seminar.inside Nr. 3, September 2012

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Ausgabe 3 · September 2012 · 8. Jahrgang · CHF 8.– «Das Kaufverhalten hat sich grundlegend geändert!» René Huber | Führungs- und Verkaufstrainer FOKUS Korres- pondenz WIRTSCHAFT: Begeisterung – das innere Feuer SUPPORT: Der Ton macht die Musik Das Magazin für erfolgreiche Weiterbildung und Meetings s eminar

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Fokus: Korrespondenz, Begeisterung - das innere Feuer

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Ausgabe 3 · September 2012 · 8. Jahrgang · CHF 8.–

«Das Kaufverhalten hat sich grundlegend geändert!»René Huber | Führungs- und Verkaufstrainer

FOKUS Korres-

pondenz

WIRTSCHAFT:Begeisterung – das innere Feuer

SUPPORT:Der Ton machtdie Musik

Das Magazin für erfolgreiche Weiterbildung und Meetings

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Die kostenlose App von seminar. mit dem täglichen Gratis-Tipp für Erfolg im Alltag. Jetzt downloaden: im App Store oder Android Market.

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Das Magazin für erfolgreiche Weiterbildung und Meetings

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Der Sommerurlaub ist vorbei. Und wie immer war er viel zu kurz. Mehr Urlaub, das wär doch was! – Geht nicht? Geht doch!

Bart Lorang, CEO des US-Software-Dienstleisters Full Contact, macht es möglich. Seine Angestellten erhalten 7500 Dollar, damit sie auf Urlaub gehen. Zusätzlich zum gesetzlich vorgeschriebenen Urlaub, versteht sich. Na ja, Bedingungen für die Urlaubsprämie gibt's dann doch – und gleich drei. Erstens: Wer nicht auf Urlaub geht, bekommt die Prämie nicht. Zweitens: Man muss sich während dieser Zeit vollständig vom Internet abkoppeln. Drittens: Man darf in dieser Zeit nicht arbeiten.

Das schafft man, wenn man kein ausgeprägter Workaholic ist. Aber warum macht der Bart das? Ganz einfach: Die Urlaubsprämie ist ein Zeichen der Anerkennung für die Mitarbeiten-den. Neben der Erholung steigt dadurch auch deren Selbstwert, Zufriedenheit und Motiva-tion. Auch wenn nur durch eine Prämie, durch schnödes Geld.

Monetäre Anreize sind wichtig. Auch sie gehören zu den Werten, die Mitarbeitenden Wert-schätzung zeigen können. Natürlich gibt es auch andere Werte, die ein Unternehmen aus-strahlen kann, um für Mitarbeit dieses geheimnisvolle Feuer zu entfachen, Begeisterung eben.

Unsere Wirtschafts-Story auf den Seiten 20 bis 21 zeigt auf, dass Mitarbeitende das Glück der Begeisterung durchaus auch selber in der Hand haben: mit einer sorgfältigen Evaluation ihrer Arbeitsstelle, mit der konsequenten Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen, mit einer bedachten Work-Life-Balance. Einfach so für den Fall, dass kein Bart Lorang in Griffweite ist.

Peter Büchel, Chefredaktor

Harald FesslerHerausgeber

Daniel LabhartGeschäftsführer

Peter BüchelChefredaktor

E D I T O R I A L

Zu wenig Urlaub?Bart Lorang kann helfen!

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06_Coverstory

06 _Verkaufen oder verhandeln? René Huber, Führungs- und Verkaufstrainer

08_Training & Coaching

08_Alltags-Tipps10_Coaching ergänzen mit Neuro- und Bio-Feedback12_«Gesundheit PLUS» – Prävention lohnt sich

14_Fokus Korrespondenz: Schreibst Du noch – oder simst du schon?18_Fit für den Kundendialog?19_Sprache kommt von «sprechen»

20_Aus der Wirtschaft: Begeisterung – das innere Feuer!22_Erfolg durch Begeisterung23_Begeisterung – die Kraft, die einem vorwärts treibt!

24_Der wirkungsvollste Seminarraum: eine Höhle!25_Führen ist lernbar

26_Trainerpraxis: Die Katze im Sack verkaufen

27_Weiterbildung A-Z

29_Vom Glück in der Arbeitswelt

Events30_Fire together – wire together: Hirngerecht lernen31_Eine starke Stimme im Job: Machen Sie den Unterschied

seminarinside.chDAS SUCHPORTAL

FÜR ERFOLGREICHE

WEITERBILDUNG

UND MEETINGS

IMPRESSUM

8. Jahrgang, 2012, www.seminarinside.ch

Preis Jahresabo: CHF 28.–

Herausgeber: Harald Fessler, 9434 Au

[email protected]

Chefredaktion: Peter Büchel

[email protected]

Verlag und Anzeigenverkauf:

Inside Marketing GmbH, Sulzerhof 7

8355 Aadorf, Telefon +41 52 366 21 41

Fax +41 52 366 21 40

[email protected], www.insideonline.ch

Daniel Labhart (Geschäftsführer)

[email protected]

Renata Labhart (Sales & Marketing)

[email protected]

Andy Lemma (Sales & Marketing)

[email protected]

Layout/Grafik: Jörg Schelling

[email protected]

Druck und Koordination:

International Media Solutions (IMS AG)

Sonnenstrasse 8, 9434 Au

[email protected], www.imsag.ch

Erscheinungsweise:

4x jährlich (März, Juni, September, Dezember)

Die Wiedergabe von Artikeln, Bildern und Inse-

raten, auch auszugsweise oder in Ausschnitten,

ist nur mit Genehmigung der Redaktion oder

der entsprechend erwähnten Autoren oder

Fotografen erlaubt. Dies gilt auch für die Auf-

nahme in elektronische Datenbanken, Internet

und die Vervielfältigungen auf CD-ROM. Für

unverlangte Zusendungen und Manuskripte

lehnen Redaktion und Verlag jede Haftung ab.

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INHALT_5

32_Seminarlokalitäten

32_Kreative Ideen sind gefragt

News

28_Im Unterengadin Oberwasser finden28_Bern lädt die Profis zum «BEST’12»70_Literatur: Drei beachtenswerte Buchtipps71_Neue Monitorhalterungen von ARP71_MediaCity mit gigantischem Display71_Canon erweitert sein Projektoren-Sortiment

68_Support

68_Hohe Anforderungen an die Beschallung

72_E-Learning auch mit mobilen Endgeräten74_Mit dem Klassenzimmer der Zukunft ins neue Zeitalter des Unterrichts

34_Arosa Kulm Hotel & Alpin Spa 35_hotel bildungszentrum 21 36_Hotel Bern 37_Zentrum Paul Klee 38_Davos Congress 39_Hotel Seehof Davos 40_Seminarhotel Unterhof 41_Hotel Bellevue-Terminus 42_Kursaal Heiden 43_Hotel Bad Horn 44_Parkhotel Schloss Hünigen46_WELLNESSHOTEL GOLF PANORAMA 47_GDI Gottlieb Duttweiler Institute

48_Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg 49_Ramada Feusisberg-Einsiedeln 50_Seminar- und Wellnesshotel Stoos 51_Kultur- und Kongresszentrum Thun52_Giardino Verde54_foroom.willisau 55_Propstei Wislikofen56_Hotel UTO KULM 57_Zürich Marriott Hotel 58_Radisson Blu Hotel, Zurich Airport

Seminardestinationen 59_Arosa60_Engadin St. Moritz61_Thunersee62_Winterthur

66_Lokalitätenverzeichnis

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COVERSTORY_6

Verkaufen oder verhandeln?

Verkaufen ist natürlich auch eine Art ver-handeln, hat aber andere Spielregeln. Verkaufen bedeutet, über die Vorteile eines Produkts zu informieren und da-bei die Stärken des eigenen Produkts hervorzuheben. Beim Verhandeln geht es um strategische und taktische Vor-gehensweisen und um das Erarbeiten von Lösungen.

Das wichtigste Verhandlungsmotiv ist der Nutzenaspekt. Wer verhandelt, verspricht sich einen Vorteil davon. Die-se Vorteile werden jedoch von unter-schiedlichen Motiven beeinfl usst. Jeder

Fast jedes Verkaufsgespräch hat die Erreichung der eigenen Interes-sen und die gemeinsame Einigung zwischen Verkäufer und Kunde zum Ziel und wird dadurch zur Verhandlung.

Ein Grund dafür ist im emotionalen Be-reich zu suchen. Jeder Einkäufer weiss, dass Verkäufer fachlich hervorragend geschult und psychologisch und rheto-risch auf der Höhe sind. Er befürchtet deshalb, seinem Verhandlungspart-ner unterlegen zu sein. Die Vorgabe, Einsparungen zu erzielen, zwingt ihn, die Lagerbestände klein zu halten und trotzdem die Lieferung zum richtigen Zeitpunkt zu garantieren. Er wird verant-wortlich gemacht, wenn eine dringende Lieferung zu spät eintrifft.

Für den Einkäufer ist sein Verhand-lungsgeschick deshalb von grösster Bedeutung. Denn hier liegt ein grosses Gewinn- und Einsparpotenzial. Immer häufi ger nehmen deshalb an meinen Verkaufstrainings auch Einkäufer teil. Sei es im fi rmeninternen Seminar, zu-

Mensch, jeder Kunde ist anders. Um erfolgreich verhandeln zu können, be-nötigt man einerseits gute Fähigkeiten im Einschätzen von Situationen, Men-schen und Chancen und andererseits eine gute Kommunikations- und Men-schenkompetenz, die das Kennen der eigenen Wirkung und das Wissen um seine Stärken und Schwächen mit ein-schliesst.

Verhandlungssituation Einkauf – VerkaufIm Verkauf ist dies sicher die häufi gste Situation. Hier entstehen oft Konfl ikte.

4 SEMINARE

Verkaufsseminar «Der Kunde ist unser Schiedsrichter», 13. November 2012 in Horgen, Organisator René E. Huber, das Seminar zum gleichnamigen Buch, 3. Aufl age 2012

Messe-Seminar «Machen Sie das Messegespräch zum Event», Organisator Messe Luzern, 14. September 2012 in Luzern

Verhandlungstraining, Organisator SSIB «School for International Business – OSEC», Zürich, 20. November 2012

Führungstraining «So motivieren Sie Ihre Mitarbeiter zur Höchstleis-tung», Horgen, 26./27. September, das Seminar zum neuen Buch «Erfolgreicher Vertrieb braucht Führung», März 2012

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COVERSTORY_7

sammen mit der eigenen Verkaufs-mannschaft oder an einem offenen Ver-kaufs- oder Verhandlungsseminar.

Aber auch der Verkäufer steht unter Druck. Es werden von ihm jährliche Steigerungsraten erwartet. Wenn er die-se Vorgaben nicht erfüllt, wirkt sich dies auf sein Einkommen und auch auf seine Karriere aus.

Das Ziel einer Verhandlung muss sein, das grösstmögliche Ergebnis mit einem möglichst geringen Aufwand und we-nig Konzessionen zu erzielen. Aber nur wenn der Kunde mit einem positiven Gefühl aus der Verhandlung heraus-geht, wird er auch an weiteren Verhand-lungen, respektive an einer längeren Beziehung mit dem Verkäufer interes-siert sein.

Zwei FragenRené Huber, ist verkaufen immer noch gleich wie zu Ihrer Zeit bei IBM? «Nein, das Kaufverhalten hat sich grundlegend geändert. Die Kunden sind heute selbstbewusster und auch dank Internet besser informiert. Im Verkauf müssen wir deshalb umlernen. Neue Vorgehensweisen und Verkaufsstrate-gien sind heute gefordert. Verkaufen wird immer komplexer und der Kunde erwartet etwas Besonderes von seinem

René E. Huber & PartnerGumelenstrasse 68810 HorgenTel.: +41 44 770 33 77Fax: +41 44 770 33 [email protected]

René Huber gilt als einer der renommiertesten Führungs- und Ver-kaufstrainer. Seine Spezialgebiete sind die Neukundenge-

winnung, Verhandeln und Führen von Verkaufsteams. Er hat zu diesen Themen sieben Bücher und viele Fachartikel veröffentlicht. Die eigene Praxis holte er sich bei IBM, wo er über 20 Jahre im Verkauf, im Verkaufsmanagement und als Leiter Ausbildung tätig war. Er ist seit 20 Jahren Expert-Mitglied im Club55, der Gemeinschaft top qualifi zierter Marketing- und Verkaufstrainer. Seit zehn Jahren rangiert er unter den top100 Vortragsrednern von Speakers Excellence und ist Professional Member bei der GSA – German Speakers Association.

«WIR VERLIEREN

IMMER HÄUFIGER NICHT

GEGEN BESSERE ANDERE

PRODUKTE, SONDERN

GEGEN BESSERE ANDERE

VERKÄUFER!»

Verkäufer – sonst kauft er woanders. Nur die Steigerung der verkäuferischen Leistung sichert auf Dauer den Unter-nehmenserfolg und nur die am besten ausgebildeten Verkaufsmitarbeiter ha-ben heute die Nase vorn. Im Buch ‹Im Wettkampf um neue Kunden› behandle ich dieses Thema und beschreibe die Parallelen zwischen Topverkäufern und Spitzensportlern».

Was zeichnet denn die Spitzenverkäufer aus?«Sie beherrschen drei Kompetenzen. Erstens: die Sachkompetenz, also Kenntnisse über Produkte und Anwen-dungen sowie über den Wettbewerb. Zweitens: die Fachkompetenz, das ist das Wissen über die Branche, be-triebswirtschaftliche Kenntnisse sowie das Beherrschen von Verkaufs- und Verhandlungstechniken. Drittens: die Sozialkompetenz. Ich nenne dies auch Menschenkompetenz. Also den Kun-den verstehen und eingehen auf dessen Eigenart. Erkennen, wie er entscheidet und welche Motive angesprochen wer-den müssen. Der erfolgreiche Verkäu-fer kennt seine Wirkung auf andere, er kennt seine Stärken und Schwächen und entwickelt daraus seine eigene Verkaufsmethode.

Zudem kennt der erfolgreiche Verkäufer die Kaufmotive und Kaufwiderstände der unterschiedlichen Kundentypen und erarbeitet daraus die Nutzenargumente für seine Produkte. Topverkäufer wirken

echt und authentisch und bekommen deshalb rasch das Vertrauen ihrer Kun-den. Die erfolgreichen Verkäufer bilden sich auch regelmässig weiter. Denn: Wir verlieren immer häufi ger nicht gegen bessere andere Produkte, sondern ge-gen bessere andere Verkäufer!

Jetzt im Herbst 2012 können Interes-sierte vier offene Seminare besuchen zum Thema Neukundengewinnung, Verhandeln, Mitarbeiterführung und Messetraining.

Unter www.renehuber.ch sind die ent-sprechenden Details aufgeführt. Zu 80 Prozent führe ich jedoch fi rmenspezi-fi sche Trainings durch nach vorherge-hender Analyse.»

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ALLTAGS-TIPPS_8

Die Mittagszeit gehört mir – meistens aber nicht immer.Gemeinsam im Unternehmen mit dem Team in die Mittagspause gehen, ist teamförderlich. Das ist wichtig. Oft ist es aber auch so, dass das Geschäft weiterläuft – weil die geschäftlichen Ge-sprächsinhalte die Pause dominieren. Darum ist Essen oft auch Arbeit.

Atelier Coaching & Training AG

Denken ist die Arbeit des Intellekts, Träumen sein Vergnügen.(Victor Hugo)

Das logische Denken belastet unseren Kopf zu oft. Wir wollen sämtliche Aufga-ben, Probleme und kreativen Ziele mit dem Kopf lösen, doch bedienen wir uns damit nur 2% unseres Potenzials.

Viel erfolgreicher und angenehmer ist das «Träumen» – das ist Denken im ent-spannten Zustand. In diesem Zustand

Mit den täglichen Praxistipps erhalten seminar.inside-Leserinnen und -Leser schnell umsetzbare Ratschläge von Spitzentrainern, Seminaranbietern, Coaches oder anderen Experten. Der Tagestipp kann auch unter www.seminarinside.ch oder über die kostenlose seminar.inside-App bezogen werden. Hier eine Auswahl an nützlichen Tipps:

wenn Sie dazu fähig sind. Finden Sie auch Ihre «Demotivatoren» und versu-chen Sie diese zu reduzieren. Gönnen Sie sich etwas, wenn Sie erfolgreich wa-ren. Werden Sie aktiv und seien Sie Ihr eigener Coach!

Anna Jelen

Ein gequälter Rücken muss nicht sein!Sitzen Sie dynamisch! Bewegen Sie sich! Sitzen Sie mal vorgeneigt, mal auf-recht und mal zurückgelehnt.

G.P.C. Partners GmbH

Tipps für lohnende EventsWer nicht weiss, wohin er will, wird dort niemals ankommen. Wer Events orga-nisiert, muss wissen, wozu? Das Geld, das in Events ohne relevante Folgen in-vestiert wird, würde ich gerne besitzen. Warum bieten Firmen Events, die wenig bringen? Weil’s trotzdem Spass macht. Weil Kunden die Events gewohnt sind usw. Königs-Regel für erfolgreiches Event-Marketing: Ziele defi nieren und Bedarf erzeugen.

Kein Event ohne klares, messbares Ziel. Vor jedem Konzept wollen wir von un-serem Kunden wissen: Wieviel Umsatz soll der Event generieren, wie viele Teil-

waren wir als Kind bis ca. 12jährig per-manent, im Mentaltraining nennen wir ihn «Alphazustand», die meisten kennen dazu den Begriff «Dösen» oder «Tag-träumen».

Diese Phase bietet uns einerseits posi-tive Schaffenskraft, andererseits Erho-lung.

Maya Mentaltraining

Wie halten Sie das Interesse an Ihrer Arbeit hoch?Grundsatz: lernen Sie sich selber zu motivieren! Wir dürfen nicht vergessen, dass primär jeder einzelne für sich selber und auch für seine eigene Motivation verantwort-lich ist. Erwarten Sie nicht von aussen motiviert zu werden, sondern fi nden Sie Ihre eigenen Werkzeuge um sich selber zu motivieren. Dies braucht Selbstdiszi-plin, aber vereinfacht Ihren Alltag enorm

seminar.inside-Tipps: hilfreich für jeden Tag

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ALLTAGS-TIPPS_9

nehmer sollen im Raum sein, um Quo-te X als Kunden zu gewinnen oder die Kunden zu binden? Danach richtet sich das Konzept. Die meisten Teilnehmer nehmen wegen den Inhalten des Spea-kers, des Event-Konzeptes etc. teil, nicht wegen den Produkten und Dienst-leistungen des Veranstalters.

Daher richtet sich das Konzept und die Speaker-Auswahl bzw. Speaker-Zusammenstellung mit Priorität eins danach, wer durch seine Inhalte den Bedarf für das Produkt/die Dienst-leistung des Veranstalters erzeugen kann. Eine Veranstaltung, die eine Software für Kundenbeziehungsma-nagement (CRM) verkaufen soll, benö-tigt Experten auf der Bühne, die den Teilnehmern alternativlos den Bedarf für CRM vermitteln, der ohne Software-Unterstützung nicht funktioniert. Auf dieser Basis verkauft sich ein Software-Tool wie warme Brötchen – vor Ort oder durch ein intelligentes Nachfass-konzept. Experten-Events können auf Basis die-ser Regel häufi g so organisiert werden, dass die Event-Investments von den Teilnehmern bezahlt werden – das ist bezahltes Marketing mit grossen Ver-kaufszahlen und Ergebnissen.

Siegfried Haider

Tipp gegen Lampenfi eber: «There are no mistakes, there’s just lear-ning»Fehler sind notwendig, damit wir uns entwickeln. Um etwas verändern zu wollen, braucht es zuerst eine Unzufrie-denheit, ohne die keine Motivation zur Veränderung und Verbesserung ent-steht.

Erlauben Sie sich also, Fehler zu ma-chen und denken Sie daran, dass ver-mutlich Sie derjenige sind, der sie am schärfsten oder überhaupt wahrnimmt und dass die Zuhörer meistens sehr to-lerant sind. Lassen Sie sie stehen und machen Sie ruhig weiter.

Brigitta Ebnöther

Mit Brainstorys – ganz einfach lernenBrainstorys sind einfache, leicht ein-prägsame Geschichten, mit welchen man sich lange Listen von Wörtern, Be-griffen oder Informationen merken kann. Mit der aktuellsten, von «The brainman» kreierten Brainstory, ist es ein Einfaches, sich an die letzten 10 Austragungsorte der Olympischen Sommerspiele zu erin-nern. Lesen Sie diese Brainstory einige Male durch, bis Sie diese nacherzählen können! Versuchen Sie sich dies als bildhaften Film vorzustellen.

«Ein Pekinese (1) spaziert hinauf zur Akropolis (2). Dort sitzt ein Känguru (3) und trinkt Coca Cola (4) an der Bar (5). Es geht an einen See (6) und befestigt ein Los an einer Angel (7) . Danach kratzt es etwas Moos vom Boden und kaut (8) es. Es sieht am Himmel den Mond ganz real (9) und geht ins Hofbräuhaus (10) ein Bier trinken. Und wie heissen nun die Olympiastäd-te? Der Pekinese steht für Peking, die Akro-polis für Athen, das sitzende Känguru für Sidney, Coca Cola für Atlanta, die Bar für Barcelona, der See für Seoul, das Los an der Angel für Los Angeles, Moos das gekaut wird steht für Moskau, der Mond für Montreal und das Hof-bräuhaus für München!

André Huber

©birgitH/pixelio.de

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TRAINING & COACHING_10

Regelmässiges Neuro- und Biofeedback-Training verhilft dem Trainierenden dazu, körperliche und mentale Spitzenleistungen zum genau richtigen Zeitpunkt abrufen zu können.

Institut für Neurofeedback und Biofeedback AG (i-nfbf)

Coaching ergänzen mit Neuro- und Bio-Feedback

Durch neuste Erkenntnisse der Neuro-wissenschaften, Psycho-Physiologie und moderner Computertechnologie ist es möglich geworden, mentale Klar-heit, Selbstsicherheit und Gelassenheit nachhaltig mit Neuro- und Biofeedback-Training zu verbessern. Immer mehr Spitzenmanager und Hochleistungs-sportler bereiten sich gezielt mit Bio- und Neurofeedback auf ihre persön-lichen Herausforderungen vor.

Mithilfe von Bio- und Neuro-Feed-backgeräten können individuelle Leis-tungssituationen simuliert und trainiert werden. Die damit einhergehende verbesserte Wahrnehmung für seine psycho-physiologischen Vorgänge be-fähigt den Trainierenden, seine Res-sourcen auf mentaler sowie körperlicher Ebene optimaler zu nutzen, ohne «auszu-brennen».

Störungsbilder gezielt behandelnNeuro- und Biofeedback beruhen auf der Tatsache, dass erwünschtes Ver-halten – zum Beispiel erhöhte Konzen-tration oder erhöhte Stresstoleranz – vermehrt auftritt, wenn es belohnt wird (operante Konditionierung). Gerade durch die Kombination von Coaching und Neuro- und Biofeedback können komplexe Störungsbilder wie Burnout, Versagensängste, Konzentrationspro-bleme, Schlafstörungen, Reizbarkeit oder Schmerzen genau dort behandelt werden, wo sie entstehen, nämlich im Gehirn. Deshalb werden Veränderungs-prozesse des Klienten schneller, zuver-lässiger und nachhaltig erreicht und der optimale Leistungszustand wird zuver-lässig abrufbar.

Beim Bio- und Neurofeedback-Training, das dem Trainierenden den aktuellen

Zustand seiner körperlichen Funkti-onen und damit seines Bewusstseins-zustandes kontinuierlich zurückmeldet, erlernen Trainierende unangebrachte Stressreaktionen ihres Körpers, die zum Beispiel Burnout oder Konzentra-tionsprobleme verursachen, nicht mehr zuzulassen und stattdessen einen Be-wusstseinzustand abzurufen, der weg vom Problem hin zu mehr Leistung oder Gelassenheit führt.

Verbesserte Selbst-WahrnehmungViele Coachees verlassen die Coa-chingsitzung mit einem Gefühl der Un-sicherheit. Mithilfe eines Bio- oder Neu-rofeedbackgerätes, einer sozusagen technischen Erweiterung der Sinnesor-gane, können die erreichte Veränderung und das Befi nden des Coachees ver-ständlich und objektiv nachvollzogen, verborgene Blockaden gelöst und un-bewusste Emotionen sichtbar gemacht werden.

Darüber hinaus erlernen die Coachees durch das Neuro- und Biofeedback-Training eine bessere Selbst-Wahr-nehmung (Interozeption) und wie sie innerhalb kürzester Zeit wieder selbst Kontrolle über ihre Psycho-Physiologie erlangen (Selbstwirksamkeit) und posi-tiven Einfl uss auf ihre Performance und

Am i-nfbf erlernen Sie, Neuro-

feedback, Biofeedback und

Hämoenzephalographie

fl exibel und simultan miteinander

zu kombinieren.

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TRAINING & COACHING_11

Institut für Neurofeedback und Biofeedback AGDr. oec. Eva Otzen-WehmeyerRoosstrasse 238832 WollerauTel.: +41 21 943 33 07Fax: +41 21 943 34 [email protected]

DIPLOM-KURSE

Das renommierte Institut für Neuro-feedback und Biofeed-back (i-nfbf) bietet ab Mai 2013 Diplom-Kurse für Coaches

und HR-Professionals an, die ihnen die Möglichkeit eröffnen, innerhalb eines Jahres an zehn Wochenenden eine zusätzliche Methode in ihr bisheriges Berufsfeld einfl iessen zu lassen und/oder eine neue berufl iche Ausrichtung als «dipl. Neuro-/Bio-feedback Coach» einzuschlagen. Massgeschneiderte Individualkurse und Training auf Anfrage.

Informationen zum Ausbildungs-programm und Anmeldungen:

Belastungsfähigkeit (Stressresilienz) nehmen können. Und dies stärkt das Selbstvertrauen des Coachees, persön-liche Herausforderungen besser bewäl-tigen zu können (Selbstwirksamkeitser-wartung).

Beim Stress-Profi ling zeichnet das Bio- und Neurofeedback-Gerät sämtliche relevanten physiologischen Reaktionen des Klienten auf verschiedenste Stres-soren und seine Regenrationsfähigkeit in den Entspannungsphasen auf. Es gilt herauszufi nden, welche Körper-funktionen wie stark auf welche Art von Stress reagieren und wie der Klient mit den anschliessenden Entspannungs-phasen umgeht. Diese Erkenntnisse helfen dem Klienten zum Beispiel, die massgeschneiderte Entspannungs-technik sowie das passende Biofeed-back-Trainingsprotokoll auszuwählen. Auf diese Weise werden Körper, Geist und Seele gezielt ins Gleichgewicht ge-bracht.

Was ist Bio- und Neuro-Feedback?Biofeedback ist eine wissenschaft-lich anerkannte, hochwirksame und nicht-invasive Therapie- und Trainings-methode zum Sichtbarmachen und Rückmelden (Feedback) spezifi scher normalerweise unbewusst ablaufender

Körperfunktionen, die für Gesundung, Wohlbefi nden und Leistungsfähigkeit wichtig sind. Mittels elektronischer Ge-räte und Sensoren werden den Trainie-renden unbewusst ablaufende physio-logische Funktionen (z.B. Herzschlag, Muskelspannung, Atem- oder Durch-blutungsrate) audiovisuell oder taktil zu-rückgemeldet.

Wird Biofeedback zum Gehirnwellentrai-ning eingesetzt, wird es Neurofeedback genannt. Neurofeedback ist eine hoch-effi ziente Variante des Biofeedbacks, da es mit der Gehirnwellenaktivität arbei-tet und direkt am Zentralnervensystem ansetzt, welches wie eine Komman-dozentrale dem vegetativen Nerven-system übergeordnet ist. Neurofeed-back ist als sanfte und wirksame Heil- und Aufbaumethode wissenschaftlich anerkannt und wird in der Schweiz seit über 15 Jahren, in USA seit über 20 Jahren mit grossem Erfolg eingesetzt. Von Neurofeedback-Training profi tie-ren Kindern ab vier Jahren, Schüler, Jugendliche, Studenten, Erwachsene, Senioren, Führungskräfte aus Wirtschaft und Politik, Spitzensportler, Schauspie-ler und Sänger, um ihre Performance zu verbessern oder ihre Ziele besser zu erreichen.

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TRAINING & COACHING_12

Aus der Praxis für die Praxis – ein systematisches und betriebliches Gesundheitsmanagement sowie Förderung der persönlichen Entwicklung hat mehrfachen Nutzen. Beides steigert das körperliche und psychische Wohlbefi nden der Mitarbeitenden, begünstigt die Leistungsfähigkeit und Motivation der Belegschaft, hilft, die Fehlzeiten im Unternehmen zu reduzieren, und erhöht die Attraktivität als Arbeitgeber. Sich heute fi t für morgen zu machen, bedeutet, die Veränderungen in der Arbeitswelt ernst zu nehmen.

G.P.C. Partners GmbH

«Gesundheit PLUS» – Prävention lohnt sich

A PRÄVENTION (KONZEPTVORSCHLAG)

1. Referate zur Sensibilisierung· Time-out statt Burn-out· Mit Motivation zum Erfolg· Wertschätzung schafft Mehrwert

2. Gegebenenfalls Weiterbildungskurse als Basis

· Fit führen· Führung mit Wertschätzung

· Fit leisten· Mental Power· Kommunikation als Chance

3. Workshops zur Vertiefung

· Sich motivieren (Motivation, Selbstmotivation,

Motivationshilfen)· Entspannung (Entspannung, Atmen, Affi rmation,

Visualisierung)

· Balance und Harmonie (Work-Life-Balance)· Mentales Training (Was – warum – wie?)· Mehr Spass als Stress (Stressprävention besser als

Stressbewältigung)· Time-out statt Burn-out (Möglichkeiten – Ideen)· Ergonomie und Körperintelligenz· Ernährung und Vitalität

Workshop Workshop Workshop Workshop Workshop

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Weiterbildungskurse als Basis

zur Vertiefung der Themen

Referate zur Sensibilisierung

1.

2.

3.

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TRAINING & COACHING_13

G.P.C. Partners GmbHWilerstrasse 39545 Wängi/TGTel.: +41 44 820 80 [email protected]

WEITERE INFORMATIONEN:

G.P.C. Partners GmbH ist ein Unter-nehmen, in dem sich hoch qualifi -zierte Spezialisten aus verschiedenen Berufsbildern wie Gesundheit, Sport, Ernährung, Physiotherapie, Coaching, Management Develop-ment, Ausbildung und Absenzenma-nagement vereint haben.

Sie bietet ein umfassendes Dienst-leistungsangebot in allen Bereichen des Betrieblichen Gesundheitsma-nagements (BGM), der Persönlich-keitsentwicklung und des Coachings an: vom gesamten Konzept bis zu ausgewählten Einzelbereichen – je nach Bedarf.

Von der Analyse, Einführung, Organisationsentwicklung, Füh-rungskräftetrainings, Seminaren, Workshops, Referaten, Coachings – intern und extern – bis hin zur Kontrolle und kontinuierlichen Weiterentwicklung.

B BEWÄLTIGUNG

· Coachings (Einzel- und/oder Gruppen-

coachings zu diversen Themen)· Mental Coaching· Supervision· Mediation

C SPEZIELLES

WORK-OUT«stop-relax-life»Die Online-Plattform für betriebliche Gesundheitsförderung zur individuellen, interaktiven Begleitung der Mitarbeiten-den

Die Vorteile:· Individuell· Interaktiv· Nachhaltig· Fördert den selbstverantwortlichen

Umgang mit der Gesundheit· MA fehlt nicht am Arbeitsplatz· Nutzung auch im privaten und

familiären Bereich möglich· Beinhaltet auch den kognitiven und

mentalen Bereich· Die Möglichkeit für Rückfragen

Eine Plattform, die Informationen bereit-stellt, Erfahrungsaustausch und Grup-penbildung ermöglicht, aktiv an gute Vorsätze erinnert und die Erfolge sicht-bar macht. Sie gewährt Nachhaltigkeit und Kontinuität zwischen den diversen Massnahmen.

«GESUNDE MENSCHEN

MACHEN NICHT GRUND-

SÄTZLICH ANDERE

DINGE, SIE MACHEN NUR

EIN PAAR GRUNDSÄTZ-

LICHE DINGE ANDERS.»

Dank der intuitiven Benutzeroberfl äche fi ndet sich

der Nutzer bei der Online-Plattform «Work-Out»

sofort zu recht.

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FOKUS: KORRESPONDENZ_14

E-Mails ersetzen und ergänzen heute Briefe weitestgehend, vor allem auch darum, weil sie ihren Empfänger ganz einfach viel schneller erreichen und umgehende Feedbacks möglich sind. Zeit kostet! E-Mails sind meist kürzer als Briefe, Höfl ichkeits- und Stilregeln jedoch gelten auch für sie.

Was nahm der Mensch nicht alles auf sich, um jemanden zu informieren. Oft dauerte es Wochen und Monate, bis In-formationen ihr Ziel erreichten, und bis-

Schreibst du noch oder simst du schon? Text: Urs Tiefenauer

weilen kamen sie überhaupt nicht an. Mit der Erfi ndung des Telefons rückte die Menschheit näher zusammen, erst auf kürzere Distanz, später rund um den

Erdball; der Brief wurde etwas in den Hintergrund gedrängt. Ein ganz neues Zeitalter läutete schliesslich die Erfi n-dung des Computers, insbesondere des Internets mit seinem Mail-Verkehr, ein. Und mit den heutigen Kommuni-kationsmitteln wie WhatsApp, SMS, Facebook oder Twitter fragt man sich zu Recht, ob die spätere Generation überhaupt noch imstande sein wird, die Magie eines Briefes nachzuemp-fi nden, geschweige denn, einen zu verfassen.

Der Umgang mit dem Mail-VerkehrTäglich werden wir bombardiert mit Dutzenden von Mails. Und jede Mail er-fordert neben unserer Aufmerksamkeit auch Zeit, seien es auch nur Sekunden. Doch in der Summe fehlt uns diese Zeit oft für wichtigere Aufgaben. Gefragt ist eine intelligente und durchdachte Ver-waltung, vor allem die innerbetriebliche Kommunikation.

Am besten gehen Sie nach folgenden Punkten vor:Legen Sie fest, wer an wen E-Mails schreiben und kopieren darf. Arbeiten Sie zwecks besserer Übersichtlichkeit und leichterer Lesbarkeit einheitliche Vorgaben mit entsprechenden Katego-©

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Page 15: seminar.inside Nr. 3, September 2012

Per Post der Werbebrief.Perfekt das Verkaufsergebnis.

Die Wirkung macht den Unterschied.

Studien belegen: Werbung per Post wird häufi ger gelesen und doppelt so oft weiter-

empfohlen wie elektronische Werbung. Steigern Sie Ihren Verkaufserfolg mit unseren

Direct-Marketing-Angeboten. Lassen Sie uns über Wirkung sprechen.

Telefon 058 386 21 21.

www.post.ch/wirkung

Page 16: seminar.inside Nr. 3, September 2012

FOKUS: KORRESPONDENZ_16

rien aus. Stellen Sie allen Beschäftigten Vorschläge und Empfehlungen über Organisation, Verwaltung und Ablage von E-Mails zur Verfügung. Sofern Ihre Firma über ein Intranet verfügt, erübri-gen sich elektronische Rundbriefe. Ent-wickeln Sie Textbausteine, mit denen Ihre Kollegen Standard-Mails schneller erstellen können.

Auch elektronische Kommunikations-medien haben den Anspruch eines korrekten Informationsaustausches. Wichtig ist es bei E-Mails, rasch auf den Punkt zu kommen.

Folgende Punkte können Ihnen als Struktur helfen:· Betreff: Benennen Sie das Thema so

genau wie möglich.· Ziel: Formulieren Sie klar, was erreicht

werden soll.

· Hintergrund: Legen Sie den Sachver-halt kurz, klar und eindeutig dar.

· Beschrieb: Erläutern Sie Aufgabe, Projekt oder Aktivität.

· Erwartung: Formulieren Sie Fragen, erwartete Aktionen oder Anwei-sungen, was zu tun ist.

Das bewährte Ablagesystem früherer Tage lässt sich auch elektronisch ver-wirklichen. Legen Sie elektronische Ein-gangsordner an: beantworten, bearbei-ten, lesen, aufbewahren.

Das CI steckt in jedem SchreibenAchten Sie immer auf Qualität: Ihr Sprachstil kann gar zum Markenzeichen werden. Allgemein können Ihr Stil und Ihre Sprache viel von Ihrer Einstellung zur Sache oder auch dem Empfänger gegenüber preisgeben. Die Zeit, die Sie für das Schreiben Ihrer Briefe, E-Mails

und Faxe aufwenden, ist immer gut investiert. Und noch etwas: Ihr Gegen-über spürt beim Lesen sofort, welche Wertschätzung ihm entgegengebracht wird. 08/15-Floskeln lassen sich leicht von einem echten, persönlichen State-ment unterscheiden.

Mail versus BriefE-Mails werden selten ausgedruckt. In der Regel wird der Text einmal am Com-puter geschrieben und abgeschickt. Dies ist ein Grund dafür, dass E-Mails mehr Schreibfehler enthalten als Briefe. Erfahrungsgemäss ist die Textrezeption am Bildschirm fl üchtiger als auf dem Papier.

E-Mails bestehen aus einem Nachrich-tenkopf, dem Header, und dem Textkör-per, dem Body. Header und Body sind wie Briefumschlag und Brieftext, zwei

Wer hätte sich vor 200 Jahren vorstellen können, dass sich die Sprache derart verändern würde. Sie befi ndet sich in einem immerwährenden Entwicklungsprozess, in einem unbegrenzten Umbruch. Wörter, die vorgestern noch im Trend lagen, waren gestern nur noch uncool und heute wissen gar nur noch wenige, was sie überhaupt bedeuten. Das liegt wohl daran, dass die Sprache etwas sehr Orga-nisches und Lebendiges ist. Sie verändert sich, passt sich an und übernimmt Sprachgebräuche, ehe sie wieder fallen ge-lassen werden – und sie ist form- und biegbar. Dies betrifft vor allem auch die Mittel, mit denen wir kommunizieren.

Im alten Rom zum Beispiel existierten zwei Möglichkeiten, eine Nachricht zu übermitteln: Entweder man brachte sie handschriftlich auf Papyrus oder Wachs oder man trug sie Einzelnen oder einer Menschengruppe vor. Dies führte dazu, dass sich quasi zwei unterschiedliche Arten von Sprachen entwickelten: die schriftliche Sprache und die mündliche Sprache. Schon immer erzählte man anders, als man schrieb – Betonung, Mimik, Gestik und auch die di-rekte Interaktion der Beteiligten bieten Kommunikations-wege wie Briefe nicht. Nicht zuletzt wollte auch alles wohl überlegt sein, was da niedergeschrieben wurde. Grosser

Vorteil eines Briefes: Er kann lange erhalten bleiben. Er steht damit ganz im Gegensatz zum gesprochenen Wort, das fast schon verfl ogen ist, ehe es erklingt.

Wenn es schon der Brief vermochte, sich zu ändern, so haben die modernen Mittel der Kommunikation dies noch deutlicher getan. Zuerst war es das Telefon, das Menschen über weite Strecken miteinander verband, was vorher der Schriftsprache vorbehalten war. Mit der E-Mail-Nachricht zog der Brief schliesslich wieder nach.

Unglaubliches in der Entwicklung geschah mit den mo-dernen Kommunikationsmitteln wie WhatsApp, SMS, Facebook oder Twitter: Menschen schreiben hier, wie sie sprechen – mit Dialekt, Mundart, Abkürzungen und alles kurz. Ein Verfall der Sprache? Nein: Die gesprochene Spra-che dehnt sich lediglich auf gewisse Kommunikationswege aus, die ursprünglich der schriftlichen Sprache vorbehalten waren. So wird in Zukunft wohl auch jener Mensch noch einen formalen Brief schreiben können, der sich täglich im SMS-Schreiben übt und sich in Online-Chats aufhält.

HEUTE SCHREIBEN MENSCHEN, WIE SIE SPRECHEN

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FOKUS: KORRESPONDENZ_17

funktional getrennte Komponenten. Der Header enthält mehr Informationen als ein Briefumschlag – Sendedatum, Uhr-zeit, Betreff, Hinweis auf mitgeschickte Unterlagen. Der Body kann um eine Signatur ergänzt werden, welche wei-tere Informationen zum Absender ent-hält.

E-Mails bieten mehr technische Mög-lichkeiten als herkömmliche Briefe: Hyperlinks, multimediale Dateien. Al-lerdings lassen sich im Gegenzug zum Brief keine materiellen Dinge transpor-tieren.

E-Mails lassen sich durch die Replay-Funktion als Antwort auf ein voran-gehendes Schreiben kennzeichnen. Textpassagen können abschnittsweise wiedergegeben werden.

E-Mails können in Sekundenschnelle beim Empfänger sein. Der Empfän-ger geht dann davon aus, dass seine E-Mail relativ rasch beantwortet wird. Tut er das nicht, wird dies eventuell als negative Beziehungsbotschaft interpre-tiert.

E-Mails bieten im Normalfall weniger typografi sche Möglichkeiten als her-kömmliche, mit einem Textverarbei-tungsprogramm geschriebene Briefe. Im Gegensatz zum Brief, der immer in der geschriebenen Form ankommt, ist bei den E-Mails der Einsatz von Tech-nik erforderlich. Der Absender kann nie wirklich sicher sein, wie sein E-Mail an-kommt.

E-Mails werden meist umgehend nach der letzten Revision abgeschickt. Die drei zentralen Komponenten des Schreibprozesses, das Planen, Formu-lieren und Revidieren, bleiben vielfach auf der Strecke.

Anrede und Gruss in Briefen und E-MailsDer gute alte Brief ist zwar durch die E-Mails etwas in den Hintergrund ge-drängt worden – gewisse Regeln gelten aber für beide gleichermassen.

Nach der Anrede steht ein Komma. Dann wird nach einer Leerzeile klein weitergeschrieben, sofern das erste Wort in der neuen Zeile kein gross zu schreibendes Pronomen oder ein Sub-stantiv ist.

Die Wirkung macht den Unterschied.

Was wollen Sie erreichen? Lassen Sie sich von Erfolgs-geschichten inspirieren, wie der Brief Ihre Kommunikation stärker macht:

www.post.ch/wirkung

Briefe für neunfachen Rücklauf.

Die Praxis zeigt: Neunmal mehr Rücklauf bei

einem physischen Werbebrief im Vergleich mit

einem elektronischen Aussand. Deshalb bewirbt

Sherpa Outdoor seine Aktionen auch in Zukunft

per Brief.

Beispiel: Sehr geehrter Herr Müller,

haben Sie vielen Dank für ...

aber: Sehr geehrter Herr Müller,

Ihre Nachricht betreffend ... habe ich erhalten.

Schreiben Sie mehrere Personen an, sollten Sie jede Person einzeln an-sprechen, grundsätzlich steht der/die Ranghöchste an erster Stelle, bei unter-schiedlichem Geschlecht kommt zuerst die Frau.

Beispiel:Sehr geehrter Herr Professor Maier,sehr geehrter Herr Dr. Müller,

in der Anlage fi nden Sie ...

Die Grussformel am Ende eines Briefes, eines E-Mails ist eine Frage des Stils. Meist liegt man bei offi zieller Post mit den «freundlichen Grüssen» ganz rich-

tig. Einen Fehler sollte man auf jeden Fall vermeiden: ein Komma nach dem Gruss.

Der Gruss beginnt mit einem Gross-buchstaben, es sei denn, das Gruss-wort ist Bestandteil des vorangehenden Satzes.

Beispiel:Mit freundlichen Grüssen

Max Mustermann

aber: Ich bedanke mich herzlich und ver-bleibe

mit freundlichen Grüssen

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FOKUS: KORRESPONDENZ_18

Wie schreibt man einen Werbebrief, der Reaktionen auslöst? Wie führt man ein Verkaufsgespräch am Telefon zu einem erfolgreichen Abschluss? Wie baut man einen lesefreundlichen Online-Text auf? Wie schafft man einen guten Draht zu den Medien, und wie verwandelt man eine Reklamation in eine Chance zur Stärkung der Kundenbeziehung?

Direct-Marketing-Wissen in umfassender VielfaltSo vielfältig wie die Herausforderungen im Direct Marketing ist das Aus- und Weiterbildungsangebot der Post für alle, die auf einer soliden Wissensgrundla-ge im Markt etwas bewegen wollen. Renommierte Referentinnen und Re-ferenten vermitteln im Rahmen von Tagesseminaren Fachinputs, Impulse, Tipps und Tricks zu allen wichtigen und aktuellen Themen im Direct Marketing. Programmschwerpunkte sind Texten,

Die Schweizerische Post

Fit für den Kundendialog?

Direct Marketing ist die effi zienteste Methode für die Kundenbin-dung und die Gewinnung von Neukunden. Wer das Instrumentarium des Kundendialogs beherrscht, löst im Markt Resonanz aus und schafft nachhaltige Kundenbeziehungen. Das Erfolgsrezept heisst «gewusst, wie». Hier setzt das breit gefächerte Weiterbildungsange-bot der Post an.

Die Schweizerische PostPostMailDirect MarketingViktoriastrasse 213030 BernTel.: +41 58 338 77 [email protected]/dm-seminare.ch

Kreativtechniken, Telefonieren, elektro-nische Medien, Rhetorik sowie Medi-enarbeit, Verkauf, Eventmarketing und Beschwerden-Management.

Gemeinsamer Nenner: PraxisbezugUnabhängig vom Thema zeichnen sich die Seminare dadurch aus, dass sie von Praktikern für die Praxis entwickelt wurden. Das Gelernte lässt sich um-gehend im Berufsalltag anwenden. So meint Stephan Dünner von der Firma ascon contactlinsen AG, der im Semi-nar «Umgang mit Reklamationen und Beschwerden» seine Sozialkompetenz weiterentwickelt hat: «Highlight war ein eindrückliches und emotionales Fallbei-spiel, welches ich so in einer ‹gestellten› Situation noch nie erlebt habe. Echt empfehlenswert!». Lobende Worte fi n-det auch die Teilnehmerin des Kurses «Texten fürs Web», Isabella Dürrenmatt von der Berner Bank BEKB/BCBE: «Ein praxisorientierter, kompakter Kurs mit nützlichen Tipps und Beispielen. Einfach, verständlich und spannend vermittelt! Konnte das Gelernte bereits mehrmals umsetzen.»

Mobilisierung von kreativem PotenzialEine ketzerische Frage, die sich Kom-munikations- und Marketingverant-

wortliche immer wieder stellen, lautet: Ist Kreativität überhaupt erlernbar? Die Antwort: In jedem Menschen schlum-mert kreatives Potenzial. Um es zu nutzen, gilt es, den Kreativitätsprozess mit Methode anzugehen. Eben genau so, wie es die Referenten in Seminaren der Post praktizieren. Wer skeptisch ist, besucht am besten den Workshop «Creative Thinking – Kreativität auf Knopfdruck», der sich im aktuellen Kurs-programm wie viele andere Seminare als Renner etabliert hat.

Ergänzend zu den Tagesseminaren können Wissensdurstige und Lernfreu-dige via Website der Post ein attrak-tives E-Learning-Angebot zum Nulltarif nutzen. Bereits jetzt haben sich 40 000 Teilnehmende in einen oder mehrere der zurzeit 14 Online-Kurse eingeschrieben.

Daniela Riecker (li.) und Kathrin Rieder (re.), Produktmanager Seminare: «Rasch anmelden lohnt sich. Bis 31. Oktober pro tieren Sie von 15 % Rabatt. Einfach bei der Anmeldung seminar.inside erwähnen.»

LINKS ZUM PRAXISWISSEN DIRECT MARKETINGAktuelles Programm und BuchungTagesseminare: www.post.ch/dm-seminare

Anmeldung für kostenlose Online-Kurse: www.post.ch/dm-onlinekurse

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FOKUS: KORRESPONDENZ_19

Sie kennen bestimmt diese Wen-dungen, mit denen noch heute viele Geschäftsbriefe enden: «Für allfällige Fragen stehen wir Ihnen selbstverständ-lich jederzeit gerne zur Verfügung.» Wahrscheinlich treffen Sie auch häufi g auf Wörter wie «retournieren», «prompt» oder «downloaden». Kommt solches Deutsch beim Leser, der Leserin an? Leider nein.

Wirkungsvoll zu schreiben heisst, sich einer natürlichen Sprache zu bedienen. Sprache kommt von «sprechen», nicht von «schreiben». Wenn Sie jemanden zu einer Antwort anstupsen wollen, schrei-ben Sie am Schluss besser: «Bitte rufen Sie uns an, wenn Sie Fragen haben, oder schreiben Sie uns ein Mail.» Sie be-wirken mehr, wenn Sie den Empfänger direkt ansprechen. Und für Fremd- und Fachausdrücke gibt es fast immer ein gutes deutsches Wort: zurücksenden

Skribent

Sprache kommt von «sprechen» Text: Irène Dietschi, skribent

Das Netzwerk skribent vermittelt wirkungsvolles Schreiben in drei Landessprachen. Der Leitsatz der massgeschneiderten Seminare lautet: Texte sind die Visitenkarte einer Organisation.

[email protected]

statt retournieren, rasch statt prompt, herunterladen statt downloaden.

Mit dem wirkungsvollen Schreiben be-fassen sich die Seminare von skribent. Hinter skribent steht eine Gruppe von selbstständigen Ausbildungsfachleuten aus der Deutschschweiz, dem Tessin und der Romandie, die Vorgesetzte und Mitarbeitende in schriftlicher Kommu-nikation ausbilden. skribent entwickelt Ausbildungskonzepte und leitet interne Seminare sowie Workshops direkt in den Firmen und Organisationen. Kurz: s kribent hilft, damit Texte die Visitenkar-te einer Organisation werden.

Warum ist Schreiben wichtig?Bis in die 90er-Jahre prägten vor allem formale Aspekte die Korrespondenz. Die Fragen von Zeilenabstand, Schrift-grösse oder der formale Aufbau stan-den im Mittelpunkt. Heute hat das Thema Schreiben in den Firmen und Organisationen einen anderen Stellen-wert. Die Unternehmen haben erkannt, dass sie das Firmenimage mit ihren Schriftstücken wesentlich prägen kön-nen. Wenn von 10 Kundenkontakten in der Regel 8 schriftlich erfolgen, so wird das wirkungsvolle Schreiben zu einer strategischen Erfolgsposition. Zu einer modernen Firma passt kein verstaubtes

Korrespondenzdeutsch! Heute sind an-dere Qualitäten gefragt: eine natürliche Sprache ohne Phrasen und Floskeln; ein verständliches, modernes Deutsch; eine persönliche Sprache, ähnlich wie in einem mündlichen Gespräch.

Analysecheckliste für wirkungsvolle E-Mails Damit die Kursteilnehmenden ihre Ziele erreichen, hat skribent verschie-dene Papiere entwickelt. Zum Beispiel eine Analysecheckliste für das Schrei-ben von wirkungsvollen E-Mails. Diese Checkliste nützt gleich mehrfach, denn sie dient · als Vorbereitung der Mitarbeitenden

für die eigene Standortbestimmung· den Vorgesetzten, um das Ausbil-

dungsbedürfnis ihrer Mitarbeitenden besser einzuschätzen

· als Transferunterstützung nach dem Seminar.

Diese Analysecheckliste wird auf die Bedürfnisse des Kunden massge-schneidert. Das gilt für sämtliche An-gebote von skribent. Interessiert Sie dieses Hilfsmittel für Ihre Schreibpraxis? Ein Mail an [email protected] genügt und Sie erhalten eine Muster-Checkliste.

Gerd Altmann / pixelio.de

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AUS DER WIRTSCHAFT_20

Ein Drittel unseres Lebens schlafen wir. Die Betten-Industrie wird deshalb nicht müde, uns ständig vor Augen zu hal-ten, wie wichtig es ist, dass wir uns gut betten. Und recht hat sie: Wie man sich

Wer mehr als Dienst nach Vorschrift macht, wer seine Arbeit mit Begeisterung ausfüllt, hat nicht nur mehr Spass am Job, sondern ist auch erfolgreicher. Die Arbeitgeber sind gefordert. Die Arbeitnehmer auch.

viele Stunden man Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr arbei-tet. Da lohnen sich Gedanken über den Komfort am Arbeitsplatz. Gemeint ist jetzt nicht die Ergonomie – obwohl die physischen Voraussetzungen am Ar-beitsplatz auch wichtig sind –, sondern das eigene psychische Wohlbefi nden. Spass an der Arbeit mag für so manche und manchen seltsam klingen, vor allem am Montagmorgen, wenn der Wecker um 6:25 Uhr klingelt. Aber es gibt ein

Wenn wir uns für eine Sache be-geistern, sind wir ausserordentlich leistungsfähig und voller Energie. Wer will das nicht – doch wem gelingt das heute noch? Stets online und 24/7 erreichbar strömt so viel auf uns ein, dass unser Gehirn immer öfter ab-schaltet: Diagnose Burn-out.

Unser Gehirn ist nicht für Multitas-king ausgelegt, hat nur eine begrenzte Verarbeitungskapazität und ist sehr anfällig für Ablenkungen. Wir müssen nicht schneller arbeiten, sondern smar-ter mit unserer begrenzten Energie

umgehen – zum Beispiel, indem wir uns auf das konzentrieren, was für uns Bedeutung hat.

Zudem ist es wichtig, durch eine sinnvolle Balance zwischen Aktivität und Entspannung für die Regeneration unserer Energie zu sorgen. Regelmäs-sige Pausen, ausreichend Bewegung und gesunde Ernährung gehören dabei ebenso dazu wie das Einhalten von Offl ine-Zeiten und genügend Schlaf.

Ergänzend zum individuellen Beitrag können Unternehmen sicherstellen,

dass Mitarbeiter die innerbetrieb-lichen Zusammenhänge verstehen, selber etwas bewirken können und das eigene Tun als sinnhaft erleben. In High-Energy-Organisationen sorgen Mitarbeiter, Führungskräfte und das Top-Management gemeinsam für Energie, Begeisterung und Leistung.

bettet, so liegt man. Eine Weisheit, die durchaus auch auf unsere Arbeit über-tragbar ist.

Man rechne sich mal selber vor, wie

Begeisterung – das innere Feuer Text: Peter Büchel

Dipl.-Psych. Wolfgang Jetter,

Organisations- und Neuropsy-

chologe, ist Managementberater

und hat das «High-Energy-

Management-Modell» entwickelt.

www.jetter-management.ch

OHNE ENERGIE KEINE BEGEISTERUNG!

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AUS DER WIRTSCHAFT_21

paar ganz einfache Grundsätze, die bei bewusster Umsetzung Begeisterung, dieses innere Feuer für unsere beruf-liche Tätigkeit wecken und auch lang-fristig lodern lassen können.

Bedachte EvaluationUmfeld und Inhalte müssen stimmen, damit sich Begeisterung am Arbeits-platz entwickeln kann. Und das beginnt schon vor dem ersten Arbeitstag!

Stichwort Umfeld: Bevor man sich für eine Stelle bewirbt, sollte man sich vergewissern, dass das Unternehmen, seine Philosophie, seine Produkte und Dienstleistungen den eigenen Werte-vorstellungen entsprechen. Wichtig auch: Gehören zur Kultur des Unter-nehmens auch breit gefächerte Wei-terbildungsmöglichkeiten? In einem Unternehmen, das den eigenen Werte-vorstellungen nicht entspricht und/oder das berufl iche Weiterkommen der Mit-arbeitenden nicht ausreichend fördert, besteht über kurz oder lang praktisch null Chance, Begeisterung zu entwi-ckeln.

Inhaltlich gilt: Wer längerfristig in einem Job Zufriedenheit erlangen will, stellt sich selber schon vor der Bewerbung für eine konkrete Stelle grundlegende Fragen: Was mache ich gern? Was kann ich gut? Entspricht die angebotene Stel-le meinen Fähigkeiten? Kann ich mich in dieser Stelle weiterentwickeln? Die (selbst-)kritische Analyse der Antworten kann massgeblich dazu beitragen, die Weichen für die Stellenwahl richtig zu stellen. Monetäre Überlegungen werden dadurch zweitrangig. Obwohl die ange-messene Entlöhnung durchaus auch ein legaler Motivationskick ist.

Kompetenzen weiterentwickelnIst die geeignete Arbeitsstelle gefunden, gilt es, sich im praktischen Berufsalltag zu bewähren, die erworbene Fachkom-

petenz und – was heute vom Markt zunehmend gefordert wird – die Sozi-alkompetenz vollumfänglich einzubrin-gen. Doch das allein genügt nicht, nicht mehr. In einer Zeit, in der sich die Märkte immer rasanter verändern, müssen die Kompetenzen ständig weiterentwickelt und aktualisiert werden. Lebenslanges Lernen ist heute eine Binsenweisheit.

Erfreulicher Trend: Immer mehr Unter-nehmen sind sich dieser Herausforde-rungen bewusst und sind bereit, in die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden zu investieren. Der Hintergrund ist klar: Mitarbeitende mit hoher Fach- und So-zialkompetenz schaffen heute den mit-unter entscheidenden Vorsprung am Markt. Zudem kann damit die Unter-nehmenstreue gefestigt und eine belas-tend überhöhte Fluktuation vermieden werden.

Allerdings: Die Weiterbildungsinitiative muss nach wie vor mehrheitlich von den Mitarbeitenden selber kommen. Und kommt sie auch. Doch handelt es sich dabei nicht selten um vorgeschobene Alibiübungen nach dem Motto: «Schaut her, ich bin weiterbildungswillig.» Und wenn es dann konkret wird, sind Aus-

reden keine Seltenheit. Wer aber wirk-lich weiterkommen will im Job, wer sein Know-how weiterentwickeln und in Be-zug auf Fach- und Sozialkompetenz auf dem topaktuellen Stand sein will, nimmt die Sache ernst. Weiterbildung ist mit Aufwendungen verbunden, aber die Resultate sorgen in aller Regel für Be-geisterung bei den Beteiligten!

Grenzen kennenSie wird immer wichtiger, Umfragen bestätigen das: die Work-Life-Balance. Und das ist auch gut so. Denn Arbeit ist nicht alles. Begeisterung wächst nicht damit, dass wir uns an unserem Arbeitsplatz bis zur Erschöpfung aufop-fern. Nicht zu allen Aufgaben Ja sagen, die eigenen Grenzen kennen, rechtzeitig verständliche Signale an die Mitarbei-tenden und Vorgesetzten senden, wenn die eigene Kapazitätsgrenze erreicht ist – das sind in diesem Zusammenhang wichtige Zeichen, die gesetzt werden müssen. Niemand profi tiert längerfristig davon, wenn wir uns am Arbeitsplatz überfordern und unser Privatleben ver-nachlässigen. Aber alle profi tieren da-von, wenn wir die Balance halten – und mit Begeisterung bei der Arbeit sind!

Mitarbeitende mit hoher Fach- und Sozialkompetenz schaffen heute den

mitunter entscheidenden Vorsprung am Markt. © Benjamin Thorn/Pixelio

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TRAINING & COACHING_22

«Grüezi! Herzlich willkommen. Wie kann ich Ihnen helfen?» Nach einem kurzen Austausch bittet Andrea Schöni* ihr Gegenüber, Platz zu nehmen. Sie reicht ihm die Hand und stellt sich kurz vor und überreicht ihm ihre Visitenkarte. «Es freut mich, Sie zu beraten», sagt die junge Frau. Andrea Schöni und ihr Übungspartner nehmen an einem Trai-ning von performance PLUS teil. Ihr Ar-beitgeber möchte die Abschlussquote erhöhen und hat ein Verkaufstraining gebucht. Dies sei eine typische Übung, sagt performance-PLUS-Geschäftsfüh-

performance PLUS AG

Erfolg durch Begeisterung

Trainer von performance PLUS haben es sich zum Ziel gemacht, ihre Kursteilnehmer zu begeistern. Mit Erfolg.

performance PLUS AGBasel, Bern & ZürichTel.: +41 61 306 71 73www.performance-plus.ch

Pascal Yves Schwartz «Die Begeisterung der Trainingsteilnehmer für neue Verhaltens-weisen ist für mich das Schönste», sagt Pascal Yves Schwartz,

Geschäftsführer von performance PLUS.

rer Pascal Yves Schwartz. «Wir wollen den Aha-Effekt: Die Teilnehmenden sol-len ihre Komfortzone verlassen, Neues probieren und die Vorteile dieses Han-delns erleben.»

Individuelle Herausforderungen berücksichtigenDie Vorabklärungen mit dem Auftrag-geber und Mystery-Checks zeigten, dass mit einer ausgeprägteren Kun-denbegrüssung eine bessere Basis für das Beratungsgespräch gelegt werden kann. Das Verkaufsteam übt diese neue Technik in verschiedenen Sequenzen ein. Den Effekt beschreibt Schwartz so: «In ihrer Rolle als Verkäuferin merkt Frau Schöni: Eine kleine Geste wie das Handschütteln fällt leicht und ist gut in die Kundenbegrüssung einzubauen. Wenn sie die gleiche Sequenz als Kun-din durchläuft, erkennt sie: ‹Das ist ein kleiner, sympathischer Unterschied, ich fühle mich sehr willkommen›.»

Konzept mit alltagstauglichen TippsAuf der Website von performance PLUS heisst es: «Wir machen Ihre Mitarbei-ter fi t». Das sei ein Versprechen, be-tont Pascal Schwartz: «Wir stärken die Muskeln der Teilnehmer und im Idealfall entdecken sie sogar Muskeln, die sie

INFORMATIONEN

performance PLUS Trainings ist Experte für Unternehmenstrainings für Verkauf, Kommunikation und Führung. Die Trainings zeichnen sich aus durch eine klare, mit dem Kunden abgestimmte Systematik, entlang derer die Teilnehmenden neue Verhaltensweisen mit Empathie zum Gegenüber trainieren und dank Erfolgserlebnissen im Training mit Begeisterung umsetzen. Die Trainer veröffentlichen ihre Erfahrungen und Tipps auch regelmässig im per-formance LETTER. Anmeldung auf: www.performance-plus.ch.

Eine gute Gesprächseröffnung wirkt sich positiv

auf die Abschlussquote aus.

bislang nicht brauchten.» Dafür setzen die Trainer auf einprägsame und wis-senschaftlich abgestützte Methoden und Übungen, wie die Simulationen in Andrea Schönis Training. Sie und ihre Kollegen erlernen so ein erfolgreiches Verhalten für ihren Verkaufsalltag.

Nach dem Kurs stellte Andrea Schöni zufrieden fest: «lch ging mit dem Gefühl nach Hause, etwas Umsetzbares und Sinnvolles gelernt zu haben.» Das freut auch Pascal Schwartz: «Für mich ist es das Schönste, wenn die Teilnehmer be-geistert feststellen, mit wie wenig Verän-derung sie zum Erfolg kommen.» *Name geändert

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TRAINING & COACHING_23

Es ist ein Gefühl von grosser Kraft; kör-perlich wie auch geistig. Es ist die Kraft, die einem alles zum Gelingen bringt. Menschen, die diese Begeisterung in sich haben, versprühen diese Energie auch nach aussen und stecken ande-re in ihrem Umfeld an. Diese Menschen haben eine positive Ausstrahlung und verändern ihr Umfeld positiv.

Beobachten Sie erfolgreiche Menschen, welche etwas nicht des Geldes wegen tun, sondern aus Begeisterung.

Nun stellt sich die Frage, wie bekommt man diese Begeisterung? Es ist leicht gesagt, sei einfach begeistert! Doch bit-te, wie?

Um Begeisterung für etwas zu bekom-men, braucht es eine Motivation, ein Motiv oder einen Beweggrund, etwas überhaupt zu tun. Die Motivation wie-derum entsteht durch Ziele, die man sich defi niert. Die Ziele zeigen Ihnen den Weg, den Sie gehen werden.

Es gibt vier grundlegende Punkte, die Sie beachten sollten, um Ziele zu errei-chen:

1. Das Ausarbeiten von Zielen (Was genau wollen Sie erreichen?)

Tschuppert AG

Begeisterung – die Kraft, die einem vorwärts treibt!

Kennen Sie das Gefühl, wenn Sie wirklich begeistert sind? Es ist ein wunderbares Gefühl. Ich persönlich liebe es.

Tschuppert AGIndustriestrasse 136343 RotkreuzTel.: +41 41 798 89 89Fax: +41 41 798 89 [email protected]

Beni TschuppertSeit 1990 führt die Firma Tschuppert AG die erfolgreichsten Verkauf-Seminare durch und hat sich auch im Bereich Team

Training/Bildung einen grossen Namen gemacht. Die Trainer sind erfahrene KMUs, was ein Garant für praxisorientierte Seminare bedeutet. Die Tschuppert AG bietet das erste Seminar mit einer 100%-Kundenzufriedenheits-garantie an.

2. Das Aufschreiben der Ziele (Behalten Sie es nicht nur in Ihrem

Kopf!)

3. Das Visualisieren der Ziele (Machen Sie Ihre Ziele ersichtlich,

zum Beispiel mit Fotos oder Darstel-lungen nach Ihrer eigenen Kreation. Dadurch verstärken Sie Ihre Ziele mit noch mehr Gefühlen, Emotionen).

4. Das Umsetzen der Ziele (Gehen Sie den Weg. Tun Sie etwas

dafür, sonst bleibt es nur ein Traum).

Ganz wichtig ist, wenn Sie Ihre Ziele er-reicht haben, erarbeiten Sie sofort neue.

In Gesprächen mit langjährigen Un-ternehmern, welche ihre Begeisterung verloren haben, stellt man oft fest, ent-weder sie haben ihre Ziele erreicht, je-doch keine neuen mehr gemacht, oder sie haben ihre Ziele nicht erreicht. Beim nicht Erreichen der Ziele sollte man die ursprünglichen Ziele wieder beleben. Machen Sie sich Ihre Ziele wieder be-wusst. Beachten Sie dabei, wollen Sie diese Ziele überhaupt noch erreichen? Wenn nicht, erarbeiten Sie neue.

Die Begeisterung wird wieder kommen, und somit entsteht ein inneres Feuer.

Brennen Sie für etwas, und zünden Sie auch andere damit an!

Gehen Sie mit Begeisterung an etwas heran, und Sie werden Wunder erleben!

Begeisterung ist eine Kraft, die einem vorwärts treibt, und; wollen wir das nicht alle?

Mit Begeisterung lassen sich auch ungewöhnliche

Aufgaben schnell lösen.

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TRAINING & COACHING_24

Wieso hat eine Höhle als Seminarraum eine derart intensive Wirkung? Ganz grundsätzlich beruht diese Wirkung auf folgenden zwei Tatsachen:

Werte und Wahrnehmung verändern sichDas Wertesystem in einer Höhle un-terscheidet sich total von demjenigen in der Aussenwelt. Im Alltag strebt ein Mensch danach, stets Bestätigungen für sein Wertesystem zu fi nden, was normalerweise auch gelingt. In dieser persönlichen Kom(m)fortzone lebt es sich sehr angenehm. Beim Eintritt in die Höhle ändert sich dieser Zustand schlagartig: Werte wie Zeit, Geld, Er-reichbarkeit, Termine sind total anders belegt. In der Höhle ist zudem das Wahrneh-mungssystem deutlich verändert – weg vom sehr stark auf visuelle Reize ausge-richteten „normalen“ Leben hin zu einer ganzheitlicheren Wahrnehmung. Beim Betreten einer Höhle sind die Augen zu-erst einmal überfordert, der Gehörsinn wird viel wichtiger, häufi g auch in Kom-bination mit dem Tastsinn, zum Beispiel bei Übungen im Dunkeln. Dies führt dazu, dass Menschen in Höhlen sehr schnell ihre persönliche

10 Jahre GOA

Der wirkungsvollste Seminarraum: eine Höhle!

Die Praxis zeigt es eindeutig: Ohne Emotionen und Wiederholungen sind keine nachhaltigen Lernerfolge oder Verhaltensveränderungen möglich. Es gilt also, ein entsprechend emotionales Lernumfeld zu schaffen. Unser Vorschlag: eine Höhle als Seminarraum!

GOA Group GmbHPostfach 2133066 StettlenTel.: +41 31 901 04 81Mobil: +41 79 699 22 [email protected]

Gerhard Amacher verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung als Trainer und Coach im In- und Outdoorbe-reich. Er entwickelte unter anderem die

Trainingsmethode InCave-Training® und hat diese mit bereits weit über 1000 Kunden erfolgreich eingesetzt. Seit 2004 ist er Geschäftsführer der GOA Group GmbH.

Kom(m)fortzone verlassen und in einem positiven Sinn auf sich selbst reduziert werden. Dadurch beschäftigen sie sich intensiv mit ihren effektiven Werten und Glaubenssätzen.

10 WirkungsverstärkerDiese beiden Tatsachen führen zu den nachfolgend beschriebenen 10 Wir-kungsverstärkern, die im Rahmen eines InCave-Trainings® ganz gezielt in Aufga-ben und Übungen eingesetzt werden.

· Höhlen sind Gleichmacher (Rolle und Status zählen nicht mehr). Dies wird verstärkt durch einheitliche Höhlen-kombis und Helme = Uniformität.

· In der Höhle wird die persönliche Kom(m)fortzone sehr schnell verlas-sen.

· Menschen zeigen ihre echten Verhal-tensmuster, weg vom «Ich würde…» zu konkret erlebbaren Handlungen.

· Glaubenssätze (eigene und kollektive) werden infrage gestellt. «Ich hätte nie gedacht, dass ich ...» – «Was ist wohl sonst noch möglich?»

· Eigene und kollektive Werte wer-den hinterfragt und relativiert. Eine 1000-Frankennote hat keinen Wert, eine Batterie für 5 Franken hingegen schon!

· In der Höhle läuft nichts ohne klare Kommunikationsregeln.

· Die Vertrauensfrage wird automatisch gestellt – in sich selber, das Team, die Führung, das Material usw.

· Das Thema Führung wird in der Höhle absolut zentral.

· Höhlen sind nur als Team befahrbar; die Teilnehmenden sind aufeinander angewiesen.

· Höhlen wirken allein schon durch die Möglichkeit, absolute Dunkelheit und Stille zu erleben und in Trainings ein-zubauen.

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TRAINING & COACHING_25

Sie ist ein guter Start in eine erfolgreiche und befriedigende Führungstätigkeit. Im Weiterbildungsbereich auf Fachhoch-schulniveau kooperiert die Swissmem Kaderschule mit Kalaidos FHW und ZHAW School of Engineering, auf dem HF-Niveau mit der sfb.

Die Dienstleistungender Swissmem Kaderschule

LehrgängeDie Lehrgänge bereiten umfassend auf die Übernahme oder Festigung einer bestimmten Führungsfunktion vor. Sie vermitteln eine Grundausbildung für

Der Leitsatz der Kaderschule der Swissmem

Führen ist lernbar

Swissmem, die Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie,ist die grösste Exportbranche des Landes. Sie beschäftigt über 330 000 Menschen. Die Kaderschule der Swissmem bereitet Führungskräfte der unteren und mittleren Managementebene auf ihre anspruchsvollen Tätigkeiten in den Unternehmen vor, durch eine breite, vernetzte, ganzheitliche und praxisgerechte Führungsausbildung.

Swissmem KaderschuleKaderschule, WinterthurTel.: +41 52 260 54 54

Swissmem Ecole de cadres, PrillyTel.: +41 21 654 01 50

www.swissmem-kaderschule.ch [email protected]

Kontaktpersonen für fi rmeninterne Schulungen:Jack Rietiker und Michael Toepfer

Führungsnachwuchskräfte und Betreu-ende von Lernenden.

Eine minimale Führungserfahrung zum Zeitpunkt des Lehrgangbesuches ist von Vorteil.

SeminareSeminare sind ausgerichtet auf Füh-rungskräfte und Mitarbeitende, die sich in einem spezifi schen Themenbereich gezielt weiterbilden wollen. Sie gewin-nen aus dem persönlichen Erfahrungs-austausch mit anderen Teilnehmenden neue Erkenntnisse und formulieren wei-terführende Massnahmen.

ImpulseIn den Tages-Impuls-Seminaren und Impuls-Veranstaltungen geben wir in kompakter Form wertvolle Praxis-Tipps weiter.

Firmeninterne Ausbildungund BeratungAlle Themen des Swissmem-Angebotes werden auch für die innerbetriebliche Schulung angeboten. In gewissen Situ-ationen ist es sinnvoll, Führungskräfteoder ganze Führungsteams innerbe-trieblich weiterzubilden. Es werden wirksame, massgeschneiderte Weiter-

bildungskonzepte, -module und Um-setzungsmassnahmen mit Ihnen ent-wickelt.

Der Qualität verpfl ichtetZertifi ziert nach eduQua (Schweize-risches Qualitätszertifi kat für Weiterbil-dungsinstitutionen) und ISO 9001:2008. Alle Dozierenden besitzen einen Hoch-schulabschluss, eine didaktisch-metho-dische Zusatzausbildung und mehrere Jahre Berufspraxis im Themenbereich. Sie schulen zielgerichtet mit abwechs-lungsreicher Methodik, teilnehmer- und umsetzungsorientiert.

SchulungsorteDas Bildungszentrum befi ndet sich in Winterthur. Modern eingerichtete Kurs-räume sind in Dagmersellen, Muttenz, Heerbrugg, Bern, Zollikofen, Prilly und Giubiasco.

Die Kurse fi nden in Deutsch (Schwer-punkt!), Französisch, Italienisch und Englisch statt.

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TRAINERPRAXIS_26

Die Bildungsbranche erscheint auf den ersten Blick sehr attraktiv. Mit ver-gleichsweise wenig Investitionen erfolgt der Markteintritt. Angebote sind schnell platziert, aber die Kunden wollen nicht anbeissen. Ihnen fehlt das nötige Ver-trauen in den neuen Anbieter. Denn wer gibt schon gerne mehrere Tausend Franken aus für ein schlecht greifbares Produkt, das meist im Vorfeld zu be-zahlen ist und ohne jegliche Garantie-

Tipps & Tools für Trainer und Coaches

Die Katze im Sack verkaufen

Den neuen Sportwagen fahren wir Probe, einen edlen Tropfen degustieren wir vor dem Kauf. Bildungsleistungen hingegen sind schlecht greifbar. Wie schaffen es Trainer und Bildungsinstitutionen, das nötige Vertrauen der Kunden zu gewinnen?

Tel. +41 62 291 10 10www.lernwerkstatt.ch

versprechen und Umtauschmöglichkeit daherkommt?

Bildung ist ein EmpfehlungsgeschäftJe komplexer und grösser ein Markt ist, umso mehr vertrauen Menschen Emp-fehlungen. Gerade der Bildungsmarkt mit seinen vielen Facetten lebt davon. Empfohlen wird man von begeisterten Kunden, welche dem neuen Player auf dem Markt aber noch fehlen. Somit sehen sich junge Trainer und Bildungs-institutionen gleich mit zwei Herausfor-derungen konfrontiert: fehlende Emp-fehlungen und mangelndes Vertrauen der Kunden. Und dies oft noch vor dem Hintergrund schlechter Marketingkennt-nisse. Die Katze bleibt somit im Sack und fi ndet keine Abnehmer.

Vertrauen kann gewonnen werdenOft dauert es vom Erstkontakt bis zum Vertragsabschluss viele Monate, manchmal sogar Jahre. In dieser Vor-kaufsphase gilt es, das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. Seien Sie trans-parent und ehrlich. Zeigen Sie, dass Sie nichts zu verbergen haben, und ver-zichten Sie auf Kleingedrucktes. Laden Sie Ihre Kunden zu Probelektionen ein, bringen Sie diese mit aktuellen Seminar-teilnehmenden zusammen. Und denken

Sie daran: So lange es dauert, bis das Vertrauen aufgebaut ist, so schnell kann es wieder zerstört sein. Ihr Marketing-denken sollte mit dem Kaufentscheid und Vertragsabschluss nicht beendet sein. Die Qualitätswahrnehmung Ihrer Kunden fi ndet in erster Line während des Seminars statt. Diese werden ihre positiven Eindrücke gerne weitererzäh-len und die Katze im Sack für künftige Kunden greifbarer machen.

Daniel HerzogDaniel Herzog ist seit 25 Jahren mit den Kernkompe-tenzen Bildungs-marketing und Didaktik/Methodik in der Erwachse-

nenbildung tätig. Er unterrichtet bei der Lernwerkstatt Olten in den Lehrgängen SVEB-Zertifi kat, Ausbilder/-in mit eidg. Fachausweis, Berufsbildner/-in, Ausbildungsleiter/-in mit eidg. Diplom und im DAS Bildungsmanagement.

SOMMERAKADEMIE 2013

Erleben Sie Daniel Herzog live an der Sommerakademie 2013

zu den Themen «Homepage, Newsletter, Facebook & Co. – Kunden gewinnen mit Online-

Marketing» und «Bildung braucht Marketing – Praxisse-minar für Bildungsanbieter». www.diesommerakademie.ch

DIE KATZE AUS DEM SACK LASSEN

Mit diesen Massnahmen gewinnen Sie das Vertrauen Ihrer Kunden:· Transparenz· Ehrlichkeit· Informationsveranstaltungen· Beratungsangebote· Probelektionen· Referenzlisten· Testimonials Beispiel: www.lernwerkstatt.ch/ kundenstimmen· Prüfungsstatistiken· Kundenzufriedenheitsstatistiken Beispiel: www.lernwerkstatt.ch/feedback· Qualitätslabel, z.B. eduQua

Page 27: seminar.inside Nr. 3, September 2012

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Page 28: seminar.inside Nr. 3, September 2012

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Das Magazin für erfolgreiche Weiterbildung und Meetings

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Im Unterengadin Oberwasser fi nden Eine Klausur fernab von der Hektik des Alltags: In Guarda, auf 1650 Meter über Meer, in einem der am besten erhal-tenen Engadiner Dörfer, stimmt diese Affi che. Der rustikale Tagungsraum im Dachstock des ehemaligen Schulhauses – umgeben von den typischen Engadinerhäusern – bietet den idealen Rahmen für eine erfolgreiche Teamentwicklung und bei kreativen Prozessen.

Der Gastgeber Hans-Ueli Regius (Bild) stellt seine langjäh-rige Führungserfahrung bei Teamentwicklungsprozessen, in der Persönlichkeitsentwicklung sowie bei Outdoor-Ak-tivitäten zur Verfügung. Mit Impulsreferaten oder Gastmo-derationen kann er zudem Themen wie «Erfahrung mit der eigenen Persönlichkeit», «Teambildung», «Qualität statt Konsum» oder «Nachhaltigkeit macht Sinn» ins Programm einbringen.www.romanticavaltuoi.ch

Bern lädt die Profi s zum «BEST’12»Der BEST-Anlass hat sich in den letzten Jahren zum «Get Together» der Fachleute im Bereich Kongresse, Seminare und Meeting etabliert. Nicht per Zufall fi ndet der BEST ‚12 am 29. Oktober im neu renovierten Kongress + Kursaal Bern statt: Mit der Eröffnung der Kursaal Arena wird das 35-Millionen-Franken-Umbau-Projekt kurz vor dem Anlass abgeschlossen.

Zu den besonderen Highlights des BEST’12 zählen die Re-ferate von Jürg Schmid, Direktor von Schweiz Tourismus und Prof. Dr. Daniel Buser von der Universität Bern.

Alle Berner Top Locations lassen sich an diesem Tag ge-nau über die Schultern schauen. Sei dies an der Fachmes-se oder während den anschliessenden Betriebsbesichti-gungen am Nachmittag. Das Networking-Dinner am Abend im Kornhauskeller rundet das Programm ab.www.bern.com/best

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AUS DER WIRTSCHAFT_29

Kann Arbeit glücklich machen? Un-ter bestimmten Voraussetzungen ja, meint Dr. Florian Langenscheidt: Wenn Beschäftigte eine Tätigkeit als sinn-voll empfänden, sei selbst ein hohes Arbeitspensum unkritisch, ist der Keynote-Speaker der Zukunft Personal überzeugt. «Ich glaube, wenn Arbeit eine Leidenschaft ist und wenn ich die-se wunderschönen Momente des Flows dabei erlebe, wirkt sich selbst viel Arbeit eher lebensverlängernd und glücks-erhöhend aus.»

Arbeitsbegriff revidierenWährend einige Parameter in Glücks-momenten übereinstimmten, so zum Beispiel, dass Sinnfrage und Zeitbegriff aufgehoben schienen, sei eine inhalt-liche Defi nition unmöglich. «Die Ausle-gung des Glücksbegriffs ist total indivi-duell», betont Langenscheidt. Der eine empfi nde Glück im Fussball-Stadion, der andere bei Wagner in Bayreuth. Völ-

Die Besucher der «Zukunft Personal» erhalten eine persönliche An-leitung zum Glücklichsein von Dr. Florian Langenscheidt: Der Autor und Verleger erklärt am 27. September auf Europas Leitmesse für Personalmanagement in Köln, was es mit dem Glück auf sich hat – und was Arbeitgeber und Arbeitnehmer dafür tun können.

stände bilden nur den Rahmen. Wie ich die Ausmalvorlage des Lebens gestalte, mit bunten Farben oder eher düster ge-halten, bleibt mir selber überlassen.»

Doch was können Arbeitgeber für das Glück ihrer Mitarbeiter tun? «Menschen ernst nehmen, sie fair behandeln und ihnen grösstmögliche Freiheit geben im Rahmen der Ziele, die sich die Organi-sation oder das Unternehmen gesetzt haben», empfi ehlt Langenscheidt.

Zum Thema «Begeisterung» beachten Sie auch den Beitrag auf den Seiten 20/21 dieser Ausgabe.

lig subjektiv fi elen auch die Meinungen dazu aus, welche Beschäftigung sinn-stiftend sei.

Aus diesem Grund plädiert der Keyno-te-Speaker auch für eine Revision des Arbeitsbegriffs. «Ich würde ihn weiter fassen, denn ich betrachte das Ma-nagement eines Haushalts auch als Ar-beit.» Die Glücksfrage stelle sich dabei ganz genauso wie bei einer Tätigkeit im Büro oder in der Fabrik. «Auch unter Hausfrauen und Hausmännern gibt es solche, die nur frustriert sind, und an-dere, die das mit innerer Begeisterung machen – die objektiv gleichen Tätig-keiten», gibt Langenscheidt zu beden-ken.

Menschen ernst nehmenVon Extremsituationen einmal abge-sehen, könnten Menschen aus allen Lebensumständen Glück schöpfen, ist Langenscheidt überzeugt. «Die Um-

Vom Glück in der Arbeitswelt Text: Peter Büchel

Begeisterung für die Arbeit ist auch auf Europas

Leitmesse für Personalmanagement ein zentrales

Thema.

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EVENTS_30

65 Ausbildungsfachleute haben sich mit dem Thema auseinander gesetzt und sich für die neuesten Ergebnisse der Hirnforschung begeistern lassen. Es ist dem ausbilder-verband avch ge-lungen, mit Prof. Dr. Lutz Jäncke einen absoluten «Crack» als Referenten zu gewinnen. Er verstand es, die komplexe Materie in einem mitreissenden Referat verständlich darzustellen.

Der ReferentLutz Jäncke ist seit 2002 Ordinarius für Neuropsychologie an der Universität Zürich und arbeitet dort im Bereich der funktionellen Neuroanatomie. Schwer-punkte seiner Forschung sind die neu-ronalen Grundlagen der Musikverarbei-tung und die Hirnleistung im Alter. 2009 hat Jäncke an der Universität Zürich ein Forschungszentrum gegründet, das sich dem Potenzial und der Plastizität des alternden Gehirns widmet.

Das 9. Schweizer Ausbilder-Forum zum Thema «Vom Hirn zum Lernen» fand am Dienstag, 22. Mai 2012 in Zürich statt.

schaft, bzw. Motivation), dann ist das Ergebnis immer Null, egal wie gross das Talent wäre!

Vertiefung und DiskussionDie Kombination von höchster Fach-kompetenz und unterhaltsamer Vor-tragskunst bei Prof. Jäncke hatte das Publikum begeistert. In den beiden an-schliessenden Workshops wurden die wichtigsten Erkenntnisse zusammenge-fasst und Konsequenzen für die eigene Unterrichtstätigkeit gezogen.

Abschluss und WettbewerbAvch-Präsidentin Diana Binder dankte zum Abschluss allen und zog aus den abgegebenen Feedbackbogen drei glückliche Gewinner. Einer von ihnen darf 2013 gratis am Ausbilder-Forum teilnehmen, aber sicher werden auch viele andere wieder kommen Sie haben an diesem Nachmittag sowohl wertvolle Inputs bekommen, wie auch ihr Netz-werk gepfl egt und erweitert.

Unser GehirnDas Gehirn ist ein erstaunliches Organ! Es leistet Unglaubliches und kommt nie auch nur annähernd an die Grenzen seiner Kapazität. Während des ganzen Lebens lernen wir unaufhörlich Neues dazu, gemäss den Forschungen von Prof. Jäncke nachweislich bis ins hohe Alter. Für das Lehren und Lernen ist die Frage wichtig, welche Faktoren das Lernen positiv beeinfl ussen. Der erste Kernsatz des Referats darum: Fire toge-ther - wire together! Je mehr Hirnareale aktiv sind (feuern), desto mehr Verbin-dungen werden neu erstellt. Das heisst also, vielfältig, abwechslungsreich und mit allen Sinnen zu lernen, fördert den Lernerfolg.

Mathematische Formel fürs LernenWeiter erläuterte Professor Jäncke die Wichtigkeit von Faktoren wie Aufmerk-samkeit, Wiederholungen, Vermeiden von Multitasking(!), und Verbindung von Lernen mit Emotionen. Es gibt sogar eine Formel für Leistung: Leistung = Bereitschaft x Fähigkeit x Möglichkeit.Wenn bei einer Multiplikation einer der Faktoren gleich Null ist (z.B. Bereit-

Fire together – wire together: Hirngerecht lernen Text: Edith Keller-Schwarz, Geschäftsstelle avch

Der avch ist der Berufs- und Fach-verband in den Bereichen Aus-/ Weiterbildung und Beratung und eine nationale Berufsgruppe der Schweizer Kader Organisation SKO. Alle Informationen über Leistungen und Angebote fi nden sich unter www.sko.ch/avch

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EVENTS_31

Arno Fischbacher sprach über die Stim-me in Vorträgen, Präsentationen und Gesprächen. Dabei gab der Stimm-experte zahlreiche Tipps für Führungs-kräfte, Personalverantwortliche, Trainer und Menschen, die im Job viel spre-chen. Genauso wie der ganze mensch-liche Organismus Nahrung, Schlaf und Fitness braucht, benötigt die Stimme Wasser, Ruhephasen und Warming-up. Achtung: Durch viel Kaffee und Energy-drinks laufen Sie Gefahr, den Druck zu erhöhen, wodurch Ihre Stimme höher und gepresster klingt.

Als Profi ist es für Sie wichtig, Ihrer Stim-me nicht nur ausserhalb der berufl ichen

Das Chapter Schweiz der German Speakers Association hatte am 4. September Besuch von der besten Stimme aus Österreich.

1. Übe nie im Wettkampf!Wärmen Sie Ihre Stimme auf! Aktivieren Sie zuerst Ihre Atmung, indem Sie sich dehnen und strecken und die Schultern kreisen lassen. Verbessern Sie dann Ihre Aussprache: Babysprache mit Schnauben und Grimassen Schneiden lässt Sie deutlicher artikulieren. Sum-men Sie abschliessend für einige Se-kunden ein brummiges, lang gezogenes «mmmmh». Spüren Sie die Vibrationen in Kopf und Brust? Schon sind Sie gut gestimmt für Ihren Auftritt!

2. Standpunkte sind hörbarVerwurzeln Sie sich mit beiden Füssen sportlich, als ob Sie kräftigen Gegen-wind hätten. Lockern Sie Ihre Knie, ent-spannen Sie Ihren Po und verlagern Sie das Gewicht tendenziell nach vorne in Richtung Fussballen. Voilà: Sie wirken standfest, kraftvoll, souverän!

3. Ohr überlistet AugeSprechen Sie das erste Wort in den Raum und halten Sie kurz inne, als wollten Sie dem Nachhall Ihrer eige-nen Stimme lauschen. Reagieren Ihre Zuhörer darauf? Halten auch sie inne? Herzlichen Glückwunsch! Dann haben Sie mit dem «magischen ersten Wort» schon mal einen guten Start hingelegt.

Redezeit Ruhephasen zu gönnen, Sie sollten deutlich merkbare Pausen ma-chen, während Sie sprechen. Sonst kann es zum sogenannten Lombard-effekt kommen: Sie passen sich der Umgebungslautstärke an und sprechen lauter und höher. Das wirkt auf den Hin-tergrundgeräuschpegel zurück. Das bedeutet: Es wird um Sie herum eben-falls lauter und führt nicht wie geplant zu höherer Aufmerksamkeit. Mit echten Sprechpausen senken Sie den Gesamt-geräuschpegel und können mit norma-ler Sprechstimme fortfahren.

Drei Stimm-Tipps für Ihre Vorträge, Präsentationen und Gespräche:

Eine starke Stimme im Job: Machen Sie den Unterschied!

Voice sells – die

Stimme verkauft! Die

Macht der Stimme: 5

Schritte zu stimmlicher

Überzeugungskraft.

Stimmexperte

Arno Fischbacher aus

Österreich zeigte, wie

es geht.

«Geheimer Verführer

Stimme», das Buch

von Arno Fischbacher

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SEMINARLOKALITÄTEN_32

Die Frage dieses Hoteldirektors ist ex-emplarisch: «Unser Vierstern-Hotel in der Ostschweiz führte bis Mitte 2009 viele Seminare durch. Das Seminarge-schäft war für uns ein wichtiges Stand-bein. Damit haben wir fast 30 Prozent Umsatz erzielt. Im Herbst 2009 brach dieser Geschäftszweig völlig ein. Die Seminare gingen um über 50 Prozent zurück! Wie kann man das Seminar-geschäft in diesen schwierigen Zeiten,

Der Kampf um Seminarkunden sollte nicht über den Preis geführt werden. Es geht darum, die Kunden mit kreativen Marketing- und Verkaufsideen auf sich aufmerksam zu machen.

Tagungsbereich als Erstes der Rotstift angesetzt wird. Doch die Preise sollten nicht weiter gesenkt werden! Die Nach-frage wird durch Preisreduktionen nicht angekurbelt. Vielmehr besteht das Risiko der falschen Zielgruppen- und Marktansprache.

Preisreduktionen können die Konkur-renz in andere Segmente verlagern, und niedrig klassifi zierte Hotels haben das Nachsehen. Auf lange Sicht sind Qua-lität und Service nicht zu halten, was zwangsläufi g zu schlechten Ergebnis-sen in der Kundenzufriedenheit führt. Klare Diversifi kationIm Seminar- und Tagungsgeschäft ist eine klare Diversifi kation entscheidend – und dies nicht nur innerhalb des Ho-tels, sondern auch innerhalb eines Ge-schäftszweiges. Der Fokus sollte dabei nicht nur auf Firmen, Banken und Versi-cherungen liegen, sondern – zum Bei-spiel – auch auf Vereinen, Schulen und anderen Ausbildungsinstitutionen.

Ein weiteres interessantes Beispiel für Diversifi kation: Wirtschaftsverbände füh-ren Jahreshauptversammlungen, Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen (Seminare) mit Zielorten in kleineren und

wo viele Firmen extrem Kosten und Spesen sparen, ankurbeln? Macht es vielleicht Sinn, die Preise noch mehr zu senken, um wettbewerbsfähig zu sein? Oder drängen sich besonde-re Marketing- und Verkaufsaktivitäten auf?»

Rotstift birgt RisikenDer Preiskampf ist sicher sehr hart zwi-schen den Hotels, da im Seminar- und

Kreative Ideen sind gefragt! Text: Markus Schiedeck

Mit kreativen Marketing- und Verkaufs-

ideen kann man die Kunden auf sich

aufmerksam machen.

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SEMINARLOKALITÄTEN_33

ÜBER DEN TRAVEL INDUSTRY CLUB

Der Travel Industry Club ist der einzige Wirtschaftsclub für die gesamte Reiseindustrie (Incoming & Outgoing) der Schweiz und bildet die zentrale Networking-Plattform für Entscheider. Ziel ist es, die öffentliche Bedeutung und mediale Darstellung des Wirtschaftsbereiches «Privat- und Geschäftsreise-sowie Meetings- und Incentivewirtschaft» nachhaltig zu steigern und vereint weltweit zu netzwerken! Mitglieder und Gäste des Travel Industry Clubs sind Entscheidungsträger und Führungskräfte der Privat- und Geschäftsreiseindustrie aus Geschäftsführung, Vertrieb, Marketing und Kommunikation. Die Idee, eine zentrale Networking-Plattform für die Entscheider und Füh-rungskräfte der Reiseindustrie zu etablieren, hat sich erfolgreich positioniert. Die Mitgliederzahl wächst stetig und der Travel Industry Club hat mittlerweile international die Mitgliedermarke von 800 aus 32 Branchensegmenten über-schritten. www.travelindustryclub.ch

mittelgrossen Städten oder Flächen-destinationen durch.

Mehrwerte schaffenEntscheidend ist die Wertigkeit des An-gebots, das beispielsweise durch Pa-ckages, Amenities usw. erhöht werden sollte. Es geht darum, die Kunden mit kreativen Marketing- und Verkaufsideen auf sich aufmerksam zu machen. Hier kann man mit Mehrwerten und Zusatz-leistungen den Kunden locken, ohne den Preis extrem zu reduzieren. Zum Beispiel:

· Einführung von Meeting-Pauschalen: Im Veranstaltungssegment Pauscha-lierung des Angebotes forcieren. Das ermöglicht Kunden ein leichteres Handling und Planungssicherheit über Festpreiskalkulation (bei Tagungs-hotels stark vertreten, bei Special Locations ausbaufähig).

· Amenities wie Volumen- und/oder stufengeregelte Upgrades in höhere Buchungsklassen, grundsätzliches Late Check-out, Leistungen wie Früh-stück bis weit nach 11 Uhr, W-LAN, Vital Sport-Programm oder gar Ge-bühren für Roomservice-Lieferungen und Parken inklusive.

Im Seminar- und Tagungsgeschäft ist eine klare

Diversifi kation entscheidend.

Bilder: Benjamin Thorn/Pixelio

· Meeting-Tickets: Seminar- bzw. Mee-ting-Tickets für Teilnehmer neben Ver-günstigungen bei ÖV-Nutzung auch Rabattierung in Kultureinrichtungen. Meeting- & Event-Cards sind auch auf regionaler Ebene konzipierbar. Zusätzlich über Fernreise-Tickets in Kooperation mit der Bahn «Green-Meeting-Gedanke» einführen.

· Einbindung sozialer Netzwerke zur Kundenpfl ege

Wichtig ist noch zu beachten, was Ver-anstalter suchen:

· Direkter Zugang über eine eindeutige Web-Adresse zu Ansprechpartnern und deren Serviceleistung

· Veranstalter benötigen Sitzplatz-kapazitäten bei verschiedenen Be-stuhlungsarten und konkrete Flä-chenangaben (Quadratmeter) für Präsentationen und Ausstellungen.

· Interaktive Raumbegehung über Web-Kameras und den Fokus auf interak-

tive, dreidimensionale Darstellung und Planung von Veranstaltungen legen

· Systematisierung nach konkreten Suchfunktionen: zum Beispiel Grösse des Meetings, Tagungsraumanzahl, Zusatznutzen etc.

Übrigens: Genau diese und weitere Themen werden im Rahmen des Travel Industry Clubs, des einzigen Wirtschaftsclubs der Reiseindustrie, behandelt und diskutiert. Dabei wer-den auch konkrete Lösungsansätze präsentiert.

Zum Autor:Markus Schiedeck ist Betriebswirt, Gründer und Vizepräsident des «Travel Industry Club» sowie Leiter Business Sales der

Tourismusdestination Davos-Klosters. [email protected]

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SEMINARLOKALITÄTEN_34

Arosa Kulm Hotel & Alpin Spa

charming. since 1882 – Herzlich willkommen zu Hause

Arosa Kulm Hotel & Alpin Spa7050 ArosaTel.: + 41-81-378 88 88Fax: + 41-81 378 88 [email protected]

Das charmante Arosa Kulm Hotel & Al-pin Spa befi ndet sich auf 1850 Metern über Meer, inmitten der imposanten Schweizer Bergwelt, im bündnerischen Arosa. Durch seine privilegierte Lage, leicht erhöht im ruhigen Dorfteil Inner-arosa, und seine stilvolle Vielfältigkeit bietet das Fünfsterne-Superior-Hotel einen einzigartigen alpinen Kosmos und ist ideal für ein romantisches Wochen-ende zu zweit, den Familienurlaub oder den aussergewöhnlichen Firmenevent gleichermassen.

119 Zimmer und Suiten, sechs ver-schiedene Restaurants, zwei Bars so-wie sechs Veranstaltungsräume laden zu gemütlichen Stunden, interessanten Begegnungen und kulinarischem Ge-nuss ein. Für viel Sinnlichkeit und Ent-spannung sorgt der Alpin Spa, der ganzheitlich ausgerichtet ist und eine eigene inspirierende Welt des Wassers und der alpinen Wellness verkörpert.

Seminare und Events im alpinen FlairDas Arosa Kulm Hotel & Alpin Spa bie-tet alles, was einen erfolgreichen Event auszeichnet; sei es für das Firmense-minar, ein Incentive oder den privaten Anlass wie eine Geburtstagsfeier oder romantische Hochzeit. Die Räumlich-

Infrastruktur· 7 Seminar- und Gruppenräume (30 bis 210 m2) bis zu 150 Personen in Seminar- bestuhlung· Alphütte für Seminar im Freien, bis 20 Personen · 119 Zimmer und Suiten, davon 24 Einzelzimmer, 71 Doppel- zimmer, 22 Suiten und 2 Penthouse-Suiten· 1500 m2 Alpin Spa · Parkplätze: 60 Aussenplätze (kostenlos), Garage auf Anfrage (CHF 25.– pro Tag)· Direkt am Rahmenprogramm· SPO (Single Point of Contact) eine Ansprechperson· Eine Gesamtrechnung, inklusive externer Leistungen

keiten bieten natürliches Tageslicht und grösstenteils atemberaubende Aus-blicke auf die Aroser Bergwelt. Allen voran besticht die Panoramahalle durch ihre gelungene Kombination von Alt und Neu. Einst als Speisesalon und zum Tanztee genutzt, wurde sie komplett renoviert und ist heute Austragungsort für Kulturveranstaltungen sowie Ban-kette, Seminare und Events. Das stil-volle Ambiente wird durch den grossen offenen Kamin untermalt und gemein-sam mit dem alten Holzdielenboden fügt er sich harmonisch in das alpine Flair des gesamten Hotels ein. Nebst der Hotelbibliothek fi nden Gäste und Besucher dort ferner die älteste Bar von Arosa: die Nostalgiebar. Klein, aber fein lädt sie zum Digestif ein und ist ebenso die Smoker's Lounge im Kulm.

AnreiseMit dem Auto: Autobahn A13, Ausfahrt Chur-Süd nehmen, anschliessend den Wegweisern Arosa folgen. In ca. 45 Mi-nuten erreicht man Arosa.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: inter-nationale Schnellzüge oder Intercity bis Chur, von dort mit der Rhätischen Bahn gemütlich in 60 Minuten nach Arosa. Auf Wunsch werden die Gäste vom Hotelbus am Bahnhof Arosa abgeholt.

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SEMINARLOKALITÄTEN_35

hotel bildungszentrum 21

Ihr Landhotel mitten in der Stadt

hotel bildungszentrum 21Missionsstrasse 214003 BaselTel.: +41 61 260 21 21Fax: +41 61 260 21 [email protected]

Das Hotel mit Park im Herzen von BaselEine Tagung im Grünen samt dem Kom-fort eines Stadtzentrums? Das ist wohl der Traum eines jeden Organisators. Möglich wird dies im hotel bildungszen-trum 21 im Herzen Basels.

Einen Steinwurf von der Altstadt ent-fernt liegt der grösste private Park der Stadt und mittendrin das Parkhotel mit seinen 18 lichtdurchfl uteten Semi-narräumen. Noch immer gilt das hotel bildungszentrum 21 unter den Orga-nisatoren als Geheimtipp. Denn nach 150 Jahren als Missionshaus wurde das grosse Haus vor elf Jahren renoviert und in ein öffentliches Seminarhotel umge-wandelt.

Die grosszügige Architektur brachte lichte Seminarräume für vier bis zu 200 Personen hervor, die grosse Würfe er-möglichen. Klar stehen dafür auch alle modernen Hilfsmittel zur Verfügung.

Infrastruktur· 18 Seminarräume mit Tageslicht für 6 bis 200 Teilnehmende· Räume im Oekolampad für 35 bis 400 Personen· Modernste Infrastruktur· Simultanübersetzungsanlage· Aufenthaltsräume· Einladender Park· Raum der Stille· Seminarpauschalen inklusive frischer Verpfl egung· Hotelzimmer und Bankettmöglichkeiten· Besucher-Parkplätze· Zentrale Lage

Wir beraten Sie gerne!Eine ausführliche Dokumentation steht auch auf der Homepage bereit.

Manche Gäste verlegen ihre Workshops auch kurzerhand in den grossen Park, wo unter den heiteren Baumriesen Tische bereitstehen.

Seit Januar 2012 übernahm das be-kannte Seminarhotel zwei zusätzliche grosse Tagungsräume im Oekolampad am zentralen Allschwilerplatz. Zwei oder gar bis zu 400 Personen fi nden da Platz.

Profi s wissen, dass die Arbeit nach ei-ner guten Pause einen entscheidenden Schritt weitergeht. Bei schönem Wetter verlegen Sie deshalb Ihre Pause gerne in den erholsamen Garten. Und zum Mittagessen denkt sich der Chef de cuisine täglich frische Menüs aus, die Geist und Körper wieder in Schwung bringen. Alte Hasen buchen die vorteil-hafte Tagungspauschale! Und wer im hotel bildungszentrum 21 übernachten möchte, kann aus 74 wunderschönen und ruhigen Zimmern auswählen.

TAGEN – SPEISEN – SCHLAFEN im Grünen die Seele baumeln lassen

FITNESS – KAFFEE UND TEE leckere und täglich frische Menus

HOCHZEITS- UND GEBURTSTAGSFEIERN allergiker- und behindertengerechte Zimmer

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SEMINARLOKALITÄTEN_36

Hotel Bern

Das Hauptstadthotel zum Tagen

HOTELBERNZeughausgasse 93011 BernTel.: +41 31 329 22 [email protected] www.hotelbern.ch

Hinter der historischen Jugendstilfas-sade heisst Sie das moderne Interieur willkommen.

Das Hotel Bern liegt nur fünf Gehminu-ten vom Hauptbahnhof und 130 Meter vom Cityparking Metro entfernt, zwi-schen der französischen Kirche und dem bekannten Zeitglockenturm. Ein beliebter Treffpunkt von Prominenz aus Wirtschaft und Politik. Bern ist in einer Stunde von Zürich, Basel und Luzern erreichbar.

Übernachten im Zentrum von BernDas Hotel Bern verfügt über 99 neu ge-staltete und moderne Zimmer und ist der ideale Ausgangspunkt für Einkaufs-bummel unter den historischen Arkaden und Sightseeing in der mittelalterlichen Zähringerstadt. Die farbenfrohen und funktionellen Designerzimmer bieten die notwendige Erholung während eines ar-beitsreichen Aufenthaltes.

Eine Parkmöglichkeit für unsere Gäste besteht im öffentlichen Parking «Metro».

Da kommt die Kreativität von alleine10 klimatisierte und helle Tagungsräume sowie ein Rundum-Service garantieren einen unkomplizierten und erfolgreichen

Unser Engagement – Ihr Vorteil professionell, kompetent, persönlich· Professionelle und kompetente Betreuung· Beste Lage im Zentrum von Bern· Gute Erreichbarkeit mit ÖV· 10 helle und klimatisierte Räume· Moderne Infrastruktur und Technik· Foyer und grosszügige Lounge· Gemütliche Terrasse· 99 moderne Designerzimmer

Preise· Tagespauschale CHF 94.– pro Person· Seminarpauschale mit Übernachtung CHF 260.– pro Person

Anlass. 2 Plenarräume bis zu 150 Per-sonen und diverse Gruppenräume bieten die ideale Gelegenheit sowohl für private als auch geschäftliche An-lässe von 10 bis 300 Personen. Alle Räume verfügen über Tageslicht und modernste Technik, W-Lan-Zugang, fi x installierte Beamer sowie 3 spezi-elle exklusive Boardrooms. Unionssaal 1+2, der wandelbare Raum mit mobilen Trennwänden, eignet sich für Podiums-gespräche mit Simultanübersetzung in den zwei hauseigenen Kabinen.

Das grosszügige Foyer mit Zugang auf unsere Hofterrasse eignet sich hervorra-gend für Networking Anlässe bis zu 300 Personen. Galadinieren, Jahresende fei-ern, Firmenessen erleben mit bis zu 192 Personen an runden Tischen. Gerne beraten wir Sie persönlich!

GastronomieDas Restaurant Kurierstube ist ein ele-gantes Restaurant für Feinschmecker mit saisonalem Degustationsmenu und marktfrischen À-la-carte-Speisen. In ge-diegener Atmosphäre die mit 13 Gault-Millau-Punkten ausgezeichnete Küche geniessen. Das lebhafte Stadtrestaurant 7-Stube bietet täglich wechselnde Mit-tagsmenus an und sorgt für kulinarische Überraschungen.

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SEMINARLOKALITÄTEN_37

Zentrum Paul Klee

Mehr als ein Museum

Zentrum Paul KleeMonument im Fruchtland 33006 BernTel.: +41 31 359 01 01Fax: +41 31 359 01 [email protected]/events

Die inspirierende Architektur und das kulturelle Umfeld sind gegeben. Für zukunftsorientierte Veranstaltungstech-nik und einen Gastronomiepartner auf höchstem Niveau ist bereits gesorgt worden. Eine zuverlässige und per-sönliche Betreuung sowie ein profes-sioneller technischer Support stehen jedem Organisator rund um die Uhr zur Seite.

Inspirierende ArchitekturDas Auditorium – Konzertsaal und akustisches Wunderwerk – kann für Tagungen, Kongresse oder Privatkon-zerte mit bis zu 300 Personen gemietet werden. Das über 300 m2 grosse Forum bietet reichlich Platz für Produktpräsen-tationen oder Bankette. Vier weitere Seminarräume runden das Angebot ab. Die Museumsstrasse, Flaniermeile und Kommunikationszone, kann ausserhalb der regulären Öffnungszeiten exklusiv als Catering-, Ausstellungs- oder Be-gegnungszone genutzt werden.

Kunst Unternehmen – das Erlebnis im TeamEin Team vermag mehr als die Summe der Einzelnen, doch gute Teams ent-stehen nicht im Schlaf. Sie müssen mit Aufmerksamkeit, Umsicht und Sorgfalt gebildet, gepfl egt und gefördert wer-

Infrastruktur· Auditorium 300 Plätze, Forum 300 m2, 4 Seminarräume· Ganzes Gebäude rollstuhlgängig und klimatisiert· Simultananlagen inkl. Kabinen· Grossleinwände, Möglichkeit von Doppel-Projektionen· Voreinrichtung für Live-Übertragungen via Satellit· Universelle Glasfaserverkabelung im ganzen Haus

ErreichbarkeitÖV: ab Bahnhof Bern Busfahrt (12 Minuten)Auto: Autobahn A6, Ausfahrt Bern-Ostring (2 Minuten)

den. Als wertvolle Ergänzung zu einem Seminar oder zur Vertiefung von Resul-taten eines Meetings eignen sich Team-workshops im Creaviva hervorragend für die Visualisierung von Kernbotschaf-ten. Was nach massgeschneiderten Konzepten entsteht, hat nicht nur emo-tionalen Erinnerungswert. Die Beschäf-tigung mit Pinsel, Farbe, Gips und Jute ermöglicht die Veränderung bekannter Muster im Team und damit einen neuen Blick auf Kolleginnen oder Kollegen und auf sich selbst.

Zu den Gästen des Zentrum Paul Klee gehören HR-Verantwortliche, Teamlea-der und CEOs, die innovative und auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Personal-entwicklungskonzepte verfolgen und die erkannt haben, dass die Verschrän-kung von Teamarbeit und Kunst auf ganz verschiedenen Ebenen zu ausser-gewöhnlichen Ergebnissen führt.

SpitzengastronomieAls Gastronomiepartner bieten die Restaurants Schöngrün das kulina-rische Pendant zum Kunsterlebnis im Zentrum. Spitzenkoch Werner Rothen gilt mit 17 Gault-Millau-Punkten und 1 Michelin-Stern als bester Koch der Stadt Bern.

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Die Kapazität wurde um das Doppelte erhöht, ein neuer Plenarsaal für 1800 Personen entstand sowie zusätzliche Seminarräume u.v.m.. Gesamthaft ste-hen rund 12 000 m2 für 5000 Personen und 34 Räume zur Verfügung. Ihre ideale Destination für Tagungen und Kongresse. Die Kombination von Na-tur und Infrastruktur fernab grossstäd-tischer Hektik ist einmalig und macht jede Veranstaltung einzigartig!

Innovatives KonzeptIm Rahmen eines Projektwettbewerbs wurde 2008 ein Konzept für die Erwei-terung des Kongresszentrums ausge-wählt. Gewinner war das Projekt des bekannten Schweizer Architekten Hein-rich Degelo aus Basel.

Der Neubau wurde als Erweiterung zum bestehenden Kongresszentrum zur Tal-strasse hin platziert. Der repräsentativ gestaltete Haupteingang liegt neu an der Talstrasse und wird als selbstver-ständlicher Abschluss zum Kurpark wahrgenommen. Zur ebenfalls neu ge-stalteten Aussenanlage gehören 200 Parkplätze.

Über einen grosszügigen Eingangsbe-reich gelangt der Besucher in die Wan-delhalle, die das Rückgrat der insge-

samt sechs neuen Seminarsäle bildet, welche durch einfallendes Licht über die Innenhöfe beleuchtet werden. Mit dem Eingang auf mittlerer Ebene (Kurparkge-schoss) wird das vorhandene Konzept von Foyer und Saal weitergeführt. Der heutige Plenarsaal sowie das bestehen-de Foyer dienen neu als Foyer für den neuen Plenarsaal, der mit 1300 m2 für rund 1800 Personen Platz bietet. Über dem Grundriss des neuen Plenarsaals bietet die multifunktionale Ebene eine grosszügige Fläche, die je nach Wunsch und Bedarf genutzt werden kann.

Anreise FlughafenVon Zürich: 160 kmVon München: 304 kmVon Friedrichshafen: 125 km Von Innsbruck: 153 kmDavos-Congress-Ticket-Pauschale gül-tig ab allen Schweizer Bahnhöfen

CateringDer hauseigene Caterer bietet einen professionellen Service von Kaffeepau-sen über Apéro zu Stehlunch bis zum Galadinner.

Davos KlostersInklusive GRATIS Ortsbusse und Berg-bahnen im Sommer!

Infrastruktur· Plenarsaal, 1300 m2

· Mulifunktionale Ebene, 1500 m2

· 17–23 Räume, 38–315 m2

· 7 Foyers, 164–860 m2

· 6–9 Büros, 21–89 m2

Dienstleistungen weltweitPCO – Professional Congress Organizer· Kongressorganisation· Teilnehmerorganisation· Ausstellerorganisation· Hotelbuchungen· Technische Betreuung· Welcome Desk· Event Support Service· Referentenverwaltung· Rahmenprogramm u. v. m.

Davos – World's Finest Meeting Place

Modernstes Kongresszentrum der Alpen

Davos CongressMarkus SchiedeckTalstrasse 41, 7270 Davos PlatzTel.: +41 81 415 22 76Mobile: +41 79 517 27 25Fax: +41 81 415 21 [email protected]

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SEMINARLOKALITÄTEN_39

Hotel Seehof Davos

Tagen an bester Lage

Hotel Seehof DavosPromenade 1597260 Davos DorfTel.: +41 81 417 9444Fax: +41 81 417 9445www.seehofdavos.ch

In Davos treffen Stadt und Land aufei-nander wie nirgendwo sonst. Dort wo sich Bergidylle und pulsierende Ferien-City begegnen und grosse Politik wäh-rend des Weltwirtschaftsgipfels genauso zu Hause ist wie Shopping, Vergnügen und Nightlife. DAVOS, schon lange das «Global Village», fasziniert auch durch seine unübertroffene Lage als höchst-gelegener Urlaubs- und Kongressort Europas. Insofern bietet das Hotel See-hof Davos für Tagungen, Seminare und Bankette grandiose Weitblicke und jene professionelle Atmosphäre, die alljähr-lich von internationalen Wirtschaftsfüh-rern, Politikern und Persönlichkeiten geschätzt wird.

Zimmer und SuitenIm Hotel Seehof Davos können Sie aus einem Angebot von 99 Nichtraucher- zimmern und -suiten auswählen. Alle Hotelzimmer sind modern und elegant eingerichtet und wurden ganz oder teil-weise im Jahr 2012 renoviert.

Bankette und TagungenElegant und stilvoll präsentieren sich die Räumlichkeiten für Tagungen und Events. Das Hotel Seehof Davos bietet seinen Gästen sechs Konferenzräume von 21 bis 120 m2 – ideal für Veranstal-tungen bis zu 80 Gästen. Alle Konfe-

Tagungspauschale à CHF 95.– pro Person:· Raummiete für den Plenarraum und Gruppenräume· Einrichten der Räume nach Ihren Wünschen mit Schreibunterlage, Notizblock und Stift· Standardtechnik im Plenarraum · 2 Kaffeepausen mit Kaffee, Tee, Fruchtsäften, Früchtekorb, Gebäck und Patisserie· Leichter 3-Gang-Lunch· Freier Eintritt in die Wellnesslandschaft BellaVita· Benutzung der öffentlichen Transportmittel in Davos· Service, Taxen und MwSt.

Reservation und Anfragen:Hotel Seehof Davos, Frau Ladina à Porta, Tel.: +41 81 417 06 [email protected]

renzräume verfügen über kostenlosen WiFi Zugang.

KulinarikDas Hotel Seehof Davos verfügt über drei Restaurants: die Chesa Seehof mit Gewölbekeller und der grosszü-gigen Sonnenterrasse, das Panorama-restaurant Palais mit Wintergarten, wo den Gästen das reichhaltige Davoser Frühstücksbuffet und das Abendessen im Rahmen der Halbpension serviert werden, und das Gourmetrestaurant «Amrein‘s Seehof-Stübli», in welchem der Sternekoch Armin Amrein zu kulina-rischen Höhenfl ügen ansetzt.

Fitness & WellnessFreuen Sie sich im BellaVita auf eine schöne Saunalandschaft. Der Wellness-bereich verfügt über fi nnische Saunen, Erlebnisduschen, Dampfbadkabine, türkisches Bad, Rasulbad sowie ver-schiedene Massage- und Softpack-Angebote.

LageDie einmalige Lage ist ein grosser Trumpf des Hotels Seehof Davos; be-eindruckende Berggipfel, unberührte Natur, im Zentrum von Davos Dorf ne-ben der berühmten Parsennbahn gele-gen.

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Seminarhotel Unterhof

Seminarhotel Unterhof – Juwel am Rhein

Seminarhotel UnterhofSchaffhauserstrasse 88253 DiessenhofenTel.: +41 52 646 38 11Fax: +41 52 646 38 [email protected]

Direkt am Ufer des Rheins, zwischen Schaffhausen und Stein am Rhein, er-wartet Sie eines der aussergewöhn-lichsten Seminarhotels der Schweiz. Hier harmonieren geschichtsträchtige Mauern und zeitgemässes Design in reizvollem Kontrast. In der majestä-tischen Burganlage fi nden Sie mo-dernste Seminarräume und eine ausge-zeichnete, vielseitige Gastronomie.

Geschichte einatmenIm Unterhof erzählt jeder Raum seine eigene Geschichte und verfügt gleich-zeitig über modernste Infrastruktur wie kostenloses W-LAN, Deckenbeamer mit Grossprojektion, Audio-Visio-Rack und Visualizer. Lassen Sie diese ein-zigartige Kombination von Geschichte und Gegenwart Teil Ihres Seminarerleb-nisses werden.

Inspiration erlebenDer Unterhof bietet rundherum idea-le Bedingungen für Gruppenarbeiten, Coaching oder Brainstormings sowie attraktive Rahmenprogramme. Auf dem ganzen Areal gibt es unzählige Rück-zugsmöglichkeiten, die exklusiv den Seminargästen vorbehalten sind. Im Unterhof fällt es leicht, neue Impulse zu sammeln und überraschende Lösungs-ansätze zu kreieren.

Infrastruktur· 5 Seminarräume von 70 bis 91 m2 · 2 Sitzungszimmer von 28 bis 43 m2

· 10 Gruppenräume von 20 bis 23 m2 · 88 Hotelzimmer · Exklusive Parkanlagen mit Rheinanstoss · Fitness- und Wellnessinfrastruktur · Hoteleigene Tiefgarage

Lage· 40 km von Zürich· 25 km von Winterthur· 10 km von Schaffhausen

Attraktive Seminarpauschalen

Sinne weckenIm selben Raum, in dem vor 800 Jah-ren der Hofstaat tafelte, geniessen un-sere Gäste das Frühstücksbuffet sowie Mittag- und Abendessen. Bei schönem Wetter decken wir für Sie auf der Burg-terrasse mit Blick auf den Rhein. Ob festliche Bankette, originelle Apéros oder Diners à la carte: Die Gastronomie im Unterhof geniesst einen vorzüglichen Ruf.

Stille geniessenDer separate Hotelneubau steht am Ende des gepfl egten Naturgartens. Die 88 hellen, ruhigen Hotelzimmer sind Oasen des Wohlbefi ndens. Hier können Sie traumhaft schlafen, sich zurückzie-hen oder vom eigenen Balkon oder Sitz-platz aus den Blick über das viele Grün schweifen lassen. Fitnessraum, Sauna und Dampfbad stehen Ihnen kostenlos zur Verfügung.

Intuitionen folgenIm Unterhof verschmelzen Wunsch und Wirklichkeit. Hier stimmt alles bis in die kleinsten Details. Unsere langjährige Erfahrung, unsere Qualitätsansprüche, die erstklassige Infrastruktur, die in-takte Umgebung und unsere Fantasie machen Ihren Anlass zum Erfolg.

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Das Hotel Bellevue-Terminus erlebt mit seinem neuen Eigentümer und Direktor Roger Filliger eine Renaissance. Seit der Übernahme des Hotels im Mai 2009 weht ein frischer Wind in dem wunderschönen Belle-Epoque-Bau, der verstaubte Konventionen wegbläst und Platz für Design, Trends und kosmopoli-tischen Zeitgeist schafft.

Einer der ersten Schritte war die Re-aktivierung der verschiedenen klei-nen und grossen Säle und Salons. Sie wurden liebevoll renoviert und stehen seither für Seminare, Kongresse und verschiedenste Events bereit. In den aussergewöhnlichen Räumlichkeiten mit Stuckaturen, Kronleuchtern und rie-sigen Fensterfronten wird die Kreativität der Seminarteilnehmer ungeahnt befl ü-gelt, denn sie bieten eine wohltuende Abwechslung zum Standard-Seminar-raum. Dabei muss auf modernste Tech-nik und Ausstattung in diesen «Kreativ-räumen» nicht verzichtet werden.

Die Pausen können in der neuen «Bu-ena Vista» Lounge oder bei schönem Wetter auch draussen verbracht wer-den. Hierzu werden Powersnacks, leichte Businesslunches in vielfältigen Variationen oder fruchtig-süsse Ideen-spender serviert.

Ein weiteres Highlight sind die Zimmer im Südfl ügel des Hotels, die im Sommer 2011 komplett umgebaut wurden. Es sind 42 Zimmer und Junior-Suiten ent-standen, die neu interpretierte Elemente der Belle Epoque mit moderner Grad-linigkeit kombinieren. Ausdrucksstarke Deckenmalereien über geräuchertem Eichenparkett, offene Raumgrenzen und edle Materialien lassen die Gran-dezza vergangener Zeiten spüren, bie-ten dabei aber alle Annehmlichkeiten des 21. Jahrhunderts.

Im Nordfl ügel stehen weitere 36 Zimmer zur Verfügung- die einem 2–3*-Kom-fort entsprechen. Teilweise haben die Zimmer nur ein Lavabo, Dusche und WC befi nden sich auf der Etage. Diese Zimmer können als kostengüns-tige Alternative oder Ergänzung zu den neuen Zimmern im Südfl ügel gebucht werden.

Zum Haus gehören verschiedene Trend-Gastronomien: Die Lounge «Bu-ena Vista», «La Cantina» – Sommerres-taurant und Bar sowie die Winterloca-tion «Yucatan», die Après Ski, Trendfood und wilde Partys verbindet.

Infrastruktur· Plenarsaal für bis zu 250 Personen· 6 individuell anpassbare Seminar-

räume mit grossen Fensterfronten· Modernste Ausstattung· Zentrale Lage, gegenüber dem

Bahnhof· Ausreichend Parkplätze direkt

beim Hotel· Neu renovierte Hotelzimmer· Bankettmöglichkeiten

Erreichbarkeit· Von Zürich, Bern und Basel in 90

Minuten und von Luzern in nur 25 Minuten mit dem Auto erreichbar

· Von den Flughäfen Zürich-Kloten und EuroAirport Basel bestehen stündliche Verbindungen nach Luzern mit Anschluss nach Engel-berg.

Bellevue-Terminus

Urbaner Lifestyle mitten in der Alpenkulisse

Hotel Bellevue-TerminusBahnhofplatz6390 EngelbergTel.: +41 (0)41 639 68 [email protected]

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KURSAAL HEIDEN

Kultur-, Kongress- und Festsaal im Appenzeller Vorderland

Kursaal HeidenSeeallee 39410 HeidenTel.: +41 71 898 33 33Fax: +41 71 898 33 [email protected]

Unser Ziel ist der Erfolg Ihres Anlasses. Dafür setzen wir uns ein, von der Vorpla-nung über die Bereitstellung der Räume bis zur Betreuung vor Ort. Wir legen Wert auf die feinen Details weil wir wis-sen, dass Ihre Teilnehmer dies auch tun werden. Natürlich können Sie bei uns neben den einmaligen Räumlichkeiten eine zeitgemässe Ausstattung sowie ein aktuelles technisches Equipment erwar-ten. Wir bieten das Umfeld, Sie bringen den Inhalt – zusammen ergibt das wirk-same und erfolgreiche Events.

RäumlichkeitenFünf aussergewöhnliche und lichtdurch-fl utete Räumlichkeiten bieten Ihnen mit 32 bis 265 m2 Nutzfl äche ausreichend Platz für bis zu 400 Personen. Sämtliche Räume sind rollstuhlgängig. Lassen Sie sich auch auf der wunderschönen Terrasse, mit altem Baumbestand und angrenzender Parkanlage, vom einzig-artigen Bauhaus-Design inspirieren.

Technische InfrastrukturAlle Räume sind mit zeitgemässer technischer Infrastruktur wie W-LAN, Glasfasernetz mit Anschlüssen für Highspeed Internet, Digital HDTV und Telefon sowie einem Beamer ausgestat-tet. Im Haupttagungsraum profi tieren Sie von einer fest installierten Beschal-

Infrastruktur· Kunstvoll restaurierte Räumlich- keiten im Stil der späten 50er-Jahre· Baudenkmal der international geprägten Schweizer Moderne· 5 verschiedene Veranstaltungs- räume mit 32 bis 265 m2 für Anlässe von 10 bis 400 Personen, darunter grosser Festsaal mit Bühne· Viel Tageslicht durch grosse Fensterfronten· Aktuelle Tagungstechnik· Einzigartige Terrasse mit altem Baumbestand und angrenzender Parkanlage· Wunderschöne, ländliche Umgebung nahe zu St.Gallen· Ausreichend Parkmöglichkeiten· Rollstuhlgängig

lungs- und Lichtanlage inkl. Induktivhör-anlage. Weitere technische Ausstattung wie beispielsweise eine Simultanüber-setzungsanlage etc. organisieren wir gerne für Sie.

Lage und AnreiseHeiden liegt auf einer Sonnenterrasse im Appenzeller Vorderland mit Blick auf den Bodensee – und ist trotzdem in nur 20 Minuten mit dem Auto von St.Gallen oder Rheineck zu erreichen. Und wir bieten Ihnen ausreichend Parkmöglich-keiten. Ausserdem verbindet Heiden ein dicht frequentiertes öffentliches Ver-kehrsnetz mehrmals pro Stunde mit den wichtigen umliegenden Knotenpunkten.

ÜbernachtungsmöglichkeitenBei vorzeitiger Anreise oder Verlänge-rung des Aufenthaltes sowie mehrtä-gige Anlässe offerieren wir Ihnen gerne Übernachtungsmöglichkeiten.

Verpfl egungsmöglichkeitenGerne übernehmen wir für Sie die ge-samte Verpfl egungsorganisation und Betreuung vor und während Ihrer Ver-anstaltung oder unterstützen Sie bei der Auswahl.

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Hotel Bad Horn

Wo selbst die Wellen gerne anlegen …

Hotel Bad Horn ****Seestrasse 369326 HornTel.: +41 71 844 51 51Fax: +41 71 844 51 [email protected] www.badhorn.ch

Einmalige Lage mit «Mehrsicht»Das Hotel Bad Horn liegt direkt am Wasser. Dort sein, das fühlt sich an wie Ferien: Viel Grün und Blau erwartet den Gast ums Haus herum, die Wellen plät-schern an den hoteleigenen Strand und das gegenüberliegende Ufer bildet den weit entfernten Horizont. Diese Weite und die frische Seeluft schaffen Raum für Kreativität und vermitteln Leichtig-keit.

Stilvolles Haus, maritime ZimmerEleganz, Komfort und Wohnlichkeit prä-gen das Bad Horn und bieten für jeden Anlass, ob Hochzeit, Familienfeier, Jubi-läum oder geschäftliches Meeting, den passenden Rahmen. Kulinarisch kann auf verschiedenen Routen in See gesto-chen werden: in den 3 Restaurants, den 2 Bars und dem weitläufi gen Garten-restaurant am eigenen Hafen begegnet auch der verwöhnte Gast seinen Gau-menfreuden. Mahagoniholz und Mes-sing sorgen für eine elegante, maritime Ambiance in den 67 Zimmern.

Seminare und Anlässe Nebst der bevorzugten Lage des Bad Horn sind auch die mehrfach variablen Räumlichkeiten des Seminarbereiches Garant für informative Tagungen, erfolg-reiche Seminare und inspirierende Kon-

Infrastruktur· 67 grösstenteils zur Seeseite gelegene Zimmer in verschiedenen Kategorien· 3 verschiedene Restaurants und ein Gartenrestaurant am eigenen Hafen· 2 Bars· Eigene Motoryacht · Smaragdgrüne Wasserwelt: Wellness- und Spa-Vergnügen auf 1500 m2

Seminarräume· Plenum (130 m2 für 15–50 Pers.)· 4 Gruppenräume (24–30 m2 für je max. 10 Pers.)· Mehrzweckraum (280 m2 für 20 bis 100 Pers.), unterteilbar in 4 verschiedene Räume· Eigener Bootshafen mit 6 bis 8 Liegeplätzen· Grosser Parkplatz und Tiefgarage

ferenzen oder für einen rauschenden Ball. Die optimale Infrastruktur, grosse und kleine Säle sowie viel fl exibel nutz-barer Raum für 15 bis 200 Personen bieten sich für jeden denkbaren Anlass an.

Highlight Wellnessbereich Zweifellos zählt die smaragdgrüne Was-serwelt zu den ungewöhnlichsten At-traktionen rund um den Bodensee. Im Herbst 2010 eröffnet und vor Kurzem mit dem Thurgauer Tourismus-Preis ausgezeichnet, besticht die 1500 m2 Wellness-Anlage mit Wasservergnügen schier ohne Ende, mit Massagen, Kos-metikbehandlungen, Hamam-Ritualen und vielem mehr. Selbst eine Gegen-strom-Schwimmanlage und ein Chemi-née am Beckenrand fehlen nicht.

Bodensee-KreuzfahrtErst die Arbeit, dann das Vergnügen! Ein Ausfl ug mit der zum Hotel gehörenden Motoryacht «Emily» ist wahrlich ein Ver-gnügen. Sie liegt im hoteleigenen Hafen und nimmt maximal 56 Gäste mit auf die Reise. Ob bei der Apéro-Fahrt oder bei einem längeren Ausfl ug, mit einem ge-pfl egten Gourmet-Dîner, man fühlt sich dabei wie auf einer legendären Wooden Yacht der Dreissigerjahre.

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Parkhotel Schloss Hünigen

Am schönsten Ort das Nützlichemit dem Schönen verbinden

Parkhotel Schloss HünigenFreimettigenstrasse 93510 Konolfi ngen BernTel.: +41 31 791 26 11Fax: +41 31 791 27 [email protected]

Sie schätzen das Besondere. Einen Ort, der Ihnen nebst einer hervorragenden Infrastruktur auch einen erfahrenen, professionellen Seminarservice bie-tet. Als modernes Seminarhotel bieten wir Ihnen eine entspannte Atmosphäre zum Lernen und Arbeiten, aber auch sinnliche Genüsse zur Erholung und Entspannung. Es erwarten Sie erleb-nisreiche Stunden im Seminarhotel des Jahres 2011.

Der tadellose Seminar-Rundum-Ser-vice, die leichten Mahlzeiten im spezi-ellen Seminarspeiseraum, die Vielfalt der Räumlichkeiten mit 11 Sälen für 10 bis 250 Personen sowie die neuste technische Infrastruktur tragen ihrerseits das Wesentliche bei und bekräftigen den ausgezeichneten Ruf des Parkhotel Schloss Hünigen.

Der prächtige Park mit dem einmaligen Rosengarten, das 400 Jahre alte im Innern mit modernstem Komfort aus-gestattete Schlossgebäude, die erst-

Infrastruktur· 4*-Hotel · 54 Zimmer und Suiten· Restaurant mit 13 Gault-Millau- Punkten & Bar, Rosarium · 11 Seminar-, Konferenz- und Banketträume für bis zu 220 Pers.

Kostenlose Dienstleistungen · Prächtiger Park mit grossem Rosengarten · Freie Nutzung des Fitness- und Wellnessangebots · Business Corner · 100 Gratis-Parkplätze · Gerne organisieren wir Ihren Inhouse oder Outdoor Event.

klassigen Dienstleistungen und die ge-lebte Gastfreundschaft sind die besten Voraussetzungen für Ihren erfolgreichen Seminaranlass.

Kreativtät und GenussKüchenchef, Marc Zimmermann ver-wendet nur Frischprodukte von erst-klassiger Qualität, die nach Möglichkeit aus einheimischer Produktion kommen. Die strengen Testesser von Gault Millau haben das Restaurant Rosarium, den Service und die Küche wiederum mit 13 Gault-Millau-Punkten belohnt.

Lage/Anreise · 18 km von Bern am Tor zum Emmental · Mit dem Auto in 20 Minuten ab Bern:

A6 Bern-Thun, Ausfahrt Rubigen in Richtung Konolfi ngen

· Ideale Zugverbindungen ab Bern di-rekt vor das Schloss (Bahnhof Stalden)

Unser Anspruch ist es, Sie mit unseren vielfältigen Leistungen restlos zu be-geistern.

KONTAKT FÜR SEMINARE UND TAGUNGEN

Gerne steht Ihnen Frau Andrea Sara Kühni, unsere Seminar- und Bankett-leiterin, unter der Direktnummer 031 790 28 96 persönlich oder mit umfang-reichen Broschüren für weitere Informationen zur Verfügung.

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Sie planen ein Seminar, eine Tagung oder ein Kongress? Mit der Gamag Management AG und Ihren Betrieben haben Sie einen abwechslungsreichen Partner gefunden, der für alle Bedürfnisse die richtigen Räumlichkeiten hat.

Unsere hellen Seminarräume sowie die erstklassige Verpflegung für Pausen, Mittag- oder Abend-essen schaffen optimale Bedingungen für konzentriertes Arbeiten. Überzeugen Sie sich selbst, wir freuen uns auf Sie!

Ein starker Partner mit vielen Möglichkeiten

Parkhotel Schwert, Weesen www.parkhotelschwert.chSeminarräumlichkeiten bis zu 40 PersonenZur Verfügung stehen 36 Hotelzimmer mit Dusche/Bad, WC, Kabelfernse-hen, Direktwahltelefon, codierbarem Zimmersafe, Haartrockner, Minibar sowie W-LAN

Hotel Geroldswil, Zürich www.hotelgeroldswil.chKongress- und Seminarräumlichkeiten bis zu 500 PersonenBühne mit Lichtsteuerungssysteme, Audio-/ Mikrofonverstärkeranlagen für grössere Veranstaltungen.Es stehen 71 Hotelzimmer mit Bad/WC, TV, Durchwahltelefon, Gästesafe sowie W-LAN zur Verfügung.

Schützenhaus Albisgütli, Zürich www.albisguetli.chKongress- und Seminarräumlichkeiten bis zu 1‘200 PersonenUnsere hellen Seminarräume schaffen optimale Bedingungen für konzent-riertes Arbeiten in Workshops oder an Tagungen. Wir haben für Sie die Ideale Infrastruktur.

Hotel Garni, Gisikon-Root www.motell.chSeminarräumlichkeiten bis zu 120 PersonenZudem verfügt das Hotel Garni über 51 Hotelzimmer mit Bad/WC, TV, Durchwahltelefon, Minibar und W-LAN.

Hotel Winkelried, Stansstad www.winkelried.chSeminarräumlichkeiten bis zu 40 Personen29 Hotelzimmer mit Bad/WC, TV, Radiowecker, Durchwahltelefon, Minibar, Gästesafe, W-LAN sowie Balkon machen Ihren Aufenthalt perfekt.

www.gamag.ch

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WELLNESSHOTEL GOLF PANORAMA

Das 4-Sterne-Superior-Wellnesshotel am Bodensee

WELLNESSHOTEL GOLF PANORAMAGolfpanorama 68564 LipperswilTel.: +41 52 208 08 08Fax: +41 52 208 08 [email protected]

MeetingIn unseren hoteleigenen Seminarräu-men können Meetings oder Seminare mit bis zu 30 Personen abgehalten werden. Dabei unterstützen wir Ihre Präsentationen mit modernster Semi-nartechnik und verwöhnen Ihre Mitar-beiter oder Businessgäste mit einem umfassenden Hotel-, Restaurant- und Wellnessangebot. Entspanntes Arbei-ten fördert die Kreativität und verspricht grösseren Output. Unser Hotel bietet das umfassende Angebot, um nach in-tensiven Workshops oder Schulungen wieder Kraft und Energie zu tanken.

LageUnzählige Obstbäume, Rebberge und 100 Hektar Golfl and, inmitten eines Dreiklangs aus saftig grünen Wiesen, glitzerndem (Bodensee-)Wasser und schimmernden Bergmassiven. Einge-bettet im Dreiländereck zwischen der Schweiz, Deutschland und Österreich bietet das Wellnesshotel Golf Panorama den perfekten Rahmen für Tagungen, Seminare und Workshops oder für die Übernachtung.

RestaurantDas Team des «LION D’OR» erwartet Sie in einem warmen, stilvollen Ambien-te. Inspiriert von den besten Produkten

Infrastruktur· 2 Seminarräume für bis zu 30 Personen· 42 Doppelzimmer (32–38 m²)· 2 Suiten (70 m²)· 8 Junior-Suiten (48 m²)· 2 Appartements (122 m²)

Ausstattung· Moderatorenkoffer· Beamer, Leinwand· Flipchart· Rednerpult

Restaurant «LION D’OR»13 Gault-Millau-Punkte

aus dem Bodenseeraum und geprägt von internationalen Einfl üssen werden die Köstlichkeiten absolut frisch zube-reitet. Der Küchenchef und das Team kombinieren Bekanntes mit überra-schend neuen Akzenten und zelebrieren lustvolle Spitzengastronomie.

WellnessWir machen Sie wieder fi t für Arbeit und Business. Die Naturkraft der Thurgauer Apfelbäume und der frischen Apfelblü-ten ist seit Jahrhunderten bekannt. Mit diesem Wissen haben wir für Sie ein neuartiges Angebot für Wohlgefühl, Vi-talität und Regeneration entwickelt. Wir entführen Sie gerne in unsere Wellness-Oase «FLEUR DE POMME». Solebad, Innenpool mit Massagedüsen, Sauna-landschaft mit Aroma- und Dampfbä-dern, fi nnischer Sauna, Bio-Sauna und Erlebnisduschen wirken entspannend, erfrischend, pfl egend und belebend.

Zimmer und SuitenFür mehrtägige Seminare versprechen unsere Zimmer und Suiten stilvollen, mo-dernen Luxus. Alle unsere 55 lichtdurch-fl uteten Zimmer und grosszügigen Sui-ten sind ebenfalls mit modernster Tech-nik ausgestattet und ermöglichen ein entspanntes Arbeiten. Hier können sich Ihre Gäste oder Mitarbeiter wohlfühlen.

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GDI Gottlieb Duttweiler Institute

Ein Ort der Besinnung und Begegnung

GDI Gottlieb Duttweiler InstituteLanghaldenstrasse 218803 Rüschlikon/ZürichTel.: +41 44 724 61 11Fax: +41 44 724 62 [email protected]

Flexibilität von 5 bis 310Das GDI Gottlieb Duttweiler Institute ist ein Veranstaltungsort für höchste An-sprüche. Nur zehn Minuten von Zürich entfernt liegt das GDI in einem Park mit See- und Alpenblick. Es bietet helle und moderne Räumlichkeiten, professionelle Infrastruktur und erstklassige Gastrono-mie für 5 bis 310 Personen. Kunden bu-chen das Haus für ihren geschäftlichen oder privaten Anlass.

VerwöhnkücheSaisonalität und Regionalität sind die Leitmotive der GDI-Köche. Mit markt-frischen Zutaten und viel Leidenschaft

Infrastruktur· 10 Seminarräume für 5 bis 80 Personen· 1 Konferenzsaal (300 m2) bis 310 Personen mit See-, Alpen- und Parksicht

Gratis Internetzugang und WLAN für Gäste; alle Räume mit Tages-licht, See-, Alpen- oder Parksicht

Gastronomie· Restaurant für 220 Gäste-Bankett und 310 Gäste-Stehcocktail

KontaktGDI Gottlieb Duttweiler InstituteSilke Krö[email protected]. +41 44 724 62 08

verköstigt das Küchenteam seine Gäste morgens, mittags und abends mit ku-linarischen Höhepunkten. Ganz gleich, ob Sie gerne einen Stehlunch oder ei-nen Apéro wünschen, eine kurze Kaf-feepause mit Süssem oder ein mehr-gängiges Bankett mit Weinen von den Weinbergen rund um den Zürichsee.

Besinnung und BegegnungDas GDI-Team geht gerne auf individu-elle Wünsche ein und arbeitet nach dem Motto: «Anderswo mögen Sie Kunde sein. Bei uns sind Sie Gast.» Es ist der Anpruch deren Mitarbeiter, dass Sie sich im GDI wohlfühlen.

WEIHNACHTEN: 10 % GÜNSTIGER FEIERN AM GDI

Die Festtage stehen früher vor der Tür, als es Event-Planern lieb sein kann. Deshalb packt das GDI Gottlieb Duttweiler Institute schon heute ein Geschenk ein: 10 % Rabatt auf die Gesamtrechnung für Festtagsanlässe an der viel-leicht schönsten Event Location am Zürichsee, dem GDI Gottlieb Duttweiler Institute in Rüschlikon. Im weitläufi gen Park im Grünen gelegen bietet diese Premium-Location eine heimelige Winterstimmung mit Sicht auf Berge und See und liegt doch nur einen Steinwurf von Zürich entfernt. Event-Manager schätzen die 11 fl exiblen Räumlichkeiten mit erstklassiger technischer Infra-struktur. Zahlreiche Kunden legen Zeugnis ab von einem hochprofessionellen Küchenteam und einem bestens geschulten Servicepersonal.

Dieses Angebot gilt für Buchungen bis zum 12. Oktober 2012 für Anlässe ab 50 Personen.

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Die Kraft spürenEs gibt Orte, die haben etwas Magi-sches an sich. Der Arenenberg gehört zweifelsfrei dazu. Die einzigartige Sicht über den Untersee zur Vulkanlandschaft des Hegaus macht es leicht, neue Ge-danken zu fi nden. Die frisch renovierten Tagungsräume und Hotelzimmer er-strahlen in neuem Glanz im historischen Ambiente des letzten Kaisers von Frank-reich. Verleihen Sie Ihrem nächsten Se-minar majestätischen Glanz mit der kai-serlichen Lage über dem Untersee.

Körper und Geist belebenDie hellen, grosszügigen Tagungsräu-me bieten Platz für Gruppen von 10 bis 350 Personen. Als Rahmenprogramm anerbietet sich das Napoleonmuseum mit seinem Schlosspark sowie der ge-nussvolle Teambuilding-Event «Gour-met-Workshop». Moderne Technologie und eine vielfältige Gastronomie runden das Angebot ab. Für den mehrtägigen Aufenthalt stehen 40 neue, komfortable Zimmer im historischen Hauptgebäude zur Verfügung.

Den Gaumen verwöhnenSchon zu Napoleons Zeiten wurden Gäste fürstlich verköstigt und beher-bergt sowie eigener Wein kultiviert. Heute geniessen Besucher im Bistro

mit Garten regionale Gerichte inmitten des historischen Ambientes. Im grossen Saal «Probus» lassen sich hervorragend Apéros und Feste feiern. Oder wie wärs mit einer Weinverkostung im Rebberg? Die Reben des BBZ Arenenberg ge-deihen auf drei Hektaren an einer der schönsten Lagen am Untersee. Ergänzt wird der Direktverkauf durch Edelbrän-de sowie frische Früchte und saisonale Spezialitäten vom Gutsbetrieb.

Das Neue entdeckenIn der grosszügigen, hellen Show-Küche fi nden regelmässig Kurse statt. Bestandteile sind – nebst dem umfang-reichen Wissen unserer Kursleiterinnen – gutseigene Produkte und meist typi-sche Zutaten aus der Thurgauer Land-küche. «Eltern-Kind-Kochen» sowie Kindergeburtstagsfeiern am Arenen-berg sind sehr beliebt und der Gourmet-Workshop ist ein Highlight, welcher be-liebig erweiterbar ist: Besichtigung der Gärtnerei mit Kräuterkunde, Führung durch die Rebberge mit Degustation oder Team-Coaching durch Beizug ei-nes externen BBZ-Partners. Themen-bezogene Rundgänge mit interessanten Stationen, z.B. Bodenlabor, Sortenfeld oder Bienenhaus, runden das Angebot ab.

Infrastruktur und Ausstattung· 40 Hotelzimmer im Hauptgebäude

des Schlossguts· Räume für 10 bis 350 Personen· Attraktive Verpfl egungs-

möglichkeiten· Führungen im Napoleonmuseum· Stimmungsvolle

Weindegustationen· Beliebter «Gourmet-Workshop»· Spezialitäten vom Gutsbetrieb

Preise pro Person· Tagespauschale ohne

Übernachtung ab CHF 40.–· Tagespauschale mit Wein-

verkostung ab CHF 55.–· Tagespauschale mit Übernachtung

und Teambuilding-Event ab CHF 230.–

· 2-Tages-Pauschale mit Übernach-tung und Rahmenprogramm ab CHF 185.–

Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg

Königliche Seminare am kaiserlichen Arenenberg

Bildungs- und BeratungszentrumArenenberg8268 SalensteinTel.: +41 71 663 33 33Fax: +41 71 664 28 [email protected]

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SEMINARLOKALITÄTEN_49

Ramada Feusisberg-Einsiedeln

Ihr Businesshotel jenseits vom Mittelmass

Ramada Feusisberg-EinsiedelnChaltenbodenstrasse 168834 SchindellegiTel.: +41 44 788 99 [email protected]/RamadaFeusis-bergwww.ramada-feusisberg.ch

Seminare & TagungenDas Ramada Feusisberg-Einsiedeln ist der perfekte Austragungsort für Erfolg versprechende Kongresse, Sitzungen und Seminare. Vier fl exibel einsetz- und verbindbare Räume bieten bis zu 70 Personen Platz. Sie sind mit modernster Technik ausgestattet.

Zur Grundausrüstung gehören Lein-wand, TV-Monitor, Beamer, Rednerpult, Pinnwand, Flipchart, Moderatorenkoffer, Beschallungsanlage, Telefonanschluss und gratis W-LAN.

Alle Räume haben Tageslicht und verfü-gen über eine automatische Verdunke-lungsanlage.

Mineralwasser, Papier, Stifte und weitere kleine Aufmerksamkeiten sind inklusi-ve. Attraktive Pauschalen gibt’s bereits ab CHF 99.– pro Person und Tag, mit Übernachtung bereits ab CHF 274.–.

Bankette & EventsOb Firmenanlass oder Hochzeit – kuli-narisch verwöhnt werden Sie im mo-dern und warm eingerichteten Fuego Steakhouse mit dem offenen Showgrill sowie an der gemütlichen Bar, Lounge und in der Havana Smoker Lounge. Für Bankette, Stehcocktails, Ausstellungen

Leistungen· 4 moderne Seminarräume für bis zu 70 Personen· Restaurant und Lobby für Bankette bis 120 Personen· Zentrale und zugleich ruhige Lage, Region Zürichsee· 72 stilvolle Superiorzimmer, 6 Suiten und 4 Business Appartements· 1800m2 Wellnessoase mit Private-Spa-Suiten, Fitnesscenter· Gratis Mountainbikes für Ausfl üge· Shuttlebus für Businessgäste· Herzlicher und persönlicher 24-Std.-Service· Unschlagbares Preis-Leistungs- Verhältnis in der Kategorie ***s

und Empfänge bis 120 Personen steht Ihnen auch die repräsentative Lobby zur Verfügung.

Übernachtung & WellnessDie stilvoll eingerichteten bis zu 92 m2 grossen Superiorzimmer und Suiten sind ein Highlight. Für Entspannung während Ihrem Aufenthalt sorgt die traumhafte Wellnessoase mit Hamam, Freiluft-Solebad, Saunalandschaft, Beautybereich, Fitness- und Private-Spa-Suiten.

Lage & AnreiseDas Hotel befi ndet sich in der Region oberer Zürichsee. Den Flughafen Zürich erreicht man in nur 40 Autominuten. Durch seine Lage inmitten eines Erho-lungs- und Kulturgebietes (Hoch-Ybrig, Atzmännig, Einsiedeln, Rapperswil etc.) ist es idealer Ausgangspunkt für Aktivi-täten ergänzend zum Anlass.

Preise· Tagespauschale ab CHF 99.– pro Person· Mit Übernachtung ab CHF 274.– pro Person/Tag· Attraktive Wellnesspackages

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SEMINARLOKALITÄTEN_50

Seminar- und Wellnesshotel Stoos

Mentales Höhentraining in einer einmaligen Seminarlandschaft

Seminar- und Wellnesshotel StoosRingstrasse 106433 Stoos SZTel.: +41 41 817 44 44Fax: +41 41 817 44 [email protected]

Das Seminar- und Wellnesshotel Stoos hat sich zum Ziel gesetzt, mit professi-onell ausgestatteten Räumen und der entsprechenden Infrastruktur einen fruchtbaren Boden für erfolgreiche Se-minare anzubieten. In den letzten Jah-ren wurde die Kapazität stetig erweitert, umgebaut und dem neusten Stand der Technik angepasst.

Oberstes Gebot bei der Sanierung der Räume war, den Kunden eine grösst-mögliche Flexibilität bezüglich der Nut-zung der Räume zu bieten. Alle Räume können aufgrund der speziellen Semi-narmöbel individuell eingerichtet wer-den. Bei der Auswahl der Möbel wurde nicht nur der Flexibilität ein grosses Au-genmerk geschenkt – auch der ergono-mische Aspekt war hier sehr wichtig.

Um der Umgebung Rechnung zu tragen, wurden im neusten Projekt, welches den Bau eines multifunktio-nalen Saales mit rund 100 m2 Nutzfl ä-che vorsieht, «ländliche» Materialien mit sympathischen Eigenschaften einge-setzt: Die Decke und die Wände wurden mit Schindeln verkleidet, was eine sehr gute Akustik zur Folge hat.

Da aber natürlich nicht nur der eigent-liche Seminarraum den Erfolg der Ver-

Infrastruktur· 78 Zimmer· 2 Restaurants und Cheminée-Bar· 7 Seminarräume bis 120 Personen· Gruppenräume· Kostenlose Parkplätze· W-LAN· Smoker’s Lounge

Besonderes· Über 40 Rahmenprogramme· Moderne Seminarräume mit Tageslicht und Aussicht· Gipfelplenum auf 1922 m.ü.M.· Neue Boutique-Zimmer· Organisation des kompletten Rahmenprogramms· Eine Gesamtrechnung, inklusive externer Leistungen· Zentral und ruhig gelegen

anstaltung ausmacht, ist die ganze Infrastruktur des Seminar- und Well-nesshotels in eine wahre «Seminarland-schaft» eingebettet. Die einmalige Lage im Herzen der Schweiz garantiert die schnelle Erreichbarkeit und der autofreie Ort bietet eine Atmosphäre, welche die Konzentrationsfähigkeit zur Höchstform aufl aufen lässt. Nichts lenkt den Besu-cher von seiner Arbeit ab. Ein Blick aus den Seminarräumen auf das Grün der Naturlandschaft des Stoos kann visu-elles Doping sein.

Für die Zeit zwischen und nach den kopfl astigen Aufgaben bietet das Se-minar- und Wellnesshotel Stoos eine Fülle von Angeboten. Einerseits steht eine traumhafte 1200 m2 grosse Well-nessanlage zur Verfügung. Anderer-seits bietet die Umgebung unzählige Rahmenprogramme für Outdoor- und Teambildungsprojekte.

Um den Abschluss eines arbeitsreichen Seminartages gebührlich zu verbringen, empfi ehlt es sich, die neue Lobby mit Bar oder die Smoker's-Lounge zu be-suchen.

Auf dem Stoos erwartet den Gast nicht nur ein Seminarhotel, sondern eine fruchtbare Seminarlandschaft.

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SEMINARLOKALITÄTEN_51

Kultur- und Kongresszentrum Thun

Unvergessliche Momente schaffen

Kultur- und Kongresszentrum ThunSeestrasse 683601 ThunTel.: +41 33 334 99 [email protected]

Räume, Infrastruktur und Fachwis-sen: Das KKThun vereint grosszügige Voraussetzungen, um unvergessliche Momente zu schaffen. Hier stimmt der Rahmen für Organisatoren, für Gäste und für Exponenten wie Künstler, Aus-steller und viele mehr.

Lachensaal: Viel Raum für stimmungsvolle VeranstaltungenVorhang auf für mitreissende Konzerte und faszinierende Theateraufführungen. Offene Tore für Kongresse, Konferenzen und Bankette, für Ausstellungen und Messen. Freie Bahn für Modeschauen und Ring frei für Boxkämpfe: Im La-chensaal steht auch kühnen Plänen nichts im Weg.

Schadausaal: Der grösste Theatersaal der Region ThunMit Sitzplätzen für bis zu 740 Personen ist der Schadausaal schlicht der grösste Theatersaal der Region. Der multifunk-tionale Saal für Theater, Konzerte und Tagungen bietet viel Komfort für span-nende Anlässe.

Verführen und verführen lassenEinfach lecker diese Angebote der KKThun-Gastronomie: TRANSfair, un-ser Partnerunternehmen für die Kulina-rik, sorgt dafür, dass Ihren und unseren

Räume· Lachensaal 583 m2 unterteilbar· Foyer Lachensaal 521 m2

· Schadausaal 593 m2

· Foyer Schadausaal 709 m2

· Workshop Raum 1: 82 m2

· Workshop Raum 2: 43 m2

· Schadau- und Lachensaal verfügen über eigene Garderoben und Besuchertoiletten

Interessiert an einer Führung?Gerne gewähren wir Ihnen einen Blick hinter die Kulissen des KKThun. Mit Vergnügen schenken wir Ihnen beim anschliessenden Apéro ein Glas spritzigen Wein ein oder öffnen eine Trouvaille aus unserem Weinkeller, dazu reichen wir schmackhafte Kleinigkeiten.

Gästen das Wasser im Mund zusam-menläuft. Wählen Sie aus der umfang-reichen Karte mit ihren verführerischen Köstlichkeiten. Die Küchencrew setzt aber auch Ihre Ideen mit Freude um.

Viele kleine Schritte führen zum grossen VorhangAls Partnerfi rma des Kultur- und Kon-gresszentrums Thun engagiert sich die Eclipse AG für Auftrittsbedingungen, die keinen Wunsch offenlassen. Ver-anstalter und Organisatoren profi tieren von vielfältigem Know-how und langjäh-riger Erfahrung der gewieften Veranstal-tungstechniker.

Lage· Zu Fuss: 15 Minuten ab Bahnhof Thun· Mit dem Bus: Ab Bahnhof Thun mit

der Linie 1 Richtung Gwattzentrum bis KKThun (dritte Haltestelle)

· Anlieferung: hindernisfreie Zufahrt

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Pfl anzen richten sich stets nach dem Licht. Stellen Sie Ihren Anlass nicht in den Schatten: Kommen Sie ins Giardino Verde, in das tropische Paradies!

Drei Gewächshäuser mit über 2000 tro-pischen Pfl anzen auf 1700m2: Eine pa-radiesische Pfl anzenwelt erwartet Sie in Uitikon am Fusse des Uetlibergs. Diese prachtvolle Umgebung sorgt für entspannte und erfolgreiche Seminare, Konferenzen, Ausstel-lungen und Präsentationen von 30 bis 600 Personen. Viel Tageslicht, aber auch die Möglichkeit zu verdun-keln, moderne technische Grundaus-stattung.

Farbenfrohe Meetings – statt graue KonferenzräumeUnzählige Pfl anzen sorgen für Entspan-nung und Inspiration. Vergessen Sie die Tristesse grauer Veranstaltungsräu-me und freuen Sie sich auf farbenfrohe Events! Wir richten die drei Gewächs-häuser individuell nach Ihren Wünschen ein.

Unsere drei Seminarpauschalen bein-halten: Miete des Hauptraumes, Kaf-feepause vormittags und nachmittags, 3-Gang-Lunch, Mineralwasser im Semi-narraum und Seminartechnik.

Geschmackserlebnis – statt GaumenfrustProfi tieren Sie von unserem breiten An-gebot, von unserer hervorragenden mo-bilen Infrastruktur, unserer kompetenten Beratung und unserer langjährigen Er-fahrung in Cateringfragen. Wir bieten Ihnen alles aus einer Hand: Kulinarische Köstlichkeiten, zubereitet von kreativen Köchen und perfekten Service von ge-schulten Mitarbeitenden.

Tropischer Urwald – statt im Asphalt DschungelDas Giardino Verde in Uitikon ist nicht nur aussergewöhnlich, sondern auch zentral gelegen. Dank der neu-en Westumfahrung bei Zürich ist das Giardino Verde via A3/A4/N4 aus allen Himmelsrichtungen bequem per Auto zu erreichen. Es stehen 180 Parkplätze zur Verfügung. Und auch die öffentli-chen Verkehrsmittel führen Sie gerade-wegs zu uns. Entweder mit dem Post-auto von der Station Triemli oder mit der S-Bahn via Birmensdorf.

Leistungen· Einzigartiges Ambiente im

tropischen Urwald· 3 Gewächshäuser für Ihren

individuellen Anlass von 30 bis 600 Personen

· Ein Ansprechspartner, Catering im Haus

· 180 Parkplätze

PreiseVon Montag bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr können Sie für Seminare ab 30 Personen zwischen folgenden Tagespauschalen wählen: Economy (CHF 119.–), Business (CHF 139.–) und First (CHF 169.–).

Giardino Verde

Erfolgreich tagen im Grünen

Giardino Verde Pfl anzen & Event AGIn der Rüti 28142 UitikonTel.: +41 44 495 74 74Fax: +41 44 495 74 [email protected]

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Zunfthaus zur Zimmerleuten

Tel.: 044 406 85 85 | Email: [email protected]

VIELFÄLTIGE RÄUMLICHKEITEN,MODERNSTE TECHNIK UND

INNOVATIVE KONZEPTE FÜR IHREN PERFEKTEN

EVENT

Hotel Europe METROPOL Zunfthaus zur Schneidern

Wo Gedanken zum fl iessen kommen...Unsere 4*-Stadtoase Freienhof am Rande der malerischen Thuner Altstadt, 3 Gehminuten vom Bahnhof entfernt, idyllisch von der Aare umfl ossen; Natur- und Stadterlebnis in Einem!

Unsere Wohlfühloase bietet:• 700 m2 Seminarräumlichkeiten in unterschiedlichen Grössen und Lagen

mit zeitgemässer Infrastruktur• 110 Betten in 66 Hotelzimmern individuell eingerichtet und

komfortabel ausgestattet• 60 Parkplätze direkt beim Hotel vergünstigte Parkplätze – ein Plus

als Stadthotel• 5 verschiedene Banketträume für das leibliche Wohl mit Speis und

Trank ist gesorgt• 0 Kosten bei der Internetbenützung Wifi -Verbindung in den Seminar-

räumen und LAN-Verbindung in den Hotelzimmern

Darf's noch ein bisschen mehr sein?• Wie wär's mit ein Apero auf unser einzigartigen Dachterrasse?• Oder einem BBQ in unserem Giardino?

Für weitere Vorschläge verlangen Sie unser Rahmenprogramm.

Hotel Freienhof Thun AG****Stadtoase am Wasser, Freienhofgasse 3, CH 3600 ThunTel.: + 41 33 227 50 50, Fax: + 41 33 227 50 [email protected]

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SEMINARLOKALITÄTEN_54

foroom.willisau

Überzeugende Location für Seminare mit Event-Charakter

foroom.willisauEttiswilerstrasse 246130 Willisauwww.foroom-willisau.ch

Eine einzigartige Umgebung und eine besondere Atmosphäre sind zwei der Grundrezepte für einen erfolgreichen Event. foroom.willisau kombiniert Elemente der Moderne mit Bestehen-dem. Das Ergebnis sind aussergewöhn-liche Räume für Events aller Art in den ehemaligen Fabrikhallen der Möbelfa-brik Wellis AG.

Die Nutzungsmöglichkeiten sind viel-fältig und besonders geeignet für Se-minare. Der zentrale Meeting Point bietet sich für Empfänge und Apéros in stimmungsvoller Beleuchtung gerade-zu an, denn von diesem zentralen Ort sind je nach Bedarf sämtliche Räum-lichkeiten erreichbar. Der Plenarsaal ist eine ehemalige Lagerhalle und gibt mit 224 m2 viel Raum für Bankette, Semi-nare, Ausstellungen und Präsentati-onen. Der Dachstock überzeugt mit rustikalem Ambiente: Sichtbalken und Dachschrägen sorgen gerade bei Ban-ketten mit bis zu 100 Personen für die richtige Stimmung.

Sie planen eine spezielle Präsentation, beispielsweise eines Fahrzeugs? Das-Loft besticht mit fantastischer Raumhö-he, einem Roll-out und einer individuell anpassbaren Einrichtung. Die einstige Fabrikhalle umfasst 203 m2 und lässt

Infrastrukturforoom.willisau bietet in den ehe-maligen Fabrikhallen kleinen wie auch ganz grossen Events eindrucks-voll Raum, moderne Technik und viel Ambiente. Verschiedene Räume mit eigenem Charakter beherbergen Bankette, Tagungen, Seminare, Aus-stellungen, Präsentationen, Apéros und Privatanlässe. Bestuhlung und Infrastruktur sind individuell an-passbar. Ein feines Catering ist auf Wunsch ebenfalls vor Ort. Die ge-lungene Veranstaltung ist Ausdruck Ihrer Firma, Ihrer Persönlichkeit, und bleibt in Erinnerung.

Auskunft und Reservationforoom.willisau, Michael Kastner, Tel. 041 972 60 [email protected]

manche Ausstellungsidee Wirklichkeit werden. Die VIP-Lounge mit Galerie beherbergt Sitzungen im kleineren Rah-men mit bis zu 14 Personen. Die Wellis AG nutzt die verschachtelten Katakom-ben permanent als Ausstellungsräume.

Diese attraktive Atmosphäre ist ideal für Apéros, Steh-Dinner oder als Break-out-Räume. Mit einem Segeldach und einem Grill dient die Arena den Veran-staltungen im Freien oder als Arbeits-raum während Seminaren. Hier sorgt ein Bach für natürliche, erfrischende Ausstrahlung. Die Bestuhlungs- und Einrichtungsmöglichkeiten sind überall fl exibel. Modernste Technik erfüllt sämt-liche Ansprüche, auch für die Realisie-rung komplexer Seminare.

Das Gebäude war stets ein Ort der In-novation – mit foroom.willisau erst recht. Mit Feingefühl für das Detail und eben-so innovativen Ideen für den Gaumen überzeugt auf Wunsch die Gourmet Star AG mit einem feinen Catering für Geschäfts- wie auch Privatanlässe.

Ein gelungener Anlass besticht mit der idealen Kombination aus Raumatmo-sphäre, Stimmung und Kulinarischem. foroom.willisau freut sich auf Sie und Ihren Event.

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Propstei Wislikofen

Seminarhotel und Bildungshaus

Propstei Wislikofen5463 WislikofenTel.: +41 56 201 40 40Fax: +41 56 201 40 [email protected]

Gut erreichbar und doch inmitten der Natur liegt die Propstei Wislikofen ca. 7 Kilometer von Bad Zurzach entfernt. Die historischen Mauern des Gebäudes blicken auf eine 900-jährige Geschichte als Benediktinerkloster zurück.

Heute bietet die renovierte Propstei Wislikofen den idealen Rahmen für Se-minare, Workshops und Bankette aller Art. Die stimmungsvollen Arbeitsräume in der ehemaligen Klosteranlage und der grosszügige Garten halten viele Rückzugsmöglichkeiten und Platz für Gruppenarbeiten bereit.

Tagen Alle Seminarräume verfügen über Ta-geslicht und W-LAN. Vom Sitzungszim-mer mit 15 m2 bis zum Plenarsaal mit 120 m2 ist jede Raumgrösse vorhanden. Die technische Ausstattung der Räume kann gemäss den Wünschen der Gäste vorgenommen werden.

ÜbernachtenAlle 45 Einzel- und Doppelzimmer verfü-gen über Dusche/WC und W-LAN und wurden im Jahr 2010 stilvoll renoviert.

Für Anreisende mit dem Auto sind kos-tenlose Parkplätze direkt vor dem Haus in genügender Anzahl vorhanden.

Infrastruktur· 45 Hotelzimmer mit Dusche/WC, Föhn· 9 Seminar- und Gruppenräume von 15–120 m2, alle mit Tageslicht· Restaurant und Cafeteria· Bankettsaal bis 90 Personen· Bar «Propsteikeller» · Kostenlose Parkplätze direkt vor dem Haus· W-LAN im ganzen Haus· Grosszügige Gartenanlage · Meditationsraum

Preise· Seminarpauschale mit Übernachtung im EZ CHF 189.– Übernachtung im DZ CHF 164.–· Tagespauschale CHF 82.–

Lage· 40 km von Zürich· 35 km von Winterthur· 15 km von Baden

Essen und TrinkenDie abwechslungsreiche und ausgewo-gene Küche basiert auf hochwertigen saisonalen und regionalen Produkten sowie Kräutern aus dem eigenen Klostergarten. Ein reichhaltiges Früh-stücksbuffet sorgt für den idealen Start in den Tag. Den Seminargästen wird mittags und abends ein 3-Gang-Menü serviert, bei schönem Wetter im idyl-lischen Innenhof.

Für das gemütliche Zusammensein nach einem intensiven Arbeitstag steht der frisch renovierte Propsteikeller mit einem reichhaltigen Angebot an Wei-nen, Getränken und Snacks zur Verfü-gung, natürlich fehlt auch das Kloster-bier nicht.

Freizeit und RahmenprogrammAuf Wunsch erfahren Sie auf einer his-torischen Führung mehr über die Ge-schichte des ehemaligen Klosters. Das Thermalbad Bad Zurzach mit grossem Wellnessbereich ist in wenigen Auto-minuten erreichbar.

Auszüge aus dem eigenen Kurspro-gramm sind als Rahmenprogramm buchbar. Gerne ist man Ihnen bei der Gestaltung und Auswahl des Pro-grammes für Ihre Tagung behilfl ich.

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Das UTO KULM ist ein modernes Hotel in traumhafter und autofreier Umgebung auf dem Uetliberg, dem Zürcher Haus-berg. Vom Hauptbahnhof Zürich errei-chen Sie den Hausberg mit der SZU in nur 21 Minuten. Befreiend wirkt der kurze Waldspazier-gang auf Ihre Tagungsteilnehmenden und garantiert eine entspannte Atmo-sphäre für Ihren Business-Aufenthalt.

Führen Sie Ihren Anlass hoch über Zü-rich mit einzigartiger Aussicht durch, Ihre Teilnehmer werden begeistert sein!

In Bestform für Tagungen und SeminareEin umfangreiches Angebot an Semi-narräumen garantiert kreative und er-folgreiche Workshops und Konferenzen. Es stehen 14 Seminarräume mit ADSL, moderner audio-visueller Infrastruktur und Platz für bis zu 300 Personen zur Verfügung.

Die Pause im Glaspavillon «Allegra» oder ein Spaziergang im Wald entspan-nt die Besucher. Ebenso wichtig wie die Umgebung und die Räume sind die Or-ganisation und Dienstleistungen durch ein Team, das den Anlass unauffällig und gekonnt ergänzt.

Übernachten über den Dächern von ZürichDas Hotel verfügt über 55 Lifestyle-Zimmer und bietet den perfekten Rah-men für inspirierende Seminare bis 300 Personen und einzigartige Events bis 700 Gäste. Kultivierte, grosszügige Wohnlichkeit und grosse Detailpfl e-ge zeichnen die modernen Lifestyle-Doppelzimmer und Romantik-Suiten aus. Harmonische Farben und elegante Designmöbel aus edlen Naturmateri-alien charakterisieren das Interieur.

Essen mit PanoramablickAuf der verglasten Terrasse «La Bellezza»und im Restaurant verwöhnt das UTO KULM-Team Sie mit saisonalen Gerich-ten und köstlichen Spezialitäten aus allen Kontinenten. Bedienen Sie sich ungezwungen an unserem neuen Buffet mit Salatvariationen, täglich wechseln-den Hauptgängen mit verschiedenen Beilagen und Dessertsinfonien.

TeambildungDas Hotel UTO KULM bietet diverse spannende und teambildende In- und Outdoor-Programme, welche eine kreative Abwechslung zum Seminar-alltag geben.

Leistungen· 4*-Komfort· Einzigartige Panoramasicht· 14 Seminarräume bis zu

300 Personen· 55 Lifestyle-Doppelzimmer· Seminarbetreuung vor Ort durch

unser Team· Sauna-Oase· Weinkeller für Degustationen

Preise· Tagespauschale CHF 99.– · Seminarpauschale CHF 295.–

(mit Übernachtung)

Hotel UTO KULM

Top of Zürich

Hotel UTO KULM AGTop of Zürich8143 Uetliberg/ZürichTel.: +41 44 457 66 66Fax: +41 44 457 66 [email protected]

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SEMINARLOKALITÄTEN_57

Zürich Marriott Hotel

Peak Performance – Right on Time

Zürich Marriott HotelNeumühlequai 428006 ZürichTel.: +41 44 360 70 70Fax: +41 44 360 77 77zurichmarriott.chzurichmarriott.com

Das elegante Business-Hotel ist ideal im Herzen der Stadt Zürich am Ufer der Limmat gelegen. In wenigen Minuten Fahrt ist der internationale Flughafen erreicht und zum Hauptbahnhof ist es lediglich ein 5-minütiger Spaziergang. Ob geschäftlich oder ganz privat, das Zürich Marriott Hotel bietet den neusten Standard eines modernen First-Class-Business-Hotels.

Im August 2012 wurde der gesamte Lobby- und Rezeptionsbereich reno-viert. Ein modernes und lichtdurchfl u-tetes Designkonzept sowie ein Business Center mit der neusten Apple-Techno-logie gestalten den Empfang der Gäste optimal.

In den 15 verschiedenen Veranstal-tungsräumen auf insgesamt 1730m² sind die besten Voraussetzungen ge-geben für Anlässe jeglicher Art. Alle Räume sind mit Tageslicht, modernster Eventtechnik sowie Klimaanlage ausge-stattet. Einzigartig sind die beiden Ball-säle, welche sich auf einer Etage be-fi nden und durch ein lichtdurchfl utetes Foyer miteinander verbunden sind. Von diesen ist der «Millennium» einer der grössten Ballsäle der Stadt mit 470m² und einer Kapazität für bis zu 650 Per-sonen.

Infrastruktur· 15 verschiedene Veranstaltungs- räume auf 1730m² darunter grosser Ballsaal mit 470m² für bis zu 650 Personen· Boardrooms von 4 bis 12 Personen· Alle Räume mit Tageslicht, Klimaanlage und modernster Eventtechnik· 264 Zimmer, darunter 9 Suiten· Schweizer Restaurant eCHo· Thai-Restaurant White Elephant· Bar & Lounge 42· Motion Fitness

Neben den Veranstaltungsräumen ver-fügt das Zürich Marriott Hotel über 255 moderne und technisch hochwertig ausgestattete Zimmer sowie 9 Suiten, welche die Liebe zum Detail refl ektieren und zum Entspannen dienen.

Das Restaurant «eCHo» bürgt für kulina-rische Hochgenüsse nach traditioneller Schweizer Kochkunst. Hier werden die Gerichte nach Originalrezepten zube-reitet und kreativ präsentiert. Das be-rühmte Thai-Restaurant White Elephant besticht durch authentische Köstlich-keiten mit den für Thailand typischen Aromen.

Um sich von einem anstrengenden Tag zu erholen, stehen im Motion Fitness rund um die Uhr die neusten Fitness-geräte zur Verfügung mit einer herr-lichen Aussicht über die Limmat und den Stadtpark. Somit begeistert das internationale Zürich Marriott Hotel mit einem hohen Mass an Komfort, Innova-tion und Service nach dem Motto «Peak Performance – Right on Time».

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Radisson Blu Hotel, Zurich Airport

Grösstes Tagungs- und Konferenzhotel der Schweiz

Radisson Blu Hotel, Zurich AirportPostfach 2958058 Zürich-FlughafenTel.: +41 44 800 40 40Fax: +41 44 800 40 [email protected]/hotel-zurichairport

Veranstaltungen & CateringDas Business-Lifestyle-Hotel ist mit sei-nem über 4200 m2 grossen und dem 52 Tagungs- und Konferenzräume umfas-senden Veranstaltungsbereich die erste Adresse für Meetings und Events direkt im Flughafen.

Mit Kapazitäten von 2–600 Personen erstrecken sich die Veranstaltungsräu-me auf 3 Etagen. Dazu zählen u.a. ein modern eingerichteter Videokonferenz-raum, Guest Offi ces sowie verschie-dene Lounges und Foyers, welche den Tagungsgästen exklusiv zur Verfügung stehen.

Im «Filini»-Restaurant wird italienische Küche modern interpretiert, der «angel's wine tower grill» offeriert erstklassige Fleisch- und Fischspezialitäten und in der «angel's wine tower bar» werden spektakuläre Shows der Wine Angels im 16 Meter hohen Wine Tower gebo-ten.

Übernachtung & Fitness/WellnessZeitgemässes Hoteldesign der Extra-klasse in den Stilen «Chic», «Fresh», «At Home» und «Charme» bieten die 330 Gästezimmer und Suiten, inklusive ei-ner Präsidentensuite. Der hoteleigene Fitness- und Wellnessbereich «PACE»

Vorzüge· Einziges Hotel mit direktem Zugang zum Flughafen Zürich· Umfassendes Tagungs- und Konferenzangebot· Faszinierender 16 Meter hoher Wine Tower in der Atrium Lobby mit regelmässigen Wine Angel Performances· Kostenloser W-LAN-Internet- zugang für Hotel- und Tagungsgäste· 100 % Guest Satisfaction und die einmalige Radisson-Service- Philosophie «Yes I Can!»

mit Sauna und Dampfbad sowie der kostenlose Breitband-Internetzugang vervollständigen das Angebot.

Die Bad Zurzach AG betreibt im Sou-terrain des Hotels das Airport Fitness Center. Hotelgäste profi tieren in der exklusiven Fitness- und Wellness-landschaft samt Hamam, speziellen Beauty-Angeboten und Trainingskursen mit Sonderkonditionen.

Lage & AnreiseDas Hotel liegt direkt im Flughafen Zü-rich und ist nur wenige Schritte von den Terminals und den Flughafen-Parkhäu-sern entfernt. Die Zürcher Altstadt ist mit der S-Bahn in rund zehn Minuten bequem erreichbar (mit direktem Zu-gang zum Flughafenbahnhof von der Hotel-Lobby aus).

Darüber hinaus verfügt das Hotel über 54 private Parkplätze im Parkhaus 1 auf der 8. Etage mit direktem Zugang zum Tagungszentrum des Hotels.

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Sport- und Kongresszentrum Arosa

Mehrwerte erleben.

Sport- und Kongresszentrum ArosaArosa TourismusPostfach7050 ArosaTel.: +41 81 378 70 27Fax: +41 81 377 70 [email protected]

In der altehrwürdigen Eisporthalle wur-de schon mancher Sieg und Meistertitel des EHC Arosa gefeiert. Da die glor-reichen Tage des EHC Arosa der Ver-gangenheit angehören, entschied sich die Bevölkerung für einen Teilumbau der Eissporthalle. Entstanden ist ein neues Sport- und Kongresszentrum.

Die sportliche Infrastruktur wurde aus-gebaut und mit zwei Garderoben, einem Fitnessraum und einer Tribüne für 600 Personen ergänzt. Zu guter Letzt wurde in den Seminar- und Kongressbereich investiert. Es entstand ein Kongress-saal für 400 Personen, welcher mit den neusten technischen Hilfsmitteln aus-gerüstet ist und sich für verschiedene Anlassarten (Kongress, Konzert, Thea-ter, GV, etc.) eignet. Ergänzend sind sie-ben Seminarräume entstanden, welche teilweise miteinander verbunden wer-den können. Die Räume sind dabei auf eine Auslastung von 12–20 Personen ausgelegt.

Um auch Empfänge oder Apéro‘s zu veranstalten, befi ndet sich im Zentrum der Anlage ein Foyerbereich, welcher circa 200 Personen aufnehmen kann und direkten Blick auf die Eisfl äche ge-währt. Die entsprechende Fensterfront offeriert somit auch die Möglichkeit

Infrastruktur· Kongresssaal für 400 Personen· Individuell anpassbare Seminarräume· Multifunktionale Eissporthalle· Alle Räumlichkeiten mit Tageslicht· Sonnengarantie und Schneesicherheit· Hohe Eventkultur und alpiner Lifestyle

Ausstattung· Standard-Seminartechnik· Free Wireless· Beamer· Projektionsfl äche· Flipchart· Mikrofone (Headset- oder Handmikrofone)

Präsentationen oder Ausstellungen in der Eishalle zu zeigen.

Incentive-AngebotRealisieren Sie Ihr Seminar in Arosa,wo Sie in den Pausen in gesunder Bergluft Ihren Geist befreien und neue Energie schöpfen können. Als Rahmen-programm warten zahlreiche In- und Outdoor-Angebote darauf, Teamspirit, Kommunikation und Engagement zu fördern oder einfach nur zum Genuss erlebt zu werden. Steht Ihnen der Sinn nach Action oder gemütlicher Hütten-atmosphäre, dann zögern Sie nicht und lassen Sie sich von unserem Angebot überraschen!

OrganisationFür Ihren Kongress, Ihre Sportveranstal-tung oder auch Ihr Seminar im kleinen Rahmen, steht Ihnen ein kompetentes und kreatives Team zur Verfügung. Sei es für die Beratung oder Organisation, für die Cateringunterstützung oder mit der Hilfe nach der Suche von Unter-kunftsmöglichkeiten. Arosa Tourismus setzt alle Hebel in Bewegung damit Ihr Anlass zum Erfolg wird!

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ENGADIN ST. MORITZ_60

Engadin St. Moritz

MICE Destination inmitten der Natur

Convention ServiceEngadin St. MoritzVia San Gian 307500 St. MoritzTel:. +41 81 830 08 [email protected]/seminare

Das schillernde St. Moritz und das inspi-rierende Gletscherdorf Pontresina sind zwei der zugkräftigsten Incentive- und Kongressorte der Alpen.

Die Anreise ist bereits ein Erlebnis – ob mit Auto, Bus, Flugzeug oder Zug. Die Schönheiten der Natur stimmen die Gäste auf ihren Aufenthalt im inspirie-rendsten Hochtal der Alpen ein. Auf der UNESCO-Welterbestrecke können sich die Bahnreisenden in unterschiedlichen Charterwagen, vom Arvenstübli bis hin zum Gourmino, kulinarisch verwöhnen lassen. Daneben bietet der höchstgele-gene Flughafen Europas eine effi ziente Variante der Anreise.

Engadin St. Moritz, von 320 Sonnenta-gen pro Jahr verwöhnt, bietet die per-fekte Umgebung für Meetings, Incen-tives und Kongresse inmitten der Natur. Weltberühmt ist das «Champagner-Klima», womit die trockene, prickelnde und klare Luft des Hochtals bezeichnet wird. Das vielfältige Angebot der Des-tination bietet neben der längsten be-leuchteten Nacht-Skipiste der Schweiz, Mountain Dining auf Muottas Muragl auf 2456 m ü. M. und unvergesslichen Fahrten auf der UNESCO-Welterbe-strecke mit dem Bernina Express, auch weltbekannte Top-Events auf dem ge-

Highlights· Hotel-Skipass inklusive: 1864 wurde in Engadin St. Moritz der Wintertourismus geboren und 2012 beweist es erneut echten Pioniergeist: Mit der 2. Übernach- tung offerieren über 100 Hotels den Skipass für CHF 25.– pro Person und Tag für die gesamte Aufenthaltsdauer.· Mountain Dining auf 2456 m mit einer phänomenalen Aussicht auf die Seenlandschaft · Snownight am Corvatsch: die längste beleuchtete Nacht-Piste der Schweiz· Bob-Taxifahrt: eine einmalige Gelegenheit, den einzigen Natur- eiskanal der Welt hinunter- zusausen, wo sonst nur die Weltmeister bob- und skeletonfahren

frorenen St. Moritzer See, gemütliche Hüttenabende, Helikopter-Rundfl üge und Bob-Taxifahrten. Die hochalpin-südliche Kulinarik rundet das Angebot ab. Unsere Eventagenturen organisieren dynamische Teambuildings, einzigartige Ausfl üge und unvergessliche Erlebnis-tage.

Europas höchstgelegenes Kongress- und Kulturzentrum Rondo verfügt über topmoderne Tagungsräume, die auch höchsten Ansprüchen gerecht werden. Die einzigartige Architektur eröffnet von allen Seminarräumen den phänome-nalen Blick auf die Berg- und Gletscher-welt des Oberengadins. Die Kongress-Hotels, vom 3* bis zum 5*S, passen sich ganz den Wünschen ihrer Gäste an. Als originelle Lokalitäten stehen auch urige Berghütten, jahrhundertealte Weinkeller, Bars, exklusive Clubs sowie Restau-rants zur Verfügung.

Unser Service beinhaltet ausführliche Beratung, die Vermittlung und Buchung der Hotels sowie der Eventlocations, die Vermittlung von Rahmenprogram-men und Aktivitäten sowie von lokalen Kontakten.

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THUNERSEE_61

Die Thunersee-Region liegt im Herzen der Schweiz und ist mit Bahn, Auto und Flugzeug rasch und bequem erreichbar. Auf kleinstem Raum geniessen Sie eine unvorstellbare Vielfalt an Angeboten und Naturerlebnissen, immer begleitet von faszinierenden Ausblicken auf den 18 Kilometer langen, tiefblauen Thuner-see und das einzigartige Alpenpanora-ma mit Eiger, Mönch und Jungfrau.

Die Thunersee-Hotels setzen puncto Seminar- und Kongressinfrastruktur auf Professionalität und Gastfreundschaft. Jedes Meeting, alle Seminare, Kun-den- oder Mitarbeiteranlässe fi nden ihre

Thun-Thunersee Tourismus

Meeting Point ThunerseeLokalität, sei es im pulsierenden Herzen der Stadt Thun, direkt am Seeufer oder etwas abseits mit bester Aussicht auf den Thunersee und «Natur pur».

Das Thunersee-Ausfl ugs- und -Aktivi-tätenprogramm ist vielfältig. Hier lässt sich Arbeit perfekt mit dem Vergnügen verbinden! Alles ist möglich, von der Bergfahrt auf einen der Thunerseeberge (Niesen, Stockhorn, Niederhorn) über die Besichtigung der Beatushöhlen zur Thunerseeschifffahrt.

Das Thunersee-Kultur- und -Architek-turangebot verspricht Exklusivität und

ERFOLGSGARANTIE AM THUNERSEE

Thun-Thunersee Tourismus, CH-3601 ThunTel. +41 (0)33 225 90 10, [email protected], www.thunersee.ch

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«Das wahre Geheimnis des Erfolgs ist die Begeisterung.» Walter Percy Chrysler

Traumrolle am NiederhornNach der gemütlichen Schifffahrt zur Beatenbucht bringt Sie die Drahtseilbahn auf den Beatenberg und die Gondelbahn weiter aufs Niederhorn. Geniessen Sie die fantastische Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau. Weiter geht’s per Bahn oder zu Fuss zur Mittelstation Vorsass. Dort erhalten Sie Ihre Trotti-Bikes. Zwei Routen führen von Vorsass hinunter nach Beatenberg. Kosten: CHF 49.–/Pers. mit Halbtax und GA (ab 10 Personen) – Dauer ½ Tag

Abwechslung. Fünf Schlösser rund um den See verleihen der Region einen besonderen Charme. Ihre prunkvollen Räume sowohl als auch Parkanlagen lassen sich für Anlässe mieten. Die Stadt Thun, mit seinem Schloss, den europaweit einzigartigen Hochtrottoirs und seinem mediterranen Ambiente lässt sich mit einer Stadt- oder The-menführungen, oder als kulinarischer Rundgang als abwechslungsreiches Rahmenprogramm entdecken.

Thun-Thunersee Tourismus unterstützt Sie als Seminar- und Eventorganisator in der Planung und Organisation Ihrer nächsten Veranstaltung. Die Mitarbeiter unserer Verkaufsabteilung sind die Spe-zialisten vor Ort. Sie kennen alle MICE-Lokalitäten und Trends der Region. Hier erhalten Sie alles aus einer Hand – von der ersten Information bis zur Gesamt-rechnung am Ende der Reise. Das spart Zeit und Geld. Lassen Sie sich beraten.

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WINTERTHUR_62

Mit einer Bevölkerung von rund 180 000 gilt die Region Winterthur als starker Standort neben Zürich. Im Zentrum steht die Stadt Winterthur, hier leben 100 000 Menschen aus aller Welt. Trotzdem hat Winterthur seinen kleinstädtischen Charme bewahrt. Die Wege sind kurz, die Menschen kennen sich, nirgendwo sonst hat so viel Kultur auf so wenig Raum Platz. Längst hat sich die Regi-on Winterthur auch als eigenständiges Wirtschaftszentrum mit hervorragenden Infrastrukturen, einem starken Arbeits-markt und der grössten Mehrsparten-Fachhochschule der Schweiz profi liert.

Leben mit Kultur von WeltformatDie heimliche Weltstadt der Künste vereint überschaubar den Reiz ihrer mittelalterlichen – übrigens verkehrs-freien – Altstadt mit der Natur und einer selbstbewussten Weltoffenheit. Für eine reizvolle Mischung aus grossstädtischen Annehmlichkeiten und kleinstädtischem Charme sorgen unter anderem die viel-

Winterthur – the place to be

Sieben Hügel, 16 Museen, eine lauschige Altstadt, schillernde Aus-gehmöglichkeiten und höchste Lebensqualität eingebettet in eine idyllische Region mitten im Grünen. Höchste Zeit, ein Auge auf die Stadt Winterthur und ihrer Umgebung zu werfen.

fältigen Einkaufsmöglichkeiten in der Altstadt und das weitläufi ge Erholungs-gebiet der Region Winterthur, das vom Stadtgebiet aus schnell erreichbar ist. Inmitten von grosszügigen Grünfl ächen befi nden sich schöne Wohnquartiere.

Winterthur fasziniert vor allem durch seine einzigartige Mischung von Alt und Neu: Neben Industriebauten stehen moderne Lofts, historische Gebäude werden teils als Kulturtreffpunkte ge-nutzt und moderne Wohnräume wie das Sulzerareal erweisen der ehema-ligen Industriestadt ihre Referenz. 16 einzigartige Museen, weltberühmte Gemäldesammlungen, das innovative

Zentrum für Fotografi e, die malerische Altstadt, die Parks und Grünfl ächen im Zentrum – die Stadt ist gross genug, um allen etwas zu bieten, und klein genug, damit sich die Menschen hier wohlfüh-len.

Tagen mit KulturVom Comedy-Stammhaus bis zur ehemaligen Fabrikantenvilla, von der Kunstgalerie bis zur Industriehalle – in Winterthur hat Tagen Kultur! Darum ist Winterthur der ideale Ort für Seminare, Kongresse, Generalversammlungen, Messen, Ausstellungen und andere wichtige Veranstaltungen. Ob einige wenige Teilnehmende oder Tausende Besucher, ob mitten in der Stadt oder mitten im Grünen: In Winterthur und Umgebung fi ndet sich der richtige Rah-men für jeden Anlass. Die grosse Aus-wahl an Hotels, vom einfachen Gasthof bis zum traditionsreichen ****-Hotel di-rekt am Stadtgarten, rundet das Ange-bot ab.

ERLEBNIS-TIPP: STADTFÜHRUNGEN

Ob auf einem öffentlichen Rundgang oder auf einer individuellen Gruppen-führung – auf einem interessanten Stadtrundgang kann Winterthur besonders gut entdeckt werden! www.winterthur-tourismus.ch/stadtfuehrungen

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WINTERTHUR_63

Das Science Center der Schweiz bietet ideale Voraussetzungen für einzig-artige Veranstaltungen. Ob Tagungen, Seminare, Team-Events, Produktprä-sentationen oder Jubiläen, hier fi nden Sie geeignete Räume. Sie können Ihre Veranstaltung mit einem Besuch der Ausstellung oder einem speziellen Rahmenprogramm ergänzen und zum phänomenalen Erlebnis machen.

Um das leibliche Wohl kümmert sich das Technorama-Restaurant und or-ganisiert für Sie ein Catering ganz nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen.

Das Technorama als Veranstaltungsort

TechnoramaTelefon: +41 (0)52 244 08 44, [email protected], www.technorama.ch

Guter Rat ist wertvollDas Angebot ist so vielfältig, da fällt die Wahl der passenden Räume oder Ho-telzimmer schwer. Hier hilft das Kon-gressbüro von Winterthur Tourismus mit Rat und Tat. Die Fachleute beraten die Veranstalter und unterstützen sie in der Organisation, empfehlen kleine Sit-zungszimmer, grosse Plenarsäle und nahe gelegene Hotels, stellen ein Rah-menprogramm zusammen oder vermit-teln kompetente Partner für Service-leistungen. Und das alles kostenlos. Guter Rat ist in Winterthur wertvoll, aber nicht teuer.

Von der ersten Anfrage – telefonisch, per E-Mail oder über www.meeting-

Eine Adresse für Kongresse, Tagungen, Rahmenprogramme: www.meeting-organizer.ch

Ihr kostenloser Kontakt:

Winterthur TourismusKongressbüroIm Hauptbahnhof8401 WinterthurTel.: +41 52 267 68 [email protected]

WEITERE AUSKÜNFTE ERTEILT:organizer.ch – bis zur konkreten Offerte dauert es in der Regel nur 48 Stunden.

Das Kongressbüro kontaktiert in die-ser Zeit die kompetenten Partner vor Ort für die Organisation, bucht Räu-me, Säle oder Hotelzimmer und han-delt attraktive Kongresstarife aus. Der Veranstalter erhält so alles aus einer Hand und hat nur einen Ansprechpart-ner – noch nie war es so einfach und preiswert, einen Anlass professionell zu organisieren.

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WINTERTHUR_64

Mit 320 erlesenen Weinen aus Win-terthur, der Schweiz, Europa undÜbersee vermitteln wir nicht nurFachwissen rund um den Wein, auchChampagner, Spirituosen und Wein-Accessoires gehören zum Leistungs-umfang vom Caveau DIVINO.Mit monatlich wechselnden Aktionenstellen wir neben heimischen Rebsor-ten und Anbaugebieten auch laufendinteressante Weingüter und Wein-Ent-deckungen aus aller Welt vor.

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ÖffnungszeitenDi bis Fr 13.00 – 18.30 UhrSa 09.00 – 16.00 UhrMo geschlossen

Willkommen im Caveau!

Caveau DIVINO, Schaffhauserstr. 6, 8400 Winterthur

Der Weinladen

in WinterthurWülflingerstr.

Schaffhauserstr. 6

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ofWir tun hinter und vor den Kulissen Alles, um Ihnen Sze-nenapplaus und Standing Ovations zu sichern. Vom klas-sischen Seminar für 10 Personen bis hin zur Jubiläums-Gala mit Showprogramm und exklusiven Bankett für 350 Personen – unsere Event-Abteilung macht's möglich.

Wir machen Ihnen eine riesen Szene

Casinotheater Winterthur AGStadthausstrasse, 119, 8400 WinterthurTel.: +41 52 260 58 92www.casinotheater.ch

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SEMINARLOKALITÄTEN_65

F E I E R N U N D G E N I E S S E N AU F D E M V I E R WA L D S T Ä T T E R S E E

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Die Schweizer BildungsmesseMesse Basel24. bis 26. Oktober 2012www.didacta.ch

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V E R Z E I C H N I S

Seminarlokalitätensortiert nach Ortschaften

AArosa Kulm Hotel & Alpin Spa7050 Arosawww.arosakulm.ch

Sport- und Kongresszen-trum Arosa7050 Arosawww.kongress-arosa.ch

BKultur- u. Kongress-zentrum TRAFO5400 Badenwww.trafobaden.ch

Thermalquellen Resort5330 Bad Zurzachwww.thermalquelle.ch

hotel bildungszentrum 21 ag4003 Baselwww.bildungszentrum-21.ch

Hotel Bern3011 Bernwww.hotelbern.ch

Zentrum PaulKlee3000 Bernwww.zpk.org

Landhasthof zu den drei Sternen5505 Bruneggwww.hotel3sternen.ch

DDavos Destinations-Organisation7270 Davoswww.davoscongress.ch

Hotel Seehof Davos7260 Davos Dorfwww.seehofdavos.ch

Seminarhotel Unterhof8253 Diessenhofenwww.unterhof.ch

EHotel Kapplerhof9642 Ebnat Kappelwww.kapplerhof.ch

Hotel Bellevue-Terminus6390 Engelbergwww.bellevue-terminus.ch

GParadies Hotel Rotschuo6442 Gersauwww.rotschuo.ch

Gwatt-Zentrum3645 Gwattwww.gwatt-zentrum.ch

Sunstar Hotel Grindelwald3218 Grindelwaldwww.sunstar.ch/seminare

HKursaal Heiden9410 Heidenwww.kursaalheiden.ch

IPH Hitzkirch6285 Hitzkirchwww.iph-hitzkirch.ch

Hotel Bad Horn AG9326 Hornwww.badhorn.ch

Hotel Restaurant Rössli8640 Hurdenwww.hotel-restaurant-roess-li.ch

KParkhotel Schloss Hünigen3510 Konolfi ngenwww.schlosshuenigen.com

LOlympic MuseumLausanne1001 Lausannewww.olympic.org

Lindner Hotels Leukerbad3954 Leukerbadwww.lindnerhotels.ch

Ausbildungs- und Tagungszentrum Bienenberg 4410 Liestalwww.bienenberg.ch

WELLNESSHOTEL GOLF8564 Lipperswilwww.golfpanorama.ch

KKL Kultur undKongresszentrum Luzern6005 Luzernwww.kkl-luzern.ch

MSeehotel Schiff AG8268 Mannenbachwww.seehotel.ch

Seminarhotelforum post magglingen2532 Magglingenwww.forumpost.ch

Hotel GeroldswilKongress- und Seminarräumlich-keiten bis zu 500 Personen, Büh-ne mit Lichtsteuerungssysteme, Audio-/ Mikrofonverstärker-anlagen für grössere Veranstal-tungen. Es stehen 71 Hotelzim-mer mit Bad/WC, TV, Durchwahl-telefon, Gästesafe sowie W-LAN zur Verfügung.

Hotel GeroldswilHuebwiesenstrasse 368954 GeroldswilTel. +41 44 747 87 87Fax +41 44 747 88 [email protected]

Hotel Garni, Gisikon-RootSeminarräumlichkeiten bis zu 120 PersonenZudem verfügt das Hotel Garni über 51 Hotelzimmer mit Bad/WC, TV, Durchwahltelefon, Minibar und W-LAN.

Hotel Garni an der ReussTellstrasse 126038 GisikonTel.: +41 41 455 31 31Fax: +41 41 455 32 [email protected]

Seminarhotel Marina LachenNahe genug vom Alltag entfernt

Das 4-Sterne Hotel, drei ver-schiedene Restaurants sowie eine Bar-Lounge sorgen für entspannte Momente direkt am Wasser. Freuen Sie sich auf das Gefühl, fernab des Alltags zu sein, obschon sie nur 20 Minuten von der Wirtschaftsmetropole Zürich entfernt sind.

Marina Gastro AGHafenstrasse 48853 LachenTel.: +41 55 451 73 73Fax: +41 55 451 73 [email protected]

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VERZEICHNIS_67

Esplanade Hotel Resort & Spa6648 Minusio-Locarnowww.esplanade.ch

Grand Hôtel Suisse-Majestic1820 Montreuxwww.suisse-majestic.ch

Centre de congrès Montreux1820 Montreux 1www.2m2c.ch

Swiss Holiday Park6443 Morschachwww.swissholidaypark.ch

Centre Loewenberg3280 Murten/Moratwww.loewenberg-sbb.ch

NSeminarhotel Sempachersee6207 Nottwilwww.hotel-nottwil.ch

GZI Seminar- und Kongresshotel6207 Nottwilwww.kongresshotel-gzi.ch

PSEEDAMM PLAZA8808 Pfäffi kon SZwww.seedamm-plaza.ch

Kongress- und Kulturzen-trum Rondo7504 Pontresinawww.pontresina.com

RGDI Gottlieb Duttweiler Institute8803 Rüschlikonwww.gdi.ch

Hotel Winkelried, StansstadSeminarräumlichkeiten bis zu 40 Personen29 Hotelzimmer mit Bad/WC, TV, Radiowecker, Durchwahltelefon, Minibar, Gästesafe, W-LAN sowie Balkon machen Ihren Aufenthalt perfekt.

Hotel WinkelriedDorfplatz6362 StansstadTel.: +41 41 618 23 23Fax: +41 41 618 23 [email protected] www.winkelried.ch

Ramada Feusisberg-Einsiedeln***S

Jenseits vom Mittelmass

Das moderne Businesshotel in der Region Zürich mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis seiner Kategorie. Für Seminare bis 70 und Bankette bis 120 Personen. 72 Superiorzimmer, 6 Suiten, 4 Business Appartements, Fuego Steakhouse, Havana Smoker Lounge, 1800 m2 Wellnessoase, Fitnesscenter.

Ramada Feusisberg-Einsiedeln***S

Chaltenbodenstrasse 168834 SchindellegiTel.: +41 44 788 99 [email protected]/RamadaFeu-sisbergwww.ramada-feusisberg.ch

Schloss Wartegg am BodenseeDas modern, baubiologisch restaurierte Schloss Wartegg bietet mit verschiedenen Räumen und dem grossen Park einen idealen Rahmen für erfolgreiche Seminare, Workshops und Events. Das Restaurant verwöhnt mit exquisiter, saisonaler Frisch-küche, mit vielen Produkten aus dem eigenen Garten.

Schloss Wartegg – Das Bio Schlosshotel am BodenseeVon Blarer-Weg 19404 RorschacherbergTel.: +41 71 858 62 [email protected] Einstein Hotel

9001 St. Gallenwww.einstein.ch

See & Park Hotel Feldbach8266 Steckbornwww.hotel-feldbach.ch

Sport- und Seminarhotel Stoos6433 Stooswww.hotel-stoos.ch

CAMPUS SURSEE6210 Surseewww.campus-sursee.ch

THotel und Restaurants Freienhof3600 Thunwww.freienhof.ch

KKThun AG3601 Thunwww.kkthun.ch

SBBZ Arenenberg8268 Salensteinwww.arenenberg.ch

Gourmet Star AG6210 Surseewww.gourmet-star.ch

Hotel Eden Spiez3700 Spiezwww.eden-spiez.ch

AFG ARENA9015 St.Gallenwww.afg.ch

Parkhotel Schwert, WeesenSeminarräumlichkeiten bis zu 40 PersonenZur Verfügung stehen 36 Hotel-zimmer mit Dusche/Bad, WC, Kabelfernsehen, Direktwahltelefon, codierbarer Zimmersafe, Haar-trockner, Minibar sowie W-LAN.

Parkhotel SchwertHauptstrasse 238872 WeesenTel.: +41 55 616 14 74/75Fax: +41 55 616 18 [email protected]

UHotel UTO KULM8143 Uetliberg/Zürichwww.utokulm.ch

Giardino Verde8142 Uitikonwww.giardino-verde.ch

Wforoom.willisau (Gourmet Star AG)6130 Willisauwww.foroom-willisau.ch

Propstei Wislikofen5463 Wislikofenwww.propstei.ch

ZLake Side(Kramer Gastronomie)8008 Zürichwww.lake-side.ch

Zürich Marriott Hotel8006 Zürichwww.marriotthotels.ch/zr-hdt

Radisson Blu Hotel Zürich8058 Zürich-Flughafenwww.zurich.radissonsas.com

Schützenhaus Albisgütli, ZürichKongress- und Seminarräumlich-keiten bis zu 1200 Personen. Unsere hellen Seminarräume schaffen optimale Bedingungen fürkonzentriertes Arbeiten in Work-shops oder an Tagungen. Wir haben für Sie die Ideale Infrastruktur.

Schützenhaus AlbisgütliEvent CenterUetlibergstrasse 3418045 ZürichTel.: +41 43 333 30 00Fax: +41 43 333 30 [email protected]

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SUPPORT_68

Hohe Anforderungen an die Beschallung Text: Urs Tiefenauer

Wo es um Verständnis geht, ist das Verstehen besonders wichtig. Deshalb stellt die Beschallung in Konferenz- und Seminarräumen hohe Anforderungen an die Technik. Die Vorgaben sind neben den rein akustischen Komponenten auch technischer Natur: Flexibel und einfach sollte die Bedienbarkeit sein.

Präsentationen und Vorträge in Konfe-renz- und Seminarräumen wollen gut vorbereitet sein. Der Vortragende steht zwar im Vordergrund, er sollte sich al-lerdings ganz auf die technischen Sys-teme im Hintergrund verlassen können. Seine Aufgabe liegt allein in der Wis-sensvermittlung, im persönlichen Auf-tritt, im Dialog mit den Anwesenden. Ungereimtheiten in der Technik führen zu Stressmomenten, denen Referenten nicht ausgesetzt sein sollten.

Effi zienz dank VerständlichkeitOberste Priorität hat in Konferenz- und Seminarräumen die Sprachverständ-lichkeit. Je höher diese ist, desto effi -zienter ist schliesslich auch das Mee-ting für die Zuhörerschaft. Vortragende werden durch eine einwandfrei funktio-nierende Audio-/Konferenzanlage wir-kungsvoll unterstützt und können frei sprechen, ohne sich künstlich bemühen zu müssen, den Grundpegel im Raum

aufgenommen und in neuronale Aktivi-tät von Gehirnzellen umgewandelt. Die Informationen werden mittels selektiver Wahrnehmung bewertet, organisiert und weitergeleitet (Nutzinformation) oder verworfen (Störinformation, zum Beispiel Lärm). Dieser menschliche Wahrnehmungsprozess funktioniert allerdings nur, so lange der Nutzschall deutlich lauter ist als der Störschall. Unterhalb einer Grenze, wenn Stör-schall und Nutzschall wenige als 25 dB weit auseinander liegen, bekommt das menschliche Gehirn Probleme bei der Differenzierung der beiden Signale. Die Sprachverständlichkeit verringert sich, das Arbeiten wird anstrengender und die Konzentrationsfähigkeit der Kon-ferenz- oder Seminarteilnehmer leidet. Unter solchen Umständen erfüllt der Raum seinen ursprünglichen Zweck nicht mehr – gefragt ist hier die geeig-nete Technik.

Lautstärke allein genügt nichtFür die Optimierung der Sprachver-ständlichkeit bedarf es unbedingt eines Lautstärke-Mindestabstandes zwi-schen Stör- und Nutzschall. Die ge-nerelle Erhöhung der Lautstärke, wie viele fälschlicherweise meinen, ist kein taugliches Mittel, um die Sprachver-ständlichkeit zu optimieren. In der The-

zu übertönen. Das führt automatisch dazu, dass die im Saal anwesenden Leute dem gesamten Ablauf deutlich besser folgen können. Jeder Konferenz- und Seminarraum ist allerdings in seiner Architektur und seinem Innenausbau unterschiedlich, was sich direkt auf die Beschallung niederschlägt.

Konkurrenz der SchallwellenIn einem Konferenzraum befi nden sich mehrere Schallquellen. Sie alle stehen miteinander im Wettbewerb: Sprach-signale, Lüftergeräusche von Beam-ern, Overheadprojektoren, Computern oder Klimaanlagen, Nebengeräusche von Konferenzteilnehmern wie das Ab-setzen von Getränken, Sesselrücken, Räuspern oder Husten, Raumrefl exi-onen sowie Umgebungslärm.

Im menschlichen Wahrnehmungspro-zess werden die Luftdruckschwan-kungen der Schallwellen über die Sinne

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SUPPORT_69

orie wäre die Reduktion des Störschalls ganz einfach zu erzielen: eine gute Raumdämmung sowie besonders leise Lüfter bei Projektoren und Computern sorgen automatisch für eine Erhöhung des Nutzschalls. In der Praxis aber gibt es weitere, nicht so offensichtliche Stör-quellen – den Nachhall. Tatsächlich er-zeugt jeder Raum mehr oder weniger Refl exionen. Das Einbringen zusätz-licher Schallenergie in den Raum erhöht die Energie der Refl exionen und damit auch den Nachhall. Je lauter also das

Oberste Priorität hat in Konferenz- und Seminarräumen die Sprachverständlichkeit. A. Reinkober/Pixelio

Nutzsignal, desto lauter auch das Stör-signal!

Mit der Installation von Lautsprechern in einem Raum ist es also längst nicht getan. Ein langsam ansteigender, pfei-fender oder schwirrender Ton ist das erste Anzeichen für eine instabile Be-schallungsanlage. Das Ergebnis ist oft ein ohrenbetäubendes, schmerzhaftes Pfeifen. Der Einsatz eines perfekten Mi-krofons kann hier Abhilfe schaffen. Be-vor der Spezialist die richtige Tontechnik

einrichtet, prüft er die Gegebenheiten eines Raumes.

Die wichtigsten Kriterien für eine opti-male Beschallung sind:· die Grösse und Höhe eines Raumes· die Beschaffenheit der Wände und

der Böden (Holz schluckt den Ton, Beton schallt)

· die Ausstattung mit Teppichen und Vorhängen

· sonstige Einrichtungsgegenstände, Mobiliar

· allgemeiner Hall des Raumes· architektonische Gegebenheiten

Das richtige KonzeptEin professionelles Lautsprechersystem ist perfekt auf den Raum zugeschnitten. Oberstes Gebot ist wie erwähnt die gute Sprachverständlichkeit – für jeden Platz in einem Raum sollte die Akustik gleich gut sein. Spezielle Lautsprecher ga-rantieren einen natürlichen Klang, Ver-zerrungsarmut und ein gleichmässiges Abstrahlverhalten.

Dank eines umfassenden Konzeptes kann der Redner auch in grossen Räumen an jeder Stelle perfekt gehört werden, daran lässt sich die Qualität des gesamten Systems messen. Dies bedingt allerdings eine optimale Schall-Verteilung im Raum, der Ton sollte im-mer aus der Richtung des Sprechers kommen. Durch den Einsatz digitaler Soundprozessoren kann die Akustik diesbezüglich deutlich optimiert wer-den.

Und selbstverständlich ist heute auch die Bedienung der Technik in Konfe-renzräumen wesentlich. Im Idealfall wird die gesamte Technik über eine einzige Schaltzentrale gesteuert. Dafür gibt es Systeme mit einer individuellen Ober-fl äche, die sich selbst erklärt, so dass jeder Anwender die Technik ohne Vor-kenntnisse bedienen kann.

CHECKLISTE FÜR AUDIO-SYSTEM

Mit dieser Checkliste können Sie prüfen, ob Sie alle Punkte für Ihr Audio-System bedacht haben.· Wie viele Sprechstellen werden benötigt?· Sollen die Sprechstellen mobil sein oder fest eingebaut werden?· Wie viele Funkmikrofone werden benötigt?· Falls Funkstrecken eingesetzt werden – welcher Mikrofontyp wird benötigt

(Handsender, Lavalier oder Headset)?· Wie viele Zuspieler (CD-Player, LapTop) sind vorhanden?· Wird eine Aufnahmefunktion gefordert?· Wie gross ist der Raum, wie viele Personen?· Wie viele Zonen müssen beschallt werden?· Ist eine Übersetzungsfunktion gefordert?· Video-/Teleconferencing Option?· Muss die Anlage abhörsicher sein?· Gibt es architektonische Anforderungen z.B. Sonderlackierung etc?· Anbindung an third party control/Mediensteuerung?

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S U P P O R T

Literatur

Keine halben Sachen im VerkaufWie viel Potenzial verschenkt eigentlich ein durchschnittlicher Verkäu-fer? «Eine Menge. Denn mit dem blossen Kunden Abklappern ist es längst nicht mehr getan», sagt der Verkaufsexperte Oliver Schuma-cher. In seinem neuen Buch erklärt er, wie ein schlagkräftiger Verkauf aufgebaut wird, welche Kennzahlen wirklich relevant sind und wie man es vermeidet, das Geld im Weiterbildungssumpf zu versenken. Schonungslos legt er die Schwachstellen im Verkauf offen und zeigt, wie man die Verkaufsperformance systematisch verbessert. Verkäu-fer müssen Multitalente sein. Doch erst das perfekte Zusammenspiel aus Motivation, Kommunikation und Organisation macht wirkliche Ver-kaufserfolge möglich.Oliver Schuhmacher: «Schluss mit halben Sachen im Verkauf – So handeln Top-Verkäufer». BusinessVillage 2012. 198 Seiten, zahl-reiche Abbildungen, ISBN 978-3-86980-181-0

Die Erfolgsmethoden der WerbungWerbeprofi und Kommunikationstrainer Gerriet Danz hat in seinem Buch «Neu präsentieren» eine aussergewöhnliche Methode entwickelt: Er zeigt, wie man mit Techniken aus der Werbung ungewöhnlich und neuartig prä-sentiert, sodass das Publikum die Botschaft nicht nur versteht, sondern sich auch garantiert merkt! Der Autor zeigt, wie man das Publikum über-zeugt und überrascht (wie in einem guten Kinospot), Botschaften kreativ auf den Punkt bringt und verankert (wie ein Superplakat an einem Hoch-haus), Inhalte überzeugend und überraschend verkauft (wie in einer Gue-rilla-Marketing-Aktion). Kurz: Dieses Buch ist die ultimative Handlungs-anleitung für Präsentatoren, die ihren Vortrag zu einem prickelnden und inspirierenden Event machen wollen.Gerriet Danz: «Neu präsentieren – begeistern und überzeugen mit den Erfolgsmethoden der Werbung». Campus Verlag. 254 Seiten, ISBN 978-3593387840

Gib Stress keine Chance!«Es gibt keinen Grund, dass jemand länger als fünf Tage wegen eines Burn-out ausser seiner Kraft bleibt.» Dieses Versprechen, das Horst Kraemer in seinen Coachings schon vielmals bestätigen konnte, löst der Autor in diesem Selbsthilfebuch praktisch ein. Er zeigt zunächst, wie sich Stress individuell auswirkt, und stellt dann viele praktische Übungen und Techniken vor, eigene Stress erzeugende Verhaltens-weisen zu erkennen und persönliche Auswege aus Stresssituationen zu fi nden. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Neuroimagination, die der Autor an konkreten Beispielen erläutert. Er demonstriert, dass diese Methode vielseitig eingesetzt werden kann: zum Beispiel, um vorhan-dene innere Ressourcen zu nutzen, blockierte Energien wieder in Fluss zu bringen oder neue Ziele zu fi nden und zu erreichen.Horst Kraemer: «Soforthilfe bei Stress und Burn-out – Das Pra-xisbuch.» Kösel-Verlag, München. 144 Seiten, ISBN 978-3-466-30955-9

Oliver Schumacher

© Hans Einspanier

Gerriet Danz

© Christian Kowol

Horst Kraemer

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S U P P O R T

Produktneuheiten

MediaCitymit gigantischem DisplayDie Universität von Salford eröffnete kürzlich in der Media-CityUK einen einzigartigen Bereich für digitales Lernen, Un-terrichten und Forschen. Der öffentliche Bereich im Erdge-schoss wird von einer interaktiven, digitalen Präsentation beherrscht, in welcher eine formale Präsentationsfl äche sowie zehn interaktive Touch-Flächen enthalten sind – ent-wickelt für die Interaktion mit Besuchern. Das Hauptaugen-merk ist eine hochaufl ösende Displaywand aus 120 Christie MicroTiles, die Bilder in einer Aufl ösung von 9600x3840 Pi-xel anzeigen kann. Die auf der bewährten DLP-Technologie basierten MicroTiles sind speziell dazu konzipiert, Bilder der höchsten Qualität in Indoor-Umgebungen mit anspruchs-vollem Umgebungslicht zu erzeugen. Angesteuert werden kann dieser Aufbau von jedem kompatiblen Gerät im Kon-trollraum oder auch vom Computer des Präsentierenden aus. www.christieemea.com

Canon stellt mit zehn neuen Modellen eine umfangreiche Erweiterung seiner LV Projektor-Reihe für das Geschäfts-und Bildungsumfeld vor. Die neuen Geräte werden in eine Standard-, Mit-telklasse- und Advanced-Serie unterteilt und verfügen über XGA- beziehungs-weise WXGA-Aufl ösung sowie vielfältige innovative Leistungsdetails.

Die neuen Projektoren projizieren mit einer brillanten Bildqualität – auch in

Eingang. Zur Standard-Serie gehören Einstiegsmodelle mit Sicherheitsfunk-tionen, die mit einem interessanten Preis-Leistungs-Verhältnis punkten. Alleneuen Canon LV Projektoren überzeu-gen mit innovativen Funktionen wie automatisches Set-up und Wandfarb-korrektur. Dank der langen Lampen- und Filter-Lebensdauer reduzieren sich die Intervalle für die Wartung und damit die Betriebskosten. www.canon.ch

heller Umgebung. Die Advanced-Serie sorgt mit einer Helligkeit von 2200 bis 3000 Lumen für überzeugend klare Präsentationen und ist mit Keystone-Korrektur, Audio-, HDMI- und Netz-werkanschluss als auch integriertem 10 Watt Lautsprecher ausgestattet. Die Mittelklasse LV Projektoren bieten eine exzellente Leistung für kleine Präsen-tationsräume und haben Audio Ein-/Ausgänge, einen 1 Watt Lautsprecher sowie Keystone-Korrektur und HDMI-

Canon erweitert sein Projektoren-Sortiment

Immer in der richtigen Position: Neue Monitorhalterungen von ARPSchon lange sind mehrere Monitore an einem Arbeitsplatz oder im Sitzungszimmer nicht mehr die Ausnahme. Das führt häufi g zu Platzproblemen. Mit der neuen Serie Monitorhalte-rungen von ARP können bis zu vier Monitore an einer Hal-terung angebracht und ergonomisch angeordnet werden. Ebenfalls in der neuen Serie enthalten sind unterschiedliche Wandhalterungen. Diese lassen sich einfach und sicher in Sit-zungszimmern oder Ladenlokalen anbringen. Das Sortiment umfasst diverse Ausführungen für Monitore oder Grossdis-plays. Auch diese sind zum Teil fl exibel. Teil der neuen Serie sind zudem Deckenhalterungen für Beamer, Display-Rollwa-gen sowie PC- und Tablet-Halterungen. Alle Modelle sind mithilfe des mitgelieferten und kompatiblen Montagezubehörs einfach zu installieren.

Weitere Infos unter Tel. 041 799 09 09, ARP Schweiz AG, Birkenstr. 43, 6343 Rotkreuz.www.arp.ch

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Die Art zu lernen wandelt sich zunehmend. Wo früher format-füllende Kurse zum Einsatz gekommen sind, kommen heute modular aufgebaute Lerninhalte – oftmals auch Nuggets oder Lernhäppchen genannt – zum Einsatz. Text: Martin Flemig, CREALOGIX

E-Learning – überall, zu jeder Zeit, an jedem Ort. Seit einigen Jahren fi ndet dieser Trend zunehmend Unterstützung durch die Etablierung neuer Hardware-technologien. Nach neuesten Umfragen hat bereits jeder Zweite ein Smartphone in der Schweiz1. Mit dieser Entwicklung steht eine ideale Plattform zur Verfü-

gung, die es ermöglicht, auch ausser-halb des Büros zu lernen und den Ausbildungsprozess zu fl exibilisieren. Hardwarebedingte Engpässe in Unter-nehmen, in denen nicht jeder Benutzer einen PC zur Verfügung hat, können durch die Bereitstellung von günstigen Tablets verringert werden.

Produktion hybrider LernmoduleDurch diese neuen Technologien rücken auch neue Produktionsformen in das Rampenlicht der Lernmodulproduktion. Dabei müssen nicht nur möglichst viele Endgeräte abgedeckt werden, sondern auch plattformbezogene Einschrän-kungen umgangen werden. Betroffen

CREALOGIX Education

E-Learning auch mit mobilen Endgeräten

Zwei Beispiele: Flexibles Lernen im Lernalltag ermöglicht das Modul der Schweizerischen Hotelfachschule Luzern (SHL). Das VBS (Eidgenössisches Departe-

ment für Verteidigung) wählte für die Migration ihrer bestehenden E-Learning-Module die Mobile Learning App CLX.Satellite von CREALOGIX. Die Lernmodule

lassen sich vollumfänglich auf das Gerät herunterladen und sind damit auch offl ine nutzbar.

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CREALOGIX Education

Baslerstrasse 608066 ZürichTel.: +41 58 404 80 00Fax: +41 58 404 80 [email protected]/e-learning

WEITERE INFORMATIONEN:

Die CREALOGIX Gruppe ist ein führender unabhängiger Software- und Produkthersteller mit Fokus auf E-Finance, E-Business und Education in der Schweiz und in Europa.

davon sind zum Beispiel fl ashbasierte Medien, die nicht auf allen mobilen Ge-räten abgespielt werden können.

Die Schweizerische Hotelfachschule Luzern (SHL) produziert Inhalte unter den neuen Gesichtspunkten eines mög-lichst hybriden und fl exiblen Einsatzes im Lernalltag. Dabei steht in erster Linie der Einsatz von E-Learning-Modulen auf Tablets wie auch auf den Standard-browsern der gängigen Computer im Vordergrund. Die Lernmodule werden mit dem Autorentool CLX.Stage pro-duziert und können auf diesem Wege ebenfalls für Tablets (Android/iPad) auf-bereitet werden.

Migration bestehender Lernmodule Was geschieht aber mit bereits beste-henden Inhalten? Oftmals unterlagen diese Module in der Vergangenheit entwicklungsbedingt anderen Kriterien. Somit sind diese in vielerlei Hinsicht nicht optimal auf den hybriden Einsatz übertragbar. Nicht nur inhaltlich müs-sen diese Module überdacht werden, sondern auch unter den Gesichts-punkten der Usability (die Bedienung durch den Finger erfordert grössere Aktivfl ächen, als die Steuerung mit dem Mauspfeil). Dabei stehen die Bedienbar-keit insbesondere der animierten oder

interaktiven Inhalte sowie das Format im Vordergrund. Das VBS (Eidgenös-sisches Departement für Verteidigung) hat in einem Pilotprojekt zusammen mit CREALOGIX die Migration bestehender E-Learning-Module durchgeführt. Als Basis wurde die Mobile Learning App CLX.Satellite gewählt, die es ermög-licht, die Lernmodule vollumfänglich auf das Gerät herunterzuladen. Damit sind die Lernmodule auch offl ine nutzbar. Da die App den Lernfortschritt aufzeichnet, ist eine Kopplung mit einem Learning-Management-System (LMS) möglich.

Learning-Management-Systeme im Einsatz mit mobilen EndgerätenInsbesondere im Mobile Learning stellt sich die Frage, auf welche Art diese neue Form in der eigenen Lernland-schaft etabliert werden kann, ohne den bisherigen Ansatz des «Lernens mit Nachweis» zu korrumpieren. Informell bereitgestellte Inhalte scheinen an die-ser Stelle das kleinere Problem zu sein. Aufwendiger wird es, wenn Mobile Lear-ning als «echte Ergänzung» des forma-len Lernprozesses umgesetzt werden muss. Wie kann sichergestellt werden, dass der Lernende sein Ziel erreicht hat? Wie kann dieser Lernfortschritt ar-chiviert werden? Wer hat schlussendlich die Kontrolle über die installierten Inhalte

auf einem mobilen Endgerät, wenn der Lernende ein Unternehmen verlässt?

Das Learning-Management-System CLX.Tracker ermöglicht die administra-torseitige Verwaltung der auf einem Smartphone installierten oder abgespiel-ten Lerninhalte der App CLX.Satellite.

1)Studie Comparis, 20. März 2012

Mobile Learning App «Detailhandelskenntnisse», Migros-Genossenschafts-Bund (MGB)

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Betritt man heutzutage ein Klassenzim-mer, fühlt man sich oftmals in längst vergangene Kinderjahre zurückversetzt: Der Lehrer kritzelt mit krächzender Krei-de, mangels Platz in kleinsten Buchsta-ben, einige Formeln an die Wandtafel. Für die hintersten Reihen sind diese kaum noch zu entziffern, dennoch schreiben sie eifrig ab, was sie zu er-kennen glauben. Denn jederzeit kann der Lehrer mit einem Schwamm all die-se unersetzbaren Erinnerungsstützen wegwischen.

Bestimmt weiss jeder von ähnlichen Erlebnissen und Ängsten zu berichten. Häufi g kommt es vor, dass Lernende in ihrem «Abschreibewahn» kaum noch die Zeit fi nden, sich mit vollem Effort in das eigentliche Thema der Unterrichts-stunde zu vertiefen oder untereinander über das Thema zu diskutieren. Diese Situation ist für den Schulalltag und den zwischenmenschlichen Austausch nicht wirklich förderlich.

Gezielte Nutzung bringt VorteileWerden die Entwicklungen im Schul-system der vergangenen Jahrzehnte betrachtet, so sticht ins Auge, dass sich in Bezug auf die Lehrmethodik sehr wohl Veränderungen eingeschli-chen haben. In Bezug auf die Einrich-

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Mit dem Klassen-zimmer der Zukunft ins neue Zeitalter des Unterrichtens

Wie an der Oberstufe in Willisau das Projekt «Classroom in a Box» Schule macht

NOVIA AG Communication PlatformsIfangstrasse 938153 RümlangTel.: +41 44 817 70 [email protected]

tung scheint allerdings in den meisten Schweizer Klassenzimmern die Zeit ste-hen geblieben zu sein.

«Durchwegs positive Reaktionen»Eine Testklasse der Oberstufe Willisauwagte den Sprung ins kalte Nass und wird seit Schuljahresbeginn 2011 nicht mehr mit Wandtafel oder einem ge-wöhnlichen Hellraumprojektor unter-richtet. Pünktlich zum Schuljahresbe-ginn wurde das Schulzimmer von Daniel Ineichen mit dem digitalen Nachfolger der guten alten Buchwandtafel aus-gerüstet – einem SMART Board inter-active Whiteboard und einem digitalen Hellraumprojektor aus dem Hause SAMSUNG. Doch das ist längst nicht alles, im Rahmen des Projekts wurden für die Schüler studentCALs (Schüler-Laptops) zur Verfügung gestellt. Ergän-zend rundet ein multifunktionaler Klas-senzimmerserver (Education Appliance) die ICT im Klassenzimmer ab.

Alles was auf dem Computermoni-tor dargestellt und bearbeitet werden kann, aber auch jede Computeran-wendung, lässt sich über das SMART Board zeigen und bedienen. Verschie-dene Medien (wie Video, Audio, Anima-tion und Inhalte des Internets) werden so spielend leicht in den Unterricht in-

Staunen Sie an der Didacta 2012 über unsere spannenden Entwick-lungen und Projekte. Sie fi nden uns an den Ständen E20 und F20.

tegriert, gespeichert und wieder ab-gerufen.

Ist ein Schüler abwesend, kann das am SMART Board erarbeitete Wissen dem Schüler online (Zugriff über Internet) aber auch offl ine (direktes Runterladen auf den studentCAL) über die Educa-tion Appliance zur Verfügung gestellt werden. Sämtliche Inhalte, welche auf dem SMART Board erarbeitet wurden, können gespeichert und danach auf un-zählige Arten weiterverwendet werden.

«Die Reaktionen auf die technischen Neuerungen sind durchwegs positiv», weiss auch Daniel Ineichen, der Lehrer der Testklasse aus Willisau, zu berich-ten.

Das SMART Board verfügt über ähnliche Eigen-

schaften wie eine Wandtafel. Wertvoller Zusatz-

nutzen: Es verfügt über ein Gedächtnis!

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