sensor - Honeywell Commercial Security · sensor 03/04 2 Editorial Sehr geehrte Damen und Herren,...
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Informationen rund um die Sicherheitstechnik Nr. 3/2004 www.novar.de
Innovativ und zeitlos schön - IQ8Quad
sensorDer Inhalt :Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 02
SECURITY 2004 . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 03
Neue Produkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 04
Kundeninfos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 15
Software aktuell . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 18
Dienstleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 20
Applikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Preisausschreiben . . . . . . . . . . . . . . . Seite 23
Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 23
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Novar-Produkte auf der SECURITY
IGIS-LOOP am Ethernet
IGIS-LOOP Controller als I-BUS Router
IGIS-LOOP Controller mit USB-Schnittstelle
am Ethernet
BUS-2 Ringsystem
Minimodul BUS-2
WINFEM-User Version 2
Löschmittelsteuerung 8010 Serie 03
Feuerwehrschlüsseldepot
IQ8TAM Technisches Alarmmodul
ID-Schlüsselanhänger
Serverpakete für ESSER-VMS
Produktgruppenkataloge
MultiAccess Lite
BMA / EMA - Übersicht
ZK und ZE
Feuerwehranzeigetableaumit redundantem Übertragungsweg. . . . . Seite 15
BMZ 8000CL jetzt mit VdS-Zulassung
Neue Software Release fürESSER-VMS (Visioprime) . . . . . . . . . . . . . Seite 16
Eine IK3-Auswerteeinheit -mehrere Türen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 17
Neue Preise
Produktabkündigung
Ausstattung von Fluchttürennach Euronorm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 18
Bedruckung von ID-Karten�
Seite 21Anwesenheitssicherung
sensor 03/04
Editor ial2
Sehr geehrte Damen und Herren,
in Griechenland sind gerade die olym-pischen Spiele zu Ende gegangen undich denke, dass die Welt wieder Wett-kämpfe der Superlative erleben durfte.Die Wettbewerbe haben uns eindrucks-voll gezeigt, was der Mensch zu Leistenim Stande ist und wie hoch die Mess-latte in den sportlichen Disziplinen mitt-lerweile ist.
Wir haben auch gesehen welcheStrapazen die Athleten auf sich nahmenund die meisten trotzdem keineMedaille gewinnen konnten. Es wirddann gerne der olympische Gedankezitiert: „Dabei sein ist alles“.
Das mag für den einen oder anderen einTrost sein, doch in den Medien hat die-ser Gedanke fast keinen Platz mehr.Letztendlich läuft es doch eher auf ein„immer schneller, immer höher, immerweiter“ hinaus.
Was für die Sportler Olympia ist, ist füruns Sicherheitstechniker die Security.Zugegeben, der Vergleich hinkt etwas,aber es gibt doch gewisse Parallelen, diediesen Vergleich gestatten.
„Schneller, höher, weiter“
Auch wir „Sicherheits-Athleten“ kom-men im regelmäßigen Turnus zusammenund auch in unseren Disziplinen wird dieMesslatte immer höher gesetzt und - esgibt Gewinner und Verlierer.
Allerdings sind vor dem Hintergrundsolch einer olympischen Wettkampf-Superlative die kleinen Wettkämpfe, dieunser tägliches Leben mit sich bringt,doch eher unbedeutend und für diebreite Öffentlichkeit nicht von Interesse.Unser Wettbewerb wird auch nur voneinem relativ kleinen Kreis von„Zuschauern“ und Interessierten verfolgtund kommentiert. Und trotzdem gilt esauch für uns immer besser und immerschneller als der Mitbewerber zu sein.
Letztendlich könnte man also sagen,spiegelt Olympia doch auch ein wenigunseren Alltag wider. Und das gilt imGrunde doch für jeden von uns, der imtäglichen Wettkampf steht. Der Unter-schied ist, dass wir nicht nur alle 4 Jahre,sondern permanent im Wettbewerbstehen und Doping für uns ein Fremdwortist.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnennoch viel Spaß beim Lesen des neuen„sensor“, sowie den sportlichen Ehrgeizund Erfolg in Ihrer Disziplin, die Welt einStück sicherer zu machen.
Mit freundlichen Grüßen
Michael FischerLeitung Dokumentation
Brandmeldetechnik (BMT) WINMAG
Die Icons
Alle Beiträge sind mit einem Icon verse-hen. Damit können Sie auf den erstenBlick erkennen, welchem Themenkreisder jeweilige Beitrag zugeordnet ist.
Einbruchmeldetechnik (EMT)
Zutrittskontrolle (ZK)
Zeiterfassung (ZE)
Rettungswegtechnik (RWT)
Video (VMS)
Löschmittelsteuerung (LÖ)
P.S.Nutzen Sie die Gelegenheit für einenBesuch auf unserem Messestand undüberzeugen Sie sich von unserem hohenAnspruch an uns selbst, was Kompetenzund Kundenzufriedenheit betrifft.Sie sind herzlich dazu eingeladen!
Chipkartenmanagement Allgemeine Informationen
3
sensor 03/04
Die neue Generation stellt eine kosten-günstige Kombination aus Schaltein-richtung und Zutrittskontrollsystem darund vereinigt viele Funktionen des Ein-bruchschutzes und der Gebäudesteue-rung. Anwender steuern mit IK3 bei-spielsweise Licht, Rollladen oder andereFunktionen der Haustechnik einfach perKnopfdruckbeim Betreten des Objekts.
Neben seinen Funktionserweiterungensetzt IK3 auch in puncto Sicherheit neueMaßstäbe. Die Version 3 arbeitet miteinem auslesesicheren Wechselcode-verfahren. Jeder IK3-Identifikations-träger kann mit einer individuellen PINversehen werden. Dies verhindert dieunbefugte Benutzung auch bei Karten-verlust.
Ein weiteres Highlight aus dem BereichEinbruchmeldetechnik ist ohne Zweifeldas neue Sperrelement .Mit einem Durchmesser von nur 13 mmund der Kabelführung in einer 4 mmBohrung bieten sich für SLIM-LOCK eineVielzahl von Anwendungsmöglich-keitenwie z. B. der Verschluss von Türen mitschmalen Türblättern oder von Fenstern,Möbelstücken und Vitrinen.
SLIM-LOCK
"Gebäudetechnik aus einer Hand"
Unter diesem Motto präsentiert sichNovar vom aufder SECURITY
Pro-duktinnovationen vorzustellen sowie aufvielfältige Möglichkeiten von
Brandmeldetechnik,
als Komplett-anbieter
IQ8Quad
rei vorpro-grammierten und einer freien Sprach-durchsage
5. bis 8. Oktober 2004in Essen.
Die wichtigste internationale Sicher-heitsfachmesse gibt die Gelegenheit,besonders unsere wegweisenden
integ-rierten und übergreifenden Gewerkender Einbruchmelde-technik, Rettungswegtechnik sowieZutrittskontrolle und Zeiterfassung hin-zuweisen.
Mit unseren traditionsreichen MarkenAckermann, Brand-Rex, ESSER, Fried-land und Trend leisten wir
einen bedeutenden Beitrag zumehr Sicherheit und Komfort in derGebäudetechnik.
In der Brandmeldetechnik sticht vorallem der neue hervor.Melder, akustischer Signalgeber, opti-scher Signalgeber und Sprachalarm -alle Funktionen vereint in einemGehäuse auf kleinstem Raum und ineinem äußerst ansprechenden Design.Der enthält eine deutlichsichtbare Blitzleuchte, der akustischeAlarm ist nicht zu überhören und dieSprachalarmierung gibt mit d
eindeutige Hinweise zumVerhalten im Alarmfall.
Der Bereich Einbruchmeldetechnik stelltmit eine neue Generationvon Schalteinrichtungen vor. IK3 basiertauf einem berührungslos arbeitendenDatenträger und geht weit über dieursprüngliche Funktion der berührungs-losen Scharf- und Unscharfschaltung mitIdentifizierung hinaus.
IQ8Quad
IDENT-KEY 3
Novar-Produkte auf der SECURITY - Innovativ und zeitlos schön
Der Bereich Zutrittskontrolle zeigt unteranderem die Zutrittskontroll-Software fürEinsteiger bzw. für kleine und mittlere zusichernde Objekte: .Diese
MultiAccess Liteneu entwickelte Zutrittskontroll-
Software ist ein einfaches, übersicht-liches, größtenteils selbsterklärendes,interaktives Programm. Alle wichtigenFunktionen und Informationen befindensich auf nur einer Bildschirmseite. Aufalle wenig benötigten und komplexenFunktionen wurde zugunsten desBedienkomforts verzichtet. Alle bekann-ten Lesertypen wie Magnet-, berührungs-los- (Esser), Legic- und mifare-Leser sindanschließbar.
Sie sind herzlich dazu eingeladen, dieseund viele weitere innovative Produktekennen zu lernen.
Unseren findenSie in der . Dort haben sieGelegenheit, mit Ihren technischenVerkaufsberatern ins Gespräch zukommen und sich über die beein-druckende Novar-Produktpalette zuinformieren.
Messestand 3-211Halle 3
BirgitBleibtreu
07444-5858
Bebenhausen
Buchhaltung
Bachstraße 6
SECURITY 2004
Ne u e Pro d uk te4
sensor 03/04
IGIS-LOOP am Ethernet
Ethernet-Ankopplungmit Ethernet-Anschlussmodul
Das Ethernet dient heute als einheitli-cher und am meisten verbreiteterStandard über alle Ebenen der Netz-werkkommunikation. Ein sehr großerTeil der Installationen in der Industrie-,sowie auch in der Gebäude- und Büro-verkabelung wurde und wird durch die-se Technologie realisiert.
Durch Einsatz des IGIS-LOOP Controllersmit dem Ethernet-Anschlussmodul (Art.-Nr. 013336) besteht die Möglichkeit,bestehende Netzwerk-Infrastrukturenoptimal zu nutzen.
Die Überbrückung der räumlichen Ent-fernung zwischen den einzelnen Ringen(Routingstrecken) ist durch die Auswahldieser Art der Ankopplung sowie durchdas verwendete Protokoll (TCP/IP) welt-weit fast unbegrenzt einsetzbar.
IGIS-LOOP Controller Art.-Nr. 013330.10oder 013331.10 / 013332.10 im Gehäuse
Erforderlicher Softwarestand: V04.xx
Bei einem Routing über Ethernet wirdempfohlen, die
einzusetzen, da einEthernet-Netzwerk (hierzu gehört auch
die Kopplung über das Internet) in derRegel nicht ausschließlich für Sicher-heitsanwendungen verwendet wird undsomit eine erhöhte Sabotagegefahrbesteht.
Systemerweiterungzur verschlüsselten Übertragung(Art.-Nr. 013337)
Ethernet-AnschlussmodulArt.-Nr. 013336
Ethernet-Ankopplungmit Ethernet-AnschlussmodulBetriebsart: PC-Interface
Der IGIS-LOOP Controller mit aufgesteck-tem Ethernet-Anschlussmodul realisiertin Verbindung mit der Betriebsart PC-Interface die Ankopplung von IGIS-LOOPRingnetzwerken über das Ethernet aneine Leitstelle eines Sicherheitssys-tems.
Die Anbindung des PC/Laptop mit demWINMAG PC-Leitstellenprogramm erfolgtin dieser Konfiguration über die Ether-net-Schnittstellenkarte des PCs.
Ethernet-Ankopplungmit Ethernet-Anschlussmodul
Betriebsart: Routingstrecke
IGIS-LOOPRing 1
IGIS-LOOP Controller mitEthernet-Anschlussmodul
IGIS-LOOP Controller mitEthernet-Anschlussmodul
IGIS-LOOPRing 2
Ethernet/TCP/IP
PC mit WINMAG / WINFEM-Softwareals Leitstelle eines Sicherheitssystems.(Ethernet-Schnittstellenkarte im PC)
Brandmelder-Computer
IGIS-LOOP Controllermit Ethernet-Anschlussmodul
Einbruchmelder-Computer
Ring Ethernet/TCP/IP
5Neue Produkte
sensor 03/04
Ankopplung von Gefahren-meldeanlagen mittels I-BUSRouting über Ethernet
Gefahrenmeldesysteme mit I-BUSSchnittstelle, können jeweils über zweientsprechend konfigurierte IGIS-LOOPController in ein IGIS-LOOP Ringnetz-werk angekoppelt (bzw. geroutet) wer-den.
Das Beispiel zeigt die Ankopplung einerEinbruchmelderzentrale über dasEthernet mittels I-BUS Routing. DerIGIS-LOOP Controller mit Ethernet-Anschlussmodul in der Gefahrenmelde-anlage wird in der Betriebsart I-BUSRouter betrieben.
Der IGIS-LOOP Controller im Ring (mitEthernet Anschlussmodul), wird dage-gen in der Betriebsart Router betrieben.
IGIS-LOOP Controllerals I-BUS Router
I-BUS Routing über die serielleSchnittstelle RS-232
Die Ankopplung einer Einbruchmelder-zentrale erfolgt mittels I-BUS Routingüber die serielle Schnittstelle RS-232des IGIS-LOOP Controllers.
Das Routing muss über einz.B. Lichtwellen-
leiter erfolgen.
Der Anschluss zum LWL-Konvertererfolgt über das Verbindungskabel (Art.-Nr. 013069) und muss innerhalb deseingesetzten Zentralengehäuses erfol-gen, um die galvanische Entkopplungsicherzustellen.
Beide IGIS-LOOP Controller werden beidieser Anwendung Ethernet-Anschlussmodul betrieben. Der IGIS-LOOP Controller in der Zentrale wird inder Betriebsart I-BUS Router betrieben.Am IGIS-LOOP Controller im Ring wirddie Betriebsart Router eingestellt.
galvanischgetrenntes Medium
ohne
Nebenstehende Geräte mit I-BUSSchnittstelle können mittels I-BUSRouting angekoppelt werden:
- EMZ 561-MB100 Art.-Nr. mit Index .10- EMZ 561-HB48 Art.-Nr. mit Index .10- EMZ 561-MB256
ab Softwareversion V02.xxab Softwareversion V02.xxab Softwareversion V05.06
PC mit WINMAG / WINFEM-Softwareals Leitstelle einesSicherheitssystems.
z. B. Routingstreckezu weiterenIGIS-LOOP Ringen
Ring
Einbruchmelder-Computer
IGIS-LOOP Controller mitEthernet-Anschlussmodulals I-BUS Router
IGIS-LOOP Controller
als Router
mitEthernet-Anschlussmodul
Ethernet/TCP/IP
z. B. Routingstreckezu weiterenIGIS-LOOP Ringen
Ring
Einbruchmelder-Computer
IGIS-LOOP Controllerals I-BUS Router
LWLKonverter
IGIS-LOOP Controllerals Router
VerbindungskabelArt.-Nr. 013069
z. B.von EKS
LWLKonverter
PC mit WINMAG / WINFEM-Softwareals Leitstelle einesSicherheitssystems.
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sensor 03/04
Ne u e Pro d uk te
ZE und ZK am Ethernet
Automatisch umschaltend für10 / 100 MBit/s
Die Schnittstelle kann in Verbindungmit folgenden Geräten eingesetzt wer-den:
Buscontroller,
ACT, ACS-2, ACS-8
TRS-8, TRS-15, TRS-35
Neue Schnittstellenkarte10/100 MBit/s
Ethernet-SchnittstelleArt.-Nr. 026840.28 Beispiel: Eingebaut in ACS-2/8
HUB
HUBEthernet/TCP/IP
ACS-2/8ACS-2/8
TRS-35
PC mit
Ethernet-
schnittstelle
USB-ModulArt.-Nr. 013338
Anbindung von PC/Laptop anIGIS-LOOP über USB-Schnittstelle
Bei den heutigen Laptopgenerationenstehen üblicherweise keine seriellenSchnittstellen mehr zur Verfügung.
Mit dem USB-Modul wird die Möglich-keit geschaffen, einen PC/Laptop überdie USB-Schnittstelle in ein IGIS-LOOP-System zu integrieren.
WINMAG ab V07.04WINMAG Lite ab V09.xxWINFEM 100.10 ab V04.04WINFEM User ab V01.xxWINFEM 256 ab V03.14
Voraussetzungen:
IGIS-LOOP Controllermit USB-Schnittstelle
IGIS-LOOP Controller Art.-Nr. 013330.10oder 013331.10 / 013332.10 im Gehäuse
Erforderlicher Softwarestand: V04.xx
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sensor 03/04
Neue Produkte
X
BUS-2
Trennmodul 1Trennmodul 4
Trennmodul 3 Trennmodul 2
TN 1TN 2
TN 3
TN 4
TN 5TN 6
TN 7
TN 8
TN 9
TN 10
AB
Netzteil mit elektronischerStrombegrenzung012168 oder 012170
Beispiel: 561-MB100 mit integriertem Ringmodul BUS-2
BUS-2 Ringsystem
Ringmodul BUS-2Trennmodul BUS-2
Bussysteme in Ringtechnik erhöhen dieBetriebssicherheit.
Mit dem Ringmodul kann in Verbindungmit den Trennmodulen ein BUS-2- Ring-system realisiert werden, welches sichdurch eine äußerst hohe Betriebs-sicherheit auszeichnet.
Beim Auftreten eines Fehlers im BUS-2Ring wird nur das defekte Teilstück abge-trennt, alle übrigen Teilnehmer bleibenvoll funktionsfähig.
Das Ringmodul BUS-2 bietet dieMöglichkeit, ein BUS-2-Netzwerk inRing- oder Stichform oder auch eineMischform aus Ring- und Stichleitungenaufzubauen.
Das Modul besitzt 4 BUS-2 Anschlüsse:
Daraus ergeben sich folgende Kombina-tionsmöglichkeiten (maximal):
- 2 Ringleitungen
- 1 Ring- und 2 Stichleitungen
- 4 Stichleitungen
Zentralen:- Ringbusfähiger Betrieb
HB48 und MB100, beide ab V05(Art.-Nr. mit Index .10)
- Kompatibler Betrieb
MB256, HB48 und MB100 bis V04
WINFEM:- Ringbusfähiger Betrieb ab V05
Voraussetzungen:
(Wie BUS-2Modul: nur Stich-, kein Ringbetrieb)
oder
oder
Ringmodul BUS-2Art.-Nr. 013220.07.10
Trennmodul BUS-2Art.-Nr. 013128
Funktion:
Im Normalbetrieb arbeitet der Bus nur ineine Richtung (im Beispiel von A). Tritt ander Stelle " " in der obigen Abbildungeine auf, sind zunächstalle nachfolgenden Teilnehmer vom Busgetrennt. Das System erkennt dieUnterbrechung und baut von B aus denRing bis zur defekten Stelle wieder auf,so dass anschließend alle Teilnehmerwieder meldebereit sind.
Durch dieses Prinzip ist der Ring auchohne Trennmodule fehlertolerant gegen-über einer Unterbrechung.
Ohne Trennmodule ist bei einem ange-nommenen an der Stelle " "der komplette Ring ohne Funktion.Trennmodule im Ring begrenzen denAusfall auf Teilbereiche.Werden Trennmodule gemäß obigerAbbildung eingesetzt, bleibt der Ausfallbei einem Kurzschluss an der Stelle "X"auf das Teilstück der Teilnehmer TN5und TN 6 begrenzt (Trennmodule 1 und 4geschlossen, Trennmodule 2 und 3 ge-öffnet).
Werden Trennmodule in einem Stich ein-gesetzt, bleibt der Bus bis zum Trenn-modul vor der Fehlerstelle funktions-fähig.
Pro Ring und pro Stich dürfen maximal 8Trennmodule eingesetzt werden!An welchen Stellen Trennmodule einge-setzt werden, hängt von der Struktur desSystems ab und muss von Fall zu Fallanwenderspezifisch festgelegt werden.
Trennmodule im Ring: Trennmodule im Stich:
Hinweis:
X XUnterbrechung
Kurzschluss
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sensor 03/04
Ne u e Pro d uk te
zum Größenvergleich
Minimodul BUS-2
Konventionelle Melder am BUS-2 Über des Moduls wird derMelder angesteuert:
- Ausgang 1 für scharf/unscharf,
- Ausgang 2 für Gehtest.
- Ausgang 3 ist frei programmierbar.Es können alle bei der Zentralenpro-grammierung möglichen Funktionenzugewiesen werden.
Zusätzlich kann bei allen 3 Ausgängendas Ausgangssignal über ein Impuls-Modell dem Zeitverhalten des Meldersangepasst werden.
3 Ausgänge
Mit dem Minimodul BUS-2 ist es mög-lich, einen Melder mit konventionellerAnschlusstechnik in ein BUS-2 Systemzu integrieren.
HB24, HB48*, MB100* ab V05(* = Art.-Nr. mit Index .10)
WINFEM ab V05
Voraussetzung:
Über können alle notwendi-gen Meldungen eines nicht busfähigenMelders an die Zentrale übermittelt wer-den. Die Funkton der Eingänge ist fest-gelegt:
- Eingang 1 für Alarm
- Eingang 2 für Störung
- Eingang 3 für Sabotage
Diese Eingänge sind keineüberwachten Meldergruppen-eingänge, sondern
. Deshalb muss beiVdS-gemäßer Installation dasModul im Meldergehäuseuntergebracht werden.
3 Eingänge
Logik-Eingänge
AlarmStörungSabotage
scharf/unscharfGehtest
Eingang 1
Aus
Eingang 2Eingang 3
gang 1Ausgang 2Ausgang 3
BUS-2Zentrale
Minimodul BUS-2 konventioneller Melder
Die Funktion von Ausgang 3 wird über dieZentralenprorammierung bestimmt.
Funktionsprinzip:
Anschlussbeispiel:
10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
Sabotage
Störung
Alarm
0 V
+12 V DC
TestControl
U_b
gn
bn
rsgr
ws
Sabotage E3
Störung E2scharf/unscharf A1
Gehtest A2
Alarm E1
Minimodul BUS-2
Astra Elite AM
BUS-2
Die Spannungsversorgung kann vom BUS-2oder von U_ext. erfolgen.
0 V
Minimodul BUS-2Art.-Nr. 013133
Beispiel für den Einbau im Melder-gehäuse: Dual-Melder Astra Elite AM
Anschluss des Minimoduls sieheAnschlussbeispiel unten.
Technische Daten
Betriebsnennspannung . . . . . . . . . . . . . 12 V DC
Betriebsspannungsbereich . . . . 10 V bis 15 V DC
Stromaufnahme am BUS-2:- Ruhestrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . typ- Maximalstrom . . . . . . . . . . . . . . . . . typ
Anschlusskabel zum Melder . .
Schutzart nach DIN 40 050 . . . . . . . . . . . . . IP 30
Umweltklasse gemäß VdS: . . . . . . . . . . . . . . . . II
Betriebstemperaturbereich: . . . . -5 °Cbis +45 °C
Lagerungstemperaturbereich: . . -25 °Cbis +70 °C
Abmessungen Lx B x H: . . . . . . . . 40 x 18 x 13 mm
(vom BUS-2)
. 500 µA. 37 mA
Max. Ausgangsstrom . . . . . . . . . . . . . typ. 10 mA
Länge ca. 140 mm
(ohne Kabel)
9
sensor 03/04
Neue Produkte
Ereignissspeicher
Mit WINFEM-User kann der Inhalt desEreignisspeichers aus der Einbruchmel-derzentrale in den PC/Laptop geladenwerden. Über die integrierten Filter-optionen besteht hier die Möglichkeit,einzelne Ereignisgruppen für die Anzeigezu selektieren. So können z.B. nurAlarme oder die Ereignisse innerhalbeines bestimmten Zeitraums angezeigtwerden.
Die Ereignisspeicherdaten können ge-druckt, in eine Protokolldatei exportiertoder zur Archivierung gespeichertwerden.
Sichern der Anlagenparameter
Über diesen Befehl kann die gesamteAnlagenprogrammierung inkl. Zentralen-Software (Firmware) aus der Zentraleausgelesen und gesichert werden. DieSicherung kann z.B. zum Beweis vonnachträglichen Manipulationen verwen-det werden.
Bedienteil-EmulationAls weitere Option der WINFEM-UserSoftware steht die Bedienteil-Emulationzur Verfügung. Dabei wird vom PC einLCD-Bedienteil (012540/012541) dar-gestellt.Die Bedienteil-Emulation wird entwederautomatisch nach einer erfolgreichenÜbertragung der Anlagenprogrammie-rung vom PC/Laptop zur Anlage gestartetoder kann manuell durch den Betreiberaufgerufen werden.Die weitere Vorgehensweise ist beibeiden Varianten identisch und nur vonder jeweiligen Programmierung durchden Errichter abhängig (Bedienung mitCode, Bedienung ohne Code, usw.).
WINFEM-User Version 2
Art.-Nr. 013595
Übertragen der Anlagenprogram-mierung von der Anlage zum PC
Im letzten "sensor" haben wir dieProgrammiersoftware WINFEM-User inder jetzt verfügbaren Version 2 kurzvorgestellt. Wir möchten Ihnen nach-folgend die Leistungsmerkmale undEinsatzmöglichkeiten dieser Softwarenoch etwas detaillierter aufzeigen.
WINFEM-User ist eine effiziente Hilfe zurProgrammierung der Einbruchmelder-zentralen 561-HB24, 561-HB48 und561-MB100 auf Bedienerebene (HB48und MB100 Art.-Nr. mit Index .10). DieSoftware nutzt die grafischen Möglich-keiten zurAnzeige und Bedienung.
Die Verbindung Zentrale-PC zur Program-mierung und Datenübertragung erfolgtüber die seriellen Schnittstellen durchein Nullmodem-Kabel. In Verbindung miteinem Übertragungsgerät kann eineFernprogrammierung über das öffent-liche Fernsprechnetz realisiert werden.Die Programmierung über ein IGIS-LOOPNetzwerk ist ebenfalls möglich.
Zur Veränderung der Anlagenprogram-mierung innerhalb von WINFEM-Userwird die aktuelle Programmierung ausder Anlage in den PC/Laptop eingelesen.
Nach Aufruf der Datenverbindung undnach dem Verbindungsaufbau wird vonWINFEM-User die Eingabe des gültigenFernparametrier-Codes angefordert. Nurbei Eingabe des korrekten Codes wird dieDatenübertragung gestartet.Die Beendigung der Datenübertragungwird von WINFEM-User angezeigt.
Bearbeitung vonAnlagenparameternNachdem die Anlagendaten in den PCeingelesen sind, können folgendeAnlagenparameter verändert werden:
Texte zu Meldergruppen
Texte zu Bereichen
Texte zu Schalteinrichtungen
Texte zu IDENT-KEY Datenträgern
IDENT-KEY Türöffner-Ansteuerungszeit
Ändern, Anlegen und Löschen vonZeitzonen (sofern sie keinem Ausgangzugewiesen sind oder in einer Ver-knüpfung verwendet werden)
Ändern, Anlegen und Löschen vonBediencodes
Ändern, Anlegen und Löschen vonIDENT-KEY Datenträgern
Zuweisen und Löschen von IK-Daten-trägern zu/von IDENT-KEY-Schaltein-richtungen
Zuweisen von Zeitzonen zu IK-Daten-trägern für Scharf/Unscharf/Zutritts-kontrolle/Steuerfunktion
Zur endgültigen Programmierung derAnlage müssen die Programmierdatenvom PC wieder zur Anlage übertragenwerden. Dabei wird die in der Einbruch-melderzentrale bestehende Program-mierung von den übertragenen Datendes PCs überschrieben!
Nach Beendigung der Datenübertragungwird die Bedienteil-Emulation überWINFEM-User gestartet.
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Übertragen der Anlagenprogram-mierung vom PCzur Anlage
Die Demoversion kann mit derArt.-Nr. 013094 direkt bestelltwerden (Unkostenpauschale15,00 ) und sie steht im Inter-net-Servicebereich als kosten-loser Download zur Verfügung.Diese Demo-Version kann für60 Tage ohne Einschränkunggenutzt werden.
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Brandmelde- und Löschcomputer8010 Serie 03
Lömi 8010 OptionSteuergruppenanzeigeund Alarmzähler
Art.-Nr. 788016
Zusätzliche Anzeigen der angesteuertenSteuerausgänge und mechanischerAlarmzähler.
Art.-Nr. 788012
Technische Daten
Zubehör:
Der Brandmelde- und Löschcomputer8010 ist eine elektrische Steuerein-richtung für Löschanlagen mit integ-riertem Branderkennungsteil für einenLöschbereich nach VdS 2496.Die Serie 03 ist kompatibel mit MeldernderSerie 9200 und IQ8Quad.
Der Löschcomputer hat zusätzlich je eineHandalarm-, Nachflut- und Notstop-meldergruppe sowie zwei Melder-gruppen fürStörung Löschanlage.
Mit den 13 Steuergruppen (Relais)können komplexe Steuerungskonzepteverwirklicht werden. Über die Kommuni-kationskoppler 806615 (Option) könnenbis zu 8 Löschbereiche auf einemesserbus® des Brandmeldesystems8000 oder IQ8Control vernetzt werden.
Anzeige- und Bedienteil 788400(im Stand alone Betrieb notwendig)
esserbus®-Kommunikationskoppler788615
Steuergruppenanzeige und Alarm-zähler 788016.
Netzspannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230 VAC
Netzfrequenz. . . . . . . . . . . . . . . . . 50 bis 60 Hz
Nennspannung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 V DC
Nennstrom. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,7 A
Notstromversorgung . . . 2 Akkus je 12 V / 24 Ah
Betriebstemperatur . . . . . . . . . . -5 °Cbis +45 °C
Lagertemperatur . . . . . . . . . . . -10 °Cbis +50 °C
Raumklima . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klasse 3k5nach IEC721-3-3:1994
Schutzklasse . . . . . . . . . . . I nach DIN EN 60950
Schutzart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IP 30
Gehäuse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stahlblech
Farbe . . . . . . . . . . . . . . grau (ähnlich RAL7035)blau (ähnlich RAL5003)
Gewicht (ohne Akku) . . . . . . . . . . . . . . . 18,3 kg
Abmessungen(B x H x T) . . . . . . . . . . . . . 488 x 625 x 210 mm
Standard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EN 12094-1
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Für die Serie 03 deswurde die Hard-
und Software des Computers so geän-dert, dass nun die Analogmelder derSerie 9200 sowie die neuartigenIQ8Quad-Melder verwendet werdenkönnen. Zusätzlich wurden einigeFunktionserweiterungen vorgenommen.
Hierfür steht die Lömi Serie 02 vorerstweiterhin zur Verfügung.
Die bestehenden Funktionalitäten derLöschmittelsteuerung Serie 02 wurdenmit der überarbeiteten Serie 03 über-nommen!
Die Preiskonditionen der Löschmittel-steuerung Serie 03 haben wir unver-ändert zur Serie 02 beibehalten.
Es gilt also:
Der Anschluss von Mel-dern der Serie 9000 und9100 ist bei der Serie 03nicht mehr möglich!
Die VDS-Zulassung istbeantragt und wird im1. Quartal 2005 erwartet.
Mehr Technik zum gleichenPreis!
Brandmelde- undLöschcomputer 8010
Art.-Nr. 788013
Brandmelde- und Löschcomputer, wie788012, jedoch mit Bedienteil 788400.
Programmiersoftwarenur für Serie 03
Art.-Nr. 775814
Programmiersoftware unter Windowsfür den Brandmelde- und Löschcom-puter 8010 Serie 03 in deutsch undenglisch.
®
LöschmittelsteuerungLömi
19” Ausführung
Art.-Nr. 788029
Brandmelde- und Löschcomputer wie788012, jedoch 19” Ausführung (9HE)fürStandschrankeinbau.
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sensor 03/04
Ne u e Pro d uk te
Feuerwehr-schlüsseldepot
Das Feuerwehrschlüsseldepot Typ 2002ist von unserem Vorlieferanten abge-kündigt worden. Wir stellen daher mitsofortiger Wirkung unserSortiment um.
Das neue Depot hat eine Lieferzeit von5 Tagen ohne Vormontage und 3 Wochenmit Vormontage.
Die Aufnahme des neuen Feuerwehr-schlüsseldepots in die Systemzulassungdes Brandmeldesystems 8000 ist bean-tragt.
Durch Preiseinsparungen beim Einkaufist es uns möglich, den dadurch erzieltenPreisvorteil an Sie weiter zu reichen.Dies bedeutet einen Preisnachlassvon über 12 % bei verbessertemProdukt!
FSD - VK-PreiseALT Typ 2002 1.739,00NEU Typ 2003 1.525,00
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FSD Typ 2003
FeuerwehrschlüsseldepotFSD Typ 2003 PZ
Art.-Nr. 785589
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12 V / 24 V Betrieb möglich durch inte-griertenSpannungswandler im Depot
Blendrahmen serienmäßig im Liefer-umfang enthalten
wie 785588, jedoch vorgerichtet fürbauseitigen Profilzylinder
Leistungsmerkmale
� Verbesserter Entnahmemechanismus
-Anerkennung G 103133
Das Feuerwehrschlüsseldepot Typ 2003
ist entsprechendden Richtlinien der VdS Schadensver-hütung GmbH konstruiert, gebaut undzugelassen.
Bei Alarmauslösung durch eine Brand-meldeanlage (BMA) oder Einbruch-meldeanlage (EMA) wird durch dieRückmeldung der ÜE die Außentür desFSDzum Öffnen freigegeben.
Der uP-Einbau, der Betrieb und dieInstandhaltung müssen gemäß denVdS-Richtlinien erfolgen. Das FSD istmit einem Umstellschloss für die Feuer-wehrschließung vorgerichtet.
dient der Diebstahlsicherung und derfälschungssicheren Aufbewahrung vonObjektschlüsseln. Es
Technische DatenBetriebsspannung.................12/24 V DC ± 10%
Stromaufnahme .................12 V DC ca. 330 mA24 V DC ca. 150 mA
Heizleistung ........................12 V DC ca. 300 mA24 V DC ca. 150 mA
Abmessungen(B x H x T)...........................190 x 170 x 160 mm
Blendrahmen..............................290 x 270 mm
Gewicht....................................................14 kg
Schutzart ..................................................IP 44
FeuerwehrschlüsseldepotFSD Typ 2003
Art.-Nr. 785588
Freischaltelement PZ
Freischaltelement K
Art.-Nr. 784790
Art.-Nr. 784791
-Anerkennung G 199083
Das Freischaltelement (FSE) dient alszusätzliches Entriegelungselement zumÖffnen des Feuerwehrschlüsseldepotsdurch manuelle Auslösung der Brand-melderzentrale durch die Einsatzkräftez.B. bei Sichtfeuer oder bei Wasser-rohrbruch.
Zur Unterputzmontage oder zum Einbauin Säulen, vorgerichtet zur Aufnahmeeines 17 mm Profilhalbzylinders mit35 mm Länge, einschl. 10 m Anschluss-leitung.
-Anerkennung G 192034
Funktion wie 784790.
Komplett mitSpezial - Verschlusszylinderder Feuerwehr, inkl. Abdeckrosette mitStaubschutzscheibe, für uP - Montage.
Maße, B x H . . . . . . . . . . 80 x 80 mm, Ø 62 mm
Tiefe/uP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 mm
Tiefe/aP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 mm
Maße . . . . . . . . . . . . . . . Ø 38 mm, T = 80 mm
Rosette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ø 44 mm
Die Art der Schließung istden technischen Anschaltbe-dingungen der zuständigenFeuerwehren zu entnehmen.
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Neue Produkte
IQ8TAMTechnisches Alarmmodul
Leistungsmerkmale
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Hut-Schienenmontage
kaskadierbare ModuleMelderparallelanzeige anschließbar,Kabellänge bis zu 100 m
Überwachung eines Schaltkontaktes(z.B. Sprinklerkopf)- Entfernung bis zu 250 m
einfache Installation durch Alarm-und Überwachungsbaustein
vorkonfektioniert mit Widerstands-beschaltung (1k / 10k)
integrierter Trenner
vollwertiger Ringbusteilnehmer, keineexterne Spannung nötig
Individualanzeige durch LED, rot
Standardgehäuse mit Hut-Schiene zurInstallation nutzbar
Art.-Nr. 804869
Das Technische Alarmmodul IQ8TAMwird als Busteilnehmer an die Analog-Ringleitung des Brandmeldesystems8000 angeschlossen und ermöglichtdie Erfassung, Weiterleitung und Einzel-anzeige von technischen Alarmen.
Jedes IQ8TAM verfügt über einen integrier-ten Leitungstrenner, der im Störungsfall,z.B. bei einem Kurzschluss, vor und hinterdem Kurzschluss öffnet und das defekteSegment der Ringleitung zwischen zweiTrennern abschaltet. Bei einem Drah-tbruch bleiben alle Teilnehmer der Ring-leitung funktionsfähig.
Das Modul benötigt keine separateSpannungsversorgung. Die Spannungs-versorgung erfolgt aus dem esserbus .®
Technische DatenBetriebsspannungs-bereich . . . . . . . . . . . . . . . . 8 V DC bis 42 V DC
Nennspannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 V DC
Ruhestrom . . . . . . . . . . . . . . . ca. 45 µA (mittel)
Kommunikationsstrom . . . . . . . . . . . . ca. 9 mAgepulst
Alarmstrom. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ca. 18 mA(ohne Kommunikation)
Alarmanzeige . . . . . . . . . . . . . LED, rot, Ø 3 mm
Anschlussklemmen. . . . . . . . . . . max. 1,5 mm²
Betriebstemperatur . . . . . . . . -20 °C bis +70 °C
Lagertemperatur . . . . . . . . . . -30 °C bis +75 °C
Rel. Luftfeuchtigkeit . . . . . . . 95 % rel. Feuchte(ohne Betauung)
Gehäuse . . . . . . . . . . . . . . . . . PA 66-Kunststoff
Farbe . . . . . . . . . . . lichtgrau, ähnlich RAL 7035
Schutzart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IP 30
Gewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ca. 100 g
Abmessungen (B x H x T) . . . 25 x 110 x 110 mm
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Das Modul kann auf einem geeignetenEinbauplatz im Gehäuse der Brandmel-derzentrale oder z.B. in einem Schalt-schrank auf einer C-Profilschiene mon-tiert werden. Jedes Modul kann einzelnoder auch über die seitlichen Steckver-bindungen kaskadiert angeschlossenwerden.
Alarm- und Überwachungs-modul für IQ8TAM
Art.-Nr. 804870
Technische Daten
An den Eingängen des IQ8TAM Tech-nisches Alarmmodul für Hutschienen-montage Art.-Nr. 804869 kann einüberwachter externer Schaltkontakt an-geschlossen werden. Bei der Auslösungdes externen Schaltkontaktes wird dieAdresse und der programmierte Zusatz-text des IQ8TAM angezeigt, an dem derexterne Kontakt angeschlossen ist.
Zur Überwachung dieses Kontaktes istdas Alarm- und Überwachungsmodul fürIQ8TAM Artikel-Nr. 804870 erforderlich.
Die Leitungslänge zum Alarm-und Überwachungsmodul kannbis zu 250 m betragen!
Alarmwiderstand . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kOhmAbschlusswiderstand . . . . . . . . . . . . . 10 kOhm
AnwendungsbeispielLöschmittelsteuerungArt.-Nr. 804870IQ8TAM
max. 250 m
Innenschaltbild Alarm- und Über-wachungsmodul
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Ne u e Pro d uk te
ID-Schlüsselanhänger
Berührungsloser ID-Informationsträger.Einsetzbar bei berührungslos arbei-tenden ZK-Lesern.
Durch die individuelle Codierung desChips ist jeder Anhänger ein Unikat.Manipulationen sind durch diesesPrinzip praktisch ausgeschlossen.
Dieser Schlüsselanhänger ermöglicht esIhnen, Leser von Zutrittskontrollanlageneinfach zu bedienen. Sie halten einfachden Anhänger an die berührungslosarbeitende Lesestation.
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Serverpakete fürESSER-VMS
Zwei neue Serverpakete dasbisherige ESSER-VMS Programm:
8 Videoeingänge, LAN, CD/RW80 GB HDD
Listenpreis 3.500,00
ergänzen
16 Videoeingänge, LAN, CD/RW120 GB HDD
Listenpreis 4.700,00
Art.-Nr. 056393
Art.-Nr. 056395Visioprime FX Serverpaket 120
Visioprime FX Serverpaket 80
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Neue Produkte
ID-Schlüsselanhänger fürberührungslose Leser
(Einfache Ausführung, nur für ZK-Leser)
Art.-Nr. 022190
Produktgruppenkataloge
Ab sofort stehen Ihnen neue Produkt-gruppenkataloge (Stand Oktober 2004)der folgenden Bereiche zur Verfügung:
Brandmeldetechnik
Einbruchmeldetechnik
Zutrittskontrolle
Die Kataloge enthalten keine Preisan-gaben; diese sind den separaten Preis-listen zu entnehmen.
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� Rettungswegtechnik
Art.-Nr. Katalog
Art.-Nr. Preisliste
054581 BMT054571 EMT054596 ZK797898 RWT
054583 BMT054572 EMT + RWT054594 ZK
Darüber hinaus stehen die Katalogeund Preislisten im Internet als Down-load zur Verfügung.
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Direktanwahlmenü
Listenfeld
ZuordnungsfensterFunktionstasten fürZuordnungsfunktionen
allgemeineFunktionstastenLogdateifenster über- aktuelle Buchungen- System(fehler)meldungen
vorhandene Registerkarten(Arbeitsbereiche)
aktuell zu bearbeitendeRegisterkarte
BirgitBleibtreu
07444-5858
Bebenhausen
Buchhaltung
Bachstraße 6
MultiAccess Lite
MultiAcces Lite ist eine neu entwickelteZutrittskontroll-Software für kleine bismittlere zu sichernde Objekte mitrelativ geringen Zusatzanforderungen.MultiAccess Lite ist ein einfaches, über-sichtliches, größtenteils selbsterklären-des, interaktives Programm.
Alle wichtigen Funk-tionen und Informationen befinden sichauf einer Bildschirmseite.
Auf alle wenig benötigten, komplexenFunktionen wurde zugunsten der Einfach-heitverzichtet.
Eine eventuellgewünschte Erweiterung auf die Voll-version von “MultiAccess for Windows”(ab Version 8) ist inklusive Übernahmealler in MultiAccess Lite erstellten Datenohne weiteres möglich.Alle bekannten Lesertypen wie Magnet-,berührungslos- (Esser), Legic- undmifare-Leser sind anschließbar.
Auf einen Blick:
Beschränkung auf das Wesentliche:
Fit für die Zukunft:
• Zutrittsberechtigungen
Bestelldaten Artikel-Nr.
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Generalberechtigung(je Person / Ausweis individuelldefinierbar)Zeit- / personenabhängigeTürberechtigung (Zuordnung erfolgtindividuell oder gruppenweise)
Je Tür definierbar:- Nur Karte- Nur Türcode- Türcode und Karte- Türcode oder Karte- Nur PIN-Code- PIN-Code und Karte- PIN-Code oder Karte- Dauergesperrt- Dauergeöffnet
...................MultiAccess Lite, Vollversion ....027010Demo-Version..........................027009
LeistungsmerkmaleTerminals
Türen
� Maxi
ierbar- zusätzlich eine EinlesestationAnschlüsse über:- COM 1-16 direkt/RS232 (3-Draht,
DIN-Protokoll)- Schnittstellenwandler/RS485
(5 Draht, DIN-Protokoll)- Ethernet (TCP/IP)- beliebige Kombinationen sind
möglich
Maximal 800 Personen
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�
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Maximal 32 Türen
Personen
•
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mal 16 Terminals:- bis zu 16 ACT (zur Steuerung von
einer Tür je Terminal)- bis zu 16 ACS-2 plus (zur
Steuerung von einer oder 2 Türenje Terminal)
- ACT und ACS-2 plus beliebigkombin
Arbeitsbereich Personendaten
Arbeitsbereich Türdaten Arbeitsbereich Systemdaten Arbeitsbereich Kalender
Ne u e Pro d uk te
15Kundeninfo
sensor 03/04
Novar erhält erste VdS-Systemzu-lassung in Deutschland für einredundantes Feuerwehranzeige-tableau (FAT) nach DIN 14662
Feuerwehranzeigetableaus (FAT) warenbisher in Deutschland seitens derFeuerwehr und des Gesetzgebers nichtzwingend vorgeschrieben. Sie galten alsoptionale Einrichtung und damit nurals zusätzliches Informationsmittel derFeuerwehren, während die Erstinfor-mation von der Brandmelderzentrale(BMZ) geholt wurde.Mit der bereits im Dezember 2002verabschiedeten DIN 14662 ist es derFeuerwehr seitdem selbst überlassen,das FAT als Erstinformationsmittel zubetreiben. Dazu müssen die Anfor-derungen an die Integrität der Über-tragungswege nach DIN EN 54-2 Punkt12.5.3 erfüllt werden; es muss alsosichergestellt werden, dass bei einemKurzschluss oder einer Unterbrechungdes Übertragungsweges die Anzeigenvon BMZ und FAT nicht ausfallen. Mitanderen Worten, der Übertragungswegmuss redundant ausgeführt sein.Zur Erfüllung der Anforderungen sindneben den Informationsleitungen auchdie Betriebsspannungsleitungen redun-dant auszuführen.
Außerdem muss die Kabelführung derSignale zum FAT sowie der Betriebs-spannungen in zwei unabhängigenKabelkanälen erfolgen. Damit einesichere Übertragung der Alarmsignaleund Betriebszustände auch bei Kurz-schluss oder Unterbrechung einesÜbertragungsweges gewährleistet ist,werden die Anzeigen ständig überwacht.Die Vorteile des redundanten FATgegenüber dem Standard-FAT liegen aufder Hand: Brandmelderzentralen sindaus sicherheits- und bautechnischenGründen im Regelfall in Kellerge-schossen oder Technikräumen unter-gebracht. Der Weg zur BMZ kann imBrandfall erhebliche zeitliche Verzöge-rungen verursachen.Wird das FAT redundant als Erstin-formationsmittel der Feuerwehreinsatz-
kräfte installiert, kann es an einem mitder örtlichen Feuerwehr abgestimmtenund leicht zugänglichen Ort wie z.B. demEingangsbereich eines Objektes ange-bracht werden. Im Alarmfall könneneingesparte Sekunden oder Minutenüber das Leben oder die Gesundheit vonPersonen sowie über die Höhe vonVersicherungsleistungen entscheiden.Bis zu 16 redundante FATs lassen sichmiteinander vernetzen, um so derFeuerwehr die Möglichkeit einzuräu-men, bei unübersichtlichen Gebäude-komplexen oder großen Arealen schnellan den Brandort zu gelangen. Das spartwertvolle Zeit in der Brandfallerkennungund -bekämpfung. Das redundante FATlässt sich über Entfernungen bis zu1.000 Metern betreiben.Berufsfeuerwehren, Landratsämter undähnliche Einrichtungen fordern immerhäufiger in ihren Anschaltbedingungenund Regulierungen diese technischeLösung. Der Zulieferer IFAM, Erfurt, istdas erste Unternehmen, das für dasneue redundante FAT nach DIN 14662eine Gerätezulassung (VdS G203086)besitzt. Fast zeitgleich konnte durchgemeinsame Aktivitäten zwischen IFAMund Novar die deutschlandweit ersteSystemzulassung für ESSER-BMA in Ver-bindung mit FAT erreicht werden.
Feuerwehr-anzeigetableau (FAT)
BMZ 8000CLjetzt mit VdS-Zulassung
Die BMZ 8000CL ist eineund zugleich "stand-
alone" Brandmelderzentrale mit be-währter esserbus®-Technik.Diese Zentrale erfüllt die Anforderungenan ein kompaktes, wartungsfreund-liches und störungssicheres Brand-meldesystem für kleinere Objekte mitbis zu 40 Busteilnehmern.Die Verwendung bewährter Module undMelder der Serie 9200 und IQ8Quad istein Garant dafür, dass mit diesemBrandmeldesystem höchste Sicherheitmit geringem Investitionsaufwandermöglicht wird. Dabei zeichnet sich dieBrandmelderzentrale BMZ 8000CLdurch viele Leistungsmerkmale aus, dieIhnen von dem erfolgreichen System8000 bekannt sind.
• Ringbuszentrale mit einemesserbus - Analogringmodul
• Bis zu 40 Teilnehmer auf demAnalogring
• Inkl. deutschem Bedienteil
• Inkl. Feuerwehroption
• Programmierbar mit der Softwaretools 8000 (Art.-Nr. 789861 und demFeldbusinterface Art.-Nr. 789862)
• Aufnahme für max. 2 Akkus 12 V/12 Ah(nicht im Lieferumfang enthalten)
leistungs-starke günstige
Leistungsmerkmale
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Art.-Nr. 788003 BMZ 8000CL
Listenpreis 998,00 €
Anerkennungs-Nr. G204086
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Kun de ninfo
Neue Softwarefür ESSER-VMS
Ab sofort werden die Server der EsserVideo-Management-Systeme (VMS)Visioprime mit der neuen Software 4.2.8ausgeliefert.
Die neuen Leistungsmerkmale :
Einfaches Setup – kein Referenzbild-vergleich erforderlichLernt und adaptiert dynamisch dieUmgebungsbedingungenAlarmierung bei SabotageerkennungSuchen von Sabotagealarmen in derProtokolldatei
Rüttelbewegungen an einer KameraAbdunkeln einer Kameralinse durchBesprühen oder AbdeckenAnstrahlen einer Kamera durch einehelle LichtquelleDe-Fokussierung einer KameraSchwenken einer Kamera aus derfesten Position heraus
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Camera Sabotage Detection CSD
SearchExpert -
On-Screen TastaturNeue Net-Manager FeaturesNeue Kalenderansicht
Camera Sabotage Detection CSD
(Intelligente Erkennung von Kamera-sabotage)
Intelligente Video-suchfunktion
Durch die Sabotageerkennung wird dieSicherheit und Einsatzbereitschaft desVideosystems wesentlich erhöht.Die wichtigsten Eigenschaften sind:�
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Erkennungsmuster
SearchExpert Videosuchfunktion Neue NetManager Features
On-Screen Tastatur
Neue KalenderansichtDer Kalender wurde überarbeitet undbietet jetzt noch leichtere Bedienung undEinrichtung von Überwachungsschemata.Für jede Kamera kann individuell dieÜberwachungszeit sowie eine Vielzahlvon weiteren Einstellungen vorgewähltwerden.
Bi-direktionales Audio
Zugriff auf SearchExpert
Zugriff auf die Tastatur durch diese Schaltfläche
Das Videomanagementsystem Visio-prime wird ohne Tastatur geliefert,bisher musste diese separat bereit-gestellt werden.
Mit der Online-Tastatur ist nun auch dieBedienung mit Tastaturfunktionen mög-lich, ohne dass eine separate Tastaturbenötigt wird.
Die Suchparametergegeben werden:
BewegungBewegungsrichtungObjektgrößeObjektgeschwindigkeit
Damit wird die Suche wesentlich verein-facht und führt schneller zum Erfolg.
können kamerabe-zogen vor�
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Zugriff auf SearchExpert
Bi-direktionales Audio
Der Zugriff auf die Suchfunktion kannnun auch über mehrere Netze hinwegerfolgen.
Diese neue Funktion ermöglicht netz-übergreifende bi-direktionale Audio-Verbindungen zu den Kameras, soferndie technischen Voraussetzungen(Mikrofon und Lautsprecher) vorhandensind.
Produktabkündigung
Bankensysteme Foyer-LösungSteuergerät 026155.00
Das Steuergerät für EC-Kartenbedienung(Zweikanal-Ausführung) kann durch Ab-kündigung von verschiedenen Bau-teilen durch Vorlieferanten nicht mehrgefertigt werden.Da keinerlei vergleichbaren Bauteilebeschafft werden können, sind wirgezwungen, diesen Artikel aus unseremProduktprogramm zu streichen.
(Noch lieferbar, solange Vorrat reicht)
Eine IK3-Auswerteeinheit- mehrere Türen
Sperrelemente:
Wenn der Zugang in einen Bereich durchmehrere Türen möglich ist, muss an jederTür ein Sperrelement als Sperreinrich-tung eingesetzt werden.
Bedienteile:
Wird an mehreren Türen je ein IK3-Bedienteil als Scharfschalteinrichtungeingesetzt (max. 4), ist dabei zu beach-ten, dass eine Identifizierung der Türennicht möglich ist.
Einsetzbare Sperrelemente sind:
- Sperrelement 1, Sperrelement 3 undSLIM-LOCK.
Nebenstehende Abbildung zeigt die ver-schiedenen Möglichkeiten.
Die Bolzenendstellungen sind bei allenTypen überwacht. Ein blockiertes Sperr-element wird als Störung an der Zentraleangezeigt und geht mit in die Zwangsläu-figkeit ein.
F I
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�0�
1
Ansteuerung
Rückmeldesignale(Zu / Offen)
IK3-Bedienteile (max. 4)
Sperrelement 1 und/oder SpE 3(bei Bedarf mehrere,parallelgeschaltet oder kaskadiert)
und/oder
SLIM-LOCK (1x)
ZentraleIK3-Auswerte-einheit023312.10
BUS-2Anschluss
Sperrelement 1 und 3: SLIM-LOCK:
Diese Sperrelemente werden über einenRelaiskontakt von der AWE angesteuert.Für die Überwachung der Bolzenend-stellungen werden die Rückmelde-signale der Sperrelemente ausgewertet.Es können mehrere Sperrelemente ein-gesetzt werden - parallelgeschaltet oderkaskadiert. (Aufgrund der Bolzenver-schlusszeit ist Kaskadieren nur beim
1 sinnvoll).
Beim SLIM-LOCK erfolgtsowohl die Ansteuerung als auch die
Sperrelement
Sperrelement
Überwachung der Bolzenendstellungenüber die zweiadrige Zuleitung.Die Ermittlung der Bolzenposition er-folgt in der AWE über ein speziell dafürentwickeltes Auswerteverfahren.Bedingt durch dieses Auswertever-fahren kann ange-schlossen werden.
nur 1 SLIM-LOCK
Neue Preise
Brandmelderserie 9200
Mit Wirkung zum 04. Oktober 2004müssen wir für die Produkte der Melder-serie 9200 den Listenpreis anheben.
Insbesondere die gestiegenen Kostenfür die Instandhaltung von Werkzeugenzur Produktion der alten Meldergene-ration haben diesen Schritt notwendiggemacht. Darüber hinaus haben unsereVorlieferanten aufgrund gestiegenerRohstoffpreise - insbesondere bei Kunst-stoffen - deutliche Preiserhöhungen aufder Materialseite angekündigt und teil-weise auch bereits durchgeführt.
Im Einzelnen hat dies eine Preiser-höhung bei den automatischen Meldernder Serie 9200 (inklusive der zuge-hörigen Meldersockel) von durchschnitt-lich 5% zur Folge.
Betroffen sind folgende Artikel:
WINMAG Lite Upgrade
In unseren Preislisten "WINMAG" und"Brandmeldetechnik" wurde versehent-lich ein falscher Preis abgedruckt:
Art.-Nr. 013636 3.700,00Korrektur-Preis:
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Kundeninfo
Art.-Nr. Listenpreis ListenpreisKatalog 2003 Katalog 2004
801071 91,60 96,20
801171 70,60 74,10
801271 70,60 74,10
801371 91,60 96,20
801373 107,50 112,90
801374 112,50 118,10
801973 115,50 121,30
781590 10,80 11,30
781591 53,20 55,90
781592 21,50 22,60
801593 16,40 17,20
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Kun de ninfo
Falls eine für Sie wichtige Software hiernicht aufgeführt sein sollte, wenden Siesich bitte an die Novar GmbH in Albstadtoder in Neuss.
Brandmelder-Computer Zentralen-Software FEMAG WINFEM WINMAG
BMC 616-F V13 V06 - V09.03 inkl. SP 1
BMC 664-F V13 V06 - V09.03 inkl. SP 1
BMC 616-RS32/64 V13 V06 - V09.03 inkl. SP 1
MUBUAG 1 und 2 V04 V06 - -
BMC 1016-RS / RS-BUS-Steckkarten V04.01 / V06.01 - V04.03 V09.03 inkl. SP 1
Bedien- u. Anzeigetableau für RS-BUS 070690 V01.00 - V04.03 V09.03 inkl. SP 1
BMC 1024-F / RS-BUS-Steckkarten BR V07.04 - V07.04 V09.03 inkl. SP 1ZR V07.06 / V05.01
- - V09.03 inkl. SP 1
- - -
Update tools 8000 (Windows) V1.05
= auf gemeinsamer CD - SWINF.00.V09.00
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Brandmeldesystem 8000
Brandmelderzentrale System 8000 V2.42 R008
Kundendateneditor (DOS) V2.42 R001
ÜBERSICHTBMA / EMA
Wie in jeder Ausgabe veröffentlichen wiran dieser Stelle eine aktuelle Update-Liste mit Stand September 2004, die Sieüber die aktuellen Stände der wichtig-sten Programme informiert.
Die aktuelle Software steht Ihnen imInternetservicebereich als Download zurVerfügung.
S o f t wa re a k tu e l l
Ausstattung von Flucht-türen nach Euronorm
Fluchttürverschlüsse nach denNormen DIN EN 1125/ DIN EN 179sind in Deutschland doch nichtzwingend vorgeschrieben
Die Ausstatttung von Fluchttüren muss inDeutschland nicht zwingend mitProdukten nach den neuen Euronormen(EN 1125 für Paniktüren bzw. EN 179für Notausgangsverschlüsse) erfolgen.
Gabriele Famers, die Leiterin des Sach-gebiets “Fachliche Angelegenheiten derBauordnung bei der Obersten Baube-hörde im Bayerischen Staatsministe-rium des Innern”, erklärt: "Wir haben inDeutschland keine Rechtsvorschrift, diedazu zwingt, eine Panikstange nach DINEN 1125 einzusetzen".
Bei den harmonisierten DIN EN 1125bzw. DIN EN 179 handle es sich umeinheitliche technische Spezifikationen,
die den freien Warenverkehr ermög-lichen sollen. Die Verwendung von Bau-produkten, die den technischen Anfor-derungen dieser Normen entsprechen,dürfe nicht behindert werden.
Famers: "Es handelt sich um Instrumentezur Schaffung eines gemeinsamen Bin-nenmarktes. Fluchttürverschlüsse, dieden Anforderungen der DIN EN 1125und der DIN EN 179 entsprechen undeine CE-Kennzeichnung tragen, dürfen inden Verkehr gebracht, gehandelt undverwendet werden. Dies bedeutet jedochnicht, dass zugleich auch eine Pflichtzur Verwendung dieser Bauproduktebesteht. Denn nicht die (europäische)Produktnorm, sondern allein dernationale Gesetzgeber entscheidet,welches Anforderungsprofil ein Bau-produkt im konkreten Verwendungsfallerfüllen muss."
Die neuen EN lösen hierzulande somitkeine Nachrüstverpflichtung aus. Siemüssen auch in Neubauten nichtzwingend beachtet werden, sagt Famers.Verlangt sei in den Vorschriften derLänder in der Regel nur schutz-zielorientiert, dass Türen in Rettungs-wegen von innen "in voller Breite leichtzu öffnen" sind - gegebenenfalls miteinem Griff.
Diese Anforderungen könnten durchPanikstangen nach DIN EN 1125 bzw.Verschlüssen nach DIN EN 179, abereben auch durch andere geeigneteVerschlüsse umgesetzt werden.
Gekürzter Nachdruck mit freundlicherGenehmigung aus “Sicherheitsmarkt,Newsletter Mai 2004”
(Verlag: SecuMedia Verlags-GmbH,Postfach 1234, 55205 Ingelheim)
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Wählgeräte
DGA 2400 V01.03
DS 8800 V03.02
DS 6500 V01.03
AWAG 6200 V03
DS 8500 ISDN V02.12
DS 8500 ISDN-Analog V02.12
DS 7500 ISDN V07.15
DS 7500 IGIS V07.06
Telimadapter V01.02
PRODS V05
Telimempfangsmodul V01.02
pfangsmodul V01.04
01.10
DS 4000 (in EMZ 100-F8 AWUG) V01.00
DS 5000 (in EMZ 100-F8 AWUG/ISDN) V03.01
DEZ 9000 V05.00
DEZ4 WIN V05
PRODS 2000 V02.00
ISDN-Empfangsmodul V03.09
Datex P-Em
DS 8600 ISDN V01.10
DS 8600 ISDN - Analog V
Einbruchmelder-Zentralen Zentralen-Software FEMAG WINFEM WINMAG
EMZ 100-AB8 plus V02.00 V02.04 V02.00 -
EMZ 100-AB8 plus/AWUG V02.03 V02.04 V02.00 -
EMZ 100-AB8 plus/ISDN-AWUG V03.00 - V02.00 -
EMZ 561-HB48 V08.29 - V03.02 V09.03 inkl. SP 1
EMZ 561-MB8 V08.29 - V03.02 V09.03 inkl. SP 1
EMZ 561-MB16 V08.29 - V03.02 V09.03 inkl. SP 1
EMZ 561-MB100 V08.29 - V03.02 V09.03 inkl. SP 1
EMZ 561-HB24 V04.05 - V04.04 inkl. SP2 V09.03 inkl. SP 1
EMZ 561-HB48 (Index .10) V04.05 - V04.04 inkl. SP2 V09.03 inkl. SP 1
EMZ 561-MB100 (Index .10) V04.05 - V04.04 inkl. SP2 V09.03 inkl. SP 1
EMZ 561-MB256 V05.12 - V03.14 V09.03 inkl. SP 1
i.V. = in Vorbereitung = auf gemeinsamer CD - SWINF.00.V09.00 = nur in Verbindung mit DS 7500/DS 8500DS 8600/DGA 2400
2)
2)
2)
1) 2)
Einbruchmeldesystem 5008 undKundendateneditor:
Basiskarte Zentrale 5008 V 1.37.2
Ringlinienkarte V 2.12
Bedienteil FB 8 V 2.04
LED-Bedienfeld V 1.07
tools 5008 V 1.33.0
tedis 5008 V 1.02.0
PIR-Melder V 1.0.8
EMA-Buskoppler V 1.0.13
4-Gruppen-EDA-Modul für 5008 V 5.3
IGIS-LOOP-Sicherheitsnetzwerk
IGIS-LOOP-Controller V03.02
Die Software steht im Internet-Service-bereich als Download zur Verfügung.
S o f t wa re a k tu e l l
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Bedrucken von ID-Karten
Ab sofort bieten wir an unserem StandortAlbstadt
die Bedruckung vonAusweiskarten im Scheckkartenformat.Hier können Karten für Zutrittskontrolle,Zeiterfassung und weitere Einsatz-bereiche nach individuellen Wünschengestaltet, gedruckt und personalisiertwerden.
als neue Dienstleistung fürunsere Kunden
Der Druck erfolgt im Thermal-TransferDruck auf Re-Transfer Material inbrillanter Druckqualität. Die Kartenkönnen randlos auf der Kartenvorder-und Rückseite bedruckt werden.
Alle Optionen sind miteinander kom-binierbar:
Druck ein- oder beidseitig
Druck ein- oder mehrfarbig
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Wir stellen Auflagen vom Einzel-exemplar bis zu jeder beliebigenStückzahl her.
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Damit erhalten Sie repräsenta-tive Karten mit Sicherheitsgewinn durchSichtkontrolle.
Personalisierter Druck, z. B. mit Name,Personalnummer und Lichtbild
Ihre Vorteile:
Sie benötigen keine Investitionen fürDrucker,Software, Schulung usw.
Gestaltung und Layouterstellungsowie Probedrucke in enger Zusam-menarbeit mit dem Kunden.
Sie erhalten eine gleichbleibendhervorragende Druckqualität.
Nachlieferung von Karten ist innerhalbkürzesterZeit möglich.
Bedruckbare Kartenmaterialien:
Bedruckbarer Bereich:
Kartenabmessungen:
PVC, PVH, ABS, PET, PolycarbonatDigiCards (CD-ROM in Visitenkarten-Größe)
57 mm x 85,7 mm (randlos)
Länge x Breite = 57 mm x 85,7 mmStärke = 0,25 mm bis 2,0 mm
Es können alle denkbaren Motive undSchriftzüge verarbeitet werden, die alsVorlagen oder in PC-kompatiblen, digi-talen Formaten zur Verfügung stehen.
Aus Datenbanken werden Daten wiez. B. Name, Personalnummer und Licht-bild des Karteninhabers eingelesen unddirekt in den Kartendruck übernommen.Es können uncodierte oder bereits mitBarcode, Magnetstreifen, Chip oderkombiniert kodierte Karten verarbeitetwerden. Dabei sind Karten aus allenüblichen Materialien bedruckbar.Die gesamte Druckoberfläche ist durchdie Transferfolie optimal gegen physi-kalische Einflüsse geschützt. Dadurch istauch bei starker Beanspruchung einehohe Lebensdauer der Karten gewähr-leistet.Bei Interesse an dieser neuenDienstleistung wenden Sie sichbitte an Ihren Vertriebsberater.
Die beiden leistungsfähigen Re-TransferDrucker liefern jeweils bis zu 120 Karten-drucke proStunde
Bitte beachten Sie:Bei Karten, deren Dicke weit über oder unter der ISO-Norm (0,76) liegt, kann esEinschränkungen hinsichtlich Kodierung und doppelseitigem Druck geben. AuchKarten mit speziellen Oberflächen sollten vorab getestet werden.Selbstverständlich führen wir solche Probedrucke ohne zusätzliche Kosten durch.
Bestelldaten und Preise026012.00 Mindermenge (unter 10 Stück), außer bei Magnetkarten 77,00 €
026015.00 Mindermenge (unter 10 Stück), bei Magnetkarten 35,00026008.10 Codieren von ID-Magnet- oder Chipkarten, ab 10 bis 99 Stck. 2,30026008.00 Codieren von ID-Magnet- oder Chipkarten, ab 100 Stck. 1,75026008.01 Verschweißen und codieren von Magnetkarteninlets 4,50026367.04 Codierung einer Legic-Karte, ab 10 Stck. 1,95026364.04 Codierung einer mifare-Karte, ab 10 Stck. 1,95027865 Bedrucken mit fortlaufender Nummer, 1 bis 100 Stck. 1,40027865.01 Bedrucken mit fortlaufender Nummer ab 101 Stck. 1,30027870 Kartendruck, Initialisierung s/w oder farbig, 1x pro Auftrag und Kartenseite 227,50027871 Kartendruck, pro Seite schwarz/weiß, 1 bis 100 Stck. 5,45027872 Kartendruck, pro Seite schwarz/weiß, 101 bis 1000 Stck. 4,55027873 Kartendruck, pro Seite schwarz/weiß, ab 1001 Stck. 4,15027874 Kartendruck, pro Seite farbig, 1 bis 100 Stck. 6,50027875 Kartendruck, pro Seite farbig, 101 bis 1000 Stck. 5,60027876 Kartendruck, pro Seite farbig, ab 1001 Stck. 5,20
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Dienst le istung
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Appl ikat ion
Anwesenheitssicherung
Bei der folgenden Applikation handelt essich um ein Programmierbeispiel für Ein-bruchmelderzentralen der HB- und MB-Reihen, sofern sie Makroprogrammie-rungen unterstützen.
Problemstellung:
In einem Einfamilienhaus sollen zurAnwesenheitssicherung die PIR-Melder-gruppen 3 (Keller), 4 (Erdgeschoss) und 5(Obergeschoss) mit Hilfe einer Makro-programmierung gesperrt werden.
Die Meldergruppen liegen alle imHauptbereich 01. Ist eine Scharfschal-tung nicht möglich (keine Zwangsläufig-keit vorhanden), soll dies durch einakustisches Signal (3 Sek.) signalisiertwerden.
Das Makro sowie das zugehörige Gegen-makro sollen durch einen Bediencode(z.B. 9876 / Nr. 4) an einem Bedienteil012540 gestartet werden.
KellerMeldergruppe 03
ErdgeschossMeldergruppe 04
ObergeschossMeldergruppe 05
Programmierung "Makro 1":
Makro-Auslösekriterium:
Makro-Funktion:
Makro-Optionen:
Makroauslösung durch Bediencode 4
1. Gruppe intern sperren (MG03)
2. Gruppe intern sperren (MG04)
3. Gruppe intern sperren (MG05)
4. Bereich intern scharfschaltenohne Einschaltverzögerung-->Makro abbrechen bei Misserfolg
5. Makroausführung abbrechen"Makro 2"
Abarbeitungsfolge des Gegenmakros"umgekehrte Reihenfolge”
Programmierung "Makro 2":
Makro-Auslösekriterium:
Makro-Funktion:
Makro-Optionen:
Makroauslösung durch Verknüpfung 1
Verknüpfung aus Funktion 510:Verknüpfung 1 als -VerknüpfungEingangskriterium: "Makro 1 in
Bearbeitung”
1. Verzögerung starten -0 Std. 0 Min. 3 Sek.(nur aktiv bei normalerMakroausführung)
2. Bereichssummer einschalten
3. Verzögerung starten -0 Std. 0 Min. 3 Sek.(Nur aktiv bei normalerMakroausführung)
4. Bereichssummer ausschalten
keine Programmierung notwendig
ODER
Für die Zentrale 561-MB256können die Makros ab derZentralensoftware-Version V05in Verbindung mit WINFEM abV03 in leicht abgewandelterForm übernommen werden.
Funktionsbeschreibung
Auslösung des Gegenmakros 1
Durch Eingabe des Bediencodes 4 undQuittierung über "EIN" wird das Makro 1gestartet. Über die Verknüpfung 1(Makro 1 in Bearbeitung) erfolgt
derStartvon Makro 2.
Makro 1 sperrt nun nacheinander dieMeldergruppen 3 bis 5 für Anwesen-heitssicherung. Als nächster Schritt wirdder Hauptbereich 1 intern scharfgeschaltet. Ist die Zwangsläufigkeitvorhanden (Bereich wird scharf), wirddurch die nächste Makro-Funktion dieAusführung von Makro 2 abgebrochen.
Konnte der Bereich intern scharfge-schaltet werden (
), erfolgt der Abbruch vonMakro 1. Da aber das Makro 2 nichtabgebrochen wird, läuft hier dieVerzögerungszeit von 3 Sek. ab und derBereichssummer wird dadurch für 3 Sek.aktiviert.
Bei(Bediencode 4 und "AUS") wird zunächstder Hauptbereich 1 unscharf geschaltetund anschließend werden die Melder-gruppen 5 bis 3 entsperrt.
gleich-zeitig
nichtZwangsläufigkeit nicht
vorhanden
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Notizen
23Pre isausschreiben
Impressum:Novar GmbHHerausgeber
Dieselstraße 2, 41469 Neuss iAuflage: 8.000 Exemplare Johannes-Mauthe-Str. 14, 72458 Albstadt
Joachim MeisehenMarketing/Kommunikation
Neuss
An dieser Ausgabe haben mitgearbeitet:
Karl SaileTechnische Dokumentation
Albstadt
Siegfried UfrechtTechnische Dokumentation
Albstadt
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Das Preisrätsel für Denker
Die Aufgabe in Ausgabe 2/2004lautete:
Wer ist eines Vaters Kind, einerMutter Kind und doch keinesMenschen Sohn?
Die Tochter
Hauptgewinn
Die Antwort lautet:
Unter den richtigen Einsendungenwurden folgende Gewinner gezogen:
(Profi-Multifunktionswerkzeug):
Jens BoelenSandersfeld SicherheitstechnikGmbH, Leer
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2. bis 6. Preis
Wir gratulieren allen Gewinnernrecht herzlich!
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Charlotte HaßmannHörmann Stade GmbHBerlin
Eduard KrahforstG&S Brandschutz GmbHMogendorf
Michael A. SchmidPlanungsbüro für Elektrotechnik,Grafenhausen
Carsten BeyKlinikum Hannover, Abt. B&T
Dietmar KlaesDelcomEssen
Die Preise werden auf dem Postwegzugestellt.
Und hier die neue Aufgabe
Einsendeschluss:19. November 2004
Viel Spaß!
Fünf normale Würfel seien willkürlichübereinander gestapelt. Die Augenzahlder obersten Seite des oben liegendenWürfels beträgt 2.Wie viele Augen sind insgesamtsichtbar?
So nehmen Sie teil:
Schicken Sie Ihre Lösung mit demStichwort "Denker" entweder per e-mailan [email protected] oder auch per FAX(02137/17366) an die Redaktion"sensor".
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Bekanntgabe der Gewinner und dierichtige Lösung erscheinen in der kom-menden Ausgabe des "sensor".
Novar GmbH
Dieselstraße 2 Johannes-Mauthe-Straße 14
41469 Neuss 72458 Albstadt
Tel. +49 (0)21 37 / 17-1 Tel. +49 (0) 74 31 / 8 01-0
Fax +49 (0)21 37 / 17-2 86 Fax +49 (0) 74 31 / 8 01-12 20
www.novar.de
Novar Austria Ges.m.b.H.
Fernkorngasse 10
A-1100 Wien
Tel. +43 (1) 6 00 60 30
Fax +43 (1) 6 00 60 30-9 00
www.novar.at
ÖsterreichDeutschland
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