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Schweizerische Elektrizitätsstatistik 2005 Statistique suisse de l‘électricité 2005

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Schweizerische Elektrizitätsstatistik 2005Statistique suissede l‘électricité 2005

Definitionen

Hydrologisches JahrVom 1. Oktober bis 30. September

KalenderjahrVom 1. Januar bis 31. Dezember

LandesverbrauchGesamter Verbrauch der Haushalte, Gewerbe, Landwirtschaft, Dienstleis-tungen, Industrie und des Verkehrs (inkl. Übertragungs- und Verteilver-luste)

EndverbrauchLandesverbrauch abzüglich Übertragungs- und Verteilverluste

Pro-Kopf-Verbrauch

Endverbrauch

Mittlere Wohnbevölkerung

Landeserzeugung (brutto)Gesamte Erzeugung der Wasser- und Kernkraftwerke sowie der konventio-nell-thermischen Kraftwerke

NettoerzeugungLandeserzeugung abzüglich Verbrauch der Speicherpumpen

ErzeugungsmöglichkeitMögliche Energieerzeugung der Wasserkraftanlagen aufgrund der natürli-chen Zuflüsse eines Jahres, unbesehen davon, ob das Wasser genutzt wird, obes gespeichert wird oder ob es ungenutzt über das Wehr fliesst.Formel: Erzeugungsmöglichkeit = Effektive Erzeugung + Überlauf + Spei-cherung – Entnahme aus Speichern – Pumpenergie

Index der ErzeugungsmöglichkeitDie jährlich schwankende Erzeugungsmöglichkeit wird in Beziehung gesetztzum langjährigen Mittel bei aktuellem Ausbaustand der Wasserkraftanlagen.Das langjährige Mittel bezieht sich auf eine Periode von 40 Jahren.

Mittlere ProduktionserwartungDie mittlere Produktionserwartung ab Generator (ohne Umwälzbetrieb) derZentrale beruht bei Neu- und Umbauten auf einer theoretischen Berechnungaufgrund der hydrologischen Daten eines Durchschnittsjahres und der Ausle-gung bzw. der vorgesehenen Betriebsweise der Wasserkraftanlage. Bei be-stehenden Anlagen ist die mittlere Produktionserwartung gleich der aufgrunddes aktuellen Ausbauzustandes der Wasserkraftanlage bei Normalbetriebberechneten mittleren Energieerzeugung. Bei der mittleren Produktionser-wartung (ohne Umwälzbetrieb) sind der mittlere Energiebedarf der Pumpenund Ersatzlieferungen nicht berücksichtigt.

Benützungsdauer der Höchstlast im InlandLandesverbrauch

Höchstlast

Arbeitsausnutzung (der Kernkraftwerke)= Verhältnis der während einer bestimmten Zeitspanne erzeugten Energie zurEnergie, die in demselben Zeitraum mit maximal möglicher Leistung imDauerbetrieb erzeugt werden kann, ausgedrückt in Prozenten (= Arbeitsaus-nutzungsgrad).

Masseinheiten

ArbeitkWh = KilowattstundeMWh = Megawattstunde (103 kWh) = 1000 kWhGWh = Gigawattstunde (106 kWh) = 1 Mio. kWhTWh = Terawattstunde (109 kWh) = 1 Mrd. kWh

LeistungkW = Kilowatt (103 Watt)MW = Megawatt (106 Watt) = 1000 kW

Umrechnungsfaktoren1 kWh = 3,60 · 106 Joule (J)1 J = 277,8 · 10-9 kWh

Définitions

Année hydrologiqueDu 1er octobre au 30 septembre

Année civileDu 1er janvier au 31 décembre

Consommation du paysConsommation totale des ménages, de l’artisanat, de l’agriculture, des ser-vices, de l’industrie et des transports (y compris les pertes de transport et dedistribution)

Consommation finaleConsommation du pays, pertes de transport et de distribution déduites

Consommation par habitant

Consommation finale

Population moyenne de la Suisse

Production nationale (brute)Production totale des centrales hydrauliques, nucléaires et thermiques classi-ques

Production netteProduction nationale, consommation des pompes d’accumulation déduite

ProductibilitéProduction d’énergie possible dans un aménagement hydraulique en vertudes débits naturels au long d’une année. La productibilité est indépendante dufait que l’eau est utilisée, accumulée ou simplement déversée par-dessus lebarrage.Formule: Productibilité = Production effective + déversements + accumula-tion – prélèvement dans les bassins – énergie de pompage

Indice de productibilitéLa productibilité, variable d’une année à l’autre, est rapportée à sa moyenneà long terme pour l’aménagement hydraulique dans sa forme actuelle. Lamoyenne à long terme se calcule sur une période de 40 ans.

Production moyenne escomptéeLa production moyenne escomptée aux bornes des alternateurs (pompage-turbinage non compris) de centrales nouvelles ou transformées résulte d’uneestimation basée sur les caractéristiques hydrologiques de l’année moyenneet sur les dimensions de l’équipement de l’aménagement et le typed’exploitation prévus. Dans le cas d’aménagements existants, la productionmoyenne escomptée est prise égale à la production moyenne calculée sur unelongue période d’exploitation normale et pour l’équipement actuel del’aménagement. Lors du calcul de la production moyenne escomptée (sanspompage-turbinage), ni l’énergie moyenne consommée par les pompes, ni lafourniture d’énergie de compensation n’ont été considérées.

Durée d’utilisation de la charge maximale dans le paysConsommation du pays Charge maximale

Taux d’utilisation (des centrales nucléaires)= rapport exprimé en pour-cent entre l’énergie produite pendant un intervallede temps déterminé, et l’énergie qui aurait pu être produite pendant la mêmepériode avec la puissance maximale possible en régime continu.

Unités de mesure

EnergiekWh = kilowattheureMWh = mégawattheure (103 kWh) = 1000 kWhGWh = gigawattheure (106 kWh) = 1 mio. de kWhTWh = térawattheure (109 kWh) = 1 mrd. de kWh

PuissancekW = kilowatt (103 watts)MW = mégawatt (106 watts) = 1000 kW

Facteurs de conversion1 kWh = 3,60 · 106 Joules (J)1 J = 277,8 · 10-9 kWh

==

= =

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Schweizerische Elektrizitätsstatistik 2005

Inhaltsverzeichnis

1. Elektrizitätsversorgung 2005 im Überblick . . . . . . . . 2

1.1 Erzeugung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21.2 Verbrauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31.3 Energieverkehr mit dem Ausland . . . . . . . . . . . . . 41.4 Elektrizitäts- und volkswirtschaftliche Kennzahlen . . . . 61.5 Internationaler Vergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

2. Elektrizitätsbilanz der Schweiz . . . . . . . . . . . . . . 8

3. Erzeugung elektrischer Energie . . . . . . . . . . . . . . 13

3.1 Entwicklung der Landeserzeugung . . . . . . . . . . . . 133.2 Vergleich der tatsächlichen Produktion mit der mittleren

Produktionserwartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143.3 Höchstleistungen der Kraftwerke . . . . . . . . . . . . . 153.4 Die einzelnen Erzeugerkategorien . . . . . . . . . . . . . 153.5 Selbstproduzenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

4. Verbrauch elektrischer Energie . . . . . . . . . . . . . . 24

4.1 Entwicklung des Gesamtverbrauchs und seinerKomponenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

4.2 Verbrauchsaufteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254.3 Energieverbrauch der Wirtschaft nach Branchen . . . . . 264.4 Stromverbrauch: Internationaler Pro-Kopf-Vergleich. . . 26

5. Erzeugung, Verbrauch und Belastung an einzelnen Tagen 28

5.1 Produktion und Verbrauch am Mittwoch, Samstagund Sonntag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

5.2 Belastungsdiagramme am 3. Mittwoch . . . . . . . . 28

6. Energieverkehr mit dem Ausland . . . . . . . . . . . . . 34

6.1 Ausfuhr-/Einfuhr-Situation im längerfristigen Vergleich . 346.2 Strukturen des Stromaussenhandels . . . . . . . . . . . . 37

7. Ausbaumöglichkeiten der Produktionsanlagen bis 2012 . . 39

7.1 2005 in Betrieb genommene Wasserkraftwerke . . . . . 397.2 Ende 2005 im Bau befindliche Wasserkraftwerke . . . . 397.3 Produktionserwartung in der Schweiz bis 2011/2012 . . . 39

8. Finanzwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

8.1 Vorbemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 428.2 Bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 428.3 Gewinn- und Verlustrechnung . . . . . . . . . . . . . . 428.4 Struktur der Elektrizitätswirtschaft . . . . . . . . . . . . 428.5 Gewinnverwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 458.6 Investitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 468.7 Durchschnittlicher Konsumentenpreis. . . . . . . . . . . 468.8 Aussenhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 478.9 Swiss Electricity Price Index (SWEP) . . . . . . . . . . 48

Anhang

– Monatliche Elektrizitätsbilanz der Schweiz . . . . . . . 49– Elektrizitätsbilanz:

Selbstproduzenten und Allgemeinversorgung . . . . . . 51– Konventionell-thermische und andere Stromproduktion . 52– Elektrowärmepumpen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

Statistique suisse de l’électricité 2005

Table des matières

1. Approvisionnement de la Suisse en électricité en 2005 . . 2

1.1 Production . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21.2 Consommation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31.3 Echanges internationaux d’énergie électrique . . . . . . . 41.4 Chiffres-clés concernant l’économie électrique et publique 61.5 Comparaison internationale . . . . . . . . . . . . . . . . 7

2. Bilan suisse de l’électricité . . . . . . . . . . . . . . . . 8

3. Production d’énergie électrique . . . . . . . . . . . . . . 13

3.1 Evolution de la production nationale . . . . . . . . . . . 133.2 Comparaison entre la production effective et la

production moyenne escomptée . . . . . . . . . . . . . . 143.3 Puissances maximales des centrales . . . . . . . . . . . . 153.4 Catégories de producteurs . . . . . . . . . . . . . . . . . 153.5 Autoproducteurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

4. Consommation d’énergie électrique . . . . . . . . . . . . 24

4.1 Evolution de la consommation totale et de ses composants 244.2 Répartition de la consommation . . . . . . . . . . . . . . 254.3 Consommation d’énergie par branche industrielle . . . . 264.4 Consommation d’électricité par habitant en comparaison

internationale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

5. Production, consommation et charge au cours de certains jours 28

5.1 Production et consommation des mercredis, samediset dimanches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

5.2 Diagrammes de charge le troisième mercredi . . . . . . . 28

6. Echanges internationaux d’énergie électrique . . . . . . . 34

6.1 Exportations et importations considérées sur le long terme 346.2 Structure du commerce international d’électricité . . . . . 37

7. Possibilités d’extension des installations de productionjusqu’en 2012 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39

7.1 Centrales hydrauliques mises en service en 2005 . . . . . 397.2 Centrales hydrauliques en construction à la fin de 2005 . . 397.3 Production escomptée en Suisse jusqu’en 2011/2012 . . . 39

8. Situation financière . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

8.1 Remarque préliminaire. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 428.2 Bilan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 428.3 Compte de pertes et profits . . . . . . . . . . . . . . . . 428.4 Structure de l’économie électrique . . . . . . . . . . . . 428.5 Répartition du bénéfice . . . . . . . . . . . . . . . . . . 458.6 Investissements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 468.7 Prix moyen à la consommation . . . . . . . . . . . . . . 468.8 Echanges extérieurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 478.9 Swiss Electricity Price Index (SWEP) . . . . . . . . . . 48

Annexe

– Bilan mensuel suisse de l’électricité . . . . . . . . . . . 49– Bilan de l’électricité:

autoproducteurs et entreprises livrant à des tiers . . . . . 51– Production d’électricité thermique classique et autres

productions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52– Pompes à chaleur électriques . . . . . . . . . . . . . . . 52

Inhaltsverzeichnis

2

SchweizerischeElektrizitätsstatistik2005

Inhaltsübersicht1. Schweizerische Elektrizitätsversorgung 2005

im Überblick2. Elektrizitätsbilanz der Schweiz3. Erzeugung elektrischer Energie4. Verbrauch elektrischer Energie5. Erzeugung, Verbrauch und Belastung an einzelnen Tagen6. Energieverkehr mit dem Ausland7. Ausbaumöglichkeiten der Produktionsanlagen

bis 20128. Finanzwirtschaft– Anhang

Statistique suissede l’électricité2005

Table des matières1. Approvisionnement de la Suisse en électricité en 20052. Bilan suisse de l’énergie électrique3. Production d’énergie électrique4. Consommation d’énergie électrique5. Production, consommation et charge au cours de

certains jours6. Echanges internationaux d’énergie électrique7. Possibilités d’extension des installations de production

jusqu’en 20128. Situation financière– Annexe

Office fédéral de l’énergie, Berne

1. SchweizerischeElektrizitätsversorgung2005 im Überblick

Der Elektrizitätsverbrauch der Schweiz ist im Jahr 2005 um 2,1%gestiegen und erreichte mit 57,3 Milliarden Kilowattstunden (kWh)wiederum einen neuen Höchstwert. Die einheimischen Kraftwerkeerzeugten 57,9 Mrd. Kilowattstunden (kWh) und damit 8,8% weni-ger Strom als im Vorjahr. Erstmals seit der Publikation der schwei-zerischen Elektrizitätsbilanz im Jahre 1910 resultierte im Jahr 2005ein Importüberschuss.

1.1 ErzeugungDie Elektrizitätsproduktion des schweizerischen Kraftwerkparks

sank 2005 um 8,8% auf 57,9 Mrd. kWh (2004: 63,5 Mrd. kWh). Imersten Quartal 2005 lag die Inlanderzeugung um 3,2% über dementsprechenden Vorjahresquartal. Im zweiten bis vierten Quartal2005 sank die inländische Produktion hingegen um 9,9% bis 15,8%.

● Die Wasserkraftanlagen erzeugten bei unterdurchschnittlichenProduktionsverhältnissen 6,7% weniger Elektrizität als im Vor-jahr, wobei die Abnahme bei den Laufkraftwerken 6,5% und beiden Speicherkraftwerken 6,9% betrug.

1. Approvisionnementde la Suisse en électricitéen 2005

La consommation d’électricité de la Suisse a augmenté de 2,1%en 2005 atteignant ainsi, avec 57,3 milliards de kilowatt-heures(kWh), un nouveau record. La production des centrales indigènes areculé de 8,8% par rapport à 2004, passant à 57,9 milliards dekilowatt-heures (kWh). Pour la première fois depuis la publicationde la statistique suisse de l’électricité en 1910, l’année 2005 s’estsoldée par un excédent des importations.

1.1 ProductionLa production d’électricité des centrales suisses a reculé de 8,8%

en 2005, passant à 57,9 milliards de kWh (2004: 63,5 milliardsde kWh). Au premier trimestre 2005, la production indigène étaitsupérieure de 3,2% à celle de l’année précédente, avant de chuterde 9,9 à 15,8% du deuxième au quatrième trimestre 2005.

● Les centrales hydrauliques, qui ont connu des conditionsd’exploitation inférieures à la moyenne, ont produit 6,7%d’électricité de moins qu’en 2004 (–6,5% pour les centrales aufil de l’eau et –6,9% pour les centrales d’accumulation par pom-page).

Bundesamt für Energie, Bern

Aperçu

3

Fig. 1Stromproduktion 2005nach Kraftwerkkategorien

Tabelle 1Tableau 1

Landeserzeugung der KraftwerkeProduction nationale des centrales

Fig. 1Production d’électricité en 2005par catégories de centrales

2005 2004 Veränderung gegenüberVorjahrVariation par rapportà l’année précédente

Mrd. kWh %

Landeserzeugung 57,9 63,5 – 8,8 Production nationale

Wasserkraft 32,8 35,1 – 6,7 HydrauliqueKernkraft 22,0 25,4 – 13,4 NucléaireKonv.-thermische Kraft und andere 3,1 3,0 + 5,5 Thermique classique et divers

● Die Stromproduktion der Kernkraftwerke sank um 13,4% auf22,0 Mrd. kWh (2004: 25,4 Mrd. kWh). Zurückzuführen ist diesauf den Stillstand des Kernkraftwerks Leibstadt von April bisAugust 2005. Aus diesem Grund sank auch die Verfügbarkeit derfünf schweizerischen Kernkraftwerke im Jahr 2005 auf 78,3%(2004: 90,2%).

Am gesamten Elektrizitätsaufkommen waren die Wasserkraft-werke zu 56,6%, die Kernkraftwerke zu 38,0% sowie die konventi-onell-thermischen und anderen Anlagen zu 5,4% beteiligt.

1.2 VerbrauchDer Elektrizitätsverbrauch (Endverbrauch) stieg im Jahr 2005 auf

einen neuen Höchstwert von 57,3 Mrd. kWh (2004: 56,2 Mrd. kWh),was einer Zunahme von 2,1% gegenüber dem Vorjahr entspricht(2004: +1,9%). Der Endverbrauch lag im 1. Quartal 2005 um 1,8%höher als im entsprechenden Vorjahresquartal, in den übrigen Quar-talen betrug die Zunahme zwischen 2,1% und 2,3%.

● La production d’électricité des centrales nucléaires a diminué de13,4%, passant à 22,0 milliards de kWh (2004: 25,4 milliardsde kWh) en raison de l’arrêt de la centrale de Leibstadt entre avrilet août 2005. Par conséquent, la disponibilité des cinq centralesnucléaires suisses a aussi baissé pour s’établir à 78,3% (2004:90,2%).

Globalement, les centrales hydroélectriques ont contribué àhauteur de 56,6% à la production d’électricité, les centralesnucléaires à raison de 38,0% tandis que l’apport des centralesthermiques conventionnelles et des autres installations était de 5,4%.

1.2 ConsommationLa consommation d’électricité (consommation finale) s’est

élevée en 2005 à 57,3 milliards de kWh (2004: 56,2 milliards dekWh), en hausse de 2,1% par rapport à l’année précédente (2004:+1,9%), ce qui représente un nouveau record. Alors que pendant lepremier trimestre 2005, la consommation finale était supérieure de1,8% par rapport à la même période de l’année précédente, elle aenregistré une progression de 2,1 à 2,3% durant les autres trimestres.

Konventionell-thermische und andere KraftwerkeCentrales thermiques classiques et divers

KernkraftwerkeCentrales nucléaires

LaufwasserkraftwerkeCentrales au fil de l’eau

SpeicherkraftwerkeCentrales à accumulation

25,9%

30,7%

38,0%

5,4%

Überblick

4

2005 2004 Veränderung gegenüberVorjahrVariation par rapportà l’année précédente

Mrd. kWh %

Endverbrauch 57,3 56,2 + 2,1 Consommation finale

Haushalt 17,6 17,1 + 3,0 MénagesLandwirtschaft, Gartenbau 1,0 1,0 + 0,1 Agriculture, horticultureIndustrie, verarbeitendes Gewerbe 18,9 18,7 + 1,4 Industrie, arts et métiersDienstleistungen 15,1 14,8 + 2,2 ServicesVerkehr 4,7 4,6 + 1,6 Transports

Tabelle 2Tableau 2

Endverbrauch im InlandConsommation finale dans le pays

HaushaltMénages

1,8%Landwirtschaft, GartenbauAgriculture, horticulture

Industrie, verarbeitendes GewerbeIndustrie, arts et métiers

DienstleistungenServices

VerkehrTransports

30,7%

33,0%

26,3%

8,2%

Fig. 2Stromverbrauch 2005nach Kundenkategorien

Fig. 2Parts des catégoriesde clients en 2005

Zum höheren Elektrizitätsverbrauch trugen die konjunkturelleEntwicklung und das Bevölkerungswachstum bei. Gemäss den An-gaben des Staatssekretariats für Wirtschaft (seco) lag das Brutto-inlandprodukt (BIP) im Jahre 2005 um 1,9% über dem Vorjahres-wert. Die mittlere Wohnbevölkerung der Schweiz nahm gemässprovisorischen Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik (BFS) imJahr 2005 um rund 48 000 Personen oder 0,6% zu. Zudem lag dieZahl der Heizgradtage im Jahr 2005 um 5,4% über dem Vorjahres-wert. Vor allem die Monate Februar, April und Dezember warendeutlich kälter als im Jahr 2004.

1.3 Energieverkehr mit dem AuslandWährend nur vier Monaten des Jahres 2005 überstieg die Landes-

erzeugung den Inlandbedarf (Landesverbrauch). Für das ganze Jahrergab sich bei Importen von 47,1 Mrd. kWh und Exporten von40,7 Mrd. kWh ein Importüberschuss von 6,4 Mrd. kWh (Vorjahr:Exportüberschuss von 0,7 Mrd. kWh). Im 1. und 4. Quartal desJahres 2005 mussten per Saldo 4,7 Mrd. kWh vom Ausland bezogenwerden. Im 2. und 3. Quartal des Jahres betrug der Importüberschuss1,7 Mrd. kWh (Vorjahr: Exportüberschuss von 3,7 Mrd. kWh).Erstmals verzeichnete damit die Schweiz im Sommerhalbjahr 2005(2. und 3. Quartal) einen Importüberschuss.

La forte consommation d’électricité est notamment due àl’évolution conjoncturelle et à la croissance démographique. Selonles chiffres du Secrétariat d’Etat à l’économie (seco), le produitintérieur brut (PIB) s’inscrit en hausse de 1,9% par rapport à l’annéeprécédente. En 2005, selon des résultats provisoires de l’Officefédéral de la statistique (OFS), la population résidante moyenne s’estaccrue d’environ 48 000 personnes, soit 0,6%. De plus, le nombredes degrés-jours de chauffage a connu une progression de 5,4% parrapport à 2004, les mois de février, d’avril et de décembre ayant éténettement plus froids.

1.3 Echanges internationaux d’énergie électriqueEn 2005, la production nationale a excédé les besoins (con-

sommation nationale) pendant seulement quatre mois. Avec desimportations de 47,1 milliards de kWh et des exportations de40,7 milliards de kWh, l’excédent des importations est de 6,4 mil-liards de kWh (année précédente: excédent des exportations de0,7 milliard de kWh). Aux premier et quatrième trimestres 2005, il afallu importer 4,7 milliards de kWh net. Aux deuxième et troisièmetrimestres, le solde importateur s’est monté à 1,7 milliard de kWh(année précédente: solde exportateur de 3,7 milliards de kWh). Pourla première fois, la Suisse a enregistré un excédent des importationsau semestre d’été 2005 (aux deuxième et troisième trimestres).

Aperçu

5

Winter 2004/2005 2003/2004 Veränderung gegenüber HiverVorwinterVariation par rapportà l’hiver précédent

Mrd. kWh %

Einfuhr-/Ausfuhrsaldo 2,9 3,8 Solde importateur/exportateurAusfuhr 20,1 19,9 1,1 ExportationEinfuhr 23,0 23,7 – 3,1 Importation

Kalenderjahr 2005 2004 Veränderung gegenüber Année civileVorjahrVariation par rapportà l’année précédente

Mrd. kWh %

Einfuhr-/Ausfuhrsaldo 6,4 – 0,7 Solde importateur/exportateurAusfuhr 40,7 38,4 6,0 ExportationEinfuhr 47,1 37,7 25,0 Importation

Tabelle 3Tableau 3

Elektrizitätsverkehr mit dem AuslandCommerce international d’énergie électrique

20,7

9,9

25,4 12,3Einfuhrsaldo

Solde importateurJahr/Année 2005

6,350 TWh

EinfuhrsaldoSolde importateur

Winter/Hiver 2004/20052,858 TWh

Übrige LänderAutres pays

3,40,7

0,20,3

4,88,0Jahr/Année

Winter/Hiver

F

I

A

DFig. 3Einfuhr-/Ausfuhr-Saldo2005 (in TWh), vertraglicheWerte

Fig. 3Solde importateur/exportateur 2005 (en TWh),valeurs contractuelles

Überblick

6

Masseinheit 2004 2003 Veränderung gegenüber Unité Vorjahr in %

Variation par rapportà l’année précédente en %

Elektrizitätswirtschaftliche Chiffres concernant l’économieDaten électrique

Anteil der Elektrizität am TJ 202 220 198 440 + 1,9 Part de l’électricité à laGesamtenergieverbrauch % 23,1 22,7 consommation totale d’énergie

Investitionen Mio. Fr. 1 128 1 085 + 4,0 Investissements

Durchschnittlicher Konsumenten- Cts./kWh 15,20 15,40 – 1,3 Prix moyen à la consommationpreis

Gesamtausgaben für Strom Mio. Fr. 8 532 8 484 + 0,6 Dépenses totales pour l’achatd’électricité

Endverbrauch pro Kopf kWh 7 536 7 444 + 1,2 Consommation finale parhabitant

Haushaltverbrauch pro Haushalt kWh 5 444 5 327 + 2,2 Consommation des ménages parménage

Haushaltverbrauch pro Kopf kWh 2 296 2 252 + 2,0 Consommation des ménages parhabitant

Volkswirtschaftliche Daten Chiffres concernant l’économiepublique

Bruttoinlandprodukt, real1 Mrd. Fr. 375,1 367,5 + 2,1 Produit intérieur brut, réel 1

Index der industriellen Produktion 1995 = 100 120,0 115,0 + 4,3 Indice de la production industrielleGesamtwohnungsbestand 1000 3 710 3 672 + 1,0 Effectif total des logementsWohnungsbau (Reinzugang) 1000 38,0 33,7 + 12,8 Construction des logements

(augmentation nette)Haushalte insgesamt (Schätzung) 1000 3 144 2 860(1990) Total des ménages (estimation)Heizgradtage2 3 339 3 357 – 0,5 Degrés-jours de chauffage2

Mittlere Wohnbevölkerung Mio. 7 454,1 7 405,1 + 0,7 Population résidante moyenne

Tabelle 4Tableau 4

Elektrizitäts- und volkswirtschaftliche DatenChiffres concernant l’économie électrique et publique

Fig. 4Veränderungsraten Stromverbrauch –Bruttoinlandprodukt real1

Fig. 4Variation consommation finale –Produit intérieur brut réel1

1 Zu Preisen von 19902 Definition siehe Schweizerische Gesamtenergiestatistik

1.4 Elektrizitäts- und volkswirtschaftlicheKennzahlen

1.4 Chiffres-clés concernant l’économie électriqueet publique

1 Aux prix de 19902 Définition voir Statistique globale suisse de l’énergie

Aperçu

1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004–2

–1

0

1

2

3

4

5(%) 1 Zu Preisen von 1990 – aux prix de 1990

Endverbrauch – Consommation finale Bruttoinlandprodukt – Produit intérieur brut

Jahr – Année

7

1.5 Internationaler Vergleich

Fig. 5Structurede productionde divers pays2004

1.5 Comparaison internationale

Milliarden kWh

Total (Nettoerzeugung)

EinfuhrsaldoAusfuhrsaldo

Tabelle 5Tableau 5

Gemäss/Selon: 1 Eurostat; 2 Nordel

Italia1Sverige2CHAustria1Norge2 France1 EU-151Germany1

110,5 62,4 63,5 148,4 286,4 545,9 565,4 2652,4

11,5 2,6 – – 45,6 – – 25,6 – – 0,7 2,0 – 61,9 2,6 –

Fig. 6Consommationde divers pays

Fig. 6VerbraucheinigerLänder

Total (production nette)

Solde importateurSolde exportateur

En milliards de kWh

Überblick

Fig. 5Produktions-struktureinigerLänder 2004

N A CH S I F D EU 15/CE 150

20

40

60

80

100

98,8%

0,6%0,6%

57,1%

42,9%

55,3%

40,0%

4,7%

40,1%

50,5%

3,6%

5,8%

17,4%

80,8%

1,8%

11,7%

78,2%

10,1%

4,5%

30,6%

64,9%

12,3%

33,3%

54,2%

0,2%

WasserkraftProductionhydraulique

KernkraftProductionnucléaire

Konv.-therm. KraftwerkeProduction therm. classique

DiverseDivers

N S CH F A NL EU/CE-15 D I0

5000

10000

15000

20000

25000

30000kWh

NL CH A F I UCTE Nordel D B–2

–1

0

1

2

3

4%

*Gerechnet mit Landesverbrauch – calculé avec consommation du pays

Pro-Kopf-Verbrauch 2004 in kWh*Consommation par habitant en 2004 en kWh*

Zuwachs (Abnahme) des Stromverbrauchs 2005/2004 (%)Taux d’augmentation (diminution) de la consommation d’électricité 2005/2004 (%)

8

2. Elektrizitätsbilanzder Schweiz

2. Bilan suisse del’électricité

Fig. 7Flux de l’énergie électrique2005 (en GWh)

Fig. 7Flussdiagramm derElektrizität 2005 (in GWh)

Bilan suisse de l’électricité

KonventionellClassique3139

ThermischThermique

25159

Hydraulisch*Hydraulique*

30128

HaushaltMénages

17624

Industrie,verarbeitendesGewerbeIndustrie, arts etmétiers18898

Verkehr totalTransports4680

KernkraftNucléaire22020

Speicherwerke*Accumulation*15130

Landesverbrauch 61637Consommation du pays

Übertragungs- und Verteilverluste Pertes de transport et distribution4307

Landwirtschaft,Gartenbau

Agriculture,horticulture

1027

DienstleistungenServices15101

Netto-Landeserzeugung55287Production nationale nette

* Ohne Speicherpumpen* Sans pompage d’accumulation

EinfuhrImportation47084

AusfuhrExportation40734

Endverbrauch 57330Consommation finale

Lauf-werkeFil del’eau14998

9

Fig. 8Flux de l’énergie électriquehiver 2004/2005 (en GWh)

Fig. 8Flussdiagramm der ElektrizitätWinter 2004/2005 (in GWh)

Elektrizitätsbilanz der Schweiz

EinfuhrImportation22981

KonventionellClassique1590

ThermischThermique

15527

Hydraulisch*Hydraulique*

14748

AusfuhrExportation20123

HaushaltMénages

9650

Industrie,verarbeitendesGewerbeIndustrie, arts etmétiers10057

Verkehr totalTransports2380

KernkraftNucléaire13937

Laufwerke*Fil de l’eau5412

Speicherwerke*Accumulation*9336

Netto-Landeserzeugung30275Production nationale nette

Landesverbrauch 33133Consommation du paysEndverbrauch 30878Consommation finale

Übertragungs- und VerteilverlustePertes de transport et distribution2255

Landwirtschaft,Gartenbau

Agriculture,horticulture

567

DienstleistungenServices8224

*Ohne Speicherpumpen*Sans pompage d’accumulation

10

1 Die Verluste verstehen sich vom Kraftwerk bis zum Abnehmer bzw. bei Bahnen bis zum Fahrdraht.2 Aufteilung siehe Tabelle 21.

1 Les pertes s’entendent entre la centrale et le point de livraison et, pour latraction, entre la centrale et la ligne de contact.

2 Répartition voir tableau 21.

Landeserzeugung – Production nationale

Wasser-kraft-werkeCentraleshydrau-liques

Ausfuhr-überschuss(–)Einfuhr-überschuss(+)Soldeexportateur(–)Soldeimportateur(+)

Tabelle 6Tableau 6

Hydr.JahrAnnéehydr.

101 196 1 258 1 4741 967

1 7061 6421 5941 4171 770

2 009 2 199 2 882

2 4632 540

26 27 262 345

408

427 410266308356

671 6451 054

853 809

75 169 996 1 1291 559

1 2791 2321 3281 1091 414

1 3381 5541 8281 6101 731

406 926

5 44210 30024 322

33 41630 19337 00336 10439 994

50 23454 16940 97540 30643 920

333 663

3 7087 770

13 229

18 75617 98920 45021 41422 563

24 55132 78322 96123 72122 981

73 2631 7342 530

11 093

14 66012 20416 55314 69017 431

25 68321 38618 01416 58520 939

1 099 4 404 8 21319 87026 640

34 88536 64342 25644 94247 552

62 18458 30146 37340 27839 400

294 1 5274 3229 171

12 646

17 73017 68720 14721 43524 447

26 85230 91322 97819 96520 123

805 2 877 3 89110 69913 994

17 15518 95622 10923 50723 105

35 33227 38823 39520 31319 277

12 14622 10631 52748 70553 468

53 49058 65858 36863 44263 932

69 21662 22964 28660 00456 778

5 18010 08415 63522 58927 306

27 53328 16828 54329 81332 484

32 94729 40631 79328 71930 275

6 96612 02215 89226 11626 162

25 95730 49029 82533 62931 448

36 26932 82332 49331 28526 503

12 24722 30232 78550 17955 435

55 19660 30059 96264 85965 702

71 22564 42867 16862 46759 318

5 20610 11115 89722 93427 714

27 96028 57828 80930 12132 840

33 61830 05132 84729 57231 084

7 04112 19116 88827 24527 721

27 23631 72231 15334 73832 862

37 60734 37734 32132 89528 234

56 125 1 997 951

1 221

1 6111 8052 1892 4732 594

2 5982 7512 9272 9123 078

45 74 1 430 701

765

9691 0761 2661 3351 412

1 3771 4601 5361 5071 590

11 51 567 250

456

642 729923

1 1381 182

1 2211 2911 3911 4051 488

– – 1 30014 40521 632

23 96324 02923 96723 59224 729

25 28225 60825 92825 49921 904

– – 804 8 33112 737

13 48513 14413 08513 43613 723

13 88813 93614 06514 18513 937

– –

496 6 074 8 895

10 47810 88510 88210 15611 006

11 39411 67211 86311 3147 967

12 19122 17729 48834 82332 582

29 62234 46633 80638 79438 379

43 34536 06938 31334 05634 336

5 16110 03713 66313 90214 212

13 50614 35814 45815 35017 705

18 35314 65517 24613 88015 557

7 03012 14015 82520 92118 370

16 11620 10819 34823 44420 674

24 99221 41421 06720 17618 779

Elektrizitätsbilanz der Schweiz (Hydrologisches Jahr), in GWhBilan suisse de l’électricité (année hydrologique), en GWh

GWh

Ausfuhr

Expor-tation

Einfuhr

Impor-tation

Netto-erzeu-gungProduc-tionnette

Ver-brauchderSpeicher-pumpen(–)Pompaged’accu-mulation(–)

TotalKonven-tionell-ther-mischeKraft-werke undandereCentralesther-miquesclassiqueset divers

Kern-kraft-werkeCentralesnucléaires

JahrAnnée

11 45318 62828 75639 13551 150

52 02152 20853 11554 60456 374

57 26658 09758 88860 03261 298

5 219 9 22015 02121 18827 889

28 55928 47028 84629 79230 600

30 64631 27631 77632 47533 133

6 234 9 40813 73517 94723 261

23 46223 73824 26924 81225 774

26 62026 82127 11227 55728 165

1 426 2 026 2 871

3 2143 744

3 7073 7123 7483 8203 935

4 0014 0564 1134 1924 283

693 1 018 1 516 1 741

2 011

1 9991 9861 9992 0352 082

2 0862 1262 1622 2102 255

733 1 008 1 355 1 473

1 733

1 7081 7261 7491 7851 853

1 9151 9301 9511 9822 028

Verluste1

Pertes1

Landes-ver-brauchConsom-mationdu pays

Endverbrauch2 –Consommation finale2

Total

– 693– 3 478– 2 771– 9 570– 2 318

– 8 915– 1 469– 5 253– 8 838– 7 558

– 11 950– 4 132– 5 398+ 28+ 4 520

+ 39– 864– 614– 1 401+ 583

+ 1 026+ 302+ 303– 21– 1 884

– 2 301+ 1 870– 17+ 3 756+ 2 858

– 732– 2 614– 2 157– 8 169– 2 901

– 2 495– 6 752– 5 556– 8 817– 5 674

– 9 649– 6 002– 5 381– 3 728+ 1 662

10 02716 60225 88535 92147 406

48 31448 49649 36750 78452 439

53 26554 04154 77555 84057 015

4 526 8 20213 50519 44725 878

26 56026 48426 84727 75728 518

28 56029 15029 61430 26530 878

5 501 8 40012 38016 47421 528

21 75422 01222 52023 02723 921

24 70524 89125 16125 57526 137

1950/19511960/19611970/19711980/19811990/1991

1995/19961996/19971997/19981998/19991999/2000

2000/20012001/20022002/20032003/20042004/2005

WinterHiver1950/19511960/19611970/19711980/19811990/1991

1995/19961996/19971997/19981998/19991999/2000

2000/20012001/20022002/20032003/20042004/2005

SommerEté19511961197119811991

19961997199819992000

2001200220032004

Bilan suisse de l’électricité

2005

11

17 91118 77019 83120 74521 56622 51623 14024 04324 94426 349

27 89629 13030 17231 93332 63832 07132 98234 44135 59536 918

38 45039 40839 92641 22743 01344 76545 83347 14247 89849 140

50 27151 33651 62150 92850 54751 56752 42052 32753 37455 056

56 30457 78358 08559 26160 38761 637

Analog zu Tabelle 6, welche die Entwicklung von Elektrizi-tätsproduktion und -verbrauch in absoluten Zahlen aufzeigt, istdiese Entwicklung in Tabelle 7 in Form prozentualer Verände-rungsraten dargestellt.

Par analogie avec le tableau 6, qui présente l’évolution de laproduction et de la consommation d’électricité en chiffres abso-lus, le tableau 7 ci-après reproduit cette évolution par le taux devariation en pour-cent.

1960196119621963196419651966196719681969

1970197119721973197419751976197719781979

1980198119821983198419851986198719881989

1990199119921993199419951996199719981999

200020012002200320042005

20 50421 52621 18622 54922 10424 79727 79729 89829 44127 327

31 27327 56325 27728 82528 56333 97426 62236 29032 51032 345

33 54236 09737 03536 00230 87232 67733 58935 41236 43930 485

30 67533 08233 72536 25339 55635 59729 69834 79434 29540 616

37 85142 26136 51336 44535 11732 759

– – – – – – – – – 563

1 850 1 843 4 650 5 896 6 730 7 391 7 561 7 728 7 99511 243

13 66314 46214 27614 82117 39621 28121 30321 70121 50221 543

22 29821 65422 12122 02922 98423 48623 71923 97124 36823 523

24 94925 29325 69225 93125 43222 020

168 174 231 254 304 491 652 897 1 324 1 521

1 763 2 181 2 371 2 434 2 117 1 629 2 058 1 885 1 845 1 963

957 956 974 996 884 869 988 1 048 1 023 1 082

1 1011 3421 5021 0311 1211 2751 7031 8352 2852 554

2 5482 6202 8062 890

2 974 3 139

20 67221 70021 41722 80322 40825 28828 44930 79530 76529 411

34 88631 58732 29837 15537 41042 99436 24145 90342 35045 551

48 16251 51552 28551 81949 15254 82755 88058 16158 96453 110

54 07456 07857 34859 31363 66160 35855 12060 60060 94866 693

65 34870 17465 01165 26663 52357 918

245 211 327 358 393 500 589 578 577 567

965 1 377 1 644 1 724 1 541 1 198 1 344 1 277 1 361 1 586

1 531 1 395 1 532 1 346 1 444 1 364 1 461 1 564 1 445 1 454

1 6951 9461 4381 1861 2711 5201 7541 5191 6201 408

1 9741 9472 4182 893

2 433 2 631

20 42721 48921 09022 44522 01524 78827 86030 21730 18828 844

33 92130 21030 65435 43135 86941 79634 89744 62640 98943 965

46 63150 12050 75350 47347 70853 46354 41956 59757 51951 656

52 37954 13255 91058 12762 39058 83853 36659 08159 32865 285

63 37468 22762 59362 37361 09055 287

1 3061 5303 1843 4194 2132 8431 5782 0352 3575 161

3 5946 8737 8477 0186 2744 6357 1795 0467 6538 868

9 9479 8399 041

11 14916 30615 57914 51212 71015 10621 933

22 79924 00521 75723 85422 72328 94833 48530 65537 41937 064

39 92057 96347 11242 35237 69047 084

3 822 4 249 4 443 5 119 4 662 5 115 6 298 8 209 7 601 7 656

9 619 7 953 8 32910 516 9 50514 360 9 09415 23113 04715 915

18 12820 55119 86820 39521 00124 27723 09822 16524 72724 449

24 90726 80126 04631 05334 56636 21934 43137 40943 37347 293

46 99068 40751 62045 46438 39340 734

JahrAnnée

Landeserzeugung – Production nationale

Wasser-kraft-werkeCentraleshydrau-liques

Ausfuhr-überschuss(–)Einfuhr-überschuss(+)Soldeexportateur(–)Soldeimportateur(+)

Tabelle 6 (Forts.)Tableau 6 (suite)

15 89116 74117 71618 48319 34620 22120 70821 52722 43723 699

25 08726 24827 14128 77429 56728 90329 90331 28932 46433 766

35 25236 19436 73137 97039 66541 32142 34843 59144 32745 502

46 57847 58647 86647 23946 89747 88248 69248 61249 62051 213

52 37353 74954 02955 12256 17157 330

– 2 516– 2 719– 1 259– 1 700– 449– 2 272– 4 720– 6 174– 5 244– 2 495

– 6 025– 1 080– 482– 3 498– 3 231– 9 725– 1 915– 10 185– 5 394– 7 047

– 8 181– 10 712– 10 827– 9 246– 4 695– 8 698– 8 586– 9 455– 9 621– 2 516

– 2 108– 2 796– 4 289– 7 199– 11 843– 7 271– 946– 6 754– 5 954– 10 229

– 7 070– 10 444– 4 508– 3 112– 703+ 6 350

Elektrizitätsbilanz der Schweiz (Kalenderjahr), in GWhBilan suisse de l’électricité (année civile), en GWh

GWh

AusfuhrExpor-tation

EinfuhrImpor-tation

Netto-erzeu-gungProduc-tionnette

Ver-brauchderSpeicher-pumpen(–)Pompaged’accu-mulation(–)

TotalKonven-tionell-ther-mischeKraft-werke undandereCentralesther-miquesclassiqueset divers

Kern-kraft-werkeCentralesnucléaires

1 Die Verluste verstehen sich vom Kraftwerk bis zum Abnehmerbzw. bei Bahnen bis zum Fahrdraht.

2 Aufteilung siehe Tabelle 21.

1 Les pertes s’entendent entre la centrale et le point de livraison et, pour latraction, entre la centrale et la ligne de contact.

2 Répartition voir tableau 21.

Endverbrauch2 –Consommation finale2

Total

2 020 2 029 2 115 2 262 2 220 2 295 2 432 2 516 2 507 2 650

2 809 2 882 3 031 3 159 3 071 3 168 3 079 3 152 3 131 3 152

3 198 3 214 3 195 3 257 3 348 3 444 3 485 3 551 3 571 3 638

3 6933 7503 7553 6893 6503 6853 7283 7153 7543 843

3 9314 0344 0564 139

4 216 4 307

Verluste1

Pertes1

Landes-ver-brauchConsom-mationdu pays

Elektrizitätsbilanz der Schweiz

12

Tabelle 7Tableau 7

Winter (Oktober–März)

1. Variation par rapport à l’année précédente en %1. Veränderung gegenüber Vorjahr in %

0,5 2,7

– 0,31,4

3,4 2,7

0,1 2,1 1,6 2,2 2,0

2. Veränderung im 5-Jahres-Durchschnitt in % 2. Variation moyenne d’une période de 5 ans en %

2,01,6

3. Variation moyenne d’une période de 10 ans en %3. Veränderung im 10-Jahres-Durchschnitt in %

1994/1995–1999/20001999/2000–2004/2005

1960/1961–1970/19711970/1971–1980/19811980/1981–1990/19911990/1991–2000/20011994/1995–2004/2005

5,1 3,7 2,91,0 1,8

Hiver (octobre à mars)

1994/951995/961996/971997/981998/991999/002000/012001/022002/032003/042004/05

– 3,7– 17,9

6,30,76,2

15,33,7

– 20,1 17,7

– 19,5 12,1

0,42,6

– 0,31,33,32,7

0,2 2,1 1,6 2,2 2,0

– 0,6– 9,2

2,31,34,49,01,4

– 10,78,1

– 9,75,4

– 0,6– 8,5

2,20,84,69,02,4

– 10,69,3

– 10,05,1

6,030,211,017,7

5,55,8

– 2,56,05,2

– 1,95,5

Kalenderjahr Année civile

1. Variation par rapport à l’année précédente en %1. Veränderung gegenüber Vorjahr in %

2. Veränderung im 5-Jahres-Durchschnitt in %

1,81,8

3. Variation moyenne d’une période de 10 ans en %3. Veränderung im 10-Jahres-Durchschnitt in %

19951996199719981999200020012002200320042005

1995–20002000–2005

4,73,52,81,21,8

1960–19701970–19801980–19901990–20001995–2005

Endverbrauch – Consommation finaleLandeserzeugung – Production nationale

2. Variation moyenne d’une période de 5 ans en %

1,4– 1,4

1,91,6

0,0

5,03,52,80,91,8

1,32,3

– 0,15,1

– 1,1– 0,1 3,4

0,3– 0,4

3,61,92,71,4

1,51,8

2,72,3

2,31,4

2,11,7

– 0,22,13,22,32,60,52,01,92,1

TotalDienst-leistungen

Services

Industrie,verarbei-tendesGewerbe

Industrie,arts etmétiers

– 10,0– 16,6

17,2– 1,4

18,4– 6,8

11,7– 13,6– 0,2– 3,6– 6,7

Wasser-kraftwerke

Centraleshydrauli-ques

2,21,01,11,7

– 3,56,1

1,4 1,6 0,9– 1,9– 13,4

Kernkraft-werke

Centralesnucléaires

Konventio-nell-thermischeund andereKraftwerke

13,733,67,8

24,511,8

– 0,2 2,8 7,1 3,0 2,9 5,5

Veränderungsraten, Kalenderjahr und WinterhalbjahrTaux de variation, année civile et semestre d’hiver

Total

– 5,2– 8,7

9,90,69,4

– 2,0 7,4– 7,4 0,4– 2,7– 8,8

Productionnette

Netto-erzeugung

– 5,7– 9,3

10,70,4

10,0– 2,9 7,7– 8,3– 0,4– 2,1– 9,5

Landes-verbrauchConsomma-tion du pays

2,01,7

– 0,22,03,22,32,60,52,01,92,1

HaushaltMénages

3,44,0

– 2,71,82,91,12,21,32,42,63,0

PrimärerSektor

Secteurprimaire

1,5– 2,7

1,81,8

1,41,7

1,70,7

– 0,6 1,5

4,53,32,71,11,8 1,2

2,40,9

1,82,4

1,83,31,3

– 1,00,84,02,8

– 0,1– 0,2

1,00,1

1,2– 0,6

1,53,62,26,21,5

– 0,90,61,91,4

2,22,40,82,15,2

– 1,54,51,02,52,02,2

0,6– 0,3– 0,3

1,53,02,53,02,45,4

– 0,61,6

0,35,8

– 0,8– 1,2 7,3– 1,1 1,1 2,3

– 0,4 0,7

– 0,9

1,90,4

– 0,92,6

1,9 5,1– 1,4 0,3 2,0 1,8 2,4

– 0,33,12,02,1

4,9 1,5 4,4 2,0 0,2 2,2 2,6

– 0,40,9

– 1,40,9

3,6 7,9– 5,3 4,0 4,1 2,4 1,8

1,81,0

1,90,6

Verkehr

Transports

Centralesthermiquesclassiqueset divers

1,6 2,1 1,8

1,6 1,2 1,4 2,50,51,8

Bilan suisse de l’électricité

3,2 1,0

– 2,5– 0,4

2,7 2,1

1,20,30,90,9

– 1,7

13

3. Erzeugungelektrischer Energie3.1 Entwicklung der Landeserzeugung

Der schweizerische Kraftwerkpark erreichte 2005 mit 57 918 GWhein gegenüber dem Vorjahr um 8,8% verringertes Produktions-ergebnis. Die zeitliche Entwicklung der verschiedenen Erzeugungs-arten und deren anteilsmässiger Beitrag an die Landeserzeugunggehen aus Tabelle 8 und Figur 9 hervor. In Tabelle 11 ist diesaisonale Aufteilung der hydraulischen Produktion dargestellt.

Der hohe Ausbaugrad der Wasserkraft hat zur Folge, dass sichdas Angebot an hydraulischem Strom von der technischen Seiteher nur noch begrenzt steigern lässt. Schwankungen in der effekti-ven Wasserkrafterzeugung rühren deshalb hauptsächlich von derunterschiedlichen Wasserführung der Flüsse und von den Spei-chermöglichkeiten in den Stauseen her. Die Wasserkraftwerkeerzeugten im hydrologischen Jahr 2004/2005 0,8% mehr als imVorjahr und 4,9% weniger als im Mittel der letzten zehn Jahre.

3. Production d’énergieélectrique3.1 Evolution de la production nationale

La production du parc suisse des centrales électriques a reculé de8,8% en 2005 par rapport à 2004, atteignant seulement 57 918 GWh.Le tableau 8 et la figure 9 montrent comment les différents modes deproduction ont évolué dans le temps, ainsi que leur contributionrespective à la production nationale. Le tableau 11 présente larépartition saisonnière de la production hydraulique.

Techniquement, l’offre d’électricité d’origine hydraulique nepeut être accrue que de façon limitée, du fait du haut degréd’utilisation de cette ressource. Les fluctuations de production quel’on observe sont dues surtout aux variations du débit des coursd’eau ainsi qu’aux possibilités de stockage dans les lacs d’accumu-lation. Les centrales hydrauliques ont produit, durant l’année hydro-logique 2004/2005, 0,8% de plus que l’année précédente et 4,9% demoins que la moyenne des dix années écoulées.

Fig. 9Entwicklungder einzelnenErzeuger-kategorienseit 1950

Fig. 9Evolution desdifférentescatégories deproductiondepuis 1950

1950 1955 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 20050

10000

20000

30000

40000

50000

60000

70000

80000GWh

Landesverbrauch/Consommation du pays

SpeicherkraftwerkeCentrales à accumulation

LaufkraftwerkeCentrales au fil de l’eau

KernkraftwerkeCentrales nucléairesKonventionell thermische und andere KraftwerkeCentrales thermiques classiques et divers

Erzeugung elektrischer Energie

3,13,03,73,83,9

3,74,34,44,75,4

55 12060 60060 94866 69365 348

70 17465 01165 26663 52357 918

Tabelle 8Tableau 8

Anteile der einzelnen Kraftwerktypen an der LandeserzeugungParts des différents types de centrales électriques à la production nationale

16 02920 09919 32923 97620 285

24 51018 88821 04719 07817 761

29,133,231,735,931,0

34,929,132,330,030,7

23 71923 97124 36823 52324 949

25 29325 69225 93125 43222 020

53,957,456,360,957,9

60,256,255,955,356,6

43,039,640,035,338,2

36,139,539,740,038,0

1 7031 8352 2852 5542 548

2 6202 8062 8902 9743 139

Wasserkraftwerke – Centrales hydrauliques*Kalenderjahr

Année civile

Kernkraftwerke

Centrales nucléaires

Konventionell-thermischeKraftwerke und andere

Centrales thermiquesclassiques et divers

Total (= 100%)

Laufwerke

Centrales au fil de l’eau

Speicherwerke

Centrales à accumulation

Total

GWh % GWh % GWh % %GWh GWh % GWh

13 66914 69514 96616 64017 566

17 75117 62515 39816 03914 998

19961997199819992000

20012002200320042005

29 69834 79434 29540 61637 851

42 26136 51336 44535 11732 759

24,824,224,625,026,9

25,327,123,625,325,9

* siehe auch Tabelle 11/voir aussi tableau 11

14

Im Kalenderjahr 2005 erreichte die hydraulische Produktion mit32 759 GWh 6,7% weniger als im Vorjahr. Sie beträgt 56,6% dergesamten Landeserzeugung (Mittel der letzten 10 Jahre: 57,1%). DieKernenergie hat seit der Inbetriebnahme des ersten Kernkraftwerkesim Jahre 1969 rasch an Bedeutung gewonnen: Der Nuklearanteil von38,0% im Berichtsjahr liegt unter dem Mittel der letzten zehn Jahre(38,8%). Der Anteil der konventionell-thermischen und anderenStromproduktion beträgt 5,4%.

Figur 10 zeigt die Produktionsanteile und – als Gegenstückdazu – den Landesverbrauch in den einzelnen Monaten desJahres 2005.

Durant l’année civile 2005, la production hydraulique a atteint32 759 GWh, soit 6,7% de moins que l’année précédente. Celareprésente 56,6% de la production nationale totale (moyenne des dixdernières années: 57,1%). L’énergie nucléaire a rapidement pris del’importance depuis la mise en service de la première centrale de cetype en 1969. Son apport de 38,0% en 2005 est inférieur à la moyennedes dix dernières années (38,8%). L’apport de la production ther-mique classique d’électricité et celui des autres productions s’élèveà 5,4%.

La figure 10 montre, pour chaque mois de l’année 2005, l’apportrespectif des différents types de centrales à la production, ainsi que laconsommation du pays.

3.2 Vergleich der tatsächlichen Produktionmit der mittleren Produktionserwartung (Tabelle 9)

Die Abweichungen zwischen tatsächlicher Produktion und mitt-lerer Produktionserwartung bei der Wasserkraft (Winter –252 GWh,Sommer –1962 GWh) widerspiegeln die hydrologischen Verhältnis-se in den beiden Semestern (vgl. Tabelle 12).

Die effektive Kernenergieerzeugung überstieg den Erwartungs-wert um 1004 GWh. Daraus geht hervor, dass die internationalbekannten Normen für die zu erwartende Kapazitätsauslastung derNuklearenergieanlagen vor allem im Winter übertroffen wurden.Der hohe Erwartungswert der konventionell-thermischen Produkti-on und die im Vergleich dazu geringe tatsächliche Produktion bele-gen den Reservecharakter, der diesem Kraftwerktyp zukommt.

J F M A M J J A S O N D0

1000

2000

3000

4000

5000

6000

Monat – Mois

Landesverbrauch – Consommation du pays

SpeicherkraftwerkeCentrales à accumulation

LaufkraftwerkeCentrales au fil de l’eau

KernkraftwerkeCentrales nucléaires

Konventionell-thermische und andere KraftwerkeCentrales thermiques classiques et divers

GWh

Production d’énergie électrique

3.2 Comparaison entre la production effectiveet la production moyenne escomptée (tableau 9)

Les écarts importants entre la production effective et laproduction moyenne escomptée des forces hydrauliques (hiver–252 GWh, été –1962 GWh) reflètent les conditions hydrologiquesdes deux semestres (cf. tableau 12).

La production réelle d’énergie nucléaire a dépassé la valeur prévuede 1004 GWh. Ainsi, les normes internationales relatives à la chargedes installations productrices de ce type ont été dépassées,notamment en hiver. De leur côté, l’importante valeur escomptéetouchant la production dans des centrales thermiques classiques, ainsique les chiffres relativement modestes de leur production effective,confirment le caractère de réserve revêtu par ces installations.

Fig. 10Monatliche Erzeugungs-anteile und Landesverbrauchim Kalenderjahr 2005

Fig. 10Quotes-parts mensuelles etconsommation du pays durantl’année civile 2005

15

Tabelle 9Tableau 9

Maximale Leistungen Winter Sommer

Tabelle 10Tableau 10

3.4 Catégories de producteurs3.4.1 Production hydraulique3.4.1.1 Conditions de l’année hydrologique 2004/2005

Les débits naturels utilisés pour la production d’énergieélectrique, mesurés en terme d’énergie productible, ont été captés àraison de 28,4% pendant le semestre d’hiver et de 71,6% pendant lesemestre d’été (tableau 13). Pour ce qui est de la production effective2004/2005, grâce aux nombreux bassins d’accumulation exploités,ce rapport a été corrigé à 45,3% pour le semestre d’hiver et 54,7%pour le semestre d’été (tableau 11).

3.3 Puissances maximales des centralesLe diagramme de charge établi pour le troisième mercredi

de chaque mois a permis de relever les puissances selon letableau 10.

Puissances maximales Hiver Eté

3.3 Höchstleistungen der KraftwerkeAufgrund der für jeden dritten Mittwoch des Monats erstellten

Belastungsdiagramme wurden die Leistungswerte gemäss Tabelle10 ermittelt.

Vergleich der mittleren und effektiven Produktion, in GWhComparaison des productions moyennes et effectives, en GWh

3.4 Die einzelnen Erzeugerkategorien3.4.1 Hydraulische Erzeugung3.4.1.1 Hydrologische Verhältnisse 2004/2005

Die zur Elektrizitätsproduktion verwendeten natürlichen Zu-flüsse, ausgedrückt in erzeugbarer Energie, wurden zu 28,4%im Winterhalbjahr und zu 71,6% im Sommerhalbjahr gefasst (Tabel-le 13). Dank den zahlreichen Speicherbecken konnte dieses Ver-hältnis für die tatsächliche Erzeugung 2004/2005 auf 45,3% imWintersemester und 54,7% im Sommersemester verschoben werden(Tabelle 11).

Höchstleistungen der Kraftwerke (Total)Puissances maximales des centrales (total)

10 844 MW (21.1.)12 278 MW (21.7.)

2004/2005

12 006 MW (16.2.)10 616 MW (21.9.)

2003/2004

Wasserkraftwerke(ohne Speicherpumpen)KernkraftwerkeKonventionell-thermischeKraftwerke und andere

Nettoproduktion

Centrales hydrauliques(sans pompage)Centrales nucléairesCentrales thermiquesclassiques et divers

Production nette

MittlereProduktions-erwartung1

Productionmoyenneescomptée1

Winter – Hiver 2004/2005

15 000

11 535 1 495

28 030

Productioneffective

EffektiveProduktion

14 748

13 9371 590

30 275

Abweichung

Ecart

GWh %

– 252

+ 2 402+ 95

+ 2 245

– 1,7

+ 20,8+ 6,4

+ 8,0

MittlereProduktions-erwartung1

Productionmoyenneescomptée1

Sommer – Eté 2005

19 010

9 3651 390

29 765

EffektiveProduktion

17 048

7 967 1 488

26 503

Ecart

GWh %

– 1 962

– 1 398+ 98

– 3 262

– 10,3

– 14,9+ 7,1

– 11,0

Productioneffective

Abweichung

1 Resultierende Produktionserwartung gemäss Tabelle 33, Elektrizitätsstatistik 2004 1 Production moyenne escomptée selon tableau 33, statistique de l’électricité 2004

Wasserkraftwerke(ohne Speicherpumpen)

Kernkraftwerke

Konv.-therm. Kraftwerke und andere

Nettoproduktion

Vergleich der mittleren und effektiven Produktion, in GWh (Fortsetzung)Comparaison des productions moyennes et effectives, en GWh (suite)

Hydrologisches Jahr – Année hydrologique 2004/2005

MittlereProduktions-erwartung1

Productionmoyenneescomptée1

31 796

21 904

3 078

56 778

Abweichung

– 2 214

1 004

193

– 1 017

– 6,5

+ 4,8

+ 6,7

– 1,8

Centrales hydrauliques(sans pompage)

Centrales nucléaires

Centrales therm. classiques et divers

Production nette

Tabelle 9 (Forts.)Tableau 9 (suite)

Ecart

GWh %

EffektiveProduktion

Productioneffective

34 010

20 900

2 885

57 7951 Resultierende Produktionserwartung gemäss Tabelle 33, Elektrizitätsstatistik 2004 1 Production moyenne escomptée selon tableau 33, statistique de l’électricité 2004

Erzeugung elektrischer Energie

16

Die mittleren natürlichen Zuflüsse zu den bestehenden Produk-tionsanlagen sind für den im hydrologischen Jahr 2004/2005 vorhan-den gewesenen Produktionsapparat aufgrund der in den letzten 40Jahren (1965/1966 bis 2004/2005) aufgetretenen Zuflüsse ermitteltworden. Der Elektrizitätsverbrauch für den Antrieb der Speicher-pumpen ist abgezogen worden. Tabelle 12 gibt die aus diesen Be-rechnungen resultierenden Indizes der halbjährlichen und jährlichenErzeugungsmöglichkeit wieder. Zudem sind die Extremwerte spezi-ell gekennzeichnet (fette Zahlen). Die hydrologischen Verhältnisselagen demnach in der Berichtsperiode (Index 0,91) deutlich unterdem Mittel (Index 1,00).

In Tabelle 13 sind die monatlichen Indizes für das Jahr 2004/2005gesamtschweizerisch und für jede in hydrologischer Beziehung cha-rakteristische Region angegeben. Die regionalen Unterschiede wa-ren wiederum recht beträchtlich. Figur 11 illustriert diesen Sachver-halt in der zeitlichen Entwicklung.

Les apports naturels moyens correspondant à l’équipementhydroélectrique existant ont été déterminés, pour les équipementsde l’année hydrologique 2004/2005, sur la base des débits des40 années précédentes (1965/1966 à 2004/2005). L’énergie élec-trique consommée pour le pompage d’accumulation a été déduite.Le tableau 12 montre les indices de productibilité semestrielle etannuelle résultant de ces calculs. Les valeurs extrêmes y figurent encaractères gras. Il apparaît que les conditions hydrologiques ont été,pendant la période considérée (indice 0,91), nettement inférieures àla moyenne (indice 1,00).

Le tableau 13 fournit les indices mensuels de 2004/2005 pourtoute la Suisse et pour chacune des régions hydrologiquescaractéristiques du pays. Les différences régionales sont à nouveauassez marquées. La figure 11 illustre ces indices sur plusieursannées.

Tabelle 12Tableau 12

Indizes der ErzeugungsmöglichkeitIndices de productibilité

WinterhalbjahrSemestred’hiver

Hydrologisches JahrAnnée hydrologique

SommerhalbjahrSemestre d’été

JahrAnnée

Hydrologisches JahrAnnée hydrologique

WinterhalbjahrSemestred’hiver

SommerhalbjahrSemestre d’été

JahrAnnée

0,991,020,990,950,98

0,920,800,900,901,02

0,791,121,020,931,03

1,061,121,110,921,01

0,981,010,990,941,03

0,920,840,950,891,06

0,771,110,990,960,99

1,081,111,110,931,03

1965/19661966/19671967/19681968/19691969/1970

1970/19711971/19721972/19731973/19741974/1975

1975/19761976/19771977/19781978/19791979/1980

1980/19811981/19821982/19831983/19841984/1985

1,041,070,990,990,85

0,920,710,770,920,92

0,871,151,110,841,16

0,991,151,110,870,96

1985/19861986/19871987/19881988/19891989/1990

1990/19911991/19921992/19931993/19941994/1995

1995/19961996/19971997/19981998/19991999/2000

2000/20012001/20022002/20032003/20042004/2005

0,790,851,071,090,86

1,030,971,041,311,10

0,861,060,941,081,15

1,360,971,220,871,00

1,091,091,060,910,93

0,961,011,021,141,04

0,861,011,011,181,03

1,161,000,980,980,87

1,011,031,060,960,91

0,981,001,021,181,06

0,861,020,991,151,06

1,210,991,040,950,91

MinimumMaximum

0,711,36

0,771,18

0,791,21

Tabelle 11Tableau 11

JahrAnnée

1995/961996/971997/981998/991999/00

2000/012001/022002/032003/042004/05

Winter – Hiver

GWh %

34,535,734,034,936,5

36,934,040,733,134,6

Jahr

Hydraulische Produktion im Winter- und SommerhalbjahrProduction hydraulique aux semestres d’hiver et d’été

Sommer – Eté

GWh

13 27415 00514 42316 51317 199

18 41616 61816 79915 73815 645

4 5825 3624 9055 7716 281

6 7915 6576 8345 2075 412

Laufwerke – Centrales au fil de l’eau

%GWh

8 6929 6439 518

10 74210 918

11 62510 9619 965

10 53110 233

65,564,366,065,163,5

63,166,059,366,965,4

Winter – Hiver

GWh %

54,646,249,343,053,9

46,446,348,447,354,3

JahrSommer – Eté

GWh

16 34819 46119 38322 28121 180

24 92919 45121 51418 31818 691

8 9248 9969 5539 579

11 424

11 5628 998

10 412 8 67310 145

Speicherwerke – Centrales à accumulation

%GWh

7 42410 4659 830

12 7029 756

13 36710 45311 102 9 645 8 546

45,453,850,757,046,1

53,653,751,652,745,7

Winter – Hiver

GWh %

45,641,742,839,646,1

42,340,645,040,845,3

JahrSommer – Eté

GWh

29 62234 46633 80638 79438 379

43 34536 06938 31334 05634 336

13 50614 35814 45815 35017 705

18 35314 65517 24613 88015 557

Total

%GWh

16 11620 10819 34823 44420 674

24 99221 41421 06720 17618 779

54,458,357,260,453,9

57,759,455,059,254,7

Production d’énergie électrique

17

Tabelle 13Tableau 13

0,991,390,980,970,941,05

0,951,171,170,890,821,04

1,060,980,99

0,971,680,991,000,921,04

0,790,880,700,530,740,67

1,130,700,80

1,151,821,151,060,810,88

0,760,850,580,420,740,61

1,230,630,78

1,101,070,670,720,961,15

1,041,070,950,810,990,85

0,980,940,95

1,010,820,700,790,880,97

1,071,040,900,921,071,00

0,861,000,94

1,280,750,821,100,911,061,190,960,690,670,690,690,980,890,94

1,031,250,830,870,901,020,971,000,890,750,870,871,000,870,91

Tabelle 14Tableau 14

Höchstleistungen der WasserkraftwerkePuissances maximales des centrales hydrauliques

Puissances maximales Hiver Eté

Maximale Leistungen Winter Sommer

1 5597 3508 909

WinterSommerJahr

OktoberNovemberDezemberJanuarFebruarMärzAprilMaiJuniJuliAugustSeptemberWinterSommerJahr

OctobreNovembreDécembreJanvierFévrierMarsAvrilMaiJuinJuilletAoûtSeptembreHiverEtéAnnée

HiverEtéAnnée

Erzeugungsmöglichkeit nach Regionen im hydrologischen Jahr 2004/2005Productibilité par région durant l’année hydrologique 2004/2005

1 0581 7282 786

1 8474 1185 965

1 3224 6015 923

2 7724 1616 933

221 164 385

18 77922 12230 901

GesamteSchweizTotalpour la Suisse

Jura

Jura

Mittelland

Plateau

Alpennordseite

Versant norddes Alpes

Tessin

Tessin

Wallis

Valais

Graubünden

Grisons

Erzeugungsmöglichkeit in GWh – Productibilité en GWh

Indizes der Erzeugungsmöglichkeit – Indices de productibilité

8 328 MW (16.2.) 8 481 MW (15.6.)

2004/2005

7 221 MW (21.1.) 9 088 MW (16.6.)

2003/2004

3.4.1.2 Puissances maximalesLe diagramme de charge établi pour le troisième mercredi

de chaque mois a permis de relever les puissances selon letableau 14.

3.4.1.3 Production des centrales au fil de l’eauSur l’ensemble des dix années hydrologiques écoulées, les

centrales au fil de l’eau ont fourni 44,2% de la production hydro-électrique. En 2004/2005, les conditions hydrologiques observéesdans toute la Suisse pour la production de ces centrales ont été 2,0%inférieures à la moyenne des dix dernières années. Des mesuresfaites sur le Rhin à Rheinfelden ont indiqué un débit réduit d’environ13% par rapport à la moyenne multiannuelle.

Les centrales au fil de l’eau fonctionnent en général grâce aucourant des rivières. La différence de niveau utile (la hauteur dechute) ne dépasse pas 50 mètres. Typiquement, en plus du niveautechnique de ces installations, ce sont surtout les conditionshydrologiques qui déterminent leur productibilité. De surcroît, unetelle centrale est conçue pour absorber une certaine quantité d’eau(débit équipé) et ne dispose souvent d’aucune possibilitéd’accumulation, de sorte qu’en période de forte pluviosité, l’eauexcédentaire se déverse par-dessus le barrage, inutilisée.

3.4.1.2 HöchstleistungenAufgrund der für jeden dritten Mittwoch des Monats erstellten

Belastungsdiagramme wurden die Leistungswerte gemäss Tabelle14 ermittelt.

3.4.1.3 Erzeugung der LaufkraftwerkeDer Beitrag der Laufkraftwerke an die gesamte Wasserkrafter-

zeugung betrug im Durchschnitt der letzten zehn hydrologischenJahre 44,2%. 2004/2005 lagen die hydrologischen Voraussetzungenfür die Laufwerkproduktion in der ganzen Schweiz 2,0% unter demzehnjährigen Mittelwert. Messungen am Rhein in Rheinfelden ha-ben ergeben, dass die Wassermenge 2005 das langjährige Mittel umrund 13% unterschritt.

Laufwerke sind in der Regel Flusskraftwerke. Das für dieEnergieproduktion nutzbare Gefälle beträgt meist nicht mehr als50 Meter. Charakteristisch für die Laufkraftwerke ist, dass dieProduktionsmöglichkeiten nebst dem technischen Ausbaustand derAnlagen vor allem von den Wasserverhältnissen abhängen. Da dieLaufkraftwerke zudem auf die Verarbeitung einer bestimmtenWassermenge (= Ausbauwassermenge) ausgelegt sind und Spei-chermöglichkeiten vielfach fehlen, kann eine niederschlagsreichePeriode zur Folge haben, dass ein Zuviel an Wasser ungenutzt überdas Wehr fliesst.

Erzeugung elektrischer Energie

18

Fig. 11Regionale und gesamtschweizerische Erzeugungs-möglichkeiten (Indizes)

Fig. 11Productibilités régionales et de l’ensemblede la Suisse (indices)

Production d’énergie électrique

85/86 88/89 91/92 94/95 97/98 00/01 03/04 85/86 88/89 91/92 94/95 97/98 00/01 03/04

85/86 88/89 91/92 94/95 97/98 00/01 03/04 85/86 88/89 91/92 94/95 97/98 00/01 03/04

Graubünden Grisons

0,6

0,7

0,8

0,9

1

1.1

1,2

1,3

1,4

1,5

85/86 88/89 91/92 94/95 97/98 00/01 03/04

Wallis Valais

0,6

0,7

0,8

0,9

1,1

1,2

1,3

1,4

1,5

1

Mittelland Plateau

0,6

0,7

0,8

0,9

1

1,1

1,2

1,3

1,4

1,5

85/86 88/89 91/92 94/95 97/98 00/01 03/04

Tessin Tessin

0,6

0,7

0,8

0,9

1

1,1

1,2

1,3

1,4

1,5

Alpen-Nordseite Nord des Alpes

0,6

0,7

0,8

0,9

1

1,1

1,2

1,3

1,4

1,5

Jura Jura

0,6

0,7

0,8

0,9

1

1,1

1,2

1,3

1,4

1,5

Gesamtschweizerische Erzeugungsmöglichkeit

Überdurchschnittliche Erzeugungsmöglichkeit der Region

Unterdurchschnittliche Erzeugungsmöglichkeit der Region

Productibilité de l’ensemble de la Suisse

Productibilité régionale supérieure à la moyenne

Productibilité régionale inférieure à la moyenne

19

Fig. 12Tatsächliche Erzeugung in denSpeicherkraftwerkenProduction effective dans lescentrales à accumulation

3.4.1.4 Bewirtschaftung der SpeicherseenDer Anteil der Speicherenergie an der gesamten Wasserkrafter-

zeugung betrug im Mittel der letzten zehn hydrologischen Jahre55,8%.

Bei den Speicherkraftwerken wird zwischen reinen Speicher-werken und Speicherwerken mit Zubringerpumpen unterschieden.Die reinen Speicherwerke nutzen das Wasser aus Speicherseen,welche ausschliesslich durch natürliche Zuflüsse gespiesen werden.Bei Speicherwerken mit Zubringerpumpen wird auch Wasser austopographisch tiefer liegenden Einzugsgebieten den Speicherseenzugeführt. Die Zuflüsse sind naturgemäss in den Sommermonaten

3.4.1.4 Exploitation des lacs d’accumulationAu cours des dix années hydrologiques écoulées, les lacs

d’accumulation ont fourni en moyenne 55,8% de l’énergie hydro-électrique.

Il faut distinguer les centrales à accumulation simples des cen-trales à accumulation avec pompes d’alimentation. Les premièresutilisent des lacs d’accumulation alimentés exclusivement parl’apport naturel des cours d’eau qui s’y jettent. Les secondes utilisentdes lacs d’accumulation alimentés par des bassins situés plus bas.Les cours d’eau ont naturellement leur plus gros débit en été (fontedes neiges et des glaciers). Ce réservoir peut servir à la production

Schwankungsbreite der hydrologischen Jahre1972/1973–2004/2005

Ecarts au cours des années hydrologiques1972/1973–2004/2005

während der Schnee- und Gletscherschmelze am grössten. Das ge-speicherte Wasser kann je nach Bedarf für die Stromproduktionabgerufen werden: Über ein grosses Gefälle wird dann jeweils dasWasser mittels Druckleitungen und Druckschächten den Turbinenzugeführt. Da Elektrizität nicht auf Vorrat gehalten werden kann,bilden die Speicherseen eine wichtige Energiereserve, die vor allemzur Deckung des Spitzenbedarfs im Winter dient (Figur 12). Fernerkönnen Speicherwerke bei Betriebsstörungen in anderen Produk-tionsanlagen innert kurzer Zeit in Betrieb genommen werden und sodie fehlende Energie im Netz ausgleichen.

Pumpspeicherkraftwerke zeichnen sich dadurch aus, dass sie ent-weder für die Stromproduktion oder für den Pumpbetrieb eingesetztwerden können. In Zeiten schwacher Energienachfrage werden beiden Pumpspeicherkraftwerken Grundlastenergie aus anderen inlän-dischen Kraftwerken und Stromimporte dazu verwendet, Wasser auseinem tieferliegenden in ein höherliegendes Speicherbecken hinauf-zupumpen. Gepumpt und turbiniert wird über die gleiche Höhen-differenz. Dabei wird keine Energie erzeugt, sondern nur die zeitli-che Verfügbarkeit der Energie verschoben. Die für die Pumpenverwendete Energie ist grösser als die daraus erzeugte Spitzen-energie; der Wirkungsgrad dieser Anlagen liegt im Mittel bei 0,7.

d’électricité, selon les besoins. L’eau lui est alors amenée par desconduites forcées et des galeries franchissant une importantedifférence de niveau. L’électricité ne pouvant être stockée, les lacsd’accumulation constituent un élément précieux des structures deproduction: ils servent surtout à couvrir les pointes de la demande enhiver (figure 12). En outre, les centrales à accumulation peuventdémarrer rapidement en cas de perturbation dans une autre unité etfournir au réseau l’énergie demandée.

Les centrales à pompage-turbinage se prêtent à la productiond’électricité mais aussi au pompage: en périodes de faible demande,l’énergie produite dans d’autres centrales suisses ou importée leurpermet de faire passer l’eau d’un bassin à un autre, situé plus haut. Ladifférence de niveau pour le pompage et pour le turbinage est lamême. Aucune énergie n’est produite durant ce processus: ladisponibilité de l’énergie est simplement déplacée dans le temps.L’énergie utilisée pour les pompes est plus élevée que l’énergie depointe produite; le taux d’efficacité de ces installations est de 0,7 enmoyenne.

O N D J F M A M J J A S0

500

1000

1500

2000

2500

3000GWh

2004/2005

Erzeugung elektrischer Energie

20

88,588,481,267,151,931,117,711,021,539,456,572,075,0

Die für das Pumpen (inklusive Zubringerpumpen) aufgewendeteelektrische Energie wird in unseren Statistiken nicht auf derVerwendungsseite, sondern als Produktionsminderung eingesetzt.Sie betrug im hydrologischen Jahr 2004/2005 2540 GWh, wovon– im Winter 2004/2005 809 GWh (32%)– im Sommer 2005 1731 GWh (68%).

Ende September 2004 waren die Speicherseen zu 88,5% ihresSpeichervermögens gefüllt. Damit stand für die nachfolgenden Win-termonate und zusätzlich für die Monate April und Mai 2005 eineEnergiemenge von 7557 GWh zur Verfügung (Tabelle 15).

Die Speicherentnahmen beliefen sich im Winter 2004/2005 aufinsgesamt 6316 GWh; die stärkste Beanspruchung erfolgte dabeiim Monat Februar mit 1780 GWh (Tabelle 15). Die Auffüllungender Speicherbecken betrugen zwischen Oktober 2004 und März2005 269 GWh. Per Saldo war am Ende der Winterperiode einEnergievorrat von 1510 GWh (17,7% des Speichervermögens) inden Speichern vorhanden.

Der tiefste Stand im hydrologischen Jahr 2004/2005 wurde EndeApril mit einem Energievorrat von 938 GWh (11,0%) erreicht. Miteinsetzender Schneeschmelze wurden darauf die Speicherseen suk-zessive wieder aufgefüllt. Sie erreichten Ende September 2005 einenFüllungsgrad von 75,0%, entsprechend 7557 GWh. Dieser Wertliegt unter dem zehnjährigen Durchschnitt von 87,8% (Tabelle 16).

Figur 13 stellt die Schwankungsbreite des gesamten Speicher-inhaltes während der vergangenen zwanzig Jahre dar.

Dans la présente statistique, l’énergie utilisée pour le pompage (ycompris les pompes d’alimentation) ne figure pas sous la rubrique«consommation», mais est portée en diminution de la production.Pour l’année hydrologique 2004/2005, elle a atteint 2540 GWh, dont:– 809 GWh (32%) pour l’hiver 2004/2005– 1731 GWh (68%) pour l’été 2005.

A la fin de septembre 2004, les lacs d’accumulation étaientremplis à raison de 88,5% de leur capacité, ce qui représentait7557 GWh d’énergie disponible pour les mois d’hiver ainsi que pouravril et mai 2005 (tableau 15).

Durant le semestre d’hiver 2004/2005, les lacs d’accumula-tion ont été sollicités pour 6316 GWh, avec un maximum de1780 GWh pendant le mois de février (tableau 15). Par ailleurs,ils ont été réalimentés de l’équivalent de 269 GWh entre octobre2004 et mars 2005. Ainsi, à la fin de cette période, les réservesatteignaient 1510 GWh, soit 17,7% de la capacité d’accumula-tion.

Le taux de remplissage des lacs d’accumulation a atteint sonminimum de l’année hydrologique 2004/2005 à la fin d’avril avec11,0%, ce qui correspond à une réserve d’énergie de 938 GWh. Par lasuite, la fonte des neiges a progressivement rempli les bassins. Desorte que, à fin septembre 2005, le degré de remplissage était de75,0% (ce qui représente 7557 GWh), soit moins que la moyenne de87,8% des dix années précédentes (tableau 16).

La figure 13 montre les variations du contenu total des bassinsd’accumulation pendant les vingt dernières années.

Tabelle 15Tableau 15

Entnahme

Prélèvement

Auffüllung

Remplissage

Differenz

Différence

Inhalt derSpeicherbecken amMonatsende

Contenu des bassinsd’accumulation à lafin du mois

Füllungsgrad

Degré deremplissage

GWh % GWh

September 2004OktoberNovemberDezemberJanuar 2005FebruarMärzAprilMaiJuniJuliAugustSeptember 2005

7 5577 5536 9365 7274 4322 6531 510 9381 8403 3624 8226 1456 408

+ 208+ 625+ 1 210+ 1 296+ 1 780+ 1 197+ 640+ 15+ 24+ 5+ 20+ 101

+ 204+ 8+ 1+ 1+ 1+ 54+ 68+ 1 917+ 1 546+ 1 465+ 1 333+ 364

Année hydro-logique 2004/2005

Hydrologisches Jahr2004/2005

Oktober – MärzOktober – MaiApril – September

– 4– 617– 1 209– 1 295– 1 779– 1 143– 572+ 1 902+ 1 522+ 1 460+ 1 323+ 263

Septembre 2004OctobreNovembreDécembreJanvier 2005FévrierMarsAvrilMaiJuinJuilletAoûtSeptembre 2005

Octobre – marsOctobre – maiAvril – septembre

– 6 047– 5 717+ 4 898

– 1 149

+ 269+ 1 254+ 5 693

+ 5 962

+ 6 316+ 6 971+ 795

+ 7 111

Verlauf des Speicherinhaltes im hydrologischen Jahr 2004/2005Variation du contenu des bassins d’accumulation durant l’année hydrologique 2004/2005

Speichervermögen am 30.9.2005: 8540 GWh Capacité des réservoirs au 30.9.2005: 8540 GWh

Production d’énergie électrique

21

Tabelle 16Tableau 16

%GWh

Stand am 30. SeptemberEtat le 30 septembre

SpeichervermögenCapacité des réservoirs

SpeicherinhaltContenu des bassins d’accumulation

FüllungsgradDegré de remplissage

Fig. 13Verlauf des Speicherinhalts (Stand Ende Monat)Variation du contenu des bassins d’accumulation(à la fin du mois)

3.4.2 Erzeugung der Kernkraftwerke3.4.2.1 Betrieb

2005 erreichte die Kernenergieproduktion mit 22 020 GWh –bedingt durch den mehrmonatigen Ausfall des KernkraftwerksLeibstadt – ein um 13,4% tieferes Produktionsergebnis als imVorjahr. Der Anteil der Kernenergie an der gesamten Strompro-duktion beträgt damit im Kalenderjahr 38,0%. Im Wintersemes-ter 2004/2005 betrug dieser Anteil sogar 44,8%. Bei dieser Zah-lenangabe handelt es sich um die reine Stromproduktion. Zusätz-lich gaben die Werke in Beznau und Gösgen Wärme an dasregionale Fernwärmenetz (Refuna) sowie an einen Industriebe-trieb ab. Infolge dieser Wärmeabkoppelungen betrug die Min-derproduktion an Strom 75,4 GWh. Unter Einrechnung derWärmelieferungen erreichten sämtliche Kernkraftwerke in derSchweiz eine mittlere Arbeitsausnutzung von 78,3%. DiesesErgebnis stellt im internationalen Vergleich einen Spitzenwert

Schwankungsbreite der hydrologischen Jahre1972/1973–2004/2005

Ecarts au cours des années hydrologiques1972/1973–2004/2005

Kenngrössen zur Speicherbewirtschaftung 1

Données importantes pour l’exploitation des bassins d’accumulation 1

Jahr/Année

3.4.2 Production des centrales nucléaires3.4.2.1 Exploitation

Avec 22 020 GWh, la production d’énergie nucléaire a enre-gistré en 2005 une baisse de 13,4% par rapport à l’année précé-dente en raison de l’arrêt de la centrale nucléaire de Leibstadtpendant plusieurs mois. L’apport de l’énergie nucléaire à la pro-duction totale d’électricité en Suisse s’élève à 38,0% au cours del’année civile, alors qu’au semestre d’hiver 2004/2005, cettecontribution a même dépassé 44,8%. On notera que ces chiffresne concernent que la production d’électricité. En plus de celle-ci,les centrales de Beznau et de Gösgen ont fourni de la chaleur auréseau régional Refuna de chauffage à distance, ainsi qu’à uneentreprise industrielle. Compte tenu de ce soutirage de chaleur,qui a réduit de 75,4 GWh la production d’électricité, l’ensembledes centrales nucléaires en Suisse ont atteint une productibilitémoyenne de 78,3%. Cette valeur, élevée au vu des résultats

Mittelwert/Valeur moyenne 1996–2005 87,8

1996 8 435 7 158 84,91997 8 435 7 642 90,61998 8 500 7 790 91,61999 8 500 8 240 96,92000 8 560 7 816 91,3

2001 8 560 7 666 89,62002 8 560 7 516 87,82003 8 560 7 020 82,02004 8 540 7 557 88,52005 8 540 6 408 75,0

S O N D J F M A M J J A S0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100 %

2004/2005

Erzeugung elektrischer Energie

1 Revision/Révision 2000–2002

22

Kernkraftwerke der Schweiz: Elektrizitätserzeugung und ArbeitsausnutzungCentrales nucléaires en Suisse: production d’énergie électrique et taux d’utilisation

Beznau I(365 MWe netto)1

Erzeugung GWhArbeitsausnutzung (%)2

Beznau II(365 MWe netto)1

Erzeugung GWhArbeitsausnutzung (%)2

Mühleberg(355 MWe netto)3

Erzeugung GWhArbeitsausnutzung (%)

Gösgen(970 MWe netto)4

Erzeugung GWhArbeitsausnutzung (%)5

Leibstadt(1165 MWe netto)6

Erzeugung GWhArbeitsausnutzung (%)

Tabelle 17Tableau 17

Total MWe netto (31.12.2005)Total Erzeugung GWhArbeitsausnutzung (%)2, 5

1 350 MWe jusqu’au 30.9.1996, 357 MWe jusqu’au 2.1.20002 Y c. alimentation réseau Refuna de chauffage à distance3 Jusqu’au 23.3.1993 = 320 MWe; 24.3.–11.11.1993 = 336 MWe4 940 MWe jusqu’à la fin de 19945 Y c. fourniture de vapeur à l’industrie6 990 MWe jusqu’à la fin de 1994, 1030 MWe jusqu’au 30.10.1998,6 1080 MWe jusqu’au 15.9.1999, 1115 MWe jusqu’au 10.10.2000,

1145 MWe jusqu’au 25.8.2002

1 Bis 30.9.1996 = 350 MWe, bis 2.1.2000 = 357 MWe2 Inkl. Fernwärme an Refuna3 Bis 23.3.1993 = 320 MWe; 24.3.–11.11.1993 = 336 MWe4 Bis Ende 1994 = 940 MWe5 Inkl. Dampfabgabe an Industrie6 Bis Ende 1994 = 990 MWe, bis 30.10.1998 = 1030 MWe,6 bis 15.9.1999 = 1080 MWe, bis 10.10.2000 = 1115 MWe,

bis 25.8.2002 = 1145 MWe

Puissances maximales Hiver Eté

Maximale Leistungen Winter Sommer

Höchstleistungen der KernkraftwerkePuissances maximales des centrales nucléaires

Tabelle 18Tableau 18

3 254 MW (17.12.) 3 220 MW (21.4.)

2003/2004

3 256 MW (16.2.) 3 245 MW (21.9.)

2004/2005

Leibstadt(1165 MWe nets)6

Production en GWhTaux d’utilisation (%)

Gösgen(970 MWe nets)4

Production en GWhTaux d’utilisation (%)5

Mühleberg(355 MWe nets)3

Production en GWhTaux d’utilisation (%)

Beznau II(365 MWe nets)1

Production en GWhTaux d’utilisation (%)2

Beznau I(365 MWe nets)1

Production en GWhTaux d’utilisation (%)2

Total MWe net (31.12.2005)Production totale en GWhTaux d’utilisation (%)2, 5

7 924 94,0

3 038 95,6

2 912 91,1

2 748 88,4

9 309 91,2

3 22025 931 92,2

1996

7 85093,0

1998

2 68884,5

2 083 98,7

2 561 82,4

7 789 86,3

3 07723 971 89,2

7 78392,3

1999

3 157 99,3

2 711 86,7

2 670 85,9

8 047 85,1

3 12724 368 90,4

1997

2 72888,3

2 747 88,9

2 659 85,3

7 872 93,0

7 713 85,2

3 07723 719 88,5

7 46888,6

2000

2 810 88,4

2 210 70,7

2 712 87,2

8 323 88,0

3 16223 523 86,2

dar, welcher dank der ausgezeichneten Verfügbarkeit der fünfschweizerischen Kernkraftwerke zustande kam. Es wurden 2005nebst den ordentlichen Stillständen für Revisionen und Brenn-elementwechsel insgesamt drei ungeplante Abschaltungen sowieetliche Lastabsenkungen verzeichnet.

Von der Elektrizitätserzeugung der Kernkraftwerke entfielen63,8% auf die beiden Winterquartale und 36,2% auf das Som-merhalbjahr. Diese Produktionsverteilung ist typisch, da norma-lerweise im Sommer infolge Jahresrevisionen, Nachrüstarbeitensowie wegen Brennelementwechsel die Betriebsstundenzahl zurStromerzeugung tiefer liegt als im Winter.

obtenus à l’étranger, témoigne de l’excellente disponibilité descinq centrales nucléaires de notre pays. En 2005, trois arrêtsimprévus ainsi que quelques diminutions de puissance ont étéenregistrés, en plus des arrêts ordinaires pour révisions et rechar-gement de combustible.

La production d’électricité des centrales nucléaires s’est répar-tie à raison de 63,8% pour les deux trimestres d’hiver et de 36,2%pour le semestre d’été. Il s’agit là d’une répartition typique pourles centrales nucléaires car, généralement, le nombre d’heuresd’exploitation est moins élevé en été, suite aux révisions annuel-les, aux travaux de rééquipement ainsi qu’au renouvellement ducombustible.

7 74491,7

2001

2 503 78,5

3 048 95,1

2 829 90,7

8 825 87,7

3 20024 949 89,1

7 80492,4

2002

3 062 96,1

2 559 79,8

2 778 89,1

9 090 90,4

3 20025 293 90,3

7 795 92,5

2003

2 884 90,7

3 001 93,9

2 839 91,3

9 173 90,9

3 22025 692 91,7

2004

7 954 94,1

2 775 87,2

3 091 96,5

2 920 93,6

8 692 84,9

3 22025 432 90,2

Production d’énergie électrique

2005

7 530 89,3

3 069 96,6

2 796 87,5

2 857 91,9

5 768 56,5

3 22022 020 78,3

23

3.4.2.2 HöchstleistungenAufgrund der für jeden dritten Mittwoch des Monats erstellten

Belastungsdiagramme wurden die Leistungswerte gemäss Ta-belle 18 ermittelt.

3.4.3 Konventionell-thermische und andere Erzeugung3.4.3.1 Aufteilung der konventionell-thermischen und anderen

ErzeugungTabelle A-3 im Anhang beinhaltet eine Zusammenstellung der

Elektrizitätserzeugung aus konventionell-thermischen und ande-ren Anlagen, inklusive neue erneuerbare Energien. Diese Zahlenwerden im Rahmen des Programms EnergieSchweiz im Auftragdes BFE durch die Unternehmung eicher+pauli, Liestal, erhobenund verarbeitet. Sie sind in der Elektrizitätsbilanz zum Teil nichtenthalten (siehe Tabellen 6).

Das ölthermische Kraftwerk von Vouvry (284 MW) wurdenach über 34 Jahren der Stromproduktion am 30. September1999 stillgelegt und anschliessend vom Netz genommen (Ge-samtproduktion: 21,454 TWh).

3.4.3.2 HöchstleistungenAufgrund der für jeden dritten Mittwoch des Monats erstellten

Belastungsdiagramme wurden die Leistungswerte gemäss Ta-belle 19 ermittelt.

3.4.2.2 Puissances maximalesLe diagramme de charge, établi pour le troisième mercredi

de chaque mois, a permis de relever les puissances selon letableau 18.

3.4.3 Production thermique classique et divers3.4.3.1 Répartition de la production thermique classique et

diversLe tableau A-3 en annexe présente un résumé de la production

d’électricité à partir d’installations thermiques classiques et au-tres, y compris les nouvelles énergies renouvelables. Ces chiffressont établis pour le compte de l’OFEN, dans le cadre du pro-gramme SuisseEnergie, par l’entreprise eicher+pauli, Liestal.Ils ne sont repris que partiellement dans le bilan de l’électricité(voir tableaux 6).

La centrale thermique de Vouvry (284 MW) a été désaffectéeaprès 34 ans de production d’électricité au 30 septembre 1999avant d’être débranchée du réseau (production totale: 21,454TWh).

3.4.3.2 Puissances maximalesLe diagramme de charge établi pour le troisième mercredi

de chaque mois a permis de relever les puissances selon letableau 19.

3.5 AutoproducteursLes chiffres de production et de consommation des autopro-

ducteurs (centrales des chemins de fer et de l’industrie) qui fontrapport mensuellement sont pris en compte dans le bilan del’électricité et sont présentés séparément dans le tableau A-2 del’annexe. Depuis 1996, d’autres autoproducteurs, qui ne fontrapport qu’une fois l’an, sont également pris en considération, cequi explique en partie la forte augmentation de la catégorieproduction thermique classique et autres productions par rapportaux années précédentes.

3.5 SelbstproduzentenErzeugung und Verbrauch derjenigen Selbstproduzenten

(Bahn- und Industriekraftwerke) mit monatlicher Rapportierungsind in der Elektrizitätsbilanz enthalten und in Tabelle A-2 imAnhang separat aufgeführt. Ab 1996 werden zudem noch weitereSelbstproduzenten erfasst, welche nur jährlich rapportieren. Da-mit erklärt sich auch die starke Zunahme der Kategorie konven-tionell-thermische und andere Produktion gegenüber den Vor-jahren.

Puissances maximales Hiver Eté

Maximale Leistungen Winter Sommer

Tabelle 19Tableau 19

Höchstleistungen der konventionell-thermischen und anderen KraftwerkePuissances maximales des centrales thermiques classiques et divers

397 MW (18.2.) 336 MW (21.7.)

2003/2004

427 MW (16.2.) 349 MW (21.9.)

2004/2005

Erzeugung elektrischer Energie

24

4. Verbrauch elektrischerEnergie4.1 Entwicklung des Gesamtverbrauchsund seiner Komponenten

Der Endverbrauch hat im Kalenderjahr 2005 gegenüber demVorjahr um 1159 GWh oder 2,1% auf 57330 GWh zugenom-men. Diese Zunahme dürfte vor allem auf den wirtschaftlichenAufschwung zurückzuführen sein.

Die Entwicklung der einzelnen Verbraucherkategorien ist inFigur 14 dargestellt.

Pro-Kopf-Verbrauch – Consommation par habitant

Veränderung in % kWh Variation en %

JahrAnnée

Entwicklung des Pro-Kopf-EndverbrauchsEvolution de la consommation finale par habitant

EndverbrauchConsommation finale

GWh

Mittlere Wohnbevölkerung1000 EinwohnerPopulation résidante moyenne1000 habitants

Tabelle 20Tableau 20

2 0542 9644 0035 521

6 4436 5866 6446 7686 8536 9166 8946 7596 6646 7626 8536 8346 9577 1467 2657 3787 3587 4447 5367 642

1950196019701980

19861987198819891990199119921993199419951996199719981999200020012002200320042005

4 6945 3626 2676 385

6 5736 6196 6726 7236 7966 8806 9436 9897 0377 0817 1057 1137 1327 1677 2097 2857 343 1

7 4057 4547 5022

+ 1,87+ 2,22+ 0,89+ 1,86+ 1,26+ 0,92– 0,32– 1,96– 1,40+ 1,46+ 1,34– 0,28+ 1,81+ 2,71+ 1,66+ 1,55– 0,27+ 1,17+ 1,23+ 1,41

9 64015 89125 08735 252

42 34843 59144 32745 50246 57847 58647 86647 23946 89747 88248 69248 61249 62051 21352 37353 74954 02955 12256 17157 330

Fig. 14Entwicklungen dereinzelnen Kunden-kategorien seit 1984

Evolution desdifférentescatégories de clientsdepuis 1984

Fig. 15Veränderung des Pro-Kopf-EndverbrauchsVariation de la consommationfinale par habitant

1 ab 2002 inkl. Kurzaufenthalter – Dès 2002 y inclus les personnes séjournant pour une courte période2 Provisorisch – ProvisoireQuelle – Source: Bundesamt für Statistik/Office fédéral de la statistique

4. Consommationd’énergie électrique4.1 Evolution de la consommation globaleet de ses composantes

Par rapport à 2004, la consommation finale d’électricité en2005 s’est accrue de 1159 GWh ou 2,1% à 57330 GWh. Cettehausse est due avant tout à l’embellie conjoncturelle.

La figure 14 montre l’évolution dans les différentes catégoriesde consommateurs.

Consommation d’énergie électrique

1984 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 2000 01 02 03 04 050

10000

20000

30000

40000

50000

60000

VerkehrTransports

DienstleistungenServices

Industrie, verarbeitendes GewerbeIndustrie, arts et métiersLandwirtschaft, Gartenbau

Agriculture, horticulture

HaushaltMénages

GWh

2005

2004

2003

2002

2001

2000

1999

1998

1997

1996

1995

1994

–1,5 –1 –0,5 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3Veränderung (%) – Variation (%)

25

Tabelle 21Tableau 21

Aufteilung des Endverbrauchs nach den wichtigsten VerbrauchergruppenRépartition de la consommation finale selon les groupes de consommateurs les plus importants

Endverbrauch – Consommation finale

Haushalt

Ménages

Primärer Sektor1

Secteur primaire1

Sekundärer Sektor

Secteur secondaire

Tertiärer Sektor – Secteur tertiaire Total

= 100%

Verkehr – TransportsDienstleistungen

Services

Industrie,verarbeitendesGewerbe

Industrie, arts etmétiers

Kalender-jahr

Année civile

TotalÖffentl.Beleuch-tung

Eclairagepublic

ÜbrigerVerkehr3

Autrestrans-ports3

Bahnen2

Cheminsde fer2

GWh Anteil %

Quote-part %

GWh Anteil %

Quote-part %

Anteil %

Quote-part %

GWh GWh Anteil %

Quote-part %

GWh GWh GWh Anteil %

Quote-part %

GWh

Aus Tabelle 20 geht hervor, dass der Elektrizitätskonsum jeEinwohner im Berichtsjahr um 1,4% zugenommen hat (proviso-risch). Figur 15 zeigt die jährlichen Veränderungsraten des Pro-Kopf-Endverbrauches.

Winter4/Hiver4

1 Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft, Fischerei2 Inkl. Bergbahnen, Skilifte, Trams, Trolleybus3 Zum Beispiel Belüftung und Beleuchtung von Strassentunnels, Bahnhöfe, Post- und

Fernmeldegebäude4 Oktober–März (hydrologisches Winterhalbjahr)

1 Agriculture, horticulture, sylviculture, pêche2 Y compris chemins de fer de montagne, téléskis, trams, trolleybus3 Par exemple la ventilation et l’éclairage des tunnels routiers, les gares,

les offices des postes et des télécommunications4 Hiver hydrologique = octobre à mars

Erfasster Anteil an der Inlandversorgung (Endverbrauch): Jahr 83,0%; Winter 63,6%Quote-part recensée de la distribution nationale (consommation finale): année 83,0%; hiver 63,6%

Verbrauch elektrischer Energie

39 66541 32142 34843 59144 32745 50246 57847 58647 86647 23946 89747 88248 69248 61249 62051 21352 37353 74954 02955 12256 17157 330

9,48,48,68,58,58,58,68,48,48,38,38,28,08,08,07,98,08,08,18,48,28,2

3 7113 4863 6273 7153 7753 8704 0053 9874 0103 9263 8933 9173 9063 8963 9534 0704 1714 2974 3984 6374 6084 680

1 089854

956 940

883 941 977

9941 000

982 973 994

1 0331 0101 0081 0401 0661 1121 1321 1791 1861 220

464439441447451451454469478487480490475476468482465487468474482477

2 1582 1932 2302 3282 4412 4782 5742 5242 5322 4572 4402 4332 3982 4102 4772 5482 6402 6982 7982 9842 9402 983

23,222,722,923,523,423,724,124,324,825,425,625,625,826,126,126,625,626,126,226,326,326,3

9 2099 365

9 67710 26510 36810 80111 24211 57011 88512 01112 01712 28012 57712 67412 94113 60913 40514 00214 14114 49914 78215 101

36,737,937,536,837,537,537,036,335,234,333,933,632,933,433,533,234,534,133,633,233,233,0

14 53915 64415 88016 03916 61517 04917 23717 25516 87016 20115 89816 09315 99616 22916 65917 02318 07918 35118 18118 29118 64118 898

2,02,12,02,02,02,01,91,92,02,01,91,91,91,91,91,91,91,91,91,81,81,8

1984198519861987198819891990199119921993199419951996199719981999200020012002200320042005

11 39411 96012 30712 68812 66812 87513 21313 84814 16614 17214 19314 68015 27114 85915 12215 55815 72716 08016 29116 67917 11417 624

28,728,929,129,128,628,328,429,129,630,030,330,731,430,630,530,430,029,930,230,330,530,7

812 866 857 884 901 907 881 926 935 929 896 912 942 954 945 953 991

1 0191 0181 0161 0261 027

6 4596 8227 0687 3307 1477 1297 4127 7858 2258 1598 2078 1968 6108 5118 500

8 7928 8218 7849 0979 2689 5159 650

1,92,02,02,02,01,91,91,92,02,01,91,92,02,01,92,01,91,92,01,91,91,8

4 8324 8735 0365 3425 3985 6655 9146 1756 5036 4446 4476 4256 6276 7626 901

7 2417 3507 6777 8317 8448 0158 224

22,621,921,822,522,623,123,623,924,425,025,024,825,025,525,726,125,826,926,926,526,526,6

1 1121 1191 1401 2041 2611 2741 3001 3401 3671 2901 2761 2731 2691 2541 2851 3371 4991 3601 4231 4941 5381 569

1 7561 7941 8751 9061 9231 9621 9922 0412 0931 9941 9931 9852 0021 9731 9912 0622 2252 1082 1932 2842 3382 380

8,28,18,18,08,08,08,07,97,97,77,87,77,57,57,47,47,87,47,57,77,77,7

21 40222 27923 05523 73323 91024 47825 05525 87826 66525 81825 74225 86326 56026 48426 84727 75728 51828 56029 15029 61430 26530 878

416452454472468476483498521509500501530526519557551557570568572567

30,230,630,730,929,929,129,630,130,831,631,931,732,432,131,731,730,930,831,231,331,431,3

1983/841984/851985/861986/871987/881988/891989/901990/911991/921992/931993/941994/951995/961996/971997/981998/991999/002000/012001/022002/032003/042004/05

7 9398 3388 6228 6838 9749 2469 2549 3799 3238 7128 5958 7568 7918 7128 936

9 1059 5719 4349 4599 6509 825

10 057

251241250254257255258260279271266262263258249253241244240242243242

393434485448405433434441447433451450470461457472485504530548557569

Il ressort du tableau 20 que la consommation d’électricité parpersonne a augmenté de 1,4% (provisoire). La figure 15 présenteles variations annuelles de la consommation finale par habitant.

37,137,437,436,637,537,836,936,235,033,733,433,933,132,933,3

32,833,633,032,432,632,532,6

GWh

26

4.2 Répartition de la consommationLa consommation d’électricité fait l’objet d’une répartition

selon la «Nomenclature générale des activités économiques» del’Office fédéral de la statistique; elle figure au tableau 21.

Ce tableau montre, d’une part, l’importance relative des grou-pes de consommateurs: 67,5% de l’électricité va à l’économie(secteurs secondaire et tertiaire) et 32,5% aux ménages (y com-pris le secteur primaire). Dans tous les secteurs, on constate en2005 une augmentation de la consommation (voir aussi tableau7). La hausse la plus forte touche les ménages, la plus faiblel’agriculture.

D’autre part, ce tableau montre également les différencessaisonnières de l’évolution de la demande: durant les dix annéesécoulées, l’hiver a représenté en moyenne 54,0% du total de laconsommation finale, cette part étant encore plus élevée dans lesménages (55,9%).

4.3 Consommation d’énergie par branche industrielleLa consommation d’énergie dans l’industrie et le secteur des

services fait l’objet d’un relevé annuel, ventilé en 19 branches. Ils’agit d’une enquête représentative menée auprès de 11 000 en-treprises et lieux de travail. Un résumé des résultats paraîtchaque année (en août) dans la Statistique globale suisse del’énergie. L’Office fédéral de l’énergie publie ultérieurement lesrésultats détaillés de cette enquête ainsi qu’un rapport final à cepropos.

4.4 Consommation d’électricité par habitanten comparaison internationale

Le tableau 22 et la figure 16 permettent de comparer la consom-mation d’électricité par habitant en Suisse avec certains paysd’Europe occidentale. Elle dépend dans une large mesure de laplace qu’occupe l’électricité dans la consommation totale d’éner-gie du pays considéré. Selon les chiffres de 2003, l’électricitécouvre 42,3% de la consommation totale d’énergie en Norvège,son apport représente environ un cinquième en Suisse et seulement13,9% aux Pays-Bas (Statistique AIE, Bilans Energétiques desPays de l’OECD, 2002–2003).

A cela s’ajoute que les pays scandinaves (de même quel’Allemagne et la Belgique) comptent une proportion particu-lièrement élevée d’entreprises industrielles grosses consomma-trices d’électricité (mines, transformation des métaux, chimie,etc.). La Suisse importe de grandes quantités de biens produitspar des entreprises de ce genre. Notre consommation d’électricitéserait sensiblement plus élevée sans la possibilité d’acquérir àl’étranger cette «énergie grise».

4.2 VerbrauchsaufteilungDer Elektrizitätsverbrauch wird auf der Grundlage der «Allge-

meinen Systematik der Wirtschaftszweige» des Bundesamtes fürStatistik aufgeteilt und in Tabelle 21 dargestellt.

Tabelle 21 zeigt zum einen die anteilmässige Bedeutung dereinzelnen Verbrauchergruppen: 67,5% des Stroms fliessen indie Wirtschaft (sekundärer und tertiärer Sektor); 32,5% in denHaushalt (inkl. primärer Sektor). Sämtliche Sektoren verzeich-neten im Kalenderjahr 2005 Verbrauchszunahmen (siehe auchTabelle 7). Die höchste Zuwachsrate ergab sich bei den Haushal-ten. Am wenigsten hat die Landwirtschaft zugenommen.

Dieselbe Tabelle macht aber auch die saisonalen Unterschiedein der Verbrauchsentwicklung deutlich: Im Mittel der letztenzehn Jahre betrug der Winteranteil am gesamten Endverbrauch54,0%. Im Haushalt ist dieser Anteil überdurchschnittlich(55,9%).

4.3 Energieverbrauch der Wirtschaft nach BranchenDie Erhebung des Energieverbrauchs der Industrie und des

Dienstleistungssektors, gegliedert nach 19 Branchen, erfolgtjährlich. Eine Zusammenfassung der Resultate wird im Rahmender Schweizerischen Gesamtenergiestatistik (jeweils im August)veröffentlicht. Die Ergebnisse basieren auf einer repräsentativenUmfrage bei rund 11 000 Unternehmungen und Arbeitsstätten.Detaillierte Resultate und ein Schlussbericht zu dieser Erhebungwerden vom Bundesamt für Energie im Anschluss an die Veröf-fentlichung der Schweizerischen Gesamtenergiestatistik in einereigenständigen Publikation vorgestellt.

4.4 Stromverbrauch:Internationaler Pro-Kopf-Vergleich

In Tabelle 22 und Figur 16 wird ein Vergleich des Pro-Kopf-Verbrauchs zwischen der Schweiz und einigen ausgewähltenwesteuropäischen Ländern gezogen. Massgeblich für die Höhedes Pro-Kopf-Konsums ist unter anderem der Anteil der elektri-schen Energie am gesamten Energiekonsum eines Landes. Somacht diese Quote 2003 in Norwegen 42,3% aus, in der Schweizbeträgt sie etwa ein Fünftel, wogegen die Niederlande nur 13,9%ihres Energieverbrauchs mit Strom decken (IEA-Statistics, Ener-gy Balances of OECD Countries, 2002–2003).

Hinzu kommt, dass in Skandinavien, wie übrigens auch inDeutschland und Belgien, Industriebranchen mit einer relativhohen Energieintensität überdurchschnittlich vertreten sind (z.B.Metallgewinnung, Metallverarbeitung, Chemie). Die Schweizimportiert in bedeutendem Ausmass solche Industriegüter mithoher Energiedichte. Ohne diese Möglichkeit der Einfuhr «ver-steckter» oder «grauer» Energie wäre demnach der Stromver-brauch in unserem Land um einiges höher.

Consommation d’énergie électrique

27

Stromverbrauch pro Kopf einiger Länder Europas*Consommation d’électricité par habitant dans quelques pays européens*

Tabelle 22Tableau 22

Land

Norwegen2

Schweden2

Finnland2

SchweizBelgien1

Frankreich1

Österreich1

Deutschland1

Niederlande1

Grossbritannien1

Italien1

EU-151

* Gemäss Eurostat: für Inlandsmarkt verfügbar * Selon Eurostat: disponible pour le marché intérieurQuellen: 1Eurostat, 2Nordel, 3IEA Sources: 1Eurostat, 2Nordel, 3IEA

Verbrauch pro Kopf

Consommation par habitant

Pays

Norvège2

Suède2

Finlande2

SuisseBelgique1

France1

Autriche1

Allemagne1

Pays-Bas1

Grande-Bretagne1

Italie1

EU-151

GWh

Verbrauch*Consommation*

Zuwachs2004–1980Augmentation2004–1980

in/en %

3144

100 35

7468591977

457462

1980

kWh

20 30811 301 8 333 6 022 4 836 4 619 4 809 5 634 3 955 4 484 3 1814 251

kWh

2004

26 58816 29016 651 8 101 8 424 7 753 7 632 6 703 7 002 6 504 5 5346 877

Einwohner3

Population3

in/en 1000

2004

4 590 8 990 5 220 7 45410 39061 4808 110

82 56016 31059 66058 150

383 210

VeränderungVariation

in/en %

+ 6,1+ 0,7+ 2,0+ 1,9+ 2,2+ 2,6+ 2,0+ 2,6+ 4,0+ 3,9+ 0,4+ 2,6

GWh

Fig. 16Stromverbrauchpro Kopf einigerLänder Europas

Consommationd’électricitépar habitantdans quelquespays européens

2003 2004–20032004

115 008 145 476 85 224 59 261 85 615 464 424 60 659 539 164 109 812 373 462320 660

2 567 690

122 040 146 446 86 917 60 387 87 524 476 649 61 892 553 371 114 207 388 026321 790

2 635 446

Verbrauch elektrischer Energie

N S SF CH B F A D* NL GB I EU-150

5000

10000

15000

20000

25000

30000

35000

2004

2000

1990

1980

kWh

D* Bis 1990 ohne neue Bundesländer/jusqu’en 1990 sans nouveaux BundesländerQuellen/sources: Eurostat, Nordel, IEA

28

5. Erzeugung, Verbrauchund Belastungan einzelnen Tagen5.1 Produktion und Verbrauch am Mittwoch,Samstag und Sonntag

Produktion und Verbrauch elektrischer Energie werden je-weils für den dritten Mittwoch sowie für den darauffolgendenSamstag und Sonntag jedes Monats ermittelt und in Tabelle 23dargestellt.

Die Tabelle 24 zeigt das Verhältnis zwischen dem durch-schnittlichen Verbrauch an den dritten Mittwochen und jeneman den darauffolgenden Samstagen und Sonntagen.

5.2 Belastungsdiagramme am dritten MittwochVon den Belastungsdiagrammen, die jeweils für den dritten

Mittwoch des Monats erstellt werden, sind in Figur 17 diejenigenfür die Monate März, Juni, September und Dezember 2005wiedergegeben. Der Anteil der neuen erneuerbaren Energien(KVA zu 50% berücksichtigt, Sonne, Wind, Geothermie, Bio-masse) beträgt rund 255 MW.

Werden als dritte Dimension die Monate hinzugenommen,resultiert daraus das in Figur 18 abgebildete Belastungsgebirge.Aus beiden Darstellungen geht hervor, dass die stündliche Belastungstark schwankt, je nach Tages- und Jahreszeit: Die grösste Nach-frage nach Strom und damit die grösste Netzbelastung treten inder Regel tagsüber im Winter auf. Umgekehrt fällt die geringsteBelastung meist auf die Nachtzeit in den Sommermonaten.

In Tabelle 25 werden – neben den verfügbaren Leistungen –die effektiv aufgetretenen Höchstleistungen an jedem drittenMittwoch des Monats dargestellt. Diese Spitzenwerte treten inder Regel zu verschiedenen Tageszeiten auf.

Demgegenüber wird in Tabelle 26a von der Höchstlast imInland ausgegangen. Die weiteren Leistungswerte beziehen sichauf denselben Zeitpunkt (gleichzeitig), an welchem die Höchst-last im Inland aufgetreten ist.

Die zeitlich unabhängigen (individuellen) Höchstleistungensind aus Tabelle 26b zu entnehmen.

5. Production,consommation et chargeau cours de certains jours5.1 Production et consommation des mercredis,samedis et dimanches

La production et la consommation d’électricité, présentées autableau 23, sont relevées pour le troisième mercredi ainsi quepour le samedi et le dimanche suivants de chaque mois.

Le tableau 24 indique les rapports entre la consommationmoyenne des troisièmes mercredis et celle des samedis et di-manches suivants.

5.2 Diagrammes de charge le troisième mercrediParmi les diagrammes de charge établis pour le troisième

mercredi de chaque mois, la figure 17 représente ceux desmois de mars, juin, septembre et décembre 2005. La part desnouvelles énergies renouvelables (incinération des ordures priseen compte à raison de 50%, soleil, vent, géothermique, biomasse)s’élève à environ 255 MW.

En admettant que les mois forment la troisième dimension, onobtient le relief de charge présenté à la figure 18. Les deuxgraphiques montrent que la charge horaire varie fortement selonl’heure et la saison. La plus forte demande d’électricité et parconséquent la plus forte charge du réseau surviennent générale-ment en hiver et de jour. Inversement, les nuits d’été sont géné-ralement les périodes où la consommation est la plus basse.

Le tableau 25 montre les puissances disponibles et les puis-sances maximales du troisième mercredi de chaque mois. Cesvaleurs de pointe se présentent en principe à différentes heures dela journée.

En revanche, c’est la charge maximale dans le pays qui estreprésentée au tableau 26a. Les autres puissances se rapportentà l’instant simultané auquel s’est produite cette charge maxi-male.

Les puissances maximales (individuelles) qui se sont produi-tes à d’autres moments de la journée figurent au tableau 26b.

Production, consommation et charge

29

Tabelle 23Tableau 23

Erzeugung und Verbrauch am Mittwoch, Samstag und Sonntag in GWhProduction et consommation des mercredis, samedis et dimanches en GWh

2005: Monat – MoisMittwochMercredi19.1.2005

SamstagSamedi

22.1.2005

SonntagDimanche23.1.2005

Januar – Janvier

MittwochMercredi16.2.2005

SamstagSamedi

19.2.2005

SonntagDimanche20.2.2005

Februar – Février

MittwochMercredi16.3.2005

SamstagSamedi

19.3.2005

SonntagDimanche20.3.2005

März – Mars

MittwochMercredi20.4.2005

SamstagSamedi

23.4.2005

SonntagDimanche24.4.2005

April – Avril

MittwochMercredi18.5.2005

SamstagSamedi

21.5.2005

SonntagDimanche22.5.2005

MittwochMercredi15.6.2005

SamstagSamedi

18.6.2005

SonntagDimanche19.6.2005

Juni – Juin

25,785,277,99,34,9

203,0–

203,00,2

202,8

MittwochMercredi20.7.2005

SamstagSamedi

23.7.2005

SonntagDimanche24.7.2005

Juli – Juillet

MittwochMercredi17.8.2005

SamstagSamedi

20.8.2005

SonntagDimanche21.8.2005

August – Août

MittwochMercredi21.9.2005

SamstagSamedi

24.9.2005

SonntagDimanche25.9.2005

September – Septembre

MittwochMercredi

19.10.2005

SamstagSamedi

22.10.2005

SonntagDimanche23.10.2005

Oktober – Octobre

MittwochMercredi

16.11.2005

SamstagSamedi

19.11.2005

SonntagDimanche20.11.2005

November – Novembre

MittwochMercredi

21.12.2005

SamstagSamedi

24.12.2005

SonntagDimanche25.12.2005

Dezember – Décembre

Mai

+ Laufwerke+ Speicherwerke+ Kernkraftwerke+ Konv.-therm. und andere Kraftwerke+ Einfuhrüberschuss

= Gesamtabgabe– Ausfuhrüberschuss= Landesverbrauch mit Speicherpumpen– Speicherpumpen= Landesverbrauch ohne Speicherpumpen

+ Centrales au fil de l’eau+ Centrales à accumulation+ Centrales nucléaires+ Centrales therm. classiques et divers+ Excédent d’importation

= Fourniture totale– Excédent d’exportation= Consommation du pays avec pompage– Pompage d’accumulation= Consommation du pays sans pompage

+ Laufwerke+ Speicherwerke+ Kernkraftwerke+ Konv.-therm. und andere Kraftwerke+ Einfuhrüberschuss

= Gesamtabgabe– Ausfuhrüberschuss= Landesverbrauch mit Speicherpumpen– Speicherpumpen= Landesverbrauch ohne Speicherpumpen

+ Centrales au fil de l’eau+ Centrales à accumulation+ Centrales nucléaires+ Centrales therm. classiques et divers+ Excédent d’importation

= Fourniture totale– Excédent d’exportation= Consommation du pays avec pompage– Pompage d’accumulation= Consommation du pays sans pompage

25,520,878,0

9,440,2

173,9–

173,9––

22,616,678,1

9,445,4

172,1–

172,1––

32,596,378,09,8

216,66,4

210,21,5

208,7

26,044,675,9

9,931,3

187,7–

187,7––

23,627,177,9

9,838,1

176,5–

176,5––

24,638,277,78,0

40,1

188,6–

188,64,1

184,5

31,019,577,28,0

22,4

158,1–

158,1––

31,17,9

77,28,0

28,2

152,4–

152,4––

43,047,849,4

8,134,3

182,6–

182,62,4

180,2

38,716,649,38,2

40,5

153,3–

153,3––

37,910,549,1

8,142,9

148,5–

148,5––

55,765,244,6

8,3–

173,81,7

172,14,5

167,6

54,123,528,58,1

34,2

148,4–

148,4––

56,527,026,18,0

32,1

149,7–

149,7––

68,264,525,8

8,04,4

170,9–

170,98,4

162,5

64,033,425,78,0

17,7

148,8–

148,8––

62,626,325,68,4

22,9

145,8–

145,8––

65,644,147,6

8,2–

165,52,2

163,312,7

150,6

55,222,148,58,34,7

138,8–

138,8––

46,116,148,48,3

15,0

133,9–

133,9––

53,038,432,0

8,030,4

161,8–

161,88,4

153,4

57,830,832,18,2

18,3

147,2–

147,2––

43,848,677,58,3

178,20,9

177,36,9

170,4

36,815,477,28,0

13,6

151,0–

151,0––

32,99,2

77,18,1

17,4

144,7–

144,7––

30,049,677,8

9,317,5

184,2–

184,25,6

178,6

24,812,777,28,6

37,3

160,6–

160,6––

27,18,7

77,38,4

34,4

155,9–

155,9––

23,771,777,8

9,212,7

195,1–

195,15,3

189,8

19,125,576,38,7

46,5

176,1–

176,1––

17,311,278,38,7

56,4

171,9–

171,9––

22,559,578,310,236,9

207,4–

207,45,9

201,5

17,413,878,38,9

54,5

172,9–

172,9––

16,28,3

78,38,9

51,4

163,1–

163,1––

59,118,632,1

8,226,5

144,5–

144,5

2005: Monat – Mois

2005: Monat – Mois

2005: Monat – Mois

Erzeugung, Verbrauch und Belastung

30

Fig. 17Belastungsverlauf am 3. Mittwoch des Monats:Erzeugung (oben), Verbrauch (unten)

Fig. 17Diagramme de la puissance/charge le 3e mercredi dumois: production (en haut), consommation (en bas)

2000

4000

6000

8000

10000

12000

14000

0

0

2000

4000

6000

8000

10000

12000

14000

MW

MW

16. 3. 2005 15. 6. 2005 21. 9. 2005 21. 12. 2005

0 6 12 18 24 0 6 12 18 24 0 6 12 18 24 0 6 12 18 24

0 6 12 18 24 0 6 12 18 24 0 6 12 18 24 0 6 12 18 24

SpeicherkraftwerkeCentrales à accumulation

LaufkraftwerkeCentrales au fil de l’eau

KernkraftwerkeCentrales nucléaires

Konventionell-thermischeund andere KraftwerkeCentrales thermiquesclassiques et divers

Verbrauch, Einfuhr, AusfuhrConsommation, importation, exportation

AusfuhrüberschussSolde exportateur

Verbrauch derSpeicherpumpenConsommation pour le pompage d’accumulation

EinfuhrüberschussSolde importateur

Landesverbrauch ohneVerbrauch derSpeicherpumpenConsommation du payssans pompage

Production, consommation et charge

31

Vergleich mit 3. Mittwoch

Comparaison avec 3e mercredi

Samstag – Samedi Sonntag – DimancheSonntag – Dimanche

Landesverbrauch1

Consommation du pays1

Samstag – Samedi

GWh

Mittwoch – Mercredi

%

Hydrologisches HalbjahrSemestre hydrologique

Winter – Hiver

46,5 75,7106,8140,5

143,9143,1145,5150,8158,4156,0162,4162,4167,0172,4

54,6 90,7125,6165,8

168,9168,1170,2175,9182,4186,8199,0191,1189,5197,8

36,4 63,2 97,3129,1

133,4134,5136,1139,2148,4147,7156,4159,4157,9165,4

85838585

85858586878482858887

67707778

79808079817979838384

1960/19611970/19711980/19811990/1991

1995/19961996/19971997/19981998/19991999/20002000/20012001/20022002/20032003/20042004/2005

Sommer – Eté

68727980

79778075768282828084

87848687

84838582838886878786

38,6 62,4 89,1117,1

116,2112,7118,7115,6122,9131,6137,1137,5134,8144,5

49,2 72,2 96,7126,0

122,9121,5126,3126,4133,4142,4143,1145,3145,9147,9

56,8 86,3112,4145,6

146,5146,2149,2153,4161,6161,2166,2167,5168,0171,3

1961197119811991

1996199719981999200020012002200320042005

1 Y compris le pompage d’accumulation

Tabelle 24Tableau 24

Verhältnis zwischen Mittwoch- und WochenendverbrauchRapport entre la consommation des mercredis et celle du week-end

1 Inkl. Speicherpumpen

Erzeugung, Verbrauch und Belastung

Tabelle 25Tableau 25

A. Verfügbare Leistung in MWLaufwerke aufgrund der Zuflüsse,Tagesmittel

Saisonspeicherwerke,95% der Ausbauleistung

Kernkraftwerke, konv.-therm. und andereKraftwerke, Engpass-Nettoleistung

Einfuhrüberschuss zur Zeit derHöchstleistung

Total verfügbar

B. Aufgetretene individuelleHöchstleistungen in MW

Gesamtabgabe

Landesverbrauch:– mit Speicherpumpen– ohne Speicherpumpen

Einfuhrüberschuss

Ausfuhrüberschuss

Speicherpumpen

Mittlere Aussentemperatur in denVerbraucherzentren

Verfügbare und aufgetretene Leistungen am dritten Mittwoch des MonatsPuissances disponibles et puissances produites le troisième mercredi du mois

1 071

8 985

4 071

14 127

Mittwoch – Mercredi

19.1.2005 16.2.2005 16.3.2005 20.4.2005 18.5.2005 15.6.2005

A. Puissance disponible en MWCentrales au fil de l’eau, moyenne desapports naturels

Centrales à accumulation saisonnière,95% de la puissance maximum possible

Centrales nucléaires, therm. class. et autres,puissance nette maximum possible

Excédent d’importation au moment de lapointe

Total de la puissance disponible

B. Puissances maximales individuelleseffectives en MW

Fourniture totale

Consommation du pays:– avec pompage d’accumulation– sans pompage d’accumulation

Excédent d’importation

Excédent d’exportation

Pompage d’accumulation

Température extérieure moyenne dansles centres de consommation

1 354

8 985

4 071

14 410

1 025

8 985

4 071

14 081

1 792

8 985

4 071

14 848

2 321

8 985

4 071

15 377

2 842

8 985

4 071

15 898

11 219

9 6369 636

2 342

1 779

95

+ 1 °C

12 006

9 7389 738

2 640

2 491

444

– 2 °C

9 015

9 0159 007

2 922

84

723

+ 10 °C

9 043

9 0439 039

2 887

495

+ 6 °C

10 398

8 9358 931

1 923

1 533

955

+ 9 °C

9 897

8 6428 558

2 023

1 404

1 070

+ 18 °C

32

Tabelle 25 (Fortsetzung)Tableau 25 (suite)

A. Verfügbare Leistung in MWLaufwerke aufgrund der Zuflüsse,Tagesmittel

Saisonspeicherwerke,95% der Ausbauleistung

Kernkraftwerke, konv.-therm. und andereKraftwerke, Engpass-Nettoleistung

Einfuhrüberschuss zur Zeit derHöchstleistung

Total verfügbar

B. Aufgetretene individuelleHöchstleistungen in MW

Gesamtabgabe

Landesverbrauch:– mit Speicherpumpen– ohne Speicherpumpen

Einfuhrüberschuss

Ausfuhrüberschuss

Speicherpumpen

Mittlere Aussentemperatur in denVerbraucherzentren

Verfügbare und aufgetretene Leistungen am dritten Mittwoch des MonatsPuissances disponibles et puissances produites le troisième mercredi du mois

2 733

8 985

4 071

15 789

Mittwoch – Mercredi

20.7.2005 17.8.2005 21.9.2005 19.10.2005 16.11.2005 21.12.2005

A. Puissance disponible en MWCentrales au fil de l’eau, moyenne desapports naturels

Centrales à accumulation saisonnière,95% de la puissance maximum possible

Centrales nucléaires, therm. class. et autres,puissance nette maximum possible

Excédent d’importation au moment de lapointe

Total de la puissance disponible

B. Puissances maximales individuelleseffectives en MW

Fourniture totale

Consommation du pays:– avec pompage d’accumulation– sans pompage d’accumulation

Excédent d’importation

Excédent d’exportation

Pompage d’accumulation

Température extérieure moyenne dansles centres de consommation

2 208

8 985

4 071

15 264

1 825

8 985

4 071

14 881

1 250

8 985

4 071

14 306

988

8 985

4 071

14 044

938

8 985

4 071

13 994

9 568

8 0077 880

1 404

1 561

1 323

+ 19 °C

8 255

8 1638 138

2 810

92

1 045

+ 17 °C

10 616

8 5628 562

1 874

2 054

1 191

+ 11 °C

9 816

8 8958 895

2 339

1 061

976

+ 10 °C

10 825

9 2379 227

2 969

1 707

865

+ 7 °C

9 828

9 7879 783

5 154

119

904

– 2 °C

Production, consommation et charge

Fig. 18Belastungswerte 2005der schweizerischenElektrizitätswerke

Fig. 18Charge horaire et mensuelledes centrales électriquessuisses en 2005

33

Monats desAuftretens

Jahr1

Année1

Allgemein-versorgung

Livrant à destiers

Selbst-produzenten

Auto-producteurs

Total

MW

Höchstlastim Inland

Chargemaximaledans le pays

Speicher-pumpen

Pompaged’accumula-tion

Einfuhr-saldo

Soldeimportateur

Ausfuhr-saldo

Soldeexportateur

Mois concerné

AugustFebruarJanuarDezember

FebruarDezemberJanuarDezemberJanuar

DezemberJanuarFebruarDezemberDezember

590360430410

356479481583409

395404473399369

4 0905 7809 3709 122

9 9489 5769 488

12 58112 146

11 3469 866

11 95310 829 9 430

3 2105 1006 7108 536

8 4528 5788 7939 0999 027

9 3969 6019 5929 6569 783

––––

44–44

444–4

––––

–––––

––––

357

880 6802 660

586

1 492994695

3 4783 115

1 946261

2 3571 173 –

AoûtFévrierJanvierDécembre

FévrierDécembreJanvierDécembreJanvier

DécembreJanvierFévrierDécembreDécembre

3 5005 4208 9408 712

9 5929 0979 007

11 99811 737

10 9519 462

11 48010 430 9 061

Tabelle 26aTableau 26a

1960/19611970/1971

19801990

19961997199819992000

20012002200320042005

Höchstleistung der Kraftwerke

Puissance maximale des centrales

Gleichzeitige Höchstlast am dritten MittwochCharge maximale simultanée le troisième mercredi

1 Jusqu’en 1970/1971: année hydrologique; autres années: année civile1 Bis 1970/1971: hydrologisches Jahr; sonst Kalenderjahr

MW

Tabelle 26bTableau 26b

Höchstleistung derKraftwerkePuissance maximale descentrales

Jahr1

Année1

Höchstlast im InlandCharge maximale dans lepays

SpeicherpumpenPompage d’accumulation

EinfuhrüberschussSolde importateur

AusfuhrüberschussSolde exportateur

Individuelle Höchstlast am dritten MittwochCharge maximale individuelle le troisième mercredi

1960/19611970/1971

19801990

19961997199819992000

20012002200320042005

4 100 (8.) 6 770 (1.) 9 369 (1.)10 413 (7.)

10 255 (2.)11 077 (7.)10 794 (11.)12 581 (12.)12 491 (6.)

12 408 (6.)12 445 (12.)11 953 (2.)12 278 (7.)12 006 (2.)

3 210 (8.)5 100 (2.)6 710 (1.)8 536 (12.)

8 452 (2.)8 578 (12.)8 793 (1.)9 099 (12.)9 027 (1.)

9 396 (12.)9 601 (1.)9 592 (2.)9 656 (12.)9 783 (12.)

– – 835 (7.) 802 (8.)

1 129 (7.) 881 (7.)

1 057 (7.) 525 (5.)1 155 (9.)

907 (6.)1 051 (6.)1 051 (4.)1 287 (7.)1 323 (7.)

–1 620 (3.)1 560 (3.)2 405 (1.)

2 017 (3.)1 679 (12.)1 608 (1.)

2 042 (2.) 2 001 (1.)

3 147 (12.)3 544 (1.)3 394 (12.)2 801 (2.)5 154 (12.)

–2 210 (5.)3 205 (8.)3 624 (7.)

2 933 (7.)3 991 (7.)3 341 (5.)

3 879 (6.) 4 285 (6.)

4 292 (6.) 3 902 (7.)

3 995 (7.)4 282 (7.)2 491 (2.)

1 Bis 1970/1971: hydrologisches Jahr; sonst Kalenderjahr

Zahlen in Klammern ( ) bedeuten den Monat der jeweiligen Höchstlast

1 Jusqu’en 1970/1971: année hydrologique; autres années: année civile

Les chiffres entre parenthèses ( ) indiquent le mois de la charge maximale

Erzeugung, Verbrauch und Belastung

34

6. Energieverkehr mitdem Ausland

6.1 Ausfuhr-/Einfuhr-Situation im längerfristigenVergleich

Figur 19 (rechts) zeigt, dass mit Ausnahme des Jahres 2005 dieletzten 20 Kalenderjahre einen Exportüberschuss ausweisen.

Ein anderes Bild ergibt sich dagegen beim Betrachten derVersorgungslage im Winter (Figur 19 links und Tabelle 27), diefür die Bedarfsdeckung von zentraler Bedeutung ist: in sechs derletzten zehn Winter reichte die inländische Produktion nicht aus,um den Strombedarf zu decken. Schweizerische Bezugsrechteam französischen Kraftwerkpark von gegenwärtig (Ende 2005)2455 MW helfen mit, solche Versorgungslücken zu füllen.Deren Anteil beträgt rund 44% des Bruttoimportes im Kalender-jahr.

Die Nachfrage nach Strom hat sich in den letzten Jahrenimmer mehr zugunsten des Winterhalbjahres verschoben. Sobetrug der Anteil des Landesverbrauchs im Winter 1960/1961am Verbrauch des hydrologischen Jahres 49,5%; 2004/2005machte diese Quote 54,1% aus. Andererseits fallen im Winter-halbjahr – bezogen auf den Durchschnitt der letzten zehn Jahre –nur etwa 43% der hydraulischen Jahresproduktion an.

6. Echanges internationauxd’énergie électrique

6.1 Exportations et importations considérées surle long terme

La figure 19 (à droite) montre que des excédents d’exportationse produisent régulièrement depuis ces 20 dernières années (sauf2005).

Les choses apparaissent sous un jour différent lorsqu’on exa-mine la situation en hiver, semestre décisif de la couverture desbesoins (figure 19 à gauche et tableau 27). En effet, sur les dixderniers semestres d’hiver, il y en a eu six où la productionindigène n’a pas suffi à répondre à la demande d’électricité. Cesont en particulier les droits de prélèvement sur les centralesélectriques françaises, soit actuellement (fin 2005) 2455 MW,qui permettent de combler de tels déficits d’approvisionnement.Ces droits correspondent environ à 44% des importations brutesau cours de l’année civile.

Ces dernières années, en effet, le déséquilibre de la demanded’électricité au profit de l’hiver s’est accentué. Ainsi, la consom-mation dans le pays en hiver 1960/1961 représentait 49,5% desbesoins durant toute l’année hydrologique. En 2004/2005, cechiffre était de 54,1%. A cela s’ajoute que la production hydro-électrique hivernale n’atteint que 43% (moyenne des dix der-nières années) de la production annuelle.

Figur 20 verdeutlicht die Tendenz einerseits zu Importüber-schüssen in den Wintermonaten und andererseits zu Export-überschüssen in den Sommermonaten.

La figure 20 distingue la tendance d’une part aux soldes impor-tateurs durant les mois d’hiver et d’autre part aux soldes exporta-teurs durant les mois d’été.

Echanges internationaux d’énergie électrique

Fig. 19 Ausfuhr- und Einfuhrüberschuss –Solde exportateur et importateur

85/86 87/88 89/90 91/92 93/94 95/96 97/98 99/00 01/02 03/04–8000

–6000

–4000

–2000

0

2000

4000

6000

8000

10000

12000

Winterhalbjahr – Semestre d’hiver

Ausfuhrüberschuss – Solde exportateur

Einfuhrüberschuss – Solde importateur

GWh

1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004–8000

–6000

–4000

–2000

0

2000

4000

6000

8000

10000

12000

Kalenderjahr – Année civileGWh

Ausfuhrüberschuss – Solde exportateur

Einfuhrüberschuss – Solde importateur

35

Tabelle 27Tableau 27

– 294– 1 527– 4 322– 9 171– 12 646

– 17 730– 17 687– 20 147– 21 435– 24 447

– 26 852– 30 913– 22 978– 19 965– 20 123

333 663 3 708 7 77013 229

18 75617 98920 45021 41422 563

24 55132 78322 96123 72122 981

+ 39– 864– 614– 1 401+ 583

+ 1 026+ 302+ 303– 21– 1 884

– 2 301+ 1 870– 17+ 3 756+ 2 858

5 18010 08415 63522 58927 306

27 53328 16828 54329 81332 484

32 94729 40631 79328 71930 275

+ 0,8– 8,6– 3,9– 6,2+ 2,1

+ 3,7+ 1,1+ 1,1– 0,1– 5,8

– 7,0+ 6,4– 0,1+13,1+ 9,4

Bedeutung der Einfuhr-/Ausfuhr-Saldi im WinterhalbjahrImportance des soldes importateurs et exportateurs en hiver

GWh

HydrologischesWinterhalbjahr

Hiverhydrologique

Ausfuhr (–)

Exportations (–)

Einfuhr (+)

Importations (+)

Saldo (–)Saldo (+)

Solde exportateur (–)Solde importateur (+)

Saldo (–)/(+)in % derNettoerzeugungSolde exportateur (–)et solde importateur (+)en % de laproduction nette

Nettoerzeugung

Production nette

1950/19511960/19611970/19711980/19811990/1991

1995/19961996/19971997/19981998/19991999/2000

2000/20012001/20022002/20032003/20042004/2005

Energieverkehr mit dem Ausland

Fig. 20 Einfuhr- und Ausfuhrüberschuss (Monatswerte) – Solde importateur/exportateur (chiffres mensuels)

–2000

–1500

–1000

–500

0

500

1000

1500

2000

2003 2004 2005

Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

Einfuhrüberschuss – Solde importateur

Ausfuhrüberschuss – Solde exportateur

GWh

36

Tabelle 28Tableau 28

Ausfuhr – Exportation

VerkaufVente

AustauschEchange

Total

GWh %

21 457

19 277

40 734

GWh %

Einfuhr – Importation

GWh

Total KaufAchat

%

AustauschEchange

GWh %

21 381

19 188

40 569

100

100

100

76

89

165

0

0

0

26 145

20 939

47 084

26 049

20 846

46 895

100

100

100

96

93

189

Hiver(jan. à mars; oct. à déc.)

Eté(avril à sept.)

Année civile

Aufteilung Ausfuhr/Einfuhr nach Verkauf/Kauf und AustauschRépartition exportation/importation d’après les catégories vente/achat et échange

0

0

0

Kalenderjahr2005

Année civile2005

1 Inbegriffen Austauschenergie

AusfuhrExportation

EinfuhrImportation

Winter – Hiver Sommer – Eté

AusfuhrExportation

EinfuhrImportation

Jahr – Année

AusfuhrExportation

EinfuhrImportation

AusfuhrExportation

EinfuhrImportation

1 Y compris l’énergie échangée

Kalenderjahr:Année civile:

Ausfuhr und Einfuhr elektrischer Energie1 (GWh)Exportation et importation d’énergie électrique1 (GWh)

1950196019701980

1990

199619971997199920002001 2002 2003 2004

2005 davon: dont:

Deutschland AllemagneFrankreich FranceItalien ItalieÖsterreich AutricheDiverse Divers

948 3 822 9 61918 12824 907

34 43137 40943 37347 29346 99068 40751 62045 46438 393

40 734

5 5795 944

28 277 606 328

306 1 306 3 594 9 94722 799

33 48530 65537 41937 06439 92057 96347 11242 35237 690

47 084

13 39426 654 2 877 4 123

36

Tabelle 29Tableau 29

Hydrologisches Jahr:Année hydrologique:

258 1 772

4 002 5 96713 670

18 75617 98920 45021 41422 56329 85332 78322 96123 721

22 981

7 89413 265 707 1 089 26

33 308

481 3 062 9 686

14 66012 20416 55314 69017 43120 29621 38618 01416 585

20 939

4 78313 309 7532 077

17

885 3 3969 243

19 20424 715

34 88536 64342 25644 94247 55251 24258 30146 37340 278

39 400

6 378 5 75026 169 781 322

140 8133 874

10 09611 760

17 73017 68720 14721 43524 44726 84830 91322 97819 965

20 123

3 142 3 39712 971

429 184

745 2 5835 369

9 10812 955

17 15518 95622 10923 50723 10524 39427 38823 39520 313

19 277

3 236 2 35313 198 352 138

291 2 0804 483

9 02923 356

33 41630 19337 00336 10439 99450 14954 16940 97540 306

43 920

12 67726 574 1 460 3 166 43

1949/19501959/19601969/19701979/19801989/1990

1995/19961996/19971997/19981998/19991999/20002000/20012001/20022002/20032003/2004

2004/2005

davon: dont:

Deutschland AllemagneFrankreich FranceItalien ItalieÖsterreich AutricheDiverse Divers

Echanges internationaux d’énergie électrique

Winter(Jan.–März; Okt.–Dez.)

Sommer(April–Sept.)

Kalenderjahr

37

6.2 Strukturen des StromaussenhandelsIm kommerziellen Bereich wird beim Energieverkehr mit

dem Ausland zwischen Verkauf/Kauf und Austausch unterschie-den. Tabelle 28 gibt einen Überblick über die Aufteilung derStromexporte und -importe nach diesen beiden Kategorien. DieEnergiemengen des Austausches bei Einfuhr und Ausfuhr sind inder Regel nicht identisch wegen der unterschiedlichen Wertig-keit einer Kilowattstunde. Auch spielen Zeitverschiebungenzwischen Lieferung und Rückbezug eine Rolle.

Tabelle 29 vermittelt eine Übersicht über die zeitliche Ent-wicklung und die Struktur nach Ländern des Stromaussenhan-dels. Dabei fällt auf, dass über 95% des gesamten Ein- undAusfuhrvolumens mit den Nachbarstaaten Deutschland, Frank-reich, Italien und Österreich getätigt werden.

Die Aufteilung der Ausfuhr und Einfuhr in Hochtarifenergie(HT) und Niedertarifenergie (NT) ist aus Tabelle 30 ersicht-lich.

Tabelle 31 zeigt die verschiedenen Arten von Stromexport-geschäften sowie ihre relative Bedeutung, gemessen an der ge-samten Ausfuhr.

Zu den einzelnen Ausfuhrgeschäftsarten lässt sich Folgendessagen:

Zu (1): Bei den Lieferverpflichtungen handelt es sich umAusfuhren, die aufgrund von mittel- und längerfristigen Verträ-gen getätigt werden. In diese Kategorie gehören auch die gegen-seitigen Verpflichtungen zur Reservehaltung im Rahmen desinternationalen Verbundbetriebes zur Überbrückung plötzlicheintretender Störungen an Produktions- und Verteilanlagen.

6.2 Structure du commerce international d’électricitéSur le plan commercial, on distingue les achats et ventes

d’énergie à l’étranger des opérations d’échange proprementdites. Le tableau 28 donne une vue globale du commerce d’élec-tricité selon ces deux catégories. Les quantités d’énergie échan-gées ne sont généralement pas les mêmes à l’importation et àl’exportation, parce que la valeur du kWh varie. De même, lesdécalages entre livraison et restitution jouent un rôle.

Le tableau 29 montre l’évolution dans le temps du commerceextérieur d’électricité de la Suisse et sa répartition par pays. Onconstate que plus de 95% du volume total concernent les paysvoisins: Allemagne, France, Italie et Autriche.

Le tableau 30 indique la manière dont les exportations etimportations se répartissent entre les heures pleines (HP) et lesheures creuses (HC).

Le tableau 31 donne un aperçu des différentes catégories defournitures de courant à l’étranger. De plus, ce tableau montreleur importance relative.

Les différentes catégories d’exportations appellent le com-mentaire suivant:

(1) Les engagements à fournir de l’électricité résultent decontrats à moyen et à long termes. Cette catégorie comprendégalement les engagements mutuels à constituer des réservesdans le cadre de l’interconnexion internationale à titre d’aide encas de perturbation dans les installations de production et dedistribution.

Tabelle 31Tableau 31

Type de fournitures à l’étranger

(1) Engagements à fournir de l’électricité (d’une durée de 2 ans au moins)(2) Fournitures à des zones d’approvisionnement à l’étranger(3) Participations(4) Compensation au sein du réseau interconnecté(5) Accords (d’une durée de moins de 2 ans) et fourniture au jour le jourTotal % GWh

Anteil am gesamten Elektrizitätsexport in %Quote-part des exportations d’électricité en %

(1) Lieferverpflichtungen(Dauer ab 2 Jahre)

(2) Lieferungen in ausländische Versorgungsgebiete(3) Partneranteile(4) Ausgleiche im Verbund

(5) Abmachungen (Dauer unter 2 Jahre) und TagesgeschäfteTotal % GWh

Aufteilung der Ausfuhr nach GeschäftsartenRépartition des exportations d’après les types de fournitures

Art des Exportgeschäftes

2000 2001

27

4

41

64

10046 990

Im Allgemeinen gelten folgende Tarifzeiten:HT = Hochtarif: Montag bis Samstag 6–22 UhrNT = Niedertarif: übrige Zeiten sowie Sonntage, Neujahr, Auffahrt, Ostermontag und WeihnachtenÜbliche Aufteilung im Jahr: HT = 56%; NT = 44%

En général les heures tarifaires sont les suivantes:HP = Heures pleines: lundi à samedi de 6 à 22 hHC = Heures creuses: temps en dehors des heures pleines, plus dimanche, nouvel an, Ascension, lundi de Pâques et NoëlRépartition courante pour l’année: HP = 56%; HC = 44%

Kalenderjahr2005

Winter(Jan.–März; Okt.–Dez.)

Sommer(April–Sept.)

Kalenderjahr

21 457

19 277

40 734

59

59

59

Ausfuhr – Exportation Einfuhr – Importation

Tabelle 30Tableau 30

NT/HCHT/HP

Aufteilung Ausfuhr/Einfuhr nach TarifzeitenRépartition exportation/importation d’après les heures tarifaires

GWh

12 670

11 407

24 077

8 787

7 870

16 657

41

41

41

Total

GWh GWh% %

26 145

20 939

47 084

56

56

56

NT/HCHT/HP

GWh

14 588

11 748

26 336

11 557

9 191

20 748

44

44

44

Total

GWh GWh% %

Année civile2005

Hiver(jan. à mars; oct. à déc.)

Eté(avril à sept.)

Année civile

2002

19

2

21

76

10068 407

2003

19

3

21

75

10051 620

2004

16

3

11

79

10045 464

2005

16

4

11

78

10038 393

Energieverkehr mit dem Ausland

16

3

10

80

10040 734

38

Zu (2): Die Lieferungen in ausländische Versorgungsgebieteumfassen jenen Teil der Exporte, welcher der Versorgung von imAusland gelegenen, klar umgrenzten Absatzgebieten dient, mitteils bis zum Hausanschluss ausgebauten Netzen, teils mit An-schlüssen bis zu den Netzstützpunkten. Einzelne dieser Netzebefinden sich im Besitz des exportierenden Schweizer Werkes.Diese Lieferungen entwickeln sich mehr oder weniger entspre-chend der Verbrauchszunahme des betreffenden Versorgungs-gebietes.

Zu (3): Unter Partneranteilen sind jene Ausfuhrquoten zuverstehen, die dem Ausland aufgrund von finanziellen Beteili-gungen an schweizerischen Elektrizitätswerken zustehen. Da-runter fallen jedoch nicht die ausländischen Ansprüche beiGrenzkraftwerken.

Zu (4): Ausgleiche im internationalen Verbundbetrieb entste-hen durch Abweichungen zwischen den vertraglich vereinbartenEnergiemengen nach Programmen und dem tatsächlich nachZählern gemessenen Energiefluss. Diese Ausfuhren und Einfuh-ren sollten sich ungefähr ausgleichen.

Zu (5): Kurzfristig vereinbarte Geschäfte (Sonderlieferungen)dienen meist der kurz- und mittelfristigen Ausnützung freierProduktionskapazitäten im Inland und werden in der Regel vonTag zu Tag vereinbart.

Tabelle 32 gibt Aufschluss über die wichtigsten Arten vonEinfuhrgeschäften.

(2) Les fournitures à des zones d’approvisionnement àl’étranger sont destinées à certains territoires exactement dé-limités, situés au-delà des frontières nationales. Elles s’étendenttantôt jusqu’aux points de raccordement avec les habitations,tantôt jusqu’aux sous-stations. Parmi les réseaux utilisés, cer-tains sont la propriété de l’entreprise exportatrice. Les livraisonsd’énergie de ce genre se développent, d’une manière plus oumoins constante, en fonction de l’augmentation de la consom-mation dans la région concernée.

(3) Les participations sont les quotas à l’exportation qui re-viennent à des compagnies étrangères en vertu de leur statut departenaires à des centrales suisses. Ne relèvent pas de cettecatégorie, les droits étrangers dans les centrales frontalières.

(4) Les compensations au sein du réseau interconnecté résul-tent de divergences entre les quantités d’énergie figurant dans lescontrats de livraison selon programmes et les flux mesurés auxcompteurs. Les quantités exportées et importées à ce titre sevalent approximativement.

(5) Les fournitures conclues à court terme (fournitures occa-sionnelles) visent le plus souvent à utiliser des capacités deproduction disponibles à court et à moyen termes dans le pays etsont généralement décidées d’un jour à l’autre.

Le tableau 32 montre les catégories d’importation les plusimportantes.

Tabelle 32Tableau 32

Art des Importgeschäftes

(1) Langfristige Bezugsverträge1

(2) Kurzfristige Geschäfte(3) Ausgleich im Verbund2

Total % GWh

Type de prélèvement de l’étranger

(1) Contrats de prélèvement à long terme 1

(2) Contrats de prélèvement à court terme(3) Compensation au sein du réseau interconnecté 2

Total % GWh

Aufteilung der Einfuhr nach GeschäftsartenRépartition des importations d’après les types de prélèvement

1 Contrats de prélèvement d’une durée de 5 ans au moins2 Voir explications sous (4) du tableau 31 (exportations)

1 Mindestvertragsdauer: 5 Jahre2 Siehe Erklärungen zu (4) in Tabelle 31 (Ausfuhr)

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39

7. Ausbaumöglichkeitender Produktionsanlagenbis 2012

Das Ergebnis der Ende 2005 bei den Bauherren durchgeführ-ten Erhebung über im Bau befindliche Wasserkraftanlagen ist inTabelle 33 zusammengefasst. Diese zeigt die mittlere Produk-tionserwartung und die maximal mögliche Produktionsleistungab Generator der in Betrieb stehenden und im Bau befindlichenKraftwerke bis zum Jahr 2012.

Tabelle 34 gibt im Detail Auskunft über die 2005 neu inBetrieb genommenen bzw. noch im Bau befindlichen Wasser-kraftwerke.

Die grossen statistischen Differenzen in Tabelle 34 (Teil A)sind auf eine Datenüberprüfung sämtlicher Wasserkraftwerk-Zentralen in den Jahren 2005/2006 zurückzuführen.

7.1 2005 in Betrieb genommene WasserkraftwerkeVon den sechs namentlich aufgeführten Zentralen wurden drei

neu gebaut und drei umgebaut. Mit 11 GWh leistet die ZentraleRossens – Centrale de dotation II den grössten Beitrag an denZuwachs der mittleren Produktionserwartung (Tabelle 34).

7.2 Ende 2005 im Bau befindlicheWasserkraftwerke

Die in Tabelle 34 aufgeführten Wasserkraftwerke werdennach ihrer Inbetriebnahme das Produktionspotential um weitere175 GWh erhöhen. Den grössten Beitrag (43%) an den Ausbauder Wasserkraft wird dabei das Kraftwerk Innertkirchen I erbrin-gen.

7.3 Produktionserwartung in der Schweizbis 2011/2012

Die Angebotssituation auf dem Elektrizitätssektor dürfte sichmittelfristig aufgrund der im Bau befindlichen Kraftwerke kaum mehrentscheidend verändern. Als willkommener Beitrag für die künftigeVersorgungslage ist vor allem die im Winter zusätzlich erwarteteProduktion anzusehen (Tabelle 34). Da nämlich in dieser Periode imMittel etwa 54% des Elektrizitätsverbrauchs, aber nur 43% derhydraulischen Jahresproduktion anfallen, ist die Betrachtung derVersorgungssituation im Winter von entscheidender Bedeutung.

Im hydrologischen Jahr 2011/2012 wird die mittlere Produk-tionserwartung in der Schweiz auf 58 535 GWh (Tabelle 33)geschätzt; davon entfällt knapp die Hälfte auf den Winter.

Ausbaumöglichkeiten der Produktionsanlagen

7. Possibilités d’extensiondes installations deproduction jusqu’en 2012

Les informations recueillies à la fin de l’année 2005 auprès desmaîtres d’œuvre sur l’état d’avancement des travaux concernantles aménagements hydroélectriques sont résumées dans le tableau33. Ce tableau indique la production moyenne escomptée et lapuissance maximale possible aux bornes des alternateurs pour lescentrales en service et en construction jusqu’en l’an 2012.

Le tableau 34 donne des informations détaillées sur les cen-trales hydrauliques qui, en 2005, ont été mises en service ouétaient en construction.

Les différences statistiques importantes du tableau 34 (partie A)sont dues à un contrôle des données de toutes les centraleshydrauliques (2005/2006).

7.1 Centrales hydrauliques mises en service en 2005Trois des six centrales qui figurent dans le tableau sont nouvel-

les, les trois autres ont été transformées. Avec 11 GWh, la plusforte contribution à l’accroissement de la production escomptéeprovient de la centrale de Rossens – Centrale de dotation II(tableau 34).

7.2 Centrales hydrauliques en constructionà la fin de 2005

Une fois mises en service, les centrales hydrauliques men-tionnées dans le tableau 34 accroîtront le potentiel de productionde 175 GWh. La plus forte contribution (43% de l’accroisse-ment) proviendra de la centrale d’Innertkirchen I.

7.3 Production escomptée en Suissejusqu’en 2011/2012

Au vu des centrales actuellement en construction, il sembleque l’offre d’électricité n’augmentera que modestement à moyenterme. C’est surtout la production escomptée supplémentaire enhiver qui constituera un apport bienvenu (tableau 34). En effet,l’hiver représente en moyenne à peu près 54% de la consomma-tion d’électricité, mais seulement 43% de la production hydrau-lique annuelle; c’est donc la période difficile de l’approvision-nement.

La production escomptée en Suisse pour l’année hydrologique2011/2012 est évaluée à 58 535 GWh (tableau 33), dont près de lamoitié en hiver.

40Possibilités d’extension des installations de production

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41

1 Gemäss den Angaben der Eigentümer; Datenüberprüfung sämtlicher Zentralenin den Jahren 2005/2006

N NeubauU Umbau

1 Selon les indications des propriétaires, contrôle des donnéesde toutes les centrales en 2005/2006

N Construction nouvelleU Transformation

Tabelle 34Tableau 34

ZentraleCentrale

MaximalmöglicheGenerator-leistungPuissancemaximalepossibledesalternateursMW

MittlereProduktionserwartungProduction moyenne escomptée

WinterHiver

GWh

SommerEté

GWh

JahrAnnée

GWh

EigentümerPropriétaire

U Frinvillier Hydroelectra AG 0,2 0,7 0,5 1,2N Le Châtelot – Centrale de dotation Société des Forces Motrices du Châtelot 1,0 3,1 3,3 6,4U Lütschental Jungfraubahn AG 0,0 0,3 – 2,7 – 2,4N Rossens – Centrale de dotation II Entreprises Electriques Fribourgeoises 1,6 5,5 5,5 11,0U Schwanden Gemeinde EW Schwanden 0,3 2,1 0,4 2,5N Torrent de Soi Hydro-Soi SA 0,9 0,7 1,4 2,1

Statistische Differenzen 35,0 – 375,4 711,6 336,2Différences statistiques

Zuwachs/Augmentation 39,0 – 363,0 720,0 357,0

A. 2005 in Betrieb genommene Wasserkraftwerke Centrales hydrauliques mises en service en 2005

Ausbau der Wasserkraftwerke1

Extension des centrales hydrauliques1

B. Ende 2005 im Bau befindliche Wasserkraftwerke Centrales hydrauliques en construction à la fin de 2005

U Biasca Officine Idroelettriche di Blenio SA 44,0 16,2 17,8 34,0U Chancy-Pougny Société des Forces Motrices de Chancy-Pougny 5,5 5,0 15,0 20,0U Grimsel I (Grimselsee) Kraftwerke Oberhasli AG 24,8 10,3 23,7 34,0U Innertkirchen I Kraftwerke Oberhasli AG 34,5 25,3 50,5 75,8U Kappelerhof Limmatkraftwerke AG 4,0 10,1 12,2 22,3U Küblis Rätia Energie AG 0,1 – 8,0 5,0 – 3,0U Taubenloch Energie Service Biel/Bienne 0,0 0,0 0,0 0,0N Tierfehd (Umwälzwerk) Kraftwerke Linth-Limmern AG 110,0 0,0 0,0 0,0U Wettingen EW der Stadt Zürich 0,0 – 0,1 – 1,2 – 1,3

Statistische Differenzen – 1,9 – 1,8 – 5,0 – 6,8Différences statistiques

Zuwachs/Augmentation 221,0 57,0 118,0 175,033% 67% 100%

Ausbaumöglichkeiten der Produktionsanlagen

42

8. Situation financière8.1 Remarque préliminaire

La statistique financière englobe 190 entreprises produisantpour des tiers ou en compte propre. Précisons que ces 190 entre-prises ont fourni quelque 95% de la production totale d’électricitéet qu’elles ont couvert 64,9% de la demande finale de courant.

Les chiffres les plus récents se rapportent à l’année comptable2004, soit généralement l’année hydrologique 2003/2004 oul’année civile 2004.

Les centrales frontalières ne figurent qu’avec la participationsuisse au capital-actions. De son côté, le bilan consolidé englobe,outre les centrales en service, celles qui sont projetées ou enconstruction.

On spécifie désormais l’apport de l’étranger au capital social.Il s’agit de participations directes ou indirectes d’entreprisesélectriques étrangères à de telles entreprises en Suisse (cf. ta-bleaux 37 et 38 et figure 21).

8.2 Bilan (tableau 35)En 2004, les bilans des 190 entreprises d’électricité totalisent

45,8 milliards de francs. Du côté des actifs, 74,2% consistaienten investissements dans les installations. Le capital de roulementatteignait 25,8%. Les installations de production représentaient31,0% des actifs immobilisés. De son côté, la valeur des installa-tions de transport et de distribution n’atteignait, au bilan, que23,4% des actifs immobilisés.

Les actifs ont été financés par des capitaux propres à raison de27,8% et par des capitaux étrangers à raison de 68,6%. Lebénéfice net représente 3,6% (cf. Passifs).

8.3 Compte de pertes et profits (tableau 36)L’achat d’énergie a constitué, avec 58,0% des charges, le

poste le plus important de cette rubrique. Rappelons ici que, duproducteur au distributeur ultime, l’électricité passe souvent parplusieurs intermédiaires, de sorte que le montant de 14816 mil-lions de francs comptabilisé à ce poste résulte de comptagesmultiples. Il en va de même du produit des fournitures d’énergie,qui représente 88,1% des recettes.

8.4 Structure de l’économie électrique8.4.1 Origine du capital social(tableau 37 et figure 21)

En 2004, 91,3% du capital social provenait des actionnaires oudes sociétés coopératives. Le capital de dotation fourni par lescantons et les communes se montait à 8,7%.

8. Finanzwirtschaft8.1 Vorbemerkung

Die hier präsentierte Finanzstatistik erfasst 190 Unternehmender Allgemein- und der industrieeigenen Versorgung. Auf diese190 Elektrizitätsunternehmen entfallen rund 95% der gesamtenStromproduktion und 64,9% der Verteilung an die Endverbrau-cher.

Die neuesten Zahlen beziehen sich auf das Geschäftsjahr2004, das in der Regel dem hydrologischen Jahr 2003/2004 oderdem Kalenderjahr 2004 entspricht.

Bei den Grenzkraftwerken sind nur die schweizerischen An-teile am Aktienkapital berücksichtigt. Zudem ist darauf hinzu-weisen, dass die konsolidierte Bilanz nebst den in Betrieb stehen-den auch die im Bau befindlichen oder projektierten Werke miteinschliesst.

Neu wird beim Grundkapital das Ausland ausgeschieden. Da-bei handelt es sich um direkte und indirekte Beteiligungen aus-ländischer Elektrizitätsunternehmen an schweizerischen Elektri-zitätsunternehmen (siehe Tabellen 37 und 38 sowie Figur 21).

8.2 Bilanz (Tabelle 35)Die Bilanzsumme der 190 Elektrizitätsunternehmen betrug

2004 45,8 Mrd. Franken. Auf der Aktivseite waren 74,2% inAnlagen investiert, das Umlaufvermögen betrug 25,8%. 31,0%des Anlagevermögens machten die Produktionsanlagen aus; derBilanzwert der Übertragungs- und Verteilanlagen bezifferte sichdemgegenüber lediglich auf 23,4% des Anlagevermögens.

Die Finanzierung der Vermögenswerte erfolgte zu 27,8%durch Eigenkapital und zu 68,6% durch Fremdkapital. 3,6%entfallen auf den Reingewinn (vgl. Passiven).

8.3 Gewinn- und Verlustrechnung (Tabelle 36)Die grösste Aufwandposition stellte 2004 mit 58,0% die Ener-

giebeschaffung dar. Zum besseren Verständnis sei hier daraufhingewiesen, dass der Strom vom Produzenten bis zum Letztver-teiler oft mehrfach gehandelt wird und demzufolge im Energie-beschaffungsaufwand von 14816 Mio. Franken Mehrfachzäh-lungen enthalten sind. Dasselbe gilt vom Ertrag aus Energieliefe-rungen, der 88,1% des gesamten Ertrages ausmacht.

8.4 Struktur der Elektrizitätswirtschaft8.4.1 Zusammensetzung des Grundkapitals(Tabelle 37 und Figur 21)

91,3% des Grundkapitals stammten 2004 von Aktionären oderGenossenschaftern; das von den Kantonen oder Gemeinden zurVerfügung gestellte Dotationskapital machte 8,7% aus.

Situation financière

43

8.4.2 Institutionelle Besitzverhältnisse(Tabelle 38 und Figur 21)

Am gesamten Grundkapital (Aktien-, Genossenschafts-, Dota-tionskapital) sind die öffentliche Hand zu 79,2%, die Privatwirt-schaft zu 13,9% und das Ausland zu 6,9% beteiligt. Bei diesenDurchschnittswerten ist zu bedenken, dass der private Sektor imProduktions- und Übertragungsbereich überdurchschnittlich amGrundkapital beteiligt und die öffentliche Hand vor allem auf demVerteilgebiet engagiert ist. Überdies ist zu beachten, dass zahlrei-che Elektrizitätsunternehmen auf kommunaler Ebene ohne Dota-tionskapital ausgestattet sind und somit mehr oder weniger unmit-telbar in die Gemeindefinanzen eingebunden sind. Daraus folgt,dass die Einflussnahme der öffentlichen Hand eher noch stärkerist, als es aus der rein kapitalmässigen Beteiligung hervorgeht.

8.4.2 Conditions de propriété institutionnelles(tableau 38 et figure 21)

L’ensemble du capital social (capital-actions, de sociétés coopé-ratives ou de dotation) provient des pouvoirs publics à raison de79,2%, de l’économie privée à raison de 13,9% et de l’étrangerà raison de 6,9%. En considérant ces moyennes, il faut rappelerque le secteur privé occupe une place prépondérante dans laproduction et dans le transport, alors que les pouvoirs publics sesont surtout engagés dans les activités de distribution. En outre, ilconvient d’observer que nombre d’entreprises électriques, nepossédant pas de capital de dotation au niveau communal, sontplus ou moins parfaitement intégrées aux finances de la commune.Ainsi, l’influence des pouvoirs publics y est encore plus pronon-cée que ne le laisse apparaître la seule répartition du capital.

1 Y c. les terrains, bâtiments pour l’administration, compteurs, appareils2 P. ex. maisons d’habitation, projets, études, capital-actions non versé3 Y c. les combustibles nucléaires4 P. ex. disponibilités, débiteurs5 Pour les détails: v. tableaux 37 et 386 Y c. les provisions à caractère de capital propre, fonds de renouvellement,

de compensation, bénéfice/perte reporté de l’année précédente7 P. ex. créanciers, dettes hypothécaires, fonds de compensation pour droit

de retour

*A la fin de l’année comptable; cette dernière n’est pas uniforme dansl’économie électrique; les périodes d’exercice les plus courantes vont du1er octobre au 30 septembre (année hydrologique) ou du 1er janvier au31 décembre (année civile). Dans le cas des usines frontalières, seules lesparts suisses sont prises en considération.

1 Inkl. Grundstücke, Verwaltungsgebäude, Zähler, Apparate2 Z.B. Wohnhäuser, Projekte, Studien, nicht einbezahltes Aktienkapital3 Inkl. Kernbrennstoffe4 Z.B. Zahlungsmittel, Debitoren5 Details s. Tabellen 37 und 386 Inkl. Rückstellungen mit Eigenkapitalcharakter, Erneuerungs- und Aus-

gleichsfonds, Gewinn- bzw. Verlustvortrag des Vorjahres7 Z.B. Kreditoren, Hypothekarschulden, Heimfallabschreibungen

* Per Ende Geschäftsjahr; dieses ist in der Elektrizitätswirtschaft nicht ein-heitlich; häufigste Geschäftsperioden fallen in die Zeit vom 1. Oktoberbis 30. September (hydrologisches Jahr) bzw. vom 1. Januar bis 31. De-zember (Kalenderjahr). Bei Grenzkraftwerken sind nur SchweizerAnteile berücksichtigt.

Aktiven

1. Anlagevermögen 1.1 Produktionsanlagen 1.2 Übertragungs- und Verteilanlagen 1.3 Immobilien, Mobilien und Geräte 1

1.4 Anlagen im Bau, projektiert

1.5 Beteiligungen 1.6 Nichtbetriebliche Sachanlagen2

2. Umlaufvermögen 2.1 Material- und Warenvorräte 3

2.2 Wertschriften 2.3 Übriges Umlaufvermögen4

Reinverlust laut Gewinn- und Verlustrechnung

Total

Actif

1. Actifs immobilisés 1.1 Installations de production 1.2 Installations de transport et de distribution 1.3 Biens immobiliers, mobiliers et appareils1

1.4 Bâtiments en construction, en projet 1.5 Participations 1.6 Immobilisations corporelles étrangères à l’exploitation2

2. Actifs circulants 2.1 Matériaux et approvisionnements3

2.2 Titres 2.3 Autres actifs circulants4

Perte nette d’après le compte de pertes et profits

74,2 23,0 17,4

3,6

0,8

23,8 5,6

25,8 1,5 3,9 20,4

0,0

100,0

Total

Passif

3. Fonds propres 3.1 Capital-actions, capital des sociétés coopératives5

3.2 Capital de dotation5

3.3 Réserves6

4. Fonds de tiers 4.1 Emprunts par obligations, emprunts à long terme 4.2 Autres capitaux étrangers7

Bénéfice net d’après le compte de pertes et profits

Total

Tabelle 35Tableau 35

Anteil am gesamtschweizerischen Elektrizitäts-Endverbrauch: 64,9%Quote-part de la consommation finalenationale: 64,9%

Anteil an der gesamtschweizerischen Landeserzeugung: 95%Quote-part de la production nationale: 95%

Erfasste Elektrizitätsunternehmen: 190Entreprises électriques recensées: 190

Bilanz, in Mio. Fr. *Bilan, en mio. de fr. *

Passiven

3. Eigenkapital 3.1 Aktienkapital, Genossenschaftskapital5

3.2 Dotationskapital5

3.3 Reserven6

4. Fremdkapital 4.1 Obligationenanleihen, langfristige Darlehen 4.2 Übriges Fremdkapital7

Reingewinn laut Gewinn- und Verlustrechnung

Anteile2004 in %Quotes-parts2004 en %

100,0

27,8 10,9

1,0 15,9

68,6 20,2

48,4

3,6

28 95011 730 6 027

1 271

293

7 067 2 562

9 909 766 3 300 5 843

2

38 861

2001

38 861

11 661 4 982

717 5 962

26 54811 659

14 889

652

44 631

2000

42 414

33 33911 048 8 179

1 586

160

10 357 2 609

10 691 740 1 987 7 964

1

44 631

11 151 5 055

564 5 532

32 44710 345

22 102

1 033

2002

Finanzwirtschaft

Total

30 44311 155 7 057

1 346

153

7 241 3 491

11 969 736 2 601 8 632

2

42 414

10 403 5 049

645 4 709

30 95411 365

19 589

1 057

44 337

33 31211 121 7 893

1 444

278

10 025 2 551

10 984 685 1 393 8 906

41

44 337

11 852 5 071

578 6 203

31 1769 632

21 544

1 309

2003

45 828

34 00910 548 7 970

1 623

385

10 903 2 580

11 818 680 1 771 9 367

1

45 828

12 751 4 998

477 7 276

31 4359 246

22 189

1 642

2004

44

Anteil am gesamtschweizerischen Elektrizitäts-Endverbrauch: 64,9%Quote-part de la consommation finalenationale: 64,9%

Anteil an der gesamtschweizerischen Landeserzeugung: 95%Quote-part de la production nationale: 95%

Erfasste Elektrizitätsunternehmen: 190Entreprises électriques recensées: 190

Aufwand

1. Personalaufwand2. Energiebeschaffung2

3. Direkte Steuern4. Wasserrechtsabgaben,

Konzessionsgebühren5. Abschreibungen6. Rückstellungen,

Fondseinlagen7. Passivzinsen8. Übriger Aufwand

Reingewinn

Total

Ertrag

9. Ertrag aus Energielieferungen2

10. Aktivzinsen11. Übriger Ertrag

Reinverlust

Total

Charge

1. Charge de personnel2. Frais d’approvisionnement en énergie2

3. Impôts directs4. Droits d’eau, taxes de concession

5. Amortissements6. Provisions, dotations de fonds

7. Intérêts passifs8. Autres charges

Bénéfice net

Total

Produit

9. Produit des livraisons d’énergie2

10. Intérêts actifs11. Autres produits

Perte nette

Total

88,1 3,4 8,5 0,0

100,0

1 Sociétés financières, banques, industries1 Finanzgesellschaften, Banken, Industrie

1 Se rapportant à l’année comptable; cette dernière n’est pas uniformedans l’économie électrique; les périodes d’exercice les plus courantesvont du 1er octobre au 30 septembre (année hydrologique) ou du 1er jan-vier au 31 décembre (année civile). Dans le cas des usines frontalières,seules les parts suisses sont prises en considération.

2 Non consolidé

1 Bezogen auf das jeweilige Geschäftsjahr; dieses ist in der Elektrizitäts- wirtschaft nicht einheitlich; häufigste Geschäftsperioden fallen in die Zeit vom 1. Oktober bis 30. September (hydrologisches Jahr) bzw. vom 1. Januar bis 31. Dezember (Kalenderjahr). Bei Grenzkraftwerken sind nur Schweizer Anteile berücksichtigt.2 Nicht konsolidiert

Gewinn- und Verlustrechnung, in Mio. Fr. 1Compte de pertes et profits, en mio. de fr. 1

Tabelle 36Tableau 36

7,8 58,0

1,5 1,9

8,2 2,5

3,6 10,1 6,4

100,0

Anteile2004 in %Quotes-parts2004 en %

2001

1 690 8 169

233 482

2 188 656

680 2 462 652

17 212

15 012 539 1 659 2

17 212

2000

19 373 738 2 459 1

22 571

1 85612 010

360 479

2 074 1 330

834 2 595 1 033

22 571

2002

Anteil an der gesamtschweizerischen Landeserzeugung: 95%Quote-part de la production nationale: 95%

Erfasste Elektrizitätsunternehmen: 190Entreprises électriques recensées: 190

Tabelle 37Tableau 37

Anteil am gesamtschweizerischen Elektrizitäts-Endverbrauch: 64,9%Quote-part de la consommation finalenationale: 64,9%

Capital-actions, capital dessociétés coopérativesen mains des:– CFF– cantons– communes– particuliers, de l’économie privée1

– étranger

Capital de dotationmis à disposition par:– le canton– la commune

Total du capital social

Aktienkapital, Genossenschaftskapital

in Besitze von:– SBB– Kantonen– Gemeinden– Privaten, Privatwirtschaft1

– Ausland

Dotationskapitalzur Verfügung gestellt von:– Kanton– Gemeinde

Total Grundkapital

4 998

592 6681 132

763376

477

66411

5 475

91,3

1,1 48,7 20,7 13,9

6,9

8,7

1,2 7,5

100,0

Mio. Fr. %

Aufteilung des Grundkapitals nach Besitzverhältnissen 2004Répartition du capital social selon les conditions de propriété 2004

Situation financière

1 74610 305

271 505

2 254 1 191

758 3 397 1 057

21 484

17 609 880 2 993 2

21 484

20 848 712 2 167 41

23 768

1 97213 358

350 482

2 121 720

849 2 607 1 309

23 768

2003

22 490 873 2 168 1

25 532

1 99014 816

382 473

2 094 625

922 2 588 1 642

25 532

2004

45

Fig. 21Zusammensetzungdes Grund-kapitals 2004

Fig. 21Origine du capitalsocial 2004

– –

100,0

30,3 10,7 26,9 32,1

Bénéfice netPerte netteSolde bénéfice/perte reportéde l’année précédente

Bénéfice à répartir

Dividendes, tantièmesVersement à l’Etat, à la communeAttributions aux réservesAutres1

Anteil am gesamtschweizerischen Elektrizitäts-Endverbrauch: 64,9%Quote-part de la consommation finalenationale: 64,9%

Anteil an der gesamtschweizerischen Landeserzeugung: 95%Quote-part de la production nationale: 95%

Erfasste Elektrizitätsunternehmen: 190Entreprises électriques recensées: 190

8.5 Gewinnverwendung (Tabelle 39)Vom verteilbaren Gewinn von 2099 Mio. Franken wurden 2004

637 Mio. Franken zur Ausschüttung einer Dividende verwendet.Die Gewinnablieferungen an die öffentliche Hand betrugen

8.5 Répartition du bénéfice (tableau 39)Sur le bénéfice à répartir (2099 millions de francs), 637 millions

de francs ont servi à la distribution d’un dividende. Les pouvoirspublics ont reçu 224 millions de francs. Il faut ajouter à cette

Anteil an der gesamtschweizerischen Landeserzeugung: 95%Quote-part de la production nationale: 95%

Erfasste Elektrizitätsunternehmen: 190Entreprises électriques recensées: 190

Tabelle 38Tableau 38

Anteil am gesamtschweizerischen Elektrizitäts-Endverbrauch: 64,9%Quote-part de la consommation finalenationale: 64,9%

5 475

4 336763

376

100,0

79,213,9

6,9

Grundkapital, total

Schweiz:– in öffentlicher Hand 1– in privater Hand 2

Ausland

Mio. Fr. %

Capital social, total

Suisse:– aux mains des collectivités publiques 1– en mains privées 2

Etranger

Tabelle 39Tableau 39

Institutionelle Besitzverhältnisse 2004Conditions de propriété institutionnelles 2004

1 Bund, Kantone, Gemeinden2 Finanzgesellschaften, Banken, Industrie, Private

1 Confédération, cantons, communes2 Sociétés financières, banques, industries, particuliers

Gewinnverwendung, in Mio. Fr.Répartition du bénéfice, en mio. de fr.

1 Gratifications, participation du personnel aux bénéfices, versements aufonds de prévoyance; bénéfice à reporter, perte (–) à reporter, couverturedu déficit (–) par l’Etat, par la commune

1 Gratifikationen, Gewinnbeteiligung des Personals, Zuwendungen an Wohlfahrtsfonds; Gewinnvortrag auf neue Rechnung; Verlustvortrag (–) auf neue Rechnung, Defizitdeckung (–) durch Staat, Gemeinde

Anteile2004 in %Quotes-parts2004 en %

ReingewinnReinverlustSaldo Gewinn-/Verlustvortragvom Vorjahr

Verteilbarer Gewinn

Dividenden, TantiemenAblieferung an Staat, GemeindeZuweisungen an ReservenÜbrige 1

652– 2

+ 126

776

336 181 102 157

+ 1 033– 1

+ 145

+ 1 177

+ 470+ 198+ 163+ 346

2000 2001 2002

SBB/CFF: 1,1%

Kantone/Cantons: 49,9%

Gemeinden/Communes: 28,2%

Private/Privés: 13,9%

Ausland/Etranger: 6,9%

Finanzwirtschaft

+ 1 057– 2

+ 128

1 183

352 196 457 178

+ 1 309– 41

+ 342

+ 1 610

+ 991+ 215– 55+ 459

2003

+ 1 642– 1

+ 458

+ 2 099+ 637+ 224 565+ 673

2004

46

224 Mio. Franken. Zusammen mit den direkten Steuern und denWasserrechtsabgaben (s. Tabelle 36) sind damit 2004 1079 Mio.Franken (Vorjahr 1047 Mio. Franken) an die öffentliche Handtransferiert worden, die Verzinsung des öffentlichen Kapital-anteils nicht mit eingerechnet.

8.6 Investitionen (Tabelle 40)Vom gesamten Investitionsvolumen von 1,1 Mrd. Franken

entfielen 2004 30,2% (Vorjahr 24,0%) auf Produktions-, 45,3%(48,2%) auf Übertragungs- und Verteilanlagen sowie 24,5%(27,8%) auf Immobilien, Mobilien, Geräte und in Finanz-anlagen.

somme les impôts directs et les droits d’eau (cf. tableau 36), quifont que le montant total versé à la collectivité a atteint en 2004un total de 1079 (année précédente 1047 millions de francs), sanscompter les intérêts payés sur les capitaux fournis par elle.

8.6 Investissements (tableau 40)En 2004, les investissements ont atteint 1,1 milliard de francs,

affectés à raison de 30,2% (année précédente: 24,0%) aux instal-lations de production, 45,3% (48,2%) aux installations de trans-port et de distribution et 24,5% (27,8%) aux biens immobiliers etmobiliers, aux appareils et aux participations.

Tabelle 41Tableau 41

Endverbrauch total (GWh)Stromlieferungen der in die Erhebungeinbezogenen Werke1 an die End-verbraucher 2 in der Schweiz (GWh)

Ertrag dieser Stromlieferungen(Mio. Fr.)Durchschnittlicher Konsumentenpreis(Rp./kWh)Gesamte Ausgaben der End-verbraucher für Strom in der Schweiz(Mio. Fr.)

Consommation finale totale (GWh)Livraisons d’électricité des entreprisesfaisant l’objet de l’enquête 1 auxconsommateurs finaux2 en Suisse (GWh)

Produit de ces livraisons(millions de frs.)Prix moyen à la consommation(cts./kWh)Dépenses totales des consommateursen Suisse pour l’achat de l’électricité(millions de frs.)

1 190 Elektrizitätsunternehmen; davon 121 mit direkter Versorgung2 Haushalt, Gewerbe, Landwirtschaft, Dienstleistungen, Industrie, Verkehr3 Revidierte Werte

1 190 entreprises électriques, dont 121 avec zone d’approvisionnement propre2 Ménages, artisanat, agriculture, services, industrie, transports3 données révisées

Durchschnittlicher KonsumentenpreisPrix moyen à la consommation

100,0

30,2 45,3

17,0

7,5

Anteil am gesamtschweizerischen Elektrizitäts-Endverbrauch: 64,9%Quote-part de la consommation finalenationale: 64,9%

Anteil an der gesamtschweizerischen Landeserzeugung: 95%Quote-part de la production nationale: 95%

Erfasste Elektrizitätsunternehmen: 190Entreprises électriques recensées: 190

Tabelle 40Tableau 40

Investitionen

– in Produktionsanlagen– in Übertragungs- und Verteilanlagen– in Immobilien, Mobilien und Geräte– in Beteiligungen

1 Gemäss Anlagerechnung per Ende Geschäftsjahr; dieses ist in der Elektri-zitätswirtschaft nicht einheitlich; häufigste Geschäftsperioden fallen in dieZeit vom 1. Oktober bis 30. September (hydrologisches Jahr) bzw. vom1. Januar bis 31. Dezember (Kalenderjahr). Bei Grenzkraftwerken sind nurSchweizer Anteile berücksichtigt.

1 Selon le compte d’immobilisation à la fin de l’année comptable; cette der-nière n’est pas uniforme dans l’économie électrique; les périodes d’exerciceles plus courantes sont du 1er octobre au 30 septembre (année hydrologique)ou du 1er janvier au 31 décembre (année civile). Dans le cas des usinesfrontalières, seules les parts suisses sont prises en considération.

Investitionen1

Investissements1

Investissementsdans les– immobilisations de production– immobilisations de transport et de distribution– biens immobiliers, mobiliers et appareils– participations

8.7 Durchschnittlicher Konsumentenpreis (Tabelle 41)Der mittlere Preis pro Kilowattstunde betrug 2004 15,20 Rp.

Das Mittel bezieht sich dabei auf sämtliche Abnehmerkatego-rien. Diese volkswirtschaftlich wichtige Kennzahl stützt sich auf121 über die ganze Schweiz verteilte Elektrizitätsunternehmen

8.7 Prix moyen à la consommation (tableau 41)En 2004, le prix moyen par kilowattheure a atteint 15,20

centimes, toutes catégories d’usagers confondues. Ce chiffreimportant pour l’économie nationale se réfère aux pratiques de121 entreprises d’électricité réparties dans tout le pays. Il est

Anteile 2004 in %Quotes-parts2004 en %

2000

1 056

241 526

131

158

52 373

33 476(63,9%)

5 291

15,80

8 278

54 029

35 104(65,0%)

5 430

15,45

8 357

2001

2001

2000

2002

1 040

324 477

100

139

2002

Situation financière

846

197 389

133

127

53 749

35 206(65,5%)

5 546

15,75

8 467

1 085

260 523

155

147

2003

55 122

35 937(65,2%)

5 531

15,40

8 484

20033

1 128

341 511

192

84

2004

56 171

36 428(64,9%)

5 533

15,20

8 532

2004

47

Tabelle 42Tableau 42

Durchschnitt 1996–2005/Moyenne 1996–2005

VerkaufVenteGWh

EinnahmenRecettesMio. Fr.

Rp./kWhcts./kWh

KaufAchatGWh

AusgabenDépensesMio. Fr.

Rp./kWhcts./kWh

SaldoExcédentMio. Fr.

5,37

und darf deshalb als in hohem Mass repräsentativ angesehenwerden. Diese Unternehmen lieferten insgesamt 36428 GWhan die Endverbraucher, das entspricht 64,9% des gesamtschwei-zerischen Endverbrauchs; der Erlös aus diesen Stromlieferungenmachte rund 5,5 Mrd. Franken aus.

Die gesamten Ausgaben der Endverbraucher für Elektrizitätbetragen demzufolge in der Schweiz 2004 rund 8,5 Mrd. Fran-ken.

8.8 Aussenhandel (Tabelle 42 und Figur 22)2005 resultierte aus dem Energieverkehr mit dem Ausland ein

Einnahmenüberschuss von 737 Mio. Franken. Gegenüber demVorjahr hat sich damit der Aktivsaldo im Stromaussenhandel um381 Mio. Franken reduziert.

Die hier ausgewiesenen Zahlen basieren auf den Angabenjener rund 35 Elektrizitätsunternehmen, über die praktisch sämt-liche Import- und Exportgeschäfte der Schweiz mit dem Auslandabgewickelt werden.

Einnahmen und Ausgaben aus dem StromaussenhandelRecettes et dépenses résultant des échanges extérieurs

3,96

donc largement représentatif. Les dites entreprises ont fourni36428 GWh, soit 64,9% de la consommation finale indigène,payés quelque 5,5 milliards de francs.

Il est permis d’en déduire qu’en 2004 les consommateurs ontdépensé au total environ 8,5 milliards de francs pour leurs achatsd’électricité.

8.8 Echanges extérieurs (tableau 42 et figure 22)En 2005, les échanges d’électricité avec l’étranger se sont

soldés par un excédent de recettes de 737 millions de francs. Parrapport à l’année précédente, le solde actif a ainsi diminué de381 millions de francs.

Les chiffres indiqués dans le tableau se basent sur les donnéesd’environ 35 entreprises électriques, par lesquelles passe la quasi-totalité des échanges d’électricité avec l’étranger.

197019751980198519901995

19961997199819992000

20012002200320042005

205357447623293582

459678676608468

1 0671 0211 0771 118 737

80 108 429 731

1 0511 281

1 3571 2251 3461 4611 476

1 8961 4881 3571 2892 210

3,824,186,046,375,955,51

5,675,545,184,804,50

4,605,035,556,337,26

3,604,406,036,035,244,91

4,404,564,154,444,28

3,523,283,343,504,71

2 222 2 4567 112

12 12320 06526 108

30 80326 86232 40632 93234 463

53 85445 33040 58936 80946 895

285 465 876

1 3541 3441 863

1 8161 9032 0222 0691 944

2 9632 5092 4342 4072 947

7 46511 12314 50221 24022 57733 835

32 02434 36639 06343 09043 236

64 47549 90843 84038 02940 569

JahrAnnée

1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 20050

500

1000

1500

2000

2500

3000

Kalenderjahr – Année civile

Einnahmen/Recettes

Ausgaben/Dépenses

Saldo/Excédent

Finanzwirtschaft

Fig. 22Echanges extérieurs d’électricité

Fig. 22Stromaussenhandel

48

10

30

50

70

90

110

130

150

170

190

210

230

15.7.: 249;16.7.: 324;23.7.: 259

11.8.: 247;12.8.: 395

28.11.: 246;29.11.: 275;30.11.: 264

2003 2004 2005

SFr./MWh

8.9 Swiss Electricity Price Index (SWEP) (Figur 23)Der Swiss Electricity Price Index (SWEP) repräsentiert die

Preise der in der Schweiz während eines Tages getätigten Strom-geschäfte auf dem Spotmarkt. Der im SWEP abgebildete Spot-marktpreis ist ein Grosshandelspreis für kurzfristig gehandelteelektrische Energie auf der Höchstspannungsebene 220/380 kVloco Laufenburg. Aufgrund der in einzelnen Stunden noch gerin-gen Liquidität des Spotmarktes wird der SWEP vorerst für dierepräsentative Stunde von 11 bis 12 Uhr des nächsten Werktagesberechnet.

Zu unterscheiden ist der SWEP vom Konsumentenpreis fürElektrizität. Im SWEP nicht enthalten sind verschiedene System-dienstleistungen: Transport vom Produzenten zum Konsumen-ten, Abgeltung von Transportverlusten, Transformation auf tie-fere Spannungsebenen, Ausgleich von Verbrauchsschwankun-gen, Regulierung der Frequenz und Bereitstellen von Reserve-kapazitäten.

Der SWEP wurde am 10. März 1998 von den SchweizerStromhandelsunternehmen Aare-Tessin AG für Elektrizität(Atel) und Elektrizitäts-Gesellschaft Laufenburg AG (EGL) lan-ciert (Berechnung/Publikation durch Dow Jones).

Inzwischen beteiligen sich neben der BKW FMB Energie AG(BKW), der Nordostschweizerischen Kraftwerke AG (NOK),der Avenis Trading SA (énergie ouest suisse), der Rätia EnergieAG (REPower) und der TXU Europe auch die deutschen Unter-nehmen E.ON Energie, MVV und RWE, die belgische Electrabelund die britische Eastern Power and Energy Trading Ltd. amSWEP.

8.9 Swiss Electricity Price Index (SWEP) (figure 23)L’indice suisse du prix de l’électricité («Swiss Electricity

Price Index» SWEP) reflète les prix des échanges commerciauxd’électricité accomplis au cours d’une journée sur le marché spothelvétique. Il s’agit d’un prix du marché de gros pour du courantnégocié à court terme au niveau de la très haute tension de 220/380 kV à Laufenburg. Etant donné la faible animation de cemarché à certaines heures du jour, on calcule pour le moment leSWEP pour la période de 11 à 12 heures le lendemain, considéréecomme représentative.

Il ne faut pas confondre le SWEP avec le prix de l’électricitéà la consommation. En effet, le SWEP ne tient pas compte desprestations du système: transport du producteur au consomma-teur, compensation des pertes de transport, transformation à unplus bas niveau de tension, compensation des fluctuations de lademande, régulation de fréquence et constitution de capacités deréserve.

Le SWEP a été lancé le 10 mars 1998 par les entreprises denégoce d’électricité Aare-Tessin AG für Elektrizität (Atel) etElektrizitäts-Gesellschaft Laufenburg AG (EGL) (calcul/publi-cation par Dow Jones).

Elles ont été rejointes dans l’intervalle non seulement parBKW FMB Energie SA (FMB), les Nordostschweizerische Kraft-werke AG (NOK), Avenis Trading SA (énergie ouest suisse),Rätia Energie AG (REPower) et TXU Europe, mais encore parles sociétés allemandes E.ON Energie, MVV et RWE, la sociétébelge Electrabel et la britannique Eastern Power & EnergyTrading Ltd, qui participent ainsi à la formation du SWEP.

Situation financière

Fig. 23Swiss Electricity Price Index (SWEP)

49Anhang

VerbrauchderSpeicher-pumpen(–)Pompaged’accu-mulation(–)

Landes-verbrauch

Consom-mationdu pays

JahrAnnée

Landeserzeugung – Production nationale Verluste

Pertes

End-verbrauch

Consom-mationfinale

Juni – Juin

Januar – Janvier

5 0115 1805 1686 2486 4846 7115 9696 1785 6124 735

2 2312 8262 3832 3002 8953 0512 3443 1952 4262 370

1996199719981999200020012002200320042005

193191208248238246271275270283

4 7195 3044 8764 8275 4875 6534 9995 8605 1095 067

4 6635 2814 8414 7835 4155 5664 8975 7254 9874 998

5 0755 2255 1065 1895 4745 5145 7685 7225 7735 912

331337331329346349365362365374

4 7444 8884 7754 8605 1285 1655 4035 3605 4085 538

+ 412– 56+ 265+ 406+ 59– 52+ 871– 3+ 786+ 914

2 4242 1152 2402 4992 4752 8951 8973 0282 1022 753

2 1492 0632 0622 1072 2132 1362 1432 1672 2522 179

214194255230232228249255261277

4 7874 3724 5574 8364 9205 2594 2895 4504 6155 209

4 7594 3404 5334 8154 8805 1934 2055 3114 5255 156

4 9284 5334 6084 9965 0214 9554 9505 3815 3335 530

349326328352353348348378375389

4 5794 2074 2804 6444 6684 6074 6025 0034 9585 141

+ 169+ 193+ 75+ 181+ 141– 238+ 745+ 70+ 808+ 374

1996199719981999200020012002200320042005

1 7632 2532 3432 5702 5323 1322 2232 3882 5852 606

2 2702 2672 2692 1802 3552 3752 3772 3922 4012 292

148185267225229236251262269261

4 1814 7054 8794 9755 1165 7434 8515 0425 2555 159

4 0964 6564 8554 9415 0725 6294 7344 8235 1865 014

4 7644 5214 8225 0385 0845 2265 0905 2175 5405 507

336319333341347357348357379377

4 4284 2024 4894 6974 7374 8694 7424 8605 1615 130

+ 668– 135– 33+ 97+ 12– 403+ 356+ 394+ 354+ 493

1996199719981999200020012002200320042005

1 7042 2712 3442 5352 2642 8742 3282 3762 0932 506

2 2012 1831 9782 0352 2782 2982 2332 3132 3161 480

124131235210218223232245236243

4 0294 5854 5574 7804 7605 3954 7934 9344 6454 229

3 9424 5434 4884 6854 6215 2894 6674 7304 5254 079

4 1094 2354 2894 4474 4274 7154 7244 7294 7764 943

318327326336334356357358362375

+ 167– 308– 199– 238– 194– 574+ 57– 1+ 251+ 864

1996199719981999200020012002200320042005

2 6812 8902 9953 8423 9804 1633 4863 6823 1263 242

2 2132 1742 0352 2152 3072 3362 2562 2692 2491 246

117116138191197212227227237247

4 8134 9855 0156 0546 2566 4565 7555 8725 3664 477

3 9643 9844 0384 1474 4344 5014 5554 4594 6464 683

282284286295315320324317330333

3 6823 7003 7523 8524 1194 1814 2314 1424 3164350

– 849– 1 001– 977– 1 907– 1 822– 1 955– 1 200– 1 413– 720+ 206

1996199719981999200020012002200320042005

3 3543 7713 8514 2634 0794 4424 2904 3124 0343 751

1 4841 5211 6131 8602 1332 1111 6581 6471 554 754

99114131168193202215226238246

4 9375 4065 5956 2916 4056 7556 1636 1855 8264 751

4 7165 1285 2916 0396 1006 4435 8045 8025 5184 422

3 7703 8543 9803 9994 1734 2864 3714 5024 5344 647

254261265267278285291300302310

3 5163 5933 7153 7323 8954 0014 0804 2024 2324 337

– 946– 1 274– 1 311– 2 040– 1 927– 2 157– 1 433– 1 300– 984+ 225

April – Avril

Mai – Mai

Februar – Février

Ausfuhr-überschuss (–)Einfuhr-überschuss (+)

Soldeexportateur (–)Soldeimportateur (+)

GWh

8549243444

11411721969

145

87426995

139106126204120150

198195153194228255214306246258

221278304252305312359383308329

Netto-erzeugung

Productionnette

Ausfuhr

Expor-tation

Einfuhr

Impor-tation

3 1623 1453 7274 1094 0074 8795 1803 7973 7744 298

2 7503 2013 4623 7033 9484 9314 3093 8002 9883 384

3 0692 8993 4653 5523 8564 1534 4973 5283 4453 890

2 9002 7063 3903 3713 7154 3913 7523 4582 6373 516

3 4132 7643 6153 6943 6814 5744 4324 0193 5084 415

2 7452 8993 6483 5973 6694 9774 0763 6253 1543 922

2 7882 3803 3203 1243 1704 2254 2393 6293 3314 368

2 6212 6883 5193 3623 3644 7994 1823 6303 0803 504

2 3242 1602 7142 2552 5583 6483 5102 9312 5653 455

3 1733 1613 6914 1624 3805 6034 7104 3443 2853 249

2 2862 0442 4512 2882 4113 3923 2472 7712 6743 375

3 2323 3183 7624 3284 3385 5494 6804 0713 6583 150

Tabelle A-1Tableau A-1

Kern-kraftwerke

Centralesnucléaires

Wasser-kraftwerke

Centraleshydrauli-ques

TotalKonv.-therm.Kraftwerkeund andereCentralesthermiquesclassiqueset divers

Monatliche Elektrizitätsbilanz der SchweizBilan mensuel suisse de l’électricité

März – Mars

28322421406684

13990

53

562335447287

10213512269

3 7913 9083 9634 1114 0934 3594 3674 3714 4144 568

1996199719981999200020012002200320042005

2 2952 2872 2852 2792 3542 3562 3842 3902 4132 414

50Annexe

VerbrauchderSpeicher-pumpen(–)Pompaged’accu-mulation(–)

Landes-verbrauch

Consom-mationdu pays

Netto-erzeugung

Productionnette

JahrAnnée

Landeserzeugung – Production nationale Verluste

Pertes

End-verbrauch

Consom-mationfinale

Dezember – Décembre

November – Novembre

Juli – Juillet

September – Septembre

Oktober – Octobre

3 2974 0343 6724 4463 7995 1454 2824 0794 0033 339

GWh

1 5381 8351 7791 1681 2851 4681 8092 1902 2121 334

1996199719981999200020012002200320042005

4 6005 7055 2755 5495 0126 5345 9986 1936 0874 528

286289290293310321324332333342

3 4523 5213 5773 6273 8323 9663 9974 1014 1134 220

1996199719981999200020012002200320042005

2 9103 7863 3764 4123 7275 0763 8923 9863 7533 134

1996199719981999200020012002200320042005

3 8563 7553 9073 9844 0654 1954 2204 2374 3224 430

1996199719981999200020012002200320042005

2 0441 9942 2692 1702 3412 3482 3942 4002 3112 406

143159219233218229231218244266

4 2024 8944 8386 0025 8255 4284 9235 0644 9614 580

1996199719981999200020012002200320042005

4 8734 6745 2725 7555 5635 1365 5744 4655 1724 569

4 8504 7914 9555 1045 0335 2335 1185 2005 3835 452

337333338344339352344350363368

1996199719981999200020012002200320042005

4 8844 8075 2085 4435 2955 1245 6344 7215 1424 675

4 8164 7465 1645 3605 1715 0065 4374 4924 9744 467

4 9305 0045 1425 3065 1315 4955 3475 5235 7775 997

341344349357345369359371388403

4 5894 6604 7934 9494 7865 1264 9885 1525 3895 594

Tabelle A-1 (Fortsetzung)Tableau A-1 (suite)

92120123157176208217241235256

327284299222248287310317363401

3 7383 8103 8673 9204 1424 2874 3214 4334 4464 562

– 862– 1 895– 1 408– 1 629– 870– 2 247– 1 677– 1 760– 1 641+ 34

August – Août

89112135177185165214224224254

1 1441 1961 3121 0621 0241 1301 4391 1931 3311 051

4 1435 0944 8235 6514 9366 3715 5455 4035 3084 439

315242313215275239274361338319

3 8284 8524 5105 4364 6616 1325 2715 0424 9704 120

3 4573 5353 6063 7213 9174 0033 9964 1084 1784 232

276280287296312319318327332337

3 7333 8153 8934 0174 2294 3224 3144 4354 5104 569

– 95– 1 037– 617– 1 419– 432– 1 810– 957– 607– 460+ 449

2 1703 3563 1103 9462 8253 2923 1362 6323 1672 807

1 8981 9762 1651 8161 9792 0512 2772 2511 6522 102

121136161235213211186228235242

4 1895 4685 4365 9975 0175 5545 5995 1115 0545 151

131191190131219139271257235274

4 0585 2775 2465 8664 7985 4155 3284 8544 8194 877

4 1484 0404 2024 2824 3694 5094 5364 5544 6454 761

292285295298304314316317323331

+ 90– 1 237– 1 044– 1 584– 429– 906– 792– 300– 174– 116

2 1282 8132 4583 6813 4242 9792 4782 6052 6222 157

4 3154 9664 9466 0845 9835 5565 1035 2235 1774 829

11372

10882

158128180159216249

4 4114 5154 4724 6114 7874 7404 9915 1065 0245 074

326330326335348344362370364368

4 0854 1854 1464 2764 4394 3964 6294 7364 6604 706

+ 209– 379– 366– 1 391– 1 038– 688+ 68+ 42+ 63+ 494

2 6192 3342 8673 2763 1742 7083 1992 0802 7512 144

2 2062 1942 2612 2762 2972 2972 3092 3272 3292 336

173196201238214227250242250265

4 9984 7245 3295 7905 6855 2325 7584 6495 3304 745

125505735

12296

184184158176

4 5134 4584 6174 7604 6944 8814 7744 8505 0205 084

– 23+ 117– 317– 651– 530+ 97– 456+ 735+ 211+ 883

2 4172 3452 6562 8462 6772 5042 9582 0822 4551 950

2 2772 2812 3402 3552 3832 3872 4132 3922 4122 426

190181212242235233263247275299

68614483

124118197229168208

+ 114+ 258– 22– 54– 40+ 489– 90+ 1 031+ 803+ 1 530

Ausfuhr-überschuss (–)Einfuhr-überschuss (+)

Soldeexportateur (–)Soldeimportateur (+)

4 9275 9895 5745 7715 2606 8216 3086 5106 4504 929

Einfuhr

Impor-tation

Ausfuhr

Expor-tation

2 2631 8662 5042 5363 0494 5153 3492 7802 4483 457

3 1253 7613 9124 1653 9196 7625 0264 5404 0893 423

2 1841 7392 9631 9353 0794 6553 5632 7702 6813 296

2 2792 7763 5803 3543 5116 4654 5203 3773 1412 847

2 8152 0152 6012 5523 1645 2483 4783 1332 8862 988

2 7253 2523 6454 1363 5936 1544 2703 4333 0603 104

3 0902 8993 0273 1203 2786 4893 9824 0383 1943 946

2 8813 2783 3934 5114 3167 1773 9143 9963 1313 452

2 8903 1883 2013 7993 6355 7713 6284 3383 2784 258

2 9133 0713 5184 4504 1655 6744 0843 6033 0673 375

3 2013 5563 8314 1004 0326 4144 0074 6183 9065 338

3 0873 2983 8534 1544 0725 9254 0973 5873 1033 808

Monatliche Elektrizitätsbilanz der SchweizBilan mensuel suisse de l’électricité

Konv.-therm.Kraftwerkeund andereCentralesthermiquesclassiqueset divers

Kern-kraftwerke

Centralesnucléaires

Wasser-kraftwerke

Centraleshydrauli-ques

Total

51Anhang

18 62828 75639 13551 150

52 02152 20853 11554 60456 37457 26658 09758 88860 03261 298

9 22015 02121 18827 889

28 55928 47028 84629 79230 60030 64631 27631 77632 47533 133

9 40813 73517 94723 26123 46223 73824 26924 81225 77426 62026 82127 11227 55728 165

17 91127 89638 45050 271

52 42052 32753 37455 05656 30457 78358 08559 26160 38761 637

3 3263 2574 2254 084

3 0463 0773 2353 5603 6694 4424 2964 6534 3304 601

1 3421 3061 5271 644

1 2341 1381 2621 2941 2331 8871 7311 9571 6791 983

1 9841 9512 6982 4401 8121 9391 9732 2662 4362 5552 5652 6962 6512 618

3 1443 2274 2334 027

3 0003 1123 2833 5574 2624 3074 4304 4604 4964 485

3 7073 8164 4914 198

3 1783 1573 2763 7023 7974 4874 3544 7234 4054 570

1 4451 5001 6231 696

1 3201 2071 2461 3181 2831 8671 7461 9531 6761 955

2 2622 3162 8682 5021 8581 9502 0302 3842 5142 6202 6082 7702 7292 615

3 4793 9814 5024 178

3 1263 1453 3303 7424 3224 4034 4704 5244 5764 443

1960/19611970/19711980/19811990/1991

1995/19961996/19971997/19981998/19991999/20002000/20012001/20022002/20032003/20042004/2005Winter/Hiver1960/19611970/19711980/19811990/1991

1995/19961996/19971997/19981998/19991999/20002000/20012001/20022002/20032003/20042004/2005

Sommer/Eté1961197119811991

1996199719981999200020012002200320042005

Kalenderjahr/Année civile1960197019801990

1996199719981999200020012002200320042005

Tabelle A-2Tableau A-2

Selbstproduzenten – Autoproducteurs

Erzeugung – ProductionJahr

AnnéeAllgemein-versorgungEntrepri-ses livrantà des tiers

Netto-erzeugungProductionnette

Allgemein-versorgung

Entrepri-ses livrantà des tiers

Selbst-produ-zenten

Auto-produc-teurs

Ausfuhrüberschuss (–)Einfuhrüberschuss (+)Solde exportateur (–)Solde importateur (+)

Allgemein-versorgung

Entrepri-ses livrantà des tiers

Landes-verbrauch

Consom-mationdu pays

TotalnettoNet

Verbrauch (inkl. Verluste2)Consommation (y c. pertes2)

Selbst-produ-zenten

Auto-produc-teurs

Total

Elektrizitätsbilanz: Selbstproduzenten1 und Allgemeinversorgung in GWhBilan de l’électricité: autoproducteurs1 et entreprises livrant à des tiers en GWh

1 Bahn- und Industriekraftwerke, enthalten in der Elektrizitätsbilanz der Schweiz2 Die Verluste verstehen sich vom Kraftwerk bis zum Abnehmer bzw. bei Bahnen bis zum Fahrdraht3 Einige Produktionsanlagen sind ab Oktober 1994 von Selbstproduzenten an dieAllgemeinversorgung übergegangen

GWh

102433559711

692684848852

111614301 6161 8041 7721920

62240325391

387342430428405721

813 891 857 943

40193234320305342418424711709803913915

977

103425631664

648734838871

1407146616671 7591 8291 938

3 6203 3993 9533 513

2 4982 4932 4532 8722 7113 1082 7582 9422 6672 680

1 3851 2611 3011 308

937867824894

8841 163

9431 068

8301 021

2 2352 1382 6522 2051 5611 6261 6291 9781 8271 9451 8151 8741 8371 659

3 3943 5723 9003 572

2 4882 4362 5132 8942 9512 9882 8172 7892 7822 537

3 7223 8324 5124 224

3 1903 1773 3013 7243 8274 5384 3744 7464 4394 600

1 4471 5011 6261 699

1 3241 2091 2541 3221 2891 8841 7561 9591 6871 964

2 2752 3312 8862 5251 8661 9682 0472 4022 5382 6542 6182 7872 7522 636

3 4973 9974 5314 236

3 1363 1703 3513 7654 3584 4544 4844 5484 6114 475

22 10631 52748 70553 468

53 49058 65858 36863 44263 93269 21662 22964 28660 00456 778

10 08415 63522 58927 306

27 53328 16828 54329 81332 48432 94729 40631 79328 71930 275

12 02215 89226 11626 16225 95730 49029 82533 62931 44836 26932 82332 49331 28526 503

20 42733 92146 63152 379

53 36659 08159 32865 28563 37468 22762 59362 37361 09055 287

18 39927 71144 21449 270

50 31255 50155 09259 74060 13564 72957 87559 56355 59952 208

8 63914 13520 96625 610

26 21326 96127 29728 49531 20131 08027 66029 84027 04328 320

9 76013 57623 24823 66024 09928 54027 79531 24528 93433 64930 21529 72328 55623 888

16 94829 94042 12948 201

50 24055 93655 99861 54359 05263 82458 12357 84956 51450 844

15 30225 49934 91047 066

48 97549 13149 88051 04452 70552 82453 80154 23555 70256 697

7 87813 71519 66126 245

27 32527 33227 58428 49829 36728 75929 54529 81930 79631 150

7 42411 78415 24920 82121 65021 79922 29622 54623 33824 06524 25624 41624 90625 547

14 76724 66934 21746 244

49 42049 21550 09151 49952 04253 47653 65554 80155 89157 152

– 381– 559– 266– 114

– 132– 80– 41– 142– 128– 45– 58– 70– 75+ 31

– 103– 194– 96– 52

– 86– 69+ 16– 24– 50+ 20– 15+ 4+ 3+ 28

– 278– 365– 170– 62– 46– 11– 57– 118– 78– 265– 243– 74– 78+ 3

– 335– 754– 269– 151

– 126– 33– 47– 185– 60– 96– 40– 64– 80+ 42

– 3 097– 2 212– 9 304– 2 204

– 1 337– 6 370– 5 212– 8 696– 7 430–11 905– 4 074– 5 328+ 103+ 4 489

– 761– 420– 1 305+ 635

+ 1 112+ 371+ 287+ 3– 1 834– 2 321+ 1 885– 21+ 3 753+ 2 830

– 2 336– 1 792– 7 999– 2 839– 2 449– 6 741– 5 499– 8 699– 5 596– 9 584– 5 959– 5 307– 3 650+ 1 659

– 2 181– 5 271– 7 912– 1 957

– 820– 6 721– 5 907–10 044– 7 010–10 348– 4 468– 3 048– 623+ 6 308

– 3 478– 2 771– 9 570– 2 318

– 1 469– 6 450– 5 253– 8 338– 7 558–11 950– 4 132– 5 398+ 28+ 4 520

– 864– 614– 1 401+ 583

+ 1 026+ 302+ 303– 21– 1 884– 2 301+ 1 870– 17+ 3 756+ 2 858

– 2 614– 2 157– 8 169– 2 901– 2 495– 6 752– 5 556– 8 817– 5 674– 9 649– 6 002– 5 381– 3 728+ 1 662

– 2 516– 6 025– 8 181– 2 108

– 946– 6 754– 5 954–10 229– 7 070–10 444– 4 508– 3 112– 703+ 6 350

15162126

12202522305120233430

2133

428

46

17106

11 9

13151823

8181718243410172321

18162958

10252123365114243532

Hydr. JahrAnnée hydr.

Konv.-therm.Kraftwerkeund andereCentralesthermiquesclassiqueset divers

Wasser-kraft-werke3

Centraleshydrauli-ques3

Total VerbrauchderSpeicher-pumpen(–)Pompaged’accumu-lation (–)

TotalnettoNet

1 Entreprises ferroviaires et industrielles, comprises dans le bilan suisse de l’électricité2 Les pertes s’entendent entre la centrale et le point de livraison et, pour la traction, entre la centrale et la ligne de contact3 A partir d’octobre 1994, quelques usines de production ont été transférées desautoproducteurs à des entreprises livrant à des tiers

52Annexe

Energieträgerresp. Produktionsarten

Konventionell-thermischeProduktion1

Deponiegas-Verstromungsanlagen

Kehrichtverbrennungsanlagen– ohne Wärmekraftkopplung– mit Wärmekraftkopplung

Industrie2

Fernheizkraftwerke2

Klein-WKK-Anlagen3

Photovoltaik(inkl. Inselanlagen)

Wind

Total– davon neue erneuerbare

Energien4

Konventionell-thermische und andere Stromproduktion (erweiterte Erhebung)Production d’électricité thermique classique et autres productions (enquête complémentaire)

LeistungPuissance

MWe

ÄnderungVariation

2004–2003

Tabelle A-3Tableau A-3

75

5

25340

237

63

146

23

9

851

1 Diverse kleinere Anlagen2 Nur Gross-WKK-Anlagen ab etwa 1 MWe3 Sämtliche Gas- und Dieselmotoren sowie Gasturbinen < 1 MWe4 Strom aus Kehricht zu 50% berücksichtigt

Anmerkung: 2004 wurden 2974 GWh in der Elektrizitätsbilanz (Tabellen 6) als konventionell-thermische und andere Produktion erfasst.

1 Diverses petites installations2 Seulement grandes installations chaleur-force supérieures à 1 MWe3 Tous les moteurs à gaz et moteurs diesel ainsi que les turbines à gaz < 1 MWe4 Electricité produite à partir d’ordures prise en compte à raison de 50%

Remarque: En 2004, 2974 GWh sont compris dans le bilan de l’électricité (tableaux 6) commeproduction thermique classique et autres productions.

Quellen/Sources: – Thermische Stromproduktion inklusive Wärmekraftkopplung (WKK) in der Schweiz 1990–2004 (BBL, Vertrieb Publikationen 805.281.6 d)– Schweizerische Statistik der erneuerbaren Energien 2004 (BBL, Vertrieb Publikationen 805.520.8 d)

Produktion – Production

2000GWh

2001GWh

2003GWh

15,0

31,2

1322,3103,7

897,4

109,5

525,0

13,9

5,4

3023,4

902,4

15,0

43,5

1176,4 107,9

916,4

101,9

468,5

11,0

3,0

2843,6

856,2

15,0

38,2

1291,879,4

882,9

109,3

507,0

12,4

4,0

2940,0

885,9

Agents énergétiques resp.types de production

Production thermiqueclassique1

Installations à gaz de déchargeet de production d’électricité

Incinération des ordures– sans couplage chaleur-force– avec couplage chaleur-force

Industrie2

Centrales de chauffage à distance2

Petites installations chaleur-force3

Photovoltaïque (y comprisinstallations non raccordées)

Vent

Total– dont nouvelles énergies

renouvelables4

0,0%

– 32,5%

6,4%– 4,4%

– 1,6%

– 5,6%

4,6%

1,2%

21,2%

2,5%

4,2%

2002GWh

15,0

28,0

1350,5105,7

875,1

157,1

539,9

16,5

5,2

3093,0

963,6

Tabelle A-4Tableau A-4

Elektrowärmepumpen1

Pompes à chaleur électriques1

Anzahl AnlagenNombre d’installations

JahrAnnée

Elektrische LeistungPuissance électriqueMW

Thermische LeistungPuissance thermiqueMW

ElektrizitätsverbrauchConsommation d’électricitéGWh

Erneuerbare WärmeChaleur renouvelableGWh

WärmeproduktionProduction de chaleurGWh

823 853 874 894 929

952 979

1 0061 0501 080

1 1131 1531 1941 2461 314

1 413

273281286290298

302307311320324

329335340349360

378

19901991199219931994

19951996199719981999

20002001200220032004

2005

34 76936 67738 21139 69242 446

45 06447 68450 98855 20959 288

64 05068 99674 00580 01186 950

95 684

501585562573542

598658601633635

610646638685698

753

787 906 897 927 905

1 0021 1041 0501 1271 163

1 1511 2381 2601 3721 437

1 586

1 2881 4911 4591 5001 447

1 6001 7621 6511 7601 798

1 7611 8841 8982 0572 135

2 339

2004GWh

15,0

18,9

1437,4101,1

861,1

148,3

564,8

16,7

6,3

3169,6

1003,7

1 Im Jahr 2006 Überprüfung der technischen Parameter des Modells. 1 Vérification des paramètres techniques du modèle en 2006.

Bundesamt für Energie BFE

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