Software Version 2 - ssam.com Spectra 1728EX und 1728 PCB Darstellung“ auf S. 41 und...

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Systemprogrammierung

1738

Software Version 2.1

SSAM INTERNATIONAL

The whole world of security www.ssam.com

AZZEPA*1738

Alarmzentrale Spectra

2

1728EX, 1728, 1738EX und 1738

Systemprogrammierung Software Version 2.1

GRUNDEINSTELLUNG ERRICHTERCODE 000000 (siehe Sektion [281] auf Seite 18) GRUNDEINSTELLUNG SYSTEM MASTER CODE 123456 (siehe Sektion [301] auf Seite 18)

WIE GELANGE ICH IN DEN PROGRAMMIERUNGSMODUS Schritt 1: Drücken Sie [ENTER] Schritt 2: Geben Sie Ihren [ERRICHTERCODE] ein Schritt 3: Geben Sie die dreistellige [SEKTION] ein, die Sie programmieren möchten Schritt 4: Geben Sie die erforderlichen [DATEN] ein DEZIMALE UND HEXADEZIMALE PROGRAMMIERUNGSTABELLE Wert oder Aktion Was muss ich

drücken Was sehe ich

10-Meldelinien LED 16-Meldelinien LED

LCD

Werte 1-9 [1] bis [9] [1] bis [9] [1] bis [9] [1] bis [9] A (nur hexa) [0] [0 (10)] [10] 0 B (nur hexa) [STAY] [STAY] [11] B C (nur hexa) [BYP] [BYP] [12] C D (nur hexa) [MEM] [MEM] [13] D E (nur hexa) [TBL]/[TRBL] [TBL] [14] E F (nur hexa) [PG]/[FNC1] [PG] [15] F Exit ohne Speichern

[CLEAR] [ENTER] blinkt [ARM1] & [STAY-1] blinkt

„SEKTION [ ]“

Aktuelle Stelle löschen

[FORCE] Zeigt nächste Stelle oder nächste Sektion an

Daten speichern (nur hexa)

[ENTER] Weiter zur nächsten Sektion

STÖRUNGSDISPLAY Drücken Sie die Taste [TBL] oder [TRBL] zur Ansicht des Störungsdisplays. Beachten Sie bitte, dass das Bedienungsgerät so programmiert werden kann, dass es alle 5 Sekunden einen Piepton abgibt, sobald ein neuer Störungszustand aufgetreten ist. Drücken Sie die Taste [TBL] oder [TRBL] um die Töne zu stoppen.

[1] – Keine Batterie oder schwache Batterie [8] – Timerfehler ** [2] – Funktransmitter – Schwache Batterie [9] – Manipulation/Meldelinienverdrahtungsfehler* [3] – Stromausfall [10]- Fehler Telephone Line Monitoring

(Telefonleitungsmonitoring) [4] – Alarmglockenausgang abgeklemmt [11] / [STAY] –Feuerschleifenstörung* [5] – Maximaler Strom für Alarmglocke [12] / [BYP] - Modulfehler [6] – Maximaler Hilfsstrom [13] / [MEM] –Überwachungsfehler Funk-

transmitter* [7] – Kommunikatormeldefehler [16] / [FORCE] und [TBL/TRBL] blinkt: Fehler am Bedienungsgerät *drücken Sie die beleuchtete Taste ([9], [STAY] oder [MEM]), zur Ansicht, welche Meldelinie die Störung verursacht. Geben Sie zur Behebung von Manipulationsstörungen den Errichtercode ein. ** drücken Sie [8], um die Zeit neu einzustellen.

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INHALT

GRUNDEINSTELLUNG ERRICHTERCODE 2 GRUNDEINSTELLUNG SYSTEM MASTER CODE 2 WIE GELANGE ICH IN DEN PROGRAMMIERUNGSMODUS 2 TABELLE ZUR HEXADEZIMALEN UND DEZIMALEN PROGRAMMIERUNG 2 STÖRUNGSDISPLAY 2 DATEN-DISPLAY-MODUS (NUR BEDIENUNGSGERÄTE MIT LED-ANZEIGE) 4 KONFIGURATION DES BEDIENUNGSGERÄTS (1686H UND 1686V VERSION 2.0 ODER HÖHER) 4 KONFIGURATION DES BEDIENUNGSGERÄTS (1686H, 1696V UND 1689 UNTER VERSION 2.0) 5 MELDELINIENPROGRAMMIERUNG 6 WIE PROGRAMMIERE ICH DIE MELDELINIEN 7 SYSTEM TIMER 8 PROGRAMMIERBARE AUSGÄNGE 9 SYSTEMOPTIONEN 13 KOMMUNIKATIONSEINSTELLUNGEN 18 MELDECODES 19 SYSTEMEINSTELLUNGEN 21 BENUTZERCODEOPTIONEN 21 NEUEINSTELLUNG ALLER MODULE 23 SPEICHERSCHLÜSSEL (PMC-3) 23 BUSMODUL MIT 4 AUSGÄNGEN, Version 1.0 24 DRUCKERBUSMODUL V. 1.1 26 SPRACHGESTÜTZTE SCHARF-/UNSCHARFSCHALTUNG BUSMODUL V 1.0 28 FUNKBUSMODULE 29 MELDELINIENERWEITERUNGSBUS-MODULE 34 BENUTZERBEDIENUNG 36 ANHANG A – ADEMCO CID MELDECODELISTE (PROG.) 39 ANHANG B- ADEMCO CID MELDECODELISTE (ALLE CODES) 42 BUSMODULANSCHLÜSSE 44 HARDWAREANSCHLÜSSE 54

Dieses Gerät darf nur von konzessionierten Facherrichtern installiert werden. Dieses Gerät darf nur von konzessionierten Facherrichtern installiert werden. Dieses Gerät darf nur von konzessionierten Facherrichtern installiert werden. Dieses Gerät darf nur von konzessionierten Facherrichtern installiert werden.

Beachten Sie die örtlich gültigen ElektroBeachten Sie die örtlich gültigen ElektroBeachten Sie die örtlich gültigen ElektroBeachten Sie die örtlich gültigen Elektro----Installationsvorschriften. SSAM räumt Installationsvorschriften. SSAM räumt Installationsvorschriften. SSAM räumt Installationsvorschriften. SSAM räumt

eine Gewährleistung von 12 Monaten ab Kaufdatum ein. eine Gewährleistung von 12 Monaten ab Kaufdatum ein. eine Gewährleistung von 12 Monaten ab Kaufdatum ein. eine Gewährleistung von 12 Monaten ab Kaufdatum ein.

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DATEN-DISPLAY MODUS (Nur für Bedienungsgeräte mit LED-Anzeige)

Zur Ansicht der Sektionseinstellung von Stelle zu Stelle. Funktioniert nicht bei Sektionen die Funktionsauswahlprogrammierung verwenden.

KONFIGURATION DER BEDIENUNGSGERÄTE 1686H, 1686V und 1689 (MIT VERSION 2.0 UND HÖHER) Die Meldeliniennummer des Bedienungsgerätes, die EOL-Definition und der Manipulationsschalter werden über den Programmierungsmodus des Bedienungsgeräts einprogrammiert. Dies geschieht folgendermaßen: Wie konfiguriere ich das Bedienungsgerät? SCHRITT 1: Drücken Sie [ENTER] SCHRITT 2: Geben Sie Ihren [ERRICHTERCODE] ein. (Grundeinstellung: 000000) SCHRITT 3: Drücken Sie [PG] (1686H/V)/[FNC1] (1689) und halten Sie die Taste 3

Sekunden lang gedrückt SCHRITT 4: Drücken Sie die gewünschte Taste ([1] bis [3]. S. unten) SCHRITT 5: Drücken Sie [ENTER] zum Verlassen des Programmierungsmodus

BITTE BEACHTEN SIE: nach zwei Minuten verlässt das Bedienungsgerät den Programmierungsmodus.

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Taste [1] – Auswahl der Bedienteil Meldelinie (Meldelinie des Bedienungsgeräts) Taste [1] legt fest, ob die Meldelinie des Bedienungsgerätes Bedienteil Meldelinie 1 oder Bedienteil Meldelinie 2 ist. Wenn Taste [1] auf OFF (aus) steht (nicht leuchtet), ist die Meldelinie des Bedienungsgerätes Bedienteil Meldelinie 1. Wenn Taste [1] auf ON (ein) steht (leuchtet), dann ist die Meldelinie des Bedienungsgerätes Bedienteil Meldelinie 2. Taste [1] OFF – Bedienteil Meldelinie 1 (Grundeinstellung) Taste [1] ON – Bedienteil Meldelinie 2 Taste [2] – EOL Definition Taste [2] legt die EOL-Definition der Bedienteil Meldelinie fest. Wenn Taste [2] OFF ist (leuchtet nicht), dann ist der EOL ausgeschaltet und die Bedienteil Meldelinie nutzt den eingebauten EOL-Widerstand. Wenn Taste [2] auf ON steht (leuchtet), dann ist der EOL aktiviert und die Bedienteil Meldelinie benötigt einen extern angeschlossenen EOL-Widerstand. (für nähere Angaben s. „Spectra 1728EX und 1728 PCB Darstellung“ auf S. 41 und „Spectra 1738EX und 1738 PCB Darstellung“ auf S. 42) Taste [2] OFF – EOL deaktiviert Taste [2] ON - EOL aktiviert (Grundeinstellung) Taste [3] – eingebauter Manipulationsschalter Taste [3] schaltet den eingebauten Manipulationsschalter des Bedienungsgeräts entweder ein oder aus. Wenn Taste [3] auf OFF steht (nicht leuchtet) ist der Manipulationsschalter ausgeschaltet. Wenn Taste [3] auf ON steht, ist der Manipulationsschalter eingeschaltet. Taste [3] OFF – eingebauter Manipulationsschalter abgeschaltet Taste [3] ON – eingebauter Manipulationsschalter eingeschaltet.

BITTE BEACHTEN SIE: Das Bedienungsgerät kann mit oder ohne Manipulationsschalter bestellt werden. Wenn das Bedienungsgerät keinen Manipulationsschalter hat, steht Taste [3] als Grundeinstellung auf OFF. Wenn das Bedienungsgerät einen Manipulationsschalter hat, steht Taste [3] als Grundeinstellung auf ON.

KONFIGURATION DER BEDIENUNGSGERÄTE 1686H, 1686V und 1689 (unter Version 2.0) Die Meldeliniennummer des Bedienungsgeräts und die EOL-Definition werden durch die auf der PCB Platine befindlichen Steckbrücken (Jumper) definiert. Es gibt folgende Jumper: J1 – Jumper zur Auswahl der Bedienteil Meldelinie Der Jumper J1 legt fest, ob die Meldelinie des Bedienungsgeräts Bedienteil Meldelinie 1 oder Bedienteil Meldelinie 2 ist. Wenn der Jumper auf OFF steht, ist die Meldelinie für das Bedienungsgerät Bedienteil Meldelinie 1. Wenn der Jumper auf ON steht, ist die Meldelinie für das Bedienungsgerät Meldelinie 2. J1 OFF – Bedienteil Meldelinie 1 J1 ON – Bedienteil Meldelinie 2

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J2 – EOL-Definitionsjumper Der Jumper J2 legt die EOL Definition für die Bedienteil Meldelinie fest. Wenn der Jumper auf OFF steht, ist EOL deaktiviert und die Bedienteil Meldelinie benutzt den eingebauten EOL-Widerstand. Wenn der Jumper auf ON steht, ist EOL aktiviert und die Bedienteil Meldelinie benötigt einen extern angeschlossenen EOL-Widerstand. (für nähere Angaben s. „Spectra 1728EX und 1728 PCB Darstellung“ auf S. 41 und „Spectra 1738EX und 1738 PCB Darstellung“ auf S. 42) J2 OFF – EOL deaktiviert J2 ON – EOL aktiviert

MELDELINIENPROGRAMMIERUNG

Wenn die Meldelinien programmiert werden, hängen die Zuordnungen der Meldelinien davon ab, wo die Melder im System angeschlossen werden. Weisen Sie nicht Eingänge von verschiedenen Modulen demselben Erweiterungseingang zu. Bei Installationen von 1738EX Steuereinheiten, bei denen vorwiegend die Erweiterungseingänge benutzt werden müssen, siehe Neuzuordnung der Meldelinien zu den Erweiterungseingängen (siehe Sektion [126], Option [8]). An welchem Eingang ist das Gerät angeschlossen?

1728/EX kein ATZ

1728 mit ATZ

1728/EX 1728 Bedienteil Meldelinie 2 Neuzuordnung aktiviert (S. 19) kein ATZ mit ATZ

1738/EX kein ATZ

1738 mit ATZ

1738/EX 1738 Bedienteil Meldelinie 2 Neuzuordnung aktiviert (S. 19) kein ATZ mit ATZ

Zentrale Eingang 1 = Eingang 2 = Eingang 3 = Eingang 4 = Eingang 5 = Eingang 6 = Eingang 7 =

Melde 1 Melde 2 Melde 3 Melde 4 Melde 5

Melde 1&6 Melde 2&7 Melde 3&8 Melde 4&9 Melde 5&10 N/A N/A N/A N/A

Melde 1 Melde 1&6 Melde 2 Melde 2&7 Melde 3 Melde 3&8 Melde 4 Melde 4&9 Melde 5 Melde 5&10N/A N/A N/A N/A

Melde 1 Melde 2 Melde 3 Melde 4 Melde 5 Melde 6 Melde 7

Melde 1&8 Melde 2&9 Melde 3&10 Melde 4&11 Melde 5&12 Melde 6&13 Melde 7&14

Melde 1 Melde 1&8 Melde 2 Melde 2&9 Melde 3 Melde 3&10Melde 4 Melde 4&11Melde 5 Melde 5&12Melde 6 Melde 6&13Melde 7 Melde 7&14

Bedienteil Meldelinie 1 = Meldelinie 2 =

Melde 6 Melde 7

Melde 11 Meldel 12

Melde 6 Melde 11N/A N/A

Melde 8 Melde 9

Melde 15 Melde 16

Melde 8 Melde 15N/A N/A

Erweiterung Eingang 1 = Eingang 2 = Eingang 3 = Eingang 4 = Eingang 5 = Eingang 6 = Eingang 7 = Eingang 8 =

Melde 8 Melde 9 Melde 10 Melde 11 Melde 12 Melde 13 Melde 14 Melde 15

Melde 13 Melde 14 Melde 15 Melde 16 N/A N/A N/A N/A

Melde 7 Melde 12Melde 8 Melde 13Melde 9 Melde 14Melde 10 Melde 15Melde 11 Melde 16Melde 12 N/A Melde 13 N/A Melde 14 N/A

Melde 10 Melde11 Melde 12 Melde 13 Melde14 Melde 15 Melde16 N/A

N/A N/A N/A N/A N/A N/A N/A N/A

Melde 9 Melde 16Melde 10 N/A Melde 11 N/A Melde 12 N/A Melde 13 N/A Melde 14 N/A Melde 15 N/A Melde 16 N/A

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Wie programmiere ich die Meldelinien? Schritt 1: Drücken Sie [ENTER] Schritt 2: Geben Sie den [ERRICHTERCODE] ein (Grundeinstellung: 000000) Schritt 3: Geben Sie die dreistellige [SEKTION] ein. Schritt 4: Geben Sie eine Stelle aus der Meldeliniendefinitions-Tabelle ein Schritt 5: Geben Sie eine Stelle aus der Tabelle zur Zuordnung der Scharfschaltbereiche ein Schritt 6: Wählen Sie eine oder mehrere Optionen aus der Meldelinienoptions-Tabelle Schritt 7: Drücken Sie [ENTER] Erste Stelle Zweite Stelle

[FORCE]-Taste = leer Sektion Beschreibung Meldelinien- Zuordnung Meldelinienoptionen definition der Scharfschalt- bereiche [001] = Meldelinie 01__________________ _________ ____________ 1 2 3 4 5 6 7 8 [002] = Meldelinie 02__________________ _________ ____________ 1 2 3 4 5 6 7 8 [003] = Meldelinie 03__________________ _________ ____________ 1 2 3 4 5 6 7 8 [004] = Meldelinie 04__________________ _________ ____________ 1 2 3 4 5 6 7 8 [005] = Meldelinie 05__________________ _________ ____________ 1 2 3 4 5 6 7 8 [006] = Meldelinie 06__________________ _________ ____________ 1 2 3 4 5 6 7 8 [007] = Meldelinie 07__________________ _________ ____________ 1 2 3 4 5 6 7 8 [008] = Meldelinie 08__________________ _________ ____________ 1 2 3 4 5 6 7 8 [009] = Meldelinie 09__________________ _________ ____________ 1 2 3 4 5 6 7 8 [010] = Meldelinie 10 _________________ _________ ____________ 1 2 3 4 5 6 7 8 [011] = Meldelinie 11 _________________ _________ ____________ 1 2 3 4 5 6 7 8 [012] = Meldelinie 12 _________________ _________ ____________ 1 2 3 4 5 6 7 8 [013] = Meldelinie 13__________________ _________ ____________ 1 2 3 4 5 6 7 8 [014] = Meldelinie 14__________________ _________ ____________ 1 2 3 4 5 6 7 8 [015] = Meldelinie 15__________________ _________ ____________ 1 2 3 4 5 6 7 8 [016] = Meldelinie 16__________________ _________ ____________ 1 2 3 4 5 6 7 8 Grundeinstellg = Leer Scharfsch.-Bereich 1 1 und 2 ON* Maintained = Schalter auf Ein drehen = eingeschaltet, Schalter auf Aus drehen = ausgeschaltet. Momentary = Schalter auf Ein und Aus drehen = Eingeschaltet, Wiederholung des Vorgangs = ausgeschaltet

MELDELINIENDEFINITION Leer – Meldelinie abgeschaltet 1-Eintrittsverzögerung 1 2-Eintrittsverzögerung 2 3-Follow 4-Instant 5-24-std. Einbruch 6-24-Std. Summer Zusatzdefinitionen für Bordklemmen 7-Schlüsselschalter 8-Feuer-24Std. 9-Verzögert. Feuer 24std.

ZUORDNUNG SCHARFSCHALT-BEREICHE Leer-Meldelinie abgeschaltet 1-Scharfsch.-bereich1 2-Scharfsch.-bereich2 3-Beide Scharfschaltbereiche

MELDELINIENOPTIONEN1-Automat. Meldelinienabschaltung 2-Umgehbare Meldelinie 3- Stay Meldelinie 4- 5- Meldelinienalarmarten off off hörbarer Alarm (durchgehend) off on hörbarer Alarm (pulsiert) on off stiller Alarm on on erzeugt nur Meldung 6- IntelliMeldelinie 7 – Verzögerung Alarmübertragung 8 – Force Meldelinie Schlüsselschalteroptionen 1 - off – Maintained * on - Momentary* 2 - off – Regular Arm on – Stay Arm

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Nur die Bordeingänge der Steuereinheit können als FeuerMeldelinien, Verzögerte FeuerMeldelinien oder SchlüsselschalterMeldelinien definiert werden. Im 1728EX und 1728 sind die BordMeldelinien die Meldelinien 01 bis 05 und im 1738EX und 1738 sind die BordMeldelinien die Meldelinien 01 bis 07

SYSTEM TIMER

Sektions-Nr. Dezimalwert (000 bis 255) Beschreibung Grundeinstellung [050] __/__/__ x 10 msec. MELDELINIENGESCHWINDIGKEIT(Meldelinie1) 600msec. [051] __/__/__ x 10 msec. MELDELINIENGESCHWINDIGKEIT(Meldelinie2) 600msec. [052] __/__/__ x 10 msec. MELDELINIENGESCHWINDIGKEIT(Meldelinie3) 600msec. [053] __/__/__ x 10 msec. MELDELINIENGESCHWINDIGKEIT(Meldelinie4) 600msec. [054] __/__/__ x 10 msec. MELDELINIENGESCHWINDIGKEIT(Meldelinie5) 600msec. [055] __/__/__ x 10 msec. MELDELINIENGESCHWINDIGKEIT(Meldelinie6) 600msec. [056] __/__/__ x 10 msec. MELDELINIENGESCHWINDIGKEIT(Meldelinie7) 600msec. [057] __/__/__ x 10 msec. MELDELINIENGESCHWINDIGKEIT(Meldelinie8) 600msec. [058] __/__/__ x 10 msec. MELDELINIENGESCHWINDIGKEIT(Meldelinie9) 600msec. [059] __/__/__ x 10 msec. MELDELINIENGESCHWINDIGKEIT(Meldelinie10) 600msec. [060] __/__/__ x 10 msec. MELDELINIENGESCHWINDIGKEIT(Meldelinie11) 600msec. [061] __/__/__ x 10 msec. MELDELINIENGESCHWINDIGKEIT(Meldelinie12) 600msec. [062] __/__/__ x 10 msec. MELDELINIENGESCHWINDIGKEIT(Meldelinie13) 600msec. [063] __/__/__ x 10 msec. MELDELINIENGESCHWINDIGKEIT(Meldelinie14) 600msec. [064] __/__/__ x 10 msec. MELDELINIENGESCHWINDIGKEIT(Meldelinie15) 600msec. [065] __/__/__ x 10 msec. MELDELINIENGESCHWINDIGKEIT(Meldelinie16) 600msec.

ANMERKUNG: Wenn ATZ aktiviert ist (Sektion [132], Option [5], sollten Sie die Meldeliniengeschwindigkeit auf nicht weniger als 50msek. einstellen, da sonst falsche Alarme ausgelöst werden können.

[066] __/__/__Sekunden (000= folgt dem Deaktivierungsereignis) PGM1 Timer 5 Sek. [067] __/__/__Sekunden (000= folgt dem Deaktivierungsereignis) PGM2 Timer (nur für 1738 & 1738EX 5 Sek. [068] __/__/__Sekunden (000= folgt dem Deaktivierungsereignis) Global PGM Timer 5 Sek. [069] __/__/__Sekunden EINTRITTSVERZÖGERUNG 1 45 Sek. [070] __/__/__Sekunden EINTRITTSVERZÖGERUNG 2 45 Sek. [071] __/__/__Sekunden AUSTRITTSVERZÖGERUNG 1 30 Sek. [072] __/__/__Sekunden AUSTRITTSVERZÖGERUNG 2 30 Sek. [073] __/__/__Minuten (000 = keine Alarmglocke bei Alarm) ALARMGLOCKENABBRUCHTIMER (Scharfschaltbereich 1) 4 Min. [074] __/__/__Minuten (000 = keine Alarmglocke bei Alarm) ALARMGLOCKENABBRUCHTIMER (Scharfschaltbereich 2) 4 Min. [075] __/__/__ x 15 Min. (000 = abgeschaltet) NO MOVEMENT TIMER (Scharf.-bereich 1) aus [076] __/__/__ x 15 Min. (000 = abgeschaltet) NO MOVEMENT TIMER (Scharf.-bereich 2) aus [077] __/__/__ Sekunden (mind.: 10 Sek.) ANRUFBEANTWORTERÜBERBRÜCKUNG VERZÖGERUNG aus [078] __/__/__ (000 = keine Antwort, max: 15 x Klingeln) ANZAHL DER KLINGELTÖNE 8 Töne [079] __/__/__x 2 Sek. (Minimum 32 Sek.) TLM FEHLER TIMER 32 Sek. [080] __/__/__ Sekunden VERZÖGERUNG ALARMÜBERTR. aus [081] __/__/__ (000 = 16, Maximum = 16) MAXIMALE ANZAHL AN ANWÄHL- VERSUCHEN 8 Vers. [082] __/__/__Sekunden PAUSEN ZWISCHEN WÄHLVERS. 20 Sek. [083] __/__/__ Sekunden PAGER VERZÖGERUNG 5 Sek. [084] __/__/__Sekunden (Mind. 10 Sek.) INTELLIMELDELINIE VERZÖGERUNG 48 Sek. [085] __/__/__Sekunden RECENT CLOSING DELAY keine Verzög. [086] __/__/__Minuten MELDEVERZÖG. Bei STROMAUSFALL 15 Min.

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[087] __/__/__Tage (000 = ausgeschaltet) AUTOMATISCHE TESTMELDUNG aus [088] __/__/__ 000 bis 127 = +1 bis +127 Sekunden UHRANPASSUNG aus 128 bis 255 = -1 bis –127 Sekunden [089] __/__/__ (000 = aus, Maximum = 15) ZÄHLER FÜR DIE AUTOMAT. MELDELINIEN- ABSCHALTUNG 5 [090] __/__/__ Minuten (000 = ausgeschaltet) RECYCLE ALARM VERZÖGERUNG aus [091] __/__/__ (000 = ausgeschaltet) RECYCLE ALARM ZÄHLER aus [092] __/__/__ Versuche vor Sperrung (000 = ausgeschaltet) SPERRUNG DES BEDIENUNGSGERÄTS aus [093] __/__/__ Minuten (000 = ausgeschaltet) VERZÖGERUNG DER SPERRUNG aus [094] __/__/__ Sekunden (000 = ausgeschaltet) PANIKSPERRTIMER aus [110] __/__:__/__ Stunden (00 bis 23): Minuten (00 bis 59) AUTOM. TESTMELDUNG (TAGESZEIT) aus [111] __/__:__/__ Stunden (00 bis 23): Minuten (00 bis 59) AUTO-ARM ZEIT (Scharfschaltbereich 1) aus [112] __/__:__/__ Stunden (00 bis 23): Minuten (00 bis 59) AUTO-ARM ZEIT (Scharfschaltbereich 2) aus

PROGRAMMIERBARE AUSGÄNGE

Jedes PGM-Deaktivierungsereignis kann als weiteres Startereignis (Aktivierung) verwendet werden, wenn im entsprechenden PGM-Timer (Siehe Sektionen [066] bis [068]) ein anderer Wert als 000 eingespeichert ist. Beispiel: Sektion [120] = 05 03 02: das bedeutet, der PGM1 aktiviert sich, sobald Scharfschaltbereich 2 durch Stay Arming scharf geschaltet wird. Sektions-Nr. Ereignisgruppe Untergruppe Scharfschaltbereich. [120] PGM1 PGM Aktivierungsereignis ____/____ ____/____ ____/____ [121] PGM 1 PGM Deaktivierungsereig. ____/____ ____/____ ____/____

PGM2 nur für 1738EX und 1738 [122] PGM2 PGM Aktivierungserereignis ____/____ ____/____ ____/____ [123] PGM2 PGM Deaktivierungeereig. ____/____ ____/____ ____/____

[124] Global PGM Aktivierungsereignis ____/____ ____/____ ____/____ [125] Global PGM Deaktivierungsereig. ____/____ ____/____ ____/____ Verwendet zur Aktivierung der PGMs an Erweiterungsmodulen und Bedienungsgeräten Mit LCD-Anzeigen Ereignisgruppe Untergruppe 00 = Meldelinie OK 001 bis 16 = Meldelinien 1 bis 16

99 = Beliebige Meldelinie 01 = Meldelinie Offen 01 bis 16 = Meldelinien 1 bis 16

99 = beliebige Meldelinie 02 = Status des Scharfschaltbereichs 00 = System nicht bereit (nur Scharfschaltbereich 1)

01 = System bereit (nur Scharfschaltbereich 1) 02 = Durchgehender Alarm in Scharfschaltbereich 03 = Pulsierender Alarm in Scharfschaltbereich 04 = Pulsierender oder durchgehender Alarm in Scharfschaltbereich 05 = Alarm in Scharfschaltbereich wieder hergestellt 06 = Alarmglockenton aktiviert (nur Scharfschaltbereich 1) 07 = Alarmglockenton deaktiviert (nur Scharfschaltbereich 1) 08 = Grundstart (Nur Scharfschaltbereich 1) 09 = Unscharfstellung des Scharfschaltbereichs 10 = Scharfstellung des Scharfschaltbereichs

01 = Scharfschaltbereich 1 02 = Scharfschaltbereich 2 99 = Beliebiger Scharfschalt- bereich Die von (Scharfschaltbereich1)“ betriebenen Untergruppen können nicht zur Aktivierung von Scharfschaltbereich 2 zugewiesen werden

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11 = Eintrittsverzögerung (durchbrochen wenn das System scharfgeschaltet wird) 99 = Beliebige Untergruppe

05 = Nicht meldepflichtiges Ereignis 00 = Telefonleitungsstörung (nur Scharfschaltbereich 1) 01 = [PG] ODER [FNC1] Taste wurde gedrückt (nur Scharfschaltbereich. 1) 02 = Instant Arming (Alarmauslösung bei Meldelinienscharfschalt.) 03 = Stay Arming (Scharfschaltung bei Aufenthalt) 04 = Force Arming (Sofortscharfschaltung) 05 = Schneller Austritt (Nur Force & Regular) 06 = PC kommuniziert nicht (nur Scharfschaltbereich 1) 07 = Mitternacht (nur Scharfschaltbereich 1) 99 = Beliebige Untergruppe (Nur Scharfschaltbereich 1, außer 02 – 05)

06 = Scharf-/Unscharfschaltung per Fernbedienung

01 bis 08 = Fernbedienungen 1 bis 8 99 = Beliebige Fernbedienung

07 = Knopf auf Fernbedienung gedrückt (siehe Knopfoption B auf Seite 26)


08 = Knopf auf Fernbedienung gedrückt (siehe Knopfoption C auf Seite 26)


09 = Knopf auf Fernbedienung gedrückt (siehe Knopfoption D auf Seite 26)


10 = Umgehungsprogrammierung 01 bis 48 = Benutzercodenummern 001 bis 048 99 = Beliebiger Benutzercode

11 = Benutzeraktivierter PGM 01 bis 48 = Benutzercodenummern 001 bis 048 (nur Part. 1) 99 = Beliebiger Benutzercode

12 = Meldelinie, bei der Option Übertragungsverzögerung aktiviert und durchbrochen ist

01 bis 16 = Meldelinien 1 bis 16 99 = Beliebige Meldelinie

13 = Scharfschaltung mit Benutzercode 01 bis 48 = Benutzercodenummern 001 bis 048 99 = Beliebiger Benutzercode

14 = Spezielle Scharfschaltung 00 = Automatische Scharfschaltung (getimt/keine Bewegungserfassung) 01 = Late to Close (Autom. Scharfstellung nicht erfolgreich) 02 = No Movement Auto Arming (autom. Scharfsch. bei Nichterfassung von Bewegungen) 03 = Teilweise Scharfschaltung (Stay, Force, Instant, Umgehung) 04 = One-Touch Arming (Scharfschalt. durch einen Tastendruck) 05 = Scharfschaltung mit WinLoad Software 99 = Beliebige Untergruppe

15 = Unscharfschaltung mit Benutzercode

01 bis 48 = Benutzercodenummern 001 bis 048 99 = Beliebiger Benutzercode

16 = Unscharfschaltung nach Alarm mit Benutzercode


17 = Abstellung des Alarms mit Benutzercode


18 = Spezielle Unscharfschaltung 00 = Abstellung der Automatischen Scharfschaltung (durch Timer, bei Nichterfassung von Bewegung) 01 = Unscharfschaltung mit WinLoad Software 02 = Unscharfschaltung mit WinLoad Software nach Alarm 03 = Alarmabschaltung mit WinLoad Software 99 = Beliebige Untergruppe

19 = Meldelinienumgehung bei Scharfschaltung

01 bis 16 = Meldelinien 1 bis 16 99 = beliebige Meldelinie

20 = Meldelinie im Alarmzustand 02 bis 16 = Meldelinien 1 bis 16 99 = beliebige Meldelinie

21 = Feueralarm 1728/EX: 01 bis 05 = Meldelinien 1 bis 5 (Bordeingänge) 1738/EX: 01 bis 07 = Meldelinien 1 bis 7 (Bordeingänge) 99 = Beliebige Meldelinie

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22 = Wiederherstellung Meldelinienalarm 01 bis 16 = Meldelinien 1 bis 16 99 = beliebige Meldelinie

23 = Feueralarm Wiederherstellung 1728/EX: 01 bis 05 = Meldelinien 1 bis 5 (Bordeingänge) 1738/EX: 01 bis 07 = Meldelinien 1 bis 7 (Bordeingänge) 99 = Beliebige Meldelinie

24 = Spezieller Alarm 00 = Notpanik 01 = Hilfspanik 02 = Feuerpanik 03 = Recent Closing (nach Schließung) 04 = Automat. Meldelinienabschaltung 05 = Notrufalarm 06 = Sperrung des Bedienungsgeräts 99 = Beliebige Untergruppe

25 = Automat. Meldelinienabschaltung 01 bis 16 = Meldelinien 1 bis 16 99 = beliebige Meldelinie

26 = Meldelinienmanipulation 01 bis 16 = Meldelinien 1 bis 16 99 = beliebige Meldelinie

27 = Meldelinienmanipulation Wiederherstellung


28 = Systemstörung 01 = Stromausfall: erst nachdem die Verzögerungszeit bei Stromausfall abgelaufen ist (Nur Scharfschaltbereich 1) 02 = Batteriefehler (Nur Scharfschaltbereich 1) 03 = Hilfsstromüberlastung (Nur Scharfschaltbereich 1) 04 = Alarmglockenstromüberlastung (Nur Scharfschaltbereich 1) 05 = Alarmglocke abgeklemmt (Nur Scharfschaltbereich 1) 06 = Timerausfall (Nur Scharfschaltbereich 1) 07 = Feuerschleifenstörung (Nur Scharfschaltbereich 1) 08 = Zukünftige Nutzung 09 = Modulfehler (Nur Scharfschaltbereich 1) 10 = Druckerfehler (Nur Scharfschaltbereich 1) 11 = Kommunikationsfehler (Nur Scharfschaltbereich 1) 99 = Beliebige Untergruppe (Nur Scharfschaltbereich 1)

29 = Behebung Systemstörung 00 = TLM Wiederherstellung (Nur Scharfschaltbereich 1) 01 = Wiederherstellung Stromversorgung (Nur Scharfschaltbereich 1) 02 = Batteriefehlerbehebung (Nur Scharfschaltbereich 1) 03 = Wiederherstellung nach Hilfsstromüberlastung (Nur Scharfschaltbereich 1) 04 = Wiederherstellung nach Alarmglockenstromüberlastung (Nur Scharfschaltbereich 1) 05 = Wiederherstellung nach abgeklemmter Alarmglocke (Nur Scharfschaltbereich 1) 06 = Timer eingestellt (Nur Scharfschaltbereich 1) 07 = Wiederherstellung nach Feuerschleifenstörung (Nur Scharfschaltbereich 1) 08 = Zukünftige Nutzung 09 = Modulfehlerbehebung (Nur Scharfschaltbereich 1) 10 = Druckerfehlerbehebung (Nur Scharfschaltbereich 1) 11 = Kommunikationsfehlerbehebung (Nur Scharfschaltbereich 1) 99 = Beliebige Untergruppe (Nur Scharfschaltbereich 1)

30 = Spezielle Meldung 00 = System hochgefahren (Nur Scharfschaltbereich 1) 01 = Testmeldung (Nur Scharfschaltbereich 1) 02 = Zugriff WinLoad Software (Nur Scharfschaltbereich 1) 03 = WinLoad Software Zugriff beendet (Nur Scharfschaltbereich 1) 04 = Errichter geht in Programmierungsmodus (Nur Scharfschaltbereich 1) 05 = Errichter verlässt Programmierungsmodus (Nur Scharfschaltbereich 1) 99 = Beliebige Untergruppe (Nur Scharfschaltbereich 1)

31 = Funktransmitter 01 bis 16 = Meldelinien 1 bis 16

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Überwachungsverlust 99 = beliebige Meldelinie 32 = Wiederherstellung nach Funktransmitter Überwachungsverlust


33 = Scharfschaltung mit Schlüsselschalter

1728/EX: 01 bis 05 = Meldelinien 1 bis 5 (Bordeingänge) 1738/EX: 01 bis 07 = Meldelinien 1 bis 7 (Bordeingänge) 99 = Beliebige Meldelinie

34 = Unscharfschaltung mit Schlüsselschalter


35 = Unscharfschaltung mit Schlüsselschalter nach Alarm


36 = Alarmabbruch mit Schlüsselschalter 1728/EX: 01 bis 05 = Meldelinien 1 bis 5 (Bordeingänge) 1738/EX: 01 bis 07 = Meldelinien 1 bis 7 (Bordeingänge) 99 = Beliebige Meldelinie

37 = Batterieschwäche Funktransmitter 01 bis 16 = Meldelinien 1 bis 16 99 = beliebige Meldelinie

38 = Behebung Batterieschwäche Funktransmitter


Ereignisgruppe Untergruppe Scharfschaltbereich 80 = PGM folgt Uhr (nur APR3-PGM4)

HH = Stunde (24-Std. Uhr) MM = Minuten

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SYSTEMOPTIONEN Fett = Grundeinstellung Sektion [126]: Allgemeine Optionen Option OFF ON [1] Confidential Mode ! ausgeschaltet ! eingeschaltet (Vertraulichkeitsmodus) [2] Verlassen des Confidential Mode ! Zugangscode eingeben ! Taste drücken [3] Confidential Mode Timer ! 2 Minuten ! 5 Sekunden [4] PGM1 Normalzustand ! Arbeitskontakt ! Ruhekontakt [5] PGM2 Normalzustand ! Arbeitskontakt ! Ruhekontakt (nur 1738EX und 1738) [6] Global PGM Normalzustand ! Arbeitskontakt ! Ruhekontakt [7] Neuzuweisung Bedienteil Meldelinie 2 ! ausgeschaltet ! eingeschaltet [8] Neuzuweisung ! ausgeschaltet ! eingeschaltet der Meldelinien zu den Erweiterungseingängen* (Nur 1728EX und 1728)

* Die Neuzuweisung der Meldelinien zu den Erweiterungseingängen verändert die Meldeliniennummerierung so, dass die Zahl der auf LED-Bedienungsgeräten für 10 Meldelinien anzeigbaren Meldelinien- Erweiterungseingänge erhöht wird. Nähere Angaben dazu im 1728EX, 1728, 1738EX und 1738 Referenz- und Installationshandbuch

SEKTION [127]: Allgemeine Optionen Option OFF ON [1] Partitionierung ! ausgeschaltet ! eingeschaltet [2] Länge des Zugangscodes ! sechsstellig ! vierstellig [3] Hörbare Störwarnung am ! ausgeschaltet ! eingeschaltet Bedienungsgerät [4] Sperrung des System Master Codes ! ausgeschaltet ! eingeschaltet [5] Batterieladestrom ! 350 mA ! 700 mA [6] Benutzercode 048 ist ein Notrufcode ! ausgeschaltet ! eingeschaltet [7] Alarmrelais folgt ! Alarmglockenausgang ! Global PGM (nur 1738EX und 1738) [8] Zukünftige Nutzung ! N/A ! N/A

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SEKTION [128]: Allgemeine Optionen Option OFF ON [1] Panik 1: Tasten [1] & [3] ! ausgeschaltet ! eingeschaltet [2] Panik 2: Tasten [4] & [6] ! ausgeschaltet ! eingeschaltet [3] Panik 3: Tasten [7] & [9] ! ausgeschaltet ! eingeschaltet [4] Panik 1: Still oder hörbar ! still ! hörbar [5] Panik 2: Still oder hörbar ! still ! hörbar [6] Panik 3: Still oder Feuer ! still ! Feuer [7] Bedienungsgerät 1 Manipulations- ! ausgeschaltet ! eingeschaltet überwachung [8] Bedienungsgerät 2 Manipulations- ! ausgeschaltet ! eingeschaltet überwachung SEKTION [129]: Allgemeine Optionen Option OFF ON [1] PGM2 Ausgang Aktivierungsoption* ! durchgehend ! pulsierend (blinkend) [2] PGM2 Impuls einmal alle 30 Sek, ! ausgeschaltet ! eingeschaltet wenn das System scharf ist* [3] PGM2 Impuls bei Scharfschaltung ! ausgeschaltet ! eingeschaltet zweimal bei Unscharfschaltung * [4] ZX4 & ZX8 Meldelinie- nerweiterungs- ! ausgeschaltet ! eingeschaltet modul Überwachung [5] Funkmodul-Überwachung ! ausgeschaltet ! eingeschaltet [6] Überwachung Batterieschwäche ! ausgeschaltet ! eingeschaltet Funkmodul [7] Überwachung Busmodul mit ! ausgeschaltet ! eingeschaltet 4 Ausgängen (APR3-PGM4) [8] Überwachung Druckermodul ! ausgeschaltet ! eingeschaltet (APR3-PRT1)

*nur für 1738EX und 1738 SEKTION [130]: Optionen zur Scharf-/Unscharfschaltung Option OFF ON [1] One-Touch Regular Arming ! ausgeschaltet ! eingeschaltet (reguläre Scharfschaltung mit einem Tastendruck) [2] One-Touch Stay Arming ! ausgeschaltet ! eingeschaltet (Scharfschaltung bei Aufenthalt mit einem Tastendruck) [3] One-Touch Force Arming ! ausgeschaltet ! eingeschaltet (Sofort-Scharfschaltung mit einem Tastendruck) [4] One-Touch Umgehungs- ! ausgeschaltet ! eingeschaltet programmierung (mit einem Tastendruck) [5] Eingeschränkte Scharfschaltung ! ausgeschaltet ! eingeschaltet bei Batteriefehler [6] Eingeschränkte Scharfschaltung ! ausgeschaltet ! eingeschaltet bei Manipulationsfehler

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[7] Alarmglockenton bei Scharf-/ ! ausgeschaltet ! eingeschaltet Unscharfschaltung mit Bedienungsgerät [8] Piepton bei Austrittsverzögerung ! ausgeschaltet ! eingeschaltet SEKTION [131]: Optionen zur Scharf-/Unscharfschaltung Option OFF ON [1] Meldung der Unscharfschaltung ! immer ! Nur nach Alarm [2] Regular Arming schaltet um auf Force ! ausgeschaltet ! eingeschaltet Arming (Reguläre Scharfschaltung auf Sofortscharfschaltung) [3] Klingelton bei Scharf-/Unscharfschaltung per Fernbedienung ! ausgeschaltet ! eingeschaltet [4] Keine Austrittsverzögerung bei ! ausgeschaltet ! eingeschaltet Scharfschaltung per Fernbedienung [5] Keine Austrittsverzögerungstöne ! ausgeschaltet ! eingeschaltet und kein Alarmglockenton bei Stay Arming (Scharfschaltung bei Aufenthalt) [6] Eingeschränkte Scharfschaltung bei Über wachungsfehler des Funktransmitters ! ausgeschaltet ! eingeschaltet [7] Erzeugung eines Überwachungsfehlers ! ja ! nein sollte dieser an einer umgangenen FunkMeldelinie entdeckt werden [8] Zukünftige Nutzung ! N/A ! N/A SEKTION [132]: Meldelinienoptionen Option OFF ON [1] & [2] ! siehe Tabelle ! siehe Tabelle ! siehe Tabelle ! siehe Tabelle [3] Erzeugt Manipulation, falls diese an einer ! Ja ! Nein umgangenen Meldelinie entdeckt wird [4] EOL (End-of-Line)-Widerstände ! kein EOL ! EOL-Widerstände verwenden [5] ATZ Meldelinien-Verdoppelung (nur 1728 und 1738) ! ausgeschaltet ! eingeschaltet [6] Meldung von Meldelinienwiederherstellung ! bei Alarmglockenabbruch ! Bei Linienschleißung

Manipulationserkennungsoptionen [1] [2] OFF OFF ausgeschaltet (Grundeinst.) OFF ON wenn unscharf: ERZEUGT NUR STÖRUNG wenn scharf: Folgt den Meldelinien-Alarmarten ON OFF wenn unscharf: ERZEUGT STILLEN ALARM wenn scharf: Folgt den Meldelinien-Alarmarten ON ON wenn unscharf: ERZEUGT HÖRBAREN ALARM

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[7] & [8] ! siehe Tabelle ! siehe Tabelle

! siehe Tabelle ! siehe Tabelle

SEKTION [133]: Scharfschaltbereich 1 Optionen Option OFF ON [1] Automat. Scharfschaltung zu bestimmter Zeit ! ausgeschaltet ! eingeschaltet [2] Automat. Scharfschaltung bei Nichterfassung ! ausgeschaltet ! eingeschaltet von Bewegung [3] Automat. Scharfschaltung = Regular oder Stay ! Regular Arming ! Stay Arming (Reguläre oder Scharfsch. bei Aufenthalt) [4] Umschalten auf Stay Arming (s.o.), wenn keine ! ausgeschaltet ! eingeschaltet Eintrittsverzögerung sich einschaltet [5] Stay Arming (s.o.) mit Verzögerung Scharfschaltbereich 1 (Verzögerung = [070]) ! ausgeschaltet ! eingeschaltet [6] Zukünftige Nutzung ! N/A ! N/A [7] Zukünftige Nutzung ! N/A ! N/A [8] Zukünftige Nutzung ! N/A ! N/A SEKTION [134]: Scharfschaltbereich 2 Optionen Option OFF ON [1] Automat. Scharfschaltung zu bestimmter Zeit ! ausgeschaltet ! eingeschaltet [2] Automat. Scharfschaltung bei Nichterfassung ! ausgeschaltet ! eingeschaltet von Bewegung [3] Automat. Scharfschaltung = Regular oder Stay ! Regular Arming ! Stay Arming (Reguläre oder Scharfsch. bei Aufenthalt) [4] Umschalten auf Stay Arming (s.o.), wenn keine ! ausgeschaltet ! eingeschaltet Eintrittsverzögerung sich einschaltet [5] Stay Arming (s.o.) mit Verzögerung Scharfschalt- ! ausgeschaltet ! eingeschaltet bereich 2 (Verzögerung = [070]) [6] Zukünftige Nutzung ! N/A ! N/A [7] Zukünftige Nutzung ! N/A ! N/A [8] Zukünftige Nutzung ! N/A ! N/A

Optionen zur Überwachung des Funktransmitters [7] [8] OFF OFF ausgeschaltet (Grundeinst.) OFF ON wenn unscharf: ERZEUGT NUR STÖRUNG Wenn scharf: Folgt den Meldelinien-Alarmarten ON OFF Wenn unscharf: ERZEUGT STILLEN ALARM Wenn scharf: Folgt den Meldelinien-Alarmarten ON ON Wenn unscharf: ERZEUGT HÖRBAREN ALARM Wenn scharf: Folgt den Meldelinien-Alarmarten

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SEKTION [135]: Einwahloptionen Option OFF ON [1] & [2] ! siehe Tabelle ! siehe Tabelle ! siehe Tabelle ! siehe Tabelle [3] Meldung (Dialer) ! ausgeschaltet ! eingeschaltet [4] Einwahlmethode ! Impulswahl ! Ton (DTMF) Wahl [5] Impulsfrequenz ! 1:2 ! 1:1:5 [6] Wenn scharf, Alarmglockenausgang bei Komm.-Fehler aktivieren ! ausgeschaltet ! eingeschaltet [7] Zukünftige Nutzung ! N/A ! N/A [8] Zukünftige Nutzung ! N/A ! N/A SEKTION [136]: Einwahloptionen Option OFF ON [1] Call Back WinLoad (WinLoad zurück rufen) ! ausgeschaltet ! eingeschaltet [2] Automatic Event Buffer Transmission ! ausgeschaltet ! eingeschaltet (Automatische Übermittlung des Ereignispuffers) [3] Contact I.D. Meldecodes ! programmierbar ! alle Codes (automatisch) [4] Alternierende Anwahl ! ausgeschaltet ! eingeschaltet [5] Wenn kein Wählton vorhanden !!!! Fortsetzung ! Auflegen nach nach 4 Sek. 16 Sek. [6] & [7] ! siehe Tabelle ! siehe Tabelle ! siehe Tabelle ! siehe Tabelle [8] Zukünftige Nutzung SEKTION [137]: Event Call Direction (Lenkung des Anrufs bei Ereignis) Option OFF ON [1] Anruf Telefon Nr. 1 für Meldecodes zur ! ausgeschaltet ! eingeschaltet Scharf-/Unscharfschaltung [2] Anruf Telefon Nr. 2 für Meldocodes zur ! ausgeschaltet ! eingeschaltet Scharf-/Unscharfschaltung

Telefon Line Monitoring (TLM) Optionen (Telefonleitungs-Monitoring) [1] [2] OFF OFF TLM ausgeschaltet (Grundeinstellung) OFF ON TLM erzeugt Störung, wenn scharf ON OFF TLM erzeugt hörbaren Alarm, wenn scharfON ON Stiller Alarm wird hörbar

Pager Meldeformat Einwahloptionen [6] [7] OFF OFF 1 Anruf auf Pager oder Mobiltelefon (Grundeinst.) OFF ON 2 Anrufe auf Pager oder Mobiltelefon ON OFF 3 Anrufe auf Pager oder Mobiltelefon ON ON 4 Anrufe auf Pager oder Mobiltelefon

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[3] Anruf Telefon Nr. 1 für Meldecodes bei ! ausgeschaltet ! eingeschaltet Alarm/Wiederherstellung [4] Anruf Telefon Nr. 2 für Meldecodes bei ! ausgeschaltet ! eingeschaltet Alarm/Wiederherstellung [5] Anruf Telefon Nr. 1 für Meldecodes bei ! ausgeschaltet ! eingeschaltet Manipulation/Wiederherstellung [6] Anruf Telefon Nr. 2 für Meldecodes bei ! ausgeschaltet ! eingeschaltet Manipulation/Wiederherstellung [7] Zukünftige Nutzung ! N/A ! N/A [8] Zukünftige Nutzung ! N/A ! N/A SEKTION [138]: Event Call Direction (Lenkung des Anrufs bei Ereignis) Option OFF ON [1] Anruf Telefon Nr. 1 für Meldecode bei ! ausgeschaltet ! eingeschaltet Störung/Störungsbehebung [2] Anruf Telefon Nr. 2 für Meldecode bei ! ausgeschaltet ! eingeschaltet Störung/Störungsbehebung [3] Anruf Telefon Nr. 1 für Spezielle Meldecodes ! ausgeschaltet ! eingeschaltet [4] Anruf Telefon Nr. 2 für Spezielle Meldecodes ! ausgeschaltet ! eingeschaltet [5] Zukünftige Nutzung ! N/A ! N/A [6] Zukünftige Nutzung ! N/A ! N/A [7] Zukünftige Nutzung ! N/A ! N/A [8] Zukünftige Nutzung ! N/A ! N/A

KOMMUNIKATIONSEINSTELLUNGEN Sektions-Nr. [140] ____/_____ MELDEFORMATE TEL1 TEL2 1 = ADEMCO SLOW (1400 Hz, 1900 Hz, 10Bps) 2 = SILENT KNIGHT FAST (1400 Hz, 1900 Hz, 20Bps) 3 = SESCOA (2300 Hz, 1800 Hz, 20Bps) 4 = ADEMCO EXPRESS (DTMF 4+2) 5 = ADEMCO CONTACT ID (Grundeinstellung), siehe auch OPTION [3] IN SEKTION [136] 6 = PAGER FORMAT

Wenn zur Programmierung der Meldecodes Hexadezimalen (0 bis FF) verwendet werden, muss überprüft werden, ob der Pager Hexadezimalen unterstützt. Wenn der Pager keine Hexadezimalen unterstützt, verwenden Sie nur die Ziffern 0 bis 9.

[141] ___/___/___/___ PANEL IDENTIFIER (Identifizierungscode für die Alarmzentrale) (WINLOAD SOFTWARE) [142] ___/___/___/___ PC-PASSWORT (WINLOAD SOFTWARE)

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[143] ___/___/___/___ KONTONR. DES 1. BEREICHS (wenn weniger als 4 Stellen, Taste [FORCE] zur Eingabe von Leerstellen benutzen) [144] ___/___/___/___ KONTONR. DES 2. BEREICHS (wenn weniger als 4 Stellen, Taste [FORCE] zur Eingabe von Leerstellen benutzen) [150] _/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_

PC-TELEFONNR.FÜR DIE WINLOAD SOFTWARE. (32-stellig. Wenn weniger als 32 Stellen, [ENTER] zur Annahme drücken.)

[151] _/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_ TELEFON DER ZENTRALE ODER PAGER NR. 1 (32-stellig. Wenn weniger als 32 Stellen, [ENTER] zur Annahme drücken.)

[152] _/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_

TELEFON DER ZENTRALE ODER PAGER NR. 2 (32-stellig. Wenn weniger als 32 Stellen, [ENTER] zur Annahme drücken.)

[153] _/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_

BACKUP TELEFONNUMMER (32-stellig. Wenn weniger als 32 Stellen, [ENTER] zur Annahme drücken.)

Sondertasten für Telefonnummern [STAY] = * [MEM] = Umschalten von Impuls- auf Tonwahl und umgekehrt [FORCE]= Löschung der aktuellen Stelle [BYP] = # [TBL] oder [TRBL] = 4 Sek. Wählpause [PG] oder [FNC1] = Einfügen einer Leerstelle

MELDECODES

Ademco Slow, Silent Knight, SESCOA, Ademco Express und Pagerformate: Geben Sie den gewünschten ein- oder zweistelligen Hexadezimalwert ein (0 bis F oder 00 bis FF). Ademco „Programmierbares“ Format: Geben Sie die gewünschten zweistelligen Hexadezimalwerte aus der „Ademco Meldecodeliste – Programmierbar“ ein (siehe Anhang A auf Seite 31). Beachten Sie auch, dass die Eingabe von FF den Meldecode auf die Grundeinstellung des Ademco Meldecodes zurücksetzt. Ademco „Alle Codes“ Format: Die Steuereinheit erzeugt automatisch Meldecodes aus der „Ademco Meldecodeliste – Alle Codes“ (siehe Anhang B auf Seite 32). Meldecodes für Scharfschaltung [160]___/___ Zugangscode 01 [165]___/___ Zugangscode 21 [170]___/___ Zugangscode 41 ___/___ Zugangscode 02 ___/___ Zugangscode 22 ___/___ Zugangscode 42 ___/___ Zugangscode 03 ___/___ Zugangscode 23 ___/___ Zugangscode 43 ___/___ Zugangscode 04 ___/___ Zugangscode 24 ___/___ Zugangscode 44 [161]___/___ Zugangscode 05 [166]___/___ Zugangscode 25 [171]___/___ Zugangscode 45 ___/___ Zugangscode 06 ___/___ Zugangscode 26 ___/___ Zugangscode 46 ___/___ Zugangscode 07 ___/___ Zugangscode 27 ___/___ Zugangscode 47 ___/___ Zugangscode 08 ___/___ Zugangscode 28 ___/___ Zugangscode 48

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[162]___/___ Zugangscode 09 [167]___/___ Zugangscode 29 ___/___ Zugangscode 10 ___/___ Zugangscode 30 ___/___ Zugangscode 11 ___/___ Zugangscode 31 ___/___ Zugangscode 12 ___/___ Zugangscode 32 Spezial Codes Scharfschalt. [163]___/___ Zugangscode 13 [168]___/___ Zugangscode 33 [172]___/___ Auto Scharfstellung ___/___ Zugangscode 14 ___/___ Zugangscode 34 ___/___ Late to close ___/___ Zugangscode 15 ___/___ Zugangscode 35 ___/___ no Movement ___/___ Zugangscode 16 ___/___ Zugangscode 36 ___/___ Bereichsscharfschalt. [164]___/___ Zugangscode 17 [169]___/___ Zugangscode 37 [173]___/___ Quick Arming ___/___ Zugangscode 18 ___/___ Zugangscode 38 ___/___ Scharfschalt. via PC ___/___ Zugangscode 19 ___/___ Zugangscode 39 ___/___ scharf via Schlüssel ___/___ Zugangscode 20 ___/___ Zugangscode 40 ___/___ N/A Meldecodes für Unscharfschaltung [174]___/___ Zugangscode 01 [179]___/___ Zugangscode 21 [184]___/___ Zugangscode 41 ___/___ Zugangscode 02 ___/___ Zugangscode 22 ___/___ Zugangscode 42 ___/___ Zugangscode 03 ___/___ Zugangscode 23 ___/___ Zugangscode 43 ___/___ Zugangscode 04 ___/___ Zugangscode 24 ___/___ Zugangscode 44 [175]___/___ Zugangscode 05 [180]___/___ Zugangscode 25 [185]___/___ Zugangscode 45 ___/___ Zugangscode 06 ___/___ Zugangscode 26 ___/___ Zugangscode 46 ___/___ Zugangscode 07 ___/___ Zugangscode 27 ___/___ Zugangscode 47 ___/___ Zugangscode 08 ___/___ Zugangscode 28 ___/___ Zugangscode 48 [176]___/___ Zugangscode 09 [181]___/___ Zugangscode 29 ___/___ Zugangscode 10 ___/___ Zugangscode 30 ___/___ Zugangscode 11 ___/___ Zugangscode 31 ___/___ Zugangscode 12 ___/___ Zugangscode 32 Spezial Codes Unscharf [177]___/___ Zugangscode 13 [182]___/___ Zugangscode 33 [186]___/___ Auto Scharfstellung ___/___ Zugangscode 14 ___/___ Zugangscode 34 löschen ___/___ Zugangscode 15 ___/___ Zugangscode 35 ___/___ Unscharf via PC ___/___ Zugangscode 16 ___/___ Zugangscode 36 ___/___ unscharf via Schlüss. [178]___/___ Zugangscode 17 [183]___/___ Zugangscode 37 ___/___ N/A ___/___ Zugangscode 18 ___/___ Zugangscode 38 ___/___ Zugangscode 19 ___/___ Zugangscode 39 ___/___ Zugangscode 20 ___/___ Zugangscode 40 Meldecodes für Meldelinienalarm

Alarm Wiederherstellen Spezial [187]___/___ Linie 01 ___/___ Linie 02 ___/___ Linie 03 ___/___ Linie 04

[191]___/___ Linie 01 ___/___ Linie 02 ___/___ Linie 03 ___/___ Linie 04

[195]___/___ Notfallpanik ___/___ Hilfsspanik ___/___ Feuerpanik ___/___ Recent Closing



[196]___/___ auto. Linienabschalt. ___/___ Notruf ___/___ Sperrung Bedienteil ___/___ N/A





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Meldecodes für Meldelinienmanipulation und Wiederherstellung Störung Wiederherstellen









Meldecodes für Systemstörungen

Systemstörung Wiederherstellen Spezial [205]___/___ N/A ___/___ Stromausfall ___/___ Batterieausfall ___/___ Hilfsstromversorgung

[208]___/___ TLM ___/___ Stromausfall ___/___ Batterieausfall ___/___ Hilfsstromversorgung

[211]___/___ Kaltstart ___/___ Testmeldung ___/___ N/A ___/___ PC-Exit

[206]___/___ Überlastung der Alarmglocke ___/___ Alarmglockenausgang ist abgeklemmt ___/___ Timerausfall ___/___ Fireloop Störung

[209]___/___ Überlastung der Alarmglocke ___/___ Alarmglockenausgang ist abgeklemmt ___/___ Timerausfall ___/___ Fireloop Störung

[212]___/___ Installer IN ___/___ Installer OUT ___/___ N/A ___/___ N/A

[207]___/___ Wireless Low Batterie ___/___ Modulfehler ___/___ Druckerfehler ___/___ Kommunikationsfehler

[210]___/___ Wireless Low Batterie ___/___ Modulfehler ___/___ Druckerfehler ___/___ Kommunikationsfehler

[213]___/___ TX-Überwaachungs- verlust ___/___ Wiederherstellen der TX-Überwachung ___/___ N/A ___/___ N/A

SYSTEMEINSTELLUNGEN Sektions-Nr. Beschreibung [280] __/__:__/__ SYSTEM ECHTZEITUHR (HH:MM) [281] __/__/__/__/__/__ ERRICHTERCODE Grundeinstellung 000000 [282] ___/___/___ ERRICHTERCODESPERRUNG, Grundeinstellung 000 (147 zur Sperrung, 000 zur Entsperrung) [301] __/__/__/__/__/__ SYSTEM MASTER CODE, Grundeinstellung 123456

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BENUTZERCODEOPTIONEN

Der System Master Code schaltet die Scharfschaltbereiche unter Verwendung aller Scharfschaltungsmethoden scharf oder unscharf und kann alle Benutzerzugangscodes erstellen, ändern oder löschen. Nur der System Master Code kann die beiden Scharfschaltbereichen zugeordneten Benutzerzugangscodes ändern oder löschen. Der Master Code 1 ist permanent dem Scharfschaltbereich 1 zugeordnet und kann dazu verwendet werden, dem Scharfschaltbereich 1 zuogeordnete Benutzerzugangscodes zu erstellen, zu ändern oder zu löschen. Der Master Code 2 ist permanent dem Scharfschaltbereich 2 zugeordnet (es sei denn die Partitionierung ist deaktiviert, dann ist der Master Code 2 dem Scharfschaltbereich 1 zugeordnet), und kann dazu verwendet werden, die demselben Scharfschaltbereich zugeordneten Benutzerzugangscodes zu erstellen, zu ändern oder zu löschen. Grundeinstellung für alle Benutzer ist Option [1], [3] und [4] ON ON = Option aktiviert OFF = Option deaktiviert

Sektions-Nr. Benutzercodes Optionen on/off

Sektion-Nr. Benutzercodes Optionen on/off

[302] Master Code 1 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 029 1 2 3 4 5 6 7 8 [302] Master Code 2 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 030 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 004 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 031 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 005 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 032 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 006 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 033 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 007 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 034 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 008 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 035 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 009 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 036 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 010 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 037 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 011 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 038 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 012 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 039 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 013 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 040 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 014 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 041 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 015 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 042 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 016 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 043 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 017 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 044 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 018 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 045 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 019 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 046 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 020 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 047 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 021 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 048 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 022 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 023 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 024 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 025 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 026 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 027 1 2 3 4 5 6 7 8 [304] Benutzercode 028 1 2 3 4 5 6 7 8

[1] ON = Zugang Scharfschaltbereich 1 [2] ON = Zugang Scharfschaltbereich 2 [3] ON = Umgehungsprogrammierung [4] ON = Stay Arming [5] ON = Force Arming (Sofortscharfschaltung) [6] ON = Arm Only (Nur Scharfschaltung) [7] ON = Nur PGM Aktivierung [8] ON = Zukünftige Nutzung (Scharfschaltung bei Aufenthalt)

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NEUPROGRAMMIERUNG ALLER MODULE

[750] Nach Entfernung eines Erweiterungsmoduls aus dem Kommunikationsbus behält die Steuereinheit die im Modul einprogrammierten Sektionen im Speicher. Wenn Sie deshalb ein Modul hinzufügen oder ersetzen, können Sie das Modul mit den in der Steuereinheit gespeicherten Einstellungen neu programmieren. Dafür gehen Sie in Sektion [750] und drücken Sie [ENTER]. Die Bedienungsgeräte geben zwei Töne pro Sekunde ab, bis der Prozess beendet ist.

SPEICHERSCHLÜSSEL (PMC-3) [900] DOWNLOAD VOM SPEICHERSCHLÜSSEL AUF DIE ZIELSTEUEREINHEIT [902] VON DER QUELLSTEUEREINHEIT AUF DEN SPEICHERSCHLÜSSEL KOPIEREN Download auf die ZIEL-Steuereinheit 1) Stromzufuhr und Batterie von der Steuereinheit abklemmen 2) Den Speicherschlüssel in die serielle Steckverbindung mit der Kennzeichnung KEY (Schlüssel) auf der Spectra-Steuerenheit stecken, auf die Sie den Inhalt des Speicherschlüssels laden wollen 3) Strom und Batterie wieder anschließen 4) Gehen Sie in den Errichter-Programmierungsmodus, gehen Sie in Sektion [900], drücken Sie dann [ENTER] zur Anerkennung. 5) Wenn das Bedienungsgerät einen „Quittierton“ abgibt, entfernen Sie den Speicherschlüssel. 6) Gehen Sie in Sektion [750] zur Neuprogrammierung der Module mit den vom Speicherschlüssel herunter geladenen Informationen. Von der QUELL-Steuereinheit auf den Speicherschlüssel kopieren 1) Stromzufuhr und Batterie von der Steuereinheit abklemmen 2) Speicherschlüssel in die serielle Steckverbindung mit der Kennzeichnung KEY (Schlüssel) auf der Spectra Steuereinheit stecken, die Sie kopieren möchten. Stellen Sie sicher, dass die Schreibschutz-brücke am Speicherschlüssel an ist. 3) Strom und Batterie wieder anschließen 4) Gehen Sie in den Errichter-Programmierungsmodus, gehen Sie in Sektion [902], drücken Sie dann [ENTER] zur Anerkennung. 5) Wenn das Bedienungsgerät einen Quittierton abgibt, entfernen Sie den Speicherschlüssel. Entfernen Sie die Steckbrücke des Speicherschlüssels, wenn Sie dessen Inhalt nicht versehentlich überschreiben möchten.

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Busmodul mit 4 Ausgängen V 2.0 Durch die Funktion Auto-Erkennung des APR3-PGM4 kann dieses mit entweder der Spectra (Version 2.0 oder höher), der Digiplex oder der Digiplex NE Steuereinheit verwendet werden. Wenn das APR3-PGM4 an den Bus angeschlossen ist, entdeckt es automatisch, an welche Steuereinheit es angeschlossen ist, und es richtet seine internen Kommunikationsparameter so ein, dass sie entsprechend funktionieren. Nur ein APR3-PGM4 kann mit jeder Spectra Steuereinheit verbunden werden. APR-Module sind mit Spectra (Versionen 2.0 und höher) und Digiplex kompatibel. APR3-Module sind mit Spectra (Versionen 2.0 und höher), Digiplex und DigiplexNE kompatibel. Fett= Grundeinstellung Sektion [500]: Allgemeine Optionen Option OFF ON [1] PGM1 Zeitbasis Auswahl ! Sekunden ! Minuten [2] PGM2 Zeitbasis Auswahl ! Sekunden ! Minuten [3] PGM3 Zeitbasis Auswahl ! Sekunden ! Minuten [4] PGM4 Zeitbasis Auswahl ! Sekunden ! Minuten [5] Zukünftige Nutzung ! N/A ! N/A [6] Zukünftige Nutzung ! N/A ! N/A [7] Zukünftige Nutzung ! N/A ! N/A [8] Zukünftige Nutzung ! N/A ! N/A

PGM-PROGRAMMIERUNG Jedes PGM-Deaktivierungsereignis kann als weiteres Aktivierungsereignis verwendet werden, wenn der entsprechende PGM-Timer (siehe Sektion [501] bis [504]) mit einem anderen Wert als 000 programmiert wird. Das APR3-PGM4 verwendet die gleichen PGM-Ereignisse wie die Spectra Steuereinheit, siehe „Programmierbare Ausgänge“ auf Seite 8. Sektionsnr. Dezimalwert (000 bis 255) Beschreibung Grundeinstellungswert [501] ___/___/___ (000 = Folge dem Deaktivierungsereignis) PGM1 TIMER 5 Sek. [502] ___/___/___ (000 = Folge dem Deaktivierungsereignis) PGM2 TIMER 5 Sek. [503] ___/___/___ (000 = Folge dem Deaktivierungsereignis) PGM3 TIMER 5 Sek. [504] ___/___/___ (000 = Folge dem Deaktivierungsereignis) PGM4 TIMER 5 Sek. Sektionsnr. Ereignisgruppe Nr. Untergruppe Nr. Scharfschaltbereich Nr. [505] PGM1 Aktivierungsereignis __/__ __/__ __/__ [506] PGM1 Deaktivierungsereignis __/__ __/__ __/__ [507] PGM2 Aktivierungsereignis __/__ __/__ __/__ [508] PGM2 Deaktivierungsereignis __/__ __/__ __/__ [509] PGM3 Aktivierungsereignis __/__ __/__ __/__ [510] PGM3 Deaktivierungsereignis __/__ __/__ __/__ [511] PGM4 Aktivierungsereignis __/__ __/__ __/__ [512] PGM4 Deaktivierungsereignis __/__ __/__ __/__

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DRUCKERBUSMODUL V2.0 Durch die Funktion Auto-Erkennung des APR3-PRT1 kann dieses mit entweder der Spectra (Version 2.0 oder höher), der Digiplex oder der DigiplexNE Steuereinheit verwendet werden. Wenn das APR3-PRT1 mit dem Bus verbunden ist, entdeckt es automatisch, an welche Steuereinheit es angeschlossen ist, und es richtet seine internen Kommunikationsparameter so ein, dass sie entsprechend funktionieren. Nur ein APR3-PRT1 kann mit jeder Spectra Steuereinheit verbunden werden.

APR-Module sind mit Spectra (Versionen 2.0 und höher) und Digiplex kompatibel. APR3-Module sind mit Spectra (Versionen 2.0 und höher), Digiplex und DigiplexNE kompatibel.

Fett = Grundeinstellung SEKTION [550]: ALLGEMEINE OPTIONEN Option OFF ON [1] Scharfschaltbereich 1 zugeordnet !!!! ausgeschaltet ! eingeschaltet [2] Scharfschaltbereich 2 zugeordnet !!!! ausgeschaltet ! eingeschaltet [3] PGM Normalzustand !!!! Normally open (N.O.) ! Normally closed (N.C.) [4] Drucken von Scharf-/Unscharfschaltungsereignissen !!!! ausgeschaltet ! automatisch [5] Drucken von Alarm und Alarmwiederherstellungsereignisse !!!! ausgeschaltet ! automatisch [6] Drucken von Manipulations und –wiederherstellungs- ereignissen !!!! ausgeschaltet ! automatisch [7] Drucken von Störungs- und –behebungsereignissen !!!! ausgeschaltet ! automatisch [8] Drucken von Speziellen Ereignissen !!!! ausgeschaltet ! automatisch SEKTION [551]: AUTOMATISCHER AUSDRUCK DES MELDELINIENSTATUS Option OFF ON [1] Ausdruck Status der Meldelinie 1 !!!! ausgeschaltet ! automatisch [2] Ausdruck Status der Meldelinie 2 !!!! ausgeschaltet ! automatisch [3] Ausdruck Status der Meldelinie 3 !!!! ausgeschaltet ! automatisch [4] Ausdruck Status der Meldelinie 4 !!!! ausgeschaltet ! automatisch [5] Ausdruck Status der Meldelinie 5 !!!! ausgeschaltet ! automatisch [6] Ausdruck Status der Meldelinie 6 !!!! ausgeschaltet ! automatisch [7] Ausdruck Status der Meldelinie 7 !!!! ausgeschaltet ! automatisch [8] Ausdruck Status der Meldelinie 8 !!!! ausgeschaltet ! automatisch SEKTION [552]: AUTOMATISCHER AUSDRUCK DES MELDELINIENSTATUS Option OFF ON [1] Ausdruck Status der Meldelinie 9 !!!! ausgeschaltet ! automatisch [2] Ausdruck Status der Meldelinie 10 !!!! ausgeschaltet ! automatisch [3] Ausdruck Status der Meldelinie 11 !!!! ausgeschaltet ! automatisch [4] Ausdruck Status der Meldelinie 12 !!!! ausgeschaltet ! automatisch [5] Ausdruck Status der Meldelinie 13 !!!! ausgeschaltet ! automatisch [6] Ausdruck Status der Meldelinie 14 !!!! ausgeschaltet ! automatisch [7] Ausdruck Status der Meldelinie 15 !!!! ausgeschaltet ! automatisch [8] Ausdruck Status der Meldelinie 16 !!!! ausgeschaltet ! automatisch Fett = Grundeinstellung

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SEKTION [553]: SERIELLE UND PARALLELE ANSCHLUSSEINSTELLUNGSOPTIONEN Option OFF ON [1] Serieller Anschluss !!!! ausgeschaltet ! eingeschaltet [2] & [3] ! siehe Tabelle ! siehe Tabelle ! siehe Tabelle ! siehe Tabelle [4] Paralleler Anschluss !!!! ausgeschaltet ! eingeschaltet [5] Off-line Status Ignoriert (nur paralleler Anschluss) !!!! ausgeschaltet ! eingeschaltet [6] Status Papier leer ignoriert (nur parall. Anschluss) !!!! ausgeschaltet ! eingeschaltet [7] Druckerfehler Status Ignoriert (nur parall. Anschluss) !!!! ausgeschaltet ! eingeschaltet [8] Status Drucker besetzt ignoriert (nur parall. Anschluss) !!!! ausgeschaltet ! eingeschaltet

PGM PROGRAMMIERUNG

Das PGM-Deaktivierungsereignis kann als weiteres Aktivierungsereignis verwendet werden, wenn der PGM-Timer (Sektion [554]) mit einem anderen Wert als 000 programmiert ist. Das PRT1-Modul verwendet dieselben PGM-Ereignisse wie die Spectra Steuereinheit, siehe „Programmierbare Ausgänge“ auf Seite 8. Sektionsnr. Dezimalwert (000 – 255) Beschreibung Grundeinstellung Wert [554] ___/___/___ Sekunden (000 = Folge Deaktvierungsereignis) PGM1-Timer 5 Sek. Sektionsnr. Ereignisgruppe Untergruppe Scharfschaltbereich [555] PGM1 Aktivierungsereignis ___/___ ___/____ ___/___ [556] PGM1 Deaktivierungsereignis ___/___ ___/____ ___/___ UHREINSTELLUNG Um zum Beispiel das Datum 26. März 2000 einzugeben, müssen Sie 20 (Jahrhundert), 00 (Jahr),03 (Monat) und 26 (Tag) eingeben. Sektion Wert [557] Jahr __/__/__/__ Monat __/__ Tag __/___

Baud-Raten Einstellungen[2] [3] APR-PRT1 APR3-PRT1 OFF OFF 1200 Baud (Grundeinst.) 2400 Baud

(Grundeinst.) ON OFF 2400 Baud 9600 Baud OFF ON 9600 Baud 19200 Baud ON ON 19200 Baud 57600 Baud

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SPRACH-UNTERSTÜTZTE SCHARF-/UNSCHARFSCHALTUNG BUSMODUL V2.0 Durch die Automatische Erkennungsfunktion kann InTouch mit Spectra (V2.0 oder höher), Digiplex oder DigiplexNE Steuereinheiten verwendet werden. Wenn an den Bus angeschlossen, entdeckt InTouch automatisch, an welche Steuereinheit es angeschlossen ist und es passt seine internen Kommunikationsparameter so an, dass sie entsprechend funktionieren. Nur ein InTouch kann an jede Spectra Steuereinheit angeschlossen werden. APR3-ADM2 kann auch mit WinLoad Software programmiert werden. Siehe WinLoad Online Hilfe für mehr Information.

APR-Module sind mit Spectra (Versionen 2.0 und höher) und Digiples kompatibel. APR3-Module sind mit Spectra (Versionen 2.0 und höher), Digiplex und DigiplexNE kompatibel.

Sektionsnr. Dezimalwert (000-255) Beschreibung Grundeinstellung Wert [575] __/___/___ Klingeltöne (000 – ausgeschaltet) ANZAHL DER KLINGELTÖNE 8 Klingeltöne [576] __/___/___ Sekunden (010-255, 000=aus) ÜBERBRÜCKUNG 000 ANRUFBEANTWORTER [577] ___/___/___ Sekunden/Minuten (000 = aus) PGM-TIMER 005 Fett = Grundeinstellung SEKTION [578]: ALLGEMEINE OPTIONEN Option OFF ON [1] Länge des abgesetzten Codes !!!! 6-stellig ! 4-stellig [2] partitioniertes System !!!! ausgeschaltet ! eingeschaltet [3] PGM Ausgang !!!! ausgeschaltet ! eingeschaltet [4] PGM Zeit in !!!! Sekunden ! Minuten [5] Zukünftige Nutzung ! N/A ! N/A [6] Zukünftige Nutzung ! N/A ! N/A [7] Zukünftige Nutzung ! N/A ! N/A [8] Zukünftige Nutzung ! N/A ! N/A

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Funkbusmodule

Nur ein SPC-319 (Liberator) oder OMN-RCV3 (Omnia) kann an jede Spectra Steuereinheit angeschlossen werden. MELDELINIENZUORDNUNG Die Seriennummer kann auf der Innenseite des Transmitters stehen oder Sie können die Funktion Serial Number Display (Anzeige Seriennummer) verwenden (Siehe Seite 26). Siehe auch „Meldelinienerkennungstabelle“ auf Seite 5. Sektionsnr. Serielle Nr. [601]___/___/___/___/___/___ = ERWEITERUNGSEINGANG 1 [602]___/___/___/___/___/___ = ERWEITERUNGSEINGANG 2 [603]___/___/___/___/___/___ = ERWEITERUNGSEINGANG 3 [604]___/___/___/___/___/___ = ERWEITERUNGSEINGANG 4 [605]___/___/___/___/___/___ = ERWEITERUNGSEINGANG 5 [606]___/___/___/___/___/___ = ERWEITERUNGSEINGANG 6 [607]___/___/___/___/___/___ = ERWEITERUNGSEINGANG 7 [608]___/___/___/___/___/___ = ERWEITERUNGSEINGANG 8 LIBERATOR Fett = Grundeinstellung SEKTION [610]: ALLGEMEINE OPTIONEN Option OFF ON [1] Funktransmitter Überwachung !!!! ausgeschaltet ! eingeschaltet [2] Überwachung Zeit-Einstellung (muss gleich sein !!!! niedrig= alle 12 Std. ! hoch = alle 12 Min. wie die Einstellung der Steckbrücke des Transmitters) [3] PGM1 am SPC-319 folgt dem Global PGM, !!!! ausgeschaltet ! eingeschaltet eingestellt in den Sektionen [124] & [125] [4] PGM2 am SPC-319 folgt dem Global PGM., !!!! ausgeschaltet ! eingeschaltet Eingestellt in den Sektionen [124 & [125] [5] bis [8] Zukünftige Nutzung !!!! N/A ! N/A OMNIA Fett = Grundeinstellung SEKTION [610]: ALLGEMEINE OPTIONEN Option OFF ON [1] Funktransmitter Check-In Überwachung !!!! ausgeschaltet ! eingeschaltet [2] Check-In Überwachung Basis-Zeiteinstellung !!!! Stunden ! Minuten (muss gleich sein wie in der Einstellung der Steckbrücke des Transmitters) [3] & [4] Zukünftige Nutzung !!!! N/A ! N/A [5] Check-In Überwachung Zeitwert (muss gleich sein !!!! 12 ! 6 wie die Einstellung der Steckbrücke des Transmitters) [6] PGM1 Deaktivierung !!!! 2 Sek. Timer ! manuell [7] PGM2 Deaktivierung !!!! 2 Sek. Timer ! manuell [8] Zukünftige Nutzung !!!! N/A ! N/A

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Sektionsnr. Dezimalwert (000 – 255) Beschreibung Grundeinstellung Wert [615] __/__/__ EINGEBAUTE 000 (001-008 = Erweiterungseingänge 1-8) MANIPULATIONS- MELDELINIEN ZUORDNUNG

PGM PROGRAMMIERUNG (NUR LIBERATOR)

Jedes PGM-Deaktivierungsereignis kann auch als weiteres Aktivierungsereignis verwendet werden, wenn der entsprechende PGM-Timer (siehe Sektionen [616] bis [617]) mit einem anderen Wert als 000 programmiert ist. Das System ignoriert einen PGM, wenn es so programmiert wurde, dass es dem Global PGM folgt (Optionen [3] und [4] in Sektion [610]). Nur PGM-Ereignisse aus der unten folgenden Tabelle können verwendet werden.

Nur die PGMs von Liberator können unter Verwendung der PGM-Ereignisse aus der unten folgenden Tabelle programmiert werden.

Sektionsnr. Dezimalwert (000-255) Beschreibung Grundeinst. Wert [616] __/__/__Sekunden (000=folgt Deaktivierung) PGM1 TIMER (SPC-319) 5 Sek. [617] __/__/__Sekunden (000=folgt Deaktivierung) PGM2 TIMER (SPC-319) 5 Sek. Sektionsnr. Ereignisgruppe Untergruppe Scharfschaltbereich [620] PGM1 Aktivierungsereignis ___/___ ___/___ ___/___ [621] PGM1 Deaktivierungsereignis ___/___ ___/___ ___/___ [622] PGM2 Aktivierungsereignis ___/___ ___/___ ___/___ [623] PGM2 Deaktivierungsereignis ___/___ ___/___ ___/___ Ereignisgruppe Nr. Subgruppe Nr. ScharfschaltbereichNr.40 = FunkMeldelinie geöffnet 41 = FunkMeldelinie geschlossen 42 = Funkmanipulation geöffnet 43 = Funkmanipulation geschl. 44 = FunkMeldelinie – Batterieschwäche 45 = FunkMeldelinie – Batteriewiederherstellung 46 = FunkMeldelinie –Überwachungsfehler 47 = FunkMeldelinie – Wiederherstellung Überwachung

01 = Erweiterungseingang 1 – Sektion [601] 02 = Erweiterungseingang 2 – Sektion [602] 03 = Erweiterungseingang 3 – Sektion [603] 04 =Erweiterungseingang 4 - Sektion [604] 05 = Erweiterungseingang 5 – Sektion [605] 06 = Erweiterungseingang 6 – Sektion [606] 07 = Erweiterungseingang 7 – Sektion [607] 08 = Erweiterungseingang 8 – Sektion [608] 99 = Beliebiger Transmitter

Nicht verwendet, geben Sie 00 ein

48 = Fernbedienung Knopf gedrückt

01 = Fernbedienung Nr. 1 – Sektion [721] 02 = Fernbedienung Nr. 2 – Sektion [722] 03 = Fernbedienung Nr. 3 – Sektion [723] 04 = Fernbedienung Nr. 4 – Sektion [724] 05 = Fernbedienung Nr. 5 – Sektion [725] 06 = Fernbedienung Nr. 6 – Sektion [726] 07 = Fernbedienung Nr. 7 – Sektion [727]

01 = Knopf A 02 = Knopf B 03 = Knopf C 04 = Knopf D 05 = Knopf A&B 06 = Knopf C&D 07 = Knopf A&C

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08 = Fernbedienung Nr. 8 – Sektion [728] 99 = Beliebige Fernbedienung

08 = Knopf B&D

49 = Bord-Manipulation (Empfänger)

01 = Manipulation offen 02 = Manipulation geschlossen 99 = Manipulation offen oder geschlossen

Nicht verwendet, Geben Sie 00 ein.

PGM AKTIVIERUNG/DEAKTIVIERUNG (NUR OMNIA)

Der PGM1 ist immer eingeschaltet und wird durch die Omnia Fernbedienung (OMN-RCT1) aktiviert. Der Knopf C an der Fernbedienung steuert den PGM1. Ein zweiter 5A PGM Relais-Ausgang (PGM2) ist als Option erhältlich. Knopf D an der Fernbedienung steuert den PGM2 (optional). Drücken Sie den entsprechenden Knopf, um den PGM zu aktivieren, der vom Knopf gesteuert wird. In Sektion [610] bestimmen die Optionen [6] und [7], wie der entsprechende PGM deaktiviert wird. Wenn die Option auf OFF steht, deaktiviert sich der aktivierte PGM automatisch nach 2 Sekunden. Wenn die Option auf ON steht, kann jeder aktivierte PGM nur durch Drücken des entsprechenden Knopfes an einer Omnia Fernbedienung, die ein PGM steuert, deaktiviert werden. Ein Diagramm der Omnia Fernbedienung finden Sie unter „Knopf Optionen“ auf Seite 26. ANZEIGE SERIENNUMMER Sektion-Nr Beschreibung [630] Drücken Sie den Manipulationsschalter des Liberator oder Omnia Funktransmitters

oder drücken Sie zwei beliebige Knöpfe auf der gewünschten Fernbedienung (nur Liberator). Das Bedienungsgerät gibt einen Quittierton ab. Auf den LED-Bedienungsgeräten drücken Sie [ENTER], um die Stellen einzeln zu sehen. Auf LCD-Bedienungsgeräten erscheinen die ersten drei Stellen der Seriennnummer. Drücken Sie 3 Mal die Taste [ENTER], um die nächsten drei Stellen zu sehen. Aktivieren Sie weiter die gewünschten Transmitter oder drücken Sie [CLEAR], um das Display zu verlassen.

ANZEIGE DER SIGNALSTÄRKE Sektion-Nr Beschreibung

Nach Eintritt in die gewünschte Sektion aktivieren Sie den Liberator oder Omnia Transmitter durch Öffnung/Schließung der Meldelinie oder durch Drücken des Manipulationsschalters. Ignorieren Sie immer die erste Anzeige, da diese nie genau ist. Ein durchschnittlicher Anzeigenwert von 3 und mehr ist akzeptabel.

[631] Anzeige Signalstärke des Erweiterungseingangs 1 – Sektion [601] [632] Anzeige Signalstärke des Erweiterungseingangs 2 – Sektion [602] [633] Anzeige Signalstärke des Erweiterungseingangs 3 – Sektion [603] [634] Anzeige Signalstärke des Erweiterungseingangs 4 – Sektion [604] [635] Anzeige Signalstärke des Erweiterungseingangs 5 – Sektion [605] [636] Anzeige Signalstärke des Erweiterungseingangs 6 – Sektion [606] [637] Anzeige Signalstärke des Erweiterungseingangs 7 – Sektion [607] [638] Anzeige Signalstärke des Erweiterungseingangs 8 – Sektion [608] ZUORDNUNG FERNBEDIENUNG- BENUTZER Sektion-Nr. Dezimalwert Beschreibung Grundwert [701] __/__/__ (001-048 = Nutzer Nr.) Fernbedienung 1 - -Sektion [721]/[731]* 000 [702] __/__/__ (001-048 = Nutzer Nr.) Fernbedienung 2 - -Sektion [722]/[732]* 000 [703] __/__/__ (001-048 = Nutzer Nr.) Fernbedienung 3 - -Sektion [723]/[733]* 000 [704] __/__/__ (001-048 = Nutzer Nr.) Fernbedienung 4 - -Sektion [724]/[734]* 000 [705] __/__/__ (001-048 = Nutzer Nr.) Fernbedienung 5 - -Sektion [725]/[735]* 000

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4-Schalter-Fernbedienung Beachte: Wenn die Omnia Fernbedienung (OMN-RCT1) verwendet wird, aktiviert egal, was für den Knopf einprogrammiert ist, das Drücken des Knopfes C PGM1, das Drücken von Knopf D aktiviert PGM2.

LED

[706] __/__/__ (001-048 = Nutzer Nr.) Fernbedienung 6 - -Sektion [726]/[736]* 000 [707] __/__/__ (001-048 = Nutzer Nr.) Fernbedienung 7 - -Sektion [727]/[737]* 000 [708] __/__/__ (001-048 = Nutzer Nr.) Fernbedienung 8 - -Sektion [728]/[738]* 000 * siehe „Zuordnung Fernbedienung“ auf Seite 27

Knopf Optionstabelle Leerer Schlitz [FORCE] –Knopf abgestellt 1 – Regular Arming (reguläre Scharfschaltung) 2 – Stay Arming (Scharfschaltung bei Aufenthalt) 3 – Instant Arming (Alarmauslösung bei

Sektion-Nr Hexadezimaler Wert: Jede Stelle ist ein Wert von 1 bis D (siehe Schalter-Optionentabelle) [711] ____/____/____/____/____/____/____/____ Fernbedienung 1 A B C D A+B C+D A+C B+D [712] ____/____/____/____/____/____/____/____ Fernbedienung 2 A B C D A+B C+D A+C B+D [713] ____/____/____/____/____/____/____/____ Fernbedienung 3 A B C D A+B C+D A+C B+D [714] ____/____/____/____/____/____/____/____ Fernbedienung 4 A B C D A+B C+D A+C B+D [715] ____/____/____/____/____/____/____/____ Fernbedienung 5 A B C D A+B C+D A+C B+D [716] ____/____/____/____/____/____/____/____ Fernbedienung 6 A B C D A+B C+D A+C B+D [717] ____/____/____/____/____/____/____/____ Fernbedienung 7 A B C D A+B C+D A+C B+D [718] ____/____/____/____/____/____/____/____ Fernbedienung 8 A B C D A+B C+D A+C B+D

Beachten Sie bitte, dass für den Benutzercode, welcher der Fernbedienung zugeordnet ist (Sektionen [701] bis [708]) die gleichen Benutzeroptionen und Knopfoptionen eingestellt sein müssen. Wenn Sie z.B. die Knopffunktion Force Arming aktivieren, müssen sie die entsprechende Force Arming Benutzeroption

ebenfalls aktivieren. Wenn Sie eine der Panik-Knopfoptionen aktivieren, müssen Sie die Panikoptionen auch in der Steuereinheit aktivieren.

Schalter – Optionstabelle

Leerer Schlitz [FORCE] –Knopf abgestellt 1 – Regular Arming (reguläre Scharfschaltung) 2 – Stay Arming (Scharfschaltung bei Aufenthalt)3 – Instant Arming (Alarmauslösung bei Meldelinienscharfschaltung) 4 – Force Arming (Sofortscharfschaltung) 5 – Unscharfschaltung 6- Unscharfschaltung, wenn kein Alarm vorliegt 7 – Reguläre Scharf- und Unscharfschaltung 8 – Panik 1 9 – Panik 2 A – Panik 3 B – PGM Aktivierung (Ereignisgruppe 7, siehe PGM Programmierung) C – PGM Aktivierung (Ereignisgruppe 8, siehe PGM Programmierung) D – PGM Aktivierung (Ereignisgruppe 9, sehe PGM Programmierung)

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ZUORDNUNG FERNBEDIENUNGZUORDNUNG FERNBEDIENUNGZUORDNUNG FERNBEDIENUNGZUORDNUNG FERNBEDIENUNG

Verwenden Sie die Anzeige der Seriennummer (Serial Number Display, siehe Seite 26), um die Seriennummer einer Liberator Fernbedienung (LIB-349) herauszufinden. Geben Sie dann die Seriennummer in die entsprechende Sektion ein. Wenn Sie einen Ablehnungston hören (langer Piepton), ist ein Fehler aufgetreten oder die Fernbedienung ist bereits zugeordnet worden. Um eine Fernbedienung zu löschen, geben Sie die gewünschte Sektion ein und dann einen Wert von 000000. Sektion-Nr. Seriennr. [721] ___/___/___/___/___/___ FERNBEDIENUNG 1 [722] ___/___/___/___/___/___ FERNBEDIENUNG 2 [723] ___/___/___/___/___/___ FERNBEDIENUNG 3 [724] ___/___/___/___/___/___ FERNBEDIENUNG 4 [725] ___/___/___/___/___/___ FERNBEDIENUNG 5 [726] ___/___/___/___/___/___ FERNBEDIENUNG 6 [727] ___/___/___/___/___/___ FERNBEDIENUNG 7 [728] ___/___/___/___/___/___ FERNBEDIENUNG 8 Geben Sie die entsprechende Sektion ein und drücken Sie einen beliebigen Knopf auf einer Omnia Fernbedienung (OMN-RCT1) zweimal oder bis der Quittierton ertönt („Piep-piep-piep-piep-piep“), um die Fernbedienung zu zu ordnen. Wenn Sie einen Ablehnungston hören, ist ein Fehler aufgetreten oder die Fernbedienung wurde bereits zugeordnet. Um eine Fernbedienung zu löschen, gehen Sie in die entsprechende Sektion und drücken Sie dann die Taste [FORCE]. Sektion-Nr. Seriennr. [731] ___/___/___/___/___/___ FERNBEDIENUNG 1 [732] ___/___/___/___/___/___ FERNBEDIENUNG 2 [733] ___/___/___/___/___/___ FERNBEDIENUNG 3 [734] ___/___/___/___/___/___ FERNBEDIENUNG 4 [735] ___/___/___/___/___/___ FERNBEDIENUNG 5 [736] ___/___/___/___/___/___ FERNBEDIENUNG 6 [737] ___/___/___/___/___/___ FERNBEDIENUNG 7 [738] ___/___/___/___/___/___ FERNBEDIENUNG 8

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MELDELINIEN-ERWEITERUNGSBUSMODULE Nur ein SPC/APR3-ZX4 oder ein SPC/APR3-ZX8 können an jede Spectra Steuereinheit angeschlossen werden. Die folgenden Sektionen sind für das SPC-ZX4-Version 1.0, APR3-ZX4 Version 1.0, SPC-ZX8 Version 1.0 und APR3-ZX8 Version 2.0.

APR-Module sind mit Spectra (Version 2.0 und höher) und Digiplex kompatibel. APR3-Module sind mit Spectra (Versionen 2.0 und höher) und Digiplex und DigiplexNE kompatibel.

Fett = Grundeinstellung SEKTION [650]: OPTIONEN Option OFF ON [1] EOL (End-of-Line) Widerstände für festverdrahtete Module ! kein EOL ! Nutzung EOL-

Widerstände [2] Manipulationserkennung Meldelinienerweiterungsmodul ! ausgeschaltet ! Z1 wird

Manipulationseingang [3] PGM1 an SPC/APR3-ZX8 folgt dem Global PGM ! ausgeschaltet ! eingeschaltet wie in Sektion [124] & [125] einprogrammiert [4] – [8] Zukünftige Nutzung ! N/A ! N/A SEKTION [651]: MELDELINIENZUORDNUNG Option Siehe “Meldelinienerkennungstabelle” auf Seite 5 OFF ON [1] Eingang Z1 = Erweiterungseingang 1 ! ausgeschaltet ! eingeschaltet [2] Eingang Z2 = Erweiterungseingang 2 ! ausgeschaltet ! eingeschaltet [3] Eingang Z3 = Erweiterungseingang 3 ! ausgeschaltet ! eingeschaltet [4] Eingang Z4 = Erweiterungseingang 4 ! ausgeschaltet ! eingeschaltet [5] Eingang Z5 (nur SPC/APR3-ZX8) = Erweiterungseingang 5 ! ausgeschaltet ! eingeschaltet [6] Eingang Z6 (nur SPC/APR3-ZX8) = Erweiterungseingang 6 ! ausgeschaltet ! eingeschaltet [7] Eingang Z7 (nur SPC/APR3-ZX8) = Erweiterungseingang 7 ! ausgeschaltet ! eingeschaltet [8] Eingang Z8 (nur SPC/APR3-ZX8) = Erweiterungseingang 8 ! ausgeschaltet ! eingeschaltet

PGM-PROGRAMMIERUNG (nur SPC-ZX8 und APR3-ZX8)

Der PGM aktiviert oder deaktiviert sich nur 100mS nach Eintritt des ausgewählten Ereignisses. Das PGM Deaktivierungsereignis kann als weiteres Aktivierungsereignis verwendet werden, wenn der PGM-Timer (Sektion [655]) mit einem anderen Wert als 000 programmiert ist. Das System ignoriert den PGM, wenn dieser so programmiert wurde, dass er dem Global PGM folgt (Option [3] in Sektion [650]). Nur PGM-Ereignisse aus der Tabelle unten können verwendet werden. Sektion Dezimalwert (000-255) Beschreibung Grundwert [655] ___/___/___ Sekunden (000 = folgt dem Dekativierungsereignis) PGM1-Timer 5 Sek. Sektion Ereignisgruppe Untergruppe Scharfschaltbereich [656] PGM1 Aktivierungsereignis ___/___ ___/___ ___/___ [657] PGM1 Deaktivierungsereignis ___/___ ___/___ ___/___ Ereignisgruppe Untergruppe Scharfschaltbereich Für SPC-ZX8: 60 = Festverdrahtete Meldelinie geöffnet 61 = Festverdrahtete Meldelinie

01 = Erweiterungseingang1 – Sektion [651] – [1] 02 = Erweiterungseingang1 – Sektion [651] – [2] 03 = Erweiterungseingang1 – Sektion [651] – [3] 04 = Erweiterungseingang1 – Sektion [651] – [4]

Nicht verwendet Geben Sie 00 ein.

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geschlossen 62 = Festverdrahtete Manipulation geöffnet 63 = Festverdrahtete Manipulation geschlossen Für APR3-ZX8: 60 = Festverdrahtete Meldelinie/ Festverdrahtete Manipulation geöffnet 61 = Festverdrahtete Meldelinie/ Festverdrahtete Manipulation geschlossen

05 = Erweiterungseingang1 – Sektion [651] – [5] 06 = Erweiterungseingang1 – Sektion [651] – [6] 07 = Erweiterungseingang1 – Sektion [651] – [7] 08 = Erweiterungseingang1 – Sektion [651] – [8] 99 = Beliebiger Meldelinien-Erweiterungsbusmodul-Eingang

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BENUTZERBEDIENUNG PARTITIONIERUNG Das Spectra System ist mit einer Partitionierungsfunktion ausgerüstet, die das Alarmsystem in zwei getrennte Bereiche aufteilen kann, die als Scharfschaltbereich 1 und Scharfschaltbereich 2 gekennzeichnet sind. Die Partitionierung kann in Anlagen verwendet werden, in denen geteilte Sicherheitssysteme praktikabler sind, wie z.B. ein Büro/Lagergebäude. Wenn das System nicht partitioniert ist, werden alle Benutzercodes und Funktionen so erkannt, dass sie zum Scharfschaltbereich 1 gehören.

Wie funktioniert ein partitioniertes System? • Die Benutzer können nur ihre zugewiesenen Scharfschaltbereiche scharf oder unscharf

schalten • Nur die Scharfschaltbereich 1 zugeordneten Meldelinien schalten sich scharf oder

unscharf, wenn Scharfschaltbereich 1 scharf oder unscharf geschaltet wird. • Nur die Scharfschaltbereich 2 zugeordneten Meldelinien schalten sich scharf oder

unscharf, wenn Scharfschaltbereich 2 scharf oder unscharf geschaltet wird. • Beiden Scharfschaltbereichen zugeordnete Meldelinien schalten sich scharf, wenn beide

Scharfschaltbereiche scharf geschaltet werden oder unscharf, wenn mindestens ein Scharfschaltbereich unscharf geschaltet wird.

• Einige der Funktionen des Systems können für jeden Scharfschaltbereich getrennt einprogrammiert werden.

PROGRAMMIERUNG DER ZUGANGSCODES Zugangscodes sind Persönliche Identifikationsnummern, durch die Benutzer in bestimmte Programmierungsmodi gelangen, das Alarmsystem scharf oder unscharf schalten und PGMs aktivieren oder deaktivieren können. Spectra Sicherheitssysteme unterstützen folgendes: Der System Master Code kann jeden Scharfschaltbereich mit jeder Scharfschaltungsmethode scharf oder unscharf schalten und kann jeden Benutzerzugangscode erstellen, ändern oder löschen. Nur der System Master Code kann Benutzerzugangscodes, die beiden Scharfschaltbereichen zugeordnet sind, ändern oder löschen. Der Master Code 1 ist permanent Scharfschaltbereich 1 zugeordnet und kann verwendet werden, um Benutzerzugangscodes, die Scharfschaltbereich 1 zugeordnet sind, zu erstellen, ändern oder löschen Der Master Code 2 ist permanent Scharfschaltbereich 2 zugeordnet (außer wenn die Partitionierung abgeschaltet ist, dann ist Master Code 2 Scharfschaltbereich 1 zugeordnet) und kann verwendet werden, um Benutzerzugangscodes zu erstellen, ändern oder löschen, die demselben Scharfschaltbereich zugewiesen sind. 45 Benutzerzugangscodes (einschließlich eines Notrufcodes) Wie programmiere ich die Zugangscodes? 1) Drücken Sie [ENTER] 2) Geben Sie den [SYSTEM MASTER CODE] oder den [MASTER CODE] ein 3) Geben Sie die dreistellige [SEKTION] ein (siehe Benutzercode-Tabelle) 4) Geben Sie den neuen 4- oder 6-stelligen [ZUGANGSCODE] ein [ENTER] blinkt. Gehen Sie zurück zu Schritt 3

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Wie lösche ich die Zugangscodes? 1) Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 3 (siehe oben) 2) Drücken Sie einmal die Taste [FORCE] für jede Stelle im Zugangscode (4 oder 6 Mal), bis das Bedienungsgerät einen Quittierton abgibt. Benutzercode-Tabelle Sektion Benutzercodes [001] Benutzercode 001 = System Master Code [002] Benutzercode 002 = Master Code 1 [003] Benutzercode 003 = Master Code 2 [004] bis [047] Benutzercode 004 bis Benutzercode 047 [048] Benutzercode 048 oder Notrufcode PROGRAMMIERUNG DER KLANGMELDELINIEN Diese Funktion gestattet den Benutzern die Einstellung, welche Meldelinien Klangaktiviert sein sollen. Eine Klangaktivierte Meldelinie veranlasst das Bedienungsgerät, einen schnell unterbrochenen Piepton abzugeben (Piep-Piep-Piep-Piep), um den Benutzer jedes Mal darauf aufmerksam zu machen, wenn es geöffnet wird. Jedes Bedienungsgerät muss separat klangaktiviert werden. Klänge der Bedienungsgeräte müssen neu einprogrammiert werden, wenn das System einen totalen Stromausfall hat. 10-MELDELINIEN BEDIENUNGSGERÄT MIT LED-ANZEIGE Drücken und halten Sie eine beliebige Taste von [1] bis [10] drei Sekunden lang, um die Klangaktivierung für die Meldelinien 1 bis 10 ein oder auszuschalten. Drücken und Halten Sie z.B. Taste [1] zur Klangaktivierung von Meldelinie 1. Wenn nach Drücken und Halten der Taste das Bedienungsgerät einen Quittierton abgibt, bedeutet das, dass die Klangfunktion für diese Meldelinie aktiviert wurde. Wenn das Bedienungsgerät einen Ablehnungston abgibt bedeutet das, dass die Klangfunktion für die entsprechende Meldelinie deaktiviert wurde. 16-MELDELINIEN BEDIENUNGSGERÄT MIT LED-ANZEIGE Drücken und Halten Sie die Taste [9]. Geben Sie die zweistelligen (01 bis 16) Meldelinien-Nummer(n) ein. Wenn die entsprechende LED-Anzeige an ist, ist die Meldelinie klangaktiviert. Wenn die entsprechende LED-Anzeige aus ist, ist die Meldelinie nicht klangaktiviert. Wenn die gewünschten Meldelinien klangaktiviert sind, drücken Sie [ENTER]. LCD-BEDIENUNGSGERÄT Drücken und Halten Sie die Taste [9]. Geben Sie die zweistelligen (01 bis 16) Meldelinien-Nummer(n) ein oder verwenden Sie die Pfeiltasten, um durch die Meldelinien zu scrollen. Wenn die entsprechende Meldelinie angezeigt wird, drücken Sie die Taste [FNC1]. Wenn die gewünschten Meldelinien klangaktiviert sind, drücken Sie [ENTER]. STUMMSCHALTUNG DES BEDIENUNGSGERÄTS Drücken und Halten Sie die Taste [CLEAR] zur Aktivierung oder Deaktivierung der Stummschaltung des Bedienungsgeräts. Wenn das Bedienungsgerät stumm geschaltet ist, gibt es nur dann Pieptöne ab, wenn eine Taste gedrückt wird oder wenn das Bedienungsgerät einen Quittier- oder Ablehnungston abgibt. Alle anderen Tonfunktionen sind ausgeschaltet.

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HINTERGRUNDBELEUCHTUNG DES BEDIENUNGSGERÄTS (Nur 1686H und 1686V). Die Beleuchtungsstärke hinter den Tasten kann so verändert werden, dass sie den Bedürfnissen des Benutzers entspricht. Es gibt vier Stärken der Hintergrundbeleuchtung. Die Taste [MEM] wird verwendet, um die gewünschte Stärke einzustellen. Aufeinanderfolgendes Drücken der Taste [MEM] macht die Hintergrundbeleuchtung immer stärker, bis die maximale Stärke erreicht ist. Nach Erreichen der Maximalstärke kehrt die Hintergrundbeleuchtung auf niedrigste Stärke zurück und der ganze Prozess wird wiederholt. Um die Stärke der Hintergrundbeleuchtung zu ändern:

Wie ändere ich die Hintergrundbeleuchtung? 1) Drücken und halten Sie die Taste [MEM] 3 Sekunden lang 2) Die Taste [MEM] leuchtet auf 3) Drücken Sie die Taste [MEM] um die gewünschte Stärke der Hintergrundbeleuchtung

einzustellen. 4) Drücken Sie [CLEAR] oder [ENTER] zum Verlassen der Funktion

SCHNELLFUNKTIONSTASTEN ERRICHTERTESTMODUS [ENTER] + [ERRICHTERCODE] + [TBL] oder [TRBL] Der Errichtertestmodus ermöglicht Ihnen die Durchführung von Lauftests, in denen die Alarmglocke/Sirene einmal ertönt, um eine offene Meldelinie anzuzeigen und zweimal, um eine geschlossene Meldelinie anzuzeigen. Um in diesen Modus zu gelangen, drücken Sie [ENTER] + [ERRICHTERCODE] + [TBL] oder [TRBL]. Das Bedienungsgerät gibt einen Quittierton ab. Um diesen Modus auszuschalten, drücken Sie nochmals die Taste [TBL] oder [TRBL]. Das Bedienungsgerät gibt einen Ablehnungston ab. TESTMELDUNG [ENTER] + [ERRICHTER/MASTER CODE] + [MEM] Sendet den in Sektion [211] einprogrammierten „Testmeldung“-Meldecode an die Zentrale. CALL WINLOAD SOFTWARE (ABRUFEN DER SOFTWARE) [ENTER] + [ERRICHTER/MASTER CODE] + [BYP] Diese Funktion wird verwendet, um die Kommunikation zwischen der Steuereinheit und einem Computer, der die WinLoad Software verwendet, herzustellen. Nachdem man in diesen Modus gelangt ist, wählt die Steuereinheit die in Sektion [150] einprogrammierte Telefonnummer an. KOMMUNIKATIONSABBRUCH [ENTER] + [ERRICHTER/MASTER CODE] + [STAY] Bricht die gesamte Kommunikation bis zum nächsten zu meldenden Ereignis ab. Wenn der Master Code verwendet wurde, wird nur die Kommunikation mit WinLoad abgebrochen. MELDUNG AUF DIE WINLOAD SOFTWARE [ENTER] + [ERRICHTER/MASTER CODE] + [FORCE] Bringt die Steuereinheit dazu, einen eingehenden Anruf anzunehmen.

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ANHANG A – ADEMCO CID MELDECODE LISTE (PROG.) Wenn das Format Ademco Contact ID Programmierbar verwendet wird, geben Sie den zweistelligen hexadezimalen Wert aus der unten stehenden Liste (Prog. Wert) in die Sektionen [160] bis [213] ein, um die gewünschten Meldecodes ein zu programmieren. Um einen 0-Wert einzugeben, drücken Sie die Taste [FORCE].

CiD Meldecode Prog.Wert CiD Meldecode Prog.Wert

Medizinische Alarme-100 Systemstörungen - 300 + 310 100 Medizinischer Alarm 01 300 Systemstörung 32 101 Hängetransmitter 02 301 Stromausfall 33 102 Fehler bei Einmeldung 03 302 Schwache Batterie 34

Feueralarme - 110 303 RAM Prüfsumme schlecht 35 110 Feueralarm 04 304 ROM Prüfsumme schlecht 36 111 Rauch 05 305 System Reset 37 112 Verbrennung 06 306 Programmveränderung 113 Wasserfluss 07 der Steuereinheit 38 114 Hitze 08 307 Selbsttestfehle 39 115 Feuermelder 09 308 Systemabschaltung 3A 116 Rohrleitung 0A 309 Batterietestfehler 3B 117 Flammen 0B 310 Erdungsfehler 3C 118 Beinahe Alarm 0C Schallgeber/Relais Storung - 320

Panikalarme-120 320 Schallgeberrelais 3D 120 Panikalarm 0D 321 Glocke 1 3E 121 Notruf 0E 322 Glocke 2 3F 122 Still 0F 323 Alarmrelais 40 123 Hörbar 10 324 Störungsrelais 41

Einbruchalarme-130 325 Umkehrung 42 130 Einbruch 11 Systemperipheriestörungen - 330 + 340 131 Perimeter 12 330 Systemperipherie 43 132 Inneres 13 331 Pollingschleife offen 44 133 24-Std 14 332 Pollingschleife Kurzschl. 45 134 Ein-/Austritt 15 333 Erw.-Modul Fehler 46 135 Tag/Nacht 16 334 Fehler Wiederholer 47 136 Draußen 17 335 Papierende lokaler Drucker 48 137 Manipulation 18 336 Fehler lokaler Drucker 49 138 Beinahe Alarm 19 Kommunikationsstörungen - 350

Allgemeine Alarme-140 350 Kommunikation 4A 140 Allgemeiner Alarm 1A 351 Telekom Fehler 1 4B 141 Pollingschleife offen 1B 352 Telekom Fehler 2 4C 142 Pollingschleife Kurzschl 1C 353 Langstreckenfunk 4D 143 Fehler Erweiterungsmodul 1D 354 Kommunikationsfehler 4E 144 Sensorenmanipulation 1E 355 Verlust Funküberwachung 4F 145 Manipulation Erweiterungsmodul 1F 356 Verlust Zentralpolling 50

24 Std NICHT-EINBRUCH-150+160 Schutzschleifen-Störung - 370 150 24-Std. Nicht-Einbruch 20 370 Schutzschleife 51 151 Gasmeldung 21 371 Schutzschleife offen 52 152 Kühlung 22 372 Schutzschleife Kurzschl. 53 153 Wärmeverlust 23 373 Feuerstörung 54 154 Austreten von Wasser 24 Sensorenstörungen - 380 155 Folienbruch 25 380 Sensorenstörung 55 156 Tagesstörung 26 381 Überwachgs-Verlust RF 56 157 niedriges Flaschengasniveau 27 382 Überwachgs-Verlust RPM 57 158 Hohe Temp 28 383 Sensorenmanipulation 58

39

159 Niedrige Temp. 29 384 RF-Transmitter 161 Luftzufuhrfehler 2A Batterieschwäche 59

Feuerüberwachung - 200+ 210 OPEN/CLOSE (offen/geschl.) - 400 200 Feuerüberwachung 2B 400 Open/Close 5A 201 Niedriger Wasserdruck 2C 401 O/C durch Benutzer 5B 202 Niedriges CO2 2D 402 Gruppen O/C 5C 203 Tor-Ventil Sensor 2E 403 Automat. O/C 204 Niedriger Wasserlevel 2F (Offen/geschlossen) 5D 205 Pumpe aktiviert 30 404 Late to O/C 5E 206 Pumpenfehler 31 405 zurück gestellt 5F

CiD Meldecode Prog.Wert

406 Abbruch 60 407 Scharf-/Unscharfschaltung

von Ferne 61 408 Schnellscharfschaltung 62 409 Schlüsselschalter O/C 63

Remotezugang - 410 411 Rückruf Anfrage gestellt 64 412 Erfolg – Download Zugriff 65 413 Erfolgloser Zugriff 66 414 Systemabschaltung 67 415 Dialer Abschaltung 68

Schallgeberrelaisabschaltungen - 520 520 Schallgeber/Relais

abgeschaltet 6B 521 Glocke 1 abschalten 6C 522 Glocke 2 abschalten 6D 523 Alarmrelais abschalten 6E 524 Störungsrelais Abschaltung 6F 525 Rücksetzungsrelais Absch 70

Kommunikationsabschaltungen 550 + 560 551 Dialer Abgeschaltet 71 552 Funktransmitter abgesch 72

Umgehungen - 570 570 Meldelinienumgehung 73 571 Feuerumgehung 74 572 24-Std. Meldelinienumgehung 75 573 Einbruch-Umgehung 76 574 Gruppenumgehung 77

Test / Anderes - 600 601 Manueller Auslösungstest 78 602 Periodische Testmeldung 79 603 Periodische RF-Übermittlg 7A 604 Feuertest 7B 605 Statusmeldung zu befolgen 7C 606 Hineinhören zu befolgen 7D 607 Lauftestmodus 7E 622 Ereignisprotokoll 50% voll 80 623 Ereignisprotokoll 90% voll 81 624 Überlauf Ereignisprotokoll 82 625 Zeit/Daten Zurücksetzung 83

40

626 Zeit/Daten ungenau 84 627 Programmmodus Eintritt 85 628 Programmmodus Austritt 86 631 Ausnahme Zeitplan

Änderung 87

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ANHANG B – ADEMCO CID MELDECODELISTE (ALLE CODES)

Systemereignis Grundeinstellung Contact ID Meldecode

Wenn Option [3] in Sektion [136] an ist Scharfschaltung mit Master Code (##) Scharfschaltung mit Benutzercode (##) Scharfschaltung mit Schlüsselschalter (##) Automat. Scharfschaltung Scharfschaltung mit PC-Software Late to Close No Movement (Keine Bewegungserfassung) Teilweise Scharfschaltung Schnelle Scharfschaltung Unscharfschaltung mit Master Code (##) Unscharfschaltung mit Benutzercode (##) Unscharfschaltung mit Schlüsselschalter (##) Unscharfschaltung nach Alarm mit Master Code (##) Unscharfschaltung nach Alarm mit Benutzercode (##) Unscharfschaltung nach Alarm mit Schlüsselschalter (##) Storno Automat. Scharfschaltung Unscharfschaltung mit PC-Software Unscharfschaltung nach Alarm mit PC-Software Meldelinie umgangen (##) Meldelinienalarm (##) Feueralarm (##) Wiederherstellung Meldelinie nach Alarm (##) Wiederherstellung nach Feueralarm (##) Panik 1 – Notfall Panik 2 – Medizinisch Panik 3 – Feuer Recent Closing (Schließung vor Kurzem) Gobale Meldelinienabschaltung Notrufalarm Meldelinienabschaltung (##) Meldelinie manipuliert (##) Wiederherstellung nach Meldelinienmanipulation (##) Stromausfall Batterieausfall Hilfsversorgung Störung Stromlimit Alarmglockenausgang Alarmglocke fehlend Uhrverlust Feuerschleifenstörung Funktransmitter Batterieschwäche Funktransmitter Überwachungsfehler Modulfehler Druckerfehler

3 4A1 – Schließung durch Benutzer 3 4A1 – Schließung durch Benutzer 3 4A9 – Schließung Schlüsselschalter 3 4A3 – Automatische Schließung 3 4A7 – Scharf-/Unscharfschaltung von Ferne 3 4A4 – Late to Close 3 4A4 – Late to Close 1 574 – Gruppenumgehung 3 408 – Schnelle Scharfschaltung 1 4A1 – Öffnen durch Benutzer 1 4A1 – Öffnen durch Benutzer 1 4A9 – Öffnen Schlüsselschalter 1 4A1 – Öffnen durch Benutzer 1 4A1 – Öffnen durch Benutzer 1 4A9 – Schlüsselschalter offen 1 4A5 – zurück gestelltes Open/Close (Öffnen/Schließen) 1 4A7 – Scharf-/Unscharfschaltung von Ferne 1 4A7 – Scharf-/Unscharfschaltung von Ferne 1 57A – Meldelinienumgehung 1 13A – Einbruchsalarm 1 11A – Feueralarm 3 13A – Einbruchsalarm Wiederherstellung 3 11A – Wiederherstellung nach Feuer Alarm 1 12A – Panikalarm 1 1AA – Medizinischer Alarm 1 115 - Feuermelder 3 4AA – Open/Close 1 574 – Gruppenumgehung 1 121 – Notruf 1 57A – Meldelinienumgehung 1 144 – Sensor Manipulation 3 144 – Sensor Manipulation Wiederherstellung 1 3A1 – Stromausfall 1 3A9 – Batterietestfehler 1 3AA – Systemstörung 1 321 – Glocke 1 1 321 – Glocke 1 1 626 – Zeit/Datum ungenau 1 373 – Feuerstörung 1 384 – RF Transmitter Batterieschwäche 1 381 – Überwachungsfehler – RF

42

Kommunikationsfehler mit Zentrale TLM Störungsbehebung Behebung Stromausfall Batterieausfall Behebung Behebung Hilfsversorgungsstörung Alarmglockenausgang Stromlimit-Behebung Wiederherstellung Alarmglocke (wenn fehlend) Uhr eingestellt Feuerschleifenstörung behoben Funktransmitter Batterieschwäche Funktransmitter Überwachungsfehler Modulfehler-beheben Druckerfehler Behebung Kommunikationsfehler mit Zentrale Kaltstart Testmeldung besetzt Kommunikation mit PC-Software beendet Errichter vor Ort Errichterprogrammierung beendet

1 333 – Erweiterungsmodulfehler 1 336 – Fehler lokaler Drucker 1 354 – Kommunikationsfehler 3 351 – Telekom 1 Fehlerbehebung 3 3A1 – Behebung Stromausfall 3 3A9 – Batterietest Wiederherstellung 3 3AA – Systemstörungsbehebung 3 321 – Glocke 1 Wiederherstellung 3 321 – Glocke 1 Wiederherstellung 3 626 – Zeit/Datum Zurücksetzung 3 373 – Feuerstörung Behebung 3 384 – RF Transmitter Batterieschwäche 3 381 – Überwachungsfehler RF 3 333 – Erweiterungsmodulfehler – Behebung 3 336 – Wiederherstellung nach Fehler lokaler Drucker 3 354 – Wiederherstellung nach Kommunikationsfehler 1 3A8 – Systemabschaltung 1 6A2 – Periodische Testmeldung 1 412 – Erfolgreich – Download Zugriff 1 627 – Programmmodus Eintritt 1 628 – Programmmodus Austritt

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BUSMODUL VERBINDUNGEN

DRUCKERBUS-MODUL (APR3-PRT1)

! Grünes “Lokalisierungs” LED: Bleibt beleuchtet während des Hochfahrens # Rotes „Watchdog“ (Wachhund) LED: Blinkt zur Anzeige des ordnungsgemäßen Betriebs. Wenn ein Kommunikationsfehler auftritt, blinkt das rote LED eine Sekunde lang ON und eine Sekunde lang OFF. $ Rotes „TX“ LED: Blinkt nur, wenn das Druckermodul Daten durch den seriellen Anschluss schickt. % Parallel-Anschluss mit 25 Kontaktstiften: Schließen Sie den Parallel-Anschluss mit 25 Kontaktstiften des Druckermoduls an einen Punktmatrixdrucker an. Achtung: Der Punktmatrixdrucker muss mindestens 80 Spalten unterstützen.

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& Serieller Anschluss mit 9 Kontaktstiften: Schließen Sie den Seriellen Anschluss mit 9 Kontaktstiften des Druckermoduls an einen Punktmatrixdrucker an. Achtung: Der Punktmatrixdrucker muss mindestens 80 Spalten unterstützen. ' Serieller Anschluss mit 9 Kontaktstiften: Schließen Sie den Seriellen Anschluss mit 9 Kontaktstiften des Druckermoduls an den COM-Anschluss eines Computers an, um die Ereignisse der Steuereinheit auf dem Computer-Monitor anzusehen. Die auf dem Monitor angezeigten Ereignisse können über den am Computer angeschlossenen Drucker ausgedruckt werden.

Entfernen Sie den Strom- und Batterieanschluss vor Hinzufügen eines Busmoduls zum System. Schließen Sie Erweiterungsmodule nicht weiter als 76 m von der

Steuereinheit entfernt an. Nur ein Druckerbusmodul kann pro Spectra Steuereinheit angeschlossen werden.

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BUSMODUL MIT 4 AUSGÄNGEN (APR3-PGM4)

Legende To Spectra…. Zur Spectra Steuereinheit V 2.0 oder höher Red “Watchdog” LED… Rotes “Watchdog” (Wachhund) LED: Blinkt einmal pro Sekunde zur Anzeige des ordnungsgemäßen Betriebs. Langsames Blinken (1 Sek. An und 1 Sek. Aus) zeigt Störung an Not used: Nicht im Gebrauch PSW817 Umschaltung Stromversorgung (1,75 A) Any device... Beliebiges Gerät, wie z.B. ein Garagentor, Licht oder Sirene

Entfernen Sie den Strom- und Batterieanschluss vor Hinzufügen eines Busmoduls

zum System. Schließen Sie Erweiterungsmodule nicht weiter als 76 m von der Steuereinheit entfernt an. Nur ein Busmodul mit 4 Ausgängen kann pro Spectra Steuereinheit angeschlossen werden.

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4-MELDELINIEN ERWEITERUNGSBUS-MODUL

(SPC-ZX4 und APR3-ZX4)

Entfernen Sie den Strom- und Batterieanschluss vor Hinzufügen eines Busmoduls

zum System. Schließen Sie Erweiterungsmodule nicht weiter als 76 m von der Steuereinheit entfernt an. Nur ein 4-Meldelinien Erweiterungsbus-Modul (SPC-ZX4) kann pro Spectra Steuereinheit angeschlossen werden.

Legende Spectra Control Panel: Spectra Steuereinheit Input terminal Z1... Die Eingangsklemme Z1 kann als Manipulationsschalter-Eingang verwendet werden Option [2]: Sektion [650] Connect the detection devices.... Verbinden Sie die Meldegeräte mit den Eingangsklemmen des SPC-ZX4 genau so, wie im Kapitel Hardware-Anschlüsse gezeigt.

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INTOUCH SPRACHGESTÜTZTES SCHARF-/UNSCHARFSCHALTUNGS-BUSMODUL

(APR3-ADM2)

Entfernen Sie den Strom- und Batterieanschluss vor Hinzufügen des APR3-ADM2-

Moduls zum System. Schließen Sie Erweiterungsmodule nicht weiter als 76 m von der Steuereinheit entfernt an.

Legende Green „Pulse“LED... Grünes “Impuls” LED: Überprüft den Dialer. Das LED leuchtet auf, wenn der Dialer benutzt wird. Wenn der Dialer nicht benutzt wird, bleibt das LED aus. Red „Watchdog“ LED… Rotes “Watchdog” (Wachhund) LED: Blinkt einmal pro Sekunde = normal Schaltet um 1 Sekunde an, 1 Sekunde aus = Störung und/oder Kommunikationsfehler Green „Locate“ LED... Grünes “Lokalisierungs-“LED: nicht in Gebrauch Refer to Inset 1: Siehe Inset 1

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Refer to Inset 2: Siehe Inset 2 Ground clamp: Erdungsklemme Cold water pipe grounding: Erdung an Kaltwasserleitung Household Telephone: Telefon im Haushalt Partial View.... Teilansicht des Dialers der Steuereinheit Drawing bottom (left side) Inset 1: Anschluss des APR3-ADM2 PGM To „C“ Terminal.... Zur “C”-Klemme an der Steuereinheit oder zur “-“-Klemme der Stromversorgung To „AUX“ terminal.... Zur „AUX.“-Klemme der Steuereinheit oder der « + »-Klemme der Stromversorgung Rechte Seite Inset 2: Anschluss des APR3-ADM2 an den Kommunikationsbus Partial view.... Teilansicht der Kommunikationsbus-Klemme der Steuereinheit

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8-MELDELINIEN ERWETERUNGSBUS-MODUL (SPC-ZX8 und APR3-ZX8)

Legende Red „WDG“ LED… Rotes “Watchdog” (Wachhund) LED: Blinkt einmal pro Sekunde = normal Schaltet um 1 Sekunde an, 1 Sekunde aus = Störung und/oder Kommunikationsfehler NOT USED: Nicht in Gebrauch

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Connect the detection devices… Verbinden Sie die Meldegeräte mit den Klemmen, wie in den H a r d w a r e Anschlüssen gezeigt. Inset 2: Spectra Manipulationsschalter-Verbindung Die Eingangsklemme Z1 kann als Manipulationsschalter-Eingang verwendet werden. Option [2] Sektion [650]. External Tamper Switch: Externer Manipulationsschalter (N.C.) Communication Bus: Kommunikationsbus To Spectra Control Panel: Zur Spectra Steuereinheit

Entfernen Sie den Strom- und Batterieanschluss vor Hinzufügen eines Busmoduls zum System. Schließen Sie Erweiterungsmodule nicht weiter als 76 m von der Steuereinheit entfernt an. Nur ein SPC-ZX8 oder APR3-ZX8 kann pro Spectra Steuereinheit angeschlossen werden. Der SPC-ZX8 oder APR3-ZX8 unterstützt nicht die ATZ-Funktion, wenn an die Spectra Steuereinheit angeschlossen.

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FUNKEMPFÄNGER (OMN-RCV3)

Legende Antenna : Antenne Tamper Switch: Manipulationsschalter Red „Watchdog“ LED: Rotes “Watchdog” (Wachhund) LED Ständiges Blinken: ordnungsgemäßer Betrieb Not used: nicht in Gebrauch

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Green.... Grünes „RX“ LED Blinkt schnell, wenn Signale von Funkgeräten empfangen werden Flashes once every second..... Blinkt einmal pro Sekunde: Normal Spectra Control Panel: Spectra Steuereinheit Communication Bus: Kommunikationsbus External Pawer Supply: Externe Stromversorgung Any device... Alle Geräte, wie z.B Garagentore, Lichter oder Sirenen

Entfernen Sie den Strom- und Batterieanschluss vor Hinzufügen eines Busmoduls zum System. Schließen Sie Erweiterungsmodule nicht weiter als 76 m von der Steuereinheit entfernt an. Nur ein Omnia Funkempfänger (OMN-RCV3) kann pro

Spectra Steuereinheit angeschlossen werden.

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HARDWARE HARDWARE HARDWARE HARDWARE ---- ANSCHLÜSSE ANSCHLÜSSE ANSCHLÜSSE ANSCHLÜSSE

Einzel-MeldelinienEingänge

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Doppel-Meldelinieneingänge (nur mit ATZ-Option)

ANSCHLUSS VON FEUERSCHALTKREISEN, SCHLÜSSELSCHALTERN UND PGMs

Feuerschaltkreise Schlüsselschalter PGM (1728) Anschluss mit 4 Drähten Klemmen an der Steuereinheit

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ALARMRELAIS UND PGM2 ANSCHLÜSSE

FÜR 1738EX und 1738

ANSCHLUSS VON MEHR ALS ZWEI BEDIENUNGSGERÄTEN

Wenn mehr als 2 Bedienungsgerät an die Steuereinheit angeschlossen werden und mindestens eine Bedienteil Meldelinie (Meldelinie eines Bedienungsgeräts) verwendet wird, stellen Sie die Verbindung her wie aufgezeigt und führen Sie die Programmierung durch wie im Spectra Steuereinheiten Referenz- und Installationshandbuch beschrieben.

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Spectra 1728EX und 1728 Überblick über die Steuereinheit

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Spectra 1738EX und 1738 Überblick über die Steuereinheit

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Tabelle Anforderungen an Transformatoren Transformator Amseco XP-1620

16 V AC 20 VA* Empfohlen: 16 V AC 40 VA UL: Basler BE 156240CAA007

Spectra Gleichstromversorgung liegt bei:

1,2 A 1,5 A

Hilfsstromversorgung kann maximal liefern

Üblich: 600mA, max: 700mA Üblich: 200mA

Akzeptable Batterieladungen (Sektion [127] Option [5])

350mA 350mA/700mA

Software Version 2 - ssam.com Spectra 1728EX und 1728 PCB Darstellung“ auf S. 41 und...

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