*SO KLINGT RUSSLAND · und Sergej Prokofjew NIKOLAUS GRÖBE Sprecher BLÄSERQUINTETT MIT STUDENTEN...

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WIE KLINGT RUSSLAND? Mit Sinfoniekonzerten, Kammermusik, Ballett, Neuer Musik, Folkore, Film, Lesung und Kulinarik. Freuen Sie sich auf 11 Tage Russland. Mitten in Berlin. Und lassen Sie sich mitreißen vom Klang der Musik wie vom Klang der Sprache. Konzerthaus Berlin Gendarmenmarkt 10117 Berlin konzerthaus.de *SO KLINGT RUSSLAND 14.–24.02.2013

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�WIE KLINGT ��RUSSLAND?

Mit Sinfoniekonzerten, Kammermusik, Ballett, Neuer Musik, Folkore, Film, Lesung und Kulinarik.

Freuen Sie sich auf 11 Tage Russland.Mitten in Berlin. Und lassen Sie sich mitreißen vom Klang der Musik wie vom Klang der Sprache.

Konzerthaus BerlinGendarmenmarkt10117 Berlinkonzerthaus.de

*SO KLINGT RUSSLAND

14.–24.02.2013

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Unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters von Berlin Klaus Wowereit und im Rahmen des Russland-Jahres in Deutschland 2012/13 präsentiert das Konzerthaus Berlin ein Festival, das die beeindruckende Musik tradition Russlands feiert. Ein solch riesiges Land mit einer derart bewegten Vergangenheit hat natür-lich unzählig viele verschiedene musikalische Traditionen und Strömungen zu bieten.

WIE KLINGT RUSSLAND ?

HAUPTFÖRDERER DES KONZERTHAUSES BERLIN

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SINFONISCH! Unser Chefdirigent Iván Fischer und der Erste Gastdirigent Dmitrij Kitajenko präsentieren gemeinsam mit dem Konzert-hausorchester zwei großartige Sinfonien von Dmitri Schosta-kowitsch und Sergej Rachmaninow.

TÄNZERISCH!Das Staatsballett Berlin zeigt die spektakulärsten Choreogra-phien der berühmten „Ballets Russes“. Vladimir Malakhov, Intendant und Künstlerischer Leiter des Staatsballetts, führt durch den Abend.

STIMMGEWALTIG!Da ist Gänsehaut garantiert, wenn die knapp 60 Sängerinnen und Sänger des Rundfunkchors Berlin „Das große Abend- und Morgenlob“ von Sergej Rachmaninow anstimmen.

FOLKLORISTISCH!Das Vokalensemble Svetilen schickt mit seinen charakteris-tischen Stimmen die Phantasie auf eine Reise zu den zahl-reichen verschiedenen Völkern Russlands.

VIRTUOS!Der Organist Artjom Chatschaturow, Cellist Narek Hakhna-zaryan und der Pianist Andrej Korobejnikow – sie alle gehö-ren zu den vielversprechendsten Talenten aus der Schmiede der russischen Musikhochschulen.

AUSSERIRDISCH!Auf zum Mars! Ganz so weit ist die russische Raumfahrtnoch nicht, aber 1924 ging es immerhin schon � lmisch auf die lange Reise. Wir zeigen den ersten Science-Fiction-Film der Welt mit einer musikalischen Untermalung von heute.

PRÄSENTIERT VON

UNTERSTÜTZT VON

IM RAHMEN DES RUSSLAND-JAHRES IN DEUTSCHLAND 2012/13

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11.00 Uhr · MusikclubVon Kobolden, Hexen, Vögeln und WölfenMusikalische Geschichten von Modest Mussorgsky und Sergej ProkofjewNIKOLAUS GRÖBE SprecherBLÄSERQUINTETT MIT STUDENTEN DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK „HANNS EISLER“ BERLIN

Was für spannende Figuren es in russischen Märchen gibt! Da tauchen bucklige Kobolde und garstige Hexen auf, aber auch der Junge Peter, der es mit einem � esen Wolf zu tun bekommt. Zum Glück gibt es Nikolaus Gröbe und das Bläserquintett, die dem Publikum zur Seite stehen.

Sonderveranstaltung für Kindergärten und SchulenDauer: ca. 1 Stunde ohne PauseAnmeldungen für Vorschulgruppen und Grundschulklassen unter Tel.: +49 · 30 · 20 30 9 2130 oder per E-Mail: [email protected] Kartenpreis 4 Euro für Schüler und Begleitpersonen

19.00 Uhr · Kleiner Saal„Kaminer zum Essen“Eine kulinarisch-musikalisch-literarische Reise durch die (Ex-)Sowjetunion WLADIMIR KAMINER LesungJASCHA NEMTSOV Klavier

Wenn Kultautor Wladimir Kaminer aus seinem Buch „Küche totalitär. Das Kochbuch des Sozialismus“ liest, bleibt kein Auge trocken und kein Magen leer! Denn neben der russischen Klaviermusik gibt es auch ein Vier-Gänge-Menü – natürlich nach Kaminers Rezepten.

Karten 45 Euro auf allen Plätzen inklusive Menü (ohne Getränke)

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e 11.00 Uhr · MusikclubVon Kobolden, Hexen, Vögeln und Wölfen

siehe Vorstellung vom 14.02.2013

Karten 12 Euro, für Kinder 5 Euro

20.00 Uhr · Großer SaalKONZERTHAUSORCHESTER BERLIN PRAGER PHILHARMONISCHER CHOR (MÄNNER)DMITRIJ KITAJENKO LeitungARUTJUN KOTCHINIAN BassNikolai Rimski-Korsakow „Die Sage von der unsicht-baren Stadt Kitesch“ – Suite aus der OperModest Mussorgsky „Lieder und Tänze des Todes“Dmitri Schostakowitsch Sinfonie Nr. 13 b-Moll op. 113 für Bass, Männerchor und Orchester

Die viel beschworene dunkle Seite der russischen Seele – in diesem Konzert wird sie Ihnen vom Spezialisten für russische Musiktradition, unserem Ersten Gastdirigent Dmitrij Kitajenko musikalisch präsentiert.

Konzerteinführung 19.00 UhrBlitzeinführung 19.40 UhrNach(t)gespräch 22.00 UhrKarten 19/27/35/42/50 Euro

Juni

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15.30 Uhr · MusikclubVon Kobolden, Hexen, Vögeln und Wölfen

siehe Vorstellung vom 15.02.2013

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20.00 Uhr · Großer SaalKONZERTHAUSORCHESTER BERLIN PRAGER PHILHARMONISCHER CHOR (MÄNNER)DMITRIJ KITAJENKO LeitungARUTJUN KOTCHINIAN Bass

siehe Konzert am 15.02.2013

Konzerteinführung 19.00 UhrBlitzeinführung 19.40 UhrNach(t)gespräch 22.00 Uhr

20.00 Uhr · Werner-Otto-SaalPremiere: Schostakowitschs „Das Märchen vom Popen und seinem Knecht Balda“Eine Oper für Puppen, Menschen und Live-AnimationenBearbeitet für Kammerensemble von Jens SchubbeMELANIE SOWA, FRIEDRICH KIRSCHNER RegieJULIA OSCHATZ IllustrationVLADIMIR STOUPEL Musikalische LeitungMODERN ART ENSEMBLE CHRISTOPH LEVERMANN, MANUEL DE LA PEZA, CHRISTOPHER SCHLEIFF, ANNA TKATSCH, STEFANO TRAUMBUSTI SpielerHANNAH MORRISON Sopran (Popentochter und Kleiner Teufel)MANÚS HALLUR JÓNSSON Tenor (Pope)GEORG GÄDKER Bariton (Balda)TYE MAURICE THOMAS Bassbariton (Popenfrau, Alter Teufel, Gott)

Als Musikstudent schlug sich Schostakowitsch als Klavierspieler in Stumm� lmkinos durch. So lernte er Michail Zechanowski kennen und überredete ihn zu einem gemeinsamen Projekt: die Ver� lmung der berühmten Novelle „Das Märchen vom Popen und seinem Knecht Balda“ von Alexander Puschkin. Der Film wurde nie fertig, und zu allem Unglück verbrann-ten 1941 außerdem die meisten der Filmrollen. Im Rahmen des Festivals Russland feiert die Musik nun als Puppenoper Premiere!

Karten 15 EuroIn Zusammenarbeit mit dem Studiengang Puppenspiel der Hochschulefür Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin

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11.00 Uhr · Kleiner SaalKammermusik des KonzerthausorchestersKIRICHENKO-TRIO JOHANNES JAHNEL ViolineCHRISTIANE ULBRICH ViolineFELIX KORINTH ViolaYING GUO VioloncelloMichail Glinka „La séparation“ (Die Trennung) – Notturno f-Moll, bearbeitet für KlaviertrioSergej Tanejew Klaviertrio D-Dur op. 22Dmitri Schostakowitsch Zwei Stücke für Streich-quartett (Elegie und Polka)Alexander Borodin Streichquartett Nr. 2 D-Dur

Mitglieder des Konzerthausorchesters zeigen Ihnen, wie vielfältig russische Kammermusik ist. Während die Musik von Tanejew und Borodin sich hörbar an der Folklore orientiert, erlaubt sich Schostakowitsch musikalische Späße.

Karten 15 und 20 Euro

Juni

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Jahr

e 15.30 Uhr · MusikclubVon Kobolden, Hexen, Vögeln und Wölfen

siehe Vorstellung vom 14.02.2013

Karten 12 Euro, für Kinder 5 Euro

18.00 Uhr · Werner-Otto-SaalSchostakowitschs „Das Märchen vom Popen und seinem Knecht Balda“Eine Oper für Puppen, Menschen und Live-Animationen

siehe Vorstellung am 16.02.2013

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20.00 Uhr · Großer SaalRUNDFUNKCHOR BERLIN KASPARS PUTNINS LeitungJUDITH SIMONIS AltROBERT FRANKE TenorSergej Rachmaninow Das große Abend- und Morgen-lob (Vesper) für gemischten Chor a cappella op. 37

Die russisch-orthodoxe Kirche ist für ihre mächtigen Chorgesänge während des Gottesdienstes berühmt. Für Rachmaninow waren diese Klänge vor allem eine schöne Kindheitserinnerung, die er in dem „großen Abend- und Morgenlob“ musikalisch verarbeitete.

Karten 15/21/28/35/42 Euro

20.00 Uhr · Werner-Otto-SaalSchostakowitschs „Das Märchen vom Popen und seinem Knecht Balda“Eine Oper für Puppen, Menschen und Live-Animationen

siehe Vorstellung am 16.02.2013

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20.00 Uhr · Großer SaalSOLISTEN UND CORPS DE BALLET DES STAATSBALLETT BERLIN DEUTSCHES FILMORCHESTER BABELSBERG VLADIMIR MALAKHOV ModerationROBERT REIMER LeitungRund um die „Ballets Russes“ – Ein moderierter Abend mit Ausschnitten aus den Balletten „Der sterbende Schwan“ (Musik: Camille Saint-Saëns), „Schehera-zade“ (Musik: Nikolaj Rimsky-Korsakow), „L’Après-midi d’un faune“ (Musik: Claude Debussy), „Chopini-ana“ (Musik: Fryderyk Chopin/Alexander Glasunow),„Petruschka“ (Musik: Igor Strawinsky) und „Le Spectre de la rose“ (Musik: Carl Maria von Weber/ Hector Berlioz) in Choreographien nach Michail Fokin und Waslaw Nijinsky.

Jahrhunderttänzer Vladimir Malakhov, der seit 2004 dem Staatsballett Berlin als Intendant und künstleri-scher Leiter vorsteht, lässt als Moderator gemeinsam mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg und Tänzern aus dem hiesigen Corps de ballet die spekta-kulärsten Choreographien der „Ballets Russes“ wieder au� eben.

Karten 28/36/44/50/60 Euro

20.00 Uhr · Werner-Otto-Saal2 x hörenJASCHA NEMTSOV KlavierARNO LÜCKER ModerationVsevolod Zaderatsky 24 Préludes für Klavier

Vsevolod Zaderatsky hat zwei Opern, mehrere sinfoni-sche Werke, über 300 Romanzen und unzählige Klavier-stücke komponiert. Aber erst vor einigen Jahren wurde der 1953 gestorbene Komponist wiederentdeckt – und zwar von Jascha Nemtsov, der nicht nur ein renom-mierter Pianist, sondern auch ein neugieriger Musik-wissenschaftler ist.

Karten 12 Euro

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20.00 Uhr · Großer SaalSOLISTEN UND CORPS DE BALLET DES STAATSBALLETT BERLIN DEUTSCHES FILMORCHESTER BABELSBERG VLADIMIR MALAKHOV ModerationROBERT REIMER Leitung„Rund um die Ballets Russes“

siehe Au� ührung am 19.02.2013

20.00 Uhr · Kleiner SaalENSEMBLE UNITEDBERLIN ATRIUM ENSEMBLE MARINA TENÓRIO TanzVLADIMIR JUROWSKI LeitungSergej Prokofjew „Trapèze“ (1924) – Vollständige Sergej Prokofjew „Trapèze“ (1924) – Vollständige Sergej Prokofjewrekon struierte Fassung mit einem Video von Claudia EsslingerJulian Anderson „Khorovod“Anton Safronow „Lava – Entropia”Igor Strawinsky „Renard“ für zwei Tenöre, zwei Bässe und Instrumentalensemble

Die neue russische Musik fand ihre Anfänge bei Stra-winsky und Prokofjew. Einer der jüngsten Vertreter ist Anton Safronov, der bei Wolfgang Rihm studierte. Und der 45-jährige Julian Anderson kommt zwar aus Großbritannien, benutzte für sein Werk „Khorovod“ aber vor allem russische Volksmusik.

Karten 15 Euro

12.00 Uhr · Großer SaalÖ� entliche Generalprobe zum Konzert im Großen SaalKONZERTHAUSORCHESTER BERLIN IVÁN FISCHER LeitungSergej Rachmaninow Sinfonie Nr. 2 e-Moll op. 27

Karten 5 Euro, für Schüler und Studenten Eintritt frei

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20.00 Uhr · Großer SaalKONZERTHAUSORCHESTER BERLIN IVÁN FISCHER LeitungANDREJ KOROBEJNIKOW KlavierYURI VOROBIEV BassSergej Rachmaninow „Schicksal“ (Alexej Apuchtin) für Bariton und Klavier op. 21 Nr. 1; „Vokalise“ op. 34 Nr. 14, für Orchester vom Komponisten; Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 c-Moll op. 18; Sinfonie Nr. 2 e-Moll op. 27

Das 2. Klavierkonzert von Sergej Rachmaninow wurde für viele Filme als Untermalung gewählt, so auch für „Das ver� ixte siebte Jahr“ mit Marilyn Monroe. Rach-maninow erlangte dadurch große Popularität. In die-sem Konzert zeigt unser Chefdirigent Iván Fischer Ihnen aber auch die unbekannteren Seiten des außer-gewöhnlichen Komponisten.

Konzerteinführung 19.00 UhrNach(t)gespräch 22.00 UhrKarten 28/36/44/50/60 Euro

22.00 Uhr · Kleiner Saal„Aelita – eine Reise zum Mars“ (UdSSR 1924)Stumm� lm mit Live-Musik von Dmitrij Kourlianski (2010)COLLEGIUM NOVUM ZÜRICH

Es war der erste Science-Fiction-Film der Weltge-schichte, und dann ging es gleich auf eine abenteuer-liche Reise zum Mars! 86 Jahre später komponierte Dmitrij Kourlianski Musik, die auf humor-und span-nungsvolle Art und Weise das Jahr 1924 re� ektiert.

Karten 15 Euro

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22.00 Uhr · Werner-Otto-SaalRussische VolksmusikVOKALENSEMBLE SVETILEN

Russische Volksmusik ist so vielfältig wie das Land groß ist. Jede Gemeinschaft p� egt ihre eigenen Tradi-tionen und somit auch ihre eigene Musik. Das Vokal-ensemble Svetilen präsentiert mit charakter vollen Stimmen und landestypischen Instrumenten eine Auswahl, die die Phantasie auf eine Reise in weite Steppen und reichverzierte Kirchen schickt.

Karten 15 Euro

15.30 Uhr · Großer SaalOrgelmusik aus Russland und EuropaARTJOM CHATSCHATUROW OrgelWjatscheslaw Karatygin Präludium und Fuge „à la russe“Charles-Marie Widor Sinfonie Nr. 5 f-Moll op. 42 Nr. 1Dmitri Schostakowitsch Passacaglia für Orgel (aus der Oper „Katerina Ismajlowa“)Christopher Kuschnarjow Passacaglia und Fuge

Selbst die in Dresden gebaute Jehmlich-Orgel kann russisch klingen! Artjom Chatschaturow, junger Domorganist aus Kaliningrad, bringt nicht nur das berühmte Repertoire von Schostakowitsch und Widor, sondern auch unbekanntere Werke aus seiner Heimat mit.

Karten 10 Euro

20.00 Uhr · Großer SaalKONZERTHAUSORCHESTER BERLIN IVÁN FISCHER LeitungANDREJ KOROBEJNIKOW KlavierYURI VOROBIEV Bass

siehe Konzert am 22.02.2013

Konzerteinführung 19.00 UhrNach(t)gespräch 22.00 Uhr

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20.00 Uhr · Kleiner SaalVOGLER QUARTETT HARTMUT ROHDE ViolaNICOLAS ALTSTAEDT VioloncelloSergej Prokofjew Sonate für zwei Violinen C-Dur op. 56Dmitri Schostakowitsch Streichquartett Nr. 14 Fis-Dur op. 142Pjotr Tschaikowsky „Souvenir de Florence“ – Streichsextett d-Moll op. 70

So klingt Heimweh nach Russland! Tschaikowsky schrieb sein „Souvenir de Florence“ zwar während einer Reise durch Italien, aber seine Sehnsucht nach der Heimat war wohl so stark, dass das Stück eher russisch als italienisch anmutet.

Karten 15 und 20 EuroIn Zusammenarbeit mit dem Vogler Quartett

16.00 Uhr · Großer SaalKONZERTHAUSORCHESTER BERLIN IVÁN FISCHER LeitungANDREJ KOROBEJNIKOW KlavierYURI VOROBIEV Bass

siehe Konzert am 22.02.2013

Konzerteinführung 15.00 Uhr

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SERVICE

Ticket-Hotline +49 · 30 · 20 30 9 2101 · konzerthaus.de

BESUCHERSERVICEMontag–Sonnabend von 12.00–19.00 UhrSonn- und Feiertage von 12.00–16.00 Uhr

ANFAHRTS-Bahn Friedrichstraße/Brandenburger TorU2 Hausvogteiplatz oder Stadtmitte, U6 Friedrichstraße oder Stadtmitte, U55 Brandenburger TorBus (Linie M48, 100, 147, 200, TXL)

Konzerthaus Berlin · Gendarmenmarkt · 10117 Berlin

FOTOCREDITSÖzgür Albayrak (13), Uwe Arens (1), Felix Broede (2), B. Friedrich (4), Matthias Heyde (3, 8), Gert Mothes (5), Enrico Nawrath (2–3), Christian Steiner (14)

20.00 Uhr · Kleiner SaalHaus-KonzertNAREK HAKHNAZARYAN VioloncelloJULIEN QUENTIN KlavierPjotr Tschaikowsky „Melodie“ op. 42 Nr. 3, für Violon-cello und Klavier bearbeitet von Narek Hakhnazaryan; „Pezzo Capriccioso“ für Violoncello und Klavier op. 62Dmitrij Schostakowitsch Sonate für Violoncello und Klavier d-Moll op. 40Claude Debussy Sonate für Violoncello und Klavier d-MollAdam Khudoyan Sonate für Violoncello solo Nr. 1Mikhail Bronner „� e Jew: Life and Death“ für Violoncello und KlavierMstislaw Rostropowitsch Humoreske für Violoncello und Klavier op. 5

Beim renommierten Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau gab es 2011 eine kleine Sensation: Der junge Cellist Narek Hakhnazaryan erspielte sich souverändie höchst mögliche Auszeichnung. Und diese wird nur dann verliehen, wenn sich wirklich die ganze Jury einig ist.

Karten 15 und 20 Euro

Stellen Sie sich Ihr persönliches Festivalprogramm zusammen! Für insgesamt 6 Konzerte, davon je zwei Veranstal tungen im Großen Saal, im Kleinen Saal und im Werner-Otto-Saal, bezahlen Sie insgesamt nur 80 Euro.

NÄHERE INFORMATIONEN FINDEN SIE AUF KONZERTHAUS.DE/FESTIVAL-RUSSLAND UND UNTER +49 · 30 · 20 30 9 2101.

Karten nach Verfügbarkeit, die Veranstaltung am 14.02.2013 im Kleinen Saal ist von dem Angebot ausgenommen.Karten nach Verfügbarkeit, die Veranstaltung am 14.02.2013 im

RUSSLAND-PAKET

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