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Schweizerisches Rotes Kreuz Corporate Design Manual

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Schweizerisches Rotes Kreuz Corporate Design Manual

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Einleitung / Vorwort

SRK-Logo

Farben

Schrift / Typografie

Gestaltungsraster

Briefschaften

Werbemittel

Elektronische- und Onlinemedien

Signaletik

Bilder

Anhang

Inhalt

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

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Einleitung / Vorwort

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

Gute Marken sind Persönlichkeiten, unverwechselbar und wiedererkennbar wo immer sie auftreten. Eine gemeinsame Klammer über allen Auftritten ist das Corporate Design, die durchgängige «Handschrift», mit der sich die Identität einer Organisation mitteilt.

Name, Auftritt und Erscheinungsbild sind Ausdruck dieser Identität. Nur ein konsequent durchgehaltener Auftritt ermöglicht Wiedererkennung und Zuordnung. Deshalb sind die Richtlinien zur Verwendung von Typografie, Farben oder zum Layout ebenso wichtig wie die korrekte Verwendung des Logos.

Eine Marke kann nur stark sein, wenn sie sich einheitlich und unmissverständ-lich präsentiert. Das CD-Manual gibt dafür die Grundlage. Es gibt konkrete und verbindliche Vorgaben zum Einsatz des Corporate Design bei der Erstellung sämtlicher Kommunikationsmittel. Zugleich erleichtern diese Vorgaben die Arbeit, indem nicht in jedem Einzelfall wieder neu entschieden werden muss.

Das CD-Manual enthält das erforderliche Minimum an Gestaltungsvorgaben, die den einheitlichen Auftritt gewährleisten, die aber auch so viel Gestaltungs- freiheit wie möglich lassen. Dieses Minimum an Vorgaben ist für die gesamte Geschäftsstelle SRK verbindlich.

Für die Rotkreuz-Organisationen, besonders für die Rotkreuz-Kantonal- verbände, gelten die Vorgaben als Empfehlung. Denn in der Tat: je klarer wir unseren Auftritt im Sinn des Rotkreuz-Grundsatzes der Einheit gestalten, desto stärker wird er wahrgenommen.

Alle Mitarbeitenden der Geschäftsstelle SRK sind in ihrem Bereich für die Einhaltung der CD-Vorschriften verantwortlich. Die Abteilungen graphic-print und Web Office sind für die Umsetzung bei der Produktion von Kommunika- tionsmitteln zuständig. Der Leiter oder die Leiterin Kommunikation ist mit der Durchsetzung der CD-Vorschriften beauftragt und steht Diensten der Geschäftsstelle und den Rotkreuz-Organisationen beratend zur Verfügung.

Bern, 18. Dezember 2012

Markus MaderDirektor

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9.00

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Einleitung / Vorwort

SRK-Logo

Farben

Schrift / Typografie

Gestaltungsraster

Briefschaften

Werbemittel

Elektronische- und Onlinemedien

Signaletik

Bilder

Anhang

SRK-Logo Allgemeinverständlicher Botschafter

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

Dem Logo einer Organisation kommt in seiner nonverbalen Prägnanz eine Schlüsselfunktion in der Kommunikation zu. Um seinen Wiedererkennungswert zu garantieren, muss es daher klar, konsequent und einheitlich eingesetzt werden.

Das rote Kreuz unserer Organisation steht weltweit für Menschlichkeit, Neutralität und Hilfe. Diese positiven Asso-ziationen werden durch das Logo ausgelöst. Das gilt für alle Kommunikationsmittel und alle Inhalte, die mit dem Logo «signiert» werden.

Das 3-sprachige Logo steht sinnbildlich für die Organisation und wird wie folgt eingesetzt:• Auf Geschäftsdrucksachen (vgl. Kapitel «Briefschaften»)• In der Signaletik • Publikationen, die nicht in einer der drei Landes- sprachen D/F/I erscheinen und für die es kein fremd- sprachiges SRK Logo gibt.

In allen anderen Fällen wird das einsprachige Logo verwendet.

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Emblem Buntfarben

C M Y K 0 100 100 0R G B 226 0 26Pantone 485HKS 13

Das Emblem (Kreuzzeichen) setzt sich aus 5 Quadraten zusammen. Schenkellänge und -breite sind gleich gross.

Das Emblem wird immer mit der Wortmarke kombiniert und darf nur in Ausnahmefällen allein eingesetzt werden

Emblem Graustufen

C M Y K 0 0 0 40R G B 178 178 178Pantone Cool Gray 6HKS 88, 40 %

– Abbildung in schwarz– farbige Wiedergaben– jegliche Veränderung wie neigen,

verziehen etc.

SRK-LogoEmblem

x

x

x

x x x

Nicht erlaubt

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

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SRK-Logo Definition

Das Logo ist ein wichtiges Element des Markenauftritts. Es besteht aus der Wortmarke und dem Emblem, deren Verhältnisse und Abstände klar definiert sind. Das Logo wird nur in den vom SRK vorgegebenen Versionen verwendet und darf in der Darstellungsart und den Proportio-nen nicht verändert werden.

Können die Farbversionen aus technischen Gründen nicht verwen-det werden, sind stattdessen die Graustufen-Versionen zu benutzen.

Das Logo steht immer auf der Hin-tergrundfarbe Weiss und darf weder auf fotografischem noch auf farbi-gem Hintergrund eingesetzt werden.

x

x

x

x

x

xxxxxxxxxxxxxxxxx

– Veränderung der Grössenverhältnisse

– umkehren– zentrieren

Nicht erlaubt

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

Nur für Geschäftspapiere und mehrsprachige Printmittel wird die Sprachkombination F/D/I verwendet. Für sprachgetrennte Anwendun-gen wird immer das Logo in der entsprechenden Sprache einzeilig verwendet.

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15 mm

30 mm

45 mm

11 mm

9 mm

21 mm

4 mm

SRK-Logo Grössen im Format

A2

A1

A3

A4

A5

A6Visitenkarten

Mindestgrösse Um innerhalb der einzelnen Medien ein durchgängiges Erscheinungsbild des SRK-Logos zu gewährleisten, sind die Wiedergabegrössen genau definiert.

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SRK-Logo Hintergrundlabel

Das Logo steht immer auf der Hin-tergrundfarbe Weiss und darf weder auf fotografischem noch auf farbi-gem Hintergrund direkt eingesetzt werden.

Das Hintergrundlabel definiert die Minimalanforderung an den weissen Freiraum, der um das Logo eingehal-ten werden muss.

Dieser Freiraum, der weder von typografischen noch von grafischen Elementen berührt werden darf, gewährleistet eine optimale Präsen-tation des Logos.

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Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

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MARKE

MARKE

MARKE MA

MARKE

MARKE

MARKE MA

SRK-Logo Freihaltezone

Der Begriff «Freihaltezone» be-schreibt den Mindestabstand, der rund um das Logo freizulassen ist.

Dieser Freiraum, der weder von typografischen noch von grafischen Elementen berührt werden darf, gewährleistet eine optimale Präsen-tation des Logos.

Bei Sponsoring- und Co-Branding-Anwendungen sind zusätzliche Kriterien zu berücksichtigen, wie Sichtbarkeit, Platzangebot, Platzie-rung der Fremdlogos und anwen-dungsspezifische Vorschriften.

Oft erscheint das Logo des SRK zusammen mit anderen Logos oder muss in die Designsprache des Events bzw. der Organisation integ-riert werden.

Ein Minimalabstand von 2 x ist des-halb immer zwingend einzuhalten.

Auf farbigen, dunklen oder fotogra-fischen Hintergründen wird das SRK-Logo auf jeden Fall mit dem definier-ten Hintergrundlabel dargestellt.

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

2 x

2 x

2 x

2 x

2 xx

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2 x

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SRK-LogoAnbindung

Adressen, Texte, aber auch andere Marken können mit dem Logo des SRK in Verbindung stehen. Diese Anbindungen unterliegen immer den Abstandregelungen und der Raum um das Logo muss in jedem Fall gewahrt werden.

In Geschäftspapieren und Printmit-teln wird die Anbindung mit einer vertikalen Linie verdeutlicht.

x x x x x x

x xx xx x

– Veränderung der Linie– Veränderung der Positionierung

Nicht erlaubt

25 Teile

x x x x

> Linienstärke 1/75 der Emblembreite

> Linienlänge (= Emblembreite) 75 x Linienstärke

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

Rainmattstrasse 10CH - 3001 [email protected]

Rainmattstrasse 10CH - 3001 Bern

[email protected]

Rainmattstrasse 10CH - 3001 [email protected]

Rainmattstrasse 10CH - 3001 [email protected]

Rainmattstrasse 10CH - 3001 [email protected]

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Anbindung 6 Zeilen

Anbindung 5 Zeilen

Anbindung 4 Zeilen

Anbindung 3 Zeilen

Die zu wählende Schriftgrösse und der Zeilenabstand sind im Kapitel 3.04 Typografie, grundsätzliches Verhalten definiert

SRK-LogoPrinzip Textanbindung

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

Rainmattstrasse 10CH - 3001 Bern

www.redcross.chXxx

Rainmattstrasse 10CH - 3001 Bern

[email protected]

Xxx

Rainmattstrasse 10CH - 3001 Bern

[email protected]

Xxx Xxx

Rainmattstrasse 10CH - 3001 Bern

[email protected]

Xxx XxxXxx

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SRK-LogoPrinzip Logoanbindungen

Abstand zur Linie 1 x

Abstand zur Linie 1 x

Mindestabstand zur Linie 2 x

Mindestabstand zur Linie 2 x

Abstand zur Linie 1 x

Mindestabstand zur Linie 2 x

x

x

x

x

x

x

Vertikale Ausrichtung zentriert

Vertikale Ausrichtung zentriert

Vertikale Ausrichtung zentriert

A

A

A

A

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A

A

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

Pressemitteilung

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Die Anbindung an das SRK-Logo ist immer links. Dabei wird das Fremd-logo unter Einhaltung des Minimal-abstandes zur Linie zum SRK-Logo hingezogen.

Die optische Ausgewogenheit in der Darstellungsgrösse der einzelnen Lo-gos zueinander soll gewahrt werden. Dazu werden hochformatige Logos mittig zur Linie und zum SRK-Logo gesetzt.

Bei der Anbindung mehrerer Logos ist darauf zu achten, dass die Fremd-logos immer dezentral zwischen den Linien platziert werden.

Bei der Platzierung weiterer Logos in einem Format werden diese unter Einhaltung der Mindestabstände zum SRK-Logo hingezogen.

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Einleitung / Vorwort

SRK-Logo

Farben

Schrift / Typografie

Gestaltungsraster

Briefschaften

Werbemittel

Elektronische- und Onlinemedien

Signaletik

Bilder

Anhang

Nomen est omen – das Rot ist die Hauptfarbe des Roten Kreuzes. Das leuchtende Rot ist dabei vornehmlich den Logoanwendungen vorbehalten und kommt in der Layout-gestaltung nur in Ausnahmefällen zum Einsatz.

Der Logofarbe wird die Gestaltungsfarbe Dunkelrot zur Seite gestellt. Dazu stehen noch die Farben Hellrot, Schwarz und Mittelgrau zur Verfügung. Die genauen Farbdefini- tionen finden sich auf der folgenden Seite.

Farben Rot, aber nicht nur

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2.02

C M Y K 0 100 100 0R G B 226 0 26Pantone 485HKS 13RAL 3020Scotchcal 100-466

C M Y K 0 100 100 30R G B 174 15 10Pantone 201

C M Y K 0 50 50 5 R G B 234 148 119Pantone 486

C M Y K 0 0 0 100R G B 0 0 0Pantone Black 6HKS 88RAL 9005Scotchcal 100-12

C M Y K 0 0 0 40R G B 178 178 178Pantone Cool Gray 6

Abstufungen Grau in 10 % Schritten

Mittelgrau

RotFür Logo- und Emblem, nicht für den Gestaltungseinsatz in Publikationen

Dunkelrot

Hellrot

Schwarz

FarbenDefinition

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Einleitung / Vorwort

SRK-Logo

Farben

Schrift / Typografie

Gestaltungsraster

Briefschaften

Werbemittel

Elektronische- und Onlinemedien

Signaletik

Bilder

Anhang

Die Schrift ist wichtiges Merkmal jedes Corporate Designs. Sie soll leicht lesbar und breit anwendbar sein. Unsere Schrift ist so schweizerisch wie wir: die Neue Frutiger. Sie basiert auf der 1975 vom bedeutenden Schweizer Grafik-designer und Schriftgestalter Adrian Frutiger entworfenen Frutiger. Als serifenlose Schrift ist sie gleichermassen modern wie gut lesbar.

Die Schriftfamilie Neue Frutiger gibt’s in verschiedenen Schriftschnitten. Details und Anwendungen finden Sie auf den folgenden Seiten.

Für die Bürokommunikation und die Bildschirmanwen-dungen (Internet) sowie für Film- und Videoproduktionen kommt die Systemschrift Arial zum Einsatz. Sie steht auf allen technischen Plattformen zur Verfügung und ist unter diesen austauschbar.

Schrift Ein wichtiges Stück Persönlichkeit

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ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyzäöüéèêçáàâ0123456789,.;:-–«»‘’!?%&@()+/<=>

ABCDEFGHIJKLMNOP QRSTUVWXYZabcdefghijklmnop qrstuvwxyz

ABCDEFGHIJKLMNOP QRSTUVWXYZabcdefghijklmnop qrstuvwxyz

ABCDEFGHIJKLMNOP QRSTUVWXYZabcdefghijklmnop qrstuvwxyz

ABCDEFGHIJKLMNOP QRSTUVWXYZabcdefghijklmnop qrstuvwxyz

ABCDEFGHIJKLMNOP QRSTUVWXYZabcdefghijklmnop qrstuvwxyz

ABCDEFGHIJKLMNOP QRSTUVWXYZabcdefghijklmnop qrstuvwxyz

ABCDEFGHIJKLMNOP QRSTUVWXYZabcdefghijklmnop qrstuvwxyz

ABCDEFGHIJKLMNOP QRSTUVWXYZabcdefghijklmnop qrstuvwxyz

ABCDEFGHIJKLMNOP QRSTUVWXYZabcdefghijklmnop qrstuvwxyz

ABCDEFGHIJKLMNOP QRSTUVWXYZabcdefghijklmnop qrstuvwxyz

ABCDEFGHIJKLMNOP QRSTUVWXYZabcdefghijklmnop qrstuvwxyz

ABCDEFGHIJKLMNOP QRSTUVWXYZabcdefghijklmnop qrstuvwxyz

Die Neue Frutiger Light wird in Titeln und Lauftexten eingesetzt. Sie prägt zusammen mit den Untergruppen der kursiven und schmalen Schriftschnitten das Haupterscheinungsbild des SRK.

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Die Neue Frutiger Book ersetzt die Neue Frutiger Light ausschliesslich bei kleiner Wiedergabe auf negativen Flächen.

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Die Neue Frutiger Bold wird für Aus-zeichnungen und Hervorhebungen im Lauftext eingesetzt. Ausserdem kommt sie bei kleinen Untertiteln zum Einsatz.

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Die Neue Frutiger Heavy empfiehlt sich zum Einsatz von einzelnen Schlagworten oder ganz kurzen Sätzen.

SchriftFamilie

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ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyzäöüéèêçáàâ0123456789,.;:-–«»‘’!?%&@()+/<=>

Arial Regular (System)ersetzt die Neue Frutiger Light in elektronischen Anwendungen.

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyzäöüéèêçáàâ0123456789,.;:-–«»‘’!?%&@()+/<=>

Arial Bold (System)ersetzt die Neue Frutiger Bold und Heavy in elektronischen Anwendungen.

SchriftElektronische Anwendungen

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3.04

Haupttitel sind immer in Neue Frutiger Light gesetzt. Kommunikative Untertitel in der gleichen Schriftgrösse wie der Titel sind ebenfalls immer Neue Frutiger Light. Bei langen, beschreibenden Untertiteln kann die Neue Frutiger Bold in klar kleinerem Schriftgrad gewählt werden.

In der Titelgestaltung kann zwischen der Gestaltungs- farbe Dunkelrot oder Schwarz gewählt werden. Im Lauftext kommt grundsätzlich die Farbe Schwarz zum Einsatz.

Text generell in Neue Frutiger Light. Auszeichnungen und Hervorhebungen in Neue Frutiger Bold.

Der Zeilenabstand im Lauftext beträgt im Idealfall 50 % der gewählten Schriftgrösse umgerechnet in die Masseinheit Millimeter. Beispiel: Schriftgrösse 10 pt Zeilenabstand 10 mm : 2 = 5 mm (14,173 pt)

Der Zeilenabstand in Titeln beträgt 125 % der gewählten Schriftgrösse in Punkt. Beispiel: Schriftgrösse 30 pt Zeilenabstand 30 pt x 1,25 = 37,5 pt

Die Elemente einer Aufzählung werden entweder mit Strichen (– Halbgeviertstrich) oder durch Bulletpoints (•) voneinander getrennt.

TiltelgestaltungSchriftwahl

LauftextSchriftwahl

Farbgebung

Zeilenabstand Lauftext

Zeilenabstand Titel

Sonderzeichen

Mus molupta ent solumquo Ut quia id molupta estias

On core intorporit ent estias apient essi blabore stium, nullecus magnat paribusa nobitas sumquidipsam dolecea velicidernam et eosandemolor simodi tet aut et lam qui cum volupie ndanim resequi blaboribusam que omnimin estrum utem. Nequodi tatecus molecu-sandem lignime offi cae. Ximilique cusam et verum lab iscime porror sit, tectio. Enduciis aliandio maximpo riberiorum qui tendit est re optatur ecepudi scitium fu-git, senimusanim sim ipsapid quia doluptas quaecum rerum eaque net aut re assi ius expliatemo que omnisti bustiandipsa consed quiditatio estrum quis doluptum iumqui ilit liquati

On core intorporit ent estias apient essi blabore stium, nullecus magnat paribusa nobitas sumquidipsam dolecea velicidernam et eosandemolor simodi tet aut et lam qui

Olupta Ut intorporit lilta quia id jdrs molupta intorporit estias

On core intorporit ent estias apient essi blabore stium, nullecus magnat paribusa nobitas sumquidipsam dolecea velicidernam et eosandemolor simodi tet aut et lam qui cum volupie ndanim resequi blaboribusam que omnimin estrum utem. Nequodi tatecus molecu-sandem lignime offi cae. Ximilique cusam et verum lab iscime porror sit, tectio. Enduciis aliandio maximpo riberiorum qui tendit est re optatur ecepudi scitium fu-git, senimusanim sim ipsapid quia doluptas quaecum rerum eaque net aut re assi ius expliatemo que omnisti bustiandipsa consed quiditatio estrum quis doluptum iumqui ilit liquati

On core intorporit ent estias apient essi blabore stium, nullecus magnat paribusa nobitas sumquidipsam dolecea velicidernam et eosandemolor simodi tet aut et lam qui

TypografieGrundsätzliches Verhalten

Beispiel: Haupt- und Untertitel mit ausgeglichener Textlänge in der gleichen Schriftgrösse

Beispiel: Kurzer Haupttitel mit langem, beschreibenden Untertitel in kleinerem Schriftgrad

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Einleitung / Vorwort

SRK-Logo

Farben

Schrift / Typografie

Gestaltungsraster

Briefschaften

Werbemittel

Elektronische- und Onlinemedien

Signaletik

Bilder

Anhang

GestaltungsrasterEin wertvolles Ordnungsprinzip

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Der Gestaltungsraster unterstützt den klar strukturierten Aufbau sämtlicher Kommunikationsmittel im Printbereich. Dies dient wie alle anderen CD-Elemente der Lesbarkeit und dem Wiedererkennungswert.

Aufbauend auf einem einfachen Prinzip von 14 bzw. 10 Spalten lassen sich sämtliche Formate im Hoch- und Querformat schnell gestalten.

Die entsprechenden Satzspiegel für A4, A5, A6 und A6/5 finden sich auf den folgenden Seiten, die Basisdokumente im InDesign können bei graphic-print bezogen werden.

Bei Fragen und Unklarheiten wenden Sie sich an graphic-print.

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GestaltungsrasterFormatehierarchie A4, A5, A6

Neben den Gestaltungsvorgaben gehören zum einheitlichen Auftritt auch die Verwendung identischer Formate für Publikationen der selben Kategorie. Die Formathierarchie folgt dem Grundsatz, dass je grösser ein Format, desto bedeutender bzw. wichtiger ist die Publikation für das SRK. Je kleiner das Format, desto spezifischer oder konkreter ist der Inhalt.

Vor allem für Jahresberichte, Image-broschüren, für besondere Kun-den- bzw. Gönnergruppen etc. wird das Format A4 eingesetzt. Es wird sparsam verwendet, wodurch die Hochwertigkeit und Exklusivität der jeweiligen Publikationen unterstri-chen wird.

Für Publikationen zu spezifischen Produkten, Dienstleistungen, An-geboten oder Informationen steht das Format A5/6 (Faltprospekt, Le-porello) oder A6 zur Verfügung. Sie ergänzen bzw. vertiefen beispiels-weise Themen aus Publikationen im Format A5.

Das am meisten verwendete Format im SRK ist A5. Es kommt bei Broschü-ren zu Dienstleistungen, Projekten, Kompetenzen etc. zum Einsatz.

A6/5A6

A5

A4

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

Ut quia id molupta eceatium harum dimolupta eceatium harum

Ut quia id molupta eceatium harum dimolupta eceatium harum

Ut quia id molupta eceatium harum dimolupta eceatium harum

Ut quia id molupta eceatium harum dimolupta eceatium harum

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4.03

GestaltungsrasterPrinzip Titelseiten

Ein einfaches Prinzip der Höhenein-teilung in 10 Teile ermöglicht die einheitliche Gestaltung praktisch sämtlicher Hoch- und Querformate.

Dabei wird die horizontale Ausrich-tung des Erscheinungsbildes durch die zentrierte Ausrichtung der ein-zelnen Elemente in der Vertikalen erreicht.

Grundsätzlich ist das Layout an den Seiten randabfallend.

Auf Titelseiten wird grundsätzlich eine Fotografie verwendet (Details siehe separates Bildkonzept). Steht kein passendes Material zur Verfü-gung, kann auf eine rein typogra-fische Variante (Kapitel 4.16) oder ausnahmsweise auf das Farbpattern (Kapitel 4.17) ausgewichen werden.

Werden Medien auf einem Office-Drucker ausgegeben, darf links und rechts ein Druckerrand erstellt werden.

Im Bedarfsfall und in der Ausnahme ist das Abweichen von der zentrier-ten Ausrichtung in der Vertikalen möglich. Sehr lange Titel, ein Margi-naltext oder mehrere Logos können zusätzlichen Platz beanspruchen. Die Gösse von 3 Teilen darf jedoch nicht überschritten werden. Die 3 Teile dürfen nur oben oder unten, niemals oben und unten eingesetzt werden.

Das Prinzip lässt sich neben dem klassischen Hochformat auch auf quadratische und querformatige Gestaltungen anwenden.

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

Ut quia id molupta eceatium harum dimolupta eceatium harum

Ut quia id molupta eceatium harum dimolupta eceatium harum

On core intorporit ent estias apient essi blabore stium, nullecus magnat pa-ribusa nobitas sumquidipsam dolecea velicidernam et eosandemolor simodi tet aut et lam qui cum volupie ndanim resequi blaboribusam que omnimin estrum utem. Nequodi tatecus mole-cusandem lignime offi cae. Ximilique cusam et verum lab iscime porror sit, tectio. Enduciis aliandio maximpo.

Ut quia id molupta eceatium harum dimolupta eceatium harum

Ut quia id molupta eceatium harum dimolupta eceatium harum

Ut quia id molupta eceatium harum dimolupta eceatium harum

Ut quia id molupta eceatium harum dimolupta eceatium harum remporu mentiat imillorent aci aceation

Ut quia id molupta eceatium harum dimolupta eceatium harum facestiis min veniam quas eum fuga reperorepro molupta turionet

1 X A

A2 X

3 X

B4 X

5 X

6 X

B7 X

8 X

9 X A

A10 X

Ausrichtung zentriert

Ausrichtung zentriert

Ausrichtung zentriert

max

imal

er B

ildan

teil

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4.04

GestaltungsrasterAufbau Innenseiten

Unterschiedliche Spaltenbreiten sind zulässig, sollten aber innerhalb eines Mediums nicht gemischt werden. Es soll auf jeden Fall darauf geachtet werden dass die gewählte Spalten-breite im Zusammenspiel mit der gewählten Schriftgrösse den Lese-fluss unterstützt.

Je nach Textmenge, vor allem bei vierseitigen Faltflyern, kann der Ti-telbereich zugunsten des Text- oder Bildeinsatzes auch aufgelöst werden.

Auf den Textseiten wird die vertika-le Einteilung von 10 Teilen mit der Horizontalen von 14 Teilen (in den Formaten A6 und A6/5 10 Teilen) kombiniert. Daraus lassen sich ein-fach beliebige Text-/Bildkombinatio-nen und Spaltenbreiten erstellen.

On core intorporit ent estias apient essi blabore stium, nullecus magnat paribusa nobitas sumqui-dipsam dolecea velicidernam et eosandemolor simodi tet aut et lam qui cum volupie ndanim re-sequi blaboribusam que omnimin estrum utem. Nequodi tatecus molecusandem lignime offi cae. Ximilique cusam et verum lab iscime porror sit, tectio. Enduciis aliandio maximpo riberiorum qui tendit est reptiae nisitat urenectent porpor aut quia etureped moluptatet, consequuntia in nest assitatem idebiti solor repe moluptia con eum est ent offi ctium ullam inveniatem sus del inciant.

On core intorporit ent estias apient essi blabore stium, nullecus magnat paribusa no bitas sumquidipsam decea velicidernam et eosandeolor simodi tet aut et lam qui cum volupie ndanim resequi blaboribusam que onimin estrum uteewrm.

Ces evendicatus volorrum facius, ut et, cum, so-luptae. Solores ipidund itatur, torestrum vit verio-nem es moolorpori cor aut quaessi quiaestiure lit offi cipsapid que non pa voluptatis dolupis mo do-loreribus molorent fugitatquid ut rem am reptas aris aut et andus, sim ad moluptur molorror abor acia ium, optat.

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As apiet qui dolorere occabore• in prae pro dolorem que sum, quat

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Ut quia id molupta eceatium harum Xxxx

Titelbereich über mehrere Zeilen. Bei Bedarf auch nutzbar für Lauftext.

Titelbereich über mehrere Zeilen. Bei Bedarf auch nutzbar für Lauftext.

Titelbereich über mehrere Zeilen. Bei Bedarf auch nutzbar für Lauftext.

On core intorporit ent estias apient essi blabore stium, nullecus magnat paribusa nobitas sumqui-dipsam dolecea velicidernam et eosandemolor simodi tet aut et lam qui cum volupie ndanim re-sequi blaboribusam que omnimin estrum utem. Nequodi tatecus molecusandem lignime offi cae. Ximilique cusam et verum lab iscime porror sit, tectio. Enduciis aliandio maximpo riberiorum qui tendit est reptiae nisitat urenectent porpor aut quia etureped moluptatet, consequuntia in nest assitatem idebiti solor repe moluptia con eum est ent offi ctium ullam inveniatem sus del inciant.

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On core intorporit ent estias apient essi blabore stium, nullecus magnat paribusa nobitas sumquidipsam dolecea velicidernam et eosandemolor simodi tet aut et lam qui cum volup

Ces evendicatus volorrum facius, ut et, cum, so-luptae. Solores ipidund itatur, torestrum vit verio-nem es moolorpori cor aut quaessi quiaestiure lit offi cipsapid que non pa voluptatis dolupis mo do-loreribus molorent fugitatquid ut rem am reptas aris aut et andus, sim ad moluptur molorror abor acia ium, optat.

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Ut quia id molupta eceatium harum

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As apiet qui dolorere occa-bore, in prae pro dolorem que sum, quat pa qui remperest et, conse-caborem aute vel eturiae perep-tio. Ur remporem fuga. Ipicate mporepudi blatem vitiorecus

On core intorporit ent estias api-ent essi blabore stium, nullecus magnat paribusa nobitas sum-quidipsam dolecea velicidernam et eosandemolor simodi tet aut et lam qui cum volupie ndanim resequi blaboribusam que omnimin estrum utem. Nequodi tatecus molecusandem lignime offi cae. Ximilique cusam

rae pro dolorem que sum, quat pa qui remperest et, consecabo-rem aute vel eturiae pereptio. Ur remporem fuga. Ipicate mporepudi blatem vitiorecus dolorerio. Nam voluptaquia vo-lori consequi aliquae atemquas sitem il in reped estint id mo eum dolorio maximolorit hillat volorio nsequam alicitio. Itatem eatem iusdaerit, simagni bearchil int quiande stiae. Paruntia pel int voluptiam im alitae. Bitiis pla non repudia velignim susdae nonsec-tae solorite pro dolecta quidenti-bus alia quis aut doluptas sequis dolorem repudant omnimus

Ces evendicatus volorrum facius, ut et, cum, soluptae. So-lores ipidund itatur, torestrum vit verionem es moolorpori cor aut quaessi quiaestiure lit offi cipsapid que non pa vo-luptatis dolupis mo doloreribus molorent fugitatquid ut rem am reptas aris aut et andus, sim ad moluptur molorror abor acia ium, optat.

Tem eos audaepre volorem re, natur?Doloreped que ea sed quis autatib usdaeprat dolor sam non restem cor si untium sequo que verrum voloriore, se dem re, quis dolupta cum rempora dolumquatus quam vollo tet eum ea quist mil iducimporum aut que comnihitata quas doluptas adi re sa volorepe velitam idellanisi dolorrum qui aut omnias et dolupta veliam et adiat iusandani comnia illicae repudam, invention rectem et est asped quatquam, eum cullabo ratur?

Ut quia id molupta eceatium harum molupta eceatium harum

As apiet qui do-lorere occaborein prae pro do-lorem que sum, quat pa qui rem-perest et.

On core intorporit ent estias apient essi blabore stium, nullecus magnat paribusa nobitas sumqui-dipsam dolecea velicidernam et eosandemolor simodi tet aut et lam qui cum volupie ndanim re-sequi blaboribusam que omnimin estrum utem. Nequodi tatecus molecusandem lignime offi cae. Ximilique cusam et verum lab iscime porror sit, tectio. Enduciis aliandio maximpo riberiorum qui tendit est reptiae nisitat urenectent porpor aut quia etureped moluptatet, consequuntia in nest assitatem idebiti solor repe moluptia con eum est ent offi ctium ullam inveniatem sus del inciant.

Magnitio. Ita at alit iunt qui intoruptatio dolores-susae nobis alibus, sum exceaquidunt verum ex et hilluptibus ut a intur, soluptate laut alia quae nobis eaquiatem autes imagnim quat.Cest oditior enimpel essimol oreium alit que ernam, sam endignis as andis eaquidebitis eic te nobis nim simpera volorep eliquis aut re accat.Qui inum coraeceperum sedi offi ciunt que pe-reper natiatiost volupta eceped estisimus adit, utem doluptio verum quam andi ipsundit, to omnis sum quam volorio. Itaquam, tem que dun-debisit ad quia doluptiis ad quibuscita prem evel ipienem ide lam ipidi con restrup tatibus, conse nonsedi tectaquam quam dolupit laut autatem consequodit et exerum aut quam, ad magnimen-da dolorio remporemquo mosamet ut apisciissi sunt odi destia prepellenit aciatur?

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Ces evendicatus volorrum facius, ut et, cum, so-luptae. Solores ipidund itatur, torestrum vit verio-nem es moolorpori cor aut quaessi quiaestiure lit offi cipsapid que non pa voluptatis dolupis mo do-loreribus molorent fugitatquid ut rem am reptas aris aut et andus, sim ad moluptur molorror abor acia ium, optat.

Tem eos audaepre volorem re, natur?Doloreped que ea sed quis autatib usdaeprat dolor sam non restem cor si untium sequo que verrum voloriore, se dem re, quis dolupta cum rempora dolumquatus quam vollo tet eum ea quist mil iducimporum aut que comnihitata quas doluptas adi re sa volorepe velitam idellanisi do-lorrum qui aut omnias et dolupta veliam et adiat iusandani comnia illicae repudam, invention rec-tem et est asped quatquam, eum cullabo ratur?

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1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

Titelbereich

Schulterhöhe richtet sich nach der Bildhöhe auf der Titelseite

Einleitungstext in grösserem Schriftgrad möglich

Bildeinsatz

Zwischentitel

Lauftext

Textbox

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

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4.05

GestaltungsrasterPrinzip Rückseiten

FlyerBei zweiseitigen Flyern ist auf der Rückseite meist Text. Dabei wird die Absenderadresse in den entspre-chenden Satzspiegel integriert

Beispiel Einbindung der Adresse in vertikaler, schmaler Ausrichtung.

Beispiel Einbindung der Adresse in horizontaler, breiter Ausrichtung.

Die Rückseite kann auf Basis der entsprechenden Anforderung unter-schiedlich gestaltet werden.

BroschürenBei mehrseitigen Broschüren, und wenn keine Texte mehr eingebun-den werden müssen, wird ein Feld in der CI-Farbe Dunkelrot aufgezogen. Die Absenderadresse steht dabei grundsätzlich oben links.

Ebenfalls möglich ist der Einsatz eines Bildmotives.

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

Schweizerisches Rotes KreuzName der AbteilungRainmattstrasse 10CH - 3001 BernTelefon +41 31 387 71 11Fax +41 31 387 71 22 [email protected] www.redcross.ch

Schweizerisches Rotes Kreuz, Name der AbteilungRainmattstrasse 10, CH - 3001 BernTelefon +41 31 387 71 11, Fax +41 31 387 71 22 [email protected], www.redcross.ch

Schweizerisches Rotes KreuzName der AbteilungRainmattstrasse 10CH - 3001 BernTelefon +41 31 387 71 11Fax +41 31 387 71 22 [email protected] www.redcross.ch

On core intorporit ent estias apient essi blabore stium, nullecus magnat paribusa nobitas sumquidipsam do-lecea velicidernam et eosandemolor simodi tet aut et lam qui cum volupie ndanim resequi blaboribusam que omnimin estrum utem. Nequodi ta-tecus molecusandem lignime offi cae. Ximilique cusam et verum lab iscime porror sit, tectio. Enduciis aliandio ma-ximpo riberiorum qui tendit est rep

Magnitio. Ita at alit iunt qui intorupta-tio doloressusae nobis alibus, sum ex-ceaquidunt verum ex et hilluptibus ut a intur, soluptate laut alia quae nobis eaquiatem autes imagnim quat.Qui inum coraeceperum sedi offi ci-unt que pereper natiatiost volupta eceped estisimus adit, utem doluptio verum quam andi ipsundit, to omnis sum quam volorio. Itaquam, tem que lam ipidi con restrup tatibus, conse nonsedi tectaquam quam dolupit laut autatem consequodit et exerum aut quam, On core intorporit ent estias apient essi blabore stium, nullecus ma-gnat paribusa nobitas sumquidipsam dolecea velicidernam et eosandemolor simodi tet aut et lam qui cum volupie ndanim resequi blaboribusam que.

On core intorporit ent estias apient essi blabore stium, nullecus magnat paribusa nobitas sumquidipsam do-lecea velicidernam et eosandemolor simodi tet aut et lam qui cum volupie ndanim resequi blaboribusam que omnimin estrum utem. Nequodi ta-tecus molecusandem ligniodi sint ent aut elloreius ex eost prati blaborpore, illabo. uam quam dolupit laut autatem consequodit et exerum aut quam, ad magnimenda dolorio remporemquo mosamet ut apisciissi sunt odi destia prepellenit aciatur?

Schweizerisches Rotes KreuzName der AbteilungRainmattstrasse 10CH - 3001 BernTelefon +41 31 387 71 11Fax +41 31 387 71 22 [email protected] www.redcross.ch

Doloreped que ea sed quis autatib usdaeprat dolor sam non restem cor si unti-um sequo que verrum voloriore, se dem re, quis dolupta cum rempora dolum-quatus quam vollo tet eum ea quist mil iducimporum aut que comnihitata quas doluptas adi re sa volorepe velitam idellanisi dolorrum qui aut omnias et dolupta veliam et adiat iusandani comnia illicae repudam, invention rectem et est asped quatquam, eum cullabo ratur Mil quossinvel ex esti quas unt plitior Iaspero maxi-magni arcita sit inciae et lam aut et omnimincto odi sint ent aut elloreius ex eost prati blaborpore, illabo. Ut volupictiis as ad moluptat quatusa praepe in rehenis doluptae peroren catus volorrum facius, ut et, cum, soluptae. Solores ipidund itatur, torestrum vit verionem es moolorpori cor aut quaessi quiaestiure lit offi -cipsapid que non pa voluptatis dolupis mo doloreribus molorent fugitatquid ut rem am ad moluptur molorror abor acia ium, optat.

Mil quossinvel ex esti quas unt plitior Iaspero maximagni arcita sit inciae et lam aut et omnimincto core intorporit ent estias apient essi blabore stium, nullecus magnat paribusa nobitas sumquidipsam dolecea velicidernam et eosandemolor simodi tet aut et lam qui cu Mil quossinvel ex esti quas unt plitior Iaspero maxi-magni arcita sit inciae et lam aut et omnimincto m volupie ndanim resequi bla-boribusam que omnimin estrum utem. Nequodi tatecus molecusandem lignime offi cae. Ximilique cusam et verum lab iscime porror sit, tectio. Enduciis aliandio maximpo riberiorum qui tendit est reptiae nisitat urenectent porpor aut quia etureped moluptatet, consequuntia in nest assitatem idebiti solor repe moluptia con eum est ent offi ctium ullam inveniatem sus del inciant.

Schweizerisches Rotes Kreuz, Name der AbteilungRainmattstrasse 10, CH - 3001 Bern, Telefon +41 31 387 71 11, Fax +41 31 387 71 22 [email protected], www.redcross.ch

Schulterhöhe richtet sich nach der Bildhöhe auf der Titelseite

Absender

Farbfläche oder Bildeinsatz

1

2

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8

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10

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

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4.06

GestaltungsrasterFormat A4

1

2

3

4

5

6

7

8

9

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

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4.07

Beim Satzspiegel A4 für eine Ein-zelseite sind die Seitenränder links und rechts gleich gross. Somit ist ein ausgewogenes Erscheinungsbild gewährleistet.

Der Satzspiegel A4 für Einzelseiten soll bei der Gestaltung von Doppel-seiten nicht zum Einsatz kommen.

Der Gestaltungsraster ist auf den Einsatz der Laufschriftgrösse von 9 pt ausgelegt.

Ein Gestaltungsraster für den Einsatz der Laufschriftgrösse von 10 pt ist ebenfalls vorhanden.

Hier steht ein Text ...XxxXxxXxxXxxXxx

↕17

4,54,54,5

↔ 17 ↔ 1711 11 114 4

↕14,5

↕101 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil 11 Teil 12 Teil 13 Teil 14 Teil

↕29,7

29,7

29,7

Hier steht ein Text ...XxxXxxXxxXxxXxx

↕17

555

↔ 17 ↔ 1711 11 114 4

↕14,5

↕101 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil 11 Teil 12 Teil 13 Teil 14 Teil

↕29,7

29,7

29,7

GestaltungsrasterSatzspiegel A4, Einzelseite

Einteilung

Satzspiegel

Grundlinienraster

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4.08

↕17

4,54,54,5

Hier steht ein Text ...XxxXxxXxxXxxXxx

↔ 15 ↔ 1911 11 114 4

↕14,5

↕10

↕29,7

29,7

29,7

1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil 11 Teil 12 Teil 13 Teil 14 Teil

GestaltungsrasterSatzspiegel A4, linke Seite

Beim Satzspiegel A4 für Doppelsei-ten sind die Seitenränder links und rechts unterschiedlich angelegt. Im Bund (Mitte) ist ein grösserer Abstand vorgesehen. Damit wird je nach Bindeart und Aufschlag die Lesbarkeit gewährleistet und ein ausgewogenes Gesamtbild erreicht.

Der Satzspiegel A4 für Doppelseiten soll bei der Gestaltung von Einzelsei-ten nicht zum Einsatz kommen.

↕17

555

Hier steht ein Text ...XxxXxxXxxXxxXxx

↔ 15 ↔ 1911 11 114 4

↕14,5

↕10

↕29,7

29,7

29,7

1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil 11 Teil 12 Teil 13 Teil 14 Teil

Der Gestaltungsraster ist auf den Einsatz der Laufschriftgrösse von 9 pt ausgelegt.

Ein Gestaltungsraster für den Einsatz der Laufschriftgrösse von 10 pt ist ebenfalls vorhanden.

Einteilung

Satzspiegel

Grundlinienraster

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

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4.09

↕17

4,54,54,5

Hier steht ein Text ...XxxXxxXxxXxxXxx

↔ 19 ↔ 15↔ 19 11 11 114 4

↕14,5

↕10

↕29,7

29,7

29,7

↕29,7

29,7

29,7

1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil 11 Teil 12 Teil 13 Teil14 Teil 14 Teil

GestaltungsrasterSatzspiegel A4, rechte Seite

Beim Satzspiegel A4 für Doppelsei-ten sind die Seitenränder links und rechts unterschiedlich angelegt. Im Bund (Mitte) ist ein grösserer Abstand vorgesehen. Damit wird je nach Bindeart und Aufschlag die Lesbarkeit gewährleistet und ein ausgewogenes Gesamtbild erreicht.

Der Satzspiegel A4 für Doppelseiten soll bei der Gestaltung von Einzelsei-ten nicht zum Einsatz kommen.

↕17

555

Hier steht ein Text ...XxxXxxXxxXxxXxx

↔ 19 ↔ 15↔ 19 11 11 114 4

↕14,5

↕10

↕29,7

29,7

29,7

↕29,7

29,7

29,7

1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil 11 Teil 12 Teil 13 Teil14 Teil 14 Teil

Der Gestaltungsraster ist auf den Einsatz der Laufschriftgrösse von 9 pt ausgelegt.

Ein Gestaltungsraster für den Einsatz der Laufschriftgrösse von 10 pt ist ebenfalls vorhanden.

Einteilung

Satzspiegel

Grundlinienraster

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

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4.10

GestaltungsrasterFormat A5

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

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4.11

Hier steht ein Text ...XxxXxxXxxXxxXxx

↕13

4,5

4,5

4,5

↔ 10 ↔ 1018 18 184 4

↕10,5

↕8

↕21

21

21

1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil 11 Teil 12 Teil 13 Teil 14 Teil

GestaltungsrasterSatzspiegel A5, Einzel-, Doppelseite

Mit dem Satzspiegel A5 für Einzel- und Doppelseiten können alle Lö-sungen abgedeckt werden. Er eignet sich sowohl für Flyer als auch für den mehrseitigen Einsatz in Broschüren.

Hier steht ein Text ...XxxXxxXxxXxxXxx

↕14,5

5

5

5

↔ 10 ↔ 1018 18 184 4

↕12

↕10,5

↕21

21

21

1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil 11 Teil 12 Teil 13 Teil 14 Teil

Der Gestaltungsraster ist auf den Einsatz der Laufschriftgrösse von 9 pt ausgelegt.

Ein Gestaltungsraster für den Einsatz der Laufschriftgrösse von 10 pt ist ebenfalls vorhanden.

Einteilung

Satzspiegel

Grundlinienraster

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

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4.12

GestaltungsrasterFormat A6/5

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

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4.13

↕13

4,5

4,5

4,5

Hier steht ein Text ...XxxXxxXxxXxxXxx

↔ 10,5 ↔ 10,518 18 184 4

↕10,5

↕8

1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil

↕21

21

21

↕14,5

5

5

5

Hier steht ein Text ...XxxXxxXxxXxxXxx

↔ 10,5 ↔ 10,518 18 184 4

↕12

↕10,51 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil

↕21

21

21

GestaltungsrasterSatzspiegel A6/5

Mit dem Satzspiegel A6/5 für Einzel- und Doppelseiten können alle Lö-sungen abgedeckt werden. Er eignet sich sowohl für einseitige Flyer als auch zusammengehängt für den mehrseitigen Einsatz in Faltblättern und Broschüren.

Der Gestaltungsraster ist auf den Einsatz der Laufschriftgrösse von 9 pt ausgelegt.

Ein Gestaltungsraster für den Einsatz der Laufschriftgrösse von 10 pt ist ebenfalls vorhanden.

Einteilung

Satzspiegel

Grundlinienraster

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

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4.14

GestaltungsrasterFormat A6

1

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

2

3

4

5

6

7

8

9

10

1

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

2 3 4 5 6 7 8 9 10

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

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4.15

Hier steht ein Text ...XxxXxxXxxXxxXxx

↕9,5

4,5

4,5

4,5

↔ 10,5 ↔ 10,518 18 184 4

↕8

↕7

1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil

↕14,8

14,8

14,8

Hier steht ein Text ...XxxXxxXxxXxxXxx

↕9,5

4,5

4,5

4,5

↔ 10 ↔ 1018 18 184 4

↕7

↕5,5

↕10,5

10,5

10,5

1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil 11 Teil 12 Teil 13 Teil 14 Teil

Hier steht ein Text ...XxxXxxXxxXxxXxx

↕12

5

5

5

↔ 10,5 ↔ 10,518 18 184 4

↕11

↕9,5

1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil

↕14,8

14,8

14,8

GestaltungsrasterSatzspiegel A6

Mit dem Satzspiegel A6 für Ein-zel- und Doppelseiten können alle Lösungen abgedeckt werden. Er eignet sich sowohl für einseitige Flyer und Postkarten als auch zusam-mengehängt für den mehrseitigen Einsatz in Faltblättern und kleinen Broschüren.

Der Gestaltungsraster ist auf den Einsatz der Laufschriftgrösse von 9 pt ausgelegt.

Ein Gestaltungsraster für den Einsatz der Laufschriftgrösse von 10 pt ist ebenfalls vorhanden.

Einteilung

Satzspiegel

Grundlinienraster

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

Der Satzspiegel A6 im Querformat ergänzt das Hochformat und ist auf den Einsatz der Laufschriftgrösse von 9 pt ausgelegt.

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4.16

GestaltungsrasterTitelseiten

Auf Titelseiten wird grundsätzlich eine Fotografie verwendet (Details siehe Bilder 9.01). Steht kein passendes Material zur Ver fügung, kann auf eine rein typografische Variante (Text) ausgewichen werden – oder ausnahms weise auf das Farbpattern.

Die typografischen Regeln für Haupt- und Untertitel bei der Text-Variante entsprechen den allgemeinen Titelregeln. Allerdings können um-fangreichere Titel verwendet werden. Als Faustregel gilt, dass der Text in der Höhe maximal 4 ⁄10 der Seitenhöhe (bzw. 4 X) einnehmen soll.

Die typografische Titelseite ist auf allen Formaten anwendbar.

Folgende Formatierungsoptionen (Grösse/Zeilenabstand) werden empfohlen:

A4Haupttitel 42 pt/52.5 ptUntertitel 16 pt/22.6 pt

A5Haupttitel 30 pt/37.5 ptUntertitel 13 pt/18.4 pt

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

StatutenNatecerum harucon

Geschäftsordnung vom 14. Mai 2009

Genti comni musam, idebiti omnius volorer.Natecerum haruconseque auda squiame non rae pe questin.

Geschäftsordnung vom Schweizerischen Roten Kreuzvom 14. Mai 2009, Ibus, sitam acea vendici, psapidunt lisquatem nis, maximagnis et omnis, dolupis et, con re nimperf erchilis eliatatibus

1 X

1 X

2 X

2 X

3 X

3 X

4 X

4 X

5 X

5 X

6 X

6 X

7 X

7 X

8 X

8 X

9 X

9 X

10 X

10 X

max

imal

er T

itel

ante

ilm

axim

aler

Tit

elan

teil

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4.17

GestaltungsrasterTitelseiten

Ut quia id molupta eceatium harum dimolupta eceatium harum

Ut quia id molupta eceatium harum dimolupta eceatium harum

Ut quia id molupta eceatium harum dimolupta eceatium harum

Das Pattern darf nur ausnahmsweise verwendet werden, wenn eine Ti-telseite zwingend nach einem Ge-staltungselement verlangt und kein passendes Bild zu finden ist. In allen Fällen, in denen es kein Gestaltungs-element braucht, wie beispielsweise für Reglemente, interne Rechnung, Berichte, werden Titel bzw. Titel und Untertitel im Bildfeld platziert. Die Schriftgrösse wird dem Format der Publikation angepasst.

Das Pattern ist aus dem Emblem entwickelt. Daraus werden Ausschnitte genommen und für neutrale Titelseiten eingesetzt.

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

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5.01

1.00

2.00

3.00

4.00

5.00

6.00

7.00

8.00

9.00

10.00

Einleitung / Vorwort

SRK-Logo

Farben

Schrift / Typografie

Gestaltungsraster

Briefschaften

Werbemittel

Elektronische- und Onlinemedien

Signaletik

Bilder

Anhang

Briefschaften Für den persönlichen Kontakt

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

Oft sind die unspektakulären Nachrichten die grössten Botschafter einer Organisation. Der Wert dieses direkten Kommunikationsmittels strahlt bis in die Hände der Leserinnen und Leser. Dabei ist neben dem Inhalt auch das Erscheinungsbild von entscheidender Bedeutung.

Nachfolgend finden sich Muster für • Brief• Brief Folgeseite• Kurzbrief• Textseite intern A4• Briefumschläge• Visitenkarten

Die Vorlagen für MS Office Dokumente (Word, Powerpoint, Excel, etc.) stehen den Mitarbeitenden der GS SRK via Sharepoint zur Verfügung. Sie sind verbindlich und dürfen nicht abgeändert werden. Templates für professionelle Layoutprogramme von Grafikern (z.B. InDesign) sind bei graphic-print erhältlich.

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5.02

BriefschaftenBrief

Auf dem Briefblatt erhält der Logo- und Absenderbereich keine persönli-chen Ergänzungen.

Die persönlichen Angaben werden im Inhalt des Briefes verfasst.

Der Inhaltstext wird konsequent linksbündig und in der Hausschrift Arial geschrieben.

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

HerrMax MustermannSatzspiegelstrasse 103001 Beispiel

Hier steht der Titel mit der Beschreibung um was es gehtBern, 1. Januar 2013Name, Direktwahl, Mailadresse

Sehr geehrte Damen und Herren

Lorem ipsum dolor sit amet, abcde consectetur adihgfpiscing elit. Cra dolor, ornare vitae aliquam vitae, sodales quis est. Donec sagsdfttis abcde augue eu ipsukzm adipi fermentum. Aliquam mattis augue non nunc auctor abcde pellentesque. Nulla sed pr elit. In saittis tincidunt diam quis convallis. Sed eget tortor abcde ac nfdsulla bibendum iaulis eget nn dui sed vel eros quis elit abcde faucibus posuere.

Nulla tempus ligula at nisi abcde condimentum mattis. Vedulum ut pulvinar urna. In pellen tesque sagittis neque vel ultrices. Morbi abcde venedssatis feli daugue pulvinar a venenatis ligula dignissim. Fusce sollicitudin abcde imperdiet mauris quis tincidunt.

Ut sollicitudin hendrerit feugiat. Nulla et abcde tempfsor turpis. Ut ne vitae turpis dignissim pulvinar vel at arcu. Nam abcde semper ornare lacinia. Vestibulum centum, ipsum ut interdum rutrum, lorem arcu pellentesque nunc, sit abcde amesus tellus urna at nulla intger sem nisl, ornare vel pretium nec, pulvinar abcde eget libero. Sdisse aliquam ornare augue, ac ornare justo suscipit ut. Nulla a vel augue abcde adipiscing.

Freundliche GrüsseSchweizerisches Rotes Kreuz

Name Funktion 1Funktion 2

Telefon 031 387 71 11 [email protected] www.redcross.ch

Rainmattstrasse 10Postfach

CH-3001 BernPostkonto 30-877-4

Verein Schweizerisches Rotes Kreuz Association Croix-Rouge suisse

Associatione Croce Rossa Svizzera

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5.03

BriefschaftenBrief

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

HerrMax MustermannSatzspiegelstrasse 103001 Beispiel¶¶

Hier steht der Titel mit der Beschreibung um was es gehtBern, 1. Januar 2013Name, Direktwahl, Mailadresse¶¶Sehr geehrte Damen und Herren¶Lorem ipsum dolor sit amet, abcde consectetur adihgfpiscing elit. Cra dolor, ornare vitae aliquam vitae, sodales quis est. Donec sagsdfttis abcde augue eu ipsukzm adipi fermentum. Aliquam mattis augue non nunc auctor abcde pellentesque. Nulla sed pr elit. In saittis tincidunt diam quis convallis. Sed eget tortor abcde ac nfdsulla bibendum iaulis eget nn dui sed vel eros quis elit abcde faucibus posuere.¶Nulla tempus ligula at nisi abcde condimentum mattis. Vedulum ut pulvinar urna. In pellen tesque sagittis neque vel ultrices. Morbi abcde venedssatis feli daugue pulvinar a venenatis ligula dignissim. Fusce sollicitudin abcde imperdiet mauris quis tincidunt. ¶Ut sollicitudin hendrerit feugiat. Nulla et abcde tempfsor turpis. Ut ne vitae turpis dignissim pulvinar vel at arcu. Nam abcde semper ornare lacinia. Vestibulum centum, ipsum ut interdum rutrum, lorem arcu pellentesque nunc, sit abcde amesus tellus urna at nulla intger sem nisl, ornare vel pretium nec, pulvinar abcde eget libero. Sdisse aliquam ornare augue, ac ornare justo suscipit ut. Nulla a vel augue abcde adipiscing.¶¶Freundliche GrüsseSchweizerisches Rotes Kreuz¶¶¶Name NameFunktion 1 Funktion 1Funktion 2 Funktion 2

2,5

↕11

↕15

↕15

↕8

11

70 335 33 55

↔ 30 114 4

SRK Rainmattstrasse 10 Postfach CH - 3001 Bern

Schrift: Arial SG: 6 ptLinie 0,3 ptAbstand 1 mm

Schrift: Neue Frutiger SG: 7,5 ptZS: 3,75 mmLinien 0,2 mm

Schrift: Arial SG: 11 ptZS: 5 mmTabulatoren alle 15 mm

Maximale Ausdehnung Text161 x 215 mm

5

5

↕45

5

5

5

5

Beginn immerbei 100 mm

Telefon 031 387 71 11 [email protected] www.redcross.ch

Rainmattstrasse 10Postfach

CH-3001 BernPostkonto 30-877-4

Verein Schweizerisches Rotes Kreuz Association Croix-Rouge suisse

Associazione Croce Rossa Svizzera

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5.04

BriefschaftenBrief Folgeseite

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

Hier steht der Titel mit der Beschreibung um was es gehtSeite 2 von X

Lorem ipsum dolor sit amet, abcde consectetur ading elit. Cras dolor urna, ornare vitae aliquam vitae, sodales quis est. Donec abcde sis augue eu ipsuakzm adipiscing fermentum. Aliquam mattis augue non nunc auctor pelsque. Nulla abcde sed pretium elit. In sagittis tincidunt diam quis dfgllis. Sed abcde eget tortor ac nulla bibendum iaulis eget non dui sed vel eros quis elit faucibus posuere.

Nulla tempus ligula at nisi conditum mattis. Vestibsdulum abcde ut pulvinar urna. In pellen tesque sagittis abcde neque vel ultrices. Morbi vesnatis felis non augue pulvinar a venenatis ligula dignissim. Fusce sollicitudin abcde imperdiet mauris quis tincidunt.

Ut sollicitudin hendrerit feugiat. Nulla et por turpis. Ut nec abcde sem vitae turpis dignissim pulvinar vel at arcu. Nam semper ornare linia. Vestibulum abcde condimentum, ipsum ut interdum rutrum, lorem arcu abcde pellenue nunc, sit amet cursus tellus urna at nulla. Intger sem nisl, ornare vel pretium nec, punar abcde eget libero. Suspendisse aliquam ornare augue, ac ornare abcde justo suscipit ut. Nulla a odio vel augue adipiscing.

Aliquam mattis augue non nunc abcde auctor pelesque. Nulla sed pretium elit. In sagittis tincidunt diam quis convallis. Sed eget tortor ac abcde nulla bibdum iaulis eget non dui sed vel eros quis elit faucibus abcde posuere.

Ut sollicitudin hendrerit feugiat. Nulla et abcde tempor turpis. Ut nec vitae turpis dignissim pulvinar vel at arcu. Nam abcde semper ornare lacinia. Vestibulum condntum, ipsum ut interdum rutrum, lorem arcu pellentesque nunc, sit amet abcde us tellus urlna at nulla intger sem nisl, ornare vel pretium nec, pulvinar abcde eget libero. Suspendsse aliquam ornare augue, ac ornare abcde justo suscipit ut. Nulla a odio vel augue adipiscing.

Nulla tempus ligula at abcde nisi condimentum mattis. Vestulum ut pulvinar urna. In pellen tesque sagittis neque vel ultrices. Morbi veniatis abcde felis non augue pulvinar a venenatis ligula dignissim. Fusce abcde sollicitudin impdiet mauris quis tincidunt.

Nulla tempus ligula abcde at nisi condimentum mattis. Vestilum ut pulvinar urna. In pellen tesque sagittis neque vel ultrices. Morbi veniatis felis non abcde augue pulvinar a venenatis Aliquam mattis augue non nunc auctor esque. Nulla abcde sed pretium elit. In sagittis tincidunt diam quis convallis. Sed abcde eget tortor ac bib sdendum iaulis eget non dui sed vel eros quis elit abcde faucibus posuere.

Nulla tempus ligula at nisi condimentum mattis. Vestilum abcde ut pulvinar urna inpellen Ut sollicitudin abcde hendrerit feugiat. Nulla et ter turpis. Ut necte sem vitae turpis dignissim pulvinar vel at arcu. Nam semper ornarenia. Nulla abcde sed pretium elit. In sagittis tincidunt diam quis convallis Vestibulum abcde condimentum, ipsum ut interdum rutrum, lorem arcu pellentesque nuncfghet abcde cutrsus tellus interurna at nulla ligula dignissimusce sollicitudin mauris quis tincidunt. Nulla tempus ligula at nisi condimentum mattis. Vestilum abcde ut pulvinar urna inpellen pulvinar vel at arcu.

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5.05

BriefschaftenBrief Folgeseite

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

5

↕45

5

5

5

5

↕11

↕15

11↔ 30 114 4

Hier steht der Titel mit der Beschreibung um was es gehtSeite 2 von X¶¶Lorem ipsum dolor sit amet, abcde consectetur ading elit. Cras dolor urna, ornare vitae aliquam vitae, sodales quis est. Donec abcde sis augue eu ipsuakzm adipiscing fermentum. Aliquam mattis augue non nunc auctor pelsque. Nulla abcde sed pretium elit. In sagittis tincidunt diam quis dfgllis. Sed abcde eget tortor ac nulla bibendum iaulis eget non dui sed vel eros quis elit faucibus posuere.¶Nulla tempus ligula at nisi conditum mattis. Vestibsdulum abcde ut pulvinar urna. In pellen tesque sagittis abcde neque vel ultrices. Morbi vesnatis felis non augue pulvinar a venenatis ligula dignissim. Fusce sollicitudin abcde imperdiet mauris quis tincidunt. ¶Ut sollicitudin hendrerit feugiat. Nulla et por turpis. Ut nec abcde sem vitae turpis dignissim pulvinar vel at arcu. Nam semper ornare linia. Vestibulum abcde condimentum, ipsum ut interdum rutrum, lorem arcu abcde pellenue nunc, sit amet cursus tellus urna at nulla. Intger sem nisl, ornare vel pretium nec, punar abcde eget libero. Suspendisse aliquam ornare augue, ac ornare abcde justo suscipit ut. Nulla a odio vel augue adipiscing.¶Aliquam mattis augue non nunc abcde auctor pelesque. Nulla sed pretium elit. In sagittis tincidunt diam quis convallis. Sed eget tortor ac abcde nulla bibdum iaulis eget non dui sed vel eros quis elit faucibus abcde posuere.¶Ut sollicitudin hendrerit feugiat. Nulla et abcde tempor turpis. Ut nec vitae turpis dignissim pulvinar vel at arcu. Nam abcde semper ornare lacinia. Vestibulum condntum, ipsum ut interdum rutrum, lorem arcu pellentesque nunc, sit amet abcde us tellus urlna at nulla intger sem nisl, ornare vel pretium nec, pulvinar abcde eget libero. Suspendsse aliquam ornare augue, ac ornare abcde justo suscipit ut. Nulla a odio vel augue adipiscing.¶Nulla tempus ligula at abcde nisi condimentum mattis. Vestulum ut pulvinar urna. In pellen tesque sagittis neque vel ultrices. Morbi veniatis abcde felis non augue pulvinar a venenatis ligula dignissim. Fusce abcde sollicitudin impdiet mauris quis tincidunt. ¶Nulla tempus ligula abcde at nisi condimentum mattis. Vestilum ut pulvinar urna. In pellen tesque sagittis neque vel ultrices. Morbi veniatis felis non abcde augue pulvinar a venenatis Aliquam mattis augue non nunc auctor esque. Nulla abcde sed pretium elit. In sagittis tincidunt diam quis convallis. Sed abcde eget tortor ac bib sdendum iaulis eget non dui sed vel eros quis elit abcde faucibus posuere.¶Nulla tempus ligula at nisi condimentum mattis. Vestilum abcde ut pulvinar urna inpellen Ut sollicitudin abcde hendrerit feugiat. Nulla et ter turpis. Ut necte sem vitae turpis dignissim pulvinar vel at arcu. Nam semper ornarenia. Nulla abcde sed pretium elit. In sagittis tincidunt diam quis convallis Vestibulum abcde condimentum, ipsum ut interdum rutrum, lorem arcu pellentesque nuncfghet abcde cutrsus tellus interurna at nulla ligula dignissimusce sollici-tudin mauris quis tincidunt. Nulla tempus ligula at nisi condimentum mattis. Vestilum abcde ut pulvinar urna inpellen pulvinar vel at arcu.

Maximale Ausdehnung Text161 x 235 mm

Schrift: Arial SG: 11 ptZS: 5 mmTabulatoren alle 15 mm

< Titel wird von erster Seite übernommen

< Automatisch

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5.06

BriefschaftenKurzbrief

Auf dem Kurzbrief erhält der Logo- und Absenderbereich keine persönli-che Ergänzungen.

Die persönlichen Angaben werden im Inhalt des Briefes verfasst.

Der Inhaltstext wird konsequent linksbündig und in der Hausschrift Arial geschrieben.

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

HerrMax MustermannSatzspiegelstrasse 103001 Beispiel

Hier steht der Titel mit der Beschreibung um was es gehtBern, 1. Januar 2013Name, Direktwahl, Mailadresse

dringend zur Erledigung zur Stellungname zur Kenntnisnahme mit Dank zurück gemäss Besprechung von uns unterzeichnet zur Weiterbehandlung bitte anrufen zur Unterschrift zur Kontrolle zur Weiterleitung auf Ihren Wunsch zu Ihren Akten bitte zurücksenden zur Abklärung

Freundliche GrüsseSchweizerisches Rotes Kreuz

NameFunktion 1Funktion 2

Telefon 031 387 71 11 [email protected] www.redcross.ch

Rainmattstrasse 10Postfach

CH-3001 BernPostkonto 30-877-4

Verein Schweizerisches Rotes Kreuz Association Croix-Rouge suisse

Associatione Croce Rossa Svizzera

Page 42: Schweizerisches Rotes Kreuz Corporate Design Manual · PDF fileDas rote Kreuz unserer Organisation steht weltweit für Menschlichkeit, Neutralität und Hilfe. Diese positiven Asso

5.07

BriefschaftenKurzbrief

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

↕11

↕15

11↔ 30 114 4

Schrift: Arial SG: 6 ptLinie 0,3 ptAbstand 1 mm

70 335 33 5530

↕15

↕8

Telefon 031 387 71 11 [email protected] www.redcross.ch

Rainmattstrasse 10Postfach

CH-3001 BernPostkonto 30-877-4

Verein Schweizerisches Rotes Kreuz Association Croix-Rouge suisse

Associatione Croce Rossa Svizzera

↕45

HerrMax MustermannSatzspiegelstrasse 103001 Beispiel¶¶

Hier steht der Titel mit der Beschreibung um was es gehtBern, 1. Januar 2013Name, Direktwahl, Mailadresse¶¶

dringend zur Erledigung zur Stellungname zur Kenntnisnahme mit Dank zurück gemäss Besprechung von uns unterzeichnet zur Weiterbehandlung bitte anrufen zur Unterschrift zur Kontrolle zur Weiterleitung auf Ihren Wunsch zu Ihren Akten bitte zurücksenden zur Abklärung

¶ ¶Freundliche GrüsseSchweizerisches Rotes Kreuz¶¶¶NameFunktion 1Funktion 2

Maximale Ausdehnung Text161 x 215 mm

Schrift: Arial SG: 11 ptZS: 5 mm

5 5

Schrift: Neue Frutiger SG: 7,5 ptZS: 3,75 mmLinien 0,2 mm

2,5SRK Rainmattstrasse 10 Postfach CH - 3001 Bern

5

5

5

5

5

5

Beginn immerbei 100 mm

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5.08

BriefschaftenTextseite Intern A4

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

Hier beginnt der Text ...

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5.09

BriefschaftenTextseite Intern A4

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

5

↕45

5

↕11

↕15

11↔ 30 114 4

Hier beginnt der Text ...Maximale Ausdehnung Text161 x 235 mm

Schrift: Arial SG: 11 ptZS: 5 mmTabulatoren alle 15 mm

Page 45: Schweizerisches Rotes Kreuz Corporate Design Manual · PDF fileDas rote Kreuz unserer Organisation steht weltweit für Menschlichkeit, Neutralität und Hilfe. Diese positiven Asso

5.10

BriefschaftenBriefumschläge und Etikette

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

Postfach CH-3001 Bern

Postfach CH-3001 Bern

Postfach CH-3001 Bern

Postfach CH-3001 Bern

Etikette Format A 6148 x 105 mm

Umschlag Format C 5 mit Fenster links229 x 162 mm

Umschlag Format B 4353 x 250 mm

Umschlag Format C 4324 x 229 mm

Umschlag Format C 4 mit Fenster links324 x 229 mm

Page 46: Schweizerisches Rotes Kreuz Corporate Design Manual · PDF fileDas rote Kreuz unserer Organisation steht weltweit für Menschlichkeit, Neutralität und Hilfe. Diese positiven Asso

5.11

BriefschaftenBriefumschläge und Etikette

Schrift Adresszeile: Neue Frutiger Light SG: 7,5 pt

Umschlag mit Logo oben links

Umschlag mit Logo unten links

Etikette mit Logo oben rechts

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

7,5

15

10

7,5

Postfach CH-3001 Bern

15

10

20

20

Postfach CH-3001 Bern

15

15

10

20

Postfach CH-3001 Bern

Page 47: Schweizerisches Rotes Kreuz Corporate Design Manual · PDF fileDas rote Kreuz unserer Organisation steht weltweit für Menschlichkeit, Neutralität und Hilfe. Diese positiven Asso

5.12

Briefschaften Visitenkarten

Schrift: Neue Frutiger Light SG: 8 ptZS: 4 mm

NameSchrift: Neue Frutiger BoldSG: 8 pt

Auf den Visitenkarten wird auf die Nennung von Diplomen sowie Schul- und Studienabschlüssen verzichtet.

Maximal 14 Zeilen¶¶¶¶¶¶Textaufbau von unten...4. Zeile3. Zeile2. Zeile1. Zeile

5

9

66

5

5 45 4

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

Hans MustermannBezeichnung Bereich / FunktionFunktion 2

Rainmattstrasse 10PostfachCH - 3001 Bern

Telefon 031 387 73 12Mobil 079 123 45 [email protected]

Hans MustermannBezeichnung Bereich / FunktionFunktion 2¶Rainmattstrasse 10PostfachCH - 3001 Bern¶Telefon 031 387 73 12Mobil 079 123 45 [email protected]

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Einleitung / Vorwort

SRK-Logo

Farben

Schrift / Typografie

Gestaltungsraster

Briefschaften

Werbemittel

Elektronische- und Onlinemedien

Signaletik

Bilder

Anhang

Werbemittel Sprich über die Sache

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

Kommunikation ist Information ist Werbung – und damit Aufmerksamkeit für die Sache des Schweizerischen Roten Kreuzes. Die Werbemittel für den Alltag folgen daher einer klaren Gestaltung.

Es sind dies:• Stelleninserat• Kursinserat• Kleinplakat• Visitenkarte Dienstleistung

Grundsätzlich basieren diese Medien auch auf dem definierten Gestaltungsraster.

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6.02

WerbemittelInserate und Anzeigen

Inserate und Anzeigen folgen in ihrer Gestaltung, der Schriftwahl und dem Einsatz des Logos den entsprechen-den Richtlinien.

In der Umsetzung ist jedoch meist das vorgegebene Format ausschlag-gebend. Mit der vertikalen Einteilung in 10 Teile lassen sich aber praktisch alle Anforderungen an die Gestal-tungsrichtlinien erfüllen.

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

Fachbereichsleiter/in im Gesundheitsbereich (80%)

Das Schweizerische Rote Kreuz SRK ist die wichtigste humanitäre Organisation der Schweiz mit rund 70‘000 Freiwilligen und 500‘000 Mitgliedern. Als vom Bund anerkannte, einzige nationale Rotkreuz-gesellschaft ist das SRK Teil der weltweiten Rotkreuzbewegung.

Die Geschäftsstelle in Bern erbringt professionelle und bedürfnisgerechte Leistungen im Inland in den Geschäftsfeldern Gesundheit und Integration und im Ausland in den Bereichen Katastrophen-hilfe, Wiederaufbau und Entwicklungszusammenarbeit. Die Geschäftsstelle ist zudem Kompetenz-zentrum und Dienstleistungs-Erbringerin für die gesamte SRK-Gruppe mit Kantonalverbänden, Rettungsorganisationen und Institutionen.

Für unsere Abteilung Gesundheit und Diversität im Departement Gesundheit und Integration su-chen wir per 1. März 2013 oder nach Vereinbarung, mit Arbeitsort in Bern-Wabern, eine erfahrene Persönlichkeit für die Position als Fachbereichsleiter/in im Gesundheitsbereich (80%).

In dieser vielseitigen Funktion beteiligen Sie sich aktiv an der weiteren Entwicklung unserer Angebo-te im Bereich Bildung und Gesundheitsförderung sowie Diversität und übernehmen selbst auch die Durchführung verschiedener Weiterbildungsangebote zur transkulturellen Kompetenz.

Ihre Hauptaufgaben• Leitung verschiedener Projekte (mit Vertragsverhandlungen und Budget-Mitverantwortung)• Erabeitung und Umsetzung von neuen Angeboten• Entwicklung und Durchführung von Weiterbildungsveranstaltungen• Mitarbeiterführung und Leitung des Fachbereichs• Fachvorträge, Publikationen und andere Öffentlichkeitsarbeit

Ihr ProfilSie haben Ihre Ausbildung im Gesundheits oder Migrationswesen absolviert und idealerweise mit einer Weiterbildung in der Erwachsenenbildung ergänzt. Nebst mehrjähriger Berufserfahrung sowie einer guten Vernetzung im Gesundheits- und Sozialbereich, von Vorteil in den Themen Diversität und Transkultureller Kompetenz, bringen Sie solide Projektleitungs- und Mitarbeiter-führungsserfahrungen mit. Weiter überzeugen Sie mit hoher Kunden- und Praxisorientierung und übernehmen gerne die Verantwortung für Ihren Fachbereich wie auch Ihre Mitarbeitenden. Ausge-prägte Sozial- und Kommunikationsfähigkeiten sowie sehr gute Sprachkenntnisse in Deutsch und Französisch runden Ihr Profil ab.

Wir bieten IhnenDas SRK ist eine national und international stark verankerte Non-Profit-Organisation und verkörpert hohe humanitäre Werte. Es ist eine geschätzte und attraktive Arbeitgeberin für kompetente und engagierte Mitarbeitende. Wir fördern und fordern unsere Mitarbeitenden und streben eine hohe Selbst- und Ergebnisverantwortung an. Wir bieten ein angenehmes und modernes Arbeitsumfeld, gute Sozialleistungen sowie vielfältige Ausbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten.

KontaktSchweizerisches Rotes Kreuz, Henriette Muster, Abteilung PersonalRainmattstrasse 10, 3001 Bern, Telefon 031 387 71 11, [email protected]

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6.03

WerbemittelKleinplakate und Visitenkarten

Inserate und Anzeigen folgen in ihrer Gestaltung, der Schriftwahl und dem Einsatz des Logos den entsprechen-den Richtlinien.

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

«Votre don m‘aide à avancer.»Faites un don au distributeur de billets CFF Sélectionnez «Autres billets / off res»

Rainmattstrasse 10CH - 3001 Bern

[email protected]/freiwillige

unterstützt durch

Der Rotkreuz-Fahrdienst chauffi ert freiwillig. Danke!

SpendenkontoPostkonto 30-877-4

Wenn alle Stricke reissen, sind wir zur Stelle.Kinderbetreuung zu Hause

Telefon 044 388 25 25Mobil 079 123 45 67www.redcross.ch

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Einleitung / Vorwort

SRK-Logo

Farben

Schrift / Typografie

Gestaltungsraster

Briefschaften

Werbemittel

Elektronische und Onlinemedien

Signaletik

Bilder

Anhang

Elektronische Medien sind ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Umso wichtiger sind persönliche Ansprache und eine klare Identifikation, um sich von der anonymen Mailflut abzusetzen.

Hundertprozentig lässt sich das Corporate Design nicht auf alle elektronischen Anwendungen übertragen. So benutzen wir etwa für elektonische Newsletter oder E-Mails einen eigenen Schrifttypen (Arial) anstelle der Neuen Frutiger für Printprodukte.

Elektronische- und Onlinemedien Auch papierlos CD-konform

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

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7.02

Elektronische und OnlinemedienPräsentationen – MS Powerpoint

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

PowerPoint_Präsentation

PowerPoint_Präsentation

Titelbereich

Logobereich

Text- / Bildbereich Text- / Bildbereich Text- / Bildbereich Text- / Bildbereich

Titelfeld

Absender- und Logobereich1. Januar 2013

Hier steht der Name der PräsentationSeite 6

Titelseite

Allgemeine Seite

10

35

190,5

190,5

20

5

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7.03

Elektronische und OnlinemedienPräsentationen – MS Powerpoint

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

Titelseite

Kapiteltrennseite, Bildseite

Textseite 2 Spalten

Textseite 4 Spalten mit Bildern

Textseite 1 Spalte

Grafiken

Textseite 2 Spalten mit Bild

PowerPoint_Präsentation

PowerPoint_Präsentation

PowerPoint_Präsentation

PowerPoint_Präsentation

PowerPoint_Präsentation

PowerPoint_Präsentation

PowerPoint_Präsentation

Hier steht der ObertitelErgänzung mit einem Untertitelauf mehreren Zeilen

Hier steht der ObertitelErgänzung mit einem Untertitel

1. Januar 2013Hier steht der Name der Präsentation

Seite 2

Tatque volo voluptis mi, sae expeditatem quis eum endelestinum quis ex es conestibus. Du-sciae stotam, quuntem peratium que peribus exeror si natem.

Nam iminusande essint, sapid quia con repuda volesequias seque nobiti nos perum alit volor-porum re, as alitium quo ius molorporunt po-raecepudi quis et aut voloria nonsecepra con poriatquatem ut re, ipsundebis et offi cias iume-tur, siminveles iumque od molupta tianto beri-busdae nem voluptaque plabo. Nam dolorep ersperum facipit ex exero tem et ullacessimus simustorem hictemq uatur.

Gias vent ipidelicit veniend aessum est, omni-mus aut em laboribus dollupti nestium quibus ulpa voloratem nonsecum ut illesto blabo. Ro mi, aut dolupta ectaquae core pro eum nonsed quiaest dolupidem volentiae nullupt atemquas expedis volupiente nonalitatum ut odi ut vo-lorporro illenis et re, offi cit inctes eos ditem eaquam eictur sint reperum.

Hier steht der ObertitelErgänzung mit einem Untertitel

1. Januar 2013Hier steht der Name der Präsentation

Seite 7

Tatque volo voluptis mi, sae expeditatem quis eum endelesti-num quis ex es cones-tibus. Dusciae stotam, quuntem peratium que peribus exeror si na-tem. Nam iminusande essint, sapid quia con

Nam iminusande ess-int, sapid quia con repuda volesequias seque nobiti nos pe-rum alit volorporum re, as alitium quo ius molorporunt poraece-pudi quis et aut voloria nonsecepra con pori-atquatem ut re

Gias vent ipidelicit veniend aessum est, omnimus aut em labo-ribus dollupti nestium quibus ulpa voloratem nonsecum ut illesto blabo

Gias vent ipidelicit veniend aessum est, omnimus aut em labo-ribus dollupti nestium quibus ulpa voloratem nonsecum ut illesto blabo. Ro mi, aut do-lupta ectaquae core pro eum nonsed quia-est dolupidem

Hier steht der ObertitelErgänzung mit einem Untertitel

1. Januar 2013Hier steht der Name der Präsentation

Seite 9

Hier steht der ObertitelErgänzung mit einem Untertitel

Tatque volo voluptis miae expeditatem quis eum endelestinum quis ex es conestibus. Dusciae stotam, quuntem peratium que peribus exeror si natem.

Nam iminusande essintapid quia con repuda volesequias seque nobiti nos perum alit volorporum re, as alitium quo ius molorporunt poraecepudi quis et aut voloria nonsecepra con poriatquatem ut re, ipsundebis et offi cias iumetur, siminveles iumque od molupta

tianto beribusdae nem voluptaque plaboNam dolorep ersperum facipit ex exero tem et ullacessimus simustorem hictemq uatur.

1. Januar 2013Hier steht der Name der Präsentation

Seite 3

Hier steht der ObertitelErgänzung mit einem Untertitel

Tatque Volo Sequias Facipit Alitium Nobiti

1. Januar 2013Hier steht der Name der Präsentation

Seite 4

Tatque volo voluptis mi, sae expeditatem quis eum endelestinum quis ex es conestibus. Du-sciae stotam, quuntem peratium que peribus exeror si natem.

Gias vent ipidelicit veniend aessum est, omni-mus aut em laboribus dollupti nestium quibus ulpa voloratem nonsecum ut illesto blabo.

Ro mi, aut dolupta ectaquae core pro eum nonsed quiaest dolupidem volentiae nullupt atemquas expedis volupiente nonalitatum ut odi ut volorporro illenis et re, offi cit inctes eos ditem eaquam eictur sint reperum.

Hier steht der ObertitelErgänzung mit einem Untertitel

1. Januar 2013Hier steht der Name der Präsentation

Seite 8

Die offizielle SRK Präsentation steht den Mitarbeitenden der GS SRK als MS Office Powerpoint Vorlage via Sharepoint zur Verfügung.

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7.04 Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

Elektronische und OnlinemedienPräsentationen – MS Powerpoint

R G B 226 0 26

R G B 174 15 10

R G B 234 148 119

R G B 0 0 0

R G B 178 178 178

R G B 0 102 153

R G B 0 102 51

R G B 51 153 0

R G B 0 153 204

R G B 255 153 0

R G B 255 204 0

Mittelgrau

D Blau

D Grün

H Grün

H Blau

D Gelb

H Gelb

Rot

Dunkelrot

Hellrot

Schwarz

Spektrum „Rot“ reserviert ausschliesslich für SRK-Primärfarben

Farbblume in Kombination mit Rot

Farbblume in Kombination mit Dunkelrot

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7.05

Elektronische und OnlinemedienPDF Newsletter A4

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

NewsletterRückkehrhilfe SRK 1 | 2012

Hier steht ein Untertitel und oder ein ergänzender Satz

Esciantio. Dipist delit, volupta turepratur autem fuga. Hictatur a incimagnis et quidunto qui ad quatemp eratium am explaut qui aliquibus.

Nequam alis voloria prorehe nimilli cidunt quam, corisci inventia cuptatur rem dollaut am qui nullabore nia volore-prate es moluptate corepel iquate simus eum vitatenim imperspel ipsape nonsequi a que de labores dolupta est ad quassit mo minverro dererci doleceat.

Ped quat eturia et optur?Libus sum id qui dest quis cus reic tentiatatior aut at.Estemperum hillit, offi cie nderunt quam qui qui reria comni dolut harchic totas simin pa quam reius mos rendipi ciisite soleseque pero berovitibus, et diasincidem ipsunt qui ni accaecaborem de vendit quo temquis modit perrunt in pere as eatur alibus.

Am fugitate neceria nonsequo voluptate poribus apiciur aut andandae denet que pro offi catem ut vel

Ut porepra epernatur re modist, to et int ullende llorum quis si temod eatatem quibusanime diciur.Et ullat ipsam am reperum fugiae dolorep electur eriberio-nem solut voluptaest es quam ut estintota qui ut venis a dolut voluptas eum eos dellorume maximus eaturit iatur, sequi cust quatis quid utassum ut rectotatur sam vent.Maximin nonsequam faccus, seceste et verem conem aut volupid maionse rferfero conetur apictibus ut millupta as porroreiundi te lab iur sinulpa autas restinv endant.

Soluptati saerferum dolupid quas quatem harum qui di de etur magnihi taepre pra que volum quiant acerchit, sitas

As moluptate eossin porpos am doluptas sit velest, vole et fugia elest repelitem erumq ium derferum soluptatae au dis eum que etus alibusciis et modis aut re, nempori asdf aturerepro dolese velique modignimus sim ad mod qui dit opta veratia quaspe.

NewsletterAide au retour CRS 1 | 2012

Voici une légende et ou un ensemble complémentaire

Esciantio. Dipist delit, volupta turepratur autem fuga. Hictatur a incimagnis et quidunto qui ad quatemp eratium am explaut qui aliquibus.

Nequam alis voloria prorehe nimilli cidunt quam, corisci inventia cuptatur rem dollaut am qui nullabore nia volore-prate es moluptate corepel iquate simus eum vitatenim imperspel ipsape nonsequi a que de labores dolupta est ad quassit mo minverro dererci doleceat.

Ped quat eturia et optur?Libus sum id qui dest quis cus reic tentiatatior aut at.Estemperum hillit, offi cie nderunt quam qui qui reria comni dolut harchic totas simin pa quam reius mos rendipi ciisite soleseque pero berovitibus, et diasincidem ipsunt qui ni accaecaborem de vendit quo temquis modit perrunt in pere as eatur alibus.

Am fugitate neceria nonsequo voluptate poribus apiciur aut andandae denet que pro offi catem ut vel

Ut porepra epernatur re modist, to et int ullende llorum quis si temod eatatem quibusanime diciur.Et ullat ipsam am reperum fugiae dolorep electur eriberio-nem solut voluptaest es quam ut estintota qui ut venis a dolut voluptas eum eos dellorume maximus eaturit iatur, sequi cust quatis quid utassum ut rectotatur sam vent.Maximin nonsequam faccus, seceste et verem conem aut volupid maionse rferfero conetur apictibus ut millupta as porroreiundi te lab iur sinulpa autas restinv endant.

Soluptati saerferum dolupid quas quatem harum qui di de etur magnihi taepre pra que volum quiant acerchit, sitas

As moluptate eossin porpos am doluptas sit velest, vole et fugia elest repelitem erumq ium derferum soluptatae au dis eum que etus alibusciis et modis aut re, nempori asdf aturerepro dolese velique modignimus sim ad mod qui dit opta veratia quaspe.

NewsletterTitel oder Bezeichnung des Letters 1 | 2012

Für die Newsletter des Schweizeri-schen Roten Kreuzes liegt ein Header vor. Er vereint auf kleinstem Raum alle relevanten Informationen und lässt sich in allen Sprachvarianten gleich anwenden. Er darf nicht ver-ändert werden.

Der Inhalt des Newsletters ist frei gestaltbar und folgt den Anforde-rungen der Gestaltungsrichtlinien.

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7.06

Elektronische und OnlinemedienPDF Newsletter A4

Beim Satzspiegel A4 für eine Ein-zelseite sind die Seitenränder links und rechts gleich gross. Somit ist ein ausgewogenes Erscheinungsbild gewährleistet.

Der Gestaltungsraster ist auf den Einsatz der Laufschriftgrösse von 9 pt ausgelegt.

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

NewsletterHier steht der Titel 1 | 2012

↔ 17 ↔ 1711 11 114 4

↕29,7

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4,54,54,529,7

29,7

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

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7.07

Elektronische und OnlinemedienElektronische Newsletter

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

NewsletterSRK Top News September 2012

Liebe Leserin, lieber LeserDas Rote Kreuz hilft weltweit Menschen in Not. In der aktuellen Kampagne stellen sich ein Dutzend von ihnen vor und erzählen ihre Geschichte.

> Lernen Sie unsere Fans kennen

> AuslandHilfe für syrische FlüchtlingeDie Kämpfe weiten sich in Syrien immer stärker aus. Tausende von Menschen sind auf der Flucht. Trotz der schwierigen Sicherheitslage sind der Syrische Rote Halbmond und das IKRK unermüdlich ...> lesen Sie mehr

> SchweizTag der VerschwundenenAnlässlich des Internationalen Tags der Verschwundenen am 30. August machte das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) auf die Tragödie der Vermissten und ihrer Angehörigen aufmerksam ...> lesen Sie mehr

> JugendJugendrotkreuz Aargau gewinnt Orange Award 2012Das Jugendrotkreuz Aargau hat mit ihrem Projekt „Mentoring für fremdsprachige Kinder“ den Orange Award 2012 gewonnen. Das Pro-jekt bezweckt die rasche Integration neu zugezogener Kinder ...> lesen Sie mehr

> Gut zu wissenNeuer Film über pfl egende AngehörigeEin neues Video bietet zusammen mit einem Begleitheft hilfreiche Hin-weise und Adressen für Menschen, die ein Familienmitglied zu Hause pfl egen. Der Film zeigt, wie die Familien ihren Alltag gestalten ...> lesen Sie mehr

> MagazinHaiti: Auf den Hurrikan vorbereitetDer 33-jährige Architekt Olivier Le Gall steht seit zwei Jahren im Wiederaufbau-Einsatz in Haiti. Seinen Sommeraufenthalt im kühlen Europa nutzte er sowohl für die Weiterbildung wie zur Erholung. ... > lesen Sie mehr

> In eigener SacheStimmt Ihre Adresse noch? Liebe Leserinnen und LeserWir frischen unsere Adressdaten auf. Falls Sie Ihre Angaben korrigie-ren möchten, bieten wir die Möglichkeit mit diesem Formular ...> lesen Sie mehr

> Ausland> Schweiz> Jugend> Gut zu wissen> Magazin> In eigener Sache

InhaltAlle SRK Top News im Überblick

Hilfe für syrische Flüchtlingsfamilien

Zehntausende Menschen fl üchten vor der Gewalt in Syrien und suchen in den Nachbar-ländern Zufl ucht. Diese Flüchtlings-familien brauchen dringend Hilfe. Unterstützen Sie die Rotkreuzhilfe mit einer Spende.

Lesen Sie unsere Reportagen und unser Gönner-Magazin online

Das SRK auf Facebook

Spenden zugunsten der Rotkreuzarbeit: PC-Konto 30-9700-0

Der Newsletter SRK Top News erscheint zweimonatlich und informiert Sie über die Aktivitäten des Schweizerischen Roten Kreuzes.

Schweizerisches Rotes KreuzRainmattstr. 10CH-3001 BernE-Mail: [email protected]: +41 31 3877 111Fax: +41 31 3877 122

> Spenden Sie jetzt

Für die Newsletter des Schweizeri-schen Roten Kreuzes liegt ein Header vor. Er vereint auf kleinstem Raum alle relevanten Informationen und lässt sich in allen Sprachvarianten gleich anwenden. Er darf nicht ver-ändert werden.

Bildspalte Informationsspalte Aktionsspalte (Skyscrapper)Nur bei Bedarf ! z.B. für Spendenaufrufe etc.

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7.08

Elektronische und OnlinemedienEmail Signatur, einsprachig

In der Email Signatur wird auf die Nennung von Diplomen sowie Schul- und Studienabschlüssen verzichtet.

Die Informationen nach der Trennli-nie können weggelassen oder ver-ändert werden und beinhalten Links zu einzelnen Bereichen oder den Schnellzugriff zu laufzeitbeschränk-ten Aktionen. Die Inhalte werden durch das SRK koordiniert.

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

Name

Kontaktangaben

Organisation

Aktionen

Text

Trennung mit Leerzeile

Trennung mit Leerzeile

Trennung mit Linie

... hier steht die letzte Zeile des Textes.¶Freundliche GrüsseHans MustermannFunktion¶Schweizerisches Rotes KreuzAbteilung¶Rainmattstrasse 10 . Postfach . CH-3001 BernTelefon 031 123 45 67 . Mobil 079 123 45 [email protected]–––––––––––––––––––––––––Nachrichten: www.redcross.ch/newsletterSpenden: www.redcross.ch/aid

Freundliche GrüsseHans MustermannFunktion

Schweizerisches Rotes KreuzAbteilung

Rainmattstrasse 10 . Postfach . CH-3001 BernTelefon 031 123 45 67 . Mobil 079 123 45 [email protected]–––––––––––––––––––––––––Nachrichten: www.redcross.ch/newsletterSpenden: www.redcross.ch/aid

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7.09

Elektronische und OnlinemedienEmail Signatur, zweisprachig

In der Email Signatur wird auf die Nennung von Diplomen sowie Schul- und Studienabschlüssen verzichtet.

Die Informationen nach der Trennli-nie können weggelassen oder ver-ändert werden und beinhalten Links zu einzelnen Bereichen oder den Schnellzugriff zu laufzeitbeschränk-ten Aktionen. Die Inhalte werden durch das SRK koordiniert.

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

Name

Kontaktangaben

Organisation

Aktionen

Text

Trennung mit Leerzeile

Trennung mit Leerzeile

Trennung mit Linie

... hier steht die letzte Zeile des Textes.¶Freundliche GrüsseHans MustermannFunktion/fonction¶Schweizerisches Rotes Kreuz . Croix-Rouge suisseAbteilung . Service¶Rainmattstrasse 10 . Postfach . Case postale . CH-3001 BernTelefon 031 123 45 67 . Mobil 079 123 45 [email protected]–––––––––––––––––––––––––Nachrichten: www.redcross.ch/newsletterSpenden: www.redcross.ch/aid¶Nouvelles: www.redcross.ch/newsletterDons: www.redcross.ch/aid

Freundliche GrüsseHans MustermannFunktion/fonction

Schweizerisches Rotes Kreuz . Croix-Rouge suisseAbteilung . Service

Rainmattstrasse 10 . Postfach . Case postale . CH-3001 BernTelefon 031 123 45 67 . Mobil 079 123 45 [email protected]–––––––––––––––––––––––––Nachrichten: www.redcross.ch/newsletterSpenden: www.redcross.ch/aid

Nouvelles: www.redcross.ch/newsletterDons: www.redcross.ch/aid

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Einleitung / Vorwort

SRK-Logo

Farben

Schrift / Typografie

Gestaltungsraster

Briefschaften

Werbemittel

Elektronische und Onlinemedien

Signaletik

Bilder

Anhang

Das bewegte Bild ist ideal, um Emotionen zu wecken und einfache Inhalte in eindrücklicher Weise zu vermitteln. Ein einheitliches Erscheinungsbild ist auch hier von entschei-dender Bedeutung, egal, ob die Distribution des Filmes via DVD, Blu-ray, Kino, TV oder Internet geschieht.

Alle Produktionen müssen im Seitenverhältnis 16:9 in Full HD (1920*1080 Pixel) erstellt sein. Ausnahmsweise kann für Kinoproduktionen auf DCP (Digital Cinema Package) das Verhältnis 1:1.85 in 2K (1998*1080 Pixel) verwendet werden.

Die Bildwelt für Film- und Videoproduktionen lehnt sich an die für Fotografie definierte Bildwelt an und gibt der SRK Film- oder Videoproduktion eine unverwechselbare Identi-tät. Die Vorgaben für die Kommunikation mit Bildern (Seite 9.02 ff) gelten auch für Film- und Videoproduktionen.

Farbkorrekturen sollten nur zur Korrektur der Belichtung eingesetzt werden und möglichst natürlich erscheinen. Auf überhöhte und künstlerische Korrekturen ist zu verzichten.

Schlüsselszenen stellen unsere Hilfe in den Vordergrund.

Film- und Videoproduktionen Bewegte Bilder bewegen

7.10 Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

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7.11

Film- und VideoproduktionenVorspann mit Logo

Der Vorspann ist für jede Film- und Videoproduktion, welche länger als 3 Minuten ist, obligatorisch. Er zeigt das Logo auf weissem Grund.

Die Platzierung des Logos richtet sich am Grundraster aus. Dabei wird das Kreuz 2 Einheiten hoch auf der vierten Linie 3 Einheiten vom rechten Rand entfernt platziert.

Der Vorspann dauert 3 Sekunden und wird hart geschnitten.Grundsätzlich zeigt der Vorspann das einsprachige Logo in der Sprache der Produktion D/F/I/E/S.

Ist die Produktionen in einer Sprache gehalten, für die es kein fremdspra-chiges SRK Logo gibt, kommt das 3-sprachige Logo zum Einsatz.

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

Raster zur Platzierung des Logos im Vorspann

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7.12 Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

Film- und VideoproduktionenFilmtitel

Zwischen Vorspann und Filmtitel müssen Einleitungsbilder eingeblen-det werden, deren Dauer von der Dramaturgie des Filmes abhängt. Die Einblendung des Filmtitels dauert 5 Sekunden. Der Filmtitel wird immer zusammen mit dem Logo platziert. Die Wahl des Logos erfolgt analog dem Vorspann. Die Audiospur läuft währenddessen weiter.

Der Filmtitel besteht aus Haupttitel und erklärendem Untertitel.

Titelgestalten, SchriftwahlHaupttitel und erklärende Untertitel sind in Arial Regular 70 Px gehalten. ZeilenabstandDer Zeilenabstand zwischen Titel und Untertitel beträgt analog der Formel für Printmittel 87.5 Px.

FarbgebungHaupttitel sind immer Dunkelrot (RGB 174 15 10), erklärende Unterti-tel in Schwarz gehalten.

Die Positionierung von Titel und Logo folgt dem Gestaltungsraster. Das Kreuz des Logos ist 1 Einheit hoch, rechts unten positioniert und hält je 1 Einheit Abstand von unten und rechts. Der Titel und der Untertitel sind mit 1 Einheit Abstand links und 2 Einheiten von oben positioniert.

Alternativ kann im Titel ein Bild oder ein Film platziert werden. Dazu rut-schen Titel und Untertitel 1 Einheit nach oben und der Film oder das Bild wird analog dem Gestaltungsraster platziert. Die Grösse ist dabei fix auf 6 zu 4 Einheiten beschränkt. Die Posi-tion: immer 1 Einheit links und 3 von oben entfernt.

Raster zur Platzierung des Filmtitels, des erklärenden Untertitels und des Logos (ohne Bild)

Raster zur Platzierung des Filmtitels, des erklärenden Untertitels und des Logos (mit Bild)

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7.13

Film- und VideoproduktionenZwischentitel / Texttafeln

Zwischentitel werden analog dem Filmtitel mit Film oder Bild gestaltet, nur dass an Stelle des Bildes resp. Filmes Fliesstext tritt. Der Fliesstext ist in 40 Px Arial Bold gehalten mit Zeilenabstand 56.7 Px. Die Einblend-dauer beträgt ca. 5 Sekunden. Dau-menregel: Der Text muss während der Einblendzeit 2-mal leise gelesen oder 1-mal laut vorgelesen werden können, damit er sicher erfasst wird. Es sind maximal 2 Zeilen Fliesstext erlaubt.

Texttafeln werden analog dem Zwischentitel gestaltet, nur dass der Fliesstext in 40 Px Arial Regular mit Zeilenabstand 56.7 Px geschrieben wird. Die Einblenddauer wird von der Länge des Textes bestimmt. Dau-menregel: Der Text muss während der Einblendzeit 2-mal leise gelesen oder 1-mal laut vorgelesen werden können, damit er sicher erfasst wird.

Der Fliesstext der Texttafeln ist auf 6 Zeilen, respektive 320 Zeichen inkl. Leerzeichen beschränkt.

Es ist verboten, 2 oder mehr Bild-tafeln unmittelbar aufeinander einzublenden.

Raster zur Platzierung des Zwischentitels, des erklärenden Zwischentitels, des Fliesstextes und des Logos

Raster zur Platzierung des Titels, des erklärenden Titels, des Fliesstextes und des Logos bei Texttafeln

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

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7.14

Film- und VideoproduktionenBauchbinden / Untertitelung

Personen werden in Interview-situationen mit einer Bauchbinde für 5 Sekunden angeschrieben. Diese Bauchbinde oder auch Insert genannt ist nicht transparent und besteht aus Vorname, Name als Haupttitel und Funktion und Funkti-on 2 als Untertitel. Grösse, Farbe und Abstand entsprechen dem Filmtitel (70Px, Dunkelrot/Schwarz, 87.5Px). Die Positionierung entspricht dem Gestaltungsraster. Das Logo steht rechts mit 1 Einheit grossem Kreuz, Schrift links je 1 Einheit von Rand entfernt.

Die Untertitelung wird in Arial Regu-lar in Schriftgrösse 32 gehalten.

Der Zeilenabstand wird automatisch gerechnet.

Die Schriftfarbe ist Weiss, der Umriss Schwarz und «Mittel».

Die Abstände: links 72, rechts 648, oben 58 und unten 519. Das Absatz-format ist zentriert.

Raster zur Platzierung des Namens und der Funktion sowie des Logos bei Bauchbinden

Einstellungen Import Untertitel im Encore

Raster zur Platzierung der Untertitelung

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

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7.15

Film- und VideoproduktionenAbspann

Der Abspann besteht aus folgenden Elementen:

1. Der Film wird auf weiss ausgeblen-det. Überblendungszeit 2 Sekunden.

2. Filmteam: Regie, Kamera, Schnitt mit Vorname, Name, oder alternativ Produktion: Firma.4 Sekunden, harter Schnitt.

3. Projektteam SRK: Vorname, Name (max. 3 Namen). 4 Sekunden, harter Schnitt.

Raster zur Platzierung der Funktion und der Namen des Filmteams, des Hintergrundes sowie des Logos

Raster zur Platzierung der Produktionsfirma, des Hintergrundes sowie des Logos

Raster zur Platzierung der Namen des SRK Projektteams, des Hintergrundes sowie des Logos

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

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7.16

Film- und VideoproduktionenAbspann

Sponsoren: Mit Unterstützung von: Organisationsname (z.B. DEZA, Swiss Re Fundation, Novartis) oder eventu-ell Logos. 4 Sekunden, harter Schnitt.

Adresse und Kontaktangaben SRK. 4 Sekunden und als letzter Frame stehen gelassen.

Die Wahl des Logos erfolgt analog dem Vorspann. Das Logo wird gemäss dem Gestaltungsraster posi-tioniert. Das Kreuz ist 1 Einheit gross und rechts und unten je 1 Einheit vom Rand entfernt. Schriftfarbe ist weiss. Der Hintergrund überdeckt 6 Einheiten mit 1 Einheit Abstand oben und ist über die ganze Breite gezogen. Die Farbe ist Dunkelrot (RGB 174 15 10), die Schriftgrösse 70 Px mit einem Abstand von 87.5 Px.

Namen und Organisation sind in Arial Bold, der Rest in Arial Regular geschrieben. Positioniert ist die Schrift mit 1 Einheit Abstand links und 2 Einheiten Abstand oben.

Die Audiospur läuft in der Regel während des Abspanns weiter.

Raster zur Platzierung der Sponsoren (Firma), des Hintergrundes sowie des Logos

Raster zur Platzierung der Sponsoren (Logos), des Hintergrundes sowie des Logos

Raster zur Platzierung der Kontaktdaten SRK, des Hintergrundes sowie des Logos

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7.17

Film- und VideoproduktionenBildwelten / Navigation für DVD und Blu-ray

Grundsätzlich müssen alle DVDs und Blu-rays mit einer Navigation starten. Die Gestaltung richtet sich nach der Vorlage des Filmtitels.

Die Navigation kann entweder ohne Bild/Film oder mit Bild/Film gestaltet werden.

Navigation ohne Bild oder Film.

Navigation mit Bild oder Film, zu positionieren im blauen Bereich.

Raster zur Platzierung des Filmtitels, des erklärenden Titels, der Navigationselemente sowie des Logos bei DVD / Blu-ray Navigation ohne Bild / Film

Raster zur Platzierung des Filmtitels, des erklärenden Titels, der Navigationselemente sowie des Logos bei DVD / Blu-ray Navigation mit Bild / Film

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8.01

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10.00

Einleitung / Vorwort

SRK-Logo

Farben

Schrift / Typografie

Gestaltungsraster

Briefschaften

Werbemittel

Elektronische- und Onlinemedien

Signaletik

Bilder

Anhang

Signaletik dient der Standortkennzeichnung sowie der räumlichen Orientierung. Dazu eignet sich unser Logo hervorragend.

Nachfolgend prinzipielle Beispiele und grundsätzliche Anwendungen:• Aussenbeschriftung auf Träger und Glas• Fahnen• Bandenwerbung

Signaletik Eine Orientierungshilfe

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8.02

SignaletikAussenkennzeichnung

In der Kennzeichnung sind die Ab-stände und Prinzipien einzuhalten.

Bei der Beschriftung von Glasschei-ben wird immer rückseitig ein Feld zur guten Lesbarkeit aufgezogen.

Zur Auswahl steht neben einer Blickdichten weissen Folie auch der Einsatz einer Frostfolie. Diese lässt im Innenraum mehr Tageslicht zu.

Bei der Beschriftung auf Hintergrün-den wie Metall, Stein oder Email etc. soll das Logo des SRK immer mit der Hintergrundfläche abgebildet werden.

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Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

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8.03

SignaletikSRK-Logo, Kurzzeichen

In Ausnahmefällen darf das Logo in der Kurzform eingesetzt werden.Es besteht aus dem Emblem und den Begriffsabkürzungen, deren Verhält-nisse und Abstände klar definiert sind. Das Logo wird nur in den vom Schweizerischen Roten Kreuz vor-gegebenen Versionen verwendet und darf in der Darstellungsart und den Proportionen nicht verändert werden.

Können die Farbversionen aus technischen Gründen nicht verwen-det werden, sind stattdessen die Graustufen-Versionen zu benutzen.

Das Logo steht immer auf der Hin-tergrundfarbe Weiss und darf weder auf fotografischem noch auf farbi-gem Hintergrund eingesetzt werden.

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Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

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8.04

SignaletikWerbemassnahmen

Fahnen

Bandenwerbung

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

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www.redcross.ch

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9.01

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Einleitung / Vorwort

SRK-Logo

Farben

Schrift / Typografie

Gestaltungsraster

Briefschaften

Werbemittel

Elektronische- und Onlinemedien

Signaletik

Bilder

Anhang

Bilder Eine Sprache ohne Worte

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Bilder haben den Vorteil, über Grenzen hinweg ganz ohne Worte auszukommen. Die Bildsprache stellt jedoch hohe Anforderungen ans Corporate Design, weil sie möglichst prägnant sein soll.

Daher ist es unabdingbar, eine Bildsprache zu bestimmen, die zur Haltung einer Organisation wie dem Schweize-rischen Roten Kreuz passt, möglichst eigenständig ist und gewissen Qualitätsanforderungen entspricht.

Anschauliche Beispiele und vertiefte Erläuterungen geben die folgenden Seiten.

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9.02

Ziel der SRK-BildspracheDie Bildsprache soll dem SRK eine unverwechselbare Identität geben. Sie trägt den sieben Rotkreuzgrundsätzen und der Markenpersönlichkeit des SRK Rechnung und setzt die dort festgehaltenen Werte adäquat um.

PositionierungDie Positionierung des SRK durch die Bildwelt erfolgt über die Darstellung des geleisteten Mehrwerts und des direkten Nutzens der Arbeit des SRK. Im Mittelpunkt stehen der Mensch und die konkrete Hilfeleistung, d.h. SRK Mitarbeitende und/oder Hilfeempfänger sowie die Hilfeleistung bzw. eine Situation, welche auf die Hilfeleistung und deren Nutzen verweist.

Der schärfste Teil des Bildes ist daher immer die emotionale Handlung, der restliche Teil erscheint in mittlerer Unschärfe.

Wahrung der Menschenwürde Die Wahrung der Menschenwürde hat in der SRK-Bildsprache übergeordnete Priorität. Die Bilder sind nah bei den Menschen, ohne deren Würde zu verletzen. Wir behandeln Menschen in Bildern respektvoll und betreiben keinen Voyeurismus und keine Zurschaustellung von Not und Elend. Die Hilfeempfänger werden nicht als Opfer dargestellt, sondern als Partner und Menschen, die für eine bessere Zukunft kämpfen (dies zeigt auch, dass jeder gespendete Franken bzw. die Unterstützung des SRK auf fruchtbaren Boden fällt).

Seriös und beständigDie Bildsprache soll die Seriosität (Integrität) und Beständigkeit (Solidität) des Schweizerischen Roten Kreuzes wiederspiegeln (= wichtige Differenzierungs-/Alleinstellungsmerkmale).

Witz und Ironie haben in der SRK-Bildwelt keinen Platz. Die Probleme, welche das SRK angeht, werden ernst genommen und auch so behandelt. Die Sprache des SRK darf (im Sinne der Unparteilichkeit) weder provozieren noch bewusst polarisieren. Dinge werden nicht überspitzt dargestellt sondern nur so, wie sie im realen Leben auch vorkommen. Das Rote Kreuz überzeugt auf ganzer Linie durch seine Integrität, Souveränität und Beständigkeit.

Bilder

Vorgaben für die Kommunikation mit Bildern

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9.03

Authentizität/NatürlichkeitWir legen höchsten Wert auf die authentische und natürliche Darstellung der Inhalte. Es werden keine Inhalte nachgestellt, die in der Wirklichkeit nicht existieren. Im Zentrum steht der Mensch in seiner natürlichen Umgebung. Die eingesetzten Bilder sind weder reisserisch noch künstlich. Sie zeigen die Realität so authentisch wie nur möglich. SRK-Bilder sind grundsätzlich farbig (eine Ausnahme bilden historische Aufnahmen). Für die folgenden Bereiche bedeutet das:

In der Bildproduktion Fremdlicht wird nur eingesetzt, um gegebene Lichtsituationen zu unter-stützen, jedoch nie als eigenes Stilmittel.

Die Fotografen verzichten auf den Einsatz extremer Objektive wie Fisch-augen oder übertrieben langer Teleobjektive. Sie fotografieren nicht aus krassen Aufnahmewinkeln wie beispielsweise von zu stark von oben herab oder vom Boden aus.

Die Farben werden dezent gehalten und konkurrieren das Rote Kreuz nicht.

Beim Einsatz von Requisiten und Models Requisiten (Aufkleber, Fahnen, T-Shirts etc.) werden so eingesetzt, dass sie sich natürlich in die Umgebung einfügen und nicht aufgesetzt wirken.

Es wird grundsätzlich auf den Einsatz von Agentur-Models verzichtet.

In der Bildbearbeitung und im Editing Bildretuschen werden nur vorgenommen, um die natürliche Aussage des Bildes zu verstärken. Nie wird die Wirklichkeit verändert. Erlaubt sind feine Beschönigungen wie Haut- oder Farbretuschen. Menschen, Natur oder Umwelt sollen so gezeigt werden, wie sie in der realen Welt auch vorkommen. Konkret heisst das, dass keine Roten Kreuze oder andere Fremdkomponenten (wie z.B. Zahlen, Worte, Zeichen) ins Bild eingesetzt und keine Bildelemente wegretuschiert oder verschoben werden dürfen, etc.

Einzige Ausnahme bildet die Fremdwerbung: Logos von Dritten dürfen aus Bildern entfernt werden, wenn diese auf dem Bild zu viel Platz einnehmen oder zu dominant wirken. (Ausnahme siehe Seite 9.21)

Stil und TonalitätDie Bildsprache ist hoch emotional und prägnant. Die Fotografien sind grundsätzlich bejahend und ästhetisch. Sie wirken spontan und berühren die Gefühle des Betrachters positiv. Die SRK-Erfolgsgeschichte muss klar ersichtlich und auf Anhieb verständlich sein.

Bilder

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9.04

Die wesentlichen Bildarten der SRK-BildspracheDie SRK-Bildsprache definiert sich in erster Linie über das Keyvisual (das Hauptbild). Es enthält alle wesentlichen Merkmale der SRK-Bildsprache, welche in ihrer Summe zu einer unverwechselbaren SRK-Bildsprache führen. Keyvisuals sprechen für sich alleine und eignen sich daher als Titelseiten, Aufmacher oder Pressebilder.

Dem Keyvisual unterstützend zur Seite gestellt werden drei weitere Bildarten: Reportage-Bilder, Erklärende Bilder und Porträt-Bilder.

Kriterien/Merkmale der SRK-Bildsprache

Keyvisual Reportage- Bild

Erklärendes Bild

Porträt- Bild

Vermittelt einen Teil der SRK-Erfolgsgeschichte auf einen Blick

ja nein nein nein

Ist positiv bejahend, hoch emotional

ja meistens nicht zwingend

ja, nein

Authentisch/natürlich ja ja ja ja

Im Fokus steht der Mensch ja meistens nicht zwingend

ja

seriös und beständig ja ja ja ja

Umsetzung der BildspracheDie Vorgaben der SRK Bildsprache gelten für alle visuellen Medien. Ver-antwortlich für die Durchsetzung der SRK-Bildsprache ist der Leiter oder die Leiterin Kommunikation. Er/Sie steht den Abteilungen der Geschäftsstelle und den Rotkreuz-Organisationen beratend zur Seite. Alle notwendigen Hilfsmittel wie Checklisten für Fotografen und Layouter, ein aktuelles Port-folio mit Beispielen für CD-konforme Bilder für die unterschiedlichen An-wendungsbereiche sowie der Prozess zur Umsetzung der SRK-Bildsprache sind in der SRK Bilddatenbank (http://redcross.picturepark.ch) unter dem Ritter «CI CD» verfügbar.

CopyrightBilder sind urheberrechtlich geschützte Werke, die ohne Einverständnis des Urhebers nicht verwendet werden dürfen. Der Urheberrechtsschutz gilt un abhängig eines entsprechenden Hinweises (©). Deshalb wird aus gestal-terischen Gründen in Publikationen des SRK auf die Angabe des Copyrights grundsätzlich verzichtet. Werden in einer Publikation Bilder verwendet, bei der die Copyrightangabe zwingend erforderlich ist, wird nach Möglichkeit immer im Impressum darauf hingewiesen.

Bilder, bei denen das Urheberrecht beim SRK liegt, werden in eigenen Publikationen ohne Copyright-Angabe verwendet.

Bilder

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9.05

Keyvisuals

DefinitionKeyvisuals sind Fotografien, die mit hoher emotionaler und prägnanter Bild-sprache einen Teil der geleisteten Arbeit des Roten Kreuzes erzählen und dadurch den Mehrwert und den nachhaltigen Nutzen der dargestellten Hilfeleistung für Menschen und die Umwelt aufzeigen. Im Fokus stehen Menschen und die konkrete Arbeit des SRK, d.h. SRK-Mitarbeitende und/oder Hilfe empfänger sowie die Hilfeleistung bzw. eine Situation, welche auf die Hilfeleistung und deren Nutzen verweist.

Das Keyvisual zeigt oder verweist in einem Bild auf eine in sich abge-schlossene Geschichte. Es steht und spricht für sich alleine und wird ohne weitere Unterstützung (Headlines, Bildlegende, etc.) auf Anhieb ver standen und richtig interpretiert.

Das Rote KreuzKeyvisuals, die nicht im Rahmen einer Publikation des SRK bzw. nicht in Kombination mit dem SRK-Logo publiziert werden (z.B. Pressebilder), müssen zwingend ein Rotes Kreuz enthalten. Dieses darf aber nicht nachträglich per Retusche dem Bild hinzufügt werden, sondern soll im Moment der Bild-aufnahme bereits als reales Objekt bestehen (z.B. auf Kleidung, Fahr zeugen, Zelten, Fahnen, Gebäuden etc.). Da der geleistete Mehrwert und Nutzen der SRK-Tätigkeit im Vordergrund stehen soll, ist es ausreichend, wenn das Logo nur dezent im Hintergrund ersichtlich ist. Es soll die gewünschte Kernaussage des Bildes nicht konkurrenzieren sondern unterstützen und einen unverkennbar direkten Bezug zum Roten Kreuz herstellen.

Das Rote Kreuz ist das Differenzierungs-/Alleinstellungsmerkmal, mit welchem die Unverwechselbarkeit der SRK-Bildsprache gewährleistet wird.

TonalitätDie Bildsprache ist hoch emotional und prägnant. Die Fotografien sind bejahend und ästhetisch, sie wirken spontan und berühren die Gefühle des Betrachters positiv. Die SRK-Erfolgsgeschichte wird auf Anhieb verstanden.

AnwendungsbereichEin Keyvisual kann in sämtlichen Publikationen zum Einsatz kommen: als Titelbild, Pressebild, im Flyer, in einer Broschüre. Das Keyvisual definiert sich weniger über den Einsatzbereich, sondern vielmehr darüber, dass es eine in sich geschlossen Geschichte über das Schweizerische Rote Kreuz erzählt.Keyvisuals werden monothematisch eingesetzt: Wurde ein Bild bereits zu einem bestimmten Thema oder Bereich (z.B. «Entlastung»/«Begleitdienst») publiziert, darf es auch in Zukunft ausschliesslich in ebendiesem Kontext wiederverwendet werden.

Bilder

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9.06

Sonderfall: Symbolbilder In Fällen, in welchen die SRK-Arbeit durch die Darstellung der konkreten Hilfeleistung nicht prägnant und emotional genug vermittelt werden kann (z.B. «Patientenverfügung») oder die Darstellung der Hilfeleistung die Gefühle des Betrachters verletzen könnte (z.B. «Palliative Care»), können der Nutzen und die Wirkung des SRK-Einsatzes durch die Wahl eines Bildes darstellgestellt werden, welches nur einen repräsentativen (selbsterklä-renden) Teil der Geschichte zeigt: Ein Bild, welches eine Situation zeigt, die der eigentlichen Hilfeleistung vor- oder nachgelagert ist, aber klar daraufhin verweist (Beispiele finden sich im «Portfolio SRK-Bildwelt» auf dem Cross- net). Auch in einem sog. Symbolbild muss der Mensch (der Hilfeempfänger oder SRK-Mitarbeitende) gezeigt werden bzw. im Mittelpunkt stehen.

Bilder

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9.07

Beispiele für Keyvisuals: Do’s

Dieses Bild zeigt auf formal einfache Weise die Freiwilligenarbeit des Roten Kreuzes.Die alte Dame fühlt sich sichtlich wohl und ist dankbar, auf warme und menschliche Art betreut zu werden. Die Szene ist authentisch: sowohl SRK-Freiwillige wie Kundin sind real.

AssoziationenVerbundenheit, Wärme, Dankbarkeit, Hilfsbereitschaft, Empathie

Die Freude über das gemeinsame Backen steht der alten Frau ins Gesicht geschrieben. Es ist eine ruhige, aber trotzdem intensive Momentaufnahme, die Verbunden-heit zwischen den beiden Personen ist spürbar.

AssoziationenFreude, Verbundenheit, Zusammenarbeit, Gemeinschaft

Bilder

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9.08

Die junge Mutter und ihr Kind folgen aufmerksam den Ausführungen der Beraterin des Roten Kreuzes. Die Nähe zwischen den Personen drückt Vertrauen aus. Die Beraterin wirkt kompetent und erfahren. Sie steht stellvertretend für den Mehrwehrt des Roten Kreuzes für Mutter und Kind.

AssoziationenKompetenz, Empathie, Nähe, Vertrauen

Bilder

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9.09

Der Plastiksack im Hintergrund verweist subtil und unaufdringlich auf die Hilfe des SRK. Der Fokus liegt auf der Hilfeempfängerin. Dieses Bild besticht durch das aufge-weckte Mädchen. Es berührt positiv.

AssoziationenGeborgenheit, Verbundenheit, Lebensfreude, Zuversicht

Der Mehrwert der Hilfe wird durch die Darstellung des Wasserholens am SRK-Brunnen verdeutlicht.Das Mädchen im Vordergrund ist konzentriert. Durch das Lächeln der Frauen im Hintergrund entsteht eine warme, positive Atmosphäre.

AssoziationenZugehörigkeit, gemeinsam stark, Aufbruch

Don’tDon’t: Der Bildausschnitt rechts ist als Keyvisual nicht brauchbar,

da die Hilfeleistung des SRK nicht mehr ersichtlich ist.

Bilder

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9.10

Dieses Bild zeigt auf einfache, direkte Art die Hilfeleistung des SRK. Die Mutter und das Kind schauen glücklich und stolz in die Kamera.

AssoziationenMotivation, Zufriedenheit, Zuversicht, Glück

Bilder

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9.11

Mit diesem Bild kann auf über-zeugende Art der direkte Nutzen der Dienstleistung «Patientenver-fügung» illustriert werden. Die Hinterlegung einer Patienten-verfügung verringert das Konflikt-potential in der Familie und lässt die Generationen (bildlich ge-sprochen) näher zusammen rücken. Die Familienmitglieder scheinen erleichtert und glücklich darüber zu sein, dass man offene Fragen geklärt und somit vorgesorgt hat. In den richtigen Kontext gestellt («Patientenverfügung») und in Kombination mit dem Rotkreuz- Logo kann dieses Bild als Beispiel für ein gutes Keyvisual gelten.

Weitere Beispiele finden Sie in der SRK Bilddatenbank (http://redcross.picturepark.ch) unter dem Ritter «CI CD».

Themen wie Tod, Geriatrie, Palliativ-pflege usf. sind aus ethischen Gründen mit realen Bildern oft schwer zu illustrieren. Der Einsatz eines Symbolbilds kann helfen. Die Hände drücken Fürsorge und Wärme aus. Die Szene, von der man nur einen Ausschnitt sieht, kann im Kopf des Betrachters leicht vervollständigt werden. Im ent-sprechenden Kontext (Titel, Unter-titel, Logo) kann mit einem solchen Symbolbild trotz Darstellung von Personen ohne Verletzung der Menschenwürde ein heikles Thema illustriert werden.

Beispiele für Symbolbilder: Do’s

Bilder

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9.12

Obschon die Person auf dem Bild nicht erkennbar ist, handelt es sich eindeutig um einen Menschen. Er ist isoliert und unnahbar hinter einer Glasscheibe. Durch die Kopfhaltung (Blick nach oben, Hals freigelegt) wirkt die Person verletzlich. Das Gegenlicht lässt nur ihr Profil er-kennen und erinnert an Film- oder Fotoaufnahmen von Personen in Medien, die zur Wahrung ihrer Anonymität unkenntlich gemacht werden. (Das Bild zeigt einen Mann, dem im Ambulatorium für Folter- und Kriegsopfer SRK geholfen wurde.)

Bilder

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9.13

Ungeeignete Bilder für Keyvisuals: Don’ts

Die stimmige Szene im Vordergrund wird durch die Personen im Hintergrund überlagert und gestört.

Der Bezug zur Arbeit des Roten Kreuzes ist nicht ersichtlich. Es fehlt das überzeugende Differen-zierungsmerkmal.

Don’t

Don’t

Bilder

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9.14

Bilder

Der Mehrwert der durch das Rote Kreuz geleisteten Arbeit ist im Bild links nicht ersichtlich. Das Wasser könnte von irgendwoher kommen. Beim Jungen fehlt die positive, berührende Ausstrahlung.

Als Alternative dazu eignet sich das Bild unten (= Do).

Don’t

Dieses Bild eignet sich nicht als Keyvisual, da der Mehrwert der durch das Rote Kreuz geleisteten Arbeit nicht ersichtlich ist. Das Bild hat keine Handlung.

Don’t

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9.15

Bilder

Es dürfen keine primären Geschlechtsteile gezeigt werden.

Don’t

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9.16

Bilder

Reportage-Bilder

Reportage-Bilder sind Bilder, welche sich auf einzelne Teilaspekte der SRK- Arbeit und den Nutzens für die Hilfeempfänger konzentrieren. So kann sich ein Reportage-Bild auf die Ausgangslage bzw. die Notlage fokussieren, welche durch die Arbeit verbessert werden soll, oder auch nur einen glücklichen Leistungsempfänger porträtieren und somit den positiven Aus- gang der SRK-Erfolgsgeschichte unterlegen.

Die Reportage-Bilder unterstehen jedoch denselben inhaltlichen und emotionalen Ansprüchen wie ein einzelnes Keyvisual. Die Bildabfolge muss eine in sich geschlossene Geschichte erzählen und dem Betrachter eine positive Kernaussage vermitteln. Im Unterschied zum Keyvisual wird die Erfolgsgeschichte jedoch mit mehreren, meist formal unterschiedlichen Bildern erzählt, was es erlaubt, einzelne Aspekte besser herauszuarbeiten. Der formale Spielraum ist bei Reportage-Bildern dementsprechend grösser. Damit der direkte Bezug zum Roten Kreuz auf Anhieb ersichtlich ist (Un-verwechselbarkeit), bietet es sich an, in einer Reportage als Aufmacher (Ein-stiegsbild) ein Keyvisual zu verwenden.

Stil und TonalitätDie Fotografien sind ästhetisch. Sie wirken spontan und berühren die Gefühle des Betrachters.

AnwendungsbereichReportage-Bilder dienen dazu, Geschichten und einzelne Aspekte der Geschichte bildlich darzustellen bzw. zu illustrieren. Sie finden sich ins-besondere in Fachartikeln, Publireportagen, Magazin- oder Blog-Beiträgen, aber auch in Broschüren, Flyern und Webseiten von SRK-Dienstleistungen.

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9.17

Bilder

Beispiele Reportage-Bilder

Beispiel Inland

Einstiegsbild (Keyvisual): Die Reportage behandelt die Begegnung von Jung und Alt. Die Bilder zeigen mit formal einfachen Fotografien Altersheim-bewohnerinnen und junge Rotkreuz-Freiwillige beim «Guetzlibacken».

Diese Bilder zeigen konzentrierte Gesichter. Man spürt die friedliche Zusammenarbeit.

Der weite Fokus ermöglicht einen Überblick über die ganze Szenerie.

Bilder

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9.18

Der sehr nahe Fokus zeigt uns das Zusammenarbeiten und das Endprodukt.

Das Abschlussbild zeigt den gelungenen Abschluss des «Guetzli»- Nachmittags im Altersheim.

Bilder

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9.19

Bilder

Beispiel Ausland

Einstiegsbild (Keyvisual): Die Reportage erzählt über den Bau von Brunnen durch das SRK in Nepal. Dank fliessendem Wasser verbessert sich die Lebens-situation im Dorf. Die Geschichte wird an Hand einer realen Person vermittelt.

Dieses Bild zeigt den Brunnen und die Protagonistin der Reportage. Mit dem weiteren Fokus wird das rege Treiben ums Wasserholen visualisiert.

Das Bild zeigt die strenge Arbeit der Frauen.

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9.20

Bilder

Diese Bildausschnitte visualisieren den Alltag des Haushaltens, Kochens und Händewaschens. Die Bilder wirken ästhetisch und sind trotzdem authentisch.

Das ästhetische Bild zum Schluss bietet einen idealen Ausstieg. Das Licht unterstützt den positiven Ausgang der Geschichte. Die Frau mit den Wasser-gefässen symbolisiert das Thema der Reportage.

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9.21

Bilder

Erklärende Bilder

Erklärende Bilder illustrieren eine Sache oder eine Situation, sodass sie auf Anhieb verstanden wird (wie z.B. ein Hilfslieferungsset, eine Übersicht über eine Katastrophensituation, topographische Übersichten, Ausrüstungen, etc.).

Stil/TonalitätErklärende Bilder sind sachlich und funktional. Es wird das abgelichtet, was hervorgehoben bzw. erklärt werden soll. Gegenstände werden vor neutralem Hintergrund dargestellt oder dürfen bei Bedarf freigestellt werden.Im Gegensatz zu Keyvisuals und Reportage-Bildern ist der Einsatz von Perspektive, Licht, Kameraeinstellung, Objektiv, etc. freier und kann an die Anforderungen des Bildmotivs angepasst werden. Um den gewünschten Überblick zu verschaffen, ist z.B. für die Darstellung einer Landschaft oder Katastrophe auch ein starker Aufnahmewinkel von oben herab (Vogel-perspektive) zugelassen.

AnwendungsbereichErklärende Bilder sind i.d.R. Bestandteil einer Reportage oder finden sich in den Marketing- und Informationsunterlagen der SRK-Angebote (Flyer, Broschüren, Internetseiten). Sie müssen zwingend mit einer Bildlegende ergänzt werden.

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9.22

Bilder

Erklärende Bilder: Do’s und Dont’s

Family-Kit = Hilfsgüter-Kiste (eine Kiste für eine Familie mit fünf Per-sonen enthält: Pfannen, Geschirr und Besteck, Decken, Moskitonetze, Wasserbehälter, einen Eimer, Bade-tücher, Seifen, Zahnbürsten und Zahnpasten, Damenbinden, Schul-material für die Kinder, Kondome, eine Laterne, Zündhölzer und Kerzen)

Kein neutraler Hintergrund.

Don’t

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9.23

Bilder

Erklärende Bilder: Do’s

Dank der Limmex Notruf-Uhr ist die Hilfe des Roten Kreuzes nie weit. Die Uhr ist im Vordergrund gut erkenn-bar, der Träger in mittlerer Unschärfe im Hintergrund wirkt nicht störend sondern vervollständigt das Bild.

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9.24

Bilder

Geschirr wird zur Desinfektion an der Sonne getrocknet.

Das schwere Beben vom 27. Februar 2010 richtete in der Stadt Concepción (Chile) verheerende Schäden an.

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9.25

Bilder

Porträt-Bilder

Porträts (z.B. für ein Editorial) werden in natürlicher Umgebung aufgenom-men und zeichnen sich durch einen unscharfen Hintergrund aus. Die Person blickt dem Betrachter in die Augen.

Design GuidelinesSchweizerisches Rotes Kreuz06 2014

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Einleitung / Vorwort

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Bilder

Anhang

Die GrundsätzeAuf Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit und Universalität bauen wir auf.

Das EmblemSowohl ein Schutzzeichen wie auch ein Kennzeichen.

Das Sprachleitbild gibt Auskunft zu Grammatik, Orthografie, Satz- zeichen, Umgang mit Fremdwörtern, Namen und Begriffen/Bezeichnungen, sprachliche Gleichstellung oder Verständlichkeit.

Das Zewo-GütesiegelNur Hilfswerke, die von der Stiftung Zewo erfolgreich zertifiziert worden sind, dürfen das Gütesiegel für ihre Sammlungen verwenden.

Anhang Wichtige ergänzende Hinweise

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Einleitung / Vorwort

SRK-Logo

Farben

Schrift / Typografie

Gestaltungsraster

Briefschaften

Werbemittel

Elektronische- und Onlinemedien

Signaletik

Bilder

Anhang

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Grundsätze

Anhang Grundsätze

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10.03

Der Mensch ist immer und überall Mitmensch

Hilfe in der Not kennt keine Unterschiede

Humanitäre Initiative braucht das Vertrauen aller

Selbstbestimmung wahrt unsere Grundsätze

Echte Hilfe braucht keinen Eigennutz

In jedem Land einzig und offen für alle

Die humanitäre Pflicht ist weltumfassend

Menschlichkeit

Unparteilichkeit

Neutralität

Unabhängigkeit

Freiwilligkeit

Einheit

Universalität

Grundsätze

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10.04

Die XX. Internationale Rotkreuzkonferenz verkündet die folgenden Grund-sätze als Fundament der Rotkreuztätigkeit:

MenschlichkeitDie Internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung, entstanden aus dem Willen, den Verwundeten der Schlachtfelder unterschiedslos Hilfe zu leisten, bemüht sich in ihrer internationalen und nationalen Tätigkeit, menschliches Leiden überall und jederzeit zu verhüten und zu lindern. Sie ist bestrebt, Leben und Gesundheit zu schützen und der Würde des Menschen Achtung zu verschaffen. Sie fördert gegenseitiges Verständnis, Freund-schaft, Zusammenarbeit und einen dauerhaften Frieden unter allen Völkern.

UnparteilichkeitDie Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung unterscheidet nicht nach Natio-nalität, Herkunft, Religion, sozialer Stellung oder politischer Überzeugung. Sie ist einzig bemüht, den Menschen nach dem Mass ihrer Not zu helfen und dabei den dringendsten Fällen den Vorrang zu geben.

NeutralitätUm sich das Vertrauen aller zu bewahren, enthält sich die Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung der Teilnahme an Feindseligkeiten wie auch, zu jeder Zeit, an politischen, rassischen, religiösen oder ideologischen Aus-einandersetzungen.

UnabhängigkeitDie Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung ist unabhängig. Wenn auch die nationalen Gesellschaften den Behörden bei ihrer humanitären Tätigkeit als Hilfsgesellschaften zur Seite stehen und den jeweiligen Landesgesetzen unterworfen sind, müssen sie dennoch eine Eigenständigkeit bewahren, die ihnen gestattet, jederzeit nach den Grundsätzen der Rotkreuz- und Rothalb-mondbewegung zu handeln.

FreiwilligkeitDie Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung verkörpert freiwillige und unei-gennützige Hilfe ohne jedes Gewinnstreben.

EinheitIn jedem Land kann es nur eine einzige nationale Rotkreuz- oder Rothalb-mondgesellschaft geben. Sie muss allen offenstehen und ihre humanitäre Tätigkeit im ganzen Gebiet ausüben.

UniversalitätDie Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung ist weltumfassend. In ihr haben alle nationalen Gesellschaften gleiche Rechte und die Pflicht, einander zu helfen.

Wien, 1965

Proklamation der Grundsätze der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung

Grundsätze

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Einleitung / Vorwort

SRK-Logo

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Elektronische- und Onlinemedien

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Anhang Emblem

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Das Emblem des roten Kreuzes, roten Halbmondes und roten Kristalls hat zwei Funktionen. Es ist erstens ein Schutzzeichen, das Personal, Sanitäts-güter, Sanitätseinrichtungen etc. markiert, die in bewaffneten Konflikten gemäss den Bestimmungen des humanitären Völkerrechts geachtet und geschützt werden müssen. Es ist zweitens ein Kennzeichen, das darauf hinweist, dass eine Person, ein Gegenstand oder eine Einrichtung eine Be-ziehung zur Rotkreuzbewegung hat. Das Emblem darf in jedem Fall nur für Tätigkeiten verwendet werden, die den Rotkreuzgrundsätzen entsprechen.

Schutzzeichen und Kennzeichnen dürfen nicht verwechselt werden. Deshalb hat das rote Kreuz als Schutzzeichen immer die reine Form ohne Zusatz. Als Kennzeichnen wird es vom Namen oder der Abkürzung der nationalen Gesellschaft begleitet, beispielsweise Schweizerisches Rotes Kreuz oder SRK. Das Schutzzeichen soll von weit her sichtbar und deshalb gross sein, das Kennzeichen hingegen soll eher kleiner sein.

Emblem

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10.07

Stand 27. Mai 2011

1. AusgangslageSeit 2006 arbeitet die SRK-Gruppe an der Entwicklung einer einheitlichen Markenstrategie. Dies mit dem Ziel, starke und gut positionierte Marken im SRK noch besser zu platzieren und sich innerhalb der SRK-Gruppe gegensei-tig zu stützen. Die im 2006 beauftragte Corporate Identity-Projektgruppe favorisierte in ihrem Schlussbericht eine Dachmarkenstrategie, welche primär nicht die Vereinheitlichung des visuellen Auftritts, sondern die ge-genseitige Stärkung sowie die Kommunikation der Zugehörigkeit zum SRK zum Ziel hat. Erkannt wurde auch die Notwendigkeit, das Emblem gemäss den internationalen und nationalen rechtlichen Bestimmungen zu verwen-den. Nach einigen zögerlichen Ansätzen wurde das Thema letztes Jahr im Auftrag des Rotkreuzrats wieder an die Hand genommen. Mit Beschluss vom 21. Oktober 2010 genehmigte der Rotkreuzrat die Einsetzung einer Arbeits-gruppe mit dem Auftrag, Richtlinien bzw. Empfehlungen für die Logoent-wicklung zu erarbeiten und stimmte der Finanzierung des Projekts zu.

Im Rahmen diverser Kontakte zwischen Vertretern des SRK und des IKRK zu Fragen der Verwendung des Rotkreuzemblems hat sich gezeigt, dass das IKRK stärker auf die korrekte Umsetzung des internationalen Reglements über die Verwendung des Rotkreuzemblems, welches 1991 von der Inter-nationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung verabschiedet wurde, achtet als in früheren Jahren.

Vertreter der RK-Mitgliedorganisationen und RK-Institutionen diskutierten anlässlich eines Workshops am 4. April 2011 die Vorgaben des IKRK ausführ-lich und formulierten gemeinsam Rahmenbedingungen für die zukünftige einheitliche Gestaltung des Emblems des Roten Kreuzes bzw. der Logos der RK-Mitgliedorganisationen und RK-Institutionen. Auf Grund der Ergebnisse hat der Rotkreuzrat die vorliegende Richtlinie und die Empfehlungen erar-beitet. Der Entwurf wurde anlässlich der Präsidentenkonferenz vom 13. Mai 2011 durch den Direktor SRK vorgestellt und ist weitgehend positiv aufge-nommen worden.

Richtlinie zur Verwendung des Emblems des Roten Kreuzes bei der Gestaltung von Logos sowie Empfehlungen zur Verwendung des Logos des Schweizerischen Roten Kreuzes für die Rotkreuz- Mitgliedorganisationen

Emblem

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10.08

2. Inhalt der Richtlinie und der EmpfehlungenDer Entwurf gliedert sich in zwei Teile. Einerseits in die Richtlinie zur Ver-wendung des Emblems bei der Gestaltung von Logos, welche aufgrund von internationalen rechtlichen Bestimmungen von allen zwingend eingehalten werden muss, andererseits in Empfehlungen zur Verwendung des Logos des Schweizerischen Roten Kreuzes für die Rotkreuz-Mitgliedorganisationen.

a) Richtlinie– Das Emblem des Roten Kreuzes besteht aus dem roten Kreuz auf weis-

sem Grund. Der weisse Grund geht über die Konturen des roten Kreuzes hinaus. Das Emblem darf weder verändert, kombiniert, überdruckt oder sonstwie verfremdet werden.

– Aus Gründen der Corporate Identity wird die Farbgebung (rot) einheitlich geregelt.

– Das Logo der Nationalen Gesellschaft besteht aus dem Emblem des Roten Kreuzes, begleitet vom Namen «Schweizerisches Rotes Kreuz» oder den Initialen «SRK». Die Textelemente werden in einer schwarzen, serifenlosen Schrift gesetzt.

– Die Rotkreuz-Institutionen verwenden das Logo der Nationalen Gesell-schaft, begleitet vom ihrem Namen und/oder ihrer Tätigkeit. Die Textele-mente werden in einer schwarzen, serifenlosen Schrift gesetzt.

– In Bezug auf die Verwendung des Emblems des Roten Kreuzes gelten für die Rotkreuz-Mitgliedorganisationen dieselben Vorgaben wie für die Nationale Gesellschaft.

b) Empfehlungen Rotkreuz-Kantonalverbände:– Der Rotkreuzrat empfiehlt, das Logo des Schweizerischen Roten Kreuzes

zu verwenden, ergänzt durch den Namen des Rotkreuz-Kantonalver-bandes (Kantonalverband XY oder Kanton XY). Zusätzliche eigene Gestaltungselemente können verwendet werden, wobei das Logo des Schweizerischen Roten Kreuzes im Gesamtbild mindestens gleichwertig zum eigenen Gestaltungselement erscheinen soll.

Rotkreuz-Rettungsorganisationen:– Der Rotkreuzrat empfiehlt, das Logo des Schweizerischen Roten Kreuzes

zu verwenden, ergänzt durch den Namen der Rotkreuz-Rettungsorgani-sation. Werden frei gestaltete Logos verwendet, so soll auf die Beziehung zum Schweizerischen Roten Kreuz mittels des Zusatzes «Mitglied des Schweizerischen Roten Kreuzes» oder «Rettungsorganisation des SRK» (samt Emblem) hingewiesen werden. Dieser graphische Hinweis soll vom eigenen Logo abgesetzt oder separat platziert werden.

– Sofern Rotkreuz-Rettungsorganisationen in ihrem eigenen Logo das Emblem des Roten Kreuzes verwenden, soll dieses im Gesamtbild minde-stens gleichwertig zum eigenen Logo erscheinen. Es ist wünschenswert, dass Unterorganisationen (Sektionen, Regionen etc.) ebenfalls auf ihre Beziehung zum Schweizerischen Roten Kreuz hinweisen.

– Korrekterweise muss hier darauf hingewiesen werden, dass die doppelte Verwendung des Emblems in einem Logo vom IKRK nicht gutgeheissen wird. Die Logos einiger Rotkreuz-Rettungsorganisationen sind sehr gut positioniert und eine Anpassung erscheint kaum denkbar. Weil dem

Emblem

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Rotkreuzrat im Sinne der Dachmarkenstrategie der Hinweis auf die Bezie-hung zum SRK wichtig ist, schlägt er mit der doppelten Verwendung des Emblems eine pragmatische Lösung vor.

3. UmsetzungDie Richtlinie und die Empfehlungen sollen schrittweise und ohne zeitliche Vorgaben umgesetzt werden. Der Rotkreuzrat beabsichtigt, für die Umset-zung (Logos, Fahnen, Leuchtanzeigen etc.) finanzielle Anreize zu schaffen und für deren Finanzierung bei der Humanitären Stiftung ein entspre-chendes Beitragsgesuch zu stellen.

Das SRK-Reglement über die Verwendung des Zeichens und des Namens des Roten Kreuzes stammt aus dem Jahr 1966 und ist dementsprechend veraltet. Der Rotkreuzrat plant, dieses Reglement den aktuellen Verhältnis-sen anzupassen. Im Rahmen dieser Revision sollen die Bestimmungen der vorliegenden Richtlinie und die Empfehlungen in das Reglement integriert werden. Dieses Reglement über die Verwendung des Zeichens und Na-mens des Roten Kreuzes muss gemäss Art. 16 Abs. 3 b der SRK-Statuten der Rotkreuzversammlung zu gegebener Zeit zur Verabschiedung unterbreitet werden.

4. KenntnisnahmeDie Rotkreuzversammlung nimmt die Richtlinie zur Verwendung des Emblems des Roten Kreuzes bei der Gestaltung von Logos sowie die Emp-fehlungen zur Verwendung des Logos des Schweizerischen Roten Kreuzes für die Rotkreuz-Mitgliedorganisationen vom 27. Mai 2011 zustimmend zur Kenntnis.Die Rotkreuzversammlung begrüsst eine schrittweise Umsetzung ohne zeitliche Vorgaben und die Absicht des Rotkreuzrates, die Bestimmungen in das bestehende SRK-Reglement über die Verwendung des Namens und des Zeichens des Roten Kreuzes zu integrieren. Das Reglement vom 10. Juni 1966 soll aktualisiert und entsprechend überarbeitet und anschliessend der Rotkreuzversammlung zur Verabschiedung unterbreitet werden. (vgl. dazu Art. 16 Abs. 3 b SRK-Statuten).

Schweizerisches Rotes KreuzMarkus MaderDirektor

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Einleitung / Vorwort

SRK-Logo

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Elektronische- und Onlinemedien

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Anhang Sprachleitbild

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Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung2. Grundsätzliches zum Sprachgebrauch3. Grammatik3.1. Grundsätzliches zur Rechtschreibung3.2. Gross- und Kleinschreibung3.3. Zusammen- oder Getrenntschreibung3.4. Abkürzungen3.5. Laute, Stammvokale und Fremdwörter3.6. Zahlen, Zeitangaben, Währungen3.7. Staatennamen4. Begriffe und gebräuchliche Bezeichnungen im SRK4.1. Das Rote Kreuz – gebräuchliche Begriffe4.2. Die Organisationen des SRK4.3. Die Kantonalverbände des SRK4.4. Die Rettungsorganisationen des SRK4.5. Die Institutionen des SRK4.6. Dienstleistungen und Sammelaktionen des SRK5. Satzzeichen5.1. Satzzeichen bei Bildlegenden5.2. Komma5.3. Bindestrich5.4. Anführungszeichen6. Sprachliche Gleichbehandlung6.1. Gleichbehandlung der Geschlechter6.2. Namen7. Textverständlichkeit und Tonalität8. Schwarze Liste

Sprachleitbild SRK

Sprachleitbild

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1. EinleitungWir richten uns nach den Regeln der neuen deutschen Rechtschreibung gemäss dem Standardwerk zur deutschen Sprache, dem Duden. Das Sprach-leitbild SRK ersetzt somit den Rechtschreibduden nicht, sondern ergänzt ihn. Es regelt den Sprachgebrauch in Fällen, in denen die neue deutsche Rechtschreibung keine verbindliche Regelung vorsieht oder in denen häufig Zweifel bestehen. Bei Grenzfällen, die in diesem Leitbild nicht aufgeführt sind, bevorzugen wir die Schreibweise, die uns logischer erscheint und sich von den nachfolgenden Regeln ableiten lässt.

Zudem setzt das Leitbild Richtlinien für die Textverständlichkeit.

Das Sprachleitbild SRK entstand auf Grund der bereits mehrheitlich ver-wendeten Schreibweisen in den Publikationen des SRK. Die Schwarze Liste wurde anhand von mündlichen Informationen aus den Departementen In-ternationale Zusammenarbeit und Gesundheit und Integration zusammen-gestellt. Sie beinhaltet nur Begriffe, die unter keinen Umständen verwendet werden dürfen, und soll nicht unnötig einschränken.

Die nachfolgenden Beispiele in der Farbe Rot sind keine abschliessenden Auflistungen. Sie dienen lediglich zum besseren Verständnis.

Markus MaderDirektor des Schweizerischen Roten Kreuzes

genehmigt am 4. Dezember 2012

2. Grundsätzliches zum SprachgebrauchDas Schweizerische Rote Kreuz (SRK) arbeitet nach den sieben Grundsätzen der Rotkreuzbewegung:

Menschlichkeit – Unparteilichkeit – Neutralität – Unabhängigkeit – Freiwilligkeit – Einheit – Universalität

In unserer Kommunikation – und besonders in unseren Texten – halten wir uns an diese Grundsätze. Wie die Grundsätze sollen auch unsere Texte Bestätigung sein, dem SRK zu vertrauen. Denn mit ihrer Spende schenken uns Spenderinnen und Spender ihr Vertrauen. Wir schreiben deshalb glaub-würdig und nachvollziehbar. Wir respektieren die Würde jedes Menschen in unserer Bildauswahl wie in unserer Schreibweise. Auf Übertreibungen verzichten wir. Wir äussern uns nicht wertend, politisch oder gar zynisch.

Wir halten uns immer die Kenntnisse unserer Leserinnen und Leser vor Augen und berücksichtigen, dass diese in manchen Fällen nur bedingt über Fachwissen verfügen. Unsere Texte sind leicht verständlich und zeitgemäss. Sie dürfen, wo es angebracht erscheint, auch unterhaltsam sein.

3. Grammatik3.1. Grundsätzliches zur RechtschreibungWir richten uns nach den Regeln der neuen deutschen Rechtschreibung. Dieses Leitbild regelt die Grammatik in Fällen, in denen die neue deutsche

Sprachleitbild

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Rechtschreibung keine verbindliche Regelung vorsieht oder in denen häufig Zweifel bestehen. Bei Grenzfällen, die in diesem Sprachleitbild nicht aufge-führt sind, bevorzugen wir die Schreibweise, die uns logischer erscheint oder sich von den nachfolgenden Regeln logisch ableiten lässt.

3.2. Gross- und KleinschreibungGross schreiben wir:• Nomen, auch wenn sie in einer festen Verbindung zu einem Verb stehen:

Rad fahren, Angst haben, Schuld geben, Geld geben, Auto fahren, Ernst machen, Schuld tragen

• Nominalisierte Verben: das Spenden, das Älterwerden, das Retten, das Überleben, das Blutspenden

• Nominalisierte Adjektive und Partizipien: Folgendes, im Wesentlichen, im Grossen und Ganzen, das Beste, auf Deutsch, in Blau, im Allgemeinen

• Nominalisierte Zahladjektive, bestimmte und unbestimmte Zahlwörter: der Erste, die Vier, die Letzten, als Fünfte, die Nächste, um (ein) Viertel vor sechs, Viele, das Wenigste, das Meiste, die Einen, Verschiedenes, alles Übrige, die Einzige, jeder Einzelne, Unzählige

• Nominalisierte Partikel und Pronomen: zum Voraus, im Nachhinein, das Für und Wider, das Nichts, das gewisse Etwas, das Du

• Paarformeln, die Personen und Dinge bezeichnen: Alt und Jung, Arm und Reich, Dick und Dünn, Gleich und Gleich, Drum und Dran

• Ausdrücke, bei denen die Nominalisierung nicht eindeutig ist oder gemäss Duden sowohl Gross- als auch Kleinschreibung möglich wäre: vor Kurzem, seit Langem, ohne Weiteres, von Nahem, von Neuem

• Die folgenden Einzelfälle, in denen der Duden beide Schreibvarianten vor-sieht: an Stelle, auf Grund, auf Seiten, ausser Stande sein, im Stande sein, in Frage stellen, in Stand setzen, mit Hilfe, von Seiten, zu Grunde gehen, zu Gunsten, zu Hause, zu Händen, zu Lasten, zu Leide tun, zu Mute sein, zu Nutze machen, zu Rande kommen, zu Rate ziehen, zu Schulden lassen kommen, zu Tage fördern, zu Ungunsten, zu Wege bringen, die Achtziger-jahre (oder 80er-Jahre)

Klein schreiben wir:• Was gemäss Duden klein geschrieben werden muss, wie diese Besonder-

heit: beide, die beiden• Wenn das Nomen wie ein Adjektiv verwendet wird, so bei den Verben

sein, bleiben und werden: angst und bange sein, pleite sein, er ist schuld, es ist mir recht, es ist spitze

3.3. Zusammen- oder Getrenntschreibung• Getrennt schreiben wir Nomen und Verb, zwei Verben sowie alle Verbin-

dungen mit dem Verb sein: Tee trinken, Pause machen, spazieren gehen, arbeiten kommen, zurück sein

• Getrennt schreiben wir Verbindungen mit «nicht»: nicht amtlich, nicht öffentlich

• Zusammen schreiben wir diese Einzelfälle, die nicht klar geregelt sind: ein Viertelkilogramm, fünf Hundertstelsekunden, die Alleinerziehende (als Nomen, sonst: die alleinerziehende Mutter)

Sprachleitbild

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3.4. AbkürzungenWir verwenden Abkürzungen zurückhaltend und schreiben in jedem Fall den entsprechenden Begriff beim ersten Mal in einem Text aus und setzen die Abkürzung in Klammern hinzu. Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) ist …

3.5. Laute, Stammvokale und FremdwörterWir schreiben nach dem Stammprinzip und nach Logik, wo der Duden keine eindeutige Schreibweise vorschreibt.• Nach Stammprinzip, wenn das Nomen oder Verb den Stamm vorgibt: auf-

wändig, behände, Stängel, platzieren, nummerieren, essenziell, potenziell, substanziell

• Bei zusammengesetzten Wörtern schreiben wir alle Buchstaben: stillle-gen, selbstständig, selbsttätig, schnelllebig, Rohheit, Schifffahrt, Kaffeeer-satz

• Wo die neue Rechtschreibung zwei Möglichkeiten vorsieht, schreiben wir anstellen von «ph» ein «f»: Fotograf, Fantasie, fantastisch, Delfin, Telefon, Grafik, Megafon, Mikrofon, fonetisch

• Ausnahmen sind Wörter, die gemäss Duden immer mit «ph» geschrieben werden müssen und meist mit «Phi» beginnen wie zum Beispiel: Philo-soph, Philippinen

• In der Schweiz gebräuchliche Fremdwörter aus dem Französischen und Italienischen schreiben wir korrekt in der jeweiligen Sprache: Portemon-naie, Communiqué, Necessaire, Spaghetti, Charme

• Mehrgliedrige Wörter aus dem Englischen schreiben wir mit Bindestrich: Know-how, Science-Fiction, Midlife-Crisis, Shopping-Center, Burn-out

• Auf «y» endende englische Wörter, die im Deutschen gebräuchlich sind, werden gemäss Duden in der Mehrzahl immer mit -ys geschrieben: Hob-bys, Ponys, Ladys, Babys

3.6. Zahlen, Zeitangaben, WährungenDie alte Buchdruckregel, dass Zahlen bis 12 ausgeschrieben werden, hat keine Gültigkeit mehr. Nachfolgende Regeln gelten für Fliesstexte des SRK, da auch hier die deutsche Rechtschreibung verschiedene Varianten zulässt:• Wir schreiben einstellige Zahlen aus. Von 10 bis 999‘999 verwenden wir

Ziffern. Bei Millionen im einstelligen Bereich schreiben wir das Zahlwort aus. Ab 10 Millionen schreiben wir das Zahlwort in Ziffern. Ab einer vier-stelligen Zahl werden die Ziffern für eine bessere Lesbarkeit in Dreier-gruppen unterteilt: in Word mittels Apostroph oder im professionellen grafischen Schriftsatz mit einem halben Leerschlag: eine Mutter und ihre drei Kinder, acht Zelte, 10 Häuser, 4‘000 Familien, rund 200‘000 Men-schen, fünf Millionen, 23 Millionen, 35 Milliarden

• Prozente schreiben wir im Fliesstext als Wort, für die davorstehende Zahl gilt die obengenannte Regel bezüglich Zahlen. Dezimalstellen werden durch Komma abgetrennt: acht Prozent mehr, 24,5 Prozent Zuwachs, 100-prozentige Sicherheit

• Hingegen ist vor Zeichen und Abkürzungen von Massen und Gewichten die Zahl in Ziffern zu setzen, auch wenn sie einstellig ist. Zwischen der Zahl und der Abkürzung steht ein Leerschlag: 4 km, 8 kg, 2 cm, 5,5 m

• Einstellige Zeitangaben können im Fliesstext ausgeschrieben werden oder

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wir trennen die Stunden von den Minuten mit einem Punkt, gefolgt von «Uhr». In einem Programmablauf kann der Zusatz «Uhr» auch weggelas-sen werden: um 8.45 Uhr bin ich da, ich treffe dich um acht Uhr, Schlag acht Uhr, ich komme um 19 Uhr, es ist zwei Uhr nachts, es ist genau 6.30 Uhr, 09.00 Begrüssungsansprache, 09.15 Referat über Laos

• Geben wir beim Datum den Monat als Zahl an, schreiben wir Tag und Monat ohne vorangestellte Null: 1.8.2012

• Im Fliesstext schreiben wir Währungen aus. Als Abkürzung (z.B. in Tabel-len) hat sich der Währungscode CHF bzw. TCHF eingebürgert. Beträge in Franken und Rappen können als Zahl geschrieben werden. In der Schweiz steht zwischen Franken und Rappen immer ein Punkt: acht Franken, einen Betrag von 95.90 Franken, 800 Franken, 545 Euro Aber: CHF 50, TCHF 100

3.7. Staatennamen• Staaten mit einem maskulinen Staatennamen schreiben wir mit dem kor-

rekten Artikel: der Sudan, im Sudan, Hilfe für den Sudan• Im Fall von Haiti verwenden wir die Bezeichnung «in», weil Haiti einer von

zwei auf der Insel Hispaniola gelegenen Staaten ist: in Haiti

4. Begriffe und gebräuchliche Bezeichnungen im SRK4.1. Das Rote Kreuz – gebräuchliche BegriffeDie Bezeichnung unserer Organisation (ein Eigenname) wird immer gross ge-schrieben. Das gilt ebenso für die Länderbezeichnung. Ebenfalls gross schrei-ben wir alle daraus abgeleiteten Bezeichnungen und alle nachfolgenden Begriffe. In Verbindung mit einem anderen Nomen trennt «Rotkreuz» ein Bindestrich vom zweiten Wort ab: das Rote Kreuz, das Schweizerische Rote Kreuz, das Haitianische Rote Kreuz, die Rotkreuz-Freiwilligen, der Rotkreuz-Notruf, die Rotkreuz-Organisationen, das Internationale Komitee vom Roten Kreuz, die Internationale Zusammenarbeit, das Departement Internationale Zusammenarbeit, das Humanitäre Völkerrecht, die In-ternationale Föde-ration der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften, die Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung

Als Ausnahme gelten eingebürgerte Begriffe und solche, die auch in den Sta-tuten des SRK definiert sind. der Rotkreuzrat, die Rotkreuzversammlung, die Rotkreuzgrundsätze, die Rotkreuzgesellschaft, die Internationale Rotkreuz-konferenz, der Rotkreuzdienst

4.2. Die Organisationen des SRKDie Organisationen des SRK sind• die Mitgliedorganisationen, die sich zusammensetzen aus

• den Rotkreuz-Kantonalverbänden und• den Rotkreuz-Rettungsorganisationen

• die Rotkreuz-Institutionen

Die Rotkreuz-Institutionen sind nicht Mitgliedorganisationen des SRK.

4.3. Die Kantonalverbände des SRKDie 24 Rotkreuz-Kantonalverbände (Abkürzung intern: RK-KV) decken alle Kantone ab, wobei Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden

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(«Rotes Kreuz beider Appenzell») sowie Obwalden und Nidwalden («Unter-walden») sich zusammengeschlossen haben. Die Bezeichnungen der Kan-tonalverbände und von deren Sektionen sind nicht einheitlich. Die korrekte Schreibweise ist auf der Internetseite des jeweiligen Kantonalverbandes zu finden: Schweizerisches Rotes Kreuz Zug, Schweizerisches Rotes Kreuz Bern-Mittelland, Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Zürich

4.4. Die Rettungsorganisationen des SRKAls Rotkreuz-Rettungsorganisationen (Abkürzung intern: RK-RO) werden die nachfolgenden Mitgliedorganisationen des SRK bezeichnet, die hier in korrekter Schreibweise aufgeführt sind:• Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG• Schweizerischer Militärsanitätsverband SMSV• Schweizerische Rettungsflugwacht Rega• Schweizerischer Samariterbund SSB• Schweizerischer Verein für Such- und Rettungshunde REDOG

Die Rotkreuz-Rettungsorganisationen können im Fliesstext mit der Abkür-zung bezeichnet werden, nachdem sie vorgängig zusammen mit der nach-gestellten Abkürzung ein Mal ausgeschrieben wurden. Bei Verwendung der Abkürzung ist die korrekte Gross-/Kleinschreibung einzuhalten (Rega, REDOG).

Die Abkürzung REDOG wird ohne Artikel verwendet: REDOG feiert das 40-jährige Jubiläum.

Alle übrigen Abkürzungen verlangen nach dem korrekten Artikel: die SLRG, der SMSV, die Rega, der SSB

4.5. Die Institutionen des SRKAls Rotkreuz-Institutionen werden die folgenden Organisationen bezeich-net:• Blutspende SRK Schweiz AG (meist ohne «AG», siehe unten)• die Humanitäre Stiftung SRK

Für diese beiden Bezeichnungen gibt es keine geläufigen Abkürzungen gegen Aussen.

Vorsicht: Als Blutspende SRK Schweiz AG wird die Dachorganisation be-zeichnet. Wenn die 13 regionalen Blutspendedienste mitgemeint sind, d.h. die ganze nationale Organisation, entfällt der juristische Zusatz «AG». Die übliche Bezeichnung lautet deshalb: Blutspende SRK Schweiz

4.6. Dienstleistungen und Sammelaktionen des SRKSRK-Dienstleistungen und Sammelaktionen, die eine feste Bezeichnung haben, dürfen für einen leichteren Lesefluss kursiv und ohne Anführungszei-chen geschrieben werden: 2 x Weihnachten, Altgold für Augenlicht, Gewalt-präventionsprogramm chili

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5. Satzzeichen5.1. Satzzeichen bei BildlegendenGemäss der Vorgabe im Duden, Band 9 «Richtiges und gutes Deutsch», Seite 164, Stichwort «Bildunterschrift»:

Kurze Bildunterschriften – auch wenn sie aus einem ganzen Satz bestehen – wer-den in Bezug auf die Interpunktion wie Überschriften behandelt und ohne Schlusspunkt gesetzt. Sie erhalten jedoch die erforderlichen Kommas. Bildunterschriften, die aus mehreren Sätzen bestehen, erhalten die üblichen Kommas und Schlusspunkte. Sie werden also wie gewöhnlicher Text behan-delt. Das erste Wort einer Bildunterschrift wird immer grossgeschrieben.

5.2. KommaNachfolgend werden nur Regeln und Zweifelsfälle aufgeführt, die gemäss neuer deutscher Rechtschreibung nicht eindeutig sind. • Wenn eine Ergänzung nur ein Eigenname ist, braucht es nicht zwingend

ein Komma. Im Zweifelsfall setzen wir zwischen Titel und Name kein Komma: Anwesend waren die SRK-Delegierte Sylvia Froelicher und die Programmverantwortliche Gabriele Hansch.

• Zwei Hauptsätze, die mit «und» oder mit «oder» verbunden sind, schrei-ben wir ohne Komma. Wenn der Satz zu lang wird, unterteilen wir ihn in zwei Sätze: Die Mutter ging in den Garten und der Vater richtete das Frühstück. Sofort nach dem Aufstehen ging die Mutter in den Garten. Der Vater richtete unterdessen das Frühstück.

• Infinitivgruppen werden immer mit Komma abgetrennt. Bei eingescho-benen Infinitivgruppen stehen zwei Kommas: Wir unternehmen alles, um der Bevölkerung zu helfen. Versuche, die Angelegenheit zu klären, und gib uns Bescheid.

• Partizipgruppen trennen wir nur mit Komma ab, wenn es unbedingt nötig ist, um ein Missverständnis zu vermeiden: Das betrifft grob geschätzt einen Drittel der Bevölkerung des Landes.

• Vor dem weiterführenden Begleitsatz in der direkten Rede steht immer ein Komma. Das gilt auch nach Frage- und Ausrufezeichen: «Sauberes Wasser ist lebenswichtig!», bekräftigt er.

5.3. Bindestrich• Einen Bindestrich setzen wir nur, wenn er gemäss neuer Rechtschreibung

zwingend ist. Wir bevorzugen eine Schreibweise ohne Bindestrich, wo im-mer das möglich ist. Zusammengesetzte Wörter schreiben wir zusammen. Asyldurchgangszentrum, Nahrungsmittelhilfe, Armeesanitätsdienst

• Begriffe, die sich im Sprachgebrauch des SRK zusammen mit der Abkür-zung «SRK» eingebürgert haben, enthalten einen Bindestrich. Nomen, die mit «Rotkreuz» beginnen, enthalten ebenfalls einen Bindestrich nach «Rotkreuz». SRK-Präsidentin, SRK-Mitarbeitende, Rotkreuz-Fahrerin, Rotkreuz-Emblem→ Ausnahmen (siehe auch Punkt 4.1): Rotkreuzrat, Rotkreuzversammlung,

Rotkreuzgrundsätze, Rotkreuzgesellschaft, Internationale Rotkreuzkon-ferenz, Rotkreuzdienst: Diese Bezeichnungen sind seit Langem einge-bürgert und werden immer ohne Bindestrich geschrieben.

• Wird «Rotkreuz» hinter das Nomen gestellt, entfällt der Bindestrich. Fol-gende Begriffe sind gebräuchlich: Jugendrotkreuz, Jugendrotkreuzgruppen

Sprachleitbild

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5.4. Anführungszeichen• Anführungszeichen haben nach Sprachgebieten unterschiedliche Formen.

In der schweizerischen Typografie werden wie im französischen und roma-nischen Sprachraum «Guillemets», also die folgenden Anführungszeichen verwendet: «…». Dies gilt aber nur für den professionellen Schriftsatz. Im normalen Textverarbeitungsprogramm werden die typografischen Anfüh-rungszeichen („…“) verwendet, da Guillements nicht auf der Tastatur zu finden sind.

6. Sprachliche GleichbehandlungUnsere Grundsätze erfordern die Gleichbehandlung von Frau und Mann sowie unsere unparteiische, neutrale Haltung gegenüber allen Bevölkerungs-schichten und Völkern. Das gilt auch für unseren Sprachgebrauch.

6.1. Gleichbehandlung der GeschlechterWenn Frauen und Männer gemeint sind, behandeln wir sie sprachlich gleich. Massgeblich ist die Weisung des Direktors zur sprachlichen Gleichbehandlung im SRK (in der Beilage zu diesem Sprachleitbild).

6.2. NamenAlle erwachsenen Personen werden mit dem vollen Vor- und Nachnamen bezeichnet, unabhängig von ihrem sozialen Status oder ihrer Herkunft. Nur Kinder und Jugendliche dürfen lediglich mit dem Vornamen genannt werden.

7. Textverständlichkeit und TonalitätUnsere Texte sind nachvollziehbar und sprechen den Kopf ebenso an wie das Herz. Die Verständlichkeit muss stets gewährleistet sein. Wir formulieren aktiv mit Verben. Wir verwenden gezielt auch schweizerische Ausdrücke, wenn dies erforderlich ist. Fremdwörter und Anglizismen setzen wir nur ein, wenn kein besser verständliches deutsches Wort existiert. Auf Germanismen verzichten wir und verwenden die Wörter, die in der Schweiz geläufiger sind.

Zusammengefasst:• Fremdwörter, Fachausdrücke, englische Ausdrücke sowie nicht allgemein

bekannte Ortsangaben oder Personen vermeiden wir oder erklären sie kurz: Martin Fuhrer, der Leiter Internationale Zusammenarbeit SRK, …

• Verben verwenden anstelle von Substantiven: Schwerfällig: Das Programm hat die Förderung der Eigeninitiative der Bevölkerung zum Ziel. Besser: Das Programm fördert gezielt die Eigeninitiative der Bevölkerung.

• Füllwörter vermeiden, besonders doppelte wie: aber auch• Wenn immer möglich positiv formulieren und Verneinungen vermeiden:

Irreführend: Das SRK ist keine humanitäre Organisation wie jede andere.Besser: Das SRK ist die älteste und grösste humanitäre Organisation der Schweiz.

• Keine Wörter verwenden, die auf der Schwarzen Liste stehen • Keine Germanismen einsetzen, wenn ein in der Schweiz gebräuchliches

Wort ebenfalls korrekt ist: Helikopter (Hubschrauber), Spital (Krankenhaus)

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• Keine Abkürzungen aus dem Fachjargon oder internen Abkürzungen ver-wenden oder sie bei der ersten Nennung ausschreiben: das Ambulatorium für Folter- und Kriegsopfer (afk)

• Verschachtelte Sätze vereinfachen und überlange Sätze kürzen: Kompliziert: Die Passstrasse, die von der am Meer gelegenen Stadt Léogane in die auf 500 m über Meer gelegene Gemeinde Palmiste à Vin führt, eröff-net einen erhabenen Blick in eine zerklüftete Hügellandschaft. Lesefreundlich: Die Stadt Léogane liegt am Meer. Von hier überwindet eine Passstrasse rund 500 Höhenmeter und führt zur Gemeinde Palmiste à Vin, wo sich ein erhabener Blick in eine zerklüftete Hügellandschaft eröffnet.

• Präzise Adjektive und Substantive einsetzen, Superlative vermeiden und glaubwürdig bleiben: Übertrieben: Das innovative Programm sorgt für beste Gesundheit und hervorragende Zukunftsaussichten. Glaubwürdig: Die Wasserversorgung verbessert die Gesundheit und

sorgt für menschenwürdige Lebensbedingungen.

8. Schwarze Liste

Nicht verwenden Stattdessen

die Alten / der Alte die Seniorinnen und Senioren, die ältere Generati-on, die Betagten, alte Menschen, die alte Frau, der alte Mann

Asylanten die Asylsuchenden, die FlüchtlingeAusländer ausländische Bevölkerung, Menschen mit Migrati-

onshintergrund, Migrantinnen und MigrantenEntwicklungshilfe Entwicklungszusammenarbeitdie Illegalen die illegal eingereisten Menschenim Feld bei der täglichen Arbeit unterwegs, beaufsichtigt

…, vor OrtProjekt Wenn immer möglich die genaue Bezeichnung

verwenden. Wie z.B. Gesundheitsprogramm, Grundversorgung, Gesundheitsvorsorge, Trink-wasserversorgung, Nahrungsversorgung, Aufbau von …, Wiederaufbau, Vorhaben, Nothilfe, Inte-gration, Entwicklungszusammenarbeit, Schulung von …, Beratungen, Unterstützung, Arbeitsgrup-pe etc.

die Schwarzen, ein Genaue Bezeichnung nach Nationalität oder Weisser etc. Herkunftsregion: die Westafrikaner, der Sudane-

se, die Somalierin, Osteuropäer etc.

Sprachleitbild

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Ziel und ZweckIn Texten des Schweizerischen Roten Kreuzes (Briefen, Broschüren, Merkblät-tern, Berichten, Reglementen, Weisungen, Konzepten, Formularen usw.) sind Frauen und Männer sprachlich gleichberechtigt zu behandeln.

GeltungsbereichDie Weisung gilt für alle Mitarbeitenden der Geschäftsstelle.

Inhalt1. Massgeblich ist das Bewusstsein, dass die Menschheit aus Frauen und Männern besteht, die sprachlich gleichermassen angesprochen und benannt werden wollen. Dieser Grundsatz gilt auch in der gesprochenen Sprache (An-sprachen, Reden, Referate usw.).

2. Personenbezeichnungen, vor allem Anredeformen, Berufs- und Funktions-bezeichnungen sind so zu wählen, dass sie Frauen und Männer gleichermas-sen bezeichnen oder ansprechen. Wo Frauen gemeint sind, werden sie explizit genannt, statt «mitgemeint» zu werden. Die maskuline Form einer Personen-bezeichnung wird ausschliesslich zur Bezeichnung von Männern verwendet.

3. Sprachliche Gleichbehandlung bezieht sich nicht nur auf Personenbezeich-nungen, sondern auch auf Pronomen, Wortwahl und die Perspektive, aus der eine Situation oder Person beschrieben wird.

4. Sprachliche Gleichbehandlung kann durch folgende Varianten realisiert werden:a) die explizite Nennung der weiblichen und männlichen Personenbezeich-

nung (die Doppelform), die je nach Sinngehalt durch «und», «oder» oder «bzw.» zu verbinden sind, Beispiel: Die Präsidentin oder der Präsident

b) die Verwendung von substantivierten Adjektiven und Partizipien (die ge-schlechtsneutralen Personenbezeichnungen), Beispiele: Mitarbeitende, Asylsuchende, Lernende

c) die Verwendung von Zusammensetzungen auf -kraft, -hilfe, -person, Beispiele: Lehrer bzw. Lehrerin → Lehrkraft Fachmann bzw. Fachfrau → Fachperson

d) das Ersetzen der Personenbezeichnungen durch eine Ableitung mit den Nachsilben -schaft, -tum und -heit oder durch andere Kollektivbezeich-nungen, Beispiele: Nachbarn und Nachbarinnen → Nachbarschaft Schweizerinnen und Schweizer → die schweizerische Bevölkerung

e) das Ersetzen der Personenbezeichnungen durch einen Begriff, der üblicher-weise eine Institution bezeichnet, Beispiel: Die Projektleiter und -leiterinnen → die Projektleitung Der Direktor bzw. die Direktorin → die Direktion

Sprachliche Gleichbehandlung im SRKWeisung des Direktors

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Sprachleitbild

f) das Ersetzen der Personenbezeichnungen durch eine Neuformulierung des Satzes, Beispiele: Der Verantwortliche → Wer verantwortlich ist … Die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer → Die Personen, die am Kurs teilnahmen … Diese Weisung ist für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbindlich → Bitte befolgen Sie diese Weisung. Jeder und jede → alle

g) die Verwendung der Kurzformen (Schrägstrich-Variante und grosses I) in internen, informellen Texten, vor allem in Protokollen, in Formularen, bei Aufzählungen, Auflistungen etc. Dabei sind folgende Regeln zu beachten:

– Der Schrägstrich wird nur dann verwendet, wenn ein Schrägstrich inner-halb eines Wortes genügt, um die feminine und maskuline Form voneinan-der zu trennen.

– Der Schrägstrich wird nur dann verwendet, wenn die begleitenden Artikel, Adjektive und Pronomen nicht gesplittet werden müssen. Beispiele: richtig: die Arbeitnehmer/innen falsch: der/die Präsident/in, die Student/innen

– Das grosse I wird nur dann verwendet, wenn nach Weglassen der Endung (-In oder -Innen) ein korrektes Wort bestehen bleibt. Beispiele: richtig:die LehrerInnen → die Lehrer falsch: den LehrerInnen → den Lehrer

– In einem Text wird jeweils nur eine Variante verwendet: entweder konse-quent Schrägstrich oder konsequent grosses I.

– Insbesondere die Variante mit grossem I darf ausschliesslich in internen Texten verwendet werden.

5. Bei der Neuauflage eines bereits bestehenden Dokumentes muss die Vor-lage im Hinblick auf die sprachliche Gleichbehandlung überarbeitet werden. Dies gilt auch für elektronische Vorlagen.

6. Diese Weisung gilt für den deutschen Sprachgebrauch, für den franzö-sischen bzw. italienischen Sprachgebrauch gilt eine gesonderte Regelung.

Diese Weisung ersetzt die «Empfehlung der Geschäftsleitung betreffend sprachlicher Gleichberechtigung im SRK» vom Oktober 1997.

Gültig ab 1. Mai 2009sig. Markus Mader

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Einleitung / Vorwort

SRK-Logo

Farben

Schrift / Typografie

Gestaltungsraster

Briefschaften

Werbemittel

Elektronische- und Onlinemedien

Signaletik

Bilder

Anhang

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Zewo-Gütesiegel

Anhang Zewo-Gütesiegel

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Zewo-Gütesiegel

Das Schweizerische Rote Kreuz ist bekannt. Dieser Marke vertrauen viele Menschen. Dass dieses Vertrauen objektiv gerechtfertigt ist, bestätigt ein Gütesiegel: das Gütesiegel der ZEWO. Die Stiftung Zewo ist die schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige, Spenden sammelnde Organisationen. Sie setzt sich für die Förderung von Transparenz und Lauterkeit im Spendenwesen ein und prüft gemeinnützige Organisationen auf den gewissenhaften Umgang mit Spendengeldern. Für die Anwendung £des Gütesiegels gelten folgende Vorschriften:

Form Das ZEWO-Gütesiegel ist eine rechtlich geschützte Bildmarke und existiert nur in einer Form. Diese darf nicht verändert werden.

Farbe Das Gütesiegel soll nach Möglichkeit immer 2-farbig reproduziert werden (schwarz / rot). Sofern das Dokument keinen Farbdruck zulässt, darf es auch schwarz /weiss wiedergegeben werden. Die negative Anwendung ist ebenfalls statthaft (weiss auf farbigem Hintergrund).

Grösse Das Gütesiegel darf in seiner Grösse variieren, jedoch die vorgegebenen Mindestgrössen nicht unterschreiten. Obligatorische WiedergabeDie Wiedergabe des Gütesiegels ist obligatorisch auf folgenden Dokumenten:• Sammlungsaufrufe und Prospekte• Briefpapier• Jahresbericht• Einzahlungsscheine• Zeitschriften und Broschüren• Internet• Werbespots und Videos• Plakate• Anzeigen

Die Platzierung des Gütesiegels auf weiteren Dokumenten ist freiwillig.

Auszug «Das Zewo-Gütesiegel in der Anwendung: Manual».

Weitere Informationen unter:www.zewo.ch/guetesiegel

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Zewo-GütesiegelEinbindung in Lauftext

Beispiel Einbindung in dreizeiliger, schmaler Ausrichtung.

Beispiel Einbindung in zweizeiliger, breiter Ausrichtung.

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Schweizerisches Rotes Kreuz, Name der AbteilungRainmattstrasse 10, CH - 3001 BernTelefon +41 31 387 71 11, Fax +41 31 387 71 22 [email protected], www.redcross.ch Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung. PC 30-877-4

Schweizerisches Rotes KreuzName der AbteilungRainmattstrasse 10CH - 3001 BernTelefon +41 31 387 71 11Fax +41 31 387 71 22 [email protected] www.redcross.ch Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung. PC 30-877-4

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