Social Media für Innovative Objektpartner
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SOCIAL MEDIA FÜR OBJEKTPARTNER
Hagen, 11.09.2012
Was sind Social Media?
„Social Media ist eine Vielfalt digitaler Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten.“ (Quelle:BVDW, Social Media Kompass 2010/2011
Social Media für Objektpartner
Generell: Bekanntheit und Reputation erwerben Je konkreter Ihre Ziele definiert, Plattformen,
Gruppen und Inhalte ausgewählt sind, desto eher haben Sie Erfolg Bringt das überhaupt was ?
Social Media für Objekteinricher
✔ Je konkreter Ihre Ziele definiert, Plattformen, Gruppen und Inhalte ausgewählt sind, desto eher haben Sie Erfolg
Social Media ist heute Normalität in den Unternehmen
1. Schritt: Definieren Sie Ziele
„Alle sind auf Facebook. Wir wollen auch.“
Was wollen Sie erreichen?
Zuhören: Markt- und Meinungsforschung Unternehmen und Marke bekannt machen Reputation und Image steigern Multiplikatoren (z.B. Journalisten, Blogger) gewinnen Neue Kunden gewinnen Leads (Anfragen) generieren Bestehende Kunden binden Mitarbeiter finden und rekrutieren
Was wollen Sie erreichen?
Kundenservice bieten Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten zur
Produktentwicklung: Wissenstransfer (Crowdsourcing)
Zusammenarbeit mit dem eigenen Team Innovation demonstrieren Ihre Internetauftritt für Suchmaschinen optimieren
Social Media im B2B-Einsatz
Communities & Foren
Podcasts Webcasts/Live-Chats
Projekt- und Unternehmenswikis
Corporate Blog und Themenblog
Blog: Web-Tagebuch; das Wort „Blog ist aus einer Zusammensetzung von „Web“ + „Logbuch“ entstanden
Wozu ist ein Blog gut?
Expertise demonstrieren Reputation und Reichweite erhöhen über Referenzen berichten Einblicke in das Unternehmen geben Kundendienst leisten Fragen zu Produkten beantworten Feedback von Kunden einholen Zusatzinformationen über Produkte geben Auffindbarkeit in Suchmaschinen erhöhen
Steinmetz: Blog für Wohn- und Objektdesign
http://www.wohnundobjektdesign.de/?cat=10
KIST: Die Büro & Objekteinrichter
http://www.kist.de/de/mit-kist-im-dialog/blog/
Office Snapshots
http://www.officesnapshots.com
Beispiel: Online Magazin Pixelpark
http://www.wildpark.de
Best Practice: Daimler Blog
http://blog.daimler.de
„Freundes-Netzwerk“
Facebook: Zahlen & Fakten
Facebook: Zahlen & Fakten
Facebook: Zahlen & Fakten
Facebook für B2B-Kommunikation
Community aus Kunden und Interessenten aufbauen Austausch durch Expertenthemen und
Diskussionsaufhänger anregen Offen mit Kritik und Reklamationen umgehen
Warum Facebook?
das größte Soziale Netzwerk – mit vielen geschäftlichen Nutzern Großer Funktionsumfang
Statusmeldungen veröffentlichen Mit Besuchern ins Gespräch kommen Videos einbinden Fotos hochladen Umfragen durchführen Veranstaltungen planen Diskussionen anstoßen Andere Soziale Netzwerke wie Twitter, Youtube integrieren
Sichtbarkeit in Social Media durch Teilen und Vernetzen erhöhen Auffindbarkeit und Ranking Ihres Unternehmens für Suchmaschinen
erhöhen (weitgehend) kostenlose Nutzung
Beispiel: Steinmetz
http://www.facebook.com/pages/Steinmetz-Die-Objekteinrichter/344683835590801
Beispiel: Steinmetz
http://www.facebook.com/Bueroeinrichtung
Beispiel: KAP Forum
http://www.facebook.com/KAPForum
Best Practise: Bosch Profi-Elektrowerkzeuge
http://www.facebook.com/bosch.profi.elektrowerkzeuge?ref=ts
Leads (Anfragen) generieren
Bieten Sie auf der Landingpage interessante Inhalten wie eine Studie, ein eBook oder aufgezeichnetes Webinar zum Download an und erfragen Sie die E-Mail des Interessenten
Anmeldung zum Newsletter Anmeldung zu Veranstaltungen, Messen, Seminaren,
Beratungsterminen bieten Sie interessanten Content, vor allem über ihr
Unternehmen hinaus
Leads (Anfragen) generieren
Posten sie Fotos und kurze Videos Schalten Sie Werbung und sprechen Sie gezielt
Interessenten an Übertragen Sie Aufzeichnungen oder Live-
Übertragungen von Veranstaltungen, Seminare und Messen
Business-Netzwerke
Wen erreichen Sie auf XING?
3,88 Mio. Unique User* 1,63 Mio. der XING-User (42%)* sind Business Professionals 60 Prozent der Nutzer gehören zur Altersgruppe 30 – 50
Jahre 60 Prozent der Nutzer sind männlich 80 Prozent der deutschen Führungskräfte haben ein Profil bei
* Quelle: AGOF internet facts 2011-06, monatlich & IVW September 2011
Wen erreichen Sie auf XING?
3,88 Mio. Unique User* 1,63 Mio. der XING-User (42%)* sind Business Professionals 60 Prozent der Nutzer gehören zur Altersgruppe 30 – 50
Jahre 60 Prozent der Nutzer sind männlich 80 Prozent der deutschen Führungskräfte haben ein Profil bei
* Quelle: AGOF internet facts 2011-06, monatlich & IVW September 2011
XING: Funktionen für Unternehmen
Unternehmensdarstellung Statusmeldungen Newsabonnement Suche
nach Kunden und Neukunden nach neuen Mitarbeitern
individuelle Nachrichten versenden Adessbuch verwalten Events planen, Teilnehmer einladen Jobs anbieten
Beispiel: Sony
http://bit.ly/uROMnO
Beispiel: Vitra
http://bit.ly/U57W1x
Beispiel: Beck Objekteinrichtung
http://bit.ly/SUZsdU
XING: Funktionen für Unternehmen
in XING-Gruppen mitsprechen sich als Experte positionieren Unternehmensdarstellung
eigene Gruppe gründen
XING-Gruppe Objekteinrichtung
https://www.xing.com/net/pri343a03x/office-und-objekteinrichtung
Foto- und Videoportale
Youtube: Zahlen & Fakten
größtes Videoportal der Welt eine der meistgenutzten Suchmaschinen nach Google eine der meistbesuchten Websites in Deutschland gehört zu den beliebtesten Web 2.0-Angeboten großer Speicherplatz Kann leicht in die eigene Website integriert werden (weitgehend) kostenlose Nutzung
Warum Youtube?
ein Video zeigt Ihre Referenzen am besten
demonstrieren Sie Produkte und ihre Anwendung mit (Schulungs-)Videos
Einfaches Teilen und Weiterleiten Ihrer Inhalte Sichtbarkeit in Social Media durch Teilen und
Vernetzen erhöhen Auffindbarkeit Ihres Unternehmens für Suchmaschinen
erhöhen
Boecker Bürogestaltung
http://www.youtube.com/user/BoeckerGmbH?feature=CAwQwRs=
König+Neurath AG
http://www.youtube.com/user/KoenigNeurathAG?feature=CAgQwRs=
Foto- und Videoportale
Flickr: Zahlen & Fakten
größtes spezialisiertes Fotoportal – nach Facebook großer Speicherplatz Kann leicht in die eigene Website integriert werden Updates können einfach in andere Social Media
Plattformen wie Facebook, Twitter und Blogs gepostet werden
(weitgehend) kostenlose Nutzung
Warum Flickr?
Fotos der Referenzen zeigen Fotos von Produkten und ihre Anwendung zeigen einfaches Teilen und Weiterleiten Ihrer Inhalte Sichtbarkeit in Social Media durch Teilen und
Vernetzen erhöhen Auffindbarkeit Ihres Unternehmens für Suchmaschinen
erhöhen
Tischlerei Notbusch & Novakovice
http://www.flickr.com/photos/tischlerei-osnabrueck/
Witzig The Office Company
http://www.flickr.com/photos/witzig_theofficecompany/
Wie macht man es richtig?
Seien Sie kreativ mit interessanten "Making-of Fotos“ Illustrativen Referenzen Inspirieren Sie Ihre Besucher
Versuchen Sie sich aus der Masse herauszuheben und machen Sie ihre Bilder interessant
Versuchen Sie einen Mehrwert zu bieten Zeigen Sie Fotos von Referenzen
Twitter: Zahlen & Fakten
Microblogging/Kurznachrichtendienst: schnelle, aktuelle Berichterstattung
hat ca. 550.000 Accounts, die aktiv auf Deutsch twittern*
mobile Nutzung ist auf dem Vormarsch Hohe Reichweite in Marketing und IT-Szene einfach, effizient, zeitsparend kostenlose Nutzung *Quelle: http://webevangelisten.de/erstmals-mehr-als-eine-halbe-million-aktive-twitteraccounts/
Warum Twitter?
Einfache Nutzung – auch unterwegs Auffindbarkeit Ihres Unternehmens für Suchmaschinen erhöhen Content generieren Content von anderen weiterleiten, teilen und kurz
kommentieren Vernetzung mit Fachkollegen, Kunden, Partnern
wichtiger Multiplikator werden Sich als Experte positionieren Trends aufspüren Trends setzen
Fragen stellen/recherchieren
Welche Inhalte?
Tipps, Trends und aktuelle Informationen aus ihrer Branche
Informationen über neue Produkte Live-Bericherstattung von Messen und Veranstaltungen Links zu (ihren) Beiträgen auf der Website, Blogs,
Youtube Expertenmeinungen und Ratschläge zur Lösung von
Kundenproblemen Fragen und Dialoge führen
Best Practise: Telekom hilft
http://twitter.com/#!/Telekom_hilft
Best Practise: Krones AG
https://twitter.com/KronesAG
Communities und Foren
Ein Internetforum (lat. forum, Marktplatz), auch Diskussionsforum, ist ein virtueller Platz zum Austausch und Archivierung von Gedanken, Meinungen und Erfahrungen. Die Kommunikation findet dabei asynchron, das heißt nicht in Echtzeit, statt. (Quelle: Wikipedia)
Wozu ist ein Forum gut?
sich als Experte positionieren Ruf und Reichweite des Unternehmens erhöhen Wissenstransfer mit anderen Forumsmitgliedern
Einsatzmöglichkeiten
Aktiv an Diskussionen beteiligen, Fachwissen beisteuern, Fragen und Probleme der Community lösen
Reaktion auf Beiträge, in denen Ihr Unternehmen, Ihr Angebot oder die Branche eine Rolle spielt
Beispiel: Bosch Professional Community
http://www.bosch-pt.de/professional/community/board/index.phtml
Beispiel: Telekom Service Forum
http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/9034/Startseite/Service-Foren
Weitere Plattformen
Hochladen und teilen von eigenen Präsentationen
Hochladen und teilen von eigenen Publikationen
Podcasts Regelmäßige Pod- oder Videocasts
Produkte und Dienstleistungen vorstellen
Zuhörer/Zuschauer gewinnen
Reichweite erhöhen
Kollaboration
Gemeinsames Erstellen von Inhalten auf einer Plattform
projekt- oder unternehmensbezogene Zusammenarbeit mit Kunden
projekt- oder unternehmensbezogene Zusammenarbeit im eigenen Team
Projekt- und Unternehmenswikis
Kollaboration
Quelle: http://blog.seibert-media.net/wp-content/uploads/2009/07/wiki_seibert_media.pdf
1. Schritt: Zieldefinition
„Alle sind auf Facebook. Wir wollen auch.“ Aber was noch?
2. Schritt: Zielgruppenanalyse
„Ist meine Zielgruppe überhaupt im Social Web unterwegs?
Und wenn ja, wie aktiv ist und wo treffe ich sie?
3. Schritt: Strategie entwickeln
Ziele Inhalte Plattformen Zuständigkeiten Maßnahmen
Social Media Projektablauf
1. Analyse 2. Workshop 3. Strategie 4. Planung 5. Maßnahmen
6. Evaluation, Reporting, Controlling
Die richtige Vorgehensweise
machen Sie sich klar, was Sie erreichen wollen planen Sie Ihre zeitlichen, finanziellen und personellen
Ressourcen ein setzen Sie auf Kontinuität berücksichtigen Sie auch Ihren Spaßfaktor
Erste kleine Schritte und Maßnahmen zur Social Media Optimierung
Inhalte „Teilen“ und Mitteilen
Erleichtern Sie das einfache „Teilen“ und Mitteilen der Inhalte ihrer eigenen Unternehmenswebsite
Integrieren Sie die sogen. Social-Sharing Funktionen auf Ihrer Website
Eintrag auf Google Maps
Anna Beinlich Zirkeltraining
LEISTUNGEN
Digitale Markenführung
Digital Marketing
Social Media
Beratung: Analyse, Workshop, Reporting & Controlling
Strategie
Konzeption & Planung
Management: Maßnahmen, Umsetzung & Betrieb
LEISTUNGEN
STEPHAN HÖRSKEN "DIGITAL COMMUNICATIONS CONSULTANT
Kontakt
Vlattenstraße 6 40223 Düsseldorf T +49 (0) 211 209 58 31 M + 49 (0) 163 209 58 31 [email protected] www.stephan-hoersken.de
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!