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2. - 10. April 2011 Marla Glen JIMMY BOWSKILL HATTLER RUDI MADSIUS BAND THORBJöRN RISAGER LAYLA ZOE RANDALL TAYLOR & THE REVELATION GOSPEL SINGERS BLUES LICK SMOKESTACK LIGHTNIN’ BRIXTONBOOGIE UNPLUGGED HOOTIN’ THE BLUES Peter 15. März Frampton Jon Lord Blues Project Chi Coltrane Savoy Brown Henrik Freischlader RICK VITO Mit Unterstützung der Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung BlUes RotheR 20. tage Schirmherren: Bürgermeister Richard Erdmann und Landrat Herbert Eckstein www.bluestage.de

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2. - 10. April 2011Marla Glen

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15. März

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FramptonBlues Project

Chi Coltrane Savoy Brown Henrik Freischlader rick vito

Mit unterstützung der roth-Hilpoltsteiner volkszeitung

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schirmherren: Bürgermeister richard erdmann und landrat Herbert eckstein

www.bluestage.dewww.bluestage.de

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Klaus Voormann„reMeMBer revolver“

Ausstellung

Zweifacher GrAMMy AwArd-Gewinner

16. März – 10. April 2011eröffnung: di, 15. März, 17.30 uhrtalk & Film : so, 3. April, 19 uhr (siehe seite 4)öffnungszeiten: di – so, 10 – 17 uhr (27. März geschlossen)

16. MäRz – 10. ApRil kUlTURfABRik

20. ROTHER BlUesTAGE

Gruß zum

kein deutscher hat in der internationalen Musikszene so viele spuren hinterlassen wie er: klaus voormann, Grafiker und Musiker, begründete als schöpfer des weltberühmten „revolver“-covers der Beatles sehr früh seinen ruhm. Anlässlich des Jubiläumsfestivals zeigt die kulturfabrik rund 80 originale, drucke und Zeichnungen des „fünften Beatle“. voormanns lebenslange Freundschaft und Zusammenarbeit mit den „Fab Four“ brachte viele Blüten hervor: er war Bassist in John lennons plastic ono Band, wirkte bei George Harrisons „concert für Bangladesh“ mit und spielte zuletzt mit paul Mccartney, ringo starr und vielen anderen Größen „A sideman’s Journey“ ein (talk & Film am 3. April). Als Grafiker und illustrator kreierte klaus voormann über hundert platten- und Buchcover. ob der Grammy für die Gestaltung der special edition von „A sideman´s Journey“ am 13. Februar an ihn ging, stand bei redaktionsschluss noch nicht fest. es wäre dann bereits sein dritter.

Grußwortschon 20 Jahr ist es her, als die damaligen Macher der

„wunderbar“ klaus Haider und uli Müller die Blues-tage ins leben riefen. unvergessen, dass es damals Bürgermeister Hans weiß mit einer „einstimmenmehrheitsentscheidung“ gelang, mit der kulturfabrik das image der stadt roth positiv zu prägen. es war der Beginn einer wunderbaren gemeinsamen erfolgsgeschichte.

ob heute die Macherinnen Monika Ammerer-düll und silke rieger oder die ersten 10 Jahre ruth kiefer, dazwischen klaus steigmeier, im Hintergrund detlef Gsänger – alle setzten konsequent auf Qualität und vielfalt, auf Hoffnungsträger und legenden, auf clubkonzerte und top-Acts. eigenständige epigone treffen auf ihre idole! sie prägen ein Feeling, das mehr ist, als nur hören - Blues eben. „Ganz nah dran“ sind die Besucher dieses uralten, ewig jungen Genres der Musik.

die Blues-tage in roth sind erholung und lebensfreude pur! die künstler und das publikum prägen miteinander ein lebensgefühl, das die konzerte so außergewöhnlich macht. wenn sich die Musiker und das publikum aufeinander einlassen und zueinanderfinden, lebt genau das Blues-Feeling auf, das roth so einmalig macht! lassen sie sich einfach darauf ein.

dAnke den nachhaltigen sponsoren seit 20 Jahren (lux-Haus, leonie, rHv). schreiben wir alle bei den 20. rother Blues tagen wieder ein stück der erfolgsstory mit.

Herzlich willkommen!

Herzlichst

Herbert eckstein landrat

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Liebe Blues-FansAm Anfang war der Blues. Kein Rock n´Roll ohne den Blues, die Geschichte der

Pop-Musik ohne den Blues? Unvorstellbar. Der Blues altert nicht, er wandelt sich, weil es immer wieder Bands gibt, die ihn neu interpretieren.

Vor 20 Jahren hielt der Blues in der mittelfränkischen Kleinstadt Roth Einzug. Für ein Wochenende. In der damaligen Wunder Bar, die eine Szene-Bar war. Und die Resonanz war enorm, die Stimmung bestens.

Wenige Monate später eröffnete die Kulturfabrik am Ort. Eine städtische Kultureinrichtung. Ruth Kiefer, die damalige Leiterin, war Zeuge des 1. Rother Blues-festivals in der WunderBar. In ihr reifte damals der Gedanke, dieses Festival in Roth auszuweiten und zu etablieren, mit den Spielorten WunderBar, Kirche, Posthorn und Kulturfabrik. Luther Allison, Johnny Guitar Watson, Bill Wyman, The Weather Girls, Eric Bibb, Robben Ford, Nick Woodland, Al Jones oder Albert C. Humphrey gaben unter ihrer Leitung umjubelte Gastspiele. Auch die damals in Deutschland noch völlig unbekannte Madeleine Peyroux. Heute ist jede neue CD, die sie veröffentlicht, ein Medienereignis.

Nach Ruth Kiefer kam Klaus Steigmeier. Ein ausgewiesener Kenner der Blues szene. Er verpflichtete Stars wie Eric Burdon, John Mayall, Manfred Mann, Snowy White, Walter Trout oder Joe Bonamassa. Mit Steigmeier wuchs und reifte das Festival und gewann viele neue Fans aus ganz Bayern und darüber hinaus hinzu.

Silke Rieger und Monika Ammerer-Düll als neue Festivalleiterinnen bewiesen 2007 bei ihren ersten Bluestagen, dass sie das Konzept, dem Publikum packende Bluesmusik zu bieten, die zwar der Tradition verpflichtet ist, aber gleichzeitig die Grenzen zu Rock, Soul, Funk und Jazz nicht scheut, weiterverfolgen – und neue Ideen einbringen. Stars der deutschen und internationalen Bluesszene kommen so auch weiterhin nach Roth, Weltstars gar, wie 2008 Gary Moore oder heuer Peter Frampton und Jon Lord. Aber auch musikalische Newcomer in diesem Genre, die es verdient haben einem breiten Publikum bekannt gemacht zu werden, stehen in Roth Jahr für Jahr im Rampenlicht.

Die Rother Bluestage können sich durchaus mit den großen Bluesfestivals in Deutschland messen. Der Blues lebt, und Roth bietet dem Blues ein großes Podium.

DETLEF GSÄNGERRedaktionsleiter der Roth-Hiltpoltsteiner Volkszeitung

20. ROTHER BlUesTAGE

Gruß zum Blues

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Gruß zum Blues20 Jahre Bluestage – was für ein Geburtstag! Wir dürfen

zurückblicken auf eine Veranstaltungsreihe, die zum alljährli chen Ritual für viele Blues-Pilger geworden ist. Wir können zurück-schauen auf eine Reihe von Weltstars, wie sie nur selten eine Kleinstadt beherbergt hat, und ein Festival, das sich zu einer Institution in der ganzen Region und darüber hinaus entwickelt hat. Mit Peter Frampton und Jon Lord ist dem Planungsteam wieder ein Coup der Spitzenklasse gelungen und auch Newco-mer und regionale Künstler finden wieder ihren festen Platz im Festival.

Was die ersten 20 Jahre praktiziert wurde, das soll auch in Zukunft so bleiben – das wünsche ich unserer Stadt, den Mitarbeitern der Kulturfabrik und allen Festival-Fans. Möge Roth auch in Zukunft im Frühling blau eingefärbt bleiben, möge auch in Zukunft dieser internationale Hauch durch Roth wehen und mögen sich Menschen hier wieder treffen, um gemeinsam Musikerlebnisse zu feiern.

Bei allen unseren Sponsoren möchte ich mich auch in diesem Jahr wieder herz lich bedanken: Leoni, Musik-haus Thomann, Lux-Haus, Autohaus Feser-Joachim, Hofmühl-Brauerei und dem Präsentator Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung – sie machen das Festival in diesem Rahmen erst möglich und sind hoffentlich auch in Zukunft an

unserer Seite. Unserem Bluestage-Team und allen Beteiligten wünsche

ich wieder ein tolles Gelingen und den Blues-Fans ein unver-gessliches Jubiläumsfestival.

Ihr

Richard ErdmannErster Bürgermeister

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20. ROTHER BlUesTAGE 15. MäRz kULTURfABRIk

Wenn es um das erfolgreichste Livealbum aller Zeiten geht, dann kann nur sein Name fallen: Peter Frampton tauchte vor über dreißig Jah-ren mit „Frampton Comes Alive“ auf und hin-terließ ein unvergängliches Meisterstück. Dafür erhielt er nicht nur zahlreiche Auszeichnungen, Preise und Lob, sondern sicherte sich mit Hits wie „Show me the way“ und „Baby, I love your way“ auch seinen Platz im Rockolymp. Den begehrten GRAMMy gewann er aller-dings erst 2007 und zwar für das beste Instrumental-album, Framptons erstes. Mit „Fingerprints“ (inkl. einer geschmeidigen Version von Soundgardens „Black Hole Sun“) feierte der Meister der Talkbox das dreißigjährige Jubiläum seines berühmten Liveklassikers und war zurück im Business. Zum ersten Mal seit sechs Jahren ist er nun auch wieder auf Deutschlandtournee, mit neuen Songs seines sehr autobiografischen 2010er Albums „Thank you Mr Churchill“; ein herausragendes Rockalbum, bei dem auch sein Sohn Julian als Gastgitarrist zu hören ist. Auf Tour wird der Altmeister von Rob Arthur [key,guit], Stanley Sheldon [b], Adam Lester [guit] und Dan Wojciechowski [dr] begleitet, die ihn natürlich nicht nur bei den neuen Stücken, sondern auch bei vielen unsterblichen Rockklassikern unterstützen.Ein Auftakt nach Maß.

Wenn es um das erfolgreichste Livealbum aller Zeiten geht, dann kann nur sein Name fallen:

PETER FRAMPTON „Thank you Mr Churchill“-Tour

Di, 15. März, 20 UhrKulturfabrik

Stehplatz VVK 54 € / AK 56 €Sitzplätze ausverkauft

10 % ZAC-Rabatt

GRAMMy AWARD-Gewinner

In Zusammenarbeit mit dem

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2. ApRIL kULTURFABRIk

Henrik Freischlader Jimmy BowskillEröffnungs-Doppelkonzert

Liegt die Zukunft des Blues im Blues-Rock? Es scheint fast so, wenn man an die vielen jungen Blues-Rocker aus aller Welt denkt. Am Eröffnungs-abend treffen sich zwei besonders kre ative youngster zum deutsch-kanadi schen „Kulturaustausch“: Henrik Freischlader und Jimmy Bowskill. 3 Alben, 100 Konzerte im Jahr, Auftritte mit Legenden wie ZZ Top oder Deep Purple – so liest sich die bisherige Vita des erst 19-jährigen Kanadiers Jimmy Bowskill. Bereits jetzt ist klar: Bowskill ist nicht nur ein talentierter Gitarrist und Sänger, sondern sucht auch als Songwriter höhere Weihen jenseits des (vergänglichen) Wunderkind-Status. Mit seinem

unverkennbaren Sound hatte er im Januar 2009 für Furore in Deutschland gesorgt: Als „Special Guest“ supportete er die Wishbone Ash-Tour und hinterließ beeindruckte Zuschauer und sensatio-nelle Pressekritiken. Man darf also auf sein erstes Bluestage-Gastspiel mehr als gespannt sein.

Henrik Freischlader war einer der großen Abräumer der 19. Rother Bluestage, was allein Grund genug für eine schnelle Rückkehr wäre. Doch das neue deutsche Aushängeschild in Sachen Blues legt darüber hinaus innerhalb nur eines Jahres gleich zwei neue Scheiben vor: Sein Live-Album zur Tour 2010 ist gerade erschienen und bereits im Februar veröffentlicht der Multi-Instrumentalist und begnadete Songwriter/Sänger sein neues Studio-Album „Still Frame Replay“,

auf dem Freund und Kollege Joe Bonamassa als Gast vertreten ist. In seinem bisher rockigsten Album tourt Freischlader durch die Musikstile zwischen hartem Rock, Soul, Funk, Jazz und Pop mit der wohldosierten Zutat Blues. Live wird er dabei unterstützt von Theofilos Fotiadis [b], Björn Krüger [dr] und Moritz

Fuhrhop an der Hammond. Dieser Mann ist über den Geheimtipp-Status längst hinausge-wachsen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen und vor allem –hören.

Sa, 2. April 20 Uhr

KulturfabrikVVK 24 € / AK 25 €

15 % ZAC-Rabatt

20. ROTHER BlUesTAGE

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20. ROTHER BlUesTAGE

2. ApRIL GAsTHAUs zUR LIndE

Sa, 2. April 20.30 Uhr

Gasthaus zur Linde VVK 15 €/AK 16 € 20 % ZAC-Rabatt

Film „A Sideman’s Journey“ und Talk zur Ausstellung

So, 3. April 19 Uhr

Kulturfabrik VVK 11,50 €

AK 12 € 10 % ZAC

Klaus Voormann 3. ApRIL KULTURFABRIK

5. ApRIL KATHO LIscHE KIRcHE

Im letzten Jahr mussten sie wegen Krankheit ihren Gig absagen – jetzt holen sie nach, was wir versäumt haben! Die Gewinner der German Blues Challenge Eutin 2010, Hootin’ the Blues, rocken die Linde mit Country-Blues mit Rag-time-, Bluegrass- und Jazzeinflüssen. Hohes, technisches und künstlerisches Niveau und eine Instrumentalisierung, die sich sehen lassen kann. Das ist das Rezept der drei Westfalen Gerd Gorke [voc, harp], Günther Leifeld-

Strikkeling [voc, guit, dobro, mandoline, banjo, lap-steel] und Rupert

Pfeiffer [Gesang, Gitarre, Dobro], die seit nun-mehr 22 Jahren über die Bühnen Europas wirbeln. Ob all diese Instrumente in die Linde passen, wollen wir mal hoffen. Das ab wechslungsreiche Programm

werden Ausschnitte aus sieben Studio-Sessions in aller Welt mit Stars wie Paul McCartney, Ringo Starr, yusuf Islam (Cat Stevens), Dr. John u.v.a. gezeigt. Das Ergebnis ist ein kraftvolles, leidenschaftliches und lebendiges Bild- und Tonwerk.Beim Talk steht Voormann dem Radio F-Moderator Sigi Hoga und auch dem Publikum Rede und Antwort. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, Bücher, Drucke und Plattencover signieren zu lassen.

Clubact „Tree Mountain Hop“

Hootin´ the Blues

Di, 5. April 19 Uhr Katholische Kirche VVK 17,30 € AK 18 € 10 % ZAC-Rabatt

Randall Taylor & the Revelation Gospel Singers

mit viel Witz und Spontaneität sowie die energiegeladene und vor Lebensfreude sprühende Spielweise wird jedenfalls auch den letzten von Theos Stammtisch-Gästen vom Stuhl reißen.

Begleitend zur Ausstellung zeigt der zweifache GRAMMy-

Gewinner Klaus Voormann seinen Film „A Sideman’s Journey“ und berichtet im Anschluss über sein vielfältiges Wirken in der internationalen Musikszene. Die Musik-dokumentation von Uwe Bendixen, Peter König und Christina Voormann entstand 2009 zeitgleich mit Voormans gleichnamigem Album. Ganz uninszeniert

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20. ROTHER BlUesTAGE

Gospelkonzert

5. ApRIL KATHO LIscHE KIRcHE 6. ApRIL pOsTHORn

Es ist Gospel, wie man ihn aus amerikanischen Gottesdiensten der schwarzen Gemeinden kennt: Wenn Randall Taylor mit seinen fünf Revela-tion Gospel Singers die Bühne betritt, hält es das Publikum nicht auf den Sitzen. Das Publikum wieder auf emotions- und temperamentgeladene Weise mit der Quelle von Hoffnung und Liebe zu verbinden, das ist das Ziel, das sich Randall Taylor und seine Revelation Gospel Singers gesetzt haben.

Taylor kam 1982 als Angestellter der US- Truppen nach Deutschland. Schon als Kind wirkte er in vielen afro-amerikanischen Gospel-Formationen als Sänger und Pianist mit, später als Arrangeur und musikalischer Direktor (u.a. Golden Gospel Singers, Jackson Singers, Insight Gospel Singers). 2006 erhielt die Band den 1. Preis als „Beste Gospelgruppe beim „Deutschen Rock und Pop Preis“. Darüber hinaus verfügt der charismatische Black Gospel Chor über einige TV-Erfahrung: Er trat kürzlich bei Pro7 in dem Film „Vorsicht Schwiegermutter“, in der „Oliver Pocher-Show“ und in der ARD bei „Verstehen Sie Spaß“ auf.

Mi, 6. April 20.30 Uhr

PosthornVVK 13,80 € / AK 15 €

10 % ZAC-Rabatt

Dieser Tage soll es wieder Anhänger der Kunst des Men-schenschaffens geben. Das ist keine Gruselgeschichte, die sich der bayerische Singer-/ Song-writer Lick mit seiner Band Blues Lick im Titelsong ihrer neuen CD „Frankensteins Jünger“ ausgedacht haben. Denn im Refrain heißt es: „Frankensteins Jünger forschen heit wieder, basteln an de Gene, verpflan-zen Glieda. Zum Woi der Menschheit, dass ma gsund bleibm und lang leben – es soi aber scho wieda Monster gebn.“ Lick, der mit gebürtigem Namen Helmut

Licklederer heißt und in Ingolstadt lebt, gilt in der bayerischen Musikszene als einer der besten Songschreiber. Seine gepfefferten Satiren handeln gerne von Sonderlingen, Spinnern und Nervensägen. Wie etwa der Song vom „Drei Promille Karl“, der vom armen Säufer erzählt, mit dem keiner was zu tun haben will. Guter, auf bayerisch dargebotener Text ist die eine Seite des Musikers, die andere ist der gut gemachte Sound mit seiner Band Blues Lick. Dazu gehören der Gitarrist Matthias Inderst, der Schlagzeuger

Clubact CD Präsentation „Frankensteins Jünger“

Di, 5. April 19 Uhr Katholische Kirche VVK 17,30 € AK 18 € 10 % ZAC-Rabatt

Blues Lick

Randall Taylor & the Revelation Gospel Singers

Raimund Liebhaber und der Bassist Klaus Jirges. Die Band springt mit ihrer Musik gerne in den Genres herum. So wird mal der Rhythm & Blues zum Rocksound oder der echte schwermütige Deltablues zum kunstvollen Shuffle-Rhythmus, ohne das berühmte Zwölf-takt-Schema zu verlieren.

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7. ApRIL KULT URFABRIK

20. ROTHER BlUesTAGE

„Gotham City Beach Club Suite“Hattler

Mi, 6. April, 20 Uhr Kulturfabrik

VVK 20,70 € / AK 22 € 20 % ZAC-Rabatt

Do, 7. April 20 Uhr Kulturfabrik Stehplatz VVK 40,30 € AK 42 €Sitzplätze ausverkauft5 % ZAC-Rabatt

6. ApRIL KULTURFABRIK

Jon Lord Blues Project

Einer der besten Bassisten und Studiomusiker Deutschlands gibt sich die Ehre: ECHO-Preis-träger und Ausnahmebassist Hellmut Hattler kommt mit coolen Clubsounds, NuJazz und psychedelic Pop in die Kulturfabrik und öffnet das traditionelle Bluestage-Schema in eine ganz neue, junge Richtung. Nicht nur Freunden des Jazz ist der kreative Bassist mit der Plektrum-Technik ein Begriff. Seinen großen Durchbruch hatte er in den 80ern mit KRAAN. Danach wurde er mit Trompeter Joo Kraus und Torsten de Winkel als „Tab Two“ bekannt. Die Band HATTLER gilt als Markenzeichen für feine digitale Handarbeit. Festplatten-Grooves treffen auf die charak-teristische, singuläre Melodieführung des großen Blon-den am Bass. Live wird das Repertoire der international erfolgreichen HATTLER-Alben von einer Band umgesetzt,

Nu Jazz-Night

Jon Lord verkaufte zusammen mit Deep Purple 200 Millionen Alben. Er kom ponierte gemeinsam mit seinen Band Kollegen Songs wie „Smoke on the Water“, „Child in Time“, „Lazy“, „Fireball“, „Woman from Tokyo“, die zu den Klassikern der Rockmusik avancierten.

die den Spagat spielend schafft, modernste Elektronik, handgemachte instrumentale Virtuosität und eine groß-artige Stimme zu einer organischen Einheit zu verbinden. Fola Dada [voc], Torsten de Winkel [guit], Oli Rubow [dr] und Hellmut schaffen eine kraft- und druckvolle Musik, die aber auch sehr smooth & mellow daherkommt und absolut tanzbar ist.

„Wir sind halt eine echte Live-Band und es geht bei den Konzerten immer – und ohne Beweislast – nur um Musik, Rhythmus und alles, was die Gehirnzellen und Füße bewegt.“ (Hellmut Hattler)

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7. ApRIL KULT URFABRIK

Jon Lord Blues Project

Bluestage-Highlight

Die Crème de la Crème des britischen Blues-Rock mit einem der ganz Großen in der Mitte: Das Jon Lord Blues Project mit Miller Anderson, Maggie Bell, Colin Hodgkinson, Zoot Money und Pete york ist ein Aufgebot an Allstars, wie man es nur selten findet. Dieser Mann hat Musik-Geschichte geschrieben: Jon Lord, das sind 35 Jahre Deep Purple und Klassiker wie „Smoke On The Water“ oder „Child In Time“. Doch der legen däre, klassisch ausgebildete Pianist und Hammond-Organist, der die Orgel im Hardrock populär ge macht hat, steht nicht nur für Rock-Klassiker, sondern auch für „Classic Rock“. Sein „Concerto For Group and Orchestra“, uraufgeführt 1969 mit Deep Purple und dem Royal Philharmonic Orchestra in London, gilt als Pionierleistung der Symbiose aus Klassik und Rock. Kurzum: Jon Lord liebt es, sein Publikum zu überraschen. Was für ein Glück für uns, dass er dabei auch immer wieder zum Blues und Bluesrock zurückkehrt (The Hoochie Coochie Men).

Auch beim Jon Lord Blues Project stehen dem 69-jährigen Briten ausschließlich Hochkaräter zur Seite. Miller Anderson [guit, voc] spielte u.a. mit Blood, Sweat & Tears, der Spencer Davis Group oder Mountain, Maggie Bell, eine der aufregendsten Sängerinnen der 60er und 70er, u.a. mit Peter Green, Taj Mahal, Stone The Crows oder Steve Howe. Bassist Colin Hodgkinson begann seine Karriere mit Alexis Korner und tourte

mit Chris Rea und Frank Diez. Zoot Money [key] ist bekannt für seinen sensationellen Mix aus Jazz, Soul und Blues und arbeitete auch mit Alexis Korner und Eric Burdon. Mit Jon Lords langjähri gem Freund und Drummer Pete york, Mit begründer der Spencer Davis Group, schließt sich der Kreis einer Besetzung, die jedem Musikfan Freudentränen in die Augen treiben dürfte.

20. ROTHER BlUesTAGE

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20. ROTHER BlUesTAGE

7. ApRIL pOsTHORn 8. ApRIL kULTURFABRIk

Bluestage-Rocknight

ClubactCD-Präsentation „Track Record“

Do, 7. April 20.30 Uhr

Posthorn VVK 18,40 € / AK 19 €

10 % ZAC-Rabatt

Thorbjörn Risager

Ein Doppelpack, das es in sich hat: Mit den unverwüstlichen Brit-Blues-Rockern Savoy Brown und ihrem größten Fan Rudi Madsius tref - fen zwei leidenschaftliche Blues-Generationen aufeinander. Eine unglaublich agile Band, deren Mit-gliederkarussell sich – mit Ausnahme von Gitarrist Kim

Simmonds – seit ihren Anfängen 1966 ohne Unter-lass dreht und 32 (!) reguläre Alben veröffentlicht hat: Savoy Brown besitzen ausreichend Kapital für die Bluesrock-Ewigkeit. Anfangs klang ihr Blues so basic, dass sie John Lee Hooker auf Tournee begleiteten. „Blue Matter“ katapultierte die Band in eine Vorreiterfunktion, an der sich junge Blueser auf der ganzen Welt orientierten. Wer Eindruck schinden wollte, hatte Songs von Savoy Brown im Repertoire. Mit dem glanzvollen „Raw Sienna“ (1969) manifestierten Savoy Brown ihren Sonderstatus: ein ganz eigener, fast intellektueller Stil zwischen Roots, Jazz und Rock. Seitdem veröffentlichte die Band, die mit Kim Simmonds einen

Savoy Brown feat. Kim Simmonds

Rudi Mads ius BandDie rauhe Stimme aus dem hohen Norden: Wer Thorbjörn Risagers Mordsröhre einmal gehört hat, wird diese nicht so schnell vergessen. Mit „Track Re-cord“ veröffentlichte der Däne im letzten Jahr bereits seine fünfte CD in nur sechs Jahren. Fünf Jahre, in denen sich Risager und seine Band in die vordersten Reihen der europäischen Bluesszene gespielt haben. Mit seinem Mix aus R&B, Soul und Chicago Blues schleicht sich der heute 39-jähri ge Sänger, Gitarrist und Komponist augenblicklich und wohl-tuend ins Ohr. Von Natur aus mit einer außergewöhnlich kraftvollen Stimme ausgestattet, weiß Risager diese in

ihrer ganzen Bandbreite auch einzusetzen. Zusammen mit seiner perfekt aufeinander abgestimmten, überaus kompakt klingenden Band (Emil Balsgaard [p, org], Peter Skjerning [g], Kasper

Wagner [sax], Peter Kehl [tr], Sören Böjgaard [b], Mar tin

Seidelin [dr]) wird hier ein musikali scher Wirbelsturm entfacht, der garantiert die Posthorn-Wände wackeln lässt.

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8. ApRIL pOsTHORn

Sie gilt als Kanadas „Darling of the Blues“ und nicht nur Blueskenner bescheinigen ihr eine „incredible vocal power“: Layla Zoe, eine Neuentdeckung, die Europa im Sturm erobern wird. Layla Zoe klingt in der Tat wie die reinkarnierte Janis Joplin. Mit 14 trat sie erstmals in der Band ihres Vaters auf, später spielte Layla mit der Jeff Healey Band auf verschiedenen Bühnen in Toronto. Nach unzähligen Auftritten auch in Metropolen wie Chicago, New york City, Boston oder Montreal erfreut sich vor allem in Nordamerika einer stetig wachsenden Fangemeinde. Die Liste derer, mit denen sie schon die Bühne teilte, zieht sich durch die gesamte hochkarätige Blues-Szene. 2006 gewann Layla den „Female Vocalist Of The year - Award“ und brachte im selben Jahr den „Compo 10 International Songwriting-Preis“ als erste Kanadierin in ihr Heimatland. Die 32-jährige Powerfrau hat inzwischen ihr fünftes Album „The Firegirl“ herausge-bracht. Nach Roth kommt die junge, charismatische Lady mit ihrer Band Roy

Herrington [guit], Mick Neher [dr], Armin Alic [b] und Martin

Scholz [hammond].

Fr, 8. April, 20.30 UhrPosthorn

VVK 16,10 € / AK 17 € 10 % ZAC-Rabatt

Fr, 8. April 20 Uhr KulturfabrikVVK 24 € AK 25 € 15 % ZAC- Rabatt

der technisch versiertesten Gitarristen an der Spitze hat, nahezu jedes Jahr ein Album. Diese Formation hat auch nach über 40 Jahren immer noch viel zu erzählen. Take a ride on the “Hellbound Train”!

Rudi Madsius gehört nicht nur zu den gefrag tes ten Studiomusikern der Region, sondern auch zu den präsentesten Live-Acts. Mit ihm stehen der virtuose Saxofonist James

T. Durham, Klaus Braun-Hessing [dr], Peter Tobolla [b], Volker Graf (key) und Udo

Schwendler [sax, key] auf der Bühne. Auch 2-3 Stücke des neuen Albums, für das sich die Band Anfang 2011 ins Studio begibt, werden zu hören sein.

Savoy Brown feat. Kim Simmonds

Rudi Mads ius Band „She has created probably the biggest buzz vocally of any singer I've heard about in years in Toronto. All of the comments, compliments and credos going around the city about her are not unfounded. She is wonderful.“ JEFF HEALEy

Layla Zoe & Band

Clubact „Shades of Blue Tour 2011“

20. ROTHER BlUesTAGE

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20. ROTHER BlUesTAGE

„The Essential“ -TourBluestage-Highlight

9. ApRIL kULTURFABRIk

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Chi Coltrane & Band

Sie fegt immer noch wie „Don ner und Blitz“ über die Pianotasten und hat von ihrer Power nichts einge büßt: Chi Coltrane ist nach langer Krankheit wieder zurück und feiert mit ihrem Album „The Essential“ ein vielver-sprechendes Comeback. Bereits als Tee-

nager spielte die charismatische Songschreiberin aus Wisconsin Clubkonzerte. Obwohl sie mit zwölf Jahren ein halbes Dutzend Instrumente beherrschte, war es von Beginn an das Piano, das ihre feste, mitunter angriffslustige Stimme per fekt zur Geltung brachte. So sah das auch der weltberühmte Musikmogul Clive Davis, durch den sie 1972 ihren

ersten Plattenvertrag erhielt. Gleich ihre erste Single „Thunder And Lightning“ verkaufte sich über eine Million Mal. Prädikate wie „The First Lady Of Rock“, mit denen Chi Coltrane immer wieder ver-ziert wurde, waren sicher gut gemeint, gleichwohl irreführend, weil ihre mitreißenden Songs – man denke nur an internationale Charterfolge wie „Go

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9. ApRIL WUndER BAR

„The Essential“ -Tour

Sa, 9. April, 20 UhrKulturfabrikVVK 31,10 € / AK 33 €15 % ZAC-Rabatt Sa, 9. April

20.30 Uhr Wunder Bar

VVK 15 € / AK 16 € 10 % ZAC-Rabatt

Clubact „Live & Kicking“

Chi Coltrane & Band

No-Country-Rocker, Square-Denker, Drei-Chord-Romantiker – mit diesen Attributen bedacht, stromern die vier Nürnberger durch die internationale Musikszene und zeigen, dass Country keine verstaubte Angelegenheit sein muss. Als Geheimtipp der Musikszene gestartet, sind mittlerweile auch die Berliner Genre-Heroes The BossHoss und Bela B. von den Ärzten beken-nende Superfans von Bernie Batke [voc/guit], Frieder Graef [guit], Dirk Hess [guit] und Mike Kargel [dr]. Ihr cooler Country Sound mit twangigen Gitarren brachte ihnen aber auch schon Auftritte mit Lambchop, Calexico oder 16 Horsepower ein. Der kommer-zielle Durchbruch kam mit der Neuauflage des

Smokestack Lightnin’

Achtziger-Serienhits „The Unknown Stuntman“ – 2006 bei EMI erschienen und für die Honda-Werbung verbraten – mit dem sie vier Wochen die deutschen Charts besetzten. Die Fachpresse spart nicht mit Lob für die musikalischen Querdenker und Rootsmusikexperte Franz Dobler bedachte sie in zwei seiner Bücher. Wenn man den Bandnamen nach einem berühmten Bluesstandard von Howlin’ Wolf wählt, dann muss man was zu bieten haben!

Like Elijah“ oder „Hallelujah“ – unüberhörbar in der schwarzen Musik verwurzelt sind. Eine schwere, Jahre andauerende Krank -heit riss die charismatische Chi jäh aus ihrem musikalischen Höhenflug. Mittlerweile ist sie vollständig genesen, hat bei Sony Music einen neuen Plattenvertrag unterschrieben und schickt sich an, die Bühnen der Welt zu-rückzuerobern. Im Herbst 2010 erschien das 15 Songklassiker umfassende Album „The Essential Chi Coltrane – yesterday, Today & Forever“ mitsamt brandneuem Song, der titelgebenden Ballade „yesterday, Today & Forever“.

Eine Frau, die an ihrem Schicksal gereift ist, musikalisch und persönlich: Wenn Chi Col trane ekstatisch über die Klaviertasten hinweg donnert, mit einem Anschlag, der das wuchtige Instrument nicht selten aus der Bühnenverankerung zu hebeln droht, fliegt ihre blonde Mähne durch die Luft wie damals. Begleitet wird sie dabei von Jazz-Bassist Antoine Rognon und Aurelien Ouzoulias am Schlagzeug. Wir freuen uns, bei diesem Comeback dabei sein zu dürfen.

20. ROTHER BlUesTAGE

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20. ROTHER BlUesTAGE

12

10. ApRIL Wunder bar

10. ApRIL Kulturfabrik

So, 10. April, 11 Uhr, Wunder Bar Nur in der Kulturfabrik erhältlich 15 €

Nicht im Festivalpass enthalten Kartenpreis beinhaltet keine Speisen und Getränke

BrixtonBoogie UnpluggedBlues-Brunch

Abschlusskonzert

Zum großen Finale ein Wiedersehen mit einem der ausdrucksstärksten amerikanischen Gitarristen: Rick Vito hat wie wenige „Sidemen“ in so vielen Bands seinen Beitrag zur Bluesgeschichte geleistet. Seine Karriere begann der 1949 in Pennsylvania geborene Slide-Gitarrist in den 70ern als Bandmitglied von Künstlern wie John Mayall und Ex-Byrd Roger McGuinn, mit dem er die Thunderbirds gründete. In den 80ern arbeitete Rick Vito mit Bonnie Raitt, Jackson Brown und Bob Seger, zu dessen Silver Bullet Band er seitdem gehört. Nach Lindsey Buckinghams Ausstieg wurde Rick Vito 1987 festes Mitglied von Fleetwood Mac, wobei es ihm gelang, eine

Nach dem mitreißenden Konzert im vergang-enen Jahr kommen BRIXTONBOOGIE wieder: Im Trio unplugged gibt es diesmal frei nach dem Motto „Blues you can use“ Hamburger Neo-Blues am Morgen. Blues als mutmachender Kraft spender: So sieht der Hamburger Produzent und Band- Leader Krisz Kreuzer die Musik, die er seiner Arbeit zu grunde gelegt hat. Zusammen mit Sängerin Masha

und dem Gitarristen Micky VanWolfen entstand ein Wahnsinnsgroove aus HipHop, Neosoul, Clubsounds und Newjazz, der moderner und zugleich traditioneller nicht

Verknüpfung der Gitarrenstile von Buckingham und Peter Green zu kreieren. In den letzten Jahren tourte Rick Vito fast ausschließlich mit der Mick Fleetwood Blues Band feat. Rick Vito, weshalb seine Solo-Konzerte dünn gesät waren. Dabei hat er sich mit seinen bislang vier Soloalben längst auch als hervorragender Künstler im eigenen Namen bewiesen. Aber ob nun solo oder in anderen Formationen: Sein Spiel ist stets gekennzeichnet von der nahtlosen Verbindung des Slide-Spiels mit den bündigen klaren Noten, wodurch er bei aller Affinität zum Blues-Rock die erdige Bindung zum Blues nie verliert. Passender kann ein Jubiläum kaum enden.

Rick VitoSo, 10. April, 20 Uhr

Kulturfabrik VVK 20,70 € / AK 22 €

20% ZAC-Rabatt

sein könnte, weshalb ihr Debut-Album „Urban Blues“ ver dient für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik nominiert wurde. Wir waren begeistert und freuen uns! Für das leibliche Wohl hält das Team der Wunder Bar eine Auswahl an Frühstücks-Variationen für Sie bereit.

Lucky In Love - Tour 2011

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die sanitätsdienst-liche Betreuung wird von der Brk-Bereitschaft roth durchgeführt.

Buchhandlung Feuerlein roth, kirchplatz 12, tel. 09171/892319

Bücher Genniges roth, Hauptstr. 28, tel. 09171/7170

roth-Hilpoltsteiner volkszeitung roth, Allee 2-4, tel. 09171/97030

Hilpoltsteiner kurier siegertstraße 2, tel. 09174/478521

Hilpoltsteiner Zeitung Marktstraße 7, tel. 09174/48566

nürnberger nachrichten Mauthalle nürnberg, Hallplatz 2, tel. 0911/216-2298

theater- und konzertkasse karstadt nürnberg, königsstr. 14, tel. 0911/2132050

nürnberg ticket GmbH im u1 Fashion store nürnberg, ludwigsplatz 12-24, tel. 0911/241-8522

kunstkulturQuartier nürnberg, tourist information im k4, königsstr. 93, tel. 0911/231-4000

Franken ticket GmbH Fürth, Helmplatz 1, tel. 0911/749340

erlanger kongress und Marketing GmbH erlangen, rathausplatz, tel. 09131/22195

e-werk erlangen, Fuchsenwiese 1, tel. 09131/8005-0

ticket-paradise schwabach, Am Falbenholzweg 15, tel.: 09122/12303

schwabacher tagblatt schwabach, spitalberg 3, tel. 09122/93800

Musicland neumarkt, kastengasse 37, tel. 09181/695810

ticketshop wendelstein wendelstein, Alte salzstraße 11, tel. 09129/909787

kultur- und touristinfo pleinfeld, Marktplatz 11, tel. 09144/920070

ticket service Ansbach Ansbach, residenzstraße 2-6, tel. 0981/85066

donaukurier Handels GmbH & cokG ingolstadt, stauffenbergstraße 2a, tel. 0841/9666800

kartenvorverkauf spielorte

kulturfabrik stieberstraße 7 tel. 09171 848-714

wunder BarMünchener str. 19 atel. 09171 2786

posthorn eckersmühlener Hauptstr. 53 tel. 09171 6920

Gasthaus zur linde Bahnhofstr. 12 tel. 09171 2518

katholische kircheHilpoltseiner str. 16

ZeitunGS-ABo-CArd-Besitzer bekommen an folgenden ticket-vorver-kaufsstellen ihrer Zeitung den Festivalpass zum ermäßigten preis von 110 € und flexible rabatte auf die einzelkarten (siehe konzerte):

nürnberg, tel. 0911 / 2 16 22 98 Fürth, tel. 0911 / 7 79 87 28 erlangen, tel. 09131 / 9 77 93 10 Bad windsheim, tel. 09841 / 90 30 Ansbach, tel. 0981 / 95 00 333 Altdorf, tel. 09187 / 51 28 Feucht, tel. 09128 / 70 72 29 Forchheim, tel. 09191 / 7 22 00 Gunzenhausen, tel. 09831 / 5 00 80 Hersbruck, tel. 09151 / 7 30 70 Herzogenaurach, tel. 09132 / 78 01 11 Hilpoltstein, tel. 09174/4 85 66 lauf, tel. 09123 / 17 51 35 neumarkt, tel. 09181 / 45 07 50 pegnitz, tel. 09241 / 97 10 roth, tel. 09171 / 9 70 30 schwabach, tel. 09122 / 9 38 00

www.bluestage.dekarteninfo 09171/848714 vvk-preis inklusive Gebühr.

karten sind außerdem bei allen vor-verkaufs stellen, die an das ticket online-system angeschlossen sind, unter www.ticketonline.de und der tickethotline 0180/5170517 erhältlich.

Über die print@home-Funktion auf www.bluestage.de können tickets auch direkt am pc ausgedruckt werden.

der Festivalpass der 20. rother Bluestage für 147 € ist nur in der kulturfabrik erhältlich.

impressum stadt roth, kulturfabrik künstlerische leitung: Monika Ammerer-düll, silke riegerredaktion: silke rieger, Monika Ammerer-düll, karin probst, Marie-charlotte Frühverwaltung: Gabi ullmann, eva-Maria sturm, Andreas FriedrichHaus und technik: ralf salomon, thomas Büttner, Jürgen HaukeGrafik: grafikbüro weinberg * zimmerer, nürnberg druck: emmy riedel, druck und verlag GmbH

20. ROTHER BlUesTAGE

Bed `n´ Bluesein Angebot von tourist-information und kulturfabrik

10% ermäßigung auf die Übernachtung in einem rother Hotel oder einer Ferien-wohnung (mehrere Anbieter zur Auswahl)

Flexible rabatte auf alle Bluestage-tickets (siehe ZAc-rabatt)

1 Bluestage-t-shirt

nähere informationen auf www.bluestage.de oder bei der tourist-information roth, tel. 09171/848-513

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Blues‘n‘Newsbei den rother blues-tagen mittendrin

die rother Bluestage werden unterstützt von:

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kulturfabrik, vernissage di, 15. März, 17.30 uhr Ausstellung 16. März bis 10. April di-so 10-17 uhr 27.03. geschlossen

kulturfabrik, di, 15. März, 20 uhrstehplatz vvk 54 € / Ak 56 € • 10% ZAc sitzplätze ausverkauft

kulturfabriksa, 2. April, 20 uhrvvk 24 € / Ak 25 € • 15% ZAc

Gasthaus Zur lindesa, 2. April, 20.30 uhrvvk 15 € / Ak 16 € • 20% ZAc

kulturfabrikso, 3. April, 19 uhrvvk 11,50 € / Ak 12 € • 10% ZAc

katholische kirchedi, 5. April, 19 uhrvvk 17,30 €/Ak 18 € • 10% ZAc

kulturfabrikMi, 6. April, 20 uhrvvk 20,70 € / Ak 22 € • 20% ZAc

posthornMi, 6. April, 20.30 uhrvvk 13,80 € / Ak 15 € • 10% ZAc

kulturfabrik, do, 7. April, 20 uhrstehplatz vvk 40,30 €/Ak 42 €sitzplätze ausverkauft • 5% ZAc

posthorndo, 7. April, 20.30 uhrvvk 18,40 €/Ak 19 € • 10% ZAc

kulturfabrikFr, 8. April, 20 uhrvvk 24 € / Ak 25 € • 15% ZAc

posthornFr, 8. April, 20.30 uhrvvk 16,10 € / Ak 17 € • 10% ZAc

kulturfabriksa, 9. April, 20 uhrvvk 31,10 € / Ak 33 € • 15% ZAc

wunder Barsa, 9. April, 20.30 uhrvvk 15 € / Ak 16 € • 10% ZAc

wunder Barso, 10. April, 11 uhr15 € (karten ausschl. über kulturfabrik)

kulturfabrikso, 10. April, 20 uhrvvk 20,70 € / Ak 22 € • 20% ZAc

GrAMMy AwArd-Gewinner

klaus voormann Ausstellung „remember revolver“

eröffnungskonzert

Henrik FreiscHlAder/ JiMMy Bowskill (d/cAn)

clubact

Hootin’ tHe Blues (d)

talk und Film zur Austellung

klAus voorMAnn „A sideman’s Journey“

Gospelkonzert

rAndAll tAylor & tHe revelAtion Gospel sinGers (usA/d)

HAttler (d) „Gotham city Beach club suite“

clubact

Blues lick (d) cd-präsentation „Frankensteins Jünger“

Bluestage-Highlight

Jon lord Blues proJect (GB)

clubact

tHorBJörn risAGer & BAnd (dk) cd-präsentation „track record“

Bluestage-rocknight

sAvoy Brown FeAt. kiM siMMonds (GB)/ rudi MAdsius BAnd (d)

clubact

lAylA Zoe & BAnd (cAn)„shades of Blue tour 2011“

Bluestage-Highlight

cHi coltrAne & BAnd (usA)„the essential“-tour

clubact

sMokestAck liGHtnin’ (d)„live & kicking“

Blues-Brunch

BrixtonBooGie unpluGGed (d)

Abschlusskonzert

rick vito & BAnd (usA)

BlUesRotheR20.

tage2. bis 10. April 2011

Ard-Gewinner

BlUesRotheR

tage

GrAMMy AwArd-Gewinner

peter FrAMpton (GB) „thank you Mr churchill“-tour 2011

kulturfabrikclub / kirchekulturfabrikclub / kirche> www.bluestage.de > info tel. 09171 848-714