Sept.2009- Nov.2009

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Ansprechpartner in der Gemeinde Kirchenvorstand Impressum Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinde Calberlah, Mittelstr. 15, 38547 Calberlah/ Kirchenvorstand und Pfarramt; Redaktion: Diakonin Eveline Rammler, Pastor Wolf- ram Bach. Bankverbindung: KKA Gifhorn, Kto. -Nr. 011000049, Sparkasse GF-WOB, BLZ 26951311, Verwendungszweck: KG Calberlah Auflage: 1900 Der nächste Gemeindebrief erscheint Ende November 2009 Besuchen Sie uns auch im Internet! Unter www.Kirche-Calberlah.de und auf der Seite des Kirchenkreises Gifhorn: www.Kirche-Gifhorn.de Friedhelm Fendler (Vors.) Berliner Straße 58 Calberlah Tel. 21 66 Thomas Mudra-Bebnowski Zu den Höfen 9 Edesbüttel Tel. 4200 Reinhard Krämer Windmühlenweg 3 Calberlah Tel. 6 66 80 Walter Muhlert Königsberger Straße 13 Calberlah Tel. 29 87 Andreas Nagel Sonnenweg 13 Gifhorn Tel.05371/619303 Susanne Otte Am Steinkamp 2 Calberlah Tel. 34 41 Brigitta Plagge Berliner Straße 4 Calberlah Tel. 15 94 Marion Spieker Am Schulland 15 Allerbüttel Tel. 64 18 Pastor Wolfram Bach (stellvertr. Vors.) Mittelstraße 15 Calberlah Tel. 62 03 Pastor Wolfram Bach Tel. 05374/62 03 Fax:6225 Di. / Do. 9:00 - 11:00 Uhr u. nach tel. Vereinbarung Montags ist das Pfarramt geschlossen! Diakonin E. Rammler Tel. 05304/ 5880 Pfarrsekretärin Frau Pröhl Tel. 05374/62 03 Di. 9:00 - 10:30 Do 15:00 - 17:30 Diakoniestation Isenbüttel Tel. 93 17 65 Mo - Fr 9:00 - 12:00 Diakoniestation Meine Tel. 0 53 04 / 9 00 90 od. 91 Mo - Fr 9:00 - 12:00 Küsterin Frau Pehlke Tel. 05374/6 68 05 Telefonseelsorge 0800/1110111 oder 1110222 Ev.-luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah Gemeindebrief September 2009 - November 2009

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Ansprechpartner in der Gemeinde

Kirchenvorstand

Impressum

Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinde Calberlah, Mittelstr. 15, 38547 Calberlah/ Kirchenvorstand und Pfarramt; Redaktion: Diakonin Eveline Rammler, Pastor Wolf-ram Bach. Bankverbindung: KKA Gifhorn, Kto. -Nr. 011000049, Sparkasse GF-WOB, BLZ 26951311, Verwendungszweck: KG Calberlah Auflage: 1900 Der nächste Gemeindebrief erscheint Ende November 2009 Besuchen Sie uns auch im Internet! Unter www.Kirche-Calberlah.de und auf der Seite des Kirchenkreises Gifhorn: www.Kirche-Gifhorn.de

Friedhelm Fendler (Vors.) Berliner Straße 58 Calberlah Tel. 21 66

Thomas Mudra-Bebnowski Zu den Höfen 9 Edesbüttel Tel. 4200

Reinhard Krämer Windmühlenweg 3 Calberlah Tel. 6 66 80

Walter Muhlert Königsberger Straße 13 Calberlah Tel. 29 87

Andreas Nagel Sonnenweg 13 Gifhorn Tel.05371/619303

Susanne Otte Am Steinkamp 2 Calberlah Tel. 34 41

Brigitta Plagge Berliner Straße 4 Calberlah Tel. 15 94

Marion Spieker Am Schulland 15 Allerbüttel Tel. 64 18

Pastor Wolfram Bach (stellvertr. Vors.)

Mittelstraße 15 Calberlah Tel. 62 03

Pastor Wolfram Bach Tel. 05374/62 03 Fax:6225

Di. / Do. 9:00 - 11:00 Uhr u. nach tel. Vereinbarung Montags ist das Pfarramt geschlossen!

Diakonin E. Rammler Tel. 05304/ 5880

Pfarrsekretärin Frau Pröhl Tel. 05374/62 03 Di. 9:00 - 10:30

Do 15:00 - 17:30

Diakoniestation Isenbüttel Tel. 93 17 65 Mo - Fr 9:00 - 12:00

Diakoniestation Meine Tel. 0 53 04 / 9 00 90 od. 91 Mo - Fr 9:00 - 12:00

Küsterin Frau Pehlke Tel. 05374/6 68 05

Telefonseelsorge 0800/1110111 oder 1110222

Ev.-luth. Christus-Kirchengemeinde Calberlah

Gemeindebrief

September 2009 - November 2009

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Danke!

„Danke!“ Das sage ich oft. Wenn mir jemand die Butter reicht. Wenn die Nachbarin mir einen schönen Tag wünscht oder unser Sohn mir beim Tischdecken hilft. Häufig sage ich das Wort, ohne da-rüber nachzudenken. Weil man es eben so sagt, als Floskel. Es wird ja auch nicht verkehrt dadurch. Und doch: Heute will ich das Wort ganz bewusst benutzen. Ich will ein-mal mitzählen, wie oft am Tag ich „Danke“ sage. Ich schätze, dass eine Zahl zwischen zehn und hundert dabei herauskommt. Das ist eine ganze Menge, finde ich. Als ich anfange zu zählen, fällt mir erst auf, wem und für was ich alles „Danke“ sagen kann. Meinem Mann etwa: „Danke, dass du mich liebst, sogar, wenn ich schlechte Laune habe.“ Un-serem Sohn danke ich, weil er mir etwas auf dem Kla-vier vorspielt. Bei der Ver-käuferin an der Käsetheke bedanke ich mich für ihr Lächeln. Und bei meinen Schwiegereltern für Bohnen, Tomaten und Gurken aus ihrem Garten. Und wem sage ich „Danke“

für den Sonnenstrahl, der mich heute zum Niesen und Lachen bringt? Für die Rosen, die duften und leuchten? Für den Wind, der mir durchs Haar fährt? Wie vieles gibt es doch, das nicht selbstverständlich ist! Ich komme mit dem „Danke“-Zählen gar nicht hinter-her. Nicht hundertmal, nein, tausend-mal am Tag gibt es Gründe, um sich zu bedanken. Wenn ich mir das bewusst mache, dann spüre ich, wie kostbar mein Leben ist. Darum bedanke ich mich auch noch bei Gott. Dafür, dass er die Erde erfunden hat. Und dass ich darauf leben und fröhlich sein darf. Tina Willms

Gedanken zum Weiterdenken

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Es verstarben und wurden beerdigt am:

05.06.2009 Helene Beith, geb. Pretki im Alter von 91 Jahren 12.06.2009 Frieda Busse, geb. Flohr im Alter von 90 Jahren 22.06.2009 Elisabeth Brandt, geb. Schulz im Alter von 89 Jahren

04.07.2009 Manfred Domdey im Alter von 65 Jahren in Allerbtl.

25.07.2009 Heinz-Adolf Ernst im Alter von 69 Jahren

07.08.2009 Anni Müller, geb. Stotmeister im Alter von 95 Jahren

20.08.2009 Dieter Schuster im Alter von 69 Jahren

21.08.2009 Adele Reisch, geb. Loreth im Alter von 80 Jahren

Getauft wurden am:

31.05.2009 Mia Joline Mörser

06.06.2009 Phil Schulz

20.06.2009 Maja-Feline Pundt

09.08.2009 Charleen-Vivien Wacker

Freud und Leid

Getraut wurden am:

20.06.2009 Jessica Pundt, geb. Exler und Mirko Pundt 10.07.2009 Julia Janssen, geb. Keupp und Boris Janssen 01.08.2009 Stefanie Torster, geb. Gürtler und Bernhard Torster

Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten am: 17.07.2009 Inga und Arnold Stahl 17.07.2009 Liane und Wilhelm Tietge 25.07.2009 Brigitte und Winfrid Nagel

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30.8. 10.00 Gottesdienst P. Bach

6.9. 18.00 Abendgottesdienst zur Begrüßung der neuen Vorkonfirmanden

Dn. Rammler, P. Bach und Mitarbeiter

13.9. 10.00 Abendmahlsgottesdienst P. Bach

20.9. 10.00 Gottesdienst P. Bach

10.00 Kindergottesdienst mit Frühstück Dn. Rammler

27.9. 10.00 Gottesdienst P. Bach

4.10. 10.00 Familiengottesdienst zum Erntedanktag mit Kigo –Kindern und anschl. Kirchenkaffee

P. Bach, Dn. Rammler

11.10. 10.00 Abendmahlsgottesdienst P. Kall

18.10. 10.00 Gottesdienst Pn. Hartke

25.10. 10.00 Gottesdienst P. Bach

1.11. 10.00 Gottesdienst P. Bach

10.00 Kindergottesdienst Dn.Rammler

8.11. 10.00 Gottesdienst P. Kall

8.11. 18.00 Abschlussgottesdienst des Glaubenssemi-nars

P. Merhof

15.11. 10.00 Gottesdienst am Volkstrauertag P. Bach

10.00 Kindergottesdienst mit Frühstück Dn. Rammler

22.11. 10.00 Abendmahlsgottesdienst am Ewigkeits-sonntag mit Gedenken der Verstorbenen

29.11. 10.00 Gottesdienst zum 1. Advent P. Bach

10.00 Kindergottesdienst mit Frühstück Dn. Rammler

18.11. 18.00 Andacht zum Buß-und Bettag in der Alten Kapelle

P. Bach

Unsere Gottesdienste

Die nächsten Taufgottesdienste finden am 12. September und am 31.10. um 14.00 in der Alten Kapelle statt. Weitere Termine stehen noch nicht fest. Taufen sind möglich im Hauptgottesdienst, sonntags um 10.00 oder einmal monatlich an Samstagen um 14.00 in der Alten Kapelle. Für Terminabsprachen wenden Sie sich bitte an Pastor Bach oder an das Pfarrbüro.

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Inhaltsverzeichnis

Aktuelle Meldungen

Termine/ Aktuelles und Einla-dung zur Gemeindefahrt nach Lüneburg

S 4/5

Gifhorner Entenrennen/ Neues vom Friedhof

S 6/7

Geschichte zum Erntedank-fest/ Diakonie im Kirchenkreis

S.8/9

Werbung unterstützt uns S 10/11

Werbung unterstützt uns S.12/13

Kinder –und Jugendarbei/Rückblick Kinderbibeltage

S.14/15

Neue Vorkonfirrmanden/ Aus der Jugendarbeit: Bauwagen-projekt

S.16/17

Treffpunkte Pinnwand S.20/21

Ansprechpartner/ Impressum S. 24

Kinderseite/ Seniorenge-burtstage

S. 18/19

Gottesdienste/ Freud und Leid S.22/23

Liebe Leserinnen und Leser, nun ist die Sommerpause wirklich vor-bei –und es geht mit verschiedenen Akti-onen in einen Aktiven Herbst! Alle, die in den vergangenen Jahren da-bei waren, lade ich herzlich ein, auch dieses Jahr bei der Gemeindefahrt dabei zu sein. Am 22. September geht es nach Lüneburg! ( Ausführliche Einladung Sei-te 5). Wenige Tage später gibt es eine besonde-re Aktion für Jugendliche. Unter dem Titel: „Etwas Flottes im Hause Gottes“

spielen am 26.9. ab 18.00 Jugendbands aus dem gesamten Kirchenkreis hier bei uns in Calberlah. Natürlich wird auch unsere eigene Jugendband unter der Lei-tung von Dorothee Tietge nicht nur mit am Start sein, sondern dieses Treffen mit organisieren und durchführen. Und schließlich gehören sie als Lokalmatado-ren sicher auch zu den Favoriten! Sie sind alle herzlich eingeladen, einmal her-ein zu schnuppern! Sehr am Herzen liegt mir das Seminar

über Lebens –und Glaubensfragen, das wir nach den Herbstferien durchführen. Die Einladung mit der schönen Über-schrift „Von der Weite des Glaubens“ finden Sie in diesem Gemeindebrief ein-gelegt. Nutzen Sie diese Gelegenheit, mit anderen über wesentliche Fragen des ei-genen Glaubens und Lebens ins Ge-spräch zu kommen!

Ein Aufruf zum Schluss: Unser Be-

suchsdienstkreis braucht Verstär-kung! Wir besuchen Seniorinnen und Senioren unserer Gemeinde vom 76. Geburtstag an jährlich. Wer gern auf andere Menschen zugeht, reden und auch zuhören kann, der ist ebei uns richtig! Fragen Sie bei Interesse gern nach bei Elisabeth Bebnowski ( Tel. 672077) oder bei mir. Ich freue mich auf die Begegnungen in den kommenden Wochen! Ihr Pastor Wolfram Bach

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Termine/Aktuelles

Termine Gemeindefrühstück

Der nächste Termin für das beliebte Gemeindefrühstück ist der 7. Septem-ber. Die weiteren Termin : 5.10. und 2.11. Die Mitarbeiterinnen im Team um Frau Schönen freuen sich auf ihren Besuch!

Einladung zum Kreisfrauentreffen

Das diesjährige Kreisfrauentreffen fin-det am Montag, den 19. Oktober um 14.30 im Bürgerschützensaal (Schützenplatz 3 gegenüber der Stadt-halle) statt. Zum Thema: „Ein jegli-

ches hat seine Zeit –Wie erleben wir

Zeit im Wandel unseres Lebens?“

wird Eva-Marie Brasseit aus Laatzen referieren. Es lädt ein: das Kreisfrauen-team Sabine Dempewulf, Ilse Hüsken und Dagmar Schauer.

Spielzeugsammlung für bedürftige Kinder

Seit einigen Wochen steht eine Sam-melbox der toy company im Eingangs-bereich unseres Gemeindehauses. Da-hinter verbirgt sich eine gemeinnützige Einrichtung in Gifhorn, die gebrauch-tes, auch leicht beschädigtes Spielzeug sammelt, repariert und Familien zur Verfügung stellt, die neue Spielsachen nicht bezahlen können. Wir bitten alle Familien, die Spielzeug abzugeben ha-ben, von dieser Sammelmöglichkeit

Gebrauch zu machen.

Zum Vormerken: Gemeindeseminar „Christ werden – Christ bleiben“ im Herbst

Von Oktober bis November bieten wir sechs Informations– und Gesprächs-abende zu Grundfragen des Glaubens an. In diesen Gemeindebrief eingelegt finden Sie eine Einladung mit den The-men der Abende und den Namen derer, die im Vorbereitungskreis mitarbeiten und über das Seminar Auskunft geben können. Die Termine sind der 20., 22., 27. und 29. Oktober und 3.und 5. November, jeweils 20.00. Dazu kommt ein Ab-schlussgottesdienst am 8. November um 18.00. (Abschlussgottesdienst) Alle, die auf der Suche nach Glauben sind, die Fragen haben und eine Mög-lichkeit zur Information und zum Ge-spräch suchen, sind herzlich eingela-den!

Sängerinnen und Sänger gesucht!

Wenn Sie Spaß am Singen haben, sind Sie bei den Chorproben am Montag-abend ein gern gesehener Teilnehmer/in! Wir suchen in allen Stimmlagen noch weitere Sängerinnen und Sänger, die die Männer im Bass unterstützen. Schauen Sie zu einer Chorprobe ein-fach mal herein, oder fragen Sie nach bei der Chorleiterin Sigrid Hilleke, Tel. 917752.

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Altenkreis Wöchentlich mittwochs um 14:30 Uhr Info bei Frau Dempewulf Tel. 05374 / 2896

Frauenchor Montag um 20 Uhr Info bei Frau Hilleke Tel. 917752

Besuchsdienst-kreis Nächster Ter-min:18.8.,16.30 Info: Pastor Bach

Jugendkreis Mittwoch 18 bis 20 Uhr Für Jungen und Mädchen Ab 14 Jahren

Spielkreise

Montags 10.00 –11.30 für Kinder des Jahrgangs 2007 Info bei Frau Hein, Tel. 920444

Mittwochs 9.30-11.00 für Kinder Jahrgang 2008 Info bei Frau Mahlmann, Tel. 9311540 Donnerstags 10.00 –11.30 für Kinder des Jahrgangs 2007 Info bei Constanze Fischer, Tel.672000 Freitags von 9.30 –11.00 für Kinder, die ungefähr Mitte 2008 geboren sind Info: Daniela Germer, Tel 955305 und Svea Hilleke ,Tel. 3034

Bibelkreis 14 Tägig Mittwochs um 18 Uhr Info bei Pastor Bach 05374/6203

Kirchenmäuse Kindergruppe für

Kinder von 6-9 Mittwochs von 16.00-

17.00 Info: Diakonin

Rammler

Bastelkreis Jeden 2. Mittwoch im Monat ab 19 Uhr Info bei Frau Pehlke Tel. 05374 / 66805

Frauenkreis Jeden 1. Mittwoch im Monat um 19 Uhr Info bei Frau Winter Tel. 05374 / 3347

Schaukasten - Team Mittwoch ab 18 Uhr

Kindergottesdienst-vorbereitung

Mittwochs ab 18 Uhr Diakonin Rammler

und Team

Pinnwand

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13.10.1929 Marga Salge 13.10.1931 Lisa Senft 13.10.1932 Otto Beith 13.10.1938 Marianne Röber 13.10.1938 Ferdinand Wagenmann 15.10.1920 Rudolf Remus 15.10.1930 Richard Barnowsky 15.10.1939 Wilma Torster 16.10.1924 Irma Sammann 16.10.1936 Frieda Schock 16.10.1937 Christa Paul 17.10.1929 Waltraud Peplow 18.10.1927 Leokadia Flemming 19.10.1935 Linda Lukas, Allerb. 21.10.1933 Helmut Fernholz 22.10.1933 Heinrich Hölter, Allerb. 22.10.1934 Ingeborg Rodegro 23.10.1921 Ilse Müßig 23.10.1933 Oswald Asmus 24.10.1935 Charlotte Stebner 24.10.1937 Arnold Kinas, Allerb. 24.10.1938 Waltraud Söchting 28.10.1928 Alice Müller, Allerb. 29.10.1925 Meta Märtens 31.10.1926 Anni Krajewski 31.10.1932 Erwin Lukas, Allerb. 01.11.1923 Ida Stahl, Allerb. 01.11.1932 Gerhard Scholze, Edesb.

03.11.1934 Frieda Birst 03.11.1937 Heinz Thasler 05.11.1919 Käthe Waßmann 05.11.1935 Theodor Tietge, Allerb. 06.11.1923 Helmuth Norgall 07.11.1925 Anneliese Dreschel 07.11.1926 Erika Huve 07.11.1927 Alide Hasenfuß 07.11.1928 Wilhelm Smereczanski 07.11.1936 Ingeborg Thomas 09.11.1925 Erna Bomba 09.11.1931 Eduard Rudolf 12.11.1912 Else Sporenberg, Allerb. 12.11.1928 Engela Meyer, Edesb. 15.11.1935 Friedrich Lippert 16.11.1933 Arnold Stahl 21.11.1921 Theodor Hein 21.11.1930 Lydia Stahl 21.11.1935 Horst Stelter 22.11.1937 Kurt Scheffler, Allerb. 24.11.1928 Hanna-Luise Knigge 27.11.1937 Dieter Beith 28.11.1929 Hermann Hohnholt 28.11.1934 Rudi Reinhardt 28.11.1937 Erich Kempe 29.11.1932 Willi Wesche 29.11.1935 Rita Krischker

Besondere Gottesdienste

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Gemeindefahrt nach Lüneburg

Am 22. September wollen wir um 8.30 aufbrechen zur Gemeindefahrt nach Lüneburg. Wussten Sie, das Lüneburg mehr als 1000 Jahre alt ist und sich zu den Hanse-städten zählen darf? So werden wir an diesem Tag viel Neues erfahren über die Stadt, zu deren Kirchensprengel der Kir-chenkreis Gifhorn seit zwei Jahren gehört. Am Vormittag werden wir in zwei Gruppen die Innenstadt um den Ochsen-markt und das historische Rat-haus erkunden und uns an-schließend beim Mittagessen im Alten Brauhaus stärken. Nachmit-tags besichtigen wir das Kloster Lüne, in dem nicht nur ein schöner Kräuter-garten angelegt ist, sondern das auch

eine große Samm-lung von Wandtep-pichen und Sticke-reien beherbergt. Im Rempter des Klos-ters werden wir Kaffe trinken und nach einer Andacht in der Klosterkirche die Heimreise antre-ten. Ca. 18.00 wer-den wir in Calberlah zurück sein. Die Kosten für die Fahrt mit Mittagessen,

Kaffetrinken und Eintrittsgeldern betra-gen 37,50€ pro Person. Anmeldungen

sind ab sofort im Gemeindebüro diens-tags vormittags oder donnerstags nach-mittags möglich! Ihr Pastor W. Bach

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Gifhorner Entenrennen

Am 13. September findet von 13.00-18.00 wieder das Gifhorner Entenren-nen statt. Der Erlös ist für die diakoni-sche Stiftung des Kirchenkreises „Zeit stiften“ bestimmt. Es gibt attraktive Preise zu gewinnen, u.a. einen Moto-radhelm, eine Spielküche, Gutscheine von Modenhaus Thiele, Schuhhaus Ga-lipp und anderen. Der Hauptpreis ist ein VW Touran für ein halbes Jahr von FA. Kühl. Patenscheine (Lose) gibt es für 3€ u.a. im Geschäft Jankowski in Calberlah und im Gemeindebüro sowie nach den Gottesdiensten. Verschiedene diakonische Projekte werden durch die Stiftung „Zeit stiften“ unterstützt. So

förderte die Stiftung beispielsweise in den Jahren 2006 und 2007 jeweils mit 5.000 € die Sprachförderung in evange-lischen Kindergärten. Der Kirchenkreis Gifhorn spielte hier eine Vorreiterrolle. Seit mehreren Jahren schon fördert eine Heilpädagogin mit Schwerpunkt Spra-che (Barbara Buchmüller, siehe Foto) die Kinder in Kleingruppen. Sie macht mit ihnen Übungen zum Beispiel gegen Lispeln und Stottern. Durch diese Ar-

beit wird auch das Bewusstsein unter den Erzieherinnen und in der Eltern-schaft für die kindliche Sprachentwick-lung gestärkt. So laden wir herzlich ein, Lose zu kau-fen und am 13. September in Gifhorn dabei zu sein. Es erwartet Sie ein Tag mit Aktionen für die ganze Familie, viel Musik und Moderation durch Jens Marhold von NDR 2.So können Sie sich und anderen etwas Gutes zu tun!

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Wir gratulieren sehr herzlich:

02.09.1917 Elisabeth Sauer 05.09.1925 Hannamaria Schofer, Edesb. 05.09.1935 Ursula Grütz 06.09.1926 Anna Kondrat 06.09.1931 Erna Jankowski 06.09.1935 Renate Reinecke, Edesb. 06.09.1936 Liselotte Wirsching, Allerb. 06.09.1939 Regina Salge 07.09.1931 Hans-Friedrich Otte 08.09.1936 Theodor Heidt, Allerb. 09.09.1924 Emil Kondrat 09.09.1930 Brunhilde Eggeling 09.09.1934 Nikolaus Penner 09.09.1935 Ruth Fritz 09.09.1938 Siegfried Jehring, Allerb. 10.09.1935 Edith Polzin 12.09.1937 Siegfried Witte, Allerb. 13.09.1933 Liselotte Weber 14.09.1928 Lilly Höhnel 14.09.1937 Günther Callies, Edesb. 17.09.1921 Ilse Lange 18.09.1938 Johann Weinz 20.09.1924 Meta Schmidt 21.09.1929 Pauline Krüger 22.09.1936 Inge Spieker 24.09.1920 Irmgard Pape, Allerb. 24.09.1927 Günter Brandes

24.09.1936 Rosemarie Kinas, Allerb. 26.09.1927 Frida Michalack 28.09.1923 Karoline Muhlert 28.09.1930 Waltraud Vogelsang 28.09.1934 Thea Penslak 28.09.1935 Ilse Hanke 29.09.1914 Rudolf Melzer 29.09.1923 Ilse Kaschel 30.09.1918 Frieda Schulz 01.10.1918 Hildegard Nickel, Allerb. 01.10.1926 Heinz Schemmel 01.10.1930 Käthe Aust 02.10.1926 Kurt Stuhlemmer 02.10.1934 Siegmund Paul 03.10.1931 Eva Schäfer 04.10.1939 Brigitte Lohse 05.10.1924 Magdalene Bansemir 05.10.1939 Karin Klatt 06.10.1928 Willi Pehlke 06.10.1938 Willi Wentzel 07.10.1937 Rosemarie Karwehl, Allerb. 09.10.1926 Edmund Schorsch 09.10.1930 Ewald Hellwig, Allerb. 09.10.1939 Marlis Hammer, Allerb. 10.10.1924 Elisabeth Krappe, Allerb. 10.10.1937 Peter Belitz 11.10.1919 Hildegard Stille 12.10.1926 Annaliese Kosfeld 12.10.1934 Erna Bukmaier 12.10.1939 Oskar Pfaff

Seniorengeburtstage

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Kinderseite

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Neues vom Friedhof

Es ist der Wunsch des Kirchenvorstandes, den Friedhof möglichst grün zu gestalten. Aus diesem Grund wird es in Zukunft eine neue Art der Grabstellengestaltung geben: Wahlgräber mit kurzem Pflanzbeet. Was sich hinter diesen etwas spröden Formulie-rung verbirgt, können Sie dem Foto entneh-men: Es sind „normale“ Doppelgräber mit stehendem Grabstein, bei denen ca. 2/3 der Fläche unter dem grünen Rasen liegen. Diese Gestaltung der Grabstellen , wie sie z.B. in Essenrode schon seit einigen Jahren

praktiziert wird, trägt mehreren Wünschen Rechnung: Viele Gemeindeglieder wün-schen eine Erdbestattung mit der Möglich-keit, einen Grabstein zu errichten und die Grabstelle bepflanzen zu können. Oft wird allerdings die Pflege der Doppelwahlgräber wegen der Größe der Fläche als Belastung empfunden. Diese Belastung wird bei den Wahlgräbern mit kurzem Pflanzbeet deut-lich verringert. Die Pflege der Rasenfläche obliegt der Friedhofsverwaltung. Wir werden in den kommenden Wochen die Einfassung der neuen Rasengräber mit Platten in einem Feld des alten Fried-hofsteiles vorbereiten, so dass ein erster

Eindruck entsteht, wie die Wahlgräber mit kurzem Pflanzbeet aussehen. In der neuen Friedhofsgebührenordnung, die zum 1.7. in Kraft getreten ist, ist diese neue Gräberart bereits berücksichtigt. Zum ersten Mal seit 2004 haben wir die Friedhofsgebühren maßvoll erhöhen müssen. Auch die Friedhofsordnung wurde überar-beitet. Als „Allgemeine Gestaltungsvor-schrift“ haben wir festgehalten: „Die Grab-stellen sind grundsätzlich zu bepflanzen. Rasengrabstellen werden eingesät.“ Weiter

heißt es: „Eine flächige Abdeckung der Grabstätten mit Kies und Platten ist uner-wünscht. Wo eine solche Abdeckung vorgenommen wird, darf sie nicht mehr als 2/3 der Gesamtfläche bedecken. Eine Abdeckung der Grabstätten mit Holzspä-nen ist nicht zulässig.“ Hinweisen möch-ten wir auch darauf, dass die Verwen-dung von Pflanzenschutz-und Wildkraut-bekämpfungsmitteln auf dem Friedhof nicht zulässig ist. Kunststoffe in Kränzen, Blumensträußen u.ä. sollten ebenfalls vermieden werden. Wer die neue Friedhofsordnung und die

neue Friedhofsgebührenordnung einsehen möchte, kann das gern zu den Bürozeiten bei Frau Pröhl. Wir werden sie in Kürze auch auf der homepage unserer Kirchenge-meinde (www.kirche-calberlah.de) veröf-fentlichen. Für Rückfragen stehen Ihnen auch die Mitglieder des Friedhofsauschus-ses ( B. Plagge, T. Mudra-Bebnowski, W. Muhlert und W. Bach) sowie alle Mitglie-der des KV (siehe Rückseite) zur Verfü-gung. Pastor W. Bach

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Eine Geschichte zum Erntedankfest

Der halbe Brotlaib

Als der beliebte Landarzt Dr. Breitenbach gestorben war, gingen seine drei Söhne an das traurige Geschäft, den Nachlass zu ord-nen und das Erbe des Vaters getreu seinem letzten Willen unter sich zu verteilen. Da gab es alte Möbel, schwere Teppiche, kost-bare Bilder, und dann war da ein hoher Glasschrank mit vergoldeten Pfosten und geschliffenen Scheiben. In diesem Schrank hatte der alte Arzt zu Lebzeiten kleine Kostbarkeiten und seltsame Erinnerungs-stücke aufbewahrt. Behutsam nahmen die Brüder zierliche Schnitzereien, hauchdünne chinesische Teetassen und ein römisches Öllämpchen heraus. Plötzlich aber stutzten sie: Im untersten Fach hatte einer von ihnen ein merkwürdi-ges Paket entdeckt. Was war wohl darin? Die Brüder traten herzu, sie wickelten das Paket aus, traten unter die Lampe –wie groß war ihr Erstaunen, als sie nichts ande-res in der Hand hielten als ein altes ver-trocknetes Stück Brot. Ratlos sahen sie einander an. Warum hatte wohl der Vater diesen alten Brotlaib so sorgfältig in sei-nem schönen Glasschrank aufbewahrt? Sie fragten die Haushälterin ihres Vaters. Und sie brauchte sich nicht lange zu besin-nen; mit Tränen in den Augen erzählte sie: Es war in den Hungerjahren nach dem Krieg gewesen, da hatte der Doktor einmal schwer krank darniedergelegen. Er hatte eigentlich keine richtige Krankheit gehabt, sondern war bei Tag und Nacht unterwegs, bei Wind und Wetter und schlechter Ernäh-

rung, wie das damals eben so war. Dann war er total erschöpft zusammengebrochen, und der Kollege, der zurate gezogen wurde, runzelte die Stirn und murmelte etwas von Ruhe und kräftigender Kost. Aber woher nehmen? Da hatte ganz unerwartet ein alter Bekann-ter einen halben Brotlaib gebracht mit dem Wunsch, der Herr Doktor möge ihn sich schmecken lassen und bald wieder zu Kräf-ten kommen; es sei ein gutes, schwarzes Schrotbrot, das er von einem Bestatzungs-soldaten für eine Gefälligkeit bekommen habe. Zu der gleichen Zeit aber hatte im Nachbarhaus die kleine Tochter des Leh-rers krank gelegen, und der Doktor hatte zu seiner Haushälterin gesagt: „Geh, bring das Brot hinüber; was liegt an mir altem Mann, das Kind dort braucht's nötiger als ich!“ Wie sich später herausstellte, hatten auch die Lehrersleute das Brot nicht behalten, sondern der alten Flüchtlingsfrau eine Freu-de damit machen wollen, die in ihrem Dachstübchen ein Notquartier gefunden hatte. Aber auch damit war die seltsame Reise des Brotes noch nicht zu Ende: Die Alte mochte ebenfalls nicht davon essen, sondern trug es eilig zu ihrer Tochter, die nicht weit von ihr mit ihren zwei Kindern in einer Kellerwohnung Zuflucht gefunden hatte. Und diese schließlich dachte sogleich an den guten Herrn Doktor, der erst kürz-lich ihren Jungen so freundlich behandelt hatte, noch dazu, ohne sich bezahlen zu lassen; sie hatte nämlich gehört, dass dieser gute Mann jetzt selbst krank und schwach daheim liege. Was hatte sie jetzt doch für eine gute Gelegenheit, ihm ein wenig zu helfen und sich damit bei ihm zu bedanken.

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Aus der Jugendarbeit

Der sich nun die Hände reibt, hat es fast geschafft.

Der Bauwagen ist auch innen soweit fertigt gestellt, dass er demnächst sei-nen eigentlichen Zweck erfüllen wir: Jugendliche und Kinder sinnvoll mit Herz und Hand zu be-schäftigen. Carsten Ur-stadt hat durch seinen unermüdlichen Einsatz große Anerkennung und herzlichen Dank ver-dient, genauso wie Ale-xander Grasmück und Philipp Richter oder Kevin Urstadt von Sei-ten der Jugend. Nun soll die Möglichkeit eröffnet werden, hier mit Konfir-manden z.B. Speckstein zu bearbeiten oder mit Laubsägen Holzarbeiten

durchzuführen. Wer uns mit brauchba-rem Werkzeug, wie Dekupiersäge oder ähnlichem unterstützen möchte, wendet sich bitte an Eveline Rammler, Tel. 0179-9025496 Im Namen des Bauwa-genteams bedanke ich mich schon ein-mal an dieser Stelle!

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Aus der Jugendarbeit

Unsere Neuen sind da!

Am 11.August 2009 fand zum ersten Mal der Unterricht für die Vorkonfir-manden statt. Vom 14. – 16. August 2009 waren wir bereits zur Kennen-lernfreizeit in Bergkirchen am Steinhu-der Meer. Noch nie haben wir so genia-les Wetter während einer Konfirman-denfreizeit gehabt, so dass wir auch einen Badeausflug an den Strand in Steinhude in unsere Arbeit einbeziehen konnten. Das war ein schöner Auftakt für unsere gemeinsame Zeit, die wir bis

Mai 2011 erleben werden. Um Gottes Segen und Geleit bitten wir in einem Begrüßungsgottesdienst für unsere Neuen. Dieser Gottesdienst wird mit ehemaligen Konfirmanden mit vorbe-reitet, auch unsere Band unter Leitung von Dorothee Tietge ist dabei. Seien Sie willkommen am 06.September

2009 um 18.00 Uhr! Ihre Eveline Rammler, Dn

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Diakonie im Kirchenkreis

wellcome Gifhorn –

Praktische Hilfe für Familien nach der Geburt

„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“, das trifft vor allem auf die Ge-burt eines Kindes zu. Die Freude über das neue Familienmitglied ist riesig, gleichzeitig steht aber auch eine große Verantwortung im Raum. wellcome möchte gerade in dieser Anfangszeit junge Familien unterstützen: Ehrenamt-liche Mitarbeiterinnen kommen wäh-rend der ersten Wochen oder Monate nach der Geburt eines Kindes zu den Familien, um individuell zu helfen, wo es am Nötigsten ist: Wie ein guter En-gel. Die Familien zahlen eine Aufwandsent-schädigung von 4 Euro pro Stunde, Er-mäßigungen sind jederzeit möglich. Die Helferinnen werden regelmäßig durch Fachpersonal geschult und sind während ihrer Einsätze versichert. Die Auslagen werden den Ehrenamtlichen

erstattet. Die Projektkoordinatorin Tah-nee Winters betreut während des ge-samten Hilfeeinsatzes sowohl die Fami-lie, als auch die ehrenamtliche Mitar-beiterin. Wie ein guter Engel wacht sie über den Schlaf des Babys (damit die Eltern z.B. einmal in Ruhe duschen oder für 2 Stunden schlafen können), spielt mit dem Geschwisterkind, beglei-tet zu Arztterminen oder hört einfach nur zu. wellcome hilft so, wie es sonst Familie, Freunde oder Nachbarn tun würden: eine moderne Nachbarschafts-hilfe. Wenn Sie die Hilfe von wellcome in Anspruch nehmen möchten, uns als Ehrenamtliche unterstützen möchten oder weitere Informationen wünschen, wenden Sie sich bitte an Tahnee Win-ters, Diakonisches Werk Gifhorn, Steinweg 4, Telefon (05371) 94 26 23, Email: [email protected], Website: www.wellcome-online.de

So nahm sie das halbe Brot unter den Arm und ging damit schnurstracks zum Doktor-haus. „ wir haben das Brot sofort wiederer-kannt,“ schloss die alte Haushälterin ihre Erzählung, „an dem Einwickelpapier, in dem es noch immer steckte. Als der Arzt aber sein eigenes Brot wieder in den Hän-den hielt, hatte er tief bewegt zu seiner Haushälterin gesagt: „Solange noch solche

Liebe unter uns ist, die ihr letztes Stück Brot teilt, solange habe ich keine Furcht um uns alle. Wir wollen den Laib gut aufheben, und wenn wir einmal kleinmütig werden, dann müssen wir ihn nur anschauen: Dieses Brot hat viele Menschen satt gemacht, ohne dass ein einziger davon gegessen hat!“ (Unbekannter Autor)

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Rückblick Kinderbibelferientage

Das Thema der Kibiwoche lautete: „Lass mich an dich glauben, wie Da-niel es tat!“

Wer war Daniel? Wo ist er zu finden? Altes oder Neues Testament? Was hat er mit Löwen zu tun und warum soll diese Geschichte so spannend sein? Sicherlich ist der Prophet Daniel nicht so bekannt wie andere biblische Gestal-ten; denken wir an Jona, Jesus und die Sturmstillung oder den Zöllner Za-chäus. Aber gerade darum ging es ja: etwas Neues zu entdecken. Wir haben

im Alten Testa-ment die Kapitel des Bu-ches Da-niel ge-meinsam gelesen und nachge-spielt und vor allem in Szene gesetzt und dar-aus Kof-

fergeschichten entwickelt. Mit viel Eifer entstanden aus Styropor drei wun-derschöne Szenen, die anschließend im Flur des Gemeindezentrums ausgestellt wurden. Natürlich wollten wir die Lö-wen auch „in Echt“ erleben, aber im Stöckheimer Zoo konnten wir nur Tiger finden, dafür aber viele andere possier-liche Tiere. An der Kibiwoche haben zwölf Kinder teilgenommen. Besonders gefreut habe ich mich über die Hilfe und Unterstützung von Kathrin Leon-berger, die in diesem Jahr konfirmiert worden ist. Eveline Rammler, Dn

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Kinder –und Jugendarbeit

„Lasst uns miteinander singen, beten, loben den Herrn!“ Rückblick auf das Sommerfest der Kirchenmäuse und Teenies

Bei strahlendem Sommerwetter feierten die Kirchenmäuse und Teenies gemein-sam ein Fest vor den großen Ferien.

Der Feuerkorb bildete die Erzählmitte für die Gruppen. Einige der Teenies hatten sich selbst Spiele und kleine Stände ausgedacht. Dazu gab es Stock-brot, gegrillte Würstchen mit Kartoffel-salat und ein weiterer Höhepunkt war das Schokoladenfondue. E.R.

Mitspieler für Krippenspiel gesucht!

Für unser Krippenspiel suchen wir noch Mädchen und Jungen ab dem Grundschulalter. Wer Lust hat mit zu singen und zu spielen ist zur ersten Pro-be am Dienstag, 15.September um

18.00 Uhr im Gemeindehaus herzlich Willkommen. Die weiteren Proben werden nach den Herbstferien fortge-setzt. Eveline Rammler, Dn.

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Ab sofort mit unserem neuen Wintergarten Familienfeiern bis zu 150 Personen

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