderen Optimierung spezialisiert.

Ein kompetentes und erfahrenes Team freutsich, Sie individuell beraten und unterstützenzu dürfen - bauen auch Sie Ihre Solaranlagemit der LL Solar AG.

LL Solar AG • Grüttstrasse 96 • 4562 Biberist032 675 58 08 • [email protected] • www.llsolar.ch

[1] Bundesamt für Energie, Strompreisentwicklung in derSchweiz, Juni 2011

Abbildung 1: Verbrauchsprofil vor der Optimierung

Abbildung 2: Verbrauchsprofil mit smartPV

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Nr. 24 11. Juni 2015 19Bauen • Wohnen • Renovieren

Solothurner Woche

Sonnenschutz – Ein Zuviel an Sonnen-strahlung ist sowohl für Menschen alsauch für Fassaden und Möbel schäd-lich. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich imAussenbereich Ihre schattige Oaseschaffen können.

An einem strahlenden Frühlingstaghält man sich gerne im Garten, aufdem Balkon oder der Terrasse auf.Doch sollte man sich nicht ohneSchutz dem direkten Sonnenlicht aus-setzen, da die UV-Strahlung für denMenschen schädlich ist. Auch soll uns

der Lichteinfluss nicht blenden; undebenso birgt übermässige ErhitzungGefahren.

Bäume, der natürlichste SonnenschutzSchon immer haben sich die Men-schen an heissen Tagen gerne im küh-lenden Schatten von Bäumen aufge-halten. Bäume und Sträucher bieteneinen natürlichen Sonnenschutz, derauch im eigenen Garten für schattigeRückzugszonen sorgen kann. Dazusind aber nicht alle Gewächse gleichgut geeignet.

Den besten Sonnenschutz bietenLaubbäume mit einer dichten, kugel-oder dachförmigen Krone. Für kleine-re Gärten eignen sich etwa Platanen,Kugel- oder Apfelbäume. Wer überviel Platz verfügt, kann sich die An-schaffung einer Hainbuche oder gareiner Linde überlegen. Allerdingsmuss man sich bewusst sein, dassJungpflanzen meistens Jahre odergar Jahrzehnte brauchen, bis sie diegewünschte Grösse erreicht haben.

Auch eine Pergola ist ein beliebterSchattenspender. Pergola bedeutetauf Lateinisch Vor- oder Anbau, undso sind auch moderne Pergolen häu-fig architektonische Erweiterungenan Hausfassaden oder Verbindungenzwischen Haus und Garage. Sie kön-nen aber auch als alleinstehende Ele-mente im Garten eingesetzt werden.Pergolen lassen sich leicht selber bau-en, sind aber auch als fertige Bauteilein Fachmärkten erhältlich. Mit schnellwachsenden Rankenpflanzen hatman bereits in kurzer Zeit sein dauer-haftes Schattenplätzchen geschaffen.

Sonnenschirme und SonnensegelSonnenschirme sind schon für wenigGeld zu haben. Zwar eignen sie sichwegen ihrer vergleichsweise gerin-

gen Grösse nur zur Beschattung vonkleinen Flächen. Dafür kann man ihreLage bei wechselndem Sonnenstandleicht verändern, und nach Gebrauchkann man sie einfach zusammenklap-pen und ohne viel Platzaufwand ver-stauen. Auch bei Sonnenschirmengibt es Luxusausführungen, bei de-nen der Ständer stabil in einer Halte-rung im Boden verankert wird unddie über einen Radius von 360 Gradsowie einen grossen Neigungswinkelverfügen.

Ein Sonnensegel ist ein drei oder vier-eckiges, in der Grösse variables Tuch,das sich entweder in der Hauswandoder mittels einer oder mehrererStangen im Boden des Gartens instal-lieren lässt. Beim Kauf sollte man dar-auf achten, dass der Stoff mit einemUV-Schutz beschichtet ist. Wählt maneine helle Farbe, ist es unter einemSonnensegel schattig, aber nicht dun-kel. Sonnensegel haben den Vorteil,dass sie aufgrund ihrer geometri-schen Form viele Gestaltungsmöglich-keiten bieten. So kann man zum Bei-spiel mehrere Segel, die inverschiedenen Grössen erhältlichsind, miteinander kombinieren undSchatten spendende Dachlandschaf-ten schaffen.

Ein Klassiker: der SonnenstorenUm eine Terrasse oder einen Balkondauerhaft und zuverlässig zu beschat-ten, ist sicherlich ein Sonnenstoren,auch Markise genannt, die beste Lö-sung. Zwar sind Storen nicht ganz soerschwinglich wie Pflanzen oder Son-nenschirme. Dafür verfügen sie, so-fern man beim Kauf einige Qualitäts-kriterien beachtet, über eine äusserstlange Lebensdauer. Auch hier kommtes in erster Linie auf die persönlichenBedürfnisse und Vorlieben an: Sollder Storen die gesamte Terrasse be-schatten oder einen bestimmten Be-reich für sonnenliebende Pflanzenaussparen? Welche Lichtverhältnissesollen bei ausgefahrenem Storenherrschen? Passt die Farbe zur Haus-fassade und zur Umgebung?

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Page 20: SoWo 24/15

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20 Nr. 24 11. Juni 2015

Bauen • Wohnen • RenovierenSolothurner Woche

Mängel und Schäden am fertigenEigenheim gehören mit dazu. Damitsie innert nützlicher Frist und kos-tenlos behoben werden, muss un-bedingt eine Bauabnahme durchge-führt werden.

Rückt der Bezugstermin für das ei-gene Haus näher, steigt auch dieVorfreude. Doch bis man den Schlüs-sel endlich übernehmen und einzie-hen kann, ist noch eine wichtigeHürde zu nehmen: Die Bauabnah-me. So wie bei der Übergabe einerMietwohnung, müssen auch bei derÜbernahme eines neuen EigenheimsMängel und Schäden protokolliertwerden. In der Regel erfolgt die Ab-nahme zusammen mit dem Verkäu-fer, dem Architekten oder Bauleiter– je nach dem ob man das Haus voneinem Generalunternehmer (GU)kauft oder direkt mit einem Archi-tekten baut. Im Gegensatz zur Miet-wohnung dauert die Abnahme beimeigenen Haus aber einiges länger,üblicherweise sollten Sie bei einemdurchschnittlichen Objekt mit meh-reren Stunden rechnen (2–5 h jenach Grösse und Komplexität desObjekts). Deshalb ist es schon bei derVereinbarung des Abnahmeterminswichtig, dass Sie auf einem ausrei-chend langen Zeitraum bestehen.Optimalerweise wählt man zudemeinen Termin tagsüber, denn beikünstlichem Licht sind Mängel oftschlechter zu erkennen.

Vor der Abnahme mit dem Verkäu-fer der Liegenschaft oder dem Archi-

tekten lohnt es sich, selber einenausführlichen Rundgang zu machen.Dabei notieren Sie die zu beanstan-denden Punkte und markieren diesewenn nötig mit Post-It-Zetteln. Sostellen Sie sicher, dass bei der Bauab-nahme nichts vergessen geht. Einesolche Vorabnahme kann auch ge-meinsam mit dem Bauleiter oder Ar-chitekten erfolgen – optimalerweise2–3 Wochen vor dem eigentlichenAbnahmetermin.

Mängelbehebung innert«angemessener Frist»Bei der Abnahme geht es vor allemum Schäden oder Mängel an densichtbaren Oberflächen, wie Wän-den, Decken oder Böden. Denn die-se gelten sonst als stillschweigendwie besehen abgenommen. Stelltsich hingegen bei technischen Anla-gen nach der Abnahme heraus, dasssie nicht richtig funktionieren, giltdies als verdeckter Mangel und kannnachträglich gerügt werden – zumBeispiel wenn der Backofen nichtrichtig heiss wird oder eine Steckdo-se keinen Strom hat.

Wichtigstes Element der Abnahmesind das Protokoll und die Mängel-liste. In der Regel werden diesedurch den Planer oder Verkäufer(GU) des Hauses erstellt. Dabei soll-ten Sie darauf achten, dass jederMangel für alle verständlich undklar zuordenbar notiert wird. Nur sokönnen Beanstandungen späternotfalls auf dem Rechtsweg durch-gesetzt werden. Hilfreich sind auch

Fotos, auf denen man die Mängelgut erkennen kann. Beim Abnahme-Rundgang dürfen Nebenräume, dieFassaden, das Dach und separate Ge-bäude, wie etwa eine Garage, nichtvergessen gehen.

Ganz wichtig: Lassen Sie sich direktnach dem Rundgang eine Kopie desOriginalprotokolls geben oder foto-grafieren Sie die Seiten ab. Der Er-steller des Protokolls überarbeitetdieses anschliessend, fügt wo nötigFotos oder Skizzen ein und hält zu je-demMangel einen Termin für die Be-hebung fest. Ist alles richtig erfasst,muss das Protokoll von allen Parteienunterschrieben werden. Sind Sie miteinem Punkt nicht einverstanden,müssen Sie dies vermerken lassenund – falls nötig – die Prüfung durcheinen neutralen Experten verlangen.

Für die Behebung der Mängel stehtdem Erbauer des Hauses oder dem je-weiligen Handwerker gemäss den gel-tenden Normen «eine angemesseneFrist» zu. In der Regel sollten die meis-ten Mängel innert weniger Wochenbehoben sein. Bei grösseren Siedlun-gen werden oft spezielle Mängelbe-hebungstage angesetzt, an denen dieHandwerker von Haus zu Haus gehenund die Listen abarbeiten.

Professionelle Begleitung lohnt sichFür Laien ist die Bauabnahme oftNeuland. Das macht es schwierig zubeurteilen, ob es sich bei strittigenPunkten wirklich um Mängel odernur um eine Ungenauigkeit handelt,

die akzeptiert werden muss. Des-halb lohnt es sich, wenn Sie für dieÜbergabe des Hauses eine Fachper-son, beispielsweise einen Bauher-renberater, beiziehen. Dieser stelltsicher, dass die Abnahme korrektabläuft und ein aussagekräftigesProtokoll mit allen nötigen Termi-nen für die Behebung der Mängelerstellt wird. Die Kosten für eine sol-che Begleitung betragen zwischen180 und 200 Franken pro Stunde.

Werden Mängel entdeckt, so habenSie als Bauherr gemäss Obligatio-nenrecht (OR 368) grundsätzlich dasRecht auf eine unentgeltliche Nach-besserung. Steht der Aufwand dafüraber im Missverhältnis zum Nutzen,so kann der Handwerker die Behe-bung des Mangels verweigern – bei-spielsweise wenn wegen eines Krat-zers der gesamte Bodenbelag einesZimmers getauscht werden müsste.Dann besteht die Möglichkeit einenMinderwert, also einen Preisnach-lass, für den Mangel zu vereinbaren.

Behebt der Generalunternehmerdes Hauses oder der zuständigeHandwerker die vorhandenen Män-gel trotz mehrmaliger schriftlicherAufforderung nicht, so müssen Sieihm eine letzte Frist setzen – am bes-ten per eingeschriebenem Brief. Re-agiert der Handwerker innert dieserFrist nicht, dürfen Sie den Mangelvon einem anderen Unternehmenbeheben lassen und die Kosten da-für dem fehlbaren Handwerker inRechnung stellen. Das tönt in der

Theorie einfach, in der Realität wirdes aber schwierig sein, an das Geldheran zu kommen. Deshalb ist esgut, beim Bau eines Hauses zehnProzent der Bausumme zurückzube-halten, bis die Mängel behoben sind– das ist gemäss Bundesgericht dergänginge SIA-Normen (SIA 118) undder Gerichtspraxis zulässig. Schwie-rig sind auch Baurechtsstreitigkeitenvor Gericht. Diese verursachen vorallem hohe Kosten für Expertisenund Anwälte, das Resultat fällt aberoft unbefriedigend aus. Deshalbsollte man sich wenn möglich vorheraussergerichtlich einigen.

Die beste Basis für eine erfolgreicheBauabnahme und Mängelbehebunglegt man aber schon lange vor Bau-beginn: Nur wenn in den Verträgendie gewünschte Qualität und Aus-führung klar festgehalten ist, hatman später eine brauchbare Grund-lage, um Mängel rügen zu können.Auch hier ist der Beizug eines Bau-herrenberaters zu empfehlen, umalle Pläne und Verträge vor der Un-terzeichnung zu prüfen.

Eine ausführliche Checkliste zur Bau-abnahme und die Adressen von Bau-herrenberatern in Ihrer Nähe findenSie auf der Internetseite der Kam-mer unabhängiger Bauherrenbera-ter (KUB): www.kub.ch

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Nr. 24 11. Juni 2015 21Bauen • Wohnen • Renovieren

Solothurner Woche

akz-o In vielen Haushalten wirdheute wieder auf eine gesunde Er-nährung geachtet, bewusst einge-kauft und auch selbst gekocht. Undwer viele frische Zutaten verarbei-tet, der braucht einen gut ausgestat-teten Arbeitsplatz, und das ist in derRegel die Spüle, denn hier werdenmehr 2/3 aller Arbeiten in der Kücheerledigt.

Mit seinen cleveren Zusatzfunktio-nen und dem praktischem Zubehörist das neue LARGO Work-Centerdes Spülenspezialisten Franke hiereine optimale Lösung. So lassen sichin der grossen Box neben dem Be-cken alle Bioabfälle direkt entsor-gen und in der kleineren Box Küche-nutensilien wie Lappen, Spülmitteletc. griffbereit verstauen. Einfachden Deckel per Fingertip öffnen undden Abfall vom Schiebebrett direktin die Box mit dem herausnehmba-ren Behälter befördern. Da geht

nichts daneben und auch die Händebleiben sauber. Beide Boxen sind anden Wasserablauf angeschlossenund können so bequem mit demBrauseschlauch gereinigt werden.

Zeit und Wege lassen sich sparen, in-dem man die Spülenfläche auf meh-reren Ebenen gleichzeitig nutzt. Sogleitet das schwarze Kunststoff-Schneidebrett über die gesamteSpülenfläche. Frisch «Geschnippel-tes» kann so beispielsweise direktvom Brett zum Abbrausen in die imBecken eingehängte Siebschale be-fördert werden. Praktisch, vielseitigund dekorativ zugleich zeigt sichauch die Franke (www.franke.de)Rollmatte. Man kann sie rutschfestüber dem Becken oder auch auf derArbeitsplatte ausrollen – ideal zumAbtropfen oder Abstellen heisserTöpfe und Pfannen. Und mit derpassenden Armatur mit integrier-tem Brauseschlauch – wie der form-

schönen GRAMMY (Franke) – kön-nen hohe Gefässe – wie Eimer undVasen – rückenschonend auch au-sserhalb des Spülbeckens befülltwerden. Die so gewonnene Zeit lässtsich dann für viele andere schöneDinge des Lebens nutzen.

Küchenarbeit leicht gemacht

Zwei praktische Boxen direkt neben dem Becken – die grössere zum Entsor-gen der Bioabfälle, die kleinere für Küchenutensilien wie Lappen, Spülmit-tel etc. – sind das Markenzeichen des Work-Center von Franke. Zusammenmit dem cleveren Zubehör, z.B. dem Schiebebrett, der Einhänge-Siebschaleund der ausrollbaren Gittermatte, ist es eine ideale Spüle für alle, die fri-sche Lebensmittel verarbeiten, denn viele Arbeiten gehen hier einfachdeutlich leichter und schneller von der Hand.

«Ein Fingertip und der Boxendeckelöffnet sich».

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22 Nr. 24 11. Juni 2015

Bauen • Wohnen • RenovierenSolothurner Woche

01 Bei aller Lust aufs Bauen sollteman sein Bauvorhaben nicht nuremotional, sondern vielmehr mitsachlichen Argumenten betrachten.Musterhäuser sollten durchaus kri-tisch betrachtet werden. Es lohntsich, auch Bekannte und Freunde zufragen, was diese beim Hausbau er-lebt haben und im Nachhinein an-ders machen würden.

02 Volkshochschulen und andereBildungseinrichtungen bieten Infor-mationsreihen für interessierte Bau-herren an. Hier kann man sichGrundlagen zu Baustoffen, Bauwei-sen, Recht und Finanzierung aneig-nen. Fachlektüre ist ebenfalls emp-fehlenswert.

03 Das Grundstück ist ein erhebli-cher Kostenfaktor. Neben dem ei-gentlichen Quadratmeterpreis sindErschliessungs- und Anschlusskostenzu berücksichtigen. Manche Kom-munen belasten Bauherren mit ho-hen Auflagen für den Strassenbauund das Abwassersystem. Auf demGrundstück kann der private Bau-herr gewisse vorbereitende Arbei-ten sogar selbst vornehmen.

04 Empfehlenswert ist es, die Bo-denverhältnisse an Hanggrundstü-cken und in der Ebene zu prüfen. EinKeller kann so sicherer geplant undausgeführt werden. Die Beschaffen-heit spielt auch bei der Erstellungdes Fundaments eine wichtige Rolle.

05 Verkehrsanbindungen und Inf-rastruktur wie Schule, Kindergartenetc. sind nicht nur auf dem Land zubeachten. Unbedingt eingesehenwerden sollte der Bebauungsplander Kommune. Er gibt Aufschlussdarüber, ob z.B. Wohnparks, Gewer-begebiete, Umgehungsstrassen oderAutobahnanschlüsse in der Nachbar-schaft geplant sind.

06 Um Einsprüche des Bauamtsausschliessen zu können, müssen dieBauordnungen der Kommunen vor-her bedacht werden. Spätere Ände-rungen können zu erheblichen Ver-zögerungen führen.

07 Baunebenkosten wie Notar-,Vermessungs- und Bauantragsge-bühren schlagen mit etwa 10 Pro-zent der reinen Baukosten zu Buche.

08 Planspiele helfen den Hausbauzu optimieren. Wie gross muss dieWohnfläche wirklich sein? Woraufkann verzichtet werden? Was kannauch nachträglich noch ausgebautbzw. erweitert werden? Einsparpo-tentiale liegen bei grossen Bädern,Erkern, Vorsprüngen, Balkonen,Gauben oder Wintergärten.

09 Auf den richtigen Architekten,Bauleiter oder Bauträger kommt esbesonders an. Bei der Wahl solltensich Bauinteressierte eine Liste mitbereits errichteten Objekten über-geben lassen und am besten selbst

bei Bauherren vorsprechen. Im Falleeiner Insolvenz des Unternehmenskönnen keine Gewährleistungsan-sprüche mehr gestellt werden.

10 Eine attraktive Möglichkeit,Kosten im Rahmen zu halten, ist dieRegelung mit dem Architekten, einePrämie für Einsparungsvorschlägesowie die Einhaltung des Kostenrah-mens zu zahlen.

11 Die meisten Menschen wissenbesser über Ihren Kühlschrank Be-scheid, als über den Hausbau – ob-wohl es sich um die zumeist grössteInvestition in ihrem Leben handelt.Je mehr ein Bauherr Bescheid weiss,desto überzeugender kann er Arbei-ten und Leistungen hinterfragen.Empfehlenswert ist es, den Baufort-schritt regelmässig zu verfolgenund eventuelle Änderungswünscherechtzeitig einzubringen.

12 Voraussetzung für den Ver-trag sollte eine Baubeschreibungsein, die keine Fragen offen lässt.Dieses Schriftstück ist Grundlagedes Vertrags und sollte durch einenZeitplan ergänzt werden. VielenBaubeschreibungen ist bei genaue-rem Hinsehen lediglich zu entneh-men, dass das neue Haus vier Wän-de, ein Dach sowie Türen undFenster hat. Erläuterungen wie«Fenster sind aus weissem Kunst-stoff und von einem Markenher-steller» sagen nichts über den Wär-

meschutz aus. Selbst bei denrenommierten Markenherstellerngibt es grosse Unterschiede beiPreis-Leistung.

13 Mit Entscheidungen zugunsteneines Wandbaustoffs bzw. einerWandkonstruktion muss der Bau-herr Jahrzehnte lang leben. Hoch-wertige und solide verarbeitete Bau-stoffe für das Fundament, dieWände und das Dach zahlen sichaus. Wer hier spart, spart am fal-schen Punkt. Folgekosten könnenbei Fehlentscheidungen immenssein. Wirtschaftlichkeit, Instandhal-tung und Wohnklima sind wichtigeAspekte, die stets berücksichtigtwerden sollten.

14 Von Vorteil sind Baustoffsyste-me. Hier sindWandbaustoffe, Putze,Mörtel, Rollladenkästen, Stürze etc.exakt aufeinander abgestimmt. DerVerarbeiter wird auf der Baustelleeingewiesen. Bei diesem Termin istes für den Bauherrn durchaus sinn-voll, anwesend zu sein, um ggf. Fra-gen ansprechen zu können.

15 Besonderes Augenmerk giltder Kontrolle der Verarbeitung. Nureine Qualitätsausführung schliesstMängel wie Feuchteschäden amBaukörper oder Wärmebrücken aus.Im Zweifelsfall kann ein Sachver-ständiger helfen, der zwar für denMoment Geld kostet, sich jedochschnell bezahlt macht.

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16 Mängel sind sofort schriftlichzu fixieren. Dies gilt ebenso für un-planmässige Veränderungen wäh-rend der Bauphase. Sie sind den Be-teiligten schriftlich zuzustellen.Vorteilhaft ist ein Baustellenproto-koll, das vor Ort angefertigt wirdund von allen relevanten Beteiligtenunterschrieben wird.

17 Auch eine unsachgemässe La-gerung von Baustoffen und Bautei-len kann Schäden zur Folge habenund zu Zusatzkosten führen. Mauer-kronen sollten generell abgedecktwerden. Putze und Mörtel sind re-gensicher zu lagern. Zudem sollteman möglichen Materialdiebstählenvorbeugen. Ein abschliessbarerRaum im Rohbau macht Langfin-gern die Arbeit schwerer.

Quelle: www.bauherren-coach.ch

Walter A. Speidel

17 Tipps zum besseren Bauen

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Nr. 24 11. Juni 2015 23Bauen • Wohnen • Renovieren

Solothurner Woche

Wer an Tapeten denkt, sollte sichauf häufigeren Wechsel einstellen,denn Tapeten unterliegen im Allge-meinen einem modischen Trend.Das lässt sich deutlich an den Kollek-tionen der grossen Tapetenherstel-ler ablesen, in denen unter anderemkräftige Farben und grossflächigeDessins zu finden sind.Der Verbrauch von Tapeten stag-niert seit Jahren, wenn er nicht so-gar zurückgeht. Umfragen beimausführenden Handwerk ergeben,dass bedruckte Tapeten im Eigen-heim relativ wenig verwendet wer-den. Der Anteil strukturierter Rauh-und Vliesfasertapeten, die nach demTapezieren überstrichen werden, istdeutlich höher. Dabei haben Tape-ten manche Vorteile, so zum Bei-spiel, dass sie schnelle Renovierun-gen erlauben und durch Farb- bzw.Musterwechsel Räume optisch ver-ändern und auch individuell gestal-

ten. Ungünstig liegende Zimmerwerden mit einer freundlichen undansprechenden Tapete aufgewertet,gelbe Farbtöne bringen Sonne hin-ein. Mit entsprechenden Tapetenlässt sich auch der Charme alter Häu-ser unterstreichen und wer grosseRäume repräsentativ gestalten will,kann mit einer handgedrucktenBildtapete einmalige Raumwirkun-gen erzielen.

Ökologisch einwandfreiIn den letzten Jahren haben sichmehr als 30 Tapetenhersteller in ei-ner Gütegemeinschaft zusammengeschlossen und umfassende Güte-bestimmungen festgelegt, deren Ein-haltung von neutraler Seite über-wacht wird. Dank technischerInnovationen werden Tapeten heuteökologischen und gesundheitlichenAnforderungen gerecht. Tapetenmitdem RAL-Gütezeichen garantierenQualität und gesundheitliche Unbe-denklichkeit. Fast alle Tapeten lassensich auch problemlos entsorgen.

Die wichtigsten TapetengruppenTapeten – nach Euronorm als Wand-bekleidung bezeichnet – werden ausPapier, Zellstoffvlies, Kunststoff,textilen Fasern oder Metallfoliengefertigt. Die neueste Tapetenent-wicklung ist die mittels High-Tech-

Verfahren hergestellte Wandbeklei-dung aus Vlies. Vlies-Tapeten sindein hochtechnologisches Produkt,das abwaschbar und schwer ent-flammbar ist sowie eine hohe Licht-echtheit und Reissfestigkeit besitzt.Bei späteren Renovationsarbeitensind sie wieder abziehbar. TextileWandbekleidungen sind Gewebeaus Seide, Leinen, Velours, Wolleetc., die auf Papierträger oder Zell-stoffvlies kaschiert sind. Je nach Ge-webe sind textile Wandbekleidun-gen sehr dezent, aber auch vonexklusiver Wirkung. Für eine einfa-che, effektvolle Gestaltung von Räu-men aller Art bieten sich Papiertape-ten an. Sie sind je nach Drucktechnikwasser- bis waschbeständig, einigesind spaltbar und lassen sich auchwieder von der Wand abziehen.

ProfiltapetenDurch aufschäumbare Farbpastenkann die Oberfläche reliefartig ge-formt werden, so dass durch dieLicht- und Schattenwirkung Musterund Strukturen zutage treten. Manunterscheidet zwei Varianten: Struk-tur-Profiltapeten sind vollflächigstrukturiert, zum Beispiel in Putz-oder Gewebe-Optik. Sie wirken le-bendig im Detail, vermitteln abereinen ruhigen Gesamteindruck. De-kor-Profiltapeten zeichnen sich

durch partiell erhabene Muster oderKonturzeichnungen aus. FiligraneMotive wie Gräser, Blumen, Bäumeoder Schraffuren können so hervor-gehoben werden. Die Dessins wir-ken prägnanter und wertvoller.

Muster und DessinsDie graphische Gestaltung der aktu-ellen Tapeten ist überwiegend aufhohem Niveau. Zarte geschwungeneStreifen wirken dezent und jugend-lich und lassen sich sowohl in Schlaf-als auch Wohnräumen denken.Grossmustrige Blüten wirken an-spruchsvoller, was bei der Möblie-rung bedacht werden sollte. Wemstark gemusterte Tapeten auf vierWänden zuviel ist, kann auch nureineWand damit tapezieren und dieübrigen Wände mit dem passendenUni-Ton streichen. GrossflächigeDessins der Tapete wirken elegantund repräsentativ und sind am wir-kungsvollsten in grossen Räumen.Knittertapeten erzielen mit vertika-len Faltungen durch Licht- undSchattenwirkungen einen attrakti-ven Effekt .

Stoffe im gleichen MusterEinige Hersteller bieten zu ihren Ta-peten auch passende Dekostoffe an.Dabei bildet die Abstimmung zwi-schen Stoffen und Tapeten die ei-

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gentliche Attraktion. Gleichmustri-ge Tapeten und Vorhänge, ergänztmit Stuhlkissen oder Bettdecken,sorgen für intime Räume, verbun-den mit Eleganz und Repräsentati-on. Tapeten aus Grasfasern, Jute, Si-sal oder Bambusstreifen wirkenzeitlos und verleihen Räumen einebesondere Note. Mit ihren zahlrei-chen Variationen von feinen Gewe-ben bis zu kräftigen Strukturen eig-nen sie sich sowohl für moderne alsauch für rustikale Einrichtungen.

Quelle: www.hev-schweiz.ch

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24 Nr. 24 11. Juni 2015

Bauen • Wohnen • RenovierenSolothurner Woche

Wellness – Sauna und Wellness imeigenen Heim lässt sich auf kleins-tem Raum geniessen. Wer Erho-lungs- und Aussenluftzone integrie-ren will, braucht dagegen Platz inZimmergrösse.Auf vier Einwohner kommt in Finn-land eine Sauna. Von dieser Dichte

an Dampfbädern ist die Schweizweit entfernt. Doch das steigendeGesundheitsbewusstsein führt vieleHauseigentümer zur Option einerprivaten «Wellness- Oase». An Mes-seständen und in Ausstellungsräu-men präsentieren sich die Kabinenund Gartenpavillons als ziemlich un-komplizierte Installationen. Dochbei den fein und zum Teil edel aus-gestatteten Raummöbeln steckt vielTechnik hinter den Kulissen. Dennohne gut funktionierende Luft- undWärmezufuhr und ohne angemesse-ne Beleuchtung macht das Saunaba-den keinen Spass.

Heimelig in jedem FallWährend Jahrzehnten haben Haus-besitzer ihre Sauna in den Keller ab-geschoben. Heute geht der Trend zueigenständigen Raumelementen,die – je nach örtlichen Verhältnissen– in Wohnräumen oder im Freien in-stalliert werden. Besonders nutzer-freundlich, wenn auch häufig nichtrealisierbar, ist eine Lösung, bei derdie Saunakabine im Badezimmeroder im Nachbarraum Platz findet.Die Sauna oder der Whirlpool imGarten nimmt eine finnische Traditi-on auf, mit dem dafür typischen Na-

turkontakt. Die Angebote an Gar-tenhäusern zum Schwitzen sindzahlreich. Die B+S Finnland Saunabeispielsweise baut kantig – strenge«Kisten» ebenso wie kleine Chaletsin Strickbauweise, die einen an Re-duits für Gartengeräte erinnern.Heimelig ist die Innenausstattung injedem Fall. Denn häufig sind dieSitzbänke und Roste aus dem ange-nehmen Pappel- oder afrikanischenAbachiholz gefertigt. Aufgrund ih-rer geringen Leitfähigkeit bleibendie Oberflächen trotz hoher Luft-temperatur berührungsfreundlich.

Dampfbaden oder Sauna?Mit dem Aufkommen von Whirl-pools und Saunabädern ist dieFeuchtelast in privaten Wohnbautensehr viel grösser geworden. Bei nurselten genutzten Einrichtungenreicht ein Ventilator in der Aussen-wand zur Abfuhr von übermässigerFeuchte. Sinnvoll ist eine Lüftungs-anlage für Wellness-Bereiche bei re-gelmässigem Gebrauch. Ist dieseLufterneuerung mit einer Wärme-rückgewinnung ausgerüstet, erfülltsie auch ökologische Kriterien. ImGegensatz zur klassischen finnischenSauna mit trockener und heisser Luft

ist es in einem Dampfbad nur vierzigbis fünfzig Grad warm, aber sehrfeucht. Anbieter von Dampfbädernargumentieren, dass diese tieferenTemperaturen den Kreislauf scho-nen würden. Dass es sich bei einemDampfbad um eine «Sauna light»handelt, wie Spötter behaupten, isteine Unterstellung. Vielmehr attes-tieren viele Hersteller dem Dampf-bad eine eigenständige Tradition,die schon bei wohlhabenden Grie-chen und Römern beliebt war. Heu-te ist das Dampfbaden in Russlandund in der Türkei stark verbreitet.

Kondenswasser ableitenDas Dampfbad ist mehr als dichterNebel, schreibt Klafs, es fördert dieGesundheit der Atemwege und derHaut – so der Hersteller. Die Beimi-schung von Aromen im Dampf er-möglicht eine angenehme Atmo-sphäre. Dass bei einerLuftfeuchtigkeit von hundert Pro-zent nicht nur die Kabinenwändeschwitzen, ist naheliegend. Ein Teilder Raumfeuchte fällt als Kondens-wasser an und muss abgeleitet wer-den. Wenn dies über die Kanalisati-onmöglich ist, entfallen aufwendigeReinigungs- und Entleerungsarbei-

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Nr. 24 11. Juni 2015 25Bauen • Wohnen • Renovieren

Solothurner Woche

Terrasse – Das Angebot an unter-schiedlichen Pflanzgefässen für denAussenbereich ist fast endlos. Beider Auswahl von Material, Farbe,Form und Grösse gibt es einige wich-tige Punkte zu beachten.

Tipps zum GefässkaufEine kunterbunte Gefässansamm-lung kann ihren Reiz haben, erst diedurchgängige Verwendung einesWerkstoffes für alle Töpfe vermag je-doch Ruhe in die Gestaltung zu brin-gen. Gegen verschiedene Formen istdann nichts einzuwenden. Für dasMaterial gilt als wichtigste Prämissevorab: Bedingungslose Aussenbe-reichstauglichkeit, sprich Frostbe-

ständigkeit. Alljährlich tauchen«Wundermaterialien» auf dem Ge-fässmarkt auf. Diese «Alleskönner»halten selten, was sie versprechen,und verschwinden schnell wieder ausden Verkaufsregalen. Besonders är-gerlich wird es, wenn nach ein biszwei Jahren ein gleicher Topf hinzu-kommen soll und nicht mehr erhält-lich ist. Es empfiehlt sich also, auf be-währte Produzenten zu setzen. DieGefässgrösse sollte bei mehrjährigenPflanzen so ausgelegt sein, dass einUmtopfen erst in ferner Zukunft zumThema wird. Im Zweifelsfall ist dasgrössere Volumen die bessere Wahl.Verjüngt sich ein Gefäss nach oben,sollte dem Käufer bewusst sein, dass

die Pflanze nacheiniger Zeit nichtmehr unbeschä-digt entnommenwerden kann,ohne dass das Ge-fäss zerstört wer-den muss.

Bewährte undneue MaterialienDie Einstiegsklasseder langfristigenGefässmaterialiensind hochwertigeKunststoffe. Ist erUV-stabilisiert und

im sogenannten Rotationsverfahrenproduziert, bleibt der Werkstoff flexi-bel und erfüllt seine Aufgabe auch ander prallen Sonne über viele Jahrehinweg. Eckige Formen haben dengravierenden Nachteil, dass auftre-tende Verformungen stark auffallen.Daher sind vor allem runde Gefässeaus durchgefärbtem Kunststoff emp-fehlenswert.

Eternitgefässe werden in Handar-beit gefertigt und bieten ebenfallsein exzellentes Preis-Volumen-Ver-hältnis. Die Stabilität des Faserze-mentes erlaubt auch formstabileTröge mit geraden Seitenflächen.Traditionelle Handwerkskunst erhal-ten Käufer von «Terracotta Impru-neta». Diese geschützte Herkunfts-bezeichnung steht für höchsteQualität und Frostsicherheit. Mitt-lerweile werden neben denalthergebrachten Modellen auchmoderne Formen produziert.

Sind schlichte, eckige Töpfe ge-wünscht, können Metallgefässe ihreVorteile ausspielen. Bei runden Me-talltöpfen gestaltet sich die Isolationschwierig – und diese ist für diePflanzen im Sommer überlebens-wichtig. Das Metall wird bei Sonnen-einstrahlung aufgeheizt und kannden Wurzelbereich empfindlich

schädigen. Im Winter kühlt dasTopfinnere aufgrund fehlender Ei-genwärme ohnehin auf Aussentem-peratur ab. GlasfaserverstärkterKunststoff ist das Material der Zu-kunft. Extrem belastbare Waben-platten erlauben grosse Seitenflä-chen, und dank des geringenEigengewichtes sind auch mehrereMeter lange Gefässe einfach zutransportieren. Die Oberflächen rei-chen von Métalisée-Effekten überSteinimitate bis hin zu künstlerischgestalteten Unikaten.

Bepflanzung – gewusst wieIst die Wahl auf einen Gefässtyp ge-fallen, muss nur noch fachgerechtbepflanzt werden. Damit die Pflan-zen auch nach Jahren nicht mit denWurzeln im Wasser stehen, brauchtes grosszügige Abflusslöcher. Einkleines Löchlein reicht da nicht aus.Imprunetagefässe verfügen meistnur über eine Bohrung – hier ist einedünne Drainageschicht aus Blähtonoder Kies angebracht. Wird Lang-zeit- Erde verwendet, ist der spätereErdenaustausch überflüssig. Derhohe mineralische Anteil in diesemSpezialsubstrat sorgt dafür, dass dasErdniveau im Topf konstant bleibtund überschüssiges Wasser stets gutablaufen kann.

Quelle: www.hev-schweiz.ch

Pflanzengefässe – Was man beachten sollte

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26 Nr. 24 11. Juni 2015

Bauen • Wohnen • RenovierenSolothurner Woche

Wenn es draussen heiss ist, gibt es Sonnen-schutz-Systeme (Storen, Rollladen, Marki-sen etc.), die zur Kühlung der Wohnräumebeitragen und damit ausserdem zum Spa-ren von Energie. Der Sonnenschutz ist einwichtiger Teil der Fassade. Polybauer undPolybauerinnen montieren, warten und re-parieren solche Systeme. Sie sind verant-wortlich für den korrekten Transport unddie Lagerung des Materials auf der Baustel-le. Sie montieren anhand von Plänen. Zu-nehmend wird der Sonnenschutz automati-siert und motorisiert. Das dazu notwendigeWerkzeug und die Maschinen testen sie ge-meinsam mit ihren spezialisierten Berufs-kollegen.Der Beruf gehört ins Berufsfeld«Gebäudehülle»: Die Gebäudehülle ist dieschützende Haut jedes Bauwerks. Die Be-rufsleute übernehmen die interessante undverantwortungsvolle Aufgabe, Fassadenund Dächer zu erstellen sowie Sonnen- undWetterschutz-Systeme zu montieren, diedas Gebäude zuverlässig schützen und ver-schönern. Sie sind Garant, dass wir in unse-ren Häusern ein angenehmes Raumklimahaben und die Gebäude nicht durch Witte-rungseinflüsse Schaden nehmen.

AnforderungAbgeschlossene Volksschule. Gute Handfer-tigkeit, technisches Verständnis, Freude an

abwechslungsreicher Arbeit und vielfälti-gen Materialien, Freude an der Arbeit imFreien und an Teamarbeit.

Ausbildung Polybauer/in EFZ –Sonnenschutz-Systeme3 Jahre berufliche Grundbildung. Theoreti-scher Unterricht am Polybau Bildungszent-rum. Als Ergänzung zur beruflichen Praxisim Betrieb finden interkantonale überbe-

triebliche Kurse statt. In der Berufsfachschu-le und den überbetrieblichen Kursen wer-den im ersten Jahr die Grundlagen ingemischten Klassen erarbeitet; die Jugend-lichen erhalten damit eine Allrounder-Aus-bildung. Im zweiten und dritten Jahr erfolgtdie fachrichtungsspezifische Ausbildung.2-jährige berufliche Grundbildung siehe Po-lybaupraktiker/in EBA.

Quelle: www.berufskunde.com

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bonacasa – Wohnen mit DienstleistungenDie Gesellschaft wird älter. Das beweist die demografischeEntwicklung. Es gibt immer mehr Singles. Das beweist dieBevölkerungsstatistik. Die Technik dringt in immer mehr Le-bensbereiche vor. Das beweist das eigene Verhalten. DieAlterung, die Singularisierung und die Durchdringung derTechnologie sind Haupttreiber für einen Trend, der vonführenden Zukunftsforschungsinstituten gar als Megatrendbezeichnet wird: Living Services respektive Wohnen mitServices.

Zusammengefasst geht es darum, dass das Wohnen mit indi-viduell passenden Dienstleistungen sicherer, komfortablerund zeitgeistiger gestaltet wird. Ältere Menschen profitierenvom Wohnen mit Services vor allem von Sicherheit und derTatsache, dass dank passenden Dienstleistungen der Gangins Altersheim weit hinausgeschoben oder gar verhindertwerden kann. Eine Tatsache, die auf der einen Seite die öf-fentlichen Finanzen und Ressourcen entlastet und anderer-seits ein langes, autonomes Wohnen in den eigenen vierWänden erlaubt.

Service Wohnen dient aber nicht nur Senioren. Von derDienstleistungsinfrastruktur – von der Logistik bis hin zur

Auswahl von passenden Dienstleistern – profitieren auch jün-gere Personen und Familien. Bei letzteren stehen vor allemKomfortdienstleistungen im Zentrum, die das Leben erleich-tern und mehr Zeit für Beruf, Familie oder Hobbies schaffen.

Die in Solothurn domizilierte bonacasa AG ist Pionierin imBereich von Wohnen mit Services. Die Muttergesellschaft bo-nainvest Holding AG entwickelt und baut seit über 20 Jahrenbarriere- und schwellenfreie Wohnungen, die bonacasa be-treibt und vernetzt. Letzteres ist wortwörtlich zu nehmen:bonacasa verknüpft Baudetails, Sicherheit, Dienstleistungenund Haustechnologieelemente zu einem Wohnerlebnis, dasdie einleitend beschriebenen Bedürfnisse der Zielgruppenwie Sicherheit, autonomes Wohnen und Komfort zu ökono-misch vorteilhaften Bedingungen befriedigt. Die Kundinnenund Kunden kommen in den Genuss von individuell passen-dem Residenzwohnen in den eigenen vier Wänden zu sehrviel günstigeren Preisen als bei klassischen Anbietern.

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28 Nr. 24 11. Juni 2015

Bauen • Wohnen • RenovierenSolothurner Woche

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Nr. 24 11. Juni 2015 29

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Extra

Kopf der Woche

Who is (s)he?Vorname/Name:Daniela JäggiGeburtsdatum:22. August 1967Zivilstand/Kinder:Verheiratet, 1 Sohn (22), 1 Tochter (20)Wohnort:BettlachBeruf/Funktion:Unternehmerin, Bloggerin, Autorin

entweder – oderStrand oder Berge?Weder noch – FlachlandPop oder Klassik?PopTheater oder Kino?Weder noch – TV auf der CouchKaffee oder Tee?beides liebend gerneSalat oder Suppe?SalatJoggen oder Lesen?LesenParty oder Fernsehabend?FernsehabendAuto oder Zug?BeidesTag oder Nacht?BeidesDaniela Jäggi mit Sohn, Tochter und Ehemann an der Vernissage ihres Erstlings «Von süss bis ungeniessbar». Mit Schauspieler Hanspeter Müller-Drossaart.

Als der Blog (WWW.MODEPRALINE.CH) von Unternehmerin Daniela Jäggialle Rekorde brach, erschienen die Texteunter dem Titel «Von süss bis ungeniess-bar» als Buch. Am Donnerstag 18. Juni,19.00 Uhr, sind einige Texte beim Schla-raffenland in Rüderswil zu geniessen.Die Lesung der Autorin und BloggerinDaniela Jäggi serviert eine Palette derraffiniertesten «Sprach-Modepralinen»aus ihrer Feder.

Vor der Vernissage ihres Erstlings«Von süss bis ungeniessbar»wurdeDaniela Jäggi von Albträumen ge-plagt. Schwitzend wälzte sie Bü-cher ohne Buchstaben, räuspertesich vor leeren Stuhlreihen – undwurde ungeniessbar.Das reale Erle-ben mit überwältigendem Publi-kumsandrang und begeister-tem Lachen brachte pralleSüsse ins Autoren-Dasein.Die rassige Mittvierzigerinhat schon als Kind fabuliertund ausgeschmückt. SiebenJahre lang Einzelkind, hieltsich bei der Geburt des BrudersdieGeschwisterliebe inGrenzen.

Vielmehr erzählte sie in der Schule,sie hätte eine Schwester bekommen.Der Schwindel flog auf, als die Leh-rerin in den Kinderwagen blickte undder Mutter zum Töchterchen gratulier-te. Doch klein Daniela konnte sichnicht nur beim Sprechen treffend aus-drücken, sondern auch beim Schreiben.Darüber freute sich vor allem ihr Gross-vater Robert Mathys Senior, Gründer derheutigen Mathys European Orthopaedicsund Empfänger vieler Gedichte der Enke-lin. «In den Ferien sass ich bei ihm amTisch. Er entwarf neue Prothesen, ichschrieb Verse und Geschichten», sinniertsie, wischt über die Augen und schmunzelt.Nach dessen Tod verstummte Daniela Jäg-gi. Der Block blieb leer. Dafür widmete siesich dem Aufbau ihrer Boutiquen. Wäh-rend dessen begegnete die Unternehmerinihrem Grossvater regelmässig im Traum.«Als die nächtlichen Besuche ausbliebenkonnte ich plötzlich wieder schreiben», er-innert sie sich. Als Tochter Cristina dieAbsicht der Mutter, wieder zu schreiben

mitbekam, richtete sie ihr einen Blog ein.Gab damit den Startschuss zu einer kleinen(Blitz)-Karriere: Innerhalb von wenigenTagen erreichten die amüsanten Alltagsge-schichten unzählige Likes. Heute, nur we-nige Monate später, hat sich die Fange-meinde von WWW.MODEPRALINE.COM auf sensationelle 80’000 Besuchegesteigert.

Neues entdecken und Chancen packenDas Bloggen ist für Daniela Jäggi mittler-weile zum Fulltimejob geworden.Wie stetsin ihrem Leben, packte sie die Chance, et-was Neues anzufangen und das Projekt mitHerzblut vorwärts zu treiben. Vom Naturellher eine Frau, dieHerausforderungen sucht,sich rasch langweilt und gerne unbekanntesTerrain ausprobiert. Nach dem Erobern derFashion-Welt eröffnet sich nun ein neuesWirkungsfeld. Eines, dessen immense Re-sonanz Daniela Jäggi erstaunt. Ist sie unter-wegs und wird erkannt, kommt es vor, dasssie nach dem Befinden des «Göttergatten»gefragt wird, oder zu hören bekommt, sie(nicht das Buch) liege daheim auf demNachttisch. Daniela Jäggi: «DerText «BriefanmeinenBusen» spricht vielen Frauen ausdem Herzen, ist jedoch bei allemWitz sehrintim und privat. Entsprechend heiterstimmten mich die Feedbacks, wenn Leutelachend rapportierten: Du hast über DeinePüppi geschrieben». Nun, Daniela Jäggi hatsich noch nie gescheut, die Dinge beim Na-men zunennen.Mit ihremunkomplizierten,direkten, hintergründig lustigen und wennnötig sarkastisch angehauchtemStil, hat dasausdemBlogentstandeneundbeimRothus-Verlag erschienene Buch schnell eine gro-sse Fangemeinde gefunden. Warten dieGeschichten doch oft mit aus dem Lebengegriffenen Pointen auf – eine sei zum«Gluschtigmachen» verraten: Bei «ZuDrittim Bett» entpuppt sich der vermutete Lieb-haber alsHandy.Wer unter demBlognamen«Modepraline» seichtes Palaver erwartet,wird enttäuscht. Wer sich auf erfrischendeAlltagsgeschichten einer genauen Beob-achterin, welche Szenen mit Ironie, gesun-dem Mutterwitz und Bodenständigkeitwürzt einlässt, wird belohnt. Mit Sprach-pralinen, die auf der Zunge zergehen, raffi-niert gesüsstmunden und zu jederTageszeitgeniessbar sind. Silvia Rietz

Daniela Jäggi

Sie kreiert Sprach-Pralinenvoll Ironie und herber Süsse

Ihr erstes Buch heisst «Von süss bis un-geniessbar». Hat der Titel einen bio-grafischen Bezug?Ja, definitiv. Ich bin manchmal süss(wenn ich etwas erreichen möchte), undmanchmal ungeniessbar (wenn ich esnicht erreichen konnte). Von daher be-schreibt der Buchtitel mich ziemlich ge-nau.

Nicht nur als Autorin haben Sie einneues Berufsfeld erschlossen, sondernauch mit öffentlichen Lesungen. Emp-finden Sie Lampenfieber?Ich nenne es Nervenflattern. Der Auftrittan sich ist nicht das Problem – eher dieFrage vorher, ob es überhaupt jemandengibt, den die Texte interessieren werden.Richtig fies wäre nämlich, wenn ich al-leine da sässe und keine Menschenseele,die mir zuhören möchte.

Wie haben Sie die Buch-Vernissag inder Rothushalle erlebt?Die Buch-Vernissage war ein Erlebnis,welches ich so schnell nicht vergessenwerde. Es waren so viele liebeMenschenda, die sich über das Buch freuten, dassich total überwältigt war.

Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?Mit Schreiben, Schreiben und – habe ichschon erwähnt: Schreiben.

Welches Buch lesen Sie gerade?«Ziemlich heisse Jahre», der Survival-Guide für Frauen in der Lebensmitte, vonMonika von Ramin.

Ein Highlight der letzten Tage?Das Musical «The Lion King». Der Kö-nig der Löwen ist ein Broadway-Musicalvon Elton John und Tim Rice mit tollenSongs.

Was bedeutet für sie Glück?Mit meiner Familie am Esstisch über all-tägliche Begebenheiten zu lachen.

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30 Nr. 24 11. Juni 2015Solothurner Woche

Auto /Moto NewsTelefonisch inserieren 032 622 89 80 Fax 032 622 97 44

Auto-Neuheit im Kanton Solothurn

Redaktion: Roland Hofer

Bei Peugeot haben Kombis Tradition.Beim 308 ist der Lastenträger 33Zentimeter länger als der Sedan unddarum sehr gut familientauglich.

Im vorderen Passagierraum unter-scheidet sich der 308 SW nicht vomSedan. Das heisst, auch bei ihmsind die Instrumente über demkleinen Lenkrad angeordnet, sodass die Übersicht geradezu fan-tastisch ist. Die vorderen Einzelsit-ze sind auch für Grossgewachsenegut proportioniert. Hinten ist derKopf- und Beinraum auch für dreiErwachsene ausreichend. Hinterder völlig flach umklappbaren Sitz-bank liegt der riesige Laderaum,der bis zu 1,5 Kubikmeter Trans-portgut aufnehmen kann. Viele Ab-lagen helfen Ordnung zu halten.Aufgefallen sind zudem die tolleHaptik der eingesetzten Materiali-en und die solide Verarbeitung.

Spritziger TurbobenzinerWir fuhren den 308 SW mit dem

auch im Mini verwendeten Turbo-benziner. Der Vierzylinder ent-

puppte sich als sparsame Maschi-ne mit grosser Durchzugskraftund schier endloser Kraftentfal-tung. Ein 6-Ganggetriebe leitetdiese an die Vorderräder weiter.Der ausgezeichnete Federungs-komfort bleibt auch bei beladenemFahrzeug vorhanden. Mit einerHöchstgeschwindigkeit von 210km/h wird die gute Aerodynamikbelohnt. Im Testwagenpreis (TW)ist die Topausstattung Féline mitviel Sicherheit, sportlichen Ele-menten, Komfort und Infotain-ment inbegriffen. RHo

Geräumiger Löwemit Turbo-PowerViel Potential: Der Peugeot 308 SW Blickt gekonnt in die Zukunft. RHo

Fahrbericht: Peugeot 308 SW THP 155

Technische Daten + PreisModell: Peugeot 308 SW THP 155Karosserie: 5 Türen / 5 PlätzeMasse mm: L: 4585; B: 1805; H: 1460Motor: 4-Zyl., 1598 cm3, TurboLeistung: 115 kW/156 PS ab 6000/min.Drehmoment: 240 Nm ab 1400/min.Antrieb: 6-Gang man / FrontSpitze: 210 km/h, 0-100 8,3 s.Verbrauch: 5,6 l/100 km, CO2 129 g/kmPreis ab: Fr. 32900.–, TW: 35400.–Infos: www.peugeot.ch

Untere Mittelklasse-Ecke

Opel Astra – erstes BildIm September feiert die neue Ast-ra-Generation von Opel ihre Welt-premiere. Der neue Antigolf soll200 Kilo leichter, viel sparsamerund noch spassiger sein als bisher.Das sind erste Aussagen von Opelzum kommenden Astra. Dass eraussen kompakter und innen grö-sser ist, kommt noch dazu. Benzin-und Dieselmotoren der neustenGeneration sorgen für Vortrieb.

Sieht gut aus: Der neue Opel Astrazum ersten Mal ungetarnt.

Opel Corsa OPC: Stärkster Alltags-KnirpsMit Riesenschritten komplettiertOpel die Corsa-Baureihe. Nun ist dieReihe am dreitürigen OPC. EinSportgerät für die Strasse.

Der OPC unterscheidet sich ge-genüber dem normalen dreitüri-gen Corsa durch 18-Zoll-Leicht-metallfelgen, eine schwarzeBlende in der Motorhaube, einezusätzliche Spoilerlippe an derFront, einem Sportauspuff sowiedem massiven Dachspoiler imHeck. Innen glänzt der OPC durch

modernstes Infotainment undrecht hohen Komfort. Gefahrenwird der Kleine wohl in den aller-meisten Fällen höchstens zu zweit.Denn so können die aufsehenerre-genden Fahrwerksqualitäten nochbesser ausgelotet werden. Den be-heizbaren Sportsitzen sei Dank.Aber auch eine zeitgemässe Info-tainment-Bestückung ist dabei.

207 Turbo-PS aus 1,6 Liter HubraumDie Höchstleistung des Corsa

OPC liegt zwar bei 207 PS, was

aber unterwegs mehr zählt, istdie unbändige Kraft von bis zu280 Newtonmeter Drehmoment.Diese stehen ab 1900 bis weitüber 3000/min an. Die Kraft-übertragung via 6-Gangbox ge-schieht über extrem kurzeSchaltwege. Der Kraftzwergnimmt gewaltig Fahrt auf undsprintet in 6,8 Sekunden ausdem Stand auf 100 km/h. Wäh-rend die Höchstgeschwindigkeitvon 230 km/h höchstens aufdeutschen Autobahnen interes-siert, sind die beeindruckendenBeschleunigungswerte beimÜberholen entscheidend. Werauf abgesperrter Piste fährt,kann das ESP komplett ausschal-ten. So oder so kann sich derFahrer auf standfeste Bremsenvon Brembo verlassen. Mit ei-nem Normverbrauch von 7,5l/100 km ist der Corsa OPC zwarein Schluckspecht, doch die Ge-genleistung in Form von Fahr-spass entschädigen. Im Preis abFr. 30450.– (ohne Abzug) isthohe Alltagstauglichkeit inbe-griffen. RHoGiftzwerg: Der neue Opel Corsa OPC kommt mit 207 PS daher. Opel

Lifestyle: Skoda Fabia 1.4 TDI

Cleverer Tscheche mit grossen AmbitionenDie neue Fabia Limousine hat es in sich.Als Kleinwagen ist sie wendig undparkierfreundlich. Aber grösser undcleverer als manches Kompaktauto.

Das frische Raceblau steht demFa-bia gut. Es unterstreicht die klarenLinien des zweivolumigen Karosse-riekörpers. Vier Personen könnengleichzeitig einsteigen, nachdemsie ihr Gepäck im 330 Liter fassen-den Kofferraum untergebracht ha-

ben. Die vorderen Einzelsitze sindüberaus bequem und in einem wei-ten Bereich verstellbar. Hinten ha-ben es zwei Erwachsene recht be-quem, für drei Kinder reicht eslocker. Die reichhaltige Ausstat-tung Style lässt kaum Wünsche of-fen. Trotzdem verfügte der Testwa-gen über optionale Features imWert von 1937 Franken (aktuellerNeuwagenpreis: Fr. 23827.–). Dazugehören das Radio Bolero, die17-Zoll-Leichtmetallfelgen Club-ber, der Berganfahrassistent, ge-tönte Scheiben, getönte Scheiben,Zentralverriegelung, Regen- undLichtassistent sowie die Müdig-keitserkennung.

3 Zylinder – kaum hörbarer DieselDer neu entwickelte Dreizylin-

der-Turbodiesel ist ein Musterkna-

be in Sachen Leistungsentfaltungund Verbrauch. Mit einem Norm-wert von 3,4 l/100 km kann der90-Pferder praktisch im Alltag ge-fahren werden. Der Kraftflussverläuft über ein 5-Ganggetriebeoder optional ein 7-stufiges Dop-pelkupplungsgetriebe. Wünschbarist der gleiche Motor auch mit 105PS. Aber auch die etwas zahmereVariante macht unterwegs vielSpass und erfreut durch gute Ela-stizität und hohe Agilität. Das vomVW Polo übernommene Fahrwerkzeigt auch hier seine Qualitäten:stabil, spurtreu und knackig. Zahl-reiche clevere Lösungen sind er-wähnenswert: Eiskratzer in derTankklappe, Multimediahalter,Ablagefach für Warnweste in derTürverkleidung, Ablagenetze undzwei Flaschenhalter. RHo

Skoda Fabia: Der Kleinwagensedanwirkt definitiv erwachsen. RHo

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Nr. 24 11. Juni 2015 31Solothurner Woche

Immer wieder die ElfDie Elf ist auch als «Solothurner Zahl» bekannt. Nicht nur, weilder Gerstensaft Öufi-Bier heisst. Auch nicht allein der St. Ursen-Kathedrale wegen. Obschon dreimal elf Stufen zum Hauptein-gang führen, der Sakralraum über elf Altäre verfügt und elf Glo-cken im sechsmal elf Meter hohen Glockenturm läuten. Die Elfist die Solothurner-Zahl, weil sie in der Altstadt einfach allgegen-wärtig ist.

Doch die Ambassadoren-Stadt hat die Elf nicht alleine gepachtet.Eigentlich ist die Elf nämlich ebenso eine Fussball-Zahl: Der Pe-nalty wird auch Elfmeter genannt. Elf Spieler bilden eine Mann-schaft, so dass die Elf als Synonym für eine Fussballmannschaftgilt. Hat eine Mannschaft wegen einem Penalty einen Matchverloren, könnte man dies pointiert als «Elfer-Debakel der Elf»bezeichnen.

Doch nicht nur im Sport, auch in der Literatur findet sich die ZahlElf: Franz Kafka schrieb die Erzählung «Elf Söhne», Paulo Coelhoden Roman «Elf Minuten». «Elf Freunde müsst ihr sein» emp-fiehlt das Jugendbuch des Sportreporters Sammy Drechsel. Inder Sparte Belletristik nannte Marc Watson seinen Roman «ElfLeben». Den kreativsten Titel kreierte jedoch der am Asperger-Syndrom leidende Daniel Tammet. In «Elf ist freundlich und Fünfist laut» erzählt der Autor, wie er an sich arbeitete, um trotz derBehinderung ein eigenständiges Leben führen zu können.

Diese Veranstaltungen in Solothurn sollten Sie nicht verpassen:

Solothurner FilmtageDas bedeutendste Festival für den Schweizer Film - seit über 40Jahren. Es widerspiegelt die Vielfalt des nationalen Filmschaf-fens, regt an, unterhält, fordert und fördert die Sinne und weitetdas Blickfeld.Während sieben Tagenwird Solothurn zumOrt derBegegnungen und des Dialogs zwischen Film, Politik und Kultur.

Weissenstein-SchwingetSeit dem 13. Jahrhundert hat sich Schwingen vomHirtensport zueinem athletisch anspruchsvollen Spitzensport entwickelt. DerWeissenstein-Schwinget gehört zum exklusiven Kreis der sechsBergkranzfeste. Damit ist das regionale Schwingfest zu einemAnlass von nationaler Bedeutung aufgestiegen und steht somitauf gleicher Stufe wie die bekannten Klassiker - Brünig, Rigi,Schwarzee, Stoos und Schwägalp. Das Fest auf dem SolothurnerHausberg ist jedes Jahr ein grosser Publikumsmagnet und zähltzu den Höhepunkten im Schwingfest-Kalender.

HESO Herbstmesse SolothurnBesuchen Sie die Herbstmesse Solothurn HESOmit dem vielfälti-gen und abwechslungsreichen Angebot und Programm.

Solothurn ClassicsDas schönste Solothurn Classics des Mittellandes zieht Opern-freunde aus Nah und Fern nach Solothurn. Es werden Operettenund Opern von Gounod, Puccini, Verdi, Rossini und Mozart auf-geführt. Abendkonzertveranstaltungen finden bei schönemWetter auf der St.-Ursen-Bastion und bei schlechtem Wetter inder Rythalle Solothurn (vis-à-vis der St.-Ursen-Bastion) statt.

MäretfeschtBesuchen Sie das erfolgreiche Märetfescht in der SolothurnerAltstadt. Das Märetfescht findet statt vom 26. Juni – 27. Juni2015.

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Wir berichten überdie Aktivitäten Ihres Vereins

AktiveVereinestellen sich vor

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Unzählige Vereine sind in Solothurn und Umgebungaktiv. Da wird gesungen, geschwungen, geschuttet,gehundedressiert, gehornusst, gepilzsammelt, gefischt,gerollbrettet,gekocht,gealphornblast,gebiket,gestrickt,gehäckelt.

Und das ist noch längst nicht alles: Die Solothurner Wo-che berichtet auch über die Aktivitäten Ihres Vereins. Siekönnen mithelfen, Ihren Verein in unsere Zeitung unddamit ins Gespräch zu bringen.

Wie kam es zur Gründung? An welchen Anlässen ist derVerein präsent? Finden Aktivitäten auch ausser-halb des Vereins statt? Wie ist der Vereinheute organisiert? Haben Sie mitIhrem Verein bei Wettbewerben,Ausscheidungskämpfen, Meister-schaften etc. gewonnen?

Die Redaktion gibt Ihnen gerne Tippsund Hinweise, wie Sie Ihre Berichteverfassen können. Die kommerzielleAbsicht darf nie im Vordergrund stehenund die Seite kann nicht für Werbezwe-cke (z.B. Anlässe) genutzt werden.

Wir würden uns freuen, auch Ihre Vereini-gung unserer Leserschaft präsentieren zudürfen.

Interessiert?Dann nehmen Sei mit uns Kontakt auf.Wir senden Ihnen die entsprechendenUnterlagen gerne zu.

Solothurner WocheWengistrasse 114500 Solothurnwww.solothurnerwoche.ch

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2 Nr. 24 13. Juni 2013Solothurner Woche

Drachensteigen in fröhlicher Gemeinschaft.

AKTIVE VEREINEstellen sich vor.In unserer Serie Vereins-Portraits präsen-tiert die Solothurner Woche Vereine,Clubs, Gesellschaften und Vereinigun-gen, die sich verschiedensten Themenwie Sport, Handwerk, Erziehung, Ge-sundheit, Wissenschaft, Tieren, Film,Musik und vielem anderen widmen unddie ihre interessante Vereinsarbeit ein-mal der Öffentlichkeit vorstellen möch-ten.

Eine Gratis-Dienstleistung*für alle Vereine der Region.*Gilt für s/w-Erscheinungen,Farbzuschlag Fr. 250.– + MwSt.

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Solothurner Woche, Serie «Vereine»Hauptgasse 14, 4502 SolothurnBeratung: Sarah LüthiTel. 032 626 38 45Fax 032 622 97 [email protected]

Die grössteWochenzeitung der Region

sara

Di grösstegi

Idee wird RealitätPrivate Initiative undmutigeUmsetzungs-kräfte von Esther Bachmann, der heutigenBetriebsleiterin, führten dazu, den VereinKinderhaus Momo am 31. Oktober 2007zu gründen. Engagierte Frauen und Män-ner aus Bellach und der weiteren Umge-bung von Solothurn waren begeistert von

der Idee und verhalfen mit vereinten Kräf-ten, das KinderhausMomo ein halbes Jahrspäter zu eröffnen. Dieses bietet Kindernvon vierMonaten bis Schuleintritt Betreu-ung und Förderung in einem nach MariaMontessori gestalteten Lebens- und Lern-umfeld. Der Verein bemüht sich um einefür alle Einkommensschichten zahlbareTarifgestaltung.

Ein Quartier wird begehrterDas Wohnquartier Grederhof südlich der

Kantonsstrasse in Bellach hat schon vieleVeränderungen erlebt. Die Liegenschaftgehörte bis vor drei Jahren der Pensions-kasse Bosch. Die Wohnungen wurdenschon vor 2008 durch diese renoviert. DerGeschäftsführer der erwähnten Pensions-kasse hat massgeblich dazu beigetragen,dass das Kinderhaus Momo 2008 entste-hen konnte, und hat den dazu notwendi-gen Umbau begleitet. Die UBS als neueBesitzerin hat dann im letzten Jahr dieParkgaragen saniert sowie vor Kurzem füruns das ehemalige Denner-Verkaufslokalumgebaut. Sie plant eine weitere Umge-staltung des Quartiers. Zudem ist eineBahnstation direkt südlich der Siedlungin der Bauphase, welche bei Vollendungmit Verbindungen zum HB Solothurn fürPendler zum grossen Vorteil wird.Gemäss Aussagen Liegenschaftsverwal-tung der UBS sind viele Menschen, die inden Grederhöfen aufgewachsen sind, jetztgeneigt, sich wieder im Quartier nieder-zulassen. Beispielsweise ziehen die Elternin eine kleinere und junge Familien in ei-ne grosse Wohnung. Die Kitas, die schonlängst von Liegenschaftsverwaltern alsein zusätzlicher Vorteil für die sich starkentwickelnde Gesellschaft eingeschätztwerden, sind in Wohnsiedlungen höchstwillkommen. So hat die UBS in Bellach ingrosszügigster Weise wunderschöne Räu-me für das Kinderhaus Momo geschaffen.

«Hilf mir, es selbst zu tun»(Originalzitat Montessori)Das ist das Motto imMomo. Esther Bach-mann, die Initiantin und die Triebkraft zur

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Farbenfrohes Spielen und Lernen.

Team Kinderhaus Momo (auf dem Bild fehlt Ramona Waibel).

Farben- und Formenspiel für dieKleinsten.

Picknick im Garten.

Säen und Ernten im Kräutergarten.

Schaffung dieses modernen und zweck-mässigen Kinderhauses, ist vielfältig undanspruchsvoll ausgebildet. Sie hat sichfür die Pädagogik nach Maria Montes-sori entschieden, eine Erziehungsweise,die geprägt ist von der Achtung vor derPerson des Kindes und jedes Menschen.Selbstbestimmtes Lernen und Handeln inVerantwortung gegenüber der Umwelt istgleichzeitig Grundlage und Ziel ihrer Pä-dagogik.Das von Maria Montessori entwickeltedidaktische Material soll Begriffe direktgreifbar und erfahrbar machen. Es hateinen in sich konsequenten Aufbau vomKleinkind bis zum grösseren Schulkindund enthält immer eine Lernkontrolle.Die Kinder lernen an selbstgewähltemMaterial, bestimmen (im vorgegebenenRahmen) über die Dauer, den Ort und dieZusammenarbeit mit andern Kindern, zu-rückhaltend begleitet von der Lehrperson.Diese bietet Hilfe, wo sie gebraucht wird,beobachtet und entwickelt daraus wei-terführende Lernangebote, gestaltet dieLernumgebung und sorgt dafür, dass alleKinder sich wohlfühlen.

Momo als Glied einer VernetzungDas Kinderhaus Momo ist Teil einer sorg-fältigen und ausgewogenen Vernetzungvon Kreisschule, Tagesstrukturen in Bel-lach, der Gemeinde und der Region, inwelcher sich national und internationalbedeutende Unternehmen als Sponsorenam Gelingen beteiligten. Gemeindepräsi-dentAnton Probst begrüsst und unterstütztdie Existenz und Funktion der Kinderta-

gesstätte. In seiner eher bürgerlichen Ge-meinde konnte er trotz Vorbehalten dieVorteile des Momos im Grederhof aufzei-gen und eine Unterstützung durchbringen,was den Bellacher Eltern die Finanzierungder Betreuung ihrer Kinder erleichtert.Der Schulleiter der Kreisschule, AndreasHänggi,mit seiner Seite über dasMomo inder Schulzeitschrift «School News», aberauch die Tagesstrukturen und der Mittags-tisch Bellach bringen die Leistungen desMomos in ihre Planungen ein.

Private Kita dynamischund anpassungsfähigDer Verein und der Betrieb fördern denKontaktzurBevölkerungmitderregelmäs-sigen Organisation von Kinderfesten odermit der Teilnahme an derAktion «Bellachbewegt». Die Aktivitäten sind vielfältig,einladend, inspirierend für Kinder und El-tern. Der Spieltrieb von Gross und Kleinwird gelebt. Die Bewohner des Quartiers,aber auch auswärtige Interessierte sind da-bei willkommen. Fremdsprachige Kinderlernen auf natürlichsteWeise die deutscheSprache, welche dann später in der Schuleals Grundlage bereits vorhanden ist. DieVereinsmitglieder und einigeEltern betäti-gen sich wenn immer möglich an den Ver-anstaltungen. Das Team ist sehr motiviertund identifiziert sich mit Betrieb, Eltern-schaft und Vereinsmitgliedern.Es gibt noch einige freie Betreuungsplätzeund das Momo freut sich über Neuanmel-dungen. Betriebsleitung, Mitarbeiterteamund Verein laden am 15. Juni zwischen 15und 17 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Geborgenheit von klein bis gross.

KinderhausMOMO

verhalfen mit vereinten Kräf-KinderhausMomo ein halbes Jahr

nen. Dieses bietet Kindernbis Schuleintritt Betreu-in einem nach Maria

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Parkgaragen saniert sowie vor Kurzem füfüf rruns das ehemalige Denner-Verkaufslokal-Verkaufslokal-Vumgebaut. Sie plant eine weitere Umge-staltung des Quartiers. Zudem ist eineBahnstation direkt südlich der Siedlungin der Bauphase, welche bei Vollendungmit Verbindungen zum HB Solothurn füfüf rrPendler zum grossen Vorteil wird.Gemäss Aussagen Liegenschaftsverwal-tung der UBS sind viele Menschen, die inden Grederhöfen aufgewachsen sind, jetztjetztgeneigt, sich wieder im Quartier nieder-zulassen. Beispielsweise ziehen die Elternin eine kleinere und junge Familien in ei-ne grosse Wohnung. Die Kitas, die schonlängst von Liegenschaftsverwaltern alsein zusätzlicher Vorteil füfüf r die sich starkstarkentwickelnde Gesellschaft eingeschätzttztwerden, sind in Wohnsiedlungen höchstchstwillkommen. So hat die UBS in Bellach ingrosszügigster Weise wunderschöne Räu-äu-äme füfüf r das Kinderhaus Momo geschaffen.geschaffen.geschaf

«Hilf mir, emir, emir s selbst zu tun»(Originalzitat Montessori)Das ist das Motto imMomo. Esther Bach-mann,mann, diedie InitiantinInitiantin undund diedie Triebkraftiebkraft zurzur

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für die Vereine der Region.Wie kam es zur Gründung? An welchen Anlässen ist der Verein präsent? Finden Aktivitäten auch ausser-halb des Vereins statt? Wie ist der Verein

und Hinweise, wie Sie Ihre Berichte verfassen können. Die kommerzielle Absicht darf nie im Vordergrund stehen und die Seite kann nicht für Werbezwe-

Wir würden uns freuen, auch Ihre Vereini-gung unserer Leserschaft präsentieren zu

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Nr. 29 18. Juli 2013

Solothurner Woche

Wir sind stolz auf unseren neuen Triathlondress.

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Auf einen Blick

Name des Vereins:Triathlonclub

SolothurnGründungsjahr: 1990

Erste/r Präsident/in: Susanne

Morin-BläsiAktuelle/r Präsident/in: Silvio

WerthmüllerAnzahl aktive Mitglieder: 102

Mitgliederbeiträge:Schüler bis 15 Jahre

150.–

Jugend 16 bis 19 Jahre250.–

Aktive

300.–

Voraussetzung für Mitgliedschaft:

Begeisterung für den Sport

Probetag: Samstag, jeweils um 10.45

Uhr, Schnuppertraining mit Voranmel-

dungKontaktadresse für Interessierte:

Silvio Werthmüller, Lindenweg 1,

3315 Bätterkinden, [email protected]

Schöne Abendstimmung beim Schwimmtraining in Spanien.

Bei den verschiedenen Veloausfahrten geniessen wir gemeinsam die schöne Landschaft.

Bei Spasssprints gibt jeder alles…

Ein Lauftraining mit Pierre motiviert Jung und Alt!

Unser VereinDer Triathlon Club Solothurn zählt heute

102 Mitglieder aller Altersklassen und

gehört dem Schweizerischen Triathlon

Verband an (www.swisstriathlon.ch). Das

Einzugsgebiet unseres Clubs erstreckt sich

vom Kanton Solothurn in den Oberaargau

und das Emmental.Im Triathlonclub Solothurn trainieren so-

wohl aktuelle KaderathletInnen, engagier-

te BreitensportlerInnen wie auch AthletIn-

nen,welche den Sport hobbymässig betrei-

ben. Unter dem Motto «Von Sportlern für

Sportler» organisiert der Verein zahlreiche

Trainingseinheiten, welche auf die indivi-

duellen Bedürfnisse ausgerichtet sind.

VereinsgeschichteDer Triathlon Club Solothurn wurde im

Jahre 1990 gegründet. Von 1991 bis 2007

organisierte der Triathlonclub Solothurn

jährlich den Solothurner Triathlon, wel-

cher im Jahr 2001 über 1000 Teilnehmer

anlockte. Im Jahr 2011 (der heiligen Solo-

thurner Zahl) fand der Solothurner Triath-

lon im Rahmen des dreitägigen A5-Mega-

Events statt, zusammen mit einem Inline-

und einem Rollstuhlrennen erstmals und

einmalig auf der Autobahn A5. Leider

konnte dieser Anlass aus organisatori-

schen Gründen nicht mehr durchgeführt

werden.Nun nimmt aber der Verein dieses Jahr

wieder einen Anlauf in einem kleineren

Rahmen. Am 10. August wird nebst dem

Regio Cup (Triathlon für die Nachwuchs-

athletInnen der Region Nordwestschweiz)

ein Plauschtriathlon für jedermann durch-

geführt. Unter dem Motto «Klein, aber

fein» findet ein Minitriathlon für Jung und

Alt rund ums Sportzentrum Zuchwil statt.

Geschwommen wird im Becken. Auf dem

Bike geht es über Asphalt und Naturstras-

sen. Die Laufstrecke führt entlang der Aa-

re und wieder zurück ins Sportzentrum

Zuchwil. Im Freibadbereich ist die Wech-

selzone sowie der Zieleinlauf.

Sportliche Aktivitäten

Unser sportliches Angebot ist sehr vielfäl-

tig. Wir bieten mehrmals wöchentlich

Schwimm- und Lauftrainings an: für die

Frühaufsteher das Mittwochmorgentrai-

ning, unter der Woche abends und am

Samstagmittag stellen unsere 6 engagier-

ten Trainer sehr abwechslungsreiche Trai-

ningseinheiten zusammen. So konnte der

Club den ehemaligenOlympiagoldmedail-

lengewinner der Paralympics 2000, Daniel

Künzle, für unseren Verein gewinnen.

Pierre Manz, mehrfacher Ironman-Fini-

sher (unser Lauf- und Schwimmprofi),

Barbara Heid mit dem akademischen

Sportbackground und drei engagierte Stu-

dentinnen verkörpern ein sehr kompeten-

tes Trainerteam.ImFrühlingwird einTrainingslager durch-

geführt. Teambildungsevents für Schüler,

Jugend und JuniorInnen, Conconi-Test

undWechseltrainings sowie die Clubmeis-

terschaft sind einige unserer Veranstaltun-

gen. Abgerundet wird das Programm mit

sporadischen Veloausfahrten, Grundla-

genschulungen im Inlinen, spezifische

Lauftechnikkurse, Schwimmanalysen und

Radtrainings. Im Winter versuchen wir es

auf den Skating-Skiern bei einem sehr lus-

tigen Schneesportwochenende im Goms.

NachwuchsDer Club ist besonders stolz auf die Junior-

Innen und SchülerInnen. Sie zeichnen sich

durch ihren ausgezeichneten Teamgeist und

ihre Initiative aus. So berichten sie regelmä-

ssig im Internet und in der Presse über ihre

Wettkampferfahrung. In unseren Leistungs-

gruppen der Junioren- und Jugendförderung

trainieren zurzeit rund 20 junge AthletInnen

zwischen 11 und 20 Jahren. Während der

vergangenen Jahre haben unsere Junioren

als Kaderathleten immer wieder für sport-

liche Highlights an nationalen und interna-

tionalen Veranstaltungen gesorgt. Unsere

Juniorenabteilung nimmt zudem aktiv am

Cool&Clean-Programm (www.rauchfrei.

ch) von Swiss Olympic teil.

Unseren Junioren und Schülern werden ih-

remAlter und ihrer Leistung entsprechend-

vielseitige Trainings angeboten, betreut

werden sie von ausgebildeten TrainerInnen

an den Standorten Burgdorf und Solothurn.

Dabei steht nicht nur die Leistung im Vor-

dergrund, sondern die Freude am Sport und

die Förderung des Teamgeistes.

Unsere Trainingsphilosophie ist, die Ju-

gendlichen langfristig für den Sport zu be-

geistern.Die Förderung sozialer Kompetenzen und

der Gemeinschaftssinn sind neben den

sportlichen Zielen ein zentraler Faktor. Ein

gesundheitsförderndes und der Entwick-

lungsstufe angepasstes Training anzubie-

ten, ist uns wichtig.

Morgendliches Lauftraining.

Nach einem steilen Aufstieg ist die

Abfahrt ein richtiger Genuss.Nach dem harten Schwimmtraining

lässt es sich auch gut imWasser toben...

Page 33: SoWo 24/15

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Nr. 24 11. Juni 2015 33Solothurner Woche

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34 Nr. 24 11. Juni 2015Solothurner Woche

“Chancen gehen verloren,wenn sie nicht genutzt werden! „

Pflegebedürftigen Menschen ein Zuhause zu bieten, in dem sie sich wohl fühlen und woihre Selbständigkeit gefördert wird, ist unsere wichtigste Aufgabe. Im AlterszentrumJurablick pflegen rund 80 Mitarbeitende 57 Bewohner und unterstützen sie in ihrenAlltagsverrichtungen.

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Stellvertreter/-in der PflegedienstleitungPflegefachperson HFBeschäftigungsgrad 60 - 80 %

In dieser Funktion unterstützen Sie die Pflegedienstleiterin bei der professionellen undorganisatorischen Führung der Pflege und Betreuung. Sie helfen aktiv bei der Pflege derHeimbewohner mit, arbeiten mit interdisziplinären Diensten zusammen und beteiligen sichan der Ausbildung unserer Lernenden.

Für diese interessante und anspruchsvolle Tätigkeit suchen wir eine innovative, flexiblePersönlichkeit mit Herz, ausgeprägter Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit, EDV-Kenntnisse und Erfahrung mit der elektronischen Bewohnerdokumentation sind weitereVoraussetzungen, die sie erfüllen.

Wir bieten Ihnen ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Aufgabengebiet in einemengagierten und motivierten Team, sowie ein Umfeld, in das Sie Ihre Erfahrungeneinbringen können. Unsere Institution wird von einer engagierten Trägerschaft mit einerzukunftsorientierten Strategie geführt.

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Nutzen Sie Ihre Chance und kontaktieren Sie uns per Post oder per E-Mail:

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Einen Platzwart oder eine PlatzwartinWir suchen eine aufgestellte und fussballbegeistertePersönlichkeit als Platzwart oder Platzwartin.

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Einen Schiedsrichter oder eineSchiedsrichterinZur Ergänzung unseres Schiedsrichter-Teams beimFC Rüttenen suchen wir eine(n) engagierte(n)Schiedsrichter(in), die/der mit Spass und Freude dabeiist!

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Page 35: SoWo 24/15

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Nr. 24 11. Juni 2015 35Solothurner Woche

Was sagen die Sterne?11. bis 17. Juni 2015

Widder 21.3. – 20.4.Es hilft Ihnen nichts, vor den Problemendavon zu laufen.Werden Sie aktiv, gestal-

ten Sie den Beziehungsalltag oder gehen Sie unterdie Leute. Das wird Ihnen neue Lebensfreude undEnergie bringen. Im Job brauchen Sie vielleicht et-was mehr Selbstvertrauen. Sie erhalten Anerken-nung und sollten diese auch annehmen.

Stier 21.4. – 20.5.Oft wird Ihre offene und ehrliche Art ge-schätzt.Momentan sollten Sie jedoch etwas

zurückhaltender sein. Mit Toleranz und Einfühlungsver-mögen bringen Sie viel Harmonie in die Beziehung.Geniessen Sie die beruflichen Erfolge und bleiben Sieweiter am Ball. Nur mit dem richtigen Einsatz werdenSie mittelfristig erfolgreich bleiben können.

Zwilling 21.5. – 21.6.Seien Sie mit sich selbst und auch mitIhren Mitmenschen etwas grosszügiger.

Es muss nicht immer alles genau gleich und perfektsein. Gelassenheit bringt neue Kraft und vor allemeine gute Stimmung. Bei der Arbeit könnte es zu Pro-vokationen kommen. Konzentrieren Sie sich auf dieArbeit und versuchen Sie den Rest zu ignorieren.

Krebs 22.6. – 22.7.Es lohnt sich, um eine Beziehung zukämpfen, die Ihnen wichtig ist. Zeigen Sie

Ihrem Partner, dass Sie es ernst meinen und dass Siedurchaus auch sehr positive Seiten haben. Es ist einegute Woche für Verhandlungen. Suchen Sie das Ge-spräch mit Vorgesetzten, wenn Sie sich eine - viel-leicht auch finanzielle - Veränderung wünschen.

Löwe 23.7. – 23.8.Lassen Sie sich von Ihrem Schatz mitrei-ssen und zeigen Sie Ihre romantische Seite

und tiefe Gefühle. Die Zweisamkeit ist jetzt besondersschön und gibt Ihnen viel Kraft. Sie fühlen sich einfachwohl. Berufliche Herausforderungen können Sie gutmeistern, wenn Sie in Ruhe nach Lösungen suchen,diese dann gut überlegt ausarbeiten und präsentieren.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Liebe liegt in der Luft. Geniessen Sie esohne allzu grosse Erwartungen. Beste-

henden Beziehungen geht es gut, aber Singles müs-sen vielleicht noch einen Moment auf den Traumpart-ner warten. Auf Ihre beruflichen Leistungen könnenSie ruhig stolz sein. Gönnen Sie sich etwas mehrRuhe oder lassen Sie sich von Kollegen unterstützen.

Waage 24.9. – 23.10.Es ist jetzt wichtig, dass Sie bei Unstim-migkeiten die Nerven bewahren. Einmal

angerichteter Schaden durch unüberlegte Worte istschwer zu reparieren. Seien Sie möglichst tolerant.Sie verfügen über die nötige Kraft und sind vital. Be-rufliche Probleme sollten jetzt nicht verdrängt werden.Beginnen Sie aktiv damit, gute Lösungen zu suchen.

Skorpion 24.10. – 22.11.Versuchen Sie alltäglicher Unruhe mitmehr Gelassenheit zu begegnen. Sie soll-

ten nicht gleich alles persönlich nehmen und überden Dingen stehen. Sie können das Leben geniessenund mit vertrauten Menschen viel lachen. NehmenSie berufliche Herausforderungen an und verdrängenSie Probleme nicht, sondern suchen Sie Lösungen.

Schütze 23.11. – 21.12.Sie können Pluspunkte bei Ihrem Schatzgewinnen, wenn Sie sich nicht von jeder

Stresssituation gleich mitreissen lassen. Bleiben Sieruhig und gelassen, atmen Sie durch und finden Siesituativ gute Lösungen. Beruflich können Sie brillie-ren. Sie sind sehr leistungsfähig und können momen-tan sehr viel erreichen. Setzen Sie Ihre Kraft voll ein.

Steinbock 22.12. – 20.1.Misstrauen und Eifersucht sind keine gu-ten Ratgeber. Sie schaden damit Ihrer Be-

ziehung mehr, als dass Sie Probleme lösen können.Versuchen Sie, wieder mehr zu vertrauen und lassenSie sich von der Hektik nicht unterkriegen. Vielleichtkönnen Sie etwas mehr Arbeitspausen einlegen, wennSie sich nur auf die eigenen Pendenzen konzentrieren.

Wassermann 21.1. – 19.2.Für Singles lohnt es sich, sich auf eineneue Bekanntschaft einzulassen. Es könn-

te durchaus etwas Ernstes daraus entstehen. Mit po-sitiven Gedanken und neuen Sichtweisen gewinnenSie Ihre Zuversicht rasch wieder zurück, sollte esnicht immer nach Ihren Vorstellungen gehen. Die be-rufliche Situation scheint etwas festgefahren zu sein.

Fische 20.2. – 20.3.Gehen Sie unter die Leute und haben SieSpass. Es hilft Ihnen nicht, wenn Sie sich

zurückziehen und auf bessere Zeiten warten. Beruf-liche Pendenzen brauchen viel Aufmerksamkeit. Siesollten sich jetzt möglichst keine Fehler erlauben,denn es ist zu erwarten, dass Vorgesetzte jetzt be-sonders kritisch und anspruchsvoll sind.

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Page 36: SoWo 24/15

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Nr. 24 11. Juni 2015 37Solothurner Woche

Immobilien-Woche

Sicher ist sicher, sagen sich Herrund Frau Schweizer und lassensich für Jedes und Alles versi-chern.Das führt bisweilenauchzu einer Überversicherung.Wer Wohneigentum erwirbt,muss sich über die elementa-ren Versicherungen aber Ge-danken machen. Dasselbe giltauch für Mieter. Wir zeigen diewichtigsten Versicherungenauf.Elementar im buchstäblichen Sinneist die Gebäudeversicherung, die indenmeisten Kantonen obligatorischist. Sie deckt Schäden ab, die durchBrand, Rauch, Hitze, Blitzschlag,Explosion und Elementarereignissewie Sturmwind, Hagel, Hochwas-ser, Überschwemmung, Sturmflug,Lawinen, Schneedruck, Erdrutsch,Steinschlag oder Felssturz ent-standen sind. Ausgeschlossen sindErdbebenschäden. Diese könnenmit einer freiwilligen Zusatzversi-cherung bei privaten Versicherernabgeschlossen werden. Bei uns istdie Erdbebengefahr allerdings ehergering.■ Die HaftpflichtversicherungEine Privathaftpflicht bildet ineinem Haushalt eine zwingen-de Grundvorsorge. Ein Haus- undGrundeigentümer kann für Schä-den haftbar gemacht werden, die ernicht direkt selbst verursacht. ZumBeispiel Personenschäden durchlosgelöste Ziegel, Dachlawinen,schadhafte Treppenstufen, gleiten-de Teppiche oder Glatteis auf demVorplatz. Die Haftpflichtversiche-rung kommt für die versichertenund berechtigten Schadenersatzfor-derungen auf und wehrt grundloseund übertriebene Ansprüche ab. DieVersicherung deckt nicht alle Scha-denersatzforderungen, die an denHauseigentümer gestellt werden.Gedeckt ist das trotz aller Sorgfalt

eingetretene, unfallmässige Scha-denereignis. Wird ein Schwimmbe-cken nicht abgedeckt und kommtdadurch ein Kind beispielsweise zuSchaden, so wehrt die Versicherungden Haftpflichtanspruch ab.■ Wasser, Glasbruch, DiebstahlDie Wasserversicherung deckt alleSchäden am Gebäude ab, die durchWasser, das aus den Leitungsan-lagen und daran angeschlossenenEinrichtungen ausgeflossen ist.Schäden durch eindringenden Re-gen oder Schneewasser zum Bei-spiel, aber auch Wasser, das durchdas Dach oder Aussenablaufrohreeingeflossen ist. Weiter: Ausfliessenvon Öl aus Tankanlagen; Kosten fürdas Freilegen geborstener sowie dasEindecken reparierter Leitungen.

Die Glasversicherung kann als Pau-schalversicherung für sämtlicheGläser eines Gebäudes und/oderMobiliars oder als Einzelversiche-rung, die ausschliesslich die in derPolice bezeichneten Gläser deckt,abgeschlossen werden.Unter dem Begriff «Einbruchdieb-stahl» versteht man die Entwen-dung von Sachen durch gewaltsa-mes Eindringen in ein Gebäude odereinen Raum. In Mietliegenschaftensind in der Versicherung des Haus-eigentümers lediglich die allein zurVerfügung stehenden Räume ein-geschlossen (Estrich, Keller, Büro,Lager). Der Mieter muss für seinMobiliar als eine individuelle Dieb-stahlversicherung abschliessen.

■ Versicherungen für den MieterDer Mieter muss neben der Dieb-stahlversicherung natürlich aucheine Haftpflichtversicherung ab-schliessen. Er haftet unter anderemals Privatperson für sein eigenesVerhalten, als Familienoberhaupt,als Arbeitgeber für Privatperso-nal (zum Beispiel Reinigungshilfe)und: als Mieter einer Wohnung.Am häufigsten kommt nämlich diePrivathaftpflichtversicherung beiMieterschäden zum Tragen. Dabeispringt die Haftpflichtversicherungauch ein, wenn zum Beispiel Kin-der Wände oder Tapeten beschädigthaben, wenn bei einer Montage vonGegenständen (Lampen) dritte Din-ge beschädigt werden. Gewisse Ein-schränkungen sind allerdings mög-lich. Wenn Versicherer etwa explizitSchäden durch das Rauchen in einerMietwohnung auschliessen oderRegress machen. Die Haftpflicht-versicherung ist zwar nicht obliga-torisch. Bei einem Mietvertragsab-schluss wird sie aber vomVermieterzur Pflicht gemacht.Unvermeidlich als Mieter ist derAbschluss einer Mobiliar- undHausratversicherung. Gedeckt sindSchäden, die durch Feuer, Elemen-tarereignisse, Diebstahl, Wasserund Glasbruch entstanden sind. DieVersicherungssumme wird übli-cherweise jedes Jahr indexiert undsomit der Teuerung angepasst. Beider Hausratversicherung sollte einexaktes Inventar gemacht werden,damit die versicherte Summe einenTotalschaden abzudecken vermag.

Des Schweizers Versicherungen■ Wochen-Fragen■ Vertretung im Stock-werkeigentum Ich bin Ei-gentümer einer Ferienwohnung imWallis. An den Stockwerkeigentümer-versammlungen lassen sich jeweilszahlreiche Eigentümer, vor allem sol-che, die ihren Wohnsitz im Ausland ha-ben, durch den Verwalter vertreten. Ichkann mich nicht so recht damit abfin-den, weil so die Abstimmungen natür-lich im Sinne des Verwalters ausfallen.

Grundsätzlich steht es dem Eigentü-mer zu, für die Versammlung einenVertreter zu delegieren. Im Gesetz istlediglich festgehalten, dass eine Ver-sammlung beschlussfähig ist, wenndie Hälfte aller Stockwerkeigentümer,die zugleich zur Hälfte anteilsberech-tigt sind, mindestens aber zwei Stock-werkeigentümer anwesend odervertreten sind. Der Vertreter musslediglich nachweisen können, dass erüber eine rechtsgenügende Vollmachtdes Eigentümers verfügt. Zu den Ver-tretungsberechtigten gehört auch derVerwalter. Wir geben Ihnen allerdingsRecht, dasswie in IhremFalle, derVer-walter so über den Grossteil der Stim-men verfügt und deshalb Interessens-kollisionen entstehen können. Ausdiesem Grund ist es zulässig, die Ver-tretungsbefugnis des Verwalters imReglement auszuschliessen oder zu-mindest zu beschränken. Eine solcheVertretungsbeschränkung muss aberbereits im Begründungsakt vorge-nommenwerden oder aufgrund einereinstimmigen Reglementsänderungzu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.Mäh-Roboter In unserer Nach-barschaft surren vermehrt die so ge-nannten Rasenmäh-Roboter durchdie Gegend. Die unermüdlichenMäher «belästigen» die Umgebungauch am Wochenende und sogar inder Nacht. Müssen wir das dulden?

Die Roboter-Rasenmäher werden auslärmtechnischer Sicht gleich behan-delt wie die herkömmlichen Motor-rasenmäher. Die Lärmimmissionenmüssen nach Art. 4 der Lärmschutz-verordnung (LSV) soweit begrenztwerden, wie dies technisch und be-trieblich möglich ist. Die Betroffenendürfen zudem in ihremWohlbefindennicht zu sehr gestört werden. Wie sooft beimNachbarrechtmuss der Rich-ter im Einzelfall entscheiden, ab wannLärm übermässig ist und was alsNachbar geduldet werden muss. ImÜbrigen haben auch die Gemeindendie Möglichkeit allgemeine Ruhezei-ten einzuführen. Ausser Frage steht,dass die Nacht- und Sonntagsruhezei-ten in jedem Fall einzuhalten sind.

■ Umstände durch RenovationEinUmbau oder die Renovation einerMietliegenschaft oder von einzelnenWohnungen ist für die Betroffenengrundsätzlich kein Nachteil, weildurch die Sanierung ein Werterhaltoder gar –eine Wertvermehrung ge-schaffen wird. Renovationsarbeitenbringen aber auch Umstände mitsich.

Das Gesetz hält dazu fest, dass der Ver-mieter Änderungen oder Erneuerungennur dann vornehmen kann, wenn sie fürdie Mieter zumutbar sind. Es muss alsozwischen dem Interesse des VermietersamUmbau und demRecht auf ungestör-te Nutzung der Mietwohnung abgewo-

gen werden.In der Regel ist es so, dass Vermietervor einem Umbau vom Mieter eine Zu-stimmungserklärung unterschreibenlassen. Zu beachten ist natürlich, ob essich um eine werterhaltende oder aberum eine wertsteigernde Massnahmehandelt. Letztere kann zu einer Miet-zinserhöhung führen. Nachfolgend einpaar Beispiele einer wertvermehrendenInvestition: Die alte Küche wird durcheine moderne Küchenkombination mitzusätzlichen Kochgeräten ausgestat-tet. Eine Nasszelle, in der sich bishereine Badewanne und ein Waschbeckenbefanden, wird vollständig erneuertund mit einer Dusche, einer neuen

Waschbeckenkombination (mit zweiWaschbecken) ergänzt. Von einer Wert-steigerung spricht man auch, wenn diebestehende Küche mit einem Geschirr-spüler ergänzt wird.Bei aller Freude über eine neue Kü-che oder ein neues Bad, muss sich derMieter bewusst sein, dass er Teile derWohnung für eine bestimmte Zeit nureingeschränkt oder gar nicht nutzenkann. In diesem Fall wird der Vermieterfür Ersatzlösungen besorgt sein – zumBeispiel mit Not-Toiletten oder -küchen.Bei einem grösseren Umbauvorhabenverbringt der Mieter möglicherweisedie Zeit während der Renovation ineiner Ersatzwohnung.

Foto:Archiv

Die Haftpflichtversicherung bildet in einem Haushalt eine zwingende Grundvorsorge.

MitgliedSchweizerischer Verbandder Immobilienwirtschaft

SchweizerischeMaklerkammer SMKFür Informationen und das Beantworten von Fragen wenden Sie sich an

Urs Leimer Andrea Schwarzentrub Nicole Marti

Vermittlung Bewirtschaftung Verwaltung Schatzungen Bautreuhand

Bahnhofstrasse 1 Postfach 660 2540 Grenchen Telefon 032 653 86 66 Fax 032 653 86 70 Natel 079 218 39 [email protected] www.immoleimer.ch CHE-102.015.102 MWST

Page 38: SoWo 24/15

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Jaja Haustechnik, in Biberist, CHE-182.301.394, Einzelunternehmen (SHAB Nr.221 vom 13.11.2012, Publ. 6929026). Domi-zil neu: Dammstrasse 74, 4562 Biberist.Tagesregister-Nr. 1967 vom 15.05.2015 /CHE-182.301.394 / 02160633

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Luterbach, Gesellschafter, ohne Zeich-nungsberechtigung, mit einem Stammanteilvon CHF 10‘000.00 [bisher: Gesellschafterund Geschäftsführer mit Einzelunterschrift].Tagesregister-Nr. 1955 vom 13.05.2015 /CHE-105.720.651 / 02158323

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Cifci GmbH in Liquidation, in Zuchwil,CHE-104.880.430, Gesellschaft mit be-schränkter Haftung (SHAB Nr. 22 vom03.02.2015, Publ. 1967433). Das Konkurs-verfahren ist mit Urteil des Amtsgerichtsprä-sidenten von Bucheggberg-Wasseramt, inSolothurn, vom 31.03.2015 mangels Aktiveneingestellt worden.Tagesregister-Nr. 1919 vom 12.05.2015 /CHE-104.880.430 / 02155577

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