Social Media in der Betriebsorganiation
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Social Media für die Betriebsorganisation - Nutzen und Vorgehen -
Tobias Mitter
Begriffsklärung
Internes Social Media: Vielfältige Bezeichnungen
Als Social Media werden alle Medien (Plattformen) verstanden, die die Nutzer über digitale Kanäle in der gegenseitigen Kommunikation und im interaktiven Austausch von Informationen unterstützen. Beispiele: Facebook, XING, Twitter, Wikipedia, Flickr, Blogs (Wordpress, Tumblr)
Harvard Business Manager September 2010
Enterprise 2.0 bedeutet die Konzepte von Social Media nachzuvollziehen und diese auf die Zusammenarbeit in den Unternehmen zu übertragen.
Nach Richter und Koch (2007)
Synonym: E2.0, Internes Social Media, Social Business, Social Workplace, Social Enterprise
McKinsey 2012, The Social Economy
Das Versprechen
Mehr Produktivität durch internes Social Media
mehr Produktivität1
weniger Zeit für Informationssuche2
bessere Time-to-Market3
1 The social economy: unlocking value and productivity through social technologies – McKinsey, 2012
2 The Digital Workplace – An Infocentric Research Business Whitepaper, 2011
3 "The rise of the networked enterprise. Web 2.0 finds its payday" – McKinsey Global Survey Results, 2010
20%
25%
30%
Dezentrale Zusammenarbeit
Brain Drain Reorganisation & Flexibilisierung
Kosten senken
Lösung für den Druck von Innen & Außen
Attraktivität als Arbeitgeber
Geschäftsfelder & Kundenbeziehungen im
Wandel Regulierung
DACHIS group (Hinchcliffe) 2012: Engagement @ Scale in the Large Enterprise n = 56 > 1 billion revenue
2012!Engagement!@!Scale!Survey!Report!
! 7!
Popular'Social'Components' Our members were interested to know in rank order of importance, which elements of the social collaboration platform was most widely in use.
Engagement'Snapshot'!Member’s assessment of true engagement was the most eye-opening survey response we received:
Organisatorische Erfolgsfaktoren verkannt
§ Einführung als Software statt als Arbeitsprinzip § Besondere Merkmale der Kommunikation in sozialen
Netzwerken nicht verstanden § Keine bereichsübergreifende Koalition der Willigen § Kein Nutzen aus Sicht des einzelnen Mitarbeiters
§ Zielkonflikte nicht gelöst § Keine Management-Teilnahme § Keine Aussage welchen Beitrag Social Media zum
Unternehmenserfolg leisten soll
Software nur 20% bei Einführung von Social Media
Profil mit eigener Expertise • Personal • Betriebsrat • Datenschützer
Dashboard zu eigenen Apps • Für jede Abteilung
und für jede Rolle unterschiedlich
• IT: Integrationen
Teilen und Kommentieren bestehender Inhalte • Mit wem darf ich teilen? • Bin ich dann überflüssig? • Machen alle mit?
Status und Sichtbarkeit • Wo halte ich mich auf? • Wer darf das sehen? • Betriebsrat, Datenschutz
Instant Messaging und Chat • Wem hilft es? • Wen hält es von
der Arbeit ab?
Echtzeit-Feed für Informationen • Wo unterstützt es
das Business? • Wo entsteht
Information Overflow?
Persönliche Kalender und Einladungen
Teilen von Ideen, Fragen, Dateien
Suche über Personen, Social, Dateien, Daten, ...
Nutzen
Fall 1: Verschlungene Informationswege
Fall 2: Entscheidungen sind Glückssache
Fall 3: Frust und Kosten durch Wissensfürsten
Vorgehen
Wirtschaftliche Ziele
Technik Organisation
Social Business ist mehr als neue Software
Akze
ptan
z
Im Social Workplace sind Mitarbeiter, Kunden und Partner vernetzt
Kunden
Unternehmen
Partner
Unternehmen mit sozialen Netzwerken sind schneller und klüger als der Mitbewerb
Vorgehen für erfolgreiches Social Business
Awareness
Potential Analyse
Strategie
Leadership 2.0
Entwicklung Lösung
Organisationswandel
Rollout & Betrieb
Training & Coaching
Strategie & Konzeption Technik
Der richtige Einstieg
Abteilungsinitiativen Koalition der Willigen bilden Führungsebene ins Boot holen
Softwareauswahl durch IT Flankierendes Konzept mit Beteiligung der Führungsebene notwendig
Auftrag aus Führungsebene Dringlichkeit der Führungsbeteiligung vermitteln, Strategien einfordern
Thema auf der Agenda, aber Unsicherheit bzgl. Vorgehen
Führungsebene schulen, Hilfestellung bei Vorgehen anbieten
Social Software in Betrieb, aber geringe Akzeptanz/Wertbeitrag
Ursachen ermitteln Konzeptionell nacharbeiten
Taktische Experimente Nutzung auf Abteilungsebene
Selbsteinschätzung
Tech
nisc
her R
eife
grad
Separate Social Plattform Internes Social Media
Durchdringung
Tobias Mitter Partner Strategy Consultant [email protected] 0160-96879638 XING: Tobias Mitter
Einen erfolgreichen Tag!
1995 gegründet 20 Experten
Saarbrücken Oldenburg 9,8 Jahre ∅
Firmenzugehörigkeit
7,2Jahre ∅
Zusammenarbeit je Kunde
netmedia – the Social Workplace Experts
Wir helfen Menschen effektiver zusammenzuarbeiten.
Ein erfahrenes Team mit
Leidenschaft fürs Thema
Leistungen:
• Analyse • Strategie • Change • Umsetzung
Unsere Expertise:
• Digitale Kommunikation • Leadership 2.0 • Bessere Zusammenarbeit • Mitarbeiter begeistern • Kunden verstehen & einbeziehen
Durch digitale Vernetzung im
Social Business
Wir arbeiten für:
• Betriebsorganisation • Unternehmenskommunikation • IT • Marketing • Vertrieb • Personalabteilung
So gehen wir vor: • Analyse der Potentiale für Ihr Business • Entwicklung der Strategie „von innen nach außen“ • Begleitung bei der
Veränderung
Über netmedia