Solarkampagne 2013 im Kreis Gütersloh - ALTBAUNEU...Solarkampagne 2013 1. Einführung Der Kreis...
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Solarkampagne 2013im Kreis Gütersloh
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Aktivitäten,Ergebnisseund Ausblick
November 2014
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Solarkampagne 2013im Kreis GüterslohAktivitäten, Ergebnisse und Ausblick
HerausgeberKreis GüterslohKoordinierungsstelle Energie und Klima33324 Gütersloh November 2014
ProjektleitungUrsula TheringTel. 0 52 41 / 85 27 62Fax 0 52 41 / 85 27 60E-Mail: [email protected]
AuswertungDorothea HoseStudentin im FB 8 - Umweltingenieurwesen an der Hochschule Ostwestfalen-LippeStandort Höxter
Internet www.kreis-guetersloh.de/sh/energieundklimawww.solarkataster-kreis-gt.dewww.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh
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Solarkampagne 2013
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I. Bildverzeichnis
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II.
Tabelle 1: Tabelle 2: Tabelle 3: Tabelle 4: Tabelle 5: Tabelle 6: Tabelle 7: Tabelle 8: Tabelle 9:
III.
Abb. 1: Abb. 2: Abb. 3: Abb. 4: Abb. 5: Abb. 6: Abb. 7: Abb. 8: Abb. 9: Abb. 10: Abb. 11: Abb. 12: Abb. 13
Abb. 14: Abb. 15: Abb. 16: Abb. 17:
Abb. 18: Abb. 19:
Freischaltung des Solardachkatasters im Januar 2013 mit zahlreichen Partnern…………………ALTBAUNEU-Energieberatungsstand, Baumesse in Rheda-Wiedenbrück im Februar 2013……Dr. Norbert Claus und die Schüler Hendrik Ehlert und Tobias Wittig vom Reckenberg- Berufskolleg in Rheda-Wiedenbrück präsentieren das PV-Modell. …………………………………Energieberater Matthias Starke berät zweimal im Monat im Kreishaus Gütersloh, in der Remise in Halle und im Heimathaus in Steinhagen. …………………………………………………Pressefoto zum Start der kreisweiten Solar-Beratungsaktion 2013. ………………………………Zahlreiche Teilnehmer kamen zur Informationsveranstaltung in die Volksbank Gütersloh. ……Bernd Schüre (Stadt Gütersloh) nimmt in der Solarausstellung zahlreiche Anmeldungen für die Solar-Beratungsaktion entgegen. …………………………………………………………………Die Organisatoren der Solarausstellung und der Informationsveranstaltung in der Volksbank.Gütersloh waren sehr zufrieden mit der Resonanz. …………………………………………………Pressefoto zum Start der Energieberatungswochen 2014. …………………………………………
Tabellenverzeichnis
Fortbildungsveranstaltungen für Fachleute im Rahmen der Solarkampagne 2013……….……..Beratungskontingente und Aktionszeiträume ………………………………………………….…….Öffentlichkeitsarbeit im Vorfeld der Beratungsaktion. ……………………………………….………Prozentuale Verteilung der Beratungsschwerpunkte. …………………………………….….………Umfang der telefonischen Befragung ………………………………………………………………..…Aufteilung der installierten und geplanten Solaranlagen nach Standorten ………………………Angaben zum ausgelösten Investitionsvolumen …………………………………………………….Geschätzte Investitionen in den vier untersuchten Kommunen. …………………………………..Aufteilung der Kosten für die Solar-Beratungsaktion auf die Beteiligten. …………………………
Abbildungsverzeichnis
Logo der kreisweiten Initiative (Bildquelle: ©Thaut Images/fotolia.com) ….……………………..Kreisweite Startseite vom Solardachkataster …………………………………………………………Teilnehmende Kommunen der Beratungsaktion 2013 ………………………………………………Gegenüberstellung Beratungskontingente im Vergleich zu den Anmeldezahlen ……………..…Informationen zum Alter der Beratungsempfänger ……………………………………………..……Informationen zur Verteilung der Personen im Haushalt ……………………………………………Art der Gebäude, unterteilt nach den unterschiedlichen Haustypen …………………………….…Informationen zum Baualter der beratenden Objekte ………………………………………………Anzahl durchgeführter Beratungen in den beteiligten Kommunen ………………………………..Verteilung der inhaltlichen Beratungsschwerpunkte in den Kommunen ………………………….Umsetzung der Handlungsempfehlungen der Energieberater/innen ……………………………..Aufteilung der Maßnahmen nach Themenfeldern ……………………………………………………Elektrische Leistung (kWp) der installierten PV-Anlagen und Fläche der installierten Solaranlagen………………………………………………………………………………………………CO2-Einsparungen durch installierte PV-Anlagen ……………………………………………………CO2-Einsparungen durch installierte Solarthermie-Anlagen …………………………………………Aufteilung der Maßnahmen auf die Investitionsklassen ……………………………………………Zu erwartende Gesmatinvestitionen unter Einbeziehung der durchgeführten und geplanten….Maßnahmen für unterschiedliche Annahmen, gesamt 90 Maßnahmen ……………………………Herkunft der beauftragten Betriebe ……………………………………………………………………Zufriedenheit mit den ausführenden Betrieben ………………………………………………………
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Solarkampagne 2013
1. Einführung
Der Kreis Gütersloh hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 energieautark zu sein. Im Inte-grierten Klimaschutzkonzept, welches 2012 mit einer breiten Bürgerbeteiligung aufgestellt und vom Kreistag am 4. März 2013 verabschiedet wurde, erscheint als Wegmarke das Jahr 2020. Bis dahin soll der Anteil der Solardächer zur Strom- und Wärmeerzeugung auf 40 Prozent der geeigneten Dächer ansteigen.
Anfang 2013 erzeugten rund 7.000 Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) 100.000 Mega-wattstunden Strom. Das waren etwa 4,6 Prozent des Stromverbrauches im Kreisgebiet. Die vorhandenen solarthermischen Anlagen produzierten 14.500 Megawattstunden Wär-me. Ein minimaler Anteil, wenn man bedenkt, dass der Verbrauch kreisweit bei rund 6,5 Millionen Megawattstunden Heizenergie liegt.
Vor dem Hintergrund des noch großen Solar-potenzials und der vorhandenen Klimaschutz-ziele hat der Kreis Gütersloh mit seinen Kom-munen, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft pro Wirtschaft GT, einigen Kreditinstituten, der Kreishandwerkerschaft, den regionalen Ener-gieversorgern und zahlreichen unabhängigen ALTBAUNEU-Energieberatern bereits im Herbst 2012 die Initiative „Sonne sucht Dach“ ins Le-ben gerufen.
Ziel der Initiative ist es, neben der Erhöhung des Anteils an Solaranlagen, das Bewusst-sein für den Klimaschutz bei Privathaushalten und Unternehmen zu erhöhen. Die Initiative wurde im Bereich der Wohngebäude mit der bereits etablierten kreisweiten Energiebera-tungsinitiative ALTBAUNEU verknüpft, um Synergieeffekte bei der Öffentlichkeitsarbeit und Beratung der Haus- und Wohnungsbesitzer zu nutzen.
Die im Januar 2013 gestartete Solarkampagne wurde zunächst auf zwei Jahre ausgelegt. Mit Hilfe des Solardachkatasters und zahlreichen Informationsveranstaltungen, Aktionen und Ausstellungen rund um das Thema Solarenergienutzung sollen Hausbesitzer animiert werden, über die Installation einer eigenen Solaranlage (neu) nachzudenken. Aktuelle Themen sind beim Solarstrom der Eigenverbrauch und die Speicherung. Bei der Solar-wärme sind es die zunehmenden Heizkosten. Zudem streben viele Verbraucher nach mehr Unabhängigkeit vom Energieversorger.
2. Wesentliche Bestandteile der Solarkampagne 2013
2.1 Das Solardachkataster im Kreis Gütersloh
Bei dem Solardachkataster handelt es sich um eine internetbasierte Karte, in der zahlrei-che Daten und Berechnungsformeln hinterlegt sind. Per Mausklick erhalten Haus- und Wohnungseigentümer eine erste Einschätzung darüber, ob sich ihr Dach für eine Solar-thermie- oder eine Photovoltaikanlage eignet. Der im Kataster integrierte Ertragsrechner berücksichtigt Verschattungseffekte und bezieht den Eigenstromverbrauch mit ein. Weite-re Daten zur Photovoltaikanlage und auch zur Finanzierung können variabel an die aktu-
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Abbildung 2: Kreisweite Startseite vom Solardachkataster
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Die Berücksichtigung der Interessen der Kommunen und der Sponsoren hat dazu geführt, dass die kreisweite Internetkarte eine breite Unterstützung erfährt. Dies macht sich auch in einer positiven Nutzerrate bemerkbar. Das Solardachkataster wurde am 10. Januar 2013 öffentlichkeitswirksam vom Kreis, den Kommunen und zahlreichen weiteren Part-nern freigeschaltet und ist im Laufe des Jahres 2013 mit über 30.000 Besuchern sehr stark frequentiert worden. Das Faltblatt zum kreisweiten Solardachkataster (Anlage A) war für die Bekanntmachung sehr hilfreich.
Bild 1: Freischaltung des Solardachkatasters im Januar 2013 mit zahlreichen Partnern. v.l.: Bernd Haak (Kreissparkasse Halle), Gerd Lemmen (SHK-Innung), Wilhelm Gröver (Kreis Gütersloh), Gabi Siepen (Gemeinde Steinhagen), Henrich Hardieck (Geoplex), Klaus Schnieder (Volksbank Rietberg), Bernd Schüre (Stadt Gütersloh), Stefanie Schäfer (Stadt Schloß Holte-Stukenbrock), Stephan Borghoff (Stadt Halle), Dorothee Kohlen (Stadt Rheda-Wiedenbrück), Dirk Nolkemper (Stadt Borgholzhausen), Simone Bille (Sparkasse Gütersloh), Uwe Schiewe (Gemeinde Herzebrock-Clarholz), Tanja Holtkötter (Volksbank im Ostmünsterland), Friedhelm Drüner (Kreishandwerkerschaft Gütersloh), Werner Schröder (Stadt Werther), Annette Teismann (Sparkasse Gütersloh), Norbert Wichmann (Stadt Versmold), Kim Ortmeier (Kreis Gütersloh).
Auf der Baumesse im A2 Forum in Rheda-Wiedenbrück im Februar 2013 wurde das Ka-taster am ALTBAUNEU-Stand erstmals in Beratungsgesprächen eingesetzt. Das Interes-se der Besucher übertraf alle Erwartungen. An den drei Messetagen waren durchgehend vier bis fünf Energieberater mit Laptops im Einsatz (siehe auch Punkt 2.4).
Bild 2: ALTBAUNEU-Energieberatungsstand, Baumesse in Rheda-Wiedenbrück im Februar 2013
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2.3 Einbindung weiterer Akteure in die Solarkampagne
2.3.1 Fortbildungen für Fachleute
Zu Beginn der Solarkampagne wurden die beteiligten Fachleute (Architekten, Ingenieure, Energieberater, Handwerker und kommunale Vertreter) mit Seminaren auf die aktuellen Entwicklungen im Bereich Photovoltaik (PV) und Solarthermie eingestimmt und auf die Kampagne aufmerksam gemacht. Konkret organisierten der Kreis Gütersloh und die Kreishandwerkerschaft Gütersloh nach-folgende Fortbildungsveranstaltungen:
Tabelle 1: Fortbildungsveranstaltungen für Fachleute im Rahmen der Solarkampagne 2013
Termin/Ort Thema / Referenten Zielgruppe Teil-nehmer zahl
2. Februar 2013, 10.30 bis 13.15 Uhr Rheda-Wiedenbrück
Photovoltaik – Energie intelligent nutzen
• Sven Kersten, EnergieAgentur.NRW, Düsseldorf
• Henrich Hardieck, Geoplex GmbH, Osnabrück
Architekten, Ingenieure, Energieberater, kommu-nale Mitarbeiter
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1./2. März 2013, Gütersloh
Solarthermie-Seminar*• Peter Lückerath,
Dozent für Umwelt- und Energie-technik, Velbert
Handwerksbetriebe mit dem Schwerpunkt Solarthermie
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15./16. März 2013, Gütersloh
Photovoltaik-Seminar*• Peter Lückerath,
Dozent für Umwelt- und Energie-technik, Velbert
Handwerksbetriebe mit dem Schwerpunkt Photovoltaik
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13. Mai 2013, 13.30 bis 17.30 Uhr, Rheda-Wiedenbrück
Aktuelle Trends in der Photovoltaik und in der Solarthermie*
• Peter Lückerath, Dozent für Umwelt- und Energie-technik, Velbert
Die beauftragten Ener-gieberater/innen für die Solar-Beratungsaktion sowie die kommunalen An-sprechpartner der Aktion
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*Durchführung in Kooperation mit der EnergieAgentur.NRW
Nach Teilnahme der Handwerksbetriebe an den beiden gelb unterlegten Veranstaltungen wurden diese als Kooperationsbetriebe der Initiative „Sonne sucht Dach“ geführt. Neben der Qualifizierung über die beiden Seminare wurden als Qualifikationsnachweise für ko-operierende Solarfirmen und Handwerksbetriebe anerkannt:
• Ausbildung zum Solarteur (200 Unterrichtsstunden bei der HWK Oberhausen, Düsseldorf, Münster und Arnsberg)
• Europäischer Solartechniker • Solar-Check NRW (Fortbildung der EnergieAgentur.NRW) • Schulung für PV beim TÜV
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tungsempfänger. Letzteres führte dazu, dass die kalkulierte Beratungszeit von 45 bis 60 Minuten in aller Regel um 50 Prozent überschritten wurde. Dies galt insbe-sondere für die Solarberatung, bei der das Solardachkataster zum Einsatz kam.
• Die ausführenden Betriebe zeigten sich größtenteils sehr zufrieden mit der Reso-nanz. Sie haben viele Angebote geschrieben und erhielten zum Teil schon direkt nach der Aktion erste Aufträge.
• Etliche Vertreter der Geldinstitute lobten die positive Resonanz auf die Solaraus-stellung in ihren Geschäftsstellen.
• Die Vertreter der beteiligten Energieversorger freuten sich über die sehr gute Öf-fentlichkeitsarbeit zur Beratungsaktion, mit der das schwierige Thema Photovoltaik wieder positiv besetzt wurde.
Alle Akteure hielten die Einrichtung des kreisweiten Solardachkatasters als niederschwel-liges Beratungsangebot in Kombination mit der unabhängigen Energieberatung für sehr geeignet, Hausbesitzer für das Thema Solarenergie zu interessieren. Die Aussage wird durch die hohe Nutzerquote im Jahr 2013 für das Portal (30.000 Klicks in zwölf Monaten) und das positive Feedback der Beratungsempfänger bestätigt.
4.2 Erfolgskontrolle nach einem Jahr
Ein Jahr nach den durchgeführten Beratungen wurde die Beratungsaktion der vier Kom-munen Borgholzhausen, Gütersloh, Steinhagen und Werther detailliert ausgewertet. Ziel der Auswertung war es, eine Einschätzung zu folgenden Punkten zu erhalten:
• durchgeführte/geplante Maßnahmen nach der Beratung,
• Investitionshöhe für durchgeführte und/oder geplante Maßnahmen, (Abfrage in Größenklassen – keine exakte Auskunft erforderlich)
• Handwerker, der/die die Maßnahmen umgesetzt haben.
Die Energieberater, die die Beratungen in den vier Kommunen im Frühjahr durchführten, haben die Daten telefonisch aufgenommen (Anlage J), stichpunktartig dokumentiert und anschließend zur statistischen Auswertung anonymisiert an die Koordinierungsstelle Energie und Klima des Kreises weitergeleitet. Im Vorfeld der Befragung erhielten die Beratungsempfänger schriftlich Informationen zu Ablauf, Dauer und Ziel der Befragung (Beispiel eines Rundschreibens, Anlage I). Die wesentlichen Ergebnisse der telefonischen Befragung werden im Folgenden darge-stellt.
4.2.1 Befragungsumfang in den vier Kommunen
Von den 185 Teilnehmern in den vier Kommunen wurden nur die 176 Personen ange-schrieben, die während des Beratungsgespräches einer Befragung durch Unterzeichnung einer schriftlichen Erklärung zugestimmt hatten. Angerufen haben die Energieberater nur diejenigen, bei denen sie Maßnahmen empfohlen haben. Von diesen 165 Personen wur-den telefonisch 135 erreicht. Durch die hohe Anzahl an telefonischen Rückmeldungen im Vergleich zur Rücklaufquote von schriftlichen Befragungen, die erfahrungsgemäß deutlich
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Abbildung 12: Aufteilung der Maßnahmen nach Themenfeldern
(2) Standorte und Leistung der Solaranlagen
Im Rahmen der Beratungsaktion werden in den vier untersuchten Kommunen voraus-sichtlich insgesamt 41 PV- und fünf solarthermische Anlagen installiert. In welchen Orten diese Anlagen stehen bzw. geplant sind, ist der Tabelle 6 zu entnehmen.
Tabelle 6: Aufteilung der installierten und geplanten Solaranlagen nach Standorten
*2 Anlagen mit PV-Speicher **1 Anlage mit PV-Speicher
Die Gesamtleistung der 26 bereits realisierten PV-Anlagen beträgt 200 kWpeak (kWp). Drei PV-Anlagen sind mit einem Speicher ausgestattet. Die Leistung dieser Anlagen beträgt 19,1 kWp. Zudem wurden drei solarthermische Anlagen mit rund 30 m² Kollektorfläche zur Heizungsunterstützung installiert. Wie sich die installierte Leistung der PV-Anlagen und die Kollektorfläche der Solaranlagen auf die vier Kommunen verteilen, ist Abbildung 13 zu entnehmen.
Anlagenzahl Borgholzhausen Gütersloh Steinhagen Werther
1 PV-Anlagen realisiert/geplant 2 / 3 7*/ 5 8**/ 5 9 / 2**
2 Solarthermie realisiert /geplant 0 / 1 1 / 0 1 / 0 1 / 1
3 Summe Anlagen PV /Solarthermie 5 / 1 12 / 1 13 / 1 11 / 2
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Sanierung der Gebäudehülle
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Borgholzhausen Gütersloh Steinhagen Werther
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Photovoltaikanlagen Solarthermieanlagen
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Investitionsvolumen(obere Annahme)
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4.2.4 Informationen zu den ausführenden Betrieben
(1) Herkunft der beauftragten Betriebe
(2) Zufriedenheit mit den beauftragten Betrieben
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6. Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick
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Herausgeber: Kreis Gütersloh, 05/2014 · Titelbild: © Thaut Images / fotolia.com
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Faltblatt Solardachkataster im Kreis Gütersloh Anlage A
Anlage B1 Ausstellungstafeln »Klimaschutz und Nutzung der Solarenergie«
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Anlage E Beauftragte Energieberaterin/innen für die Solar-Beratungsaktion 2013
Bettina Berenbrinker
BB-Energieberatung Teutoburger Weg 43b 33758 Schloß Holte-Stukenbrock
Tel. 0 52 07 / 92 58 49 E-Mail: [email protected]
Josef Dieding
Ing.-Büro für Baustatik und Bauphysik Kampstraße 1 33824 Werther (Westf.)
Tel. 0 52 03 / 12 75 E-Mail: [email protected]
Frank Simon
Gebäudeenergieberater Kattenstrother Weg 11133332 Gütersloh
Tel. 0 52 41 / 96 10 69 1E-Mail: [email protected]
Jutta Sorey
Ingenieurbüro Enfedia Brennerheide 95 33824 Werther (Westf.)
Tel. 0 52 03 / 29 60 47 5 E-Mail: [email protected]
Matthias Starke
GebäudeEnergieBeratung Kammerkamp 6 33428 Harsewinkel
Tel: 0 52 47 / 98 59 82 3 E-Mail: [email protected]
Richard Stefanik
Ing.-Büro Dipl.-Ing. (CS) Stefanik Ohlbrocksweg 9 33330 Gütersloh
Tel. 0 52 41 / 40 31 57 7 E-Mail: [email protected]
Reiner Stracke
Kipp+Stracke Ingenieurbüro für Baustatik + Bauphysik Anemonenstraße 7 33803 Steinhagen
Tel. 0 52 04 / 28 26 E-Mail: [email protected]
Oliver Vredenburg
Energieberatung Stockkämper Str. 2 33829 Borgholzhausen
Tel. 0 54 25 / 93 21 13 E-Mail: [email protected]
Presseinformationen zur Solar-Beratungsaktion Die Glocke, 16. Mai 2013
Anlage F1
Acht bis zehn ProzentRendite sind möglich
Solartechnik als Kapitalanlage – für Schnelle gibts kostenlose Erstberatung¥ Werther (ed). Der Kreis, dieKommune, die Kreishandwer-kerschaft und die SparkasseHalle fusionieren ihre Kompe-tenzen und bündeln dasKnow-how ihrer Solarenergie-Experten. Am Donnerstag-abend fand in den Räumen derKreissparkasse in Werther dieerste Info-Veranstaltung imNordkreis zum Thema »Sonnesucht Dach« statt, an der rund40 interessierte Hauseigentü-mer teilnahmen.
„Durch moderne Speicher-technik ist es möglich, den Ei-genverbrauch deutlich zu erhö-hen und somit die Wirtschaft-lichkeit weiter zu verbessern“,argumentierte Peter Gödde,Gutachter und Energieberaterder Stadt Harsewinkel. In seinerfachkundigen Präsentation fo-kussierte er aktuelle technologi-sche Entwicklungen undTrends, die den ökonomischenEinsatz von Photovoltaik undSolarthermie ermöglichen. DerSachverständige kalkulierte an-hand konkreter Zahlenbeispieleeiner Sechs-Kilowatt-Anlage er-reichbare Einsparungen.
Auch Ursula Thering, dieProjektleiterin der Solarkampa-gne, plädiert für den forciertenEinsatz der Sonnenenergie.„Wir möchten bis 2050 energie-autark werden und bis 2020 denStrom für die Privathaushalte zu100 Prozent aus erneuerbarenEnergien decken“, definierte siedie Ziele des Klimaschutzkon-zepts. Auf 40 Prozent der Dä-cher sollen Solaranlagen, obPhotovoltaik oder Solarthermie,installiert werden. „Die Haupt-sache ist, die Bürger machenmit, dass wir unabhängigerwerden von den Energiepreis-steigerungen“, appelliert The-ring.
Moderatorin Simone Mar-
quardt aus dem Umweltbüroder Stadt Werther stellte dieMitwirkenden derEnergieberatungsinitiative vorund konnte von den interessier-ten Besuchern gleich zwölf An-meldungen für die Solar-Bera-tungsaktion 2013 in Empfangnehmen. „Es sind noch Plätzefrei“, versicherte Marquardt, dieim Gespräch mit dem HallerKreisblatt darauf hinwies, dasdie kostenlose Erstberatungnicht unbegrenzt ist. „Wer zu-erst kommt, mahlt zuerst“, lau-tet ihr Tipp und wer möchte,kann sich jetzt noch anmelden.
„Das A und O ist dieEigenbedarfsdeckung“
„Das A und O ist die Eigen-bedarfsdeckung“, erklärte derdurchführende Energieberaterund Ansprechpartner Josef Die-ding, der die Nutznießer der Be-ratungsaktion bittet, ihren Hei-zungs- und Stromverbrauch de-tailliert darzustellen. „Mit Hilfedes Solarkatasters können wirgemeinsam eine Bewertung
vornehmen und anhand des Er-tragsrechners Ihre individuelleErnte abschätzen“, erklärte Die-ding. Der Bauingenieur ist sichsicher: „Die konkreten Beispiel-rechnungen verdeutlichen, dassPhotovoltaik auch heute nochwirtschaftlich betrieben werdenkann“.
„Solartechnik ist sogar eineechte Kapitalanlage“, weißBernd Haak, Leiter der Abtei-lung für Immobilienkredite derSparkasse. Er ist fit in allen Fi-nanzierungsmodellen für Pho-tovoltaik, kennt Zinsbindungen,Zinsvorteile und die aktuellenKfW-Förderprogramme sowieden speziellen »Solarkredit« derKreissparkasse Halle. Exempla-risch verwies er auf eine eigenfi-nanzierte Zwölf-kW-Anlage:„Sie investieren 16 402 Euro ausEigenkapital und erzielen vorSteuer einen Ertrag von 1548,11Euro per anno.“ Da staunteselbst Vize-Filialleiter HeinerTemme, der spontan gestand:„Acht bis zehn Prozent Renditekann ich Ihnen als Vermögens-berater zurzeit nicht bieten.“
Antragsflut: Simone Marquardt vom Umweltbüro der Stadt Werther konn-te von den interessierten Besuchern gleich zwölf Anmeldungen für die So-lar-Beratungsaktion 2013 in Empfang nehmen.
Gebündelte Solar-Kompetenz: Vize-Filialleiter Heiner Temme (von links), Energieberater Josef Dieding, PeterGödde, der Referent und Energiebeauftragte der Stadt Harsewinkel, Ursula Thering, die Projektleiterin der Solar-kampagne, Simone Marquardt aus dem Umweltbüro der Stadt Werther, und Bernd Haak, der Leiter der Abtei-lung für Immobilienkredite, plädieren für die intensive Nutzung der Sonnenenergie. Fotos: E. Rekate
Anlage F2 Presseinformationen zur Solar-Beratungsaktion Haller Kreisblatt , 25. / 26. Mai 2013
Einladung fürdie 1000 Besten
Solar-Beratungsaktion in Steinhagen
¥ Steinhagen (HK). Die konti-nuierlichen Neuerungen imBereich der Solartechnik sowiedie sich schnell änderndenrechtlichen und wirtschaftlichenRahmenbedingungen machenes dem Hausbesitzer nichtleicht, eine Investitionsent-scheidung zu treffen. Das So-lardachkataster der GemeindeSteinhagen kann eine grobeErsteinschätzung liefern, er-setzt aber keine unabhängigeEnergieberatung vor Ort.
Um Hausbesitzern und Ei-gentümergemeinschaften einekonkrete Beratungshilfe anzu-bieten, startet die GemeindeSteinhagen in Zusammenarbeitmit dem Kreis Gütersloh, denortsansässigen Banken und wei-teren Kooperationspartnern des-halb eine fachlich fundierte undanbieterunabhängige Solar-Be-ratungsaktion.
Das kostenlose Angebot um-fasst ein 45- bis 60-minütiges Be-ratungsgespräch durch vomKreis ausgewählte neutraleEnergieberater in den eigenenvier Wänden.
Es richtet sich an jene 1000Hausbesitzer und Eigentümer-gemeinschaften mit bis zu vierWohneinheiten, deren Immobi-lie laut Solardachkataster zu denfür die Installation von Fotovol-taik sehr gut geeigneten Objek-ten in Steinhagen zählen.
Die Eigentümer dieser Häu-ser wird Bürgermeister Klaus
Besser jetzt persönlich anschrei-ben, über das hohe Solarpoten-zial ihrer Immobile informierenund zu einem Infoabend einla-den. Der findet statt am Mitt-woch, 19. Juni, um 20 Uhr imRatssaal der Gemeinde Steinha-gen.
Dort man kann sich das So-lardachkataster ansehen, die be-auftragten Energieberater ken-nenlernen, sich über Finanzie-rungsmöglichkeiten aufklärenlassen und direkt für die kosten-lose Beratung anmelden.
Die Energieberater werden inSteinhagen vom 1. bis zum19. Juli unterwegs sein. Die Teil-nehmerzahl ist begrenzt, daherzählt das Datum der Anmel-dung.
Wer auf Nummer sicher ge-hen will, kann sich ab sofort beiden Umwelt- und Klima-Mana-gerinnen der Gemeinde Steinha-gen, Gabi Siepen und MarianneVaske, in Zimmer 111 des Rat-hauses anmelden. Anmeldefor-mulare sind dort erhältlich oderkönnen auf der Internetseite derGemeinde heruntergeladen wer-den.
Interessenten mit Wohnge-bäuden ohne Solarpotenzialkönnen alternativ eine Sanie-rungsberatung erhalten, voraus-gesetzt das Haus ist mindestens20 Jahre alt.
Weitere Fragen beantwortenGabi Siepen und Marianne Vas-ke gern unter ` (0 52 04)99 71 11.
Fachleute: Frank Simon, Jutta Sorey (von links) und Reiner Strake werdenals Energieberater in Steinhagen unterwegs sein. Steinhagens Klima-Mana-gerin Gabi Siepen freuts. Foto: HK
Presseinformationen zur Solar-Beratungsaktion Haller Kreisblatt, 29. Mai 2013
Anlage F3
Oliver Vredenburg (links) und Dirk Nolkemper setzenauf Energiegewinnung durch die Sonne. Wer sich
für Photovoltaikanlagen oder Solarthermie interes-siert, kann sich im Rathaus melden. Foto: Walkusch
Sonne auf dem Dach einfangenIndividuelle Beratung zu Solarenergie vom 17. bis 29. Juni in Borgholzhausen
Von Lissi W a l k u s c h
B o r g h o l z h a u s e n(WB). Während im Osten undSüden Deutschlands vieleMenschen gegen eine Flutka-tastrophe kämpfen, freut mansich in Borgholzhausen überviele Sonnenstunden. Wie mandie individuell zur Energieer-zeugung nutzen kann, werdenBerater des Kreises Güterslohauf Wunsch in den eigenenvier Wänden vorstellen.
»Die Stadt Borgholzhausen hatsich die Nutzung von Solarenergieauf die Fahnen geschrieben«, sagtUmweltberater Dirk Nolkemper.»Bis jetzt haben wir gute Erfah-rungen gemacht.« Seit 2009 ste-hen auf dem Dach des PiumerRathauses entsprechende Anlagenzur Energiegewinnung. Doch nichtnur für die Stadt rechnet sich dieInvestition. »Auch in Privathaus-halten können sich Photovolt-aikanlagen und Co. trotz Ände-rung der Förderungsbedingungenlohnen«, sagt der Umweltberater.
Schon seit einiger Zeit bietet derKreis Gütersloh auf seiner Inter-netseite mit dem Projekt »Sonnesucht Dach« ein Solardachkatasteran. Dort können Bewohner desKreises nachschauen, ob das eige-ne Gebäudedach für die Erzeu-gung von Solarstrom oder Solar-wärme geeignet ist. »Wenn daseigene Haus laut Kataster nur gutund nicht sehr gut geeignet ist,heißt das nicht, das man nichtdoch mal genauer hingucken soll-te«, sagt Diplom-Ingenieur OliverVredenburg. Er ist einer von meh-reren Energieberatern, die vomKreis Gütersloh beauftragt wur-den, Interessierte individuell zuberaten. »Vieles kann man ersterkennen, wenn man das Hausbesichtigt hat.«
Dann wird darüber informiert,welche Flächen für Photovoltaikund Solarthermie (also die Gewin-nung von Wärme durch Sonne)genutzt werden können und wel-che Anlage sich bei der individuel-
len Stromnutzung eignet.Die Beratung ist kostenlos und
läuft vom 17 bis 29. Juni. »Wirsind ja vom Kreis beauftragt wor-den und arbeiten nicht mit Firmenzusammen. Wir sind also vollkom-men unabhängig in unserer Bera-tung und werden auch nicht mitNamen von Firmen um uns wer-fen«, sagt Oliver Vredenburg. »Ichempfehle allerdings immer, dasman sich an Unternehmen vor Ortwendet, wenn man die Energie der
Sonne mit entsprechenden Anla-gen nutzen möchte.« Auch wieman sein Haus klimafreundlichersanieren kann, wird auf Wunschvorgestellt. »Wenn man allerdingsdas ganze Beratungsprogrammhaben will, sollte man viel Zeiteinplanen«, sagt Dirk Nolkemper.
Bisher hat die Stadt die Hausei-gentümer angeschrieben, derenImmobilie sich laut Kataster sehrgut für die Ausstattung mit Photo-voltaikanlagen oder Solarthermie
eignen. »Aber natürlich werdenauch diejenigen beraten, derenHaus sich ›nur‹ gut eignet«, sagtDirk Nolkemper.
Wer Interesse hat, kann sich anden Umweltberater unter� 0 54 25/807 31 [email protected] wen-den. Die Broschüren für die Ener-gieberatung liegen außerdem inden Banken, Sparkassen, im Rat-haus und den örtlichen Bäckereienaus.
Anlage F4 Presseinformationen zur Solar-Beratungsaktion Westfalen-Blatt , 7. Juni 2013
Laden zur Ausstellung und einer Sonderveranstaltung ein: (von links)Reinhard Stefanik (Kreis Gütersloh), Annette Stöwe-Gansauge (StadtHalle), Bernd Haak (Kreissparkasse) sowie Ulrich Niemeyer und HaraldHerkströter (beide Volksbank Halle). Foto: Stefan Küppers
»Solarstrom auf dem Dachlohnt sich immer noch«
Ausstellung in der Volksbank Halle – Infoveranstaltung in Remise
H a l l e (SKü). Photovoltaik-Anlagen und Solarstrom aufdem eigenen Dach, das lohntsich heute immer noch. Dies isteine der zentralen Aussagender Ausstellung »Sonne suchtDach« in der Volksbank Halle.
Die Ausstellung, die noch biszum 19. Oktober in den Geschäfts-räumen der Volksbank Halle ander Langen Straße (B 68) zu sehenist, ist ein Produkt vieler Mitwir-kender. Beteiligt sind auch dieImmobilienkollegen von der Kreis-sparkasse Halle, die Umweltexper-ten der Stadtverwaltung Halle so-
wie der Kreis Gütersloh.Die Ausstellung »Sonne sucht
Dach« greift das Thema Strom undWärme von der Sonne, aber auchden Klimaschutz, auf und gibtAnreize zum eigenen Handeln.Ziel ist es, die Bereitstellung vonDachflächen für die Nutzung derSonnenenergie zu erhöhen und inder Bevölkerung das Bewusstseinfür den Klimawandel zu erhöhen.
»Mit einem Solardach tue ichetwas für mein Haus, denn ichkann langfristig einen guten Teilmeines Strombedarfes selbst er-zeugen«, betont Richard Stefanik,zusammen mit Jutta Sorey Ener-gieberater beim Kreis Gütersloh.Stefanik setzt weiterhin auf einen
»Umschwung in den Köpfen«. Esgehe eben nicht um größtmögli-chen Profit durch das Sichern vonVergütungen aus dem Energieein-speisegesetz, sondern im privatenBereich um das Abdecken desEigenverbrauchs. »In wenigenJahren wird es dann auch bezahl-bare Stromspeicher für den priva-ten Haushalt geben«, ist Stefaniküberzeugt, dass dann zu vertretba-ren Preisen der tagsüber erzeugteStrom auf dem Hausdach auch inder Nacht genutzt werden kann.
Trotz gesunkener Einspeisever-gütung rechne sich ein Solardachweiterhin, sind auch Volksbank-Vorstand Harald Herkströter, Volk-bank-Center-Leiter Ulrich Niemey-er und Bernd Haak (Leiter Immo-bilienfinanzierung der Kreisspar-kasse Halle) überzeugt. Man müs-se sich nur immer die Situationvor Ort anschauen. Empfohlenwird interessierten Bürgern dasSolardachkataster des Kreises Gü-tersloh. Hier können Interessiertein einem ersten Schritt überprü-fen, ob sich die Installation einerSolaranlage zur Strom- oder Wär-meerzeugung lohnt. Das Katasterrechnet vor, wie die Wirtschaftlich-keit durch Verschattungseffektevon Nachbargebäuden oder Bäu-men beeinflusst wird. Im Internetzu finden ist die Seite unterwww.solarkataster-kreis-gt.de. DieAusstellung ist auch Startschuss zuSolarberatungsaktionen in Halle.Als nächstes findet eine Informati-onsveranstaltung am Dienstag, 17.September, 19.30 Uhr im Bürger-zentrum Remise statt.
Presseinformationen zur Solar-Beratungsaktion Westfalen-Blatt, 7. September 2013
Anlage F5
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Kreis und Stadt starten Solar-Beratungsaktion
¥ Rheda-Wiedenbrück (pbm).Im Interesse von Hausbesitzernund Eigentümergemeinschaf-ten beteiligt sich die Stadt miteiner Solar-Beratungsaktion ander kreisweiten Initiative „Son-ne sucht Dach“. Für Häuser mitbis zu vier Wohnungen nimmtdie Umweltberatung Anmel-dungen für eine kostenlose;Neutrale Solar- oder Sanie-rungsberatung bei der Umwelt-beratung entgegen.„Das Solarkataster für Rhe-
da-Wiedenbrück erfreut sichseit dem Start großer Beliebt-heit“, teilt die Stadtverwaltungmit. Die rund 1.000 Hausei-gentümer, deren Dach für dieNutzung der Solarenergie sehrgut geeignet ist, haben Post vonBürgermeister Theo Metten-borg erhalten. Am Samstag, 14.September, um 15 Uhr wird dieBeratungsaktion von UrsulaThering, Kreis Gütersloh, undDorothee Kohlen, Umweltbe-raterin mit dem Vortrag „Alt-BauNeu – Gut beraten durch-starten“ im Rahmen des Fach-kongresses Klimaschutz im A2
Forum vorgestellt. Dazu sindauch alle anderen interessiertenHausbesitzer eingeladen.Die Solarberatung, finanziell
unterstützt von der Kreishand-werkerschaft und der Kreis-sparkasse Wiedenbrück, liefertkonkrete Entscheidungshilfenfür eine Investition in die So-lartechnik. Das Angebot um-fasst ein kostenloses 45- bis 60-minütigesBeratungsgesprächzuHause und schriftliche Infor-mationen rund um die solareStrom- und Wärmeerzeugung.Es richtet sich an Hausbesitzerund Eigentümergemeinschaf-ten. Interessenten mit Wohn-gebäuden ohne Solarpotenzialerhalten alternativ eine Sanie-rungsberatung, vorausgesetzt,ihr Haus ist mindestens 20 Jah-re alt. Die Beratungen sind abEnde September.Anmeldungen bei Umwelt-
beraterin Dorothee Kohlenentgegen, Tel. 96 32 34, E-Mail:[email protected]. Infos::www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh
������ ����� ������ �� ���� ������� Frank Simon, Energieberater,undDorothee Kohlen,Umweltberaterin Stadt (v.l.), werben für die Be-ratungsaktion zur Nutzung der Sonnenenergie. FOTO: PBM
Anlage F6 Presseinformationen zur Solar-Beratungsaktion Neue Westfälische , 12. September 2013
����� ������ �� �����Gemeinde beteiligt sich an der kreisweiten Initiative „Sonne sucht Dach“
¥ Herzebrock–Clarholz (NW).
Die Gemeinde Herzebrock-
Clarholz beteiligt sich mit ei-
ner Solar-Beratungsaktion an
der kreisweiten Initiative
„Sonne sucht Dach“. Haus-
besitzer und Eigentümerge-
meinschaften mit bis zu vier
Wohnungen können sich ab
sofort für eine kostenlose und
neutrale Solar- oder Sanie-
rungsberatung zu Hause an-
melden.
Die Beratung erfolgt durchden neutralen EnergieberaterMatthias Starke, der vom KreisGütersloh im Rahmen eines Be-werbungsverfahrens ausge-wählt wurde. Die Teilnehmer-zahl ist begrenzt. Vom 27. Sep-tember bis zum 17. Oktoberwird Matthias Starke interes-sierte Hausbesitzer vor Ort in-formieren. Die Anmeldung er-folgt ab sofort im Rathaus inRaum 120, Tel. 444-199.DiehoheNachfragenachdem
kreisweiten Solardachkataster(www.solarkataster-kreis-gt.de)zeigt, wie groß das Interesse anden Themen Photovoltaik undSolarthermie in der Bevölke-rung ist. Bei kontinuierlich stei-genden Energiepreisen, der zu-nehmenden Diskussion um denKlimawandel und die Energie-wende ist es kein Wunder, dassGebäudebesitzer vermehrt überalternative Energien nachden-ken.Der Kreis Gütersloh hat sich
das Ziel gesetzt, bis zum Jahr2050 energieautark zu sein. AlsZwischenziel bis 2020 soll be-reits der gesamte Stromver-brauch der privaten Haushalteaus erneuerbaren Energien ge-deckt werden.
Unter dem Motto „Sonnesucht Dach“ bietet die Gemein-de Herzebrock-Clarholz in Zu-sammenarbeit mit dem KreisGütersloh und weiteren Akteu-ren in diesem und in den fol-genden Jahren zahlreiche Ver-anstaltungen und Aktionen an,bei denen jeder einzelne für denKlimaschutz aktiv werden kann.Die Solar-Beratungsaktion ist
ein konkretes Beispiel dafür. Fi-nanziell unterstützt wird dieAktion in Herzebrock-Clarholzvon der Kreishandwerkerschaft
und von der KreissparkasseWiedenbrück.Die kostenlose und neutrale
Energieberatung im Rahmender Aktion liefert Hausbesit-zern konkrete Entscheidungs-hilfen für eine Investition in dieSolartechnik. Das Angebot um-fasst ein kostenloses 45- bis 60-minütigesBeratungsgesprächzuHause und ergänzende schrift-liche Informationen rund umdie solare Strom- und Wär-meerzeugung. InteressentenmitWohngebäuden ohne Solarpo-
tenzial können alternativ eineSanierungsberatung erhalten,vorausgesetzt das Haus ist min-destens 20 Jahre alt.Im Vorfeld der Aktion wird
auf dem Kongress für aktivenKlimaschutz im A2 ForumRheda-Wiedenbrück am Sams-tag, 14. September, um 15 Uhrunter dem Motto „ALTBAU-NEU – Gut beraten durchstar-ten“ eine Informationsveran-staltung zur Solarberatung undzur energetischen Sanierungs-beratung stattfinden.
������������ �������Wie ein Eigentümer umweltfreundlich Strom produzieren oder sein Haus sanierenkann, klärt ein Energieberater des Kreises kostenlos in Einzelgesprächen. FOTO: DPA/HENDRIK SCHMIDT
Presseinformationen zur Solar-BeratungsaktionNeue Westfälische, 12. September 2013
Anlage F7
Anlage F8 Presseinformationen zur Solar-Beratungsaktion Der Stadtanzeiger, September 2013
Bildquelle: © Thaut images/fotolia.com
Die Energieberater Oliver Vredenburg (links) und Matthias Starke(rechts) führen die Beratungen vor Ort durch. Anmeldungen nimmtNorbert Wichmann entgegen. Foto: Balsliemke
GemeinsameAktion: Sonne
sucht DachIm November neutrale Solarberatungen
Ve r s m o l d (WB). In einergemeinsamen Aktion mit demKreis Gütersloh, der Kreishand-werkerschaft und der Stadt-sparkasse Versmold veranstal-tet die Stadt am Mittwoch, 15.Oktober, um 19.30 Uhr imgroßen Sitzungssaal einen In-foabend zu der vom 4. bis 23.November vorgesehenen kos-tenlosen und neutralen Solar-beratungsaktion.
Interessierte Bürger können vor-ab auf der Internetseite eine ersteEinschätzung erhalten, ob ihreDachflächen für Photovoltaik undSolarthermie geeignet sind undsich dann am Infoabend über eineBeratung vor Ort informieren.
Für Auskünfte zu Investitions-kosten und Wirtschaftlichkeit ste-hen Henrich Hardieck von derGeoplex GmbH, die das Solardach-kataster erstellt hat, und die wäh-rend der Beratungsaktion in Vers-mold tätigen Energieberater Matt-hias Starke und Oliver Vredenburg
ebenso zur Verfügung, wie Vertre-ter der Stadtsparkasse Versmoldzu den Finanzierungsmöglichkei-ten. »Bei der Nutzung der Solar-technik wird durch die CO2-Er-sparnis ein wesentlicher Beitragzum Umweltschutz geleistet undgleichzeitig bieten Investitionen inPhotovoltaik und Solarthermie im-mer noch eine gute und mitsteigendem Anteil des Eigenver-brauchs steigende Rendite«, be-richtet Norbert Wichmann, Um-weltberater der Stadt Versmold.
Für die etwa 45- bis 60-minüti-ge Beratung vor Ort ist eineAnmeldung erforderlich. Da dasBeratungskontingent begrenzt ist,sollten interessierte Bürger dieGelegenheit nutzen und sich amInformationsabend oder danachzeitnah anmelden. Anmeldefor-mulare sind dort oder im Rathausbei Norbert Wichmann, Zimmer201, erhältlich.
Wo keine Dachflächen für Solar-technik zur Verfügung stehen,kann die Beratung alternativ auchzur Sanierung eines Gebäudesgenutzt werden.
@ www.solarkataster-kreis-gt.de
Presseinformationen zur Solar-Beratungsaktion Westfalen-Blatt , 12. Oktober 2013
Anlage F9
Kreis Gütersloh Koordinierungsstelle Energie und Klima [email protected] Fax. 05241 – 85-2760 Stand: 11.07.2013
Solar-Beratungsaktion im Kreis Gütersloh 2013
Erstauswertung der Aktion in der Stadt/Gemeinde …………………………………. durch Energieberater/in: …………………………..…….. Tel. ………………………….
Bitte sobald wie möglich nach der Aktion ausgefüllt an den Kreis zurücksenden.
1. Beratungszeitraum (erster/letzter Beratungstag):
Vom ……………… bis …………………...
2. Beratungszahlen
2.1 Durchgeführte Erstberatungen in der Kommune: ……….
2.2 Anzahl Erstberatungen „Solar“………. Anzahl Erstberatungen „Sanierung“ ………
3. Zeitbedarf für die Beratungen (Durchschnittswerte pro Gespräch)
Durchschnittswert pro Beratungsfall in Minuten
Niedrigster und höchster Wert in Minuten (von … bis……)
Anmerkungen
Zeitbedarf für die Terminvereinbarung + Vorbereitung des Gespräches
Zeitbedarf für An-/Abreise
Zeitbedarf für die Durchführung der Beratungsgespräche
Zeitbedarf für die Erfüllung zusätzlicher Wünsche nach dem Beratungs- gespräch
Summe
Anlage G Erfassungsbogen zur Erstauswertung für die Energieberater
Erfassungsbogen zur Erstauswertung für die Energieberater Anlage G
4. Angaben zu den Beratungsempfängern, den Wohngebäuden und den Beratungen
Beratungsempfänger Wohngebäude Beratungsergebnis
Eigentümer+ Selbstnutzer
Vermieter
Eigentümer- gemeinschaft
Sonstiges
Anzahl Art des Gebäudes
EFH:
ZFH:
DHH:
MFH mit max. 6 WE
MFH mit über 6 WE
Sonstiges
Anzahl Durchgeführte Beratungen
a) Solarberatungen
- nur PV-Anlage - nur Solarthermie - PV + Solarthermie
b) Sanierung
- nur Gebäudehülle - nur Anlagentechnik - beides
Anzahl
Pers. im Haushalt insgesamt
weniger als 3
3 bis 5 Pers.
über 5 Pers.
Anzahl Alter der Gebäude
- 1950 und älter
- 1950 bis 1977
- 1978 bis 1995
- 1996 bis 2002
- 2003 bis heute
Anzahl Festgestellte Dach-eignung vor Ort für
- PV (Anlagenanzahl)
- Fläche laut Kataster (Summe)
- Fläche nach Besichtigung vor Ort (Summe)
Anzahl
m²
Alter der Kunden
unter 35
35 bis 65
über 65
Interesse an
a) Solarberatung
- Nur PV-Anlage - Nur Solarthermie - PV + Solarthermie
b) Sanierung
- Einzelmaßnahmen - gesamtes Objekt - Sonstiges
__________________ c) Beratungsempfänger mit vorliegenden Angeboten
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Festgestellte Dach-eignung vor Ort für
- Solarthermie (Anlagenzahl)
Abgeraten von
a) PV-Anlage b) Solarthermischer Anlage
Anzahl
m²
Anzahl
Hauptgründe für das Abraten von einer PV-Anlagevor Ort:
Hauptgründe für das Abraten von einer solarthermischen Anlage vor Ort:
5. Kurzer Erfahrungsbericht
Kurze stichwortartige Beantwortung nachfolgender Punkte reicht:
5.1 Koordination durch den Kreis 5.2 Zusammenarbeit mit der Kommune vor Ort 5.3 Pressearbeit / Infoveranstaltung / Zeitbedarf 5.4 Terminvereinbarung mit den Beratungsempfängern5.5 Durchführung der Beratungsgespräche (Strukturierung, Inhalte, Internetnutzung, Zeitbedarf etc.) 5.6 Ausfüllen der Checklisten 5.7 Wünsche der Kunden und Arbeiten im Nachgang der Gespräche 5.8 Sonstiges
Datum: -------------------------------------------- Unterschrift Energieberater/in
Anlage G Erfassungsbogen zur Erstauswertung für die Energieberater
Kreis Gütersloh Koordinierungsstelle Energie und Klima [email protected] Stand: 05.07.2013 Fax. 05241 – 85-2760
Solar-Beratungsaktion im Kreis Gütersloh 2013
Fragebogen zur Erstauswertung der Aktion in den Kommunen
Rückantwort der Stadt/Gemeinde ……………………………………………….……….
Ansprechpartner/in: …………………………..…….. Tel. ……………………………………………………..
Bitte schicken Sie mir den ausgefüllten Fragebogen sobald wie möglich nach Durchführung der Aktion in Ihrem Ort zurück.
1. Bestandteile der Aktionswochen in meiner Kommune
Vor denAktionswochen
Während derAktionswochen
nach den Aktionswochen
Rundschreiben plus Flyer an Hausbesitzer mit sehr gut geeigneten Dächern (Anzahl Schreiben, wesentliche Auswahlkriterien)
Zusätzlich ausgelegte/verteilte Flyer
------- -----
Anzahl örtlicher Presseinformationen
Daraus resultierende Veröffentlichungen in den lokalen Zeitungen, Stadtmagazinen und InternetTV (Schätzung, soweit nicht exakt bekannt)
Internetartikel zur Aktion / zur Infoveranstaltung
auf der Homepage Ihrer Kommune
auf der Homepage der Sponsoren
Ja/nein
Ja/nein
Ja/nein
Ja/nein
Ja/nein
Ja/nein
Informationsveranstaltung zur Solar-Beratungsaktion
:
Ja / nein
Teilnehmer:
Davon ange-schrieben:
Solarausstellung mit Infotafeln und Anschauungsobjekten
Ja / nein
Ort: Rathaus Sparkasse Volksbank anderer Ort
a) Teilnehmer Eröffnungsveranst.: ______
b) Besucher Ausstellung insgesamt: ______
Weitere Veranstaltungen/Aktivitäten Im Rahmen der Aktionswochen (z. B. in der Solarausstellung)
a) Datum und Art der Veranstaltung b) Teilnehmerzahl für jede Veranstaltung
a) b) TN _____
a) b) TN _____
Fragebogen zur Erstauswertung für die Kommunen Anlage H
2. Beratungspakete / Aufstockung / Anmeldezahlen / Finanzierung
2.1 Von der Kommune gewähltes Beratungskontingent:
18 Erstberatungen (Var. A) 36 Erstberatungen (Var. B) 54 Erstberatungen (Var. C)
Aufstockung um _____ Erstberatungen auf Grund erhöhter Nachfrage
2.2 Anzahl Erstberatungen zum Abschluss der Solar-Beratungsaktion: _______ Anzahl Erstberatungen „Solar“ _______ Anzahl Erstberatungen „Sanierung“ _______
Anzahl Teilnehmer, die zuvor vom Bürgermeister angeschrieben wurden: ________
2.3 Entwicklung der Anmeldezahlen während der Aktion:
Anmeldezahlen Anmerkungen
a. direkt vor der Informations- veranstaltung (bzw. direkt nach der ersten Presseinfo vor Ort, wenn keine Infoveranstaltung stattgefunden hat)
b. drekt nach der Informationsveranstaltung
c. zum Start des Aktions- zeitraumes der Solar-Beratungsaktion
d. zum Ende des Aktions- zeitraumes der Solar-Beratungsaktion
2.4 Finanzierung / Sponsoring:
Honorar Energieberater 1 (für Erstberatungen und Erstauswertung) = _______________ €
Honorar Energieberater 2 (für Erstberatungen und Erstauswertung) = ________________ €
Honorarkosten gesamt in Ihrem Ort: = ________________ €
Davon Sponsoring: a) Kreishandwerkerschaft GT ________________ €
b) _______________________ _________________ € c) _______________________ _________________ €
Beitrag der Kommune: _________________ €
Anteil des Kreises: _________________ €
Anlage H Fragebogen zur Erstauswertung für die Kommunen
3. Anmerkungen zur Abwicklung der Aktion und zur Zusammenarbeit a) Abwicklung/Zusammenarbeit mit dem Kreis GT b) Abwicklung/Zusammenarbeit mit den beauftragten Energieberatern c) Abwicklung / Zusammenarbeit mit den Handwerkern vor Ort
Schildern Sie stichwortartig Ihre positiven wie negativen Erfahrungen.
….
4. Anregungen/Hinweise für eine mögliche Fortführung der Kampagne bzw. des Themas im nächsten Jahr
……
Datum: ______________________ Unterschrift
Fragebogen zur Erstauswertung für die Kommunen Anlage H
Anlage I Schreiben des Landrates zur telefonischen Befragung der Teilnehmer ein Jahr nach der Solar-Beratungsaktion (Beispiel Borgholzhausen)
Schreiben des Landrates zur telefonischen Befragung der Teilnehmer ein Jahr nach der Solar-Beratungsaktion (Beispiel Borgholzhausen)
Anlage I
Anlage J Erfassungsbogen zur telefonischen Befragung
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Weitere InformationenBesuchen Sie uns im Internetportal ALTBAUNEU. Dort bieten wir Ihnen aktuelle Informationen und konkrete Hilfen für die Sanierung der eigenen vier Wände, für den Einsatz erneuerbarer Energien und zum Energiesparen im Haushalt an.
www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh
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Noch Fragen?Wir helfen gern weiter.
Kreis GüterslohKoordinierungsstelle Energie und Klima
Ursula TheringTel. 0 52 41 / 85 27 62Fax 0 52 41 / 85 27 60E-Mail: [email protected]
www.solarkataster-kreis-gt.de
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