Schaffhauser POST - Mai 2015

24
Ausgabe 5 – Mai 2015 U nsere Gesellschaft ist weitgehend geprägt von Egoismus. Jeder nimmt sich politisch, gesell- schaftlich, kulturell und religiös aus dem überreichen Angebot das heraus, was ihm passt und «zimmert» sich daraus seine eigene Religion, seine eigene Welt zusammen. Wir sind zu einer Gesell- schaft von Individualisten geworden. Niemand will sich mehr binden. Vereine, aber auch politische Parteien, haben es darum immer schwieriger, Nachwuchs zu finden. Selbstverwirklichung, Selbstfin- dung, übersteigertes Selbstbewusstsein, Selbstdarstellung und Selbstüberschät- zung – beinahe jeder glaubt, angestachelt durch seichte Unterhaltung einiger Pri- vatsender, in ihm stecke ein Star – sind Stichworte, die unsere Gesellschaft, die zu einer Gesellschaft von Individualisten verkommen ist, prägen. Probleme werden wohl erkannt Die brennendsten Probleme der Ge- genwart wie Umweltverschmutzung, Erderwärmung, Völkerwanderung, über- mässiger Energieverbrauch in den hoch- entwickelten Ländern werden zwar er- kannt, man ist sich auch weitgehend einig, dass etwas dagegen unternommen werden muss. Wenn es jedoch ums eigene Portemonnaie, um eigene Einschränkun- gen oder eigenen Verzicht geht, schwin- det die Begeisterung. Man ist sich einig, dass erneuerbare Energien gefördert wer- den müssen. Wenn jedoch ein Windpark oder ein Geothermiekraftwerk in unmit- telbarer Nähe geplant wird, regt sich er- bitterter Widerstand. Die Nutzung dieser Technologien findet man zwar gut, aber bitte nicht hier. Es gibt bessere Standorte. Die übers Meer eindringenden Flüchtlin- ge sollen in Italien bleiben oder dorthin zurückkehren, wo sie hergekommen sind (auch wenn sie dort wegen kriegerischer Auseinandersetzungen oder Dürre keine Existenzgrundlage mehr haben) Unser Land ist voll. – Jeder ist sich selbst der Nächste und Solidarität ist für viele zum Fremdwort geworden. Von der Ich- zur Wir-Gesellschaft Um die weltweiten Probleme in den Griff zu bekommen, muss ein Umdenken statt- finden. Jeder von uns muss zur Verbesse- rung der Situation beitragen. Es bringt uns nicht weiter, wenn jeder das Problem auf andere schiebt. Die Frage darf nicht lauten: Wer kann am effektivsten etwas zur Besserung der Situation beitragen? Sie muss lauten: Was kann ich dazu beitragen? Wir müssen uns von einer Ich- zu einer Wir-Gesellschaft, zu einer solidarischen brüderlichen (oder schwes- terlichen) Gesellschaft wandeln, denn die Probleme der Gegenwart lassen sich nur gemeinsam lösen. Unsere Losung muss wieder lauten: Gemeinsam statt einsam, nur gemeinsam sind wir stark. Gemein- sam können wir sogar Berge versetzen. n Gemeinsam statt einsam Wir leben in einer extremen Ich-Gesellschaft. Jeder denkt zuerst an sich, will sich selber verwirklichen. Die grossen Probleme in Politik und Gesellschaft lassen sich jedoch nur gemeinsam lösen. ALOIS SCHWAGER Wir müssen wieder lernen zusammenzuhalten, am gleichen Strick zu ziehen. Ein Stück Industriegeschichte Am 9. Mai eröffnet das «Museum im Zeug- haus» die Ausstellung «Die Motorisierung der Schweizer Armee» in der ehemaligen Stahlgiesserei. S. 4 70 Jahre erfolgreich 2015 wird die Kellerei Rahm aus Hallau 70 Jahre alt. Mit Marken wie «Rimuss» und «Frizz» ist sie national bekannt geworden. S. 6 Gourmet-Festival Bereits zum 13. Mal findet im Monat Mai im Raum Schaffhausen das Gourmet-Festival statt. 21 Gastrobetriebe laden dazu ein. S.14 Anzeige DAS MIGROS-FITNESS SOMMER-ABO IST WIEDER DA! 299.- nur CHF 3 MONATE TRAINING · KURSE ·WELLNESS www.migros-fitness.ch An 10 Standorten: Abtwil SG · Chur · Frauenfeld Gossau · Kreuzlingen · Schaffhausen St. Gallen · Wil · zweimal in Winterthur Bienen Bedrohte Wunderwelt bis 20.9.2015 Di – So11 – 17h 30.4.–20.9.2015

description

Maiausgabe der Schaffhauser POST 2015

Transcript of Schaffhauser POST - Mai 2015

Page 1: Schaffhauser POST - Mai 2015

Ausgabe5–Mai2015

UnsereGesellschaftistweitgehendgeprägt von Egoismus. Jedernimmt sich politisch, gesell-

schaftlich, kulturell und religiös aus demüberreichen Angebot das heraus, wasihm passt und «zimmert» sich darausseine eigene Religion, seine eigene Weltzusammen. Wir sind zu einer Gesell-schaft von Individualisten geworden.Niemandwill sichmehr binden.Vereine,aber auch politische Parteien, haben esdarumimmerschwieriger,Nachwuchszufinden. Selbstverwirklichung, Selbstfin-dung, übersteigertes Selbstbewusstsein,Selbstdarstellung und Selbstüberschät-zung–beinahejederglaubt,angestacheltdurch seichte Unterhaltung einiger Pri-vatsender, in ihm stecke ein Star – sindStichworte, die unsere Gesellschaft, diezu einerGesellschaft von Individualistenverkommen ist, prägen.

ProblemewerdenwohlerkanntDie brennendsten Probleme der Ge-genwart wie Umweltverschmutzung,Erderwärmung,Völkerwanderung,über-mässiger Energieverbrauch in den hoch-entwickelten Ländern werden zwar er-kannt, man ist sich auch weitgehendeinig,dassetwasdagegenunternommenwerdenmuss.WennesjedochumseigenePortemonnaie,umeigeneEinschränkun-gen oder eigenen Verzicht geht, schwin-det die Begeisterung. Man ist sich einig,dasserneuerbareEnergiengefördertwer-denmüssen.Wenn jedoch einWindparkoder einGeothermiekraftwerk inunmit-telbarer Nähe geplant wird, regt sich er-bitterterWiderstand.DieNutzungdieserTechnologien findet man zwar gut, aberbittenichthier.EsgibtbessereStandorte.DieübersMeereindringendenFlüchtlin-ge sollen in Italien bleiben oder dorthin

zurückkehren,wosiehergekommensind(auchwenn sie dort wegen kriegerischerAuseinandersetzungenoderDürrekeineExistenzgrundlage mehr haben) UnserLand ist voll. – Jeder ist sich selbst derNächste und Solidarität ist für viele zumFremdwortgeworden.

Vonder Ich-zurWir-GesellschaftUmdieweltweitenProbleme indenGriffzubekommen,musseinUmdenkenstatt-finden.JedervonunsmusszurVerbesse-rung der Situation beitragen. Es bringtunsnichtweiter,wenn jederdasProblemauf andere schiebt. Die Frage darf nichtlauten: Wer kann am effektivsten etwaszur Besserung der Situation beitragen?Sie muss lauten: Was kann ich dazubeitragen? Wir müssen uns von einerIch- zu einer Wir-Gesellschaft, zu einersolidarischenbrüderlichen (oder schwes-terlichen)Gesellschaftwandeln,denndieProbleme der Gegenwart lassen sich nurgemeinsam lösen. Unsere Losung musswieder lauten: Gemeinsam statt einsam,nur gemeinsam sind wir stark. Gemein-samkönnenwir sogarBergeversetzen.n

Gemeinsamstatt einsamWir leben ineinerextremenIch-Gesellschaft. Jederdenktzuerstansich,will sichselberverwirklichen.DiegrossenProblemein

PolitikundGesellschaft lassensich jedochnurgemeinsamlösen.

ALOIS SCHWAGER

Wirmüssenwiederlernenzusammenzuhalten,amgleichenStrickzuziehen.

EinStück IndustriegeschichteAm 9. Mai eröffnet das «Museum im Zeug-haus» die Ausstellung «Die Motorisierungder Schweizer Armee» in der ehemaligenStahlgiesserei. S. 4

70Jahreerfolgreich2015 wird die Kellerei Rahm aus Hallau 70Jahre alt. Mit Marken wie «Rimuss» und«Frizz» ist sie national bekannt geworden.

S. 6

Gourmet-FestivalBereits zum 13. Mal findet im Monat Mai imRaum Schaffhausen das Gourmet-Festivalstatt. 21 Gastrobetriebe laden dazu ein.S.14

Anzeige

DAS MIGROS-FITNES

S

SOMMER-ABO

IST WIEDERDA!299.-nurCHF

3 MONATE

TRAINING · KURSE

·WELLNESS

www.migros-fitness.ch

An 10 Standorten: Abtwil SG · Chur · FrauenfeldGossau · Kreuzlingen · SchaffhausenSt.Gallen · Wil · zweimal in Winterthur

B i e n e nBedrohte Wunderwelt

bis 20.9.2015Di – So 11 – 17h

30.4.–20.9.2015

Page 2: Schaffhauser POST - Mai 2015

Gräfler Garage Gasser AGSchweizersbildstrasse 158207 SchaffhausenTel: 52 687 22 22www.garagegasser.ch

JETZT MIT EURO-BONUS UND 0,5% LEASING* toyota.ch

*Auris Touring SportsHybridSol 1,8HSD, 100 kW (136PS), ØVerbr. 4,0 l/100 km,ØCO₂92g/km, En.-Eff. A.Prius+WagonHybrid SolPremium1,8HSD,100kW(136PS),ØVerbr. 4,4 l/100km,ØCO₂101g/km,En.-Eff.A.PriusHybridSol Premium1,8HSD,100kW(136PS),ØVerbr. 4,0 l/100km,ØCO₂92g/km, En.-Eff.A.YarisHybridSol Premium1,5HSD,74kW(100PS),ØVerbr. 3,6 l/100km,ØCO₂82g/km,En.-Eff. A. Ø CO₂-Emission aller in der Schweiz immat. Fahrzeugmodelle: 144 g/km. Leasingkonditionen: Eff. Jahreszins 0,5%,Vollkaskoversicherungobligatorisch, Sonderzahlung15%,KautionvomFinanzierungsbetrag5%(mind. CHF1’000.–), Laufzeit 24Monateund 10’000 km/Jahr. Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt, falls sie zur Überschuldung führt. Die Verkaufsaktionen sind gültig fürVertragsabschlüssemit Inverkehrsetzung ab 1. Febr. 2015 bis 30. April 2015 oder bis aufWiderruf.

Page 3: Schaffhauser POST - Mai 2015

Mai 2015 «POST» Politique Ausgabe 5 | 3

Lieberdeftigabkassierenalshelfen

Eine Testumfrage der «POST»-Medien «fordert die Privatisie-rung der kantonalen Strassen-

verkehrsämter sowie die Auslagerungvon deren Aufgaben an örtliche Gara-genbetriebe». Mit dieser Forderung,aufgeschaltet am 15. März, wollten die«POST»-Medien von ihren Online-Le-sernwissen,was ihreMeinungdazu ist.DasResultat erstaunt. 12'561Personenhaben abgestimmt (Stand 15. April).7976 von ihnen (63%) finden dies einesehr gute Idee, weil damit Not leidendeGaragenbetriebe wieder (zusätzliche)Aufträgeerhielten. 3391Abstimmende(27%) meinen, dass dieser Vorstossüberfällig ist, denn die Strassenver-kehrsämter sähensich sowiesonichtalsDienstleister. Lediglich 754 Personen(6%)haltendas fürkeinegute Idee,weil

damitmehr arbeitslose Beamte auf derStrasse stünden. Nur gerade 3,5% (440Personen) hatten dazu keine Meinungund wollten auf die Frage keine Ant-wort geben. Etwas mehr als 90% oder11'367 Abstimmende sind also derMeinung, dass die kantonal geführ-ten Strassenverkehrsämter überflüssigsind.Dasheisst nichts anderes, als dassneun von zehn Frauen und Männernmit den staatlichen Dienstleistungen,was dieMotorfahrzeuge betrifft, unzu-friedensindund lieber vonSpezialistender Garagenbetriebe bedient würden.

Mit FugundRecht?Diese Frage stellt sich anhand des Re-sultates. Genaueres Hinsehen zeigt,das Frau und Herr Schweizer von derpermanenten Kollektivierung sowievom staatlichen Gesetzes- und Kon-trollwahn–unter demStrichnichts an-

deres als eineEntmündigung–dieNasegestrichen voll haben. Ebenso zeigtdas Ergebnis, dass die Zeichen der Zeitmit leeren Versprechungen seitens derPolitik längst und oft als reine Lügenerkannt worden sind. Nur ein Beispielist die angebliche Unterstützung derKMUdurchdenStaat.Manweiss schonseit Jahren, dass die Autobranche, miteinemUmsatzvonrund100MilliardenFranken im letzten Jahr ein wichti-ger Wirtschaftsfaktor, aufgrund desschwierigenwirtschaftlichenUmfeldesimmer mehr serbelt. Ausser weiterenErlassen und Vorschriften, welche dieSelbstständigkeit zusätzlich enormerschweren, hört man von Papa Staatjedoch nichts. Ob Existenzen vor dieHunde gehen, interessiert ihn nämlichnicht. Allein deshalb müsste der Punkteiner Privatisierung der Strassenver-kehrsämter aus Sicht der Politik über-prüfenswert sein. Zahlreiche Garagenerhielten dadurch mehr Aufträge undsomit endlich die notwendige Unter-stützung durch den Bund, der sonstnichts anderes macht, als in jeder er-denklichen Form abzukassieren. n

MARCELTRESCH

Hohe90ProzentderOnline-LeserschaftfordertdiePrivatisierungderStrassenverkehrsämter.MitgutemGrund:

SiehabennämlichdieNasevonderVerstaatlichunggestrichenvoll.

ImJahr2013setztedieAutobranche rund98 Milliarden Fran-ken um. Der Auto-mobilhandel miteinem Umsatzvolu-men von 15,9 Milli-arden, das Gara-gengewerbe mit

18,4, das Transportgewerbe mit 19,4, derTreibstoffhandel mit 12,5 und die Zulieferfir-men für die Automobilindustrie mit 14,2 Milli-arden. Das Auto ist ein wichtigerWirtschafts-faktor der Schweiz. Aber auch einebedeutende Finanzquelle für Bund, Kantoneund Gemeinden. Dabei liegt der Eigenwirt-schaftlichkeitsgrad des privaten Personenver-kehrs nach Berechnungen des Bundesamtesfür Statistik bei über 100 Prozent. Sollendie Strassenverkehrsämterprivatisiertwerden?Das isthierdie Frage. Symbolbild Internet

Liebe Leserin, lieber Leser

Wir stehen bereits wieder an der Schwelledes Monats Mai, jenes Monats, der von Dich-tern, Sängern und Liedermachern alsWonne-monat besungen wird, der Monat, in dem esendlich Frühling wird, in dem die Natur zuneuem Leben erwacht. Für viele ist das die

schönste Zeit des Jahres.

Doch warum heisst der Monat Mai eigentlichWonnemonat? Eingeführt wurde der Name«Wonnemond» durch Karl dem Grossen im8. Jahrhundert , althochdeutsch «wunnima-not», was so viel heisst wieWeidemonat, alsojener Monat, an demman das Vieh wiederauf dieWeide treiben kann.Wenn die Dichterund Sänger heute denWonnemonat besin-gen, gehen sie von der heutigen BedeutungdesWortesWonne aus, was so viel heisst wie

Wohlbehagen, Glück.

In diesem Sinn wünsche ich alleneinen erfülltenWonnemonat!

Alois SchwagerChefredaktor «POST»

Anzeige

1. / 2. Maibummel durch StammheimFreitag & Samstag 9.00–16.00 Uhr

Sennegass - Wetti -Hauptstrasse 12 OberstammheimSchuhe anprobieren und

beim Einkaufen profitieren!10 % Frühlingsrabattausgen. Kinderschuhangebot zum ½ Preis! www.wattinger-schuhaus.ch

Page 4: Schaffhauser POST - Mai 2015

4 | Ausgabe 5 «POST» Persönlich Mai 2015

MartinHuberunddas «MuseumimZeughaus»

Am 9. Mai eröffnet das Museumim Zeughaus in der ehemaligenStahlgiesserei die Sonderaus-

stellung«DieMotorisierungderSchwei-zer Armee». Die thematisch gegliederteAusstellung zur Geschichte der Moto-risierung der Schweizer Armee wider-spiegelt zugleich ein Kapitel SchweizerIndustriegeschichte und umfasst rund45 Exponate, welche weitgehend ausden Beständen der «Stiftung Museumim Zeughaus» stammen. Präsident desStiftungsrates ist Martin Huber, dermit seiner privaten Sammlung deneigentlichen Grundstein zu diesem TeilderMuseumstätigkeit gelegt hat.

VonderSammlungzumMuseumMartin Huber, selbst einst Oberst derArtillerie, begann ab den 90er-Jahrendes letzten Jahrhunderts Motorfahr-zeuge und Geschütze der SchweizerArmee zu sammeln. Mit der Einfüh-rungderArmee95sei vielmilitärischesMaterial schlicht nichtmehr gebrauchtworden und so kam in Huber die Idee

auf, das eineoder andereStückkäuflichzu erwerben. Untergebracht war seineSammlung, die mit den kommendenJahrengrösserwurdeundnaturgemässviel Platz benötigte, auf dem Geländedes Alten Zeughauses in Schaffhausen.Dortwar auchdie Privatsammlung vonKarl Bauert untergebracht, die Korps-material, persönliche Ausrüstung undOrdonnanzwaffen der Schweizer Ar-mee zumThema hatte. 2004 wurde diegenutze Fläche anderweitig benötigtund man stand vor der Entscheidung,womandieSammlungenkünftigunter-bringen sollte. Angeregt vonKatharinaMüller, der damaligen Kantonsbau-meisterin, entstanddie Idee, imhistori-schenGebäude «Haus 5» des Kantonal-zeughauses ein Museum einzurichten,für das die beiden Sammlungen denGrundstock bildeten. Dritter imBundewar Jürg Zimmermann, der zu Hauseüber160Blechblasinstrumentegesam-melt hatte. 2005, also vor genau zehnJahren, konnte dann das «Museum imZeughaus» eröffnet werden.

EineGeschichte erzählenHuber sieht die primäre Aufgabe des«MuseumsimZeughaus» inderVermitt-lung von Wissen rund ums SchweizerMilitär. ImZentrumstündedamitnichtmehr nur das Sammeln der einzelnenGegenstände, sondern die MöglichkeitdieseGegenständeineinemeingebunde-nenKontexteinerbreitenÖffentlichkeitzugänglich zu machen. Als Mittel dazudienendieverschiedenenAusstellungen,welche je einem bestimmtenThema ge-widmet sind und entweder im RahmeneinesMuseumstages (erster Sonntag imMonat)oderaufeinerprivatenFührungbesichtigt werden können. Hatte manals Sammler vieleObjekte noch käuflicherworben, so erhaltedasMuseumheuteviele militärische Gegenstände von derZentralstelle für historisches Materialder Schweizer Armee als Geschenk, soHuber. Als Museum sei man nicht imZwang, alles selbst besitzen zumüssen.Für die einzelnen Ausstellungen greifeman zwar immer noch auf den eigenen,grossen Fundus zurück, vieles würdeeinem aber auch in Form von Leihga-ben, beispielsweise vom Bund und vonprivater Seite, zur Verfügung gestellt.

AusdenSammlungenvonPrivatpersonen istdas«MuseumimZeughaus»entstanden. ImZentrumdesselbenstehtdieVermitt-lungvonWissenrundumdieGeschichtederSchweizerArmee.

REMO BORETTI

Gerade dadurch könne dieVielseitigkeitder Ausstellungen garantiert werden.Und so sind sie denn auch. Ein Besuchim «Museum im Zeughaus» lohnt sichauf jedenFall. n

AndernächstenAussstellungdran:MartinHuberundFranzSchuhler. BildR. Boretti

Militärfahrzeugeder SchweizerArmeedurchdie Zeit inder Stahlgiesserei. BildR. Boretti

MartinHuberDer 1941 in Schaff-hausen geboreneMartin Huber istausgebildeter Elek-troingenieur undJurist. Erste berufli-che Erfahrungensammelte er in Grei-

fensee bei der Firma Mettler, für die er rundzehn Jahre tätig war. Danach wechselte er zueinemTochterunternehmen der Georg FischerAG in den USA. Ab 1983 ist Huber dann Mit-glied der Konzernleitung bei GF in Schaffhau-sen und zehn Jahre später CEO des Unterneh-mens, was er wiederum rund eine Dekadebleibt. Nach dem Rücktritt von der operativenLeitung des Konzerns ist er zehn Jahre Präsi-dent des Verwaltungsrates der GF AG. Huberist vielseitig interessiert. So mag er Musik, in-teressiert sich für Kunst und Kultur und ebensofür historisches Militärmaterial.

WeinbauernWeinhandelHandel aller Art

Martin BaderIselisbergstrasse 4CH-8525 UesslingenTel +41 76 358 52 [email protected]

Starke Partner für ein starkes Produkt

- Verkauf- Schulung- Support- Beratung

- Installation

MBS Informatik Bader

"#! Betriebswirtschaftliche Softwarelösung

Page 5: Schaffhauser POST - Mai 2015

Der JAGUAR Sportbrake bringt mehr Eleganz in den Alltag – und macht gleichzeitig Platz fürjeden Lifestyle. Mit 1’675 Litern bietet er mehr Laderaum als je ein JAGUAR zuvor. Währendzusätzlich zur 8-Stufen-Automatik und innovativen Stopp/Start-Technologie der 2.2-Liter-Diesel als bisher effizientester JAGUAR-Motor über-haupt sowie der sportliche 3.0-Liter-Diesel und der 5.0-Liter-V8-Kompressormotor mit 550 PS für begeisternden Antrieb sorgen.

Wie elegant der XF Sportbrake dem Alltag Raum macht, erleben Sie jetzt auf einerProbefahrt. Wir freuen uns auf Sie.

Jaguar.ch

Abgebildetes Modell: Sportbrake 2.2-L-Diesel, 5-Türer, 2WD, 200 PS/147 kW, inkl. Sonderausstattung Black-Pack/20"-Design-Rad «Kalimnos»metallic, CHF 69’360.–, Gesamtverbrauch 5.2 l/100 km (Benzinäquivalent 5.824 l), CO₂-Emission 139 g/km (Durchschnitt aller Neuwagen in derSchweiz 144 g/km), Effizienzkategorie B. JAGUAR Free Service: 3 Jahre kostenloseWartung ohne Kilometerbegrenzung, inklusive Flüssigkeiten.

Jaguar XF Sportbrake.Mehr rauM Für elegantenlebenSStil.

Page 6: Schaffhauser POST - Mai 2015

6 | Ausgabe 5 «POST» Region Mai 2015

MitdeRahmsund ihremTeamstossedalli aa!

Im laufenden Jahr feiert die Ri-muss- und Weinkellerei Rahm AGaus Hallau ihren 70. Geburtstag.

Mit einem jährlichen Absatz von rundsieben Millionen Flaschen Wein- undTraubensaftspezialitäten gehört dasFamilienunternehmen zu den führen-denKellereienderDeutschschweiz.DasMotto des Unternehmens lautet «Tra-dition – Innovation – Leidenschaft».Gerade diese drei Elemente sind esdenn auch, die die GrundkonstantenimWirken des Geschäfts während denletztensiebenDekadenwarenundauchheute noch zukunftsweisend sind.

DerTradition verbundenGegründet wurde die Kellerei Rahmvon Jakob Rahm im Jahr 1945. Nachausgedehnten Lehr- und Wanderjah-ren war der emsige Hallauer 1928 inseine Heimat zurückgekehrt und hatte

sich daran gemacht, die in der Fremdegelernten Kenntnisse im Weinbau mitErfolg indieTatumzusetzen.Nochheu-te hat seinAndenken imUnternehmeneinen besonderen Stellenwert. In zwei-ter Generation folgten ihm die SöhneEmil und Robert nach. Ihnen ist es zuverdanken, dass sich die Kellerei Rahmerheblich vergrösserte und auch nati-onal bekannt wurde. In dritter Gene-ration wird mit Peter Rahm die Fami-lientradition heute fortgeführt, auchwenn sich das Unternehmen inzwi-schenzueinemmanagementgeführtenBetrieb weiterentwickelt hat. Der Ver-bindungzuHallau, derRegionunddemtraditionellen Weinbau ist man in derFamilie seit Generationen verpflichtet.

Mit InnovationenvoranVon Anfang an hat innovativesGedankengut die Kellerei Rahm ge-

kennzeichnet, ihre Produkte habenjeweils den Nerv der Zeit getrof-fen. War bereits Jakob mit demAnlegen von Rebbergen nach neu-en Methoden und dem Einfüh-renreblausresistenterRebenseinerZeitvoraus, so gelang 1954, mit der Lan-cierung von Rimuss, ein ganz grosserWurf. Viele weitere sollten folgen. Er-wähnt seien da nur zum Beispiel dieWeinmarke «Graf von Spiegelberg»(1959), der Weindrink «Frizz» (1990)und aktuell der «Rimuss Secco» (2012).EinhauseigenesInnovationsteamstelltsicher, dass Produktneuheiten auchkünftig nicht ausgehen werden.

AusLeidenschaft zurTraubeDie Kellerei Rahm ist Garantin fürSchweizerQualitätsprodukte. ImZen-trum ihres Schaffens steht dabei stetsdie Traube. Besondere Bedeutungmisst man denn auch dem ökologi-schen und biologischen Weinbau inden eigenen Reben und denjenigender über 200 Traubenlieferanten zu.Mit viel Leidenschaft werden aus demedlen Traubengut Weine höchster

DieKellereiRahminHallau feiert2015 ihr70-jährigesBestehen.MitMarkenwie«Rimuss», «GrafvonSpiegelberg»und«Frizz»hat

sienationaleBekanntheiterlangt.

REMO BORETTI

Qualität und regionaler Sortenspezifi-tät gekeltert, welche durch die langjäh-rige Erfahrung mit der Materie stetigperfektioniert werden. Der Erfolg inForm von regelmässigen, internati-onalen Weinprämierungen gibt denRahms und ihrem Team recht undmacht neugierig auf das, was nochkommenwird. n

JakobRahm,GründerdesUnternehmens. BildRahmAG

GeschäftssitzderKellerei RahminHallau. BildRahmAG.

JakobSIEBZIGZum 70. Geburtstag der KellereiRahm kelterte das Unternehmenzu Ehren ihres Gründers JakobRahm einen speziellen Jubilä-umswein, der dessen Namenträgt. «Jakob SIEBZIG» soll einer-seits als Symbol der Liebe zurRebe und zum Hallauer Terroir,andererseits aber auch als Zeichender Bodenständigkeit des Unter-

nehmens gelten. Analog zum Namensgeberkommt er in schlichter Aufmachung daher.Altes Hallauer Rebholz ziert jede Jubiläumsfla-sche. Vom Geschmack her ist er raffiniert undneuartig.Was erwartet man anderes?

Anzeige

Individuelle Lebens-und Wohnqualität

Muttertags-Brunch und Mai-Tanz

Wir laden Sie herzlich zu einem besonderen Erlebnis ein.

Sonntag, 10. Mai 2015

Ab 7.00 Uhr spielen die aus Radio und Fernsehen bekannten Pläuschler aus Arneggzum beliebten Mai-Tanz auf.

Ab 8.00 Uhr wird das reichhaltige und gluschtige Brunch-Buffet eröffnet.Bedienen Sie sich à discretion und haben Sie den Plausch mit Musik und guter Laune.

*** es hät solangs hät ***

Eine Reservation garantiert

Ihnen einen sicheren Platz.

Tel. 071 388 95 55

Kosten: Fr. 28.50 pro Person.

Restaurant VitaHaldenstrasse 46

9200 Gossau SG

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Lernen Sie uns kennen - wir laden Sie herzlich ein:Abend der offenen Tür: geführter Rundgang,Apéro und Zeit für Ihre individuellen Fragen,

jeden ersten Donnerstag imMonat, 19 Uhr.

«Thé Dansant – Goldies»:Oldies, Evergreens,Schlager und Ballroommusik mit «Gino's Happyband»,

jeden letzten Montag imMonat, ab 14.00 Uhr.

www.vitatertia.org

Page 7: Schaffhauser POST - Mai 2015

Mai 2015 «POST» Events Ausgabe 5 | 7

Frisch, fröhlichund frei amChläggi-Cup

Bereits zum 25. Mal findet am23. Mai in der Blauburgun-derland-Arena in Wilchingen

der Chläggi-Cup statt. Erwartetwerden auch dieses Jahr aufs Neuerund 800 Turnende, die grössten-teils aus der Nordostschweiz, aberauch aus anderen Teilen des Landesfür den Event ins Klettgau reisenund ihre hochstehenden Fertigkei-ten dort demonstrieren. Im Zent-rum des Vorbereitungswettkampfesfür kommende Turnfeste und dieSchweizer Meisterschaften stehendie Disziplinen Gymnastik, Aerobicund Geräteturnen. Mit den Jahrenist der Chläggi-Cup kontinuierlichgewachsen und präsentiert sich demBesucher heute als feste Institutionim regionalen Kalender. Er ist einAnlass, an dem sich sowohl Turner alsauch Zuschauer wohlfühlen können.

Das darf das Organisationskomiteeund dessen Präsidenten, ChristianHeiss, zu Recht freuen.

Ein verbindenderAnlassGegründet wurde der Chläggi-Cupbereits 1991 als Anlass zur Einwei-hung der Blauburgunderland-Arena,des Sportplatzes vonWilchingen. Das«Out-Door-Event» hatte denn auchin den kommenden Zeiten Bestandund durfte dabei auch jedes Jahr aufsNeue vom Wetterglück profitieren.Organisiert wird der Chläggi-Cupauch dieses Jahr wieder vom örtli-chen Turnverein. Für ChristianHeiss,der nun bereits zum 15. Mal dasOrganisationskomitee leitet, ist derEvent eine «Herzensangelegenheit».So freut er sich, dass «der Anlass imDorf einen wichtigen Stellenwertbekommen hat und auch den dortigen

Zusammenhalt fördert. Jeder trägthalt gerne seinen Teil dazu bei.» Auchzöge der Event immer wieder Leutenach Wilchingen zurück, die mittler-weilen schon andernorts wohnten,für diese Veranstaltung aber gernezurückkämen undHand anlegten, woNot amMann sei.

Brot undWeinBeginnen wird der 25. Chläggi-Cupum 7.30 Uhr und geplant ist dasEnde für kurz nach 20 Uhr mit derRangverkündigung. Danach folgenFest- und Barbetrieb, die bis in diefrühen Morgenstunden des kommen-den Tages dauern werden und für ein«gemütliches Beisammensein» sorgen.Im Zentrum des Vormittags werdenEinzelturnen und Turnen zu zweitstehen und am Nachmittag dann dasVereinsturnen. Besonderes Highlightdes diesjährigen Chläggi-Cups ist dieShowvorführung der rund 50 schwei-zerischen Nationalturner, die kurznach 19 Uhr stattfinden wird. Wie inden vergangenen Jahren winken denTeilnehmern des Cups auch diesesMaltraditionelle Preise in Form von Brotund lokalemWein. Nicht selten wurdeder Chläggi-Cup somit auch zum Bot-

IndiesemJahrfindetderChläggi-Cup inWilchingenbereitszum25.Mal statt. InseinenDisziplinen isterdergrössteTurnevent

imKantonSchaffhausen.

REMO BORETTI

schafter für die ganze Weinregion inder Schweiz. Hatte in der Anfangszeitnoch eineBäuerin amFreitagnachmit-tag das für den Event benötigte Brotalleine gebacken, so werden die heutebenötigten rund 170 Brote von denLandfrauen beigesteuert. n

DasWettkampfgeländedesChläggi-CupWilchingen imÜberblick. Bild Ch.Heiss

Turnenbegeistert–AerobicvorführungdesMitorganisatorsDTVWilchingen Bild Ch.Heiss

ChristianHeissSeit 15 Jahren istChristian Heiss OK-Präsident desChläggi-Cups. DieAufgabe machtdem 33-Jährigenjedes Jahr Freude,auch wenn Sie mit

grossem zeitlichen Aufwand verbunden ist.Heiss ist ledig und gelernter Betriebsdispo-nent. Derzeit arbeitet er bei der SBB als Res-sourcenplaner und ist als solcher für die Pla-nung des Rangierpersonals am BahnhofZürich zuständig. Heiss ist seit den frühestenJugendtagen Mitglied des TurnvereinsWil-chingen, welchem er aktuell auch als Präsi-dent vorsteht. Daneben ist er auch ein passio-nierter Schwinger und imMomenttechnischer Leiter im kantonalen Schwinger-verband Schaffhausen.

Anzeige

130)#0%5## 630)#0%5##.6*+4*("' !&" &" &"

(*! 3.,.+.& 0*. 1.+*%&

2)#-./5,)+4*4.!6%&.&2!5&6"%!2. - #/!*.!0*.&62. 6.*2 )7$'

("' !$& && &&

Page 8: Schaffhauser POST - Mai 2015

8 | Ausgabe 5 «POST» Cars Mai 2015

Anzeige

Schlossgarage Herblingen AGRenault und KIA

Herblingerstrasse 448207 Schaffhausen

Telefon 052 643 13 60www.schlossgarage.com

Mit FrankreichundSüdkoreaaufdemSchlosse

An der Herblingerstrasse 44 inSchaffhausen befindet sich dieSchlossgarage Herblingen AG.

So wie ein Schloss oder eine Burg fürKontinuität und Beständigkeit durchdie Zeit hindurch steht, so tut dies dieSchlossgarage ebenso. Das Traditions-unternehmen, das die Marken Renaultund KIA vertritt, existiert nun seit be-reits 52 Jahren am heutigen Standort.Geführt wird es von Angelo Zurlo undAdrian Bösch. Zusammen mit ihrem13-köpfigen Team ist es den beiden einAnliegen, dem Kunden eine möglichstgrosse Palette an Diensleistungen rundumsAutomobilanzubieten.AngefangenhatdieGeschichtederSchlossgarageamHochrhein, in der EnklaveBüsingen.

VonBüsingennachSchaffhausenDer ehemalige Besitzer der Schloss-garage, Philipp von Ow, gründete das

kleine Unternehmen als Garage vonOw 1955 in Büsingen. Von Anfang anvertrat man hier die Marke Renault.Mit den Jahren wurden mehr Autosverkauft und die zur Verfügung ste-hende Fläche wurde kleiner. Als sichvon Ow 1963 die Gelegenheit bot inHerblingen Land zu erwerben, nutzteer diese und realisierte das heutigeGeschäftsgebäude an der Herblinger-strasse 44. Kurz darauf wurde aus derGarage von Ow die Schlossgarage undmit der Eingemeindung von Herblin-gen an Schaffhausen 1964 wurde dieanbrechende Erfolgsgeschichte derSchlossgarage gleichzeitig auch zueiner schaffhausischen. An der neuenAdresse mussten im Lauf der Jahrebauliche Veränderungen vorgenom-men werden, um die Geschäftstätig-keiten der Schlossgarage zu optimie-ren. So wurde in den 70er-Jahren eine

benachbarte Liegenschaft erworben,auf deren Fläche heute Occasionenangeboten werden. Im Gebäude selbstentstand ein grosser Showroom.UnterZurlo und Bösch, seit 2009 Besitzerder Schlossgarage, wurde das Geländenoch umdie «Sonnenstube» erweitert.Heute umfasst das ganze Areal mehrals 4000 Quadratmeter Fläche.

Renault undKIABereits seit der Anfangszeit derSchlossgarage ist die Marke Renaulteng mit dieser verbunden. So verfügtsie auch über eine grosse Stammkund-schaft, die der Marke treu ist. Schonin Büsingen hatte man sie vertreten.Seit dem Jahr 2003 ergänzt die Ver-tretung von KIA das Geschäftsmodellder Schlossgarage in bester Weise.Zurlo meint denn auch in diesemZusammenhang: «Die beiden Markenkonkurrenzieren sich in keinster Wei-se.» Beim Renault kaufe man punktoDesign und Wiedererkennungswertstets ein Stück Frankreich mit. KIAstehe dabei auf der anderen Seite fürdas aufstrebende Asien. Qualitativhochwertig sind beideMarken, die Per-sonen, die sie nachfragen seien jedochunterschiedliche.

BeidenMitarbeiternderSchlossgarageHerblingenAGinSchaffhausentrifftmanaufausgewieseneExpertenderMarkenRenaultundKIA.Seitüber50JahrenexistiertdasUnternehmen.

REMO BORETTI

Vier StandbeineZurlo sieht die Schlossgarage aufvier Standbeinen stehen. Es sinddiese der Neuwagenverkauf, der Oc-casionenverkauf, die Werkstatt undder Einzelteilehandel. In jedem dergenannten Bereiche ist das Team umZurlo und Bösch bemüht, für denKunden ein Höchstmass an Qualitätzu erbringen. So hat man stets dieneustenModelle von Renault und KIAimHaus, aber auch eine grosse Palettean sofort verfügbaren, gepflegtenOccasionen amPlatz. In derWerkstattder Schlossgarage werden alle Dienst-leistungen für jede Marke angeboten.Als Beispiele seienhier nur Service, Re-paraturen undReifendienste erwähnt.Abgerundet wird das Ganze von derMöglichkeit, sämtliche Originalteileder Marken Renault, Dacia und KIAin der Schlossgarage beziehen zu kön-nen. n

DieSchlossgarageHerblingenAG, einErfolgsbetrieb seit über50 Jahren. Bild Schlossgarage

AngeloZurloundAdrianBösch, Inhaberder Schlossgarage. Bild Schlossgarage

An- und Verkauf vongepflegten Fahrzeugen

Immer günstige Finanzierungen möglich

Bahnhofstrasse 89 8500 FrauenfeldTelefon/Telefax 052 730 01 51/52autokauth.ch [email protected]

AUDI TT Cpé 2.0 TFSI S-Line COMPETITION(Coupé) 1/2014,weissmét., 12700 kmgletscherweissmet., Leder schwarz,Alu 19z,S-Line Sportpaket,Vorderradantrieb,Benzin,1984cm3Hubraum,3Türen,4Zylinder,211PS,Lichtpaket, Optikpaket, 5 J. od. 100000 km. ab 1. Inv. Garantie usw.CHF 36800.– inkl. 8% MwSt.

AUDI TT Cpé 2.0 TFSI quattro ABT NEUESMODELL (Coupé) 10/2014, schwarzmét., 5400 kmABTFahrzeug!!310PS/440NM,NeuesModell,S-Line,MMINaviPlus,Allrad, Benzin, 3 Türen, 1984 m3 Hubraum, 4 Zylinder, 230 PS, AudiMatrix LED Scheinwerfer, B&O Soundsystem,Audi connect, usw.CHF 69800.– inkl. 8% MwSt.

AUDI TT Rds 1.8 TFSI ABT (Cabriolet)4/2014, weissmét., 6500 kmABTLeistung210PS310NM,Gletscherweissmet.,19“Rotor Räder,Vorderradantrieb,Benzin,2Türen,1798m3 Hubraum,4 Zylinder,210 PS,LederAlcantara schwarz,5 J.od.100000km.Garantie ab 1. Inv.,usw.CHF 39500.– inkl. 8% MwSt.

Page 9: Schaffhauser POST - Mai 2015

Mai 2015 «POST» Cars Ausgabe 5 | 9

Anzeige

MitdemSorento indie SUV-Oberklasse

Seit dem Februar des laufendenJahres ist in der Schweiz die drit-te Generation des KIA Sorento

erhältlich. Der Südkoreaner ist dabei,im Vergleich zu seinem Vorgängermo-dell, um zehn Zentimeter in der Längegewachsen und misst nun stattliche4.78 Meter. Das sieht man dem «NewSorento», dank seines schlanken De-signs, aber kaum an. Die Familie darf's

freuen. DerMehrplatz und die komfor-table Ausstattung machen das Reisenimmodernen SUV zumSpass.

SportlichesDesignDas futuristisch anmutende, edel wir-kende Design des knapp zwei Tonnenschweren «Sport Utility Vehicle» ausSeoul besticht auf den ersten Blick. Sowird die Frontansicht des Sorentos ge-prägt durch den neuen Kühlergrill unddie Schweinwerfer, die sich bis weit indie Seiten hinein ziehen. Ebenso mar-kant gibt sich denn auch die Lage derNebelscheinwerfer.Mit der langenMo-torhaube und der niedrigen Silhouettekommt das Fahrzeug schliesslich zuseinen sportlichen Proportionen. Auchim Innenraum kommt der Sorento ge-digendaher.Dieaufgeräumtenundklarstrukturierten Armaturen überzeugendurch ihre eleganten Linien und diesolide Verarbeitung.

Platzangebot undAusstattungBis zu sieben Personen finden im So-rento Platz, wobei die dritte Sitzreiheauf Wunsche erhältlich ist. Durch dasUmklappen der einzelnen Sitzreihenstehen dem Fahrer, in der Fünfsitzer-Variante, stattliche 660 bis 1732 LiterKofferrauvolumen zur Verfügung. Jenach Ausstattung kann zwischen ver-schieden farbigenLeder- oderStoffsitz-bezügen ausgewählt werden. Der seri-

MitderdrittenGenerationdesSorento legtdiesüdkoreanischeAutoschmiedeKIAeinenSUVvor,derzuseinenMitbewerbern in

derOberklasse,beiniedrigeremPreis, fastaufschliesst.

REMO BORETTI

enmässige Allradantrieb des Sorentosmit 6-Stufen-Automatikgetriebe, dassogenannte «Dynamax-System», er-höhtdenKomfortunddasFahrvergnü-gen im alltäglichen Strassenverkehr.Ein grosses Angebot an optionalenSystemensteht fürdenSorentozusätz-lich zur Verfügung. Erwähnt seinen indiesem Zusammenhang nur der Spur-halteassistent, derTempomat, oderderTotwinkelassistent. n

DerKIASorentoüberzeugt inDesignundAusstattung. BildR. Boretti

TechnischeDatenMotorisierung: (2.2CRDi): 2199 ccm Zylinde-rinhalt; 200 PS; 3800 U/min;max. Drehmo-ment 441 Nm.

Fahrleistungen: 0 auf 100 km/h in 9.6 Se-kunden; Höchstgeschwindigkeit 200 km/h.

Verbrauch: 6.0 l/100 km auf der Landstrasse.

Preis: erhältlich ab Fr. 39'950.-

Ihre Garage im Zürcher Weinland!Bei uns finden Sie immer Neu-, Demo- und Jahreswagen der MarkenSkoda, VW, Audi, Seat und Top-Occasionen aller Marken.

Unsere StärkenService und Reparaturen mit GarantieSpezialist für Skoda, VW, Audi und SeatBosch-Diagnostik und Technische DatenMobilitäts- und Occasionsgarantie für alle MarkenVerkauf aller Fahrzeugmarken mit WerksgarantieFahrzeug- und Reparaturfinanzierung

www.garagewalther.ch [email protected]

Die Profisfür alle Automarken.

«Garage plus» eine Marke der Derendinger Gruppe. www.garageplus.ch

Der Tiguan LOUNGE.Bereits für Fr. 36’850.–*.Dank seiner erhöhten Bodenfreiheit fühlt sich der Tiguan LOUNGE in jedem Terrain wohl. Er meis­

tert den Alltag im Grossstadtdschungel genauso spielend wie Herausforderungen im anspruchsvollen

Gelände. Abgedunkelte Heck­ und Seitenscheiben sowie die 17­Zoll­Leichtmetallräder “Novara” ver­

leihen dem Tiguan die elegante LOUNGE­Optik. Die Bi­Xenon­Scheinwerfer, das Radio­Navigations­

system “RNS 315” und viele weitere Extras machen den Tiguan LOUNGE zum Alleskönner.

*Berechnungsbeispiel: Tiguan LOUNGE 1.4 TSI 4MOTION, 160 PS, 6­Gang manuell, Energie­

verbrauch: 7.6 l/100 km, CO2­Emission: 178 g/km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen:

144 g/km), Energieeffizienz­Kategorie: F. Preis Sondermodell: Fr. 40’350.– (inkl. Kundenvorteil

Fr. 4’060.–), abzüglich Frühlingsprämie Fr. 3’500.–, tatsächlich zu bezahlender Preis:

Fr. 36’850.–. Laufzeit der Aktion Frühlingsprämie: bis zum 30.4.2015. Abgebildetes Modell inkl.

Mehrausstattung (Metallic­Lackierung): Fr. 38’120.–. Kumulierbar mit der Garantieverlänge­

rung und dem Vorzugsleasing. Erhältlich nur bei offiziellen Volkswagen Partnern. Preisände­

rungen vorbehalten.

Jetzt mit

Preisvorteil von

Fr. 7’560.–*

Das Multitalent.

AMAG SchaffhausenSpitalstrasse 27, 8200 SchaffhausenTel. 052 630 55 55, www.schaffhausen.amag.ch

Page 10: Schaffhauser POST - Mai 2015

10 | Ausgabe 5 NOSUF «POST» Mai 2015

>=&85"<&B %<' 7+ /5= .C<&$@ =& /ECA?F??F&

)7+ /5= 4)71 53 7) 6@C4?:8.5<.&8 2"&&?+ ,><:8?88?&

76& ;?:?006;?< -&0.:: %5' 3?!.&1?&.5:8.5:#9 %(6:#9?& /&8?<&?9'?<&*

-=$@? :FC!5AAF&<&" ;F?%?

B8F=$@ 5&'F8"F&(((

,68 =<?5&!06#9?< /&8?<:8$8%5&; !5<#9)

2=:F /<A=9 :#&0&"= .C<&&FC .5&"

,FC >=&?C=??=A? 9#A?F&8#A

>=&?C=??DCF=

,5C<'* -=$@? :FC!5AAF& <&" ;F?%? B8F=$@ 5&'F8"F& (

1.-Mai-Brunch inder «Sonne»Märstetten

Nach dem grossen Erfolg imvergangenen Jahr mit den«Galgevögel» imZirkuszelt von

Alfredo Nock hat sich Guido Zurbrügg,Wirt desGasthauses Sonne inMärstet-ten, entschlossen, auch 2015 wiedereinen 1.-Mai-Event – jedoch in etwasbescheidenerem Rahmen – durchzu-führen. Dieses Jahr soll der Anlassin den eigenen Räumlichkeiten – beiunsicherer Witterung im RestaurantmitdemBuffet imSäli undbei schönemWetter auf der grossenTerrasse – statt-finden. Guido Zurbrügg will damit sei-nen Gästen zeigen, was für Lokalitäteninder «Sonne»vorhandensindundwashier allesmöglich ist. Er hat sich jedocheinTürchenoffengehalten. «SolltendieVoranmeldungen, die bereits laufen,den sich bereits abzeichnenden Trendbestätigen, werde ich als Alternativebei einem lokalen Festzeltvermieterkurzfristig ein Zelt zumieten.» Die

Homepage www.sonne-maerstetten.ch gibt über jede Konzeptänderungumgehend Auskunft. Es wird kein Ein-tritt erhoben.

MitderAndiBrunnerBandEröffnet wird der diesjährige 1.-Mai-Event um 10 Uhr durch die Andi Brun-ner Band, die bis mindestens 14 Uhr,auf Wunsch auch noch darüber hinaus,für Unterhaltung sorgen wird. DasMotto der 2005 gegründeten KapelleAndi Brunner, der neben dem Gründerund Namensgeber (Klarinette undSaxophon)derAkkordeonistSigiReich-muth, Hans Brändle am Klavier und anderHammondorgelundderBassistundSchlagzeuger Hansruedi Marti angehö-ren, lautet: «MusigmitGfühlundLiebi».Das Repertoire der Kapelle ist sehrvielfältig. Es reicht von der SchweizerVolksmusikbiszumswingigenJazzundüber Rock'n'Roll bis zumSchlager.

ReichhaltigesBrunchbuffetEbenfalls um 10 Uhr wird auch dasreichhaltige Brunchbuffet mit einergrossen Auswahl an Gebäck, verschie-denem Käse, Fleischwaren, Eierspei-sen, Fruchtsäften und was der Marktaktuell gerade hergibt, eröffnet.

Übergang zumMittagsbuffetUmetwa11.30UhrwirddasBrunchbuf-fet durch ein vielfältiges Mittagsbuffetabgelöst. Es besteht aus einem Salat-buffet, einem Vorspeisenbuffet unteranderem mit Räucherlachs und ver-schiedenen Terrinen, einer Auswahl anHauptspeisen,SpargelndürfendabeialsSaisongemüsenicht fehlen.Abgerundetwird es durch einDessertbuffet.

Ausklang im«Wöschhüsli»FüreinengemütlichenAusklangwird imLaufedesTagesim«Wöschhüsli»einege-mütlicheBar eingerichtet.Hier kannderTag ingemütlicherRundeausklingen.

Reservieren empfohlenWer an diesem Event teilnehmen will,demwird eine Reservationwärmstens

GuidoZurbrügg lädtwiederzueinem1.-MaiEvent indie«Sonne»Märstettenein.DieGästeerwartetein reichhaltigesBrunch-BuffetundmusikalischeUnterhaltungdurchdieAndiBrunnerBand.

ALOIS SCHWAGER

OrganisatorGuidoZurbrügg ist auch fürdas leiblicheWohlderGäste zuständig. Bild as

DieAndiBrunnerBandsorgtam1.-Mai-Event inMärstetten fürUnterhaltung.

DerOrganisatorOrganisator des1.-Mai-Events inMärstetten ist wie-derum Guido Zur-brügg,Wirt desGasthauses zurSonne inMärstet-ten. Er bereitet ein

reichhaltiges Brunchbuffet vor. Eröffnetwird es um 10 Uhr. Die Andi Brunner Bandsorgt ebenfalls ab 10 Uhr für Unterhaltung. Ab11.30 Uhrwird das Brunchbuffet durch einabwechslungsreichesMittagsbuffetmit ver-schiedenen Salaten, Vorspeisen, Hauptgangund einem Desserbuffet abgelöst. Zum Aus-klang wird im «Wöschhüsli» ein Barbetriebeingerichtet.

Eine Reservation, Telefon 071 650 05 65 isterwünscht.

empfohlen, dennder Platz ist vor allembei unsicherer Witterung beschränkt.Reservationen werden unter der Tele-fonnummer 071 650 05 65 entgegen-genommen. n

Page 11: Schaffhauser POST - Mai 2015

Mai 2015 NOSUF «POST» Ausgabe 5 | 11

AnzeigeEröffnungGrößtes E-Bike Center am Bodensee

stroppaFahrradhaus

Singen · Friedinger Straße 1–3 · 0049 7731/41310

www.stroppa.de Bequemer Tiefeinsteigerrahmenfür Damen und Herren, 8-GangShimano Nexus Schaltung,Hydraulische Magura HS 11Bremsen, Panasonic Mittelmotor36 V, 12 AH Akku, Speedlifter

Nutzen Sie 19% MwSt.-Rückerstattung und den günstigen Franken-Kurs

www.stroppa.de0049 7731/41310

· Friedinger Straße 1–3

2.399,-2.399,statt 2.999,-

aktivaktivTIPP

Radfahren

W W W . R A D F A H R E N . D E

Testsehr

gutDie „Mutter“aller E-Bikesin schweizer

Qualität.

C8 Deluxe

Singen

Nosuf-VeranstaltungenAnmeldung für dieNosuf-Veranstaltun-gen sind jeweils zu richten an StefanSchachtler, [email protected]

Dienstag, 21.4., 08.30 hGontenstrasse 51, GontenbadSpezial-Event: BetriebsrundgangGobaMineralquelle Gontenbad.

Freitag, 1.5., ab 10.00 hRestaurant SonneMärstettenSpezial-Event: 1.-Mai-BrunchFür Unterhaltung sorgt die Andi BrunnerBand–Musikmit Gefühl und Liebe.

Donnerstag, 4.6., 16.00 hCavelti AG,Wilerstrasse 73, GossauSpezial-Event: BetriebsbesichtigungMedienunternehmen Cavelti AGmitMarcel Junker.

Donnerstag, 18.6., 11.00 hRathaus St. GallenWissenslunchmit Thomas Scheitlin,Stadtpräsident von St. Gallen.

Donnerstag, 13. 8., 11.00 hRestaurant «Werk1», Fabrikstrasse 7, GossauWissenslunch: StandortförderungSt. Gallen.

GottgrüsstdasNosuf imTyporama

Am27.März fand dieGeneralver-sammlungdesNordostschweizerUnternehmer Forums (Nosuf)

statt. Die dafür gewählte Lokalitat, dasTyporama in Bischofszell bildete dabeifür die Veranstaltung einen gelungenenHintergrund. Bevor nach der GV zumkulinarischen Teil des Abends überge-

gangen werden konnte, gewährte PaulWirth,derLeiterdes«MuseumsfürBlei-satz und Buchdruck» den anwesendenGästenwährendrundeinerStundeeineninformativenundspannendenEindruckin die Geschichte der Druckereibran-che über die Zeit hinweg. Besondersspannend am Typorama ist dabei, dass

man einerseits den klassischen Bleisatzkennenlernen kann, wie er bereits zurZeit von Johannes Gensfleisch, besserbekannt unter dem Namen Gutenberg,Verwendungfand,unddassandererseitsmit genau dieser Technik im Typoramanoch heute gearbeitet wird. Denn letz-teres ist, nebst einemMuseum, auch einProduktionsbetrieb, wo Aufträge nachalthergebrachter Weise, konkurrenzfä-hig angegangen werden. Wie darf mansich das vorstellen? Räumlich getrenntfindet der Besucher im Typorama eineSetzerei, eine Druckerei und eine Buch-binderei vor. Die erstere beherbergt denplatzintensiven Handsatz, der, überacht Gassen verteilt, mit hunderten vonSchriftgarnituren ausgestattet ist undebenso eine ganze Reihe von Setzma-schinen. Die bahnbrechende ErfindungvonOttmarMergenthaler,dieLinotype-Setzmaschine, dominiert hier in ihrenVariationen. In der Druckerei begegnetman dann verschiedenen Formen vonDruckmaschinen.NamenwieHeidelbergoder Miehle beschwören vergangeneZeitenherauf.DenAbschlussbildetdannnoch die Buchbinderei. Ein Besuch ist esauf jeden Fall wert, das Typorama. FürJungundAlt. n

Am27.März fanddieGVdesNosuf inBischofszell statt.IngemütlicherAtmosphärewurdendiegeladenenMitglieder

indie«SchwarzeKunst»nachGutenbergeingeführt.

REMO BORETTI

PaulWirtherklärtNOSUF-Mitgliedernden traditionellenHandsatz. Bild. R. Boretti

Page 12: Schaffhauser POST - Mai 2015

3.9% LEASING

abCHF527.-/Mt.*

Es gibt sie: die Liebe auf den ersten Blick. Sein Äusseres fasziniert so, wie seine inneren Wertebegeistern. Von seiner dynamischen Eleganz über das luxuriöse Interieur bis zur 9-Stufen-Automatik.Vereinbaren Sie jetzt eine Probefahrt und profitieren Sie vom attraktiven 3.9% Sonderleasing.

* Abgebildetes Modell: Range Rover Evoque 2.2 TD4 Dynamic, 5-Türer, man., 4WD, 150 PS/110 kW, Gesamtverbrauch 5.7 l/100 km(Benzinäquivalent 6.4 l/100 km), Ø CO2-Emissionen 149 g/km, Energieeffizienz-Kategorie C, Verkaufspreis CHF 56’800.–, Leasinggültig vom 1.1. bis 31.3.2015 (Vertragsabschluss), Immatrikulation in der Schweiz. Leasingbeispiel: Range Rover Evoque 2.2eD4 Pure, 5-Türer, gleiche Motorisierung, Ø CO2-Emissionen aller in der Schweiz angebotenen Fahrzeuge 144 g/km, ListenpreisCHF 44’900.–, Leasingrate CHF 526.10/Mt., eff. Leasingzins 3.97%, Laufzeit 48 Monate, 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 18%(nicht obligatorisch), Kaution 5% vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1’000.–), Vollkasko oblig. Kreditvergabe ist verboten,falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Weitere Informationen bei IhremLand Rover-Fachmann.

landrover.ch

EIN AUGENBLICK,DER ALLES VERÄNDERT.

RANGE ROVER EVOQUE

Page 13: Schaffhauser POST - Mai 2015

Mai 2015 Wein «POST» Ausgabe 5 | 13

MAi

Die kleine HexeDialektmärchen von Erich Vock nachdem Kinderbuchklassiker von OtfriedPreussler. Für Kinder ab 5 Jahren –Zürcher MärchenbühneSA 02. 14:00 & 17:00 So 03. 14:00

König der BücherKomödie von Urs Widmer – UraufführungMo 18. 19:30 Di 19. 19:30

Jürg Kienberger &Wolfram Berger:«Ringelnatz»

Ein liederlicher Abendmit Musik (in KostümundMaske) – KabarettZu Beginn der Vorstellung stellen wir Ihnendie Höhepunkte der neuen Spielzeit vorDo 28. 19:30

VorVerkAufMo–Fr 16:00 –18:00 SA 10:00 –12:00

TEl. 052 6250555 & onlInE:www.StADttheAter-Sh.ch

Tel. 052 745 11 35, Fax 052 745 26 [email protected],www.fritzschneiderag.chOberstammheim/Diessenhofen

Seit über90 Jahren

Energiecenter Abend GmbH

Fotovoltaik

8212 Neuhausen - Zollstr. 93

Tel. 0767918828 - [email protected]

Energie von der Sonnegünstig bei

www.Energiecenter-Abend.ch

TagderArbeit, Tagdes Jungweins

Man erinnert sich: 2014 hatdenWeinbauern hierzulandeeine schwierige zweite Jah-

reshälfte beschert. Der feucht-warmeSommer begünstigte die Ausbreitungvon Insekten und vor allem der Kirsch-essigfliege, die sich erstmals auch in

grosser Zahl auf die Trauben stürzte.Zusätzlich macht die Stiellähme denWinzern zu schaffen. EntsprechendwarderSönderungsaufwand imHerbstdoppelt bis dreimal höher als üblich,aber unabdingbar zur Qualitätssiche-rung. Ähnliches galt während der letz-tenMonate auch für die Kellermeister,wie die Fachstelle Weinbau SH/TGschreibt: «Mehr als sonst musste kon-trolliert, analysiert, unter Umständennochmals umgepumpt und erneut ge-prüft werden, ob Gärung, Säureabbau,Schönung usw. optimal verlaufen. Sohatten auch die Kellereien aufgrundderbesonderenVerhältnissedes letztenJahres deutlichmehr zu leisten.»

Vielversprechende JungweineAnlässlich der Jungwein-Degustationvon Ende März, konnte die Fachstelleerfreut feststellen, dassdie jungenWei-neüberraschendvielversprechendsind.«Die von den Kellereien der KantoneSchaffhausen undThurgau ausgewähl-ten, praktisch schon füllfertigenWeiss-weine bestechen durch eine überausschöne Frucht und ein harmonischesBouquet.Die im letztenHerbst anhandder Lesedaten angestellte Vermutungeines sehr zugänglichen und ausgewo-genen Jahrgangs scheint sich nun auchim Glas zu bestätigen. Die roten Ge-wächse2014brauchenzwarnochetwasZeit, aber auch sie zeigen sich von einerüberraschend positiven Seite.»

VielfältigesRegionalangebotIm Kanton Schaffhausen öffnen amFreitag, 1. Mai, 18 Weinbaubetriebeihre Kellertüren und Weine. Sie allebieten kulinarische Genüsse aus der

Region an: Unter anderem gibt esHausspezialitäten, Risotto, Riesling-suppe, Winzerplättli, Käse, Grillspie-sse, Treberwurst mit Kartoffelsalat,Hotdogs und Bölledünne, Gehacktesmit Hörnli und Apfelmus, Fleisch vomOklahomagrill, Fladenbrot, Wurstspe-zialitäten sowie Kuchen und Desserts.Teilweise werden auch musikalischeUnterhaltung und Attraktionen für dieKinder geboten.In Osterfingen freuen sich die FamilieRichli vom Rebgut &Weinkellerei zumHirschen, das Weingut Lindenhof AGund das Weingut Stoll auf zahlreicheGäste. InWilchingen werden dieWein-freunde von Silvia & Markus Gysel,

HerzhaftenAppetit,TrinklauneundKauflust:DaswünschensichdieSchaffhauserWinzervon ihrenGästenam1.Mai,demTagderoffenenKellertüren,dervonvielenbis3.Maiausgedehntwird.

JOACHIM BAUER

Weinbau Haumesser, vom HedingerWeingut & Kellerei, von HWG Weine,Familie H.W. Gysel, und von der Röti-berg-Kellerei AG begrüsst. In HallaugebensichFamilieGysel,Aagne,dieDo-maine Bösch, die Weinkellerei Rahm,HansSchlatter,Weinbau&KellereiAG,die Ehre. Oberhallau wird durch dasWeingut Baumann vertreten. Weiterpräsentieren sich und ihr Angebot:Weinbau Markus Ruch in Neunkirch,die Weinbaugenossenschaft Löhnin-gen, das Rebgut zum Weingärtlihof inAltdorf, WeinStamm, Thomas & Mari-ann Stamm, in Thayngen, Leibacher’sWeine inHemishofen und dasWeingutFlorin inWagenhausen.. n

OffeneWeinkeller2015Winzer vomThunersee bis zum Alpenrhein la-den jeweils ab 11.00 Uhr zum Besuch ihrerRebberge undWeinkeller. Am 1. Mai und amersten Maiwochenende 2015 stehen wieder(fast) alle Türen der DeutschschweizerWein-keller offen. Neben allen wichtigenWeinbau-kantonen der Deutschschweiz und der Bieler-see-Region nimmt mit dem FürstentumLiechtenstein erneut auch das grenznahe Aus-land an der vielbeachteten Veranstaltung desBranchenverbands DeutschschweizerWein(BDW) teil. Die rund 240 teilnehmendenWein-baubetriebe mit ihrem Angebot finden Sie un-ter www.offeneweinkeller.ch.

GenussmitAussicht imRebgutSunnehalde inWeinfelden. BildHans-Peter Siffert,Weinweltfoto.ch.

Plakatsujet 2014, FotovonHans-Peter Siffert,Weinweltfoto.ch, gestaltet vomAtelier 26.

Page 14: Schaffhauser POST - Mai 2015

14 | Ausgabe 5 «POST» Events Mai 2015

WosichBacchuskulinarischverwöhnen lässt

Zwischen dem 1. und 31. Maifindet in der Region Schaffhau-sen bereits zum 13. Mal das

Gourmet-Festival statt. Organisiertwird der Anlass vom Branchenver-band «Schaffhauser Wein» und dessenAushängeschlild, dem «SchaffhauserBlauburgunderland». Ziel des Gour-met-Festival sei es, so Beat Hedinger,Geschäftsführer vom «SchaffhauserBlauburgunderland», dabei vonAnfangan gewesen «den Schaffhauser Wein inder Gastronomie auf hohemNiveau zuzelebrieren und diesen hinauszutra-gen.» Die jährlich rund 4500 Besucher,die sich im Wonnemonat Mai im Rah-men des Gourmet-Festivals in den 21beteiligtenGastrobetriebenkulinarischverwöhnen lassen, zeigen, dass diesauch gelungen ist. Die Kombinationvon edler Küche und gutem, lokalenWein ist ein Erfolgsrezept.

RegionaleAkzenteWährend des Festivals können in den21 daran teilnehmenden BetriebenspezifischeFestival-Angebotegenossenwerden. Die einzelnen Spitzengastro-nomen und ihre Teams tragen Sorgedafür, dass für jeden Gaumen und Ge-schmack etwas Besonderes dabei istundkeinekulinarischenWünscheoffenbleiben. Spezifisch ist, dass zu allenGängender einzelnenMenus je ein spe-zieller Wein aus dem Schaffhausischenkredenztwerden kann.Dassmannichtnur beimWein der Region verpflichtetist, sondern auch bei den weiteren, fürdas Festival verwendeten landwirt-schaftlichen Produkte ist für Hedinger«Ausdruck von Authentizität». Geradedadurch «werde deren regionaler Cha-rakter in den Vordergrund gestellt,was letztlich dem ganzen Festival zuGute komme.» In diesem Sinne wurde

mit den einzelnen Gastronomen dennaucheineListe erarbeitet, aufderdie61zuliefernden Produzenten aufgeführtund einsehbar sind. Für den Kundenist diese nicht nur Botschafterin derRegion, sondern garantiert darüberhinaus auch ein möglichst hohes Massan kulinarischer Transparenz.

Renaissancedes SchaffhauserWeines

Im Zentrum des Gourmet-Festivalsstehen nebst dem Essen natürlich diehiesigenWeine. Nicht zuletzt ist es sei-nerzeit auch deshalb ins Leben gerufenworden. Ziel war es, dem lokalen Weinwieder einen festen Platz im täglichenBewusstsein zu geben und diesen auchüber die Grenzen der Region hinwegbekannt zu machen. So sollten dieSchaffhauser wieder stolz auf ihrealte Tradition sein können. Hedigerist es denn auch wichtig, dass die amGourmet-Festival teilnehmenden Gas-tronomen ebenso unter dem Jahr «fürundmit demSchaffhauserWein lebtenund ihmeinenStellenwert imtäglichenGeschäft einräumen.» Die grosse Viel-

Zum13.Malfindet imMonatMai inSchaffhausendasGourmet-Festival statt. ImZentrumdavonstehtnichtnurdieKüchevon21Topgastrobetrieben, sondernauchderSchaffhauserWein.

REMO BORETTI

falt an Angeboten und die hohe Quali-tät des lokalen Weines ermögliche diesin bester Weise. Das Gourmet-Festivaldarf demnach als Katalysator angese-hen werden, der in den vergangenenJahrendazubeigetragenhat,WeineausSchaffhausenwieder als festeGrösse zuetablieren. Geklappt hat es. n

DasGourmet-Festivalswartetmit vielenKöstlichkeitenauf... BildBlauburgunderland

... undder SchaffhauserWein stehtdabeinatürlichebenso imZentrum. BildBlauburgunderland

BeatHedingerHedinger ist seit2008 Direktor vomSchaffhauserlandTourismus und seit2002 Geschäftsfüh-rer des VerbandesSchaffhauser Blau-burgunderland. Der

gebürtige Schaffhauser lebt inWilchingen, istverheiratet undVater zweier erwachsenerSöhne. Hedinger reist gerne. Oft auch derTraube nach. So hat er bereits viele rennomier-teWeinbaugebiete derWelt besucht. Zu HauseinWilchingen besitzt er selbst noch einen 75Aaren grossen Rebberg, den er mit seiner Fa-milie zusammen bewirtschaft und der seit Ge-nerationen in Familienbesitz ist.

Anzeige

R e s t a u r a n t S c h ü t z e n s t u b eEin kulinarischer Anziehungspunkt

www.schuetzenstube.ch

Gourmetfestival im MaiDelikat essen in ihrer Region,mit Delikatessen aus der Regiondazu deliziöse, regionale Weine

Gourmeteröffnung: Freitag 1. Mai ab 18hAnnegreth Eggenberg & Anita Schwegler

Schützengraben 27 * 8200 Schaf fhausen * Te l .052 625 42 49

A LT E R H E I N M ÜH LEHotel Restaurant

Junkerstraße 93 · 8238 Büsingen bei SchaffhausenTelefon +41 (0) 52 625 25 50 · www.alte-rheinmuehle.ch

Wir teilen unsere Feierlaune mit Ihnen.

Profitieren Sie von diesem tollen Angebot:Gourmet 5-Gangmenu (gültig von 2 bis 6 Personen)jeweils montagabends bis Ende Juni 2015.Nur telefonisch buchbar mit dem Buchungshinweis:«Jubiläumsangebot 50 Jahre Rheinmühle»

Seien Sie uns herzlich willkommen.Andreas Fischer, Ihr Gastgeber

50 Jahre guter Geschmack!

Täglich geöffnet

Page 15: Schaffhauser POST - Mai 2015

Mai 2015 «POST»Media Ausgabe 5 | 15

Jetzt online: die Verkaufskybernetik® vonUmberto Saxer

«Verkaufen lernenwarnochnie so einfach!»

Umberto Saxer Training | 8355 Aadorfwww.eduno.com | [email protected] | T 052 368 01 88

Mit nur 10min./Tag, lernen Sie, wie Sie einfacher undmehr verkaufen. Auf eduno.comnutzen Sie Live-Webinare, +1‘000 Lernvideos, +800 Lernspiele, um Ihre Verkaufsabläufezu automatisieren, Verkaufsgespräche gekonnt zumAbschluss zu bringen, Einwändespielerisch zu überwinden... Sie lernen bequemeine der stärksten Verkaufstechniken amMarkt. Sie verkaufen künftig einfacher,machenmehr Abschlüsse, erhaltenmehr Ein-kommen und geniessen vielmehr Freizeit. STARTENSIE JETZTDURCH! Jetzt gratisMitgliedwerdenmit Ihremersten Seminar auf eduno.com.

«Schatz,meinTablet ist abgestürzt!»

Unsere Leser sind uns wichtigund darum kommenwir an dieBasisderLeserbedürfnisse.Der

Konsum von digitalenMedien ist starkim Trend der Zeit und die digitalen Ge-räte werden fortlaufend komfortabler.Immer mehr Haushalte befinden sichim Besitz eines Tablets. Alle sprechendavonund selbst beimZug fahren ist esfürmanchen zu einem treuenBegleitergeworden.

WissensnotstandbehebenImGesprächmit verschiedenenTablet-Nutzern haben wir mehrfach festge-stellt, dass bei vielen ein Wissensnot-stand in der Bedienung ihres Tabletsbesteht.Mal ganzehrlich,wieofthabenSie schon den Ausschaltknopf gesucht,oder sich darüber geärgert, dass dasverbinden mit einem WLAN nicht aufAnhieb geklappt hat? Überhaupt, wasistdenneinWLANundwiefinde ichdierichtige App für das, was ichwill?

Gratis Tablet-BasiskursFür manche mag es selbstverständlichsein und unverständlich, dass man dasnicht weiss. Für Sie nicht? Dann helfenwir Ihnen inunseremBasisTablet-Kursweiter. Die Profis Emil Fridauer undDominik Bollen von der Firma eCro-me® Digital AG zeigen Ihnen, wie Siemit Ihrem Tablet schnell und einfachzum gewünschten digitalen Genuss,wie beispielsweise dem «POST»Bookvon «POST»Medien kommen können.Mit dem «POST»Book können Sie un-sere digitalen, aktuellen Ausgaben der«POST» schnell und einfach lesen undkomfortabel nutzen. Zusätzlich findenSie auch eine grosszügige Auswahl be-reits vergangener Ausgaben.

EinfacherZugangAufwww.postmedien.chfindenSie dendirekten Zugang über das Webportaloderüberden jeweiligenApp-Store, derfür Ihr Tablet geeignet ist.

Da sind wir schon wieder, bei diesenneuartigenBezeichnungen:App,News-App,Webportal usw.Lange Rede kurzer Sinn, hier sind dieAnmeldedaten für den kostenlosen Ba-sis Tablet-Kurs. Buchen Sie jetzt IhrenWunschtermin, wir freuen uns auf Sie.Termine:Jeweils donnerstags, 28. Mai, 25. Juniund 24. September, 18 bis 20Uhr.Kursinhalt:● Grundlagen● WLANEinrichten● Surfen im Internet● Einrichten eines Email-Accounts● Suche nach nützlichen Apps● Installation vonAppsKursort: Firma eCrome® Group AG,Fürstenlandstrasse 41, 9000 St. GallenVeranstalter: Firma eCrome® St. Gal-len, Verlag «POST»MedienUesslingenKursleiter: Emil Fridauer und Domi-nik Bollen.

AnmeldungJetzt hier kostenlos anmelden unter:E-Mail: [email protected]. 044 585 39 09 (Mo-Fr, 13-17Uhr)

DamitsolcheSchreckensrufederVergangenheitangehören,bietenwir IhneneinenkostenlosenTablet-Kurs inSt.Gallenan.

Wir,dassinddie«POST»MedienunddieFirmaeCrome®DigitalAG.

RENÉ HEIZMANN

Wichtig:BeiderAnmeldungdenGerä-tetyp iOS oder Android angeben! n

Dank«POST»Book sindunsereZeitungene-Tablet-tauglichgeworden. Bilder red

DieLeserentwicklungvon«POST»Book.

DerToddesMedienbruchsEin Medienbruchentsteht dort, woein Informations-fluss unterbrochenwird. Beispiel isteine Print-Wer-bung, die man liestund dann für weite-

re Informationen erst ein weiteres Mediumnutzen muss, damit man zu weiteren Informa-tionen bekommt. Dadurch wird der Medien-fluss unterbrochen und der Verlust der Interes-senten ist enorm hoch. Dies hat in derdigitalenWelt ein Ende gefunden.Wir könnenheute mit gezielt eingerichteterWeiterleitungüber Links in der digitalenWerbung den Medi-enfluss aufrechterhalten.Mein Tipp:– Links sollten immer funktionieren– die Besucherführung einfach, klar unddirekt gestalten.

René Heinzmann, Projektleiter«POST»Medien

Anzeige

Page 16: Schaffhauser POST - Mai 2015

16 | Ausgabe 5 «POST» Ratgeber Mai 2015

DasWohnzimmer ins Freie verlagern

Jetzt, wo wieder alles grünt undblüht, rücken Garten und Terras-sen wieder vermehrt ins Zentrum

des Interesses. Wir haben uns mitTino Neff, dem wohl bekanntestenSpezialisten für Wohndesign zwischenZürich und St. Gallen, über die neues-ten Trends für Gärten, Balkone undTerrassen unterhalten: Innen undAussen wachsen immer mehr zusam-men, so seine klare Aussage. Terrasseund Garten werden im Sommer zumWohnzimmer.Boden-undWandbelägewandern von drinnen nach draussen.Indoor und Outdoor vermischen sichzusehends. Wohnraum und sogar Kü-chen werden im Sommer ins Freie ver-lagert.HolzundedleTextilienkommenzusehends auch im Aussenbereich zurAnwendung.Möbelstückemitder emo-tionalen Wärme eines Innenmöbels,gepaart mit höchster Beständigkeit,lösen billiges Geflecht, das bisher grossinModewar, zusehendsab.Ruhezonenmit formschönen Holzliegen sind imTrend. Bei denMaterialien dominierenedle Hölzer wie Akazien und Teak aberauch derMineralwerkstoffCorian®.

Outdoorküchen imTrendGross im Kommen sind Outdoorkü-chen und komfortabel eingerichteteGrillplätze. Das Angebot an Küchende-signs für den Aussenbereich ist vielfäl-tig. Es ist für jeden Geschmack etwaszu haben. Praktisch sind die fertigenmobilenKüchen,die jenachBedarf auf-gestellt und genutzt werden können.EineGartenküchekannselbstverständ-lich auch selber gebaut werden. Dabeikann man aus einem breiten Angebotan Einbaugeräten auswählen.

Licht – einwichtiger FaktorDieBeleuchtung ist zueinemfestenBe-standteil derGartenplanunggeworden.Sie erfüllt hier zum einen eine wichtigeSicherheitsfunktion, indem sie uns aufden Wegen sowie an Einfahrten undEingängen mit ihrem Licht die Orien-tierungerleichtert, unsaber auch recht-zeitig aufmöglicheGefahrenstellenwieStolperfallen oder Glatteis hinweist.

DankLED fast allesmöglichLicht kann zum anderen auch alsGestaltungselement im nächtlichenGartenambiente fungieren. Mit Hilfevon Scheinwerfern lassen sich schöngewachseneBäume, SträucherundBlu-men, aber auch alte Bruchsteinmauern

oder moderne Skulpturen reizvoll inSzene setzen. Teiche bieten sich füransprechende Lichtinszenierungengeradezu an. Aussenleuchten gibt esmittlerweile in den unterschiedlichs-ten Stilrichtungen, von rustikalenLeuchtendesigns bis hin zu extrava-ganten Kronleuchtern ist alles zu ha-ben. Überhaupt ermöglichenmoderneDesignerlampen im Garten ganz neueMöglichkeitenderLichtgestaltungundkönnen dabei selbst als Blickfang imGarten inszeniert werden.

Erholung und Entspannung«BalconyGardening» heisst der neusteGartentrend, der bunt und individuellWohnbalkone und Kleinterrassen insinnliche Wohlfühloasen verwandelt.Ein Freiluftzimmer, sei dieses nochso klein, verheisst Erholung undEntspannung. Nie zuvor haben Out-doorräume so viel Aufmerksamkeit

erfahren wie heute. Entsprechendsteht die Gestaltung und Einrichtungvon Balkonen, Loggias oder Sitzplät-zen bei Eigentümern und Mietern inurbanenUmgebungen imBrennpunktdes Interesses. n

WassichschonbeiBadundKücheabzeichnete,bestätigtsichauchbeiTerrasseundGarten.Siewerdenimmerstärker indenWohn-bereicheinbezogen.EntsprechendändertsichdieEinrichtung.

ALOIS SCHWAGER

TerrasseundGartenwerden imSommer zumWohnzimmer.

Bei denMaterialiendominierenedleHölzer aberauchCorian.

TinoNeff,FrauenfeldTino Neff ist Spezia-list fürWohndesignund Inhaber einesder modernsten undinnovativstenMö-belhäuser derSchweiz. Auf über3000 Quadratme-

tern präsentiert er seit über 20 Jahren in Frau-enfeld dieWelt des Möbeldesigns. Bei ihm sindimmer die neuesten Trends zu erfahren. In sei-nemMöbelhaus «Möbel TinoWohndesign» fin-den Sie alles, was Ihr Zuhause in eine angeneh-me und ganz spezielleWohlfühloaseverwandeln kann. Tino Neff selber ist ein in dergesamten Deutschschweiz bekannter und be-gehrter Berater und Planer für Innenausbau,Beleuchtungskonzepte und Dekorationen.www.moebeltino.ch.

www.1100hohentwiel.de

22.04. Vortrag Reihe WissensWertmit Buchtaufe, Stadthalle

09.05. Archäologischer Aktionstag,Hegau-Museum

20.05. Jahrbuchtaufe, Autohaus Bach14.06. Hohentwieltagab 18.06. Sonderausstellung „1100Jahre Hohentwiel“, Autohaus Bach

19.06. Lesung „Audifax undHadumoth“, Hohentwiel

22.06. bis 17.07. Ausstellung „Sze-nen aus der Geschichte des Hohent-wiel“, Gero Hellmuth, Stadtbibliothek

23. bis 27.06. Theater (GEMS)„Meine Stadt gibt es nicht mehr“,Hohentwiel

03. bis 05.07. Theater Pralka„Das Kreuz mit den Heiden“,Hohentwiel-Restaurant

09.07. Lesung „BodenSeele“,Domäne

11.07. Singener Maler „UntermVulkan – Planquadrat „castrum tuiel“915“, Museum Art & Cars

18. & 19.07. Historisches Burgfest08. & 29.08. Kreativer Workshop mititi Janz, Hohentwiel

10.09. Führung über den Festungs-friedhof, Hohentwiel

ab 18.09. Jahresausstellung „DerBerg“ der Singener Maler, Rathaus

03. & 10.10. Oper „Ekkehard“,Herz-Jesu-Kirche

10.10. Busexkursion „Auf denSpuren Konrad Widerholts“

16.10. Vorstellung 3D-Modell desHohenwiel, Hegau-Museum

17. & 18.10. Hohentwiel-Kolloquium,Stadthalle

23. & 24.10. Musical der Jugend-musikschule „Audifax und Hadumoth“,Scheffelhalle

ab 06.11. Vernissage und Preisverlei-hung Fotowettbewerb „Der Hohentwielim Fokus der Bürger“, Rathaus

ab 20.11. Ausstellung „Rund umden Twiel“, Kunstmuseum Singen

www.1100hohentwiel.de

Page 17: Schaffhauser POST - Mai 2015

Mai 2015 «POST» Immobilienmarkt Ausgabe 5 | 17

EigentumswohnungenalsAnlage

einemHausverkaufoder ausErsparnis-sen. Damit wird bei einer Finanzierungkeine zweite Hypothek benötigt. Diesreduziert die Zinskosten und die Ein-trittshürde von fünf Prozent kommtpraktisch nicht zumTragen.»

Immobilienmarkt analysiertWerner Fleischmann hat den Immobi-lienmarktüberdies zusammenmitdemChefökonomenvonRaiffeisenSchweiz,Martin Neff, analysiert. Neff rät: «Esgibt keine Alternative zu Immobilien,denn günstiger wohnen als im eigenen

Werner FleischmannvoreinerbegehrtenEigentumswohnung imRohbau. Bild zVg

Alleine Fleischmann Immobilienhat in den letzten Monatenmehrere Neubauten mit Ei-

gentumswohnungen vermarktet. EineguteNachfrage erfolgte kurz nach Bau-beginn auf die Eigentumswohnungenin der neuen Überbauung Steigwiesim Frauenfelder Erzenholz, wo derzeitnur noch eine grössere Maisonette-Wohnung frei ist. Auch in Müllheimsind in Autobahnnähe in Neubautennur noch wenige sich im Bau befind-liche Eigentumswohnungen frei. DiegrosseNachfrage sieht InhaberWernerFleischmann in verschiedenen Fakto-ren begründet.

Günstiger alsMietenEinerseitsnehmendieKäufevonPerso-nen zu, die vomHaus in eineWohnungwechseln. Andererseits überlegen sichMieter, dieüberdienötigenEigenmittelverfügen, ernsthaft einen Wechsel, dadie monatlichen Kosten von Wohnei-gentum klar günstiger sind. Drittens

werden Wohnungen aus Anlagegrün-den gekauft, da bei einer Belastung von50 Prozent noch eine Nettorendite umvier Prozent möglich ist. Somit kannmanmit300'000FrankenEigenmittelneine Wohnung im Wert von 600'000Franken als Kapitalanlage kaufen. Diessei im heutigen Anlageumfeld inter-essanter denn je, sagt Fleischmann,denn: «Die Finanzierungmit Hypothe-karzinsen von unter zwei Prozent istderart attraktiv, dass es sich lohnt, dieWohnungzuvermietenundnocheinenGewinn zu erzielen, denn die Gelderbei der Bank werfen derzeit keinensubstanziellen Ertrag mehr ab. Aktienwerden volatil bleiben.»Beim Kauf von Eigentumswohnungenstellt der Liegenschaftsexperte eineweitere Tendenz fest: «Als Käufer vonEigentumswohnungen im mittlerenPreissegment um die 500'000 Frankentreten meistens ältere oder kinderlosePersonen auf. Diese verfügen über ge-nügend eigeneMittel, zumBeispiel aus

Eigentumswohnungen inZentrumsnähe liegen inderRegionFrauenfeld imTrend. InWeiningenwird indiesenTagenmitder

RealisierungeinerweiterenÜberbauungbegonnen.

Heim geht nicht. Wer keine Wohnunghat, soll sich eine kaufen,wenndieVor-schriften eingehalten werden können.DieHypozinsen sind auf einemabsoluthistorischen Tiefpunkt. Natürlich wis-sen wir, dass in der sehr langfristigenErwartung die Zinsen höher seinwerden.» Mittelfristig sei jedoch keinedeutliche Zinserhöhung absehbar. n

6½-Zimmer-Haus mit RheinblickIn Hemishofen, Nähe Schule, Bus. Neuwer-tig, grosszügig, viel Licht und Sonne im In-nenbereich, gemütliches Ambiente, 160 m²NWF, grosse Garage. Landanteil 1’536 m².

Preis Fr. 1’150’000.–

Mit italienischem Charme!

Klassiches EinfamilienhausInSteinamRhein in ruhigemQuartier,NäheAltstadt. Gepflegt und freistehend, gefälligeArchitektur, 102 m² NWF, mit Werkstatt.Garten mit Schopf, Garage, Land 718 m².

Preis Fr. 610’000.–

Erweiterungspotenzial vorhanden!

Stilvolles 7½-Zimmer-Landhausin Salenstein. Repräsentativ mit komfortab-lem, schlicht-elegantem Innenausbau, NWF250 m². Pflegeleichte Gartenanlage undgrosse Doppelgarage, Landanteil 767m².

Preis Fr. 2’300’000.–

Mit traumhafter Seesicht!

6½-Zi-Einfamilienhaus in MüllheimIn ruhigem Quartier, Nähe Zentrum, Schu-len. 167.2 m² NWF, grosszügiger Wohn-/Essbereich, Freizeitraum, Garage. GrosserGarten mit Sitzplätzen, Land 1’120 m².

Preis Fr. 790’000.–

Potenzial für zweites Haus/Pool!

EinfamilienhausViele junge Familien wollten dieses Hauskaufen. Wir suchen deshalb für die ande-ren Interessenten eine ähnliche Liegen-schaft am Untersee/Rhein an zentrumsna-her Lage. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Keine Vermittlugskosten für Verkäufer!

Einfamilienhaus mit CharmeInSteinamRheinansehrruhigerLage,Nähe«Städtli». Einseitig angebaut, gemütlich,NWF 155 m², grosszügiger Wohn-/Essbe-reich.GrosseGarage, Landanteil 439m².

Preis Fr. 750’000.–

GartenmitGartenhausundSitzplätzen!

7½-Zi-Haus mit SchwimmbadIn Stettfurt bei Frauenfeld. Moderne Archi-tektur, grosszügiger Wohn-/Essbereich,196.7 m² NWF, idyllischer Garten mit Sitz-plätzen, Doppelgarage, Land 1’639 m².

Preis Fr. 1’280’000.–

Mit Fernsicht bis zum Alpsteinmassiv!

Besuchen Sie uns an der GEWA vom7.-10. Mai in Halle 1, Bodensee-Arenain Kreuzlingen.

Page 18: Schaffhauser POST - Mai 2015

18 | Ausgabe 5 «POST» Kalender Mai 2015

Impressum«Schaffhauser POST»Gennersbrunnerstrasse 58, 8207 Schaffhausenwww.schaffhauserpost.chTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01WYPAGAG «POST»MedienIselisbergstrasse 4, CH-8524 [email protected], www.postmedien.chTelefon +41 52 740 54 00Telefax +41 52 740 54 01Geschäftsleiter und Herausgeber:FelixWalder, [email protected]

Chefredaktor:Dr. Alois Schwager (as), [email protected]:Remo Boretti (rb), [email protected]:Joachim Bauer, [email protected];Ralph Bauert, [email protected];Guy Besson, [email protected];Ursula Dünner, [email protected];René Künzli, [email protected];Jürgen Kupferschmid, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Dr. Tomas Meyer, [email protected];Thomas Minder; [email protected];Karl Svec, [email protected]:Michèle Lauber, [email protected]:Alex Birchler, [email protected];Remo Boretti, [email protected];Doris Huser, [email protected];Petra Kempers, [email protected]:Martin Bader, [email protected]: bachmann printservice gmbhInhaber: Samuel BachmannSeestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 [email protected]: DZZ Druckzentrum Zürich AGPostfach, Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürichwww.zeitungsdruck.chVertrieb: APZ Direct AG. ErnstMüller-Strasse 88207 SchaffhausenTelefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90www.apz.chDruckauflage: 44’000 ExemplareVerteilung: Die «Schaffhauser POST» wirdeinmal monatlich mit einer Auflage von 41’477Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl.Postfächer) im Kanton, inkl. angrenzende Gemein-den, verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von2’500 Exemplaren an ausgewählten POS.

Abonnemente: Fr. 30.– pro Jahr (inkl. MwSt.).Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Samstag, 25. April, ab 18 Uhr – Thailändisch

Themenbuffet imRestaurant Rübis&Stübiswww.ruebisundstuebis.ch

Steubisallmend 2, 8416 Flaach, Tel. 052 355 15 50

Musik/KonzerteFreitag,24.April,20.00hBBCArenaSchaffhausenGrosseMCS-OperngalaOuvertürenundArienvonMozart,Verdi, Puccini,Offenbachetalt.Organisiert vomMCSSchaffhausen.

Pop/Rock/JazzDonnerstag,23.04.2015,19.45hKammgarnSchaffhausenLes SauterellesDie letztenochverbliebeneSchweizerBeat-Bandausden60er-Jahren.

Samstag,25.April,20.00hZumaltenSchützenhausSchaffhausenJazztreff SchaffhausenDieTheDutchAll Stars JazzBandwurde2000 füreineKonzerttourdurchEuropagegründet. Seitdemspielendie spiel-freudigenMannenausHollandanJazz-festivalsund in Jazzclubs füreinbegeis-tertesPublikum.

Leistungsschau der BeringerWirtschaft,Samstag und Sonntag, 25. und 26. April,jeweils ab 10.00 Uhr. Auf das Jahr 1090 istdie Ersterwähnung der Gemeinde Beringen da-tiert. Obwohl das Dorf viel älter ist – archäolo-gische Funde weisen darauf –, wird im 2015das 925-Jahr-Jubiläum der Ersterwähnung ge-feiert. Aus diesem Anlass wird eine Leistungs-schau der örtlichenWirtschaft durchgeführt.Die Firmen haben die Möglichkeit, sich auf derfrisch sanierten Kantonsstrasse zu präsentieren.Ziel ist es, der Bevölkerung von Beringen sowieder umliegenden Regionen die Vielfältigkeitder BeringerWirtschaft vor Augen zu führen.Das Gewerbe will den Besuchern zeigen, dassvieleWaren und Dienstleistungen in Beringenbezogen werden können.

Theater/TanzSamstag,25.04.2015,20.00hRestaurantAdlerHerblingenAlles PalettiKomödie indreiAktenmitderTheater-gruppeDurachtalMerishausenumeine turbulenteBeziehungsgeschichte.

Montag,27.04.2015,19.30hStadttheaterSchaffhausenDer Barbier von SevillaDieweltberühmteOpervonGiacchinoRossini inderAufführungderPragerKammeroper.

Sport/DiversesSamstag,25.April,10.00hDorfzentrumBeringenChilbi BeringenFürdieLeistungsschauderBeringerWirtschaft istdieOrtsdurchfahrtge-sperrt. Ziel ist es,derBevölkerungvonBeringensowiederumliegendenRegi-onendieVielfältigkeitdeseinheimi-schenGewerbeszuzeigen.

Samstag,25.April,12.00hDorfzentrumBeringenChilbi BeringenVerschiedeneAttraktionen fürGrossundKlein.HungerundDurst können indenVereinsbeizengestilltwerden.AmAbendsinddiverseBarsgeöffnet.

Samstag,25.April,13.30hOberdorfBeringen51. Quer durch BeringenDasQuerdurchBeringen isteinStaffel-wettbewerbmit jevierLäufern.Diezu-rückzulegendeDistanz jeStreckenab-schnittbeträgtzwischen140und280Metern.GestartetwirdnachKategorien.

Samstag,25.April,14.30hOberdorfBeringen26. Dorflauf BeringenDerDorflaufdagegen ist einEinzellauf.JenachAlterderAthletenbeträgtdieDistanzzwischen130und6105Me-tern.Nachmeldungenbis45MinutenvordemjeweiligenStartmöglich.

Sonntag,26.April,10.00hDorfzentrumBeringenLeistungsschauBeringenFürdieLeistungsschauderBeringerWirtschaft istdieOrtsdurchfahrtge-sperrt. Ziel ist es,derBevölkerungvonBeringensowiederumliegendenRegi-onendieVielfältigkeitdeseinheimi-schenGewerbeszuzeigen.

Samstag,4.Mai,9.00hFronwagplatzSchaffhausenLasst euch umarmenFreeHug (Gratisumarmung) istge-dacht, umunszuerinnern,dasswir alle,ob reichoderarm, jungoderalt, ge-sundoderkrank, In-oderAusländer,dieMöglichkeithaben,bedingungsloseLiebezuerfahren, zugebenundzunehmen.Eben,überalleGrenzenhin-weg.

DemokratiekritischeStimmen

Seit dem kürzlichenNationalbankent-scheid äussern sichvermehrt Stimmen,deswegendiverseGe-setzgebungsprojektezu schubladisieren.Oder gleich ganz zu

stoppen. Sogar die Umsetzung von angenom-menen Volksinitiativen – wie jenen gegenAbzockerei, Masseneinwanderung oder Zweit-wohnungen – seien nicht mehr weiterzuführen.Nicht besser ergeht es langjährigen Reform-bemühungen wie dem Schutz der der «MarkeSchweiz», der «Swissness». All diese Vorhabensollen gemäss Lobbyistenverband Economie-suisse für Jahre ausgesetzt werden.

Das wäre noch, wenn wir von Volk und Ständengutgeheissene Verfassungsänderungen nichtmehr umsetzen, bloss weil diese ein paar Akteu-ren nicht behagen. Die Schweiz ist freie Markt-wirtschaft und direkte Demokratie zugleich.Zumal viele dieser Initiativen und Gesetze garnicht erst lanciert worden wären, hätten sich dieVerantwortlichen korrekt verhalten. Bürger undParlament schreiten nämlich zumeist erst ein,wenn die Selbstregulierung versagt. Organisati-onen, welche sich nun kritisch zur Regulierungs-dichte äussern, sind oft die Auslöser derer selbst.

Wennwir die direkte Demokratie kaputtmachenwollen, dann genau so, indem die Unterle-genen den Urnenentscheid oder eine finaleSchlussabstimmung des Parlaments nicht mehrakzeptieren. Die Lancierung der Initiative «Rausaus der Sackgasse» (RASA) unterstreicht dieseBewegung.

Die direkte Demokratie ist für die Prosperitätund politische Stabilität der Schweiz matchent-scheidend. Gerade das Nicht-Respektieren vonUrnenentscheiden gefährdet letztendlich dasErfolgsmodell Schweiz, schürt die Politverdros-senheit und kreiert Rechtsunsicherheit. Mögendie demokratiekritischen Stimmen bald wiederverstummen!

ThomasMinder, Ständerat (parteilos,Schaffhausen). [email protected]

Page 19: Schaffhauser POST - Mai 2015

GräflerGarageGasser · Schaffhausen ·Telefon 052 687 22 22

www.garagegasser.ch

Ihr offiziellesToyota Centerfür die RegionSchaffhausen.

ALWAYS A BETTER WAY

Page 20: Schaffhauser POST - Mai 2015

20 | Ausgabe 5 terz «POST» Mai 2015

Anzeige

Einfach finden.

Altersdiskriminierung istnichthinnehmbarDasVerbotderAltersdiskriminierung,das inderSchweizerBundesverfas-sungunterArtikel 8 festgehalten ist,musskonsequentdurchgesetztwerden.Dafür setzt sichdie terzStiftungaktivein,denn:Älterwerdendarfnichtbedeu-ten,durchAlterslimitendiskriminiert zuwerden. InvielenFällenhabenwirunsanAlterslimitensosehrgewöhnt,dassunsdieFragegarnichtmehr indenSinnkommt:GingeesnichtauchohneBegrenzung?WillkürlicheAltersgren-zensindnicht zu rechtfertigen.

AlterslimitengehenmitderGeringschätzungvonErfahrungswissenundei-nerMissachtungdesPotenzials vonMenscheneinher.DurchAlterslimitenundFrühpensionierungenberaubenUnternehmensichdieserErfahrung. Inar-beitsreichenJahrenerworbeneKompetenzensindnicht raschzuersetzen–sowohl fachlichewie soziale. Erfahrungwird inabsehbarerZeit endlichwiedernach tatsächlichemWertgeschätzt.

Weitere Informationenüberdie terzStiftung:www.terzstiftung.ch (TM)

Alterslimiten sindnicht zu rechtfertigen

Persönlichkeiten aus Kunst, Kul-tur, Wissenschaft, Politik undWirtschaft beweisen mit ihrer

Schaffenskraftbis inshoheAlter immerwieder, dass intellektuelle, physischeund psychische Fähigkeiten an kein Al-ter gebunden sind. Trotzdem bestehenin unserer Gesellschaft viele diesbe-zügliche Vorurteile gegenüber älterenMenschen. Dies äussert sich durchAlterslimiten in den verschiedenstenBereichen, die mit dem Eintritt insPensionsalter beginnen und sich mitzunehmendem Alter, oft nur subtil,fortsetzen.

Autofahrer ab dem 70. Altersjahr ge-raten ins Visier der Behörden, da ihreFahrtüchtigkeit infrage gestellt wird.DasResultat sind immerschärfereKon-trollen, die neben einem PapierkriegundWartefristensowiemassivhöherenKosten zu Lasten der Senioren nichtzu mehr Sicherheit auf der Strasse bei-tragen. Im Gesundheitswesen werdenältere Patient/-innen oft nur ungenü-gend über ihre Krankheit informiert,ihreBedürfnissenichternstgenommenund Therapien, die zu einer besserenLebensqualität –nichtLebensverlänge-rung – beitragen oft unterlassen.

KeineErklärungPräventive Massnahmen zur Vorbeu-gung oder frühzeitigen Erkennung vonKrankheiten wie etwa die Brustkrebs-vorsorge für Frauen (in 12 Kantonenangeboten) oder die Darmkrebsvorsor-ge beiMännern richten sich nur an 50-bis 69-Jährige. Für diese «Alterslimi-ten» gibt es keine plausible Erklärung.Auf der eidgenössischen sowie auchauf kantonalen und lokalen Ebenenbestehen oft noch Alterslimiten. Diesist angesichts der Tatsache, dass nichtnur Vereine und Verbände, sondernauch immer mehr Gemeinden Mühehaben Leute zu finden, geradezu para-dox. Einerseits haben Senior/-innennicht nur mehr Zeit für solche ÄmteralsJüngere, siehabenauchLebens-undberufliche Erfahrung. Im Weitern istdas Alter oft ein Grund, keinen Kursoder keine Fortbildungmehr besuchenzu können. Abgesehen davon, dassLernfähigkeit an kein Alter gebundenist, steht dies imWiderspruch zur For-

derung nach «lebenslangem Lernen»sowie zur diskutierten Heraufsetzungdes Rentenalters.

Nachweis erbringenAufgrund ihres kalendarischen Altersmüssen Senioren für bestimmte Ge-schäfte wie etwa für den Abschlusseines Vertrages den Nachweis erbrin-

DerMenschbleibtbisanseinLebensendeeinvollwertigerTeilderGesellschaft.AlterslimitenwidersprechendemRecht

aufPartizipationundMeinungsäusserung.

MARGARETA ANNEN-RUF

AutofahrendeSenioren:BesserBeratung statt Führerausweisentzug. Bild: terz

gen, dass sie geistig gesund sind. DasAlter auf «geistig eingeschränkt» zureduzierenwirdder älterenGeneration,vor allem dem älteren Menschen alsIndividuum, jedochnichtgerecht. Fazit:Die Jahreszahl sagt nichts aus über dieKompetenzen eines Menschen, sie istdeshalb kein Kriterium für altersbe-dingte Ausgrenzungen. n

ZukunftgestaltenIn diesem Jahr ste-hen eidgenössischeWahlen an.Wir wäh-len Volksvertreter,die sich für uns unddie folgenden Gene-rationen verantwor-tungsbewusst ein-

setzen. Tun Sie das auch wirklich in unseremSinne? Es ist offensichtlich, dass sich die Politikimmer mehr in unseren persönlichenVerant-wortungsbereich einmischt und uns mehr undmehr Eigenverantwortung entzieht. Doch ne-ben Eigenverantwortung sind pragmatische,bürgernahe und kostengünstige Lösungenwichtige Voraussetzungen, um den Generatio-nenwandel so zu gestalten, dass unsere Enkelund Urenkel nicht von den Kosten erdrücktwerden.Wir benötigenVolksvertreter, die sichfür einfache, nachhaltige und generationen-verträgliche Lösungen einsetzen.

René Künzli. [email protected]

Page 21: Schaffhauser POST - Mai 2015

Mai 2015 terz «POST» Ausgabe 5 | 21

Anzeige

HEGAUSTR. 28 • 78224 SINGEN• TEL ++49 77 316 28 72

OR T HO PÄD I E - T E C HN I K

S A N I T Ä T S H A U S

R E H A B I L I T A T I O N

VERTRAUEN SIE AUFKOMPETENZ UND ERFAHRUNGIhr Partner für Kompressionsstrümpfe bei Krampfadern,Venenleiden und Lymphödem-Behandlung.

mediven® eleganceDieser Kompressionsstrumpf wirkt -und ist dabei besonders attraktiv.

www.orthopaedie-jaeckle.de

Günstige Elektrogeräteeigener Service

www.abend.ch Jestetten0049 77458822 Hohentwielstr. 1A

SolarcenterCH-Paketshop

Heimbetriebe imrechtenLicht

Altersarbeit muss mehr Aner-kennung erhalten und aufge-wertetwerden. In ihrer Funkti-

on als Interessenvertreterin für ältereMenschen setzt sich die terzStiftungseit Jahren dafür ein. Nachdem schon

mehr als 40 Heimbetriebe mit demterzLabel ausgezeichnet wurden, hatdie terzStiftung nun einOnline-Portalfür ausgezeichnete Heimbetriebe auf-gebaut.

Standorte auf einerKarteZunächst zeigt eineKarte, wo die terz-Stiftung bereits Heimbetriebe ausge-zeichnet hat.Wodie Zufriedenheit derBewohnenden für gut befunden ist,dorthin wird man eher umziehen, umbis zuletzt dort zu wohnen. Von derKarte aus lassen sichEinzelangaben zujedem Betrieb aufrufen.Mittlerweile sind alle Angebote derterzStiftung für Heimbetriebe amselben Ort gebündelt. Neben derÜbersichtskarte gibt es fünf weitereRubriken. Für die Heimleitungen sindPreise und Leistungen auf einen Blickersichtlich: Bewohnende, Angehörigeund Mitarbeitende gleichzeitig zu be-

fragen ist nicht nur finanziell lohnend.Mit den Befragungen beweist diejeweilige Heimleitung den Bewohnernund Mitarbeitenden Wertschätzungund Respekt.

AlterssimulationsanzugGertDie terzStiftung bietet den Alters-simulationsanzug GERT exklusiv inder Schweiz an – für Schulungen,Medienanlässe, öffentliche Veran-

EinenraschenÜberblickkannsichseitkurzemjederverschaffen,derwissenmöchte,welcheLeistungenfürHeimbetriebe

die terzStiftunganbietet.

THOMASMEYER

staltungen und zum Kauf. Die terz-Stiftung plant PR-Aktivitäten fürHeimbetriebe professionell und setztdiesewirkungsvollum.Referenzenvonden bisher ausgezeichneten Heim-betrieben und von den Betriebenund Institutionen, die be-reits Schulungen mit Gert ge-bucht oder einen Anzug gekaufthaben, ergänzen das Portal.Siehewww.terzstiftung.ch. n

AuchüberdieResidenzTalgut Ittigen informiertdasHeimportal. Foto:W. Tschan, Bern

terzHeimportalDie terzStiftung hat das Online-Portal für aus-gezeichnete Heimbetriebe erweitert. Nebeneiner Karte der Schweiz, auf der die Standorteder untersuchten Betriebe vermerkt sind,sind auch Fotos und nähere Angaben zu allenEinzelbetrieben abrufbar. Ein Basiseintragumfasst diese Leistungen. Betriebe, die einenPremiumeintrag erwerben, können aktuelleMeldungen einstellen und Stellenanzeigenaufgeben. Bei Heimen, die bei der terz-Stiftung eine Befragung in Auftrag geben,reduzieren sich die Kosten für den Premi-umeintrag auf Fr. 330.– pro Jahr.

Page 22: Schaffhauser POST - Mai 2015

22 | Ausgabe 5 «POST» Küche Mai 2015

Anzeige

www.gvs-weine.chEbnatring 278200 SchaffhausenTel. 052 620 00 73

Öffnungszeiten:Mo–Fr ab 6.00 hSa/So ab 8.00 h

FürgediegenesTête-à-Têteund rauschendeFeste

Das Schloss aus dem Jahr 858gelangte nach einer wech-selvollen Geschichte 1845

in den Besitz des Kunstmalers LouisBleuler. 1941 verkauften es seine Er-ben dem Kanton Zürich, der es 2008bis 2010 einer grösseren Renovationunterzog. Seit dem Frühjahr 2010ist das Schloss ganzjährig geöffnet;

seit dem 1. März 2011 steht es unterder Leitung von Bruno Greuter, derRestaurant und Anlage imWintermit40 und im Sommer mit 60 Mitarbei-tenden betreut.

OptimalesRaumangebotMit seiner Vielzahl an Räumlichkei-ten ist das gastliche Haus für jedenAnlass gerüstet: Im ehemaligen Ban-nersaal Castellomit dem gemütlichenCheminéefeuer und auf der Sonnen-terrasse mit 180 Sitzplätzen werdendie individuellen Gäste verwöhnt.(Allein auf dieser Terrasse werdenin Spitzenzeiten innerhalb von fünfStunden 500 Essen serviert.) Für Fir-menanlässe, Leidmahle, Hochzeits-undGeburtstagsfeiern stehen, je nachAnzahl Gäste, der Bleulersaal, der Rit-tersaal, der Rundturm und mehrereStuben zur Verfügung. In einem derRäume finden auch standesamtlicheTrauungen statt. Apéros geniessendie Gesellschaften bevorzugt im char-manten Innenhof.

Attraktive SpecialsDie Speisekarte bietet viel Abwechs-lung. Regionale Produkte stehen imVordergrund, sei es bei den Salatenund kalten Gerichten, zu denenSchlossbrot gereicht wird, sei es beiFisch und Fleisch aus Schweizer Fangbzw. Produktion. Das Gleiche gilt fürdie Desserts wie die Schloss-Glacé,die mit Uhwiesener Obst zubereitetwerden. Glanzlichter der Restaurati-on sind das bekannte Chateaubriand«Schloss Laufen» für zwei Personen,das am Tisch tranchiert wird, weiterder reichhaltige Ritterbrunch, derjeden Sonntag von 10 bis 14 Uhr (au-sser in der Sommerpause) angebotenwird und stets sehr gut besucht ist.Ausserdem wird täglich ab 18 Uhrein monatlich wechselndes Degus-tationsmenü mit wahlweise drei,

vier, fünf oder sechs Gängen serviert– begleitet von edlen Tropfen einesregionalen Weinguts. Im April istdas Familie Zahner aus Truttikon, imMai dasWeingut Lenz aus Uesslingenund im Juni der Winzerkeller Stra-sser aus Uhwiesen. Letzterer keltertauch die beiden Schlossweine, einenRäuschling und eine rote Assembla-ge. Ebenfalls eine frühe Reservationlohnt das Feuerwerk mit SchweizerBuffet undMusik vom 31. Juli 2015.

AusgesuchteWeineAuf der vielseitigenWeinkarte spielenregionale Winzer dies- und jenseitsdes Rheins die Hauptrolle: Winzer-keller Strasser, Uhwiesen; NadineSaxer Weine, Neftenbach; HedingerWeingut & Kellerei, Wilchingen; GVSWeinkellerei, Schaffhausen; «aagneFamilie Gysel», Hallau; und Wein-Stamm, Thayngen. Ergänzt wird dasAngebot durch ausgewählte Crûs ausdem Tessin und dem Wallis sowieitalienischen und französischen Pro-

SchlossLaufenthronthochüberdemRheinfallundhatvielenvielzubieten.Hierkannmantagen, feiern,einedlesChateaubriandgeniessenodersicheinfacheinenWurstsalatmunden lassen.

JOACHIM BAUER

Frontansicht vomSchloss LaufenmitTerrasse. Bild zVg

TippvonBrunoGreuter

Rezeptfür vier Personen

PochiertesForellenfiletmitBärlauchhollandaise,neu-enKartoffelnundSpargelnZutaten: 4 Forellenfilets, 1 Bund Bärlauch,800 g grüner Spargel, 600 g neue Kartof-feln, Zitrone, 50 g Butter. Sauce: 150 mlWeisswein, 1 Eigelb, 1 Stück Schalotte,1 Lorbeerblatt, 1 Nägeli, 250 g geklärteButter

Zubereitung: Forellenfilets häuten, ent-gräten, salzen, pfeffern und mit gehacktemBärlauch bestreuen. Filets in Klarsichtfolieeinrollen und zehn Minuten in 80 Grad war-memWasser pochieren. Kartoffeln schälen,in Salzwasser kochen und in Butterschwenken. Spargeln schälen, in Butterglasieren, mit Salz und Zucker würzen. Sau-ce: Schalotten würfeln, glasig in Butterdünsten, mitWeisswein ablöschen, Lor-beer, Nägeli, Salz und Pfeffer dazu und aufdie Hälfte reduzieren, passieren und kaltmit Eigelb mischen, imWasserbad schau-mig schlagen, flüssige geklärte Butterlangsam einrühren und den gehakten Bär-lauch hinzugeben.

WeintippSchlosswein rot 2012Für das Schloss Laufen kom-poniert, gekeltert und ge-pflegt imWinzerkeller Stra-sser, Uhwiesen.Assemblage aus Gamaret-,Cabernet-, Regent- und Blau-

burgunder-Trauben vom sonnigen Kohl-firsthang oberhalb des Rheinfalls. Der Ga-maret sorgt für dieWürze, der Regent fürdie Farbe, der Cabernet unterstützt das Aro-mamit feinen Tanninen und Cassisnoten,der Pinot Noir verleiht demWein ein langesFruchtfinale.

Zu geniessen im Schloss Laufen zu Fr. 6.90pro dl und Fr. 48.00 die 75-cl-Flasche.www.schlosslaufen.ch

venienzen. Wie auf der Speisekartesind auch auf derWeinkarte die Preiseder Qualität des Gebotenen und dereinzigartigen Ambiance absolut an-gemessen. n

Page 23: Schaffhauser POST - Mai 2015

Schaffhausen, Unterstadt 15-17, 052 633 02 80 41

Baden – von der Bade-wanne bis zumWhirlpool

Kleine Bäder – schon ab 2.0 m2

Die Badewanneohne Duschlösung:Die muss jetztraus!

Die neue Duscheund Badewannein einem ist fertig.

Fr. 500.–Rabatt beim Kaufeiner Twinline

Auf exakt der gleichen Fläche, aufder bisher Ihre alte Badewanne stand,steht in Zukunft die neue TWINLINE 2oder ARTLIFT mit Hebebsitz.Im Klartext: Dusche UND Bade-wanne in einem – auf derselbenFläche, ohne mehr Platzbedarf. Gültig bis 25. April 2015

Jetzt vom Währungsvorteil und der garantierten Sicherheiteines Schweizer Unternehmens profitieren!

WährungsvorteilSchweizer Unternehmens

Küchen und Badezimmer

Währungs-vorteil

JahreErfahrung

35Über

355

gibt laufend alle Währungsvorteile weiter!Jetzt sparen dank deutlich gesenkter Preise!

WC-Anlagen – von der einfachstenToilette bis zum Dusch-WC mit DesignSpülkasten

Duschen – von derDuschabtrennung bis zurDampfdusche

Grosse Bäder –Der Phantasie freien Lauf lassen.

Mittelgrosse BäderAlle Möglichkeiten nutzen

GästebäderDen perfekten Eindruckhinterlassen

Wannentausch leichtgemacht: Innert 1 Tag!

Fr.1000.–Rabatt beim Kaufeiner Twinline mitdem Artlift Hebesitz

Lassen Sie sich von Ihrem FUST-Badezimmerberaterinspirieren und den Badumbau nach Ihren individuellenWünschen entwerfen.

GUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINimWert von Fr. 500.–

Superpunkte-GutscheinJetzt Ihr 25'000 Superpunkte-Guthaben in FUST-Küchen-/Badezimmer-Gutscheinvon Fr. 500.– tauschen.

Im Detail liegt der Charme!Lassen Sie sich bezaubern von dieser Küchen-komposition in echtem Lack.

Fr. 500.– Rabatt beim Küchen-kauf mit Steamer und InduktionskochfeldGültig bis 25. April 2015

KüchenBadezimmerRenovationen

Alles aus einerHand.

«Online» erste Ideen selbst gestalten!www.fust.ch/kuechenplaner

FUST bietet auch alles für IhrBadezimmer und Ihre Wellness-Oase.

Das spricht für Fust-Küchenund -Badezimmer1. Kompetente Bedarfsanalyse

und Top-Beratung mit Gratis-Offerte2. Montage mit eigenen Schreinern3. Superpunkte mit der Coop

Supercard/Supercard Plus.Je Franken 1 Superpunkt

4. Lebenslange Qualitätsgarantie5. Sicherheit eines soliden

Schweizer Unternehmens

Heimberatung: Nutzen Sie unseren kosten-losen und unverbindlichen Kundenservice.Jetzt anfordern: Tel. 031 980 11 55oder Mail an: [email protected] Mail an: [email protected]

Stauraumwunder Küche!Wie organisiere ich meine Kücheam besten? Antworten findenSie im FUST.

Page 24: Schaffhauser POST - Mai 2015

tt ffffoooorrrrttwwoo..Thee nnneeww ssmmmaaarrtttt

FouriginalThe new smart forfour.

>>>> EEnntttdddeeecckkkkeeeennn SSSSSiiiieeee ddddiiieeee nneeeuueenn smaarrtt MMMoooddddeeelllllleee..JJeeettzztt bbbeeeii uuunnss:: ddddiiiee nnneeeeeuuueeennnn ssssmmmaaarrrrttt ffoorrttwwoo uund ssmmaarrtt ffoorrrfffooouuurrr...VVeerreeeiiinnnbbbaaarreenn SSSiiiee eeeeeiiiiinnneee PPPPrrrrooobbbeeefffaahhrrtt..

smsmsmarararttt –– eieiie nenene MMMarararkekekee dddderererer DDDDaiaiaimlmlmlererer AAAGG

Kreuzgarage Schaffhausen AG, Schweizersbildstrasse 61, 8207 SchaffhausenTel. 052 632 44 44, [email protected], www.kgsh.ch