Sarnen Schwendi Kägiswil Alpnach Sachseln Flüeli … · Die Biografin Vera Rüttimann hat Ernst...

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Sarnen Seite 4/5 Schwendi Seite 6 Kägiswil Seite 7 Alpnach Seite 8/9 Sachseln Flüeli Seite 10/11 Giswil Seite 12/13 Lungern Bürglen Seite 14/15 Kerns St. Niklausen Seite 16/17 Melchtal Seite 18 OBWALDEN 8/10 25. April bis 8. Mai Traditionsgemäss Anfang Mai pilgern die Obwaldnerinnen und Obwaldner zur schwarzen Madonna nach Einsiedeln. Die diesjährige Obwaldner Landes- wallfahrt findet am 4. Mai statt. Seite 20 Wallfahrt nach Einsiedeln (Bild: zvg)

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Melchtal Seite 18

OBwALdeN

8/10 25. April bis 8. Mai

Traditionsgemäss Anfang Mai

pilgern die Obwaldnerinnen

und Obwaldner zur schwarzen

Madonna nach Einsiedeln. Die

diesjährige Obwaldner Landes-

wallfahrt findet am 4. Mai statt.Seite 20

wallfahrt nach einsiedeln

(Bild: zvg)

2 Thema

Pfarrer Ernst Heller

Mehr als ein «Clown Gottes»Ernst Heller wirkt als Seelsorger für Circus-Artisten, Markthändler und Schausteller sowie als Ansprech-partner für künftige Schweizergar-disten. Das Buch von Vera Rütti-mann porträtiert Hellers leutselige Natur ebenso wie die eremitische Seele.

«Wenn Ernst kommt, wirds heller!», sagt nicht nur Roland Mack, Chef des Europa-Parks. Heller ist eine schil-lernde Figur, die inkarnierte Frohbot-schaft. Das erleben Tausende bei Cir-cus-Gottesdiensten genauso wie ein-zelne Artisten oder Markthändler, die ihm das Herz ausschütten. Heller wirkt als Seelsorger für 25 Circus-Fa-milien zwischen Rapperswil und Monte Carlo sowie für 2500 Schau-steller und 3000 Markthändler, mit denen er in seinem Wohnwagen von Chilbi zu Chilbi zieht – begleitet von seiner Freundin, der Klarinette Frieda, die er solo in Gottesdiensten und am Münchener Oktoberfest spielt, oder mit seinen Brüdern in der Band «Heu obe-n-abe».

«V öllig unterschiedli-che und unter nor-malen Umständen

nur schwer miteinander kon-form gehende Wesenszüge prägen seinen Charakter, bilden seine ganz typische Marke und lassen seine Per-son in jenem Licht erschei-nen, das uns so magisch anzieht.»

Roland Mack

Wohlwollend-kritischDie Biografin Vera Rüttimann hat Ernst Heller jahrelang begleitet. Die Sympathie für den «Priester zum An-fassen» ist im Buch unübersehbar. Gleichzeitig bewahrt die Journalistin aus Wettingen, die Heller anlässlich des frühen Todes ihres Vaters als Seel-sorger kennen lernte, eine wohlwol-lend-kritische Distanz und verfällt nirgends in euphorische Bewunde-rung für den VIP-Seelsorger.

Leben und LebensweltenDas Buch verläuft zunächst entlang biografischer Stationen: Kindheit in Urswil im Luzerner Seetal, Internats-jahre in der «Marienburg» in Rhein-eck und im Kollegium Nuolen, kate-chetische Ausbildung in Luzern, Theologiestudium in Chur, Vikar-Zei-ten in Kriens und Wettingen sowie Pfarramt in Kriens. Dann beleuchtet das Buch die verschiedenen Facetten, Arbeitsfelder und Lebenswelten von Ernst Heller heute: die Musik, die Schweizergarde, die Circusluft, Chil- bi-Plätze, Europa-Park und schliess-

lich Heller privat – auf seiner Suche nach Stille, nach Gott und nach sich selbst.

Mutters TodDie Biografie von Ernst Heller verläuft nicht gradlinig und einfach. Der Tod seiner Mutter kurz vor seiner Matura stürzt ihn in Schock, Depression und Glaubenszweifel. Heller berichtet im Buch: «Ihr Tod ging mir so nahe. Ich schrie: Gott, warum hast Du mich verlassen? Ich weinte im Zug auf der Heimfahrt, die Leute trösteten mich. In Luzern ging ich an das Ufer des Vierwaldstättersees und weinte in den See hinaus. Leute kamen auf mich zu. Aber ich sagte nur: Lasst mich alleine, ich bin so traurig.» Der geschwächte Maturand wurde von Gelbsucht angesteckt, lag wochen-lang im Spital und statt in die Rekru-tenschule rückte er für 17 Wochen in die Hochgebirgsklinik Davos ein.

Schwierige BerufswahlIm Internat in Rheineck entdeckte Heller sein schauspielerisches Talent,

Der Circus-Gottesdienst Ende Juli auf der Luzerner Allmend füllt das Zelt.

(Bilder: zvg)

Thema 3

dem Sport fühlte er sich weniger ver-bunden. Mit der Studien- und Berufs-wahl tat er sich schwer. Heller erzählt im Buch: «Ich rang, denn eine andere, starke Stimme in mir sagte: Es ist deine Bestimmung, Schauspieler oder Clown zu werden! Theaterstars wie Gustav Gründgens oder Clowns wie Grock faszinierten mich. Die Vor-stellung, immer wieder in verschie-dene Rollen hineinzuschlüpfen, ge-fiel mir. Am Anfang war der Wunsch, Schauspieler zu werden, stärker.»

Schläge, Rückschläge und Misstöne in der KircheDass Ernst Heller Priester wurde, lag nicht auf der Hand. Als Ministrant «gerät der junge Ernst an Kaplan Herrmann, der die jungen Ministran-ten mit strenger Hand führt. Stehen Proben zu Hochfesten des Kirchen-jahres an – die Messen werden noch im alten Ritus und mit vielen Kniefäl-len gefeiert –, rutscht dem Kaplan bei einem falschen Tritt eines Ministran-ten gern mal die Hand aus. Der strenge Soutanen-Träger, der ein eli-täres und konservatives Priesterbild vorlebt, sorgt mit seinem Auftreten für den ersten Knick in Ernst Hellers Verhältnis zur Kirche.» Die verkün-dete Drohbotschaft des Kaplans war für Heller Motor, künftig bewusst Frohbotschaft zu vermitteln.

«d ie Frohbotschaft ist keine Drohbot-schaft.»

Ernst Heller

Als Heller viele Jahre später selber als Religionslehrer in Zug wirkt, sagt er sich: «Aus Frust über unseren stren-gen Kaplan Herrmann, der mich im-mer ohrfeigte, wenn ich den Kate-chismus nicht auswendig konnte oder als Ministrant einen falschen Schritt tat, sagte ich mir: Das ist ja

wirklich keine Frohbotschaft! Ich aber will einen modernen und lässigen Religionsunterricht gestalten, und mit jenen Schülern, die Probleme ha-ben, will ich mitfühlen, weinen und lachen.»Hellers Erfolg als Circus-Priester löste nicht selten Neid und Missgunst un-ter Kollegen aus. Nachdem das Fern-sehen Hellers Einweihung des Por-sche-Werks in Leipzig in Anwesen-heit von Kanzler Schröder übertragen hatte, reagierten andere Priester prompt. Seinen Kritikern antwortet Heller jedoch stets mit dem Satz: «Wer sich einsetzt, setzt sich aus. Und wer Eier haben will, muss das Gega-cker der Hühner ertragen können.»

Das Buch vermittelt einen lebendi-gen Eindruck der Person Ernst Heller in ihrer spannenden und spannungs-vollen Vielschichtigkeit. Gleichzeitig regt das Buch auch zum Nachdenken an und lässt einen mit Fragen zurück: Und ich, wofür brenne ich eigentlich, was ist mir wichtig, was ist mir heilig und wofür möchte ich einmal gelebt haben?

Lukas Niederberger

das Buchdas Buch

Vera Rüttimann:Ernst Heller – der Clown Gottesrex verlag, Fr. 29.80ISBN 978-3-7252-0883-8

Lesungen und Events14. Mai, 15.00–18.00 UhrShopping Center Emmen15. Mai, 10.00–13.00 UhrPilatusmarkt Kriens25. Juli, 11.00 UhrCircus-Gottesdienst, Allmend Luzern

Aktuelle Infos: www.pfarrerheller.ch

Roland Mack, Gründer des Europa-Parks, Heller-Freund und Vorwort-Autor.

Thema 19

Giswil/Brasilien

Reise zu den Sozialwerken von P. Benedito Halter in BrasilienSeit über 20 Jahren ist Pater Bene-dito Halter, dessen Vorfahren aus Giswil stammen, in der Pfarrei-Seel-sorge in Brasilien tätig. Vom 25. Juli bis 6. August 2010 wird P. Benedito Besuch aus der Schweiz erhalten.

Pater Benedito Halter widmet sich vor allem den Armen, die in Elends-vierteln – meistens am Rand der Grossstädte – anzutreffen sind und dort in unvorstellbaren, fast unzu-mutbaren sozialen Verhältnissen le-ben und sich zurechtfinden müssen. Pater Benedito war sich immer be-wusst, dass neben den pastoralen, spezifisch kirchlichen Aufgaben wie priesterliche Dienste und Katechese das soziale Engagement von ebenso grosser Bedeutung ist. Mit beachtli-chem Idealismus und mit christlicher Überzeugung setzt er sich für die viel-fältigen Belange einer solchen spezi-ellen Seelsorge ein.

Das «Giswiler Haus»Nach verschiedenen Besuchen in der Heimat seiner Vorfahren – in Obwal-den und vor allem in der Gemeinde Giswil – konnte Pater Benedito ein besonderes Sozialprojekt realisieren: den Bau eines einfachen Gebäudes, das so genannte «Giswiler Haus» in der Pfarrei Duque de Caxias bei Rio de Janeiro. Es dient für spezielle Auf-gaben und für die Pfarreiseelsorge dieses Armenviertels im Allgemei-nen.

Santa RitaSchon zum zweiten Mal plant eine Gruppe von Interessenten, diesen christlichen Sozialwerken einen Be-

such abzustatten, «um dabei gelebtes Christentum von einer ganz anderen Seite kennenzulernen und um Einbli-cke in eine Welt zu erhalten, die uns in Europa so unbegreiflich und fremd erscheint», wie Organisator und Rei-seleiter Sepp Wolf aus Dussnang be-tont. Auch der Armen-Pfarrei Santa Rita am Rande der Millionenstadt Campinas wird die Reisegruppe ei-nen Besuch abstatten. Hier gibt es ein Unterrichtszimmer, das die Lungerer Sternsinger vor Jahren mit ihrer Spende ermöglicht haben.

1. August in «Helvetia»Weiter steht die Obwaldner Kolonie Helvetia auf dem Reiseprogramm. Die Reisegruppe wird den 1. August in der Kolonie Helvetia feiern. Wei-tere Etappen auf dieser Reise, die vom

25. Juli bis 6. August stattfindet, sind Rio de Janeiro und die Wasserfälle von Iguaçu. Der Preis der Reise wird sich auf ca. 3500 Franken (Basis Dop-pelzimmer mit Frühstück) belaufen. Eingeschlossen sind alle Flüge, Trans-fers, Hotels und Ausflüge. Ende Mai erscheint das detaillierte Reisepro-gramm mit dem Anmeldeformular.

Auskünftezur Brasilienreise vom 25. Juli bis 6. August in Obwalden: Bärti und Anny Imfeld, Schribersmatt 2, Gis-wil (Telefon 041 675 22 50, E-Mail [email protected]); Orga-nisation und Reiseleitung: Sepp Wolf, Dussnang (Tel. 071 977 11 15).

Das Haus für soziale Tätigkeit oder «Giswiler Haus» in Duque de Caxias.(Bild: zvg)

18 Melchtal

GottesdiensteGottesdienste

Samstag, 24. April19.30 Vorabendmesse

Sonntag, 25. April4. Sonntag der Osterzeit08.50 Beichtgelegenheit09.30 Sonntagsgottesdienst17.00 Abendandacht

dienstag, 27. April09.15 hl. Messe

donnerstag, 29. April09.15 hl. Messe

Samstag, 1. Mai19.30 Vorabendmesse

Sonntag, 2. Mai5. Sonntag der Osterzeit08.50 Beichtgelegenheit09.30 Sonntagsgottesdienst19.30 Maiandacht

dienstag, 4. MaiWallfahrt nach EinsiedelnKeine hl. Messe

Mittwoch, 5. Mai19.30 Maiandacht

donnerstag, 6. Mai09.15 hl. Messe

Pfarrei Melchtal

Pfarrer P. Marian Wyrzykowski 041 669 11 22www.wallfahrtskirche-melchtal.ch

Freitag, 7. MaiHerz-Jesu-Freitag08.00 Schülermesse

Samstag, 8. Mai19.30 Vorabendmesse

Gottesdiensteim Kloster Melchtal

Sonntag, 08.00 hl. Messe.Montag, 06.45 Laudes mit Kommunionfeier.Dienstag, Donnerstag, Samstag,07. 30 hl. Messe.Mittwoch, Freitag, 17.30 hl. Messe.Montag, 3. Mai, 17.30 hl. Messe.Freitag, 7. Mai, 07.15 hl. Messe.

Stiftmessen

Samstag, 1. Mai, 19.30 für Ruedi von Rotz, Manzigen, Melchtal. Sonntag, 2. Mai, 09.30 für Geschwis-ter Windlin-Ettlin, Feld, Kerns.

Pfarrei aktuellPfarrei aktuell

MaimonatMaimonat

Unser ganzes Menschsein freut sich auf den Frühling, den wir im Maimo-nat durch die Vielfalt der Blumen und den Gesang der Vögel bewundern können. Die Schöpfung erwacht mit neuer Kraft und weist uns auf die Grösse des Schöpfers hin. Auch Ma-ria, die wir in diesem Maimonat be-sonders verehren, ist ein Hinweis auf die Wundertaten Gottes mit uns Men-schen. In unserer Wallfahrtskirche wollen wir mit Maria auf dem Weg sein und laden Sie ein zu den Maiandachten, die wir jeweils am Sonntag und Mitt-woch um 19.30 mit der Liturgiegruppe gestalten.

Taufe

Taufe ist das Sakrament der Initiation unseres Glaubens-Weges mit Gott. Am Sonntag, 25. April nehmen wir Laurin Windlin und Pirmin Reinhard und am Sonntag, 9. Mai Amira PiaBieri durch das Sakrament der Taufe in unsere Glaubensgemeinschaft auf. Den Eltern, Geschwistern und den Kindern wünschen wir Freude, Got-tes Segen und ein glückliches Famili-enleben.

Goldenes HochzeitsjubiläumGoldenes Hochzeitsjubiläum

Am Samstag, 24. April, um 09.30 fei-ern wir mit Marie Helen und Glais von Rotz-Rohrer einen Jodler-Dank-gottesdienst für die 50 gemeinsamen Lebensjahre.Wir wünschen ihnen auf dem weite-ren Weg Gottes Segen und Freude an ihren Kindern und Enkelkindern.

Miär hiratidMiär hiratid

Mit Freude begleiten wir die Paare aus unserer Pfarrei, die sich in der nächsten Zeit vor Gott in unserer Wallfahrtskirche das Ja-Wort geben wollen. Am Samstag, 1. Mai, um 14.00 heiraten Petra Durrer und Ueli Rein-hard und am Samstag, 8. Mai, um 18.00 Tamara von Rotz und Marco Omlin.Wir wünschen ihnen Gottes Segen und Freude auf ihrem gemeinsamen Weg.

wallfahrt nach einsiedelnwallfahrt nach einsiedeln

Die diesjährige Landeswallfahrt nach Einsiedeln mit unseren Erstkommu-nikanten fi ndet am Dienstag, 4. Mai statt. Bitte Anmeldungen bis am Donners-tag, 29. April beim Pfarramt,Tel. 041 669 11 22.

40. Jahrgang. Erscheint vierzehntäglich. – Redaktion: Daniel Albert, Donato Fisch, Anny Imfeld-Heinzen, Sr. Yolanda Sigrist. Adresse: Redaktion Pfarreiblatt Obwalden, Postfach 205, 6055 Alpnach Dorf, E-Mail [email protected], www.ow.kath.ch – Druck/Versand: Brunner AG, Druck und Medien, 6010 Kriens. Redaktionsschluss Ausgabe 9/10 (9. bis 22. Mai): Dienstag, 27. April.

AZA 6064 KernsAbonnemente und Adress-änderungen: Administration Pfarreiblatt Obwalden 6064 Kerns, Tel. 041 660 17 [email protected]

Bahnbenützern stehen die fahrplan-mässigen Züge zur Verfügung. Für die Wallfahrt wird gemeindeweise ein Carangebot bereitgestellt. Für die Carreisen ist eine Anmeldung unbe-dingt erforderlich.

Anmeldungen nehmen die Pfarräm-ter der Wohngemeinde bis am Don-nerstag, 29. April entgegen.

Landeswallfahrt nach einsiedelnLandeswallfahrt nach einsiedeln

Dienstag, 4. Mai

08.45 Uhr Ankunft der Cars in Einsiedeln

09.20 Uhr Besammlung der Erstkommunikanten vor dem Hauptportal, gemeinsamer Einzug

09.30 Uhr Einzug der Regierung und der Seelsorger in die Kloster- kirche, Pilgermesse mit Predigt von P. Christian Meyer, Engelberg.

Messgestaltung durch Erstkommunikanten von Engelberg. Grusswort von Frau Landammann Esther Gasser Pfulg

13.45 Uhr Besammlung der Erstkommunikanten beim Marien- brunnen (Programm gemäss Pfarreibegleitung)

14.00 Uhr Pilgerandacht mit Festpredigt und Segen für die Landeswallfahrtspilger

16.00 Uhr Abschiedsgebet bei der Gnadenkapelle, Verabschiedung der Erstkommunikanten und Pilger, anschliessend Rückfahrt der Cars

Die Koordination erfolgt über die fol-genden Carunternehmen, die direkt Nachmeldungen (bis spätestens Frei-tag, 30. April, 17.00) entgegennehmen: Dillier Bus AG, Sarnen, 041 662 82 82Koch AG, Giswil, 041 675 11 79

Die Fahrkosten betragen ab allen Ab-fahrtsorten 31 Franken für Erwach-sene und 20 Franken für Kinder.

Abfahrtsorte und -zeiten:

Lungern-Obsee 06.20 Uhr

Lungern, Kirche 06.25 Uhr

Kaiserstuhl, Hotel 06.35 Uhr

Grossteil, Kreuzstrasse 06.40 Uhr

Giswil, Bahnhof 06.45 Uhr

Wilen, Forst-Post 06.50 Uhr

Stalden, Post 06.45 Uhr

Sarnen, Marktplatz 07.00 Uhr

Flüeli, Post 06.40 Uhr

Sachseln, Kirche 06.50 Uhr

Melchtal, Post 06.30 Uhr

St. Niklausen, Post 06.45 Uhr

Kerns, Post 06.55 Uhr

Kägiswil, Kreuzstrasse 07.00 Uhr

Kägiswil, Adler 07.00 Uhr

Alpnach Dorf, Kirche 07.10 Uhr

Alpnachstad, Bahnhof 07.15 Uhr