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Schwere Jungs verkaufen scharf Gebratenes auf dem Foodtruck und bauen sich im Knast ihren zukünftigen Arbeitsplatz.

Ein Social-Business-Konzept in Zusammenarbeit mit der JVA NiedersachsenProjekt-Management | Gabriele Schnückel

Oldenburg | 02.10.2018

© Gabriele Schnückel | CptnPepper | Projektmanagement | Altes Hafenhaus | Stau 109 | 26122 Oldenburg | 0441 181318 90 | 0151 22307589 | [email protected] Marcel Schafft | herrlich – gutes Essen | Koch und Foodtrucker | Stedinger Str. 98 | 26135 Oldenburg | 0173 2586634 | [email protected]

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Fast jeder zweite Straftäter wird rückfällig!*

Je nachdem, wie lange er im Gefängnis saß und welche Vorgeschichte er hat, kann es schwierig sein, den Straftäter wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Doch für Erfolg versprechende Resozialisierungsprogramme fehlt in Deutschland oft das Geld. Deswegen beginnt für viele ein Kreislauf aus Gefängnis und Freiheit.

Eine parlamentarische Anfrage von 2008 hat ergeben, dass damals im bundesweiten Durchschnitt knapp 93 Euro pro Häftling und Tag ausgegeben wurden.Bei der Kostenentwicklung können die Daten aus Nordrhein-Westfalen als Beispiel dienen: 1980 waren es rund 41 Euro am Tag, 1990 dann 66 Euro, im Jahr 2000 schon 71 und 2015 schließlich 133,55 Euro. Für Niedersachsen waren es 2014 140,32 Euro und 2016 schon über 150 Euro.

Rechnet man die Werte auf einen Monat hoch, kommt man in Niedersachsen für 2016 auf rund 55.000 Euro jährlich für jeden Inhaftierten.

*Die Angaben basieren auf der bundesweiten Rückfallstatistik, die im Auftrag des Bundesministeriums der Justiz durchgeführt worden ist (Jehle et. al., Legalbewährung nach strafrechtlichen Sanktionen, Eine bundesweite Rückfalluntersuchung 2007 bis 2010 und 2004 bis 2010).

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Mit Job wäre das nicht passiert.

Ein Bewerber mit JVA-Vergangenheit hat auf dem Arbeitsmarkt normalerweise kaum Chancen.Dabei lässt sich mit einem Arbeitsplatz direkt im Anschluss an den Haftaufenthalt die Rückfallquote drastisch reduzieren.

Die Rückfallquote liegt im Durchschnitt bei erwachsenen Straftätern bei über 35 %*, wohingegen die Rückfallquote bei ehemals Inhaftierten, die direkt nach dem Vollzug in ein Arbeitsverhältnis vermittelt werden konnten, nur bei etwa 6 % liegt.

*Bei jüngeren Straftätern liegt die Rückfallquote weit über 50 %Übergänge gestalten – Was wirkt? Wirkungserwartungen und Wirkungsbelege im Übergangsmanagement zur beruflichen Wiedereingliederung von (ehemaligen) Gefangenen, Wolfgang Wirth, 24. Niedersächsischer Jugendgerichtstag am 17. Oktober 2014 in Braunschweig.Wolfgang Wirth ist Leiter des Kriminologischen Dienstes der Landes Nordrhein-Westfalen

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Die Lösung liegt auf der Straße.

Die Hoch-Risikophase liegt in den ersten 6 Monaten nach der Haftentlassung. Der Job direkt nach dem Vollzug ist das A und O für die erfolgreiche Wiedereingliederung. Die Vermeidung des Entlassungslochs nach der Haft ist demnach nicht nur die Vermeidung der Wiederkehr, sondern auch präventiver Opferschutz und eine drastische Kostenreduzierung für die Allgemeinheit.

Das geplante Projekt bietet Arbeitsplätze für Haftentlassene, die während des Vollzugs mit entsprechenden Maßnahmen darauf vorbereitet werden.

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Eine Idee nimmt Fahrt auf.

Entwicklung eines mobilen Gastronomieprojekts mit einem hochwertigen Foodkonzept. Produkte aus den Betrieben der JVA Niedersachsen ergänzen das Menü-Angebot.Die Ausstattung der Food-Trucks wird in den Werkstätten der JVA individuell angefertigt.

Das Besondere ist aber das Personal: Das Personal wird aus ehemaligen Häftlingen der JVA rekrutiert.

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Im Knast geht‘s ab.

6 Monate vor Haftentlassung greift das Ausgliederungsmanagement innerhalb der JVA. Mit berufs-bezogenen Maßnahmen werden interessierte Häftlinge auf die Aufgaben in der Systemgastronomie vorbereitet. Mit einem erfahrenen Food-Trucker und Koch wird gemeinsam mit den Häftlingen das Menue-Konzept erarbeitet und bei internen Veranstaltungen getestet. Dafür steht eine Kleinst-Kantine in der JVA zur Verfügung, um auch die beengten Bedingungen an Bord zu simulieren.

So entsteht um jedes Team ein eigenes geschmackliches Konzept, da in der Erarbeitung auch kulturelle Hintergründe und die Herkunft der Mitglieder eine Rolle spielen werden. Zusammen mit einem erfahrenen Koch aus der gehobenen Gastronomie garantieren wir eine individuelle und hochwertige Küche.

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Kulinarische Knast-Kost.

Das A&O des Erfolgs unseres Food-Trucks ist das aussergewöhnliche Speise-Konzept. Kulinarische regionale Leckereien gepaart mit modernen BBQ-Witz. Eigens kreierte Saucen, geheime Gewürzmischungen und hochwertige, frische Produkte aus der Region werden zu einem einmaligen Geschmackserlebnis kombiniert, bei denen neben dem Grill auch der Smoker und Beefer zum Einsatz kommen. Unsere Zielgruppe erwartet ein ungewöhnliches und würzig-kräftiges Produkt. Schnell bei der Ausgabe und einfach in der Handhabe beim Essen sind Wurst & Co immer noch die nachgefragtesten Produkte auf Veranstaltungen. Leckeres Fingerfood ohne Geschirreinsatz und im Stehen zu genießen.

Viele Häftlinge sind bei Haftantritt krank. Schlechte Ernährung, mangelnde Bewegung und oft auch Drogenkonsum sind schuld. Eine Ernährungsumstellung steht bei den meisten Häftlingen an. Diese erlernte Kompetenz soll auch nach der Entlassung weiterhin zum Alltag gehören. Daher wird auch auf dem Truck gesundes, leckeres Essen angeboten.

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Im Bau wird gebaut.

Zeitgleich werden mit den Dienstleistungsbetrieben der JVA Niedersachsen gebrauchte Trucks zu Foodtrucks umgebaut. Dabei fließt das Know-how aus Grill- und Smokerbau, den metall- und holzverarbeitenden Werkstätten sowie die Erfahrungen im gastronomischen und lebensmittel-verarbeitenden Bereich der JVA ein. Über die Küchen und Bäckereien der JVA werden auf das Konzept abgestimmte Brote gebacken und Saucen zubereitet. Somit schaffen wir auch ausserhalb der gastronomischen Maßnahme innerhalb der JVA eine sinnstiftende Arbeit mit einer positiven Sichtin die Zukunft ausserhalb der Gefängnismauern.

Das tragfähige Netzwerk aller Haftanstalten des Landes Niedersachsens wird in dieses Konzept einbezogen. Somit lassen sich Saucen, Backwaren, Salate, Kartoffeln, Marinaden, Säfte, Verpackungsmaterial, Wartung, Reparatur, Personalausstattung, Grillbedarf wie Zangen, Reinigungsmittel, Schürzen, Handschuhe etc. aus den Angeboten der JVA realisieren. Die logistische Vernetzung der Anstalten untereinander wird zusätzlich für die Belieferung der Trucks genutzt.

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Aus dem Knast auf den Truck.4 Personen mit Haftvergangenheit sollen auf einem Truck eine sozialversicherungpflichtige Anstellung in Vollzeit finden. Die Anstellung mit einem unbefristeten Arbeitsvertrag und einer 40 Stundenwoche ist ausschlaggebend zu Bildung eines sozialen Rahmens, in denen die ehemaligen Häftlinge ihren festen Platz finden.Zusätzlich wird ein leitender Angestellter als Truckleiter eingestellt. Vorgesehenist ein Gastronomen/Koch/Metz-ger oder ein erfahrener Foodtrucker mit hohen sozialen Kompetenzen. Bereits im Vorfeld wird das spätere Team innerhalb der JVA gegründet und sozialpädagoisch unterstützt.In dieser Phase wird der Truckleiter in das Team integriert und erarbeiten gemeinsam für ihren Truck das Foodkonzept.

Auf Wunsch des Klienten, der beim Ambulanten Justizsozialdienst Niedersachsen unter Bewährung steht, kann nach Erteilung einer Schweigepflichtsentbindung ein Austausch mit dem Geschäftsführer des FoodTrucks erfolgen. .

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Warum BadBoys?Ein ungewöhnlicher Name gehört zum guten Ton in der Foodtruck-Branche. Je frecher desto besser. Da steht die Pizzabande neben dem Foodfighter, die Burger-Mafia neben der Holy Cow und das FBI darf natürlich auch nicht fehlen. Da sind unsere Jungs in guter Gesellschaft und fast schon unaufregend. Wir spielen ein wenig mit dem Thrill, das Verruchte und mit dem Effekt, den der Name auf unsere weibliche Kundschaft ausübt.

Und wer sagt denn, dass die Bad Boys nicht die scharfen Würstchen auf dem Grill sind? Und bei einer Subline wie Gourmet-Kittchen handelt es sich vielleicht ja um ein Schreibfehler, oder nicht?

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Der Name ist ProgrammNachdem wir nun ausgeschlossen haben, dass mit dem Namen keine Stigmatisierung erfolgt, waagen wir einen Blick in die USA.Dort hat man bereits erkannt, dass die mobile Gastronomie eine geeignete Möglichkeit zurRückkehr auf den ersten Arbeitsmarkt bietet. Man nutzt die Transparenz um über den Truckzukünftige Arbeitgeber aufmerksam zu machen, Präventionsmaßnahmen zu bieten und Jobvermittlung zu betreiben.

@drivechangenyc@milknotjail@2ndChanceFoodTruck@Prisonbreakin

.

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Richtung Zukunft rollenJeder kann seine Chance auf dem Truck individuell nutzen. Allen gemeinsam ist, dass sich gute Arbeit lohnen soll. Zum einen wird bereits bei Anstellung der Verdienst eines Beikochs gezahlt. Bei entsprechendem Einsatz erfolgt die Auszahlung von Erfolgsprovisionen. Aber auch die Ausbildung zum Koch kann an Bord geboten werden. Oder die Arbeit auf dem Truck wird als Sprungbrett in eine andere Anstellung in der Gastronomie genutzt. Trotz der Mobilität, die diese Branche mit sich bringt, bietet die Arbeit eine soziale Sicherheit. Der feste Wohnsitz und geregelte Arbeitszeiten, werden durch den maximalen täglichen Radius von 50 km um den festen Standort des Trucks gewährleistet. Überregionale Events mit einer Dauer von 2-3 Tagen werden, wie in der Montagebranche mit Überstundenausgleich und freie Unterkunft attraktiv.

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Auf die Größe kommt es doch an.Bad Boys ist ein Sozial-Business-Unternehmen und macht es sich zur Aufgabe so vielen Menschen, wie möglich eine Arbeitsstelle zu bieten. Bei 5 Personen an Bord, wird ein Truck in entsprechender Größe benötigt. Das wiederum gibt uns die Chance auch große Events mit 5.000 bis 50.000 Besuchern anzufahren.

Bei Großveranstaltungen, wie Open-Air-Festivals, Motorsport-Ereignisse und Sport-Großveranstaltungen findenwir zudem unser Publikum. Dort treffen wir unsere aufgeschlossene und meist zahlungskräftige Zielgruppe mit Appetit auf herzhaftes und schmackhaftes Essen. Jährlich werden etwa 50 Veranstaltungen dieser Größe im Umkreis von 200 km des ersten Standortes ausgerichtet. Die Nachfrage auf diesen Veranstaltungen ist riesig. 120 -150 Menues müssen in der Stunde über die Theke gehen, sonst ist die Wartezeit zu lange und man verliert zu viele Kunden. Aber mit unserem Truck und Teamgröße sind wir genau dafür ausgerüstet.

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Da rollt was auf uns zu.

Der Markt der Foodtrucks entwickelt sich gerade rasant und es ist noch lange kein Ende abzusehen. Voraussetzung für einen erfolgreichen Foodtruck sind und bleiben aber die Gerichte, die dieser anbietet. So werden in den nächsten Jahren, wie auch jetzt schon in anderen Ländern, erfahrene Gastronomen in diesen Bereich wechseln. Die mobile Gastronomie bietet zudem die Möglichkeit, seine Kunden aufzusuchen und dahin zu fahren, wo kurzfristig Verpflegung benötigt wird.

Was gerade Deutschland den USA und vielen anderen Ländern voraus hat, ist der starke Bezug zum Mittagsgeschäft. Lokale Unternehmen sehen in den Foodtrucks eine Chance, ihren Mitarbeitern abwechslungsreiche und hochwertige Verpflegung zu bieten.www.foodtrucks-deutschland.de/blog/food-truck-markt-potential-volumen-schaetzung

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Der Markt ist heiß – sehr heiß.Dabei hat der Foodtruck-Markt sein Potenzial noch nicht einmal annähernd ausgeschöpft. Der Markt für Foodtrucks in Deutschland wird in den nächsten 10 Jahren eine Größe von 2 Mrd. Euro erreichen. Eine extreme Steigerung zu heute. Foodtruck-Importeure und -Umrüster könnenschon heute nicht mehr der Anfragen und Aufträge Herr werden. Man geht davon aus, dass in Deutschland schätzungsweise über 1.000 Foodtrucks unterwegs sind. Laut Umfragen denkt jeder zweite Foodtrucker darüber nach, sich in den nächsten zwei Jahren einen weiteren Truck zuzulegen.

Bessere Qualität, mehr Regionalität und individualisierte Produkte liegt im Trend der Zeit. Bedingt durch immer weiter steigende Mieten für stationäre Restaurants und der örtlich sehr wechselhaften Nachfrage boomen Foodtrucks. Sie sind flexibel, kostengünstig und höchst effizient. Sie stehen genau dort, wo aktuell der Bedarf besteht und zwei Stunden später können sie schon an einem anderen Ort sein.Umfrage: Craftplacr 2017. Craftplaces GmbH, Kagenhof 71, 90587 Veitsbronn

Mehr dazu unter: http://www.foodtrucks-deutschland.de/faq/food-truck-zukunft-wachstum-trend-erfolg-nische-hype

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Das macht uns anders.Jedes soziale Engagement ist ein guter Storyteller. In einem gesättigten Markt brauchen Unternehmen eine verdammt gute Story, spätestens dann, wenn ähnliche Vertriebskonzepte bereits etabliert oder der Wettbewerber nebenan steht.

Somit spricht das Konzept besonders die Zielgruppe der 18 – 45 jährigen an. Eine social-media-orientierte und finanzstarke sowie aufgeschlossene und experimentierfreudige Gruppe. Der Markt ist stark von einzelnen Foodtruckern mit ausgefallenen und somit erfolgreichen Foodkonzepten geprägt. Ein Unternehmen mit einem sozialen Hintergrund dieser Art ist nach unserem Kenntnisstand jedochnoch nicht auf der Straße.

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Was wollen wir erreichen?Jeder einzelne Arbeitsplatz auf dem Truck ist unser Erfolg. Jeder resozialisierte Straftäter, der durch unser Projekt wieder voll und ganz am gesellschaftlichen Leben und am Arbeitsleben teilnimmt, zählt.

– ohne Arbeitsaufnahme im direkten Anschluss an den Vollzug wird mindestens jeder 3. Haftentlassene wieder rückfällig– bei 12 Entlassungen bedeutet das, dass man mit mind. 4 Wiederkehrern rechnen muss

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Vision in Zahlen– geplant sind in den nächsten 3 - 5 Jahren 3 Foodtrucks (ohne Limit)– an Bord jedes Trucks stehen für Menschen mit Haftvergangenheit 4 Arbeitsplätze zur Verfügung– somit werden im ersten Planungsstep mind. 15 Arbeitsplätze geschaffen– von 12 Bad Boys haben bei einer Rückfallquote von 6 % 11 Jungs verdammt gute Chancen, sich zu integrierenFazit– bei einem Kostenaufwand von 55.000 Euro pro Jahr und Häftling und einer durchschnittlichen Inhaftierung von 2,8 Jahren, belaufen sich die Einsparungen auf 616.000 Euro bei 3 Trucks

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BadBoys kann noch mehrIn Deutschland gibt es etwa 150 Justizvollzugsanstalten. Jedes einzelne Bundesland kämpft mit der gleichen Zahl an rückfälligen Straftätern. Überall das gleiche Problem ohne Lösung. Zweck des Unternehmens ist die Schaffung von Arbeitsplätzen und sinnstiftender Beschäftigung während der Haft. Das bedeutet neben der Investition in weitere Trucks auch die Expansion und Übertragung des Konzeptes auf andere Bundesländer. Daher werden wir das Projekt in jedem Bundesland als Franchise-Konzept anbieten.

Zur kontinuierlichen personellen Bestückung eines Trucks werden jeweils 5-6 JVAs zur Kooperation aufgefordert. Letztendlich können somit bis zu 30 Trucks deutschlandweit auf die Straße gebracht werden und durchschnittlich 120 Menschen mit Haftvergangenheit den Zugang zum ersten Arbeitsmarkt bieten.

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Ein Beispiel:In Niedersachsen gibt es etwa 15 größere Strafanstalten. 3 Haftanstalten können kontinuierlich einen Truck mit Personal bestücken.

Bei einem Fuhrpark von 5 Trucks,entfallen durch dieses Projekt für das Land Kosten in Höhe von

über 1.026.000 Euro!

Da Folgekosten wie soziale Dienst-leistungen, Arbeitslosengeld,entfallene Steuereinnahmen etc. bei diesem Beispiel nicht eingerechnet wurden, ist die reale Kosteneinsparung weitaus höher.

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Es geht noch weiter. Mit der Bekanntheit von der Straße etablieren wir die Marke BadBoys mit dem Angebot von Gewürz-mischungen, Saucen und Grillprodukte im Tiefkühl-Bereich im Lebensmitteleinzelhandel.

Desweitern bieten wir: ein erprobtes Projekt für die eigene Corporate Social Responsibility, das neben einem nachhaltigen auch einen ökonomischen Nutzen bietet,

ein außergewöhnliches Content-Marketing, eine moderne Zielgruppenansprache mit emotionaler Kundenbindung,

die Erschließung eines neuen und ungewöhnlichen Vertriebsweges.

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Unsere Zielgruppe.Besonders die Gastronomie legt in den nächsten Jahren ihr Augenmerk auf eine stark wachsende Zielgruppe:– Das expeditive Milieu – die ambitionierte kreative Avantgarde (8,1% - 5,68 Mio. Menschen)– Das adaptiv pragmatische Milieu – die moderne junge Mitte (9,8% - 6,93 Mio. Menschen)Zusammen haben diese Gruppen einen Marktanteil von 17,9%, sind eher jung (40 abwärts) und haben ein gutes Einkommen, bzw. Vermögen.

das expensive Milieu:(Transnationale) TrendsetterMental und geografisch mobilOnline und offline vernetztZielorientiert – aber kein KarrieredenkenIndividualismus und NonkonformismusAuf der Suche nach neuen Grenzen und Lösungen

das adaptiv pragmatische Milieu (Machen& Erleben& Grenzen überwinden):Spaß, Komfort und UnterhaltungFlexibilität und WeltoffenheitBedürfnis nach Verankerung und Zugehörigkeit

© Gabriele Schnückel | CptnPepper | Projektmanagement | Altes Hafenhaus | Stau 109 | 26122 Oldenburg | 0441 181318 90 | 0151 22307589 | [email protected] Marcel Schafft | herrlich – gutes Essen | Koch und Foodtrucker | Stedinger Str. 98 | 26135 Oldenburg | 0173 2586634 | [email protected]

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GesellschaftsformBadBoys ist ein Profit-Unternehmen mit Gewinnerzielungsabsichten. Die Gründung einer gUG erfolgt im Oktober 2018. Der Einsatz von Gesellschaftern und einem Geschäftsführer gewährleisten die Verfolgung und Umsetzung der wirtschaftlichen und sozialen Ziele des Unternehmens.

-- Alle Truckführer und das Truckpersonal werden bei der gUG mit unbefristeten Verträgen fest angestellt. -- Die gUG ist Eigentümerin der Trucks. -- Als wirtschaftlich-agierendes Unternehmen ist die gUG in der Lage entsprechende Arbeitnehmer-Zeugnisse für die spätere berufliche Zukunft auszustellen.-- Die UG ist Eigentümerin der Markenrechte und Lizenzen. -- Die UG ist Eigentümerin der Francise-Marke.

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Köpfe.Unternehmensgründerin sind:Gabriele Schnückel | Initiatorin | Ideengeberin | Projektdesignerin | Konzept-Entwicklerin | Gründerin | Projektmanagerin | geschäftsführende Gesellschafterin

Marcel Schafft | Koch | Gourmet | Foodtrucker | Event-Gastronom | kochender Gesellschafter

© Gabriele Schnückel | CptnPepper | Projektmanagement | Altes Hafenhaus | Stau 109 | 26122 Oldenburg | 0441 181318 90 | 0151 22307589 | [email protected] Marcel Schafft | herrlich – gutes Essen | Koch und Foodtrucker | Stedinger Str. 98 | 26135 Oldenburg | 0173 2586634 | [email protected]

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Visionäre. Macher. Dickköpfe. Im Laufe der Konzeptentwicklung bildete sich ein Kreis mit Fachleuten aus den verschiedensten Bereichen, die für ihren Zuständigkeitsbereich das Potenzial des Projektes erkannten. Mit ihrem Interesse, Engagement und ihren Kompetenzen trägt jeder einzelne von ihnen zur Realisation bei.

Thomas Eckbauer | Bereichsleiter Arbeit | JVA Oldenburg | DienstleistungskoordinationClaudia Kowalewski | Bezirksleiterin | Ambulanter Justizsozialdienst Niedersachsen-Bezirk Oldenburg | ÜbergangsmanagementBärbel Maas | Diakonie Oldenburger Land | Straffälligenhilfe | ÜbergangsmanagementJörg Rieken | Bereichsleiter Arbeit | Sicherheitsdienstleiter | JVA Lingen Timo Moritz | Entlassungskoordinator | JVA Oldenburg | ÜbergangsmanagementKlaus P. Wünsch | Foodtruck Deutschland | Businessplaner | Berater | FoodtruckerMarius Hacke | Foodtruckwerkstatt | Foodtruck-Bauer © Gabriele Schnückel | CptnPepper | Projektmanagement | Altes Hafenhaus | Stau 109 | 26122 Oldenburg | 0441 181318 90 | 0151 22307589 | [email protected] Marcel Schafft | herrlich – gutes Essen | Koch und Foodtrucker | Stedinger Str. 98 | 26135 Oldenburg | 0173 2586634 | [email protected]

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JVAAusgliederungs-

Koordination

JVAArbeit, Produkte,Dienstleistungen

private Unternehmenals Projekt-Partner

zur Umsetzung

öffentliche Einrichtungenals Fürsprecher

Übergangmanagementzur Unterstützung

in und nach der Entlassungs-phase

beteiligte Bereichezur Planung, Koordinierung &

Realisierunginnerhalb der JVA

eventmobileNao Tajima

JVABusiness

BADBOYS!

JVA

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Die Rechnung, bitte. Ankauf und Ausbau eines Foodtrucks mit Ausstattung zur effektiven Menüausgabe bis zu 150 Portionen in der Stunde 120.000 EuroPre-Opening | Marketingmaßnahmen 34.000 Euroerster Warenbestand 3.000 EuroKüchengrundausstattung 9.000 EuroÜberbrückungskapital erstes Jahr 100.000 Euro

Gesamt 266.000 Euro

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Truck 1 2019 • stellv. Geschäftsleitung (Truckführung)• 4 Servicekräfte (Zielgruppe)

ProjektpartnerJVANiedersachsen

ProjektpartnerJVA weitereBundesländer

Truck 2 2021 • stellv. Geschäftsleitung (Truckführung)• 4 Servicekräfte (Zielgruppe)

Truck 3 2022 • stellv. Geschäftsleitung (Truckführung)• 4 Servicekräfte (Zielgruppe)

Truck 4 2023 • stellv. Geschäftsleitung (Truckführung)• 4 Servicekräfte (Zielgruppe)

Truck 5 2024 • stellv. Geschäftsleitung (Truckführung)• 4 Servicekräfte (Zielgruppe)

BadBoys UG• Geschäftsführung• Projektleiter• sozial-pädagogischer Mitarbeiter

BadBoys Franchise

Unternehmensstruktur

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FinanzierungskonzeptBadBoys ist ein Sozial-Business und wird sich nur aus 3. Mitteln finanzieren können.Dabei werden folgende Finanzierungsmöglichkeiten in Erwägung gezogen:

– Beantragung von Fördermitteln des Bundes– Inanspruchnahme weiterer Fördermöglichkeiten über die einzelnen JVAs– Investorensuche über SOCIAL IMPACT INVESTING– Private Investorensuche – Fördergesuche bei Stiftungen– Crowd-Founding

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AnsprechpartnerGabriele Schnückel

Selbstständige Designerin mit 25 Jahren Erfahrung in der Marken-Entwicklung und Kreativ-Konzeptionfür die Lebensmittelbranche

BadBoys!Altes HafenhausStau 10926122 Oldenburg0441 181318900151 22307589

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BadBoys-Gründerin.

Gabriele Schnückel 28. Juni 1965 | verheiratet | 2 Kinder 1985 - 1990 Studium der visuellen Kommunikation, FH Münster 1990 Diplom-Abschlußarbeit zum Thema Corporate-Design-Entwicklung 1990 - 1993 Package-Designer | Bielefeld | Resas Communication & Design 1993 - 2017 Creative-Direktor | Oldenburg | Frese & Wolff Werbeagentur seit 2017 selbstständiger Package-, Marken- und Projektdesigner

bei mir ist zu rechnen mit: Entwicklung kreativer und ungewöhnlicher Design-Konzepte | Teamgeist und Leitungsqualitäten | Projektmanagement | Ausdauer | Überzeugungskraft | Dickköpfigkeit | Ungeduld | Querdenkertum

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Enjoy your meal!

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