Schmolke/Deitermann Das Fundament für Rechnungswesen in...

2019BERUFLICHEBILDUNG

Schmolke/Deitermann Das Fundament für Rechnungswesen in der Berufspraxis

Die Schmolke/Deitermann BiBox: Mit über 150 ergänzenden Übersichten/

Materialien, die nicht im Buch enthalten sind!

Kostenfreie Beiträge zu Praxisthemen des RechnungswesensAuf www.schmolke-deitermann.de finden Sie – kostenfrei – zahlreiche hilfreiche Beiträge und Artikel zu den unterschiedlichsten Praxisthemen des Rechnungswesens, wie z.B.:

Schmolke/Deitermann www.schmoke-deitermann.de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Übersicht der Werkreihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Industrie Industrielles Rechnungswesen – IKR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Die BiBox zum Industriellen Rechnungswesen - IKR . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

Industriebuchführung mit KLR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Rechnungswesen für Industriekaufleute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Allgemeine und Spezielle Wirtschaftslehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Industriefachklasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Balanced Scorecard Für Ihren Unterricht: Ein Beitrag zum Thema „Balanced Scorecard“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Groß- und Außenhandel Rechnungswesen des Groß- und Außenhandels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

Übungshefte zum Rechnungswesen des Groß- und Außenhandels . . . . 21

Rechnungswesen für Großhandelskaufleute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

Büromanagement Rechnungswesen für Kaufleute im Büromanagement . . . . . . . . . . . . . . . . 23

Berufliche Vollzeitschulen Kaufmännische Buchführung für Wirtschaftsschulen . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

Rechnungswesen für Berufsfachschulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen für die 2-jährige Höhere Berufsfachschule NRW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

Kaufmännisches Rechnen Grundzüge des kaufmännischen Rechnens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

• Crowdinvesting,

• Leasing,

• Factoring,

• Geringwertige Wirtschaftsgüter,

• DuPont-Kennzahlensystem,

• u.v.m.

Die Praxisthemen können Sie sich als PDF-Datei herunterladen.

Darüber hinaus sind in einem umfangreichen Sachwortverzeichnis alle relevanten Begriffe des Rechnungswesens ausführlich erklärt.

Zudem finden Sie hier alle Lehrbücher übersichtlich nach Berufen und Schulformen sortiert.

„Die Themen rund um das Rechnungswesen sind sehr vielschichtig und unterliegen einer ständigen Entwicklung. Nicht alle diese Themen können den Weg in unsere Lehrbücher finden. Daher wollen wir mit dieser Website eine Plattform schaffen, die uns die Möglichkeit gibt, auf aktuelle Entwicklungen zu reagieren oder weitere Themen über die Lehrbücher hinaus zu behandeln.“

das Autorenteam

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Beiträge als Online-Fassung und zum Download

3WWW.SCHMOKE-DEITERMANN.DE2 INHALT

Indu

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(IKR

)

Industrielles Rechnungswesen - IKR

Industriebuchführung mit KLR

Rechnungswesen des Groß- und Außenhandels

Kaufmännische Buchführung für Wirtschaftsschulen

Gro

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hmen

(GKR

)

Übungsmaterial Rechnungswesen für Industriekaufleute

Industriefachklasse - lernfeldorientiert

AWL/SWL – fachsystematisch

Rechnungswesen für Großhandelskaufleute

Übungsmaterial

Rechnungswesen für Berufsfachschulen

Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen für die 2-jährige Höhere Berufsfachschule NRW

Rechnungswesen für Kaufleute im Büromanagement

54 ÜBERSICHT

Das anspruchsvolle Standardwerk zum Erlernen von Finanzbuchhaltung, Jahresabschluss und Kostenrechnung in Industriebetrieben• ist in Industriefachklassen, aber auch an HBFS, FOS, FH,

Universitäten sowie in der Umschulung und Weiterbildung einsetzbar,

• verdeutlicht den Praxisbezug durch die Darstellung durchgängiger Situationen und realistischer Beispiele und

• vermittelt berufliche Handlungsfähigkeit anhand komplexer und praxisgerechter Aufgabenstellungen, sowie durch die Bearbeitung zweier, umfassender Beleggeschäftsgänge.

Nach Darstellung der buchhalterischen, betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Grundlagen werden die Themen anhand von Beispielen mit Lösungen konkretisiert. Zusammenfassende, knappe Merksätze bringen das Wesentliche auf den Punkt. Um den Lernerfolg zu sichern, wird eine Vielzahl differenzierter Aufga-ben und Fragen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden angeboten.

ISBN Band Beschreibung Preis

978-3-8045-7592-9 Schülerband 48. Auflage 2019, 552 Seiten 39,95 €* WEB-8045-7777**

978-3-8045-7594-3 Arbeitsheft 47. Auflage 2019, 114 Seiten 11,50 €*

978-3-8045-7595-0 Lösungen 48. Auflage 2019, 267 Seiten 35,00 €*

978-3-8045-6659-0 Paket: Lehrbuch + Lernprogramm Finanzbuchhaltung 47,95 €

978-3-8045-6663-7 Übungen zur Finanzbuchhaltung – Übungsheft 3. Auflage 2016, 128 Seiten 17,50 €

978-3-8045-6563-0 Übungen zur Finanzbuchhaltung – Lösungen 3. Auflage 2016, 58 Seiten 9,50 €

978-3-8045-6664-4 Übungen zur Kosten- und Leistungsrechnung – Übungsheft 3. Auflage 2016, 128 Seiten 17,50 €

978-3-8045-6564-7 Übungen zur Kosten- und Leistungsrechnung – Lösungen 3. Auflage 2016, 72 Seiten 12,00 €

* Erscheint im Q2/2019 **Lehrer-Einzellizenz; weitere Lizenzformen, Laufzeiten und Preise finden Sie unter www.bibox.schule/berufsbildung Neuauflage

Industrielles Rechnungswesen – IKRDeitermann, Flader, Rückwart, Schmolke, Stobbe

Digitale Unterrichtsmaterialien

Der Klassiker „Industrielles Rechnungswesen – IKR“ steht Ihnen auch in digitaler Form als BiBox zur Verfügung.Mit der Lehrer BiBox können Sie vielfältige digitale Zusatzmaterialien in Ihren Unterricht einbauen, die innerhalb der BiBox direkt mit den Buchseiten verknüpft sind. Das Autorenteam hat hierzu einen großen Pool an Übersichten, Beispielen oder Gesetzesverweisen didaktisch strukturiert in das Lehrbuch eingebunden.

Die Lehrer BiBoxMit über 150 ergänzenden Übersichten/Materialien, die nicht im Buch enthalten sind: • Übersichten zur Einführung diverser Themen in

Präsentationsform (PPT/PDF)

• Beispiele und Exkurse zu weiterführenden Themen

• Anbindung der einschlägigen Gesetzestexte im Textbereich des E-Books

• Klassenarbeiten (lernfeldorientiert)

• Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung mit Lösungen

Wie kann ich mit der Lehrer BiBox arbeiten? • Nutzen Sie das E-Book und greifen Sie auf über

150 Zusatzmaterialien zum Buch zu.

• Laden Sie eigene Materialien hoch und hinterlegen diese bei den jeweiligen Kapiteln/Lernbereichen.

• Nutzen Sie praktische Werkzeuge zum Bearbeiten der Buchseiten und passen diese auf Ihre individuellen Bedürfnisse an (z.B. mit der Markierungs-, Abdeckungs- und Ausschneidefunktion, dem Einfügen von Notizen/Lesezeichen oder dem Kopieren von Texten).

Das Lehrbuch ist auch in Form einer Schüler BiBox (E-Book) erhältlich.

• Berücksichtigung aller wesentlichen Änderungen im Handels- und Steuerrecht bis zum Frühjahr 2019

• Aktualisierung der Steuer- und Sozialversicherungsdaten bis zum Frühjahr 2019

• Themenbereich Buchführung: Aktualisierung der GoBs und Ergänzung um die GoBDs

• Berücksichtigung der mit dem BEG II vorgenommenen Anhebung der Wertgrenzen bei geringwertigen Wirtschafts-gütern in den Themenbereichen Buchführung und Jahresabschluss sowie Auswertung des Jahresabschlusses

• Erweiterung der Themenbereiche Kosten- und Leistungsrechnung um die Kapitel „Rückwärtskalkulation“ und „Differenzkalkulation“

• Ergänzung des Kapitels „Leasing“ um den Abschnitt „Bilanzierung beim Leasinggeber und Leasingnehmer“

Neuauflage 2019

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Die Kombination aus Lehrbuch und digitalen Zusatzmaterialien zur Einbindung in Ihren Rechnungswesen-Unterricht!

76 INDUSTRIE






978-3-14-221265-4 Schülerband 12. Auflage 2019, 508 Seiten 37,95 €* WEB-14-103523***

978-3-14-221269-2 Arbeitsheft 11. Auflage 2019, 83 Seiten 10,95 €**

978-3-14-221273-9 Lösungen 12. Auflage 2019, 208 Seiten 30,00 €**

Das Grundlagenwerk zum Erlernen von Finanzbuchhaltung, Jahresabschluss und Kostenrechnung in Industriebetrieben• entspricht weitgehend dem KMK-Rahmenlehrplan und

berücksichtigt die Lernziele und Lerninhalte der Indust-riefachklassen an Berufsfachschulen,

• beinhaltet leicht verständliche Erklärungen und praxisorientierte Beispiele und

• stellt die Berechnungen und Buchungen im Sachbereich der Industrieunternehmen verkürzt dar.

Die Finanzbuchhaltung wird auf der Grundlage des Indus-trie-Kontenrahmens behandelt. Nach einer anschaulichen Einführung in die Buchführung erfolgt eine schrittweise Erarbeitung der Praxis der Finanzbuchhaltung nach Funk-tionsbereichen. Der Jahresabschluss berücksichtigt die verschiedenen Unternehmungsformen.

* Erscheint im Q2/2019 **Lehrer-Einzellizenz; weitere Lizenzformen, Laufzeiten und Preise finden Sie unter www.bibox.schule/berufsbildung Neuauflage * Erscheint im Q2/2019 ** Erscheint im Q3/2019 ***Lehrer-Einzellizenz; weitere Lizenzformen, Laufzeiten und Preise finden Sie unter www.bibox.schule/berufsbildung Neuauflage

Industriebuchführung mit Kosten- und LeistungsrechnungDeitermann, Flader, Rückwart, Schmolke, Stobbe

Am Beispiel eines Industrieunternehmens werden in diesem Lehrbuch grundlegende Fragen der Finanzbuchhal-tung, des Jahresabschlusses und der betriebswirtschaft-lichen Auswertungen sowie der Kosten- und Leistungs-rechnung praxisnah und anschaulich anhand von zwei Beleggeschäftsgängen behandelt. Einführende Situationen, ausführliche Erläuterungen und zahlreiche Belege machen Zusammenhänge deutlich. Zusammenfassungen am Ende eines jeden Kapitels sowie zahlreiche Aufgaben unterschiedlicher Art und Schwierigkeit tragen zur Sicherheit des Lernerfolgs bei.

Das Lehrbuch der Deitermann/Rückwart-Reihe ist auf die Inhalte des KMK-Lehrplans für den Ausbildungsberuf der Industriekaufleute ausgerichtet.

• Lernfeld 3: Werteströme erfassen und dokumentieren

• Lernfeld 4: Wertschöpfungsprozesse planen, steuern und kontrollieren

• Lernfeld 8: Jahresabschluss analysieren und bewerten

Rechnungswesen für IndustriekaufleuteDeitermann, Flader, Rückwart, Stobbe

Zu den Inhalten der Lernfelder 2 (Marktorientierte Geschäftsprozesse eines Industriebetriebes erfassen) und 11 (Investitions- und Finanzierungsprozesse planen) vermittelt das Buch situationsgebundene Grundlagen.

Vermitteln Sie berufliche Handlungsfähigkeit anhand• komplexer, praxisgerechter Aufgabenstellungen,

• die Bearbeitung realistischer Belege im Beispielunternehmen,

• der Darstellung der Inhalte anhand durchgehender Situationen und

• der Möglichkeit von umsatzsteuer- und EDV-gerechten Buchungen.


• Aktualisierung der Steuer- und Sozialversicherungs-daten bis zum Frühjahr 2019


• Berücksichtigung der mit dem BEG II vorgenomme-nen Anhebung der Wertgrenzen bei geringwertigen Wirtschaftsgütern in den Themenbereichen Buch-führung und Jahresabschluss sowie Auswertung des Jahres abschlusses

• Erweiterung der Themenbereiche Kosten- und Leistungsrechnung um die Kapitel „Rückwärts-kalkulation“ und „Differenzkalkulation“

• Ergänzung des Kapitels „Leasing“ um den Abschnitt „Bilanzierung beim Leasinggeber und Leasingnehmer“

Neuauflage 2019

• es sind dieselben Neuerungen wie bei der „Industriebuchführung“ (linke Seite) eingearbeitet

• Kostenmanagement durch Target Costing: Dort wird Zielkostenrechnung schrittweise eingeführt, indem Allowable Costs, Drifting Costs und eine entspre-chende Zielkostenplanung dargestellt wird – mit Zielkostenindizes und Zielkostendiagramm

Neuauflage 2019

98 INDUSTRIE

Allgemeine und Spezielle Wirtschaftslehre für Industriekaufleute

Die fachsystematische Reihe bietet kompakte Sachinforma-tionen, die anspruchsvoll und dennoch verständlich erklärt sind. Schaubilder und Tabellen unterstützen das Nachvoll-ziehen komplexer wirtschaftlicher Zusammenhänge. Ein klares Layout sorgt für Übersichtlichkeit und Struktur. Die Bände decken alle prüfungsrelevanten Inhalte ab und ent-halten zahlreiche Aufgaben inklusive kapitelübergreifender Wiederholungsaufgaben für einen handlungsorientierten Unterricht.

Die passenden Arbeitsbücher ermöglichen den Schüler/ -innen, die Inhalte im Unterricht oder zu Hause eigenver-antwortlich zu erarbeiten und zu üben. Durch schülerge-rechte und praxistaugliche Situationen und Arbeitsaufträge werden sie beim Erlangen der beruflichen Handlungs-kompetenz maßgeblich unterstützt. Die dazu passenden Lösungen sind separat erhältlich.

Optimal ergänzt werden die beiden Bände mit einem der drei bewährten Rechnungswesen-Lehrbücher für Industriekaufleute aus dem Schmolke/Deiter-mann-Programm.


978-3-8045-6145-8 Allgemeine Wirtschaftslehre – Schülerband 2. Auflage 2017, 417 Seiten 27,50 €

978-3-8045-6150-2 Allgemeine Wirtschaftslehre – Lösungen 2. Auflage 2017, 120 Seiten 28,00 €

978-3-8045-6120-5 Allgemeine Wirtschaftslehre – Arbeitsbuch 1. Auflage 2017, 156 Seiten 19,95 €

978-3-8045-6121-2 Allgemeine Wirtschaftslehre – Lösungen zum Arbeitsbuch 1. Auflage 2017, 66 Seiten 27,00 €

978-3-8045-6146-5 Spezielle Wirtschaftslehre – Schülerband 2. Auflage 2017, 645 Seiten 30,95 €

978-3-8045-6151-9 Spezielle Wirtschaftslehre – Lösungen 2. Auflage 2017, 283 Seiten 32,00 €

978-3-8045-6149-6 Spezielle Wirtschaftslehre – Arbeitsbuch 2. Auflage 2017, 257 Seiten 20,50 €

978-3-8045-6153-3 Spezielle Wirtschaftslehre – Lösungen zum Arbeitsbuch 2. Auflage 2017, 174 Seiten 30,00 €

Allgemeine Wirtschaftslehre Lernfelder 1, 9, 12Hassenjürgen, Köper, Lehmkuhl, Zindel

• bildet die Inhalte des Fachs Wirtschafts- und Sozialkunde ab

• beinhaltet die rechtlichen Rahmenbedingungen der Ausbildung und der Tätigkeiten als Kaufleute

• vermittelt grundlegende ökonomische Kenntnisse und Systemzusammenhänge der Wirtschaft

• enthält eine große Anzahl an (Wiederholungs-) Aufgaben, um das Erlernte für das Handeln im Beruf und privat zu nutzen

Spezielle Wirtschaftslehre Lernfelder 2, 5, 6, 7, 10, 11Flader, Rückwart, Schuh, Schuh-Terhardt, Zindel

• deckt die Inhalte zum Fach Geschäftsprozesse ab

• klare, zielgruppengerechte Sachdarstellung mit vielen Beispielen und Übersichten

• mit einer großen Anzahl an differenzierten Aufgaben mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad

für den fach- systematischen

Unterricht

Anschauliche Situationen und passende Arbeitsaufträge helfen dabei, die Themen besser zu verstehen.

1

Schaubilder erleichtern das Verständnis komplexer wirtschaftlicher Zusammenhänge.

2

2

1

1110 INDUSTRIE AWL/SWL


978-3-8045-6060-4 1. Ausbildungsjahr: Lernfelder 1 bis 5 – Schülerband 3. Auflage 2015, 655 Seiten 37,50 €

978-3-8045-6063-5 1. Ausbildungsjahr: Lernfelder 1 bis 5 – Arbeitsheft 2. Auflage 2011, 128 Seiten 13,25 €

978-3-8045-6064-2 1. Ausbildungsjahr: Lernfelder 1 bis 5 – Lösungen 3. Auflage 2015, 335 Seiten 34,00 €







Industriefachklasse nach LernfeldernFlader, Hassenjürgen, Janzik, Jung, Köper, Lehmkuhl, Rückwart, Schuh, Schuh-Terhardt, Zindel

Die Reihe steht für kompakte Sachdarstellungen sowie auf den Punkt gebrachte Lernangebote, gliedert sich in drei lernfeldorientierte Jahrgangsbände und deckt dabei sämtliche Lernfelder der Ausbildung für Industriekaufleute, basierend auf den Inhalten des aktuellen KMK-Rahmen-lehrplans, ab.Durch die Kombination aus Handlungsorientierung und Fachsystematik werden die Lerninhalte sowohl situations-bezogen und praxisnah eingeführt als auch fachwissen-schaftlich strukturiert dargestellt.

Die Arbeitshefte stehen zusätzlich als Arbeitshilfe zur Verfü-gung. Sie enthalten Arbeitsaufträge, Tabellen, Kontenblätter und Übungsaufgaben. Im jeweiligen Schülerband wird auf die Aufgaben im Arbeitsheft verwiesen.

Der didaktische Ansatz fördert das fachgerechte Handeln der Schüler/-innen und gliedert jeden Band in zwei Teile:• Erarbeitungs-Teil: Dieser eröffnet den Lernenden über

problemhaltige Situationen und aktivierende Arbeitsauf-träge – teils mit Arbeitshilfen – eigenständige Lösungs-wege und -ergebnisse. Vertiefende und übergreifende Übungen dienen dazu, das Gelernte zu festigen und zu erweitern.

• INFO-Teil: Hier finden sich sachliche Ergänzungen und Zusammenfassungen, die fachsystematisch angeordnet sind. Diese Informationen sollen zur Situationsbearbei-tung, zur Lösungssuche, zur sachlichen Vertiefung und zum Aufbau einer gedanklichen Sachstruktur herangezo-gen werden.

strukturiert nach

Ausbildungs- jahren

2

1

Klare und übersichtliche Struktur über die jeweiligen didaktischen Elemente.

1

Querverweise auf passende Übungen im Arbeitsheft sowie zahlreiche vertiefende Übungen zu den jeweiligen Themenbereichen.

2

Arbeitsheft mit Arbeitsaufträgen, Tabellen, Kontenblättern und Übungsaufgaben zum direkten Anwenden des Gelernten.

3

3

1312 INDUSTRIE INDUSTRIEFACHKLASSE

Balanced Scorecard

GrundlagenUnternehmer/Manager gestalten die Zukunft ihrer Unternehmen mit Hilfe von Informationssystemen, in denen Kennzahlen eine bedeutsame Rolle spielen. Hierbei können sie auf traditionelle Informationssysteme, wie z. B. das Du-Pont-Kennzahlensystem, oder auf modernere Informationssysteme, wie z. B. die Balanced Scorecard, zurückgreifen.

Traditionelle Informationssysteme beruhen auf erfolgs-orientierten finanzwirtschaftlichen Messgrößen, die aus vergangenen Abrechnungsperioden stammen (Beispiele: Gewinn, Cash-Flow, Rentabilität, Liquidität). Vor allem die einseitige Ausrichtung auf finanzwirtschaftliche Kennzahlen macht ein solches Kennzahlensystem für zukunfts- und zielorientierteInformationen auf breiter Basis nur bedingt brauchbar.

Neuere Informations- und Steuerungssysteme – wie die von Robert S. Kaplan und David P. Norton bereits 1992 entwickelte Balanced Scorecard (übersetzt: ausgewogener Berichtsbogen) – verbreitern die Informationsbasis auf alle wichtigen Unternehmensbereiche (= kritische Erfolgsfak-toren) und gründen sich auf strategische und operatio-nale Ziele. Kaplan/Norton halten zwar an der Bedeutung finanzwirtschaftlicher Kennzahlen fest, erweitern aber den Blick auf „weiche“ Kennzahlen, die aus den vielfältigen Prozessen und Kontakten stammen, die ein Unternehmen unterhält.

Das GrundmodellDas Grundmodell1 nach Kaplan/Norton enthält neben der finanzwirtschaftlichen Perspektive drei weitere: die Kundenperspektive, die interne Prozessperspektive sowie die Lern- und Entwicklungsperspektive.

Im Zentrum des Modells stehen die Leitziele und die Strategie des Unternehmens. Auf dieser Basis werden für jede Per-spektive konkrete Ziele, Kennzahlen, Vorgaben und Maßnahmen abgeleitet, wobei darauf zu achten ist, dass die einzelnen Perspektiven aufeinander bezogen bleiben und die Finanz- und Leistungsziele ausgewogen und erreichbar formuliert werden.

1 Grundmodell der Balanced Scorecard nach Kaplan, Robert S./Norton David P.: Balanced Scorecard, Stuttgart 1997

Finanzen

Ziele Kenn-zahlen

Vor- gaben

Maß-nahmen

Mitarbeiter: Lernen & Entwicklung

Ziele Kenn-zahlen

Vor- gaben

Maß-nahmen

Kunden

Ziele Kenn-zahlen

Vor- gaben

Maß-nahmen

Interne Prozesse

Ziele Kenn-zahlen

Vor- gaben

Maß-nahmen

Leitziele und

Strategie

Perspektiven Erläuterungen

Finanzen Für das Unternehmen werden finanzwirtschaftliche Zielgrößen festgelegt, die den Erfolg des Unterneh-mens langfristig beschreiben. Die daraufhin eingeleiteten Maßnahmen zur Umsetzung der Unterneh-mensstrategie werden hinsichtlich des finanziellen Erfolges analysiert.

Kunden Unternehmensstrategie und Kundensicht werden aufeinander bezogen, um den Grad der Erfüllung der Kundenanforderungen zu bestimmen. Entsprechend werden die Marktstellung (Marktanteile), Kunden-treue, Kundenzufriedenheit und z. B. Kundengruppen untersucht, damit eine zielgerichtete Marktbear-beitung erfolgen kann.

Prozesse Die Leistungsebene wird im Hinblick auf interne Kernprozesse, die für die Zielerreichung am Wichtigsten sind, untersucht. Es geht einerseits darum, Transparenz über die Prozesse herzustellen, andererseits Optimierungsmöglichkeiten offenzulegen, die eine bessere Umsetzung der Unternehmensstrategie ermöglichen.

Mitarbeiter Die Einbindung der Mitarbeiter in Unternehmensprozesse, die vorhandenen Mitarbeiterqualifikationen und Entwicklungserfordernisse werden überprüft. Grundlage ist die Erkenntnis, dass die Motivation und das Know-How der Mitarbeiter entscheidend für den Unternehmenserfolg sind.

1514 BALANCED SCORECARD FÜR IHREN UNTERRICHT


So könnte z. B. aus der obigen Leit-zielfrage: „Was hält das Unternehmen am Markt?“ und aus der Überlegung heraus, dass die Kundenbindung heute zum kritischen Faktor in der Unternehmensstrategie geworden ist, das Leitziel formuliert werden:

Das Unternehmen achtet dar-auf, dass die bisherigen Kunden zufrieden sind und neue Kunden gewonnen werden.

Ein solches aus der Kundenpers-pektive formuliertes Ziel wird sich gut mit den übrigen Perspektiven verzahnen lassen:

• Finanzperspektive: Zufriedene Kunden führen zu höherem Umsatz und damit zu höherem Gewinn, der dann auch die Shareholder3 zufrieden stellt.

• Prozessperspektive: Nur qualita-tiv gute Produkte/Dienstleistungen führen zu zufriedenen Kunden; also sind effektive Prozesse die Voraussetzung zur Erreichung des Leitziels.

• Mitarbeiterperspektive: Nur motivierte, in die Prozesse ein-gebundene und gut geschulte Mitarbeiter(innen) werden im Sinne des Leitziels gute Arbeit leisten und gut mit Kunden umgehen.

Leitziele/Strategien

Aus dem Leitziel wird das Leitbild deutlich: Das Unternehmen will als kundenfreundlich gesehen werden. Zugleich will es die Shareholder3 zufrieden stellen. Als Leitkennzahlen eines solchen Leitbildes können die Zahl der Neukunden, das absolute Umsatzwachstum, die Anzahl der Reklamationen sowie der Krankenstand der Mitarbeiter herangezogen werden.

2 Stakeholder (= Anspruchsgruppen) sind alle Personen, Gruppen, Institutionen, die ein Interesse am Unternehmen haben oder von den Aktivitäten des Unternehmens direkt oder indirekt betroffen sind.

3 Shareholder sind die Eigentümer/Anteilseigner (Investoren) des Unternehmens. Sie nehmen insbesondere bei Kapitalgesellschaften Einfluss auf die Unternehmensziele.

Ziele, Kennzahlen und Vorgaben der einzelnen PerspektivenMit der Formulierung des Leitziels und dessen Auswirkungen auf die einzelnen Perspektiven ist bereits die Konkretisierung auf der nächsten Ebene mitbedacht worden.

Die angegebenen Ziele, Kennzah-len und Vorgaben sind nicht ab-schließend formuliert. Sie sind als Anregung gedacht. Dem jeweiligen Leitziel sind die Ziele, Kennzahlen und Vorgaben anzupassen (ggf. zu erweitern). Hinzu kommt, dass die vier Perspektiven immer in einem Ursache-Wirkungs-Verhältnis stehen.

Es ist also darauf zu achten, dass sich einzelne Ziele nicht widerspre-chen. Erst durch die Passung und Verknüpfung eröffnen sich dem Ma-nagement die Zusammenhänge, und es kann nach Gründen und Ursachen geforscht sowie nach Maßnahmen zur Abhilfe gesucht werden.

Beispiel

Das strategische Unternehmen

Leitziele:• Was hält das Unternehmen am Markt?

• Was ist für die Inhaber erstrebenswert?

• Was ist im Unternehmen durchsetzbar?

• Was kann das Unternehmen besser als die Mitbewerber?

Leitbilder:• Wie soll das Unternehmen (von außen und innen)

gesehen werden?

• Wie sollen die Mitarbeiter miteinander umgehen?

• Wie sollen die außenstehenden Stakeholder2 behandelt werden?

Leitkennzahlen:• Woran soll gemessen werden, ob das Unternehmen

seinen Leitzielen und Leitbildern entspricht?

Perspektive Mögliche Ziele Mögliche Kennzahlen Mögliche Vorgaben

Finanzen Umsatz erhöhen Absoluter/relativer Nettoumsatz Umsatzsteigerung um 5 %

Gewinn erhöhen Absoluter/relativer Gewinn Gewinnsteigerung um 10 %

Umsatzrentabilität steigern Jahresgewinn: Nettoumsatz Steigerung der Rentabilität um 4 %

Finanzkraft sichern Cash-Flow Zunahme des Working-Capitals um 4 %

Eigenkapitalrentabilität steigern Jahresgewinn: Eigenkapital Steigerung der Rentabilität auf 10 %

Liquidität sichern Liquiditätsgrade I - III Liquidität I. Grades ≦ 50 % Liquidität II. Grades = 100 %

Kunden Kundenzufriedenheit erhöhen Kundenbefragung Zahl der Wiederholungskäufe

Positive Rückmeldungen > 80 %

Kundenbindung festigen Kundenindividuelle Angebote Serviceangebote Rabatte, Boni, Skonti Zahlungsziel

Wechselquote < 20 % Zahlungsziel 30 Tage

Marktanteil steigern Marktführerschaft erringen

Marktanteile in Prozent Marktanteile in Prozent

Marktanteil bei Produkt A um 5 % erhöhen 10 % Marktanteil mehr als der zweitbeste Anbieter

Produktqualität steigern Höhe des Ausschusses, Anzahl der Reklamationen

5 % weniger Ausschuss 10 % weniger Reklamationen

Termine einhalten Termintreue Verspätungen um einen Tag < 10 %


Beispiel

UmsetzungDer Erfolg einer Balanced Scorecard hängt entscheidend davon ab, wie Strategien und Ziele kommuni-ziert werden: Die betroffenen Mitar-beiter(innen) und ggf. der Betriebsrat sind schon bei der Formulierung der Ziele und Vorgaben einzubeziehen. Nur so schafft die Scorecard Transpa-renz und Akzeptanz. Nur so werden unrealistische Ziele und ungeeignete Kennzahlen vermieden. Nur so hilft sie allen Beteiligten bei der Umset-

zung. Andernfalls besteht die Gefahr des Widerstands und der Ablehnung, da „man sich in seinen Leistungen kontrolliert fühlt“. Für die Führungs-ebenen bedeutet die Einführung der Scorecard einen Wechsel zum kooperativen Führungsstil und die Bereitschaft zu Veränderungen (ein-schließlich der Abgabe von Macht).Die Balanced Scorecard umzusetzen bedeutet auch, sie als Grundlage für regelmäßige Berichte durch den

Controller zu verwenden. Nur so er-füllt sie ihren Zweck, Führungs- und Steuerungsinstrument zu sein. Im folgenden Beispiel werden aus der vorhergehenden Übersicht nur die wichtigsten und passenden Ziele, Kennzahlen und Vorgaben in den Bericht übernommen. So soll erreicht werden, dass der Bericht übersicht-lich und aussagefähig bleibt.

Beispiel

In den Auswertungen sind diejeni-gen Abweichungen zu hinterfragen, die mehr als 10 % ausmachen. Insbesondere ist auf die negativen Abweichungen zu achten. Außerdem ist bedeutsam, dass die verschie-denen Perspektiven im Gesamtbild gesehen werden:

So ist zwar die Umsatzsteigerung um 40 % höher ausgefallen als geplant, zugleich hat aber die Qualität nach-gelassen und die Zufriedenheit der Mitarbeiter(innen) deutlich abgenom-men. Auch neue Kunden konnten nicht in der geplanten Höhe dazu gewonnen werden. Offensichtlich ist die Umsatzsteigerung mit einer überproportionalen Kostenzunahme

„erkauft“ worden. Die Umsatzzunah-me hat auch nicht zu einer Erhö-hung des Marktanteils geführt. Ein Grund hierfür könnte sein, dass die Mitbewerber ebenfalls mit höheren Umsätzen „punkten“ konnten. Dem Controller obliegt es, hier die Bezüge herzustellen und Konsequenzen vorzuschlagen.

Perspektive Mögliche Ziele Mögliche Kennzahlen Mögliche Vorgaben

Prozesse Produkte verbessern, innovative Produkte gestalten

Zahl der Reklamationen Umsatzanteil der neuen Pro-dukte am Gesamtumsatz Höhe der Lizenzgebühren

10 % weniger Reklamationen Quote von 15 %

Wirtschaftlichkeit steigern Leistungen: Kosten Wirtschaftlichkeitskoeffizient

Produktivität steigern Output-Menge: Input-Menge Produktivitätskoeffizient

Lagerbestand senken Lagerumschlagshäufigkeit Häufigkeitskoeffizient 10

Effizienz verbessern Beschäftigungsgrad Soll-Ist-Vergleich der Kosten

BG 80 %

Durchlaufzeit verkürzen Grad der Automation/ Digitalisierung Durchlaufzeit

Quote der Automation/ Digitalisierung Höhe der Abweichung

Qualitätskontrolle Fehlerquote Fehlerquote < 2 %

Mitarbeiter Ausbildung verbessern Anzahl der Schulungen 3 mal / Jahr

Kompetenzen erhöhen Kosten der Weiterbildung 1.000,00 €/Mitarbeiter

Personalabgang verringern Fluktuationsrate Fluktuationsrate < 10 %

Zufriedenheit erhöhen Mitarbeitergespräche Skala 1 bis 10

Anzahl 8

Überforderung vermeiden Krankenstand < 5 %

Informationsfluss verbessern Informationssystem

Motivation verbessern Anzahl der Verbesserungs-vorschläge

Bericht mit Hilfe der Balanced Scorecard

Leitziel Kundenperspektive: Das Unternehmen achtet darauf, dass die bisherigen Kunden zufrieden sind und neue Kunden gewonnen werden.

Leitkennzahl: Anzahl der Wiederholungskäufe und Anzahl der neuen Kunden

Abgeleitetes Ziel Finanzperspektive: Umsatz- und Gewinnerhöhung

Kennzahlen: 5 % Umsatzsteigerung; 10 % Gewinnsteigerung

Abgeleitetes Ziel Prozessperspektive: Steigerung der Wirtschaftlichkeit

Kennzahl: Wirtschaftlichkeitsfaktor 1,25

Abgeleitetes Ziel Mitarbeiterperspektive: Überforderung vermeiden

Kennzahl: Krankenstand < 5 %

Angaben zu den einzelnen Perspektiven:

Finanzperspektive ProzessperspektiveZiele Kennzahlen Soll Ist Abw. Ziele Kennzahlen Soll Ist Abw

Umsatzerhöhung AbsoluteUmsatzsteigerung

5 % 7 % + 40 % Steigerung der Wirtschaftlichkeit

Wirtschaftlichkeits-faktor

1,25 1,15 – 8 %

Gewinnerhöhung Absolute Gewinnsteigerung

10 % 5 % – 50 % Verbesserung der Effizienz

Maschinen-auslastung

80% 82% + 2,5 %

Steigerung derUmsatzrentabilität

Jahresgewinn: Nettoumsatz

4 % 2 % – 50 % Verbesserung der Qualität

Fehlerfreie Kontrolle: Gesamtkontrollen

90% 88% – 2,2 %

Kundenperspektive MitarbeiterperspektiveZiele Kennzahlen Soll Ist Abw. Ziele Kennzahlen Soll Ist Abw

Kundenbindung/ -zufriedenheit

Anzahl der Wieder-holungskäufe

40 % 44 % + 10 % Überforderungvermeiden

Krankenstand <5% 4 % ok

Neue Kunden Neuumsatz:Gesamtumsatz

10 % 6 % – 40 % Zufriedenheit derMitarbeiter

Skala 1 - 10 8 7 – 12,5%

Erhöhung desMarktanteils

Marktanteilin Prozent

+ 5 %

+ 4 %

– 20 %

Das Standardwerk zum Erlernen von Finanzbuchhaltung, Jahresabschluss und Kostenrechnung im Groß- und Au-ßenhandel vermittelt dem Lernenden die Inhalte sachlo-gisch und praxisnah nach folgendem Prinzip:• Darstellung der betriebswirtschaftlichen und

rechtlichen Grundlagen

• Beispiel mit Lösung

• Zusammenfassung in einem Merksatz

• Übungen mit unterschiedlichem Umfang und Schwierigkeitsgrad

• Fragen zur Wiederholung, Weiterführung und Vertiefung

Das Buch ist sowohl für die Ausbildung von Groß- und Au-ßenhandelskaufleuten als auch für die Weiterbildung zum Handelsfachwirt, zum Betriebswirt IHK Handel als auch für das Studium zum Diplom-Betriebswirt Handel bestens geeignet.

Rechnungswesen des Groß- und AußenhandelsDeitermann, Flader, Rückwart, Schmolke, Stobbe


978-3-8045-6609-5 Übungen zur Finanzbuchhaltung – Übungsheft 1. Auflage 2011, 128 Seiten 16,50 €


978-3-8045-6611-8 Übungen zur Kosten- und Leistungsrechnung – Übungsheft 1. Auflage 2011, 96 Seiten 14,50 €


Übungshefte zum Rechnungswesen des Groß- und AußenhandelsClasen, Rückwart

Ergänzend zu Lehrbuch und Arbeitsheft bieten die Übungshefte eine Vielzahl programmierter Aufgaben und Buchungsaufgaben, die den Inhalten zum Bereich Finanz-buchhaltung im Lehrwerk „Rechnungswesen des Groß- und Außenhandels“ folgen. Eine Kennzeichnung in der Kopfzeile der Seiten zeigt, in welchem Bereich des Lehrbuchs die behandelten Themen zu finden sind.

• Die Übungshefte bieten eine ausgezeichnete Grundlage zur Übung und Vertiefung des bereits Erlernten.

• Die Übungsaufgaben sind für jedes Niveau geeignet.

• Die abschließende komplexe Aufgabe verbindet die Themen miteinander und schafft so einen noch größeren Bezug zur Praxis.

Die Übungshefte orientieren sich in ihrem Aufbau an den gängigen Prüfungsverfahren.

Die ideale Ergänzung zu

den Schmolke/ Deitermann- Lehrbüchern!









• Berücksichtigung der mit dem BEG II vorgenomme-nen Anhebung der Wertgrenzen bei geringwertigen Wirtschaftsgütern in den Themenbereichen Buch-führung und Jahresabschluss sowie Auswertung des Jahresabschlusses

Neuauflage 2019

2120 GROSS- UND AUSSENHANDEL


978-3-8045-6542-5 Schülerband 10. Auflage 2018, 444 Seiten 39,95 €

978-3-8045-6545-6 Arbeitsheft 9. Auflage 2018, 68 Seiten 9,50 €

978-3-8045-6543-2 Lösungen 10. Auflage 2018, 179 Seiten 27,00 €

Das Lehrbuch behandelt anschaulich und praxisnah die grundlegenden Fragen der Finanzbuchhaltung, des Jahresabschlusses und der betriebswirtschaftlichen Auswertungen sowie der Kosten- und Leistungsrechnung – einschließlich der Grundlagen des Controllings anhand von zwei Beleggeschäftsgängen und am Beispiel eines Großhandelsunternehmens.

Die Reihe ist speziell für Großhandelskaufleute konzipiert und enthält dementsprechend alle Buchführungs- und Rechnungsweseninhalte aus den Lernfeldern des Rahmen-lehrplans in einem Band.


• der Bearbeitung realistischer Belege im Beispielunternehmen,







Rechnungswesen für GroßhandelskaufleuteDeitermann, Flader, Rückwart, Stobbe

Einführende Situationsschilderungen, ausführliche Erläuterungen und zahl-reiche Belege machen Zusammen-hänge deutlich. Zusammenfassungen am Ende der jeweiligen Kapitel sowie zahlreiche Aufgaben unterschied licher Art und Schwierigkeit tragen zur Sicherung des Lernerfolgs bei.

Das Lehrbuch ist auf die Inhalte des KMK-Rahmen lehrplans für Kaufleute im Büromanagement ausgerichtet und enthält die Lernfelder• Wertströme erfassen und beurteilen (Lernfeld 6),

• Liquidität sichern und Finanzierung vorbereiten (Lernfeld 9) sowie

• Wertschöpfungsprozesse wertorientiert steuern (Lernfeld 10).

Rechnungswesen für Kaufleute im BüromanagementDeitermann, Flader, Rückwart, Stobbe

mit Aufgaben unterschiedlicher Schwierigkeits-

grade

Der didaktische Ansatz ermöglicht eigenständiges Lernen und unterstützt den Erwerb beruflicher Handlungskompe-tenz. Am Beispiel von zwei Industrieunternehmen werden grundlegende Fragen der Finanzbuchhaltung, der Kosten- und Leistungsrechnung, des Jahresabschlusses und seiner betriebswirtschaftlichen Auswertung sowie der Finanzie-rung und Investition anschaulich behandelt.

• praxisnahe Situationen führen in die einzelnen Lernabschnitte ein

• die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge werden ausführlich erläutert und durch Beispiele abgerundet

• Zusammenfassungen am Ende eines jeden Kapitels und zahlreiche Aufgaben unterschiedlicher Schwierigkeitsgra-de tragen zur Sicherung des Lernerfolgs bei

• Kapitel „Investition und Finanzierung“

• Extra-Kapitel zur gezielten Prüfungsvorbereitung: Gegliedert nach den Kapiteln des Buches finden sich hier typische Aufgabenformate der Zwischen- und Abschlussprüfung. Die Lösungen zu den Aufgaben sind am Ende des Kapitels zur selbstständigen Lern-kontrolle integriert.

Neu ab der 16. Auflage

GROSSHANDEL 2322 BÜROMANAGEMENT

Die Kaufmännische Buchführung für Wirtschaftsschulen enthält eine umfassende Einführung in die Finanzbuch-haltung der Großhandelsunternehmung. Die einzelnen Stoffgebiete werden praxisnah und schülergerecht veran-schaulicht. Kurze Merksätze und vielfältige Übungen, ein

Beleggeschäftsgang sowie Aufgaben zur Wiederholung und Vertiefung tragen zur Sicherung des Lernerfolgs bei. Das Lehrbuch wird in erster Linie an Beruflichen Vollzeit-schulen eingesetzt, ist aber auch für die duale Ausbildung geeignet.

Kaufmännische Buchführung für WirtschaftsschulenDeitermann, Flader, Schmolke, Stobbe

Am Beispiel eines Großhandelsunternehmens werden in diesem Lehrbuch grundlegende Fragen der Finanzbuchhal-tung, des Jahresabschlusses und der betriebswirtschaft-lichen Auswertungen sowie der Kosten- und Leistungs-rechnung praxisnah und anschaulich anhand von zwei Beleggeschäftsgängen behandelt.

Das Lehrbuch der Deitermann/Rückwart-Reihe eignet sich für Berufsfachschulen in ganz Deutschland. Es basiert auf dem Schulkontenrahmen in Nordrhein-Westfalen. Einführende Situationen, ausführliche Erläuterungen und zahlreiche Belege machen Zusammenhänge deutlich. Zusammenfassungen am Ende eines jeden Kapitels sowie zahlreiche Aufgaben unterschiedlicher Art und Schwierigkeit tragen zur Sicherheit des Lernerfolgs bei.

Rechnungswesen für BerufsfachschulenDeitermann, Rückwart

basierend auf dem Großhandels-

kontenrahmen


• der Bearbeitung realistischer Belege im Beispielunternehmen,















• Berücksichtigung der mit dem BEG II vorgenomme-nen Anhebung der Wertgrenzen bei geringwertigen Wirtschaftsgütern in den Themenbereichen Buch-führung und Jahresabschluss sowie Auswertung des Jahresabschlusses

• neuer Abschnitt: Buchungen im Personalbereich

• Erweiterung der Ausführungen zum Jahresabschluss um die Cashflow- und die ROI-Analyse

Neuauflage 2019

BERUFLICHE VOLLZEITSCHULEN 2524 BUNDESWEIT


978-3-8045-6964-5 Band 1: Betriebswirtschaftslehre – Schülerband 14. Auflage 2017, 384 Seiten 34,95 €

978-3-8045-6965-2 Band 1: Betriebswirtschaftslehre – Lösungen 13. Auflage 2017, 56 Seiten 13,00 €

978-3-8045-6966-9 Band 2: Rechnungswesen – Schülerband 18. Auflage 2017, 456 Seiten 39,95 €

978-3-8045-6967-6 Band 2: Rechnungswesen – Lösungen 18. Auflage 2017, 218 Seiten 35,00 €

978-3-8045-6968-3 Band 2: Rechnungswesen – Arbeitsheft 17. Auflage 2017, 86 Seiten 10,25 €



Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen für die 2-jährige Höhere Berufsfachschule

Grundzüge des kaufmännischen Rechnens Rückwart

Das Lehr- und Lernbuch stellt die wichtigsten Arten des kaufmännischen Rechnens übersichtlich dar und ermöglicht so eine leichte Wiederholung und Vertiefung der Lerninhalte – auch im Selbststudium.

• im praktischen Pocket-Format

• berufs- und schulformübergreifend einsetzbar

• dient als Leitfaden, Ratgeber, Arbeitsunterlage und Formelsammlung

• mathematische Zusammenhänge werden durch Grafiken verdeutlicht

• Lösungen mit alternativen Lösungsvorschlägen sind im Buch integriert

fachsystematisch strukturiert

Inhalte werden mit Beispielen und Praxisbezügen vermittelt.

1Passende Aufgaben zu den Inhalten.

2

2

1

Band 1: BetriebswirtschaftslehreFollmer, Hilgers

Band 2: RechnungswesenDeitermann, Flader, Rückwart, Schmolke, Stobbe

Die Reihe greift die Inhalte aller Anforderungssituationen des Lehrplans für Höhere Berufsfachschulen in Nord-rhein-Westfalen auf und stellt sie bewährt fachsystematisch dar. Während Band 1 die betriebswirtschaftlichen Inhalte abdeckt, enthält Band 2 sämtliche Inhalte zum Rechnungs-

wesen. Zahlreiche Querverweise zum jeweils anderen Band und fächerübergreifende Aufgaben unterstützen dabei, den Betrieb als Einheit im Wirtschaftskreislauf zu sehen und regen dadurch zur beruflichen Handlungsfähigkeit an.

„Ich möchte mit dem Büchlein den Schüle-rinnen und Schülern eine Hilfe an die Hand ge-ben, die ihnen das Rechnen im Beruf erleich-tert. Wenn ein Rechenweg oder eine Formel nicht mehr präsent ist, lässt sich das fehlende Wissen durch Nachschlagen schnell wieder hervorrufen. Ein praktischer und handlicher Begleiter in Schule und Ausbildung!“

Wolf-Dieter Rückwart (Autor des Buches)

BERUFLICHE VOLLZEITSCHULEN 2726 KAUFMÄNNISCHES RECHNENNRW

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Schmolke/Deitermann Das Fundament für Rechnungswesen in...

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