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Das Magazin der Merkur Akademie International Ausgabe 1/2019 www.merkur-akademie.de Journal KARLSRUHE Digitalisierung im Fremdsprachenunterricht Seite 5 MANNHEIM Vielseitige Impressionen bei Betriebsbesichtigungen Seite 12 MANNHEIM Zu Besuch im Technoseum Seite 14 Junge Schule feiert ihre 115-jährige Tradition Seite 8–11 Am Puls der Zeit seit 1903

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Das Magazin der Merkur Akademie International Ausgabe 1/2019 www.merkur-akademie.de

Journal

KArlsruheDigitalisierung im Fremdsprachenunterricht Seite 5

MAnnheIMVielseitige Impressionen bei Betriebsbesichtigungen Seite 12

MAnnheIMZu Besuch im Technoseum Seite 14

Junge schule feiert ihre 115-jährige Tradition Seite 8–11

Am Puls der Zeit – seit 1903

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2 Merkur

AkTuelleS AuS Der Merkur AkADeMIe InTernATIonAl

M.A.I.: Wann hatten Sie persönlich den ersten Kontakt zur M.A.I.? Karl-Heinz Gohl: Der erste Kontakt fand noch in der Kußmaulstraße statt, und zwar bei der Präsentation der Comenius Ganztagsrealschule (CRS) und des neuen Gebäudes hier in der Erzbergerstraße. Als unsere Tochter hierherkam, begann ihre Klassenstufe als erste im neuen Gebäude. Ich bin in der 5. Klasse Eltern-vertreter geworden und somit erstmals mit der Schulleitung in Kontakt gekom-men. Logischerweise war ich dann auch Mitglied im Gesamtelternbeirat. Für alle Beteiligten war vieles im Entstehen – sowohl für die Schulleitung als auch für die Eltern und Kinder. Man hat sich erst einmal orientieren müssen – es ging dann aber doch relativ schnell, bis man sich aneinander gewöhnt hat. Für die Mehrzahl der Elternvertreter stand im-mer das Wohl der Klassengemeinschaft und nicht das des eigenen Kindes im Vordergrund.

M.A.I.: Was waren damals die Haupt-gründe, warum Sie und Ihre Familie sich für die CRS entschieden haben? Gohl: Sowohl meine Frau als auch ich waren voll berufstätig. Es war uns damals wichtig, dass unsere Tochter nachmittags betreut wird, und die CRS war damals – soweit ich weiß – eine von zwei Ganz-tagsrealschulen hier in Karlsruhe. Dann war natürlich das neue Schulgebäude ein Anreiz; das Konzept stimmte, es waren viele Dinge, die schlüssig waren – das

hat uns überzeugt und hat sich für un-sere Tochter als besonders hilfreich und nützlich erwiesen. Unsere Tochter hat einen guten Realschulabschluss erlangt, im Anschluss daran hat sie an einer an- deren Schule ihre Fachhochschulreife erworben. Mittlerweile hat sie ihr Stu-dium als Textilbetriebswirtin erfolgreich abgeschlossen und geht ihren Berufsweg in der Modebranche stramm vorwärts.

Unser Sohn besucht momentan noch das Merkur Gymnasium. Er war zunächst auf einem allgemeinbildenden staatli-chen Gymnasium. Als wir erfuhren, dass hier ein Berufliches Gymnasium einge-richtet wird, ist unser Sohn in das zweite Jahr gewechselt. Als er das erste Mal nach Hause kam und ich ihn fragte, wie ihm die neue Schule gefällt, meinte er: „Diese Schule gefällt mir nicht, hier fällt ja gar kein Unterricht aus!“ Jetzt wussten wir, dass er die richtige Schule besucht.

Es war uns klar, dass er hier gut aufge-hoben ist und seinen Weg macht. Unser Sohn war beim G8 nicht gut aufgeho-ben. Jetzt hat er mit dem G9 ein Jahr mehr Zeit, und für uns als Eltern hat sich die Lage recht schnell entspannt – das war sowohl für ihn als auch für die ganze Familie ein purer Segen. Jetzt geht er in die 13. Klasse und steuert auf das Abitur zu.

M.A.I.: Wie würden Sie die Zusammen-arbeit zwischen den Elternvertretern

Interview mit Karl-Heinz Gohl,

10 JAhre elTernVerTreTer In KArlsruhe

und der Schulleitung beschreiben? Gohl: Es besteht eine enge Kooperation zwischen den Eltern und der Schullei-tung – man hatte immer das Gefühl, dass man sich an einen Tisch setzen kann und zusammen immer eine Lösung findet. Jederzeit konnte ich einen Lehrer anrufen oder eine E-Mail schicken und habe sofort eine Antwort erhalten. Man hatte auch immer das Gefühl, dass man in die gleiche Richtung, am gleichen Strang zieht. Es war immer die Absicht, dass man für die Kinder und für die Schule das Beste erreichen will.

M.A.I.: Haben Sie ein Beispiel für eine erfolgreiche Umsetzung? Gohl: Ein Beispiel war die Mensa: Es gab Gerichte, die sich aus Sicht eines Erwachsenen sehr gut anhörten, aber bei den Schüler/innen manchmal nicht so gut ankamen. Dann haben wir ge-meinsam überlegt, wie können wir das besser machen, und haben dann die Mensaleitung und die Schüler/innen an einen Tisch gebracht. Die verschiedenen Klassen konnten dann bestimmen, was es zu essen geben soll. Das hat sehr gut funktioniert, denn die Schüler/innen waren eingebunden. Weitere Beispiele für eine gelungene Umsetzung waren der Bücherflohmarkt und die Schulfeste, die wir organisiert haben.

M.A.I.: Vielen Dank für das Gespräch! Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute für die Zukunft.

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002 Aktuelles aus der Merkur Akademie International

013 Vorwort

014 Merkur Gymnasium Karlsruhe

016 Privatschule Karlsruhe

017 Comenius Ganztags- realschule Karlsruhe

018 Jubiläum

010 Tag der offenen Tür

liebe leserin, lieber leser,

diese Zeilen schreibe ich noch ganz unter dem eindruck unserer wunderbaren Jubiläumsfeier am 15. Februar 2019. Wir durften über 300 Gäs-te begrüßen – mehr hätten auch keinen Platz gefunden.

Viele Prominente gaben uns die ehre, an ihrer Spitze der karlsruher oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup. In seinem Grußwort führte Dr. Mentrup aus, dass unsere Schule „aufgrund ihres hervorragenden rufs und ihres breit ge-fächerten Bildungsangebots“ ein prägender Teil der karlsruher Schullandschaft sei.

So etwas hört man natürlich gerne, ebenso wie die Stellungnahme von Ariane Durian, Vize-präsidentin der Industrie- und Handelskammer karlsruhe, dass unsere Schule eine „zentrale Bedeutung“ bei der Bewältigung des Fachkräf-temangels und der Digitalisierung einnehme. ein Interview mit dem Sprecher der eltern finden Sie auf der gegenüberliegenden Seite.

Gefreut habe ich mich wie viele Gäste auch über die musikalische Begleitung der Feier durch Schülerinnen und Schüler unserer Schule.

Die bunt gemischte Gästeschar aus Politikern, Vertretern von unternehmen, Handwerk und sozialen einrichtungen, eltern- und Schüler-vertretern, jetzigen und ehemaligen Mitarbei-tern hatte nach dem Festakt Gelegenheit, bei unserem Tag der offenen Tür die ganz unter-schiedlichen Darbietungen unserer engagierten lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler zu bestaunen.

Vieles war gelungen, manches großartig. Davon können Sie sich in diesem Heft überzeugen.

Mit besten Grüßen Ihr

ernst Hunkel Geschäftsführender Gesellschafter

KArlsruheDigitalisierung im Fremdsprachenunterricht

MAnnheIMZu Besuch im Technoseum

MAnnheIMVielseitige Impressionen bei Betriebsbesichtigungen

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12

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012 PrivatschuleMannheim

015 Personalia

015 Merkur Akademie Weiterbildung

015 Impressum

016 M.A.I. „on tour“

3Ausgabe 1/2019journal

VorWorT

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Unter dem Motto „Tag der Freien Schulen – Schenken Sie uns eine (Schul-)stunde Ihrer Zeit“ besuchte Bettina Lisbach die 11. Klassen des Merkur Gymnasiums. Die Zielsetzung lautet, durch den direkten Kontakt mit Landtagsabgeordneten das staatsbürgerliche Interesse der Schüler/innen anzuregen. Der „Tag der Freien Schulen“ findet bereits zum fünften Mal statt und ist damit ein fester Termin im Schuljahresplan der Freien Schulen in Baden-Württemberg.

eindrücke aus der Welt der PolitikDie Schüler/innen stellten direkte Fragen: Felix (WG 11) emp-fand das Thema unterschiedliche Schulsysteme besonders

Bettina lisbach wurde 2016 in den landtag von Baden-Württemberg gewählt und besuchte

in dieser eigenschaft die M.A.I. karlsruhe. Seit dem 1. Februar 2019 ist sie als nachfolgerin von

klaus Stapf Bürgermeisterin für umwelt und Gesundheit der Stadt karlsruhe.

interessant, vor allem das Konzept einer Gemeinschafts- schule wurde mit Frau Lisbach lebhaft diskutiert. Simone (SG 11) stellte eine Frage zur aktuellen Dieselproblematik. Frau Lisbach stellte zwar klar, dass es kein generelles Verbot geben kann, aber für bestimmte Bereiche in den Städten Zufahrtsbeschränkungen realisiert werden könnten.

Es war eine kurzweilige Unterrichtsstunde für die Schüler/ -innen, die interessierte Einblicke in das Tätigkeitsfeld eines Politikers erhielten. „Diese Veranstaltung war für uns sehr interessant, und wir sind auch froh, dass unsere Schule so etwas macht“, so das Fazit von Simone.

Tag der Freien Schulen

BeTTInA lIsBAch Mdl BesuchT DIe M.A.I. KArlsruhe

4 Merkur

Merkur GyMnASIuM kArlSruHe

Bettina Lisbach im Gespräch mit interessierten Schüler/innen.

Die Schüler/innen des WG 12 besuchten mit den Lehr-kräften Sabine Heppner und Christoph Fuhrmann den Kreativpark Alter Schlachthof. Das Rahmenthema lautete „Freiheit und Ordnung – Strukturwandel in einer globa-lisierten Welt“. Neben einem Rundgang wurde auch das Gründerzentrum „Perfekt Futur “ besucht.

seminarkurs WG 12 im Kreativpark

Veränderung der Arbeitswelt durch Digitalisierung.

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5Ausgabe 1/2019journal

Merkur GyMnASIuM kArlSruHe

Beim Planspiel „Bertis Brause“ sollen die Schüler/innen Un-ternehmen gründen sowie Brause herstellen und vermarkten. Dazu mussten sie zunächst Namen für die Firmen und die Produkte finden. Auch die Umsatz- und Gewinnprognosen waren zu den festgelegten Preisen für die Brause zu berech-nen. Als Gewinn winkte dem Team um Katrin, Robin, Julian und Ben ein Geschäftsessen mit der Spielleiterin Sabine Heppner.

Wirtschaftsplanspiel der WG 9

Beim Planspiel gab es viel zu besprechen, und kreative Ideen konnten sich entfalten.

Digitalisierung im Fremdsprachenunterricht

Martina Remme, Fachlehrerin für Spanisch und Französisch, arbeitet ausschließlich mit dem digitalen Unterrichtsassistenten zum Lehrbuch. Über das Whiteboard sind das Abspielen von Soundfiles und der Einsatz von Videos erheblich einfacher.

Das Whiteboard im Unterrichtsraum funktioniert wie ein großes Tablet: Es fördert einen lebendigen Unterricht, zum Beispiel auch mit fremdsprachenbasierten Lernspielen. Das interaktive Quiztool Kahoot ermöglicht spielerisches Lernen und Wettbewerbe in kleinen Gruppen.

Interaktive Tools im unterrichtInsbesondere in den Doppelstunden können diese Lernspiele eine Theorieeinheit auflockern und eine motivierende Unter-richtsatmosphäre schaffen. Die Schüler/innen nutzen die von der M.A.I. angeschafften Tablets intensiv.

Lebendiger Unterricht mit digitalen Medien.

Durch den Einsatz einer Kreuzworträtsel-App können die Schüler/innen Vokabeln selbst in Kreuzworträtsel verpacken und sowohl in der Schule als auch zu Hause den Wortschatz kreativ üben. Das steigert die Merkfähigkeit und bringt Ab-wechslung. Die Schüler/innen leisten so ihren eigenen krea-tiven Beitrag zum Unterricht.

Romantisches Lagerfeuer.

Kein WlAn und kein Mobilfunknetz: BG 11 im schwarzwaldBeim Schullandheimaufenthalt mit Stephanie Krepelka und Dr. Christopher Peters dominierte die „Natur pur “: Lagerfeu-er, Bogenschießen und gemeinsames Kochen (mit Spülen!) stärkten die Klassengemeinschaft. Wenigstens gab es GPS, als die Schüler/innen im Wald ausgesetzt wurden und zum Hof zurückfinden mussten. Ein spannendes Abenteuer, bei dem letztlich niemand verloren ging. Sehr besinnlich auch die Nachtwanderung mit Teelichtern. Entsprechend groß war die Begeisterung: „Unser kurzer Ausflug in die Welt ohne Netz hat unsere Erwartungen erfüllt und uns alle nähergebracht. Es wurde viel gelacht, gespielt und gewandert“, meinte Emely. Für Natalie war es „eine schöne Stimmung, alle sind nett und offen miteinander umgegangen. Wir haben viel Zeit im Wald verbracht“.

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BasketballJugend trainiert für Olympia

Das erfolgreiche Team mit Sportlehrer Sven-Carlos Töppich.

6 Merkur

ruBrIkPrIVATScHule kArlSruHe

Unser Basketballteam steht nun das dritte Jahr hintereinander im Finale des Turniers vom Regierungspräsidium Karlsruhe und möchte in der nächsten Runde den Titel aus den beiden Jahren zuvor nochmals verteidigen. Unsere Jungs haben beide Spiele deutlich für sich entscheiden können und dabei die Balthasar-Neumann-Schule aus Bretten und das Löwenrot-Gymnasium aus St. Leon-Rot geschlagen. Herzlichen Glückwunsch und toi, toi, toi fürs Finale.

Kooperation mit den Basketball-Bundesligisten PsK lionsUnsere Kooperation mit den PSK Lions umfasst das Individualtraining junger

Zukünftige Abiturient(inn)en besuchten das historische Wien.

studienfahrt der WO 1 nach WienAm 16. Juli 2018 startete die 5-tägige Reise der Wirtschaftsoberschule (WO) 1 nach Wien. Voller Erwartun-gen traf sich die Klasse am Karlsruher Hauptbahnhof, und so traten wir die Fahrt über Stuttgart und Nürnberg nach Wien mit unserer Klassenlehrerin Rosemarie Hensler-Coelho an.

Anderntags sammelten wir uns mor- gens im Herzen Wiens vor dem Ste-phansdom, dem Wahrzeichen der Stadt und der Habsburger, zu einer Stadtführung. Hier trafen wir unseren Guide, der uns in einer zweistündigen Führung mit Plätzen, Brunnen und Bau-werken der Wiener Innenstadt bekannt machte, diese historisch verortete und angereichert mit Anekdoten präsentier-te. Unter anderem ließ uns unser Guide

ein wunderschönes Mosaik des „Letzten Abendmahls“ von Leonardo da Vinci in der Minoritenkirche, der „italienischen Kirche“ Wiens, bestaunen.

Obwohl wir einen straffen Plan in Wien hatten, war doch genügend Freizeit, um die Stadt auf eigenen Wegen zu erkunden. Während die einen die Zeit zum Shoppen nutzten, gingen die an-deren auf den Naschmarkt, auf dem es Spezialitäten aus aller Welt zu kaufen gibt, besuchten Museen, gingen zum Prater oder unternahmen eine Fiaker-fahrt durch die Altstadt. Am Abend vor der Abreise trafen wir uns ein letz-tes Mal am Donaukanal, um uns von der prächtigen Stadt Wien zu verab-schieden.

Przemek Hadas (WO 2)

Basketballer unserer Schule durch die qualifizierten Sportlehrer Marc Peitzer und Sven-Carlos Töppich, Schulklassen nehmen als Gäste bei Heimspielen und

als Einlaufkinder teil und unterstützen unseren M.A.I.-Streetball-Cup. Den PSK Lions wünschen wir weiterhin viel Erfolg!

Begeisterte Basketballfans.

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7Ausgabe 1/2019journal

ruBrIkcoMenIuS GAnZTAGSreAlScHule kArlSruHe

Vortrag zum Thema Organspende an der Comenius Ganztagsrealschule

Aktion „Freude schenken“

Klassenstufe 8 beim eistreff Waldbronn

Die 10. Klassen der CRS informierten sich am 17. Januar 2019 über das Thema Organspende. Menschen, die ein neues Organ benötigen, können sterben, wenn sie nicht zeitnah einen Spender finden. In den Medien wird die Organspende kon-trovers diskutiert, da es in ärmeren Län-dern vorkommen kann, dass Menschen ihre Organe verkaufen. Das ist in Europa aus ethischen Gründen streng verboten. Die Schüler/innen waren interessiert und stellten viele Fragen. Vielen Dank an das Lehrerteam Elke Kalinski, David Ochs, Claude Pax und Christoph Fuhrmann für eine Veranstaltung, die zum Diskutieren und Nachdenken anregte.

Gemeinsam mit Techniklehrer Axel Tha-merus bastelten die Schüler/innen der Klassen 6a und 6b zerlegbare Advents-kränze. Die Ergebnisse dieser Laubsäge-arbeiten können wie ein kleines Puzzle zerlegt und wieder zusammengesetzt werden. Insoweit sind sie transportabel und als vorweihnachtlicher Stimmungs-macher an jedem Ort sofort einsetzbar.

Schon zum zweiten Mal führte die Klasse 7b gemeinsam mit ihrer Lehrerin Sarah Häusl die Aktion „Freude schenken“ durch. Es wurde wieder eifrig gesam-melt, sodass insgesamt 44 Tüten an die Diakonie Karlsruhe übergeben werden konnten.

Ein besonderes vorweihnachtliches Event erlebten die Schüler/innen der Klassen-stufe 8 mit den Sportlehrern Marc Peitzer und Dennis Noelting beim Eislaufen. Schlittschuhläufer/innen aller Niveaustu-fen konnten am Ende allein und ohne Hilfe fahren. Die Begeisterung war groß, zumal die Halle nur für unsere Schüler/ -innen zur Verfügung stand.

Technikunterricht: Advents-kränze aus holz

Herr Hudak von den St.-Vincentius-Kliniken

informiert über Organspende.

David präsentiert seinen mobilen Adventskranz.

Top-Stimmung in der Eishalle.

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8 Merkur

JuBIlÄuM

Blindtext

„Ich habe die Merkur Akademie Inter-national seit fast 50 Jahren begleitet. Es waren auch schwere Zeiten zu über-stehen, aber immer haben die Men-schen tatkräftig angepackt“, resümiert Schulträger Ernst Hunkel anlässlich der Jubiläumsfeierlichkeiten und betont: „Die Herausforderungen von heute sind nur als Teamleistung zu bewältigen.“ Zahlreiche Vertreter aus Politik, Wirt-schaft und Schulgemeinschaft folgten der Einladung zum Festempfang und überbrachten ihre herzlichen Glück-

„Großer Bahnhof“ und Tag der offenen Tür an der Merkur

Akademie International. ernst Hunkel hebt Teamleistung hervor.

wünsche. Offizielle Grußworte sprachen unter anderem Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup und IHK-Vizepräsidentin Ariane Durian. Zwischen den Beiträgen spielten Schüler/innen Musikstücke im Orchester oder solo. Neben den Red-nern zählten zu den rund 300 gelade-nen Gästen auch viele Karlsruher Per-sönlichkeiten. Unter ihnen etwa Minister a. D. Dr. Erwin Vetter, die Landtagsabge-ordneten Dr. Ute Leidig und Alexander Salomon sowie mehrere Stadträte, der ehemalige Oberbürgermeister Heinz

Junge schule FeIerT Ihre 115-JährIge TrADITIon

Fenrich und IHK-Ehrenpräsident Bernd Bechtold.

Viel leben auf über 10.000 QuadratmeternDem Festakt folgte, als Auftakt zum anschließenden Tag der offenen Tür, ein geführter Rundgang mit Schulträger Ernst Hunkel und Schulleiterin Martina Siere-Heinsohn. Dabei bestaunten die Gäste unter anderem den topmodern ausgestatteten Technikbereich mit 3D-Druckern und CNC-Fräse, die moderne

Technikbereich mit 3D-Druckern und CNC-Fräse.

Geschäftsführerin und Schulleiterin Martina Siere-Heinsohn

Hier sehen Sie einen Video-mitschnitt der Veranstaltung:

www.merkur-akademie.de/115-jahre

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JuBIlÄuM

journal 9Ausgabe 1/2019

Viel leben auf über 10.000 m2

Lehrküche, in der es selbst gemachte Müsliriegel gab, sowie den Projektraum, in dem man Ausbildungsberufe mit Vir-tual Reality-Brillen erleben konnte. Auch eine Ausstellung zum Thema Schule damals und kreative StreetArt gehörten zum bunten Programm. In den beiden Sporthallen der M.A.I. fanden zudem Tanzvorführungen und sportliche Wett-kämpfe statt. Für Fans des Basketball-Zweitligisten PSK Lions, eines Koope-rationspartners der Schule, gab es mit einer abschließenden Autogrammstun-de noch ein weiteres Highlight, das vor allem von den jüngeren Gästen gerne genutzt wurde. Neben den Jubiläums-gästen nutzten zahlreiche Familien und Interessierte die Möglichkeit, die Schule beim Tag der offenen Tür näher kennenzulernen.

Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup Übergabe der VR-Brillen (Virtuelle Realität) des Fördervereins an die M.A.I.

Fotoversteigerung zugunsten burundikids e. V.

Ein besonderer Höhepunkt war die Auktion mit Fotos aus Burundi, deren Erlös der Hilfsor-ganisation Burundikids e. V. zu-

gutekommt. Die Einrichtung wird von Schüler/innen, Lehrer/innen und Verwaltungsmitarbeiter(in- ne)n seit vielen Jahren unterstützt.

Ab Klasse 8 oder 11 können Schüler/innen von der Realschu-le oder dem allgemeinbildenden Gymnasium wechseln und in 6 oder 3 Jahren das Abitur ab-legen. Und dies in zwei Profilen: Wirtschaftswissenschaft (WG) und Sozialwissenschaft (SG).

Merkur Gymnasium

Blog: www.merkur-gymnasium.de

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Selbstgebasteltes

aus Burundi

Leckere Crêpes

Kreativ eingerichtet

Sekretariat vor 30 Jahren

Vitaminhaltige Erfrischung

Stars von morgen

TAG Der oFFenen Tür

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Programmierbare

Roboter

Blindtext

Gemeinsam kochen

Historische Schule

Kreativ eingerichtet

Geschenk vom Förder- verein: 3D-Brille

TAG Der oFFenen Tür

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Berufskolleg der M.A.I. Mannheim unterwegs

VIelseITIge IMpressIonen BeI BeTrIeBsBesIchTIgungen

12 Merkur

PrIVATScHule MAnnHeIM

Vögele AG in ludwigshafenUnser erster Termin führte uns am Montag, dem 28. Januar 2019 zur Firma Vögele AG in Ludwigshafen. Das zur Wirtgen-Group gehörende Unternehmen wurde 1836 in Mannheim von Joseph Vögele gegründet, der 1927 das erste Gerät zur Straßenfertigung produzierte. Die Wirtgen-Group ist mit ihren Maschinen Weltmarktführer im Straßenbau und besitzt in Deutschland fünf Werke. Der Standort Ludwigshafen ist mit über 60.000 m² Produktionsfläche das modernste Werk der Gruppe. Nach der Einstimmung durch einen Imagefilm wurden wir durch die große Lagerhalle und dann zur Weiter-verarbeitung der Rohmaterialien geführt. Dort konnten wir sämtliche Vorgänge bis zur Lackierung und Zusammenstel-lung der Maschinen beobachten. Zum Abschluss der Führung besichtigten wir die Auszubildendenwerkstatt.

Elisa Schönung

roche AG Am Dienstag, dem 29. Januar 2019 besichtigten wir die Roche AG in Mannheim. Roche wurde 1986 in Basel gegründet. Mit seinen 90.000 Mitarbeiter(inne)n an 150 Standorten, 8.000 davon in Mannheim, ist es eines der größten Pharmaunter-nehmen weltweit. Das Unternehmen hat sich vor einigen Jahren auf verschreibungspflichtige Medikamente sowie auf Geräte zur Messung des Blutzuckers spezialisiert. Bei der Führung im Anschluss an die ausführlichen Informationen über Ausbildungsmöglichkeiten bei Roche konnten wir in Schaukästen sämtliche Modelle dieser Geräte betrachten, von denen einige nicht den Weg in den Markt geschafft hatten.

Berit Hartmann und Nina Laue

nolte Möbel Gmbh & Co. KG Am Mittwoch, dem 30. Januar 2019 besuchten wir die Nolte Möbel GmbH in Germersheim. Das 1955 gegründete Unter-

ende Januar besuchten die klassen des Berufskollegs der M.A.I. Mannheim an vier Tagen vier unter-

schiedliche unternehmen und kooperationspartner. Fünf Schüler/innen berichten über ihre eindrücke.

nehmen konzentriert sich auf die Herstellung von Schränken und Schlafzimmern. Am Standort Germersheim beschäftigt die Nolte Möbel GmbH 500 Mitarbeiter/innen und exportiert in mehr als 46 Länder weltweit. Die Fabrik besteht aus der Schrank-, der Bett- und der Kommodenstraße. Hier konn-ten wir die verschiedenen Arbeitsabläufe beobachten: Die einzelnen Möbelteile werden zugeschnitten, fehlerhafte Teile aussortiert und dann mit einem von verschiedenen Folien-Designs beklebt. Das Glas in den Kommodentüren wird in Handarbeit hergestellt. Das Unternehmen achtet auf Nachhal-tigkeit, sei es, dass der Kleber aufgefangen und dem Kreislauf wieder zugeführt wird oder dass passgenaue Kartonagen verwendet werden.

Amelie Caicedo Bein

eDeKA südwestUnsere letzte Betriebsbesichtigung fand am Donnerstag, dem 31. Januar 2019 bei EDEKA Südwest in Heddesheim statt. Dort informierte uns Herr Sälzler über das Unternehmen sowie über die zahlreichen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. EDEKA bietet Ausbildungen im Einzelhandel, im Lebensmit-telhandwerk, in der Logistik sowie in der Verwaltung an. Herr Sälzler und Herr Deckenbach führten uns durch die riesigen Lagerhallen, in der Waren aus ganz Europa und regionale Produkte angeliefert und kommissioniert werden und in Roll-containern den Weg in die Auslieferungs-Lkws finden. Diese beliefern EDEKA-Märkte im Umkreis von 100 Kilometern. Fasziniert waren wir Schüler/innen von den „Elektro-Ameisen“, die in einem Wahnsinnstempo durch die engen Regalgassen sausen. Wir durften auch spüren, wie es sich anfühlt, wenn man in die Frischehallen (circa 6 °C Raumtemperatur) kommt, in denen Obst, Gemüse sowie Joghurt und andere Milchpro-dukte angeliefert, gelagert und ausgeliefert werden.

Derya Subasi

Betriebsbesichtigung bei Roche.

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13journal

PrIVATScHule MAnnHeIM

„Wir hoffen, dass unsere Aktion unsere Mitmenschen zum Mitmachen und Spenden motiviert!“ Mit diesem besonde-ren Wunsch hatten sich die Schüler/innen der ehemaligen Klasse 1a des Berufskollegs das Ziel gesetzt, möglichst viele Spenden für das Kinderhospiz Sterntaler e. V. in Mannheim zu generieren. Zu diesem Zweck wurden unter anderem fleißig Brötchen belegt oder Hotdogs zubereitet und an Mitschüler/ -innen und Lehrer/innen verkauft. Lehrer/innen, die für ihre sozialen Projekte im Rahmen des Unterrichts bekannt sind, übernahmen die Organisation der Aktion unter dem Motto „Iss mit gutem Gewissen“ und setzten sich mit den Verant-wortlichen der Einrichtung in Verbindung. Am Ende konnte die Klasse eine Summe von 200 Euro übergeben.

Das Kinderhospiz Sterntaler e. V. begleitet seit vielen Jahren todkranke Kinder sowie Jugendliche und deren Familien auf

Schüler/innen der M.A.I. Mannheim engagieren sich

„Iss mit gutem gewissen“

Ein kurzes Gespräch anlässlich der Schnuppervorlesungen an der Hochschule der Wirtschaft für Management in Mannheim (HdWM) zu Schuljahresbeginn brachte den Stein ins Rollen: Das Interesse eines Schülers der Klasse 11b der Beruflichen Gymnasien an einem Studiengang für Design veranlasste Frauke Petersen, ihre Tochter Lydia in die M.A.I. Mannheim einzuladen. Die Studentin im 6. Semester Design-Ingenieur-wesen, Fachrichtung Mode, an der Hochschule Niederrhein stellte Interessierten in den Semesterferien die Hochschule Niederrhein vor und präsentierte ihren Studiengang.

nähe zur Industrie und PraxisbezugLydia berichtete über die Geschichte der ehemaligen Web- schule und stellte die sieben bekleidungstechnischen Stu-diengänge kurz vor. Im Anschluss ging sie genauer auf den Studiengang Design-Ingenieur ein, der mit dem Bachelor of Science abschließt. Die Nähe zur Industrie und der große Wert, der auf den Praxisbezug gelegt wird, waren für sie entscheidende Beweggründe, sich an der Hochschule in Mönchengladbach zu bewerben.

Klausurphasen als herausforderungUm einen Eindruck der Lehrinhalte zu vermitteln, ging Lydia – beginnend beim 1. Semester – auf die gelehrten Module ein. Sie warnte die Schüler/innen davor, die Klausurphasen im Studium als zu „locker “ zu nehmen, da für eine Klausur etwa die Menge einer gesamten Abiturprüfung zu lernen sei. Zudem werden einige Fächer, zum Beispiel BWL und Kostenrechnung oder Mathematik und Chemie, direkt hinter-einander in einer Klausur geschrieben.

Für die künftigen Design-Ingenieure steht die zusätzliche Herausforderung an, vor jeder Klausurenphase Mappen an-zufertigen, welche die Prüfungsleistung in den kreativen Fä-chern darstellen. Lydia hatte den Schüler/innen ihre Mappen aus den verschiedenen Semestern mitgebracht, sodass sich diese einen umfassenden Eindruck verschaffen konnten.

Tipps zur AufnahmeprüfungAls geeignete Vorbereitung für die Aufnahmeprüfung emp- fahl die Studentin, Zeichenkurse bei Armin Liebscher in der Alten Feuerwache zu belegen: Das bringt richtig viel und macht zudem riesig Spaß! Die meisten Schüler/innen hörten interessiert zu, und zwei von ihnen werden den Tipp befolgen. Vielen Dank an Lydia, die unsere Schüler/innen informiert hat, und weiterhin viel Spaß und Erfolg in ihrem Studium!

Studienberatung an der M.A.I. Mannheim

Informationen aus erster hand

ihrem schweren Weg. Die M.A.I. ist besonders stolz auf die Schüler/innen, die sich für diese Sache schwer ins Zeug gelegt haben.

Lydia Petersen bei ihrem Vortrag.

Scheckübergabe an das Hospiz.

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14 Merkur

ruBrIk ruBrIk

Am 15. Februar 2019 besuchte die Klasse 11a der Beruflichen Gymnasien das Technoseum, früher bekannt als Landesmuseum für Technik und Arbeit. Verknüpft mit dem Fach Informatik, durften die Schüler/innen die ersten Erfahrungen im Programmieren mit Arduino sammeln. Im Labor fanden die Jugendlichen Laptops, Kästchen mit Di-oden, Feuchtigkeitsmesser und anderen Sensoren sowie Steckplatinen vor. Als Erstes sollten jeweils zwei Schüler/innen die verschiedenen Dioden mithilfe der visuellen Programmiersprache Ardu-block in einer bestimmten Reihenfol-ge zum Leuchten bringen. Danach

Zu einem besonderen Erlebnis wurde der Besuch der Klasse 10 der Beruf-lichen Gymnasien und des Berufskollegs Europasekretariat 2 bei der Feuerwehr. Am 12. Februar 2019 ging es für die Schüler/innen zur Hauptfeuerwache in Mannheim. Den Ausflug hatten die Schülerinnen Celeste Baudrexel, Bianka Reichling und Lena Arnold im Rahmen des Unterrichts „Projektführung“ orga-nisiert.

Zunächst konnten sich die Klassen durch einen eindrucksvollen Lehrfilm ein Bild

Zu Besuch im Technoseum

sensoren programmieren

Projektführungstag an der M.A.I. Mannheim

WAs pAssIerT, Wenn DIe schule BrennT?

wurden die Aufgaben komplizierter: Die Vorgänge sollten erst ausgelöst werden, wenn bestimmte Werte mit einem Feuchtigkeitsmesser gemessen wurden. Obwohl der Einstieg dem einen oder anderen Schwierigkeiten bereitete, berichteten alle Jugendlichen am Ende der Veranstaltung dennoch über den Riesenspaß, den sie erlebt hatten.

Nach der zweistündigen Arbeit im Labor ging es weiter mit der Erkundung des Museums. In dieser Zeit haben die Schüler/innen Informationen für eigene Homepages gesammelt, die später im Fach Informatik erstellt werden sollen.

davon machen, wie rasend schnell sich ein kleines Feuer in einem geschlosse-nen Raum ausbreiten kann. Im Video stand innerhalb von nur 5 Minuten ein ganzes Zimmer in Flammen. Bei der anschließenden Führung durch die Feu-erwache erfuhren die Schüler/innen viel über den Alltag der Feuerwehrleute.

endlich mal Feuerwehrauto fahrenDas besondere Highlight des Ausflugs war jedoch die Fahrt mit dem Löschfahr-zeug, angeleitet durch Feuerwehrmann Cedrik Ludwig. Alle hatten großen Spaß

PrIVATScHule MAnnHeIM

dabei, dass sie nicht nur einen Blick ins Fahrzeug werfen, sondern auch selbst einsteigen und sogar ein paar Runden auf dem Feuerwehrgelände drehen durften. Das war für die Schüler/innen mindestens genauso spannend, wie das echte Feuer zu löschen, das die Feuer-wehrleute zu Demonstrationszwecken entzündet hatten.

Katrin Gagnus brachte auf den Punkt, was viele dachten: „Das war der beste Ausflug gewesen, den ich je gemacht habe.“

Spannende Eindrücke im Technoseum.

Bei der Feuerwehr.

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Merkur Akademie International Karlsruhe

Erzbergerstr. 147 76149 Karlsruhe

Telefon 0721 1303-115 www.makweiterbildung.de [email protected]

Straßenbahn Nr. 3, Haltestelle Heidehof. Parkplätze vorhanden.

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Ausgabe 1/2019

ruBrIk

FAChlehrGänGe März – Juli 2019• English Business Communication 1

ab 23.03.2019• Geprüfte/r Chefsekretär/in

ab 27.04.2019• Geprüfte/r Managementassistent/in

ab 04.05.2019

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Herausgeber: FKM VERLAG GMBH in Zusammen-arbeit mit der Merkur Akademie M.A.I. gGmbH Erzbergerstraße 147, 76149 Karlsruhe Tel.: 0721 1303-0, Fax: 1303-110 [email protected], www.merkur-akademie.de. Redaktion: Ernst Hunkel, Martina Siere-Heinsohn, Thomas VeithFotos: Merkur Akademie M.A.I. gGmbH, FKM Archiv, Fotolia. Titelbild: M.A.I.Gesamtherstellung: FKM VERLAG GMBH Corporate Publishing,

Ebertstr. 10, 76137 Karlsruhe Tel.: 0721 68 07 84-10, Fax: 68 07 84-11 [email protected], www.fkm-verlag.comArt-Direction: Henrike JordanRedaktion: Dr. Andreas Berger, Sabine Krieg M. A.Erscheinungsweise: dreimal jährlich. Sammelbezug auf Anfrage, Schutzgebühr: 2 E, jährlich 6 E zzgl. Porto. Druck: DG Druck Weingarten

Kunden erhalten das Merkur Journal im Rahmen ihrer Partnerschaft. Abonnementbestellungen über den Verlag. Eine Kündigung des Abonnements ist möglich zum 31.12. des Jahres mit halbjährlicher Kündigungsfrist. Hinweis zum Datenschutz: Alle Adressdaten werden ausschließlich für den Versand des Merkur Journals genutzt und unmittelbar danach wieder vernichtet.

IMPRESSUM MerKur JournAl – DAs MAgAZIn Der MerKur AKADeMIe InTernATIonAl

KOMPAKTseMInAr: Fachwissen fürs Office• Büroorganisation mit Outlook und

OneNote am 27.04.2019

FInAnZIelle FörDerunG möglich durch• Fachkursförderung

(30–50 % der Kursgebühr)• Bildungsprämie

(50 % der Kursgebühr bis 500 e)

WEITERBILDUNG MIT SAMSTAGSKURSEN

15journal Ausgabe 1/2019

Wir stellen vor: hannah OestreichHannah Oestreich freut sich auf span-nende Herausforderungen in ihrer Position als Projektassistentin. Während ihres Studiums in Mannheim verbrach-te sie ein Studienjahr in Kanada. Ihre berufliche Laufbahn begann in der Öffentlichkeitsarbeit und anschließend als Lehrerin an einer Berufsschule – dort unterrichtete sie die Fächer Deutsch und Englisch. An der Hoch-

schule Karlsruhe für Technik und Wirt-schaft war sie am Institut für wissen-schaftliche Weiterbildung beschäftigt. In ihrer Freizeit engagiert sie sich für die Nehema Initiative der evangelischen Kirche in Karlsruhe und unterstützt dort den Bereich „Grafik-Design“.

Wir wünschen Frau Oestreich einen guten Einstieg und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!

Hannah Oestreich

Wir verabschieden Anita schlechtendahlAnita Schlechtendahl hat zum Jahres-ende 2018 ihre Tätigkeit bei der M.A.I. beendet. Nach elf Jahren an unserer Schule hat sie sich für eine neue beruf-liche Herausforderung entschieden. Wir bedauern ihr Ausscheiden sehr, haben aber Verständnis dafür, dass sie nach einer gewissen Zeit einen neuen

beruflichen Weg einschlagen möchte. Wir wünschen ihr weiterhin alles Gute und viel Erfolg.

Für die Zukunft haben wir ihre Aufgaben aufgeteilt: So übernimmt Catrin Busch die pädagogische Betreuung, während sich Stefan Grutza um die Themen der Berufsorientierung kümmert.

Anita Schlechtendahl

Gebühren bis zu

50 % förderbar!

PerSonAlIA / Merkur AkADeMIe WeITerBIlDunG

Page 16: seit 1903 - comenius-rs.de

16 Merkur

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Termine Karlsruhe Termine Mannheim

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Donnerstag, 09.05.2019

Donnerstag, 06.06.2019

Dienstag, 21.05.2019

bis Mittwoch, 22.05.2019

Dienstag, 25.06.2019

InFOTerMIn

18:00 uhr

M.A.I. Karlsruhe

Messe Ausbildungsmesse

Baden-Baden

11:00 bis 17:00 uhr

Kongresshaus Baden-Baden

Messevocatium Mannheim

08:30 bis 14:45 uhr

sAp Arena Mannheim

InFOABenD

18:00 uhr

M.A.I. Mannheim

Karlsruhe und Mannheim• 6-jähriges Merkur Gymnasium

Profile: Wirtschaft/Sozialwissenschaften Ganztagsbetreuung klassen 8 bis 10

• Kaufmännisches Berufskolleg I und II• Berufskolleg Europasekretär/in• Erwachsenenbildung

Karlsruhe• Comenius Ganztagsrealschule• 3-jähriges Berufliches

Merkur Gymnasium Profile: Wirtschaft/Sozialwissenschaften

• Wirtschaftsoberschule

Mannheim• 3-jähriges Berufliches

Merkur Gymnasium Profile: Wirtschaft/ Sozialwissenschaften/ Gesundheit

*Alle schulzweige sind staatlich anerkannt!

Unsere allgemeinbildenden und beruflichen Schulzweige*

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