Sergios Portfolio issuu

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PORTFOLIO SERGIO COCA

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Portfolio

Sergio CoCa

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auftakt Können Jahrzehnte fliegen?Über 20 Jahre sind seit dem Beginn meiner

Ausbildung als Werbekaufmann/Mediengestalter vergangen. Da stellt sich die Frage, habe ich alles

erreicht oder ist noch Luft nach oben?Sicher, es gab Höhen und Tiefen. Ich kann aber sagen,

das Leben hat es gut mit mir gemeint. Ich habe eine berufliche Position, bei der viele Men-

schen und Dinge einen positiven Einfluss auf meine Arbeiten haben – ich aber die Entscheidungen treffe.

Aber die Frage sei gestattet: Können Jahrzehnte fliegen? Es kommt mir vor als wär es gestern, dass ich meine Koffer

über den großen Teich nach Deutschland hievte.Buenos Aires ist wie Dulce de Leche, süß aber oft verhängnis-

voll. Das Leben am Neckar ist dagegen wie Zartbitterscho-kolade! Nicht ganz so süß, macht auf Dauer glücklich und

zufriedener.

„Kreativität ist angeblich ansteckend. Aber nur wenige wissen, dass sie auch anstrengend ist„

Diese Ansicht teile ich nur bedingt. Ich empfinde meine Tätigkeit als Grafiker grundsätzlich nicht als anstrengend sondern als Heraus-

forderung. Ich habe das Gefühl mein Hobby zum Beruf gemacht zu haben.

Adios Gelassenheit! Grüß Gott, ihr typisch deutschen Eigenschaften. Termintreue, Arbeitstempo und Organisationstalent. Ich kannte euch

schon vorher. Jetzt habt ihr einen Namen.

Sie sind eingeladen.Ich lade Sie mit diesem Portfolio ein, mit mir einen Blick zurück auf über 20

Jahre kreativer Arbeit zu werfen. Die Party findet dort statt wo Sie sind, ist 38 Seiten stark und beginnt genau dann, wenn Sie bereit sind.

Bereit?

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Auftakt................................................../ 03

Editorial Design................................................./ 06

Corporate Design................................................./ 30

Logo Design................................................./ 26

Curriculum Vitae................................................./ 36

Web Design................................................./ 34

Vergoldet ................................................./ 22

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Nichts ist stärker als eine Idee, deren Zeit

gekommen ist!

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Editorial Design

/ connectist das führende Magazin für telekommunika-tion. Herausgeber ist WEKA Media Publishing GmbH der WEKA-Verlagsgruppe. themen der seit 1992 erscheinenden Zeitschrift sind vor al-lem Hardwaretests von Mobiltelefonen, tablets, routern, Mobilfunknetzen, Navigations-systemen, freisprecheinrichtungen, Streaming-Clients uva.

Editorial Design & Launch - Grafikleitung

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/ connect CARfahrerassistenz, Vernetzung, Multimedia, Apps: Es gibt neue intelligenz fürs Auto. Welcher Hersteller bietet das beste infotain-ment? Mirrorlink oder Carplay – wie schließe ich mein Phone eleganter an? Antworten gibt car connect.

Art Direction, Konzeption, Editorial Design & Launch

Editorial Design

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/ CoffeeDer titel widmet sich auf 100 Seiten dem Kaf-feegenuss und informiert unter anderem über neue Produkte, vergleicht Brühverfahren und testet Maschinen.

Art Direction, Konzeption, Editorial Design & Launch

Editorial Design

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Sie versprechen schnelle Zubereitung, exzellenten Geschmack und gute

Bedienbarkeit: Kaffeemaschinen mit Pads oder Kapseln. Coffee ist der Frage

nachgegangen, welches Portionssystem die besten Ergebnisse liefert.

Von Hannes Rügheimer

Kapsel oder Pad?

ie gängige Empfehlung lautet: Wer nur vergleichsweise wenig Kaffee trinkt und beim Kauf der Maschine spa-

ren will, für den kommen vor allem Kapsel- und Pad-Systeme in Frage. Und so viel steht fest: Im Vergleich zu Vollautomaten oder Siebträger-Maschinen sind die für Portionssysteme aus-gelegten Geräte mit Kaufpreisen zwischen 100 und 300 Euro überaus günstig. Dafür aber liegen die Verbrauchskosten hier höher als beim Kauf ganzer Bohnen oder gemahlenen Kaffee-pulvers. Und die Ergebnisse variieren je nach Maschinentyp und verwendeter Kaffeesorte.Über diese Eckdaten hinaus stellen sich aber viele Fragen: Für welches System sollte man sich entscheiden? Wie groß sind die Unterschiede zwischen den angebotenen Maschinen? Welche Kombinationen aus Maschine und Kaffee liefern den besten Geschmack? Und wie steht’s mit der Umweltverträglichkeit? Diesen Fragen geht Coffee auf den folgenden Seiten nach.

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Genuss: Systemvergleich – Kapsel oder Pad?

14 Coffee

Aromatherapie für Genießer

ätten Sie’s gewusst? Schon die alten Osmanen verfeinerten ihren Kaffee

gern mit Kardamom. Das Ingwergewächs sollte den Bohnentrunk verträglicher ma-chen. 500 Jahre später ist der aromatisierte Kaffee auch in unseren Breitengraden popu-lärer denn je. In einer Zeit, in der die Lebens-mittelindustrie an immer neuen Geschmack-finessen arbeitet, ist selbst Kaffee mit Eierli-kör-Tuning keine Utopie mehr.Losgetreten wurde diese Welle von der ameri-kanischen Kaffeehauskette Starbucks mit In-Getränken wie „Vanilla Latte“, „Caramel Macchiato“ oder „Chocolate Mocha“ – ei-nem Espresso mit geschäumter Milch, dem Aroma dunkler Schokolade und Schlagsahne. „Ungefähr die Hälfte aller Kaffeegetränke, die wir in unseren Filialen verkaufen, ist aromati-

siert“, verrät Starbucks-Marketingdirektorin Rachel Antelek. „Während die Deutschen auf Karamell und Vanille stehen, lieben die Ame-rikaner alles mit Schokolade. Und in Asien sind Kaffeegetränke mit süßen roten Bohnen besonders populär.“ Eine Gemeinsamkeit eint Starbucks-Kunden rund um den Globus: Sie sind jung, Kaffee-Einsteiger und verliebt in zuckersüße Aroma-Erlebnisse.In diesen Kreisen kommt das Geschmackser-lebnis meist aus einer Sirupflasche. Interne-tanbieter wie Michael Heberle aus Bad Soden (www.sirup-shop.de) führen hier Dutzende von Varianten. „Prinzipiell gibt es auch bei Sirups Qualitätsunterschiede“, sagt Heberle. So verwendet der französische Hersteller Mo-nin gewöhnlichen Haushaltszucker, während beispielsweise Da Vinci Gourmet mit Rohr-

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Bei immer mehr Deutschen bringen Vanille, Karamell & Co. Abwechslung in die Tasse. Dass Traditionalisten bei solchen Zugaben das Gesicht verziehen, stört die experimentier-freudige Kaffee-Community nicht die Bohne.Von Frank Erdle

18 Coffee 19

Top-Thema: Aromatisierter Kaffee

Sie sind klein, kochen aber einen hervor ragenden

Kaffee: kompakte Vollautomaten. Ideal für

beengte Küchen!Von Alexander Strobel und Dirk Waasen

Die Kaffee-Kompaktklasse

aben Sie auch wenig Platz in der Küche?

Wem es schon ohne einen Kaffee-Vollautomaten an Ar-beitsfläche mangelt und wer deshalb sparsam mit freiem Raum umgehen muss, sollte sich die kompakten Kaffee-künstler auf den folgenden Seiten ansehen.Während es ausgewachsene Vollautomaten schon mal auf deutlich über 30 cm Front-breite bringen, schaffen die

kleinen Platzsparer oft weni-ge als 24 cm, im Fall der WIK 9757 sind es sogar weniger als 20 cm. Während die Bautiefe der Maschinen eher eine un-tergeordnete Rolle spielt – Küchenarbeitsplatten haben meist mehr als 50 cm zu bie-ten – ist die Frontbreite vor allem dann wichtig, wenn Sie Ihr Herz an eine One-Touch-Cappuccino-Maschine verlo-ren haben. Diese Geräte ma-chen zwar Cappuccino und

Latte Macchiato auf Knopf-druck, aber dafür steht dann nicht selten noch ein Milch-behälter, ob Tüte oder Küh-ler, raumgreifend neben der Maschine.Coffee hat den Maschinen-markt durchkämmt und alle Vollautomaten bis 26 cm Frontbreite für Sie zusam-mengestellt. Eines ist dabei besonders erfreulich: Vom Basismodell bis zur Luxus-maschine ist alles dabei.

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7170 Coffee www.coffee-magazin.de

Kaffeemaschinen: Kompakte Vollautomaten

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ie sehr Jura auf Qualität bedacht ist, zeigt sich bei der brandneuen ENA

9 One Touch (999 Euro) schon beim Auspacken: Die Schweizer wickeln eine Art Bauchbinde um die Styroporverpackung, mit der sich die ENA 9 mühelos aus dem hochwer-tigen Karton heben lässt. Dieser Prozess hat im späteren Umgang zwar keine Bedeutung mehr, zeigt aber, wie Jura auf Details achtet.Was hochwertig beginnt, setzt sich genauso fort: Das beigelegte Zubehör wie der Wasser-filter, die Reinigungstabletten oder die Bedie-nungsanleitung überzeugen genauso wie die Maschine selbst, die sich extrem gut anfasst. Die Seitenteile imitieren Pianolack, Front- und Oberteile setzen sich mit einem Silbereffekt ab und die leicht schrägen Fronten sprechen eine ganz eigene Designsprache: Man mag sie oder man mag sie nicht. Das war schon bei der klei-nen Schwester ENA 7 so (Coffee 1/2010).Parallelen zur ENA 7 sind wie erwartet in gro-ßer Zahl vorhanden. So bietet die neue ENA 9 One Touch, die um einen strategischen Euro die 1000er-Marke unterschreitet, gleichfalls die

Funktion Aroma Boost, die bewirkt, dass die variable Brüh gruppe mit der maximalen Füll-menge von 16 Gramm Kaffeepulver befeuert wird. Damit braut man einen extrem starken Espresso mit Ristretto-Ambitionen, einen dop-pelten Espresso, einen kräftigen Kaffee oder eben zwei Espressi oder zwei Kaffees.

Stets voller KaffeegeschmackÜberhaupt ist die variable Brühgruppe das Kernelement der Maschine, weil sich mit ihr die Wassermenge sehr flexibel festlegen lässt, die Getränke aber trotzdem nicht zu dünn oder gar wässrig werden. So kann der Kaffeefreund über die Programmierfunktionen jedes Getränk an seine Vorlieben oder an die im Haushalt vor-handenen Tassen anpassen. Dazu dient der Dreh-Drück-Geber „Rotary Switch“.Flexibel bleibt die ENA 9 aber auch nach der Programmierung, da sich vor jedem Brühvor-gang über den zentralen Steuerknopf festlegen lässt, ob der Kaffee stärker oder schwächer sein soll als im Standardmodus. Und ob er mit mehr oder weniger Wasser zubereitet wird.

Besten Cappuccino und Latte macchiato mit einem Knopfdruck – das verspricht der Vollautomat Jura ENA 9 One Touch. Und er hält sein Versprechen. Von Dirk Waasen

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Einer für allesBei der Jura ENA 9 One Touch kann die Tasse stehen-bleiben, Milch und Kaffee fließen aus dem Kombiauslauf (hier im Schnitt-bild zu sehen)

Kaffeemaschinen: Vollautomat Jura ENA 9 One Touch

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/ connect FreestyleDas erste Magazin für junge Menschen, das alle Aspekte der Unterhaltungselektronik und telekommunikation in einem Heft zusammen-führt: Computer, telekommunikation, Photo-grafie & Unterhaltungselektronik in einem span-nenden Mix.

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dies & das

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Grafische Konzeption und Art DirectionGrafische Konzeption und Art Direction

connect android ioS connect

Editorial Design

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enzin wird immer teurer, eine Rezession klopft mit hartem Knöchel an die Tür

– wer sich momentan noch einen richtigen Spritschlucker leistet, der dürfte andere Sorgen haben als ausgerechnet finanzielle. Die Zei-chen zu Beginn des Autojahrs 2009 stehen auf Klein- oder gar Kleinst-wagen, die vieles dürfen, nur nicht viel verbrauchen.

Das beste Beispiel für diesen Trend ist der Smart, der ja anfangs nicht gerade wegging wie frische Eibach-Federn. Mittlerweile je-doch hat sich das gewöhnungsbe-dürftige Kurzvehikel für die Stadt zu einem Erfolgsmodell entwi-ckelt. Offenbar lautet das Motto von immer mehr Menschen mo-mentan etwa so: Mir doch egal, wie ich fahre – Hauptsache, ich komme an und es kostet nicht die Welt.

Klingt vernünftig. Auto-HiFi-Fans jedoch quälen angesichts die-ses Trends zur Entschleunigung ganz andere Fragen, und zwar die-se: Kann man denn in Autos wie dem Smart auch vernünftig Musik hören? Passt in den Zwergen-Mer-cedes überhaupt ein Subwoofer hinein? Und wenn nicht, wo soll denn dann bitteschön der Bass her-kommen?

Angenehmes SitzgefühlUm diese Ängste zu zerstreuen, nehmen wir vorweg, dass man im Smart sehr wohl gut Musik hören kann, vielleicht nicht gerade ab Werk, aber mithilfe einiger ausge-tüftel ter Nachrüstkonzepte.

Doch betrachten wir zunächst den Wagen an sich, und zwar den Smart fortwo der neuen Genera-tion, Modell 451. Smart hat hier hochwertige Materialien verbaut, so dass der Innenraum einen viel solideren Eindruck macht als noch im Modell der ersten Generation. Man sitzt angenehm im Smart, und trotz seiner kleinen Maße fühlt sich der Wagen irgendwie geräumig an. Auch das äußere Erscheinungsbild wurde deutlich verbessert, der Wagen wirkt jetzt standhafter und entschlossener.

Aber wie sieht’s mit dem Sound aus? Schließlich macht das City-Cruisen ja nur mit passender Be-schallung Spaß. Besonders bei ge-öffnetem Verdeck im Smart fortwo cabrio sollte die Anlage auch Fahr-geräusche kompensieren können – halber Sound ist halber Spaß.

B Das wissen auch die vier Spezi-alisten, bei denen wir uns umgese-hen und umgehört haben: HUB-car.com, B&S Audio, i-sotec und Jehnert. Sie alle haben jeweils ein Soundkonzept entwickelt, das wir unter die Lupe genommen haben.

Der DruckkammereffektIn kleinen Räumen wie einer Fahr-gastzelle kann es schnell passieren, dass die Raumakustik auf den Hö-rer erdrückend und damit unange-nehm wirkt. Durch kurze Abstände der Lautsprecher zum Fahrer wird die Bühne zusammengedrückt, die Stimmen der Sänger wandern zu nahe an den Fahrerplatz. Eine sau-bere Bühnenabbildung ist in klei-neren Fahrzeugen weit schwieriger zu realisieren als in größeren – un-möglich ist es aber nicht.

Der Smart fortwo ist trotz seiner Mini-Maße kein schlechter Kandi-dat für HiFi-Einbauten, da das großzügige Armaturenbrett einiges an Soundpotenzial bietet. Dazu kommt der im kleinen Auto ver-stärkte Druckkammereffekt – das bedeutet, dass die enge Fahrgast-zelle die Schallwellen des Sub-woofers verstärkt und deutlich mehr Basspegel entsteht. Dies gilt allerdings nicht bei geöffnetem Verdeck im Cabrio.

Ein weiterer Vorteil des smarten Kleinen ist sein Platzangebot im Beifahrerfußraum, der sich zum Einbau eines Subwoofers anbietet. Dies bringt entscheidende Vorteile mit sich. So werden Laufzeitunter-schiede zum Frontsystem minimal, da der Abstand des Subwoofers zum Ohr ähnlich dem der Front-Lautsprecher zum Ohr ist. Der Effekt dieser Einbaulösung ist ein perfektes Subwoofer-Timing – und damit ein tolles Bass-Staging.

Auch beim Einbau des Subwoo-fers im Kofferraum wird dieser Effekt angestrebt: Er kann aber nur erreicht werden, wenn die Anbin-dung an das Frontsystem perfekt gelungen ist – ein Soundprozessor ist da meist unumgänglich.

Besser ist es also, den Subwoo-fer im Beifahrerfußraum zu ver-stauen, das spart Platz und klingt auch ohne Soundprozessor richtig gut. Dass man auch noch reichlich Kabelweg spart und damit weniger Verluste durch deren Widerstand entstehen, macht den Beifahrer-fußraum für einen Subwoofer zum perfekten Ort.

Kann man im Kleinwagen überhaupt vernünftig Musik hören? Aller-dings! autohifi zeigt intelligente Lösungen am Bei-spiel des Smart. Von Nils Tietze

Yes, We CAN!

www.autohifi-magazin.de64 autohifi 1/2009

Einbau Nachrüstkonzepte für den Smart

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Englische QualitätenDer Moniceiver

AVH-5200 BT von Pioneer

zeigt seine Qualitäten erst

auf den zweiten Blick. Das

macht ihn nicht unsympathisch.

Im Gegenteil. Von Jürgen Eberl

Absolute Sound Test: Moniceiver

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nderstatement gilt als eine Eigenschaft, die man übli-cherweise mit vornehmen

Engländern verbindet. Nur nicht auffallen, immer schön in die War-teschlange an der Bushaltestelle einreihen – und vor allem: Klasse zeigen. Nach dieser Interpretation müsste Pioneers AVH-5200 BT zwar von der Insel in der Nordsee stammen, tatsächlich aber kommt der Moniceiver – wie für den Her-steller üblich – aus dem Land der aufgehenden Sonne. Allerdings scheinen sich die Japan-Entwickler bei den Englän-dern einiges abgeschaut zu haben – zumindest was den Auftritt be-trifft. Denn das Pioneer-Topmodell geizt auf den ersten Blick mit seinen Reizen und zeigt sich Nicht-Kennern im schlichten, unspektakulären 1-DIN-Format. Wird es per Tastendruck zum Leben erweckt, ändert sich dieser Eindruck schlagartig. Fährt der quer liegende Monitor anmutig aus seiner Hülle nach außen und stellt sich auf, kann die Show beginnen.

Die Aufmerksamkeitsrate steigt rapide, denn der motorisierte, sie-ben Zoll große Touchscreen-Bild-schirm zieht nicht nur alle Blicke auf sich – er verlangt geradezu danach, dass man seine Oberfläche geschickt berührt. Klar, der User sitzt genau vor der Steuerzentrale und kann somit alle Vergnügungen ausprobieren, die der AVH-5200 BT verspricht – beginnend beim Musizieren über private Kinovor-stellungen im Fahrzeuginnenraum bis hin zum Radioempfang, dem Abspielen von Diashows oder der Unterstützung beim Telefonieren per Handy. „Herz, was willst du mehr?“, spricht da der Fahrzeug-lenker und streichelt mit seinen Fingerkuppen über den berüh-rungsempfindlichen Monitor. Bevor es allerdings zu diesem ge-nussvollen Szenario kommt, müs-sen Käufer derzeit etwa 750 Euro, manchmal sogar noch mehr, dem Händler ihres Vertrauens über die Ladentheke reichen, um in den Besitz des Pioneer zu gelangen. Eine Investition, die sich nicht nur

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Kann alles: Pioneers Moniceiver glänzt nicht nur mit seinen Multimedia-Künsten, er erledigt auch Routineaufgaben wie Radioempfang oder CD-Wiedergabe bestens.

Relounge und Grafikleitung Relounge und GrafikleitungGrafische Konzeption und Art Direction

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HIMMELS-HIMMELS-STÜRMERi-Pod-Direktsteuerung, USB-Port, Aux-In – Einsteiger-Autoradios ab 100 Euro bieten mehr denn je. Wir haben vier Exemplare getestet.Von Heiko Döbber

ass Auto-HiFi-Komponenten immer günstiger zu haben sind, hat Vor- und Nachteile. Wer auf Qualität setzt, be-

kommt heute schon für wenig Geld Produkte mit umwerfendem Preis-Leistungs-Verhältnis. Greift er ein bisschen tiefer in die Tasche, gibt‘s Geräte, die noch vor wenigen Jahren als High-End-Wunder bestaunt worden wären. Hier kann man also nur gewinnen.

Die Kehrseite der Medaille ist, dass der Preiskampf zweifelhafte Anbieter auf den Plan ruft, die reichlich Features versprechen und dafür kaum Geld verlangen. Doch wer No-Name-Komponenten im Internet oder beim Dis counter kauft, muss oft feststellen, dass die Ausstattung nicht so funktioniert wie erwartet. Das frustet. Besonders dann, wenn man nach dem Fehlkauf merkt, dass auch die Geräte der Markenhersteller inzwischen zu attraktiven Preisen zu haben sind – inklusive Service vom Fachhändler, einer anständigen Garantie und des guten Gefühls, ein Markenprodukt gekauft zu haben.

Gerade bei Autoradios ist der Unterschied zwischen Markengeräten und Asien-Importen oft groß. Das beste Beispiel dafür ist nach wie vor der Radioempfang: Markenhersteller kön-

nen hier auf langwierig abgestimmte und in vielen anderen Geräten bewährte Tuner zu-rückgreifen, so dass auch ihre günstigen Ra-dios tollen Empfang und guten UKW-Klang bieten. Die Billigheimer hingegen rennen den Sendern mehr hinterher, als dass sie das aus-gestrahlte Programm spielen. Und hat man mal einen Sender gefunden, der einigermaßen stabil läuft, mindern Rauschattacken und ein meist dumpfer und überfetteter Sound den Spaß am Radiohören beträchtlich.

Vor wenigen Jahren konnten gute Einstei-ger-Radios MP3s abspielen, manche hatten sogar einen Vorverstärker-Ausgang oder einen Wechsleranschluss. Heute sind MP3 & Co. Standard, der Wechsleranschluss wird dank USB-Port oder Aux-In überflüssig. Selbst eine iPod-Steuerung ist oft schon an Bord – dieses Feature musste man noch 2007 vielfach als Blackbox dazukaufen (rund 100 Euro).

Bei der Audio-Ausstattung hat sich indes nur wenig getan, die Einsteigerradios werden kaum im Kampf gegen die letzte Delle im Fre-quenzgang eingesetzt. Es ist an Bord, was man braucht, um vernünftig Musik hören zu kön-nen. Wir haben vier Markenradios für Einstei-ger zwischen 100 und 250 Euro getestet.

Im Test4 Einsteiger-AutoradiosAlpine CDE-W 203 Ri 250 EuroJVC KD-PDR 41 150 EuroKenwood KDC-W 4544 U 120 EuroPioneer DEH-2100 UB 100 Euro

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HiFi Test: Einsteiger-Autoradios

Heft 4 Juni / Juli 2008 www.autohifi -magazin.de Deutschland 5 Euro

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Editorial Design

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Kreativität: Vergnügen, das sich als arbeit verkaufen läßt.

grafiker, die langsam arbeiten, machen nicht

immer Schleichwerbung

Farben sind illusion –ich denke farbig.

Design ist die Kunst Funktion mit Ästhetik

zu verbinden

Die beste Arbeit ist das hochbezahlte Hobby.

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Wer an Glück glaubt, der hat Glück.

eine gute Frage ist der beste anstoß zu mehr Kreativität.

Kreativität ist angeblich ansteckend. Aber nur

wenige wissen, daß sie auch anstrengend ist.

Er malte schwarz – in den schillerndsten Farben.

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Logo Design

Smartphones, Tablets, Apps & Co android

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Freestylesmartphones apps games tablets music web&co

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Logo Design

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Independent FashIonBuenos aIres

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Corporate Design

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Corporate Design

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Page 33: Sergios Portfolio issuu

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Page 34: Sergios Portfolio issuu

Web Design

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Page 35: Sergios Portfolio issuu

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Page 36: Sergios Portfolio issuu

CurriculumVitae

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Sergio CocaGeburtsdatum: 4. Mai 1967Geburtsort: Buenos Aires, ArgentinienFamilienstand: ledig Berufstätigkeit

Deutschlandseit November 2008 WEKA Publishing GmbH Tätigkeit: Art Direction und Grafische Leitung2005 – 2008 Motor Presse Stuttgart GmbH & Co. KG Tätigkeit: Art Direction und Grafische Leitung2001 – 2005 Motor Presse Stuttgart GmbH & Co. KG Tätigkeit: Grafik Designer1998 – 2001 Lotterie Einnahme Glöckle Tätigkeit: Grafik Designer, Werbemittelhersteller1995 – 1998 Stinnes Baumarkt AG Tätigkeit: Anzeigenabwicklung / -gestaltung1993 – 1995 Stinnes Baumarkt AG Ausbildung zum Werbekaufmann/Mediengestalter Abschluss: Werbekaufmann1992 - 1993 Wolf Werbeagentur Praktikum als Mediengestalter1991 – 1992 Staatliches Altersheim Obertor-Esslingen Tätigkeit: Altenpfleger1990 – 1991 Familie Waehner in Deutschland Tätigkeit: Au-Pair Argentinien1986 – 1990 American Express Card Tätigkeit: Customer Services und Authorisations Center1984 – 1985 Omed SH Tätigkeit: Office Management Berufsausbildung

Schulausbildung1980 – 1984 Grundschule und Wirtschaftsgymnasium Colegio Sagrado Corazón de Jesus Abschluss: Abitur Sprachen Deutsch: sehr gut Englisch: gut Spanisch: Muttersprache Italienisch: Grundkenntnisse

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Sergio Cocaim oberen Kienle 9270184 Stuttgart

Mobil 0160 94 90 99 [email protected]

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/ arbeitgeberMotor Prtesse Stuttgart, WEKA Publishing, lotterie Einnahme Glöckle, Stinnes Baumarkt

/ KenntniSSeGraphic Design, Editorial Design, Corporate identity, Advertising, Bildredaktion