Sonderbeilage Azubi gesucht März 2013

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Märkische Oderzeitung Sonderbeilage am 16. März 2013 AZUBI GESUCHT! AUSBILDUNG | STUDIUM | TRAUMJOB

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Beilage zum Thema Ausbildung

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Märkische Oderzeitung Sonderbeilage am 16. März 2013

AZUBIGESUCHT!AUSBILDUNG | STUDIUM | TRAUMJOB

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2 AZUBI GESUCHT! 16. März 2013 |Märkische Oderzeitung

Verlag:Märkisches Verlags- undDruckhaus GmbH & Co. KGRedaktion:Kerstin BechlyTitel-Foto:Istockphoto.comTitelgestaltung:Tanja VogelAnzeigenleitung:André TackenbergDruck:Druckhaus Oberhavel GmbH,An den Dünen 12,16515 Oranienburg

IMPR

ESSU

M INHALTSVERZEICHNIS

Vorworte von Industrie- undHandelskammer, Handwerkskammerund Arbeitsagentur Seiten 03, 11, 19

Vorstellung technischer Berufe(Seiten 9 bis 18), unter anderem:– Bauingenieur/in 12– Bauzeichner/in 09– Elektroniker/in 12/13/17– Fachkraft für Lagerlogistik 04– Fachkraft für Abwassertechnik 10– Gebäudereiniger/in 14

– Kfz-Mechatroniker/in 09– Tischler/in 10– Verfahrensmechaniker/in 15/16

Vorstellung kaufmännischer Berufe(Seiten 4 bis 8), unter anderem:– Automobilkaufmann/-frau 05– Immobilienkaufmann/-frau 08– Industriekaufmann/-frau 04– Kaufmann/-frau im Einzelhandel 07– Kaufleute für Bürokommunikation 06

Vorstellung von weiteren Berufen(Seiten 21 bis 24), unter anderem:– Fleischer/in 22

– Gesundheits- und Krankenpfleger/in 24– Hotelfachmann/-frau 21– Kosmetiker/in 21– Koch/Köchin 21– Landwirt/in 22– Pharmazeutisch-techn. Assistent/in 24

WeitereThemen finden sich unter anderemauf folgenden Seiten:– Berufsorientierung bei der IHK 3– Mit Absagen umgehen 7– Seltene Handwerksberufe 11– Allgemeine Studienberatung 19– Erwartungen an Gastronomen 20– Lehrstellenbörsen und -messen 23

Liebe Leserinnen und Leser,

die ersten künftigen Schul-abgänger diesen Jahres ha-ben ihren Lehrvertrag bereitsin der Tasche. Denn zuneh-mend verlegen Unterneh-men und Betriebe die Bewer-bungszeit in den Winter. DieMehrheit der Firmen startetjedoch in diesen Wochen ihreBewerbungsoffensive undhofft auf Jugendliche, die mitInteresse, Neugier und aktivihre berufliche Perspektiveangehen.Welche VoraussetzungenJugendliche zum Beispiel inHandwerksberufen oder inder Gastronomie-Branchemitbringen sollten, zeigt dievorliegende „Azubi gesucht“-Beilage. Ebenso werden Mög-lichkeiten für junge Berufs-einsteiger genannt, die sichmit Hilfe eines Förderpro-grammes des Bundes schnellweiterbilden möchten.Die einzelnen Phasen derBewerbung, notwendigeUnterlagen, Informations-möglichkeiten für Zehnklas-senabgänger wie für Abituri-enten sind weitere Themen.Auch der Studienberatungwird Platz eingeräumt.Zudem stellen wir fast 50 Be-rufe vor, in denen in Ostbran-denburg ausgebildet wird.Die Vielfalt ist dabei nochviel größer.Viel Spaß beim Lesen undEntdecken wünschen wir vorallem allen Jugendlichen undEltern.

IHRE MÄRKISCHE ODERZEITUNG

Berufswahl-Fahrplan ernst nehmenZeitige Orientierung bringt Ruhe in die BewerbungszeitWorauf es für Schulabgänger jetzt ankommt, wo Berufsberater helfen können undwelche Rolle Praktika spielen:Annette Genz, Teamleiterin Berufsberatung bei der Agentur für Arbeit Frankfurt (Oder), informiert.

Schulabgänger stehen spätes-tens im Herbst vor einer neuenLebensphase. Wie sieht derFahrplan für sie in den nächs-ten Wochen aus?Wer einen festen Berufswunschhat, der befindet sich in einerzeitlich guten Phase. Für einigeBerufe bei Banken undVersiche-rungen ist die Bewerbungsfristbereits abgelaufen bzw. habenArbeitgeber schon Entscheidun-gen getroffen. Für die meistenanderen Ausbildungsberufe istjetzt die heiße Bewerbungs-phase, einige wenige Arbeitge-ber beginnen erst imFrühsommer. Damit können inRuhe die Bewerbungsunterla-gen vorbereitet werden.

Es ist leider Praxis, dass vieleSchulabgänger noch unent-schlossen sind oder nicht wis-sen, was sie machen sollen.Wasraten Sie denen?Unentschlossene sollten sich aufalle Fälle an den Berufsberaterwenden. Zum einen erhalten sievon ihm in der Schule Hinweise,was zu tun ist. Das Thema Be-rufsorientierung wird dort imAllgemeinen regelmäßig ange-sprochen. In Schulen, wo gutmit den Berufswahlpässen gear-beitet wird, haben die Schülereine weitere Handreichung.Zum anderen geben ein Besuchim BIZ, dem Berufsinformations-zentrum der Agentur für Arbeit,und ein individuelles Beratungsgesprächmit dem Berufs- oder Studienberater Hil-festellung.

Wie läuft ein Beratungsgespräch ab?Über die Hotline 01801 / 555111 verein-bart der Schüler einenTermin mit dem Be-rufsberater. Der fragt im ersten Gesprächnach Interessen, Stärken und Neigungendes Jugendlichen. Es wird natürlich erwar-tet, dass der Jugendliche sich darüber vordem Gespräch Gedanken macht. Das In-ternetportal planetberuf.de, inbesondereberufe-universum.de hilft ihm, seine Stär-ken und Neigungen herauszufinden und

bietet dazu passende Berufe an. Das isteine guteAusgangsbasis für das Gespräch.Der Berater wird mit dem Schüler dann ei-nen Berufswahl- bzw- Studien-Fahrplanbesprechen, was er bis wann tun muss. Erunterteilt sich in die drei Phasen Informie-ren, Entscheiden und Bewerben undschlüsselt dieTermine und Aktivitäten auf.Wichtig ist eine rechtzeitigeVorabsprache,sonst muss die eine oder andere Phase kür-zer ausfallen oder der Schüler kann erstzum nächsten Ausbildungsbeginn anfan-gen.In weiteren Gesprächen wird geschaut,was der Jugendliche unternommen hat, wo

er noch Unterstützung braucht.Praktika werden angesprochen,Ausbildungshilfen, Berufsalter-nativen werden erarbeitet, gege-benenfalls wird ein Beruf miteiner kürzeren Ausbildungszeitempfohlen.Selbstverständlich können auchBewerbungsunterlagen gemein-sam durchgegangen werden. Ge-nerell kann ich nur betonen, dassjeder Zehntklässler oder ange-hende Abiturient bereits mit Be-ginn des letzten Schuljahres denFahrplan zur Hand nehmensollte. Das bringt mehr Ruhe indie einzelnen Phasen der Bewer-bung.

Sie haben Praktika erwähnt ...Ja, weil sie eine zunehmende Be-deutung erfahren, Betriebe dar-auf viel Wert legen. Schülerkönnen sich hier erproben, siezeigen Willen und Einsatz. Undwenn sie merken, das war jetztnichts für mich, ist das auch einwichtiges Ergebnis. Was wir be-tonen ist, dass vor allem Neunt-klässler, die schonVorstellungenvom späteren Beruf haben, un-bedingt ihr Schülerpraktikum indieser Richtung durchführen soll-ten. Selbst Zehntklässler oderAb-iturienten sollten in den Feriennoch ein Praktikum machen.Manches Mal hat sich darausschon einAusbildungsverhältnisentwickelt.

Es kann passieren, dass auf Bewerbungennur Absagen kommen. Was dann?Wir orientieren Jugendliche darauf, sichvonAnfang an mitAlternativen zu beschäf-tigen. Viele nehmen das nicht ernst. Weraber einen Plan B besitzt, wenigstens ge-danklich, dem geht nachAbsagen nicht soviel Zeit mit der Neuorientierung verloren.Wer Absagen erhalten hat und nicht wei-ter weiß, sollte wieder den Kontakt zumBerufs- oder Studienberater suchen.Jugendliche sollten sich auf alle Fälle be-werben. Sie signalisieren damit Interessean der Ausbildung und dem Betrieb.

DAS INTERVIEW FÜHRTE KERSTIN BECHLY

Wer seine Stärken und Interessen kennt, findet in einem Stu-dien- und Berufeführer alle Ausbildungsberufe. Foto: imago

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Als Vermittler in AktionIHKmacht sich für Berufsorientierung starkObBeratung auf Ausbildungsmärkten und in der Schule, passgenaueVermittlung oderMobilitätsberatung, die Industrie- undHandelskammerOstbrandenburg hat verschiedeneAngebote entwickelt. Sie überwacht auch die Ausbildung vor Ort und bildet selbst aus.

Wie andere Kammern hat auchdie Industrie- und Handelskam-mer Ostbrandenburg in den ver-gangenen Jahren ihre Aktivitätenin Sachen Berufsorientierung ver-stärkt. Doch Schüler nehmen dasoft nicht wahr: „IHK gleich IKK.AufVeranstaltungen der Berufsori-entierung erfahren unsere Mitar-beiter immer wieder, dass die Ju-gendlichen die IHK mit der ähn-lich lautenden Krankenkasseverwechseln und denken, dass siesich an einen Ausbilder wenden“,gibt Michael Völker, TeamleiterAusbildungsberatung, Erfahrungenwieder. Zwar bildet auch die IHKKaufleute für Bürokommunikati-on aus. Aber als Interessensvertre-ter ihrer Mitgliedsbetriebe legt siein Sachen Ausbildung andereSchwerpunkte.

100 Berufsbilder

„Laut Berufsbildungsgesetzübernehmen die Industrie- und Handelskammern zum einenhoheitliche Aufgaben. Sie überwachen die berufliche Ausbil-dung, kontrollieren zum Beispiel, ob die AusbildungsbetriebeihreAufgaben richtig wahrnehmen. Darüber hi-naus nehmen sie die Prüfungen ab. Dannhat der Azubi auch direkten Kontakt zurIHK“, so Michael Völker. Daneben ha-ben die Kammern im Interesse ihrer Re-gion zur Fachkräfteabsicherung Dienst-leistungen und Angebote fürJugendliche und Schulen entwickelt.ImVerbreitungsgebiet der IHK Ostbran-denburg können sich Jugendliche inrund 100 Berufen ausbilden lassen. Ei-ne Übersicht bietet die Lehrstellen- unddie Praktikumsbörse. „In Schulen sowie beiden 20 bis 25Ausbildungsmärkten als auch beiTagen der offenenTür bieten wir Beratungen zu denBerufsbildern und vor allem auch der beruflichen Perspektivenach der Ausbildung an“, nennt der Teamleiter ein Beispiel.

PassgenaueVermittlung

Jugendliche können sich an Mitarbeiter der passgenauen Ver-mittler wenden, um Berufe zu finden, die ihren Neigungen, Stär-ken und schulischen Leistungen entsprechen. Die Berater hel-fen, Praktikums- und Ausbildungsplätze zu finden. Bei ihnenkönnen unter anderem auch die Bewerbungsunterlagen aufVoll-ständigkeit gecheckt werden.In fast allen weiterführenden Schulen ist die IHK mit einemSchaukasten vertreten, der über aktuelle Lehrstellenangebote in-formiert. In Planung ist eine Fortbildung für Gymnasiallehrer zurBerufsorientierung als Ergänzung zur dort gängigen Studienori-entierung durch die Agentur für Arbeit.In dem früheren Projekt „Schule sucht Partner“ hat die IHK zu-dem Informationen gesammelt, die Schulen in Sachen Berufs-orientierung wichtig sind, und diese den regionalen Partnern derWirtschaft zurVerfügung gestellt. „So verstehen wir uns als Bin-deglied zwischen allen Seiten“, betont Michael Völker.WeitereAngebote betreffen die Mobilitätsberatung fürAuslands-aufenthalte während der Ausbildung sowie individuelle Fort-und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Ausbildungsberater der IHK,wie Stefan Kurze (li) undMarcel Ernst, geben auchauf Messen Jugendlichen Tipps für den beruflichen Werdegang. Foto: IHK

Liebe Schülerinnenund Schüler,

Ihre Heimat Ostbranden-burg bietet Ihnen vieleMöglichkeiten! Es gibt eineriesige Auswahl an Ausbil-dungsberufen und die Un-ternehmen suchen in allenBereichen dringend Nach-wuchs. Ihre Chancen ste-hen also sehr gut, einen Ausbildungsplatz zuerhalten. Besonders in Branchen, die in Ostbran-denburg weiter wachsen werden, wie die Touris-musbranche. Es stehen Ihnen viele Türen offen,auch im Anschluss an die Ausbildung.Bei so vielen Möglichkeiten ist es hilfreich, dieeigenen Stärken zu erkennen. Finden Sie heraus,welche Themen Ihre Neugierde wecken. Unterden vielen Ausbildungsberufen ist immer min-destens einer, in dem Ihr Können gefragt ist undder Sie begeistert. Und wer mehr erreichenmöchte, kann mit einem dualen Studium zweiAbschlüsse mit einer Ausbildung machen.Ein Blick über den Tellerrand lohnt sich, denn ei-nige spannende Berufe sind weniger bekannt alsandere. Der Name eines Ausbildungsberufs sagtnicht immer etwas über seine detaillierten Inhalteaus. Sie sollten sich anschauen, was man in denBerufen macht und welche Unternehmen darinausbilden. Immer wieder kommen Unternehmendazu, die erstmalig Ausbildungsplätze anbieten.So wie die Firma Sonne 3000, die seit dem Som-mer 2012 das erste Mal einen Kaufmann für Frei-zeit und Tourismus ausbildet. Die RungeInternationale Spedition aus Neuenhagen plantebenfalls in diesem Jahr, Ausbildungsplätze an-zubieten.Nutzen Sie also die vielfältigen Beratungsange-bote, die Ihnen zur Verfügung stehen, wie zumBeispiel die IHK-Lehrstellenbörse. Werden Sievon sich aus aktiv und lassen Sie sich nicht ab-schrecken, wenn nicht gleich auf Anhieb alles soklappt, wie Sie es sich vorstellen. Das Wichtigsteist, einen Beruf zu finden, der Spaß macht.

HERZLICHST

IHR DR. ULRICH MÜLLER

PRÄSIDENT DER IHK OSTBRANDENBURG

Stärken erkennen,seinen Beruf finden

Berater vor Ort

Wer die berufsorientierenden Angeboteder IHK Ostbrandenburg nutzen will, kannsich über die Ausbildungsmärkte hinaus

an die Mitarbeiter in den Anlaufstellenwenden. Sie sind in Frankfurt (Oder),Eberswalde und Rüdersdorf wochen-tags erreichbar. Nach diesem Erst-kontakt werden die Jugendlichen,je nach Berufsbild, an die zustän-digen Ausbildungsberater in Frank-

furt oder Eberswalde verwiesen.KERSTIN BECHLY

Tipp

In der Region d

er IHK

Ostbrandenbur

gwirdin

100 Berufen a

usgebildet.

Infos: Tel. 0335

5621-1111;

Internet: www

.ihk-

ostbrandenbur

g.de

Märkische Oderzeitung | 16. März 2013 AZUBI GESUCHT! 3

Ostbrandenburg Kontakt: Marcel Ernst | Tel. 0335 5621-1527 | [email protected]

Ausbildungsplätze:

Nicht nur suchen,

sondern auch finden!

www.ihk-ostbrandenburg.de

Page 4: Sonderbeilage Azubi gesucht März 2013

Ausbildungsort/-dauerBetrieb und Berufsschule / 3 Jahre

Berufsbild *Kaufleute im Groß- und Außenhandel handelnmit Gütern unterschiedlichster Branchen. Sie be-schaffenWaren im In- undAusland und verkau-fen diese an Einzelhandel, Handwerk und In-dustrie weiter. Außerdem sorgen sie für einekostengünstige Lagerhaltung und eine termin-gerechte Lieferung.Kaufleute im Groß- undAußenhandel der Fach-richtung Großhandel beraten ihre Kunden da-rüber hinaus umfassend über die Eigenschaftender Güter. Für den Wareneinkauf ermitteln sieBezugsquellen und den Bedarf an Waren. SieholenAngebote ein und führen Einkaufsverhand-lungen mit Lieferanten. Nach dem Warenein-gang kontrollieren Kaufleute der Richtung Groß-handel auch Rechnungen und Lieferpapiere. ImWarenausgang planen sie die Auslieferung.

Einsatzort und ErwartungenKaufleute im Groß- undAußenhandel der Fach-richtung Großhandel arbeiten in Handelsabtei-lungen von Unternehmen nahezu aller Wirt-schaftszweige, z.B. inderElektro-, Fahrzeug-oderTextilindustrie.

Erwartet werden:– Kommunikationsfähigkeit– Serviceorientierung– Verhandlungsgeschick

sowie Kenntnisse in:– Mathematik / Wirtschaft / Deutsch

Ausbildungsvoraussetzung ist meist ein mittle-rer Bildungsabschluss oder die Hochschulreife.

Berufsalternativen– Industriekaufmann/-frau– Kaufmann/-frau (Einzelhandel)

Ausbildungsort/-dauerBetrieb und Berufsschule / 3 Jahre

Berufsbild *Industriekaufmänner und /frauen steuern betriebs-wirtschaftliche Abläufe in Unternehmen. In der

Materialwirtschaft vergleichen sie Angebote,verhandeln mit Lieferanten und betreuen

dieWarenannahme und -lagerung. In derProduktionswirtschaft planen, steuern

und überwachen Industriekaufleu-te die Herstellung vonWaren oderDienstleistungen.Kalkulationen zu erarbeiten undmit den KundenVerkaufsverhand-lungen zu führen, gehört im Ver-kauf zu ihrem Zuständigkeitsbe-reich.Im Personalwesen wirken sie

u. a. bei der Personalauswahl mit.

Einsatzort und Erwartungen

Industriekaufleute arbeiten z. B. in der Elektro-,Fahrzeug- oder Textilindustrie.

Erwartet werden:– Flexibilität / Kommunikationsfähigkeit

sowie Kenntnisse in:– Mathematik / EDV / Wirtschaft– Englisch / Deutsch

Voraussetzung: Hochschulreife

* DIE BERUFE WERDEN IN AUSZÜGEN VORGESTELLT / FOTOS: IMAGO

Mehr Infos: www.berufenet.de

Industriekauf-mann/-frau

Kaufmann/-frau imGroß- und Außenhandel

Ausbildungsort/-dauerBetrieb und Berufsschule / 3 Jahre

Berufsbild *Fachkräfte für Lagerlogis-tik nehmen Waren allerArt an und prüfen an-hand der Begleitpapierederen Menge und Be-schaffenheit. Sie organi-sieren die Entladung derGüter und lagern siesachgerecht. Im Waren-ausgang planen sie dieAuslieferung. Sie stellenLieferungen zusammen,verpacken die Ware understellen Begleitpapiere.Außerdem beladen sieLkw oder Eisenbahnwag-gons. Darüber hinaus op-timieren Fachkräfte fürLagerlogistik den inner-betrieblichen Materialfluss.

Einsatzort und Erwartungen

Fachkräfte für Lagerlogistik arbeiten in Betrie-ben, die über eine Lagerhaltung verfügen,z. B. in Logistikzentren und imVersandhandel.

Erwartet werden:– Verantwortungsbewusstsein / Umsicht

sowie Kenntnisse in:– Mathematik / EDV / Deutsch / Englisch

Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschlussoder Hochschulreife

Fachkraft fürLagerlogistik

4 AZUBI GESUCHT! 16. März 2013 |Märkische Oderzeitung

Die BÄR & OLLENROTH KG sucht zum 01.09.2013

Auszubildende• Kaufmann/Kauffrau imGroß- und Außenhandel Besuchen Sie uns auf

www.baer-ollenroth.de

Wir bieten eine abwechslungsreiche Aus-bildung im Großhandel für Zeitungen undZeitschriften und suchen zum 01.08.2013

Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungs-unterlagen Presse Vertrieb GmbH & Co. KG BerlinDigitalstr. 7, 15366 Hoppegarten oderper E-Mail an [email protected]

Auszubildende zum Kaufmann/-frauim Groß- und AußenhandelundAuszubildende zum Fachlagerist/-in

Die Chemie- und Tankanlagenbau Reuther GmbH in Fürstenwalde istseit Jahren ein erfolgreicher Produzent von Behältern sowie Stahl-rohrtürmen für Windkraftanlagen.Wir suchen zum Ausbildungsbeginn 01.09.2013 Auszubildende als:

Anlagenmechaniker/-inFachrichtung Behälter- und ApparatebauAusbildungsdauer: 3 1/2 JahreVoraussetzungen:• technisches Interesse, körperlich belastbar• in naturwissenschaftlichen Fächern mindestens Note 3

Industriekauffrau/-mannAusbildungsdauer: 3 JahreVoraussetzungen:• teamfähig, zuverlässig, flexibel• in Deutsch und Mathematik mindestens Note 2• gute mündliche und schriftliche Ausdrucksweise

Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)Ausbildungsdauer: 3 JahreVoraussetzungen:• körperlich belastbar• in Mathematik mindestens Note 3

Wenn Sie Interesse an einer Ausbildung haben, richten Sie IhreBewerbungsunterlagen (mit Lebenslauf, Kopien der letzten Zeugnisseund Praktikumsnachweisen) bitte an

Chemie- und Tankanlagenbau REUTHER GmbHFabrikstraße 8 • D-15517 FürstenwaldeGerold Brunken, PersonalleiterTelefon 03361 694-869E-Mail: [email protected] · www.reuther-ctr.de

Page 5: Sonderbeilage Azubi gesucht März 2013

Ausbildungsort/-dauerBetrieb und Berufsschule / 3 Jahre

Berufsbild *Bürokaufleute übernehmen organisatorische und kaufmän-nisch-verwaltende Tätigkeiten. Sie erledigen die Buchhal-tung, erstellen Lohn-und Gehaltsabrechnungen und wickelnden Schriftverkehr z. B. mit Lieferanten und Kunden ab.Darüber hinaus schreiben sie Rechnungen und überwachenZahlungseingänge. In der Lagerwirtschaft prüfen sie die ein-treffende Ware und kontrollieren die Lagerbestände.

Einsatzort und Erwartungen

Bürokaufleute arbeiten in denVerwaltungsabteilungen vonUnternehmen aller Wirtschaftsbereiche.

Erwartet werden Flexibilitätsowie Kenntnisse in Deutsch und Wirtschaft.

Ausbildungsvoraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss

Berufsalternativen– Kaufmann/-frau (Bürokommunikation)– Kfm. Ass./Wirtschaftsassistent/in (Büro/Sekretariat)– Steuerfachangestellte/r

* DIE BERUFE WERDEN IN AUSZÜGEN VORGESTELLT / FOTO: IMAGO

Mehr Infos im Internet: www.berufenet.de

Bürokaufmann/-frauAusbildungsort/-dauerBetrieb und Berufsschule / 3 Jahre

Berufsbild *Automobilkaufleute erledigen kaufmännischeAuf-gaben, vor allem in der Disposition, der Beschaf-fung und imVerkauf von Kfz-Teilen und -Zubehör.Sie übernehmen die Buchhaltung, Kostenrech-nung und Kalkulation. Sie beobachten die Ent-wicklungen auf dem Markt und berücksichtigendie so gewonnenen Informationen bei Marketing-aktionen.Automobilkaufleute bestellen Kfz-Teile und -Zu-behör und verwalten das Lager, nehmenWartungs-und Reparaturaufträge an. Zusätzlich beraten sieKunden über Serviceleistungen wie Finanzierungs-,Leasing- und Garantieverträge und wickeln dieseab.Automobilkaufleute verkaufen zudem Kfz-Teile.

Einsatzort und Erwartungen

Automobilkaufleute arbeiten hauptsächlich:– in Autohäusern– bei Auto- und Motorradimporteuren– bei Automobilherstellern

Erwartet werden:– Durchhaltevermögen / Kommunikationsfähigkeit– Kunden- und Serviceorientierung

sowie Kenntnisse in:– Mathematik / EDV / Deutsch / Recht

Für die Ausbildung wird zumeist ein mittlerer Bil-dungsabschluss vorausgesetzt.

Berufsalternativen– Kaufmann/-frau (Einzel- bzw. Großhandel)– Kaufmann/-frau (Spedition und Logistik)

Automobilkaufmann/-frau

Märkische Oderzeitung | 16. März 2013 AZUBI GESUCHT! 5

WOFÜR SCHLÄGTDEIN HERZ?

Aktuelle News aufwww.facebook.com/

duerkop.de

Einzelheiten zur DÜRKOP-Gruppe, zu den Anforderungen, Berufsbildern und Bewerbungs-

Ausschließlich Online-Bewerbung über nachfolgende Link-ID:http://www.duerkop.de/karriere/ausbildungsplaetze/

WOFÜR SCHLÄGTDEIN HERZ?

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WOFÜR SCHLÄGTDEIN HERZ?

DÜRKOP GmbHFiliale Berlin – Landsberger Allee / Landsberger Allee 357 / 13055 BerlinFiliale Berlin – Rummelsburger Landstr. / Rummelsburger Landstr. 110–112 / 12459 BerlinFiliale Hoppegarten / Neuer HönowerWeg 10 / 15366 HoppegartenDÜRKOP Prenzlauer Berg GmbH / Goethestr. 5/7 / 10409 Berlin

LIEBER THEORIE ODER PRAXIS?Hallo künftige Abgänger der Berliner und Brandenburger Gymnasien und Realschulen!Seid ihr aktuell noch im Abschlussstress?

Wenn ihr nach dem Schulabschluss keine Lust auf ein theorielastiges Studium, sondernSpaß und Interesse an einer praxisnahen Ausbildung habt, dann wird es Zeit für EureBewerbung. Auch ab August 2013 bietet die Autohandelsgruppe DÜRKOP GmbH,engagierten, aufgeschlossenen und motivierten Bewerbern die Möglichkeit desEinstiegs in das Automobilgeschäft. Ob als Automobilkaufmann (w/m), Bürokaufmann(w/m), Kaufmann im Einzelhandel (w/m), ihr lernt bei uns die vielfältigen Unterneh-

schnell Eigenverantwortung übertragen wird. Oder geht euer Interesse eher in diehandwerkliche Richtung? Die DÜRKOP GmbH bildet auch Kfz-Mechatroniker (m/w),Karosserie-/ Fahrzeugbaumechaniker (m/w) oder Fahrzeuglackierer (m/w) aus.

WWW.DUERKOP.DE

PERSPEKTIVEN BEI DÜRKOPNach gut bestandener Prüfung bietetDÜRKOP die Chance auf interessante

-schaftlich auf eigenen Füßen zu stehen.Wenn du Lust darauf hast, dann möchten wirdich gern kennen lernen.

Frau Petra Thiel steht bei Rückfragen gernzur Verfügung unter Telefon 03342 354-261.

Page 6: Sonderbeilage Azubi gesucht März 2013

Ausbildungsort/-dauerBetrieb und Berufsschule / 3 Jahre

Berufsbild *Kaufleute für Bürokommunika-tion sind Fachleute für Textge-staltung und Kommunikations-übermittlung. Am Rechnererledigen sie den Schriftverkehrund erstellen Dateien. Weiter-hin führen sie Terminkalenderund bereiten Reisen undBesprechungen vor. Auchdie Bearbeitung des Postein- und -ausgangs, die Kun-denbetreuung und Bereiche der Personalverwaltung fallenin ihren Aufgabenbereich. Zudem sind sie mit Aufgabendes Rechnungswesens betraut. Darüber hinaus buchen sieKontierungsfälle allerArt.Außerdem assistieren sie beiVer-kaufsgesprächen und Tagungen.

Einsatzort und Erwartungen

Kaufleute für Bürokommunikation arbeiten in denVerwal-tungen von Unternehmen aller Wirtschaftsbereiche.

Erwartet werden:– Flexibilität / Serviceorientierungsowie Kenntnisse in:– Deutsch / Mathematik / EDV / Buchführung

Ausbildungsvoraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss

Kaufmann/-frau fürBürokommunikation

Ausbildungsort/-dauerBetrieb und Berufsschule / 3 Jahre

Berufsbild *DieAusbildung zuVerwaltungsfachangestelltenist in folgenden Fachrichtungen möglich:– Bundesverwaltung– Handwerksorganisation sowie IHK– Kirchenverwaltung der Evangelischen Kirche– Kommunal- sowie LandesverwaltungVerwaltungsfachangestellte der FachrichtungKommunalverwaltung bereiten Sitzungen vonkommunalen Beschlussgremien, z. B. Gemein-deräten, vor und sind an der Umsetzung der Be-schlüsse beteiligt. Sie erarbeitenVerwaltungsent-scheidungen und unterrichten die Beteiligten.Weiter erledigen sieVerwaltungsaufgaben im Be-reich kommunaler Wirtschafts- und Kulturförde-rung. Oft sind sie Ansprechpartner für Rat su-chende Bürger.

Einsatzort und ErwartungenVerwaltungsfachangestellte der FachrichtungKommunalverwaltung arbeiten hauptsächlich:– bei Gemeinde- und Kreisverwaltungen– bei Bau-, Gesundheits- oder Kulturämtern

Erwartet werden:– Sorgfalt / Kommunikationsfähigkeit

sowie Kenntnisse in:– Deutsch / Wirtschaft / Recht– Mathematik / Datenverarbeitung

Ausbildungsvoraussetzung: zumeist ein mittle-rer Bildungsabschluss oder die Hochschulreife

* VORSTELLUNG IN AUSZÜGEN / FOTO: IMAGO

Mehr Infos: www.berufenet.de

Verwaltungsfachangestellte/rKommunalverwaltung

AusbildungundStudiumkombinieren

In Anbetracht des demografischenWandels und des sich abzeichnen-den Fachkräftemangels, insbesonde-re im ingenieurwissenschaftlichenBereich, sind vor allem kleine undmittelständische Unternehmen ge-fordert, neue Wege in der Personal-entwicklung zu gehen.Eine gute Möglichkeit bietet sich inForm des dualen Studiums an. Es ver-bindet eine praktische Berufsausbil-dung in einem Ausbildungsbetriebmit einem Bachelor-Studiengang aneiner Hochschule und gewährleistetauf diese Weise zwei hochwertigeBerufsabschlüsse sowie eine engeVerknüpfung vonTheorie und Praxis.Die dualen Studiengänge, die vonden Brandenburger Fachhochschu-len angeboten werden, sind spezi-fisch auf den Bedarf an qualifiziertenFachkräften der Unternehmen in derRegion ausgerichtet.Es gelten die üblichen Zugangsbe-rechtigungen für ein Studium an ei-ner Fachhochschule. Zusätzlich istein Ausbildungsvertrag mit einemUnternehmen abzuschließen, das indem entsprechenden Beruf ausbil-det.In Brandenburg werden zum Beispieldie dualen Studiengänge Holztech-nik an der Hochschule für nachhal-tige Entwicklung Eberswalde (FH) so-wie Ingenieurwesen/Maschinenbauan der Technischen HochschuleWildau (FH) angeboten. IHK

6 AZUBI GESUCHT! 16. März 2013 |Märkische Oderzeitung

Die Gemeinde Neuenhagen bei Berlin bietet Ihnen zum Zeitpunkt01.08.2013 folgende 3-jährige Ausbildung an:

Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r– Fachrichtung Kommunalverwaltung –

Als Verwaltungsfachangestellte/r steht Ihnen eine Vielzahl von Tätig-keitsfeldern offen. Während Ihrer Ausbildung lernen Sie die Einrich-tungen und Zusammenhänge des wirtschaftlichen, sozialen und poli-tischen Lebens kennen und erfahren, wie wichtig uns die Bürger-orientierung ist. Je nach Einsatzbereich bearbeiten Sie Anträge undAnfragen, wenden Rechtsvorschriften an, erstellen Bescheide und habendabei Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern unserer Gemeinde.Ihre Qualifikationen und Kompetenzen:– mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife) oder Hochschulreife– gute Leistungen in den Fächern Deutsch und Mathematik– sehr gute Allgemeinbildung– Verantwortungsbewusstsein und Sorgfalt bei der Arbeit– Kommunikationsvermögen und Interesse an einerbürgerorientierten Arbeit

Ihre Chance:– umfassende Ausbildung in einem modernen Arbeitsumfeld– bei sehr guten bzw. guten Ausbildungsergebnissen sowie dementsprechenden Engagement besteht die Möglichkeit deranschließenden Übernahme in ein Beschäftigungsverhältnis

Wollen Sie motiviert und mit hoher Lernbereitschaft in eine interessanteAusbildung starten? Dann nutzen Sie Ihre Chance! Und richten SieIhre Bewerbung bis spätestens 30. April 2013 an folgende Adresse:

Gemeinde Neuenhagen bei Berlin– Personalservice –

Am Rathaus 115366 Neuenhagen

Gern nehmen wir Ihre Bewerbungsunterlagen auch als E-Mail entgegen:[email protected]ür Rückfragen steht Ihnen Frau Mickan unter Tel. 03342 245131 zur Verfügung.Jürgen HenzeBürgermeister

Achtung, an alle Azubis!Ab September bilden wir wieder aus.Bewerben können sich alle, die an dem Berufsbild

„Kauffrau/-mannfür Bürokommunikation“Interesse haben. Als Familienbetrieb, der sich durch ein gutes Betriebs-klima auszeichnet, legen wir Wert darauf, dass sich die Bewerber durchein kompetentes Sozialverhalten integrieren können.Unsere Anforderungen:– Guter Realschulabschluss bzw. vergleichbar– Gute Noten in Deutsch, Englisch undMathematik

– Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Genauigkeit– Schnelle Auffassungsgabe und Fähigkeitzum selbstständigen Arbeiten

– Gute Kommunikations- undKontaktfreudigkeit

– Belastbarkeit– PC Kenntnisse– Hilfsbereitschaft

Bei Interesse bewerben Sie sich bitte Online an:

[email protected] mit frankiertem Rückumschlag an

STB-GmbH · Flugplatzstraße 3 · 15344 StrausbergTel.: +49 (0)3341 49094-0 · www.stb-dichtungen.de

bis!bild

Ihr Tätigkeitsfeld:– Kundenorientierte Kommunikation– Büroorganisation– Vorbereitende Buchhaltung– Assistenz- und Sekretariatsaufgaben– Empfang von Kunden undGeschäftspartnern

– Terminkoordination, Vorbereitung vonGeschäftsterminen und Seminaren

– Auftrags-und Rechnungsbearbeitungim Maschinenbaubereich

Ihre Gesundheitsprofis

Wir sind einer der führenden Hilfsmittel-Anbieter in Deutschland undsuchen Auszubildende zum 1. September 2013. Bewerben Sie sichum einen Ausbildungsplatz als

Kauffrau /Kaufmannim Einzelhandel

für den Sanitätsfachhandel.Ausbildungsorte: Frankfurt (Oder), Strausberg und Zeuthen

Sie wollen was bewegen, sind kontaktfreudig und haben Spaß amUmgang mit Menschen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. SendenSie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben,Lebenslauf mit Foto sowie Kopien der letzten drei Schulzeugnisse) an:

OTB GmbH & Co. KG, Personalleitung,Meeraner Straße 7, D-12681 Berlin

oder per E-Mail: [email protected]

www.otb.info

Page 7: Sonderbeilage Azubi gesucht März 2013

AusbildungBetrieb und Berufsschule3 Jahre

Berufsbild *Kaufleute im Einzelhandel ver-kaufen Konsumgüter wie Beklei-dung, Spielwaren, Nahrungsmit-tel, Unterhaltungselektronikoder Einrichtungsgegenstände.Sie führen Beratungsgesprächemit Kunden, verkaufen Warenund bearbeiten Reklamationen.Außerdem planen sie den Ein-kauf, bestellen Waren und neh-men Lieferungen entgegen.An-schließend sorgen für Kaufleuteim Einzelhandel eine fachge-rechte Lagerung. Sie zeichnendie Ware aus und helfen beimAuffüllen der Regale sowie beider Gestaltung derVerkaufsräu-me. Auch bei der Planung undUmsetzung von werbe- und ver-kaufsfördernden Maßnahmenwirken sie mit.

Kaufmann/-frau im EinzelhandelEinsatzort undErwartungen

Kaufleute im Einzelhandel ar-beiten hauptsächlich:– in Einzelhandelsgeschäften– im Versand- und Internethan-

del– in großen Tankstellen

Erwartet werden Kommunika-tionsfähigkeit sowie Kenntnissein Mathematik und Wirtschaft.

Ausbildungsvoraussetzung:mittlerer Bildungsabschluss

Berufsalternativen sind u. a.:Kaufmann/-frau (Groß- und Au-ßenhandel) und Drogist/in

Eine Bewerbung zu schreibenund an ein Unternehmen zusenden, ist nur die halbe Mieteim Bewerbungsverfahren. Imgünstigsten Fall wirst Du zumVorstellungsgespräch oderEignungstest eingeladen, imschlimmsten Fall erhältst Dukeine Rückmeldung oder eineAbsage. Letzteres kann Dirauch nach dem persönlichenKennenlernen im Unternehmenpassieren. Was dann?Erstens: Kopf hoch! Lass Dichnicht entmutigen, schreibe wei-terhin Bewerbungen und geheauf Ursachenforschung.– Liegt es an der Bewerbungs-

mappe?– Wie wirke ich während des

Vorstellungsgespräches?– Oder lag der Grund der Ab-

sage gar nicht bei mir?Um diese Fragen zu beant-worten, sind die passgenauenVermittler der Industrie- undHandelskammer Ostbranden-burg sowie der Handwerks-kammer Frankfurt (Oder) RegionOstbrandenburg da. Durch denengen Kontakt zu Unternehmender Region, können sie Dir et-waige Verbesserungsmöglich-keiten aufzeigen.Genauso lässt sich mit einerEinstiegsqualifizierung die Zeitbis zu einer Ausbildung über-brücken. HWK / IHK

Mit Absagenumgehen

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Märkische Oderzeitung | 16. März 2013 AZUBI GESUCHT! 7

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Page 8: Sonderbeilage Azubi gesucht März 2013

8 AZUBI GESUCHT! 16. März 2013 |Märkische Oderzeitung

In der Sekundarstufe II an Schulen mit gymnasialer Oberstu-fe stellt sich für alle Brandenburger Schüler mit der Zeit dieFrage nach dem richtigen Ausbildungs- und Studienplatz.Zwar gibt es verschiedenste Informationen für Suchende, dochsteht hinter der Orientierungshilfe der Unternehmen und Uni-versitäten oft auch der Wunsch, angehende Auszubildendeund Studenten für sich zu gewinnen.Um die unterschiedlichen Interessen zu vereinen, gibt es ei-ne neue Initiative, die alle an der Suche nach dem perfektenStudienfach und -ort Beteiligten unter einen Hut bringen soll.Mit KarriereCheck Studium – Beruf arbeiten erstmals in die-sem Umfang die Agentur für Arbeit Frankfurt (Oder), die IHKOstbrandenburg, die Hochschule für nachhaltige Entwick-lung Eberswalde und die Europa-Universität Viadrina Frank-furt Hand in Hand, um Abiturienten die Qual der Wahl zu er-leichtern. Von dem aus vier Modulen aufgebauten „rotenFaden“ versprechen sie sich eine umfassende Hilfe für Schü-ler bei Orientierung, Beratung und Entscheidungsfindung. Da-her sind diese Module auch mit „Information/Orientierung“,„Nutzung von Beratungsangeboten“, „Ausprobieren, Testen,Alternative Planungen, Überprüfen“ und „Entscheidung undUmsetzung“ überschrieben. Sie beinhalten vielfältige Ange-bote und Anregungen. Zudem informiert KarriereCheck Stu-dium – Beruf darüber, an welche Institutionen man sich wen-den muss, um zum Beispiel eine Studienfachberatung zuerhalten.Schüler können mit einem solchen Laufzettel die bewährtes-ten Methoden des Weges zum passenden Studienfach undAusbildungsplatz abarbeiten. Honoriert wird die Teilnahmean der Initiative durch ein Zertifikat, das Hochschulen bei derBewerbung berücksichtigen sollen. Mit dem KarriereCheckStudium – Beruf soll auch gegen steigende Zahlen von Stu-dienabbrechern angegangen werden. LAURA HOFFMANN

Fit werden für dieRestaurierung von OldtimernEine Zusatzqualifikation können angehende Kfz-Mechatronikerschonwährend der Ausbildung erwerben.

Für rund 1 650 000 Old- und Youngtimer inDeutschland ist eine besondere Wartung undPflege nötig. Aber in den kommenden Jahrengehen viele erfahrene Kfz-Mechaniker in denRuhestand. Deshalb ist es notwendig, zukünf-tige Mitarbeiter für die fachgerechte Restaurie-rung und Reparatur historischer bzw. ältererFahrzeuge zu qualifizieren.Dafür haben die Handwerkskammern die Zu-satzqualifikation Old- und Youngtimertechnikaufgelegt. Sie wird direkt während der Ausbil-dung zum Kfz-Mechatroniker vermittelt und be-zieht sich auf Schwerpunkte der Old- undYoung-timertechnik. Neben allgemeinen Qualifizie-rungsbausteinen wie Wartung und Reparatursowie elektrische Anlagen beziehen sich ande-re Bereiche auf die Spezifik der Old- und Young-timer. Dazu zählen Werkstatt- und Restaurie-

rungstechnik oder Karosseriereparatur undOberflächenbearbeitung.Um die Zusatzqualifikation vermitteln zu kön-nen, ist zum bestehenden Ausbildungsvertrageine Zusatzvereinbarung abzuschließen. Die inder Ausbildungsverordnung zum Kfz-Mecha-troniker aufgeführten Mindestqualifikationensind Grundlage für eine geordnete und einheit-liche Berufsausbildung und müssen währendder Ausbildung vollständig vermittelt werden.Die Zusatzqualifikation erfolgt freiwillig undzusätzlich. Die einzelnen Lernorte sind der Kfz-Betrieb, die Berufsschule und die überbetrieb-liche Ausbildungsstätte.Im optimalen Fall hält der Lehrling am Ende sei-ner Ausbildung dann nicht nur den Gesellen-brief in der Hand, sondern auch das Zertifikatfür die Old- und Youngtimertechnik. HWK

KarriereCheckStudium – BerufAngebot für Abiturienten

Ausbildungsort/-dauerBetrieb und Berufsschule3 Jahre

Berufsbild *Immobilienkaufleute befassensich mit der Bewirt-schaftung von Grund-stücken, Wohn-häusern,Wohnungen, Ge-werbe- und Bürohäusern.Für dieVeräußerung oderVer-mittlung von Objekten führensie Beratungsgespräche sowieKauf- und Verkaufs-verhandlungen. Außerdemplanen und betreuen sie Neubau-, Sanierungs-oder Modernisierungsprojekte.Wenn sie in der Wohnungseigentumsverwal-tung tätig sind, halten sie z. B. Eigentümerver-sammlungen ab und erstellen Abrechnungen.Auch das technische Gebäudemanagement or-ganisieren sie.

Einsatzort und Erwartungen

Immobilienkaufleute arbeiten hauptsächlich:– für Wohnungsbauunternehmen

– bei Immobilien- und Projektentwicklern– bei Immobilienmaklern– in den Immobilienabteilungen von Ban-

ken, Bausparkassen oderVersicherungen

Erwartet werden:– Verhandlungsgeschick– Kommunikationsfähigkeit– Flexibilität / Lernbereitschaft

sowie Kenntnisse in:– Mathematik

– Wirtschaft– PRechnungswesen

Für dieAusbildung wirdzumeist die Hochschul-reife vorausgesetzt.

Berufsalternativen– Kaufmann/-frau (Versicherungen und

Finanzen)– Bank- bzw. Bürokaufmann/-frau

* DER BERUF WIRD IN AUSZÜGEN VORGESTELLT /FOTOS: IMAGO

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Page 9: Sonderbeilage Azubi gesucht März 2013

Märkische Oderzeitung | 16. März 2013 AZUBI GESUCHT! 9

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AusbildungBetrieb und Berufsschule3,5 JahreVoraussetzung: zumeist einmittlerer Bildungsabschluss

Berufsbild *Die Ausbildung zum Kraftfahr-zeugmechatroniker ist mög-lich in den Schwerpunkten:– Fahrzeugkommunikations-

technik– Motorradtechnik– Nutzfahrzeugtechnik– Personenkraftwagentechnik

Kraftfahrzeugmechatroniker mit dem Schwer-punkt Pkw-Technik warten und reparieren elek-trische, elektronische und mechanischeSysteme, z.B. Bremsassistenten und Automa-tikgetriebe. Mithilfe computergestützter Mess-und Prüfsysteme stellen sie Störungen fest undbeheben deren Ursachen.Nach Instandsetzungs- oder Umbauarbeitenprüfen sie die Funktionen der Fahrzeuge undder reparierten Teilsysteme. Auch nehmen sieAbgasmessungen vor. Nach Kundenwunschrüsten sie Pkw mit Zusatzausstattungen aus.

Einsatzort und ErwartungenKraftfahrzeugmechatroniker/in für Personen-kraftwagentechnik arbeiten:– in Reparaturwerkstätten

– im Pannenhilfsdienst– bei Herstellern von Kraftwagen

Erwartet werden:– Sorgfalt / Verantwortungsbewusstsein– LernbereitschaftKenntnisse in:– Mathematik / Datenverarbeitungsowie handwerkliche Fertigkeiten

Berufsalternativen– Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in– Mechaniker/in (Karosserieinstandhaltung)

* VORSTELLUNG IN AUSZÜGEN / FOTO: HWK

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Kraftfahrzeugmechatroniker/inAusbildungBetrieb und Berufsschule / 3 JahreVoraussetzung: zumeist ein mittlerer Bildungsabschluss

Berufsbild *Bauzeichner/innen erstellen Zeichnungen und bautechnischeUnterlagen u. a. für Häuser, Brücken und Straßen. Dazu arbei-ten sie in der Regel am Computer mit CAD-Programmen. Nachden Entwurfskizzen oder Anweisungen von Architekten sowieBauingenieuren fertigen sie Grundrisse, Bau- undAusführungs-zeichnungen sowie Bauansichten. Daneben ermitteln sie z. B.den Bedarf an Baustoffen und fertigen Aufmaße. Sie beobach-ten Bauprozesse und sorgen dafür, dass die erforderlichen Un-terlagen rechtzeitig zur Verfügung stehen.Bauzeichner/innen arbeiten hauptsächlich in Bauämtern, inAr-chitekturbüros sowie bei Baufirmen.

AusbildungBetrieb und Berufsschule / 3 JahreVoraussetzung: zumeist die Berufsbildungsreife

Berufsbild *Beton- und Stahlbetonbauer/innen bauen Beton- und Stahlbe-tonkonstruktionen, z. B. für Brücken, Hallen und Hochhäuser.Sie stellen Betonmischungen her, montieren Betonfertigteileund dichten Betonbauwerke ab.Beton- und Stahlbetonbauer/innen arbeiten vor allem:– in Betrieben des Hoch- oder Fertigteilbaus– bei Brücken-und Tunnelbauunternehmen

Bauzeichner/in

Beton- und Stahlbetonbauer/in

Die Conergy SolarModule GmbH & Co. KG in Frankfurt (Oder) ist der Produktionsstandort für hochwertigekristalline Solarmodule der Conergy AG. Seit dem Start der Produktion im Mai 2007 liefen bereits überzwei Millionen Conergy PowerPlus Premium-Module vom Band und sorgen seitdem in zahlreichen inter-nationalen Ländern für sauberen und umweltfreundlichen Solarstrom. Mit ca. 377 Mitarbeitern und einerKapazität von ca. 300 MW zählt der Produktionsstandort zu den modernsten Solarfabriken weltweit.

Für unseren Standort in Frankfurt (Oder) suchen wir zum Ausbildungsbeginn September 2013 Auszubil-dende in folgenden Berufen:

Anforderungen an Dich:| Du hast einen guten Realschulabschluss, Fachabitur oder Abitur| Du bist motiviert, wissbegierig und zuverlässig| Du besitzt Interesse und Freude an der Arbeit im Team| Du verfügst über gute Englischkenntnisse| Du besitzt PC-Kenntnisse und kennst Dich mit dem MS-Office-Paket aus

Es erwartet Dich eine qualifizierte Ausbildung in einem jungen Unternehmen der Solarindustrie. Dumöchtest Teil unseres Teams sein? Dann bewirb Dich jetzt für den Ausbildungsbeginn im September2013unterAngabeDeinesBerufswunsches.Die BewerbungmitAnschreiben, tabellarischemLebens-lauf, Kopie der letzten beiden Zeugnisse und evtl. Praktikumsnachweise richtest Du bitte(ausschließlich per E-Mail) bis spätestens 02. 04. 2013 an:Conergy SolarModule GmbH & Co. KGHuman ResourcesConergy-Str. 8 www.conergy.de15236 Frankfurt (Oder) [email protected] stehen wir Dir für Fragen unter +49 (0) 335-52113136 zur Verfügung.

Gewerblicher Bereich:Industriemechaniker (m/w)Elektroniker fürBetriebsmitteltechnik (m/w)Maschinen- und Anlagenfahrer (m/w)Mechatroniker (m/w)

Kaufmännischer Bereich:Industriekaufleute (m/w)Groß- und Außenhandels-kaufleute (m/w)Fachinformatiker fürAnwendungsentwicklung (m/w)

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Techn. Ausbildungsberufe1 Bauzeichner (m/w)

GewerblicheAusbildungsberufe2 Maurer (m|w)3 Schalungszimmerer (m|w)4 Stahlbetonbauer (m|w)

5 Kanalbauer (m|w)6 Straßenbauer (m|w)7 Baugeräteführer (m|w)8 Kfz-Mechatroniker (m|w)9 Elektroniker (m|w)10 Metallbauer (m|w)11 Verfahrensmechaniker (m|w)12 Berufskraftfahrer (m|w)

modernes bauen. kreativ.

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Page 10: Sonderbeilage Azubi gesucht März 2013

10 AZUBI GESUCHT! 16. März 2013 |Märkische Oderzeitung

Ausbildungsort/-dauerBetrieb und Berufsschule / 3 JahreVoraussetzung: Berufsbildungsreife

Berufsbild *Tischler/innen stellen Schränke, Sitzmöbel, Ti-sche, Fenster und Türen, aber auch Innenaus-bauten sowie Ladeneinrichtungen her. Sie bera-ten Kunden über Einrichtungslösungen. Tischlerverarbeiten Holz und Holzwerkstoffe. Sie sägen,hobeln, schleifen und behandeln die Holzober-flächen. Einzeln angefertigte Teile verschraubenoder verleimen sie zu fertigen Holzprodukten.Auf Baustellen setzen sie Fenster, Treppen undTüren ein; in Wohn- oder Büroräumen verlegensie Parkettböden und montieren u. a. Einbaumö-bel. Außerdem reparieren sie beschädigte Mö-bel oder gestalten Musterstücke.

Einsatzort und ErwartungenTischler/innen arbeiten hauptsächlich:– bei Herstellern von Möbeln, Holzwaren-

oder -konstruktionsteilen– im Tischlerhandwerk, z. B. in Bautischlereien

Erwartet werden:– Umsicht / Sorgfalt / Kreativitätsowie Kenntnisse und Fertigkeiten in:– Mathematik /Technik /Technischem Zeichnen

Berufsalternativen– Parkettleger/in– Holzmechaniker/in

* VORSTELLUNG IN AUSZÜGEN / FOTOS: IMAGO

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Tischler/in

AusbildungBetrieb und Berufsschule / 3 JahreVoraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss

Berufsbild *Fachkräfte fürWasserversorgungstechnik gewin-nen mithilfe verschiedener Anlagen Rohwasseraus Brunnen, Flüssen oder Seen und bereiten eszu Trinkwasser auf. Dieses speisen sie ins Lei-tungsnetz ein. Fachkräfte fürWasserversorgungs-technik entnehmen Proben, prüfen dieWasserqualität und dokumentieren die Ergeb-nisse. Hauptsächlich überwachen und steuernsie automatisierteAnlagen inWasserwerken undanderen Einrichtungen der Wasserversorgung.Bei Störungen greifen sie ein.

Einsatzort

Fachkräfte fürWas-serversorgungs-technik arbeitenhauptsächlich:– bei Wasser-

werken– bei Wasserauf-

bereitungsunter-nehmen

– in Pumpstationen

Fachkraft fürWasser-versorgungstechnik

AusbildungBetrieb und Berufsschule / 3 JahreVoraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss

Berufsbild *Fachkräfte für Abwassertechnik überwachen,steuern und dokumentieren die Abläufe in Ent-wässerungsnetzen sowie bei der Abwasser- undKlärschlammbehandlung in kommunalen undindustriellen Kläranlagen. Bei Normabweichun-gen ergreifen sie sofort Korrekturmaßnahmen.In Kläranlagen überwachen Fachkräfte für Ab-wassertechnik die Aufbereitung des Wassers inder mechanischen, biologischen und chemischenAufbereitungsstufe. Sie analysieren Abwasser-und Klärschlammproben und nutzen die gewon-nenen Erkenntnisse zur Prozessoptimierung.

Einsatzort und Erwartungen

Fachkräfte fürAbwassertechnik arbeiten u. a. in:– der Abwasserwirtschaft– der öffentlichenVerwaltung (Abwasserverband)– Wirtschaftsbetrieben mit eigener

Abwasserreinigung

Erwartet werden Sorgfalt und Verantwortungs-bewusstsein sowie Kenntnisse und Fertigkeitenin Biologie, Mathematik und Technik.

Fachkraft fürAbwassertechnik

Berufsbild *Ingenieure und Ingenieurinnen derVersorgungs-technik planen, bauen und betreiben Anlagen,die der Ver- und Entsorgung von Wohngebäu-den, Betrieben oder Stadtvierteln dienen. Dabeientwickeln sie wirtschaftliche und umwelt-freundliche Lösungen für die Bereitstellung vonEnergie undWasser sowie für dieAbwasser- undAbfallentsorgung.Ingenieure und Ingenieurinnen der Versor-gungstechnik arbeiten nach dem Studium im

Bereich der Sanitär- und Heizungstechnik, derStromversorgungs-, Lüftungs- und Klimatechniksowie der Bäder- und Krankenhaustechnik inIngenieurbüros der technischen Fachplanung.Sie arbeiten bei Versorgungsbetrieben für Gas,Wasser, Strom und Fernwärme sowie bei denHerstellern versorgungstechnischerAnlagen undSysteme. Darüber hinaus sind sie auch bei Un-ternehmensberatern und bei den Betreibern vongrößeren Gebäudekomplexen der privaten undöffentlichen Immobilienwirtschaft beschäftigt.Auch in der Forschung können sie tätig sein.

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Page 11: Sonderbeilage Azubi gesucht März 2013

Märkische Oderzeitung | 16. März 2013 AZUBI GESUCHT! 11

Ein “präzises Auge”gefragtKunstgießerei Hann ausWegendorf bildet gleich inzwei selten gewordene Handwerksberufe aus

Angehörige von zwei Berufs-gruppen sind in der Kunstgie-ßerei Hann in Wegendorf imEinsatz. Sie lassen aus dem,was die Auftraggeber – im Re-gelfall Künstler – an Vorlagenbringen, bronzene Figuren,Reliefs und andere Werke ent-stehen. Sieben Personen um-fasst das Team von WilfriedHann, und wie der Chef er-zählt, gibt es momentan sogareine weibliche Mehrheit imBetrieb. Anders, als bei einersolchen scheinbaren Männer-domäne zu erwarten, wo oftauch größere Stücke mit Ge-wicht von 50 bis 100 Kilo be-wegt werden müssen, sindauch zwei der drei Lehrlingejunge Frauen.Charleen Ratzke ist an einerReliefskulptur gerade mit derRetusche beschäftigt. Die25-Jährige aus Ascherslebenam Rande des Harzes befin-det sich im ersten Lehrjahr alsangehende Formerin/Gießerin. Am Torso aus Wachs, der aufeiner Arbeitsfläche vor ihr liegt, hantiert sie mit verschiedenenfeinen Werkzeugen, um die Nähte und Randstellen zu bear-beiten. DieVorlage für die zu gießende Figur besteht aus meh-reren Teilen, „und es muss am Ende schließlich so aussehen,als wäre alles aus einem Guss gefertigt“, erklärt sie die Heraus-forderung, Übergänge und Nahtstellen quasi unsichtbar zu ma-chen. Man müsse anpacken können und „feinmotorisch aufder Höhe sein“ für das detailreiche Retuschieren,erklärt die Auszubildende. Vor allem aber seiräumliches Sehen in diesem Beruf das A undO: „Man muss es sich vorstellen können.“

Meißeln und FräsenNoch etwas vielgestaltiger sind diebenutzten Gerätschaften bei denZiseleuren. Nach erfolgtem Guss mussnämlich nun die im Rohzustand vorliegendeBronzefigur wiederum so bearbeitet werden,dass Teile einerseits zu einem Ganzen verbundenwerden, andererseits Nähte nicht ins Auge fallen. AnastasiaDuckert aus dem benachbarten Seefeld, aus Eberswaldestammend, absolviert in Wegendorf ihr erstes Lehrjahrin diesem Berufsfeld. Meißel und Drahtbürste, Fräseund Trennschleifer liegen in Griffweite für die einzelnenArbeitsschritte, auch Schweißen gehört mit dazu. Kreativitätin der Nachbildung sei gefragt und mache den speziellenReiz aus, „die Perfektion im Unperfekten“, wie sie esausdrückt.Ähnlich beschreibt auch Firmenchef Wilfried Hann die be-sondere Herausforderung in der Arbeit seines Teams. Die Vor-lage des Künstlers soll möglichst genau umgesetzt werden,Überarbeitungen an einzelnen Punkten, wo sich insbesondereTeilstücke verbinden, dürfen optisch nicht aus dem Bild fallen.Vergleichendes Sehen müsse da in der Ausbildung geschultwerden, „ein präzises Auge“ sollte jeder Interessent alsVoraus-setzung mitbringen. Dazu eine gewisse Geschicklichkeit undFreude am handwerklichen Tun.Schon etlichen jungen Leuten hat der Wegendorfer in den zu-rückliegenden Jahren zu einem guten Berufsstart verholfen.„Keine Hierarchien, die nicht durch Potenz gedeckt sind“, alsChef auch mal seinen Hut ziehen können vor der Leistung derLehrlinge und Mitarbeiter, sich als Hirte zuständig fühlen fürseine Schutzbefohlenen – so umschreibt er das von ihm ge-pflegte Erfolgsrezept, für dessen Umsetzung seine Firma im vo-rigen Jahr als eines von acht Unternehmen mit demBrandenburger Ausbildungspreis ausgezeichnet wurde.

Liebe Schüler undSchülerinnen,

Sie sind auf der Suche nacheiner Lehrstelle? Die Bera-ter der Abteilung Berufsbil-dung der Handwerkskam-mer Frankfurt (Oder) – Re-gion Ostbrandenburg unter-stützen Sie gern dabei. Inunserer Lehrstellenbörse ha-ben wir zum heutigenTag über 330 freie Lehrstel-len aus der Region in über 50 Berufen des Hand-werks registriert. Bereits während IhrerAusbildungim Handwerk profitierten Sie persönlich vom Kun-denkontakt, vom Können und den Kniffen derMeister. Lehrling im Handwerk zu sein – das ehrtauch. Und die Kunden wissen und setzen voraus:Die können das. Handwerk ist und macht ein gu-tes Gefühl, auch im Geldbeutel.In den kommenden Wochen und Monaten habenSie die Möglichkeit, den Grundstein für ein erfolg-reiches Berufsleben zu legen. Genau das lässt sichin den Handwerksbetrieben, die sich auch bei Ih-nen vor Ort befinden, erreichen. Hier wird es füreine erfolgreicheAusbildungAnerkennung geben.Es ist jedoch genau so, wie in der Imagekampa-gne des Handwerks trefflich plakatiert: Weltver-besserer wird man nicht über Nacht. Man musses drei Jahre lernen. Dabei ist das Lernen Lebens-sache und der berufliche Abschluss als Geselle istdieVoraussetzung der Perspektive, ein Meister wer-den zu können. Sie öffnen sich damit den Weg zueiner selbst bestimmten Zukunft.In unserer Region bilden 1000 HandwerksbetriebeLehrlinge aus. Finden Sie hier Ihren Beruf. Dabeihilft Ihnen auch der Berufechecker unter www.handwerk.de. Er zeigt die über 130 Berufe im Hand-werk. Persönliche Wünsche und Eingaben filterneinen passenden Ausbildungsberuf heraus.Ich freue mich über jeden neuen Lehrling im Hand-werk und möchte Ihnen mit den Worten: „Herz-lich Willkommen bei den Profis“ für Ihren beruf-lichen Lebensweg alles Gute wünschen.

WOLF- HARALD KRÜGER, PRÄSIDENT DER

HANDWERKSKAMMER FRANKFURT (ODER) –REGION OSTBRANDENBURG

Auf in dieWelt derHandwerksfirmen!

Nachfrage ungebrochenHann weiß auch, dass er mit den beidentraditionsreichen Berufsfeldern fast schonExotenstatus hat. Bis nach Arnstadt müs-sen die Ziseleur-Azubis zur Berufsschule,die der angehenden Gießer liegt sogarnoch weiter in Bayern, zwischen Nürn-berg und Bayreuth. Bundesweit wurdenbei den Formern und Gießern 2011 nur

vier junge Leute geprüft: „Gleich dreidavon kamen aus unserem Betrieb.“Kein Wunder, dass wiederum Be-werber auch aus dem süddeut-schen Raum und sogar der Schweizbei Wilfried Hann anklopfen. Übermangelnde Nachfrage kann ernicht klagen.

THOMAS BERGER

Zitat

“Eine ge

wisse

Geschicklichke

it und die

Freudean han

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Tun sollten Be

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schonmitbring

en”

Meißel und Drahtbürste, Fräse und Trennschleifer gehören zu den Werkzeugen,mit denen die Ziseleurin in spe, Anastasia Duckert, arbeitet. Foto: Thomas Berger

Im Internet und auf Bildungsmessen:

LehrstellenbörsePraktikumsplatzbörse

Wir bieten Euch:- Informationen zur Berufsausbildungund zu zahlreichen Handwerksberufen

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Page 12: Sonderbeilage Azubi gesucht März 2013

12 AZUBI GESUCHT! 16. März 2013 |Märkische Oderzeitung

AusbildungBetrieb und Berufsschule3,5 JahreVoraussetzung:mittlerer Bildungsabschluss

Berufsbild *Elektroniker/innen der Fachrich-tung Energie- und Gebäudetech-nik planen und installieren elek-trotechnischeAnlagen, etwaAn-lagen der elektrischen Energie-versorgung in Gebäuden. Siemontieren z. B. Sicherungen undAnschlüsse für Waschmaschi-nen, Gebäudeleiteinrichtungenoder Steuerungeinrichtungen für Heizungs- undKlimaanlagen. Sie installieren u. a. Breitband-kommunikationsanlagen sowie Fernmeldenetzeund führen Wartungsarbeiten durch.

Einsatzort und Erwartungen

Elektroniker/innen der Fachrichtung Energie-und Gebäudetechnik arbeiten hauptsächlich inBetrieben des Elektrotechnikerhandwerks, z. B.bei technischen Gebäudeausrüstern oder Be-trieben, die Beleuchtungs- und Signalanlagenfür Straßen und Eisenbahnen installieren.Erwartet werden:– Sorgfalt / Verantwortungsbewusstsein– Umsicht / Flexibilität / Lernbereitschaft

sowie Kenntnisse und Fertigkeiten in:– Physik / Mathematik / Informatik– Werken / Technik / Technischem Zeichnen

Berufsalternativen– Elektroniker/in (Gebäudesysteme)– Elektroniker/in (Betriebstechnik)– Mechatroniker/in (Kältetechnik)

* DIE BERUFE WERDEN IN AUSZÜGEN VORGESTELLT

FOTOS: HWK, IMAGO

Mehr Infos im Internet:www.berufenet.de / www.kursnet.de

Elektroniker/in für Energie-undGebäudetechnikAusbildung

Betrieb und Berufsschule3,5 JahreVoraussetzung:mittlerer Bildungsabschluss

Berufsbild *Mechatroniker/innen bauenaus mechanischen, elektrischenund elektronischen Bestandtei-len komplexe mechatronischeSysteme, z. B. Roboter für dieindustrielle Produktion. Sie stel-len die einzelnen Komponen-ten her und montieren sie zuSystemen undAnlagen. Die fer-tigen Anlagen nehmen sie inBetrieb und programmieren sie.Außerdem halten sie mecha-tronische Systeme instand undreparieren sie.

Einsatzort undErwartungenMechatroniker/innen arbeitenhauptsächlich:– in Betrieben des Maschi-

nen- und Anlagenbaus– in der Automobilindus-

trie und im Raumfahr-

zeugbau– bei Herstellern von indus-

triellen Prozesssteuerungs-einrichtungen

– bei Firmen der Informations-und Kommunikations- oderder Medizintechnik

Erwartet werden:– Sorgfalt / Lernbereitschaft– Flexibilität

sowie Kenntnisse undFertigkeiten in:– Mathematik / Informatik– Werken / Technik

Berufsalternativen– Industriemechaniker/in– Elektroniker/in (Maschinen

und Antriebstechnik)– Elektroniker/in

(Betriebs-technik)

Mechatroniker/in

Berufsbild *Bauingenieure begleiten nach ihrem Studiumim Bauingenieurwesen ein Vorhaben von derPlanung, Projektierung, Bauausführung bis hinzur Bauabnahme und Abrechnung der Leistun-gen. Dafür sind u. a. umfangreiche Kenntnisseder entsprechenden Rechts- und Sicherheitsvor-schriften, der Bauphysik und der Statik erforder-lich sowie betriebswirtschaftliche Kenntnisse.Bauingenieure können ebenfalls in Forschungs-

einrichtungen tätig sein. Dort werden zum Bei-spiel Baumaterialien getestet.

Woarbeitetman?

Einsatzbereiche finden Bauingenieure z. B.:– in Bauämtern von Städten und Gemeinden– in Hoch- und Tiefbaubetrieben– in Ingenieur- und Architekturbüros

Bauingenieur/inAusbildungsstellen

Anlagenmechanikerfür Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

• Praktikum möglichBewerbungen an:TGA Heinemann GmbH & Co. KG • Am Biotop 28 • 15344 Strausberg

Wir bilden aus:– Tief-, Rohrleitungs- und Anlagenbau– Bürokauffrau/-mann– Dipl.-Ing. (BA) Bauwesen– Dipl.-Ing. (BA) Rohrleitungsbau– BPS für Studenten der Hochschuleund wir suchenBauleiter (FH) im Rohrleitungsbau

Page 13: Sonderbeilage Azubi gesucht März 2013

Märkische Oderzeitung | 16. März 2013 AZUBI GESUCHT! 13

AusbildungBetrieb und Berufsschule3 Jahre

Berufsbild *Baugeräteführer/innen bedienenBaugeräte und -maschinen imHoch-, Straßen- undTiefbau. Sietransportieren z. B. Kräne, Pla-nierraupen, Bagger oder Beton-mischgeräte zur Baustelle undsorgen für ihre Betriebsbereit-schaft.Außerdem sichern sie dieBaustelle.Baugeräteführer führen und be-dienen Baumaschinen, bei-spielsweise transportieren sieBauteile, bearbeiten Baustoffeund führen Erdbewegungsarbei-ten durch. Zudem pflegen siedie Baugeräte und rüsten dieBaumaschinen bei Bedarf um.

Einsatzort undErwartungenBaugeräteführer/innen ar-beiten hauptsächlich in Be-trieben und Unternehmen:– des Hoch- und Tiefbaus– des Straßen- und Spezi-

altiefbaus

Erwartet werden:– Sorgfalt– Verantwortungsbewusstsein

sowie Kenntnisse in:– Physik / Mathematik– Werken / Technik

Für dieAusbildung wird die Be-rufsbildungsreife vorausgesetzt.

Berufsalternativen– Bauwerksmechaniker/in

für Betontrenntechnik– Spezialtiefbauer/in– Wasserbauer/in

* DIE BERUFE WERDEN IN AUSZÜGEN

VORGESTELLT / FOTOS: HWK, IMAGO

Mehr Infos im Internet:www.berufenet.dewww.bibb.de

Baugeräteführer/in

Ausbildungsort/-dauerBetrieb und Berufsschule / 3,5 Jahre

Berufsbild *Anlagenmechaniker/innen stellen An-lagen her, die im Behälter- und Appa-ratebau, in der Prozessindustrie oderder Versorgungstechnik zum Einsatzkommen. Anhand technischer Zeich-nungen und Arbeitsanweisungen ferti-gen sie Einzelteile von Hand oder mit-hilfe von CNC-Maschinen und fügen

diese zu Baugruppen zusammen. Diesemontieren sie zu Maschinen, Appara-ten und Geräten und überprüfen dieFunktionalität. Sie weisen Kunden indie Bedienung der Anlagen ein.

Einsatzort /ErwartungenAnlagenmechaniker arbeiten u. a.:– in Unternehmen der Metallindustrie,

die Kessel und Behälter z. B. fürdie Lebensmittelindustrie oderden Kraftwerksbau herstellen

– in Unternehmen für Erdöl- undErdgasförderung

– bei Gas-, Wasser-, Elektrizitäts-werken und Verkehrsbetrieben

Erwartet werden:– Teamfähigkeit– Sorgfalt /Verantwortungsbewusstsein

sowie Kenntnisse und Fähigkeiten in:– Werken / Technischem Zeichnen– Mathematik / Physik

Für die Ausbildung wird zumeist einmittlerer Bildungsabschluss vorausge-setzt.

Berufsalternativen– Anlagenmechaniker/in (Sanitär-, Hei-

zungs- und Klimatechnik)– Konstruktionsmechaniker/in– Metallbauer/in

Anlagenmechaniker/in

AusbildungBetrieb und Berufsschule / 3,5 JahreVoraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss

Berufsbild *Elektroniker/innen der Fachrichtung Informati-ons- und Telekommunikationstechnik projek-tieren und installieren Systeme der Sicherheits-und Kommunikationstechnik. Sie konfigurierenelektronische Baugruppen oder Rechner, die fürdie Automatisierung genutzt werden. Oder sieinstallieren Netzwerke und führen Programm-tests durch. Des Weiteren prüfen Elektronikerdieser Fachrichtung die Sicherheitseinrichtun-gen. Sie setzen defekte Anlagen instand undführen technische Inspektionen durch.Sind sie in der Kundenberatung tätig, analysierensie dieAnforderungen der Kunden, entwerfen Lö-sungsvorschläge und installieren die Anlagen.

Einsatzort und Erwartungen

IT-Elektroniker/innen arbeiten hauptsächlich:

– in Betrieben der Elektroinstallation– bei Betreibern von Kabelnetzen– bei Herstellern von Büromaschinen

und EDV-Anlagen

Erwartet werden:– Sorgfalt / Flexibilität / Lernbereitschaft

sowie Kenntnisse und Fertigkeiten in:– Mathematik / Physik / Informatik– Werken / Technik / Technisches Zeichnen

Berufsalternativen:– Elektroniker/in (Geräte und Systeme)– Informationselektroniker/in

Elektroniker/inder FachrichtungInformations-und Telekommu-nikationstechnik

Wir bieten Ausbildungsplätze zum Elektroniker/inFachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik

Internet www.Bildfunk.deEmail [email protected]

15562 RüdersdorfRudolf-Breitscheid-Str. 88

Telefon 03 36 38 / 755-0Telefax 03 36 38 / 755-21Berufe mit Zukunft

Wir bilden auch 2013 aus!

■ Tiefbaufacharbeiter m/wSpezialisierung Gleisbau

■ Tiefbaufacharbeiter m/wSpezialisierung Kanalbau

■ Baugeräteführer m/w

Wir bieten Perspektiven,auch für Abiturienten!Nach erfolgreichem Lehrabschluss in unserem Unternehmenbieten wir an:

– Aufnahme eines Bauingenieurstudium(Fachrichtung Verkehrswesen) und dabei finanzielle undpraktische Unterstützung (Stipendium, Praktika o.ä.)

oder:

– Qualifizierung zum Maschinisten mit Eisenbahnfahrzeug-führerschein (Zweiwegetechnik)

– Weiterbildung nach Sammlung praktischer Erfahrung zumVorarbeiter und später zum Polier/Industriemeister

Ansprechpartnerin: Frau Köhler Handwerkerstraße 21Tel.: 033 42/37 96 14 15366 [email protected] www.bug-ag.de

VERKEHRSBAU AGBUGBUG

Fernmeldebau Strausberg GmbHsucht fünf Lehrlinge zum

IT-Elektronikermit guten technischen Kenntnissen.

Bewerbungen mit Tel.-Nr. per Post an:Fernmeldebau Strausberg GmbHPuschkinstraße 7, 15345 Rehfelde

per E-Mail: [email protected]

Page 14: Sonderbeilage Azubi gesucht März 2013

14 AZUBI GESUCHT! 16. März 2013 |Märkische Oderzeitung

www.moz.de/azubiAZUBI GESUCHT! Tipps im Internet:

AusbildungBetrieb und Berufsschule3 JahreVoraussetzung:Berufsbildungsreife

Berufsbild *Gebäudereiniger/innen säu-bern Innenräume und Außen-fassaden unterschiedlicher Ge-bäude. Anhand eines Arbeits-plans wählen sie die benötig-ten Maschinen, Geräte und chemischen Mittelaus und entscheiden sich dann für ein geeigne-tes Reinigungsverfahren. uch spezielle Hygie-nekonzepte, z. B. für Krankenhäuser oder Rein-räume, setzen Gebäudereiniger/innen um. Da-neben halten sie Maschinen und Geräte instand.

Einsatzort und Erwartungen

Gebäudereiniger/innen arbeiten hauptsächlich:– bei Gebäudereinigungsunternehmen– bei Dienstleistern für die Reinigung von Ver-

kehrsmitteln– in Betrieben für Desinfektion

Erwartet werden:– Umsicht / Sorgfalt / Flexibilität

sowie Kenntnisse in:– Mathematik / Chemie / Physik

Berufsalternativen sind unter anderemDesinfektor/in und Textilreiniger/in.

* DIE BERUFE WERDEN IN AUSZÜGEN VORGESTELLT

FOTO: IMAGO/HWK

Mehr Infos im Internet:www.berufenet.de / www.bibb.de

Gebäudereiniger/in

AusbildungBetrieb und Berufsschule / 3 JahreVoraussetzung: mittlerer Bildungsabschlussoder die Hochschulreife

Berufsbild *Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleis-

tung organisieren denVersand, den Umschlagund die Lagerung von Gütern. Zudem beratenund betreuen sie Kunden in Fragen der Güter-verpackung und bereiten Verträge vor.Darüber hinaus bearbeiten sie Kundenrekla-mationen, wickeln Zahlungsvorgänge ab undfertigen Fracht- und Zollpapiere aus.Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleis-tung arbeiten u. a. bei Speditionen und Unter-nehmen im Bereich Umschlag/Lagerwirtschaft.

Kaufmann/-frau Speditionund Logistikdienstleistung

AusbildungBetrieb und Berufsschule / 3,5 JahreVoraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss

Berufsbild *Feinwerkmechaniker/innen fertigen metallenePräzisionsbauteile für Maschinen und feinme-chanische Geräte und montieren diese zu Ein-heiten. Häufig verwenden Feinwerkmechanikerdazu computergesteuerteWerkzeugmaschinen.Sie bearbeiten Metalle mittels spanenderVerfah-ren wie Drehen, Fräsen, Schleifen und Honen.Zudem bauen sie Maschinenteile und Geräte zu-sammen und weisen in die Bedienung ein.

Einsatzort und ErwartungenFeinwerkmechaniker/innen arbeiten u. a. beiHerstellern von feinmechanischen Erzeugnissenund in Betrieben des Werkzeug- und Maschi-nenbaus.Erwartet werden Sorgfalt sowieKenntnisse und Fertigkeiten in Mathematik,Physik und technischem Werken.

Feinwerkmechaniker/in

Papiertechnologen richten weitgehend automa-tisierte Maschinen und Anlagen ein und bedie-nen sie. In der Papierproduktion bereiten sieHolz, Zellstoff undAltpapier auf. In der Zellstoff-herstellung kochen Papiertechnologen die zu-bereiteten Ausgangsstoffe in einer chemischenLösung. In derWeiterverarbeitung satinieren siez. B. Papier, Karton oder Pappe, beschichten siemithilfe entsprechender Maschinen und schnei-den sie zu. Sie verpacken die Endprodukte undlagern sie fachgerecht.Erwartet werden Sorgfalt und Verantwortungsbe-wusstsein sowie Kenntnisse in Chemie, Physik undTechnik. Ausbildungsvoraussetzung ist ein mittle-rer Bildungsabschluss oder die Hochschulreife.

Papiertechnologe/in

Wir bilden aus. – Bewirb dich jetzt.Wir bilden aus. – Bewirb dich jetzt.Du hast die Schule erfolgreich hinter dich gebracht und bist noch auf der SucheDu hast die Schule erfolgreich hinter dich gebracht und bist noch auf der Suchenach einem Ausbildungsplatz? Dann bewirb dich bei einem der deutschlandweitnach einem Ausbildungsplatz? Dann bewirb dich bei einem der deutschlandweitführenden Spezialisten für infrastrukturelle Gebäudedienste und lass dich beiführenden Spezialisten für infrastrukturelle Gebäudedienste und lass dich beiuns in einem der beiden anerkannten Ausbildungsberufe ausbilden:uns in einem der beiden anerkannten Ausbildungsberufe ausbilden:

Gebäudereiniger/-inGebäudereiniger/-inWir suchen dich, wenn du mindestens einen guten Hauptschulabschluss in derWir suchen dich, wenn du mindestens einen guten Hauptschulabschluss in derTasche hast, Spaß und Interesse an Technik, Mathematik, Chemie und Physik mit-Tasche hast, Spaß und Interesse an Technik, Mathematik, Chemie und Physik mit-bringst, über gute Umgangsformen verfügst und gern im Team arbeitest.bringst, über gute Umgangsformen verfügst und gern im Team arbeitest.

Bürokauffrau/-mannBürokauffrau/-mannWenn du über eine Mittlere Reife verfügst, dich für wirtschaftliche Zusam-Wenn du über eine Mittlere Reife verfügst, dich für wirtschaftliche Zusam-menhänge sowie schriftliche Tätigkeiten interessierst, Basiswissen im Um-menhänge sowie schriftliche Tätigkeiten interessierst, Basiswissen im Um-gang mit Büro- und Kommunikationssystemen mitbringst und Spaß amgang mit Büro- und Kommunikationssystemen mitbringst und Spaß amKontakt mit anderen Menschen hast, bewirb dich jetzt bei uns.Kontakt mit anderen Menschen hast, bewirb dich jetzt bei uns.Nähere Informationen über die Berufe findet ihr unter:Nähere Informationen über die Berufe findet ihr unter:www.niederberger-gruppe.de/karriere/ausbildungsplaetze.html.www.niederberger-gruppe.de/karriere/ausbildungsplaetze.html.

Wir haben dein Interesse geweckt?Wir haben dein Interesse geweckt?Dann sende deine Bewerbungsunterlagen an:Dann sende deine Bewerbungsunterlagen an:NIEDERBERGER Strausberg GmbH & Co. KGNIEDERBERGER Strausberg GmbH & Co. KGPrötzeler Chaussee 5 · 15344 StrausbergPrötzeler Chaussee 5 · 15344 StrausbergTel: 0 33 41 / 2 29 32 · Fax: 0 33 41 / 39 02 43Tel: 0 33 41 / 2 29 32 · Fax: 0 33 41 / 39 02 43E-Mail: [email protected]: [email protected]

Joachim Weiland Werkzeugbau GmbH & Co. KG · Zimmermannsgasse 2 · 15366 HoppegartenInternet www.weiland-wbz.de · [email protected]

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Wir suchen ab September 2013 einen

AuszubildendenFeinwerkmechaniker/in

mit Interesse für Technik und Handwerk.Bewerbungen bitte an:

Page 15: Sonderbeilage Azubi gesucht März 2013

Märkische Oderzeitung | 16. März 2013 AZUBI GESUCHT! 15

www.moz.de/azubiAZUBI GESUCHT! Auch im Internet:

AusbildungBetrieb und Berufsschule / 3 JahreVoraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss

Berufsbild *Die Ausbildung zum Verfahrensmechaniker/infür Kunststoff-/Kautschuktechnik ist in folgen-den Fachrichtungen möglich:– Bauteile oder Formteile– Compo- und Masterbatchherstellung

– Faserverbundtechnologie– Halbzeuge oder Kunststofffenster– Mehrschichtkautschukteile

Verfahrensmechaniker/innen für Kunststoff- undKautschuktechnik der Fachrichtung Formteileplanen die Fertigung von Formteilen anhand vonAuftragsdaten oder Kundenanforderungen. Hier-zu wählen sie geeigneteVerarbeitungsverfahrensowieWerk-, Zuschlags- und Hilfsstoffe aus. SiebestimmenVerarbeitungsparameter, richten dieProduktionsmaschinen ein und überwachen denProduktionsablauf.Weiterhin führenVerfahrens-mechaniker/innen dieser Fachrichtung verschie-dene Be- oder Nachbearbeitungsschritte aus.Auch verpacken sie Formteile fachgerecht.

Einsatzort und Erwartungen

Verfahrensmechaniker/innen für Kunststoff- undKautschuktechnik der Fachrichtung Formteilearbeiten hauptsächlich in Betrieben der Kunst-stoff und Kautschuk verarbeitenden Industrie.

Erwartet werden:– Sorgfalt / Umsicht

sowie Kenntnisse und Fertigkeiten in:– Physik / Chemie / Werken / Technik

Berufsalternativen sind:– Mechaniker/in (Reifentechnik)– Packmitteltechnologe/-technologin

Ausbildung

Betrieb und Berufsschule / 3,5 JahreVoraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss

Berufsbild *Industriemechaniker/innen sorgen dafür,dass Maschinen undFertigungsanlagen be-

triebsbereit sind. Sie stellen Geräte und Bauteileher und montieren diese zu Maschinen und tech-nischen Systemen.Anschließend richten sie dieseein und nehmen sie in Betrieb. Sie weisen Kun-den in die Bedienung ein.Zu ihren Aufgaben gehört zudem die Wartungund Instandhaltung der Anlagen.

Einsatzort und ErwartungenIndustriemechaniker/innen können in unter-schiedlichen Branchen tätig sein, z. B.:– im Maschinen- und Fahrzeugbau– in der Elektro- oder der Textilindustrie

Erwartet werden Sorgfalt sowieKenntnisse in Mathematik / Physik / Informatik.

Berufsalternativen sind u. a.:– Feinwerk- oder Werkzeugmechaniker/in– Mechatroniker/in

Industrie-mechaniker/in

Verfahrensmechaniker/in fürKunststoff-/Kautschuktechnik

Berufsbild *

Elektroingenieure entwickeln und konstruierennach ihrem Studium elektrotechnische Produk-te. Sie übernehmen leitende Funktionen in derFertigung, imVertrieb von Erzeugnis-sen und Dienstleistungen der Infor-mations- und Telekommunikations-technik, der elektrischen Energietech-nik, derAutomatisierungstechnik oderder Mikroelektronik.

Einsatzort und ErwartungenElektroingenieure arbeiten in Konstruktions- undProduktionsabteilungen von Betrieben der Elek-troindustrie.Auch im Maschinen- und Fahrzeug-bau, bei Herstellern von elektromedizinischenGeräten oder Energieversorgungsunternehmensind sie beschäftigt. Ingenieurbüros für techni-sche Fachplanung eröffnen weitere Einsatzberei-che. Darüber hinaus kommen Wirtschaftsver-bände oder die öffentliche Verwaltung alsArbeitgeber infrage.

Für das Studium werden neben der Hochschul-reife unter anderem Kenntnisse in Mathematikund Physik vorausgesetzt.* DIE BERUFE WERDEN IN AUSZÜGEN VORGESTELLT / FOTOS: IMAGO

Mehr Infos: www.berufenet.dewww.ingenieurwesen-studieren.de

Ingenieur/in fürElektrotechnik

Regionale Unternehmen und die QCW GmbHbieten interessante und sichere Perspektiven.

Auch 2013 starten wir unsere beiden dualen Studiengänge:

Beratung und weitere Informationen:Tel.: 03364 375679

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Industriemechaniker/in +

Bachelor of Engineering

oder

Industrieelektriker/in +

Diplom Ingenieur

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QualifizierungsCentrum der Wirtschaft GmbH Eisenhüttenstadt

CEMEX OstZement GmbHFrankfurter Chaussee, 15562 RüdersdorfTel. (03 36 38) 54-466Fax (03 36 38) 54-477

ELEKTRONIKER/IN FÜR BETRIEBSTECHNIK

INDUSTRIEMECHANIKER/IN

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Wir suchen ab September 2013 einen

AuszubildendenVerfahrensmechaniker/in für Kunststofftechnik

mit Interesse für Technik und Handwerk.

Bewerbungen bitte an:

Page 16: Sonderbeilage Azubi gesucht März 2013

16 AZUBI GESUCHT! 16. März 2013 |Märkische Oderzeitung

AusbildungBetrieb und Berufsschule3 JahreVoraussetzung:Berufsbildungsreife

Berufsbild *DieAusbildung zum Maler undLackierer ist in folgenden Fach-richtungen möglich:– Bauten- und Korrosionsschutz– Gestaltung / Instandhaltung– Kirchenmalerei und Denk-

malpflege

Maler/innen und Lackierer/in-nen der Fachrichtung Gestal-tung und Instandhaltunggestalten und behandeln Innen-wände, Decken, Böden undFassaden von Gebäuden sowiedie Oberflächen von Objektenaus den unterschiedlichstenMaterialien. Sie sind im Neu-bau, bei der Sanierung und Mo-dernisierung tätig.Mit unterschiedlichen Maltech-niken, aber auch mit Tapetenund Dekorputzen gestalten sie

Innenräume. Durch den Einbauvon Dämmstoffen oder durchdas Aufbringen von Wärme-dämm-Verbundsystemen leis-ten sie einen Beitrag zurEnergieeinsparung. Holz undHolzwerkstoffe schützen sie mitgeeigneten Lasuren und Farben.

Einsatzort undErwartungenMaler/innen und Lackierer/in-nen der Fachrichtung Gestal-tung und Instandhaltungarbeiten in Betrieben des Ma-ler- und Lackiererhandwerks.

Erwartet werden:– Sorgfalt / Flexibilität– Umsicht

sowie Kenntnisse undFertigkeiten in:– Mathematik / Chemie– Werken / Technik

Berufsalternativen:– Fahrzeuglackierer/in– Stuckateur/in

Maler/in und Lackierer/in

AusbildungBetrieb und Berufsschule3,5 JahreVoraussetzung:mittlerer Bildungsabschluss

Berufsbild *Konstruktionsmechaniker/innen fertigen Metallbaukon-struktionen aller Art an, etwaAufzüge und Kräne, aber auchBrücken, Fahrzeugaufbauten,Schiffe sowie ganze Hallen.Auf der Baustelle montierenund verschweißen sie die Ein-zelteile bzw. Baugruppen. Sieführen ebenso Wartungsauf-gaben aus.Konstruktionsmechaniker/in-nen arbeiten hauptsächlich inUnternehmen des Metall-,Maschinen- oder Fahrzeug-baus sowie im Baugewerbe.Erwartet werden Sorgfalt undTeamfähigkeit sowie Kennt-nisse und Fertigkeiten in Ma-thematik, Physik undTechnik.

AusbildungBetrieb und Berufsschule / 3 JahreVoraussetzung:mittlerer Bildungsabschluss

Berufsbild *Verfahrensmechaniker/innen für Be-schichtungstechnik tragen Farben, La-cke und andere Beschichtungsstoffe aufHolz-, Metall- und Kunststoffflächen auf.Dies kann maschinell oder manuell mitverschiedenen Verfahren geschehen.Hierfür bedienen, überwachen und pfle-gen sie entsprechende Einrichtungenund Anlagen. Sie koordinieren die Ab-läufe mit den vor- und nachgelagerten

Fertigungsprozessen.Außerdem führensie Qualitätskontrollen durch.

Einsatzort /Erwartungen

Verfahrensmechaniker/innen für Be-schichtungstechnik arbeiten u. a.:– in Industriebetrieben des Maschinen-

oder des Fahrzeugbaus– in der Möbelherstellung– in der Elektroindustrie– in der Kunststoff verarbeitenden

Industrie– bei Farben- und Lackherstellern

Erwartet werden:– Sorgfalt / Entscheidungsfähigkeit

sowie Kenntnisse und Fertigkeiten in:– Chemie / Physik / Mathematik– Werken / Technik

Berufsalternativen sind u. a. Fahrzeug-lackierer/in und Lacklaborant/in.

* DIE BERUFE AUF DIESER SEITE WERDEN IN AUSZÜ-GEN VORGESTELLT / FOTOS: IMAGO/WE-EF

Mehr Infos im Internet:www.berufenet.de / www.bibb.de

Verfahrensmechaniker/infür Beschichtungstechnik

Konstruktions-mechaniker/in

Wieder hat ein Auszubilden-der bei WE-EF Leuchten amStandort Neuendorf im Sande(Oder-Spree) die Prüfung er-folgreich abgelegt und wirdweiterhin im Unternehmen tä-tig sein. Nachdem Martin Zer-bian (Mitte) vor zwei Jahrenzum Gießereimechaniker aus-gebildet wurde und StephanKaiser (rechts) bereits im Jahr2007 seine Ausbildung alsKonstruktionsmechaniker beiWE-EF absolviert hat, freut sichjetzt auch Benjamin Sternberg(links) über die bestandene Ge-sellenprüfung zum Konstruk-tionsmechaniker.

Tradition verpflichtet, seit 1959

03334-20 99 0Gebäudeservice GmbH & Co. KG, Freienwalder Straße 6816225 Eberswalde, [email protected]

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Wir suchen dich!Zur Ausbildung als

Maler undLackiererDu hast eine abgeschlossene Schulausbildung,bist flexibel und teamfähig?Dann bewirb dich in einem Unternehmenmit über 50 Jahren Erfahrung in der Berufsausbildung.

Wir freuen uns auf dich!

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Für unseren Fertigungsstandort Neuendorf im Sande suchen wirzum 1. August 2013

AUSZUBILDENDE

Verfahrensmechaniker/in für Beschichtungstechnik

Gießereimechaniker/in Druck- und Kokillenguß

Konstruktionsmechaniker/in

Voraussetzung ist ein mittlerer Bildungsabschluss (Realschule)und eine gute Allgemeinbildung.

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Page 17: Sonderbeilage Azubi gesucht März 2013

Märkische Oderzeitung | 16. März 2013 AZUBI GESUCHT! 17

www.moz.de/azubi

AZUBI GESUCHT!AUSBILDUNG | STUDIUM | TRAUMJOB

Alle Berufe auch im Internet:

Ausbildungsort/-dauerBetrieb und Berufsschule / 3,5 Jahre

Berufsbild *Elektroniker/innen für Betriebstechnikinstallieren elektrische Bauteile undAn-lagen in den Bereichen elektrische Ener-gieversorgung, industrielle Betriebsan-lagen oder moderne Gebäudesystem-undAutomatisierungstechnik. Sie wartensie regelmäßig und erweitern sie. Auchinstallieren sie Leitungsführungssyste-me, Informationsleitungen sowie dieelektrische Ausrüstung von Maschinenmit Automatisierungssystemen.Die Elektroniker/innen programmierenund konfigurieren Systeme und Sicher-

heitseinrichtungen. Sie weisen die zu-künftigen Anwender in die Bedienungein.

Einsatzort / ErwartungElektroniker/innen für Betriebstechnikarbeiten hauptsächlich:– bei Herstellern industrieller Prozess-

steuerungseinrichtungen– in Elektroinstallationsbetrieben oder

bei Energieversorgern– in Unternehmen der produzierenden

Industrie, in denen Anlagen der Au-tomatisierungs- sowie Mess- und Re-gelungstechnik zum Einsatz kommen

Erwartet werden:– Sorgfalt / Umsicht / Flexibilität

Elektroniker/in fürBetriebstechnik

sowie Kenntnisse und Fertigkeiten in:– Mathematik / Informatik / Werken

Für dieAusbildung wird zumeist ein mitt-lerer Bildungsabschluss vorausgesetzt.

Berufsalternativen sind u. a. Elektroni-ker/in (Energie- und Gebäudetechnik)und Elektroanlagenmonteur/in.

* VORSTELLUNG IN AUSZÜGEN / FOTO: IMAGO

Mehr Infos im Internet: www.berufenet.de / www.bibb.de

AUS DIESEM HOLZ IST IHRE ZUKUNFT GESCHNITZT.DIE GLUNZ AG.

Entdecken Sie die Welt der Holzwerkstoffe. Die Glunz AG gehört zu dem portugiesischen Unternehmen SonaeIndústria,dasheuteweltweit27Produktions-undVertriebsstandorte insiebenLändernbesitzt.Allein inDeutschlandbe-schäftigenwir 1.800Mitarbeiter. AlseinerderbedeutendstenHolzwerkstoffherstellerbietetdieGlunzAGsowohldeko-rativealsauchkonstruktiveProduktlösungenauseinerHand.DasProduktportfolioumfasstalleSortenvonmelaminharz-beschichteten Platten, Arbeitsplatten, mitteldichten Faserplatten (MDF), Oriented Strand Boards (OSB), Spanplatten,Holzfaserdämmplatten und Schichtstoffen (HPL und CPL). Damit bedient die Glunz AG namenhafte Kunden, u. a. ausMöbel- und Bauindustrie, Innenausbau sowie aus Laden- und Messebau.

IHRE AUSBILDUNG MIT ZUKUNFTAn unserem Standort in Beeskow bieten wir Ausbildungsplätze für folgende Berufe an:

Industriekaufleute (m/w)Industriemechaniker (m/w)Elektroniker für Betriebstechnik (m/w)

DER DIREKTE DRAHT ZUM NEUEN JOBBei Fragen zur Bewerbung oder Ausbildung stehen Ihnen unsere Ausbildungsleiter gern zur Verfügung.

Dörte Schurack, HR Business Partnerin, freut sich auf Ihre Bewerbung.Radinkendorfer Straße 71, 15848 BeeskowTel: +49 (0) 33 66 . 50 01 81, Fax: 49 (0) 33 66 . 50 02 24, E-Mail: [email protected]

www.glunz.de

DER BEGINNEINER WUNDERBARENFREUNDSCHAFT.

Wir sind ein modernes, seit mehr als 40 Jahren erfolgreiches mittelständigesUnternehmen mit 1300 qualifizierten Mitarbeitern. Von der Planung, über dieFertigung bis hin zur Montage liegt unser Tätigkeitsfeld u. a. in den BereichenStahl-,Anlagen- und Maschinenbau, Fördertechnik und Großrohrleitungsbausowie Kraftwerksanlagenbau.

Wir suchen für unser Werk in Rüdersdorf interessierte Jugendlichefür die Ausbildung zum

Industriemechaniker (w/m) undElektroniker für Betriebstechnik (w/m)

Sie haben einen mittleren Schulabschluss (Schwerpunkt: guteNoten in Mathematik, Physik und Deutsch) sind aufgeschlossenund interessieren sich für einen technischen Beruf.

Ihre Bewerbung richten sie bitten an folgende E-Mail-Adresse:[email protected], Tel.-Nr. +49 33638 76140

Frankfurter Chaussee (B1)15562 Rüdersdorf

www.hoffmeier.de

Wir bieten Ausbildungsplätze:

Elektroanlagenbauer/Energieelektroniker

Kraft- und Lichtanlagen GmbHEin Unternehmen der Horlemann Unternehmensgruppe

Birkenstraße 2, D-15378 HerzfeldeTel.: 033434/40 – 204 oder Tel. 01723098133

www.kraftundlicht.de

Page 18: Sonderbeilage Azubi gesucht März 2013

18 AZUBI GESUCHT! 16. März 2013 |Märkische Oderzeitung

AusbildungBetrieb / Berufsschule / 2 JahreVoraussetzung:Berufsbildungsreife

Berufsbild *Hochbaufacharbeiter/innenwerden mit Spezialisierungausgebildet. Im SchwerpunktMaurerarbeiten stellen sieMauerwerk her, betonierenWände und Decken oderbauen Stahlbetonfertigteile ein.Im Schwerpunkt Beton- undStahlbetonarbeiten errichtensie Schalungen, stellen Stahlbe-wehrungen für Beton her undverarbeiten den Beton.Im Schwerpunkt Feuerungs- und Schornstein-bauarbeiten errichten sie Feuerungsanlagen undAbzugskanäle und bauen Schornsteine.

Einsatzort und Erwartungen

Hochbaufacharbeiter/innen arbeiten je nachAus-bildungsschwerpunkt hauptsächlich:– in Hochbauunternehmen– im Betonfertigteilbau– im Schornstein- und Industrieofenbau

Erwartet werden Umsicht und Flexibilitätsowie Kenntnisse und Fertigkeiten in:– Mathematik / Physik– Werken / Technik

Berufsalternativen sind unter anderem:– Ausbaufacharbeiter/in (2-jährig)– Beton- und Stahlbetonbauer/in (3-jährig)

* VORSTELLUNG IN AUSZÜGEN / FOTOS: IMAGO

Mehr Infos im Internet:www.berufenet.de / www.bibb.de

Hochbaufacharbeiter/in

AusbildungBetrieb und Berufsschule / 3 JahreVoraussetzung: Berufsbildungsreife

Berufsbild *Maurer/innen stellen Rohbauten fürWohn- undGeschäftsgebäude her. Zunächst betonieren siedas Fundament, dann mauern bzw. betonierensie Außen- und Innenwände sowie Geschoss-decken oder montieren diese aus Fertigteilen.Teilweise verputzen sie auch Wände, verlegenEstriche oder bauen Dämmmaterialien ein. Da-rüber hinaus führen sie Abbruch- und Umbau-arbeiten durch.Maurer/innen arbeiten vor allem bei Hochbau-unternehmen, Betonbaufirmen und im Fertig-hausbau.Erwartet werden Umsicht und Flexibilitätsowie Kenntnisse und Fertigkeiten in Mathema-tik,Technik,Technischem Zeichnen und Physik.

Maurer/inAusbildungBetrieb und Berufsschule / 3 JahreVoraussetzung: Berufsbildungsreife

Berufsbild *Straßenbauer/innen bauen Straßen, Geh- undFahrradwege sowieAutobahnen und Flugplätze.Sie setzen dabei Bagger, Raupen und Walzenein. Außerdem führen Straßenbauer Pflasterar-beiten aus und stellen Randbefestigungen undEntwässerungsgräben her. Neben dem Neubauübernehmen sie Unterhaltungs- und Reparatur-arbeiten an Wegen und Straßen.Straßenbauer/innen arbeiten hauptsächlich:– in Tiefbauunternehmen (z.B. im Straßen-,

Rollbahnen- und Sportanlagenbau)– im Rohrleitungs-und KabelleitungstiefbauErwartet werden Umsicht und Flexibilitätsowie Kenntnisse in Mathematik, Physik,Chemie und Technik.

Straßenbauer/in

AusbildungBetrieb und Berufsschule / 2 JahreVoraussetzung: Berufsbildungsreife

Berufsbild *Tiefbaufacharbeiter/innen führen jenachAusbildungsschwerpunkt Stra-ßen-, Rohrleitungs-, Kanal-, Gleis-,Brunnen- oder Spezialtiefbauarbei-ten aus. Sie stellen Baugruben, Grä-ben sowie Verkehrswege und Ver-kehrsflächen her, bauen Ver- und

Entsorgungssysteme ein und wir-ken bei Brunnenbohrungen undim Tunnelbau mit. Dabei kön-nen sie im Neubau oder in derSanierung tätig sein.

Tiefbaufacharbeiter/innen arbei-ten hauptsächlich in Betriebendes Tiefbaugewerbes, der Was-serversorgung und der Abwas-serwirtschaft.Erwartet werden Flexibilität undUmsicht sowie Kenntnisse undFertigkeiten in Mathematik, Phy-sik, Werken und Technik.

Tiefbaufacharbeiter/in

Auch im Jahr 2013 suchen wir motivierteAuszubildende (m/w) mit Interesse an einer an-schließenden, langjährigen Mitarbeit in unseremUnternehmen. Noch keinen Ausbildungsplatz?Die Zeit läuft, wir haben noch freie

Ausbildungsplätzeals Tiefbaufacharbeiter(m/w) /

Straßenbauer(m/w)!Interesse? Dann schnellstmöglich die Bewerbungan die:

PersonalabteilungHandwerkerstrasse 1 · 15366 Hoppegarten

Brandenburg GmbH

www.nccd.de

Die NCC Deutschland GmbH ist der größte deutscheProjektentwickler imWohnungsbau.2013 bieten wir folgende Ausbildungsmöglichkeiten an:

Hochbaufacharbeiter (m/w):2-jährige Berufsausbildung

Studierende (m/w) für ein BA-Studium(Berlin):3-jähriges Studium des Bauwirtschaftsingenieurwesens

Studierende (m/w) für ein Duales Studium(Cottbus):4-jähriges Studium Civil & Facility Engineering undMaurerausbildung

Mehr Informationen unter www.nccd.de im Bereich Job & Karriere.

Darauf könntIhr bauen.

GBA StrausbergIhr Partner für berufliche WeiterbildungBagger- und Radladerausbildung inkl. BaumaschinenführerscheinBeginn: Jederzeit nach individuellem ProgrammWeiterbildung zum gepr. Baumaschinenführer m. IHK-AbschlussBeginn: Jederzeit Dauer: 6 MonateAusbildung zum Turmdrehkranführer inkl. „Europäischer Kranführerschein“Beginn: Jederzeit Dauer: 8 WochenGabelstapler- und Motorsägenlehrgänge inkl. BedienberechtigungenBeginn: Auf Anfrage jeden Monat. Dauer: 1 WocheWeiterbildung zum Berufskraftfahrer (C/CE) und beschleunigte Grundqualifikation (§95 BKQG)Beginn: Jederzeit Dauer: 5 Monate

GBA Gesellschaft für berufliche Aus- und Weiterbildung mbH 15344 StrausbergFlugplatz · Tel. 03341-31 23 09 · Fax 31 23 10 · Mail: [email protected]

Page 19: Sonderbeilage Azubi gesucht März 2013

Liebe Leserin-nen und Leser,

Ausbildung istkein Selbstläu-fer mehr. DiedemografischeEntwicklung inOstbranden-burg bringt esmit sich, dasssich heuteweitaus weni-ger junge Leuteum einen Ausbildungsplatz bewerben als vor Jahren. Unddoch gibt es insgesamt mehr Bewerber als Ausbildungsan-gebote. Kurzum: Für Jugendliche wird es leichter, einen Aus-bildungsplatz zu bekommen, für Arbeitgeber schwieriger,ihren Wunsch-Azubi mit den entsprechendenVoraussetzun-gen zu finden.Viele Schulabgänger mit einem guten Zeugnis erhalten teil-weise mehrere Zusagen von Ausbildungsbetrieben und wäh-len dann ihren Wunsch-Ausbildungsplatz. Sei es hier inOstbrandenburg, in Berlin oder anderswo.Andere Schulabgänger benötigen heute mehr Aufmerksam-keit und Förderung. Aber wir haben oft genug erlebt, wiesich ein junger Mensch in drei Jahren Berufsausbildung wei-terentwickelt hat, wie er gelernt hat,Verantwortung zu über-nehmen, sich fachliches Wissen anzueignen und impersönlichen Auftreten gegenüber Kunden und Kollegen im-mer sicherer zu sein. Aber wie gesagt: Eine solche Entwick-lung fällt nicht vom Himmel. Das ist die Investition derArbeitgeber in die Zukunft. Erfahrene Mitarbeiterinnen undMitarbeiter könnten dann dem ausgelernten „Frischling“ alsPaten zur Seite stehen, ihr Fachwissen und ihre Erfahrungenweiter geben und später in den wohlverdienten Ruhestandgehen.Jeder Jugendliche sollte in seiner Heimat eine Chance er-halten. Wenn es nicht gleich der Ausbildungsplatz sein kann,dann vielleicht ein längeres betriebliches Praktikum, die be-triebliche Einstiegsqualifizierung (EQ). Beide Seiten könnensich kennen lernen und feststellen, ob sie zueinander pas-sen. Ein Jugendlicher, der nicht mit seinen Zensuren brillie-ren kann, zeigt oftmals seine praktischen Stärken. EinenVersuch ist es oft wert und die Arbeitsagenturen unterstüt-zen dabei sehr gern.

DIE LEITER DER AGENTUREN FÜR ARBEIT

DR. DAGMAR BRENDEL, EBERSWALDE

JOCHEM FREYER, FRANKFURT (ODER)

Mit Ausbildung investierenArbeitgeber in die Zukunft

Orientierung für alleWas leistet die allgemeine Studienberatung?Neben allgemeinen Informationen erhalten jungeMenschenHinweiseauf ein Schnupperstudiumund das Projekt “Studium lohnt”.

Die Studiengänge an der Europa-UniversitätViadrina in Frankfurt (Oder) und an der Hoch-schule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde(FH) sind ausgewählt. Bringt es einem Abituri-enten, der sich für Medizin, ein technisches Stu-dium oder die Lehrerausbildung interessiert,überhaupt etwas, sich dort an die all-gemeine Studienberatung zu wen-den?„Auf alle Fälle“, betont KerstinRichter von der Studienberatungan der Frankfurter Viadrina.„Wir sind für alle Schüler undStudieninteressierte erste An-laufstelle bei generellen Fragender Berufs- und Studienorientie-rung und der Entscheidungsfin-dung“. Neben einer individuellenBeratung des Einzelnen sind darüber hi-naus auch Beratungen für Familien möglich.

Individuell oder öffentlich

„Außerdem finden Gruppenveranstaltungen fürSchüler von allgemeinbildenden Schulen oderdenen des Zweiten Bildungsweges wie Volks-hochschulen statt. Manchmal sind auch Service-clubs Einladende“, so Kerstin Richter.Hinzu kommen öffentlicheVeranstaltungen wieTage der offenenTür, wo Interessierte neben all-gemeinen Hinweisen konkrete Informationen zuStudiengängen vor Ort, Studienfinanzierung undwie an derViadrina zur Sprachenausbildung er-halten. Anders als Eberswalde bietet Frankfurtzudem ein Schnupperstudium an. „Interessiertekönnen an Veranstaltungen aus dem jeweiligenSemesterplan teilnehmen“, wirbt Kerstin Rich-ter. In diesem Jahr finden die Schnuppertage vom5. Mai bis 7. Juli statt.Allgemeine Studienberatung umfasst ebenfallsHilfe bei der Bewerbung sowie zu Studienbe-ginn und im Studienverlauf, wenn sich weiterefachliche und persönliche Fragen ergeben.Auchdie Beratung für chronisch Kranke und Behin-derte sowie die psychologische Beratung nimmteinen breiten Raum ein.

Studenten beraten selbst

Aufmerksam macht die Studienberaterin auf dasProjekt „Studium lohnt“, für das sich acht Bran-denburger Hochschulen und Universitäten zu-

sammengetan haben. Die Angebote zie-len darauf, bei jungen Menschen dieStudierneigung und die Motivation für

ein Studium zu erhöhen. Neben all-gemeinen Informationen über einStudium nehmen Fachvorträge undWorkshops von Studenten, denSchüler-Alumni, zum Studienalltag

und zu Anforderungen einen brei-ten Raum ein. Entscheidungsfindung,

Literaturrecherche und Zeitmanage-ment bilden weitere Themen. Angebote

werden ebenso Vorträge zu universitäremLernen sowie eine individuelle Begleitung beimÜbergang zur Hochschule.Wer sich über „Studium lohnt“ informieren will,findet nicht nur an den Hochschulorten An-sprechpartner, sondern auch an einigen Schu-len, wie in Schwedt und Strausberg. Die Ober-stufenkoordinatoren könnenAuskunft geben. FürEltern und Lehrer werden ebenfallsVeranstaltun-gen angeboten. Auch darauf verweist die Frank-furter Studienberaterin.

Häufige FragenDiese Fragen werden an den Hochschulen wie-derholt gestellt:•Wenn ich X oderY werden willen, brauche ichdafür ein Studium oder reicht eine Ausbildung?• Ich habe in dem Fach X nur eine 2,5. Kann iches trotzdem studieren?• Welche Anerkennung findet der Bachelor inmeinem Studiengang? Muss ich einen Master-abschluss machen?• In unserer Familie gibt es eineTradition für denBeruf des X.Alle erwarten, dass ich das fortsetze.Meine Ziele sind andere. Was soll ich tun?• Wie kann das Studium finanziert werden?• Ich habe eine chronische Erkrankung. WelcheUnterstützung erfahre ich? KERSTIN BECHLY

Wer studieren möchte, findet an Hochschulen versierte Berater. Foto: Thomas Burckhardt

Kontakt

Europa-Univer

sität

Frankfurt (Ode

r):

Tel. 0335 5534

4444

FH Eberswalde:

Tel. 03334 6571

34

Märkische Oderzeitung | 16. März 2013 AZUBI GESUCHT! 19

Azubi gesucht? arbeitsagentur undJobcenterwissen,wie esrichtiggeht!

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Page 20: Sonderbeilage Azubi gesucht März 2013

20 AZUBI GESUCHT! 16. März 2013 |Märkische Oderzeitung

Bereits seit 1991 unterstützt die Bun-desregierung mit dem Förderprogramm„Begabtenförderung berufliche Bildung“gezielt begabte junge Absolventen ei-ner Berufsausbildung. „Mit diesemWei-terbildungsstipendium erhaltenbesonders talentierte und motivierte Be-rufseinsteiger die Möglichkeit, sich so-fort oder kurz nach ihrer Ausbildung inihrem Beruf weiterzuentwickeln. Sie ler-nen, neue Kompetenzen und Fertigkei-ten aufzubauen, aber auch mitfachübergreifenden Weiterbildungenden Horizont zu erweitern“. Darauf ver-weist Jörg Wiesniewski, Ausbildungs-berater bei der HandwerkskammerFrankfurt (Oder) Region Ostbranden-burg.

Angebot baut auferlernten Beruf aufEine Berufsausbildung selbst sei des-halb nicht nur eine gute Grundlage für

den Start ins Berufsleben, sondern bildezugleich den Ausgangspunkt für eineberufliche Karriere durch weitere Qua-lifizierung. „Wer sich nach der Ausbil-dung konsequent beruflich weiterbildet,hat gute Chancen: Fachkräfte mit Zu-satzqualifikationen sind selbst in wirt-schaftlich schwierigen Zeiten gefragt.Das betrifft alle Branchen“, betont JörgWiesniewski.Finanziert wird das Programm vom Bun-desministerium für Bildung und For-schung (BMBF). Für die Durchführungsind die verschiedenen Kammern derBerufsverbände und die zuständigenStellen für Berufsbildung verantwort-lich. „Das Stipendium dieser Begabten-förderung kann für sämtlicheWeiterbildungen beantragt werden, dieauf den erlernten Beruf aufbauen, aberdurchaus fachübergreifend sein kön-nen. Im Kammerbezirk gibt es zum Bei-spiel eine junge Goldschmiedin, diesich im Produktdesign weiterbildet, undeinenTischler, der sich für Raumgestal-tung interessiert“, nennt der Ausbil-

dungsberater Beispiele. ImAllgemeinenwerde es im Handwerk vor allem fürdie Meisterausbildung oder ein berufs-begleitendes Studium beantragt.

Bewerber darf nichtälter als 25 Jahre seinWelches sind die Zugangsvoraussetzun-gen für ein Stipendium der „Begabten-förderung berufliche Bildung“ ?– Der Bewerber muss eine abgeschlos-

sene Berufsausbildung nachweisen.– Bei der Aufnahme in das Programm

muss er jünger als 25 Jahre sein.Durch Berücksichtigung vonAnrech-nungszeiten können bis zu drei Jahrehinzugerechnet werden.

– Der Bewerber hat drei Möglichkeiten,seine Qualifizierung nachzuweisen:• Er hat seine Gesellen-/Abschluss-

prüfung mit mindestens 87 Punk-ten oder besser als „gut“ (beimehreren Prüfungsteilen Durch-

schnittsnote 1,9 oder besser) be-standen – oder

• Er hat bei einem überregionalen be-ruflichen Leistungswettbewerb ei-nen Platz unter den ersten Dreibelegt – oder

• Er weist seine besondere Qualifi-kation durch einen begründetenVorschlag seinesArbeitgebers oderder Berufsschule nach.

DasWeiterbildungsstipendium wird füreinen festen Zeitraum und – bis auf we-nigeAusnahmen – maximal drei Kalen-derjahre lang gewährt. Die Stipendiatenkönnen innerhalb ihres FörderzeitraumsZuschüsse von insgesamt 6000 Euro fürbeliebig viele förderfähige Weiterbil-dungen, bei einem Eigenanteil von zehnProzent je Fördermaßnahme, beantra-gen. HWK / KB

Stipendium für BerufseinsteigerKammern können auf Förderprogramm zurückgreifen

Freundlich auftreten,Wünsche erkennenIn der Gastronomie punkten junge Leute mit KompetenzenDie Anforderungen an Restaurantfachleute und Köche haben sich verschoben. Die Liebe zumBeruf zählt fürAusbilderMartinMelzow vomCaféWildau –Hotel & Restaurant amWerbellinsee ammeisten.

„Wir brauchen junge Leute, die Liebezum Beruf zeigen. Sie sollen Freude undWillen erkennen lassen, als Koch, Res-taurant- oder Hotelfachleute aufzuge-hen“. Für Martin Melzow ist die Formeleine simple. Der Küchenmeister undAusbilder betreut im Café Wildau – Ho-tel & Restaurant am Werbellinsee inEichhorst drei Auszubildende. Mit jun-gen Leuten in der Ausbildung hat er seitdem Jahr 2000 zu tun. Daher weiß er:„Schulische Leistungen haben nicht mehrden Stellenwert wie vor Jahren. Und dassAbiturienten in die Gastronomie wollen,ist die Ausnahme geworden.“ Dennochsei ein Mindestwissen in Deutsch für denServicebereich und Schriftverkehr be-sonders wichtig, Köche brauchen grund-legende Mathematikkenntnisse.

Hilfe bei Defiziten

Seit drei Jahren wird in Eichhorst ausge-bildet. „Wir versuchen rechtzeitig, beiden Auszubildenden Defizite zu erken-nen und sie zu unterstützen“, so MartinMelzow. Dabei kann das Café Wildauauf Angebote der Industrie- und Han-delskammer zurückgreifen. Legastheni-ker erhalten zum Beispiel bei PrüfungenNachteilsausgleiche, u. a. mehr Zeit inder schriftlichen Prüfung. Sie könntenauch Förderunterricht in Anspruch neh-men. DieArbeitsagenturen bieten jedemJugendlichen bei schulischen Defizitenausbildungsbegleitende Hilfen an.

„Bewährt hat sich, dass wir überbetrieb-liche Praktika anbieten und Prüfungensimulieren. UnsereAuszubildenden ha-ben jedenfalls bisher alle ihre Prüfungenbestanden“,ist Martin Melzow stolz.Neben den schulischen Leistungen ha-ben mit den Jahren Kompetenzen einennoch größeren Stellenwert erfahren.„Wer in der Gastronomiebranche arbei-tet, muss kommunikativ sein. Freund-lichkeit, Augenkontakt suchen, auf denGast zugehen, seine Wünsche erken-

nen können, das ist entscheidend“, zähltder Ausbilder, der selbst erst 32 Jahre altist, einige Beispiele auf. Dabei würdendiese Anforderungen auf alle drei Beru-fe zutreffen: Selbst Köche kommen mitGästen in Kontakt, zum Beispiel am Bü-fett. Und Restaurantfachleute beweisenauch gute Vermarktungsfähigkeiten,wenn sie Empfehlungen des Kochs wei-tergeben.Wie aber erfährt ein 15- oder 16-Jähri-ger, ob er für diese Berufe geeignet ist?

MartinM e l -zow über-legt nichtlange: „Zu fünfzig bis sechzig Prozentdurch ein Praktikum. Hier sind die Schu-len noch mehr gefragt, auch wenn esschon einige Kooperationen zu Hotelsund Gaststätten gibt“, findet er.

Praktika nutzenAus Praktika entstünden fast immerAus-bildungsverhältnisse. Das Café Wildaukann da gerade auf ein aktuelles Bei-spiel verweisen. Ein Gymnasiast, der seinAbitur machen sollte, will unbedingtKoch werden. Ihm wird nun – bestärktdurch das Schülerpraktikum in der 9.Klasse – nach der 10. Klasse eine Aus-bildung angeboten. Auch die Eltern hät-ten dabei gelernt, ihren Sohn loszulas-sen und seine Selbstständigkeit zu för-dern, ergänzt Martin Melzow.Darüber hinaus können Jugendliche beiBeratungen mit passgenauenVermittlernder IHK ihre Neigungen und Stärken he-rausfinden. Ansonsten sei es aber auchein Lernprozess, Gästen gegenüberfreundlich und selbstsicher aufzutreten.Die würden überwiegend positiv aufAuszubildende reagieren, beobachtetMartin Melzow immer wieder. „Sie freu-en sich, dass jemand diesen Beruf erler-nen will, verzeihen Fehler und erken-nen es an, wenn sie sich Hilfe holen“.

KERSTIN BECHLY

Sie wollen Koch werden: Stefanie Duckert, Sandro Bublitz ( beide 1. Lehrjahr) und Ro-bert Rietschel (2. Lehrjahr) vom Café Wildau am Werbellinsee. Foto: Thomas Burckhardt

TIPP

Auszubildende

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Unterstützung

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Page 21: Sonderbeilage Azubi gesucht März 2013

Märkische Oderzeitung | 16. März 2013 AZUBI GESUCHT! 21

Ausbildungsort/-dauerBetrieb und Berufsschule / 3 JahreVoraussetzung: mittlerer Bildungsabschlussoder Berufsbildungsreife

Berufsbild *

Kosmetiker/innen beraten Kunden in Schön-heits- und Gesundheitsfragen und bieten pfle-gende Gesichts- sowie Ganzkörperbehandlun-gen an. Sie wenden z. B. Peelings an, führenGesichtsmassagen durch und entfernen störendeKörperbehaarung. In der Hand- und Fußpflege

pflegen und gestalten sie die Nägel und führenHand- oder Fußmassagen durch. In der Ganz-körperkosmetik wenden sie u. a. Bäder mit spe-ziellen Wirkstoffen an. Daneben verkaufen siekosmetische Produkte an ihre Kunden.

Einsatzort und Erwartungen

Kosmetiker/innen arbeiten hauptsächlich inKosmetikstudios.

Erwartet werden Kundenorientierung,Sorgfalt und Kreativität sowieKenntnisse in Biologie und Chemie.

Kosmetiker/in

AusbildungBetrieb und Berufsschule / 3 JahreVoraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss

Berufsbild *Hotelfachleute betreuen Gäste von der Reservie-rung bis zu etwaigen Reklamationen und bemü-hen sich, deren Aufenthalt so angenehm wiemöglich zu gestalten. Dabei sind sie in allen Ab-teilungen eines Hotels tätig.Sie organisieren Veranstaltungen und vergebendie Zimmer. Hotelfachleute stellen Rechnungenaus und planenArbeitsabläufe.Auch für die Buch-haltung sind sie zuständig.Hotelfachleute arbeiten hauptsächlich in Hotels,

Gasthöfen undPensionen.

Erwartetwerden:– Serviceorien-tierung

– Teamfähigkeit– Flexibilität– Belastbarkeit– Sorgfalt

sowie Kennt-nisse in:– Mathematik– Deutsch– Englisch

Hotelfachmann/-frauAusbildungBetrieb und Berufsschule / 3 JahreVoraussetzung: Berufsbildungsreife

Berufsbild *Köche und Köchinnen bereiten unterschiedli-che Gerichte zu und richten sie an. Sie kaufenLebensmittel und Zutaten ein und bereiten sievor. Sie organisieren die Arbeitsabläufe in derKüche. In kleineren Küchen kochen, braten undbacken Köche alle Gerichte selbst. In Großkü-chen sind sie meist auf bestimmte Speisen spe-zialisiert. Ebenso beraten sie Gäste.

Einsatzort und Erwartungen

Köche und Köchinnen arbeiten u. a. in:– der Hotellerie– der Gastronomie (Restaurants und Kantinen)– Krankenhäusern und Pflegeheimen

Erwartet werden:– Verantwortungsbewusstsein / Sorgfalt– Psychische Belastbarkeitsowie Kenntnisse in:– Mathematik und Chemie

* DIE BERUFE WERDEN IN AUSZÜGEN

VORGESTELLT / FOTOS: IMAGO

Mehr Infos: www.berufenet.de

Koch/Köchin

AusbildungBerufsfachschule bzw. Berufskolleg/Fachschule2-4 JahreVoraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss

Berufsbild *Erzieher/innen betreuen Kinder und Jugendli-che und fördern sie in ihrer individuellen undsozialen Entwicklung. Sie regen die Kinder oderJugendlichen zum Spiel oder zur kreativen Be-tätigung an. Zu ihren Aufgaben gehört es auch,mit ihnen über Alltagsprobleme zu sprechen.Sie beobachten dasVerhalten und Befinden derKinder und Jugendlichen und beurteilen derenEntwicklungsstand, Motivation oder Sozialver-halten. Die Dokumentation von Projekten undpädagogischen Maßnahmen gehört ebenfalls

zu ihrenAufgaben. Darüber hinaus erstellen sieErziehungspläne und bereiten Aktivitäten vor.

Einsatzort / ErwartungenErzieher/innen arbeiten vor allem in:– kommunalen und kirchlichen Kindergärten– Kinderkrippen und Horten– Kinder- und Jugendwohnheimen– Jugendzentren– Tagesstätten für Menschen mit Behinderung

Erwartet werden:– Konfliktfähigkeit und Einfühlungsvermögen– Verantwortungsbewusstsein

sowie Kenntnisse und Fertigkeiten in:– Kunst und Musik– Biologie

Erzieher/in

Sie sehen in der Hotellerie/Gastronomie Ihre Berufungund sind auf der Suche nach einem anspruchsvollen

Ausbildungsplatz, der Ihnen die Türen zum Rest der Weltöffnen kann?

Sie möchten Ihre Berufsausbildung in einem Hotelabsolvieren, in dem Sie gefördert, aber auch gefordert

werden?Das ****Superior Hotel Esplanade Resort & Spa in

Bad Saarow vergibt auch in diesem Jahr wiederAusbildungsplätze für die Berufe

Koch / KöchinHotelfachfrau / -mann

Restaurantfachfrau / -mannKosmetiker / in

Ausbildungsbeginn für alle Ausbildungsberufeist der 1. August 2013.

Wenn Sie Spaß am Umgang mit Menschen haben, gern ineinem netten Team Ihre Lehrjahre verbringen möchten undBegeisterung für die Hotellerie/Gastronomie mitbringen,dann freuen wir uns über Ihre schriftlichen Bewerbungs-unterlagen.Hotel Esplanade Resort & SpaSeestraße 4915526 Bad SaarowAnsprechpartner: Aileen UhlmannEmail: [email protected].: 033631-432-8702

Wir suchen zum neuen Ausbildungsjahr

Auszubildende zum/rHotelfachmann/-frau

Sie sollten teamfähig, flexibel und kommunikativ sein.

Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an:

City Park Hotel Frankfurt an der Oder GmbHLindenstraße 12 • 15230 Frankfurt (Oder)oder E-Mail: [email protected]

CITYPARKHOTEL

www.citypark-hotel.de

Page 22: Sonderbeilage Azubi gesucht März 2013

22 AZUBI GESUCHT! 16. März 2013 |Märkische Oderzeitung

AusbildungBetrieb und Berufsschule3 Jahre

Berufsbild *Landwirte und Landwirtinnenerzeugen pflanzliche sowie tie-rische Produkte und verkaufendiese.Abhängig vom jahreszeitlichenAblauf bearbeiten sie Böden,wählen Saatgut aus, mähen,düngen und pflegen Pflanzen.Bei ihren Tätigkeiten benutzensie meist landwirtschaftlicheNutzfahrzeuge und Anlagen.Nach der Ernte lagern sie ihreErzeugnisse oder vermarkten sie.In der Tierhaltung füttern undpflegen sie Nutztiere und reini-gen Ställe. Auch die Buchfüh-rung gehört zu ihren Aufgaben.

Einsatzort undErwartungenLandwirte und Landwirtinnenarbeiten hauptsächlich– im eigenen landwirtschaftli-

chen Betrieb– in landwirtschaftlichen Groß-

betrieben

Erwartet werden:– Verantwortungsbewusstsein– Sorgfaltsowie Kenntnisse in:– Biologie / Chemie

Für dieAusbildung wird zumeistdie Berufsbildungsreife oder einmittlerer Bildungsabschluss vo-rausgesetzt.

Berufsalternativen– Tierwirt/in– Fachkraft Agrarservice– Forstwirt/in

* DIE BERUFE WERDEN IN AUSZÜGEN

VORGESTELLT / FOTOS: IMAGO, HWK

Mehr Infos im Internet:

www.berufenet.dewww.bibb.de

Landwirt/in

Ausbildungsort/-dauerBetrieb und Berufsschule / 3 Jahre

Berufsbild *Fleischer/innen beurteilen die Fleischqualität,zerlegen das Fleisch in Teile, bereiten es zumVerkauf vor oder verarbeiten es zu Fleisch-undWurstwaren weiter. NebenWurst stellen sie auchFeinkosterzeugnisse und Konserven her.Für den Verkauf bereiten Fleischer/innen zumBeispiel Braten, Schnitzel oder Hackfleisch vorund richten Wurst, Feinkost und Salate in derVerkaufstheke her. Sie beraten die Kunden undverkaufen die Waren.Für den Imbissbetrieb bzw. Partyservice berei-ten sie kalte und warme Speisen zu.Abhängig vom Arbeitsschwerpunkt schlachtensie auch Tiere und bereiten die Schlachttierkör-per für die weitere Verarbeitung vor.

Einsatzort und Erwartungen

Fleischer/innen arbeiten hauptsächlich in:– Betrieben des Fleischerhandwerks

– Betrieben der Fleisch- undWurstwarenindustrie

– Fleischerfach- und Einzelhandelsgeschäften– Fleischgroßmärkten

Für die Ausbildung wird zumeistdie Berufsbildungsreife vorausgesetzt.

Berufsalternativen– Fachkraft Lebensmitteltechnik– Koch/Köchin– Milchtechnologe/-technologin– Müller/in (Verfahrenstechnologie)

Fleischer/in

Spätestens in der neunten Klasse ist es soweit.Man muss sich um einen Praktikumsplatz be-werben. Der erste Schritt, um seinem Traum-beruf etwas näher zu kommen.Zuerst sollte man sich darüber informieren,ob der gewünschte Betrieb Praktikanten auf-nimmt. Das kann man telefonisch oder per E-Mail machen. Wichtig ist es, sich die leitendePerson herauszusuchen und das eigene An-liegen konkret darzulegen.Werden Praktikan-ten für den Zeitraum des eigenen Praktikumsgesucht, so sollte direkt ein Termin für ein Be-werbungsgespräch ausgemacht werden.Meistens wird in der Schule gezeigt, wie maneine richtige Bewerbung dafür schreibt, dienatürlich zu dem Gespräch mitgenommenwerden muss. Außerdem sollte man sich vor-her drei Fragen beantworten:– Warum habe ich mir diesen Betrieb ausge-

wählt?–Welches sind meine wichtigsten Eigenschaf-

ten?– Was erwarte ich vom Praktikum?Denn meist ist es so, dass diese Sachen abge-fragt werden.

Entscheidend bei dem Bewerbungsgesprächist, seine Bewerbungsunterlagen mitzubrin-gen.AmTelefon kann geklärt werden, ob dazuauch das letzte aktuelle Zeugnis etc. gehört.Man sollte schon vor dem Gespräch auf indi-viduelle Ticks achten und diese ändern. Bei-spielsweise kommt es beim Arbeitgeber nichtgut rüber, wenn man die Hände in den Ta-schen hat. Man sollte probieren, still und auf-recht zu sitzen und zu lächeln. Ebenso vongroßer Bedeutung ist es, nicht zu lügen. Mansollte seine Schwächen gut kennen und sieebenso einsehen.Wenn alles gut gelaufen ist und man seinenPlatz zum Arbeiten gefunden hat, ist es rat-sam, sich kurz vor dem Praktikum noch ein-mal zu melden. Zum einen hinterlässt es einenguten Eindruck und zum anderen ist es einekleine Gedächtnisstütze für den Arbeitgeber,denn einige Erfahrungen zeigen, dass der Prak-tikumsbetrieb vergessen kann, einen Prakti-kanten aufgenommen zu haben.Wenn man all diese Kleinigkeiten beachtet,kann dem erfolgreichen Praktikum nichts mehrim Weg stehen! BETTINA ECHOST

Schüler entdecken das ArbeitslebenTipps zur Vorbereitung auf ein Praktikum

AgrargenossenschaftNeuzelle eGsucht engagierte

Auszubildende m/w

in folgenden Fachrichtungen:• Landwirt• Tierwirt Rind/Schwein• Fleischer

Zugangsvoraussetzungen:• Haupt- oder Realabschluss• Interesse für den Beruf• verantwortungsvoller Umgang mit Tieren,Technik und Lebensmitteln

Ihre Bewerbung sendenSie bitte an:

AGRARGENOSSENSCHAFTNEUZELLE eG

Agrargenossenschaft Neuzelle eGLindenpark 1 • 15898 Neuzelle • Tel.: 033652/251

15370 Fredersdorf · Petershagener Str. 2Telefon: 03 34 39 / 5 93 06

Party-Service – Spanferkel

André OttlikFleischermeister

Wir suchen Azubisab 01. August 2013:

Fachverkäufer/inFleischer/in

(0335) 53 09 27

Kostenlose Probestunde

Nachhilfe & Förderung vonGrundschule bis Abitur

Intensive PrüfungsvorbereitungAbitur & Klasse 10

Der Lernzirkel bietet an:

Frankfurt (Oder)Dresdener Str. 28www.Lernzirkel.de

Page 23: Sonderbeilage Azubi gesucht März 2013

Märkische Oderzeitung | 16. März 2013 AZUBI GESUCHT! 23

Ausbildungsort/-dauerBetrieb und Berufsschule / 3 Jahre

Berufsbild *Medizinische Fachangestellte assistieren Ärz-ten und Ärztinnen bei der Untersuchung, Be-handlung, Betreuung und Beratung vonPatienten. Beispielsweise legen sie Verbändean, bereiten Spritzen vor oder nehmen Blut fürLaboruntersuchungen ab. Sie informieren Pa-tienten über Möglichkeiten derVor-und Nach-sorge, pflegen medizinische Instrumente undführen Laborarbeiten durch.Darüber hinaus vergeben sieTermine und emp-fangen die Patienten. Sie dokumentieren Be-handlungsabläufe für die Patientenakten undsorgen für die Abrechnung der erbrachten Leis-tungen.

Einsatzort und ErwartungenMedizinische Fachangestellte arbeiten u. a.:– in Arztpraxen sowie in Krankenhäusern– in Institutionen des Gesundheitswesens– bei ambulanten Pflegediensten

Erwartet werden:– Verantwortungsbewusstsein / Sorgfalt– psychische Stabilität / Einfühlungsvermögen

sowie Kenntnisse in:– Biologie / Chemie / Deutsch / Mathematik

Voraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss

Berufsalternativen– Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r– Kaufmann/-frau Gesundheitswesen

Medizinische/r Fachangestellte/r

Einsatzdauer6 bis 18 Monate (meist 12 Monate)

Tätigkeitsbild *

Der Bundesfreiwilligendienst ist ein Angebotan Frauen und Männer jeden Alters, sich au-ßerhalb von Beruf und Schule für das Allge-meinwohl zu engagieren – im sozialen, öko-logischen und kulturellen Bereich oder imBereich des Sports, der Integration sowie imZivil- und Katastrophenschutz.Für Schulabgänger bietet sich mit dem Bundes-freiwilligendienst die Möglichkeit, die Zeit biszu einer Ausbildung oder einem Studium sinn-voll zu nutzen. Auch wer beruflich noch unent-schlossen ist, kann hier mögliche Arbeitsgebie-te kennen lernen.

Woarbeitetman?Einsatzstellen werden von gemeinwohlorien-tierten Einrichtungen angeboten. Dazu zählenMitgliedseinrichtungen der Wohlfahrtsverbän-de (u. a. Arbeiterwohlfahrt, Caritas, DeutschesRotes Kreuz, Diakonie, ParitätischerWohlfahrts-verband), aber auch nicht-verbandsgebundenePflegeeinrichtungen, Kitas, Schulen, Jugendein-richtungen, Einrichtungen der Behindertenhil-fe, Mehrgenerationenhäuser, Selbsthilfegrup-pen, Sportvereine, Kultureinrichtungen,Einrichtungen des Zivilschutzes.Freiwilligendienste gibt es u. a. auch als Freiwil-liges Soziales oder Ökologisches Jahr.

* VORSTELLUNG IN AUSZÜGEN

Mehr Infos: www.berufenet.dewww.bundesfreiwilligendienst.de

Bundesfreiwilligendienst

Last-Minute-LehrstellenbörseTermin: 6. Juni, 9 bis 13 UhrHandwerkskammer15230 Frankfurt (Oder)

Termin: 11. Juni, 9 bis 13 UhrPaul-Wunderlich-Haus16225 Eberswalde

Berufsinfo-TagNeuenhagenTermin: 13. April, 9 bis 12 UhrBürgerhaus, 15366 Neuenhagen

Bernauer AusbildungsbörseTermin; 26. April, 11 bis 17 UhrPaulus-Praetorius-Gymnasium16321 Bernau

Schwedter AusbildungsmesseTermin: 6./7. September, 10 bis 14 UhrUckermärkische Bühnen16303 Schwedt

Ausbildungstag StrausbergTermin: 6. September, 12 bis 18 UhrOberstufenzentrum, 15344 Strausberg

Bad FreienwalderBildungsmarktTermin: 14. September, Zeit: noch offenKurstadthalle, 16259 Bad Freienwalde

vocatiumOderregionTermin: 22./23. Mai, 8.30-14.45 UhrMessegelände, 15230 Frankfurt (Oder)

Termin: 24./25.9., 8.30-14.45 UhrUckerseehalle, 17291 Prenzlau

Tage der offenenTüranHochschulenTermin: 25. April, Zeit: 9 bis 16 UhrBrandenburgische TechnischeUniversität Cottbus

Termin: 25. Mai, 10 bis 15 UhrTechnische Hochschule Wildau [FH]

Termin: 1. Juni, 10 bis 16 UhrHochschule für nachhaltigeEntwicklung Eberswalde (FH)

Termin: 12. Juni, Zeit: noch offenEuropa-Universität ViadrinaFrankfurt (Oder)

Termin: 14. Juni, 10 bis 17 UhrUniversität Potsdam

Stand: 10. März 2013 / Foto: Bettina Winkler

Mehr Infos im Internet:www.ihk-ostbrandenburg.de(Rubrik Aus- und Weiterbildung –aktuelle Informationen)

Börsen und MessenVeranstaltungen für Jugendliche und Eltern

Wir suchen zum neuen Ausbildungsjahr

einenAuszubildendenm/wzum

MedizinischenFachangestellten

Unsere Anforderungen: – mind. 18 Jahre– mind. 10 Klassen-Abschluss

Dr. med. Cornelia Schmidt &TeamUferstraße 3 · 15230 Frankfurt (Oder)Tel.: 0335/533848 · Fax: 0335/4011137

Wartezeit auf einen Studien- oderAusbildungsplatz sinnvoll überbrücken?

• Sie möchten sich sozial engagieren?• Sie möchten Verantwortung für andere übernehmen?

Wir bieten dies in den Sozialen Diensten der Johanniter in Formdes Freiwilligendienstes (FSJ/BFD). Interesse geweckt?

Wir bieten:• eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (JUH bezahlt Beiträge)

in MOL, LOS und Frankfurt (Oder) in den Bereichen:Fahrdienst, Erste-Hilfe-Ausbildung, Schülerbetreuung, Einzelfallhilfe,technischer Hausnotrufdienst

• 24 Urlaubstage pro Jahr• 25 Seminartage pro Jahr• eine Qualifizierung zum Sanitätshelfer• eine interessante Tätigkeit in einem großen Team

Weitere Informationen zum Freiwilligendienst bei den Johannitern auf:www.johanniter.de/rv-odls

Aussagekräftige Bewerbungen mit Lebenslauf und Lichtbild an:

Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.Regionalverband Oderland-Spreez. Hd. Frau Mandy LehmannJuri-Gagarin-Ring 50a15236 Frankfurt (Oder)[email protected]

Page 24: Sonderbeilage Azubi gesucht März 2013

24 AZUBI GESUCHT! 16. März 2013 |Märkische Oderzeitung

Ausbildungsort/-dauerBerufsfachschule und Apotheke / 2,5 Jahre

Berufsbild *Pharmazeutisch-technische Assistenten und Assis-tentinnen geben unter Aufsicht des Apothekers ver-schreibungspflichtige Arzneimittel gemäß Rezeptan ihre Kunden ab. Sie verkaufen u. a. rezeptfreieArzneimittel und erklären den Kunden, wie einProdukt anzuwenden ist.Unter apothekerischer Aufsicht stellen sie z. B. Sal-ben oder Lösungen her. Dabei kontrollieren sie dieSubstanzen nach denVorgaben im Arzneibuch unddosieren sie exakt. Darüber hinaus führen sie ein-fache chemische und physikalische Arzneimittel-analysen durch oder messen z.B. Cholesterin-,Harn- oder Blutwerte von Kunden.Sie überwachen den Warenbestand und organisie-ren Bestellungen. Die gesetzlich vorgeschriebenenStichproben führen sie ebenfalls durch und regis-trieren dieAusgabe und den Bestand von Giften undBetäubungsmitteln. Für spezielle Beratungsaktio-nen, z.B. zumThema Allergien, stellen sie Informa-tionen zusammen. In der Pharmaindustrie arbeitensie an der Entwicklung neuer Wirkstoffe mit.

Einsatzort und ErwartungenPharmazeutisch-technische Assistenten und Assis-tentinnen arbeiten hauptsächlich:– in öffentlichen Apotheken, Krankenhausapothe-

ken oder Versandapotheken– in der pharmazeutischen und chem. Industrie– bei Krankenkassen oder Apothekerverbänden

Erwartet werden:– Verantwortungsbewusstsein / Sorgfalt– Kommunikationsfähigkeit

sowie Kenntnisse in:– Chemie / Biologie / Physik / Mathematik

Für die Ausbildung wird zumeist ein mittlerer Bil-dungsabschluss vorausgesetzt.

Berufsalternativen– Medizinisch-technische/r Laborassistent/in– Pharmazeutisch-kaufmännische/r Angestellte/r

* DIE BERUFE WERDEN IN AUSZÜGEN VORGESTELLT / FOTOS: IMAGO

Mehr Infos im Internet: www.berufenet.de

Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in

AusbildungBerufsfachschule / Krankenhaus / 3 Jahre

Berufsbild *Gesundheits-und Krankenpfleger/in-nen pflegen und betreuen Patienten.Nach ärztlichen Anweisungen führensie medizinische Behandlungen durch.Sie bereiten Patienten u. a. auf diag-nostische oder operative Maßnahmenvor und assistieren bei Untersuchun-gen. Zudem führen sie Aufgaben inder Grundpflege aus.Außerdem über-nehmen sie Organisations- und Ver-waltungsaufgaben sowie die Doku-mentation der Pflegemaßnahmen.

Einsatzort / Erwartung

Gesundheits- und Krankenpfleger/in-nen arbeiten hauptsächlich:– in Krankenhäusern– in Facharztpraxen– in Altenpflegeheimen, in Wohnhei-

men für Menschen mit Behinderung– bei ambulanten sozialen Diensten

Erwartet werden:– Sorgfalt / Verantwortung– Einfühlungsvermögen

sowie Kenntnisse in:– Biologie / Chemie– Mathematik / Physik / Deutsch

Voraussetzung: zumeist ein mittlererBildungsabschluss oder eine anderegleichwertige Schulbildung

Gesundheits- undKrankenpfleger/in

AusbildungBetrieb und Berufsschule3 Jahre

Berufsbild *Zahnmedizinische Fach-angestellte sind die erstenAnsprechpartner, z. B. fürPatienten und Mitarbeitervon Labors. Sie vereinba-ren und verwalten Ter-mine.Im Behandlungszimmerbereiten sie Instrumenteund Materialien vor undassistieren bei Behandlun-gen. Auf Anweisung desZahnarztes rühren sie Fül-lungen an und fertigenRöntgenaufnahmen an. Nach einer Behandlung sterilisie-ren sie die zahnmedizinischen Instrumente. Sie dokumen-tierten Behandlungsabläufe und erfassen die Leistungenfür die Abrechnung.

Einsatzort und Erwartungen

Zahnmedizinische Fachangestellte arbeiten u. a. in Zahn-arztpraxen sowie in Zahn-, Mund- und Kieferkliniken.

Erwartet werden:– Verantwortungsbewusstsein / Sorgfalt– Einfühlungsvermögen

sowie Kenntnisse in:– Biologie / Deutsch / MathematikAusbildungsvoraussetzung: mittlerer Bildungsabschluss

Zahnmedizinische/rFachangestellte/r

Weitere Informationen:

Michael RöhnerFachzahnarzt für OralchirurgieTätigkeitsschwerpunktImplantologie

Greifswalder Str. 13910409 BerlinTelefon: (0 30) 4 25 47 [email protected]

AZUBI für nettes Praxisteamin oralchirurgisch orientierter

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