Sommer (de)

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Rue Pré-Fleuri 6, Postfach 1469, CH-1951 Sion T +41 (0)27 327 35 70, F +41 (0)27 327 35 71 [email protected], www.wallis.ch Ferien auf der Sonnenseite Wallis www.wallis.ch Fotos: Andenmatten Thomas, DEPREZ photo crans montana, Fischer Lorenz Andreas, Luftseilbahnen Fiesch- Eggishorn AG, Maire Olivier, Panchard F., Perraudin François, Perret Christian, Riederalp Mörel Tourismus, Ritz Olivier, Ruetschi Martin, Schuerpf Christof, Shapiro Mark, Sierre Anniviers Tourisme. Printed in Switzerland. Bernhardinerhund Stellisee, Zermatt

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Rue Pré-Fleuri 6, Postfach 1469, CH-1951 Sion

T +41 (0)27 327 35 70, F +41 (0)27 327 35 71

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Licht und Schatten, Tiefen und Höhen, Stille und Rauschen, Bewegung

und Einhalt; im Wallis, dem Land zwischen Norden und Süden, ist der Traum vom

Ferienglück greifbar nahe. Entdecken Sie den Reichtum einer von der Natur geschaffenen

Alpenlandschaft voller Kontraste, die Sie mehr als anderswo in der Schweiz mit

viel Sonnenschein verwöhnt und Genuss pur verheisst.

Ein Reich für sich.

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Superstars der Natur Wallis

Das Wallis mit Superlativen zu beschreiben, ist nicht schwer. Die Sehenswürdigkeiten reihen sich

wie Perlen aneinander und wetteifern um die Gunst des Betrachters. Mitten in den berühmtesten

Viertausendern bietet sich für alle Sinne ein wahres Spektakel zwischen tiefen Tälern und

gekämmten Terrassen, türkis schimmernden Gletscherseen und scharf geschnittenen Fels­

formationen, zuckrigem Eis und moosigem Grün. Und auch das reicht noch nicht. Als ob die Natur

ein Fest für die Götter veranstalten wollte, taucht die Sonne die Berglandschaft in ein Licht, das

den Zauber schon fast unwirklich und nicht von dieser Welt scheinen lässt. Nun, diese Worte

mögen für manchen Walliser zu viel des Guten sein. Lobhudelei passt nicht zu seinem Wesen. Er

überlässt dies lieber den Ausserschweizern – wie Nichtwalliser mit einem liebevoll­ironischen

Lächeln oft genannt werden – und freut sich ganz einfach darüber, seine Heimat mit Menschen

zu teilen, die ihr Glück aus der Kraft der Natur mit ihren spannenden Kontrasten schöpfen

wollen. Wann dürfen wir Sie begrüssen?

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Auf klare Gedanken kommen Wallis

Um sich eine Auszeit aus den Niederungen des Alltags zu gönnen, gibt es ein gesundes Rezept:

Einfach in eine der zahlreichen Walliser Bergbahnen steigen und sich anschliessend ganz nach

Lust und Laune der ursprünglichen Welt zwischen Gipfeln, Hochebenen und Fluren überlassen.

Ob eine kleine Wanderung, eine längere Tour oder sogar ein Aufstieg auf einen Gipfel; in der

erfrischenden, reinen Alpenluft öffnen sich Geist und Seele, die Sie wie von selbst auf neue und

klare Gedanken bringen.

Viel Sonne und wenig Wolken

Das Wallis verspricht seinen Gästen je nach Region über 2000 Sonnenstunden pro Jahr

und damit mehr als selbst der südlichste Teil der Schweiz. Wie ist das möglich? Grund dafür

sind die Berner und die Walliser Alpen, die das dazwischen liegende Walliser Rhonetal mit

seinen vielen kleinen Nebentälern vor den Feuchtigkeitsmassen aus dem Norden und Süden

grösstenteils wie Barrieren schützen. Die Wolken regnen beim Aufstieg vor diesen Schranken

aus und der verbleibende Wind gelangt danach als trockener, warmer Föhn ins Wallis,

der für ein mediterranes Klima sorgt.

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Quellen des Lebens Wallis

Zum Klimaparadox des Wallis gehört, dass es zugleich die grössten Wasserreserven der Schweiz

aufweist. Sie sind im Laufe der Zeit durch lokale Niederschlagsschwankungen entstanden und

gehören heute zu den grossen Reichtümern des Wallis. So liefern sie Menschen im In­ und Aus­

land Trinkwasser von bester Qualität. Schon früh wurde auch begonnen, das Wasser mit Tal­

sperren und Dämmen in Form von Stauseen zur Stromgewinnung zu nutzen: Sie versorgen heute

die Schweiz mit sauberer, erneuerbarer Energie. Was Sie aber vermutlich am meisten begeistern

wird, ist die vielfältige Schönheit des Wassers im Wallis: spiegelglatte Bergseen, Gletscher, die sich

wie breite Milchstrassen ins Tal ziehen, verwunschene Grotten und unterirdische Seen. Aber auch

friedlich glucksende Bächlein, mal scheu auftretende, mal grossspurig polternde Wasserfälle und

sogar Thermalquellen, aus denen bis zu 51 °C heisses Wasser emporsprudelt. Es lockt in Wellness­

zentren zum Eintauchen und Entspannen; so zum Beispiel nach ausgedehnten Wanderungen als

krönender Genuss für Gross und Klein.

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Ein reines Vergnügen Wallis

Schon früh durchwanderten viele berühmte Künstler das Wallis, so auch Johann Wolfgang

von Goethe, der eine besondere Vorliebe für Höhlen und Wasserfälle zeigte und sogar den

Pissevache­Fall im Unterwallis in seinen Aufzeichnungen gebührend würdigte. Am besten, Sie

lassen sich, sofern unklar, den Namen von Einheimischen erklären . . . Bref, wie wir Walliser

sagen, wir sind sicher, dass der Dichter von dem als UNESCO­Welterbe geschützten Aletsch­

gletscher wohl ebenso fasziniert wäre wie heute Menschen aus aller Welt.

Das Geheimnis der Suonen

Was eher finnisch klingt, wird im Mittel- und Unterwallis auch Bisse genannt, und sie sind eine der

genialsten Erfindungen, welche die Menschen bereits zur kleinen Eiszeit im frühen Mittelalter entwickelt

haben: Wasserleiten, die als Bewässerungssystem für die regenarmen Gebiete dienten und so Landwirt-

schaft erst möglich machten. Wie sie genau gebaut und ob sie sogar von den Römern initiiert wurden,

ist teilweise noch immer ein Geheimnis; vielleicht für Sie eine Idee, dieses historische Erbe zu besuchen

und aufzudecken?

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Wo sich Fuchs und Hase . . . Wallis

. . . noch in aller Ruhe gute Nacht sagen. Und öfter auch wieder Bartgeier und Luchs. Zum Glück

für die Natur und für den Menschen. Nachdem im letzten Jahrhundert sogar Rehe, Hirsche und

Gämsen selbst im Wallis kaum noch zu sichten waren, hat sich die Menschheit eines Besseren

besonnen und den Respekt vor den Wundern der Natur wiedererlangt. Und diese bieten im

Wallis dank zahlreicher Schutzmassnahmen heute ein Spektakel von solch einer Vielfalt, dass

vom Tal bis zu den höchsten Spitzen jede Reise zum Erlebnis wird. Es erwartet Sie ein Naturpark

mit Tausenden von Überraschungen: So leben im Wallis 1’400 Schmetterlingsarten, von denen

etwa 100 nur hier vorkommen. 57 verschiedene Libellenarten bieten sich für 200 Vogelarten und

34 Reptilien­, Amphibien­ und Fischarten an. Blütenpflanzen mit so wohl klingenden Namen wie

Adonisröschen, Edelraute und Alpen­Mannsschild zeigen sich mal etwas versteckt und mal ganz

auffällig ebenso wie die Bergklassiker Enzian und Edelweiss. Ihre intensiven Farben dienen

übrigens zum Schutz vor dem hellen Licht in diesen Höhenlagen.

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Zeit zum Aufblühen Wallis

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Parkanlagen für alle Sinne

Man kann das Wallis durchaus als einen einzigen grossen Naturpark bezeichnen. Doch nicht

alle haben die Zeit dazu, diesen bis in jedes Tal zu entdecken. Umso schöner ist es, dass spezielle

Angebote geschaffen wurden und werden, Ihnen die Natur auf kleinem Raum näher zu bringen.

So zum Beispiel die Naturpärke Binntal und Pfyn-Finges.

Uns Wallisern sagt man gerne einen herzlichen Charme, aber auch eine gewisse Sturheit nach. So

halten wir gerne an unseren Werten fest. Zu diesen gehörte schon immer, mit der Natur zu leben

und nicht gegen sie zu arbeiten. Das zeigt sich zum Beispiel an der möglichst sanften Pflege

unseres Alpenraums mit einer Bewirtschaftung durch Bauernhöfe, deren Besitzer sich darauf

freuen, Ihnen mit oder ohne Übernachtung mehr zu zeigen. Sie gehören zu den touristischen

Angeboten, die sich harmonisch ins Wallis einfügen und Ihnen die Gelegenheit bieten, auf natür­

liche Weise aufzublühen.

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Wer hats erfunden? Wallis

Es gibt bei uns Bonvivants, die behaupten, dass der Genuss eine walliserische Erfindung sei.

Honni soit qui mal y pense! Vielleicht spielt hier der Jahrhunderte währende Einfluss der Mentali­

tät unseres Nachbars Italien mit, der Übertreibung für eine Tugend und Bescheidenheit für keine

Zier hält. Eine Zierde aber sind beispielsweise die über 40 Kräutersorten, die von 150 Familien in

ihren eigenen Gärten im Wallis angebaut und einem – für den oben bekannten Slogan – Bonbon­

hersteller in grossen Mengen als Ingredienz geliefert werden. Dank dem milden Klima blüht

zudem eine Landwirtschaft, die traditionelle Köstlichkeiten hervorbringt wie würzige Käsesorten

und das Walliser Roggenbrot, das auch mit Nüssen und Früchten aus eigener Kultur angeboten

wird. Unbedingt zu kosten ist das nach einem Salz­ und Kräuterbad luftgetrocknete Walliser

Trockenfleisch. Dazu werden vorzügliche Weine kredenzt; teilweise aus Traubensorten, die nur im

Wallis angebaut werden und auch fast nur dort erhältlich sind wie Cornalin, Petite Arvine, Amigne

oder Heida. Santé!

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Was Sie bewegt Wallis

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Es ist gar nicht allzu lange her, da dienten im Wallis Rucksäcke, Maultiere und Pferde in erster

Linie dazu, Nahrungsmittel und Handelswaren von Tal zu Tal, über Pässe und durch Schluchten zu

transportieren. Vor allem auf bekannten Routen und Saumpfaden, die den Norden mit dem

Süden Europas verbinden. Dabei hätten sich die Säumer wohl nie träumen lassen, dass diese

Wege einmal der Bewegungslust unserer Gäste aus allen Ländern der Welt dienen und sogar mit

Maultiertrekking geworben wird. Wer mag, kann mit einheimischen Guides den verschlungenen

Wegen folgen, um die sich manche Schmugglergeschichten ranken und sich diese in einer der

vielen gemütlichen Gastwirtschaften bei feinen Walliser Spezialitäten erzählen lassen. Wer

anstatt Wanderungen die grossen sportlichen Herausforderungen vorzieht, kann seinen Puls auf

steilen Aufstiegen hochtreiben. Angebote wie Gleitschirmfliegen, Kitesailing und Canyoning

lassen manches Abenteuerherz höher schlagen. Oder gehören Sie zu den Menschen, die sich am

liebsten von der Kraft der Ruhe in aller Beschaulichkeit tragen lassen?

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Zum Wohl Wallis

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Betrachtet man diese Bilder, kann man es spüren: Das gute Gefühl nach einem aktiven Tag in der

frischen Luft unter strahlender Bergsonne. Fast jede Sommersportart ist möglich. Ob Radwan­

dern oder Downhill­Biking, ob Schwimmen oder Reiten, ob Mini­Golf oder Golfen auf gepflegten

Fairways; im Wallis dient die Bewegung dem Wohl von Körper und Seele ebenso wie die leiblichen

Genüsse. Eine Degustation in einem Weinkeller kann den Tag ebenso schön abrunden wie der

Besuch eines mit Sternen und Hauben dekorierten Restaurants.

Auf den Spuren der Dinosaurier

Um das Wallis zu erkunden, sind besonders die Themenwanderwege empfehlenswert. So zum

Beispiel historische Routen wie die Via Stockalper, ein Kulturweg zwischen Brig und Gondo, der an

zahlreichen Bauwerken vorbeiführt, die vom Wirken Napoleons und des berühmten Handelskönigs

Kaspar Stock alper erzählen. Kinder sind vor allem fasziniert von den Wegen im Vallon du Vieux-

Emosson, wo rund tausend Fussabdrücke von Dinosauriern unterschiedlicher Arten die Zeit vor

mehr als 200 Millionen Jahren aufleben lassen.

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Die Könige des Landes Wallis

Im Lauf der spannenden Geschichte des Wallis (nachzulesen im offiziellen Kultur­ und Tourismus­

führer) hinterliessen mächtige Völker und Regenten ihre Spuren. Einen eigenen König hatten wir

jedoch nie, obwohl – denkt man genauer darüber nach – Kaspar Stockalper im 17. Jahrhundert

durchaus als Handelskönig galt und solch einen Reichtum erwarb, dass er in Brig dieses Schloss

bauen und die drei Türme nach den heiligen drei Königen benennen liess: Kaspar, Melchior und

Balthasar. Der als Stockalperpalast bekannte Barockbau ist nicht die einzige Sehenswürdigkeit,

die einen Ausflug wert ist. Das historische Zentrum der Hauptstadt des Wallis, Sitten (Sion),

beschrieb schon der Dichter Rainer Maria Rilke als eine Mischung aus Spanien und der Provence.

Die zwischen Schloss Tourbillon und dem Château de Valère eingebetteten Gassen verführen

zum Flanieren und zum Verweilen in Galerien, Boutiquen, Cafés und Restaurants. In Martigny

lohnt sich der Besuch der Fondation Pierre Gianadda, einem Museum für Kunst, das weit über die

Grenzen hinaus einen ausgezeichneten Ruf geniesst.

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Und die Königinnen des Landes Wallis

Was sogar Thema einer eigenen Zeitung ist, der «Gazette des reines», zieht als fürwahr

königinnenhaftes Spektakel immer mehr Besucher an: Walliser Kuhkämpfe, die in mehreren

Orten stattfinden und in einem Final in Aproz enden. Anwärterinnen auf den Titel einer Königin

sind die robusten Kühe der weltweit einzigartigen Eringer Rinderrasse, die sich durch die Beson­

derheit auszeichnen, um die Hierarchie in der Herde zu kämpfen. Obwohl sie sich, ihrem natürli­

chen Instinkt folgend, mit Stirn und Hörnern stossen, verlaufen diese Kämpfe abgesehen von ein

paar Kratzern ohne Verletzungen. Es geschieht auch häufig, dass sich eine Kuh kampflos ergibt

und die Überlegenheit ihrer Gegnerin akzeptiert. Sie wird dann – wie alle Teilnehmerinnen – auf

die Weide geführt, um friedlich weiter zu grasen. Wer alle Kämpfe übersteht, wird zur Königin

gekürt. Es versteht sich von selbst, dass diese Veranstaltungen mehr fröhliche Volksfeste als

todernste Wettkämpfe sind und deshalb tüchtig von trockenen und flüssigen Walliser Spezialitä­

ten begleitet werden.

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Feste zu feiern, liegt in der Natur der Walliser. Nicht nur mit lebendigem Brauchtum. Sondern mit

immer wieder neuen Ideen, die in manches Horn stossen. Der Sound der Alpen ist abwechslungs­

reich; volkstümliche Klänge, Klassikkonzerte, Jazzabende und Pop/Rock­Events mit Live Acts

lösen sich mit regionalen und internationalen Sportevents ab. In fast jedem Ort finden kulturelle

Veranstaltungen statt, die für jeden Geschmack etwas zu bieten haben.

Vom internationalen Golfturnier bis zum OpenAir Gampel

Wer sich auf unserer Internetseite umsieht, gewinnt den Eindruck, dass das Wallis ein einziges

Festival ist. Zu den Höhepunkten zählen für Liebhaber der Klassik das renommierte Verbier Festival

im Juli, für Rock/Pop-Fans das OpenAir Gampel im August und für Freunde der Volksmusik das

Alpine Music Festival in Saas-Fee. Das Omega European Masters Golf Turnier in Crans-Montana

im Spät sommer glänzt mit grossen Namen, und die Vinea, der Schweizer Salon für Weinliebhaber,

Anfang September in Siders, ist allein schon eine Reise wert.

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Fest im Trend Wallis

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