Social Software in Unternehmen -...
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Social Software in UnternehmenInnovativ kommunizieren und zusammenarbeiten
Ingo KargeIBM Deutschland GmbH / SWG-LotusConsulting IT Specialist
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Zu meiner Personberuflich... Ingo Karge
• IBM IT-Specialist Collaboration -SW• Lehrauftrag TU Ilmenau: 'Innovatives Wissensmanagement in Organisationen'• Zusammenarbeit Uni Koblenz FG 'Betriebliche Anwendungssysteme' von Frau Prof. Schubert
privat ... Familie, Schwimmen, Radfahren, Laufen, Fotografie
IK_travel
IBM internal + Praetoriusorchester Leipzig
http://www.bildpassage.de/
Ingo Karge
medial...
+ ?
http://www.nhk.or.jp/digitalnative/en.html
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5.3 Std.werden wöchentlich je Mitarbeiter durch ineffiziente Prozesse verschwendet.
der Mitarbeiter entscheiden mindestens einmal die Woche auf Grundlage falscher Informationen
seines Lebens verbringt der Mensch im Durchschnitt mit der Bearbetung der täglich gesendeten/empangenen >160 Billiarden eMails
10 Jahre
42%
der Menschen sagen, dass sie die Informationen nicht finden, von denen sie wissen, dass sie irgendwo vorhanden sein müssen.
2/3
2 Std. werden jeden Tag mit der Suche nach Informationen und Experten verbracht
98% der CEOs sagen, dass sie die Art, wie ihre Organisation arbeitet, restrukturieren müssen. - Source: IBM CEO Study 2008
Unsere Herausforderungen…
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Top Challenges Organizations Seek to Overcome with Collaboration
59% 56%
32% 30%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
WorkforceProductivity
TransferKnowledge
CaptureKnowldege
EmployeeEngagement
Aberdeen Group, June 2008
The major intended business impacts of workforce collaboration are:
• responding to globalisation and geographic spread of the enterprise workforce (44%)
• responding faster to market changes (43%)
• providing innovative products and services (38%)
• responding to an increased competitive landscape (21%).
... und externe Studien ...
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Der Markt kommt an ...
● Die Ämter und Behörden in Berlin und Brandenburg kennen, nutzen und schätzen Werkzeuge aus dem Bereich "Web 2.0". Zu diesem Ergebnis kam das Portal Amt24 bei einer Umfrage
● 227 Verwaltungen zum Einsatz von Social Media für die Kommunikation zwischen Behörden und Bürgern befragt.
– 81 Prozent der Teilnehmer kannten den Begriff, . in den Verwaltungen noch gänzlich vernachlässigt werden, setze bereits die Mehrheit diese ein:
– etwa 63 Prozent setzen Web 2.0-Anwendungen in der Verwaltung ein
– Weitere 11 Prozent planten den Einsatz.
– Lediglich ein Viertel der Verwaltungen sähen auch in der Zukunft keine Nutzung von Web 2.0-Anwendungen.
● Ganze Bandbreite an Web 2.0-Anwendungen kommt zum Einsatz
● Die meisten von ihnen, um die Dienstleistungsqualität zu verbessern.
● Eine Ausnahme bilde das Social Bookmarking, das keine der befragten Behörden anwende.
● Beteiligungsportale, Tagging sowie Empfehlungs- und Bewertungsverfahren am beliebtesten
http://business.chip.de/news/Social-Media-Beamte-schaetzen-das-Web-2.0_42640442.html
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Was wird benötigt ?
INNOVATION
Wie ?– schnelles Finden von Experten und Ansprechpartnern im Unternehmen– Mitarbeiter / Experten vernetzen
– Mitarbeiterwissen und KnowHow im Unternehmen behalten– Wissen allen relevanten Personen verfügbar machen
– Verbessern der klassischen Methoden•Teamroom, Fileserver, Dokumentenarchive
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The old way … Wissen= Macht
hierarchisch geführte Strukturennach klassischen Business Process Engineering Prinzipien optimierbarAnerkennung / Wertschätzung einzig durch direkten Chef
The new way … Globale Veränderungen
Netzwerkstrukturen, virtuelle Teams Wissen wird angepriesen, um in der Organisation erfolgreich zu seinweitergegebenes Wissen trägt zur Reputation beiAnerkennung durch Rückmeldung der Kollegen oder Experten eines Fachgebietessetzt Umdenken des Managements voraus
• Einfluss auf Informationsfluss
• Förderung und Wertesysteme müssen angepasst werden
Web2.0 verändert Kultur und ZusammenarbeitSocial Software als neue Triebkraft des Wissensmanagements
http://flickr.com/photos/joi/455111587/sizes/m/
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Wer gewinnt ?
http://f lickr.com/photos/joi/455111587/sizes/m/
http://www.jochenenglish.de/wordpress/?p=89
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Informationsquellen
Web
Blogs
Tweets
Feeds
Bilder Chats
Presse
Funk
TV
Werbung
Mobil Devices
Bücher
Sprache
Beobachtungen
Musik
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Das Netz der Belanglosigkeiten in Unternehmen ?
– schnell, remote, offen, gefilterte Informationen
Skype
– IP Tel, Chat Filesharing ...
Blog –
– Globaler Informationsaustausch
Wiki
– Enzyklopädien
Community
– Zusammenfinden von Interessengruppen (SchülerVZ etc.)
Video, Music sharing
Microblogging
– Offen, sharing, get news, status updates, Q&A, Alternative zu RSS weil gefiltert–Reputation, awareness, weitergeben von Wissen
Instant Messaging
– Chat, OnlineMeetings, Filesharing– Ressourcen, Kosten, Anwendungen
Blog
– Ablösung klassischer Werkzeuge (Newsletter=> Ressourcen, Kosten)– kommentiert, bewertet, abbonierbar
Wiki
– Gemeinsames bearbeiten von Dokumentationen, Umfragen, Listen– kommentiert, bewertet, abbonierbar
Community
– Plattform für Expertengruppen oder Files
– Austausch, Bewerten, Finden von Datein
Web2.0 UnternehmenWeb2.0
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Herausforderungen
Kompetenzerweiterung / Leadership besonders im Management– Flexibilität und Möglichkeiten erhöhen– heterarchisch und hierarchisch denken/handeln
Schaffen von nicht -hierarchischen Erlebensräumen ermöglichen– nicht mehr Macht über die Informationsflüsse
Kulturwandel – Ansatz einer neuen Kommunikationsform reicht nicht – Wertesysteme anpassen und leben
• z.B. Reputation ist eine neue Währung
Es ist kein technisches Unterfangen !!!!
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Anforderungen an GF + Management
Heterarchisches SystemQuelle für Innovation
• Dynamisches Wissen der Mitarbeiter• Vernetzung der Mitarbeiter und Informationen• Wissenstransfer zwischen Mitarbeitern • Für kreative Prozesse / Ideenfindung • Je offener desto effektiver
Konsequenzen:- Macht- und Kontrollverlust- Fehlerkultur
Hierarchisches SystemRealisierung von Innovation
• Für die Entscheidungsfindung und Umsetzung • Was ist wichtig ?• Wie setze ich um ?• Wer setzt um ?• Wie führe ich kreatives Chaos zur Umsetzung
Information zum Fällen von Entscheidungen => Innovation ist nötig
Beste Ideen/AnsätzeUmsetzung
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Anforderungen an GF + Management
Kulturwandel lässt sich nicht beschließen / muss gelebt und entwickelt werden
– Neue Werte- und Bewertungssysteme (Reputation)– Entwickeln einer Fehlerkultur– Eigenverantwortung in Bezug auf Inhalte und Umgang– Wie fördere ich die Nutzung ?– Wie beteilige ich mich selbst ?
Information zum Fällen von Entscheidungen => Innovation ist nötig
Heterarchisches SystemQuelle für Innovation
Hierarchisches SystemRealisierung von InnovationWechsel beherrschen
Umgang mit zusätzlichem System
Commitment zum Umgang mit den Konsequenzen
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Für IBM arbeiten über 500,000 Menschen – davon sind ca. 50% mobil
IBM FAKTEN
• 350K+ Mitarbeiter
• 200K+ Kontraktoren
• 170 Länder
• 2,000 Lokationen
• 70+ Akquisitionen seit 2002
• 50% der MA haben weniger als 5 Jahre Erfahrungen
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TacitTacit ContextContext ExplicitExplicit
"I need someone to "I need someone to explain this to me" explain this to me"
"I need to find "I need to find information"information"
"We need a "We need a place to place to
collaborate"collaborate"
People Places Things
Der Wissensarbeiter benötigt …
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Collaboration 2.0 available to 500K of us
• Profile: 515k profiles on bluepages; 6.4M+ searches per week
• Communities: 1,800+ online communities w/147k members and 1M+ messages
• WikiCentral: 25K+ wikis with 320K+ unique readers
• BlogCentral: 62k users; 260k entries; 30k tags
• Bookmarks: 580k bookmarks; 1.4M tags; 20k users
• Activities: 50k activities, 425k entries; 80K users
• Instant Messaging: 4M+ per day
Usage
• Search satisfaction has increased by 50% with a productivity driven savings of $4.5M per year
• $700K savings per month in reduced travel
• Significant reduction in phonemail, email server costs
Return on Investment
Social Software bei IBM in Aktion
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• IBM will folgende Problemfelder durch Einsatz innovativer Technologien lösen
● Erreichbarkeit von Mitarbeitern (mobile Mitarbeiter)
● Indikatoren für Informationsqualität (‘User-generated Content’)
● Unternehmensweite Zusammenarbeit (Globale Unternehmen, virtuelle Gruppen)
● Wiederverwendbarkeit von Informationen
● Relevanz von Informationen für Empfänger (Rundmails, veraltete Verteiler, Abteilungswechsel)
● Überblick über Kontakte (aktive Bestände, Arbeit in versch. virtuellen Teams)
● Mobiler Zugriff auf Informationen (Datensilos)
● Suche nach Experten
● nicht ineinander integrierte Anwendungen u.a.
IBM Problemfelder als Innovationsquelle
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*Source: IBM Global Technical Services Knowledge Community of Practice Business Impact Survey 2007 completed by approximately 2,300 respondents.
Benefit durch Social Software - IBM Umfrage
IBM social software benefits acknowledged by % of survey respondents
87%
84%
84%
77%
74%
42%
60%
65%
65%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Increased skills
Accessed experts quicker
Shared know ledge w ith others
Reused assets
Increased productivity
Improved personal reputation
Increased sense of belonging
Increased sales
Improved customer satisfaction
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Werkzeuge und Lösungsmodelle
• IBM will folgende Problemfelder durch Einsatz innovativer Technologien lösen
• Erreichbarkeit von Mitarbeitern (mobile Mitarbeiter)
• Indikatoren für Informationsqualität (‘User-generated Content’)
• Unternehmensweite Zusammenarbeit (Globale Unternehmen, virtuelle Gruppen)
• Wiederverwendbarkeit von Informationen
• Relevanz von Informationen für Empfänger (Rundmails, veraltete Verteiler, Abteilungswechsel)
• Überblick über Kontakte (aktive Bestände, Arbeit in versch. virtuellen Teams
• mobiler Zugriff auf Informationen (Datensilos)
• Suche nach Experten
• nicht ineinander integrierte Anwendungen u.a.
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Werkzeuge un Lösungsmodelle
• Verschiedene Ansätze bei IBM untersucht
• ‚Lost in Collaboration‘
• Gefahr der Unübersichtlichkeit
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IBM Strategie für Collaboration-Informationstechnologie
Hos
ted
On-
Pre
mis
e
Saa
S
App
lianc
e
Unified Communications
und Web 2.0 Software
Situationsbezogene Anwendungen und Integration
Messaging, Collaboration und
Content Management
Geschäftsprozesse
Interaktion und Client Services (on- und offline)
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Lösungen unterstützen Prozess- und Büroarbeiter
Communications & Collaboration ServicesCommunications & Collaboration ServicesInfo
Collaboration Tools als Fokus
Anwendungen und Geschäftsprozesse als Fokus
Anwendungen
S v O u tP l a c e O b j e c t
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Collaboration aus dem Kontext der Arbeit
Microsoft Outlook
Partner- Anwendungen
Lotus Notes
IBM Lotus Symphony
Lotus Sametime
WebSphere Portal
Microsoft Office
ECM Integration
Social Software Social Software ServicesServices
ECM
Feeds Listen
Dokumentenbibl.
WikisBookmarks
BlogsForen
Profile
Activities
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Durchgängiges Navigationsmodell für Collaboration – zukünftig auch mit Telefonie
Microsoft SharePoint
Bill MisawaNortheast ManagerBillMisawa@renovations1-415-555-1001225 Montgomery Street, United States
Bill MisawaNortheast ManagerBillMisawa@renovations1-415-555-1001225 Montgomery Street, United States
WebSphere Portal
Bill MisawaNortheast ManagerBillMisawa@renovations1-415-555-1001225 Montgomery Street, United States
Bill MisawaNortheast ManagerBillMisawa@renovations1-415-555-1001225 Montgomery Street, United States
Lotus Connections
Bill MisawaNortheast ManagerBillMisawa@renovations1-415-555-1001225 Montgomery Street, United States
Bill MisawaNortheast ManagerBillMisawa@renovations1-415-555-1001225 Montgomery Street, United States
Lotus Notes
Bill MisawaNortheast ManagerBillMisawa@renovations1-415-555-1001225 Montgomery Street, United States
Bill MisawaNortheast ManagerBillMisawa@renovations1-415-555-1001225 Montgomery Street, United States
Microsoft Outlook
Bill MisawaNortheast ManagerBillMisawa@renovations1-415-555-1001225 Montgomery Street, United States
Bill MisawaNortheast ManagerBillMisawa@renovations1-415-555-1001225 Montgomery Street, United States
Lotus Quickr
Bill MisawaNortheast ManagerBillMisawa@renovations1-415-555-1001225 Montgomery Street, United States
Bill MisawaNortheast ManagerBillMisawa@renovations1-415-555-1001225 Montgomery Street, United States
Lotus Sametime
Bill MisawaNortheast ManagerBillMisawa@renovations1-415-555-1001225 Montgomery Street, United States
Bill MisawaNortheast ManagerBillMisawa@renovations1-415-555-1001225 Montgomery Street, United States
Bill MisawaNortheast ManagerBillMisawa@renovations1-415-555-1001225 Montgomery Street, United States
Bill MisawaNortheast ManagerBillMisawa@renovations1-415-555-1001225 Montgomery Street, United States
Files
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Kritische Erfolgsfaktoren für Enterprise Social Networking
Kritische Erfolgsfaktoren SucherIch benötige Hilfe
ContributorsIch bin jemand der hilft
Awareness Wie erfahre ich wer mir helfen kann ? Wir erhöhe ich meinen Bekanntheitsgrad ?
Kompetenz (Vertrauen) Ist die Person fachkundig ? Wie kann ich meine expertise verbreiten ?
Wohlwollen (Vertrauen) Wird diese Person mir helfen ? Wie kann ich meine reputation als anerkannter Fachmann erhöhen ?
Motivation Bin ich motiviert mit dieser Person zusammenzuarbeiten ?
Warum will ich mit dieser Person zusammenarbeiten?
Zugang Wie erreiche ich diese Person ? Wie möchte ich erreicht werden ?
Mechanismen Benötigen wir eine Methode/ Prozess um zu Kollaborieren ?
Fähigkeiten Hat das Team die Werkzeuge die nötig sind effektiv zu Kollaborieren ? (technical, communication, people, business, etc)
Soc
ial
Net
wor
king
Cul
ture
Col
labo
rativ
e T
ools
More than just a “way to collaborate”
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IBM Center for Social Software
OLYMPUS
MANY EYES
• realisiert Innovation und Kommerzialisierung von Best Practices im Bereich Social Networking
• arbeitet mit Knowledgeworkern um Soziale Netzwerke zu pilotieren und customizen
• arbeitet bei der Forschung eng mit Governments, Akademien, Industry und Venture Capital Unternehmen zusammen
• Design von IBM’s zukünftigem Web 2.0 Collaboration-Profile
• Entwickelt die Wissenschaft der Social Software
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Social Media - Nutzungsumfang
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5 Nutzungsfelder für Social Media Anwendungen
Online Communicating z.B. Skype, ICQ
Social Networking z.B. Facebook, Xing
Social Collaborating z.B. Wikipedia, „Lotus Activities“
Social Publishing z.B. Youtube, Blogs, Flickr
Hybride z.B. Drupal, Twitter
Quelle: Bernhardt/Kirchner 2007
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Aufgabe:
Identifzierung von Leads und erfolgreicher Vertrieb durch die Teilnahme am Online-Dialog
Intelligent Listening Pilot - Aufgabe
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Intelligent Listening Pilot - Vorgehen
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VM ware IT toolbox
Seeker: suchen mit Hilfe von Tools nach interessanten Posts in Social Media Anwendungen
Sales Team (Responders): Erhalten die Posts aus Activities, überprüfen diese und planen die Kommunikationsaktivitäten
Lotus Connections Activities:Verwaltungsplattform für Posts
Sales Team (Responders): Ansprache potentieller Kunden über Social Media und Erfassung valider Leads in Siebel mit dem zugehörigen Tactic Code
Sales Specialist: Schließt den Verkauf.
Gegenseitige Abstimmung über Key Words, Themen und Antwortmöglichkeiten
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Intelligent Listening Pilot –Bisherige Ergebnisse
30
Ergebnisse Nord Amerika
2.800 conversations
29 Leads im Wert von 2.3 M$
Ergebnisse Deutschland
ca. 30 conversations
1 System x Lead: 30k
1 ERP Lead für Dänemark: 50k
Lob für IBMs Twitter Marketing!
Allgemeines:
Intelligent Listening Projekte WW im Aufbau
Vorteil: Synergien bei den Tools und beim Leadaustausch (Funde oft über Ländergrenzen hinweg)
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Wer benutzt LinkedIn?
Professionals verwenden LinkedIn, um mit anderen Professionals und Firmen in Kontakt zu treten. Firmen nutzen LinkedIn für Kundenkontakte, und um ihre Brand-Präsenz auszubauen.
• 170 Branchen, 200 Länder • 50% der LinkedIn Mitglieder befinden sich
außerhalb der USA• Ca. 9 Millionen Nutzer in Europa
• Von Professionals genutzt• 80% der Mitglieder haben einen höheren
Bildungsabschluss • Durchnittl. Familieneinkommen über
$100.000/Jahr• Unterschied zu XING:
• Internationale Verbreitung • Die meisten Funktionen können kostenlos
genutzt werden
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Zusammenfassung
Informationen mehr Kanäle viel schneller oberflächlicher MEHR
Kultureller Wandel• hierarchisch und heterarchisch
'Unscharfer Blick'• Filtern und Bewerten
Verantwortlichkeit des Einzelnen• beitragen, Inhalte einzubringen
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Wie ändert Web 2.0 die Kommunikation ?
Entwickelt verschiedene Sociale Netzwerke
fördert out-of-your-inbox thinking
ermöglicht unterbrechungsfreien Zugriff auf Expertiesen
Organisiert den Fluß der ‘ad hoc Kollaboration’
“Ich habe dein Profil gefunden…”
“Ich habe gerade diesen Blog über eine neue Idee gelesen …”
“Klasse, die Antwort ist genau hier in ihren Bookmarks !”
“Ich werde diesen Chat gleich in unserer Activity speichern.”
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Vielen Dank !