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15/10/2004 300001323 Service-Handbuch OE-tronic 3-Schaltfelder mit integrierter Regelung

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15/10/2004300001323

Service-Handbuch

OE-tronic 3-Schaltfelder mit integrierter Regelung

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Die Verwendung diesesHandbuchs ist ausschließlichqualifiziertem Fachpersonalvorbehalten

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1. VORSTELLUNG - TECHNISCHE DATENInhaltsverzeichnis Seite 6

2. BETRIEBSPRINZIPInhaltsverzeichnis Seite 12

3. WEITERENTWICKLUNGInhaltsverzeichnis Seite 20

4. FEHLERSUCHEInhaltsverzeichnis Seite 28

5. KONTROLLEN UND EINSTELLUNGENInhaltsverzeichnis Seite 44

6. SCHALTPLÄNEInhaltsverzeichnis Seite 88

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VORSTELLUNGTECHNISCHE DATEN

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INHALT

Seite(n)

1. BESCHREIBUNG 7

2. UNTERSCHIEDLICHE SCHALTFELDMODELLE UND ZUSATZAUSSTATTUNGEN 8

2.1 Die unterschiedlichen Schaltfeldmodelle 8

2.2 Die unterschiedlichen Zusatzausstattungen 9

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1. BESCHREIBUNG

Das R OE-tronic 3-Schaltfeld mit integrierter Regelung dient dazu, den automatischen Betrieb eines Heizkessels inAbhängigkeit der Außentemperatur und gegebenenfalls der Raumtemperatur bei angeschlossener Fernbedienung(AD 194) sicherzustellen.Das R OE-tronic 3-Schaltfeld dient in der Originalausstattung zur eigenständigen Regelung eines Heizkesselkreisesohne Mischerventil und/ oder eines oder zweier Kreise (Zusatzausstattung) mit Mischerventil. Das R OE-tronic 3-Schaltfeld dient ebenfalls zur Programmierung eines Warmwasserkreises mit oder ohneVorrangschaltung sowie zur Programmierung eines Hilfskreises. Die Regelung leistet ebenfalls Anlagen- undRaumfrostschutz bei Abwesenheit, wobei diese für längere Zeit (bis 99 Tage) vorprogrammiert werden kann.Der Basis-Lieferumfang des R OE-tronic 3-Schaltfeldes für den Anschluss eines Kesselkreises ohneMischer beinhaltet:

- 1 Außenfühler zur Messung der Außentemperatur, - 1 vorverkabelten Kesselfühler am Schaltfeld zur Messung der Kesselwassertemperatur,

Ausschließlich Ausführungen OPTIMAT/DPSM 3000 und GVR 140 Condens :

- 1 Kesselrücklauffühler- 1 elektronisches Manometer

AnmerkungFür die Schweiz:

- 1 Fühler für 1 Mischerventil (AD 199) ist in der Originalausstattung integriert ( ausgenommen OPTIMAT 3000)

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1 Kreis 1 Kreis 2 Kreise, jeweils ohne mit Mischer mit Mischer

Mischer

oder oder

1 Kreis ohne Mischer 3 Kreise, davon und 1 Kreis 2 mit Mischermit Mischer

OE-tronic 3-Schaltfeld Originalausstattung Vorlauffühler AD 199 (4)+

GSR 140 (1) Vorlauffühler AD 199 (4)

Original- + 1 Platine und Fühler GSR 140 + OBD 150 ausstattung AD 196GVR 140 + (2)

GVR 140 Condens

OE-tronic 3-Schaltfeld Originalausstattung Vorlauffühler AD 199 (4)PKR/PUR 150 (1) +KR/KUR 150 Vorlauffühler

AD 199 (4)Original- + 1 Platine und Fühler

PKR/PUR + OBC 162/252 ausstattung AD 196CUR 150 + (2)

KR/KUR + OBC 162/252

OE-tronic 3-SchaltfeldDPSM 3000 (1) 1 Platine und Fühler OPTIMAT 3000

Original-AD 196

neinausstattungDPSM 3000 +

OPTIMAT 3000(3)+ OC/OS/OBU

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2. UNTERSCHIEDLICHE SCHALTFELDMODELLE UND ZUSATZAUSSTATTUNGEN

2.1 Die unterschiedlichen Schaltfeldmodelle

1) Im Fall einer Anlage mit eigenständigem Brauchwarmwasserbereiter ist eine Ansteuerung desWarmwasserspeicherfühlers (Kolli AD 195 oder 212 optionsweise lieferbar) erforderlich.

2) Der Warmwasserspeicherfühler ist im Original-Lieferumfang enthalten

3) Der Speicherfühler ist im Original-Lieferumfang inbegriffen, ausgenommen bei der Version OPTIMAT/DPSM3000 + OBU

4) Original-Lieferumfang für die Schweiz

M

MM

M M

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Warmwasserfühler AD 212 mit Simulationsstecker einesOECOPROTECT-Fühlers bei Anlagen ohne OECOPROTECT-System, zur Vermeidung von Alarmmeldungen;

auch lieferbar

mit Warmwasserfühler AD 195 ohne Simulationsstecker.

Platine + Fühler für 1 Mischer AD 196.

BUS-Verbindungskabel (Länge 12 m) AD 134 zur Herstellungeiner Kaskadenschaltung ( ausgenommen GVR 140

Condens)

Sprach-Fernüberwachungsmodul TELCOM:AD 152 (Frankreich)AD 154 (Deutschland)AD 156 (Schweiz)

Baugruppen mit 2 Solarfühlern AD 160

Abgasfühler FM 47(ausgenommen OPTIMAT/DPSM und GVR 140 Condens).

Vorlauffühler AD 199.

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2.2 Die unterschiedlichen Zusatzausstattungen

Dialog-Fernbedienung AD 194

Anmerkung:Für jeden der durch den Heizkessel angesteuerten Kreise kanneine Fernbedienung angeschlossen werden.

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BETRIEBSPRINZIP

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INHALT

Seite(n)

1. BETRIEBSPRINZIP 13

1.1 Abdeckblende geschlossen - Abdeckblende geöffnet 13

1.2 Berücksichtigung des Gebäude-Trägheitsfaktors 14

1.3 Anpassung der Heizkurve 15

1.4 Anzeigelogik 15

1.5 Konfigurationslogik 16

2. FUNKTIONSDIAGRAMME 17

2.1 Ausschließlich Ausführungen OPTIMAT/DPSM 3000 und GVR 140 Condens 17

2.1.1 Normalbetrieb Heizung allein 172.1.2 Normalbetrieb mit Warmwasserspeicher 18

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1. BETRIEBSPRINZIP

Das R OE-tronic 3-Schaltfeld dient zur Programmierung der Kesseltemperatur in Abhängigkeit von derAußentemperatur mit Einwirkung auf den Brenner. Der Sicherheitstemperaturbegrenzer mit manueller Entriegelung(100°C oder 110°C im Auslieferungszustand) gewährleistet die Betriebssicherheit. Die Heizungsregelung wird durchEinwirkung des Reglers auf den Brenner, die Pumpen und gegebenenfalls auf das bzw. die Mischventil(e)(Zusatzausstattung) gewährleistet. Der Anschluss einer Fernbedienung ermöglicht darüber hinaus dieSelbstanpassung der Heizkurvensteilheit und der Parallelverschiebung der Heizkurve.

Die Funktion "ANLAGEN-FROSTSCHUTZ" ist in allen Betriebsarten aktiv. Sie wird automatisch bei Erreichen desvoreingestellten Grenzwertes aktiviert (die gemittelte Außentemperatur ist maßgebend).

Die Warmwasserregelung wird durch Einwirkung des Reglers auf die Ladepumpe oder auf ein Umschaltventilgewährleistet. Die Warmwasserzirkulation ist durch den separat programmierbaren Hilfsausgang “HILFSAUS”gewährleistet. Die Regelung beinhaltet eine Funktion “Legionellenschutz”.

1.1 Abdeckblende geschlossen - Abdeckblende geöffnet

Das Schaltfeld R OE-tronic 3 gliedert sich in drei Zonen:- Die Tasten (1) geben direkten Zugriff auf eine Paramtergruppe.- Ein Drehknopf (2): zum Einstellen drehen, zum Bestätigen drücken.- Eine Abdeckblende (3) zum Verdecken der Service-Parameter.

3 1 2

Heiztemperatursollwerteeinstellene

Betriebsartauswählen

Warmwasserzwangsbetrieb1 Stunde

Verbrennungsmessung

Heizkreisekonfigurieren

Warmwasserkreisekonfigurieren

Umschaltventil programmierenTagbetrieb/ Absenkbetrieb

Zugang auf Fachebene

Detailansichten des R OE-tronic 3-Schaltfeldes:

Abdeckblende geschlossen Abdeckblende geöffnet

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1.2 Berücksichtigung des Gebäude-Trägheitsfaktors

Klassische ReglerKlassische Regler ohne Mikroprozessoren berücksichtigen den Gebäude-Trägheitsfaktor nicht. Sie reagierenaugenblicklich auf alle Schwankungen der Außentemperatur. Bei plötzlichem Absinken der Außentemperatur gibtder Regler diese Schwankung unverzüglich an die Wassertemperatur weiter, indem er diese erhöht. Hierdurch kannes zu momentanen Überhitzungen der Raumtemperatur kommen, da diese langsamer als die Außentemperaturschwankt (Gebäude-Trägheitsfaktor).

OE-tronic 3-Regelung (mit Raumfühler)Dank ihrem mikroprozessorgesteuerten System mit Raumfühler reagiert die OE-tronic 3-Regelung im selbenRhythmus wie das Gebäude, so dass Temperaturschwankungen innerhalb des Gebäudes vermieden werden. DerRegler arbeitet abhängig von einem über einen bestimmten Zeitraum gebildeten Mittelwert der Außentemperatur,nicht aber abhängig von der augenblicklichen Außentemperatur. Die gemittelte Außentemperatur wird über einenvariablen Zeitraum in Abhängigkeit vom Gebäude-Trägheitsfaktor ermittelt. Die OE-tronic 3-Regelung bildet einenMittelwert der Außentemperatur über 10 Stunden (M2) und über 50 Stunden (M3). Diese beiden Werte sowie derGebäude-Trägheitsfaktor fließen in die Ermittlung der Ansprechzeit.

Der Regler benötigt folglich 22 Stunden, um eine Außentemperaturschwankung zu 90 % zu kompensieren. DieHeizwasservorlauftemperatur entwickelt sich gemäß der über einen Integrationszeitraum von 22 Stundenermittelten Außentemperatur und berücksichtigt somit die Ansprechzeit des Gebäudes.

8801G089

Außentemperatur

IntegrierteAußentemperatur

Ist-Außentemperatur

Zeit

Ansprechzeit bei 90 % = 22 Stunden

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1.3 Anpassung der Heizkurve

- Werkseitig sind die Heizkurven der unterschiedlichen Heizkreise, für die der Regler eine Anpassungsfunktionvorsieht, voreingestellt.

- Der Regler passt die Heizkurvensteilheit gemäß der Schwankung der Heizwasservorlauftemperatur an.- Der Regler greift hierbei auf die stets gespeicherte mittlere Heizwasservorlauftemperatur der letzten Stunden

zurück.

Voraussetzungen für die Anpassung

- Vorhandensein eines Raumfühlers.- Mindestdauer Tagbetrieb 3 Stunden.- Die mittlere Wassertemperatur darf die Höchst- und Tiefstgrenzwerte (Installateur-Einstellungen) im Zuge der

Anpassung nicht über-/ unterschreiten.- Freie Anpassung (Installateur-Einstellungen).- Beeinflussung durch Raumfühler ≥ 1 (Installateur-Einstellungen).

AnpassungszeitraumDie Anpassung erfolgt am Ende des letzten Tagbetriebszeitraums des Tages, wenn dieser mindestens 3 Stundenbeträgt.

OptimierungsfaktorDie Anpassung der Heizkurve erfolgt über mehrere Tage. Dieser Faktor beeinflusst die Amplitude der Korrekturabhängig von der Anzahl der bereits durchgeführten Korrekturen. Bedeutende Korrekturen werden innerhalb der 7 ersten Tage vorgenommen. Nach Ablauf dieses Zeitraums werden nur begrenzte Korrekturen vorgenommen, umeine gute Stabilität zu gewährleisten.

AnpassungsmethodeEs werden 2 Parameter der Heizkurve angepasst: parallele Verschiebung und Heizkurvensteilheit. DieSchwankungen dieser beiden Parameter hängt von der Außentemperatur zum Zeitpunkt der Anpassung ab. Beiwarmem Wetter wird die parallele Verschiebung, bei kaltem Wetter eher die Heizkurvensteilheit berücksichtigt. BeiVeränderung des Tages-/ Nachtsollwertes vergleicht der Regler den Ist-Bedarf der Anlage (Messung über dengesamten Tagesverlauf) mit den mikroprozessorberechneten Werten auf der Grundlage vorheriger Ergebnisse.Entsprechend der festgestellten Abweichung nimmt der Regler die Anpassung vor.

ReinitialisierungBei Wiedereinschalten des Reglers wird der Optimierungsfaktor auf „maximal“ zurückgesetzt und die EPROMSwerden mit den augenblicklichen Temperaturwerten belegt.

1.4 Anzeigelogik

Da der Regler die angeschlossenen Kreise erkennt, werden bei Einstellungs- und Programmierschritten lediglichdie Parameter dieser Kreise angezeigt. Wenn mehrere Kreise zu steuern sind, werden die Kreise folgendermaßenvergeben: Kreis A an den Heizkreis, Kreis B an den 1. Kreis mit Mischer und Kreis C an den 2. Kreis mit Mischer.

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1.5 Konfigurationslogik

Es können mehrere Fälle auftreten. Die Funktionsweise ist im nachstehenden Diagramm ausgewiesen; die Graphikbeinhaltet ebenfalls die werkseitig eingestellten Heizkurven:

Legende: Fernb. = Fernbedienung3WM = 3-Wege-Mischer

Bei Einsatz eines "Mischerkreislaufs" (Kreise B und C) ist ein Wasserfühler nach dem Mischer anzuschließen.Dieser Fühler wird automatisch vom Mikroprozessor erkannt und ermöglicht die Anzeige des Programms und allerParameter des fraglichen Kreises. Da am Heizkessel stets ein Wasserfühler angeschlossen ist, kann dieser nicht dazu dienen, herauszufinden, ob der"Heizkreislauf" genutzt wird, oder nicht. Dasselbe gilt für die Fernbedienung; diese kann nicht angeschlossenwerden, wenn man diesen Kreis nutzt, folglich bedarf es einer spezifischen Einstellung im Menü, um den direktenKreis (A) zu deaktivieren.

8801G090

Parameteranzeige Kreis A

Werkseitig eingestellte Steilheit 1,5

ParameteranzeigeKreis A

Werkseitig eingestellte Steilheit 1,5

Keine Parameteranzeige Kreis A

Kesselwassertemperatur = Mischer-Wassertemp. + Parallelverschiebung gemäß Installateur-

Einstellungen

ParameteranzeigeKreis A

Werkseitig eingestellte Steilheit 1,5

Fernb. Heizkreislaufangeschlossen

Ventil(e)angeschlossen

Ventil(e) nicht angeschlossen

Fernb. Heizkreislauf nicht angeschlossen

Der Installateur möchte den Kreis A nicht verwenden, er deaktiviert Kreis A

Der Installateur hat den Anschluss eines direkten Kreises A gewählt

Steilheit = 1,5 nicht selbstanpassend

V3VSteilheit= 0,7

Steilheit = 0,7 entsprechend Mischerkreis

V3VSteilheit= 0,7

Steilheit= 1,5

Steilheit selbstanpassend: FERNB.

Steilheit = 1,5 selbstanpassend

V3VSteilheit = 0,7

Konfigurationslogik des Reglers entsprechend der Anlage

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2

Heizbefehl

1 Min.P min.

Brenner-modulation

t

t

max. Mindest-Startdrehzahl

mind.

on

off

Gebläse-drehzanl

t

t

Heizbefehl an

Feuerungs-automaten

on

off

Vorhanden

Nichtvorhanden

2. FUNKTIONSDIAGRAMME

2.1 Ausschließlich Ausführungen OPTIMAT/DPSM 3000 und GVR 140 Condens

2.1.1 Normalbetrieb Heizung allein

Flammeund

Ionisations-strom

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18

2

Speicherer-wärmungs-

befehl

on

off

2.1.2 Normalbetrieb mit Warmwasserspeicher

max.

Mindest-Startdrehzahl

mind.

2 Sek.Gebläse-nachlauf

Heizbefehl an

Feuerungs-automaten

on

off

Gebläse-drehzanl

Die Gebläsedrehzahl hängt vom Heizkesselmodell ab (siehe Teil 5, Kapitel 11). Der Brenner läuft nur an, wenn das Gebläse seine Startdrehzahl erreicht.

t

t

t

t

Vorhanden

Nichtvorhanden

Flammeund

Ionisations-strom

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WEITER-ENTWICKLUNG

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INHALT

Seite(n)

1. ÄNDERUNGEN DES EPROMS DES SCHALTFELDES R OE-TRONIC 21

1.1 Ausschließlich PKR/PUR/CUR 150 - PKR/PUR 150 + OBC - KR/KUR 21

1.2 Ausschließlich OPTIMAT/DPSM 3000 22

2. ÄNDERUNGEN DES FERNBEDIENUNGS-EPROMS 23

3. EPROM-ETIKETT 24

4. OECOPROTECT 25

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1. ÄNDERUNGEN DES EPROMS DES SCHALTFELDES R OE-TRONIC

1.1 Ausschließlich PKR/PUR/CUR 150 - KR/KUR

Markteinführung EPROM für Schaltfeld R, Version 0320ITOE 0023 vom 20. 03. 2003

Änderungen am EPROM, Version 0322 gegenüber der Version 0320ITOE 0023 vom 01. 07. 2003

Umbelegung der Funktion Raumtemperaturthermostat auf den Telefoneingang. (Kontakt geschlossen = Befehl).

Ständige Anzeige der Austrocknung des Fußbodenestrichs, Kreis B oder C, falls aktiv.

Ersetzung des Begriffs ”PARTY DAUERND” durch ”TAG DAUERND”.

Hinzufügung der Sprache Holländisch

Die Sprache ist obligatorisch nach Total-Reset neu auszuwählen, unabhängig davon, ob die Abdeckblendegeöffnet oder geschlossen ist.

Dient zur Einstellung des Zeitprogramms von Kreis B, wenn dieser als Schwimmbadbeheizung konfiguriert ist.

Anzeige der Sollwerte “KESSELTEMPERATUR MIN.” und “MAX. ” sowie der MINDEST-BETRIEBSDAUER DESBRENNERS, wenn Kreis A als nicht vorhanden („kein“) konfiguriert ist.

Änderungen am EPROM, Version 0324 gegenüber der Version 0322ITOE 0021 vom 20. 08. 2003

Die Funktion Elektro-Warmwassereinsatz aktiviert lediglich den Hilfsausgang im Modus „SOMMER“, wenn dasHilfs-Zeitprogramm im Tagesbetrieb steht. In diesem Fall wird die Warmwasserbereitung über den Kesseldeaktiviert.

Das Symbol von Kreis A ist deaktiviert, wenn Kreis A als nicht vorhanden („kein“) konfiguriert wurde.

Der Handbetrieb genießt Vorrang vor allen anderen Betriebsarten, unabhängig davon, ob die Abdeckblendegeöffnet oder geschlossen ist.

Den Handbetriebsmodus kann man nur verlassen, indem man die Taste MODE drückt.

Die Abweichungen "TAGBETRIEB BIS" und "NACHTBETRIEB BIS“ gelten bis zur angegebenen Uhrzeit,anschließend wird die Abweichung (Zwangsbetrieb) wieder auf Automatik zurückgesetzt.

Hinzufügung des Begriffs ”TEST STB”, der zuvor nicht implementiert war, sowie Änderung des Begriffs „Kreis“ imHolländischen (‘KRING’).

Aktivierung der Pumpenantiblockierfunktion im Ferienbetrieb (Frostschutz).

ITOE 0025 vom 29. 10. 2003

Das Anschluss-Etikett des Schaltfeldes R wurde um den Abgasfühler ergänzt. Gleichzeitig wurde der Text "Fernsprechrelais" korrigiert.

Auf dem Schaltplan 8577-4019 war die Abbildung folgender Grundplatten vergessen worden:- Grundplatte Sicherheitstemperaturbegrenzer- Grundplatte Primärpumpe- Grundplatte 3WM.

Diese wurden jetzt hinzugefügt. Aus diesem Grund rückt die Zeichnung von Index A auf Index B.Hinweis: Die Zeichnung war auf Index A aufgrund der Hinzufügung des Niederländischen in der Legende aufgerückt.

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Änderungen am EPROM, Version 0404 gegenüber der Version 0324ITOE 0030 vom 02. 04. 2004

OECOPROT.(Elektronisches Überwachungs- und Schutzsystem für den Warmwasserspeicher, ersetzt die Magnesiumanode)

Das System OECOPROT wird ab dieser EPROM-Version unterstützt. Ein OECOPROT-Fehler bewirkt die Abschaltung der Warmwasserbereitung. Es ist hingegen möglich, die Warmwasserbereitung wieder zu starten, indem man den Zwangsbetrieb verwendet. Diese Funktion kann im Installateur-Menü deaktiviert werden (Zugriff bei geöffneter Blende und 5 Sek. Druck auf

die Taste Installateur).

Bei erster Inbetriebnahme nach Total-Reset ist diese Funktion aktiv.

Hinzufügen der Funktion Pufferspeicher-Temperaturfühler Hinzufügung von „PUF.FÜHLER.“ im Installateur-Menü (Taste 5 Sek. lang drücken): zur Ansteuerung eines

Warmwasserspeichers, der gleichermaßen zur Beheizung und Warmwasserbereitung dient.

Anzeige Anzeige der Kesseltemperatur beim STB Test. Die Anzeige des Warmwasserbereitungs-Zwangsbetriebs ist nur 3 Sek. lang aktiv, anschließend erfolgt sie im

Wechsel. Korrektur der Blink-Zeitverzögerung der Kreise A, B und C.

Austrocknung Fußbodenestrich Die 3WM-Kreise werden korrekt zur Austrocknung des Fußbodenestrichs im Sommerbetrieb angesteuert.

Diverses Ansteuerung der Z-Pumpe beim Schornsteinfeger-Test. Änderung der Betriebsweise des Warmwasser-Zwangsbetriebs, dieser bleibt 1 Stunde lang wie vorgesehen aktiv. Das Kalibrieren der Uhr bewirkt keinen Neustart der Regelung mehr. Kreis C arbeitet korrekt wenn Kreis B für Schwimmbadbetrieb konfiguriert ist. Bei Aktivierung der Fernmelde-Frostschutzfunktion wird ein gleichzeitiger Druck (bei geschlossener Blende) der

Tasten TRINKWASSER und MODE nicht mehr berücksichtigt. Keine turnusmäßige Anzeige "SOMMER/WINTER", der Kalibrierbereich „SOMMER/WINTER“ beinhaltet 15 - 30 -

AUS. Bei Warmwasser-Zwangsbetrieb im Ein-Kreis-Betrieb verursacht der Kreis, der im FERIENMODUS (Frostschutz)

steht, keine Blockierung des Zwangsbetriebs mehr.

Getestetes UCP-Board Repariertes UCP-Board

8806-5555 8806-6055

1.2 Ausschließlich OPTIMAT/DPSM 3000

Änderungen am EPROM, Version 0329 gegenüber der Version 0327 ITOE 0022 vom 08 10. 2003

Die Funktion Elektro-Warmwassereinsatz aktiviert lediglich den Hilfsausgang im Modus „SOMMER“, wenn dasHilfs-Zeitprogramm im Tagesbetrieb steht. In diesem Fall wird die Warmwasserbereitung über den Kesselentaktiviert.

Aktivierung der Pumpenantiblockierfunktion im Ferienbetrieb (Frostschutz).

Korrektur der holländischen Begriffe GROEP A, B: KRING A, B.

Die Einstellung des automatischen Umschalt-Sollwertes im Modus "SOMMER/WINTER“ beinhaltet den Bereich15 - 30 - AUS. Bislang erfolgte bei Drehen des Drehknopfs an der Front über „AUS“ hinaus die erneute Anzeigeab 15° C. Jetzt ist diese Schleifenanzeige unterdrückt, die Anzeige verharrt auf „AUS“.

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2. ÄNDERUNGEN DES FERNBEDIENUNGS-EPROMS

Ausschließlich PKR/PUR/CUR 150 - OPTIMAT/DPSM 3000

Änderungen am EPROM, Version 1.1 gegenüber der Version 1.0 ITOE 0024 vom 13. 10. 2003

Keine Anzeige der Außentemperatur mehr, wenn kein Außentemperaturfühler angeschlossen.

Korrektur des Problems bei der Kalibrierung des Raumfühlers.

Auffrischung der Anzeige nach Einschalten und anschließend einmal pro Minute.

Änderungen am EPROM, Version 1.2 gegenüber der Version 1.1ITOE 0024 vom 20. 10. 2003

Verbesserung der Raumfühlerkalibrierung und der Steuerung des Zwangsbetriebs.

Änderungen am EPROM, Version 2.0 gegenüber der Version 1.2vom 19. 01. 2004

Änderung der Anzeige-Philosophie (Neugliederung der Anzeige der unterschiedlichen Parameter).

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0147 0322 5155

3D-Barcode

24

3

Serien-Etikett Hersteller 2

0321 / F 02358806-51550 V0 V0322

01G3

Herstellungsjahr und -woche / Losnummer Eprom-Hersteller

Board-Art.-Nr.

EPROM-Version

Checksum

Serien-Etikett Hersteller 1

0306 / F 02278806-5155

V0322

Herstellungsjahr und -woche / Losnummer Eprom-Hersteller

Board-Art.-Nr.

EPROM-Version

3.EPROM-ETIKETT

Prüfung der EPROM-Version

Blende öffnen

Drehknopf mehrmals drücken, bis das Display “CTRL” anzeigt, gefolgt von der Nummer des EPROMS.

In Mertzwiller gedrucktes Etikett

Programmierungs-datum EPROM-

Version

UCP-Board-Version(5155 Display OE-Tronic 3)

Stücklisten-Code

96642029

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25

3

13

6x

8538G001

4. OECOPROTECT

OECOPROTECT ist eine aktive Korrosionsschutzfunktion des Warmwasserspeichers. Sie wird über das Schaltfeldgesteuert, das eine selbstanpassende Spannung gemäß dem Schutzbedarf regelt; diese beträgt zwischen 2 und 15Volt. Wenn der Warmwasserspeicher Abplatzungen aufweist, spürt das System den Fehler auf und regelt dieStromstärke entsprechend, um einen optimalen Schutz zu gewährleisten.”ANODE GETRENNT” bei Wassermangel, Anodenbruch oder unterbrochenem Stromlauf.”ANODE DEFEKT” bei Fehler am Schaltfeld.”ANODE KURZ-S” bei Kontakt zwischen den Drähten des Warmwasserspeichers und des Schaltfeldes, oderMassenschluss des Fühlers, oder bei Verpolung der Anschlüsse.Bei OECOPROTECT-Fehler wird die Warmwasserbereitung abgeschaltet.Man kann sie jedoch im Zwangsbetrieb eine Stunde lang durch Druck auf die TRINKWASSER-Taste starten.

Detailansichten des OECOPROTECT- und des Warmwasserfühlers

Montage horizontal Montage vertikal

8538G002

Viton-Dichtung stetsauf der Innenseitedes Flanschseinlegen

Die Zunge, mit der derWarmwasserfühler an denModellen 110-130-160-250befestigt wird, ist stetszwischen dem Flansch unddem Isolier-Zwischenstückzu montieren.

Warmwasserfühleram unterenAnschlag derT a u c h h ü l s e(Condens)

Der Warmwasserfühler wird derzeit mit einem Steckerausgeliefert, der anstelle des Titan-Fühlers auf derFühlerplatine montiert wird, falls die Regelung miteinem Warmwasserspeicher mit Magnesiumanodeeingesetzt werden soll.Der TA-Simulationsstecker ist separat beimErsatzteilcenter unter der Art.-Nr. 8801 - 4963erhältlich.

CPU-Board bzw. EPROM auswechseln (Ersatzteil).Informationen bezüglich EPROM-Versionen nach 0404 (PKR/PUR/CUR 150). Diese EPROMS sind mit derFunktion OECOPROTECT ausgestattet. Bei Heizanlagen mit Warmwasserspeicher, die nicht mit derFremdstromanode ausgerüstet sind, können von OECOPROTECT verursachte Reglungsfehler vom Typ "ANODEGETRENNT" auftreten. Um diese zu beheben:

- Abdeckblende öffnen- 5 Sekunden lang Taste drücken.- Parameter OECOPROTECT mit Hilfe des Drehknopfs auswählen.- Parameter OECOPROTECT auf AUS setzen und Abdeckblende wieder schließen.

Dieser Fehler tritt jedoch beim nächsten Total-Reset erneut auf. Um diesen zu beheben, kann der nachstehendeStecker eingebaut werden.

8538Q022

8538G003

Bei den 150er-Modellen istder Warmwasserfühler ineiner kurzen Tauchhülseuntergebracht.

Braun (+)

Blau (-)

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26

3

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27

4

FEHLERSUCHE

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28

4

Code Beschreibung des Alarms Seite

KESS F. DEFEKT Kesselfühler defekt 30

VORL. F-B DEF. B / C Vorlauffühler Kreis B bzw. C defekt 30

AUSS. F.DEFEKT Außenfühler defekt 30

RUCKL. F.DEF Rücklauffühler defekt 30

SONNE F. DEFEKT Solarfühler defekt 30

WWE SON F.DEF. Solarspeicherfühler defekt 30

WWE. F. DEFEKT Warmwasserfühler defekt 30

ABGAS F.DEFEKT Abgasfühler defekt 30-31

GFA ENTRIEGELN Feuerungsautomat 31

RAUMF.A DEFEKT B/C Fernbedienung defekt 32

2 MIN WARTEN Aufforderung zum Warten 32

WASSERMANGEL Wassermangel 33

MANOMETER DEF. Manometer defekt 34

GEBLAESE DEF. Gebläse defekt 35

CIV COM. FEHLER Kommunikationsausfall zwischen Regler und Feuerungsautomat 35

FREMDLICHT Fremdlichtfehler 36

FEHLER ZUNDUNG Zündungsfehler 36

KEINE KONF. Konfigurationsfehler 37

STB-KESSEL Alarm Kesselüberhitzung 37

STB-ABGAS Alarm bei Überhitzung der Abgastemperatur 38

NETZSP.ZU TIEF Netzspannungsfehler 38

NETZSP. 50 Hz Netzspannungsfehler 39

FEHLER GFA xx Fehler Feuerungsautomat GFA 39

ANODE DEFEKT Anode defekt 40

ANODE GETRENNT Anode abgeklemmt 40

ANODE KURZ-S Anodenkurzschluss 41

INHALT

Seite(n)

1. LEGENDE

2. FEHLERSUCHPLAN

Anmerkung

Die 10 letzten am Display der OE-tronic 3 angezeigten Fehler sind im Absatz #FEHLER HISTO. ausgewiesen.

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29

4

1. LEGENDE

ENDE

FEHLER xxx Fehleranzeige

Auszuführende Kontrolle (ja/nein)

Auszuführende Fehlerbehandlung oderKommentar

Ende der Fehlerbehandlung

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30

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43

5

KONTROLLEN UNDEINSTELLUNGEN

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5

INHALTSeite(n)

1. BESCHREIBUNG UND BETRIEBSPRINZIP DES OE-TRONIC 3-SCHALTFELDES 46

1.1 Beschreibung des Schaltfeldes OE-tronic 3 461.1.1 PUR/CUR/PKR und KR/KUR 461.1.2 GS/GV 140 461.1.3 OPTIMAT/DPSM 3000 471.1.4 GVR 140 Condens 47

1.2 Display 48

1.3 Zugängliche Tasten bei geschlossener Abdeckblende 49

1.4 Zugängliche Tasten bei geöffneter Abdeckblende 49

2. BETRIEBSARTEN (Blende geschlossen) 50

3. SOLLTEMPERATUREN (BLENDE GESCHLOSSEN) 52

3.1 Heizsolltemperaturen 52

3.2 Trinkwassersolltemperatur 52

4. WAHL EINES HEIZPROGRAMMS (Blende offen) 53

5. BETREIBER-EINSTELLUNGEN (Blende offen) 54

5.1 Messungen, Uhr- und Datumseinstellung - Sommerzeit 545.1.1 PUR/CUR/PKR, KR/KUR und GS/GV 140 545.1.2 OPTIMAT/DPSM 3000 555.1.3 GVR 140 Condens 56

5.2 Programmierung 57

6. MELDUNGEN 58

7. INBETRIEBNAHME ODER NEUSTART NACH LÄNGERERBETRIEBSUNTERBRECHUNG 59

7.1 Start 597.1.1 Inbetriebnahme nach Lieferung (oder nach Total-Reset) 597.1.2 Neustart nach längerer Betriebsunterbrechung 59

7.2 PUR/CUR/PKR, KR/KUR und GS/GV 140 59

7.3 OPTIMAT/DPSM 3000 und GVR 140 Condens 60

8. FÜHLERKONTROLLE 61

8.1 Kontrolle und Kalibrierung der Fühler über die R OE-Tronic 3-Regelung 618.1.1 Unterbrechung oder Kurzschluss im Fühlerkreis 618.1.2 Zuverlässigkeit der Fühlermessungen 618.1.3 Einstellung und Kalibrierung bestimmter Fühler 61

8.2 Zuschaltungs- und Einschaltwerte im Verhältnis zum Sollwert 61

8.3 Kontrolle des Außenfühlers 628.3.1 Einbauort des Außenfühlers 628.3.2 Werte des Außenfühlers in Ω 62

8.4 Fühlerkontrolle 638.4.1 Zuweisung der NTC-Fühler (10 kOhm) 638.4.2 Daten der NTC-Fühler (10 kOhm) 63

8.5 Kontrolle von Solar- und Abgasfühler 638.5.1 Anschluss 638.5.2 Daten des Solar-/ Abgasfühlers 63

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45

5

9. KONTROLLE DES WASSERDRUCKSENSORS 649.1 Funktionsprinzip 649.2 Vergleichstabelle Druckwerte / Ausgangsspannung des Sensors 64

10. KONTROLLE DES ELEKTRISCHEN TEILS 6510.1 Netzüberwachung 6510.2 Lokalisierung der elektronischen Komponenten in den unterschiedlichen Schaltfeldern 65

10.2.1 PUR/CUR/PKR und KR/KUR 6510.2.2 GS/GV 140 6510.2.3 OPTIMAT/DPSM 3000 6610.2.4 GVR 140 Condens 66

10.3 Konfigurations-Kodierstecker 6710.4 Funktionen der elektronischen Komponenten 6710.5 EPROM auswechseln 68

10.5.1 Anzeige-Leiterplatte (UCP) 6810.5.2 EPROM ausbauen 6810.5.3 EPROM einbauen 68

11. MESSUNG DER GEBLÄSEDREHZAHL 6911.1 Gebläsedrehzahl für das entsprechende Brennwertkesselmodell 6911.2 Die Frequenzmessung ermöglicht die Berechnung der jeweiligen 69

Gebläsedrehzahl bei OPTIMAT/DPSM 300011.3 Die Frequenzmessung ermöglicht die Berechnung der jeweiligen 69

Gebläsedrehzahl bei GVR 140 Condens

12. FERNBEDIENUNG MIT RAUMFÜHLER 7012.1 Vorstellung 7012.2 Beschreibung 7012.3 Solltemperaturen Tag- und Nachtbetrieb 7112.4 Wahl des aktiven Zeitprogramms (P1, P2, P3 oder P4) 7112.5 TRINKWASSER 7112.6 Wahl der Betriebsart 72

13. TABELLEN DER BETREIBER-EINSTELLUNGEN 7313.1 Einstellungen bei geschlossener Abdeckblende 7313.2 Messungen und Einstellungen bei geöffneter Abdeckblende 7413.3 Einstellungen bei geöffneter Abdeckblende 75

14. PROGRAMM-TABELLEN 7614.1 Heizungsprogramme 7614.2 Benutzerdefinierte Programme 7614.3 Standard-Programme 76

15. EINSTELLUNGEN ”FACHMANN” 7615.1 Einstellungen 7615.2 Tabelle der Einstellungen “Fachmann” 77

15.2.1 PUR/CUR/PKR, KR/KUR und GS/GV 140 7915.2.2 OPTIMAT/DPSM 3000 und GVR 140 Condens 80

15.3 Erläuterungen zu den Einstellungen der Kreise A, B oder C 8115.4 Erläuterungen zu den Trinkwasser-Einstellungen 8215.5 Erläuterungen zu den Fachmann-Einstellungen 8215.6 Kaskadensteuerung 83

15.6.1 Anschluss des Warmwasserspeichers an den Sekundärkreis 8315.6.2 Anschluss des Warmwasserspeichers an den Primärkreis 8315.6.3 Funktionsprinzip einer Kaskadenschaltung 84

16. STEUERUNG EINER SCHWIMMBADBEHEIZUNG 85

17. KONTROLLE DER PARAMETER UND DER EINGÄNGE / AUSGÄNGE 85

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A. Abdeckblende: Zugang zu den Einstell- undProgrammiertasten

B. Sicherheitstemperaturbegrenzer (110°C) mitmanueller Rückstellvorrichtung (STB)

Anmerkung: Test des Sicherheitstemperatur-begrenzers: Schornsteinfegertaste Pos. G(Abdeckblende geschlossen) 5 Sekunden langdrücken, bis die Meldung ”STB TEST” angezeigt wird.Die Umschaltung auf Automatik erfolgt durch Druckauf den Drehknopf, Pos. H oder automatisch nachAblauf von 10 Minuten.

C. Hauptschalter Ein / Aus .Es ist vorzugsweise die Betriebsart ”SOMMER” für diegeplante Betriebsunterbrechung zu wählen. Zusätzlich ist zu beachten, dass, sollte eineFernbedienung angeschlossen sein und der SchalterC auf AUS ” ”, steht, keine Anzeige an derFernbedienung erscheint.

D. AlarmleuchteLeuchtet bei Sicherheitsabschaltung des Brenners auf.

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1. BESCHREIBUNG UND BETRIEBSPRINZIP DES OE-TRONIC 3-SCHALTFELDES

1.1 Beschreibung des Schaltfeldes OE-tronic 3

1.1.1 PUR/CUR/PKR und KR/KUR

A. Abdeckblende: Zugang zu den Einstell- undProgrammiertasten

B. Sicherheitstemperaturbegrenzer (110°C) mitmanueller Rückstellvorrichtung (STB)

Anmerkung: Test des Sicherheitstemperatur-begrenzers: Schornsteinfegertaste Pos. G(Abdeckblende geschlossen) 5 Sekunden langdrücken, bis die Meldung ”STB TEST” angezeigt wird.Die Umschaltung auf Automatik erfolgt durch Druckauf den Drehknopf, Pos. H oder automatisch nachAblauf von 10 Minuten.

C. Hauptschalter Ein / Aus .Es ist vorzugsweise die Betriebsart ”SOMMER” für diegeplante Betriebsunterbrechung zu wählen. Zusätzlichist zu beachten, dass, sollte eine Fernbedienungangeschlossen sein und der Schalter C auf AUS ” ”,steht, keine Anzeige an der Fernbedienung erscheint.

D. AlarmleuchteLeuchtet bei Sicherheitsabschaltung des Brenners auf.

E. Verzögerter Sicherungsautomat (4 A)

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47

5

A. Hauptschalter Ein / Aus .Es ist vorzugsweise die Betriebsart ”SOMMER” für diegeplante Betriebsunterbrechung zu wählen. Zusätzlich ist zu beachten, dass, sollte eineFernbedienung angeschlossen sein und der SchalterA auf AUS ” ”, steht, keine Anzeige an derFernbedienung erscheint.

B. Abdeckblende: Zugang zu den Einstell- undProgrammiertasten

C. Entriegelungstaste

D. Verzögerter Sicherungsautomat (4 A)

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1.1.4 GVR 140 Condens

A. Hauptschalter Ein / Aus .Es ist vorzugsweise die Betriebsart ”SOMMER” für diegeplante Betriebsunterbrechung zu wählen.Zusätzlich ist zu beachten, dass, sollte eineFernbedienung angeschlossen sein und der SchalterA auf AUS ” ”, steht, keine Anzeige an derFernbedienung erscheint.

B. Abdeckblende: Zugang zu den Einstell- undProgrammiertasten

C. Alarmleuchte- Leuchtet rot bei Sicherheitsabschaltung des

Brenners.- Blinkt rot: Meldung eines Fühlerfehlers

D. Entriegelungstaste.

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1.1.3 OPTIMAT/DPSM 3000

Anmerkungen:- Vom Abschalten des Heizkessels über den Hauptschalter (A) im Sommer wird abgeraten, insbesondere um die

Pumpenantiblockierfunktion aufrecht zu erhalten. - Bei Anlagen mit OECOPROTECT-Warmwasserspeicher ist das Schaltfeld stets eingeschaltet zu lassen, um den

Betrieb der OECOPROTECT-Anode sicherzustellen.

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48

5

a : Balkenanzeige des aktiven Zeitprogramms des inZone i angezeigten Kreises A, B oder C.

b : Nicht beleuchtete Balken: zeigt einen Zeitabschnitt für“ABSENKBETRIEB“ bzw. “GESPERRTE WASSER-ERWÄRMUNG“ an

c - Rot beleuchtete Balken: zeigt einen Zeitabschnitt für“TAGBETRIEB“ bzw. “FREIGEGEBENE WASSER-ERWÄRMUNG“ an.

d : Blinkender Balken für aktuelle Zeitangabe

e : Textanzeige

f : Zahlenanzeige (aktuelle Uhrzeit, eingestellte Daten,Parameter usw.)

g : Balkenanzeige des aktiven Programms, “P1”, “P2”,“P3”, “P4” + SO (automatischer Sommerbetrieb)

h : Anzeige des Betriebszustandes der folgendenEingänge/Ausgänge

: Brenner in Betrieb

: Ausschließlich OPTIMAT/DPSM 3000und GVR 140 Condens

Erhöhung der Brennerleistung

: Ausschließlich OPTIMAT/DPSM 3000und GVR 140 Condens

Minderung der Brennerleistung

: Speicherladepumpe EIN

: Betriebsart "SOMMER"

i : Betriebsartenanzeige der Kreise:: 3-Wege Mischer des angezeigten Kreises

(falls diese Zusatzausstattungangeschlossen ist):

: Öffnen: Schließen

: Heizungspumpe des angezeigten Kreises EIN(A oder B)

A, B oder C * : Kreis, dessen Parameter angezeigt werden.

j : Blinkende Pfeile, wenn der angezeigte Parametermithilfe des Drehknopfs eingestellt werden muss.

k : Ausschließlich OPTIMAT/DPSM 3000 undGVR 140 Condens

Wasserdruckanzeige im Brennwertkessel:Druck unzureichend: Wasser hinzufügen (0 - 0,5 Bar)Hinzufügen von Wasser empfohlen (0,5 - 1 Bar)

Druck in Ordnung (1 - 2 Bar)

Druck zu hoch (> 2 Bar)-

+

1.2 Display

* Kreis C vorhanden bei: PUR/PKR/CUR; KR/KUR, GVR 140 Condens und GS/GV 140

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49

5

Temperatureinstelltasten Die Temperaturen für TAG, NACHT und dieTrinkwassertemperatur lassen sich durch mehrmaligesDrücken dieser Taste und mithilfe des Drehknopfes einstellen.

Anmerkung: Bei Betätigung dieser Taste wird dasentsprechende laufende Zeitprogramm für denjeweiligen Kreis im Balkendiagramm angezeigt.

Taste MODE zur Wahl der Betriebsart Heizung Automatisch Manuell Zwangsbetrieb bei ”TAG BIS _ _h00” Zwangsbetrieb bei ”TAG DAUERND” Zwangsbetrieb bei ”NACHT BIS _ _ h00” Zwangsbetrieb bei ”TAG DAUERND” Ferien-Betrieb (Frostschutz) Sommer-Betrieb

Taste zur Freigabe einer Ladung des

Trinkwassererwärmers Freigabe einer Stunde Ladebetrieb desTrinkwassererwärmers (unabhängig vomTrinkwasserprogramm).

Schornsteinfergertaste Der Brenner wird 10 Min. lang zwecksEmissionsmessungen in Zwangsbetrieb geschaltet.

Druck-Dreh-EinstellknopfDruck - Bestätigung der geänderte Einstellung

- nächster ParameterDreh - dient zum Erhöhen oder Reduzieren des im

Display angezeigten Sollwertes.

5

4

3

2

5

1

1.3 Zugängliche Tasten bei geschlossener Abdeckblende

Öffnung der Blende: Zugang zu Messungen, Zählernund Einstellung der Uhrzeit.

Taste HeizungZugang zur Zeit-Programmierung der Heizkreise.

Taste TrinkwasserZugang zu der Zeit-Programmierung desTrinkwassererwärmungskreises und desHilfsausgangs.

Taste zum Wechsel Tag-/Nachtbetrieb fürdie Programmierung des Zeitschaltprogramms

- Rücksprungtaste (Anzeigemodus)

Installateur-TasteZugang zu den Einstellparametern „Fachmann“ undSERVICE.

Druck-Dreh-EinstellknopfDruck - Bestätigung der geänderte Einstellung

- nächster ParameterDreh - dient zum Erhöhen oder Reduzieren des im

Display angezeigten Sollwertes.

5

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1.4 Zugängliche Tasten bei geöffneter Abdeckblende

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50

5

”HAND” BetriebDiese Betriebsart ist als Notfunktion vorgesehen: DieRegelungsparameter werden ignoriert, einzig dieBetriebstemperatur des Kessels lässt sich einstellen. Istdiese Betriebsart gewählt, wird der Brenner soangesteuert, dass er die über den Drehknopfeingestellte "HAND"-Temperatur einhält.

Die Pumpen arbeiten im Zwangsbetrieb, die 3-Wege-Mischer werden nicht mehr angesteuert (d. h., siekönnen manuell eingestellt werden).

Bemerkungen- Diese Betriebsart wird automatisch bei gravierendenDefekten aktiviert (keine Außentemperatur usw.).

2. BETRIEBSARTEN (Blende geschlossen)

Die unterschiedlichen nachstehend beschriebenenBetriebsarten werden durch mehrmaligen Druck derAuswahltaste MODE ausgewählt.

Bemerkungen- Die Taste MODE steuert gleichzeitig sämtliche

angeschlossenen Kreise A, B oder C* an.- Zur Änderung des Betriebsmodus ("AUTO", "Tag",

"Nacht" (Absenktemperatur) oder "Ferien" ) aneinem einzigen Heizkreislauf verwende man diediesem Kreis entsprechende Fernbedienung(Zusatzausstattung). Eine solche Fernbedienungkann an jeden der angeschlossenen Kreisläufeangebunden werden.

- Wird eine Abweichung auf einer Fernbedienungeingestellt, so hat diese Vorrang vor denEinstellungen der Hauptregelung am Schaltfeld.

2

„AUTOMATIK“ BetriebErmöglicht den automatischen Ablauf des für jedenWochentag individuell gewählten Heizungsprogramms(P1, P2, P3 oder P4). Wenn eine Abweichung auf einerFernbedienung eingestellt ist, wird diese durch dieMeldung “SIEHE FERNBED.” angezeigt. In diesem Fallerzwingt ein Druck von 5 Sekunden auf die TasteMODE den Automatik-Betrieb für alle vorhandenenHeizkreise.

- Wahl der Heizungsprogramme für die jeweiligen (A, Bund C *): siehe Kapitel 4.

Zwangsbetrieb Temperatur "TAG BIS _ _ h00”Ermöglicht den Tagtemperatur-Betrieb unabhängig vomeingestellten Heizungsprogramm.

- Werkseitig ist die Abweichung bis Mitternacht aktiv.Das Ende der Zwangssteuerung wird alsGrundeinstellung für künftige Zwangsbefehlegespeichert.

- Mithilfe des Drehknopfs lässt sich die "TAG"-Zwangsschaltung für eine Dauer von maximal 23Stunden einstellen.

- DAUERND bedeutet, dass die Zwangssteuerungpermanent gültig ist.

- Um diese Abweichung zu löschen, Taste MODEdrücken.

- Wenn sich einer der Heizkreise in einem anderenHeizungsmodus als die anderen befindet, wird dieMeldung “SIEHE FERNBED.” und die Abweichungangezeigt.

- Um “SIEHE FERNBED.” zu löschen, länger als 5Sekunden die Taste MODE drücken.

* Kreis C vorhanden bei: PUR/PKR/CUR; KR/KUR, GVR 140 Condens und GS/GV 140

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51

5

”FERIEN” BetriebHeizung und Warmwassererwärmung sind außerBetrieb, die Anlage wird jedoch überwacht und gegenFrost geschützt.

- Betriebsart ”FERIEN” mithilfe der Taste MODEauswählen.

- Die Tagesanzahl (aktueller Tag = 1, bis 99 Tage bzw.DAUERND: Dauerbetrieb) einstellen:

- Nach der eingegebenen Dauer bzw. nachBetätigung der Taste MODE (falls Betriebsart"FERIEN" aktiv ist) wird die Betriebsart „FERIEN"deaktiviert.

Bemerkungen- Der Frostschutz ist für die Warmwassererwärmung

sowie für sämtliche Kreise gewährleistet, unabhängigvon der Einstellung des entsprechenden Raumfühlers.Die Raumtemperatur ist in der Betriebsart „FERIEN“auf +6°C voreingestellt. Dieser Wert kann geändertwerden, wenn ein Raumfühler angeschlossen ist (sieheTabelle der Einstellungen „FACHMANN“, Punkt 15.2,Zeile FROSTS RAUM).

- Der Trinkwassererwärmer-Frostschutz ist automatischaktiv, wenn die Warmwassertemperatur unter 4°C sinkt.Der Trinkwassererwärmer wird dann auf 10°Caufgeheizt.

- Der ständige „FERIEN“-Betrieb kann auch über einoptionsweise lieferbares Sprach-Fernüberwachungsmodul TELECOM gewählt werden.

- Wenn ein Kreis eine Abweichung aufweist, die sich vonder Betriebsart der restlichen Kreise unterscheidet, wirddie Meldung “SIEHE FERNBED.” und dieentsprechende Abweichung angezeigt. Um dieAbweichung(en) der Fernbedienung(en) zu löschen,Taste MODE 5 Sekunden lang drücken.

”SOMMER” ZwangsbetriebDie Heizung ist außer Betrieb, die Anlage wird jedochüberwacht und gegen Frost geschützt. Das Aufheizendes Warmwassers bleibt gewährleistet.

- Mithilfe der Taste MODE die Betriebsart "SOMMER"auswählen; wurde diese Betriebsart aktiviert,

erscheint das Symbol .- Diese Betriebsart wird durch Druck auf die Taste

MODE gelöscht (wenn sie zuvor anhand der TasteMODE eingestellt worden ist).

Bemerkungen- Diese Funktion ist unabhängig von der Funktion

“Automatische Heizungsabschaltung“, wenn dieAußentemperatur im Sommer für die“Heizungsabschaltung“ erforderliche Außentempera-tur überschreitet - siehe Installateur-Parameter(SOM/WIN). Wenn diese Funktion aktiv ist, erscheint

das Symbol und SO (Sommer) im Display.- Während der “Sommerabschaltung“ werden die

Heizungspumpen ein Mal pro Woche in Betriebgesetzt, um eine Blockierung zu vermeiden.

Taste "Freigabe der Trinkwasser-erwärmung während 1 Stunde"Ermöglicht die Trinkwassererwärmung unabhängigvom Trinkwasser-Zeitprogramm der Uhr.Dazu diese Taste drücken bis Erscheinung von”WWE 1 STUNDE”.

Bei Betrieb der Speicherladepumpe erscheint dasSymbol in der Anzeige:

- Um diese Abweichung zu löschen, Taste drücken bisErscheinung von ”AUTOMATIK”.

Bemerkung- Die Trinkwasserzirkulationspumpe wird wieder in

Betrieb gesetzt, wenn “HILFSAUSG.” auf“KREISWWE” eingestellt ist (siehe Tabelle derEinstellungen „FACHMANN“, Punkt 15.2).

Zwangsbetrieb ”NACHT BIS _ _ h00”Ermöglicht den Absenkbetrieb unabhängig vomeingestellten Heizungsprogramm:

- Werkseitig ist die Abweichung bis Mitternacht aktiv.- Mithilfe des Drehknopfs lässt sich die "NACHT"-

Zwangsschaltung für eine Dauer von maximal 23Stunden einstellen.

- DAUERND bedeutet, dass die Zwangssteuerungpermanent gültig ist.

- Um diese Abweichung zu löschen, die Taste MODEdrücken.

- Wenn sich einer der Heizkreise in einem anderenHeizungsmodus als die anderen befindet, wird dieMeldung “SIEHE FERNBED.” und die Abweichungangezeigt.

- Um “SIEHE FERNBED.” zu löschen, länger als 5Sekunden die Taste MODE drücken.

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52

5

3. SOLLTEMPERATUREN (Blende geschlossen)

3.1 Raumsolltemperaturen

Die Raumsolltemperaturen für die gewähltenZeitabschnitte im Tagbetrieb (erleuchtete Zonen in derBalkenanzeige) sowie im Absenkbetrieb (dunkle Zonenin der Balkenanzeige) können jeder Zeit für jedeneinzelnen Kreis A, B oder C * (sofern vorhanden) wiefolgt eingestellt werden:

- Temperaturen für “Tagbetrieb” oder “Nachtbetrieb”durch mehrmaligen Druck auf die Taste wählen.

- Die Temperatur durch Drehen des Drehknopfs .regeln.

- Ende der Einstellung: Die Normalanzeige wirdautomatisch 2 Minuten nach Ende der Einstellungoder nach Druck auf den Drehknopf wiedereingeblendet.

5

51

Tempe-Einstellbereich

Werks-ratur einstellung

TAG- 5 bis 30 °CBETRIEB in 0,5° C-Schritten 20° C

mit Hilfe des Drehknopfes

NACHT- 5 bis 30 °CBETRIEB in 0,5° C-Schritten 16° C

mit Hilfe des Drehknopfes

Anmerkung: Die Balkenanzeige gibt das Heizungs-programm des aktuellen Tages für den angezeigtenKreis an.

3.2 Trinkwassersolltemperatur

Trinkwassertemperatur mithilfe der Taste einstellen.

Die mittlere Speichertemperatur mithilfe desDrehknopfs einstellen.

Ende der Einstellung: Die Normalanzeige wirdautomatisch 2 Minuten nach Ende der Einstellungoder nach Druck auf den Drehknopf wiedereingeblendet.

5

5

1

Anmerkungen: Die Balkenanzeige gibt dasErwärmungsprogramm des aktuellen Tages für denangezeigten Kreis an.

Mittlere Werks-Speicher- Einstellbereich

temperatureinstellung

WWE 10 bis 80 °Cin 5° C-Schritten 55° C

mit Hilfe des Drehknopfes

* Kreis C vorhanden bei: PUR/PKR/CUR; KR/KUR, GVR 140 Condens und GS/GV 140

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53

5

4. WAHL EINES HEIZPROGRAMMS (Blende offen)

Heizungsprogramme Die Regelung enthält 4 werkseitig voreingestellteProgramme “P1”, “P2”, “P3” und “P4”. Bei Lieferung ist das Programm “P1” aktiv(Werkeinstellung, nicht programmierbar).Die Wahl eines der Programme “P2”, “P3” oder “P4” istbesonders für die Anpassung der Heizung an diepersönlichen Bedürfnisse nützlich (Urlaub, Schichtarbeitusw.).Um ein Programm “P1”, “P2”, “P3” oder “P4” für dieKreise A, B oder C zu wählen:

- Den Kreis mittels Taste HEIZUNG wählen: derName des Kreises erscheint am Display.:

- Programm “P1”, “P2”, “P3” oder “P4” mithilfe desDrehknopfs wählen.

Die Bestätigung der Auswahl erfolgt automatischdurch Schließen der Abdeckblende.- Das gewählte Programm läuft automatisch wenn

keine Abweichung mittels Taste MODE gewähltwurde.

Um die Programme “P2”, “P3” und/oder “P4” den eigenenBedürfnissen anzupassen, siehe Ebenfalls Punkt 5.2.

Programm-Beschreibung

HilfsausgangDer Regler enthält ein werkseitig voreingestelltesHilfsausgangs-Programm. Um dieses Programm Ihren eigenen Bedürfnissenanzupassen, siehe ebenfalls Punkt 5.2.

Anmerkung: Mithilfe der Taste "TEMPERATUR“ kanndas Trinkwassererwärmungs-Programm des aktuellenTages auf der Balkenanzeige abgelesen werden.

Bei geöffneter Abdeckblende dienen die Tasten zurEinsicht der Messwerte, Änderung der Programme undEinstellung der unterschiedlichen Parameter. DieParameter sind nach Heizkreisen und Kategoriengegliedert; eine Parametergruppe ist über bestimmteTasten bzw. Tastenkombinationen zugänglich (Zugang"Fachebene"), die restlichen Parameter können durchmehrmaligen Druck auf den Drehknopf eingesehen unddurch Drehen des Drehknopfs geändert werden.

Zusammensetzung und Anzeige-Reihenfolge derGruppen: siehe Punkt 15.2.

- MESSUNGEN (siehe ebenfalls Punkt 5.1)- PROG. (siehe ebenfalls Punkt 5.2)

Anmerkung: Die verschiedenen Einstellungen undProgramme bleiben auch nach einem Stromausfallgespeichert.

EINS.HILFSAUS (Werkeinstellung):

Tag Zeitabschnitte für freigegebeneBetriebszeiten

Mo. bis So. von 6 Uhr bis 22 Uhr

Programm Zeitabschnitte “Tagbetrieb“

P1 Mo - So : von 6 Uhr bis 22 Uhr

P2 Mo - So : von 4 Uhr bis 21 Uhr(Werkeinstellung)

P3 Mo - Fr : 5 - 8 Uhr, 16 - 22 Uhr(Werkeinstellung) Sa, So : 7 - 23 Uhr

P4(Werkeinstellung) Mo - Fr : 6 - 8 Uhr , 11 - 13 Uhr 30,

16 - 22 UhrSa : 6 - 23 UhrSo : 7 - 23 Uhr

Trinkwassererwärmungs-Programm (WWE) Der Regler enthält ein werkseitig voreingestelltesTrinkwassererwärmungs-Programm.Um dieses Programm Ihren eigenen Bedürfnissenanzupassen, siehe ebenfalls Punkt 5.2.

EINST.WWE: (Werkeinstellung):

Tag Zeitabschnitte für freigegebeneBetriebszeiten

Mo. bis So. von 5 Uhr bis 22 Uhr

* Kreis C vorhanden bei: PUR/PKR/CUR; KR/KUR, GVR 140 Condens und GS/GV 140

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54

5

5. BETREIBER-EINSTELLUNGEN (Blende offen)(Siehe Anzeige - Reihenfolge, Teil 5, Kap. 13)

5.1 Messungen + Uhr- und Datumseinstellung + Sommerzeit

5.1.1 PUR/CUR/PKR, KR/KUR und GS/GV 140

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24

A

4

8577

N27

9

MODE

Folgende Parameter (siehe Liste Teil 5 Kap. 13) könnenbei Öffnen der Abdeckblende A und Druck auf denDrehknopf abgelesen werden.

- Außentemperatur- Kesseltemperatur- Temperatur Kreis B- Temperatur Kreis C- Vorlauftemperatur der Kaskade- Temperatur des Trinkwassererwärmers- Temperatur des Solarspeichers- Raumtemperatur A- Temperatur des Schwimmbads- Temperatur des 2. Warmwasserbereiters

(TEMP. WWE C). - Raumtemperatur B- Raumtemperatur C- Temperatur der Solarpaneele- Brennerbetriebsstunden

(BR. STUNDEN) - Anzahl Brennerstarts

(BR. STARTS)- Solarpumpen-Betriebsstundenanzeige

(SOL.P.STUNDEN)

- Stunden- Minuten- Tag- Monat- Datum- Jahr- Sommer-/Winterzeit

- SOMMERZEIT: AUTO oder HAND (werkseitig:AUTO): Die Umschaltung zur Sommerzeit istautomatisch für den letzten Sonntag im März und zurWinterzeit auf den letzten Sonntag im Oktobervorprogrammiert. Steht die Einstellung auf “Manuell“(MANU), erfolgt keine automatische Umschaltung.

5

A 5

Beispiel PUR/CUR/PKR, KR/KUR

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55

5

5.1.2 OPTIMAT/DPSM 3000

Folgende Parameter (siehe Liste Teil 5 Kap. 13) könnenbei Öffnen der Abdeckblende A und Druck auf denDrehknopf abgelesen werden.

- Außentemperatur- Kesseltemperatur- Temperatur Kreis B- Vorlauftemperatur der Kaskade- Temperatur des Trinkwassererwärmers- Temperatur des Solarspeichers- Raumtemperatur A- Temperatur des Schwimmbads- Raumtemperatur B- Temperatur der Solarpaneele- Abgastemperatur- Rücklauftemperatur- Wasserdruck im Kessel- Gebläsedrehzahl- Aktuelle Kesselleistung- Ionisationsstrom- Brennerbetriebsstunden

(BR. STUNDEN) - Anzahl Brennerstarts

(BR. STARTS)- Solarpumpen-Betriebsstundenanzeige

(SOL.P.STUNDEN)

- Stunden- Minuten- Tag- Monat- Datum- Jahr- Sommer-/Winterzeit

- SOMMERZEIT: AUTO oder HAND (werkseitig:AUTO): Die Umschaltung zur Sommerzeit istautomatisch für den letzten Sonntag im März und zurWinterzeit auf den letzten Sonntag im Oktobervorprogrammiert. Steht die Einstellung auf “Manuell“(MANU), erfolgt keine automatische Umschaltung.

5

8531

N22

5

MODE

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24

A

B 5

bar

B 5

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5

5.1.3 GVR 140 Condens

Folgende Parameter (siehe Liste Teil 5 Kap. 13) könnenbei Öffnen der Abdeckblende A und Druck auf denDrehknopf abgelesen werden.

- Außentemperatur- Kesseltemperatur- Temperatur Kreis B- Temperatur Kreis C- Temperatur des Trinkwassererwärmers- Temperatur des Solarspeichers- Raumtemperatur A- Temperatur des Schwimmbads- Raumtemperatur B- Raumtemperatur C- Temperatur der Solarpaneele- Abgastemperatur- Rücklauftemperatur- Wasserdruck im Kessel- Gebläsedrehzahl- Aktuelle Kesselleistung- Ionisationsstrom- Brennerbetriebsstunden

(BR. STUNDEN) - Anzahl Brennerstarts

(BR. STARTS)- Solarpumpen-Betriebsstundenanzeige

(SOL.P.STUNDEN)

- Stunden- Minuten- Tag- Monat- Datum- Jahr- Sommer-/Winterzeit

- SOMMERZEIT: AUTO oder HAND (werkseitig:AUTO): Die Umschaltung zur Sommerzeit istautomatisch für den letzten Sonntag im März und zurWinterzeit auf den letzten Sonntag im Oktobervorprogrammiert. Steht die Einstellung auf “Manuell“(MANU), erfolgt keine automatische Umschaltung.

5

8539

N04

1

MODE

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24

A

B 5

bar

B 5

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5

Ihre eigenen Programme in nachfolgenden Tabelleneintragen und sie folgendermaßen abspeichern:

- Zu programmierenden Wochentag durch Druck aufden Drehknopf auswählen

Anmerkung: Die in "PROG ALLE TAGE" gewählteProgrammierung wird automatisch auf die restlichenTage übertragen; diese können dann individuell, Tagfür Tag, abgeändert werden.- Die Balken ein oder ausschalten (1/2 St. pro 1/2 St.)

durch Rechtsdrehen des Drehknofes. Umschaltungder Programierung erfolgt mittels Taste .

• Die hellen Zonen entsprechen den Zeitabschnittenim „TAGBETRIEB“, d. h. Ladebetrieb bzw. Betriebfreigegeben.

• Die dunklen Zonen entsprechen den Zeitabschnittenim „NACHTBETRIEB“, d. h. Ladebetrieb bzw.Betrieb nicht freigegeben.

- Linksdrehen des Knopfes ermöglicht das Löscheneiner irrtümlichen Programmierung (keineProgrammänderung).

- Entsprechend bei allen sonstigen ggf.angeschlossenen Kreisen vorgehen.

- Ende der Programmierung: Blende schließen um dieProgrammierung zu bestätigen. Sollte dies nichtgeschehen, wird das soeben geschriebeneProgramm automatisch nach 2 Minuten bestätigt.

Anmerkung:Nach Abarbeiten eines Zeitprogramms bietet derParameter Standard die Möglichkeit, dasZeitprogramm auf werkseitige Einstellungenzurückzusetzen. Im Parameter STANDARD: JAwählen und durch Druck auf den Drehknopfbestätigen.

Eigene Programme

EINST. KR. ...

EINST. HILFSAUS.: Hilfsausgangkontakt

EINST.WWE (Trinkwassererwärmung)

Tage Zeitabschnitt(e) für freigegebenen Betrieb

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

Tage Zeitabschnitte mit freigegebener Warmwasserspeicherladung

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

Programm Zeitabschnitte “Tagbetrieb“

P1 Mo - So : von 6 Uhr - 22 Uhr(nicht veränderbar)

P2 Mo - So : von 4 Uhr - 21 Uhr

P3 Mo - Fr : 5 - 8 Uhr , 16 - 22 UhrSA, DI : 7 - 23 Uhr

P4 Mo - Fr : 6 - 8 Uhr, 11 - 13 Uhr 30,16 - 22 Uhr

Sa : 6 - 23 UhrSo : 7 - 23 Uhr

Tage Zeitabschnitte “Tagbetrieb“

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

Programm Zeitabschnitte

Trinkwasser-5 Uhr - 22 Uhr: Ladebetrieb freigegebenerwärmer

Hilfs- 6 Uhr - 22 Uhr: Betrieb des

ausgang angeschlossenen Gerätes freigegeben

5.2 Programmierung

Auswahl des Kreises (A, B oder C *) anhand der

Taste , anschließend mittels des Drehknopfsdas Programm P2, P3 oder P4 wählen.

Kreis (WWE oder HILFSAUS) mit Taste wählen.

* Kreis C vorhanden bei: PUR/PKR/CUR; KR/KUR, GVR 140 Condens und GS/GV 140

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58

5

6. MELDUNGEN Bei Normalbetrieb des Kessels können folgende Meldungen am Display erscheinen:

MELDUNG BEDEUTUNG DER ANZEIGE VORGEHENSWEISESIEHE FERNBED. Diese Meldung wird angezeigt, wenn man die Wenn man alle Fernbedienungen

Betriebsart-Auswahltaste des OE-tronic-Schaltfeldes zwangsweise auf “AUTO” setzen des Heizkessels drückt, und der gewählte Modus nicht möchte, ist lediglich ammit dem auf der Fernbedienung gewählten Modus OE-tronic-Schaltfeld 5 Sekunden übereinstimmt. lang die Taste MODE zu drücken

WARTUNG Informiert über eine anstehende Kesselwartung. Wartung durchführen lassen und nächsten Revisionstermin eintragen.

ENTLÜFTUNG Beim Einschalten des Kessels und wenn die Wartezeit circa:Speicherwassertemperatur 25° C unterschreitet, - 20 Sekunden ( OPTIMAT/ besagt diese Meldung, dass der Kessel einen DPSM 3000 und GVR 140 Condens)Entlüftungszyklus am Wärmetauscher vornimmt. - 1 Minute ( PUR/CUR/PKR,

KR/KUR und GS/GV 140)Der Entlüftungszyklus kann durch Druckauf den Drehknopf unterbrochen werden

2 MIN.WARTEN Der Durchfluss in der Anlage ist unzureichend, 2 Minuten abwarten. Anlage gemäß der Brenner wird 2 Minuten abgeschaltet.. Fehlerverzeichnis, Teil 4 überprüfen.

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59

5

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24

A

4

BA E G H

D

C

8577

N04

4

MODE

Überprüfen, ob der Sicherheitstemperaturbegrenzer Bordnungsgemäß entriegelt ist. Um dies festzustellen,Kappe des Sicherheitstemperaturbegrenzersabschrauben und Entriegelungstaste drücken.

Hauptschalter C auf EIN stellen.

Blende A schließen.

Die Raumsolltemperaturen der unterschiedlichenKreise können jederzeit eingestellt werden (beigeschlossener Abdeckblende): Temperatur für”TAGBETRIEB” oder ”NACHTBETRIEB” für dengewünschten Kreislauf durch mehrmaliges Drückender Taste 1 auswählen und gewählte Temperaturanhand des Drehknopfs regeln.Nähere Details, siehe Teil 5, Kap. 3.

Betriebsart mithilfe der Taste 2 auswählen(Abdeckblende geschlossen):

- „AUTOMATIK“ Betrieb- Zwangsbetrieb Temperatur "TAG BIS _ _ h00”- Zwangsbetrieb Temperatur "NACHT BIS _ _ h00”- ”FERIEN” Betrieb- Sommer-Zwangsbetrieb- „HAND" Betrieb;

Nähere Details, siehe Teil 5, Kap. 2.

Heizprogramm(e) für die unterschiedlichen Kreiseauswählen (bei geöffnetter Blende):Kreis durch mehrmaliges Drücken der Taste 1auswählen, dann Programm “P1”, “P2”, “P3” oder “P4”mithilfe des Drehknopfs wählen.

Nähere Details, siehe Teil 5, Kap. 4.

Um die Programme “P2”, “P3” oder “P4” den eigenenBedürfnissen anzupassen, siehe Teil 5, § 5.2.

Anlage mit Warmwasserbereiter:- Trinkwassersolltemperatur mithilfe der Taste

einstellen (Abdeckblende geschlossen).Anzeige des Trinkwasserprogramms: Taste drücken (Abdeckblende geöffnet).Um das Trinkwasserprogramm Ihren eigenenBedürfnissen anzupassen, siehe Teil 5, § 5.2.

Anmerkung:Bei Warmwasserbereitung (Warmwasserfühlerangeschlossen) erfolgt ca. eine Minute lang einautomatischer Entlüftungszyklus am Wärmetauscherdes Warmwasserbereiters durch intermittierendenBetrieb der Pumpen (Ladepumpe desWarmwasserspeichers und des Brenners), bevor dieAnlage in den automatischen Betriebsmodus versetztwird. Während des Entlüftungszyklus wird/ werden dievom Schaltfeld R OE-tronic 3 angesteuerten Mischergeöffnet. Um den Entlüftungszyklus zu unterbrechen ist derDrehknopf zu drücken.

Hinweis: Der Entlüftungszyklus wird nicht aktiviert,wenn die Temperatur im Warmwasserspeicher 25°Cüberschreitet.

5

2

1

5

5

7. INBETRIEBNAHME ODER NEUSTART NACH LÄNGERER BETRIEBSUNTERBRECHUNG

7.1 Start

7.1.1 Inbetriebnahme nach Lieferung (oder nach Total-Reset)

- Anzeige der Meldung “ENTLUFTUNG” während ca. 1 Minute (PUR/CUR/PKR, KR/KUR und GS/GV 140) oder bzw. 20 Sekunden (OPTIMAT/DPSM 3000 und GVR 140 Condens)

- Anzeige von “DEUTSCH”: Gewünschte Sprache anhand des Drehknopfs auswählen und durch Drücken bestätigen.

7.1.2 Neustart nach längerer BetriebsunterbrechungWenn die Temperatur des Warmwasserspeichers 25°C unterschreitet, startet der Heizkessel einen Entlüftungszyklus von 1 Minute (PUR/CUR/PKR, KR/KUR und GS/GV 140) bzw. 20 Sekunden (OPTIMAT/DPSM 3000 und GVR 140 Condens)

7.2 PUR/CUR/PKR, KR/KUR und GS/GV 140Die erste Inbetriebnahme hat durch den Installateur zu erfolgen.Vor dem Einschalten muss sichergestellt werden, dass die Anlage ausreichend mit Wasser gefüllt ist. DieInbetriebnahme des Kessels ist in nachstehender Reihenfolge vorzunehmen:

521Beispiel PUR/CUR/PKR, KR/KUR

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5

7.3 OPTIMAT/DPSM 3000 und GVR 140 Condens

8531

N22

6

MODE

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24

A

DB

A

C

bar

Wartungshähne (Zubehör), Vorlauf und Rücklauf,öffnen (Griffe parallel zur Rohrleitung).

Hauptschalter A auf EIN stellen.

Wasserdruck der Anlage prüfen; diese ist am Displaydes Schaltfeldes ausgewiesen:

: zu hoher Druck: > 2 Bar: korrekter Druck: 1 - 2 Bar: Nachfüllen empfohlen: 0,5 -1 Bar: zu schwacher Druck: 0 - 0,5 Bar

Mindestdruck bei kalter Anlage = 2 Segmente.Falls erforderlich Wasser nachfüllen. DieVorgehensweise ist den technischen Hinweisen undder Installationsanleitung des Kessels zu entnehmen.

Falls ein Kondenswasser-Siphon vorhanden ist, istdarauf zu achten, dass dieser gefüllt ist.

Gasgerätehahn öffnen- Griff eindrücken und parallel zur Rohrleitung

drehen.

Der Kessel beginnt mit dem Startprogramm, derweitere Betrieb des Brennwertkessels läuftautomatisch ab. Der aktuelle Betriebszustand desBrennwertkessels wird in der Anzeige angezeigt.

Nach längerer Betriebsunterbrechung können bis zu 5Startversuche erfolgen. Geht der Brennwertkessel nichtin Betrieb, bewerkstelligt das Brennersteuermodul eineSicherheitsabschaltung. Die rote Leuchte C leuchtet auf.( ausschließlich OPTIMAT/DPSM 3000).

Die Entriegelungstaste D drücken: DasStartprogramm beginnt erneut mit 5 möglichenStartversuchen.Sollte der Kessel trotz mehrerer Entstörversuche nichtin Betrieb gehen, ist der Vorlaufdruck zu prüfen unddie Gasleitung zu entlüften. Der Kessel funktioniert anhand der Werks-einstellungen, die individuell verändert werdenkönnen.

Vor dem Einschalten muss sichergestellt werden, dassdie Anlage ausreichend mit Wasser gefüllt ist.

Die Inbetriebnahme des Kessels ist in nachstehenderReihenfolge vorzunehmen:

Beispiel OPTIMAT/DPSM 3000

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61

5

8. FÜHLERKONTROLLE

8.1 Kontrolle und Kalibrierung der Fühler über die R OE-Tronic 3-Regelung

Die R OE-tronic 3-Regelung bewerkstelligt eine kontinuierliche Überwachung der Fühler.

Diese Überwachung - die Möglichkeiten zum Messen und Regeln der OE-tronic 3 - sind nur für diejenigen Kreiseverfügbar, an denen Fühler angeschlossen sind.

8.1.1 Unterbrechung oder Kurzschluss im Fühlerkreis

Wenn ein Fühlerkreis unterbrochen ist oder ein Kurzschluss anließt, zeigt die OE-tronic 3 die entsprechendeWarnmeldung für den Fühler an (siehe Teil 4 - Fehlerverzeichnis).

8.1.2 Zuverlässigkeit der Fühlermessungen

Die Fühler können durch Ablesen, im Menü Benutzerdefinierte Messungen, (siehe Tabelle Messungen undEinstellungen bei geöffneter Abdeckblende, Teil 5, Punkt 13.2) der Temperaturzeile des betreffenden Fühlerskontrolliert werden.

Wenn die Temperatur nicht angezeigt wird oder wenn die Abweichung zwischen dem angezeigten Temperaturwertund dem Ist-Temperaturwert zu groß ist, sind der Widerstand des entsprechenden Fühlers (siehe nachfolgendenAbschnitt) sowie das Anschlusskabel zu überprüfen.

8.1.3 Einstellung und Kalibrierung bestimmter Fühler

Einige Sollwerte können mithilfe der OE-tronic 3 eingestellt und bestimmte Fühler kalibriert werden.

8.2 Zuschaltungs- und Einschaltwerte im Verhältnis zum Sollwert

Diese Werte lauten:- Kesseltemperatur -3 / +3 °C- max. Kesseltemperatur -6 / 0 °C- min. Kesseltemperatur 0 / +6 °C- Schwimmbad-Temperatur -1 / 0 °C- Temperatur der unterschiedlichen Warmwasserspeicher -6 / 0 °C- Solarspeichertemperatur einstellbar

Die Zuschalt- und Einschaltwerte des Solarspeichers sind einstellbar (Parameter DIFF. ON und DIFF. OFF - Teil 5, § 15.2).

Sobald die Temperatur im Warmwasserspeicher 4 °C unterschreitet, insbesondere wenn die Anlage im FERIEN-Modus (Frostschutz)arbeitet, wird das Wasser im Speicher auf 10 °C erwärmt.

An Kreisen, die dem Mischer B oder C nachgeschaltet sind (bzw. am direkten Kreis A bei den ModellenOptimat/DPSM 3000 oder GVR 140 Condens) schaltet die Pumpe ab, sobald die Vorlauftemperatur die maximaleTemperatur des Kreises um 10 °C überschreitet. Sobald die Temperatur die maximale Kreistemperatur wiederunterschreitet wird die Pumpe wieder eingeschaltet.

Einfluss des RaumfühlersWenn ein Kreis mit einem Raumfühler ausgestattet ist, schaltet die Pumpe ab, sobald die Temperatur dieRaumsolltemperatur für diesen Tag um 1,5 °C überschreitet. Sie wird wieder eingeschaltet, sobald die Temperaturden Sollwert + 0,5 °C unterschreitet. Diese Abschaltung erfolgt nur, wenn keine Frostchutzanforderung von einemAußentemperaturfühler vorliegt. Bei Frostgefahr am Außentemperaturfühler (unter 3 °C gemäß werkseitigerEinstellung) arbeiten die Pumpen permanent. Wenn sich der Kreis im FERIENMODUS befindet und dieRaumtemperatur unter den Frostschutztemperatur-Sollwert für den Raumfühler von -0,5 °C absinkt, schaltet sichdie Pumpe wieder ein. Bei Erreichen des Frostschutztemperatur-Sollwertes +0,5 °C schaltet sie sich wieder aus.

Optimat/Dpsm 3025 K

Im Tagbetrieb:Der Speicher wird wieder aufgeheizt bis auf die Trinkwassersolltemperatur -5 °C, wenn die Trinkwassertemperaturunter die Trinkwassersolltemperatur -10 °C absinkt.Im Nachtbetrieb:Der Speicher wird wieder aufgeheizt auf 25 °C, wenn die Trinkwassertemperatur unter 20 °C absinkt.Im Ferienbetrieb:Der Speicher wird wieder aufgeheizt auf 8 °C, wenn die Trinkwassertemperatur unter 3 °C absinkt.

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8.3.2 Werte des Außenfühlers in Ω

Die nachfolgende Tabelle liefert einen Vergleichzwischen der Temperatur und dem Widerstand desFühlers. Stimmen die Messwerte am Ohmmeter nichtmit den Tabellenwerten überein, ist der Fühlerauszutauschen.

Wert des Außenfühlers Ω

62

5

1/2

H

H

(min

i 2,5

m)

1/2

Z Z1/

2H

(m

ini 2

,5 m

)

H

8800N001 8800N002A

Von diesen Einbauorten wird abgeraten:

8.3 Kontrolle des Außenfühlers

8.3.1 Einbauort des Außenfühlers

Der Außenfühler wird auf der Fassade, die demgeheizten Bereich entspricht, angebracht. Er mussleicht zugänglich sein.

H : bewohnte Höhe, die durch den Fühler zuüberwachen ist.

: empfohlener Einbauort an einer Ecke

: möglicher Einbauort (bei Schwierigkeiten)

Z : bewohnter Bereich, der durch den Fühler zuüberwachen ist.

Der Fühler muss unter direktem Witterungseinfluss ander Außenfassade angebracht werden, ohne jedoch denSonnenstrahlen ausgesetzt zu sein.

Temperatur Widerstand in °C in Ohm

- 20°C 2 392 Ω- 16°C 2 088 Ω- 12°C 1 811 Ω- 8°C 1 562 Ω- 4°C 1 342 Ω

0°C 1 149 Ω

Temperatur Widerstand in °C in Ohm

4°C 984 Ω8°C 842 Ω

12°C 720 Ω16°C 616 Ω20°C 528 Ω24°C 454 Ω

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63

5

8.4 Fühlerkontrolle

8.4.1 Zuweisung der NTC-Fühler (10 kOhm)

Die NTC 10 kOhm-Fühler messen folgende Parameter:- Wassertemperatur des Kesselvorlaufs- Wassertemperatur des Kesselrücklaufs- Trinkwassertemperatur

- Abgastemperatur ( ausschließlich

OPTIMAT/DPSM 3000 und GVR 140 Condens)- Vorlauftemperatur Kreis B- Vorlauftemperatur Kreis C- Wassertemperatur Solarspeicher

8.4.2 Daten der NTC-Fühler (10 kOhm)

Die nachfolgende Tabelle liefert einen Vergleichzwischen Temperatur und Widerstand des Fühlers:

Stimmen die Messwerte am Ohmmeter nicht mit denTabellenwerten überein, ist der Fühler auszuwechseln.

Temperatur Widerstand in °C in Ohm

0°C 32 014 Ω10°C 19 691 Ω20°C 12 474 Ω25°C 10 000 Ω30°C 8 080 Ω40°C 5 372 Ω

Temperatur Widerstand in °C in Ohm

50°C 3 661 Ω60°C 2 535 Ω70°C 1 794 Ω80°C 1 290 Ω90°C 941 Ω

COM003

Kontrolle des Ohmwertes des WWE-Fühlers an seinemAnschluss an der Fühlerplatine.Dient ebenfalls dazu, den Stromfluss des Kabelsatzeszwischen Leiterplatte und Fühler zu prüfen.

8.5.1 Anschluss

Wenn die Anlage einen durch die OE-tronic 3gesteuerten Solarkollektor umfasst, ist ein Solarfühleran der jeweiligen Anschlussklemme der Fühlerplatineanzuschließen. Der Fühler befindet sich am Ausgangdes Solarkollektors.

8.5.2 Daten des Solar-/ Abgasfühlers( optionsweise lieferbar für PUR/CUR/PKR,KR/KUR und GS/GV 140)

Die nachfolgende Tabelle liefert einen Vergleichzwischen Temperatur und Widerstand des Fühlers:

8.5 Kontrolle des Solarfühlers (falls Solarkollektor regelungsgesteuert)des Abgasfühlers ( ausschließlich PUR/CUR/PKR, KR/KUR und GS/GV)

Temp. °C Widerstand Temp. °C Widerstand in Ohm in Ohm

0°C 500 Ω 100°C 692 Ω10°C 520 Ω 110°C 711 Ω20°C 539 Ω 120°C 730 Ω30°C 558 Ω 130°C 749 Ω40°C 578 Ω 140°C 768 Ω50°C 597 Ω 150°C 787 Ω60°C 616 Ω 160°C 805 Ω70°C 635 Ω 170°C 824 Ω80°C 654 Ω 180°C 842 Ω90°C 674 Ω 190°C 861 Ω

Stimmen die Messwerte am Ohmmeter nicht mit denTabellenwerten überein, ist der Fühler auszuwechseln.

Beispiel OPTIMAT/DPSM 3000

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5

9. KONTROLLE DES WASSERDRUCKSENSORS ( ausschließlich OPTIMAT/DPSM 3000 und GVR 140 Condens)

9.1 Funktionsprinzip

Der Drucksensor wird vom Prozessor des Schaltfeldesüberwacht.

Der Drucksensor wird mit einer Dauerspannung von 5 Vversorgt und legt an die Fühlerplatine, je nachgemessenem Druck, eine Spannung von 0,5 bis 2 V an.

Ein Druckmesswert außerhalb des entsprechendenToleranzbereiches erzeugt einen Alarm und dieWarnmeldung “DEFEKT - MANOMETER“ wirdangezeigt.

Sensorseite Messung der Versorgungsspannung desWasserdrucksensors durch die Regelung OE-tronic 3(5VDC) zwischen den jeweils äußersten Klemmen desSteckers. Dient ebenfalls dazu, den Stromfluss desKabelsatzes zwischen Leiterplatte und Fühler zu prüfen.

Druck in Bar Spannung in V

0 0,50,4 0,71 11,5 1,252 1,52,5 1,753 2

9.2 Vergleichstabelle Druckwerte / Ausgangsspannung des Sensors

COM006

8531G035

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16Fühler-LeiterplattenseiteMessung:

- zwischen den Kontakten 1 und 3: Stromversorgungdes Wasserdrucksensors (5VDC).

- zwischen den Kontakten 2 und 3: Sensorsignal.Dient ebenfalls dazu, den Stromfluss des Kabelsatzeszwischen Leiterplatte und Fühler zu prüfen.

AnmerkungWenn der Wasserdrucksensor außer Betrieb ist, besteht die Möglichkeit, nachdem man sichergestellt hat, dass derHeizkessel ordnungsgemäß mit Wasser befüllt ist, den Kessel für 72 Stunden erneut starten. Hierzu ist der Kesselaus- und einzuschalten (OFF / ON), während die Fehleranzeige bestehen bleibt.

Beispiel OPTIMAT/DPSM 3000

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65

5

10. KONTROLLE DES ELEKTRISCHEN TEILS

10.1 Netzüberwachung

Bei den Heizkesseln OPTIMAT/DPSM 3000 und GVR 140 Condens wird das Netz vom Feuerungsautomatenüberwacht. Bei einem Fehler werden zwei Warnmeldungen in der Anzeige der OE-tronic 3 ausgegeben:

- „NETZSP.ZU TIEF“ wenn die gemessene Netzspannung 175V unterschreitet.- „NETZSP. 50Hz” wenn die Frequenz instabil ist (Über-/Unterschreitung des Bereichs 50 Hz ± 1 Hz).

10.2 Lokalisierung der elektronischen Komponenten in den unterschiedlichen Schaltfeldern

10.2.1 PUR/CUR/PKR, KR/KUR

10.2.2 GS/GV 140

Netzstromfilter fürGas-Standheizkessel(ab 2005 wird dieseFunktion von derNetzteilkarteübernommen)

Fühler-Leiterplatte

Anzeige-Leiterplatte (UCP)

Netzteilkarte mitswitching powersupply, auf dieRelaisplatinegelötet

Netzteilkarte mitswitching powersupply, auf dieRelaisplatinegelötet

Fühler-Leiterplatte

Anzeige-Leiterplatte (UCP)

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5

Der Netzstrom-Trafoist nicht im Schaltfeldintegriert

Schaltfeld OPTIMAT/DPSM CS

Schaltfeld OPTIMAT/DPSM

10.2.3 OPTIMAT/DPSM 3000

10.2.4 GVR 140 Condens

Kodierstecker

Sicherung 4A, träge, für 230 V

Sicherung 4A, träge,für 24 V

Kodierstecker

Sicherung 4A, zeitverzögert, für 230 V

Sicherung 4A, träge,für 24 V

Kodierstecker

Sicherung 4A, träge,für 24 V

Relais-Leiterplatte

Relais-Leiterplatte

Relais-Leiterplatte

Fühler-Leiterplatte

Anschluss J3

Anzeige-Leiterplatte(UCP)

Fühler-Leiterplatte

Anschluss J3

Anzeige-Leiterplatte(UCP)

Fühler-Leiterplatte

Anschluss J4

Anzeige-Leiterplatte(UCP)

Hinweis: Ab Juni 2004 ist eine 3WM-Leiterplatte werkseitig in die Condens-Therme integriert. Die ersten Thermenwurden nachgearbeitet, um diese zu integrieren.

Netzstromfilter fürGas-Standheizkessel(ab 2005 wird dieseFunktion von derNetzteilkarteübernommen)

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5

10.3 Konfigurations-Kodierstecker

Die nachstehende Tabelle dient der Überprüfung, ob der eingebaute Kodierstecker dem installierten Heizkesseltypentspricht.

Heizkesseltyp Brücke 1-5 Brücke 2-6 Brücke 3-7 Brücke 4-8Blaues Kabel Schwarzes Kabel Weißes Kabel Rotes Kabel

Artikel-Nr.

OPTIMAT 3015 (Solo) * X X 0295225OPTIMAT 3025 (Solo) * X 0295227OPTIMAT 3015 LP * X 0295226OPTIMAT/DPSM 3025 LP X 0295228OPTIMAT/DPSM 3025 K X 0295229OPTIMAT/DPSM 3025 CS X X X 0302280GVR 140-15 Condens * X X 0305404GVR 140-25 Condens X X 0305405

10.4 Funktionen der elektronischen Komponenten

Das OE-tronic 3-Schaltfeld ist über ein zweiadriges Verbindungskabel mit dem Feuerungsautomaten verbunden.Diverse Daten werden in 20er-Päckchen übertragen, wie die Anzahl der Brennerstarts und der Betriebsstunden.

Auf der Relais-Leiterplatte befinden sich:

- PWM-Signal Gebläsesteuerung- PWM–Signal Kesselpumpensteuerung- Netzanschluss- Programmierbarer Hilfsausgang für ev. Umwälzpumpe - Anschluss ext. Gasventil- Kodierungs-Pins- 230 Volt-Sicherungen- Anschluss 3-Wege-Ventil- Anschluss Kesselpumpe- Anschluss Ladepumpe- Anschluss Gebläse- Anschluss 24V-Trafo- Anschluss Umschaltventil

Auf der Fühler-Leiterplatte befindensich folgende Anschlüsse:

- Vorlauffühler- Rücklauffühler- Wasserdrucksensor- Außenfühler- Warmwasserfühler- Raumfühler- Solarfühler- Solarspeicherfühler- Fernsprechmodem

Versorgungsspannung 230 Volt

Hier befinden sich die Sicherheits-vorrichtungen:

- STB- Abgasüberwachungsthermostat- Flammenüberwachung

sowie Funktionen wie:- Öffnen und Schließen der Gas-armatur und der Zündungstrafo

Auf der Anzeige-Leiterplatte befinden sich:

- EPROM- Batterie- Flachband-Verbindungskabel zur Relais-Leiterplatte- Flachband-Verbindungskabel zur Fühler-Leiterplatte

Display

Fühler-Leiterplatte

Feuerungsautomat - Honeywell CVI 3

Relais-Leiterplatte

* ausschließlich für die Schweiz

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10.5.2 EPROM ausbauen

- Die beiden Greifer der Zange in die unterhalb derEPROM-Halterung vorgesehenen Vertiefungeneinführen.

- EPROM entfernen, indem man gleichzeitig Druckauf die Zange ausübt und ihre Schenkelzusammendrückt.

Keinesfalls an der Zange ziehen

68

5

10.5 EPROM austauschen

10.5.1 Anzeige-Leiterplatte (UCP)

Lieferbarkeit der EPROMSIn unserem Ersatzteillager sind stets EPROMS derneusten Version verfügbar.

COM009

COM010

10.5.3 EPROM einbauen

- Abflachung des EPROMS auf die Abflachung derHalterung ausrichten und Markierung desEPROMS auf das Pfeilsymbol der Halterung (sofern vorhanden) ausrichten.

- EPROM bis zum Anschlag eindrücken.

342

1

1

2

3

4

Art.-Nr. der Zange: 9691 - 4303Vom Ersatzteillager lieferbar

Lithium-Batterie, 3V Eprom

Anschluss J1 Anschluss J2

8531G008

8531G007

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5

11.2 Die Frequenzmessung ermöglicht die Berechnung der jeweiligen Gebläsedrehzahl bei OPTIMAT/DPSM 3000

- Das Multimeter für die Messung der Frequenzeinstellen

- Die Messung zwischen den beidenAnschlussklemmen 4 und 5 des Steckers J4vornehmen (siehe Punkt 6, “Schaltplan“).

- Folgende Multiplikation vornehmen: Gemessene Frequenz x 30 = Drehzahl in U/Min.

COM011

Gebläsedrehzahl in U/Min.

HeizkesselErforderliche Mindest- Brennerstart-

Mindest- drehzahl für Nenndrehzahl Max. Drehzahldrehzahl Brennerstart

OPTIMAT/DPSM / GVR 140 Condens 15 kW * 2000 2000 4060 (64%) 5800OPTIMAT/DPSM / GVR 140 Condens 25 kW 1800 2000 4130 (61%) 5900

11. MESSUNG DER GEBLÄSEDREHZAHL

11.1 Gebläsedrehzahl für das entsprechende Brennwertkesselmodell

11.3 Die Frequenzmessung ermöglicht die Berechnung der jeweiligen Gebläsedrehzahl bei GVR 140 Condens

- Das Multimeter für die Messung der Frequenzeinstellen

- Die Messung zwischen den beidenAnschlussklemmen 2 und 3 des Steckers J4vornehmen (siehe Punkt 6, “Schaltplan“).

- Folgende Multiplikation vornehmen: Gemessene Frequenz x 30 = Drehzahl in U/Min.

Anmerkung:Die Gebläsedrehzahlen können über den Parameter “GEBLÄSE” (U/MIN) im Menü “MESSUNGEN” eingesehenwerden (Teil 5, § 13.2). Erfolgt keine Anzeige und dreht das Gebläse, lässt sich die Drehzahl wie nachstehendbeschrieben überprüfen.

* ausschließlich für die Schweiz

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5

12. FERNBEDIENUNG MIT RAUMFÜHLER

12.1 VorstellungDie Fernbedienung ermöglicht es, von ihremInstallationsort aus die Steuerbefehle derZentralregelung im Zwangsbetrieb zu umgehen:

- Zwangsumschaltung des Heizprogramms auf Tag-,Nacht- oder Ferienbetrieb.

- Änderung der Raumsolltemperatur.- Änderung des aktiven Zeitprogramms.- forcierter Warmwasserbetrieb während 1 Stunde.

Die Fernbedienung beinhaltet einen Raumfühler, derautomatisch in Anbetracht der Temperatur ihresInstallationsortes auf die Zentralregelung einwirkt.

Sie ermöglicht die automatische Anpassung derHeizkurve des betreffenden Kreises.

12.2 Beschreibung

MODE

8801N371

8801N341

Laufende Anzeige:Die Fernbedienung zeigt die Außentemperatur an.

Anzeige von Raumtemperatur und UhrzeitWährend die Außentemperatur angezeigt wird,Drehknopf ohne ihn zu drücken drehen, um die Uhrzeitoder die Raumtemperatur einige Sekunden langanzuzeigen.

Beschreibung der Symbole

: Automatik-BetriebDie Heizung arbeitet das Zeitprogramm derZentralregelung ab.

: Betriebsart "TAG DAUERND"

: Zwangsbetrieb TAG bis...- Ansteuerung über OE-tronic 3-Zentralregelung

: Betriebsart "NACHT DAUERND"

: Zwangsbetrieb NACHT bis...- Ansteuerung über OE-tronic 3-Zentralregelung

: FERIEN-Betrieb (Frostschutz): Es wird die Abwesenheitszeit in Tagen angezeigt

: Das Display zeigt die Außentemperatur an

: Betriebszustand TRINKWASSER

: Dieses Symbol wird im SOMMER-Betriebangezeigt.

TasteMODE

Display

TasteTRINK-WASSER

Drehknopf

Betriebsartenanzeige

entsprechendeZahlenanzeige

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5

12.3 Solltemperaturen Tag- und Nachtbetrieb ändern

8801N359

Solltemperatur “TAGBETRIEB” ändern :Drehknopf einmal drücken. Temperatursollwert“TAGBETRIEB” wird angezeigt, das entsprechendeSymbol blinkt. Die Solltemperatur kann durchDrehen des Drehknopfs nach links oder rechts geändertwerden. Der neue Sollwert “TAGBETRIEB” wirdautomatisch nach einigen Sekunden berücksichtigt.

Solltemperatur “NACHTBETRIEB” ändern :Drehknopf erneut drücken. Temperatursollwert“NACHTBETRIEB” wird angezeigt, das entsprechendeSymbol blinkt. Die Solltemperatur kann durchDrehen des Drehknopfs nach links oder rechts geändertwerden. Der neue Sollwert “NACHTBETRIEB” wirdautomatisch nach einigen Sekunden berücksichtigt.

Rückkehr zur Normalanzeige:Drehknopf ein drittes Mal drücken. Das Display zeigt dieAußentemperatur an.

8801N360

8801N369

12.4 Wahl des aktiven Zeitprogramms (P1, P2, P3 oder P4)

8801N361

Durch mehrmaliges Drücken der Taste MODE in dieBetriebsart “AUTO” gehen und die Taste MODE einigeSekunden lang gedrückt halten, bis das Display “P...”anzeigt (augenblicklich aktives Zeitprogramm).Gewünschtes Zeitprogramm auswählen: “P1”, “P2”,“P3” oder “P4”, indem man den Drehknopf drückt. DieÄnderung wird unverzüglich berücksichtigt.

Übersicht der an der OE-tronic 3-Regelungvorgenommenen Einstellungen: (bitte ausfüllen)

ZEITPROGRAMM- P1 : 6 Uhr - 22 Uhr (unveränderlich)- P2 : . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- P3 : . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- P4 : . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

12.5 TRINKWASSER

Wenn der Trinkwasservorrat teilweise "verbraucht" wurdeund das jeweilige Zeitprogramm keine Neuladung desWarmwasserbereiters vorsieht, blinkt das Symbol .

Ladebetrieb des Warmwasserbereiters 1 Stundelang freigeben:

Taste drücken. Das Symbol wird ununter-brochen 1 Stunde lang angezeigt. Um denZwangsladebetrieb zu löschen, Taste erneutdrücken.

8801N370

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5

12.6 Wahl der Betriebsart

Betriebsart “AUTO”: Im Normalbetrieb arbeitet die Fernbedienung in derBetriebsart “AUTO” und das Display zeigt dieAußentemperatur an. Die Heizung arbeitet dasZeitprogramm der Zentralregelung ab.

Betriebsart “TAG DAUERND”: :Betriebsart “TAG” durch einmaligen Druck auf die TasteMODE auswählen. Das Symbol wird am Displayangezeigt. Zur Rückkehr in die Betriebsart “AUTO”,Taste MODE drücken, bis “AUTO” am Displayeingeblendet wird. Betriebsart “TAG BIS _ _ h00” : “AUTO”(Vorgaben der Zentralregelung)Um die Betriebsart “TAGBETRIEB” zu nutzen, derenEnduhrzeit an der OE-tronic 3-Zentralregelungeingestellt ist: In der Betriebsart “TAGBETRIEB”(Symbol ), Taste MODE 5 Sekunden lang gedrückthalten, bis “AUTO” am Display angezeigt wird. Istdie an der OE-tronic 3-Regelung programmierteEnduhrzeit erreicht, schaltet die Regelung automatischin die Betriebsart “AUTO” zurück.

Betriebsart “NACHT DAUERND”: Betriebsart “NACHT” durch zweimaligen Druck auf dieTaste MODE auswählen. Das Symbol erscheintam Display. Zur Rückkehr in die Betriebsart “AUTO”,Taste MODE drücken, bis “AUTO” am Displayeingeblendet wird.

Betriebsart “NACHT BIS _ _ h00” : “AUTO”(Vorgaben der Zentralregelung)Um die Betriebsart “NACHTBETRIEB” zu nutzen,deren Enduhrzeit an der OE-tronic 3-Zentralregelungeingestellt ist: In der Betriebsart “NACHTBETRIEB”(Symbol ), Taste MODE 5 Sekunden lang gedrückthalten, bis “AUTO” am Display angezeigt wird. Istdie an der OE-tronic 3-Regelung programmierteEnduhrzeit erreicht, schaltet die Regelung automatischin die Betriebsart “AUTO” zurück.

Betriebsart ”FERIEN”: Betriebsart “FERIEN” durch dreimaligen Druck auf dieTaste MODE auswählen. Das Symbol erscheint amDisplay. Die Anzahl der Tage wird mithilfe desDrehknopfs eingestellt. Das Symbol wird in diesemFall dauernd angezeigt. Nach einigen Sekunden zeigtdas Display wieder die Außentemperatur an.

Betriebsart ”FERIEN DAUERND”:Betriebsart “FERIEN” durch dreimaligen Druck auf dieTaste MODE auswählen. Das Symbol erscheint amDisplay. Durch Linksdrehen des Drehknopfs versetztman die Regelung in die Betriebsart “FERIENDAUERND”. Das Symbol wird in diesem Falldauernd angezeigt. Nach einigen Sekunden zeigt dasDisplay wieder die Außentemperatur an.

An der OE-tronic 3-Regelung vorgenommeneEinstellungen bitte eintragen:

- Tagbetrieb bis (werkseitige Einstellung: 24 Uhr)

An der OE-tronic 3-Regelung vorgenommeneEinstellungen bitte eintragen:

- Nachtbetrieb bis (werkseitige Einstellung: 24 Uhr)

Die Taste MODE dient zur Auswahl der Betriebsart Ihres Heizkessels. Die gewählte Betriebsart wird automatischwenige Sekunden später aktiviert.

8801N369

8801N363

8801N364

8801N365

8801N366

8801N367

8801N368

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5

13 TABELLEN DER BETREIBER-EINSTELLUNGEN

- Siehe auch detaillierte Erläuterungen, Kapitel 5- Die Menüs und Zeilen sind in der Reihenfolge der Erscheinung angegeben.

Anmerkungen:

- Sobald alle Einstellungen vorgenommen wurden, werden die Daten nach 2 Minuten automatisch oder durchDrücken der Taste „MODE“ gespeichert.

- Die Zeilen werden nur angezeigt, wenn die Zusatzausstattungen, Kreise bzw. Fühler tatsächlich angeschlossensind.

13.1 Einstellungen bei geschlossener Abdeckblende

DRÜCKEN ANZEIGE WERK-- EINSTEL. EINSTELLBEREICH

TEMP. TAG A 20°C 5 bis 30 °CTEMP. NACHT A 16°C 5 bis 30 °C

Mehrfach Taste TEMP. TAG B 20°C 5 bis 30 °Cdrücken TEMP. NACHT B 16°C 5 bis 30 °C

TEMP. TAG C 20°C 5 bis 30 °CTEMP. NACHT C 16°C 5 bis 30 °C

TEMP. WWE 55°C 10 bis 80°C

DRÜCKEN ANZEIGE WERK-- EINSTEL. EINSTELLBEREICH

AUTOMATIK - -HAND 75°C 50 bis 95 °C

Mehrfach TAG BIS 00 Uhr 00 00 Uhr bis 23 UhrTaste MODE TAG DAUERND - -

drücken NACHT BIS 00 Uhr 00 00 Uhr bis 23 UhrNACHT DAUERND - -

FERIEN 0 0 bis 99 oder dauernd

DRÜCKEN ANZEIGE WERK-- EINSTEL. EINSTELLBEREICH

Mehrfach AUTOMATIK AUTO -Taste

drücken WWE 1 STUNDE - -

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5

DRÜCKEN ANZEIGE PARAMETER WERK-

EINSTEL.

TEMP. AUSSEN - Außentemperatur

TEMP. KESSSEL - Kesseltemperatur

TEMP. VORLAUF B - Anzeige der Vorlauftemperatur für den Kreis B

TEMP. VORLAUF C - Anzeige der Vorlauftemperatur für den Kreis C

TEMP. KASKADE - Kaskadentemperatur

TEMP. WWE - Temperatur des Trinkwasserspeichers

TEMP. WW SON - Trinkwassertemperatur bei Solaranlage Diese

TEMP. RAUM A - Raumtemperatur Kreis A

T. SCHWIMMBAD - Temperatur des Schwimmbads Parameter

TEMP. WWE C - Trinkwassertemperatur des zweiten Speichers (angeschlossen auf Kreis C)

TEMP. RAUM. B - Raumtemperatur Kreis B können nur

TEMP. RAUM. C - Raumtemperatur Kreis C

TEMP. ABGAS - Abgastemperatur abgelesen

PUFFER TEMP. - Temperatur des Pufferspeichers

TEMP. SONNE - Solaranlagetemperatur werden

RÜCKLAUF TEMP - Anzeige der Rücklauftemperatur

DRUCK (BAR) - Anzeige des Wasserdrucks

GEBLAESE (U/MN) - Anzeige der aktuellen Gebläsedrehzahl

LEISTUNG - Anzeige der aktuellen Brennerleistung

STROM (µA) - Anzeige des aktuellen Ionisationsstroms in µA.

BR. STUNDEN - Brennerbetriebstunden-Anzeige (nicht zurückstellbar)

BR STARTS - Brenneranläufe (nicht zurückstellbar)

SOL.P.STUNDEN - Solarpumpe Betriebsstunden-Anzeige

CTRL OERTLI - Kontrollinformation für Fachebene

STUNDEN - Einstellungen Stunden

MINUTEN - Einstellungen Minuten Aktuelles

TAG - Einstellungen Tag Datum

MONAT - Einstellungen Monat und

DATUM - Einstellungen Datum Uhrzeit

JAHR - Einstellungen Jahr

SOM. ZEIT - Wenn dieser Parameter auf „AUTO“ eingestellt ist, wird die Uhrzeit am letzten Sonntag im März automatisch um eine Stunde vorgestellt und am AUTOletzten Sonntag im Oktober um eine Stunde zurückgestellt. Auf diese Weise wirddie Umschaltung zur Sommer- oder Winterzeit gewährleistet. Diese Funktion kann durch Einstellung auf „HAND“ gesperrt werden.

Blende öffnen undParameter durch

Druck aufDrehknopf

durchblättern

Nur verfügbar bei PUR/PKR/CUR und KR/KUR

Nur verfügbar bei GS/GV 140

Nur verfügbar bei OPTIMAT/DPSM 3000

Nur verfügbar bei GVR 140 Condens

13.2 Messungen und Einstellungen bei geöffneter Abdeckblende

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5

DRÜCKEN ANZEIGE EINGESTELLTE PARAMETER WERK-

EINSTEL.

# EINST. KR. A P2 Tagesprogramm P2 Kesselkreis A

PROG ALLE TAGE Programm alle Tage

PROG MONTAG Tagesprogramm Montag

PROG DIENSTAG Tagesprogramm Dienstag

PROG MITTWOCH Tagesprogramm Mittwoch

PROG DONNERSTAG Tagesprogramm Donnerstag

PROG FREITAG Tagesprogramm Freitag

PROG SAMSTAG Tagesprogramm Samstagi

PROG SONNTAG Tagesprogramm Sonntag

STANDARD Bestätigung: Ja (werkseingestelltes Tagesprogramm wird wiederhergestellt) NEIN

für P3 und P4 in gleicher Weise vorgehen

# EINST. KR. B P2 Tagesprogramm P2 Kesselkreis B (siehe Kesselkreis A oben)

für P3 und P4 in gleicher Weise vorgehen

# EINST. KR. C P2 Tagesprogramm P2 Kesselkreis C (siehe Kesselkreis A oben)

für P3 und P4 in gleicher Weise vorgehen

# EINST. WWE Trinkwassererwärmungsprogramm

PROG ALLE TAGE Programm alle Tage

PROG MONTAG Tagesprogramm Montag

PROG DIENSTAG Tagesprogramm Dienstag

PROG MITTWOCH Tagesprogramm Mittwoch

PROG DONNERSTAG Tagesprogramm Donnerstag

PROG FREITAG Tagesprogramm Freitag

PROG SAMSTAG Tagesprogramm Samstag

PROG SONNTAG Tagesprogramm Sonntag

STANDARD Bestätigung: Ja (werkseingestelltes Tagesprogramm wird wiederhergestellt) NEIN

# EINS.HILFSAUS Hilfsausgangs-Tagesprogrammierung

PROG ALLE TAGE Programm alle Tage

PROG MONTAG Tagesprogramm Montag

PROG DIENSTAG Tagesprogramm Dienstag

PROG MITTWOCH Tagesprogramm Mittwoch

PROG DONNERSTAG Tagesprogramm Donnerstag

PROG FREITAG Tagesprogramm Freitag

PROG SAMSTAG Tagesprogramm Samstag

PROG SONNTAG Tagesprogramm Sonntag

STANDARD Bestätigung: Ja (werkseingestelltes Tagesprogramm wird wiederhergestellt) NEIN

Abdeckblendeöffnen und TasteTRINKWASSER

drücken;

Parameter durchDruck auf den

Drehknopfdurchblättern

Abdeckblendeöffnen und TasteTRINKWASSER

drücken;

Parameter durchDruck auf den

Drehknopfdurchblättern

Abdeckblendeöffnen und Taste

HEIZUNG drücken;

Parameter durchDruck auf den

Drehknopfdurchblättern

Nur verfügbar bei PUR/PKR/CUR und KR/KUR

Nur verfügbar bei GS/GV 140

Nur verfügbar bei OPTIMAT/DPSM 3000

Nur verfügbar bei GVR 140 Condens

13.3 Einstellungen bei geöffneter Abdeckblende

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5

15.1 EinstellungenDie verschiedenen einstellbaren Parameter werden in der Reihenfolge ihres Erscheinens in der nachstehendenTabelle der „Fachmann“-Einstellungen wiedergegeben.Zugang zu diesen Einstellungen

Blende öffnen Je nach gewünschter Einstellung:

- Allgemeine Einstellungen:- Konfiguration der Kesselkreise: 5 Sekunden lang- Heizungseinstellungen: +- Trinkwassereinstellungen: +

Parameter der jeweiligen Zeile mithilfe des Drehknopfs ändern. Sobald alle Einstellungen vorgenommen wurden, werden die Daten nach 2 Minuten automatisch oder durch

Drücken des Drehknopfs gespeichert.Anmerkung: Die werkseitigen Einstellungen der Parameter (Kundenspezifische Ebene und Fachebene) könnenohne Änderung der Programme “P2”, “P3”, “P4”, “EINS.HILFSAUS” und “EINST. WWE” reinitialisiert werden; hierzusind gleichzeitig die Tasten , und zu drücken und die Funktion ”RESET PARAM” mithilfe desDrehknopfs auszuwählen. Diese Funktion hat weder Auswirkungen auf die Stundenzähler noch auf dieImpulszähler.Die Funktion “PROG” dient zum reinitialisieren der werkseitigen Zeitprogramme, ohne die Parameter oder die Impulszählerzu verändern. Wählt man die Option “TOTAL” werden alle Werte zurückgesetzt: Dies bewirkt ein Total-Reset.

5

5

8577

N10

7

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24

A

53

2

1

4

5

14 PROGRAMM-TABELLEN

14.1 Heizungsprogramme

TAG Zeitabschnitte für freigegebene BetriebszeitenMo. bis So. 6 bis 22 Uhr

TAG Zeitabschnitte für freigegebene LadezeitenMo. bis So. 5 bis 22 Uhr

TAG Zeitabschnitte “Tagbetrieb“Mo. bis Fr. 6 bis 8 Uhr, 11 bis 13 Uhr 30, 16 bis 22 Uhr

Sa. 6-23 UhrSo. 7-23 Uhr

TAG Zeitabschnitte “Tagbetrieb“Mo. bis Fr. 5 bis 8 Uhr , 16 bis 22 Uhr

Sa., So. 7 bis 23 Uhr

TAG Zeitabschnitte “Tagbetrieb“Mo. bis So. von 4 Uhr bis 21 Uhr

TAG Zeitabschnitte “Tagbetrieb“Mo. bis So. von 6 Uhr bis 22 Uhr

P1 : Tag “Tagbetrieb” ……………………......

P2 (Werkeinstellung) : Tag “Tagbetrieb” …..

P3 (Werkeinstellung) gewählt für Kreis: .......

P4 (Werkeinstellung) gewählt für Kreis: .......

Trinkwassererwärmungs-Programm (Werkeinstellung):

Hilfsausgangs-Programm (Werkeinstellung):

14.2 Benutzerdefinierte ProgrammeDie Programme Trinkwasser und Hilfsausgang können benutzerdefiniert eingestellt werden.Die Kreise A, B und C verfügen über 3 benutzerdefinierbare Programme“P2”, “P3”, “P4” für jeden Wochentag.

14.3 Standard-ProgrammeWenn die Taste STANDARD 5 Sek. lang gedrückt wird, wird P1 für die Kreise A, B und C aktiviert und allebenutzerdefinierten Programme werden auf die werkseitigen Voreinstellungen zurückgesetzt.

15. EINSTELLUNGEN „FACHMANN“ (BEI GEÖFFNETER BLENDE)Die nachfolgend aufgeführten Einstellungen gelten fürverschiedene Funktionen sowie die Konfiguration derAnlage. Sie sind ausschließlich von qualifiziertemFachpersonal zu ändern.

Anmerkung: Die verschiedenen Einstellungen undParameter bleiben auch nach einem Stromausfallgespeichert.

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77

5

15.2 Tabelle der Einstellungen ”Fachmann”

- Die Menüs und Zeilen sind in der Reihenfolge der Erscheinung angegeben.Anmerkungen: - Sobald alle Einstellungen vorgenommen wurden, werden die Daten nach 2 Minuten automatisch oder

durch Drücken des Drehknopfes gespeichert- Die Zeilen werden nur angezeigt, wenn die Zusatzausstattungen, Kreise bzw. Fühler tatsächlich

angeschlossen sind.

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Nur verfügbar bei GS/GV 140

Nur verfügbar bei OPTIMAT/DPSM 3000

Nur verfügbar bei GVR 140 Condens

Français, Deutsch, English, Polski, Italiano, Nederlands

DRÜCKEN ANZEIGE EINGESTELLTE PARAMETERWERK- EINSTELL- KUNDEN

EINSTEL. BEREICH EINSTEL.DEUTSCH Sprache des Displays DEUTSCHKONTRAST ANZ. Kontrast-Einstellung der AnzeigeSOM/WIN Außentemperaturabhängige automatische

Abschaltung 22°C 15 bis 30°CKALIBR. AUSSEN Kalibrierung des Außenfühlers Außen-

temperaturT.MAX. KESSEL Maximalbegrenzung der Kesseltemperatur Dieser Wert

ist auch der Sollwert des Kessels bei der Erwärmung 75°C 50 - 95°C

des Warmwassers80°C 50 - 85°C

T.MIN. KESSEL Minimalbegrenzung der Kesseltemperatur 30°C 30 - 50°C. 10°C 10 - 50°C

AUSSEN FROSTS Außentemperaturgrenze zur Aktivierung des + 3°C - 8 bis + 10°CAnlagenfrostschutzes

HZP. NACHLAUF Einstellung des Heizungspumpennachlaufs 4 Min. 0 bis 15 Min.BLP. NACHLAUF Einstellung des Speicher-Ladepumpennachlaufs 4 Min.

2 Min.0 bis 15

Min.BREN.MIN.BETR. Einstellung der Brenner-Mindestlaufzeit 1 Min. 0 bis 4 Min.ADAPT Die automatische Regelung der Heiztemperatur ist für EIN EIN

jeden Heizkreis mit Raumfühler freigegeben AUSBAND BREITE Arbeitsbandbreite des Drei-Wege-Mischers einstellen 12 K 4 bis 16 KK/M VERSCHIEB. Mindesttemperaturabstand zwischen Kessel und 4 K 0 bis 16 K

Mischerkreis einstellen..

ANFAHRENT Abschaltung des Kessels NEIN JA oder NEINNACHT: NACHT: ABSEN. Die Absenktemperatur des

Nachtbetriebs wird beibehaltenNACHT:ABSCH. Die Temperatur des Nachbetriebs ABSEN. ABSEN./ wird nur bei eingeschaltetem Frostschutz erhalten, ABSCH. andernfalls wird der Kessel ausgeschaltet

K. FOLGE Kessel in erster Reihe für Kesselschaltung 1 1,2(1 bedeutet Kesselfolge 1-2, 2 bedeutet Kesselfolge 2-1

KP. NACHLAUF Zeitverzögerung der Kesselpumpe (Primär-Einpritzpumpe) 1 Min. bisbei Kaskadenschaltung 3 Min. 30 Min.

Installateur- Taste

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5

Tabelle der Betreiber-Einstellungen (Fortsetzung)

DRÜCKEN ANZEIGE EINGESTELLTE PARAMETERWERK- EINSTELL- KUNDEN

EINSTEL. BEREICH EINSTEL.#KREIS A: Kreis ASTEILHEIT A Einstellung der Kesselkreis-Kennlinie A 1,5 0 bis 4KONST T A Konstanttemperatur des Primärkreises bei Tagbetrieb NEIN 20 bis 90 °C

Kreis A (Lufterhitzer, Hochtemperaturkreis)KONST N A Konstanttemperatur des Primärkreises bei Nachtbetrieb NEIN 20 bis 90 °C

Kreis A (Lufterhitzer, Hochtemperaturkreis)T.MAX KREIS A Maximalbegrenzung der Vorlauftemperatur Kreis A 50 °C 20 bis 95 °CEST.AUF A Estrich Kreis A austrocknen NEIN 20 bis 50 °CRAUM EINFL. A Einfluss des Raumfühlers Kesselkreis A 3 0 bis 10VERSCHI.RAUM A Verschiebung Raum A 0 - 5 bis + 5 kKALIBR. RAUM A Kalibrierung Raumtemp. Raum A RaumTemp. A - 5 bis + 5 kFROSTS. RAUM A Frostschutz Raum A 6 °C 3 bis 20 °C#KREIS B Kreis BSTEILHEIT B Einstellung der Kesselkreis-Kennlinie B 0,7 0 bis 4KONST T B Konstanttemperatur des Primärkreises bei 15 °C 15 bis 85 °C

Tagbetrieb Kreis B (Schwimmbad)T.MAX KREIS B Maximalbegrenzung der Vorlauftemperatur Kreis B 50 °C 20 bis 95 °CT. MIN KREIS B Minimalbegrenzung der Vorlauftemperatur Kreis B, 20 °C 10 bis 30 °C

Aktivierung durch AnlagenfrostschutzEST.AUF B Estrich Fußbodenheizung austrocknen NEIN 20 bis 50 °CRAUM EINFL. B Einfluss des Raumfühlers Kesselkreis B 3 0 bis 10VERSCHI.RAUM B Verschiebung Raum B 0 - 5 bis + 5 kKALIBR. RAUM B Kalibrierung Raumtemp. Raum B RaumTemp. B - 5 bis + 5 kFROSTS. RAUM B Frostschutz Raum B 6 °C 3 bis 20 °C#KREIS C Kreis CSTEILHEIT C Einstellung der Kesselkreis-Kennlinie C 0,7 0 bis 4KONST T C Konstanttemperatur des Primärkreises bei 15 °C 15 bis 85 °C

Tagbetrieb Kreis C (Schwimmbad)T.MAX KREIS C Maximalbegrenzung der Vorlauftemperatur Kreis C 50 °C 20 bis 95 °CT. MIN KREIS C Minimalbegrenzung der Vorlauftemperatur Kreis C, 20 °C 10 bis 30 °C

Aktivierung durch AnlagenfrostschutzEST.AUF C Estrich Fußbodenheizung austrocknen NEIN 20 bis 50 °CRAUM EINFL. C Einfluss des Raumfühlers Kesselkreis C 3 0 bis 10VERSCHI.RAUM C Verschiebung Raum C 0 - 5 bis + 5 kKALIBR. RAUM C Kalibrierung Raumtemp. RaumTemp. C - 5 bis + 5 kFROSTS. RAUM C Frostschutz Raum C 6 °C 3 bis 20 °C

#KREIS WWE Trinkwassererwärmungs-KreisTEMP.WWE TAG Speicher-Sollwert-Temperatur im Tagesprogramm 55 10 bis 80TEMP.WWE NACHT Speicher-Sollwert-Temperatur im Nachtprogramm 10 10 bis 80TEMP.WWE.SON Solarspeicher-Sollwert-Temperatur 55 10 bis 80DIFF. ON Einschalt-Differential der Solarpumpe 10 5 - 50DIFF. OFF Abschalt-Differential der Solarpumpe 5 5 - 45WWE: ALLEIN Voller Vorrang für Trinkwasser: Heizkreis und ALLEIN ALLEIN/

Schwimmbadkreis werden unterbrochen MISCHER/MISCHER Vorrang für Trinkwasser, die Mischerkreise werden HEIZUNG

jedoch angesteuert (Pumpe + Mischer) soweit die Kesselleistung ausreicht.

HEIZUNG Heizkreis und Trinkwasser werden gleichzeitig versorgt.Achtung: Überhitzungsgefahr des Kesselkreises

ANTILEG Freigabe des Legionellenschutzes NEIN JA oder NEIN

Taste Heizung

+Installateur

Taste Trinkwasser

+Installateur

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: Nur verfügbar bei GS/GV 140

: Nur verfügbar bei OPTIMAT/DPSM 3000

: Nur verfügbar bei GVR 140 Condens

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79

5

EINGESTELLTE HINWEIS: Anwendungen der nachstehenden Parameter finden Sie im Teil 6,PARAMETER ERKLÄRUNGEN mit den entsprechenden Elektroanschlüssen.

Siehe Verzeichniss Seite 88

DIREKT Erlaubt den Anschluss eines Kreises ohne Drei-Wege-Mischer (Beispiel: Heizkörper-Kreis).

KEIN Der Kreis A ist nicht angezeigt wenn er nicht benutzt wird.

MISCHER Erlaubt den Anschluss eines Kreises mit Drei-Wege-Mischer (Beispiel Bodenheizung) mit Zubehör Kolli AD199 für Kreis B und Zubehör Kolli AD196 für Kreis C..

WWE Die Einstellung des Trinkwasserkreises kann nicht geändert werden, sie gilt immerder Trinkwassererzeugung.

LUFTER Erlaubt den Anschluss eines aktiven Hochtemperatur-Kreises während der Heizperiode.

H.TEMP Erlaubt den Anschluss eines aktiven Hochtemperatur-Kreises während des ganzen Jahres.

SCHWIM Erlaubt den Anschluss eines Schwimmbads. Ein Schalter kann als Zubehör auf angeschlossen werden.

SOLAR Erlaubt den Anschluss einer Solaranlage: Kreise C und AUX benutzen.ZIRK.WWE Erlaubt den Anschluss einer Zirkulationspumpe (nicht im Falle einer Solaranlage benutzen).

SCHA.UHR Benutzung als unabhängige Zeitschaltuhr (außer Heizung)

WWE.ELEK Ermöglicht die Steuerung eines Mixt-Speichers der im Sommer-Betrieb durch einen Elektroheizeinsatz (Steuerung über HILFSEING., über ein Leistungsrelais), und im Winter-Betrieb über den Heizkessel gewärmt wird.

WWE C Erlaubt den Anschluss eines zweiten Warmwasserbereiters.

KASKADE Dient zur Kaskadenschaltung mehrerer Kessel:1 : Masterkessel2 : Folgekessel

PRIM.P Verwendung der Pumpe von Kesselkreis A als Primärpumpe bei Kaskadenschaltung.

FROSTSCH Ermöglicht die Steuerung des Kessels über Fernüberwachungsmodul TELCOM durch Anschluss am Stecker . bei geschlossenem Kontakt ist der Kessel im Frostschutz-Betrieb (FERIEN)

Anzeige ”FROSTSCH. TEL." bei offenem Kontakt ist der Kessel in Automatik-Betrieb

RAU.TH.A Ermöglicht den Anschluss eines Raumthermostaten zur Steuerung des Kreises Adurch Anschluss am Stecker

WWE TH. Ermöglicht die Steuerung eines am Stecker angeschlossenen Trinkwassererwärmers mittels Thermostat (keine Einstellung der Sollwerte möglich, jedoch Trinkwasserprogramm weiter aktiv).

EIN KREIS Die auf einer Fernbedienung gewählte Abweichung gilt nur für den Kreis, dem sie zugeordnet ist. Wenn am Kessel die Taste MODE gedrückt wurde, erscheint "SIEHE FERNBED." am Display, Um anzuzeigen, dass ein Kreis eine von den restlichen Kreisen abweichende Zwangsschaltung aufweist.

ALL.KREIS Die Abweichung der Fernbedienung gilt für alle Kreise.

DRÜCKEN PARAMETER EINSTELLUNGEN WERK- KUNDEN ZUM EINSTEL. DER PARAMETER EINSTEL. EINSTEL.KREIS A DIREKT, LUFTER., H.TEMP, PRIM.P KEIN DIREKT DIREKTKREIS B MISCHER, DIREKT., SCHWIM MISCHERKREIS C MISCHER, SOLAR, WWE C MISCHERHILFSAUSG. ZIRK.WWE, SCHA.UHR, WWE.ELEK, SOLAR ZIRK.WWEKASKADE: NEIN, 1, 2 NEINFERN.: EIN KREIS, ALL.KREIS. ALL.KREISE.TEL : FROSTSCH, RAU.TH.A, WWE TH., SCHWIMM FROSTSCH

OECOPROT. Aktivierung des WWE-Schutzes JA

PUF.FÜHLER Raccordement du ballon tampon NEIN

5 Sekunden auf Taste

Installateur drücken

15.2.1 PUR/PKR/CUR, KR/KUR und GS/GV 140

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80

5

EINGESTELLTE HINWEIS: Anwendungen der nachstehenden Parameter finden Sie im Teil 6,PARAMETER ERKLÄRUNGEN mit den entsprechenden Elektroanschlüssen.

Siehe Verzeichniss Seite 88

DIREKT Erlaubt den Anschluss eines Kreises ohne Drei-Wege-Mischer (Beispiel: Heizkörper-Kreis).

KEIN Der Kreis A wird nicht angezeigt wenn er nicht benutzt wird.

MISCHER Erlaubt den Anschluss eines Kreises mit Drei-Wege-Mischer (Beispiel Bodenheizung) mit Zubehör Kolli AD196 für Kreis B.

WWE Die Einstellung des Trinkwasserkreises kann nicht geändert werden, sie gilt immer der Trinkwassererzeugung

LUFTER Erlaubt den Anschluss eines aktiven Hochtemperatur-Kreises während der Heizperiode.

H.TEMP Erlaubt den Anschluss eines aktiven Hochtemperatur-Kreises während des ganzen Jahres.

SCHWIM Erlaubt den Anschluss eines Schwimmbads. Ein Schalter kann als Zubehör auf angeschlossen werden.

SOLAR Erlaubt den Anschluss einer Solaranlage: Kreise B und HILFSEING benutzen.ZIRK.WWE Erlaubt den Anschluss einer Zirkulationspumpe (nicht im Falle einer Solaranlage benutzen).

SCHA.UHR Benutzung als unabhängige Zeitschaltuhr (außer Heizung)

WWE.ELEK Ermöglicht die Steuerung eines Mixt-Speichers der im Sommer-Betrieb durch einen Elektroheizeinsatz (Steuerung über HILFSEING., über ein Leistungsrelais), und im Winter-Betrieb über den Heizkessel gewärmt wird

KASKADE Dient zur Kaskadenschaltung von 2 bis 10 Kesseln:1 : Masterkessel2, 3, ..., 10 : Folgekessel

KASK * KLASSIC: Dient zur Einschaltung der unterschiedlichen Kessel je nach Heizbedarf* MAX: Ermöglicht die Einschaltung möglichst vieler Kessel zur Optimierung des Wirkungsgrades.

FROSTSCH Ermöglicht die Steuerung des Kessels über Fernüberwachungsmodul TELCOM durch Anschluss am Stecker . bei geschlossenem Kontakt ist der Kessel im Frostschutz-Betrieb (FERIEN) Anzeige ”FROSTSCH. TEL.“ bei offenem Kontakt ist der Kessel in Automatik-Betrieb.

RAU.TH.A Ermöglicht den Anschluss eines Raumthermostaten zur Steuerung des Kreises A durch Anschluss am Stecker .

WWE TH. Ermöglicht die Steuerung eines am Stecker angeschlossenen Trinkwassererwärmers mittels Thermostat (keine Einstellung der Sollwerte möglich, jedoch Trinkwasserprogramm weiter aktiv).

EIN KREIS Die auf einer Fernbedienung gewählte Abweichung gilt nur für den Kreis, dem sie zugeordnet ist. Wenn am Kessel die Taste MODE gedrückt wurde, erscheint "SIEHE FERNBED." am Display, Um anzuzeigen, dass ein Kreis eine von den restlichen Kreisen abweichende Zwangsschaltung aufweist.

ALL.KREIS Die Abweichung einer Fernbedienung wird auf alle Heizkreise übertragen.

FÜHL.DEF Bei defektem Fühler ist der Kontakt zwischen 3 und 4 auf der Telefonanschlussklemme der OE-Tronic 3 geschlossen.

WARTUNG Kontakt zwischen 3 und 4 der Telefonanschlussklemme der OE-Tronic 3 schließt sobald der vorprogrammierte Wartungstermin eintritt

BEIDES Kontakt zwischen 3 und 4 wird aus einem oder beiden Gründen (FÜHLER DEF. oder WARTUNG) geschlossen.

15.2.2 OPTIMAT/DPSM 3000 und GVR 140 Condens

DRÜCKEN PARAMETER EINSTELLUNGEN WERK- KUNDEN ZUM EINSTEL. DER PARAMETER EINSTEL. EINSTEL.KREIS A DIREKT, LUFTER., H.TEMP, KEIN DIREKT DIREKTKREIS B MISCHER, DIREKT., SCHWIM, SOLAR MISCHERHILFSAUSG. ZIRK.WWE, SCHA.UHR, WWE.ELEK, SOLAR, KREIS A, WWE PUMPE AKASKADE : KASK NEIN, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 NEINKASK MAX, KLASSIC KLASSICFERN.: EIN KREIS, ALL.KREIS ALL.KREISE.TEL : FROSTSCH, RAU.TH.A, WWE TH., SCHWIMM FROSTSCHA. TEL: FÜHL.DEF, WARTUNG, BEIDES FUHL.DEF

OECOPROT. Aktivierung des WWE-Schutzes JA

PUF.FUHLER Anschluss des Pufferspeichers NEIN

5 Sekunden auf Taste

Installateur drücken

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81

5

KONST

Der Parameter “KONST” (konstante Temperatur) dient dazu,dem Heizkreis eine konstante Betriebstemperaturaufzuerlegen. Diese Einstellung ist bei der Steuerung einesLufterhitzer- oder Schwimmbadkreises relevant (siehe Punkt5 Schwimmbad), beispielsweise: es können unterschiedlicheWerte für den TAG- (“KONST T”) und den NACHTBETRIEB(“KONST N”), mit den Auswahlmöglichkeiten NEIN oder 20bis 90°C gewählt werden.

15.3 Erklärung der Einstellungen der Kreise A, B oder C

"TMAX KREIS...“

Bei den Kreisen B und C begrenzt dieser Parameter dieVorlauftemperatur des entsprechenden Kreises.

Bei Fußbodenheizung muss unbedingtdie im Werk eingestellteVorlauftemperatur nach Mischer (Zeile T.MAX. KREIS...) auf 50°C eingehaltenwerden (siehe Einstellungen“Fachebene“).

Es ist außerdem eine regelungsunabhängigeSicherheitsvorrichtung vorgeschrieben, die dieWärmezufuhr zum Fußbodenheizkreis unterbricht,wenn dieser die maximale Mediumtemperatur 65 °Cerreicht. Um diese Auflage zu erfüllen, muss einSicherheitstemperaturbegrenzer elektrisch an denKontakt „TS“ des Pumpensteckers angeschlossensein. Darüber hinaus sollte beiWarmwasserbereitung der betreffende ParameterWWE (WWE+Mischer) eingestellt werden.

+20 +10 0 -10 -2020

30

40

50

60

70

80

9095 3,04,0°C

2,0

1,5

1,0

0,7

0,5

2,25

°C

8800N006A

+20 +10 0 -10 -2020

30

40

50

60

70

80

903,04,0

°C

°C

2,0

1,5

1,0

0,7

0,5

2,25

8800N007A

- die Steilheit des Mischerkreises ist werkseitig auf 0,7voreingestellt

STEILHEIT Für jeden Kreis unabhängige Einstellung. Diese Einstellung ist freibleibend, wenn eine Fernbedienungangeschlossen ist, deren Fühler beeinflusst wird (ungleich Null) und wenn die Funktion “Selbstanpassung“ aktiviertist (ADAPT. EIN ).

Vorlauftemperatur

Außentemperatur

Max. Kesseltemperatur

Min. Kesseltemperaturbei Tag-Betrieb

Vorlauftemperatur Mischer

Außentemperatur

Max. Vorlauftemperaturhinter dem Mischer(Werkseinstellung):50°C

Min. Vorlauftemperaturhinter dem Mischer(Werkseinstellung):20°C

VERSCHI.RAUM : Verschiebung Raum, falls keinRaumfühler angeschlossen ist: dient zur Steuerungeiner Raum-Temperaturverschiebung. DieseEinstellung sollte erst vorgenommen werden, wennsich die Temperaturen stabilisiert haben.

Beispiel: t°-Sollwert = 20°C, t°-Messwert = 19°CParameter “VERSCHI.RAUM.” auf + 1 einstellen.

EST.AUF: Austrocknungsprogramm für denEstrich der Fußbodenheizung:

Wenn dieser Parameter zwischen 20 °C und 50 °Ceingestellt ist, schaltet er die Heizungsregelung inAbhängigkeit von der Außentemperatur ab, um dieAustrocknung des Estrichs der Fußbodenheizung zugewährleisten. Die Vorlauf-Sollwertemperatur nachMischer muss von Hand eingestellt werden; in diesemFall wird keinerlei abweichender Betrieb gewährleistet.Wenn dieser Parameter zwischen 20 °C und 50 °Ceingestellt ist, bleibt er bei geschlossener Blendeständig angezeigt, um die Einstellung zu erleichtern.

RAUM EINFL.

Ermöglicht die Einstellung der Auswirkung desRaumfühlers auf die Wassertemperatur des Kessels undauf den Vorlauf der Kesselkreise.0 : Die Raumtemperatur wird nicht berücksichtigt (dieFernbedienung befindet sich an einem nichtrepräsentativen Ort).1 : wenig berücksichtigt3 : durchschnittlich berücksichtigt (empfehlenswert)10 : absolut raumgeführte RegelungDie theoretisch angesichts der Außentemperatur ermittelteVorlauftemperatur wird folgendermaßen korrigiert: ∆T = (Raumsolltemperatur – Ist-Raumtemperatur) x (1+

Steilheit) x RAUM EINFL.Der maximal berücksichtigte Korrekturfaktor ∆T beträgt ± 20°CZ.B.: Raumsollwert = 20 Ist-Raumwert = 19 Steilheit = 1.5

Einfluss = 3∆T = (20-19) x (1 + 1,5) x 3 = + 7,5 °C

KALIBR....: Kalibrierung der Raumfühler und desAußenfühlers: dient zur Einstellung desgewünschten Temperatur-Istwertes. Die gemesseneTemperatur mittels Vergleichsthermometer hier mitdem Drehknopf einstellen.

Kreis A Kreis B oder C

- Die Steilheit des Heizungskreises ist werkseitig auf 1,5voreingestellt

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82

5

SOM/ WIN: Einstellung des außentemperatur-abhängigen Umschaltgrenzwertes (Langzeitwert), abdem die Heizung automatisch abgeschaltet wird:

- die Heizungspumpe(n) wird (werden) ausgeschaltet- der Brenner läuft nur bei Trinkwasseranforderung an.- das Relais des Elektrospeichers wird ggf. freigegeben.

Die Regelung rechnet 2 gemittelte Außentemperaturen :- eine kurzzeitgemittelte Außentemperatur auf 2 Stunden,- eine langzeitgemittelte Außentemperatur auf 22 Stunden.

Diese Temperaturen werden verglichen mit dem SOM/WINParameter, der einstellbar ist zwischen 15°C und 30°C.

Umschaltung in Sommer erfolgt nach kurz oder lang-zeitgemittelte Außentemperatur höher als der Sollwert ;

Umschaltung in Winter erfolgt nach kurz und lang-zeit gemittelte Außentemperatur tiefer als der Sollwert.

AUSSEN FROSTS: Wenn die kurzzeitgemittelteAußentemperatur unter dieser Temperatur liegt arbeitendie Pumpen im Dauerbetrieb und die Mindest-temperaturen der einzelnen Kreise werden beachtet. Inder Betriebsart „NACHT ABSCH.“ wird der Nacht-Absenkmodus aktiviert.

KP.NACHLAUF: Die Zeitverzögerung bei derAbschaltung der Kesselpumpen vermeidet dasÜberhitzen des Kessels, wodurch derSicherheitstemperaturbegrenzer ungewollt auslösenkönnte.

ANFAHRENT.: Abschaltung des Kessels; dieAktivierung dieser Funktion verhindert das Anlaufen derHeizungsanlage so lange die Kesseltemperatur nichtden voreingestellten Minimalwert erreicht hat (die 3-Wege-Mischer und die Pumpen werden abgeschaltet)

BLP. NACHLAUF: Die Verzögerung beim Abschaltender Speicherladepumpe verhindert, dass nach demStoppen der Speicherbeladung zu heißes Wasser inden Heizkreis gelangt. Sie verhindert ebenfalls einÜberhitzen des Kessels, wodurch der Sicherheits-temperaturbegrenzer ungewollt auslösen könnte.

BAND BREITE: Der eingestellte Wert kann beiMischer-Stellmotoren mit kurzer Laufzeit erhöht und beisolchen mit langer Laufzeit verringert werden (Beispiel:Thermoventile).

K/M VERSCHIEB.: Mindesttemperaturdifferenzzwischen dem Kesselvorlauf und dem Mischervorlauf/den Mischervorläufen, falls ein Mischerkreisangeschlossen ist.

NACHTErmöglicht die Auswahl einer der nachfolgendenFunktionen für den Absenkbetrieb der Kreise, an denenkein Raumfühler angeschlossen oder für die keinRaumfühler berücksichtigt wird.

- Absenkung („NACHT: ABSENK.“) Die Heizung bleibt während des Absenkbetriebesgesichert (die Temperaturkennlinie desHeizungsvorlaufs weist die gewählte Steilheit auf).Die Heizungspumpe ist im Dauerbetrieb.

- Abschaltung ("NACHT: ABSCH.") Die Pumpe und der Kessel sind außer Betrieb, eswird keine Wärmeanforderung berücksichtigt.

Die Frostschutzfunktion ist dennoch aktiv undbewirkt den Betrieb im Absenk-Modus.

- Ist ein Raumfühler angeschlossen, so ist dieNachtabschaltung aktiv, wenn der Raumtemperatur-Sollwert überschritten wird (Pumpe stellt ab),wohingegen die Nachtabsenkung aktiviert ist, wenndie Raumtemperatur unter dem Sollwert liegt (diePumpe wird wieder eingeschaltet).

Anmerkung: Wenn jeder Kreis mit einem Raumfühlerausgestattet ist, wird dieser Parameter nicht angezeigt.

15.4 Erklärung der WWE-Einstellungen

15.5 Erläuterungen der Fachmann-Einstellungen

WWE ALLEIN: ermöglicht folgende Einstellungen,sofern ein Trinkwassererwärmer angeschlossen ist:- WWE ALLEIN:

absoluter Vorrang für die WarmwasserbereitungAbschaltung der Heizungspumpen, Schließen derMischer.

- WWE+MISCHER (1): Die Regelung "OE-tronic 3" prüft, ob der Heizkesselin der Lage ist, gleichermaßen die Beheizung derAnlage und des Warmwasserspeichers zugewährleisten; gegebenenfalls wird die Beheizungder Mischerkreise gewährleistet, ansonstenwerden die Heizungspumpen abgeschaltet unddie Mischer geschlossen wie bei WWE allein.

- WWE+Heizung: Die Heizung wird während des Ladebetriebs desWarmwasserspeichers nicht abgeschaltet.

(1) In dieser Konfiguration muss die Heizanlage mit einem Mischerausgestattet sein.

Wichtig: Die Temperatur in den Heizkörpern kannwährend der Beladung des Trinkwassererwärmers denfür die Kesseltemperatur einprogrammiertenHöchstwert erreichen.

• ANTILEG. : Der Trinkwassererwärmer wird jedenSamstag von 4:00 bis 5:00 Uhr auf 70 °C überhitzt. DieFunktion „Legionellenschutz“ verhindert das Auftretenvon Legionellen, den die Legionärskrankheitauslösenden Bakterien, im Trinkwassererwärmer.Anmerkung: In diesem Fall ist dieKesselmaximaltemperatur auf 80°C zu erhöhen.Es ist eine Mischvorrichtung vorzusehen, welchedie Verteilung von Wasser mit einer Temperaturüber 60 °C im Warmwasser-Verteilernetz verhindert.

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83

5

15.6.2 Anschluss des Warmwasserspeichers an den Primärkreis Anmerkungen:

Anmerkungen:

- Der gemeinsame Vorlauffühler ist an die Klemme WWE.F (Warmwasserfühler) des Kessels anzuschließen.

- Die Kesselkaskade besteht aus einem Masterkessel mit integrierter WWE-Ladepumpe und ausFolgekesseln, die ausschließlich für den Heizbetrieb vorgesehen sind (kein weiterer Kessel mit Ladepumpe).

- Beladung des Trinkwassererwärmers durch Masterkessel (Kessel 1) mit integrierter Ladepumpe: Wenn derTrinkwassererwärmer eine Beladung anfordert, bewerkstelligt einzig dieser Heizkessel die Beladung.

12

8531N067

S

1 32Heizkessel

Pumpe

Heizkessel Heizkessel Bis zu

10 Kessel

15.6 Kaskadensteuerung ( ausschließlich OPTIMAT/DPSM 3000)

Erläuterungen zur Kaskadenschaltung

15.6.1 Anschluss des Warmwasserspeichers an den Sekundärkreis

8531N066

S

1 32

25

Heizkessel

Zusatzpumpe

Heizkessel HeizkesselBis zu

10 Kessel

Anmerkungen:

- Anschluss an einen Warmwassererwärmer:• Kesselleistung 15 - 25 kW: Die Umwälzpumpe des Warmwassererwärmers ist an den HILFSEINGANG des

Masterkessels anzuschließen. Folglich ist der Parameter HILFSEING. (Hilfseingang) in der Fachebene aufWWE einzustellen (Taste 5 Sek. lang drücken). Der Warmwasserfühler des Warmwasserbereiters ist an denKlemmen WWE. F. (Warmwasserfühler) des Kessels anzuschließen.

- Der gemeinsame Vorlauffühler ist an die Klemme WWE.F (Warmwasserfühler) des Kessels anzuschließen.- Die Kesselkaskade darf lediglich aus reinen Heizkesseln (nicht aus Kombithermen mit Boiler oder

Warmwasserbereiter) gebildet werden.

21

1

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84

5

15.6.3 Funktionsprinzip einer Kaskadenschaltung

Die Regelung ermittelt einen Vorab-Sollwert. Dieser kommt auf sämtliche Kessel der Kaskade zur Anwendung. DieZu- bzw. Abschaltung eines Kessels erfolgt in Intervallen von 4 Minuten. Wenn die automatische Kesselfolge aktivist, wird alle 7 Tage turnusmäßig ein neuer Masterkessel bestimmt. Man kann den Masterkessel auch dauerhaftbestimmen.

Es lassen sich zwei Kaskadenbetriebsarten konfigurieren: Klassic und Max.

- Klassic

In dieser Betriebsart wird nur die Mindestanzahl an Kesseln in Betrieb gesetzt, um den Warmwasserbedarf zudecken. Der Masterkessel gibt die Inbetriebnahme weiterer Kessel nur frei, wenn die bereits arbeitenden Kesselden Sollwert nicht erreichen. Prinzip:

Wenn die augenblickliche Leistung des Masterkessels der Kaskade 80% der Nennleistung des Kesselsüberschreitet, wird ein zusätzlicher Kessel zugeschaltet.

Wenn die augenblickliche Leistung des Masterkessels der Kaskade 40% der Nennleistung des Kesselsunterschreitet, wird ein Kessel abgeschaltet.

Diese Vorgänge erfolgen in Intervallen von 4 Minuten

- Max

In dieser Betriebsart wird ein Höchstmaß an Kesseln in Betrieb gesetzt, um diese bei geringer Leistungsstufe zumodulieren. Prinzip:

Der Kaskaden-Algorithmus errechnet die Nennwärmebelastung der Kaskade:Leistung gesamt = (Anz. Kessel in Betrieb) x (augenblickliche Leistung des Masterkessels in %)

Anschließend berechnet er die Anzahl der Kessel, die bei 35% arbeiten müssen, um den Leistungsgesamtwertzu erbringen: Anz_Kessel= Leistung gesamt / 35 Wenn Anz_Kessel die Anzahl der in Betrieb stehenden Kessel überschreitet, wird ein zusätzlicher Kesselzugeschaltet.

Wenn hingegen die Anzahl der in Betrieb stehenden Kessel die geforderte Leistung übersteigt, d. h. wenn dieKessel eine Leistung von 25% unterschreiten, wird ein Kessel der Kaskade abgeschaltet.

Diese Vorgänge erfolgen in Intervallen von 4 Minuten

Beispiel: 3 Kessel in Betrieb, Masterkesselleistung = 70%

Leistung gesamt = 3x70 = 210% Anz_Kessel = 210/35 = 6 => Inbetriebnahme des 4. Kessels

4 Kessel in Betrieb, Masterkesselleistung = 22%Leistung gesamt = 4x22 = 88% Anz_Kessel = 88/25 = 3.52 => Abschaltung des 4. Kessels

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16. STEUERUNG EINER SCHWIMMBADBEHEIZUNG

Die OE-tronic 3-Regelung bietet zweierlei Möglichkeiten zur Steuerung eines Schwimmbadkreises: (sieheAnschlussbilder, Teil. 6, § 1.2.5)

Fall 1OE-tronic 3 regelt den Primärkreis (Kessel / Wärmetauscher) und den Sekundärkreis (Wärmetauscher / Becken). - Kreis B folgendermaßen für die Schwimmbadbeheizung konfigurieren: Parameter KREIS B mit Hilfe der Taste

Installateur länger als + 5 Sekunden drücken, bis SCHWIMM. angezeigt wird. - Funktion KONST T B wählen und ihren Wert gemäß dem Bedarf des Wärmetauschers einstellen.- Konvektionsbeschleuniger des Primärkreises Kessel-Wärmetauscher am Ausgang Beschleuniger B anschließen.

Die Temperatur KONST T B wird jetzt während der Tagesbetriebsabschnitte des Programms B sowohl imSommer- als auch im Winterbetrieb gewährleistet.

- Fühler des Sekundärkreises (Zubehör Kolli AD 212) am Eingang S. DEP (B) - (Vorlauf Kreis B) anschließen. DieserFühler gibt die Wassertemperatur des Schwimmbades an. Sein Wert kann unter T. SCHWIMMBAD abgelesenwerden.

- Der Sollwert wird in Schritten von 0,5 auf 39°C oder auf FS* eingestellt.*FS = Frostschutz: In diesem Fall und sollte die Temperatur die Frostschutzschwelle unterschreiten, wird diePrimärkreispumpe (Pumpe B) eingeschaltet, während die Sekundärkreispumpe (Öffnen 3WM B) ausgeschaltet bleibt.- In die Primärleitung kann man einen STW (Sicherheits-Temperaturwächter) einbauen (Verbrühungsschutz).

Elektrischer Anschluss TS (B).

Fall 2Das Schwimmbad verfügt bereits über ein Regelungssystem, das man beibehalten möchte. In diesem Fall bestehtdie Möglichkeit, über die OE-tronic 3 nur den Primärkreis Kessel / Wärmetauscher zu steuern.- Kreis B folgendermaßen für die Schwimmbadbeheizung konfigurieren: Parameter KREIS B mit Hilfe der Taste

Installateur länger als + 5 Sekunden drücken, bis SCHWIMM. angezeigt wird.- Funktion KONST T B wählen und ihren Wert gemäß dem Bedarf des Wärmetauschers einstellen.- Konvektionsbeschleuniger des Primärkreises Kessel-Wärmetauscher am Ausgang Beschleuniger B anschließen. Die Temperatur KONST T B wird jetzt während der Tagesbetriebsabschnitte des Programms B sowohl im Sommer-als auch im Winterbetrieb gewährleistet.- In die Primärleitung kann man einen STW (Sicherheits-Temperaturwächter) einbauen (Verbrühungsschutz).

Elektrischer Anschluss TS (B).

17. KONTROLLE DER PARAMETER UND DER EINGÄNGE / AUSGÄNGE(TESTMODUS)Die OE-tronic 3-Regelung verfügt über eine Testfunktion zur Überprüfung der Parameter der Ein- und Ausgänge.- #PARAMETER ermöglicht es Ihnen, den Status der einzelnen Parameter zu überprüfen. Dazu die Taste mindestens 10 Sekunden mit einem Stift gedrückt halten, bis der Text "# PARAMETER" angezeigt wird.Anschließend mit dem Drehknopf die Parameterliste durchblättern.

- #FEHLER HISTO. ermöglicht es Ihnen, die 10 letzten von der OE-tronic 3 gespeicherten Fehler abzufragen. DieFehler sind gefolgt vom Termin ihres Auftretens.

Beispiel: AUSS.F. DEFEKT 28.05.11 bedeutet, dass am 28. Mai um 11 Uhr ein Fehler am Außenfühler aufgetreten ist.

- #AUSG. TEST ermöglicht es Ihnen, die Ausgänge einzeln zu aktivieren, um ihre Funktion zu überprüfen. DurchDrücken des Drehknopfs kann ein Ausgang aus- und wieder eingeschaltet werden.

- #EING. TEST ermöglicht es Ihnen, den Status der logischen Eingänge anzuzeigen (außer dem Fühlerstatus).

- #KONFIGURATION * dient zum Einstellen der Brennerparameter.

- #WARTUNG * dient zum Einstellen eines Wartungstermins.

FÜHLERKONTROLLEWenn ein Fühlerkreis unterbrochen ist oder ein Kurzschluss anließt, zeigt die OE-tronic 3 die entsprechendeWarnmeldung an. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, die Fühler durch Öffnen der Blende (siehe Tabelle derBetreiber-Einstellungen). Diese Zeile wird nur dann angezeigt, wenn die entsprechenden Kreise oder Fühler angeschlossen sind. Wenn dieTemperatur nicht angezeigt wird oder wenn der Bereich zwischen dem angezeigten Temperaturwert und dem Ist-Temperaturwert zu groß ist, den entsprechenden Fühler sowie das Anschlusskabel überprüfen.

85

5

* Ausschließlich Ausführungen OPTIMAT/DPSM 3000 und GVR 140 Condens

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5

SCHALTFELD OPTIMAT/DPSM 3000 und GVR 140 Condens: TESTMODUS (siehe Erläuterungen auf der vorangehenden Seite)

DRÜCKEN ANZEIGE ZUSTAND DER PARAMETER UND DER AUS- UND EINGÄNGE#PARAMETERK. FOLGE Aktueller Führungskessel (1 = Kesselfolge 1, 2, 3 ...) STUFE Anzahl der Kessel, die in der Kaskade aktiv sindLEISTUNG % Aktuelle Leistung in %SOLL. PUMPE % Augenblickliche Drehzahl der Pumpe in %AUSSENTEMP.MW Mittlere AußentemperaturGERECH T.KESS. Berechnete KesseltemperaturTEMP.KESSEL Gemessene KesseltemperaturGERECH T.KASK. Berechnete Kaskaden-VorlauftemperaturTEMP.KASKADE Gemessene Kaskaden-Vorlauftemperatur GERECHNETE T.A Für Kreis A berechnete TemperaturGERECHNETE T.B Für Kreis B berechnete TemperaturTEMP VORLAUF B Gemessene Temperatur am Vorlauffühler für Kreis BGERECHNETE T.C Für Kreis C berechnete TemperaturTEMP.VORLAUF C Gemessene Temperatur für Kreis C//VERSCHIEB.A Berechnete Parallelverschiebung für Kreis A//VERSCHIEB B Berechnete Parallelverschiebung für Kreis B//VERSCHIEB C Berechnete Parallelverschiebung für Kreis C# FEHLER HISTO.1 bis 10 DEFEKT TT.MM. HH Speicher des Defekts + Tag, Monat und Stunde des Auftretens (letzter Fehler)ZAHL WARTEN 2 M Anzahl der Meldungen "2 MIN WARTEN“# AUSG. TESTBRENNER: EIN Brenner BR. LEISTUNG % Angabe der BrennerleistungP.KREIS A JA Pumpe Kreis AP. LEISTUNG % Angabe der Primärpumpen-DrehzahlHILFSAUSG. EIN Hilfsausgang in Betrieb (Beispiel: WWE-Zirkulationspumpe)BLP: EIN Ladepumpe in BetriebKESSEL P.: EIN Kesselpumpe in BetriebOEF. 3WM B: EIN Öffnung des Mischers Kreis BSCHL. 3WM B: EIN Schließen des Mischers Kreis BP. KREIS B: EIN Pumpe Kreis B in BetriebOEF. 3WM C: : EIN Öffnung des Mischers Kreis CSCHL. 3WM C: : EIN Schließen des Mischers Kreis CP.KREIS C: : EIN Pumpe Kreis C in BetriebTEL.AUSG.: EIN Externer Alarm für Telefonrelais in Betrieb#EING. TESTBETRIEB BR. Test BrennereingangTELEPHON ST. Brücke auf Telefoneingang: Klemmen 1 – 2 (1 = in Betrieb, 0 = aus)FLAMME Flamme vorhanden (1) oder nicht (0)VENTIL Ventil offen (1) oder zu (0)FEHLER Aktuelle Fehlermeldung: vorhanden (1) oder nicht (0) VER.ROM Kontroll-Information VER EEPROM Kontroll-InformationKESS ... HeizkesseltypFERNB. A EIN Fernbedienung A vorhanden

AUS Fernbedienung A nicht vorhandenFERNB. B EIN Fernbedienung B vorhanden

AUS Fernbedienung B nicht vorhandenFERNB. C EIN Fernbedienung C vorhanden

AUS Fernbedienung C nicht vorhanden# KONFIGURATIONxxKW ST.LEIST (%) Heizkessel-Startleistung (64%, 15kW - 61%, 25kW)MAX. L. HEIZ (%) Maximale HeizleistungMIN. VENT (%) Eingestellte Mindest-Heizleistung in %MAX L. WWE (%) Maximale Heizleistung für WWEP. DREHZ. Wahl der Pumpenmodulationsart der Kessel-Zirkulationspumpe # WARTUNG Aktiviert die Anzeigefunktion, wenn der programmierte Termin verstrichen ist

(Telefonkontakt schließt, wenn diese Funktion gewählt wurde)WARTUNG STUNDE Einstellung der Uhrzeit, bei der die Anzeige “WARTUNG“ erscheinen soll oder NICHTWARTUNG JAHR Einstellung des Jahres der nächsten WartungWARTUNG MONAT Einstellung des Monats der nächsten WartungWARTUNG DATUM Einstellung des Wartungstermins

10 Sekunden

- Nach Vornehmen der Einstellungen geht der Regler beim Schließen der Abdeckung oder nach 2 Minuten in denAutomatik-Betrieb zurück.

- Die Zeilen werden nur angezeigt, wenn die Zubehörausstattungen, Kreise bzw. Fühler tatsächlich angeschlossensind.

86

Nur verfügbar bei PUR/PKR/CUR und KR/KURNur verfügbar bei GS/GV 140Nur verfügbar bei OPTIMAT/DPSM 3000Nur verfügbar bei GVR 140 Condens

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87

6

SCHALTPLÄNE

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88

6

INHALT

Seite(n)

1. ELEKTRO-ANSCHLÜSSE 89

1.1 Klemmenleiste 90

1.1.1 PUR/PKR/CUR und KR/KUR 90

1.1.2 GS/GV 140 91

1.1.3 OPTIMAT/DPSM 3000 92

1.1.4 GVR 140 Condens 93

1.2 Anschlüsse der verschiedenen Kreise der Anlage und entsprechende einzustellendeParameter

1.2.1 Anschluss eines ungemischten Kreises (Beispiel: Heizkörperkreis) 941.2.2 Anschluss eines Kreises mit Drei-Wege-Mischer 971.2.3 Anschluss eines Warmwasserbereiters 1001.2.4 Anschluss eines Hochtemperatur- oder eines Lufterhitzerkreises 1031.2.5 Anschluss eines Schwimmbades 1061.2.6 Anschluss einer Solaranlage 1111.2.7 Anschluss eines Mixt - Speichers 1141.2.8 Anschluss eines weiteren Warmwasserbereiters 1171.2.9 Anschluss bei Kaskadenschaltung 119

2. SCHALTPLÄNE 122

2.1 Stromlaufplan PUR/PKR/CUR und KR/KUR 122

2.2 Verdrahtungsplan PUR/PKR/CUR und KR/KUR 123

2.3 Stromlaufplan GS/GV 140 124

2.4 Verdrahtungsplan GS/GV 140 125

2.5 Stromlaufplan GVR 140 Condens 126

2.6 Verdrahtungsplan GVR 140 Condens 127

2.7 Schaltplan OPTIMAT/DPSM 3015/3025 (Solo) 128

2.8 Schaltplan OPTIMAT/DPSM 3025 LP 129

2.9 Schaltplan OPTIMAT/DPSM 3025 K 130

2.10 Schaltplan OPTIMAT/DPSM 3025 CS 131

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89

6

Für die Elektro-Anschlüsse sind die Angaben der mitdem Gerät mitgelieferten Schaltpläne und dieAnweisungen der Bedienungsanleitung zu beachten.Die Elektro-Anschlüsse sind gemäß den einschlägigenVorschriften vorzunehmen. Die Netzzuleitung desGeräts muss über einen allpoligen Schalter mit einerKontaktöffnungsweite über 3 mm oder eineStromsteckdose geführt werden. Die Erdung ist gemäßder Norm NF C 15 100 vorzunehmen.

1. ELEKTRO-ANSCHLÜSSE

Die Elektro-Anschlüsse dürfen nur voneinem fachkundigen Techniker durchgeführtwerden. Da die elektrische Einrichtung imWerk sorgfältig kontrolliert wurde, dürfen anden inneren Schaltverbindungen auf keinenFall Änderungen vorgenommen werden.

Alle Anschlüsse erfolgen an den vorgesehenenKlemmleisten im Schaltfeld des Heizkessels.

Die Anschlusskabel werden durch die Ausschnitte inder Heizkessel-Hinterplatte nach vorn in das Schaltfeldgeführt. Hierzu können im Handel erhältlicheKabelkanäle benutzt werden.

Die Befestigung dieser Kabel im Schaltfeld erfolgt mitZugentlastungen (separat mitgeliefert), die am Blech zubefestigen sind.

Fühler- und 230V-führende Kabel sindsorgfältig voneinander zu trennen.

- Im Kessel: benutzen Sie die 2Kabeldurchführungen, die sich im Heizkesselbefinden.

- Außerhalb des Kessels: benutzen Sie 2 Leitungenoder Kabelkanäle, die ca. 10 cm voneinanderverlegt sind.

8577N164

Fühler

Anschluss-kabel 230V

WICHTIG:Die maximale Stromstärke pro Ausgang beträgt 2 A cos. ϕ = 0,7 (= 450 W, Anlaufstrom unter 16 A). Überschreitet die Belastung einen dieser Werte, muss die Steuerung über einen Schutz, der nicht im OE-tronic3-Schaltfeld montiert werden darf, übertragen werden.

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8577N102A

RELAIS TELEPHONIQUETELEFONRELAISTELEFONISCH RELAIS

BU

S

Alim

230 V - 50 H

z

N L

VA

+ CS

NL

NL

N

A B

BT

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N L

N L

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X

N L

POMPE AUXILIAIREHILFSAUSGANGPOMP HULPUITGANG

THERMOSTAT DE SECURITE CIRCUIT BSICHERHEITSTHERMOSTAT KREIS BVEILIGHEIDSTHERMOSTAAT KRING B

POMPE CIRCUIT BPUMPE KREIS BPOMP KRING B

VANNE 3 VOIES CIRCUIT B3 WEGE MISCHER KREIS B3 WEGMENGKRAAN KRING B

POMPE DE CHARGESPEICHERLADEPUMPELAADPOMP RESERVOIR

ACCELERATEURHEIZUNGSPUMPEVERWARMINGSPOMP

CONTACT DE SECURITESICHERHEITSKONTAKTVEILIGHEIDSCONTACT

VOYANT ALARMEALARMLEUCHTEALARM LAMPJE

ALIMENTATION 230 V 50 HzSTROMZUFUHR 230 V 50 HzVOEDING 230 V 50 Hz

AU

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(A

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LER

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ELE

R

TS

(B)

B B

THERMOSTAT DE SECURITE CIRCUIT CSICHERHEITSTHERMOSTAT KREIS CVEILIGHEIDSTHERMOSTAAT KRING C

POMPE CIRCUIT CPUMPE KREIS CPOMP KRING C

DEPART CIRCUIT BVORLAUF KREIS BVERTREK KRING B

VANNE 3 VOIES CIRCUIT C3 WEGE MISCHER KREIS C3 WEGMENGKRAAN KRING C

TS

(C)

C C

Raccorder les fils vert/jaune sur la languette de m

asseG

rün/Gelb D

rähte an der Masse anschließ

enD

raad groen/geel op aarding aansluiten

EAU CHAUDE SANITAIREWARMWASSERSANITAIR WARM WATER

CHAUDIEREKESSELKETEL

S C

H

AUXILIAIRE/FUMEEZUSATZ/ABGASHULPUITGANG/ROOKGASSEN

S A

UX

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EXTERIEURAUSSENBUITEN

S E

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S E

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S C

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AMBIANCE CIRCUIT ARAUM KREIS ARUIMTETEMPERATUUR KRING A

S

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)

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DEPART CIRCUIT CVORLAUF KREIS CVERTREK KRING C

AMBIANCE CIRCUIT CRAUM KREIS CRUIMTETEMPERATUUR KRING C

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AMBIANCE CIRCUIT BRAUM KREIS BRUIMTETEMPERATUUR KRING B

S

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UX

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S E

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21

21

21

21

21

21

21

21

21

21

Kessel-fühler

90

6

1.1 Klemmenleiste

1.1.1 PUR/PKR/CUR und KR/KUR

Lieferungszustand

Page 91: Service-Handbuch...6 5 4 3 2 1 3 1. VORSTELLUNG - TECHNISCHE DATEN Inhaltsverzeichnis Seite 6 2. BETRIEBSPRINZIP Inhaltsverzeichnis Seite 12 3. WEITERENTWICKLUNG Inhaltsverzeichnis

91

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36

Alim

230 V - 50 H

zC

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NL

AA

UX

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50o51

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oo

55o

oo

RELAIS TELEPHONIQUETELEPHONRELAISTELEPHONE RELAY

AUXILIAIREZUSATZAUXILIARY

AMBIANCE CIRCUIT CRAUM KREIS CROOM CIRCUIT C

AMBIANCE CIRCUIT BRAUM KREIS BROOM CIRCUIT B

DEPART CIRCUIT CVORLAUF KREIS CWATER FLOW CIRCUIT C

VANNE 3 VOIES CIRCUIT C3 WEGE MISCHER KREIS C3 WAY VALVE CIRCUIT C

POMPE CIRCUIT CPUMPE KREIS CPUMP CIRCUIT C

THERMOSTAT DE SECURITE CIRCUIT CSICHERHEITSTHERMOSTAT KREIS CSAFETY THERMOSTAT CIRCUIT C

VANNE 3 VOIES CIRCUIT B3 WEGE MISCHER KREIS B3 WAY VALVE CIRCUIT B

POMPE CIRCUIT BPUMPE KREIS BPUMP CIRCUIT B

POMPE AUXILIAIREHILFSAUSGANGAUXILIARY OUTPUT

POMPE DE CHARGESPEICHERLADEPUMPELOAD PUMP

ACCELERATEURHEIZUNGSPUMPEHEATING PUMP

CONTACT DE SECURITESICHERHEITSKONTAKTSAFETY CONTACTVOYANT ALARMEALARMLEUCHTEALARM INDICATOR

ALIMENTATION 230 V 50HzSTROMZUFUHR 230 V 50Hz

MAIN SUPPLY 230 V 50Hz

THERMOSTAT DE SECURITE CIRCUIT BSICHERHEITSTHERMOSTAT KREIS BSAFETY THERMOSTAT CIRCUIT B

AMBIANCE CIRCUIT ARAUM KREIS AROOM CIRCUIT AB

EAU CHAUDE SANITAIREWARMWASSERDOMESTIC HOT WATER

CHAUDIEREKESSELBOILER

EXTERIEURAUSSENEXTERNAL

DEPART CIRCUIT BVORLAUF KREIS BWATER FLOW CIRCUIT B

oo

3738

oo

3940

oo

S A

UX

S E

XT

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HS

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LER

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(A)10

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2120

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2423

2227

2630

2928

(C)

(C)

TS

(C)

(B)

(B)

TS

(B)

AU

X

3433

3231

ANODE A COURANT IMPOSÉFREMDSTROMANODEIMPRESSED CURRENT ANODE41

42o

o

TA

TA

S D

EP

C

1

NN

L

BB

TS

B

Sonde chaudière

1.1.2 GS/GV 140

Lieferungszustand

1. Anschluss der Zubehörausstattungen "Zusatzplatine + Fühler für 1 Mischer": siehe im Kolli AD 196 beigefügte Montageanleitung

Kesselfühler

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92

6

1.1.3 OPTIMAT/DPSM 3000

Lieferungszustand

L N L N 1 2 3 4N 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2

6A

L L L NL N 1 2

8531

N02

2A

1 2 3 4 2 x

0,75

mm

2 m

ini.

S ECSS EXT

3 x

1,5

mm

2 m

ini.

1 2 3 54 6 7 8 10 11 12 13 15 14 9

Alim230 V - 50 Hz

N L N L N L

AUVS X

8531N022

Stromversorgung230VAC/

50Hz

Ext.Gasventil

Hilfs-ausgang

Sicherheits-temperatur-

begrenzer (fürFußbodenheizung)

PumpeKreis B

3-Wege-Mischer

Achtung!Vor Montage-

arbeiten Anlagespannungsfrei

machen!

Eing. Ausg.

Fernsprechrelais

Außen-fühler

Warm-wasser-fühler

KreisA

KreisB

Raumfühler

Solar-fühler

Vorlauf-oder

Solar-speicher-

Fühler

Kreis B (Zubehörausstattung Leiterplatine f. 1 Mischer)

230 V-Stromversorgung

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93

6

1 2

3 4

2 x 0,75 mm2 mini.

S E

CS

TAS

EX

T

3 x 1,5 mm2 mini.

Alim

230 V - 50 H

z N L

N L

N L

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VS

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CS

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Ç 3433N

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3231

ÇN

L30

2928

2726

ÇN

óô

2524

2322

ÇN

L21

2019

1817T

ST

S ( (

B)

Ä B

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TS

TS

( (C

C

5857

5655

5453

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4847

4645

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4241

4039

3837

3536

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oo

oo

oo

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BS

AM

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BS

AM

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DS

DE

P(B(B

)S

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BS

AM

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S E

CS

S E

XT

S E

XT

VS

VS

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12

34

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78

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1112

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21

CH

EC

S

8538

N07

0

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ND

ES

-F

UH

LE

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SE

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OR

S

1.1.4 GVR 140 Condens

Lieferungszustand

1. Stromversorgung 230 V / 50 Hz2. Sicherheitskontakt3. Sicherheitsventil4. Umschaltventil5. Zusatzpumpe6. Sicherheitstemperaturbegrenzer

Kreis B7. Pumpe Kreis B8. 3-Wege-Ventil Kreis B9. Sicherheitstemperaturbegrenzer

Kreis C10. Pumpe Kreis C11. 3-Wege-Mischer Kreis C12. Außenfühler13. Warmwasserfühler14. Fremdstromanode15. Raumfühler Kreis A16. Vorlauffühler Kreis B17. Raumfühler Kreis B18. Vorlauffühler Kreis C19. Raumfühler Kreis C20. Fernsprechrelais21. Solarfühler

A : Eingang Fernmelde-Fernbedie-nung des Heizkessels. Ist dieserKontakt geschlossen, geht dieAnlage in den permanentenFrostschutzmodus über.

B : Ausgang Fernsprech-MeldungC : Anschluss des sprachgesteuer-

ten FernüberwachungsmodulsTELCOM

230

V-

Str

om

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org

un

g

3 x 1,5 mm2 mini.

Page 94: Service-Handbuch...6 5 4 3 2 1 3 1. VORSTELLUNG - TECHNISCHE DATEN Inhaltsverzeichnis Seite 6 2. BETRIEBSPRINZIP Inhaltsverzeichnis Seite 12 3. WEITERENTWICKLUNG Inhaltsverzeichnis

94

6

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELL-BEREICH

TEMP. TAG A 5 bis 30 °CTEMP. NACHT A 5 bis 30 °C

SOM/ WIN 15 bis 30 °CT. MAX KESSEL 50 bis 95 °CT.MIN. KESSEL 30 bis 50 °CAUSSEN FROSTS -8 bis +10 °CANFAHRENT. JA oder NEIN NACHT: ABSEN/ABSCH

#KREIS ASTEILHEIT A 0 bis 4RAUM EINFL. A 0 bis 10VERSCHI.RAUM A -5 bis +5 kKALIBR. RAUM A -5 bis +5 kFROSTS. RAUM A 3 bis 20 °C

22

°C °C

8577

N10

3B

Alim230 V - 50 Hz

N L

VA + CS

N L N L N

A B B TS B

N L N L

AUX

N L

AUX

(A) VA CS ALI

TS (B) B B

TS (C) C C

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/ SF

S EXT S ECS

S CHS ECS

S

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S

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S

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S

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S

AMBB

S

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S

DEP C

S

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S

DEP(C)

S

AMB(B)

S AUX

/ SF

S EXT

2 1 2 12 1 2 1 2 12 1 2 1 2 12 1 2 1

Hinweis: Wenn ein zweiter Heizkörperkreis (B) vorhanden ist,Anschlüsse B anstatt A verwenden.

Kundenspezifische Parameter:Obligatorische Parameter für diesen Anlagentyp:

Blendegeöffnet Taste

Installateur

Blendegeöffnet Taste

Heizung

+Installateur

(Blendegeschlossen)

PUR/PKR/CUR und KR/KUR

1.2 Anschlüsse der verschiedenen Kreise der Anlage und entsprechende einzustellendeParameter

1.2.1 Anschluss eines ungemischten Kreises (Beispiel: Heizkörperkreis)

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELLUNG

KREIS A DIREKTBlende

offen, TasteInstallateur

5 Sek.drücken

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95

6

Hinweis: Wenn ein zweiter Heizkörperkreis (B) vorhanden ist,Anschlüsse B anstatt A verwenden.

GS/GV 140

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELL-BEREICH

TEMP. TAG A 5 bis 30 °CTEMP. NACHT A 5 bis 30 °C

SOM/ WIN 15 bis 30 °CT. MAX KESSEL 50 bis 95 °CT. MIN KESSEL. 30 bis 50 °CAUSSEN FROSTS -8 bis +10 °CANFAHRENT. JA oder NEIN NACHT: ABSEN/ABSCH

#KREIS ASTEILHEIT A 0 bis 4RAUM EINFL. A 0 bis 10VERSCHI.RAUM A -5 bis +5 kKALIBR. RAUM. A Temp. Raum AFROSTS. RAUM A 3 bis 20 °C

Kundenspezifische Parameter:Obligatorische Parameter für diesen Anlagentyp:

Blendegeöffnet Taste

Installateur

Blendegeöffnet Taste

Heizung

+Installateur

(Blende ge-schlossen)

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELLUNG

KREIS A DIREKTBlende

offen, TasteInstallateur

5 Sek.drücken

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96

6

15

8531

N23

0A

S ECSS EXT

°C °C

*

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

Hinweis: Wenn ein zweiter Heizkörperkreis (B) vorhanden ist,Anschlüsse B anstatt A verwenden.

Stromver-sorgung230VAC/

50Hz

Ext.Gasventil

Hilfs-ausgang

Sicherheitstem-peraturbegrenzer

fürFußbodenheizung

PumpeKreis B

3-Wege-Mischer

Achtung!Vor Montage-

arbeiten Anlagespannungsfrei

machen!

Ausg.

Fernsprechrelais

Warm-wasser-fühler

KreisA

KreisB

Raumfühler

Kreis B (Zubehörausstattung Platine f. 1 Mischer)

* freibleibend

OPTIMAT/DPSM 3000

Solar-fühler

Außenfühler

Eing.

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELL-BEREICH

TEMP. TAG A 5 bis 30 °CTEMP. NACHT A 5 bis 30 °C

SOM/ WIN 15 bis 30 °CT. MAX KESSEL 50 bis 85 °CT.MIN. KESSEL 10 bis 50 °CAUSSEN FROSTS -8 bis +10 °CNACHT: ABSEN/ABSCH

#KREIS ASTEILHEIT A 0 bis 4RAUM EINFL. A 0 bis 10VERSCHI.RAUM A Temp. Raum AKALIBR. RAUM A -5 bis +5 kFROSTS. RAUM A 3 bis 20 °C

Kundenspezifische Parameter:Obligatorische Parameter für diesen Anlagentyp:

Blendegeöffnet Taste

Installateur

Blendegeöffnet Taste

Heizung

+Installateur

Blendegeschlossen

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELLUNG

KREIS A DIREKTBlende

offen, TasteInstallateur

5 Sek.drücken.

Vorlauf-oder

Solarspeicher-Fühler

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97

6

M

22

°C °C °C °C

8577

N10

4B

Alim230 V - 50 Hz

N L

VA + CS

N L N L N

A B B TS B

N L N L

AUX

N L

AUX

(A) VA CS ALI

TS (B) B B

TS (C) C C

S CHS AUX

/ SF

S EXT S ECS

S CHS ECS

S

AMB(A)

S

DEP(B)

S

AMB(C)

S

AMBC

S

AMBB

S

AMBA

S

DEP C

S

DEP B

S

DEP(C)

S

AMB(B)

S AUX

/ SF

S EXT

2 1 2 12 1 2 1 2 12 1 2 1 2 12 1 2 1

Hinweis: Wenn ein zweiter Mischerkreis (C) vorhanden ist,Anschlüsse C anstatt B verwenden.

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELL-BEREICH

TEMP. TAG B 5 bis 30 °CTEMP. NACHT B 5 bis 30 °C

SOM/ WIN 15 bis 30 °CBAND BREITE 4 bis 16 kK/M VERSCHIEB 0 bis 16 kNACHT: ABSEN/ABSCH

#KREIS BSTEILHEIT B 0 bis 4T. MAX KREIS B 20 bis 95 °CT. MIN KREIS B 10 bis 30 °CEST.AUF B 20 bis 50 °CRAUM EINFL. B 0 bis 10VERSCHI.RAUM B -5 bis +5 kKALIBR. RAUM. B Temp. Raum BFROSTS. RAUM B 3 bis 20 °C

Kundenspezifische Parameter:

Blendegeöffnet Taste

Installateur

Blendegeöffnet Taste

Heizung

+Installateur

(Blendegeschlossen)

PUR/PKR/CUR und KR/KUR

1.2.2 Anschluss eines Kreises mit Drei-Wege-Mischer

Obligatorische Parameter für diesen Anlagentyp:

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELLUNG

KREIS B MISCHERBlende

offen, TasteInstallateur

5 Sek.drücken

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98

6

Hinweis: Wenn ein zweiter Mischerkreis (C) vorhanden ist,Anschlüsse C anstatt B verwenden.

GS/GV 140

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELL-BEREICH

TEMP. TAG B 5 bis 30 °CTEMP. NACHT B 5 bis 30 °C

SOM/ WIN 15 bis 30 °CBAND BREITE 4 bis 16 kK/M VERSCHIEB 0 bis 16 kNACHT: ABSEN/ABSCH

#KREIS B STEILHEIT B 0 bis 4T. MAX KREIS B 20 bis 95 °CT. MIN KREIS B 10 bis 30 °CEST.AUF B 20 bis 50 °CRAUM EINFL. B 0 bis 10VERSCHI.RAUM B -5 bis +5 kKALIBR. RAUM. B Temp. Raum BFROSTS. RAUM B 3 bis 20 °C

Kundenspezifische Parameter:

Blendegeöffnet Taste

Installateur

Blendegeöffnet Taste

Heizung

+Installateur

(Blendegeschlossen)

Obligatorische Parameter für diesen Anlagentyp:

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELLUNG

KREIS B MISCHERBlende

offen, TasteInstallateur

5 Sek.drücken

Page 99: Service-Handbuch...6 5 4 3 2 1 3 1. VORSTELLUNG - TECHNISCHE DATEN Inhaltsverzeichnis Seite 6 2. BETRIEBSPRINZIP Inhaltsverzeichnis Seite 12 3. WEITERENTWICKLUNG Inhaltsverzeichnis

99

6

8531

N23

1A

S ECSS EXT

1 2 3 54 6 7 8 10 11 12 13 15 14 9

L N L N 1 2 3 4N 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2L L L NL N 1 2

Alim230 V - 50 H

N L N L N L L L

AUVS X

N L L L N

M

°C °C °C °C

*

Stromver-sorgung230VAC/

50Hz

Ext. Gas-ventil

Hilfs-ausgang

Sicherheitstem-peraturbegrenzer

(für Fußboden-heizung)

PumpeKreis B

3-Wege-Mischer

Achtung!Vor Montage-

arbeiten Anlagespannungsfrei

machen!

Eing. Ausg.

Fernsprech-relais

Außen-fühler

Warm-wasser-fühler

KreisA

KreisB

Raumfühler

Solar-fühler

Vorlauf-oder Solar-speicher-

Fühler

* freibleibend

OPTIMAT/DPSM 3000

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELL-BEREICH

TEMP. TAG B 5 bis 30 °CTEMP. NACHT B 5 bis 30 °C

SOM/ WIN 15 bis 30 °CBAND BREITE 4 bis 16 kK/M VERSCHIEB 0 bis 16 kNACHT: ABSEN/ABSCH

#KREIS BSTEILHEIT B 0 bis 4T. MAX KREIS B 20 bis 95 °CT. MIN KREIS B 10 bis 30 °CEST.AUF B 20 bis 50 °CRAUM EINFL. B 0 bis 10VERSCHI.RAUM B -5 bis +5 kKALIBR. RAUM. B Temp. Raum BFROSTS. RAUM B 3 bis 20 °C

Kundenspezifische Parameter:

Blendegeöffnet Taste

Installateur

Blendegeöffnet Taste

Heizung

+Installateur

(Blende geschlossen)

Obligatorische Parameter für diesen Anlagentyp:

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELLUNG

KREIS B MISCHERBlende offen

Taste Installateur

5 Sek.drücken

Kreis B (Zubehörausstattung Leiterplatine f. 1 Mischer)

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100

6

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELL-BEREICH

T. MAX KESSEL 50 bis 95 °C

#KREIS WWETEMP.WWE TAG 10 bis 80 °CTEMP.WWE NACHT 10 bis 80 °C

ALLEIN/+ MISCHER/WWE+ HEIZUNG

ANTILEG. JA oder NEIN

Blendegeöffnet

Taste WWE

+Installateur

Kundenspezifische Parameter:

Blendegeöffnet Taste

Installateur

Anmerkung: Werkseitig ist der Hilfsausgang (AUX)für die Ansteuerung einer WWE-Zirkulationspumpekonfiguriert. Bei einstündiger Freigabe des Ladebetriebsdes Trinkwassererwärmers wird diese Pumpe ebenfallsin Betrieb gesetzt.

PUR/PKR/CUR und KR/KUR

1.2.3 Anschluss eines Warmwasserbereiters

Obligatorische Parameter für diesen Anlagentyp:

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELLUNG

OriginalausstattungBlende offen

Taste Installateur

5 Sek.drücken

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101

6

8519

G00

4

Alim230 V - 50 Hz

CS + VA

NL

A AUX

321 54

VA

76

(A)

1098 131211 161514 1817 212019 25242322 2726 302928

(C)(C)TS (C)(B)(B)TS (B)AUX

34333231

NNL

BBTS B

ÇÇ

È

ô ó

°C°C

o o ooo o o o o o oo o oo o o o o o

S AUX S EXTS CH S ECS TA S AMB(C)

S DEP(C)

S AMB(B)

S DEP(B)

S AMB(A)

o o

TA S DEP C

Anmerkung: Werkseitig ist der Hilfsausgang (AUX)für die Ansteuerung einer WWE-Zirkulationspumpekonfiguriert. Bei einstündiger Freigabe des Ladebetriebsdes Trinkwassererwärmers wird diese Pumpe ebenfallsin Betrieb gesetzt.

GS/GV 140

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELL-BEREICH

T. MAX KESSEL 50 bis 95 °C

#KREIS WWETEMP.WWE TAG 10 bis 80 °CTEMP.WWE NACHT 10 bis 80 °C

ALLEIN /+ MISCHER/WWE+ HEIZUNG

ANTILEG. JA oder NEIN

Blendegeöffnet

Taste WWE

+Installateur

Kundenspezifische Parameter:

Blendegeöffnet Taste

Installateur

Obligatorische Parameter für diesen Anlagentyp:

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELLUNG

OriginalausstattungBlende offen

Taste Installateur

5 Sek.drücken

Page 102: Service-Handbuch...6 5 4 3 2 1 3 1. VORSTELLUNG - TECHNISCHE DATEN Inhaltsverzeichnis Seite 6 2. BETRIEBSPRINZIP Inhaltsverzeichnis Seite 12 3. WEITERENTWICKLUNG Inhaltsverzeichnis

102

6

8531

N23

2A

S ECSS EXT

L N L N 1 2 3 4N 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2L L L NL N 1 2

Alim230 V - 50 H

N L N L N L

AUVS X

°C °C

*

1 2 3 54 6 7 8 10 11 12 13 15 14 9

Anmerkung: Werkseitig ist der Hilfsausgang (AUX)für die Ansteuerung einer WWE-Zirkulationspumpekonfiguriert. Bei einstündiger Freigabe des Ladebetriebsdes Trinkwassererwärmers wird diese Pumpe ebenfallsin Betrieb gesetzt.

Stromver-sorgung230VAC/

50Hz

Ext.Gasventil

Hilfs-ausgang

Sicherheitstem-peraturbegrenzer

(für Fuß-bodenheizung)

PumpeKreis B

3-Wege-Mischer

Kreis B (Zubehörausstattung Leiterplatine f. 1 Mischer)

* freibleibend

OPTIMAT/DPSM 3000

Achtung!Vor Montage-

arbeiten Anlagespannungsfrei

machen!

Eing. Ausg.

Fernsprechrelais

Außen-fühler

Warm-wasser-fühler

KreisA

KreisB

Raumfühler

Solar-fühler

Vorlauf-oder

Solar-speicher-

Fühler

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELL-BEREICH

T. MAX KESSEL 50 bis 85 °C

#KREIS WWETEMP.WWE TAG 10 bis 80 °CTEMP.WWE NACHT 10 bis 80 °C

ALLEIN/+ MISCHER/WWE+ HEIZUNG

ANTILEG. JA oder NEIN

Blendegeöffnet

Taste WWE

Installateur

Kundenspezifische Parameter:

Blendegeöffnet Taste

Installateur

Obligatorische Parameter für diesen Anlagentyp:

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELLUNG

OriginalausstattungBlende

offen Taste Installateur

5 Sek.drücken

Page 103: Service-Handbuch...6 5 4 3 2 1 3 1. VORSTELLUNG - TECHNISCHE DATEN Inhaltsverzeichnis Seite 6 2. BETRIEBSPRINZIP Inhaltsverzeichnis Seite 12 3. WEITERENTWICKLUNG Inhaltsverzeichnis

103

6

22

8577

N10

5B

Alim230 V - 50 Hz

N L

VA + CS

N L N L N

A B B TS B

N L N L

AUX

N L

AUX

(A) VA CS ALI

TS (B) B B

TS (C) C C

S CHS AUX

/ SF

S EXT S ECS

S CHS ECS

S

AMB(A)

S

DEP(B)

S

AMB(C)

S

AMBC

S

AMBB

S

AMBA

S

DEP C

S

DEP B

S

DEP(C)

S

AMB(B)

S AUX

/ SF

S EXT

2 1 2 12 1 2 1 2 12 1 2 1 2 12 1 2 1

(2)

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELL-BEREICH

SOM/ WIN 15 bis 30 °CT. MAX KESSEL 50 bis 95 °CT.MIN. KESSEL 30 bis 50 °CANFAHRENT. JA oder NEIN NACHT: ABSEN/ABSCH

#KREIS AKONST T A 20 bis 90 °CKONST N A 20 bis 90 °C

Kundenspezifische Parameter:

Blendegeöffnet Taste

Installateur

Blendegeöffnet Taste

Heizung

+Installateur

PUR/PKR/CUR und KR/KUR

1.2.4 Anschluss eines Hochtemperatur- oder eines Lufterhitzerkreises

Obligatorische Parameter bei Hochtemperatur-Kreis(das ganze Jahr aktiv):

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELLUNG

KREIS A H. TEMP.

E. TEL. RAU.TH. Afalls gewünscht

Blendeoffen Taste Installateur

5 Sek.drücken

Obligatorische Parameter bei Lufterhitzer-Kreis(Sommer-Abschaltung):

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELLUNG

KREIS A AEROTH

E. TEL. RAU.TH. Afalls gewünscht

Blendeoffen Taste Installateur

5 Sek.drücken

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104

6

GS/GV 140

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELL-BEREICH

SOM/ WIN 15 bis 30 °CT. MAX KESSEL 50 bis 95 °CT. MIN KESSEL 30 bis 50 °CANFAHRENT. JA oder NEIN NACHT: ABSEN/ABSCH

#KREIS AKONST T A 20 bis 90 °CKONST N A 20 bis 90 °C

Kundenspezifische Parameter:

Blendegeöffnet Taste

Installateur

Blendegeöffnet Taste

Heizung

+Installateur

Obligatorische Parameter für diesen Anlagentyp:

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELLUNG

KREIS A H. TEMP.

E. TEL. RAU.TH. Afalls gewünscht

Blende offenTaste

Installateur

5 Sek.drücken

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105

6

1 2 3 4N 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2L L L N 1 2

8531

N23

3A

S ECSS EXT

L N L NL NAlim

230 V - 50 H

N L N L N L

AUVS X

*

1 2 3 54 6 7 8 10 11 12 13 15 14 9 Stromver-sorgung230VAC/

50Hz

Ext. Gasventil Hilfs-ausgang

Sicherheitstem-peraturbegrenzer

(fürFußbodenheizung)

PumpeKreis B

3-Wege-Mischer

Kreis B (Zubehörausstattung Platine f. 1 Mischer)

* freibleibend

OPTIMAT/DPSM 3000

Achtung!Vor Montage-

arbeiten Anlagespannungsfrei

machen!

Eing. Ausg.

Fernsprechrelais

Außen-fühler

Warm-wasser-fühlerKreis

KreisA

KreisB

Raumfühler

Solar-fühler

Vorlauf-oder Solar-speicher-

Fühler

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELL-BEREICH

SOM/ WIN 15 bis 30 °CT. MAX KESSEL 50 bis 85 °CT.MIN. KESSEL 10 bis 50 °CANFAHRENT. JA oder NEIN NACHT: ABSEN/ABSCH

#KREIS AKONST T A 20 bis 90 °CKONST N A 20 bis 90 °C

Kundenspezifische Parameter:

Blendegeöffnet Taste

Installateur

Blendegeöffnet Taste

Heizung

+Installateur

Obligatorische Parameter für diesen Anlagentyp:

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELLUNG

KREIS A H. TEMP.

E. TEL. RAU.TH. Afalls gewünscht

Blendeoffen Taste Installateur

5 Sek.drücken

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106

6

8577

N10

6B

Alim230 V - 50 Hz

N L

VA + CS

N L N L N

A B B TS B

N L N L

AUX

N L

AUX

(A) VA CS ALI

TS (B) B B

TS (C) C C

S CHS AUX

/ SF

S EXT S ECS

S CHS ECS

S

AMB(A)

S

DEP(B)

S

AMB(C)

S

AMBC

S

AMBB

S

AMBA

S

DEP C

S

DEP B

S

DEP(C)

S

AMB(B)

S AUX

/ SF

S EXT

2 1 2 12 1 2 1 2 12 1 2 1 2 12 1 2 1

(1)

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELL-BEREICH

T.SCHWIMMBAD 0 bis 39 °C

#KREIS B KONST T B 15 bis 85 °C

Kundenspezifische Parameter:

Blendegeöffnet Taste

Heizung

+Installateur

(Blende geschlossen)

PUR/PKR/CUR und KR/KUR Fall Nr. 1 - ohne Schwimmbadsteuerung

1.2.5 Anschluss eines Schwimmbades (siehe auch Teil 5, Kap. 16)

Obligatorische Parameter für diesen Anlagentyp:

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELLUNG

KREIS B SCHWIM

E. TEL. SCHWIMMBAD

Blendeoffen Taste Installateur

5 Sek.drücken

(1) ist ein Trockenkontakt zur Meldung von Schwimmbad-Heizbedarf, gegebenenfalls in Form eines einfachenSchalters (ist kein Schalter vorhanden, arbeitet der Schwimmbad-Kreis im Automatik-Modus).

Einstellung von E.TEL am Schaltfeld OE-Tronic 3: SCHWIM- Kontakt offen: Automatik-Betrieb (Einschaltung des Brenners zur Schwimmbaderwärmung, Brennerbetrieb jedochvorrangig zugunsten der Warmwasserbereitung)- Kontakt geschlossen: keine Erwärmung, Frostschutz

Hinweis: Der Schwimmbad-Betrieb ist unabhängig von der SOM/WIN-Einstellung.

Generell bei Schwimmbad kann man in die Primärleitung einen STW(Sicherheits-Temperaturwächter) einbauen (wegen Verbrühungsschutz).Elektrischer Anschluss TS (B).Einstellung zB. 50°C

VA + CS

N L N L N

A B B TS B

N L N L

AUX

N L

STW

8531G004

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107

6

8577

G00

3

Coffret pisciniste

Alim230 V - 50 Hz

N L

VA + CS

N L N L N

A B B TS B

N L N L

AUX

N L

« N LN N N N LLLL« « «

« «««««

AUX ƒ ƒ

ƒ (A) VA CS ALI ƒ »

»

«« N N L

TS (B) B B

ÙÛ

ÙÛ

ƒ »

«« N N L

TS (C) C C

ÙÛ

S CHS AUX

/ SF

S EXT S ECS

S CHS ECS

S

AMB(A)

S

DEP(B)

S

AMB(C)

S

AMBC

S

AMBB

S

AMBA

S

DEP C

S

DEP B

S

DEP(C)

S

AMB(B)

S AUX

/ SF

S EXT

2 1 2 12 1 2 1 2 12 1 2 1 2 12 1 2 1

0 0 0 00 0 0 0 0 00 0 0 0 0 00 0 0 0

(1)

(2)

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELL-BEREICH

T.SCHWIMMBAD 0 bis 39 °C

#KREIS BKONST T B 15 bis 85 °C

Kundenspezifische Parameter:

Blendegeöffnet Taste

Heizung

+Installateur

(Blendegeschlossen)

PUR/PKR/CUR und KR/KUR Fall Nr. 2 - mit Schwimmbadsteuerung

Obligatorische Parameter für diesen Anlagentyp:

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELLUNG

KREIS B SCHWIM

E. TEL. SCHWIMBAD

Blendeoffen Taste Installateur

5 Sek.drücken

(1) Kontakt des Relais (2)

Einstellung von E.TEL am Schaltfeld OE-Tronic 3: SCHWIM- Kontakt offen: Automatik-Betrieb (Einschaltung des Brenners zur Schwimmbaderwärmung, Brennerbetrieb jedochvorrangig zugunsten der Warmwasserbereitung)- Kontakt geschlossen: keine Erwärmung, Frostschutz

(2) ist ein vom Installateur bereitgestelltes Relais, das an den Ausgang der Schwimmbadsteuerung angeschlossenwird, die zur Speisung der Primärpumpe des Wärmetauschers dient

Hinweis: Kreis B wird nicht angezeigt vor EPROM-Version 0322 wenn am Kreis B kein Fühler angeschlossen ist. Der Schwimmbad-Betrieb ist unabhängig von der SOM/WIN-Einstellung.

Schwimm-badsteuerung

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108

6

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELL-BEREICH

T.SCHWIMMBAD 0 bis 39 °C

#KREIS B KONST T B 15 bis 85 °C

Kundenspezifische Parameter:

Blendegeöffnet Taste

Heizung

+Installateur

(Blende geschlossen)

Obligatorische Parameter für diesen Anlagentyp:

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELLUNG

KREIS B SCHWIM

E. TEL. SCHWIMBAD

Blendeoffen Taste Installateur

5 Sek.drücken

GS/GV 140

(1) ist ein Trockenkontakt zur Meldung von Schwimmbad-Heizbedarf, gegebenenfalls in Form eines einfachenSchalters (ist kein Schalter vorhanden, arbeitet der Schwimmbad-Kreis im Automatik-Modus).

Einstellung von E.TEL am Schaltfeld OE-Tronic 3: SCHWIM- Kontakt offen: Automatik-Betrieb (Einschaltung des Brenners zur Schwimmbaderwärmung, Brennerbetrieb jedochvorrangig zugunsten der Warmwasserbereitung)- Kontakt geschlossen: keine Erwärmung, Frostschutz

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(1) ist ein Trockenkontakt zur Meldung von Schwimmbad-Heizbedarf, gegebenenfalls in Form eines einfachenSchalters (ist kein Schalter vorhanden, arbeitet der Schwimmbad-Kreis im Automatik-Modus).

Einstellung von E.TEL am Schaltfeld OE-Tronic 3: SCHWIM- Kontakt offen: Automatik-Betrieb (Einschaltung des Brenners zur Schwimmbaderwärmung, Brennerbetrieb jedochvorrangig zugunsten der Warmwasserbereitung)- Kontakt geschlossen: keine Erwärmung, Frostschutz

109

6

8531

N23

4A

S ECSS EXT

L N L N 1 2 3 4N 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2L L L NL N 1 2

Alim230 V - 50 H

N L N L N L

AUVS X

NLLNLLL

*

1 2 3 54 6 7 8 10 11 12 13 15 14 9 Strom-

versorgung230VAC/

50Hz

Ext.Gasventil

Hilfs-ausgang

Sicherheitstem-peraturbegrenzer

(für Fuß-bodenheizung)

PumpeKreis B

3-Wege-Mischer

Kreis B (Zubehörausstattung Leiterplatine f. 1 Mischer)

* freibleibend

(1)

OPTIMAT/DPSM 3000

Achtung!Vor Montage-

arbeiten Anlagespannungsfrei

machen!

Eing. Ausg.

Fernsprech-relais

Außen-fühler

Warm-wasser-fühler

KreisA

Raumfühler

Solar-fühler

Vorlauf-oder Solar-speicher-

Fühler

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELL-BEREICH

T.SCHWIMMBAD 0 bis 39 °C

#KREIS B KONST T B 15 bis 85 °C

Kundenspezifische Parameter:

Blendegeöffnet Taste

Heizung

+Installateur

(Blende geschlossen)

Obligatorische Parameter für diesen Anlagentyp:

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELLUNG

KREIS A SCHWIM

E. TEL. SCHWIMBAD

Blendeoffen Taste Installateur

5 Sek.drücken

KreisB

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110

6

(1)

S E

CS

TAS

EX

T

3 x 1,5 mm2 mini.

Alim

230 V - 50 H

z N L

N L

N L

AU

VS

BB

CS

X

N N

L N

L

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ÇN

L16

1514

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NL

76

54

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CS

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ÇN

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2928

2726

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ÇN

L21

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TS

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5655

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S E

XT

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VS

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12

34

56

78

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1718

1920

21

TS

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8538

N07

1

SO

ND

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UH

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SE

NS

OR

S

TA

TA

GVR 140 Condens

1. Stromversorgung 230 V / 50 Hz2. Sicherheitskontakt3. Sicherheitsventil4. Ladepumpe5. Zusatzpumpe6. Sicherheitstemperaturbegrenzer

Kreis B7. Pumpe Kreis B8. 3-Wege-Ventil Kreis B9. Sicherheitstemperaturbegrenzer

Kreis C10. Pumpe Kreis C11. 3-Wege-Mischer Kreis C12. Außenfühler13. Warmwasserfühler14. Fremdstromanode15. Raumfühler Kreis A16. Vorlauffühler Kreis B17. Raumfühler Kreis B18. Vorlauffühler Kreis C19. Raumfühler Kreis C20. Fernsprechrelais21. Solarfühler

3 x 1,5 mm2 mini.

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELL-BEREICH

T.SCHWIMMBAD 0 bis 39 °C

#KREIS B KONST T B 15 bis 85 °C

Kundenspezifische Parameter:

Blendegeöffnet Taste

Heizung

+Installateur

(Blende geschlossen)

Obligatorische Parameter für diesen Anlagentyp:

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELLUNG

KREIS A SCHWIM

E. TEL. SCHWIMBAD

Blende offenTaste

Installateur

5 Sek.drücken

(1) ist ein Trockenkontakt zur Meldung von Schwimmbad-Heizbedarf, gegebenenfalls in Form eines einfachenSchalters (ist kein Schalter vorhanden, arbeitet der Schwimmbad-Kreis im Automatik-Modus).

Einstellung von E.TEL am Schaltfeld OE-Tronic 3: SCHWIM- Kontakt offen: Automatik-Betrieb (Einschaltung des Brenners zur Schwimmbaderwärmung, Brennerbetrieb jedochvorrangig zugunsten der Warmwasserbereitung)- Kontakt geschlossen: keine Erwärmung, Frostschutz

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111

6

8577

N11

4B

Alim230 V - 50 Hz

N L

VA + CS

N L N L N

A B B TS B

N L N L

AUX

N L

AUX

(A) VA CS ALI

TS (B) B B

TS (C) C C

S CHS AUX

/ SF

S EXT S ECS

S CHS ECS

S

AMB(A)

S

DEP(B)

S

AMB(C)

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DEP C

S

DEP B

S

DEP(C)

S

AMB(B)

S AUX

/ SF

S EXT

2 1 2 12 1 2 1 2 12 1 2 1 2 12 1 2 1

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELL-BEREICH

TEMP. WWE SON 10 bis 80 °CDIFF. ON 5 - 50DIFF. OFF 5 - 45

Kundenspezifische Parameter:

Blendegeöffnet

Taste WWE

+Installateur

Hinweis: Sobald die Solarpumpe einschaltet, wird dieMeldung "SOLAR LADEN" im Wechsel mit der Uhrzeitund der Kesseltemperatur angezeigt.

Die Solarpumpe wird eingeschaltet, wenn die Temperaturdifferenzzwischen dem Solarspeicher und der Solaranlage den WertDIFF.ON überschreitet und wird abgeschaltet, sobald dieseDifferenz wieder den Differentialwert DIFF. OFF unterschreitet. Indiesem Fall ist darauf zu beachten, dass der Sollwert TEMP. WWSON den Wert des Parameters TEMP. WWE TAG überschreitet,um die Sonnenenergie maximal auszuschöpfen.

PUR/PKR/CUR und KR/KUR

1.2.6 Anschluss einer Solaranlage

Anmerkung: Im Solar-Speicherladebetrieb und bei Überschreitung einer Solaranlagentemperatur von 180° wird diePumpe eingeschaltet. Dies kann zu überhöhten Warmwassertemperaturen führen (Thermostatmischer vorsehen).

Obligatorische Parameter für diesen Anlagentyp:

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELLUNG

KREIS C SOLAR

HILFSEING. SOLAR

Blende offenTaste

Installateur

5 Sek.drücken

Die richtigen Messwerteder Fühler sind nur beider Verwendung vonZubehör, Kolli AD 160gewährleistet

Hinweis : die OE-tonic 3 hat eine eingebaute basis differential Temperatur-Regelung, die ggf.einfache Solaranlagen steuern kann bei Anschluß der 2 Fühler des Kollis AD 160.

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112

6

8519

N03

3

Alim230 V - 50 Hz

CS + VA

NL

A AUX

321 54

VA

76

(A)

1098 131211 161514 1817 212019 25242322 2726 302928

(C)(C)TS (C)(B)(B)TS (B)AUX

34333231

NNL

BBTS B

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S AUX S EXTS CH S ECS TA S AMB(C)

S DEP(C)

S AMB(B)

S DEP(B)

S AMB(A)

o o

TA S DEP C

GS/GV 140

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELL-BEREICH

TEMP.WWE SON 10 bis 80 °CDIFF. ON 5 - 50DIFF. OFF 5 - 45

Kundenspezifische Parameter:

Blendegeöffnet

Taste WWE

+Installateur

Hinweis: Sobald die Solarpumpe einschaltet, wird dieMeldung "SOLAR LADEN" im Wechsel mit der Uhrzeitund der Kesseltemperatur angezeigt.

Die Solarpumpe wird eingeschaltet, wenn die Temperaturdifferenzzwischen dem Solarspeicher und der Solaranlage den WertDIFF.ON überschreitet und wird abgeschaltet, sobald dieseDifferenz wieder den Differentialwert DIFF. OFF unterschreitet. Indiesem Fall ist darauf zu beachten, dass der Sollwert TEMP. WWSON den Wert des Parameters TEMP. WWE TAG überschreitet,um die Sonnenenergie maximal auszuschöpfen.

Anmerkung: Im Solar-Speicherladebetrieb und bei Überschreitung einer Solaranlagentemperatur von 180° wird diePumpe eingeschaltet. Dies kann zu überhöhten Warmwassertemperaturen führen (Thermostatmischer vorsehen).

Obligatorische Parameter für diesen Anlagentyp:

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELLUNG

KREIS C SOLAR

HILFSEING. SOLAR

Blende offenTaste

Installateur

5 Sek.drücken

Die richtigen Messwerteder Fühler sind nur beider Verwendung vonZubehör, Kolli AD 160gewährleistet

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113

6

8531

G02

6

S ECSS EXTAlim230 V - 50 Hz

N L N L N L

AUVS X

1 2 3 54 6 7 8 10 11 12 13 15 14 9

L N L N 1 2 3 4N 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2

6A

L L L NL N 1 2

Stromversor-gung 230VAC/

50Hz

Ext.Gas-ventil

Hilfs-ausgang

Sicherheitstem-peraturbegrenzer

(fürFußbodenheizung)

PumpeKreis B

3-Wege-MischerAchtung!

Vor Montage-arbeiten Anlagespannungsfrei

machen!

Fernsprech-relais

Außen-fühler

Warm-wasser-fühler

KreisA

KreisB

Solar-fühler

Vorlauf-oder

Solar-speicher-

FühlerKreis B (Zubehörausstattung Leiterplatine f. 1 Mischer)

OPTIMAT/DPSM 3000

Eing. Ausg.

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELL-BEREICH

TEMP.WWE SON 10 bis 80 °CDIFF. ON 5 - 50DIFF. OFF 5 - 45

Kundenspezifische Parameter:

Blendegeöffnet

Taste WWE

+Installateur

Hinweis: Sobald die Solarpumpe einschaltet, wird dieMeldung "SOLAR LADEN" im Wechsel mit der Uhrzeitund der Kesseltemperatur angezeigt.

Die Solarpumpe wird eingeschaltet, wenn die Temperaturdifferenz zwischendem Solarspeicher und der Solaranlage den Wert DIFF.ON überschreitetund wird abgeschaltet, sobald diese Differenz wieder den DifferentialwertDIFF. OFF unterschreitet. In diesem Fall ist darauf zu beachten, dass derSollwert TEMP. WW SON den Wert des Parameters TEMP. WWE TAGüberschreitet, um die Sonnenenergie maximal auszuschöpfen.

Anmerkung: Im Solar-Speicherladebetrieb und bei Überschreitung einer Solaranlagentemperatur von 180° wird diePumpe eingeschaltet. Dies kann zu überhöhten Warmwassertemperaturen führen (Thermostatmischer vorsehen).

Obligatorische Parameter für diesen Anlagentyp:

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELLUNG

KREIS B SOLAR

HILFSEING. SOLAR

Blendeoffen Taste Installateur

5 Sek.drücken

Raumfühler

Die richtigen Messwerteder Fühler sind nur beider Verwendung vonZubehör, Kolli AD 160gewährleistet

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114

6

8577

N17

3B

LN

Alim230 V - 50 Hz

N L

VA + CS

N L N L N

A B B TS B

N L N L

AUX

N L

AUX

(A) VA CS ALI

TS (B) B B

TS (C) C C

S CHS AUX

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S EXT S ECS

S CHS ECS

S

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S

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S

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S

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S

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S

AMB(B)

S AUX

/ SF

S EXT

2 1 2 12 1 2 1 2 12 1 2 1 2 12 1 2 1

Das Trinkwasser wird im Winterbetrieb mittels Kessel undim Sommerbetrieb (Ab Version 0324)mittels Elektroheizeinsatz erhitzt. Bei dieser Betriebsartdienen die Ausgänge des Hilfskreises zur Steuerung derUmschaltung des Speicherladebetriebs bei der Umstellungvon Winter- auf Sommerbetrieb.

Im Winterbetrieb sind die Ausgänge des Hilfskreisesdeaktiviert und der Warmwasserspeicher wird über denHeizkessel beladen. Bei Umstellung auf Sommerbetriebwird das Warmwasser nicht mehr mittels Heizkesselerwärmt, stattdessen wird der Hilfsausgang dazuverwendet, eine Vorrichtung anzusteuern, die denLadebetrieb des Warmwasserspeichers über einen(thermostatgesteuerten) Elektroheizeinsatz gewährleistet.

PUR/PKR/CUR und KR/KUR

1.2.7 Anschluss eines Mixt - Speichers

Obligatorische Parameter für diesen Anlagentyp:

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELLUNG

HILFSAUSG. WWE.ELEK.Blende offen

Taste Installateur

5 Sek.drücken

Page 115: Service-Handbuch...6 5 4 3 2 1 3 1. VORSTELLUNG - TECHNISCHE DATEN Inhaltsverzeichnis Seite 6 2. BETRIEBSPRINZIP Inhaltsverzeichnis Seite 12 3. WEITERENTWICKLUNG Inhaltsverzeichnis

115

6

8519

G00

3

Alim230 V - 50 Hz

CS + VA

NL

A AUX

321 54

VA

76

(A)

1098 131211 161514 1817 212019 25242322 2726 302928

(C)(C)TS (C)(B)(B)TS (B)AUX

34333231

NNL

BBTS B

ÇÇ

È

ô ó

LN

o o ooo o o o o o oo o oo o o o o o

S AUX S EXTS CH S ECS TA S AMB(C)

S DEP(C)

S AMB(B)

S DEP(B)

S AMB(A)

o o

TA S DEP C

Das Trinkwasser wird im Winterbetrieb mittels Kesselund im Sommerbetrieb mittels Elektroheizeinsatzerhitzt. Bei dieser Betriebsart dienen die Ausgänge desHilfskreises zur Steuerung der Umschaltung desSpeicherladebetriebs bei der Umstellung von Winter-auf Sommerbetrieb. (Ab erste Version)

Im Winterbetrieb sind die Ausgänge des Hilfskreisesdeaktiviert und der Warmwasserspeicher wird über denHeizkessel beladen. Bei Umstellung auf Sommerbetriebwird das Warmwasser nicht mehr mittels Heizkesselerwärmt, stattdessen wird der Hilfsausgang dazuverwendet, eine Vorrichtung anzusteuern, die denLadebetrieb des Warmwasserspeichers über einen(thermostatgesteuerten) Elektroheizeinsatz gewähr-leistet.

GS/GV 140

Obligatorische Parameter für diesen Anlagentyp:

DRUCKEN ANZEIGE EINSTELLUNG

HILFSAUSG. WWE.ELEK.Blende offen

Taste Installateur

5 Sek.drücken

Page 116: Service-Handbuch...6 5 4 3 2 1 3 1. VORSTELLUNG - TECHNISCHE DATEN Inhaltsverzeichnis Seite 6 2. BETRIEBSPRINZIP Inhaltsverzeichnis Seite 12 3. WEITERENTWICKLUNG Inhaltsverzeichnis

116

6

1 2 3 54 6 7 8 10 11 12 13 15 14 9

LN

8531

N23

6A

S ECSS EXTAlim230 V - 50 H

N L N L N L

AUVS X

L N L NL N L L L N N 1 2 3 4 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2

Stromver-sorgung230VAC/

50Hz

Ext.Gasventil

Hilfs-ausgang

Sicherheitstem-peraturbegrenzer

(für Fuß-bodenheizung)

PumpeKreis B

3-Wege-Mischer

Kreis B (Zubehörausstattung Leiterplatine f. 1 Mischer)

Das Trinkwasser wird im Winterbetrieb mittels Kessel undim Sommerbetrieb mittels Elektroheizeinsatz erhitzt. Beidieser Betriebsart dienen die Ausgänge des Hilfskreiseszur Steuerung der Umschaltung des Speicherladebetriebsbei der Umstellung von Winter- auf Sommerbetrieb. (ab Version 0329)

Im Winterbetrieb sind die Ausgänge des Hilfskreisesdeaktiviert und der Warmwasserspeicher wird über denHeizkessel beladen. Bei Umstellung auf Sommerbetriebwird das Warmwasser nicht mehr mittels Heizkesselerwärmt, stattdessen wird der Hilfsausgang dazuverwendet, eine Vorrichtung anzusteuern, die denLadebetrieb des Warmwasserspeichers über einen(thermostatgesteuerten) Elektroheizeinsatz gewährleistet.

OPTIMAT/DPSM 3000

Achtung!Vor Montage-

arbeiten Anlagespannungsfrei

machen!

Eing. Ausg.

Fernsprech-relais

Außen-fühler

Warm-wasser-fühler

KreisA

KreisB

Raumfühler

Solar-fühler

Vorlauf-oder

Solar-speicher-

Fühler

Obligatorische Parameter für diesen Anlagentyp:

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELLUNG

HILFSAUSG. WWE.ELEK.Blende offen

Taste Installateur

pendant5 sec.

Page 117: Service-Handbuch...6 5 4 3 2 1 3 1. VORSTELLUNG - TECHNISCHE DATEN Inhaltsverzeichnis Seite 6 2. BETRIEBSPRINZIP Inhaltsverzeichnis Seite 12 3. WEITERENTWICKLUNG Inhaltsverzeichnis

117

6

Es sind keine spezifische Parameter einzustellen: Die Parameter des Hauptwarmwassererwärmersbleiben gültig.

Als Zeitprogramm fungiert das Programm von Kreis C.

1.2.8 Anschluss eines weiteren Warmwasserbereiters ( ausschließlich PUR/PKR/CUR, KR/KUR und GS/GV 140)

PUR/PKR/CUR und KR/KUR

Obligatorische Parameter für diesen Anlagentyp:

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELLUNG

KREIS C WWE C Blende offen

Taste Installateur

5 Sek.drücken

Page 118: Service-Handbuch...6 5 4 3 2 1 3 1. VORSTELLUNG - TECHNISCHE DATEN Inhaltsverzeichnis Seite 6 2. BETRIEBSPRINZIP Inhaltsverzeichnis Seite 12 3. WEITERENTWICKLUNG Inhaltsverzeichnis

118

6

Es sind keine spezifische Parameter einzustellen: Die Parameter des Hauptwarmwassererwärmersbleiben gültig.

Als Zeitprogramm fungiert das Programm von Kreis C.

GS/GV 140

Obligatorische Parameter für diesen Anlagentyp:

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELLUNG

KREIS C WWE C Blende offen

Taste Installateur

5 Sek.drücken

Page 119: Service-Handbuch...6 5 4 3 2 1 3 1. VORSTELLUNG - TECHNISCHE DATEN Inhaltsverzeichnis Seite 6 2. BETRIEBSPRINZIP Inhaltsverzeichnis Seite 12 3. WEITERENTWICKLUNG Inhaltsverzeichnis

119

6

8577

N10

2

RE

LA

IS T

EL

EP

HO

NIQ

UE

RE

LA

IS T

EL

EP

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BUS

RE

LA

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EL

EP

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UE

TE

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FO

NIS

CH

RE

LA

IS

OPTION - ZUBEHÖROPTIE

RE

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TE

LE

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NIS

CH

RE

LA

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G B

N L N

A B B TS B

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AUX

N L

Alim230 V - 50 Hz

N L

VA + CS

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MIN

GS

PO

MP

AUX

(A)

OPTION - ZUBEHÖR - OPTIE OPTION - ZUBEHÖROPTIE

Attention Achtung Belangkrik

SONDE - FÜHLER - VOELER

TS (B) B B

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TS (C) C C

Raccorder les fils vert/jaune sur la languette de masseGrün/Gelb Drähte an der Masse anschließen

Draad groen/geel op aarding aansluiten

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1 2

Chaudière 1

Chaudière 2

8577

N15

1A

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AIS

OPTION - ZUBEHÖR - OPTIE

Raccorder les fils vert/jaune sur la languette de masseGrün/Gelb Drähte an der Masse anschließen

Draad groen/geel op aarding aansluiten

SONDE - FÜHLER - VOELER

TE

LE

FO

NR

EL

AIS

(3) (3)

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELL-BEREICH

K.FOLGE 1,2K.P. NACHLAUF. 1 Min. bis 30 Min.

Kundenspezifische Parameter:

Blende geöffnetTaste

Installateur

PUR/PKR/CUR und KR/KUR1.2.9 Anschluss bei Kaskadenschaltung

Obligatorische Parameter für diesen Anlagentyp:

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELLUNG

KREIS A PRIM P.

KASKADE 1 oder 2

Blende offenTaste

Installateur

5 Sek.drücken

Kessel 1

Kessel 2

Page 120: Service-Handbuch...6 5 4 3 2 1 3 1. VORSTELLUNG - TECHNISCHE DATEN Inhaltsverzeichnis Seite 6 2. BETRIEBSPRINZIP Inhaltsverzeichnis Seite 12 3. WEITERENTWICKLUNG Inhaltsverzeichnis

120

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GS/GV 140

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELL-BEREICH

K.FOLGE 1,2K.P. NACHLAUF. 1 Min. bis 30 Min.

Kundenspezifische Parameter:

Blende geöffnet Taste

Installateur

Obligatorische Parameter für diesen Anlagentyp:

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELLUNG

KREIS A PRIM P.

KASKADE 1 oder 2

Blendeoffen Taste Installateur

5 Sek.drücken

Kessel 1

Kessel 2

Page 121: Service-Handbuch...6 5 4 3 2 1 3 1. VORSTELLUNG - TECHNISCHE DATEN Inhaltsverzeichnis Seite 6 2. BETRIEBSPRINZIP Inhaltsverzeichnis Seite 12 3. WEITERENTWICKLUNG Inhaltsverzeichnis

121

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S ECSS EXT

S ECSS EXT

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6A

6A

1 3

8531N237

2

Stromversor-gung 230VAC/

50Hz

Ext.Gas-ventil

Hilfs-ausgang

Sicherheitstem-peraturbegrenzer

(für Fuß-bodenheizung)

PumpeKreis B

3-Wege-Mischer

Achtung!Vor Montage-

arbeiten Anlagespannungsfrei

machen!

Eing. Ausg.

Fernsprech-relais

Außen-fühler

Warm-wasser-fühler

KreisA

KreisB

Raumfühler

Solar-fühler

Vorlauf-oder

Solar-speicher-

Fühler

Kreis B (Zubehörausstattung Leiterplatine f. 1 Mischer)

Stromversor-gung 230VAC/

50Hz

Ext.Gas-ventil

Hilfs-ausgang

Sicherheitstem-peraturbegrenzer

(für Fuß-bodenheizung)

PumpeKreis B

3-Wege-Mischer

Achtung!Vor Montage-

arbeiten Anlagespannungsfrei

machen

Eing. Ausg.

Fernsprech-relais

Außen-fühler

Warm-wasser-fühler

KreisA

KreisB

Raumfühler

Solar-fühler

Vorlauf-oder

Solar-speicher-

Fühler

Kreis B (Zubehörausstattung Leiterplatine f. 1 Mischer)

Stromversor-gung 230VAC/

50Hz

Ext.Gas-ventil

Hilfs-ausgang

Sicherheitstem-peraturbegrenzer

(für Fuß-bodenheizung)

PumpeKreis B

3-Wege-Mischer

Achtung!Vor Montage-

arbeiten Anlagespannungsfrei

machen

Eing. Ausg.

Fernsprech-relais

Außen-fühler

Warm-wasser-fühler

KreisA

KreisB

Raumfühler

Solar-fühler

Vorlauf-oder

Solar-speicher-

Fühler

Kreis B (Zubehörausstattung Leiterplatine f. 1 Mischer)

OPTIMAT/DPSM 3000

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELL-BEREICH

K.FOLGE 1,2K.P. NACHLAUF 1 Min. bis 30 Min.

Kundenspezifische Parameter:

Blende geöffnet Taste

Installateur

Obligatorische Parameter für diesen Anlagentyp:

DRÜCKEN ANZEIGE EINSTELLUNG

KREIS A PRIM P.

KASKADE 1 oder 2

Blende offenTaste

Installateur 5 Sek.drücken

Kessel 1

Kessel 2

Kessel 3

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2. SCHALTPLÄNE2.1 Stromlaufplan PUR/PKR/CUR und KR/KUR

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Page 123: Service-Handbuch...6 5 4 3 2 1 3 1. VORSTELLUNG - TECHNISCHE DATEN Inhaltsverzeichnis Seite 6 2. BETRIEBSPRINZIP Inhaltsverzeichnis Seite 12 3. WEITERENTWICKLUNG Inhaltsverzeichnis

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2.4 Verdrahtungsplan GS/GV 140

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126

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2.5 Stromlaufplan GVR 140 Condens

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127

6

2.6 Verdrahtungsplan GVR 140 CondensS

CH

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LA

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GV

140

CO

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1

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001

80

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34

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Arr

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Dép

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Rep

ère

2000

001

80

Datum Änderung Index

16/02/04 Verdrahtungsplan GVR 140 Condens D

Page 128: Service-Handbuch...6 5 4 3 2 1 3 1. VORSTELLUNG - TECHNISCHE DATEN Inhaltsverzeichnis Seite 6 2. BETRIEBSPRINZIP Inhaltsverzeichnis Seite 12 3. WEITERENTWICKLUNG Inhaltsverzeichnis

128

6

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-Tx

12

34

56

12

34

56

78

910

1112

1314

1516

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21

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FreqPWM

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34

54

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-PWM

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LN

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2.7 Schaltplan OPTIMAT/DPSM 3015/3025 (Solo)

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Page 129: Service-Handbuch...6 5 4 3 2 1 3 1. VORSTELLUNG - TECHNISCHE DATEN Inhaltsverzeichnis Seite 6 2. BETRIEBSPRINZIP Inhaltsverzeichnis Seite 12 3. WEITERENTWICKLUNG Inhaltsverzeichnis

+Rx

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DEP

= Ansc

hluss

Vorlau

ffuehle

r,

bzw.

Solar

-Speic

herfue

hler

DS =

Druck

sensor

ECS

= Warm

wasse

rfuehl

erET

= En

triegel

ungs-

Taste

rEX

T = W

itterun

gsfue

hler

F1 =

Feins

icheru

ng Ne

tz, 4A

TF2

= Fe

insich

erung

24V,

4AT

FA =

Feuer

ungsa

utoma

tFH

= Fe

rrithue

lseFP

= Fu

ehlera

nschlu

ssplati

neG

= Ge

blaese

GMV

= Gasm

agnet

ventil

HP2 =

Heizk

reispum

pe Mis

cher-

he

izkrei

s, Heiz

kreis B

KKP

= Kess

elkrei

spump

eKR

= Ke

sselrue

cklauf

fuehle

rKV

= Ke

sselvo

rlauffu

ehler

LP =

Ladep

umpe

Warm

wasse

rMA

= Mi

schera

ntrieb

, Heiz

kreis B

MP =

Misch

erkrei

splatin

e

(Zube

hoer)

PE =

poten

tialfre

ier Ein

gang

,

z.B.

Brenn

erunte

rbrech

ung,

T

elefon

mode

m/Tele

fonrel

ais,

ex

terne

Waerm

eanfor

derun

gPP

= Pr

ozesso

rplatine

RP =

Relais

platine

SE =

Steu

erelek

tronik

fuer

dreh-

za

hlgere

gelte

Pump

eSO

L = So

larfue

hler/K

ollekto

rT

= Tr

ansfor

mator

230/2

5VAC

TB =

Temp

eratur

begren

zerTS

= Te

mpera

tursic

herun

g im

Misc

herhe

izkrei

s

* Be

i Ansc

hluss

Brueck

e

entfe

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VS =

Ansch

luss e

xterne

s Vent

il

fuer

Fluess

iggasa

nlagen

ZIE =

Zuen

d- und

Ionis

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lek-

tr

ode

(0304

412/0

6.03/d

e)

J2

ECS

PP

129

6

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dex

18/0

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Sch

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OP

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SM

302

5 LP

2.8 Schaltplan OPTIMAT/DPSM 3025 LP

8531

G02

8

Ach

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ktnu

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ind

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cher

wei

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2.9 Schaltplan OPTIMAT/DPSM 3025 K

+Rx

-Tx

12

34

56

12

34

56

78

910

1112

1314

1516

ETTB

ATHET

TBATH

PL

N

12

34

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78

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1112

43

21

M ~

FreqPWM

5432121

~~NL

7654321

LN

12

34

54

32

1

-PWM

Fre+

LN

LN

LN

LL

LN

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98

76

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19

87

65

43

21

LL'

NN'

P

12

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3

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12

12

*

T

LL

LN

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3

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12

21

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43

21

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rowsblroroblblwsws

bl

wssw

J21

J22

FAJ2

4

J20

BUS

MASO

LDE

P

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AUX

VSKK

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B AAM

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sw

bl

gr

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KVKR

J33

J34

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J32

230VA

C/50H

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TS

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gr

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1615

1413

1211

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65

43

21

J1 J3 J4

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109

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43

21

J3PEAA

AA =

Alarm

ausga

ng, ma

ximale

B

elastu

ng: 24

V/0,5A

Alim =

Netza

nschlu

ss 23

0VAC

/50Hz

AMB

= Ansc

hluss

Raum

gerae

t

A =

direkte

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kreis,

B

= Mis

cherhe

izkreis

ATF

= Abg

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X = p

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s,

z.B.

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kreise

s, Heiz

kreis A

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Betrie

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lterBU

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Page 131: Service-Handbuch...6 5 4 3 2 1 3 1. VORSTELLUNG - TECHNISCHE DATEN Inhaltsverzeichnis Seite 6 2. BETRIEBSPRINZIP Inhaltsverzeichnis Seite 12 3. WEITERENTWICKLUNG Inhaltsverzeichnis

131

6

2.10 Schaltplan OPTIMAT/DPSM 3025 CS

+Rx

-Tx

12

34

56

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AA =

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AMB

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Page 132: Service-Handbuch...6 5 4 3 2 1 3 1. VORSTELLUNG - TECHNISCHE DATEN Inhaltsverzeichnis Seite 6 2. BETRIEBSPRINZIP Inhaltsverzeichnis Seite 12 3. WEITERENTWICKLUNG Inhaltsverzeichnis