Saison 2015/16 Ausgabe 16 (FC Aarau - FC Winterthur, 10. April 2016, HEIMSPIEL)

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HEIM SPIEL FC Aarau FC Winterthur Sonntag, 10. April 2016, 15.00 Uhr Ausgabe Nr. 16 Saison 2015/16 Ausrüster Co-Hauptsponsor Premium-Sponsoren

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FC AarauFC WinterthurSonntag, 10. April 2016, 15.00 Uhr

Ausgabe Nr. 16Saison 2015/16

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3AKTUELL

Die heutige Begegnung ist ein direktes Auf-einandertreffen zweier Tabellennachbarn auf den Rängen vier und fünf. Der Gewinner kann sich weiter nach vorne orientieren, denn die drittplatzierte Equipe vom Neuchâ-tel Xamax FCS ist bereits in Sichtweite. Aus Aarauer Sicht ist noch eine Rechnung aus der ersten Saisonhälfte offen: Am fünften Spieltag musste sich der FCA zu Hause ge gen Winterthur mit 1:2 geschlagen geben. Und auch auf der Schützenwiese reichte es nur zu einem 1:1-Unentschieden.

Patrick Haller

Der FC Aarau setzte seinen Aufwärtstrend auch in den Vergleichen mit den beiden Spitzenteams aus Lausanne und Wil for t. Im letzten Heimspiel vor der Länderspielpause gewannen die Schützlinge von Cheftrainer Marco Schällibaum durch den Doppelpack von Patrick Rossini gegen die zweitplatzier-ten Ostschweizer mit 2:1. Am letzten Mon-tag duellierte sich Aarau auch mit dem Tabellenführer aus der Romandie auf Augen-höhe. Mehr noch: Nur wenige Minuten fehl-ten nach der Führung durch Juan Pablo Garat zum fünften Vollerfolg nacheinander, aber Lausanne wusste in der 92. Minute zum 1:1-Endstand auszugleichen. Dennoch dürften sich die Aarauer nach den Reifeprüfungen gegen die zwei Top-Teams der Brack.ch Challenge League in der vorderen Tabellen-häflte etabliert haben. Inzwischen stehen zehn Spiele ohne Niederlage zu Buche. In diesem Zeitraum sammelte Aarau beispiels-weise 18 Punkte mehr als das aktuelle Schlusslicht vom FC Le Mont-sur-Lausanne und kassierte dabei nur sechs Gegentore – nie mehr als eines pro Spiel.

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Reifeprüfungen erfolgreich bestanden

Kim Jaggy bestritt gegen Lausanne sein 100. Pflichtspiel im FCA-Dress. Vielen Dank für deinen Einsatz, Kim!

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4LETZTES HEIMSPIEL

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FC Aarau – FC Wil 2:1 (1:0)4156 Zuschauer. – 24. Rossini 1:0. 61. Rossini (Foulpenalty) 2:0. 95. Santos 2:1.FC Aarau: Deana; Nganga, Besle, Garat, Jaggy; Peralta, Jäckle, Burki, Radice (89. Mobulu); Lieder (87. Josipovic), Ros-sini (74. Carlinhos).

Telegramm vom 20. März 2016

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30 Steven Deana (TH)77 Ilija Kovacic (TH)81 Francesco Russo (TH) 2 Marco Thaler 4 Kim Jaggy 5 Luca Radice 6 Sandro Burki 7 Daniele Romano 9 Mart Lieder10 Carlinhos11 Zoran Josipovic13 Bruno Martignoni14 Sven Lüscher16 Olivier Jäckle19 Juan Pablo Garat21 Mats Hammerich22 Igor Nganga23 Stéphane Besle26 Michaël Perrier28 Miguel Peralta29 Ridge Mobulu47 Patrick Rossini

Trainer Marco Schällibaum

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FC Winterthur 1 Matthias Minder (TH)18 Yannick Bünzli (TH)26 David Von Ballmoos (TH) 4 Sead Hajrovic 5 Guillaume Katz 6 Michel Avanzini 7 Tunahan Cicek 8 Claudio Holenstein 9 Patrick Bengondo11 João Paiva13 Gianluca D'Angelo14 Patrik Schuler15 Dennis Iapichino16 Christian Fassnacht17 Marco Köfler19 Musa Araz20 Sandro Foschini21 Marco Mangold22 Stefano Milani23 Jan Elvedi24 Genc Krasniqi27 Tobias Schättin28 Tiziano Lanza29 Ramon Cecchini30 Marco Trachsel31 Simon Mesonero

Trainer Sven ChristInformationen rund um den FC Aarau: www.fcaarau.ch www.facebook.com/fcaarau

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liche Trennung im März 2015 nach 14 sieg-losen Meisterschaftsspielen erfolgte.Dabei hätte es ganz anders kommen kön-nen: Im Frühling 2014 war Christ schon ein-mal in Winterthur auf dem Zettel mit den Kandidaten gestanden, als die Verantwort-lichen mit der Absetzung von Boro Kuzma-novic liebäugelten. Aber Winterthur hielt am Trainer fest – um ihn zwölf Tage vor dem Beginn der Meisterschaft doch noch durch Jürgen Seeberger zu ersetzen. Da hatte Christ bereits in Aarau unterschrieben. Eineinhalb Jahre später fand er schliesslich – als Nach-folger von Seeberger – doch noch auf die Schützenwiese, wo er auf seinen früheren Aarauer Assistenten Thomas Binggeli traf, der den gleichen Wechsel schon im vergan-genen Sommer vollzog.Die Eulachstädter haben unter Christ – vor dem Nachtragsspiel gegen Le Mont – eine ausgeglichene Bilanz mit drei Siegen, drei Niederlagen und einem Unentschieden (8:11-Tore) vorzuweisen.

Patrick Haller

Am heutigen Nachmittag wird Sven Christ zum ersten Mal als gegnerischer Cheftrainer ins Brügglifeld zurückkehren, wo er einst 1994 in der Nationalliga A debütiert hatte und seine Karriere schliesslich nach 14 Jah-ren – mit den Zwischenstationen GC, Lau-sanne und Mainz – auch beendete. Insge-samt lief der gebürtige Seeländer nicht we-niger als 252 Mal im FCA-Trikot auf. Nur elf Spieler, darunter auch der jetzige Team-Captain Sandro Burki, brachten es seit 1981 auf mehr Einsätze für den FC Aarau.Nach Beendigung seiner aktiven Laufbahn war Christ vorerst in unteren Spielklassen als Übungsleiter tätig. Im September 2012 trat er eine Stelle als Konditionstrainer beim Team Aargau an und wurde in Personal-union zugleich neuer Cheftrainer beim Erst-ligisten FC Baden. Knapp zwei Jahre später kam es zur Rochade in Aarau, weil sich René Weiler nach einer neuen Herausforderung umsah. Nach einem ansprechenden Saison-start verfing sich der FCA unter Sven Christ in einer Negativspirale, sodass die unvermeid-

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Sven Christ:

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...und nach dem Match auf ein Bier in die Burestube.

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Bosnien und Herzegowina. Allerdings war ich damals zu klein, um mich an diese Zeit zu erinnern.» Als Zoran zwei Jahre alt war, kehr-ten die beiden Söhne ins Tessin zurück – genauer gesagt, nach Paradiso, einem Vor-ort von Lugano. Vier Jahre später fand Zoran zum Fussball: Beim FC Lugano durchlief er die ersten Ju-niorenstufen, bis er mit 13 Jahren ins Team Ticino aufgenommen wurde. Dann ging plötzlich alles ganz schnell: 2011 erlangte Zoran die Schweizer Staatsbürgerschaft und debütierte im Mai mit der Schweizer U-16. Fast gleichzeitig klopfte Juventus Turin an seine Tür. Im Sommer, noch vor seinem 16. Geburtstag, zog der junge Fussballer allein ins Piemont. Dort ging er bei der «Alten Dame» – wie der populärste italieni-sche Verein bezeichnet wird – in eine harte Lebensschule: «Ich musste rasch erwach-sen werden. Dazu gehörte auch, richtig mit Geld umzugehen. Das lernte ich allerdings

Für die Rückrunde hat der FC Aarau Zoran Josipovic von Juventus Turin ausgeliehen. Der Offensivspieler erzählt im Gespräch mit d er HEIMSPIEL-Redaktorin, warum er als Jugendlicher in eine Küche eingebrochen ist, weshalb er eine fussballerische Identitäts-krise überwinden musste und warum er seine Verlobte liebevoll «mein Pitbull» nennt. Über Krieg und Politik in Bosnien und Her-zegowina, dem Heimatland seiner Eltern, mag Zoran Josipovic nicht sprechen. Des-halb steigen wir im Gespräch direkt bei seiner Geburt 1995 in Mendrisio ein. Hier, am untersten Zipfel der Schweiz, schlugen Petar und Mara Josipovic ein neues Kapitel ihres Lebens auf. Mit dem damals fast zehn-jährigen Sohn Luca und Nachzügler Zoran versuchten sie sich in der Schweiz eine Le-bensgrundlage zu schaffen. Das gestaltete sich zunächst schwierig: «Bis sie richtig Fuss gefasst hatten, schickten sie meinen Bruder und mich zu den beiden Grossmüttern in

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Wenn die « Alte Dame» die Küche abschliesst ...

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schnell: In Turin angekommen, habe ich zu-allererst sämtliches Geld für Kleider ver-prasst – und mich am nächsten Tag gefragt, wovon ich nun für den Rest des Monats leben soll», lacht Josipovic rückblickend. Doch nicht nur beim Geld musste sich der junge Fussballer in Verzicht üben: «Die Nach-wuchsabteilung von Juventus Turin beglei-tete uns sehr eng. Dazu gehörte auch ein strikter Ernährungsplan – inklusive nachts ab-geschlossener Küche. Es kam nicht selten vor, dass ich vor lauter Hunger kaum schla-fen konnte, und meine Kollegen und ich sind mehr als einmal in die Küche eingebrochen», beichtet der 20-Jährige schmunzelnd.

Unglückliches Super-League-DebütDer Vertrag mit Juventus Turin läuft noch bis 2017. Wie bei Vereinen üblich, die junge Nachwuchstalente «auf Vorrat» verpflichten, wurde Zoran Josipovic seither diverse Male ausgeliehen – nach Novara, nach Lugano und zuletzt nach Aarau. So abwechslungs-reich wie seine bisherigen Vereinsstationen ist sein «Einsatzgebiet» auf dem Rasen. «Als Junior in Lugano setzte mich der Trainer vorerst als Linksaus sen ein. Da ich innert kürzester Zeit drei Tore schoss und es gleich-zeitig ein Überangebot an Mittelfeldspielern gab, wurde ich schliesslich als Stürmer ein-gesetzt und fühlte mich auf dieser Position sofort zu Hause.» Einige Jahre später sollte das Ganze an gleicher Wirkungsstätte genau andersrum laufen. Doch dazu später mehr. Die Ausleihe nach Lugano im Sommer 2014 bedeutete für den jungen Spieler einerseits die Rückkehr zu seiner Familie, brachte aller-

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In der Meisterschaft gelangte Zoran Josipovic bis-lang erst zu zwei Kurzeinsätzen in den Heimspielen gegen Biel/Bienne und Wil. Zwei Partien verpasste er verletzungsbedingt. Aufgrund der Gelb-Sperre von Mart Lieder erhöhen sich die Chancen des ehe maligen Schweizer Nachwuchsinternationalen auf eine längere Einsatzzeit im heutigen Spiel.

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dings auch Unbill mit sich. Gleich im ersten Training brach er sich den Mittelfuss und konnte rund zehn Wochen lang nicht spielen. «Das war eine sehr schwierige Zeit für mich. Die Mannschaft hatte sich bis zu meiner Genesung bereits geformt; ich fand in dieser Saison den Anschluss nicht mehr richtig und kam kaum mehr zu Einsätzen.» Nach dem Aufstieg trennte sich Lugano bekanntlich von Livio Bordoli. Dessen Nachfolger Zdenek Zeman erkannte Josipovics Potenzial, und prompt lieferte dieser hervorragende Leis-tungen in der Saisonvorbereitung ab. Doch die Saison startete für ihn ähnlich schlecht wie jene zuvor: Bei seinem Super-League-Einstand im Spiel gegen St. Gallen hatte Jo-sipovic 20 Sekunden nach seiner Einwechs-lung eine klare Torchance auf dem Fuss – und vergab sie kläglich. Und eine Viertel - stunde später wurde der übermotivierte De-bütant vom Schiedsrichter mit der Ampel-karte bereits wieder des Feldes verwiesen. «Das war ein absoluter Tiefpunkt in meiner Karriere», erzählt Josipovic. Als ob dies nicht schon genug gewesen wäre, bekam der junge Spieler auch noch die Wut der Fans zu spü-ren: «Wenige Tage nach diesem Match ass ich in einem Ausflugsrestaurant zu Mittag und hörte, wie sich einige Fans am Neben-tisch – sie hatten mich nicht bemerkt – laut-stark und mit nicht druckreifen Ausdrücken über mich beschwerten. So etwas musst du auch erstmal verdauen.»Ebenfalls verdauen musste der Stürmer, dass er plötzlich zum Verteidiger wurde. Wie denn das? «Zeman liess uns elf gegen elf trainieren – und ich wurde aus irgendeinem

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Grund defensiv aufgestellt. Vielleicht hat es mit meiner Körpergrösse zu tun. Dabei habe ich offenbar so überzeugt, dass ich die ganze Woche lang als Innenverteidiger trai-niert wurde. Dennoch wurde ich im nächs-ten Spiel gegen Vaduz als Stürmer einge-setzt und schoss zehn Minuten nach meiner Einwechslung das Tor zum 1:0-Endstand. Worauf mich der Trainer für meine gute Ver-teidigungsarbeit gelobt hat …» So wurde er in den Cupspielen gegen die AS Castello und die AC Bellinzona prompt als Innenver-teidiger eingesetzt. «Der Trainer fand zwar, dass ich meine Sache gut mache – ich hin-gegen fühle mich auf dieser Position einfach unwohl. Als Spieler bekommt man so etwas wie eine ‹Identitätskrise›, wenn man ständig auf der falschen Position trainiert. Ich bin deshalb froh, dass mich Aarau als Stürmer verpflichtet hat», lacht Josipovic.

Profitiert von Mutters KochtippsSeine Freizeit verbringt der junge Spieler gern gemütlich. Dazu gehört auch, dass et-was Gutes auf den Tisch kommt. «Meine Mutter war vor ein paar Wochen hier und hat mir das Kochen beigebracht. Dank ihr kann ich jetzt viel mehr als nur Toastbrot zuberei-ten», lacht Josipovic. Seine Yvonne, mit der er schon seit fünf Jahren verlobt ist, lebt in Lugano. Einen Hochzeitstermin gibt es indes noch nicht: «Um ernsthafte Pläne für unsere Zukunft zu machen, fehlt momentan noch die Stabilität. Hierfür ist die aktuelle Situa-

ZORAN JOSIPOVIC

Geburtsdatum: 25. August 1995Grösse: 1.91 m – Gewicht: 82 kgNationalität: SchweizPosition: Stürmer – Rückennummer: 11 Bisherige Stationen: FC Lugano, Team Ticino, Juventus Turin (ITA), Novara Calcio (ITA)Beim FC Aarau seit: Januar 2016

Zur Person

tion mit den häufigen Leihgeschäften natür-lich nicht förderlich.» Die Beziehung trotz der räumlichen Distanz aufzulösen, kommt aber nicht in Frage: «Erstens ist unsere Liebe dafür viel zu stark, und zweitens wür-de sie mich gar nicht gehen lassen», so Josi-povic. «Ich nenne Yvonne deshalb auch gern meinen ‹Pitbull› – sie hat mich gepackt und lässt mich nicht mehr los.»

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Ein Matchtag auf der FCA-Geschäftsstelle

BACKGROUND

Ein Matchtag im Brügglifeld bedeutet jeweils für zwei Mitglieder der FCA-Geschäftsstelle eine verlängerte Arbeitswoche. HEIMSPIEL begleitete Roman Hug und Arianne Hofmeier bei ihrer «Sonntagsschicht» im Rahmen der Partie gegen den FC Wil vor drei Wochen.Damit ein Meisterschaftsspiel des FC Aarau über die Bühne gehen kann, braucht es be-kanntlich mehr als nur zwei Teams und einen Schiedsrichter. Doch die Anzahl an Mitarbeitenden an einem Matchtag beein-druckt. Zwischen 150 und 200 Funktionä-rinnen und Funktionäre aus den verschie-densten Ressorts sind Teil des Dispositivs. Catering, Sicherheit, Kassen, Ballboys, Sta-diontechnik, Fanshop, Samariter, Schieds-richterbetreuer, Reinigung – dies ist nur eine Auswahl der breiten Aufgabenpalette, die im Innern der Stadionmauern personell abge-deckt werden muss.Viele dieser im Hintergrund und an der Front arbeitenden Leute sind schon seit vielen Jahren dabei, und die Abläufe sind dement-sprechend eingespielt. Auch auf der FCA-Geschäftsstelle im Parterre der Tribüne ist das Team gut vorbereitet auf den Matchtag. Roman Hug, der an diesem Sonntag um 11.15 Uhr die Türen zur «Schaltzentrale» des FC Aarau aufschliesst, sagt: «Viele Ar-beiten können wir bereits während der Woche erledigen. Dazu gehört das Verschi-cken des Aufgebots an die Gastmannschaft und der Tickets an die Sponsoren, wir berei-ten den Stock für die Kassen vor und ma-chen die Getränke- und Essensbons für die Funktionäre parat.» Hug ist an diesem Matchtag Bürochef. Er und die beiden ande-ren Vollzeitangestellten auf der Geschäfts-stelle, Arianne Hofmeier und Marin Andrjia-sevic, wechseln sich in dieser Funktion bei den Heimspielen ab.

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Während sich die 1. Mannschaft mit Staff kurz nach halb zwölf vom Brügglifeld aus in Richtung Hotel Aarau West in Oberentfelden aufmacht, um dort das Mittagessen einzu-nehmen und die Teambesprechung abzuhal-ten, trifft auch Arianne Hofmeier im Stadion ein. Mit im Gepäck hat sie eine Tüte mit Früchten und Getreideriegeln für die FCA-Spieler und das Schiedsrichterquartett. Der-weil druckt Hug 80 Tribünentickets für die Tageskassen aus. Zudem kontrolliert er die Online-Ticketbuchungen. «In der Chal lenge League wird weit weniger Gebrauch gemacht vom Vorverkauf als noch in der höchsten Liga», hält er fest.Die Arbeiten in den engen Räumlichkeiten und draussen hinter der Tribüne nehmen ihren Lauf. Das Duo auf der Geschäftsstelle ist beschäftigt mit der Materialausgabe, dem Abarbeiten von letzten Mailanfragen und der Beschriftung der Arbeitskarten. Um 13 Uhr – zwei Stunden vor Kick-off – erfolgt wie gewohnt ein kurzes Briefing mit den Ver-antwortlichen der Securitas und dem Cate-ring, dem Medienchef und mit dem Stadion -

FC Aarau AG, Stadion Brügglifeld, Postfach 2738, 5001 Aarau, Tel. 062 832 14 14, Fax 062 832 14 24, Mail: [email protected] oder [email protected] – Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Mo– Fr, 08.30–11.30 und 13.30–16.30 UhrMatchzeitung HEIMSPIEL, Redaktion: Daniel Angelini, Bianca Braun, Remo Conoci, Patrick Haller, Roman Michel, Marcel Petermann, Sarah Rölli, Dario Trost – Mail: [email protected] – Inserate: marcom solutions gmbh, Sandra Wehrli, Aarenaustrasse 20, 5000 Aarau, Tel. 062 823 05 42, Mail: [email protected] – Produktion und Versand: Kromer Print AG, Unterer Haldenweg 12, 5600 Lenzburg, Mail: [email protected]. (Abonnement: Fr. 20.–/Jahr)

Impressum

speaker. Sicherheitschef Thomas Gloor hofft, dass es mit den Gästefans keine Probleme gebe und rechnet mit 3500 bis 4000 Zu-schauern. Werner Rufer nimmt erfreut zur Kenntnis, dass sich die Sonne gegen den Hochnebel durchgesetzt hat, was sich posi-tiv im Absatz von Mineralgetränken und Bier auswirken dürfte. Roman Hug seinerseits gibt bekannt, dass rund 100 Tickets im Vor-verkauf abgesetzt worden seien.Bevor die FCA-Spieler um 13.35 Uhr ins Stadion zurückkehren, kommt doch noch eine Spur von Hektik auf. Die Übermittlung der Onlinebuchungen auf die mobilen Scan-ner funktioniert nicht auf Anhieb. Nach zwei weiteren Versuchen ist auch dieses Problem ge löst, und die Einlesegeräte können an Mi-chelle Gloor von der Securitas übergeben werden.Da sonst alles reibungslos abläuft, können auch die beiden Geschäftsstellen-Mitarbei-tenden den grössten Teil der 1. Halbzeit mit-verfolgen. In der Spielpause erhält Hug die Auswertungen von den Tageskassen. Es sind 1772 Tickets in den Heimsektoren und deren

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Nach Spielschluss sind Roman Hug und Ari-anne Hofmeier noch eine halbe Stunde da-mit beschäftigt, die nicht verkauften Tribü-nentickets zu stornieren und das herausge-gebene Material wieder entgegenzunehmen. Danach ist ihre «Sonntagsschicht» nach rund sieben Stunden beendet. Nun können auch sie sich unter die im Stadion verbliebenen Matchbesucher mischen und auf den Aar-auer 2:1-Sieg anstossen.

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62 im Gästesektor verkauft worden. Zusätz-lich zu den 2296 Saisonkarten, die gemäss Richtlinien der Swiss Football League bei jedem Spiel zu 100 % mitgerechnet werden, ergibt dies eine vorläufige Gesamtzahl von 4130. Nun müssen noch die Ticketverkäufe bis zu Beginn der 2. Halbzeit an der Kasse 5 abgewartet werden. Nach rund 60 Spiel-minuten kann die Meldung an den Stadion-speaker erfolgen, dass die offizielle Zuschau-erzahl bei diesem Match 4156 beträgt.

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Die Mitarbeitenden auf der FCA-Geschäftsstelle. Von links nach rechts: Edith Häsler, Roman Hug, Arianne Hofmeier, Marin Andrjiasevic und Samantha Pafumi.

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Sie unterstützen damit den FC Aarau und nehmen zu dem an der Verlosung von interessanten Preisen teil. Füllen Sie im Teilnahme-talon unten den Betrag ein, den Sie pro Punkt gewinn des FCA in der Brack.ch Challenge League, Saison 2015/16, bezahlen möch-ten. Der Mindestbetrag ist Fr. 3.– (nur ganze Franken-Beträge). Die Teilnehmer werden während der ganzen Saison in der Match zeitung aufgeführt. Die Rechnungsstellung erfolgt nach dem letzten Saisonspiel (Ende Mai 2016).

Talon bitte senden an: FC Aarau AG Punkte-Trophy 2015/16 Postfach 2738 5001 Aarau

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Ich erkläre mich bereit, folgenden Betrag pro Punktgewinn des FC Aarau in der Brack.ch Challenge League, Saison 2015/16, zu bezahlen: Fr. .–

Teilnahme PUNKTE-TROPHY 2015/16

Rechnung elektronisch an obige E-Mail-AdresseRechnung per Post mit Einzahlungsschein

PUNKTE-TROPHY21

ZWISCHENSTAND:Fr. 4824.–

Anzahl Punkte 36 Betrag pro Punkt Fr. 134.–

Die Punkte-Trophy wird Ihnen präsentiert von:

Page 22: Saison 2015/16 Ausgabe 16 (FC Aarau - FC Winterthur, 10. April 2016, HEIMSPIEL)

BRACK.CH CHALLENGE LEAGUE22

Torschützen

1. Roux Lausanne/Wil 152. Marchesano Biel 133. Pak Biel/Lausanne 104. Tadic Schaffhausen 9 3. Santos Wil 96. Senger NE Xamax FCS 8

Rangliste

Zuschauer

Team Total Ø 1. Lausanne 51 584 3 685 2. Aarau 46 654 3 589 3. NE Xamax FCS 41 584 3 199 4. Winterthur 34 850 2 681 5. Biel/Bienne 26 937 2 072 6. Wil 18 130 1 395 7. Schaffhausen 14 819 1 235 8. Wohlen 11 227 864 9. Chiasso 8 345 64210. Le Mont LS 5 830 530 259 960 2 031Partien des FC Aarau in der Rückrunde Vorrunde

Aarau – Biel/Bienne 1:1 (1:1) Rossini 2:3

Chiasso – Aarau 1:2 (0:0) Nganga (2) 1:1

NE Xamax FCS – Aarau 0:0 – 2:0

Aarau – Le Mont LS 1:0 (1:0) Besle 2:1

Schaffhausen – Aarau 1:3 (0:1) Rossini (2), Nganga 1:0

Aarau – Wohlen 2:0 (2:0) Lieder, Nganga 1:1

Aarau – Wil 2:1 (1:0) Rossini (2) 1:1

Lausanne-Sport – Aarau 1:1 (0:0) Garat 1:1

Aarau – Winterthur So, 10.04. 15:00 Brügglifeld 1:2

Biel/Bienne – Aarau So, 17.04. 15:00 Tissot Arena 3:1

Aarau – NE Xamax FCS Mi, 20.04. 19:45 Brügglifeld 2:1

Le Mont LS – Aarau So, 24.04. 15:00 Sous-Ville, Baulmes 0:0

Winterthur – Aarau Sa, 30.04. 17:45 Schützenwiese 1:1

Aarau – Lausanne-Sport Mo, 09.05. 19:45 Brügglifeld 0:3

Wil – Aarau Fr, 13.05. 19:45 IGP Arena 0:0

Aarau – Chiasso Mo, 16.05. 18:00 Brügglifeld 1:1

Wohlen – Aarau Sa, 21.05. 19:00 Niedermatten 0:0

Aarau – Schaffhausen Fr, 27.05. 19:45 Brügglifeld 2:0

Skorerliste FC Aarau

Spieler T A 1. Carlinhos 5 3 2. Sandro Burki 3 4 3. Marvin Spielmann 3 3 4. Patrick Rossini 5 0 5. Igor Nganga 4 1 6. Miguel Peralta 0 4 7. Bruno Martignoni 0 3 8. Mart Lieder 2 0 Ridge Mobulu 2 0 10. Sven Lüscher 1 111. Kim Jaggy 0 2 12. Stéphane Besle 1 0 Juan Pablo Garat 1 0 Petar Sliskovic 1 015. Steven Deana 0 1 Olivier Jäckle 0 1 Luca Radice 0 1 Daniele Romano 0 1T=Tore, A=Assists

1. Lausanne-Sport 25 14 6 5 50 : 30 48

2. Wil 26 12 8 6 46 : 34 44

3. Neuchâtel Xamax FCS 26 11 6 9 31 : 30 39

4. Aarau 26 8 12 6 28 : 27 36

5. Winterthur 25 10 5 10 30 : 33 35

6. Wohlen 26 8 8 10 30 : 35 32

7. Biel/Bienne * 26 8 7 11 39 : 41 30

8. Chiasso 26 6 11 9 31 : 36 29

9. Schaffhausen 25 9 2 14 26 : 35 29

10. Le Mont LS 25 5 9 11 27 : 37 24

Das Nachtragsspiel aus der 23. Runde, Le Mont LS – Winterthur (6. April), fand nach Redaktionsschluss statt.

* 1 Punkt Abzug wegen Verstössen gegen das SFL-Lizenzreglement

Page 23: Saison 2015/16 Ausgabe 16 (FC Aarau - FC Winterthur, 10. April 2016, HEIMSPIEL)

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