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dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG Tumblingerstraße 21 80337 München www.dtv.de/handel
März bis August 2017
RECHT · STEUERN · WIRTSCHAFT
Oliver Heuchert
für Rentner und Pensionäre
Steuern sparen
Beck-Rechtsberater im dtv
1. Auflage R A T G E B E R
Gesetzliche Rente · Betriebsrenteandere Einkünfte · Belastung verringernTipps zur Steuererklärung
Aus dem Inhalt:Arbeitnehmer-EntsendeG
ArbeitsgerichtsGArbeitsschutzG
ArbeitszeitGAufenthaltsG (Auszug)
BerufsbildungsGBGB (Auszug)
BundesurlaubsGCharta der Grundrechte der EU
FamilienpflegezeitGallg. GleichbehandlungsGGendiagnostikG (Auszug)
KündigungsschutzGMitbestimmungsG
MutterschutzGROM I-VO (Auszug)
SGB II–VII, IX, X (Auszug)Teilzeit- und BefristungsG
WissenschaftszeitvertragsG
Beck-Texte im dtv 89. Auflage2016
Beck-Texte im dtv
ArbeitsgesetzeBetriebsrentenG
BetriebsverfassungsGMindestlohnG
KündigungsschutzGund andere Gesetze
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Grundlagen, Tipps und Techniken
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Christian Bühring-Uhle Horst Eidenmüller • Andreas Nelle
VerhandlungsmanagementAnalyse • Werkzeuge • Strategien
Beck im _
2. Auflage240 Seiten
¤ 19,90 [D] ¤ 20,50 [A]
ET: 13. Januar 2017
FS: 71 WG: 1 498
ISBN 978-3-423-50763-9
Auch als eBook
Christian Bühring-Uhle,Horst Eidenmüller, Andreas Nelle
Verhandlungs-managementAnalyse · Werkzeuge · Strategien
2. Auflage
Beck im dtv
In Zukunft besser verhandeln
yy Höchst aktuelles Thema
yy Verhandlungsmanagement gehört zu den Schlüsselqualifikationen, die fachübergreifend in der täglichen Praxis in Wirtschaft, Handel und Unternehmen eine immer größere Rolle spielen
yy Ergänzt das bereits erfolgreich in der Führungskräfteschulung und Anwaltsfortbildung sowie in der Referendarausbildung erprobte Workshop-Konzept der Autoren
Das ist die Zielsetzung dieses Buches. Es wird die Fä-higkeit vermittelt, Verhandlungen effektiv vorzube-reiten und zielgerichtet zu führen. Für die Entwicklung von Strategien und die Optimierung von Verhand-lungsprozessen sind Wissen, Verständnis und das rich-tige Konzept notwendig. Genau das wird in dem Buch verständlich und präzise vermittelt. Seit über 30 Jah-ren sind Verhandlungen Gegenstand der interdiszi- plinären Forschung (Spieltheorie, Psychologie, Wirt-schafts-, Rechts- und Politikwissenschaft). Daraus und auf der Basis ihrer eigenen langjährigen Erfahrung im Verhandlungsmanagement haben die Autoren ein eigenständiges Workshop-Konzept entwickelt, an welchem sich die Struktur des Buches orientiert.
Die Neuauflage dieses Standardwerkes der Verhand-lungsliteratur trägt der Weiterentwicklung der inter-nationalen Verhandlungsforschung Rechnung und bringt eine Optimierung der vermittelten Konzepte im Licht neuer umfangreicher wissenschaftlicher, didak-tischer und praktischer Erkenntnisse.
Dr. Christian Bühring-Uhle ist ein international tätiger Unternehmensberater. Prof. Dr. Horst Eidenmüller ist Inhaber eines Lehrstuhls für Handelsrecht an der Universität Oxford und Direktor des Munich Center for Dispute Resolution (MuCDR) an der LMU München. Prof. Dr. Andreas Nelle ist Partner einer international wirtschaftsberatenden Anwaltskanzlei in Berlin und außerplanmäßiger Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin.
DIE AUTOREN
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9783423
507639
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Inhalt:Aktiengesetz
mit EinführungsGDeutscher Corporate Governance Kodex
GmbH-Gesetzmit EinführungsG
Insolvenzordnung (Auszug)Mitbestimmungsgesetze
SpruchverfahrensGUmwandlungsgesetzWertpapiererwerbs-
und Übernahmegesetzmit Angebotsverordnung
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46. Auflage2016
Beck-Texte im dtv
Aktiengesetz
GmbH-GesetzUmwandlungsG
MitbestimmungsGWpÜG
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Aktie
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BT_5010_AktG_GmbH_46A 22.03.2016 14:30 Seite 1
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Aus dem Inhalt:Baustellenverordnung
Bürgerliches Gesetzbuch (Auszug)Gesetz zur Regelung von
Ingenieur- und ArchitektenleistungenGesetz über die Sicherung der Bauforderungen
Gewerbeordnung (§ 34 c)HOAI – Honorarordnung fürArchitekten und IngenieureSchiedsgerichtsordnungenMakler- und BauträgerVO
Verordnung über Abschlagszahlungenbei Bauträgerverträgen
VOB – Vergabe- und Vertragsordnungfür Bauleistungen (Teile A und B)
– Ausgabe 2016 –
Mit einer Einführung von Prof. Dr. Ulrich Wernerund Dr. Walter Pastor
Beck-Texte im dtv 32. Auflage2016
Beck-Texte im dtv
Vergabe- und VertragsOfür Bauleistungen
HonorarO für Architektenund Ingenieure
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Mit neuer
VOB 2016
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Aus dem Inhalt:BGB-MietR, EGBGB
Allg. GleichbehandlungsGWärmeLV
WirtschaftsstrafG WohnungsvermittlungsG
HausratsV, HeizkVEnergieeinsparV
WohnraumförderungsGWohn- u. BetreuungsvertrG
WohnungsbindungsGNeubaumietenV
II. BV, WoFlV, BetrKVZPO, GVG (jeweils Auszüge)
WohnungseigentumsG
Mit erläuternder Einführungvon Prof. Dr. Friedemann Sternel
Beck-TexteDeutscher Taschenbuch Verlag 48. Auflage
2015
Beck-Texte im dtv
MietrechtBGB-Mietrecht · EGBGB
AGG · EnEG · EnEVWoFlV · BetrKV
WoBindG · WoFGWirtschaftsstrafG 1954
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aktuell mit
MietNovG 2015
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BT_5013_MietR_48A 13.04.2015 12:17 Seite 1
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Aus dem Inhalt:BundesbankG
BankenaufsichtsVO (EU) 575/2013mit DurchführungsVO (EU) 1423/2013
FinanzdienstleistungsaufsichtsGKreditwesenGSolvabilitätsVO
ZahlungsdiensteaufsichtsGAnlegerentschädigungsG
EinlagensicherungsGGeldwäscheG
PfandbriefG · BausparkassenGKreditinstitute-ReorganisationsG
RestrukturierungsfondsGSanierungs- und AbwicklungsG
BGB (Auszug) · ScheckG · WechselGAGB Banken · AGB Sparkassen
SEPA-Lastschriftverfahren
Beck-Texte im dtv 43. Auflage2016
Beck-Texte im dtv
BankrechtWährung
BankenaufsichtZahlungsverkehr/Kredit
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BT_5021_BankR_43A 26.01.2016 15:27 Seite 1
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Aus dem Inhalt:Vertrag über die EU
Vertrag über die Arbeitsweise der EU(Lissabon-Fassung)
Charta der GrundrechteUnionsbürgerschaft
IntegrationsverantwortungsgesetzEuropawahlG
EuGVVO, AVAGEuGH-Satzung, VerfahrensO
WährungsunionSatzung des Europarates
Europäische Menschenrechtskonvention
Beck-TexteDeutscher Taschenbuch Verlag 26.Auflage
2015
Beck-Texte im dtv
Europa-RechtEuropäische Union
(EUV/AEUV)Charta der Grundrechte
GerichtsbarkeitEuroparat-Satzung
EMRKBegleitgesetze
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BT_5014_EuR_26A 09.02.2015 11:00 Seite 1
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Aus dem Inhalt:AdoptionsvermittlungsG
BAföGBayerisches StrafvollzugsG (Auszug)
BerufsbildungsG (Auszug)Bürgerliches Gesetzbuch mit EGBGB (Auszug)
JugendarbeitsschutzGJugendfreiwilligendiensteG
JugendgerichtsGJugendmedienschutz-Staatsvertrag
JugendschutzGJugendstrafvollzugsG NRWKinderschutz-KooperationsG
SGB I: Allgemeiner Teil (Auszug)SGB II: Grundsicherung (Auszug)SGB III: Arbeitsförderung (Auszug)SGB VIII: Kinder- und Jugendhilfe
SGB XII: Sozialhilfe (Auszug)Strafgesetzbuch (Auszug)
UnterhaltsvorschussG
Beck-Texte im dtv 37. Auflage2016
Beck-Texte im dtv
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JugendrechtSGB VIII: Kinder- u. Jugendhilfe
JugendschutzGJugendmedienschutz-
StaatsvertragJugendarbeitsschutzG
BAföGBerufsbildungsG (Auszug)
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BT_5008_JugR_37A 19.01.2016 11:19 Seite 1
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Aus dem Inhalt:AO – Abgabenordnung
AStG – AußensteuergesetzBewG – Bewertungsgesetz
EStG – Einkommensteuergesetz mit Tabellen und DVErbStG – Erbschaftsteuergesetz und DVGewStG – Gewerbesteuergesetz und DV
GrEStG – GrunderwerbsteuergesetzKStG – Körperschaftsteuergesetz und DV
UStG – Umsatzsteuergesetz und DVUmwStG – Umwandlungssteuergesetz
Seit der 14. Auflage wurde diese Ausgabe neben Auszügen aus dem AEUV, FVG,
GG, GKG und dem HGB um das VermBGmit DV und das WoPG erweitert.
Beck-Texte im dtv 15. Auflage2016
Beck-Texte im dtv
SteuergesetzeAbgabenordnung
BewertungsGEinkommensteuerGErbschaftsteuerGGewerbesteuerG
GrunderwerbsteuerGKörperschaftsteuerG
UmsatzsteuerGUmwandlungssteuerG
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BT_5765_SteuerG_15A 17.03.2016 13:38 Seite 1
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Aus dem Inhalt:Baugesetzbuch (BauGB)
Baunutzungsverordnung mit SynopseBodenrichtwertrichtlinie
Bundesnaturschutzgesetz (Auszug)Ertragswertrichtlinie (neu)
Immobilienwertermittlungsverordnung PlanzeichenverordnungRaumordnungsgesetz
RaumordnungsverordnungSachwertrichtlinie
VergleichswertrichtlinieVerzeichnis landesrechtlicher Bauordnungenund sonstiger baurechtlicher Bestimmungen
Beck-Texte im dtv 48. Auflage2016
Beck-Texte im dtv
BaugesetzbuchBauNVOPlanZV
ImmoWertVRaumordnungsgesetz
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Mit Änderung durch
das Asylverfahrens-
beschleunigungsgesetz
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Inhalt:Insolvenzordnung (InsO)
EinführungsG zur InsolvenzO (EGInsO)VO (EG) Nr. 1346/2000über Insolvenzverfahren
InsolvenzrechtlicheVergütungsVO (InsVV)
Internet-BekanntmachungsVOVerbraucherinsolvenz-formularVO (VbrInsFV)AnfechtungsG (AnfG)
InsolvenzstatistikG (InsStatG)SGB III (Auszug: Insolvenzgeld)
StGB (Auszug: Insolvenzstraftaten)
Beck-TexteDeutscher Taschenbuch Verlag 17. Auflage
2014
Beck-Texte im dtv
Insolvenz OInsO-EinführungsG
EG-Verordnungüber Insolvenzverfahren
AnfechtungsGInsolvenzstatistikG
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BT_5583_InsO_17A 18.09.2014 14:27 Seite 1
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Inhalt:HGB mit EinführungsG
WechselGScheckG
PublizitätsG
Beck-Texte im dtv 59. Auflage2016
Beck-Texte im dtv
Handels-gesetzbuch
WechselGScheckG
PublizitätsG
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BT_5002_HGB_59A 17.03.2016 13:38 Seite 1
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Aus dem Inhalt:UmweltverträglichkeitsprüfungsG
EMAS-VO · UmweltauditG UmweltschadensG
BundesnaturschutzGTierschutzG
Bundes-BodenschutzGWasserhaushaltsG
KreislaufwirtschaftsGBundes-ImmissionsschutzG
Treibhausgas-EmissionshandelsGAtomG · EnergieeinsparungsG
Erneuerbare-EnergienGStromsteuerG
ChemikalienG · GentechnikGUmwelthaftungsG
Straftaten gegen die UmweltUmwelt-RechtsbehelfsG
Beck-Texte im dtv 26. Auflage2016
Beck-Texte im dtv
UmweltrechtWichtige Gesetze und
Verordnungen zum Schutz der Umwelt
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BT_5533_UmwR_26A 25.01.2016 16:37 Seite 1
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Aus dem Inhalt:AbfallverbringungsG
AltfahrzeugVO · AltholzVOAnzeige- und ErlaubnisVO
BatterieGBioabfallVODeponieVO
EG-AbfallverbringungsVOEG-Abfall-RahmenRL
Elektro- und ElektronikgeräteGEMAS-PrivilegierungsVO
EntsorgungsfachbetriebeVOGewerbeabfallVO
GewinnungsabfallVOKreislaufwirtschaftsG
NachweisVOVerpackungsVO
Beck-Texte im dtv 19. Auflage2016
Beck-Texte im dtv
Kreislauf-wirtschaftsG
AbfallverzeichnisVONachweisVO · DeponieVO
VerpackungsVOElektroG · BatterieG
Abfallverbringungsrecht
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BT_5569_KrWG_19A 19.01.2016 09:10 Seite 1
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Aus dem Inhalt:StrafprozessordnungEinführungsG StPO
GerichtsverfassungsGEinführungsG GVG
GrundgesetzJugendgerichtsgesetz
Konvention MenschenrechteStraßenverkehrsgesetz
Beck-Texte im dtv 52. Auflage2016
Beck-Texte im dtv
Strafprozess-ordnung
mit EinführungsGGerichtsverfassungsG
EGGVGJugendgerichtsgesetz
StraßenverkehrsG
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BT_5011_StPO_52A 24.02.2016 13:10 Seite 1
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Inhalt:Sozialgesetzbuch
Allgemeiner Teil – SGB IGrundsicherung für Arbeitsuchende – SGB II
Arbeitsförderung – SGB IIIGemeinsame Vorschriften – SGB IVGes. Krankenversicherung – SGB VGes. Rentenversicherung – SGB VIGes. Unfallversicherung – SGB VIIKinder- und Jugendhilfe – SGB VIIIRehabilitation/Teilhabe behinderter
Menschen – SGB IXSozialverwaltungsverfahren
u. Sozialdatenschutz – SGB XSoziale Pflegeversicherung – SGB XI
Sozialhilfe – SGB XIIPauschNettoentgeltVO 2016
Beck-Texte im dtv45. Auflage
2016
Beck-Texte im dtv
SozialgesetzbuchBücher I – XII: Allg. Teil
Grundsicherung · ArbeitsförderungGem. Vorschriften · Kranken-, Renten-, UnfallVers. · Kinder-/Jugendhilfe · Rehabilitation
Verwaltungsverfahren · PflegeVers.Sozialhilfe
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Oliver HeuchertSteuern sparen für Rentner
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Viele Beispiele, hervorgehobene Tipps und Muster machen die Ausführungen anschaulich. Ein ausführ-liches Sachverzeichnis ermöglicht den schnellen und gezielten Zugriff.
Oliver Heuchert war Chef vom Dienst des ZDF-Wirtschaftsmagazins WISO und moderierte den WISO-Tipp. Aktuell verantwortet er in der Redaktion des heute journals die Bereiche Politik und Wirtschaft.
DER AUTOR
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Dr. Dr. Nikolaus H. Notter ist Richter am Arbeitsgericht a.D., Rechtsanwalt und Wirtschaftsmediator (IHK). Walter Ruf ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht. Karoline Schönleben ist Vorsitzende Richterin am Arbeitsgericht München.
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Günter Schaub • Ulrich KochArbeitsrecht von A — Zverständlich • übersichtlich • klar
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Einen weiteren Schwerpunkt bildet das Recht beson-derer Gruppen von Arbeitnehmern, etwa von Jugend-lichen, Schwerbehinderten und Heimarbeitern.
Für die Neuauflage haben die Autoren neue Stichworte hinzugefügt und die bestehenden hinsichtlich Recht-sprechung und Gesetzgebung komplett überarbeitet.
Prof. Dr. Ulrich Koch ist Vorsitzender Richter am Bundesarbeitsgericht in Erfurt und Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Als Autoren sind weiter beteiligt RiBAG Dr. Martina Ahrendt, RiBAG a.D. Prof. Klaus Bepler, VorsRiBAG Dr. Mario Eylert, VorsRiBAG Edith Gräfl, RiBAG Oliver Klose, VorsRiBAG Dr. Rüdiger Linck und RiArbG Köln Dr. Sebastian Roloff.
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Bernhard F. KlingerErbrecht in Frage und AntwortVorsorge zu Lebzeiten • Erbfall • Testament
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6. Auflage400 Seiten
¤ 17,90 [D] ¤ 18,40 [A]
ET: 4. August 2017
FS: 70 WG: 2 493
ISBN 978-3-423-51206-0
Auch als eBook
Bernhard F. Klinger
Beck-Rechtsberater im dtv
6. Auflage F R A G E & A N T W O R T
in Frage und AntwortErbrecht
Vorsorge zu Lebzeiten · ErbfallTestament · Erbvertrag · VollmachtenSteuern · Kosten
Für Erblasser und Erben
yy Kompakt und verständlich aufbereitet
yy Jede Frage ausführlich beantwortet
yy Auf dem aktuellen Stand
Dieser Ratgeber beantwortet in leicht verständlicher Form ausgewählte Fragen des Erbrechts: die Mittel der Vorsorgeplanung für den Erblasser wie Testament, Erbvertrag, Widerruf und Anfechtung letztwilliger Ver fügungen, Schenkung, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Spezielle Aspekte der Vorsorge für Ehepaare mit und ohne Kinder, Paare ohne Trau-schein, Alleinstehende, Geschiedene, Unternehmer und Immobilienbesitzer sind eigens beantwortet. Was im Todesfall zu tun ist, wird für Hinterbliebene Schritt für Schritt erläutert. Alleinerben, Miterben, Pflichtteils-berechtigte, Vermächtnisnehmer, Vor- und Nacherben sowie Frauen und Kinder als Erben finden eigene
Antworten auf ihre Fragen. Abgerundet ist das Buch durch die Aspekte der Erbschaftsteuer, Kosten und Ge-bühren von Notar, Gericht und Rechtsanwalt.Ein ausführliches Sachverzeichnis ermöglicht den schnellen und gezielten Zugriff.
Aktuell u.a. zur Bewertung von Immobilien und zu den Konsequenzen der neuen gesetzlichen Regelungen zur Besteuerung von Erbschaften.
Bernhard F. Klinger ist Fachanwalt für Erbrecht in München. Seine Kanzlei (www.Advocatio.de) ist ausschließlich im Bereich des Erb- und Erbschaftsteuerrechts tätig. Er ist Vorstand des Netzwerks Deutscher Erbrechtsexperten e.V. (www.NDEEX.de) und von der Deutschen Vereinigung für Erbrecht und Vermögensnachfolge als Testaments- vollstrecker zertifiziert.
Beck-Rechtsberater im _
DER AUTOR
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9783423
512060
Guido Ubert • Johannes Hochmuth Josef Kaspar
Guter Rat zu Testament und ErbfallWas Erblasser und Erben
wissen und beachten sollten
Beck-Rechtsberater im _
7. Auflage400 Seiten
¤ 17,90 [D] ¤ 18,40 [A]
ET: 5. Mai 2017
FS: 70 WG: 2 493
ISBN 978-3-423-51207-7
Auch als eBook
Guido Ubert · Johannes HochmuthJosef Kaspar
Guter Rat zu Testamentund Erbfall
Beck-Rechtsberater im dtv
7. Auflage R A T G E B E R
Was Erblasser und Erben wissen und beachten sollten
Antworten auf alle Fragen zum Erbrecht
yy Bewährter und erfolgreicher Band zu allen Fragen des Erbrechts
yy Leicht verständlich, anschaulich, übersichtlich und aktuell
Alle wichtigen rechtlichen und praktischen Fragen rund um Testament und Erbfall sowie Enterbung und Pflichtteil.Leicht verständlich: Die rechtlichen Aspekte sind ein-fach aufbereitet und in einer verständlichen Sprache dargestellt.Anschaulich: Viele Muster, Beispiele mit Berech-nungen, Tipps und Checklisten machen die Ausfüh-rungen anschaulich.Übersichtlich: Klar aufgebaut und mit einem ausführ-lichen Sachregister. Aktuell: Auf dem neuesten Stand von Rechtsprechung und Gesetzgebung.
Neben Antworten zu Testament und Erbfall finden Sie eingehende Ausführungen zu Erbschaft- und Schen-kungsteuer: neben den Steuerklassen, Freibeträgen und Berechnungsbeispielen ist eine Vielzahl von Tipps hervorgehoben, wie Sie Erbschaft- und Schenkung-steuer durch rechtzeitige Vorsorge sparen können.Die Neuauflage ist vollkommen überarbeitet und auf den neuesten Stand von Rechtsprechung und Gesetz-gebung gebracht.Aktuell u.a. zur Bewertung von Immobilien und zu den Konsequenzen der neuen gesetzlichen Regelungen zur Besteuerung von Erbschaften.
Dr. Guido Ubert, Johannes Hochmuth und Josef Kaspar sind Rechtsanwälte und Fachanwälte für Erbrecht in München. Ihre Kanzlei ist auf erbrechtliche und erbschaftsteuerliche Beratung spezialisiert.
DIE AUTOREN
Beck-Rechtsberater im _
1514
9783423
512077
Dieter Schwab • Monika Görtz-LeibleMeine Rechte bei Trennung und Scheidung
Unterhalt • Ehewohnung • Sorge Zugewinn- und Versorgungsausgleich
Beck-Rechtsberater im _
9. Auflage350 Seiten
¤ 15,90 [D] ¤ 16,40 [A]
ET: 5. Mai 2017
FS: 70 WG: 2 491
ISBN 978-3-423-51208-4
Auch als eBook
Dieter Schwab · Monika Görtz-Leible
Meine Rechte beiTrennung und Scheidung
Beck-Rechtsberater im dtv
9. Auflage R A T G E B E R
Unterhalt · Ehewohnung · SorgeZugewinn- und Versorgungsausgleich
Aktueller Rat im Trennungsfall
yy Bewährtes in neuer Auflage: leicht verständlich, anschaulich, übersichtlich
yy Für Ehepaare, Getrenntlebende, Geschiedene
Dieser Rechtsberater gibt alle wichtigen Antworten bei Trennung und Scheidung.Leicht verständlich: Die rechtlichen Aspekte sind ein-fach aufbereitet und in einer verständlichen Sprache dargestellt.Anschaulich: Zahlreiche Beispiele, Übersichten und Musterberechnungen verdeutlichen die Ausführungen. Übersichtlich: klar aufgebaut und mit einem ausführ-lichen Sachregister.
Aktuell: Berücksichtigt viele neue Urteile, die aktuelle Düsseldorfer Tabelle und natürlich die gesetzlichen Än-derungen zu Unterhalt (nach langjähriger Hausfrauen-ehe) und Sorgerecht.
Erfahren Sie Einzelheiten zu den Themen:Unterhalt, Nutzung der Ehewohnung, Sorge für die gemeinsamen Kinder, Namensrecht, Vermögensaus-ein andersetzung.
Prof. Dr. Dieter Schwab ist emeritierter Ordinarius für Bürgerliches Recht an der Universität Regensburg und durch eine Vielzahl von Veröffentlichungen zum Familienrecht einem breiten Publikum bekannt.Dr. Monika Görtz-Leible ist als Rechtsanwältin in Bayreuth im Familienrecht tätig.
Beck-Rechtsberater im _
DIE AUTOREN
1716
9783423
512084
Fabian Blomeyer • Erik BudinerArchitektenrecht von A – Z
Rechtslexikon für Architekten, Bauherren und Juristen
Beck-Rechtsberater im _
3. Auflage250 Seiten
¤ 19,90 [D] ¤ 20,50 [A]
ET: 5. Mai 2017
FS: 70 WG: 2 494
ISBN 978-3-423-51210-7
Auch als eBook
Fabian Blomeyer · Erik Budiner
Beck-Rechtsberater im dtv
3. Auflage L E X I K O N
von A-ZArchitektenrecht
Rechtslexikon für Architekten, Bauherren und Juristen
Alles zum Thema Architektenrecht
yy Praxisnahes, aktuelles Arbeitsmittel für Architekten, Bauherren und Juristen
yy Knapp und verständlich
yy Das Lexikon besetzt in Alleinstellung ein Ratgeberthema, an dem kein Architekt vorbeikommt
Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Erbrin-gung von Planungsleistungen werden verändert. Das Bundesjustizministerium hat einen Entwurf zur ›Reform des Bauvertragsrechts‹ vorgelegt, dessen Än-derungen im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) Anfang 2017 in Kraft treten sollen. Erstmals finden sich die Be-sonderheiten des Architektenvertrags in einem eigenen Abschnitt des BGB. Eingeführt wird ein sog. Sonder-kündigungsrecht für einen Zeitpunkt, nachdem die Planungsgrundlagen für die anstehende Bauaufgabe aufgestellt wurden.
Mit der neuen Vergabeverordnung wurden die be-kannten und in der Praxis bewährten Regelungen der VOF (Vergabeverordnung für freiberufliche Leistungen) aufgegeben. Architekten und Rechtsanwälte müssen sich auf die neue Gesetzeslage einstellen. Die Neuauflage berück-sichtigt diese Änderungen und hilft, die neuen Verfahren und Begrifflichkeiten zu verstehen und in den Berufs-alltag zu integrieren.
Fabian Blomeyer ist Rechtsanwalt und Geschäftsführer für Recht und Verwaltung bei der Bayerischen Architektenkammer. Erik Budiner ist Rechtsanwalt in München.
Beck-Rechtsberater im _
DIE AUTOREN
1918
9783423
512107
ISB
N 9
78-3
-423-5
079
9-8
Wolfgang Hromadka
für VorgesetzteArbeitsrecht
Beck-Rechtsberater im dtv
5. Auflage R A T G E B E R
Rechte und Pflichten bei derMitarbeiterführung
ISB
N 9
78-3
-423-5
0767
-7
Georg-R. Schulz · Stephan JarversAlfred Gerauer
Alles überArbeitszeugnisse
Beck-Rechtsberater im dtv
9. Auflage R A T G E B E R
Form und Inhalt · Zeugnissprache
ISB
N 9
78-3
-423-0
52
64
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Vereineund Steuern
Otto Sauer · Franz Luger
Beck-Rechtsberater im dtv
Rechnungslegung · BesteuerungsverfahrenGemeinnützigkeit · Spenden · Ehrenamt
6. Auflage
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tg
eb
er
ISB
N 9
78-3
-423-5
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Jürgen Greß
Recht und Förderung für mein behindertesKind
Beck-Rechtsberater im dtv
2. Auflage R A T G E B E R
Elternratgeber für alle Lebensphasen –alles zu Sozialleistungen, Betreuung undBehindertentestament
ISB
N 9
78-3
-423-5
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Sinnvoll vorsorgen – Rechte durchsetzen
Heute können Patienten selbst bei schwersten unheilbaren Körper- undGehirnschäden fast „unendlich“ lang am Leben gehalten werden. Nichtselten muss dann das „Sterbenlassen“ des Patienten juristisch erkämpftwerden. Die Autoren zeigen anhand praxisnaher Fälle, wie man sinnvoll füreine solche Situation vorsorgt und notfalls das Recht auf den eigenen Toderstreitet. Behandelt werden u.a. folgende Themen und Fragen:� Selbstbestimmung und Vorsorge bei Krankheit und Tod, Durchsetzung
Ihrer Rechte� Recht auf Leben, Recht auf Sterben, Pflicht zu leben?� Medizinische und rechtliche Grundlagen.
Leicht verständlich: Die rechtlichen Aspekte sind einfach aufbereitetund in einer klaren Sprache dargestellt.
Anschaulich: Zahlreiche Praxisbeispiele, Muster und Materialien machen die Ausführungen anschaulich.
Übersichtlich: Ein klarer Aufbau und ausführliche Verzeichnisse erleichtern die Information.
Aktuell: Intensive Auseinandersetzung mit dem Patientenverfügungs-gesetz, dem Patientenrechtegesetz, dem Grundsatzurteil des Bundes-gerichtshofes zur Sterbehilfe und dem Gesetz zur Strafbarkeit der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung.
Wolfgang Putz und Beate Steldinger sind Rechtsanwälte mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Medizinrecht in München. Durch ihre Veröffent-lichungen und Gerichtsverfahren haben sie höchstrichterliche Grundsatz-entscheidungen herbeigeführt und die gegenwärtige Rechtslage zu diesem Thema erheblich mitgeprägt.
Wolfgang Putz · Beate Steldinger
am Ende des LebensPatientenrechte
Beck-Rechtsberater im dtvdtv
50796 6. Auflage R A T G E B E R
Vorsorgevollmacht · PatientenverfügungSelbstbestimmtes Sterben
Beck
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bens
6.A.
Beck-Rechtsberater im dtvOriginalausgabe
U1_U4_50796_6_#final_PuSteldinger_Patientenrecht.qxp_DTV-Recht-Umschlag 19.04.16 14:09 Seite 1
Sinnvoll vorsorgen – Rechte durchsetzen
Heute können Patienten selbst bei schwersten unheilbaren Körper- undGehirnschäden fast „unendlich“ lang am Leben gehalten werden. Nichtselten muss dann das „Sterbenlassen“ des Patienten juristisch erkämpftwerden. Die Autoren zeigen anhand praxisnaher Fälle, wie man sinnvoll füreine solche Situation vorsorgt und notfalls das Recht auf den eigenen Toderstreitet. Behandelt werden u.a. folgende Themen und Fragen:� Selbstbestimmung und Vorsorge bei Krankheit und Tod, Durchsetzung
Ihrer Rechte� Recht auf Leben, Recht auf Sterben, Pflicht zu leben?� Medizinische und rechtliche Grundlagen.
Leicht verständlich: Die rechtlichen Aspekte sind einfach aufbereitetund in einer klaren Sprache dargestellt.
Anschaulich: Zahlreiche Praxisbeispiele, Muster und Materialien machen die Ausführungen anschaulich.
Übersichtlich: Ein klarer Aufbau und ausführliche Verzeichnisse erleichtern die Information.
Aktuell: Intensive Auseinandersetzung mit dem Patientenverfügungs-gesetz, dem Patientenrechtegesetz, dem Grundsatzurteil des Bundes-gerichtshofes zur Sterbehilfe und dem Gesetz zur Strafbarkeit der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung.
Wolfgang Putz und Beate Steldinger sind Rechtsanwälte mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Medizinrecht in München. Durch ihre Veröffent-lichungen und Gerichtsverfahren haben sie höchstrichterliche Grundsatz-entscheidungen herbeigeführt und die gegenwärtige Rechtslage zu diesem Thema erheblich mitgeprägt.
Wolfgang Putz · Beate Steldinger
am Ende des LebensPatientenrechte
Beck-Rechtsberater im dtvdtv
50796 6. Auflage R A T G E B E R
Vorsorgevollmacht · PatientenverfügungSelbstbestimmtes Sterben
Beck-Rechtsberater
Patientenrechteam Ende des Lebens6.A.
Beck-Rechtsberater im dtvOriginalausgabe
U1_U4_50796_6_#final_PuSteldinger_Patientenrecht.qxp_DTV-Recht-Umschlag 19.04.16 14:09 Seite 1
Sinnvoll vorsorgen – Rechte durchsetzen
Heute können Patienten selbst bei schwersten unheilbaren Körper- undGehirnschäden fast „unendlich“ lang am Leben gehalten werden. Nichtselten muss dann das „Sterbenlassen“ des Patienten juristisch erkämpftwerden. Die Autoren zeigen anhand praxisnaher Fälle, wie man sinnvoll füreine solche Situation vorsorgt und notfalls das Recht auf den eigenen Toderstreitet. Behandelt werden u.a. folgende Themen und Fragen:� Selbstbestimmung und Vorsorge bei Krankheit und Tod, Durchsetzung
Ihrer Rechte� Recht auf Leben, Recht auf Sterben, Pflicht zu leben?� Medizinische und rechtliche Grundlagen.
Leicht verständlich: Die rechtlichen Aspekte sind einfach aufbereitetund in einer klaren Sprache dargestellt.
Anschaulich: Zahlreiche Praxisbeispiele, Muster und Materialien machen die Ausführungen anschaulich.
Übersichtlich: Ein klarer Aufbau und ausführliche Verzeichnisse erleichtern die Information.
Aktuell: Intensive Auseinandersetzung mit dem Patientenverfügungs-gesetz, dem Patientenrechtegesetz, dem Grundsatzurteil des Bundes-gerichtshofes zur Sterbehilfe und dem Gesetz zur Strafbarkeit der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung.
Wolfgang Putz und Beate Steldinger sind Rechtsanwälte mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Medizinrecht in München. Durch ihre Veröffent-lichungen und Gerichtsverfahren haben sie höchstrichterliche Grundsatz-entscheidungen herbeigeführt und die gegenwärtige Rechtslage zu diesem Thema erheblich mitgeprägt.
Wolfgang Putz · Beate Steldinger
am Ende des LebensPatientenrechte
Beck-Rechtsberater im dtvdtv
50796 6. Auflage R A T G E B E R
Vorsorgevollmacht · PatientenverfügungSelbstbestimmtes Sterben
Beck-Rechtsberater
Patientenrechteam Ende des Lebens6.A.
Beck-Rechtsberater im dtvOriginalausgabe
U1_U4_50796_6_#final_PuSteldinger_Patientenrecht.qxp_DTV-Recht-Umschlag 19.04.16 14:09 Seite 1
Sinnvoll vorsorgen – Rechte durchsetzen
Heute können Patienten selbst bei schwersten unheilbaren Körper- undGehirnschäden fast „unendlich“ lang am Leben gehalten werden. Nichtselten muss dann das „Sterbenlassen“ des Patienten juristisch erkämpftwerden. Die Autoren zeigen anhand praxisnaher Fälle, wie man sinnvoll füreine solche Situation vorsorgt und notfalls das Recht auf den eigenen Toderstreitet. Behandelt werden u.a. folgende Themen und Fragen:�Selbstbestimmung und Vorsorge bei Krankheit und Tod, Durchsetzung
Ihrer Rechte�Recht auf Leben, Recht auf Sterben, Pflicht zu leben?�Medizinische und rechtliche Grundlagen.
Leicht verständlich:Die rechtlichen Aspekte sind einfach aufbereitetund in einer klaren Sprache dargestellt.
Anschaulich:Zahlreiche Praxisbeispiele, Muster und Materialien machen die Ausführungen anschaulich.
Übersichtlich:Ein klarer Aufbau und ausführliche Verzeichnisse erleichtern die Information.
Aktuell:Intensive Auseinandersetzung mit dem Patientenverfügungs-gesetz, dem Patientenrechtegesetz, dem Grundsatzurteil des Bundes-gerichtshofes zur Sterbehilfe und dem Gesetz zur Strafbarkeit der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung.
Wolfgang Putzund Beate Steldingersind Rechtsanwälte mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Medizinrecht in München. Durch ihre Veröffent-lichungen und Gerichtsverfahren haben sie höchstrichterliche Grundsatz-entscheidungen herbeigeführt und die gegenwärtige Rechtslage zu diesem Thema erheblich mitgeprägt.
Wolfgang Putz · Beate Steldinger
am Ende des LebensPatientenrechte
Beck-Rechtsberater im dtv dtv
507966. AuflageRATGEBER
Vorsorgevollmacht · PatientenverfügungSelbstbestimmtes Sterben
Beck-Rechtsberater
Patientenrechteam Ende des Lebens6.A.
Beck-Rechtsberater im dtvOriginalausgabe
U1_U4_50796_6_#final_PuSteldinger_Patientenrecht.qxp_DTV-Recht-Umschlag 19.04.16 14:09 Seite 1
Sinnvoll vorsorgen – Rechte durchsetzen
Heute können Patienten selbst bei schwersten unheilbaren Körper- undGehirnschäden fast „unendlich“ lang am Leben gehalten werden. Nichtselten muss dann das „Sterbenlassen“ des Patienten juristisch erkämpftwerden. Die Autoren zeigen anhand praxisnaher Fälle, wie man sinnvoll füreine solche Situation vorsorgt und notfalls das Recht auf den eigenen Toderstreitet. Behandelt werden u.a. folgende Themen und Fragen:�Selbstbestimmung und Vorsorge bei Krankheit und Tod, Durchsetzung
Ihrer Rechte�Recht auf Leben, Recht auf Sterben, Pflicht zu leben?�Medizinische und rechtliche Grundlagen.
Leicht verständlich:Die rechtlichen Aspekte sind einfach aufbereitetund in einer klaren Sprache dargestellt.
Anschaulich:Zahlreiche Praxisbeispiele, Muster und Materialien machen die Ausführungen anschaulich.
Übersichtlich:Ein klarer Aufbau und ausführliche Verzeichnisse erleichtern die Information.
Aktuell:Intensive Auseinandersetzung mit dem Patientenverfügungs-gesetz, dem Patientenrechtegesetz, dem Grundsatzurteil des Bundes-gerichtshofes zur Sterbehilfe und dem Gesetz zur Strafbarkeit der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung.
Wolfgang Putzund Beate Steldingersind Rechtsanwälte mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Medizinrecht in München. Durch ihre Veröffent-lichungen und Gerichtsverfahren haben sie höchstrichterliche Grundsatz-entscheidungen herbeigeführt und die gegenwärtige Rechtslage zu diesem Thema erheblich mitgeprägt.
Wolfgang Putz · Beate Steldinger
am Ende des LebensPatientenrechte
Beck-Rechtsberater im dtv dtv
507966. AuflageRATGEBER
Vorsorgevollmacht · PatientenverfügungSelbstbestimmtes Sterben
Beck-RechtsberaterPatientenrechte
am Ende des Lebens
6.A.
Beck-Rechtsberater im dtvOriginalausgabe
U1_U4_50796_6_#final_PuSteldinger_Patientenrecht.qxp_DTV-Recht-Umschlag 19.04.16 14:09 Seite 1
Sinnvoll vorsorgen – Rechte durchsetzen
Heute können Patienten selbst bei schwersten unheilbaren Körper- undGehirnschäden fast „unendlich“ lang am Leben gehalten werden. Nichtselten muss dann das „Sterbenlassen“ des Patienten juristisch erkämpftwerden. Die Autoren zeigen anhand praxisnaher Fälle, wie man sinnvoll füreine solche Situation vorsorgt und notfalls das Recht auf den eigenen Toderstreitet. Behandelt werden u.a. folgende Themen und Fragen:�Selbstbestimmung und Vorsorge bei Krankheit und Tod, Durchsetzung
Ihrer Rechte�Recht auf Leben, Recht auf Sterben, Pflicht zu leben?�Medizinische und rechtliche Grundlagen.
Leicht verständlich:Die rechtlichen Aspekte sind einfach aufbereitetund in einer klaren Sprache dargestellt.
Anschaulich:Zahlreiche Praxisbeispiele, Muster und Materialien machen die Ausführungen anschaulich.
Übersichtlich:Ein klarer Aufbau und ausführliche Verzeichnisse erleichtern die Information.
Aktuell:Intensive Auseinandersetzung mit dem Patientenverfügungs-gesetz, dem Patientenrechtegesetz, dem Grundsatzurteil des Bundes-gerichtshofes zur Sterbehilfe und dem Gesetz zur Strafbarkeit der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung.
Wolfgang Putzund Beate Steldingersind Rechtsanwälte mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Medizinrecht in München. Durch ihre Veröffent-lichungen und Gerichtsverfahren haben sie höchstrichterliche Grundsatz-entscheidungen herbeigeführt und die gegenwärtige Rechtslage zu diesem Thema erheblich mitgeprägt.
Wolfgang Putz · Beate Steldinger
am Ende des LebensPatientenrechte
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507966. AuflageRATGEBER
Vorsorgevollmacht · PatientenverfügungSelbstbestimmtes Sterben
Beck-RechtsberaterPatientenrechte
am Ende des Lebens
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Beck-Rechtsberater im dtvOriginalausgabe
U1_U4_50796_6_#final_PuSteldinger_Patientenrecht.qxp_DTV-Recht-Umschlag 19.04.16 14:09 Seite 1
Sinnvoll vorsorgen – Rechte durchsetzen
Heute können Patienten selbst bei schwersten unheilbaren Körper- undGehirnschäden fast „unendlich“ lang am Leben gehalten werden. Nichtselten muss dann das „Sterbenlassen“ des Patienten juristisch erkämpftwerden. Die Autoren zeigen anhand praxisnaher Fälle, wie man sinnvoll füreine solche Situation vorsorgt und notfalls das Recht auf den eigenen Toderstreitet. Behandelt werden u.a. folgende Themen und Fragen:�Selbstbestimmung und Vorsorge bei Krankheit und Tod, Durchsetzung
Ihrer Rechte�Recht auf Leben, Recht auf Sterben, Pflicht zu leben?�Medizinische und rechtliche Grundlagen.
Leicht verständlich:Die rechtlichen Aspekte sind einfach aufbereitetund in einer klaren Sprache dargestellt.
Anschaulich:Zahlreiche Praxisbeispiele, Muster und Materialien machen die Ausführungen anschaulich.
Übersichtlich:Ein klarer Aufbau und ausführliche Verzeichnisse erleichtern die Information.
Aktuell:Intensive Auseinandersetzung mit dem Patientenverfügungs-gesetz, dem Patientenrechtegesetz, dem Grundsatzurteil des Bundes-gerichtshofes zur Sterbehilfe und dem Gesetz zur Strafbarkeit der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung.
Wolfgang Putzund Beate Steldingersind Rechtsanwälte mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Medizinrecht in München. Durch ihre Veröffent-lichungen und Gerichtsverfahren haben sie höchstrichterliche Grundsatz-entscheidungen herbeigeführt und die gegenwärtige Rechtslage zu diesem Thema erheblich mitgeprägt.
Wolfgang Putz · Beate Steldinger
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Vorsorgevollmacht · PatientenverfügungSelbstbestimmtes Sterben
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Patientenrechteam Ende des Lebens6.A.
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Sinnvoll vorsorgen – Rechte durchsetzen
Heute können Patienten selbst bei schwersten unheilbaren Körper- undGehirnschäden fast „unendlich“ lang am Leben gehalten werden. Nichtselten muss dann das „Sterbenlassen“ des Patienten juristisch erkämpftwerden. Die Autoren zeigen anhand praxisnaher Fälle, wie man sinnvoll füreine solche Situation vorsorgt und notfalls das Recht auf den eigenen Toderstreitet. Behandelt werden u.a. folgende Themen und Fragen:�Selbstbestimmung und Vorsorge bei Krankheit und Tod, Durchsetzung
Ihrer Rechte�Recht auf Leben, Recht auf Sterben, Pflicht zu leben?�Medizinische und rechtliche Grundlagen.
Leicht verständlich:Die rechtlichen Aspekte sind einfach aufbereitetund in einer klaren Sprache dargestellt.
Anschaulich:Zahlreiche Praxisbeispiele, Muster und Materialien machen die Ausführungen anschaulich.
Übersichtlich:Ein klarer Aufbau und ausführliche Verzeichnisse erleichtern die Information.
Aktuell:Intensive Auseinandersetzung mit dem Patientenverfügungs-gesetz, dem Patientenrechtegesetz, dem Grundsatzurteil des Bundes-gerichtshofes zur Sterbehilfe und dem Gesetz zur Strafbarkeit der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung.
Wolfgang Putzund Beate Steldingersind Rechtsanwälte mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Medizinrecht in München. Durch ihre Veröffent-lichungen und Gerichtsverfahren haben sie höchstrichterliche Grundsatz-entscheidungen herbeigeführt und die gegenwärtige Rechtslage zu diesem Thema erheblich mitgeprägt.
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Sinnvoll vorsorgen – Rechte durchsetzen
Heute können Patienten selbst bei schwersten unheilbaren Körper- undGehirnschäden fast „unendlich“ lang am Leben gehalten werden. Nichtselten muss dann das „Sterbenlassen“ des Patienten juristisch erkämpftwerden. Die Autoren zeigen anhand praxisnaher Fälle, wie man sinnvoll füreine solche Situation vorsorgt und notfalls das Recht auf den eigenen Toderstreitet. Behandelt werden u.a. folgende Themen und Fragen:�Selbstbestimmung und Vorsorge bei Krankheit und Tod, Durchsetzung
Ihrer Rechte�Recht auf Leben, Recht auf Sterben, Pflicht zu leben?�Medizinische und rechtliche Grundlagen.
Leicht verständlich:Die rechtlichen Aspekte sind einfach aufbereitetund in einer klaren Sprache dargestellt.
Anschaulich:Zahlreiche Praxisbeispiele, Muster und Materialien machen die Ausführungen anschaulich.
Übersichtlich:Ein klarer Aufbau und ausführliche Verzeichnisse erleichtern die Information.
Aktuell:Intensive Auseinandersetzung mit dem Patientenverfügungs-gesetz, dem Patientenrechtegesetz, dem Grundsatzurteil des Bundes-gerichtshofes zur Sterbehilfe und dem Gesetz zur Strafbarkeit der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung.
Wolfgang Putzund Beate Steldingersind Rechtsanwälte mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Medizinrecht in München. Durch ihre Veröffent-lichungen und Gerichtsverfahren haben sie höchstrichterliche Grundsatz-entscheidungen herbeigeführt und die gegenwärtige Rechtslage zu diesem Thema erheblich mitgeprägt.
Wolfgang Putz · Beate Steldinger
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507966. AuflageRATGEBER
Vorsorgevollmacht · PatientenverfügungSelbstbestimmtes Sterben
Beck-RechtsberaterPatientenrechte
am Ende des Lebens
6.A.
Beck-Rechtsberater im dtvOriginalausgabe
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N 9
78-3
-423-5
0770
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Christof Gramm · Heinrich Amadeus Wolff
Beck-Rechtsberater im dtv
7. Auflage R A T G E B E R
Für Schüler und Studenten
Jura –erfolgreich studieren
ISB
N 9
78-3
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3-6
Michael W. Klein
Eheverträge
Beck-Rechtsberater im dtv
5. Auflage R A T G E B E R
Sicherheit für die Zukunft
ISB
N 9
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078
6-8
Andrea Peyerl
bei ScheidungVermögensteilung
Beck-Rechtsberater im dtv
3. Auflage R A T G E B E R
So sichern Sie Ihre Ansprüche
ISB
N 9
78-3
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078
0-6
Gisela Lindemann-Hinz
Elternunterhalt
Beck-Rechtsberater im dtv
3. Auflage R A T G E B E R
Das müssen Kinder für ihre Eltern zahlen
ISB
N 9
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6-0
Alles rund um den KündigungsschutzDas Lexikon behandelt auf der Grundlage aktueller Rechtsprechung allewesentlichen Fragen des Kündigungs(schutz)rechts von A wie Abfindungbis Z wie Zeugnis. Es werden u.a. folgende Fragen beantwortet:
� Wann und wie kann ein Arbeitsverhältnis gekündigt werden?� Was sind betriebs-, personen- und verhaltensbedingte Kündigungs-
gründe? � In welcher Weise muss der Betriebsrat beteiligt werden? � Wann besteht trotz Kündigung ein Weiterbeschäftigungsanspruch?� Wie verläuft ein Kündigungsschutzprozess?� In welchen Fällen und wie lange können Arbeitsverhältnisse befristet
werden?� Wie muss ein Aufhebungsvertrag aussehen? � Wann ist mit einer Abfindung zu rechnen?� Welche sozialversicherungsrechtlichen Folgen sind zu beachten?
Verständlich: Einfache Aufbereitung und klare Sprache.
Anschaulich: Zahlreiche Beispielsfälle.
Übersichtlich: Klarer Aufbau und ausführliches Stichwortregister.
Aktuell: Berücksichtigung des aktuellen Standes von Rechtsprechung und Gesetzgebung.
Dr. Georg-R. Schulz ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrechtin München. Das gemeinsame Buch „Alles über Arbeitszeugnisse“ liegtals dtv-Band 50767 vor.Stephan Jarvers ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht inLahr.Professor Alfred Gerauer ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeits-recht in Pocking und Honorarprofessor an der Hochschule München.
Georg-R. Schulz · Stephan JarversAlfred Gerauer
Beck-Rechtsberater im dtvdtv
5. Auflage L E X I K O N
von A-Z
Kündigungsschutzim Arbeitsrecht
Von Abfindung bis Zeugnis
Beck
-Rec
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A.
Beck-Rechtsberater im dtvOriginalausgabe
50766
U1_U4_50766_5_#final-1_Schulz-Kündigungsschutz.qxp_DTV-Recht-Umschlag 14.04.16 15:31 Seite 1
ISB
N 9
78-3
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50
59
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Beate Heiß · Hans Heiß
Beck-Rechtsberater im dtv
11. Auflage L E X I K O N
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Die Höhe desUnterhalts
Mehr als 400 Stichwörter zum aktuellen Unterhaltsrecht
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-423-5
072
5-7
Gunter Schlickum
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Beck-Rechtsberater im dtv
3. Auflage R A T G E B E R
Meine Rechte und Ansprüchebei Trennung und Scheidung
ISB
N 9
78-3
-423-5
120
4-6
ISB
N 9
78-3
-423-5
079
2-9
4215000 | 50792 Einb�rger 15.04.2016 12:25 Uhr Seite 1
Probedruck
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50792
Beck im dtv
Hans Jörg Schrötter
MeinEinbürgerungstestAlle Fragen •Alle AntwortenMit Einführung und praktischenZusatzinformationen
3. Auflage
Alle Fragen und Antworten für denEinbürgerungstest
Mit diesem Rechtsberater erfahren Sie alles, was Sie über
den Einbürgerungstest wissen müssen. Das Buch enthält den
gesamten Fragenkatalog und bietet Antworten auf alle Fragen
sowohl für den allgemeinen Teil als auch für die länderspezi-
fischen Fragen. Hintergrunderläuterungen zur Historie, politi-
schen Zielen, Verfahren, prüfenden Stellen, Kosten und
Rechtsschutz bereiten den Bewerber optimal auf den Einbür-
gerungstest vor.
Leicht verständlich: Die Antworten auf die Fragen des Ein-
bürgerungstests sind einfach aufbereitet und mit klarer
Sprache verständlich formuliert.
Anschaulich: Mit ausführlichen Hintergrundinformationen.
Übersichtlich: Klare Strukturierung von Fragen und Antworten
sowie ausführliches Sachverzeichnis.
Aktuell: Beinhaltet den gesamten Fragenkatalog mit Antwor-
ten zu den allgemeinen Fragen und den länderspezifischen
Fragen.
Dr. Hans Jörg Schrötter, Journalist und Volljurist, war zu-
nächst wissenschaftlicher Assistent am Institut für Internatio-
nales Recht der Universität München, anschließend von 1990
bis 2012 Referatsleiter im Presse- und Informationsamt der
Bundesregierung. In dieser Position war der Autor jahrelang
für Fragen der Zuwanderung, des Asylrechts und der Inte-
gration zuständig. Der Verfasser ist zudem Autor des erfolg-
reichen Bandes Beck im dtv 50782 „Kleines Europa-Lexikon“,
das jüngst in aktualisierter Neuauflage erschienen ist.
OriginalausgabeBeck im dtv dtv
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4-4
Oliver Elzer
Meine Rechte alsWohnungs-eigentümer
Beck-Rechtsberater im dtv
3. Auflage R A T G E B E R
Gebrauch · Sondernutzung · VerwaltungVersammlung · Bauen · Information u.s.w.
ISB
N 9
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Bernhard F. Klinger · Wolfgang Roth
Testaments-vollstreckung
Beck-Rechtsberater im dtv
2. Auflage R A T G E B E R
Richtig anordnen, durchführen und kontrollieren
ISB
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Beck-Rechtsberater im dtv
3. Auflage R A T G E B E R
Christian Kühn
GmbH-GeschäftsführerPflichten, Anstellung, Haftung,Haftungsvermeidung, Abberufungund Kündigung
ISB
N 9
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Wolfram Waldner · Erich Wölfel
So gründe und führe icheine GmbH
Beck-Rechtsberater im dtv
10. Auflage
Vorteile nutzen · Risiken vermeiden
R A T G E B E R
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ISB
N 9
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Heiko Ritter
Ratgeber
Erbrecht
Beck-Rechtsberater im dtv
3. Auflage R A T G E B E R
Erben und Vererben
ISB
N 9
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3-7
Karl Winkler
Beck-Rechtsberater im dtv
14. Auflage L E X I K O N
von A-ZErbrechtÜber 240 Stichwörter zum aktuellen Recht
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Beck im dtv
Agnes Fischl, Ulrike Kirchhoff, Michael Wolicki
Eigentumswohnung Professionell kaufen, versichern, verwalten, vererben, veräußern etc.
2. Auflage
ISB
N 9
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Michael Hauth
Vom Bauleitplan zur
Baugenehmigung
Beck-Rechtsberater im dtv
12. Auflage R A T G E B E R
Bauplanungsrecht · BauordnungsrechtBaunachbarrecht
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Günter Mersson
Vermieter-leitfaden
Beck-Rechtsberater im dtv
6. Auflage R A T G E B E R
Aktuelles Mietrecht · MustertexteAbrechnungsbeispiele · Checklisten
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052641
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Andreas BaumertProfessionell texten
Grundlagen, Tipps und Techniken
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4. Auflage250 Seiten
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ET: 10. März 2017
FS: 71 WG: 2 498
ISBN 978-3-423-50956-5
Auch als eBook
Professionell texten
Grundlagen, Tipps und Techniken
4. Aufl age
Andreas Baumert
Beck-Wirtschaftsberater im dtv
Erfolgreich Texte schreiben
yy Ein unterhaltsamer Einstieg in das Schreiben von Texten
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yy Tipps zum Erstellen verständlicher Texte, nützlich für Berufstätige und Studierende
Wie schreibt man so, dass der Leser versteht und der Text sein Ziel erreicht? Welches Werkzeug nutzen pro-fessionelle Autoren? Worauf muss man achten bei der Auswahl von Wörtern, der Konstruktion von Sätzen?Wie schreibt man für unterschiedliche Medien, Doku-menttypen? Was zeichnet dieses Handwerk heute aus?
Professionelle Texte verfolgen auch Ziele. Sie sind Projekte mit Zeitplanung und Kostenkalkulation. Viele Regeln und Empfehlungen, die Profis in der Ausbildung lernen, konzentriert dieses Buch auf das Wichtigste.
Dr. Andreas Baumert ist an der FH Hannover Professor für Recherche und Text mit Schwerpunkt in der Ausbildung von Redakteuren.
Beck-Wirtschaftsberater im _
DER AUTOR
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9783423
509565
Christian-Rainer WeisbachGekonnt kontern — in jeder Situation
Wie Sie verbale Angriffe souverän entschärfen
Beck-Wirtschaftsberater im _
2. Auflage200 Seiten
¤ 12,90 [D] ¤ 13,30 [A]
ET: 10. März 2017
FS: 71 WG: 2 498
ISBN 978-3-423-50955-8
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Gekonnt kontern – in jeder Situation
Wie Sie verbale Angriffe souverän entschärfen
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Christian-Rainer Weisbach
Beck-Wirtschaftsberater im dtv
Verbale Angriffe souverän entschärfen
yy Wie Sie auf verbale Angriffe reagieren und Eskalationsspiralen vermeiden
yy Mit Hunderten von Dialogbeispielen und vielen Übungen
Angriffe kommen vordergründig sachlich. Doch spitz-züngige Bemerkungen, kritische Fragen und Einwände oder unberechtigte Vorwürfe lassen sich nicht mit sachlichen Argumenten ausräumen.
Schlagfertigkeit mag spontan erscheinen, hat aber nicht immer etwas mit Spontaneität zu tun. Sprache lässt sich als Handwerkszeug auffassen. Wer sich im Umgang damit vervollkommnet, flößt anderen nicht nur Respekt ein, sondern wird viel seltener mit Angriffen konfrontiert.
›Kontern‹ leitet sich aus dem Kampfsport ab. Dabei geht es darum, den Gegner im Angriff abzufangen, indem seinem Angriff die Energie genommen wird. Nur wer auf den Gesichtsverlust des Angreifers ver-zichtet, kann Provokationen selbstbewusst begegnen.
Anhand Hunderter von Dialogbeispielen und vieler Übungen in diesem Buch können Sie lernen, verbale Angriffe souverän zu entschärfen.
Prof. Dr. Christian-Rainer Weisbach lehrt und forscht an den Universitäten Hohenheim und Tübingen. Er arbeitet seit 25 Jahren als Personalent- wickler, Coach und Trainer/Referent und ist Autor des Bestsellers ›Professionelle Gesprächsführung‹ (_ 50947).
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DER AUTOR
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Beck-Wirtschaftsberater im dtv
Gunnar C. Kunz
Neu in derFührungsrolleSo behaupten Sie sichund setzen gezielt Akzente
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Beck-Wirtschaftsberater im dtv
Wolfgang Mentzel
Personal-entwicklungWie Sie Ihre Mitarbeiter fördernund weiterbilden
4. Auflage
Beck-Wirtschaftsberater im dtv
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Team-entwicklungDer effektive Weg zum „Wir“
3. Aufl age
Susanne Bender
Beck-Wirtschaftsberater im dtv
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Beck-Wirtschaftsberater im dtv
Urban Kilian Wissmeier
Marketing mitkleinem BudgetDer Praxiswegweiser für Selbstständige,kleine und mittlere Unternehmen
Beck-Wirtschaftsberater im dtv
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Beck-Wirtschaftsberater im dtv
Igor Uszczapowski
Optionen undFutures verstehenGrundlagen und neue Entwicklungen
7. Auflage
Beck-Wirtschaftsberater im dtv
ISB
N 9
78-3
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Beck-Wirtschaftsberater im dtv
Werner Rittershofer
Wirtschafts-LexikonÜber 4000 Stichwörter für Studium und Praxis
4. Auflage
Beck-Wirtschaftsberater im dtv
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N 9
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Kun
den
orie
nti
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5.
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50950Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM)
Die Kundenorientierung nimmt als Ziel vieler Unternehmen einen do-minanten Stellenwert ein. Dies verdeutlicht nicht zuletzt die Inten sität, mit der unter dem Schlagwort »Customer Relationship Management« (CRM) über die strategische Bedeutung der Ausrichtung sämtlicher Unternehmensaktivitäten an den Wünschen und Bedürfnissen des Kunden diskutiert wird. Dabei realisierten Unternehmen in den letzten Jahren zahlreiche CRM-Projekte, allerdings bis dato nur selten integ-rative Gesamtkonzepte der Kundenorientierung.
Dieses Buch stellt in systematischer und kompakter Form die Zusammen hänge und die Elemente der Kundenorientierung dar:
• Qualitätsmanagement
• Servicemanagement
• Kundenbindungsmanagement
• Beschwerdemanagement
• Innovationsmanagement
• Kommunikationsmanagement
• Kundenwertmanagement
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Manfred Bruhn ist Professor für Marketing und Unternehmensführung an der Universität Basel sowie Honorarprofes-sor an der TU München und ist einer der wenigen auch international beachteten deutschsprachigen Marketingwissenschaftler.
Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM)
5. Aufl age
Manfred Bruhn
Beck-Wirtschaftsberater im dtv
Kunden-orientierung
Originalausgabe
Beck-Wirtschaftsberater im dtv
50950_Kundenorientierung_3.indd 1 18.04.16 16:43
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Beck-Wirtschaftsberater im dtv
Jochen Becker
Das Marketing-konzeptZielstrebig zum Markterfolg!
4. Auflage
Beck-Wirtschaftsberater im dtv
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Beck-Wirtschaftsberater im dtv
Armin Klein
Kultur-marketingDas Marketingkonzept für Kulturbetriebe
3. Auflage
Beck-Wirtschaftsberater im dtv
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50946Wie Ihr (virtuelles) Team noch erfolgreicher wird
Führungskräfte stehen vor der Aufgabe, aus einer Ansammlung von Individuen eine schlagkräftige und eingespielte Mannschaft zu for-men.
Das Zauberwort dabei heißt „Team- und Projektarbeit“. Sie ist Teil eines neuen Arbeitsparadigmas, das die Art der Arbeit und Leis-tungserbringung komplett neu definiert und Mitarbeiter, Kollegen und Vorgesetzte dazu bringt, sich freiwillig der gemeinsamen Auf-gabe unterzuordnen.
Gefragt ist die Erzeugung virtueller oder lokaler Teamsynergie – mehr Leistung, mehr Kreativität und mehr Spaß mit unterschiedlichen Be-teiligten und über verschiedene Standorte hinweg durch effizientere Zusammenarbeit im Team.
In diesem Buch erfahren Sie, wie Sie als Führungskraft, Team- oder Projektleiter effiziente und produktive Zusammenarbeit in Ihrem Tätigkeitsfeld realisieren und ihre Mannschaft zu Höchstleistungen entwickeln können.
Dr. Christoph V. Haug arbeitet seit 30 Jahren im Bereich Personal-, Organisations- und Unternehmensentwicklung und hat sich auf die Begleitung und Unterstützung von Veränderungsprozessen und die Entwicklung von Führungs- und Projektteams spezialisiert.
Erfolgreich im Team
Praxisnahe Anregungen für effizientes Teamcoaching und Projektarbeit
5. Auflage
Christoph V. Haug
Beck-Wirtschaftsberater im dtv
Originalausgabe
Beck-Wirtschaftsberater im dtv
50946_ErfolgreichTeam.indd 1 15.04.16 12:21
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Beck-Wirtschaftsberater im dtv
Sandra Bonnemeier
PraxisratgeberExistenzgründungErfolgreich starten und auf Kurs bleiben
4. Auflage
Beck-Wirtschaftsberater im dtv
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Beck-Wirtschaftsberater im dtv
Geert Hofstede, Gert Jan Hofstede
Lokales Denken,globales HandelnInterkulturelle Zusammenarbeit undglobales Management
5. Auflage
Beck-Wirtschaftsberater im dtv
ISB
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Beck-Wirtschaftsberater im dtv
Volker Schultz
BasiswissenRechnungswesenBuchführung, Bilanzierung,Kostenrechnung, Controlling
7. Auflage
Beck-Wirtschaftsberater im dtv
ISB
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Lexikon derRechnungslegung
Buchführung, Finanzierung, Jahres- und Konzernabschluss nach HGB und IFRS
4. Aufl age
Eberhard Scheffl er
Beck-Wirtschaftsberater im dtv
mit
BilRUG
ISB
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Beck-Wirtschaftsberater im dtv
Germann Jossé
BasiswissenKostenrechnungKostenarten, Kostenstellen,Kostenträger, Kostenmanagement
6. Auflage
Beck-Wirtschaftsberater im dtv
ISB
N 9
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Beck-Wirtschaftsberater im dtv
Wolfgang Mentzel
RhetorikWirkungsvoll sprechen – überzeugend auftreten
2. Auflage
Beck-Wirtschaftsberater im dtv
Mit 50
Übungen
ISB
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Beck-Wirtschaftsberater im dtv
Heinz Schelle
Projekte zumErfolg führenProjektmanagement systematisch und kompakt
7. Auflage
Beck-Wirtschaftsberater im dtv
ISB
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-423-5
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Vom Mitarbeiterzur Führungskraft
Die erste Führungsaufgabe erfolgreich übernehmen
3. Auflage
Gunnar C. Kunz
Beck-Wirtschaftsberater im dtv
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Beck-Wirtschaftsberater im dtv
Volker Schultz
BasiswissenBetriebswirtschaftManagement, Finanzen, Produktion, Marketing
5. Auflage
Beck-Wirtschaftsberater im dtv
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Lexikon derBetriebswirtschaft
3000 grundlegende und aktuelle Begriffe für Studium und Beruf
9. Aufl age
Ottmar Schneck
Beck-Wirtschaftsberater im dtv ISB
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Ein praxisnahes Lese- und Übungsbuch
9. Aufl age
Christian-Rainer Weisbach, Petra Sonne-Neubacher
Beck-Wirtschaftsberater im dtv
ProfessionelleGesprächsführung
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Controlling
Das Basiswissen für die Praxis
2. Aufl age
Volker Schultz
Beck-Wirtschaftsberater im dtv ISB
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Das Controlling-konzept
Der Weg zu einem wirkungsvollen Controllingsystem
8. Auflage
Horváth & Partners
Beck-Wirtschaftsberater im dtv
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Postfach 75 02 1981332 München Tumblingerstraße 21 80337 München Telefon: 089 - 3 81 67 - 0 Telefax: 089 - 34 64 28E-Mail: [email protected]: http://www.dtv.de/handel
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SchweizBuchzentrum AGIndustriestrasse Ost 104614 HägendorfSchweizTelefon: 062 - 2 09 26 26Telefax: 062 - 2 09 26 27E-Mail: [email protected]
KundenserviceMarietta FrickTelefon: 089 - 3 81 67 - 166Telefax: 089 - 3 81 67 - 366E-Mail: [email protected]
VerkaufsleitungKey Account ManagementGabriele MertlTelefon: 089 - 3 81 67 - 160Telefax: 089 - 3 81 67 - 360Mobil: 01 74 - 302 88 68E-Mail: [email protected]
Maja MannTelefon: 089 - 3 81 67 - 163Telefax: 089 - 3 81 67 - 363Mobil: 01 72 - 8 65 28 63E-Mail: [email protected]
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Telefonverkaufbmd Buch- und MediendienstGeorgenstraße 480799 MünchenTelefon: 089 - 2 06 09 65 - 0Telefax: 089 - 2 06 09 65 - 400E-Mail: [email protected]
WerbeleitungGabriele FischerTelefon: 089 - 3 81 67 - 150Telefax: 089 - 3 81 67 - 350E-Mail: [email protected]
Leitung LizenzenAndrea SeibertTelefon: 089 - 3 81 67 - 124Telefax: 089 - 3 81 67 - 324E-Mail: [email protected]
PresseleitungPetra BüscherTelefon: 089 - 3 81 67 - 115Telefax: 089 - 3 81 67 - 315E-Mail: [email protected]
VerlagsvertreterSortiment / InlandNordClaus KellerRingstraße 184 a22145 HamburgTelefon: 040 - 80 79 06 92Telefax: 041 01 - 2 52 54E-Mail: [email protected]
Berlin, Brandenburg,Mecklenburg-VorpommernPetra HeuckerothFehlerstraße 1312161 BerlinTelefon: 030 - 82 70 23 80Telefax: 030 - 82 70 23 81E-Mail: [email protected]
MitteFernando AcoHettsteeg 4147559 KranenburgTelefon: 028 26 - 99 20 84Telefax: 028 26 - 99 21 26E-Mail: [email protected]
Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Niedersachsen (teilw.), Hessen (teilw.)Jürgen FiedlerKurzer Weg 501109 DresdenTelefon: 03 51 - 8 03 50 89Telefax: 03 51 - 8 01 57 56Mobil: 01 70 - 2 32 79 96E-Mail: [email protected]
Südwest und LuxemburgMathias GrossRingstraße 184 a22145 HamburgTelefon: 040 - 80 79 06 92Telefax: 072 51 - 96 06 92 E-Mail: [email protected]
BayernMichael MesserRingstraße 184 a22145 HamburgTelefon: 040 - 80 79 06 92Telefax: 089 - 62 06 97 45E-Mail: [email protected]
Verlagsvertreter AuslandÖsterreichHorst Bay erE-Mail: [email protected] KagerE-Mail: [email protected]
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Ihr direkter Draht:Telefon: 07 11 78 99 10 30
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