Social Media Praxistage im Oktober 2014

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Fit Für Pr und Marketing iM Social Web Mit den PraxiStagen der ScM ReFeRenTen sind u.a. Alisa Wilken (DLR) Sabine Krippl (textwende) Oliver Chaudhuri (JP|KOM) Christine Kinze (Die Firma) Thomas Kakareko (visumate) Magdalena Hauser (Condor) Kathrin Faust (Fink & Fuchs PR) Nemo Altenberger 3URÀOZHUNVWDWW PRAxIsTAge Social Media 28. + 29. Oktober 2014 Frankfurt 10 THemen - 10 WORKsHOPs - 2 TAge Kommunikation 2.0 Kampagnen im Social Web Responsive Webdesign Einsatz von Facebook und Google+ Schreiben für Onlinemedien Digitales Storytelling Rechtsgrundlagen für Social Media Content-Strategie und -Marketing Erfolgreiches Instagram-Marketing Community Management

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10 Themen – 10 Workshops - 2 Tage: die Social Media Praxistage am 28./29. Oktober in Frankfurt statt. Einen Überblick über Praxis Cases und Workshops, Referenten und Themen finden Sie in dieser Broschüre.

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Page 1: Social Media Praxistage im Oktober 2014

Fit Für Pr und Marketing

iM Social Web Mit den

PraxiStagen der ScM

ReFeRenTen sind u.a.

Alisa Wilken (DLR)

Sabine Krippl (textwende)

Oliver Chaudhuri (JP|KOM)

Christine Kinze (Die Firma)

Thomas Kakareko (visumate)

Magdalena Hauser (Condor)

Kathrin Faust (Fink & Fuchs PR)

Nemo Altenberger �3URÀOZHUNVWDWW��

PRAxIsTAge

Social Media

28. + 29.

Oktober

2014

Frankfurt

10 THemen - 10 WORKsHOPs - 2 TAge

Kommunikation 2.0

Kampagnen im Social Web

Responsive Webdesign

Einsatz von Facebook und Google+

Schreiben für Onlinemedien

Digitales Storytelling

Rechtsgrundlagen für Social Media

Content-Strategie und -Marketing

Erfolgreiches Instagram-Marketing

Community Management

Page 2: Social Media Praxistage im Oktober 2014

Social Media bieten für PR und Marketing ein immenses P!enzial – dies gilt sowohl für B2C- als auch für B2B-Unternehmen. Facebook, Xing und Twitter gehören für vie-le PR- und Marketingspezialisten bereits zum Kommunikationsalltag. Die Entwicklung dieser Kanäle sowie auch Google+ und Trendthemen wie z.B. Pinterest sollten Soci-al Media Manager stets im Blick behalten. So können Sie ihre p!enziellen Kunden, Geschä"spartner, Multiplikatoren und Meinungsführer mit der geeigneten Ansprache und den passenden Maßnahmen im Social Web erreichen, wo diese auch präsent sind.

Die Social Media Praxistage bieten interessante, vielfältige Workshops für Mitarbeiter aus PR und Marketing sowie verwandten Disziplinen, die be-reits Erfahrungen mit Social Media sammeln konnten und ihr Wissen im

intensiven Austausch vertiefen und erweitern möchten. Erfahrene Social-Media-Profis arbeiten mit den Teilnehmern zwei Tage lang an ihren Top-Themen und geben vie-le konkrete Tipps. Im Rahmen der Social Media Praxistage erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen rund um Kampagnen, Marketing-Trends im Bereich mobiles Internet, Web-Monitoring und die neuen Wege der Pressearbeit. Keyn!es von Referenten re-nommierter Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage, bei denen auch das reale Social Networking nicht zu kurz kommen wird.

An beiden Tagen haben die Teilnehmer die Möglichkeit, Workshops aus parallel laufenden Strängen anhand ihrer Interessen und Fragestellungen auszuwählen. Die Workshopwahl wird vorab von der SCM erfragt und ist verbindlich.

Bloggen für die Wissenscha! – über das Belanglose hinaus

Blogs – was ist das eigentlich? Schreibt da nicht immer irgendjemand über Belanglosigkeiten aus seinem Leben? Manchmal ist das tatsächlich so, in den meisten Fällen steht jedoch

ein Experte auf seinem Gebiet dahinter. Tr!zdem werden Blogs an vielen Stellen als Informationsquelle nicht richtig ernst genommen. Doch warum sollten sie weniger wert sein als

ein wissenscha"licher Fachartikel oder eine Pressemitteilung?

Lu"fahrt, Raumfracht, Energie, Verkehr und Sicherheit – die Forschungsbereiche und -themen des Deutschen Zentrums für Lu"- und Raumfahrt (DLR) sind vielseitig und sehr unter-

schiedlich. An den 16 Standorten in ganz Deutschland arbeiten rund 8.000 Mitarbeiter täglich an spannenden Projekten oder Einrichtungen. Jeden Tag passiert etwas Neues.

Die Kommunikationsabteilung nimmt sich vieler Themen an, kann aber maximal die Spitze des Eisberges abdecken. Das heißt aber nicht, dass die Geschichten verstauben müssen. #

gibt Mittel und Wege, regelmäßig über Projekte und Forschungsarbeiten zu berichten – die DLR Blogs.

Die Blogplattform des DLR wurde 2010 ins Leben gerufen. Zu Beginn bestand sie gerade einmal aus zwei Blogs: dem Blog des Vorstandsvorsitzenden und einem Newsblog. Inzwi-

schen gibt es dort insgesamt neun aktive Blogs und auch einige, die inzwischen abgeschlossen und ins Archiv gewandert sind. Hier wird über Raketenstarts, die fliegende Sternwarte

SOFIA, den Kometenlander Philae, Geschichten aus dem Columbus-Kontrollzentrum und auch politische Themen berichtet und diskutiert.

Bei den meisten Blogs schreiben die Wissenscha"ler selber. Redakteure der Crossmedia-Abteilung der DLR-Kommunikation lesen die Te$e gegen, bessern Fehler aus und sorgen

dafür, dass die Te$e auch gut verständlich sind. Schließlich soll jeder, und nicht nur das Fachpublikum, eine Chance haben, die Einträge zu verstehen.

Mit der Zeit gehen und nicht stehen bleiben

Das Internet ändert sich jeden Tag. Neue Seiten entstehen, neue Möglichkeiten tun sich auf und damit ändern sich auch die Anforderungen. Die Blogs von 2010 beruhten auf einem

Design, das bereits vor 2008 entwickelt wurde. Zu dieser Zeit befanden sich Twitter und Facebook noch in ihren Anfängen, Google+ existierte noch nicht einmal. Seitdem hat sich

einiges im Umgang mit dem Internet geändert und diesen Veränderungen wollten wir mit einem Redesign der Blogs begegnen.

Die Blogs sollten heller werden, eine größere Schri" und ein aufgelockertes Design bekommen. Sie benötigten Schnittstellen zu sozialen Netzwerken wie Twitter, Facebook und

Google+. Denn inzwischen erwartet der Internetnutzer, jeden Artikel und jede Seite problemlos mit anderen teilen zu können. Ist das ohne Probleme möglich, kann ein Unternehmen

oder, in unserem Fall eine Forschungseinrichtung, davon enorm profitieren, da auf diesem Wege die Inhalte eine größere Zielgruppe erreichen. Auch die Möglichkeit zum Einbinden

von Flickr-Galerien und YouTube-Videos in die Artikel ist heutzutage eine Muss-Anforderung.

Eine weitere große Anforderung war die Verfügbarkeit der Blogs auf diversen mobilen Devices. Smartphones oder Tablets ermöglichen es uns, auf alle Inhalte des Internets zuzugreifen.

Für einen Blog sind aber nicht nur die Beiträge selber wichtig, wichtig ist besonders die Person, die dahinter steht. Hier wird nämlich über die wissenscha"lichen Ergebnisse hinaus

berichtet und zum Beispiel auch der Weg beschrieben, der dahin führt. Denn hinter jeder Idee steht nicht nur Wissen, sondern auch ein Teil der Persönlichkeit. (...)

Alisa Wilken

Deutsches Zentrum für Lu!- und Raumfahrt, Online-Redakteurin

Der vollständige Artikel „Bloggen für die Wissenscha"“ von Alisa Wilken ist im SCM-Newsletter 2-2014 erschienen und auf scmonline.de abrufbar.

InHAlT & BeITRAg

Page 3: Social Media Praxistage im Oktober 2014

Kommunikation 2.0

Einführung: Kommunikationslandscha" heute

Content Recherche, Erstellung, Distribution und Analyse

Identifikation und Kommunikation mit Bloggern, Influencern und der Community

Owned, Paid, Earned, Social: Die Chancen von Social Media, Blogs und Newsrooms

Erfolgsmessung und KPIs

Kathrin Faust

Fink & Fuchs PR

28. OKTOBeR 2014

|||||| |||||| Begrüßung und Keyn"e

Magdalena Hauser

Condor

|||||| |||||| Mittagspause

|||||| |||||| Best Case

|||||| |||||| Get-Together mit Fingerfood

9.00

- 90.4

5

Rechtsgrundlagen für Social Media

Marken- und Namensrecht bei Domains und Profilnamen

SEO/SEM und Markenrecht

Impressum – wie muss es aussehen und wer benötigt es?

Te$e, Bilder, Grafiken etc. „rechtens“ nutzen

Gewinnspiele: Was gilt für die Gewinnspiele auf Facebook & Co.?

Folgen der Rechtsverletzungen: Abmahnung, Unterlassungserklärung,

Schadensersatz, Kosten

Pia Lö#erKanzlei Pia Lö#er

Kampagnen im Social Web

Sind Kampagnen im Social Web überhaupt noch zeitgemäß?

Best Practices aus dem B2B- und B2C-Bereich

Strategische und kreative Erfolgsfaktoren für Social-Media-Kampagnen

Der richtige Weg zur Social-Media-Strategie

Trends und Ausblick

Daniel Rehn

achtung!

Social Media im Einsatz für die Unternehmenskommunikation

Google+ vs. Facebook: Was ist das bessere Social Network?

Der Einfluss von Google+ auf die Suchmaschinenoptimierung

Die aktuellsten Facebook-Neuerungen im Überblick

Content-Optimierung und Storytelling: Welche Inhalte %nktionieren im Social Web?

Pinterest - der Hype ist noch lange nicht vorbei!

Best Practice: Wie nutzen Unternehmen Pinterest?

Nemo Altenberger & Jan Eisenkrein

Profilwerkstatt

9.45

- 13.1

5*13

.1514

.15 -

17.45

*17

.45 -

18.30

ab 1

8.30

Jens Oelschläger & Silke RückziegelCommerzbank AG

* inklusive 30 Minuten Kaffeepause

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|||||| |||||| Begrüßung und Keyn"e

Alisa Wilken

Deutsches Zentrum für Lu!- und Raumfahrt

|||||| |||||| Mittagspause

|||||| |||||| Kaffeepause

9.00

- 9.45

Warum Unternehmen eine Content-Strategie brauchen

Einführung: Content Marketing und -Strategie

Vorteile und Mehrwerte von der strategischen und operativen Arbeit mit Contents

Tools und Werkzeuge für den Redaktionsalltag

Gruppenarbeit: Vom Produkt zur Geschichte

Christine Kinze

Die Firma

„Alles so schön bunt hier?! – Digitales Storytelling

Geschichten aus „Web-Schnipseln“ bauen: die Kuratier-Tools

„Storify“ und „Scoop.it“

Zahlen zum Sprechen bringen: Infografiken einfach selbst erstellen

Bewegtbild bewegt: Videos drehen mit der Flipcam

Oliver Chaudhuri

JP|KOM

Erfolgreiches Instagram-Marketing

Kurzportrait (Zahlen & Fakten)

Community Building

Nutzen für Unternehmen

ROI

Best Practice und Ausblick

Oliver Brügmann & Thomas Kakareko

visumate

Den Leser im Fokus: Schreiben für Onlinemedien

Nur gut aufgebaute und frisch formulierte Te$e werden wahrgenommen

und gelesen. Im Workshop zeigen wir anhand vieler Beispiele, wie Sie Te$e

optimal für Ihre Onlinemedien aufbereiten.

Erwartungen der User: So lesen Menschen heute

Auf einen Blick: Die richtige Struktur und gezielte Formatierung

Aufmacher: Starke Headlines und aufmerksamkeitsstarke Teaser

Lebendige und kurze Te$e: Wortwahl und Satzbau

Sabine Krippl

te$wende

Responsive Webdesign

Responsive Webdesign #wtf

Die mobile Revolution

Wie sieht der Prozess eines Website-Relaunches aus?

Scribbles, Wireframes, Pr!!yping – Was bedeutet das?

Wo geht die Reise hin?

Nemo Altenberger & Jan Eisenkrein Profilwerkstatt

Community Management

Welche Aufgaben hat der Community Manager?

Eine Community aufbauen: Wie gewinne und halte ich Fans,

Follower und Fürsprecher?

Wie lade ich Fans und Follower zur Interaktion ein?

Wie gehe ich mit Beschwerden um?

Nemo Altenberger & Jan Eisenkrein

Profilwerkstatt

9.45

- 13.0

0*13

.0014

.00 -

15.30

15.30

16.00

- 17

.30

29. OKTOBeR 2014

Page 5: Social Media Praxistage im Oktober 2014

Veranstaltungsort

Dorint H!el Frank"rt Niederrad

Hahnstraße 9

60528 Frank"rt/Main

Ihre Ansprechpartnerin

Veranstaltungskoordination

Theresa Schulz

T: +49 (0) 30 479 89 789

F: +49 (0) 30 479 89 800

[email protected]

www.scmonline.de

Veranstalter

SCM [email protected]

Weichselstr. 6 www.scmonline.de

10247 Berlin

Wen Sie auf den Praxistagen treffen:

Mitarbeiter aus PR und Marketing sowie verwandten Disziplinen, die bereits

Erfahrungen mit Social Media sammeln konnten und ihr Wissen im intensiven

Austausch vertiefen und erweitern möchten.

Gründe, diese Veranstaltung zu besuchen:

Die eigene Arbeit reflektieren und neue Ideen sammeln

Aus der Praxis erfahrener Social Media Manager und Kommunikations-

experten lernen

Ausbau Ihres Kommunikationsnetzwerkes

Stimmen:

„Die Themen waren genau am praxisrelevanten Puls der Zeit, erfahrene Refe-

renten und eine top Veranstaltungsorganisation.“

(Nico Roßner, HellermannTyton GmbH)

„# waren sehr interessante 2 Tage voller Informationen sowohl für Neulinge im

Bereich Social Media als auch für diejenigen, die damit schon arbeiten.

Der Mix an Themen war sehr gut gewählt!“

(Valena Müller, Steigenberger H!el Treudelberg Hamburg)

„Die zweitägige Veranstaltung liefert einen optimalen Rahmen zur Verbindung

von fachlicher Weiterbildung mit dem Austausch von Gedanken, Methoden und

Erfahrungen mit anderen Experten.“

(Ninette Pett, Pett PR & Pressearbeit)

Methode: Keyn!es von Referenten renommierter Unternehmen eröffnen die beiden Work-shop-Tage, bei denen auch das reale Social Networking nicht zu kurz kommen wird.

Formate:

Workshops: Erfahrene Social-Media-Profis geben in vielfältigen Work-

shops zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten Tipps rund um Social

Media und Onlinekommunikation.

Keyn!e: Praktiker aus renommierten Unternehmen geben Einblicke in ihre

Social-Media-Aktivitäten.

Best Case: Ein zusätzlicher Vortrag aus der Unternehmenspraxis setzt die

inhaltliche Klammer und stellt ein gelungenes Social-Media-Projekt vor.

Get-Together: Networking zum Ausklang des ersten Praxistages in lockerer

Atmosphäre.

Medienpartner

28. + 29.Oktober 2014Frankfurt

Page 6: Social Media Praxistage im Oktober 2014

Fax: +49 30 479 89 800

Ja, hiermit melde ich mich zu den Social Media Praxistagen an und akzeptiere die Teilnahmebedingungen und AGB1

Sie können sich zu folgenden Konditionen anmelden2

Vollpreis ab 14.10.2014 für einen Tag: 520 ! für beide Tage3: 995 !Preis bei Anmeldung ab 16.9.2014 für einen Tag: 470 ! für beide Tage3: 895 !Frühbucherpreis bis zum 15.9.2014 für einen Tag: 420 ! für beide Tage3: 795 !

Ihre Daten Abweichende Rechnungsadresse

Anmeldung für den 28. und 29. Oktober 2014 Anmeldung für den 28. Oktober 2014 Anmeldung für den 29. Oktober 2014

AnmelDeFORmUlAR

Titel | Name | Vorname Titel | Name | Vorname

Firma | Institution Firma | Institution

Funktion | Abteilung Funktion | Abteilung

Straße | Postfach Straße | Postfach

PLZ | Ort PLZ | Ort

Telefon | Telefax Telefon | Telefax

E-Mail E-Mail

Hiermit melde ich eine 2. Person an ( 5% Ermäßigung ): Name | VornameDatum | Unterschri!

1 www.scmonline.de/agb 2 Preise zzgl. 19% MwSt. 3 Alle Teilnehmer erhalten ein Exemplar des Buchs „Like it or Plus it? - Facebook vs. Google Plus“ und „Social Media und Recht - Juristische Fallstricke im Social Media Marketing“.