SACHSEN-ANHALT · Dr. med. Christian Furth, Magdeburg Dr. med. Holger Zentgraf, Halle (Saale) ......
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Pertussissituation in Sachsen-Anhalt
10SACHSEN-ANHALT
2013
58
Offizielles Mitteilungsblatt der Ärztekammer Sachsen-Anhalt | 24. Jahrgang | www.aerzteblatt-sachsen-anhalt.de
Politiker im offenen Gespräch mit der Ärzteschaft
14Spenden-Aufruf der Bürgerinitiative„Zahn um Zahn“
13 Hilfe für die Seele20
„Das schwache Herz“ - Experten-Broschüre der Herzstiftung, die anlässlich der Herzwochen erscheinen wird.
Herzwochen im November 2013
Die Experten-Broschüre können Interessierte für 3 EUR in Briefmarken beziehen bei: Deutsche Herzstiftung, Vogtstr. 50, 60322 Frankfurt; siehe auch Beitrag auf S. 57
3Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10 Inhalt
Inhalt
Inhaltsverzeichnis:
Körperschaft des öffentlichen Rechts / www.aeksa.de
Editorial5
Editorial
70
717273
7476
Buchrezension: „Zigeuner“ – Begegnung mit einem ungeliebten Volk von Rolf BauerdickLeserbrief zum Thema „Iatrogene Schäden“Leserbrief zum Thema „Sturz im Krankenhaus“In Memoriam – Nachruf für Prof. Dr. med. habil. Friedrich-Wilhelm OekenEröffnungskonzert im Anhaltischen Theater DessauGeburtstage
Sonstiges
Mitteilungen der Kammer
679
11121314
Ärztliche Weiterbildungen in Sachsen-AnhaltNeu erteilte WeiterbildungsbefugnisseReferat „Ausbildung zur/zum Medizinischen Fachangestellten“ informiertDanksagung für die HochwasserhilfeWeitergabe von Ärztemustern – ein ProblemSpenden-Aufruf der Bürgerinitiative „Zahn um Zahn“Politiker im offenen Gespräch mit der Ärzteschaft
Ständige Impfkommission: Neue EmpfehlungenHerzwochen 2013Pertussissituation in Sachsen-AnhaltNationale VersorgungsLeitlinie „Therapie des Typ-2-Diabetes“Kurzstatement von Prof. Frank Ulrich Montgomery zur OrgantransplantationPräventionsprogramm P.A.R.T.Y.
24575863
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Aktuelle Themen
Stiefkind Psychosomatik in der Sucht – Mangelversor-gung der Patienten mit traumaartigen Belastungen und Abhängigkeitserkrankungen
67
Medizinische Fachartikel
Portkatheterentfernung: Messen ist besser als schätzen!66
Recht aktuell
Neues aus dem Kammerbereich1617
1819
20
2122
23
Ausschreibung der VertragsarztsitzeMehr Luft durch kleine Spiralen – deutliche Linderung der AtemnotNationale Kohorte Orthopädische Universitätsklinik Magdeburg:EU-Projekt „HypOrth“Neue Gruppenangebote der Psychosozialen Krebsberatungsstelle MagdeburgKlinikum Dessau: Neuer Chefarzt NeurochirurgieBergmannstrost-Klinikum Halle: Umbau der Notfallambulanz bei vollem BetriebBergmannstrost bleibt Akademisches Lehrkrankenhaus
Tagungsgebühr: keine Zertifizierung:
Von der Ärztekammer Sachsen-Anhalt wurden 6 Fortbildungspunkte vergeben.
Wir bitten um Ihre Anmeldung.
Klinik f. HNO-Heilkunde, Kopf- u. Halschirurgie, Plastische Operationen
5. Herbstsymposium am 09.11.2013
9.00 Uhr – 14.00 Uhr
Tagungsort:Städtisches Klinikum Dessau, Cafeteria
Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau
Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. Stephan Knipping
Organisation/ Anmeldung:
Sekretariat HNO-Klinik, Frau Katrin SchmidtTel.: 0340-501 47 10, Fax: 0340-501 47 30
E-Mail: Katrin.Schmidt@ klinikum-dessau.de
Themen/ Programm:
Rekonstruktion von OhrmuschelfehlbildungenProf. Dr. med. Andreas Naumann, Bremen
Kindliche Stimmstörungen Dr. med. Wilma Vorwerk, Magdeburg
Fehlbildungen im HNO-Bereich Prof. Dr. med. Sylva Bartel-Friedrich, Halle (Saale)
45 min. Pause mit Industrieausstellung und Imbiss
Hörstörungen im Kindesalter Prof. Dr. med. Thomas Zahnert, Dresden
Erkrankungen im HNO-Bereich während der Schwangerschaft
Dr. med. Achim Franzen, Neuruppin
Altersveränderungen im HNO-BereichProf. Dr.med. Stephan Knipping, Dessau
DER TUMORPATIENT IM FOCUS DER
MKG-CHIRURGIE
Samstag, 23.11.2013, 09:00 - 15:00 Uhr
Universitätsklinikum Halle (Saale)Lehrgebäude, Hörsaal 1/2
Ernst-Grube-Straße 40, 06120 Halle (Saale)
© Katharina Lorenz
Anmeldung bis zum 4. November 2013 unter: [email protected]
Editorial
Editorial
5Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
Heute, Mitte September liegen nur noch wenige Tage bis zur nächsten Bundestagswahl vor uns. Muss sich nach der Wahl tatsächlich so viel ändern oder kann der eingeschlagene Weg so weiter fortgesetzt werden? Wie vor jeder Wahl haben uns die Vertreter der Parteien freundlich auf die Schulter geklopft, denn Wahlkampf im Wartezimmer kann niemand gebrau-chen. Der Spagat der großen Parteien, den Leistungsträgern der Gesellschaft nicht zu viel zuzumuten und den Leistungs-empfängern so viel wie nötig Wohltaten zu versprechen, wird nicht leichter. Den kleinen Parteien (bezogen auf die erreich-ten Wählerstimmen) scheint es egal zu sein, wer ihre Verspre-chen finanziert.
Konkrete Aussagen zur Sicherstellung der ambulanten und stationären Versorgung in der Fläche finde ich in den Partei-programmen wenig oder gar nicht. Es ist nicht zu erwarten, dass nach der Bundestagswahl ohne unsere Vorschläge etwas anders oder besser wird. Die Selbstverwaltung stößt bei der Sicherstellung der ambu-lanten medizinischen Versorgung immer mehr an die Gren-zen, die von der Politik vorgegeben sind. Mehr ist momentan nicht möglich. Jetzt sind die Kommunen am Zug. Neben billigem Bauland, Unterstützung von jungen Familien und der Verbesserung der weichen Standortfaktoren muss jetzt um jeden einzelnen Bürger (auch um die Ärzte) gekämpft werden. Wir (die Stadt-räte in der Hansestadt Stendal) sollten den roten Teppich für den ärztlichen Nachwuchs nicht erst nach dem Studium aus-rollen, sondern schon viel früher. Warum nicht das „Modell der Bundeswehr“ zur Sicherung der Versorgung nutzen. Das heißt, der Student hat mit dem 1. Studienjahr einen Arbeit-geber, der ihn bezahlt und zum Studium schickt, damit der Absolvent nach dem Studium wieder in die Region zurück-kommt und hier die Patienten versorgt. Dies könnte für die Abiturienten der Region eine Möglichkeit des Zugangs zum Studium unabhängig von der ZVS (zentrale Vergabestelle für das Medizinstudium) werden. Ein Modell, über das sicher nachgedacht werden muss. Ich werde demnächst den Ober-bürgermeister meiner Heimatstadt zu diesem Vorschlag kon-sultieren. Eine politische Mehrheit wird es dafür sicherlich ge-ben. Die 10 Jahre bis zum Greifen dieser Maßnahme werden wir, ob in der ambulanten als auch in der stationären Versor-
gung, noch durchhalten. Am Mittwoch, dem 28.07.2013 sind in der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereini-gung richtungsweisende Entschlüsse zur Neustrukturierung der Notfalldienstbereiche gefasst worden. Ein Beschluss, um die Dienstbelastung der niedergelassenen Ärzte weiter zu verringern und damit auch die Attraktivität der Landarztpra-xen zu erhöhen. Eine weitere Möglichkeit wäre, die Vergütung für die am-bulante ärztliche Versorgung zu ändern. Die Abrechnung der Leistungen könnte im Rahmen eines Modellprojektes über die KV nach der GOÄ erfolgen. Schon jetzt sind in der östlichen Altmark mindestens 3 niedergelassene Ärzte ausschließlich privatärztlich tätig. Tendenz steigend.
Noch kompensiert der anhaltende Bevölkerungsrückgang insbesondere in der Altmark nicht die Anzahl der zuneh-mend frei werdenden Arztsitze.
Sicherlich sind meine Vorschläge nicht der Weisheit letzter Schluss. Weiteren Handlungsbedarf sehe ich auf jeden Fall.
Dr. med. Jörg BöhmeStendal, 19. September 2013
Nach der Wahl ist vor der Wahl
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Mitteilungen der Kammer
Mitteilungen der Kammer
6 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
Monatlich möchten wir an dieser Stelle die Ärztinnen und Ärzte benennen, die erfolgreich ihre Facharztprüfung an der Ärztekammer Sachsen-Anhalt abgelegt haben.
Im Monat Juli konnten wir folgende Ärztinnen und Ärzte zum Erwerb des Facharztes beglückwünschen:
Im Monat August konnten wir folgende Ärztinnen und Ärzte zum Erwerb des Facharztes beglückwünschen:
Ärztliche Weiterbildung in Sachsen-Anhalt
Facharzt für AnästhesiologieHenning Koch, Halle (Saale)Nils Mungard, LeipzigStefan Siegmann, Halle (Saale)
Facharzt für ViszeralchirurgieIvan Gusev, AscherslebenMarco Schmitz, Aschersleben
Facharzt für Haut- undGeschlechtskrankheitenDr. Nikolaos Bonitsis, Dessau-Roßlau
Facharzt für Innere MedizinErvin Balogh, Bernburg (Saale)Dr. med. Jan Alexander Smid, MagdeburgDr. med. Peter zum Hingst, Berlin
Facharzt für Innere Medizinund GastroenterologieDr. med. Sebastian Rostoski, Droyßig
Facharzt für Innere Medizinund GeriatrieSven Schubert, Barby
Facharzt für Innere Medizinund NephrologieDr. med. Daniel Radler, Halle (Saale)
Facharzt für Innere Medizinund PneumologieClaudia Pfißtner, Magdeburg
Facharzt für NeurologieDr. med. Juliane Jacob, TangerhütteDr. med. Annika Latsch, MagdeburgDr. med. Julia Charlotte Schoof,Magdeburg
Facharzt für UrologieFrank Gebauer, Halle (Saale)
Facharzt für AllgemeinmedizinSilke Escher, NordhausenCathleen Herbst, Ummendorf
Facharzt für ViszeralchirurgieMohammed Abuazab, Halle (Saale)Dr. med. Stephan Frank Dalicho, MagdeburgUwe Pistorius, Halberstadt
Facharzt für Frauenheilkundeund GeburtshilfeRandi Rümelin, Halle (Saale)Dr. Svetlana Tchaikovski, Magdeburg
Facharzt für Innere Medizinund KardiologieDr. med. univ. Alexander Weber, Nienburg
Facharzt für Kinder- und JugendmedizinRomy Berg, SangerhausenAgata Jolanta Sadowy, Dessau-RoßlauDr. med. Eva Schneckenhaus,BiederitzFacharzt für NeurochirurgieDr. med. André Reuland, Weißenfels
Facharzt für Psychiatrie und PsychotherapiePD Dr. med. habil. Kolja Schiltz, MagdeburgDr. med. Nikias Siafarikas, Krefeld
Facharzt für RadiologieAneta Donitza, MagdeburgDr. med. Christian Furth, MagdeburgDr. med. Holger Zentgraf, Halle (Saale)
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Die KOSTA hilft Ihnen gern!
Telefon: 0391/60 54 76 50E-Mail: [email protected] Internet: www.KOSTA-LSA.de
Mitteilungen der Kammer
Mitteilungen der Kammer
7Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
Neu erteilte Weiterbildungsbefugnisse gemäß der Weiterbildungsordnung vom 16.04.2005 in der Fassung vom 01.01.2011 (siehe auch im Internet unter www.aeksa.de)
Facharztbezeichnungen:
AllgemeinmedizinAndré Delekat12 Monate Arztpraxis Eickhorster Weg 1729413 Dähre
Dr. med. Margot Hartmann6 MonateArztpraxisVinzelberger Weg 22/OT Insel39576 Stendal
Dipl.-Med. Kathrin Zametschnik18 Monate, davon 6 Monate in der ambulanten hausärztlichen Versorgung und 12 Monate in der internistischen PatientenversorgungArztpraxis Saalestraße 7 a06193 Wettin-Lübejün
Augenheilkundedr. med. (Univ. Pécs) Katrin Fachmann30 MonateMVZ Dreiländer-Eck GmbHRoßmarkt 1206712 Zeitz
Basischirurgie Dr. med. Tarik Peschek 6 Monate Poli Reil Johann-Chr.-Reil gGmbHPraxis für OrthopädieReilstraße 129 a06114 Halle (Saale)
Allgemeinchirurgie Dr. med. Heike Bien24 Monate Basisweiterbildung im Verbund mit Dipl.-Med. Iris Sopora und 48 Monate Allgemeinchirurgie im Verbund Dr. med. Ralph Matthews und Dr. med. Martin Lehmann
RHÖN-KLINIKUM Bördekrankenhaus GmbHChirurgische Klinik Kreiskrankenhaus 439387 Oschersleben (Bode)
Dr. med. Bernd Falkenberg24 Monate Basisweiterbildung im Verbund Dr. med. André Benthien, Dr. med. Rüdiger Schultka und Dr. med. Andreas Schulzund 48 Monate Allgemeinchirurgie im Verbund Dr. med. André BenthienJohanniter Krankenhaus Genthin-Stendal GmbHKlinik für Allgemein-, Viszeral- und UnfallchirurgieKarower Straße 1-339307 Genthin
Dr. med. Uwe Grahmann24 Monate Basisweiterbildung im Verbund mit Dr. med. Michael König, Dr. med. Ekkehard Kuna, Dipl.-Med. Reinhard Schlotter, Dr. med. Andreas Theune und Dipl.-Med. Wolfgang Dahrmannund 48 Monate Allgemeinchirurgie im Verbund mit Dr. med. Michael König und Dipl.-Med. Reinhard SchlotterHarzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbHChirurgische KlinikIlsenburger Straße 1538855 Wernigerode
GefäßchirurgieDr. med. Jörg Ukkat24 Monate Basisweiterbildung Chirurgie im Verbund mit Prof. Dr. med. Henning Dralle, Prof. Dr. med. Karl-Stefan Delank, Prof. Dr. med. Michael Bucher, Dr. med. Holger Siekmann und
Dipl.-Med. Mroawan Amouryund 48 Monate GefäßchirurgieUniversitätsklinikum Halle (Saale)Klinik für Allgemein-, Viszeral- und GefäßchirurgieErnst-Grube-Straße 4006120 Halle (Saale)
Orthopädie und UnfallchirurgieDr. med. Lars JanschDr. med. Tobias Schaaf24 Monate Basisweiterbildung Chirurgie im Verbund mit Dr. med. Klaus-Dieter Wagenbreth, Dr. med. Hendrik Pilz und Dr. med. Alexander Freyund 24 Monate Orthopädie und Unfallchirurgie im VerbundAMEOS Klinikum BernburgKlinik für Orthopädie und UnfallchirurgieKustrenaer Straße 9806406 Bernburg (Saale)
ViszeralchirurgieDr. med. Bernd Falkenberg24 Monate Basisweiterbildung Chirurgie im Verbund mit Dr. med. André Benthien, Dr. med. Rüdiger Schultka und Dr. med. Andreas Schulzund 12 Monate ViszeralchirurgieJohanniter Krankenhaus Genthin-Stendal GmbHKlinik für Allgemein-, Viszeral- und UnfallchirurgieKarower Straße 1-339307 Genthin
Dr. med. Michael König24 Monate Basisweiterbildung Chirurgie im Verbund mit Dr. med. Uwe Grahmann, Dipl.-Med. Wolfgang Dahrmann, Dr. med. Andreas Theune,
Mitteilungen der Kammer
Mitteilungen der Kammer
8 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
Dipl.-Med. Reinhard Schlotter und Dr. med. Ekkehard Kunaund 36 Monate ViszeralchirurgieHarzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbHChirurgische KlinikIlsenburger Straße 1538855 Wernigerode
Frauenheilkunde und GeburtshilfeMaik Thieme48 MonateKlinikum Burgenlandkreis GmbHKlinik für Gynäkologie und GeburtshilfeLindenallee 106712 Zeitz
Haut- und GeschlechtskrankheitenPD Dr. med. habil. Tino Wetzig30 MonateAsklepios Klinik WeißenfelsKlinik für Dermatologie, Dermatochirurgie und Allergologie Naumburger Straße 7606667 Weißenfels
Physikalische und Rehabilitative MedizinDr. med. Gunter Müller24 MonateEisenmoorbad Bad Schmiedeberg-Kur-GmbHFachklinik für Orthopädie und Gynäkologie (AHB)Kurpromenade 106905 Bad Schmiedeberg
UrologieDr. med. Achim Elert48 MonateJohanniter Krankenhaus Genthin-Stendal GmbHKlinik für Urologie und KinderurologieWendstraße 3139576 Stendal
Priv.-Doz. Dr. med. Frank Reiher60 MonateSana Ohre-KlinikumKlinik für Urologie und KinderurologieKiefholzstraße 2739340 Haldensleben
Dr. med. Alexander Schütte36 MonateCarl-von-Basedow-Klinikum Saale-kreis GmbHKlinik für UrologieWeiße Mauer 5206217 Merseburg
Zusatzbezeichnungen:
DiabetologieDr. med. Carola Lüke18 Monate - gilt auch für das Johanniter Krankenhaus Standort Genthin und für die Filialpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung in Schönhausen-ArztpraxisJohannes-Lange-Straße 2039319 Jerichow
GeriatrieDr. med. Michaela Poley6 MonateFachklinikum Uchtspringe SALUS gGmbHGerontopsychiatrieEmil-Kraepelin-Straße 639576 Stendal
Anästhesiologische IntensivmedizinDr. med. Uwe Sierig24 Monate im Verbund mit AMEOS Klinikum Bernburg GmbHAMEOS Klinikum St. Salvator Halberstadt GmbHKlinik für Anästhesie und IntensivtherapieGleimstraße 538820 Halberstadt
ProktologieDr. med. Martin Lehmann12 MonateRHÖN-KLINIKUM Krankenhaus Jerichower Land GmbHKlinik für Allgemein- und ViszeralchirurgieAugust-Bebel-Straße 55 a39288 Burg
Priv.-Doz. Dr. med. Pawel Mroczkowski12 MonateOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg/Medizinische FakultätKlinik für Allgemein-, Viszeral- und GefäßchirurgieLeipziger Straße 4439120 Magdeburg
Spezielle ViszeralchirurgiePD Dr. med. habil. Reinhard Schück36 MonateStädtisches Klinikum DessauChirurgische KlinikAuenweg 3806847 Dessau-Roßlau
Erloschene Weiterbildungsbefugnisse:
Für die Unterstützung der Kammer-arbeit im Rahmen der Weiterbildung möchten wir nachfolgenden Ärzten herzlich danken:
- Dr. med. Kerstin Martin-Rumler, Arztpraxis Rollsdorf, Befugnis für Kinder- und Jugendmedizin endete am 30.06.2013
- Dr. med. Ralph Schön, Befugnisse für Neurochirurgie und Neurochi-rurgische Intensivmedizin endeten am 31.07.2013
- Dipl.-Med. Ines Sternberg, MEDIAN Klinikum NRZ Magdeburg, Befugnis für Basisweiterbildung Innere Medi-zin und Allgemeinmedizin endete am 30.06.2013
- Dipl.-Med. Uwe Walter, Georgius-Agricola Klinikum Zeitz, Befugnis für Frauenheilkunde und Geburtshil-fe endete am 08.07.2013, Übertra-gung an Maik Thieme
Neu zugelasseneWeiterbildungsstätten:
MVZ Landambulatorium Börde GmbHBahnhofstraße 1239326 Groß Ammensleben Nebenbetriebsstätte Nordgermersleben zugelassen für Allgemeinmedizin
Mitteilungen der Kammer
Mitteilungen der Kammer
9Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
Referat „Ausbildung zur/zum Medizinischen Fachangestellten“ informiert
Zwischenprüfung
Die Zwischenprüfung findet am 11.03.2014, 14.00 Uhrin der jeweiligen Berufsbildenden Schule statt. Für die Teilnehmer der Berufsbildenden Schule Magdeburg wird die Prüfung in der Ärztekammer durchgeführt.
Anmeldepflichtig sind:- Auszubildende mit Beginn 2012- Einzelumschülerinnen mit Beginn Winter 2013- Lehrgangsumschülerinnen mit Beginn 2013
Die Ausbilder der in Frage kommenden Auszubildenden, Einzelumschüler sowie die Bildungsträger werden rechtzeitig informiert.
Anmeldeschluss: 15.01.2014
Die Teilnahme an der Zwischenprüfung ist die Voraussetzung zur Zulassung zur Abschlussprüfung.
Anmeldungen, die nach dem vorgenannten Termin eingehen, können für die Zulassung zur Zwischenprüfung nicht mehr berücksichtigt werden.
MVZ Dreiländer-Eck GmbHRoßmarkt 1206712 Zeitz zugelassen für Augenheilkunde
Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbHDitfurter Weg 2406484 Quedlinburg Innere Medizin I zugelassen für Diabetologie
RHÖN-KLINIKUM Krankenhaus Jerichower Land GmbHAugust-Bebel-Straße 55 a39288 Burg Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie zugelassen für Proktologie
Wichtige Hinweise zur Ausbildung von Medizinischen FachangestelltenZu Beginn jedes neuen Ausbildungsjahres treten Fragen und Probleme zur Ausbildung auf. Folgende Hinweise sollen die Ausbilder auf einige wichtige Aspekte aufmerksam machen:
1. ProbezeitEs ist wichtig, während der viermonatigen Probezeit (Ver-längerung ist nicht möglich) zu prüfen, ob sich die/der Aus-zubildende für den Beruf der Medizinischen Fachangestell-ten eignet. Selbstverständlich muss berücksichtigt werden, dass der Beruf erst erlernt werden soll, aber aus dem Verhal-ten, der Bereitschaft und der Persönlichkeit kann oft schon erkannt werden, ob die/der Auszubildende zu einer/einem guten MFA ausgebildet werden kann.Wenn die/der Auszubildende erkennt, dass sie/er sich für den falschen Beruf entschieden hat, besteht ebenfalls die Möglichkeit, das Ausbildungsverhältnis während der Probe-zeit zu lösen.
2. FürsorgepflichtJede Ausbilderin/jeder Ausbilder sollte sich darüber im Kla-ren sein, dass sie/er eine Verantwortung und auch Für-
sorgepflicht gegenüber den jungen Auszubildenden hat. Hier sind in erster Linie eine umfassende Vermittlung von Kenntnissen und die Ausprägung von Fähigkeiten und Fer-tigkeiten gemeint. Gute Ausbildungsergebnisse werden in der Regel erzielt, wenn die Auszubildenden systematisch an die zu erfüllenden Aufgaben herangeführt werden. Bei der Erteilung von Arbeitsaufträgen sollte man den jeweiligen Ausbildungsstand der Auszubildenden berücksichtigen, die erteilten Aufträge müssen zu bewältigen sein und Anfänger müssen sich erst mit der beruflichen Fachsprache vertraut machen. Günstig wirkt sich ebenfalls aus, wenn im Praxis- team eine Mitarbeiterin benannt wird, die die Auszubil-dende/den Auszubildenden anleitet, ihr Aufträge erteilt, die Ausführung kontrolliert und gleichzeitig Ansprechpartner ist.
3. ArbeitszeitIm Manteltarifvertrag für Arzthelferinnen/MFA § 6 wird über die Arbeitszeit folgendes gesagt:1. Die regelmäßige Arbeitszeit beträgt ausschließlich der
Pausen durchschnittlich 38,5 Std. wöchentlich.2. Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit richten sich
Mitteilungen der Kammer
Mitteilungen der Kammer
10 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
nach den Erfordernissen der Praxis. Änderungen der re-gelmäßigen täglichen Arbeitszeit gelten als Vertragsände-rung.
3. Die wöchentliche Arbeitszeit ist so zu verteilen, dass in jeder Woche ein ganzer Tag oder zwei halbe Tage arbeitsfrei bleiben. Dabei muss gewährleistet sein, dass die Nachmittage an Samstagen (ab 12:00 Uhr) arbeits-frei sind. Samstagsarbeit innerhalb der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit ist mit einem Zuschlag zu vergüten. Die Nachmittage am 24. und 31. Dezember (ab 12:00 Uhr) sind arbeitsfrei unter Fortzahlung des Gehaltes.
4. Der Arbeitgeber ist berechtigt, die Medizinische Fachan-gestellte/Arzthelferin an den Tagen, an denen er selbst zum Notfalldienst eingeteilt ist, auch außerhalb der re-gelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit zu beschäftigen.
5. Für Jugendliche (Auszubildende unter 18 Jahren) gelten die Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes. Gemäß § 21a Abs. 1 JArbSchG kann abweichend von §§ 8, 11 Abs. 2, 12 und 15- die maximale Arbeitszeit auf bis zu neun Stunden täg-
lich verlängert werden,- die erste Pause spätestens nach fünf Stunden gewährt
werden,- die Schichtzeit (tägliche Arbeitszeit unter Hinzurech-
nung der Ruhepausen) bis auf elf Stunden täglich ver-längert werden,
- die Arbeitszeit auf bis zu fünfeinhalb Tage verteilt wer-den; Abs. 3 bleibt unberührt.
Dabei darf die wöchentliche Höchstarbeitszeit von 40 Stunden nach dem JArbSchG nicht überschritten werden.
4. JahresurlaubDie zeitliche Festlegung des Jahresurlaubs ist im Grund-satz Sache des Ausbilders. Er bestimmt den Urlaubszeit-punkt, hat aber dabei die Wünsche der Auszubildenden zu berücksichtigen. Um den Erholungszweck zu gewährleis-ten, sollte ein größerer Teil des Jahresurlaubs zusammen-hängend und möglichst während der berufsschulfreien Zeit gewährt werden. Unter den im Ausbildungsvertrag unter Urlaubsanspruch genannten Arbeitstagen sind die Wo-chentage von Montag bis Freitag zu verstehen.
5. Freistellung – § 15 BerufsbildungsgesetzAusbildende haben die Auszubildenden für die Teilnahme am Berufsschulunterricht und an den Prüfungen freizu-stellen. Ein Verstoß gegen die Berufsschulpflicht ist auch gleichzeitig ein Verstoß gegen die Pflichten im Berufsaus-bildungsverhältnis.In der VO über Berufsbildende Schulen ist eine Beurlau-bung vom Unterricht für die Tätigkeit im Ausbildungsbe-trieb nicht vorgesehen, d. h. die Berufsschule kann eine Freistellung hierfür nicht genehmigen.
6. Ausbildungsplan und außerbetriebliche AusbildungDie Verordnung über die Berufsausbildung zum/zur Medizi-nischen Fachangestellten schreibt vor, welche Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten während der Berufsausbildung mindestens vermittelt werden müssen. Der Ausbildungs-rahmenplan in sachlicher und zeitlicher Gliederung wird durch den betrieblichen Ausbildungsplan untersetzt und bildet die Grundlage für die Ausbildung in der Praxis.
Ergänzend hierzu wurde durch den Berufsbildungsaus-schuss der Ärztekammer am 05.09.2007 beschlossen, dass Auszubildenden, in deren Ausbildungspraxis nicht alle Ausbildungsinhalte vermittelt werden können, eine außerbetriebliche Ausbildung in einer Facharztpraxis der Gebiete - Allgemeinmedizin oder - Innere Medizin oder - Chirurgie oder - Praktischer Arztermöglicht werden muss.
7. Ausbildungsnachweis (Berichtsheft)Die Auszubildenden haben einen schriftlichen Ausbil-dungsnachweis zu führen. Ihnen ist Gelegenheit zu geben, den schriftlichen Ausbil-dungsnachweis während der Ausbildungszeit zu führen. Die Ausbildenden haben den schriftlichen Ausbildungs-nachweis regelmäßig durchzusehen und abzuzeichnen. Der ordnungsgemäß geführte Ausbildungsnachweis ist Vo-raussetzung für die Teilnahme an der Abschlussprüfung.Im monatlichen Fachbericht soll eine Verknüpfung zwi-schen den in der Berufsschule erworbenen theoretischen Kenntnissen und den Tätigkeiten in der Praxis hergestellt werden. Das Thema wird von der Ausbilderin/dem Aus-bilder vorgegeben bzw. zwischen Ausbilder und Auszubil-dendem abgestimmt.
8. MinusstundenWenn Auszubildenden Minusstunden aufgeschrieben wer-den, ist das in der Regel nicht rechtens. Auch hier gilt das Berufsbildungsgesetz: Auszubildende sind keine normalen Arbeitnehmer, sie sind im Betrieb, um zu lernen. Sie ha-ben ein Recht darauf, ihre tägliche Arbeitszeit im Betrieb zu verbringen. Werden sie nach Hause geschickt, weil die Praxis geschlossen ist und sie nicht beschäftigt werden können, ist dies als eine bezahlte Freistellung zu werten, und es entstehen keine Minusstunden. Berufsbildungsgesetz § 19: Entfällt die Ausbildung, ohne dass der Auszubildende etwas dafür kann, dürfen ihm kei-ne Minusstunden angerechnet werden! Keinesfalls darf hier eine Anrechnung auf den Jahresurlaub erfolgen!
Die Mitarbeiterinnen des Referates Ausbildung zur/zum Medizinischen Fachangestellten stehen allen ausbildenden Ärztinnen und Ärzten bei weiteren Fragen jederzeit zur Verfügung.
Mitteilungen der Kammer
Mitteilungen der Kammer
11Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
Danksagung für die HochwasserhilfeUnmittelbar nach Bekanntwerden der Hochwasserkatas-trophe im Juni dieses Jahres gingen bei der Ärztekammer zahlreiche Hilfsangebote von Ärztinnen und Ärzten sowie von ärztlichen Organisationen ein.Auf das im Ärzteblatt bekannt gegebene Spendenkonto wurden insgesamt 64 Spenden in einer Gesamthöhe von 51.425,00 € eingezahlt.Die zweckgebunden für die Hochwasseropfer eingegan-genen Spenden wurden durch Beschluss des Vorstandes am 28.08.2013 aus Mitteln des Verwaltungstreuhandfonds der Ärztekammer auf insgesamt 65.000,00 € aufgestockt und am 2. September 2013 an die vom Hochwasser betroffenen Ärztinnen und Ärzte ausgezahlt. Insgesamt konnten mit den Spendengeldern 8 Ärztinnen und Ärzte unterstützt werden, die sehr erhebliche Schäden erlitten hatten und die teilweise bis heute ihre Wohnungen noch nicht wieder beziehen konnten.
In Schreiben haben die betroffenen Kolleginnen und Kollegen ihre tief empfundene Dankbarkeit für die schnelle und unbü-
rokratische Hilfe, die durch die Spendenbereitschaft möglich wurde, zum Ausdruck gebracht und uns gebeten, den Dank an die Spender weiterzuleiten. Dies wollen wir hiermit gern tun.Besser als die Betroffenen selbst können auch wir die Dank-barkeit nicht ausdrücken und möchten deshalb stellvertre-tend aus einem Schreiben, welches die Kammer erreicht hat, zitieren:
„...Wir möchten uns bei Ihnen für die großzügige Spende herzlich bedanken. Bis zur Wiederherstellung unserer Wohnung wird wohl dieses Jahr noch vergehen. ... Sie haben uns Mut gemacht, die Folgen der Katastrophe zu bewältigen.Bitte leiten Sie unseren Dank an die Kolleginnen und Kollegen, die sich an der Spendenaktion beteiligt haben, weiter. ...“
Dr. med. Simone Heinemann-MeerzPräsidentin
Am 16. November 2013 findet der zweite Workshop der Ärztekammer Sachsen-Anhalt für Transfusionsverantwort-liche, Transfusionsbeauftragte und Qualitätsbeauftragte statt. Die Etablierung von QM-Systemen für die Anwen-dung von Blutprodukten ist mittlerweile in den meisten Kliniken und Praxen erfolgt. Dennoch weist die Umset-zung in unterschiedlichen Einrichtungen eine große Vari-abilität auf und wird durch die persönlichen Vorstellungen der Handelnden bestimmt. Der kommende Workshop soll deshalb im Wesentlichen dem Erfahrungsaustausch zwischen Funktionsträgern aus verschiedenen Einrich-tungen dienen. Geplante Schwerpunkte der Veranstaltung sind die effektive Organisation einer Transfusionskommis-sion, Abläufe von Meldungen über Nebenwirkungen und
Look-backs, Implikationen des Patientenrechtegesetzes für Herstellung und Anwendung von Blutprodukten, Zerti-fizierung von Traumazentren und medikolegale Aspekte der Verantwortlichkeiten rund um die Transfusion. Darüber hinaus werden aktuelle Themen aus der Transfu-sionsmedizin angeschnitten.
Es ist erwünscht, dass die Teilnehmer eigene Beiträge zu ihren Erfahrungen in den jeweiligen Aufgabenbereichen zur Diskussion anmelden.
Dr. Hartmut KrollInstitut für Transfusionsmedizin DessauDRK-Blutspendedienst NSTOB
Die nächste
Kammerversammlungder Ärztekammer Sachsen-Anhalt findet amSamstag, 09. November 2013, 9:00 Uhr im Haus der Heilberufein Magdeburg statt.
Mit
teilu
ng
Vorankündigung Workshop Transfusionsmedizin
Mitteilungen der Kammer
Mitteilungen der Kammer
12 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
Weitergabe von Ärztemustern – doch immer wieder ein Problem
Aktuell liegt der Kammer die Beschwerde eines Apothekers vor. Eine Kundin habe ihm während eines Beratungsgesprä-ches ein Medikament, welches sie am gleichen Tag in einer benachbarten Praxis „aus dem Schrank“ zur testweisen Anwendung bekommen hatte, gezeigt. Das aufgedruckte Verfalldatum sei 07/2011 abgelaufen.Die Weitergabe von sogenannten Ärztemustern an Patienten ist in der Praxis trotz der gesetzlichen Einschränkungen immer noch verbreitet.Gemäß § 47 Abs. 4 des Arzneimittelgesetzes (AMG) dürfen pharmazeutische Unternehmer Muster eines Fertigarznei-mittels an Ärzte nur auf jeweilige schriftliche Anforderung, in der kleinsten Packungsgröße und in einem Jahr von einem Fertigarzneimittel nicht mehr als zwei Muster abgeben oder abgeben lassen. Das Muster dient nach dem Willen des Gesetzgebers insbesondere der Information des Arztes über den Gegenstand des Arzneimittels. Die Weitergabe dieser Muster an den Patienten ist nur bei Einhaltung der auch dafür geltenden gesetzlichen Bestim-mungen nicht zu beanstanden.Nach Ablauf des Verfalldatums darf das Muster nicht mehr an Patienten weitergegeben werden. Abgesehen von mögli-chen haftungsrechtlichen Konsequenzen verbietet § 8 Absatz 3 AMG, Arzneimittel in den Verkehr zu bringen, deren Verfalldatum abgelaufen ist. Sowohl beim Erhalt des Musters als auch vor der Herausgabe an den Patienten ist daher auf das Verfalldatum zu achten. Verstöße können gem. § 97 Absatz 2 Nr. 1 AMG ordnungsrechtlich geahndet werden, aber auch strafrechtliche oder berufsrechtliche Folgen haben. Ebenso sollte vor der Weitergabe darauf geachtet werden, ob Präparate oder einzelne Chargen aus dem Handel genommen
worden sind. In diesem Fall dürfen selbstverständlich auch Muster nicht mehr weitergegeben werden.Es empfiehlt sich, die in der Praxis gelagerten Arzneimittel regelmäßig von Praxismitarbeitern durchsehen zu lassen, um verfallene Präparate auszusondern und zu vernichten.Immer wieder berichten Patienten, dass sie einzelne Tabletten oder Blister vom behandelnden Arzt erhalten haben. Auch wenn es Gründe für das „Auseinzeln“ geben mag, es sollte auf wenige Ausnahmen beschränkt bleiben. Entsprechend § 10 AMG dürfen grundsätzlich nur vollständige Packungen mit der gesetzlich vorgeschriebenen Kennzeichnung und der Packungsbeilage weitergegeben werden. Letztere sollte zumindest in Kopie dem Patienten mitgegeben werden, auch wenn dies die Aufklärungspflicht über Risiken, Kontraindika-tionen und Anwendungseinschränkungen nicht ausschließt. Dass Muster nicht gegen Entgelt weitergegeben werden dürfen, ist selbstverständlich. Das ausdrückliche Verbot in der Berufsordnung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt wurde bei der letzten Novelle aufgrund des oben zitierten § 47 Abs. 4 AMG für entbehrlich gehalten. Dennoch erreichen die Kammer immer wieder Beschwerden von Patienten, die einzelne Tabletten oder Blister, die sie vom Arzt erhalten hatten, bezahlt haben oder bezahlen sollten.Der Verkauf von apothekenpflichtigen Arzneimitteln in der Praxis kann neben den berufsrechtlichen Folgen auch als Ordnungswidrigkeit mit erheblichen Bußgeldern geahndet werden oder bei Hinzutreten weiterer Umstände strafrecht-liche Folgen haben.
Ass. jur. Kathleen Hoffmann
Die Schmerzambulanz des Universitätsklinikums Magdeburg A.ö.R. in Zusammmenarbeit mit der Abt. für Schmerztherapie des Fachkrankenhauses Vogelsang lädt zur folgenden interdisziplinären Schmerzkonferenz ein:
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Anmeldung erwünscht:OA Dr. med. Pfau, SchmerzambulanzTel.: 0391/6713350/13320, Fax: 67 13 971
Die Konferenzen werden von der Ärztekammer Sachsen-Anhalt für die Erlangung des Fortbil-dungsdiploms mit 2 Punkten gewertet.
28. 10. 2013 Tumor-Therapie induzierte Schmerzen und deren BehandlungDr. Alt-Epping, Universitätsklinik Göttingen
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Mitteilungen der Kammer
Mitteilungen der Kammer
13Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
Dem bundesweit anerkannten Studium der Zahnmedizin sowie der erstklas-sigen zahnmedizinischen Versorgung an der Universität Halle droht das Aus. Wenn keine Fördermittel des Landes und keine Spenden fließen, ist die zahn-medizinische Ausbildung an der Medi-zinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) akut gefährdet. Darum rufen wir alle Bürgerinnen und Bürger in Halle, in Mitteldeutschland, ehemalige Studen-tinnen und Studenten der MLU und Freundinnen und Freunde unseres Standortes auf:Unterstützen Sie unsere Initiative mit Ihrer Spende und geben Sie damit der Landespolitik das Signal, dass wir uns gemeinsam für den Erhalt der erstklas-sigen Universitätszahnklinik in Halle engagieren!
Die zahnmedizinische Ausbildung an der MLU gehört zu den traditions-reichsten und besten Deutschlands; dies hat das anerkannte Centrum für Hoch-schulentwicklung über Jahre immer wieder bestätigt. Außerdem stellt das Zahnmedizinstudium in Halle und damit die Ausbildung des zahnärztli-chen Nachwuchses die heutige und künftige hochwertige zahnärztliche Versorgung in Sachsen-Anhalt und auch in anderen Regionen sicher.
Durch den dramatischen Wasserschaden in den bestehenden Gebäuden der Zahnklinik (Große Steinstraße 19) im Juli 2012 ist all dies gefährdet. Zwar gibt es einen fertig ausgearbeiteten Plan zur Rettung der Universitätszahnklinik durch Verlagerung in ein anderes Gebäude der Universitätsmedizin, doch ist die Umset-zung der bereits vom Land und der Medi-zinischen Fakultät gegebenen Finanzie-
rungszusagen infolge hochschul- und finanzpolitischer Diskussionen im Land ins Stocken geraten. Dies gefährdet die Existenz der zahnmedizinischen Ausbil-dung und damit langfristig die Versor-gung der Bevölkerung.Unsere Bürgerinitiative „Zahn um Zahn“ unter der Schirmherrschaft von Hartmut Möllring, Minister Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt, hat zum Ziel, den Neuaufbau der Zahn-klinik an der Magdeburger Straße 16 ideell und vor allem finanziell zu fördern und zu unterstützen, so dass uns das hervorragende Zahnmedizinstudium und die umfassende, hochqualitative zahnmedizinische Versorgung in Sachsen-Anhalt am neuen Standort an der Magdeburger Straße (ehemalige Chirurgische Klinik) erhalten bleibt.Die einzige zahnmedizinische Ausbil-dungsstätte des Landes und eine der besten, muss erhalten bleiben! Damit die Zahnmedizin in Halle weiter ihren Stellenwert behält und eine Zukunft hat, benötigen wir Ihre Hilfe!
Spenden können Sie an:Empfänger: Universitätsklinikum Halle (Saale)Kreditinstitut: Deutsche BundesbankBankleitzahl (BLZ): 810 000 00Kontonummer: 8000 1530IBAN: DE 37 8100 0000 00 8000 1530BIC-Code: MARKDEF1810 (für Überweisungen aus dem Ausland)Verwendungszweck: Zahn um Zahn, KST 30602003
Weitere Informationen unter :http://zahnumzahn.mit-halle-sk.de
Diese Initiative wird unterstützt vonDr. Simone Heinemann-Meerz,Präsidentin der Ärztekammer Sachsen-Anhalt;Dr. Frank Dreihaupt, Präsident der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt;Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery,Präsident der Bundesärztekammer (angefragt)Dr. Peter Engel, Präsident der Bundeszahnärztekammer
Spenden-Aufruf der Bürgerinitiative„Zahn um Zahn“Retten Sie mit uns die Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg!
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Mitteilungen der Kammer
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14 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
Politiker im offenen Gespräch mit der ÄrzteschaftDie Ärztekammer Sachsen-Anhalt kann zufrieden auf die am 28. August stattgefundene gesundheitspolitische Diskussion zurückblicken, zu der sie gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung, der Zahnärztekammer sowie der Kassenzahnärztlichen Verei-nigung Sachsen-Anhalt in das Haus der Heilberufe (Zahn-)Ärzte eingeladen hatte.
Die akute Hochwasserlage im Juni zwang die Ärzteschaft zur Absage der für den 05. Juni geplanten Gesprächs-runde. Zugleich wurde dadurch die Möglichkeit eröffnet, die Veranstaltung gemeinsam mit den Zahnärzten durch-zuführen. Dadurch konnten sowohl Anliegen und Probleme der Ärzte- als auch der Zahnärzteschaft diskutiert werden, was zu einer interessanten Mischung von Themen beider Berufs-gruppen führte.Knapp vier Wochen vor der Bundes-tagswahl boten die Ärzte und Zahnärzte
Politikern der beiden großen Volkspar-teien, von FDP, Bündnis 90/ Die Grünen und Die Linke eine Plattform, um ihre gesundheitspolitischen Positionen dar-zulegen.Die Politiker Dr. Christoph Bergner (CDU), Jens Ackermann (FDP), Andreas Steppuhn (SPD), Dr. Harald Terpe (Bündnis 90/Die Grünen) sowie Dr. Petra Sitte (Die Linke) stellten sich den Fragen der anwesenden Ärzte und gingen auf deren kritischen Anmer-kungen ein.
Eingeleitet wurde die Gesprächsrunde mit den Konzepten der Parteien über die zukünftige Finanzierung des Gesund-heitssystems. Andreas Steppuhn (SPD) und der Grünen-Politiker Dr. Harald Terpe sprachen sich mit ähnlichen Konzepten für einen Systemwechsel aus. Die Abkehr vom dualen Kranken-kassensystem befürwortete auch Dr. Petra Sitte (Die Linke), die hierfür emoti-onale Reaktionen aus dem Auditorium
hervorrief. So erklärte ein Bitterfelder Arzt, dass Ärzte sich wünschen, ohne ständige Neuerungen in Ruhe ihrer ärztlichen Tätigkeit nachgehen zu können. Sowohl der Christdemokrat Dr. Christoph Bergner als auch der Liberale Jens Ackermann verteidigten indes das bestehende System, ohne dessen Innovationsbedarf zu bestreiten. Durch eine einheitliche Versicherung würde kein Wettbewerb mehr statt-finden und die private Krankenversi-cherung könnte nicht mehr ihren wich-tigen Beitrag zur Umsetzung medizini-scher Neuerungen im Gesundheits-wesen leisten. Eine Einheitsversiche-rung würde nicht die steigenden Kosten und die zukünftigen Herausforde-rungen aufgrund der demographischen Entwicklung im Land sowie des medi-zinischen Fortschrittes bewältigen können.Der CDU-Politiker bezeichnete das deutsche Gesundheitssystem als soge-nannte „Dauerbaustelle“, die nicht noch Fo
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Mitteilungen der Kammer
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15Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
mit einem Systemwechsel belastet werden müsse. Dieser Aussage schloss sich auch der FDP-Politiker an.Im Gegensatz dazu votierten die Vertreter von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke für ein solidari-sches Gesundheitssystem, das sie in Form einer Bürgerversicherung reali-siert sehen. Nach diesem System sollen alle Bürgerinnen und Bürger eine gute Krankenversorgung mit gleichen Leis-tungen erhalten, unabhängig von ihrem Einkommen oder beruflichen Status.Die Linken-Politikerin Dr. Petra Sitte sprach von gestiegenen Belastungen für die Patienten und den Ärger der Ärzte über die ausufernde Bürokratie. Das Modell der Bürgerversicherung müsse aus ihrer Sicht diskutiert und entspre-chende Voraussetzungen dafür geschaffen werden. Dies könne nicht von heute auf morgen geschehen.
Eine weitere Diskussion bezog sich auf die Probleme und Herausforderungen in der gesundheitlichen Versorgung, die durch den demografischen Wandel verursacht werden. Probleme, wie die Alterung der Gesellschaft, Verdichtung der Morbidität und Ärztemangel, sind heute schon deutlich zu erkennen. Die Folgen daraus, wie eine drohende Unterversorgung vor allem im ländli-chen Bereich, werden sich zukünftig noch weiter verschärfen, wenn es die Verantwortlichen in der Politik und im Gesundheitssystem nicht schaffen, dieser Entwicklung etwas entgegenzu-setzen.
Die Probleme des demografischen Wandels erklärten die Vertreter aller Parteien als ein gerade für Sachsen-Anhalt bedeutendes Problem, welches vor allem im ländlichen Bereich den bereits bestehenden Hausärztemangel intensivieren wird.
Besonders erfreulich war auch der überwältigende Konsens unter den Parteien hinsichtlich des Erhalts beider medizinischer Fakultäten in Sachsen-Anhalt. Die Ärztekammer Sachsen-Anhalt zeigt sich glücklich darüber, dass die anwesenden Politiker ihr durch ihre klare Aussage pro beide Standorte einen starken Rückhalt demonstriert haben.
Die Präsidentin, Dr. Simone Heine-mann-Meerz, hofft, dass die Worte auch am nächsten Tag noch Bestand haben werden und diesen dann Taten folgen. Sie erklärte, dass 60 Prozent der Mediziner, die ihr Studium hier beendet haben, im Land bleiben. Daher kann es sich Sachsen-Anhalt nicht leisten, auf einen Standort zu verzichten. Prof. Dr. Michael Gekle, Dekan der Medizini-schen Fakultät der Universität Halle-Wittenberg, betonte die Notwendigkeit beider Standorte, die für die Daseins-vorsorge im Land wichtig seien. Eine Einsparung würde zu Lasten der Bevöl-kerung gehen.Die Politiker waren sich auch darin einig, dass der Bund sich stärker bei der Finanzierung der Hochschulmedizin engagieren sollte. Dr. Christoph Bergner sprach sich für eine institutionelle Finanzierungsmöglichkeit des Bundes aus. Dr. Petra Sitte wies darauf hin, dass beide Standorte nicht gegeneinander ausgespielt werden dürfen. Sie votierte ebenso für eine bessere bundesweite Finanzierung der Hochschulmedizin. Auch Andreas Steppuhn und Jens Ackermann zeigten ihre deutliche Unterstützung für beide medizinischen Fakultäten.
Breiten Raum nahm die Diskussion zur Situation der Zahnklinik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ein. Es wurde konstatiert, dass der bauliche Zustand der Zahnklinik als
hochgradig sanierungsbedürftig einzu-schätzen sei und sich nun die Lage durch einen Wasserschaden dramatisch verschlechtert habe. Das Land hat das Geld für die Sanierung der Zahnklinik bereits in den Haushalt eingestellt. Der Finanzminister verhindert aber durch sein Moratorium die Freigabe. Es stand die Vermutung im Raum, dass solange gewartet wird, bis die Bauschäden eine Betreibung der Klinik und die Ausbildung der Studenten unmöglich machen. Das Land hätte dann gespart, aber das auf Kosten der Studenten, Ärzte und Bürger. Es betrifft eine altehrwürdige Klinik, die zu den besten zahnmedizinischen Ausbil-dungsstätten in Deutschland gezählt wird, wie das Centrum für Hochschul-entwicklung (CME) immer wieder bestätigt.
Am 25. September fand diesbezüglich die Auftaktveranstaltung einer bürger-schaftlichen Initiative zum Erhalt der zahnmedizinischen Ausbildung in Halle statt, die unter der Schirmherrschaft des Ministers für Wissenschaft und Wirt-schaft des Landes Sachsen-Anhalt, Hartmut Möllring, steht. Die Präsidentin der Ärztekammer Sachsen-Anhalt, Dr. Simone Heinemann-Meerz, sowie der Dekan der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Prof. Dr. Michael Gekle, unterstützen diese Initiative.
Neues aus dem Kammerbereich
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16 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
Die Kassenärztliche Vereinigung schreibt folgende Vertragsarztsitze aus:
Fachgebiet: Hausärztliche PraxisPraxisform: EinzelpraxisPlanungsbereich: Magdeburg, StadtReg.-Nr.: 1594 / 13
Fachgebiet: Hausärztliche PraxisPraxisform: EinzelpraxisPlanungsbereich: Magdeburg, StadtReg.-Nr.: 1595 / 13
Fachgebiet: Neurologie/PsychiatriePraxisform: EinzelpraxisPlanungsbereich: Magdeburg
Fachgebiet: Frauenheilkunde und GeburtshilfePraxisform: EinzelpraxisPlanungsbereich: Halle
Fachgebiet: Chirurgie (es können sich auch Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie bewerben)Versorgungsauftrag: halbe ZulassungPraxisform: GemeinschaftspraxisPraxisort: Blankenburg
Fachgebiet: AugenheilkundePraxisform: Einzelpraxis Praxisort: Aschersleben
Fachgebiet: AugenheilkundeVersorgungsauftrag: halbe ZulassungPraxisform: GemeinschaftspraxisPraxisort: Magdeburg
Fachgebiet: Kinder- und Jugendmedizin Praxisform: EinzelpraxisPraxisort: Lutherstadt Wittenberg
Fachgebiet: Hausärztliche PraxisPraxisform: EinzelpraxisPraxisort: Halle
Bewerbungen richten Sie bitte an:Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-AnhaltAbt.: ZulassungswesenPostfach 166439006 Magdeburg
Die Ausschreibung endet am 25. dieses Monats. Wir weisen darauf hin, dass sich die in der Warte-liste eingetragenen Ärzte ebenfalls um den Vertragsarztsitz bewerben müssen.
Der Kinder- und Jugend-psychiatrische Dienst des Gesundheits- und Veterinäramtes der Landeshauptstadt Magdeburg
sucht zum 01. Januar 2014 einen/eine
• Facharzt/- ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie oder
• Facharzt/ -ärztin für Kinder- und Jugendmedizin mit Erfahrungen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie oder
• Facharzt/ -ärztin für Psychiatrie mit Erfahrungen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
E 15 TVöD
mit folgendem Aufgabengebiet:
• Beratung und Begutachtung entwicklungsauffälliger, psychisch, geistig, körperlich oder mehrfach behinderter Kinder und Jugendlicher bzw. deren Sorgeberechtigten und Bezugspersonen
• Erstellen von Gutachten
• Einleitung von psychosozialen Hilfen und therapeutischen Maßnahmen
• Kooperation und Koordination mit anderen Dienststellen, Schulen, Kliniken, Arztpraxen usw.
• Konflikt- und Krisenmanagement für Kinder und Jugendliche im Gesundheitsamt und in der aufsuchenden Arbeit Die Stelle ist teilzeitgeeignet.
Der Bewerber/ die Bewerberin sollte Berufserfahrungen auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendpsychiatrie nach-weisen können. Darüber hinaus wird ein selbständiges Arbeiten, Teamfä-higkeit, Organisationsgeschick und Kooperationsbereit-schaft sowie die Teilnahme am PsychKG-Dienst erwartet. Grundlage des Arbeitsverhältnisses sind die Bestim-mungen des TVöD. Der Führerschein der Klasse III ist erforderlich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Dr. Hennig, Tel. 0391/540 6000 Die aussagefähigen Bewerbungsunterlagen werden bis zum 26.10.2013 erbeten an: Landeshauptstadt Magdeburg– Der Oberbürgermeister –Fachbereich 01/ Kenn-Nr.: e 20/1339090 Magdeburg
Stellenanzeige / Stellenangebot
Neues aus dem Kammerbereich
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17Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
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Die Lungenklinik Lostau setzt auf eine neue Methode bei der Behandlung von Patienten mit einer chronisch-obstruk-tiven Lungenerkrankung (COPD). Kleine Metall-Spiralen, RePneu-Coils genannt, werden in einem minimal-invasiven Eingriff über ein Bronchoskop in beide Lungen eingesetzt und ziehen dort das Gewebe zusammen, das aufgrund der Erkrankung funktionslos geworden ist. Der Effekt: Die eingeat-mete Luft strömt dann vor allem über gesundes Gewebe. Es kann mehr Sauerstoff vom Körper aufgenommen werden. Für die Betroffenen bedeutet dies eine deutliche Verringerung der Atemnot und einen deutlichen Zuwachs an Lebensqualität. Die Lungenvolu-menreduktion, kurz LVR, als Therapie einer COPD ist nicht neu. Doch was früher mit einem großen operativen
Eingriff und damit einhergehender Risiken verbunden war, kann heute minimal-invasiv erfolgen: „In zwei separaten Eingriffen, typischerweise im Abstand von zirka 30 Tagen, werden jeweils bis zu zehn Spiralen in zwei Lungenlappen implantiert. Jeder Eingriff dauert ungefähr 30 Minuten. Der Patient ist während des Eingriffs sediert“, erklärt Chefarzt Dr. H. Jost Achenbach. Nach Einführung eines Bronchoskops in den Zielatemweg kann der Arzt mittels Röntgendurch-leuchtung erkennen, wo er die Spiralen platzieren muss. Diese werden gestreckt durch das Bronchoskop in die erkrankten Atemwege geschoben und langsam freigesetzt. Sie nehmen dort wieder ihre Spiral-Form an, ziehen so das beschädigte Gewebe zusammen und verbleiben dann an Ort und Stelle. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis zehn Spiralen im Lungenlappen positi-oniert sind.
„Viele Patienten verspüren bereits innerhalb weniger Stunden nach dem Eingriff eine deutliche Linderung ihrer Atemnot“, so Dr. Achenbach. „In den folgenden Monaten verbessern sich Lungenfunktion und körperliche Belast-barkeit kontinuierlich weiter – dies bedeutet einen enormen Zuwachs an Lebensqualität für die Betroffenen.“ Die COPD und das Lungenemphysem, eine Form der COPD, sind in Europa zwar weit verbreitet, aber dennoch
wenig verstanden und chronisch unter-diagnostiziert: Man geht davon aus, dass nur die Hälfte der schätzungsweise 3 Millionen COPD-Patienten wissen, woran sie tatsächlich leiden. Viele Emphysempatienten tun ihre Krankheit als „Raucherhusten“ ab oder erklären sie als Alterserscheinung. Beim Emphysem handelt es sich jedoch um eine chronische Erkrankung, die den gesamten Organismus schwächt, für die es keine Heilung gibt und bei der nur wenig Hoffnung auf Linderung des Haupt-Symptoms Atemnot besteht, die im fortgeschrittenen Stadium schon bei den einfachsten Alltagsaktivitäten auftritt.
| Pi Pfeiffersche Stiftungen
Mehr Luft durch kleine Spiralen –deutliche Linderung der Atemnot
Dr. med. Hans Jost Achenbach
Freisetzung einer Spirale (RePneu-Coil®) unter Durchleuchtung
Neue Methode in der Lungenklinik Lostau hilft COPD- und Lungenemphysem-Patienten bundesweit
Neues aus dem Kammerbereich
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18 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
Im Jahr 2014 startet die bisher größte deutsche epidemiologische Studie „Nationale Kohorte“ (NaKo) mit geplanten 200.000 Studienteilnehmern im Alter zwischen 20 und 69 Jahren. Die Studie erforscht Entstehung und Verlauf von Krankheiten wie Krebs und Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Demenz. Über einen Zeitraum von zunächst zehn Jahren sollen neue Erkenntnisse über den Einfluss von genetischen Faktoren, Umwelt, sozialem Umfeld und Lebensstil auf die Gesundheit gewonnen werden. Damit sollen die ursächlichen Mechanismen von Volks-krankheiten besser verstanden und die Vorbeugung gefördert werden.Das Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie (Direktor Prof. Dr. Bernt-Peter Robra, Projektleiter Dr. Enno Swart) der Medizinischen Fakultät
der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU) wurde im Juli 2013 offiziell Mitglied des Trägerver-eins Nationale Kohorte e.V. und erhielt zusammen mit dem Deutschen Krebs-forschungszentrum Heidelberg (DKFZ) und dem Bremer Leibniz-Institut für Präventionsforschung (BIPS GmbH) die Aufgabe, Sekundär- und Registerdaten zu erschließen. Das bedeutet, dass Daten, die zu anderen Zwecken erhoben wurden (z.B. Abrechnungs-daten der Krankenkassen), zur Klärung der Forschungsfragen des Projektes „Nationale Kohorte“ genutzt werden. Dabei wird ausschließlich auf Daten von Studienteilnehmern zurückge-griffen, wenn sie nach umfassender Aufklärung einer Datennutzung schrift-lich zugestimmt haben.
Diese Sekundär- und Registerdaten sollen die bei den Studienteilnehmern neu erhobenen Primärdaten, d.h. Befragungen und vielseitige Gesund-heitschecks sowie Bioproben (z.B. von Blut, Urin), gezielt ergänzen und den Aufwand für die Teilnehmer mini-mieren. All dies gibt Aufschluss über bestehende Krankheiten, Neuerkran-kungen und Krankheitsverläufe der Studienteilnehmer. Auf diese Weise entsteht eine Brückenstudie, die Primär- und Sekundärdaten verknüpft und der Krankheits- und Versorgungsforschung neue Wege eröffnet. Die Teilnehmer der Studie werden nach wissenschaftlichen Methoden regional ausgewählt – es ist nicht
möglich, sich selbst als Proband zu bewerben. Bundesforschungsminis-terin Johanna Wanka betonte die Wich-tigkeit der Studie in einer Pressekonfe-renz im Juli 2013: “Wenn ich einen Brief erhalten sollte, werde ich gerne als Teilnehmerin mitwirken.” Im Gegenzug erhalten die Studienteilnehmer eine umfangreiche medizinische Untersu-chung und eine Aufwandsentschädi-gung.Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), die Helmholtz-Gemeinschaft, die beteiligten Universi-täten, Institute der Leibniz-Gemein-schaft und die Bundesländer unter-stützen die Studie mit insgesamt 210 Millionen Euro für die nächsten 10 Jahre.
Die Universität Magdeburg kooperiert im Rahmen der Nationalen Kohorte eng mit der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Witten-berg. Der Standort Halle (Saale) ist im Rahmen der NaKo eines von bundes-weit 18 regionalen Studienzentren und wird voraussichtlich rund 10.000 Teil-nehmerInnen befragen und untersu-chen. Obwohl es sich um eine bundes-weite Studie handelt, können so auch die Gesundheitssituation und die Risi-kofaktoren im Land Sachsen-Anhalt besser erforscht werden.
Weitere Informationen im Internet unter: www.nationale-kohorte.de
| Pi u. Foto: UKMD
Universität Magdeburg forscht mit:
Größte deutsche Gesundheitsstudie „Nationale Kohorte“
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19Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
Auf dem Weg zur personalisierten Medizin
Orthopädische Universitätsklinik koordiniert EU-Projekt „HypOrth“
Die Orthopädische Universitätsklinik Magdeburg koordiniert das internati-onale Forschungsprojekt „HypOrth“, das am 30. August 2013 mit einem Kick-Off-Meeting im Beisein von Vertretern des Wissenschaftsministe-riums Sachsen-Anhalts, der Landes-hauptstadt und der Otto-von-Gueri-cke-Universität startete.
Gefördert wird das Projekt von der European Commission im Rahmen des Health and Innovation Program mit 5,28 Millionen Euro und einer Laufzeit von fünf Jahren. Das Kon-sortium besteht aus internationalen Partnern aus Dänemark, Estland, Po-len, Ungarn, Schweiz, Spanien und Deutschland.
Forscher aus wissenschaftlichen Einrichtungen und der Industrie werden Fragen der Reaktionen auf Hüft- und Knieendoprothesen bear-beiten. „Grundsätzlich ist zu sagen, dass der Einsatz künstlicher Gelenke nach wie vor eine der erfolgreichsten Operationen in der Medizin ist. Der weitaus überwiegende Teil der Pati-enten erfährt danach eine erhebliche Verbesserung der Lebensqualität, Schmerzlinderung und Verbesserung der Beweglichkeit“, betont Prof. Dr. Christoph Lohmann, Direktor der Orthopädischen Universitätsklinik Magdeburg und Koordinator des Projektes „HypOrth“. „Aber wir ver-zeichnen den Trend einer steigenden
Anzahl von Endoprothesen bei im-mer jünger werdenden Patienten und bei mehr als fünf Prozent müssen die-se innerhalb von zehn Jahren ausge-tauscht werden.“
Als Wechselgründe nennt Prof. Loh-mann negative Reaktionen des eige-nen Immunsystems oder Hypersen-sitivitäten auf Implantatmaterialien. „Unser Ziel ist es, im Rahmen von umfassenden klinischen Untersu-chungen neue Konzepte in der En-doprothetik zu entwickeln, die uns perspektivisch einen großen Schritt auf dem Weg zu einer personalisier-ten, also einer individuell möglichst „maßgeschneiderten“ Therapie vor-anbringen.“
Auch wirtschaftlich kann das EU geförderte Projekt erhebliche Im-pulse für die metallverarbeitenden Firmen in der Region geben, indem neue Erkenntnisse aus der Forschung für Oberflächenveredelungen bzw. Oberflächenmodifikationen von Im-plantaten gewonnen werden.
Prof. Lohmann wertet die Übertra-gung der Verantwortung für dieses bedeutende Projekt als internationa-le Anerkennung und Wertschätzung des Standortes Magdeburg sowohl auf dem Gebiet der orthopädischen Chirurgie als auch in der muskulo-skelettalen und in der immunologi-schen Forschung. Vor kurzem erfolg-
te die Zertifizierung der Uniklinik als Endoprothesenzentrum der Maximal-versorgung der Orthopädie und da-mit als erste zertifizierte Einrichtung in Sachsen-Anhalt.
| Pi und Foto: UKMD
Prof. Dr. Christoph Lohmann
Neues aus dem Kammerbereich
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20 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
Hilfe für die Seele von Betroffenen und Angehörigen
Neue Gruppenangebote der Psychosozialen Krebsberatungsstelle Magdeburg
Die Psychosoziale Krebsberatungsstelle Magdeburg ist eine Anlaufstelle für Betroffene und Angehörige einer onko-logischen Erkrankung. Die kostenfreie, vertrauliche psychologische und sozial-rechtliche Beratung durch qualifizierte Psychoonkologinnen steht im Vorder-grund. In der psychoonkologischen Beratung können sich Betroffene und Angehörige entlasten, erhalten in Gesprächen verständnisvollen Beistand und praktische Hilfestellungen. Sie bekommen Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung, der Lösung von Problemen im Alltag und der Entwicklung einer neuen Perspektive. Die Mitarbeiter der Beratungsstelle bieten Beistand in allen Phasen der Erkrankung sowie im Umgang mit Ämtern und Behörden an.
Ein großes Netzwerk und zahlreiche Kooperationspartner aus verschie-
denen Professionen in Magdeburg und Umland ermöglichen außerdem weiterführende Hilfestellungen, welche über die Aufgabengebiete der Krebsbe-ratungsstelle hinausgehen. Weiterhin beteiligt sich die Einrichtung an Forschungsprojekten der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und initiiert Bewegungs- und Entspan-nungsangebote im ländlichen Raum. Somit setzt sich die Krebsberatungs-stelle Magdeburg aktiv für eine nach-haltige Erweiterung und Verbesserung von speziellen Angeboten für Krebspa-tienten ein.
Neben den persönlichen und telefoni-schen Beratungen wird ab Oktober 2013 das Gruppenangebot „Entspan-nung pur“ für Krebspatienten und Angehörige mit insgesamt acht Kursein-heiten (jeweils Mittwochnachmittag) starten. Inhalte sind neben dem aktiven
Entspannen das Erlernen und Anwenden der Entspannungstechnik PMR nach Jacobson und Übungen mit autogenen Trainingsinhalten. Des Weiteren finden ab Januar 2014 eine „Gesprächsrunde für Angehörige“, in der gemeinsam neue Problemlösestra-tegien gefunden werden können sowie ein „Achtsamkeits- und Stressbewälti-gungstraining“ für Krebsbetroffene mit Schwerpunkt auf die eigene Körper-wahrnehmung mit jeweils vier Einheiten statt.
Voranmeldungen sind ab sofort für alle Kurse möglich. Alle Gruppenangebote werden kostenfrei angeboten. Die Teil-nehmerzahl ist bei jedem Angebot auf eine kleine Gruppengröße begrenzt.
Die Psychosoziale Krebsberatungsstelle ist ein gefördertes Projekt der Deut-schen Krebsgesellschaft e.V. und ist im Universitätsklinikum Magdeburg an die Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie ange-schlossen und von Montag bis Freitag geöffnet. Weiterhin existiert eine Außenstelle in Burg, wo zweimal im Monat Beratungen in den Räumen des „Aufbruch“ e.V. stattfinden.
Kontaktdaten für Anmeldungen, Beratungstermine und Fragen:Psychosoziale Krebsberatungsstelle MagdeburgUniversitätsklinikum Magdeburg Leipziger Straße 44, Haus 14, 39120 MagdeburgTelefon: 0391/6721241E-Mail: [email protected]: http://www.med.uni-magde-burg.de/Psychosomatik.html
| Pi UKMD Foto
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21Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
Hilfe für die Seele von Betroffenen und Angehörigen
Neue Gruppenangebote der Psychosozialen Krebsberatungsstelle Magdeburg
Städtisches Klinikum Dessau:
Neuer Chefarzt Neurochirurgie
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Privatdozent Dr. med. habil. Hans-Christof Renner leitet seit 1. August 2013 als neuer Chefarzt die Klinik für Neuro-chirurgie am Städtischen Klinikum Dessau. Damit folgte er Dr. med. Ralph Schön nach, der in den Ruhestand ging. Dr. Schön gründete vor 15 Jahren die Klinik für Neurochirurgie und etablierte eine der modernsten und leistungsfä-higsten Abteilungen in Mitteldeutsch-land. Jährlich werden etwa 1200 Pati-enten stationär behandelt.
Mit Dr. Renner gewinnt das Klinikum einen erfahrenen Neurochirurgen, der die modernsten Möglichkeiten zu nutzen weiß: „Apparativ sind hier alle Bereiche auf dem neuesten Stand, sodass die diagnostischen und thera-peutischen Möglichkeiten sich auf dem höchsten Niveau befinden.“ Über zwölf Jahre arbeitete Dr. Renner zuvor am Universitätsklinikum Leipzig, davon die letzten neuneinhalb Jahre als leitender Oberarzt und stellvertretender Klinikdi-rektor. Neben der Anerkennung als Facharzt für Neurochirurgie besitzt er die Zusatzbezeichnung „Spezielle Neurochirurgische Intensivmedizin“ und ist von der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie auf dem Gebiet der „vaskulären Neurochirurgie“ zertifiziert.„Die Neurochirurgische Klinik ist exzel-lent ausgestattet. Wir verfügen nicht nur über eine Navigationseinheit der neuesten Generation, eine Endoskopie-einheit und ein intraoperatives Monito-ring, sondern darüber hinaus über einen intraoperativen Ultraschall und die zwei mikroskopgestützten Floureszenzver-fahren 5-ALA und Infrarot 800 – Indozy-aningrün (ICG) Angiographie. Wir können somit nicht nur während der gesamten Operation alle für uns rele-vanten Funktionen monitoren, sondern
gegebenenfalls auch direkt auf Ände-rungen reagieren. Wir sind in der Lage, so minimalinvasiv wie geboten unter Schonung funktionell wichtiger Struk-turen und Bahnen mit dem höchstmög-lichen Sicherheitsgrad und größter Effektivität zu arbeiten.“
Mehr Sicherheit bei Hirngefäß-Operationen durch ICG-Angiographie
Als vaskulärer Neurochirurg freut sich Dr. Renner besonders über die Anschaf-fung der Infrarot 800 – Indozyaningrün (ICG) Angiographie. Diese ermöglicht eine intraoperative strahlenbelastungs-freie Darstellung der relevanten Hirnge-fäße. „Die durchzuführenden spezifi-schen Veränderungen an den Hirnge-fäßen wie auch die zu schonenden Gefäßabschnitte können intraoperativ jederzeit visualisiert werden. Dieses Verfahren verbessert die Sicherheit und den Erfolg neurovaskulärer Eingriffe erheblich“, so Dr. Renner.
Interdisziplinäres Team aus Neurochirurgen, Neuroradiologen und Strahlentherapeuten
Die Behandlung neurovaskulärer Erkrankungen will Dr. Renner in Zusam-menarbeit mit der Abteilung für Neuro-radiologie weiter ausbauen. Sie umfasst vor allem die Therapie von Hirngefäß-aneurysmen, Arteriovenösen Malforma-tionen, Cavernomen und Duralen AV-Fisteln. Die Abteilung für Neurora-diologie stellt dabei einen unverzicht-baren Partner nicht nur in der Diagnostik sondern auch für die endovaskuläre Therapie dar. „Welche Therapieoption - operativ versus endovaskulär oder kombiniert - zum Zuge kommt, kann
nicht standardisiert definiert werden. Sie bleibt letztlich immer eine Individual-entscheidung, die zwischen dem inter-ventionell tätigen Neuroradiologen und dem Neurochirurgen gefällt werden muss. In ausgewählten Fällen kann alter-nativ eine stereotaktische Bestrahlung indiziert sein.“ Auch in dieser Hinsicht kommt in Dessau das innovativste Radiochirurgiesystem zum Einsatz. Diese technischen Gegebenheiten können aus der Erfahrung von Dr. Renner nur deshalb optimal genutzt werden, weil die Klinik für Neurochi-rurgie des Städtischen Klinikums Dessau fest in ein entsprechendes interdiszipli-näres Miteinander eingebunden ist.
| Pi Städtisches Klinikum Dessau
PD Dr. med. habil. Hans-Christof Renner
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22 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
Umbau der Notfallambulanz bei vollem Betrieb
Bei vollem Betrieb und 24-stündiger Aufnahmebereitschaft begannen am 4. September 2013 die Umbauarbeiten der Zentralen Notfallambulanz der Berufs-genossenschaftlichen (BG) Kliniken Bergmannstrost.
Der bis Oktober 2014 geplante Umbau erfolgt in mehreren Abschnitten. Während der ersten Phase bleibt die An- und Zufahrt für die Rettungsdienste wie bisher. Neu ist, dass Patienten, die zu Fuß kommen, die Aufnahme der Rettungsstelle ausschließlich über den Haupteingang erreichen. Dieser ist dazu rund um die Uhr geöffnet und die Infor-mation im Eingangsbereich zu jeder Zeit besetzt. Während der gesamten Bauzeit unterstützt eine zusätzliche Ausschilde-rung die Orientierung und weist auf sich
ändernde Räume einzelner Sprech-stunden entsprechend der Baufort-schritte hin. „Mit Blick auf unsere Pati-enten und Mitarbeiter versuchen wir, zusätzliche Belastungen durch die Baumaßnahmen so gering wie möglich zu halten. Leider wird es sich nicht voll-ständig verhindern lassen“, bittet Verwaltungsdirektorin Ilona Hruby um Verständnis.
Notwendig ist der Umbau aufgrund des gestiegenen Patientenaufkommens geworden. Jährlich erreichen mittler-weile rund 45 000 Patienten entweder per Selbsteinweisung, mit den Rettungs-wagen oder per Rettungshubschrauber die Notfallambulanz. „Deshalb stehen wir vor der Herausforderung, die Behandlungsprozesse in diesem Dreh-
punkt unserer Klinik zu optimieren. Ziel ist es, die Strukturen und Abläufe so zu gestalten, dass wir unsere Patienten künftig schneller diagnostizieren und behandeln können und sich somit die Wartezeiten verkürzen“, erklärt Hruby.
Während der ersten Umbauphase erfolgt der Ausbau der Bettenstation in der Notfallambulanz. Bis Ende November wird diese um zwei auf insgesamt elf Patientenbetten vergrö-ßert. Hinzu kommt ein verändertes Raumkonzept, dass unter anderem mehr Platz für Behandlungen und Dokumentation vorsieht.
Weitere Baumaßnahmen bis Oktober 2014 sind:• Um- und Ausbau der Sprechstunden-
Räume des Durchgangsarztes (D-Arztes)• Modernisierung und Optimierung der
Raumstrukturen in der Funktionsdiag-nostik, u.a. erfolgt der Einsatz moderner Ultraschallgeräte um die Erstdiagnostik zu verbessern, darüber hinaus entstehen zwei neue Untersu-chungs- und Behandlungsräume für das Zentrum für Rückenmarkverletzte
• Modernisierung und Erweiterung der Untersuchungs- und Behandlungs-räume in der Notfallambulanz, derzeit stehen fünf Räume zur Verfügung, später sieben
• Umbau der Patienten-Anmeldung • Neubau einer überdachten Fahrzeug-
halle für die sogenannte Liegendan-fahrt der Rettungswagen, diese kann dann gleichzeitig von drei Rettungs-wagen angefahren und die Patienten wettergeschützt vom Wagen in die Klinik gebracht werden
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Neues aus dem Kammerbereich
Neues aus dem Kammerbereich
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Die Berufsgenossenschaftlichen (BG) Kliniken Bergmannstrost Halle sind weiterhin als Akademisches Lehrkran-kenhaus der Martin-Luther-Universtität Halle-Wittenberg (MLU) aktiv. Damit kann die Ausbildung von Medizinstu-denten im Praktischen Jahr in der Unfallklinik auch künftig erfolgen. Im Beisein von Sachsen-Anhalts Wirt-schaftsminister Hartmut Möllring unter-zeichneten jüngst die Ärztlichen Direk-toren der BG Kliniken Bergmannstrost und der Universitätsklinik Halle sowie die Verwaltungs- und Kaufmännischen Direktoren zusammen mit dem Dekan der medizinischen Fakultät der MLU eine weiterführende Kooperationsver-einbarung. „Als überregionales Trau-mazentrum mit Schwerpunkten der Unfallchirurgie, der Verbrennungsme-dizin als auch in der Versorgung von Rückenmarkverletzten können wir den Studenten ein breites Spektrum an ausgewiesenem Fachwissen mit an die Hand geben“, so Prof. Dr. Dr. Gunther O. Hofmann, Ärztlicher Direktor der BG Kliniken Bergmannstrost. Die Vereinbarung läuft zunächst bis 2016.Das Bergmannstrost hält für Medizin-studenten in den Hauptfächern Innere Medizin und Chirurgie jeweils 15 Plätze pro Tertial bereit. Hinzu kommen insgesamt 10 Plätze in den Wahlfä-chern Anästhesiologie, Diagnostische Radiologie, Orthopädie, Physikalische und Rehabilitative Medizin und Plasti-sche Chirurgie. Ein Tertial dauert vier Monate. Im Bergmannstrost erhalten die Studenten eine Aufwandsentschä-digung von 300 Euro im Monat sowie täglich ein kostenfreies Mittagsessen. Die Zuteilung der Studierenden erfolgt über die medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität.
Neben der gemeinsamen Studenten-ausbildung wollen beide Kliniken ihre Zusammenarbeit im Bereich der Forschung und Studienbetreuung ausbauen. Darüber hinaus soll der Aufbau von medizinischen Netzstruk-turen und Kompetenzzentren weiter verfolgt und die gemeinsame Ausbil-dung von Fachärzten verstärkt werden. Gegenseitige ärztliche Hospitationen, Konsiliarleistungen sowie bei Bedarf notwendige Patientenverlegungen opti-mieren die Krankenversorgung. Die Berufsgenossenschaftlichen (BG) Kliniken Bergmannstrost gehören mit ihren 560 Betten zu den modernsten
Traumazentren in Deutschland. Rund 1200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind hier beschäftigt. Als Spezialklinik, insbesondere für Unfall-, Schwerst-brand- und Wirbelsäulenverletzte sowie mit ihrem Querschnittzentrum, dem Neurozentrum und Zentrum für Septische Chirurgie, behandelt sie Pati-enten auf höchstem medizinischen Niveau. Darüber hinaus stehen die berufliche Rehabilitation und die Wiedereingliederung der Patienten in das Arbeits- und Lebensumfeld im Vordergrund.
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Bergmannstrost bleibt Akademisches Lehrkrankenhaus
Foto: Prof. Stephan Brandenburg, stellvertretender Geschäftsführer der BG Klinken Berg-mannstrost, (li.) unterzeichnet zusammen mit Prof. Michael Gekle, Dekan der medizini-schen Fakultät der MLU (re.), im Beisein von Sachsen-Anhalts Wissenschaftsminister Hartmut Möllring (Mitte) die Kooperationsvereinbarung.
Aktuelle Themen
Aktuelle Themen
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Ständige Impfkommission Neue Empfehlungen veröffentlicht
Die STIKO, die Ständige Impfkommis-sion am Robert Koch-Institut, hat im Epidemiologischen Bulletin 34/2013 den neuen Impfkalender veröffentlicht. Hinzugekommen ist gegenüber dem Impfkalender von 2012 die Empfehlung für eine Rotavirus-Schutzimpfung bei Säuglingen. Veränderungen gibt es auch bei den Empfehlungen zur Hepa-titis-B- und zur Influenza-Impfung.
Die neu empfohlene Rotavirus-Impfung wird als Schluckimpfung gegeben, die Impfserie sollte im Alter von sechs bis zwölf Wochen beginnen und je nach Impfstoff bis zur vollendeten 24. oder 32. Lebenswoche beendet sein. Die Impfung kann zusammen mit anderen Standardimpfungen des Säuglingsalters erfolgen.
Rotaviren sind die häufigste Ursache von Magen-Darm-Infektionen bei Kindern unter fünf Jahren. Jährlich kamen bislang etwa 20.000 Kinder in Deutschland aufgrund einer Rotavirus-Infektion ins Krankenhaus. Die STIKO empfiehlt, die Impfserie frühzeitig zu beginnen. Grund ist ein möglicher-weise geringfügig erhöhtes Risiko für Darminvaginationen, das mit dem Alter der Impflinge zunimmt. Unter einer Darminvagination wird die Einstülpung
eines Darmabschnitts in einen anderen Abschnitt verstanden. Eine (englisch-sprachige) Veröffentlichung zu den wissenschaftlichen Grundlagen der Empfehlung zur Rotavirus-Impfung ist in der Juli-Ausgabe des Bundesgesund-heitsblatts bereits erschienen, die deutschsprachige Begründung erscheint im Epidemiologischen Bulletin 35/2013.
Bei der Hepatitis B-Impfung hat die STIKO die Dauer des Impfschutzes mit Hilfe einer systematischen Literatur-übersicht über die weltweit verfüg-baren Daten bewertet. Aus den Daten wird vor dem Hintergrund der epide-miologischen Situation in Deutschland die Schlussfolgerung abgeleitet, dass nach einer in der Kindheit oder im Erwachsenenalter erfolgreich durchge-führten Grundimmunisierung im Allge-meinen keine Auffrischimpfung notwendig ist. Wie bisher wird die Kontrolle des Impferfolgs empfohlen; dabei wird untersucht, ob im Blut eine bestimmte Konzentration von Antikör-pern erreicht wird. Die STIKO hat außerdem die in der bisherigen Hepa-titis B-Impfempfehlung aufgeführten acht Indikationsgruppen in drei Indika-tionsgruppen zusammengefasst (die „Standardimpfung“ gegen Hepatitis B
im Säuglingsalter war nicht Gegenstand der Überarbeitung).Bei der Influenza-Impfung empfiehlt die STIKO nun, bei Kindern im Alter von zwei bis sechs Jahren, bei denen wegen einer Grundkrankheit eine Impfung empfohlen ist, bevorzugt einen Impfstoff zu verwenden, der nicht mehr mit einer Spritze verab-reicht, sondern in die Nase gesprüht wird. Damit erhofft sich die STIKO eine höhere Akzeptanz der jährlich zu wiederholenden Influenza-Impfung bei Kindern und Eltern und aufgrund der besseren Wirksamkeit eine größere Zahl vermiedener Krankheitsfälle. Im Vergleich zum Vorjahr wird die Influ-enza-Impfung jetzt nicht nur Personen empfohlen, die eine ungeimpfte Risiko-person betreuen, sondern auch Personen, die eine geimpfte Risiko-person betreuen. Grund ist, dass die Influenza-Impfung keinen 100%igen Schutz bietet. Das gilt insbesondere für ältere oder immungeschwächte Menschen, die somit auch bei Impfung indirekt von einem Impfschutz der sie betreuenden Personen profitieren.
Weitere Informationen:www.stiko.de und www.rki.de/impfen
| Pi RKI
Unterstützen Sie die DRF Luftr ettung.
Werden Sie Fördermitglied.
Info-Telefon 0711 7007-2211
www.drf-luftrettung.de
Notfälle kommen aus heiterem Himmel.Rettung auch.
in Sachsen-Anhalt
ÄRZTLICHE
FORTBILDUNG
Ausgabe Ärzteblatt
Redaktionsschluss Veranstaltungs-zeitraum
11/2013 08.10.2013 01.12. – 31.12.2013
12/2013 08.11.2013 01.01. – 31.01.2014
01-02/2014 08.12.2013 01.02. – 31.03.2014
03/2014 08.02.2014 01.04. – 30.04.2014
Diese Ankündigung gibt Ihnen einen auszugsweisen Über-blick über die in Sachsen-Anhalt stattfindenden Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen im Zeitraum vom ersten bis zum letzten Tag des Folgemonats.
Unter Berücksichtigung des zur Verfügung stehenden Rau-mes der
“grünen Fortbildungsseiten” werden die Veranstal-
tungen, die bis zum Redaktionsschluss der Ärztekammer vorlagen, veröffentlicht. Die Einteilung der Veranstaltungen in die einzelnen Rubriken behält sich die Ärztekammer vor.
Den kompletten Fortbildungskalender finden Sie auf der Homepage der Ärztekammer unter www.aeksa.de Fort-bildungskalender. Dort sind alle von der Ärztekammer Sachsen-Anhalt zertifizierten Veranstaltungen enthalten.
Hilfreich bei der Suche nach “Ihrer” Veranstaltung kann das
nebenstehende Schlagwortregister sein. Die in Klammern angegebene Zahl ist die Seitenzahl der ausgewiesenen Ver-anstaltungen zu diesem Schlagwort.
Die Zahl der Fortbildungspunkte, die von der Ärztekammer Sachsen-Anhalt im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens vergeben werden, können Sie an diesem Zeichen FP 5 erkennen. Veranstaltungen mit dem Zeichen WB sind an-erkannte Weiterbildungen gemäß Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt.
Wir empfehlen Ihnen vor Besuch der gewünschten Ver-anstaltung, sich mit dem Veranstalter in Verbindung zu set-zen, um abzuklären, ob sie wie geplant stattfindet, eine An-meldung erforderlich ist oder ein Unkostenbeitrag anfällt.
Herr LöglerAkademie für medizinische Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt Doctor-Eisenbart-Ring 239120 Magdeburg
Tel.: 0391 6054-7710, Fax: -7751E-Mail: [email protected]
Raktionsschluss für die Fortbildungsseiten ist jeweils
der 8. des Vormonats.
schlagwortregistervon a bis Z im überblick Allgemeinmedizin (26)Anästhesiologie (26)Augenheilkunde (26)Balint-Gruppe (40)Chirurgie - Allgemeinchirurgie (26-27)Chirurgie - Gefäßchirurgie (27)Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie (27-28)Chirurgie - Viszeralchirurgie (28) Frauenheilkunde und Geburtshilfe (28-29)Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (29-30)Haut- und Geschlechtskrankheiten (30)Hygiene und Umweltmedizin (30)Innere Medizin (30-34)Interdisziplinäre Veranstaltung (42-47)Kinder- und Jugendmedizin (34)Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (34-35) Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie (35)Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie (35)Neurochirurgie (35)Neurologie (35-36)Physikalische und rehabilitative Medizin (36)Psychiatrie und Psychotherapie (36-38)Psychosomatische Grundversorgung (40)Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (38)Radiologie (38)Rehabilitationswesen (39) Schmerztherapie-Kurse (41)Seminare für Assistenzpersonal (47)Sonographie-Kurse (41-42)Sportmedizin (39)Strahlenschutz-Kurse (42)Urologie (38-39)
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10 Ärztliche Fortbildung 25
ALLGEMEINMEDIZIN
Aschersleben
Thema: 1. Eisenmangel / Eisenmangelanämie FP 3 - Was tun? Diagnostik, Therapie: Bewährtes
und Neues; 2. Der Nierenpatient im Fokus - was können Hausärzte und Nephrologen
gemeinsam zur Dialysevermeidung tun?Termin: 06.11.2013, 18.30 Uhr-21.00 UhrVeranstaltungsort: Aschersleben, Hotel AscaniaLeitung/Referent: Dr. Steinmetz / Prof. Schäfer, Frankfurt; Herr Böger-Neuber, WeyhausenAuskunft: BAG Rosenburg / Steinnmetz / Kutscha, Baumgartenstr. 2, 06449 Aschersleben, Tel.: 03473/962160, Fax: 03473/962169, E-Mail: [email protected]
Barleben
Thema: Was bringt mir die Spirometrie? - FP 6 Interaktiver Kasuistik Workshop - Update zu
Spirometrie, Asthma und COPDTermin: 02.11.2013, 10.00 Uhr-14.00 UhrVeranstaltungsort: Barleben, Best Western HotelLeitung/Referent: Dr. Mitfessel, Remscheid / Dr. Schultz, BerlinAuskunft: Ärztegruppe Lungenfunktionsdiagnostik e. V. &
Beyen Consult GmbH, Friedrich-Breuer-Str. 46, 53225 Bonn, Tel.: 0228/96101515, Fax: 0228/96101516
Magdeburg
Thema: Fortbildungsveranstaltung für FP 5 Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung im
Fachgebiet AllgemeinmedizinTermin: 08.11.2013, 09.00 Uhr-13.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Haus der Heilberufe, Raum E. 78Leitung/Referent: Dr. Schöning, Dr. KudelaAuskunft: Ärztekammer Sachsen-Anhalt, KOSTA, Frau Weidt, Tel.: 0391/6054-7650, Fax: 0391/6054-7000, E-Mail: [email protected]
ANÄSTHESIOLOGIE
Halle
Thema: Interdisziplinäre Schmerz- FP 2 konferenz mit FallvorstellungTermin: 12.11.2013, 14.00 Uhr-15.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau
gGmbH, Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-medizin und Schmerztherapie, Ebene G2,
Kleiner KonferenzraumLeitung/Referent: Dr. SturmAuskunft: Frau Richardt, Sekretariat der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Krankenhaus Martha-Maria
Halle-Dölau gGmbH, Tel.: 0345/559-1416, Fax: 0345/559-1527, E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Thema: Interdisziplinäre Schmerz- FP 2 konferenz - Praktische Schmerztherapie mit FallvorstellungenTermin: 18.11.2013, 15.00 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Schmerzambulanz, Haus 39Leitung/Referent: Dr. PfauAuskunft: OA Dr. med. Hoffmeyer, Ltr. der Schmerzam-
bulanz; Anmeldungen erwünscht, Tel.: 0391/67-13350
Thema: Interdisziplinäre Schmerzkonferenz - FP 2 Behandlung peripherer neuropathischer
Schmerz - Neue Behandlungsoptionen mit Fallbeispielen
Termin: 25.11.2013, 15.00 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Schmerzambulanz, Haus 39Leitung/Referent: Dr. PfauAuskunft: OA Dr. med. Hoffmeyer, Ltr. der Schmerz-
ambulanz; Anmeldungen erwünscht, Tel.: 0391/67-13350
AUGENHEILKUNDE
Halle
Thema: Interdisziplinäre Orbitakonferenz FP 10Termin: 07.11.2013, 08.00 Uhr-16.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Martin-Luther-Universität Halle-Witten-
berg, Klinik und Poliklinik für AugenheilkundeLeitung/Referent: PD Dr. MeltendorfAuskunft: Universitätsklinik und Poliklinik für Augenheil-
kunde, Ernst-Grube-Straße 40, 06120 Halle, Tel.: 0345/557-5952, Fax: 0345/557-5987
Magdeburg
Thema: 63. Magdeburger Augenärztliche FortbildungTermin: 06.11.2013, 16.00 Uhr-18.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Hörsaal der Kinderklinik, Haus 10,
Universitätsklinikum, Leipziger Straße 44Leitung/Referent: Prof. ThiemeAuskunft: Universitäts-Augenklinik, Leipziger Straße 44,
39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6713571, Fax: 0391/6713570, E-Mail: [email protected]
CHIRURGIE - ALLGEMEINCHIRURGIE
Dessau-Roßlau
Thema: Chronische Pankreatitis - FP 1 operative MaßnahmenTermin: 07.11.2013, 08.00 Uhr-08.45 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau,
Konferenzraum 2. EtageLeitung/Referent: PD Dr. Dr. Schück / Dr. SchulzeAuskunft: Frau Weber, Chirurgische Klinik, Städtisches Klinikum Dessau, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau, Tel.: 0340/5011236,
Fax: 0340/5011231, E-Mail: [email protected]
Fortbildungsveranstaltungen in Sachsen-Anhalt01. November bis 30. November 2013
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10Ärztliche Fortbildung26
Thema: Interdisziplinäre Fallkonferenz FP 2 der Gefäßmedizin am UK HalleTermine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013, 27.11.2013Uhrzeit: 15.15 Uhr-16.15 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Konferenzraum
Radiologie, Bettenhaus 2, Ebene U01Leitung/Referent: Dr. Ukkat / Prof. Taute, Dr. BrandtAuskunft: Frau Pauscher, Sekretariat der Klinik für Allge-
mein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Tel.: 0345/557-2112, Fax: 0345/557-3267, E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Thema: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP 3Termine: 05.11.2013, 12.11.2013, 19.11.2013, 26.11.2013Uhrzeit: 08.00 Uhr-10.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für
Radiologie und Nuklearmedizin, Demo-Raum 1 (Radiologie), Haus 60 A, Ebene -1
Leitung/Referent: PD Dr. Halloul / Prof. Ricke, Prof. Braun- Dullaeus, Prof. MertensAuskunft: Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Sekretariat Gefäßchirurgie, Frau Vogel, Tel.: 0391/6715666, E-Mail: [email protected]
Thema: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP 3Termine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013, 27.11.2013Uhrzeit: 14.15 Uhr-16.15 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum, Konferenzraum RadiologieLeitung/Referent: PD Dr. Tautenhahn, Prof. Grote, PD Dr.
Schmidt, Dr. LinzAuskunft: Sekretariat der Klinik für Gefäßchirurgie, Frau Eichner, Tel.: 0391/7914301, Fax: 0391/7914303, E-Mail: [email protected]
Weißenfels
Thema: 8. Weiterbildung - Modernes FP 4 WundmanagementTermin: 13.11.2013, 14.00 Uhr-16.45 UhrVeranstaltungsort: Weißenfels, Asklepios Klinik, KonferenzraumLeitung/Referent: Dr. Müller, WeißenfelsAuskunft: Sekretariat, Klinik für Gefäß- und Thorax- chirurgie, Asklepios-Klinik Weißenfels, Naumburger Str. 76, 06667 Weißenfels, Tel.: 03443/401181, Fax: 03443/401183, E-Mail: [email protected]
CHIRURGIE - ORTHOPÄDIE UND UNFALLCHIRURGIE
Dessau-Roßlau
Thema: Antibiotikaprophylaxe und FP 1 -therapie in Orthopädie und UnfallchirurgieTermin: 07.11.2013, 07.55 Uhr-08.40 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau,
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Ebe-ne 01, Konferenzraum
Leitung/Referent: Dr. Zagrodnick, Dessau-Roßlau / Dr. LudwigAuskunft: Frau Görmer, Sekretariat Ärztlicher Direktor,
Städtisches Klinikum Dessau, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau, Tel.: 0340/501-1306, Fax: 0340/501-1419
Thema: Chirurgie von Metastasen - FP 1 aktuelle DatenlageTermin: 21.11.2013, 08.00 Uhr-08.45 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau,
Konferenzraum 2. EtageLeitung/Referent: PD Dr. Dr. Schück / Frau Dr. EhlersAuskunft: Frau Weber, Chirurgische Klinik, Städtisches Klinikum Dessau, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau, Tel.: 0340/5011236,
Fax: 0340/5011231, E-Mail: [email protected]
Halberstadt
Thema: Das Schilddrüsenkarzinom FP 2Termin: 28.11.2013, 15.00 Uhr-16.30 UhrVeranstaltungsort: Halberstadt, Klinik für Allgemein-, Viszeral-
und Gefäßchirurgie, SeminarraumLeitung/Referent: Dr. Eder / Frau HenzeAuskunft: Dr. Eder, Klinik für AVG, AMEOS Klinikum,
Gleimstr. 5, 38820 Halberstadt, Tel.: 03941/645317, Fax: 03941/645370, E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Thema: Endoskopische Chirurgie FP 10 der LeistenhernieTermin: 15.11.2013, 07.45 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinik St. MarienstiftLeitung/Referent: Dr. Heinzmann, MagdeburgAuskunft: Klinik St. Marienstift, Harsdorfer Straße 31,
39110 Magdeburg, Tel.: 0391/7262574
Wernigerode
Thema: Endovaskuläre Aneurysmaversorgung FP 2Termin: 27.11.2013, 16.00 Uhr-18.00 UhrVeranstaltungsort: Wernigerode, Harz-Klinikum, Gebäude A, Zim-
mer 303Leitung/Referent: Dr. KönigAuskunft: Dr. König, Harz-Klinikum, Ilsenburger Straße
15, 38855 Wernigerode, Tel.: 03943/611368
CHIRURGIE - GEFÄSSCHIRURGIE
Aschersleben
Thema: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP 2Termine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013,
27.11.2013Uhrzeit: 15.30 Uhr-16.30 UhrVeranstaltungsort: Aschersleben, AMEOS Klinikum Aschersleben/
Schönebeck, jeweilige KonferenzräumeLeitung/Referent: Dr. Beier / Dr. Wasseroth, Dr. RahmsAuskunft: AMEOS Klinikum Aschersleben, Sekretariat Gefäßchirurgie, Frau Buchmann; AMEOS Klinikum Schönebeck, Sekretariat Frau Kroon, Tel.: 03473/97-1801 oder 03928/641101, Fax: 03473/97-1840
Halle
Thema: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP 2Termine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013,
27.11.2013Uhrzeit: 14.00 Uhr-15.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Demo-Raum der RadiologieLeitung/Referent: Herr KettmannAuskunft: OA Kettmann, Tel.: 0345/5591249
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10 Ärztliche Fortbildung 27
Halle
Thema: Curriculum IVU - FP 3 Das Schädel-Hirn-TraumaTermin: 04.11.2013, 17.30 Uhr-20.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Dorint Hotel CharlottenhofLeitung/Referent: Dr. Lindemann-Sperfeld / Prof. StraußAuskunft: Frau Römer, Chefarztsekretariat der Klinik für
Unfall-, Wiederherstellungs- und Handchirur-gie, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau gGmbH, Röntgenstraße 1, 06120 Halle (Saale), Tel.: 0345/5591486
Thema: Konservative Arthrosetherapie FP 1 unter besonderer Berücksichtigung der intraartikulären InjektionenTermin: 07.11.2013, 15.30 Uhr-16.15 UhrVeranstaltungsort: Halle, Klinik für Orthopädie, Magdeburger Str. 22Leitung/Referent: Prof. Delank / Fr. DietzAuskunft: Tel.: 0345/5574805
Thema: Welche Gleitpaarung bei welchem FP 1 Patienten? Was tun bei KeramikbruchTermin: 21.11.2013, 15.30 Uhr-16.15 UhrVeranstaltungsort: Halle, Klinik für Orthopädie, Magdeburger Str. 22Leitung/Referent: Prof. Delank / Hr. GräperAuskunft: Tel.: 0345/5574805
Thema: Lösungsansätze der Anschluss- FP 2 degeneration in der Wirbelsäulenchirurgie unter Berücksichtigung der aktuellen DatenlageTermin: 28.11.2013, 07.00 Uhr-07.45 UhrVeranstaltungsort: Halle, Uni-Klinik Kröllwitz, Seminarraum 10/11Leitung/Referent: Prof. DelankAuskunft: Sekretariat Universitätsklinik und Poliklinik für Orthopädie und Physikalische Medizin,
Ernst- Grube- Straße 40, 06120 Halle, Tel.: 0345/5574805, Fax: 0345/5574809, E-Mail: [email protected]
Köthen
Thema: GIST - Diagnostik, Therapie, Pathologie FP 1Termin: 14.11.2013, 08.00 Uhr-08.45 UhrVeranstaltungsort: Köthen, Krankenhaus Köthen GmbHLeitung/Referent: PD Dr. Krüger
Thema: 9. Orthopädisch-Unfallchirurgisches FP 4 SymposiumTermin: 16.11.2013, 10.00 Uhr-14.00 UhrVeranstaltungsort: Köthen, Veranstaltungszentrum Schloss KöthenLeitung/Referent: PD Dr. Krüger, Dr. Seelbinder / Prof. Gehrke,
Dr. Hommel, Prof. Josten, Prof. Lill, PD Dr. Tohtz, Prof. Winckler
Naumburg
Thema: Traumatologie des Ellenbogengelenkes FP 3 und des Unterarmes - chirurgische und rehabilitative AspekteTermin: 20.11.2013, 18.00 Uhr-21.00 UhrVeranstaltungsort: Naumburg, Hotel Zur HenneLeitung/Referent: Dr. Marquardt / Dr. SiekmannAuskunft: Sekretariat Frau Klett, Tel.: 03445/721301,
Fax: 03445/721302, E-Mail: [email protected]
Quedlinburg
Thema: Das Schädel-Hirn-Trauma FP 1 im KindesalterTermin: 12.11.2013, 08.00 Uhr-09.00 UhrVeranstaltungsort: Quedlinburg, Klinikum Dorothea Christiane Erx-
leben, Röntgen-Besprechungsraum Neubau IILeitung/Referent: Dr. Krumnow / Dr. JilgAuskunft: Chefarztsekretariat Frau Nordhausen, Klinik für
Unfall-, Handchirurgie und Orthopädie, Klini-kum Dorothea Christiane Erxleben,
Tel.: 03946/9091421, Fax: 03946/9091427
CHIRURGIE - VISZERALCHIRURGIE
Burg
Thema: Arbeitskreis Onkologie FP 3Termine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013,
27.11.2013Uhrzeit: 13.30 Uhr-15.00 UhrVeranstaltungsort: Burg, MEDIGREIF Keiskrankenhaus, Beratungs-
raumLeitung/Referent: Dr. Lehmann, BurgAuskunft: Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie,
MEDIGREIF Keiskrankenhaus Burg GmbH, A.-Bebel-Str. 55 a, 39288 Burg, Tel.: 03921/961601, E-Mail: visceralchir@
medigreif-kreiskrankenhaus-burg.de
Halle
Thema: 4. Viszeralmedizinisches Kolloquium FP 3Termin: 13.11.2013, 17.00 Uhr-19.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Diakoniehaus, MutterhaussaalLeitung/Referent: Prof. WürlAuskunft: Frau Kastirke, Sekretariat, Klinik für Allgemein-
und Visceralchirurgie, Diakoniekrankenhaus, Advokatenweg 1, 06114 Halle,
Tel.: 0345/7786344, Fax: 0345/7786366
FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE
Dessau-Roßlau
Thema: Journalclub mit Fallvorstellungen FP 2Termine: 01.11.2013, 08.11.2013, 15.11.2013,
22.11.2013, 29.11.2013Uhrzeit: 07.30 Uhr-08.30 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Klinik für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe, BesprechungsraumLeitung/Referent: Dr. VoßAuskunft: Sekretariat, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Tel.: 0340/5014310, Fax: 0340/5014350
Thema: Gynäkologische Tumorkonferenz FP 2 und RöntgendemoTermine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013,
27.11.2013Uhrzeit: 08.00 Uhr-09.30 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Demonstrationsraum Institut
für RadiologieLeitung/Referent: Dr. Voß / Dr. Stock, Prof. Ciernik, Dr. Boye, Dr. KnolleAuskunft: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,
Tel.: 0340/5014310, Fax: 0340/5014350
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10Ärztliche Fortbildung28
Halberstadt
Thema: Reanimationskurs FP 2Termin: 04.11.2013, 15.00 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Halberstadt, Elternschule des FMKZLeitung/Referent: Dr. SchmidtAuskunft: Sekretariat Frauenklinik
Halle
Thema: Interdisziplinäres Senologisches Konsil FP 2Termine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013,
27.11.2013Uhrzeit: 07.30 Uhr-08.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barba-
ra, Mauerstraße 5Leitung/Referent: Dr. Lantzsch, HalleAuskunft: Frau Walther, Klinik für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe, Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle, Tel.: 0345/213-5032, Fax: 0345/213-5038
Thema: Journalclub FP 2Termine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013,
27.11.2013Uhrzeit: 07.15 Uhr-08.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum Halle (Saale)Leitung/Referent: Prof. ThomssenAuskunft: Sekretariat Prof. Thomssen, Tel.: 0345/557-1847, E-Mail: [email protected]
Thema: Senologische Fallkonferenz FP 3Termine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013,
27.11.2013Uhrzeit: 15.30 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum Halle (Saale)Leitung/Referent: Prof. Thomssen, Frau Dr. Große, Dr. SteerAuskunft: Sekretariat Prof. Thomssen, Tel.: 0345/557-1847,
E-Mail: [email protected]
Thema: Gynäkologische Tumorkonferenz FP 2Termine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013,
27.11.2013Uhrzeit: 14.30 Uhr-15.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum Halle (Saale)Leitung/Referent: Prof. Thomssen, Dr. Strauß, Frau Dr. Karbe, Dr.
MohrAuskunft: Sekretariat Prof. Thomssen, Tel.: 0345/557-
1847, E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Thema: Tumorkonferenz Brustzentrum FP 3 MagdeburgTermine: 05.11.2013, 12.11.2013, 19.11.2013,
26.11.2013Uhrzeit: 14.30 Uhr-16.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg, Beratungs-
raum 168 (Foyer) - wahlweise F 233Leitung/Referent: PD Dr. LöttgeAuskunft: Sekretariat, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Tel.: 0391/791-3601
Thema: Interdisziplinäre prä- und FP 3 postoperative Tumorkonferenz MammaTermine: 07.11.2013, 14.11.2013, 21.11.2013,
28.11.2013Uhrzeit: 16.30 Uhr-18.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsfrauenklinik, HörsaalLeitung/Referent: Prof. Costa
Auskunft: Dr. Eggemann, Universitätsfrauenklinik, Ger-hart-Hauptmann-Straße 35, 39108 Magdeburg, Tel.: 0391/67-17482, E-Mail: [email protected]
Thema: Das alternde Gehirn; Fertility on Ice FP 5 - Sinnvolle Prävention für die moderne Frau?Termin: 27.11.2013, 16.00 Uhr-21.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, JohanniskircheLeitung/Referent: Frau Dr. Nickel, Frau Dr. RichterAuskunft: Kinderwunschzentrum Magdeburg, Ulrichplatz 1,
39104 Magdeburg, Tel.: 0391/6624890, Fax: 0391/66248929
Merseburg
Thema: Intensivkurs I - Grundbestand der FP 24 Kinder- und Jugendgynäkologie 2013Termin: 07.11.2013-09.11.2013Veranstaltungsort: Merseburg, Radisson BLU Hotel Halle-MerseburgLeitung/Referent: PD Dr. Oppelt, ErlangenAuskunft: Congress Compact 2C GmbH, Joachimstaler Straße 10, 10719 Berlin
Weißenfels
Thema: Tumorfallkonferenz FP 3Termine: 04.11.2013, 11.11.2013, 18.11.2013, 25.11.2013Uhrzeit: 13.30 Uhr-15.30 UhrVeranstaltungsort: Weißenfels, ASKLEPIOS Klinik, KonferenzraumLeitung/Referent: Dr. Lampe, WeißenfelsAuskunft: Dr. med. Dieter Lampe, Tel.: 03443/40-1151
HALS-NASEN-OHRENHEILKUNDE
Dessau-Roßlau
Thema: 5. Herbstsymposium der HNO-Klinik FP 6Termin: 09.11.2013, 09.00 Uhr-14.00 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Konferenzraum Städtisches Klinikum DessauLeitung/Referent: Prof. KnippingAuskunft: Sekretariat, Tel.: 0340/5014710, Fax: 0340/5014730
Halberstadt
Thema: Arzneimittelanwendung FP 2 in der SchwangerschaftTermin: 05.11.2013, 15.30 Uhr-17.30 UhrVeranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum St. Salvator,
Konferenzraum 1 (Haus F, Ebene 3)Leitung/Referent: Prof. Begall / Dr. SchmidtAuskunft: Sekretariat Frau Merten, HNO-Klinik, AMEOS Klinikum St. Salvator, Gleimstr. 5,
38820 Halberstadt, Tel.: 03941/642502, Fax: 03941/642500, E-Mail: [email protected]
Thema: ADHS FP 2Termin: 19.11.2013, 15.30 Uhr-17.30 UhrVeranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum St. Salvator,
Konferenzraum 1 (Haus F, Ebene 3)Leitung/Referent: Prof. Begall / Dr. KruseAuskunft: Sekretariat Frau Merten, HNO-Klinik, AMEOS Klinikum St. Salvator, Gleimstr. 5,
38820 Halberstadt, Tel.: 03941/642502, Fax: 03941/642500, E-Mail: [email protected]
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10 Ärztliche Fortbildung 29
Magdeburg
Thema: Journal-Club FP 1Termine: 01.11.2013, 08.11.2013, 15.11.2013,
22.11.2013, 29.11.2013Uhrzeit: 07.15 Uhr-08.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für
Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Haus 8, 5. Ebene (HNO-Station 1), DemonstrationsraumLeitung/Referent: Prof. Arens, MagdeburgAuskunft: Katja Trefflich, Sekretariat, Univ.-HNO-Klinik,
Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6713802, Fax: 0391/6713806, E-Mail: [email protected]
Thema: Tumorkonferenz FP 2Termine: 05.11.2013, 12.11.2013, 19.11.2013,
26.11.2013Uhrzeit: 15.00 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für
Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Haus 8Leitung/Referent: Prof. Arens, MagdeburgAuskunft: Katja Trefflich, Univ.-HNO-Klinik, Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6713802, Fax: 0391/6713806, E-Mail: [email protected]
Thema: Klinisch-pathologische Konferenz FP 2Termin: 21.11.2013, 15.00 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für
Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Haus 8, Ebene 5, HNO-Station 1, Demonstrationsraum
Leitung/Referent: Prof. Arens, Magdeburg / Prof. RoessnerAuskunft: Katja Trefflich, Univ.-HNO-Klinik, Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6713802, Fax: 0391/6713806, E-Mail: [email protected]
HAUT- UND GESCHLECHTSKRANKHEITEN
Dessau-Roßlau
Thema: Interdisziplinäre Hauttumorkonferenz FP 2Termine: 07.11.2013, 21.11.2013Uhrzeit: 15.30 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum, Röntgen-BesprechungsraumLeitung/Referent: Dr. TrebingAuskunft: E-Mail: [email protected]
Thema: Hidradenitis suppurative / Akne inversa FP 3Termin: 13.11.2013, 15.00 Uhr-17.30 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum, großer Konferenzraum, 2. EtageLeitung/Referent: Prof. ZouboulisAuskunft: SKD, Auenweg 38, 06847 Dessau, E-Mail: [email protected]
Thema: Dermato-pharmakologisches KolloquiumTermin: 27.11.2013, 15.00 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum, KonferenzraumLeitung/Referent: Prof. ZouboulisAuskunft: SKD, Auenweg 38, 06847 Dessau, E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Thema: 196. Magdeburger Dermatologen FP 3 Nachmittag mit Fallvorstellung und KurzreferatenTermin: 06.11.2013, 15.00 Uhr-17.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinik für Dermatologie und VenerologieLeitung/Referent: Prof. GollnickAuskunft: Dr. Vetter, Universitätsklinikum A.ö.R., Leipziger Straße 44, 39112 Magdeburg, Tel.: 0391/67-15267, Fax: 0391/67-15265
Quedlinburg
Thema: Ultraschalldiagnostik in der FP 10 Dermatologie - Abschlusskurs gemäß DEGUM-
und KBV-RichtlinienTermin: 09.11.2013, 09.00 Uhr-16.30 UhrVeranstaltungsort: Quedlinburg, Klinik für Dermatologie und AllergologieLeitung/Referent: PD Dr. Ulrich, Prof. VoitAuskunft: Sekretariat Frau Bartsch, Tel.: 03946/9091581,
Fax: 03946/9091585
HYGIENE UND UMWELTMEDIZIN
Halle
Thema: Blastocystis hominis und gastro- FP 2 intestinale Symptomatik bei KindernTermin: 04.11.2013, 17.00 Uhr-19.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Institut für Hygiene, 2. OG, Sitzungsraum 203Leitung/Referent: Frau Prof. Borneff-LippAuskunft: Institut für Hygiene, Tel.: 0345/557-1094, Fax:
0345/557-1093, E-Mail: [email protected]
Weißenfels
Thema: Prävention multiresistenter gram- FP 2 negativer Bakterien - von Standardhygiene
bis AntibiotikatherapieTermin: 20.11.2013, 15.00 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Weißenfels, Asklepios Krankenhaus, Raum 3.021Leitung/Referent: Dr. ScholzAuskunft: Dr. Scholz, Asklepios Krankenhaus Weißenfels,
Tel.: 03445/401106
INNERE MEDIZIN
Bad Lauchstädt
Thema: 4. Bad Lauchstädter Gespräche FP 4Termin: 13.11.2013, 18.00 Uhr-20.00 UhrVeranstaltungsort: Bad Lauchstädt, Lauchstädter GaststubenLeitung/Referent: Dr. PönischAuskunft: Jens Lehmann, Tel.: 0172/8155837
Bad Suderode
Thema: Schwerpunkte der Kardiologie aus FP 1 der Sicht der niedergelassenen KardiologinTermin: 06.11.2013, 13.15 Uhr-14.15 UhrVeranstaltungsort: Bad Suderode, Paracelsus Harz-Klinik Bad Suderode, Raum 343Leitung/Referent: Prof. Schlitt / Dr. TrümmelAuskunft: Frau Ponath, Sekretariat Prof. Schlitt, Paracelsus
Harz-Klinik Bad Suderode, Paracelsusstraße 1, 06485 Quedlinburg, OT Bad Suderode
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10Ärztliche Fortbildung30
Thema: Update Bronchialkarzinom FP 1Termin: 13.11.2013, 13.15 Uhr-14.15 UhrVeranstaltungsort: Bad Suderode, Paracelsus Harz-Klinik Bad Suderode, Raum 343Leitung/Referent: Prof. Schlitt / PD Dr. SchütteAuskunft: Frau Ponath, Sekretariat Prof. Schlitt, Paracelsus
Harz-Klinik Bad Suderode, Paracelsusstraße 1, 06485 Quedlinburg, OT Bad Suderode
Thema: Update Vorhofflimmerablation FP 1Termin: 20.11.2013, 13.15 Uhr-14.15 UhrVeranstaltungsort: Bad Suderode, Paracelsus Harz-Klinik Bad Suderode, Raum 343Leitung/Referent: Prof. Schlitt / Dr. SchirdewahnAuskunft: Frau Ponath, Sekretariat Prof. Schlitt, Paracelsus
Harz-Klinik Bad Suderode, Paracelsusstraße 1, 06485 Quedlinburg, OT Bad Suderode
Thema: Update Behandlung von FP 1 FettstoffwechselstörungenTermin: 27.11.2013, 13.15 Uhr-14.15 UhrVeranstaltungsort: Bad Suderode, Paracelsus Harz-Klinik Bad Suderode, Raum 343Leitung/Referent: Prof. Schlitt / Dr. MohrAuskunft: Frau Ponath, Sekretariat Prof. Schlitt, Paracelsus
Harz-Klinik Bad Suderode, Paracelsusstraße 1, 06485 Quedlinburg, OT Bad Suderode
Barby
Thema: Neue Optionen für Prävention FP 2 und Therapie der LungenembolieTermin: 06.11.2013, 18.00 Uhr-20.00 UhrVeranstaltungsort: Barby, Elbe-Saale-KlinikLeitung/Referent: Dr. Montanus, BarbyAuskunft: Elbe-Saale Klinik Barby, Schloßstraße 42,
39249 Barby, Frau Seidel / Frau Sieweck, Tel.: 039298/61501, Fax: 039298/61511
Bernburg
Thema: Internistisches Wochenendseminar - FP 4 Antibiotikatherapie - alles einfach?Termin: 08.11.2013, 17.00 Uhr-20.30 UhrVeranstaltungsort: Bernburg, ParkhotelLeitung/Referent: Dr. OdemarAuskunft: Sekretariat Innere Klinik, Klinikum Bernburg,
Tel.: 03471/341300, Fax: 03471/342065
Thema: Internistisches Wochenendseminar FP 5 - TT-Workshop Termin: 08.11.2013, 14.30 Uhr-19.15 UhrVeranstaltungsort: Bernburg, ParkhotelLeitung/Referent: Dr. OdemarAuskunft: Sekretariat Innere Klinik, Klinikum Bernburg,
Tel.: 03471/341300, Fax: 03471/342065
Thema: Internistisches Wochenendseminar FP 5 - Antibiotikatherapie - alles einfach?Termin: 09.11.2013, 09.00 Uhr-13.15 UhrVeranstaltungsort: Bernburg, ParkhotelLeitung/Referent: Dr. OdemarAuskunft: Sekretariat Innere Klinik, Klinikum Bernburg,
Tel.: 03471/341300, Fax: 03471/342065
Thema: Hygiene FP 2Termin: 13.11.2013, 18.30 Uhr-20.00 UhrVeranstaltungsort: Bernburg, Klinikum, PersonalbistroLeitung/Referent: Dr. Odemar / Frau Dr. Petereit, Herr Grey
Auskunft: Sekretariat Innere Klinik, Klinikum Bernburg, Tel.: 03471/341300, Fax: 03471/342066
Halberstadt
Thema: Journal Club FP 1Termin: 14.11.2013, 07.00 Uhr-08.00 UhrVeranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum St. Salvator,
KonferenzraumLeitung/Referent: Prof. RickesAuskunft: Frau Winter, Chefsekretariat der Medizinischen
Klinik, AMEOS Klinikum St. Salvator Halber-stadt, Tel.: 03941/645337, Fax: 03941/645360, E-Mail: [email protected]
Halle
Thema: Common Trunk Innere Medizin FP 1 - Hämatologie, OnkologieTermine: 01.11.2013, 08.11.2013, 15.11.2013,
22.11.2013, 29.11.2013Uhrzeit: 08.30 Uhr-09.15 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Department für
Innere Medizin, Raum 130Leitung/Referent: Prof. WerdanAuskunft: Frau Fritsche, Department für Innere Medizin,
Universitätsklinikum Halle, Tel.: 0345/557-4978, Fax: 0345/557-4974, E-Mail: [email protected]
Thema: Common Trunk Innere Medizin FP 1 - Gastroenterologie, Pneumologie, InfektiologieTermine: 04.11.2013, 11.11.2013, 18.11.2013,
25.11.2013Uhrzeit: 08.30 Uhr-09.15 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Department für
Innere Medizin, Raum 130Leitung/Referent: Prof. WerdanAuskunft: Frau Fritsche, Department für Innere Medizin,
Universitätsklinikum Halle, Tel.: 0345/557-4978, Fax: 0345/557-4974, E-Mail: [email protected]
Thema: Common Trunk Innere Medizin FP 1 - Nephrologie, Rheumatologie, Endokrinologie,
DiabetologieTermine: 05.11.2013, 12.11.2013, 19.11.2013,
26.11.2013Uhrzeit: 08.30 Uhr-09.15 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Department für
Innere Medizin, Raum 130Leitung/Referent: Prof. WerdanAuskunft: Frau Fritsche, Department für Innere Medizin,
Universitätsklinikum Halle, Tel.: 0345/557-4978, Fax: 0345/557-4974, E-Mail: [email protected]
Thema: Common Trunk Innere Medizin FP 1 - Kardiologie, Angiologie, Geriatrie, Internis-
tische IntensivmedizinTermine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013,
27.11.2013Uhrzeit: 08.30 Uhr-09.15 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Department für
Innere Medizin, Raum 130Leitung/Referent: Prof. WerdanAuskunft: Frau Fritsche, Department für Innere Medizin,
Universitätsklinikum Halle, Tel.: 0345/557-4978, Fax: 0345/557-4974, E-Mail: [email protected]
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10 Ärztliche Fortbildung 31
Thema: 1. Journalclub 2. Aktuelles aus FP 1 der Gastroenterologie und PneumologieTermine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013,
27.11.2013Uhrzeit: 15.00 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Ernst-Grube-Straße
40Leitung/Referent: Dr. SchmidtAuskunft: Sekretariat Pneumologie der Klinik und Polikli-
nik für Innere Medizin I, Tel.: 0345/557-2661, E-Mail: [email protected]
Thema: Common Trunk Innere Medizin FP 1 - Bildgebende Verfahren im Bereich der Inneren MedizinTermine: 07.11.2013, 14.11.2013, 21.11.2013,
28.11.2013Uhrzeit: 08.30 Uhr-09.15 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Department für
Innere Medizin, Raum 130Leitung/Referent: Prof. WerdanAuskunft: Frau Fritsche, Department für Innere Medizin,
Universitätsklinikum Halle, Tel.: 0345/557-4978, Fax: 0345/557-4974, E-Mail: [email protected]
Thema: 12. Hallesches Seminar - Klinische FP 16 Zytologie in der Pneumologie - Fehlbeur- teilungen und Fallstricke in der morpholo-
gischen Diagnostik; Therapiebedingte ZellveränderungenTermin: 08.11.2013-09.11.2013Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus St. Elisabeth und St. BarbaraLeitung/Referent: Dr. Heine, HalleAuskunft: Frau Marien, Sekretariat der Medizinischen Klinik III, KH St. Elisabeth und St. Barbara,
Mauerstraße 5, 06110 Halle (Saale), Tel.: 0345/2134281, Fax: 0345/2134282, E-Mail: [email protected]
Thema: Akute und chronische Diarrhoe FP 2Termin: 13.11.2013, 14.00 Uhr-15.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Berg-
mannstrost, B038Leitung/Referent: Dr. ErnstAuskunft: Tel.: 0345/132-6278
Thema: Internistische Fortbildung - FP 2 Praktische Themen aus Diabetologie, Pneumologie und GastroenterologieTermin: 13.11.2013, 18.00 Uhr-19.30 UhrVeranstaltungsort: HalleLeitung/Referent: Dr. Ernst, Halle / Herr Bernasch, Frau Nie-
mann, Frau Dr. WiesingerAuskunft: Petra Thomann, BG-Kliniken Bergmannstrost,
Merseburger Str. 165, 06112 Halle, Tel.: 0345/1326278, Fax: 0345/1326279
Thema: Arbeitskreis Rheumatologie - Demon- FP 3 stration und Diskussion rheumatischer FälleTermin: 20.11.2013, 18.00 Uhr-20.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Ernst-Grube-Straße
40Leitung/Referent: Prof. Keyßer, HalleAuskunft: Prof. Keyßer, Universitätsklinik und Poliklinik
für Innere Medizin II, Ernst-Grube-Straße 40, 06097 Halle,
Tel.: 0345/557-1996, Fax: 0345/557-4934, E-Mail: [email protected]
Thema: Fortbildungsreihe Lungenkrebs- FP 2 zentrum Diako Halle - Neue Therapieansätze
in der pneumologischen OnkologieTermin: 20.11.2013, 16.30 Uhr-18.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Diakoniewerk / Diakoniekrankenhaus,
MutterhaussaalLeitung/Referent: Dr. Litwinenko / Dr. Gütz, Dr. HeiderAuskunft: Frau Stachowiak, Diakoniewerk / Diakonie-
krankenhaus, Mühlweg 7, 06114 Halle, Tel.: 0345/7786504, Fax: 0345/7786566, E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Thema: Aktuelle Kasuistik aus der Inneren FP 1 MedizinTermine: 05.11.2013, 12.11.2013, 19.11.2013,
26.11.2013Uhrzeit: 12.15 Uhr-13.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinik für Nieren- und Hochdruck-
krankheiten, Diabetologie und Endokrinologie, Campus des Universitätsklinikum, Haus 60 B, 2. Ebene
Leitung/Referent: Prof. Mertens, Frau Dr. KloseAuskunft: Sekretariat der Klinik für Nieren- und Hoch-
druckkrankheiten, Universitätsklinikum Magde-burg, Tel.: 0391/6713236, Fax: 0391/6715440
Thema: Update Kardiologie, Angiologie, FP 2 PneumologieTermine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013,
27.11.2013Uhrzeit: 12.00 Uhr-13.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Otto-von-Guericke-Universität,
Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumo-logie, Haus 3a, Seminarraum
Leitung/Referent: Prof. Braun-DullaeusAuskunft: Sekretariat Prof. Braun-Dullaeus, Frau Günther,
Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumolo-gie, Universitätsklinik Magdeburg,
Tel.: 0391/6713203, Fax: 0391/6713202, E-Mail: [email protected]
Thema: Leitliniengerechte Diagnostik und FP 1 Therapie der EndokarditisTermin: 06.11.2013, 08.00 Uhr-09.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg gGmbH, Birkenallee 34Leitung/Referent: Dr. Gottstein, PD Dr. Kahl, Prof. Schmidt / Dr. SudauAuskunft: Frau Brasch, Sekretariat der Klinik für Kardiologie/Diabetologie, Klinikum Magdeburg gGmbH, Tel.: 0391/791-5301, Fax: 0391/791-5303, E-Mail: [email protected]
Thema: Hämatologische Fallkonferenz FP 2Termin: 07.11.2013, 15.00 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinik für Hämatologie und Onkologie, Konferenzraum, Haus 39Leitung/Referent: Prof. FischerAuskunft: Sekretariat Prof. Fischer, Tel.: 0391/67-13266
Thema: Aktuelles aus Nephrologie / FP 2 Diabetologie / EndokrinologieTermine: 07.11.2013, 14.11.2013, 21.11.2013,
28.11.2013Uhrzeit: 12.15 Uhr-13.30 Uhr
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10Ärztliche Fortbildung32
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Haus 60 B, 2. Ebene, Raum 2715, Konferenzraum der Kli-nik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten
Leitung/Referent: Prof. MertensAuskunft: Sekretariat der Klinik für Nieren- und Hoch-
druckkrankheiten, Universitätsklinikum Magde-burg, Tel.: 0391/6713236, Fax: 0391/6715440
Thema: Journal Club FP 1Termine: 07.11.2013, 14.11.2013, 21.11.2013,
28.11.2013Uhrzeit: 08.30 Uhr-09.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum, Klinik für Gastroentero-
logie G153, BesprechungsraumLeitung/Referent: Dr. Gottstein / Frau Jovanovic, Dr. Lutze, Dr. Päge, Frau Pankrath, Frau Kahlweiß, Dr. Reck, Dr. SchäfferAuskunft: Frau Ziese, Chefarztsekretariat Klinik für Gas-
troenterologie, Klinikum Magdeburg gGmbH, Tel.: 0391/791-5401, Fax: 0391/791-5403
Thema: Der interessante Fall FP 1Termine: 07.11.2013, 14.11.2013, 21.11.2013,
28.11.2013Uhrzeit: 07.45 Uhr-08.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Otto-von-Guericke-Universität,
Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumo-logie, Haus 3a, Seminarraum
Leitung/Referent: Prof. Braun-DullaeusAuskunft: Sekretariat Prof. Braun-Dullaeus, Frau Günther,
Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumolo-gie, Universitätsklinik Magdeburg,
Tel.: 0391/6713203, Fax: 0391/6713202, E-Mail: [email protected]
Thema: Chronische Darmerkrankungen, FP 1 alles nur Crohn?Termin: 13.11.2013, 15.00 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum, Klinik für Gastroentero-
logie, BesprechungsraumLeitung/Referent: Dr. GottsteinAuskunft: Frau Ziese, Chefarztsekretariat Klinik für Gas-
troenterologie, Klinikum Magdeburg gGmbH, Tel.: 0391/791-5401, Fax: 0391/791-5403
Thema: Stationäres Management: Infektionen FP 1Termin: 13.11.2013, 08.00 Uhr-09.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg gGmbH, Birkenallee 34Leitung/Referent: Dr. Gottstein, PD Dr. Kahl, Prof. SchmidtAuskunft: Frau Brasch, Sekretariat der Klinik für Kardiologie/Diabetologie, Klinikum Magdeburg gGmbH, Tel.: 0391/791-5301, Fax: 0391/791-5303, E-Mail: [email protected]
Thema: Akutgeriatrische Versorgung von FP 2 älteren Herz-Patienten mit HerzrhythmusstörungenTermin: 20.11.2013, 15.15 Uhr-17.15 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg gGmbH,
Raum A 168, Birkenallee 34Leitung/Referent: Prof. Schmidt / Prof. JanowitzAuskunft: Frau Brasch, Sekretariat der Klinik für Kardiologie/Diabetologie, Klinikum Magdeburg gGmbH, Tel.: 0391/791-5301, Fax: 0391/791-5303, E-Mail: [email protected]
Thema: Einsatz hämatopoetischer FP 1 Wachstumsfaktoren in der HämatologieTermin: 20.11.2013, 08.00 Uhr-09.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg gGmbH, Birkenallee 34Leitung/Referent: Dr. Gottstein, PD Dr. Kahl, Prof. Schmidt / PD Dr. KahlAuskunft: Frau Brasch, Sekretariat der Klinik für Kardiologie/Diabetologie, Klinikum Magdeburg gGmbH, Tel.: 0391/791-5301, Fax: 0391/791-5303, E-Mail: [email protected]
Thema: Leitliniengerechte Diagnostik und FP 1 Therapie der LungenembolieTermin: 27.11.2013, 08.00 Uhr-09.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg gGmbH, Birkenallee 34Leitung/Referent: Dr. Gottstein, PD Dr. Kahl, Prof. Schmidt / Dr. Binias-WenkeAuskunft: Frau Brasch, Sekretariat der Klinik für Kar-
diologie/Diabetologie, Klinikum Magdeburg gGmbH, Tel.: 0391/791-5301, Fax: 0391/791-5303, E-Mail: [email protected]
Naumburg
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 3Termine: 01.11.2013, 08.11.2013, 15.11.2013,
22.11.2013, 29.11.2013Uhrzeit: 13.00 Uhr-14.15 UhrVeranstaltungsort: Naumburg, Klinikum Burgenlandkreis, Demoraum der RadiologieLeitung/Referent: Dr. KochAuskunft: Sekretariat, Frau Hellner, Klinikum Burgenland-
kreis, Naumburg, Humboldtstraße 31, Tel.: 03445/721201, Fax: 03445/721202
Querfurt
Thema: Interdisziplinäre Fallkonferenz FP 3Termin: 12.11.2013, 13.30 Uhr-15.30 UhrVeranstaltungsort: Querfurt, Medizinische Klinik III, MehrzweckraumLeitung/Referent: Frau GöttingAuskunft: Sekretariat MK III, Frau Sebastian, Tel.: 034771/71201, Fax: 034771/71202
Schkopau
Thema: Jahreskongress Innere Medizin FP 5Termin: 15.11.2013-16.11.2013Veranstaltungsort: Schkopau, Ringhotel Schloss SchkopauLeitung/Referent: Prof. Girndt, HalleAuskunft: Frau Costa, MDKK Kongressorganisation, Tel.: 0391/53539282, E-Mail: [email protected]
Wernigerode
Thema: Onkologischer Arbeitskreis Wernigerode - Klinisch-pathologische Konferenz
Termin: 07.11.2013, 19.00 Uhr-20.30 UhrVeranstaltungsort: Wernigerode, Harz-Klinikum, Konferenzraum
im neuen Funktionsgebäude (Haus F, 1. Etage)Leitung/Referent: Frau Dr. Dargel / Dr. ErbstößerAuskunft: Frau Dr. Dargel, Praxis für Hämatologie und
Onkologie am Medizinischen Zentrum Harz, Tel.: 03943/611205, Fax: 03943/611207,
E-Mail: [email protected]
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10 Ärztliche Fortbildung 33
Thema: Wernigeröder Ärztefortbildung - FP 3 Wann muss ich an die invasive Schmerztherapie denken?Termin: 13.11.2013, 19.00 Uhr-21.00 UhrVeranstaltungsort: WernigerodeLeitung/Referent: Dr. Zomorodbakhsch / Dr. KnieselAuskunft: Dr. Zomorodbakhsch, Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbH, Tel.: 03943/611205, Fax: 03943/611207, E-Mail: [email protected]
Wittenberg
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2Termine: 05.11.2013, 12.11.2013, 19.11.2013, 26.11.2013Uhrzeit: 15.30 Uhr-16.30 UhrVeranstaltungsort: Wittenberg, Konferenzraum Radiologie, Haus 1Leitung/Referent: Frau Dr. Winkelmann, WittenbergAuskunft: Paul-Gerhardt-Stiftung Wittenberg, Klinik für
Innere Medizin, Tel.: 03491/500
Thema: Aktuelle internistische Studien FP 1Termine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013, 27.11.2013Uhrzeit: 07.30 Uhr-08.30 UhrVeranstaltungsort: Wittenberg, Mehrzweckraum im Evangelischen
Krankenhaus Paul Gerhardt StiftLeitung/Referent: PD Dr. BenterAuskunft: PD Dr. Benter, Klinik für Innere Medizin II,
Tel.: 03491/503800, Fax: 03491/503802, E-Mail: [email protected]
KINDER- UND JUGENDMEDIZIN
Aschersleben
Thema: Späte Frühgeburt, ein unter- FP 3 schätztes Risiko
Termin: 13.11.2013, 18.30 Uhr-21.30 UhrVeranstaltungsort: Aschersleben, AMEOS KlinikumLeitung/Referent: Dr. Moldenhauer / Prof. Robel-TilligAuskunft: Nicole Huhn, Telefon: 03473/97-1099
Halberstadt
Thema: Gestationsdiabetes - eine FP 3 perinatologische HerausforderungTermin: 13.11.2013, 18.00 Uhr-21.00 UhrVeranstaltungsort: Halberstadt, Stadtwerke Halberstadt, RotundeLeitung/Referent: Dr. Presch, Halberstadt / Frau LeinhosAuskunft: AMEOS Klinikum St. Salvator, Frau-Mutter-
Kind-Zentrum, Klinik für Kinder- und Jugend-medizin, Sekretariat, Frau Lindemann,
Tel.: 03941/642421, Fax: 03941/642800, E-Mail: [email protected]
Halle
Thema: Interdisziplinäre Pädiatrisch FP 2 Onkologische Conferenz (IPOC)Termine: 11.11.2013, 25.11.2013Uhrzeit: 16.30 Uhr-17.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Demonstrationsraum der Universitätskli-
nik und Poliklinik für Diagnostische Radiologie (Komplement, 3. Ebene) des Klinikums Kröllwitz der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Leitung/Referent: Dr. Bernig, Prof. Finke, PD Dr. GöbelAuskunft: Dr. Bernig, Universitätsklinik und Poliklinik für
Kinder- und Jugendmedizin, Tel.: 0345/557-3257 od. -2467, E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Thema: 18. Kindergastroenterologischer FP 5 NachmittagTermin: 13.11.2013, 15.00 Uhr-19.10 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Gesellschaftshaus, Schönebecker
Sr. 129Leitung/Referent: Dr. Bretschneider, MagdeburgAuskunft: Dr. Bretschneider, Mitteldeutsche Arbeitsge-
meinschaft für Pädiatrische Ernährung und Gastroenterologie (MAPEG), Tel.: 0391/7262-074, Fax: 0391/7262-075, E-Mail: [email protected]
Thema: Interdisziplinäre Kinderonkolo- FP 2 gische KonferenzTermine: 14.11.2013, 28.11.2013Uhrzeit: 15.30 Uhr-16.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Demonstrationssaal der Klinik für
Diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin, Haus 60a, Ebene -1
Leitung/Referent: PD Dr. Vorwerk, MagdeburgAuskunft: PD Dr. P. Vorwerk, Universitätskinderklinik,
Arbeitsbereich Pädiatrische Hämatologie und Onkologie, Leipziger Straße 44,
39120 Magdeburg, Tel.: 0391/67-24009
Naumburg
Thema: Update Kinderepileptologie FP 3Termin: 13.11.2013, 18.00 Uhr-20.30 UhrVeranstaltungsort: Naumburg, Saale-Unstrut Klinikum, Sportraum
der Klinik für psychische ErkrankungenLeitung/Referent: Frau Dr. Franz, Naumburg / Dr. Kruse, HalberstadtAuskunft: Frau Dr. Franz, Klinik für Kinder- und Jugend-
medizin, Klinikum Burgenlandkreis GmbH, Tel.: 03445/721500, E-Mail:
Wernigerode
Thema: Perinatologiekonferenz - FP 2 Aktuelle KrankheitsbilderTermin: 28.11.2013, 14.30 Uhr-16.30 UhrVeranstaltungsort: Wernigerode, Harzklinikum, Aufenthaltsraum
WochenstationLeitung/Referent: Dr. Sontheimer, Wernigerode / Dr. Schultes,
Frau Schulze, Herr AhmadAuskunft: Sekretariat Kinderklinik, Harz-Klinikum Wernigerode-Blankenburg GmbH, Tel.: 03943/612761, E-Mail: [email protected]
KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE UND -PSYCHOTHERAPIE
Halle
Thema: Literatur- und Fallkonferenz kinder- FP 2 und jugendpsychiatrischer KrankheitsbilderTermin: 12.11.2013, 13.00 Uhr-14.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, KJPP, KH St. Elisabeth und St. Barbara,
KonferenzraumLeitung/Referent: Frau ElzAuskunft: Sekretariat der Klinik für KJPP, Tel.:
0345/2135901, Fax: 0345/2135903
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10Ärztliche Fortbildung34
Thema: 1. Teil: Arbeit mit den Angehörigen FP 2 psychisch Kranker - der Landesverband Sach-
sen-Anhalt e. V. stellt sich vor; 2. Teil: Die Einbeziehung der Eltern/Familien
in das Gesamtkonzept der therapeutischen Arbeit der Klinik für KJPPTermin: 25.11.2013, 18.00 Uhr-19.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, KH St. Elisabeth und St. Barbara, Klinik für KJPPLeitung/Referent: Frau Elz / Frau Hanschke, Frau Klengler, Frau
Stamm, Frau SchersingAuskunft: Frau Meye, Sekretariat der Klinik für KJPP, KH
St. Elisabeth und St. Barbara, Barbarastraße 4, 06110 Halle (Saale),
Tel.: 0345/2135901, Fax: 0345/2135903, E-Mail: [email protected]
Merseburg
Thema: Gesetzliche Regelungen SGB VIII FP 2 und SGB XIITermin: 28.11.2013, 09.45 Uhr-11.00 UhrVeranstaltungsort: Merseburg, Carl-von-Basedow-Klinikum, Klinik für KJPPLeitung/Referent: Dr. Vulturius / Frau Sorweide, Frau JägerAuskunft: Dr. Vulturius, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Tel.: 03461/274801, Fax: 03461/274802
Thema: Fallbesprechung / Kasuistik Tagesklinik FP 2Termin: 28.11.2013, 09.45 Uhr-11.00 UhrVeranstaltungsort: Merseburg, Carl-von-Basedow-Klinikum, Klinik für KJPPLeitung/Referent: Dr. Vulturius / Frau Dr. BrauerAuskunft: Dr. Vulturius, Klinik für Kinder- und Jugend-
psychiatrie und -psychotherapie, Tel.: 03461/274801, Fax: 03461/274802
MIKROBIOLOGIE, VIROLOGIE UND INFEKTIONSEPIDEMIOLOGIE
Magdeburg
Thema: Magdeburger Antiinfektivtag - FP 4 Update nosokomiale Infektionen und multiresistente ErregerTermin: 13.11.2013, 16.00 Uhr-20.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Haus 28,
Theoretischer HörsaalLeitung/Referent: Prof. SchlüterAuskunft: Frau Brennecke, Institut für Medizinische Mikro-
biologie, Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/67-13392, Fax: 0391/67-13384,
E-Mail: [email protected]
MUND-KIEFER-GESICHTSCHIRURGIE
Halle
Thema: Der Tumorpatient im Focus FP 5 der MKG-ChirurgieTermin: 23.11.2013, 09.00 Uhr-15.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Lehrgebäude, Hörsaal 1/2, Ernst-Grube-Straße 40Leitung/Referent: PD Dr. Dr. EckertAuskunft: PD Dr. Dr. Eckert, Universitätsklinik und Po-
liklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Ge-sichtschirurgie, Ernst-Grube-Straße 40, 06120 Halle (Saale), Fax: 0345/557-5292,
E-Mail: [email protected]
NEUROCHIRURGIE
Magdeburg
Thema: Neuro-Onkologische Konferenz (NOK) FP 2Termine: 05.11.2013, 19.11.2013Uhrzeit: 13.00 Uhr-13.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, KlinikumLeitung/Referent: Dr. Braunsdorf, PD Dr. Kahl, Dr. Redlich, Dr. Hellweg, Dr. Lins, Prof. Mavrin, Praxis Pambor/KöhlerAuskunft: Klinikum Magdeburg gGmbH, Tel.: 0391/7914701
Thema: Klinisches Kolloquium Neuromedizin FP 3Termin: 27.11.2013, 16.30 Uhr-18.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Kinderklinik, Haus 10, HörsaalLeitung/Referent: Prof. FirschingAuskunft: Klinik für Neurochirurgie, Universitätsklinikum,
Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6715534, Fax: 0391/6715544, E-Mail: [email protected]
NEUROLOGIE
Dessau-Roßlau
Thema: Literaturseminar - FP 1 Aktuelle Probleme in der NeurologieTermine: 07.11.2013, 14.11.2013, 21.11.2013,
28.11.2013Uhrzeit: 07.45 Uhr-08.30 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Neurologische Klinik, Bespre-
chungsraumLeitung/Referent: Frau PD Dr. SpiekerAuskunft: Sekretariat Neurologie, Tel.: 0340/5011473,
Fax: 0340/5011470
Halle
Thema: Interdisziplinäre Muskel- FP 2 zentrumskonferenzTermin: 06.11.2013, 16.00 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Uni-Klinikum, Klinik für Neurologie, 2.
Bettenhaus, 3. Ebene, KonferenzzimmerLeitung/Referent: Dr. Hanisch / Prof. StoltenburgAuskunft: Herr Hanisch, Neurologische Ambulanz, Martin-
Luther-Universität Halle, Ernst-Grube-Straße 40, Tel.: 0345/5572858
Thema: Journal-Club und Fallvorstellung FP 2Termine: 07.11.2013, 14.11.2013, 21.11.2013,
28.11.2013Uhrzeit: 08.30 Uhr-09.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Konferenzraum der
Neurologie (6. Ebene, Bettenhaus 2, Zimmer 624)Leitung/Referent: Prof. ZierzAuskunft: Klinik und Poliklinik für Neurologie, Universi-
tätsklinikum Halle, Tel.: 0345/5572858, Fax: 0345/5572860, E-Mail: [email protected]
Thema: Arbeitsfeld Logopädie / Stroke Unit FP 1Termin: 07.11.2013, 13.00 Uhr-14.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Berg-
mannstrost, FR2, ArztzimmerLeitung/Referent: PD Dr. WohlfarthAuskunft: PD Dr. Wohlfarth, Tel.: 0345/132-7037, Fax: 0345/132-7040
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10 Ärztliche Fortbildung 35
Thema: Neues in der Neurologie, FP 2 Fallvorstellungen und Journal ClubTermine: 07.11.2013, 14.11.2013, 21.11.2013,
28.11.2013Uhrzeit: 15.30 Uhr-16.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau,
Klinik für Neurologie, BesprechungsraumLeitung/Referent: Dr. Hoffmann, HalleAuskunft: Sekretariat Klinik für Neurologie, Krankenhaus
Martha-Maria Halle-Dölau, Röntgenstraße 1, 06120 Halle, Tel.: 0345/5591891, Fax: 0345/5591893
Thema: Moderne neurophysiologische FP 2 DiagnostikTermin: 20.11.2013, 14.00 Uhr-15.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannstrost, B038Leitung/Referent: PD Dr. WohlfarthAuskunft: Tel.: 0345/132-7037
Magdeburg
Thema: Interdisziplinäre neuroonkologische FP 1 Falldemonstration mit anschließender DiskussionTermine: 01.11.2013, 08.11.2013, 15.11.2013,
22.11.2013, 29.11.2013Uhrzeit: 14.00 Uhr-15.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Haus 60a, Ebene -1, Raum -1067,
SeminarraumLeitung/Referent: Prof. Gademann, Prof. Mawrin, PD Dr. Schnei-
der, Prof. Skalej, Prof. Vielhaber, Prof. VogesAuskunft: Sekretariate Universitätsklinikum: Strahlen-
therapie, Neuropathologie, Neurochirurgie, Neuroradiologie, Neurologie, Stereotaktische Neurochirurgie
Thema: Journal-Club - MS FP 2Termin: 06.11.2013, 14.00 Uhr-15.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Neurologische Universitätsklinik,
Haus 60b, Ebene 3, Raum 3784Leitung/Referent: Prof. VielhaberAuskunft: Sekretariat, Neurologische Universitätsklinik,
Tel.: 0391/67-15001, Fax: 0391/67-15216
Thema: Journal-Club - Demenz FP 2Termin: 13.11.2013, 14.00 Uhr-15.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Neurologische Universitätsklinik,
Haus 60b, Ebene 3, Raum 3784Leitung/Referent: Prof. VielhaberAuskunft: Sekretariat, Neurologische Universitätsklinik,
Tel.: 0391/67-15001, Fax: 0391/67-15216
Thema: Journal-Club - Neurobiologie FP 2Termin: 20.11.2013, 14.00 Uhr-15.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Neurologische Universitätsklinik,
Haus 60b, Ebene 3, Raum 3784Leitung/Referent: Prof. VielhaberAuskunft: Sekretariat, Neurologische Universitätsklinik,
Tel.: 0391/67-15001, Fax: 0391/67-15216
Thema: Journal-Club - Bewegungsstörungen FP 2Termin: 27.11.2013, 14.00 Uhr-15.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Neurologische Universitätsklinik,
Haus 60b, Ebene 3, Raum 3784Leitung/Referent: Prof. VielhaberAuskunft: Sekretariat, Neurologische Universitätsklinik,
Tel.: 0391/67-15001, Fax: 0391/67-15216
Wittenberg
Thema: Schwindel FP 4Termin: 16.11.2013, 09.00 Uhr-13.00 UhrVeranstaltungsort: Wittenberg, Klinik BosseLeitung/Referent: Dr. Feige / Dr. Baumgarten, Prof. von Giesen,
Dr. Giesler, Prof. Lempert, Dr. ZeiseAuskunft: Frau Heerwald, Sekretariat Neurologie, Klinik Bosse Wittenberg, Hans-Lufft-Straße 5,
06886 Lutherstadt Wittenberg, Tel.: 03491/476-571, Fax: 03491/476-557, E-Mail: [email protected]
PHYSIKALISCHE UND REHABILITATIVE MEDIZIN
Halle
Thema: Ergotherapie FP 2Termin: 27.11.2013, 14.00 Uhr-15.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Berg-
mannstrost, B038Leitung/Referent: Dr. Fischer / Herr HeroldAuskunft: Tel.: 0345/132-6159
PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE
Ballenstedt
Thema: Psychiatrisch-psycho- FP 3 therapeutische FallkonferenzTermin: 20.11.2013, 12.30 Uhr-14.00 UhrVeranstaltungsort: Ballenstedt, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, An den Lohden 4Leitung/Referent: Dr. Kurtz, BallenstedtAuskunft: Chefarztsekretariat, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie, An des Lohden 4, 06483 Ballenstedt, Tel.: 03946/9093571
Bernburg
Thema: Praktische EKG-Auswertung FP 2Termin: 20.11.2013, 14.30 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Bernburg, Fachklinikum, Haus Neuendorff,
große KonferenzLeitung/Referent: Dr. Ehrt / Dr. SchlegelAuskunft: M. Kurrich, Sekretariat ÄD, Fachklinikum Bernburg, Tel.: 03471/344367, Fax:
03471/344400, E-Mail: [email protected]
Dessau-Roßlau
Thema: Weiterbildungskolloquium - FP 2 Motivationsprobleme 1: Non-Adherence,
AbstinenzTermin: 08.11.2013, 13.00 Uhr-14.00 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, St. Joseph-Krankenhaus, Konferenzraum JuttaLeitung/Referent: Dr. Dr. HeepeAuskunft: Frau Schulze, Chefarztsekretariat, St. Joseph-Krankenhaus Dessau, Tel.: 0340/5569278, Fax: 0340/5569100, E-Mail: [email protected]
Thema: Weiterbildungskolloquium - FP 2 Motivationsprobleme 2: Dependenz, ManipulationTermin: 22.11.2013, 13.00 Uhr-14.00 Uhr
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10Ärztliche Fortbildung36
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, St. Joseph-Krankenhaus, Konfe-renzraum Jutta
Leitung/Referent: Dr. Dr. HeepeAuskunft: Frau Schulze, Chefarztsekretariat, St. Joseph-Krankenhaus Dessau, Tel.: 0340/5569278, Fax: 0340/5569100, E-Mail: [email protected]
Jerichow
Thema: Mangelernährung und PEG FP 3Termin: 13.11.2013, 13.00 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Jerichow, AWO Fachkrankenhaus Jerichow,
Therapiezentrum Haus 17, Großer SaalLeitung/Referent: Herr Müller / Frau SchonscheckAuskunft: Herr Raudszus, AWO Fachkrankenhaus Jeri-
chow, Joh.-Lange-Str. 20,39319 Jerichow, Tel.: 039343/923101, Fax: 039343/923103, E-Mail: [email protected]
Thema: Depression - Diagnostik und Therapie FP 3Termin: 27.11.2013, 13.00 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Jerichow, AWO Fachkrankenhaus Jerichow,
Therapiezentrum Haus 17, Großer SaalLeitung/Referent: Herr Müller / Dr. LeubeAuskunft: Herr Raudszus, AWO Fachkrankenhaus Jeri-
chow, Joh.-Lange-Str. 20,39319 Jerichow, Tel.: 039343/923101, Fax: 039343/923103, E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Thema: Psychiatrische Behandlung FP 2 vietnamesischer MigrantenTermin: 01.11.2013, 12.00 Uhr-13.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Uniklinikum, Haus 4, Kleiner Hör-
saalLeitung/Referent: Prof. BogertsAuskunft: PD Dr. Schiltz, Tel.: 0391/67-14234
Thema: Steigender Behandlungsbedarf FP 2 und Ärztemangel in der Psychiatrie - (k)eine Strategie für die Zukunft?Termin: 06.11.2013, 13.00 Uhr-14.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg gGmbH, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Raum C 336Leitung/Referent: Prof. JordanAuskunft: Ute Reppin, Sekretariat Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, Tel.: 0391/7913401, Fax: 0391/7913403, E-Mail: [email protected]
Thema: Aufgaben des Sozial- FP 2 psychiatrischen DienstesTermin: 08.11.2013, 12.00 Uhr-13.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Uniklinikum, Haus 4, Kleiner HörsaalLeitung/Referent: Prof. BogertsAuskunft: PD Dr. Schiltz, Tel.: 0391/67-14234
Thema: Loxapin - neuartige inhalative FP 2 Galenik eines AntipsychotikumsTermin: 15.11.2013, 12.00 Uhr-13.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Uniklinikum, Haus 4, Kleiner HörsaalLeitung/Referent: Prof. BogertsAuskunft: PD Dr. Schiltz, Tel.: 0391/67-14234
Naumburg
Thema: Update Essstörung FP 2Termin: 04.11.2013, 15.00 Uhr-16.30 UhrVeranstaltungsort: Naumburg, medinet-GmbH Burgenlandklinik
Bad Kösen, Käthe-Kruse-Straße 2Leitung/Referent: Dr. Ballaschke / Frau Dr. Lenz, Frau HamerlaAuskunft: Frau Brückner, Chefarztsekretariat, Burgenland-
klinik Bad Kösen, Käthe-Kruse-Straße 2, Naumburg (Saale), Tel.: 034463/60651
Thema: Das ganze Leben lauert die Gefahr... FP 6 neue Herausforderungen (nicht nur) in der RehabilitationTermin: 15.11.2013, 09.15 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Naumburg, medinet-GmbH Burgenlandklinik
Bad Kösen, Käthe-Kruse-Straße 2Leitung/Referent: Dr. BallaschkeAuskunft: Frau Brückner, Burgenlandklinik Bad Kösen,
Käthe-Kruse-Straße 2, 06628 Naumburg (Saale), Tel.: 034463/60651,
E-Mail: [email protected]
Quedlinburg
Thema: Supervisoren-Ausbildung Block 1 FP 47Termin: 01.11.2013-04.11.2013Veranstaltungsort: Quedlinburg, Hotel „Zum Bär“Leitung/Referent: Frau Dr. Christiane Guthardt / Hr. Beyer, Fr. LeifeldAuskunft: mdap, Hohenschönhauser Weg 7, 10315 Berlin,
Tel.: 05363/71695, Fax: 030/54379805, E-Mail: [email protected]
Thema: Die tiefen Spuren des Sozialismus FP 20 - Therapie mit Stasi-FolteropfernTermin: 01.11.2013-02.11.2013Veranstaltungsort: Quedlinburg, Hotel „Zum Bär“Leitung/Referent: Frau Dr. Christiane Guthardt / Dr. BombergAuskunft: mdap, Hohenschönhauser Weg 7, 10315 Berlin,
Tel.: 05363/71695, Fax: 030/54379805, E-Mail: [email protected]
Thema: Schematherapie Praxiskurs FP 20 (Schwerpunkt Stühlearbeit)Termin: 29.11.2013-30.11.2013Veranstaltungsort: Quedlinburg, Hotel „Zum Bär“Leitung/Referent: Frau Dr. Christiane Guthardt / Hr. PuschmannAuskunft: mdap, Hohenschönhauser Weg 7, 10315 Berlin,
Tel.: 05363/71695, Fax: 030/54379805, E-Mail: [email protected]
Querfurt
Thema: Psychiatrisch-psycho- FP 3 therapeutische FallkonferenzTermine: 12.11.2013, 26.11.2013Uhrzeit: 12.30 Uhr-14.00 UhrVeranstaltungsort: Querfurt, Konferenzraum der Klinik für Psychiatrie und PsychotherapieLeitung/Referent: Herr Räbiger, Frau ErnstAuskunft: Sekretariat der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Tel.: 034771/71401, Fax: 034771/71402
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10 Ärztliche Fortbildung 37
Wittenberg
Thema: Betriebswirtschaftliche Führung FP 1 WB eines KrankenhausesTermin: 05.11.2013, 16.00 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Wittenberg, Klinik für psychische Erkrankun-
gen, Klinik Bosse, Konferenzraum St. MechthildLeitung/Referent: Dr. Särchen / Frau SteinAuskunft: Frau Richter-Kolb, Klinik für psychische Erkran-
kungen, Klinik Bosse Wittenberg, Hans-Lufft-Straße 5, 06886 Lutherstadt Wittenberg,
Tel.: 03491/476331, Fax: 03491/476332, E-Mail: [email protected]
PSYCHOSOMATISCHE MEDIZIN UND PSYCHOTHERAPIE
Halle
Thema: Möglichkeiten und Grenzen FP 1 stationärer psychoonkologischer VersorgungTermin: 13.11.2013, 13.00 Uhr-14.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara, Seminarraum 1Leitung/Referent: Frau Dr. BahnAuskunft: Frau Dr. Bahn, Klinik für Psychosomatische Me-
dizin und Psychotherapie, Krankenhaus St. Elisa-beth und St. Barbara, Mauerstr. 5, 06110 Halle,
Tel.: 0345/2134350, Fax: 0345/2134352, E-Mail: [email protected]
RADIOLOGIE
Dessau-Roßlau
Thema: AStRoN - Aktuelles und Standards FP 2 aus Radiologie und Neuroradiologie - Bildgebung der ProstataTermin: 12.11.2013, 17.00 Uhr-18.30 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau,
Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie, Demonstra-
tionsraum, Raum-Nr. 1.543Leitung/Referent: Dr. Stock, Dessau-Roßlau / PD Dr. FranielAuskunft: Sekretariat Frau Miertsch, Klinik für Diagnos-
tische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie, Städtisches Klinikum Dessau, Tel.: 0340/501-1880, Fax: 0340/501-1885,
E-Mail: [email protected]
Halle
Thema: Falldarstellung und Literaturdiskussion FP 1Termine: 05.11.2013, 12.11.2013, 19.11.2013, 26.11.2013Uhrzeit: 07.30 Uhr-08.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Besprechungsraum der Klinik für Diag-
nostische RadiologieLeitung/Referent: Prof. Spielmann, Dr. Behrmann, PD Dr. SurovAuskunft: Frau Neumann, Sekretariat der Klinik f. Diag-
nostische Radiologie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Tel.: 0345/5572441,
Fax: 0345/5572167
Thema: Interventionsradiologie FP 2Termin: 06.11.2013, 14.00 Uhr-15.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Berg-
mannstrost, B038Leitung/Referent: Dr. Braunschweig / Dr. KadenAuskunft: Tel.: 0345/132-6184
Thema: Vortragsreihe Vom Bild zur FP 4 Diagnose - Der unklare Querschnitt - Diagnostische Strategie und Differentialdia-
gnosen / Praktisch kasuistischer Teil: Therapie beim akuten spinalen SyndromTermin: 20.11.2013, 17.00 Uhr-19.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, ehemaliger Hörsaal für Gynäkologie,
Magdeburger Straße 24Leitung/Referent: Dr. Braunschweig / Dr. Bergert, Dr. UhlmannAuskunft: Sekretariat, Klinik für Bildgebende Diagnostik
und Interventionsradiologie der BG-Kliniken Bergmannstrost, Tel.: 0345/1326184
Thema: Fortbildungsreihe Muskuloskeletale FP 13 Diagnostik; Teil 2: Untere ExtremitätTermin: 22.11.2013-23.11.2013Veranstaltungsort: Halle, BG-Kliniken Bergmannstrost, Klinik für
bildgebende Diagnostik und Interventionsra-diologie
Leitung/Referent: Dr. Kaden / Dr. Bergert, Dr. Braunschweig, Dr. Großstück, Dr. Schilling, Dr. WawroAuskunft: Anja Gerber, GE Healthcare Buchler GmbH &
Co. KG, Tel.: 0173/5211714, E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Thema: Mittwochsfortbildung Radiologie FP 1 und NuklearmedizinTermine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013,
27.11.2013Uhrzeit: 07.30 Uhr-08.15 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Nuklearme-
dizin Haus 39, Demo-HausLeitung/Referent: Prof. AmthauerAuskunft: Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Ra-
diologie und Nuklearmedizin, Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg,
Tel.: 0391/6721920, Fax: 0391/6713016
Thema: Neuroradiologisch-neurologische FP 2 FallkonferenzTermine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013,
27.11.2013Uhrzeit: 08.30 Uhr-09.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Haus 60a,
Ebene -1Leitung/Referent: Prof. Skalej, MagdeburgAuskunft: Frau Dörge, Sekretariat Institut für Neuroradio-
logie, Universitätsklinikum A.ö.R., Tel.: 0391/6721681, Fax: 0391/6721687
UROLOGIE
Halle
Thema: Uroonkologische Tumorkonferenz FP 2Termine: 04.11.2013, 18.11.2013Uhrzeit: 14.00 Uhr-15.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinik und Poliklinik für Uro-
logie, Seminarraum 21, Funktionsgebäude 1, 4. EtageLeitung/Referent: Prof. Fornara / Dr. Bilkenroth, Prof. WittekindAuskunft: Frau Bahr, Universitätsklinik und Poliklinik für
Urologie, Tel.: 0345/557-1446, E-Mail: [email protected]
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10Ärztliche Fortbildung38
Thema: Chirurgischer Workshop - FP 7 Behandlung der männlichen Inkontinenz mittels dem adjustierbaren transobturato-
rischen A.M.I. ATOMS SystemTermin: 18.11.2013, 08.00 Uhr-13.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum Halle, Universitäts-
klinik und Poliklinik für UrologieLeitung/Referent: Herr Prof. Dr. FornaraAuskunft: Frau Anke Mayerhofer, A.M.I. Deutschland
GmbH, Hauptstraße 19 86850 Fischach, Tel.: 0821/450515-15, Fax: 0821/450515-20,
E-Mail: [email protected]
Thema: Workshop - Laparoskopische FP 31 Techniken in der UrologieTermin: 26.11.2013-28.11.2013Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum und Poliklinik für
Urologie der Medizinischen Fakultät, Martin-Luther-Universität
Leitung/Referent: Prof. FornaraAuskunft: Dr. Greco, Frau Schade, Universitätsklinikum
und Poliklinik für Urologie, Ernst-Grube-Str. 40, 06120 Halle,
Tel.: 0345/5571440, Fax: 0345/5575022, E-Mail: [email protected]
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2 des ProstatakarzinomzentrumsTermin: 27.11.2013, 16.00 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau,
Demonstrationsraum der RadiologieLeitung/Referent: Prof. Seseke, HalleAuskunft: Klinik für Urologie, Krankenhaus Martha-Maria
Halle-Dölau, Röntgenstraße 1, 06120 Halle (Saale), Tel.: 0345/5591651, E-Mail: [email protected]
Thema: Qualitätskonferenz des FP 2 ProstatakarzinomzentrumsTermin: 27.11.2013, 17.00 Uhr-17.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau,
Demonstrationsraum der RadiologieLeitung/Referent: Prof. Seseke, HalleAuskunft: Klinik für Urologie, Krankenhaus Martha-Maria
Halle-Dölau, Röntgenstraße 1, 06120 Halle (Saale), Tel.: 0345/5591651, E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Thema: Posttherapeutische Tumorkonferenz FP 3Termin: 06.11.2013, 18.00 Uhr-19.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Gemeinschaftspraxis für Strahlen-
therapie, Dres. Köhler&Pambor, Bahrendorfer Str. 19/20Leitung/Referent: PD Dr. ReiherAuskunft: A. Stadler, Sekretariat, Klinik für Urologie und
Uroonkologie, Sana Ohre-Klinikum Haldensle-ben, Tel.: 03904/474215, Fax: 03904/474259
Thema: Qualitätszirkel - Entwicklung der FP 3 psychoonkologischen BetreuungTermin: 06.11.2013, 19.30 Uhr-21.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Gemeinschaftspraxis für Strahlen-
therapie, Dres. Köhler&Pambor, Bahrendorfer Str. 19/20
Leitung/Referent: PD Dr. ReiherAuskunft: A. Stadler, Sekretariat, Klinik für Urologie und
Uroonkologie, Sana Ohre-Klinikum Haldensle-ben, Tel.: 03904/474215, Fax: 03904/474259
Thema: Posttherapeutische Tumorkonferenz FP 2Termin: 28.11.2013, 15.30 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für
Urologie, BibliothekLeitung/Referent: Prof. SchostakAuskunft: Frau Henke, Klinik für Urologie, Tel.: 0391/67-15036, Fax: 0391/67-15094
Thema: Morbidity- and Mortality-Besprechung FP 1Termin: 28.11.2013, 17.00 Uhr-18.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für
Urologie, BibliothekLeitung/Referent: Prof. SchostakAuskunft: Frau Henke, Klinik für Urologie, Tel.: 0391/67-15036, Fax: 0391/67-15094
Merseburg
Thema: Qualitätszirkel Beckenboden FP 2Termin: 12.11.2013, 15.00 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Merseburg, Carl-von-Basedow-Klinikum Saale-
kreis GmbH, Besprechungsraum Neubau 1. Etage über der InformationLeitung/Referent: Dr. WoltersAuskunft: Frau Friedrich, Chefarztsekretariat Klinik für
Frauenheilkunde, Tel.: 03461/274001, Fax: 03461/274002
Wittenberg
Thema: Uroonkologische Tumorkonferenz FP 3Termin: 13.11.2013, 15.00 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Wittenberg, Paul Gerhardt Diakonie KrankenhausLeitung/Referent: Dr. Volkert / PD Dr. Benter, Dr. Nehls-Mün-
chenhagen, Dr. SchicheAuskunft: Dr. Volkert, Sekretariat: Frau Raab, Klinik für Urologie und Kinderurologie, Tel.: 03491/503301, E-Mail: [email protected]
REHABILITATIONSWESEN
Halle
Thema: 14. Rehabilitationswissen- FP 6 schaftliches SymposiumTermin: 08.11.2013, 10.00 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Deutsche Rentenversicherung Mittel-
deutschland, Paracelsusstraße 21Leitung/Referent: Prof. Mau, HalleAuskunft: Forschungsverbund Rehabilitationswissenschaf-
ten Sachsen-Anhalt / Thüringen (SAT), Wissen-schaftliche Geschäftsstelle, c/o Institut für Re-habilitationsmedizin, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 06097 Halle (Saale),
Tel.: 0345/557-4204, Fax: 0345/557-4206, E-Mail: reha-verbund.geschaeftsstelle@ medizin.uni-halle.de
SPORTMEDIZIN
Halle
Thema: Praxisübung kardiologische FP 2 FunktionsabteilungTermin: 05.11.2013, 17.30 Uhr-19.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Seminarräume
9/10
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10 Ärztliche Fortbildung 39
Leitung/Referent: Prof. Schlitt, Herr Noack, Dr. Irlenbusch, Dr. Neef / Dr. HollenbachAuskunft: Prof. Schlitt, Paracelsus Harz-Klinik Bad Sude-
rode, Tel.: 039485/99901, Fax: 039485/99812
Thema: Doping FP 2Termin: 12.11.2013, 17.30 Uhr-19.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Seminarräume 9/10Leitung/Referent: Prof. Schlitt, Herr Noack, Dr. Irlenbusch, Dr. Neef / Dr. BubelAuskunft: Prof. Schlitt, Paracelsus Harz-Klinik Bad Sude-
rode, Tel.: 039485/99901, Fax: 039485/99812
Thema: Sportmedizinische Laktat- FP 15 leistungsdiagnostik nach dem Curriculum der
DGSP, Block IITermin: 16.11.2013-17.11.2013Veranstaltungsort: Halle, ILUG der Martin-Luther-Universität,
Weinbergweg 23Leitung/Referent: Dr. Herrmann, Zahna / Prof. Hottenrott, Prof. Neumann, Prof. SchmidtAuskunft: Prof. Hottenrott, ILUG an der MLU Halle-Witten-
berg, Tel.: 0345/55244-58 / -59 / -16, Fax: 0345/55274-13
Thema: Ernährung und Nahrungsergänzung FP 2 in der SportmedizinTermin: 19.11.2013, 17.30 Uhr-19.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Seminarräume 9/10Leitung/Referent: Prof. Schlitt, Herr Noack, Dr. Irlenbusch, Dr. Neef / Dr. HollenbachAuskunft: Prof. Schlitt, Paracelsus Harz-Klinik Bad Sude-
rode, Tel.: 039485/99901, Fax: 039485/99812
Thema: Wie erstelle ich einen Trainingsplan FP 2 für Leistungs- und Hochleistungssportler?Termin: 26.11.2013, 17.30 Uhr-19.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Seminarräume 9/10Leitung/Referent: Prof. Schlitt, Herr Noack, Dr. Irlenbusch, Dr. Neef / Herr SchulzeAuskunft: Prof. Schlitt, Paracelsus Harz-Klinik Bad Sude-
rode, Tel.: 039485/99901, Fax: 039485/99812
BALINT-GRUPPE
Halle
Thema: Balint-Gruppe FP 4 WBTermine: 14.11.2013, 28.11.2013Uhrzeit: 17.00 Uhr-20.00 UhrVeranstaltungsort: HalleLeitung/Referent: Dr. Hoffmann, HalleAuskunft: Dr. med. Thilo Hoffmann, Diakoniekranken-
haus Halle, Lafontainestraße 15, 6114 Halle, Tel.: 0345/7787110, Fax: 0345/7786326,
E-Mail: [email protected]
Thema: Balint-Gruppe FP 4 WBTermin: 20.11.2013, 18.15 Uhr-21.15 UhrVeranstaltungsort: HalleLeitung/Referent: Dr. Piskorz, HalleAuskunft: Dr. Piskorz, Tel.: 0345/4443187, Fax: 0345/2134352, E-Mail: [email protected]
Thema: Balint-Gruppe FP 4 WBTermin: 25.11.2013, 17.30 Uhr-20.30 UhrVeranstaltungsort: HalleLeitung/Referent: Dr. Piskorz, HalleAuskunft: Dr. Piskorz, Tel.: 0345/4443187, Fax: 0345/2134352, E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Thema: Balint-Gruppe FP 3 WBTermine: 12.11.2013, 26.11.2013Uhrzeit: 17.00 Uhr-18.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Praxis Dr. Dost, Hegelstr. 16Leitung/Referent: Frau Dr. DostAuskunft: Frau Dr. Dost, Tel.: 0391/7346815, Fax: 0391/7346816, E-Mail: [email protected]
Thema: Balint-Gruppe FP 6 WBTermin: 16.11.2013, 09.00 Uhr-15.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Praxis Dr. Kielstein, Jean-Burger-Straße 15Leitung/Referent: Dr. KielsteinAuskunft: Dr. A. Kielstein, Tel.: 0391/81067870, E-Mail: [email protected]
Sangerhausen
Thema: Balint-Gruppe FP 5 WBTermin: 06.11.2013, 17.00 Uhr-20.00 UhrVeranstaltungsort: Sangerhausen, Praxis Dr. Nolte-Wicht, Mogkstrasse 19Leitung/Referent: Frau Dr. Nolte-WichtAuskunft: Frau Dr. Nolte-Wicht, Tel.: 03464/572235
Uchtspringe
Thema: Balint-Gruppe FP 3 WBTermine: 06.11.2013, 20.11.2013Uhrzeit: 16.15 Uhr-17.45 UhrVeranstaltungsort: Uchtspringe, Fachklinikum, Verwaltungsgebäude, Haus 1, BibliothekLeitung/Referent: Dr. UlrichAuskunft: Frau Schulze, Sekretariat Psychosomatik, Fachklinikum Uchtspringe, Tel.: 039325/70203, Fax: 039325/70246, E-Mail: [email protected]
Wittenberg
Thema: Balint-Gruppe FP 3 WBTermin: 06.11.2013, 18.00 Uhr-20.00 UhrVeranstaltungsort: Wittenberg, Praxis Dipl. Med. Maria Hansen,
Collegienstraße 59 dLeitung/Referent: Frau Hansen, WittenbergAuskunft: Frau Maria Hansen, Tel.: 03491/663167
PSYCHOSOMATISCHE GRUNDVERSORGUNG
Halle
Thema: Psychosomatische Grund- FP 50 WB versorgung (20 Stunden) und Verbale Intervention (30 Stunden)Termin: 18.11.2013-22.11.2013Veranstaltungsort: Halle, Diakoniewerk, Johannes-Jänicke-Haus,
„Himmelszelt“, Burgstr. 45Leitung/Referent: Dr. HoffmannAuskunft: Dr. med. Thilo Hoffmann, Diakoniewerk Halle,
Tel.: 0345/7787110, Fax: 0345/7786326, E-Mail: [email protected]
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10Ärztliche Fortbildung40
SCHMERZTHERAPIE-KURSE
Dessau-Roßlau
Thema: Qualitätszirkel Schmerztherapie - Schmerz-konferenz mit Patientenvorstellung
Termin: 27.11.2013, 17.00 Uhr-19.00 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Gutenbergstraße 25, AnästhesiepraxisLeitung/Referent: Dr. Hendrich, Dessau-RoßlauAuskunft: Tel.: 0340/8500016, telefonische Anmeldung
erbeten
Gommern
Thema: 5. Vogelsänger Schmerztag - FP 4 Neue Therapieangebote in der Schmerzklinik
VogelsangTermin: 06.11.2013, 15.00 Uhr-18.30 UhrVeranstaltungsort: Gommern, Fachkrankenhaus Vogelsang, SpeisesaalLeitung/Referent: Dr. StephanAuskunft: Sekretariat, Klinik für Schmerztherapie, Tel.: 039200/67800, Fax: 039200/67811
Haldensleben
Thema: Fallvorstellung in der Schmerzkonferenz FP 3Termin: 13.11.2013, 16.30 Uhr-18.00 UhrVeranstaltungsort: Haldensleben, Praxis Dr. KühneLeitung/Referent: Frau Dr. KühneAuskunft: Frau Dr. Kühne, Tel.: 03904/71628, Fax: 03904/64119
Halle
Thema: Fallvorstellung FP 3Termin: 06.11.2013, 15.30 Uhr-17.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, UKH, FG05/U02, SR 3Leitung/Referent: Frau Dr. FlötherAuskunft: Frau Dr. Flöther, Klinik für Anästhesiologie,
Schmerzambulanz, Universitätsklinikum Halle (Saale), Tel.: 0345/557-1733, Fax: 0345/557-5912, E-Mail: [email protected]
Thema: Opium - Arzneimittel und Droge - eine Über-sicht aus historischer, kultureller und medizi-nischer Sicht
Termin: 27.11.2013, 18.00 Uhr-20.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Christliche Akademie für Gesundheits-
und Pflegeberufe, Fährstraße 6Leitung/Referent: Frau FischerAuskunft: Frau Fischer, Kröllwitzer Straße 40, 06120 Halle,
Tel.: 0345/5505281, Fax: 0345/6829678
Magdeburg
Thema: Schmerz und Funktion - Diagnos- FP 12 tische / Therapeutische Lokalanästhesie und
Neuraltherapie, Teil 3: Wirbelsäule - BeckenTermin: 01.11.2013-02.11.2013Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Institut für
Anatomie, Leipziger Str. 44Leitung/Referent: Dr. GüntherAuskunft: Praxis Dr. Günther, Fax: 0391/6224746
Thema: Interdisziplinäre Schmerzkonferenz - FP 3 Herpes zoster - ZosterneuralgieTermin: 13.11.2013, 15.00 Uhr-17.00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Praxis Dr. med. habil. Olaf Gün-ther, Kroatenweg 72
Leitung/Referent: Dr. GüntherAuskunft: Praxis Dr. Günther, Tel.: 0391/6099370, Fax: 0391/6224746
SONOGRAPHIE-KURSE
Halberstadt
Thema: 8. Halberstädter Ultraschallkurs - FP 34 Grundkurs Abdomen, Retroperitoneum, Thorax und Hals gemäß den Richtlinien der KBV und DEGUMTermin: 07.11.2013-10.11.2013Veranstaltungsort: Halberstadt, Funktionstrakt der Medizinischen
Klinik, AMEOS-Klinikum St. SalvatorLeitung/Referent: Prof. RickesAuskunft: Frau Winter, Chefsekretariat der Medizinische Klinik, AMEOS-Klinikum St. Salvator Halber- stadt GmbH, Tel.: 03941/645337, Fax: 03941/645360, E-Mail: [email protected]
Halle
Thema: Aufbaukurs Doppler- und Duplex- FP 17 sonographie peripherer Arterien und VenenTermin: 08.11.2013-09.11.2013Veranstaltungsort: Halle, Evangelisches DiakoniekrankenhausLeitung/Referent: Dr. KöhlerAuskunft: Dr. Klemenz, Institut für Anatomie und Zell-
biologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Große Steinstr. 52, 06097 Halle,
Tel.: 0345/557-1316 oder -1701, Fax: 0345/557-4649, E-Mail: [email protected]
Thema: Abschlusskurs Doppler- und Duplex- FP 16 sonographie peripherer Arterien und VenenTermin: 08.11.2013-09.11.2013Veranstaltungsort: Halle, Evangelisches DiakoniekrankenhausLeitung/Referent: Dr. KöhlerAuskunft: Dr. Klemenz, Institut für Anatomie und Zell-
biologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Große Steinstr. 52, 06097 Halle,
Tel.: 0345/557-1316 oder -1701, Fax: 0345/557-4649, E-Mail: [email protected]
Thema: Sonographie-Grundkurs - Abdomen, FP 37 Retroperitoneum, Thorax, SchilddrüseTermin: 14.11.2013-17.11.2013Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau,
Röntgenstraße 1Leitung/Referent: Prof. Busse / Dr. Jäger, Dr. Odemar, M. Müller,
Dr. PetzoldAuskunft: Dr. Petzold, Arbeitskreis Sonographie e. V.,
Stolzestraße 8, 06118 Halle, Tel.: 0345/5222178 od. 0172/3562985, E-Mail: [email protected]
Wernigerode
Thema: Doppler- / Duplexsonographie FP 17 der extracraniellen, hirnversorgenden Gefäße -
AufbaukursTermin: 08.11.2013-09.11.2013
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10 Ärztliche Fortbildung 41
Veranstaltungsort: Wernigerode, Harz-Klinikum, Abteilung für Klinische und Interventionelle Angiologie und Diabetologie, Ilsenburger Straße 15
Leitung/Referent: Dr. Schilling, WernigerodeAuskunft: Dr. T. Schilling, Harz-Klinikum Wernigerode,
Abteilung für Klinische und Interventionelle Angiologie und Diabetologie,
Tel.: 03943/61-1595, Fax: 03943/61-1596, E-Mail: [email protected], Internet: www.vasosono.de
Thema: Doppler- / Duplexsonographie der FP 17 extracraniellen, hirnversorgenden Gefäße -
AbschlusskursTermin: 08.11.2013-09.11.2013Veranstaltungsort: Wernigerode, Harz-Klinikum, Abteilung für
Klinische und Interventionelle Angiologie und Diabetologie, Ilsenburger Straße 15
Leitung/Referent: Dr. Schilling, WernigerodeAuskunft: Dr. T. Schilling, Harz-Klinikum Wernigerode,
Abteilung für Klinische und Interventionelle Angiologie und Diabetologie,
Tel.: 03943/61-1595, Fax: 03943/61-1596, E-Mail: [email protected], Internet: www.vasosono.de
STRAHLENSCHUTZ-KURSE
Magdeburg
Thema: Spezialkurs im Strahlenschutz für FP 24 Ärzte bei der Untersuchung mit Röntgenstrahlung (Röntgendiagnostik) einschließlich ComputertomographieTermin: 14.11.2013-16.11.2013Veranstaltungsort: Magdeburg, TÜV Nord Akademie GmbH & Co
KG, Geschäftsstelle MagdeburgLeitung/Referent: Dr. PulvermüllerAuskunft: TÜV NORD Akademie GmbH & Co. KG, Geschäftsstelle Magdeburg, Frau Krüger, Tel.: 0391/60747-11, Fax: 0391/60747-15
INTERDISZIPLINÄRE VERANSTALTUNG
Aschersleben
Thema: Arbeitskreis Tumorboard FP 3Termine: 05.11.2013, 12.11.2013, 19.11.2013,
26.11.2013Uhrzeit: 15.30 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Aschersleben, Krankenhaus, Demoraum der
RöntgendiagnostikLeitung/Referent: Dr. Wieland, Dr. CzihalAuskunft: Sekretariat, Tel.: 03473/97-1825
Thema: Morbiditäts- und Mortalitätskonferenz FP 3Termin: 08.11.2013, 08.00 Uhr-09.30 UhrVeranstaltungsort: Aschersleben, Ameos Klinikum, Demonstrati-
onsraum der RöntgendiagnostikLeitung/Referent: Herr KiuntkeAuskunft: Sekretariat, Tel.: 03473/98-1825
Ballenstedt
Thema: 12. Ballenstedter Palliativtag FP 4Termin: 09.11.2013, 09.00 Uhr-13.00 UhrVeranstaltungsort: Ballenstedt, LungenklinikLeitung/Referent: Dr. Wagener
Auskunft: Sekretariat Dr. Wagener, Frau Rickmann, Lun-genklinik Ballenstedt/Harz, Robert-Koch-Str. 26-27, 06493 Ballenstedt, Tel.: 039483/700, Fax: 039483/70200, E-Mail: [email protected]
Bernburg
Thema: Arbeitskreis Tumorboard FP 2Termine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013,
27.11.2013Uhrzeit: 15.30 Uhr-16.30 UhrVeranstaltungsort: Bernburg, Klinikum, Demonstrationsraum des
Radiologischen InstitutsLeitung/Referent: Dr. WagenbrethAuskunft: Sekretariat der Klinik für Allgemein-, Visceral-
und Gefäßchirurgie, Tel.: 03471/341320
Dessau-Roßlau
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2Termine: 04.11.2013, 11.11.2013, 18.11.2013,
25.11.2013Uhrzeit: 15.00 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Diakonissenkrankenhaus Dessau gGmbH, BibliothekLeitung/Referent: Prof. RebmannAuskunft: Prof. Rebmann, Diakonissenkrankenhaus Dessau gGmbH, Gropiusallee 3, 06846 Dessau-Roßlau, Tel.: 0340/6502-2130, Fax: 0340/6502-2139, E-Mail: [email protected]
Thema: Interdisziplinäres Tumorkonsil FP 3Termine: 04.11.2013, 11.11.2013, 18.11.2013,
25.11.2013Uhrzeit: 16.00 Uhr-18.00 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Diakonissenkrankenhaus Dessau gGmbH, BibliothekLeitung/Referent: Dr. May / Frau Dr. Bohnsteen, Dr. Schlötzer,
Herr Bregulla, Prof. Ciernik, Dr. KnolleAuskunft: CA Dr. May, Gropiusallee 3, 06846 Dessau-Roßlau, Tel.: 0340/6502-2110, Fax: 0340/6502-2119,
E-Mail: [email protected]
Thema: Fallkonferenzen Mammographie- FP 3 Screening - Brustkrebsvorsorgeprogramm, Diagnostik, Therapie, PathologieTermine: 04.11.2013, 11.11.2013, 18.11.2013,
25.11.2013Uhrzeit: 17.00 Uhr-19.00 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Screening-Einheit SA-OstLeitung/Referent: Frau Dr. Schlötzer, Dr. DammAuskunft: Frau Buchin, Tel.: 0340/7502091
Thema: Interdisziplinäres Tumorkonsil FP 2Termine: 07.11.2013, 14.11.2013, 21.11.2013,
28.11.2013Uhrzeit: 16.00 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau,
Demonstrationsraum der Klinik für Radiologie, Auenweg 38
Leitung/Referent: Dr. FlorschützAuskunft: Tumorzentrum Anhalt am Städtischen Klinikum
Dessau e. V., Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau, Tel.: 0340/501-4323, Fax: 0340/501-4384,
E-Mail: [email protected]
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10Ärztliche Fortbildung42
Thema: Erste Hilfe / Reanimation FP 3Termine: 13.11.2013, 27.11.2013Uhrzeit: 14.00 Uhr-15.45 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau,
ENB, 2. OG, Raum 2.376 (Gymnastik)Leitung/Referent: Dr. Breuer / Frau Dr. StephanAuskunft: Frau Steffen, Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Tel.: 0340/501-1251, Fax: 0340/501-1028, E-Mail: [email protected]
Thema: Mehr Licht als Schatten - FP 4 Malignes Melanom - Update 2013; Minimalinvasive Chirurgie beim VorhofmyxomTermin: 20.11.2013, 17.00 Uhr-20.00 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Radisson Blu Hotel „Fürst Leopold“, FriedensplatzLeitung/Referent: PD Dr. Dr. SchückAuskunft: Tumorzentrum Anhalt am Städtischen Klinikum
Dessau e. V., Auenweg 38, 06847 Dessau-Roß-lau, Tel.: 0340/501-4323, Fax: 0340/501-4384, E-Mail: [email protected]
Eisleben
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2Termine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013,
27.11.2013Uhrzeit: 14.30 Uhr-15.30 UhrVeranstaltungsort: Eisleben, HELIOS Klinik, Demoraum der Radio-
logieLeitung/Referent: Dr. KotheAuskunft: Frau Gottschalk, CA-Sekretariat, Klinik für All-
gemein- und Viszeralchirurgie, HELIOS Klinik Lutherstadt Eisleben, Hohetorstraße 25, Tel.: 03475/901041, Fax: 03475/901039, E-Mail: [email protected]
Halberstadt
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2Termine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013,
27.11.2013Uhrzeit: 15.30 Uhr-16.30 UhrVeranstaltungsort: Halberstadt, Besprechungsraum, Klinik für Radiologie, AMEOS-KlinikumLeitung/Referent: Dr. Maas, HalberstadtAuskunft: Dr. Maas, Gleimstr. 5, 38820 Halberstadt, Tel.: 03941/623486, Fax: 03941/623487, E-Mail: [email protected]
Halle
Thema: Tumorboard FP 4Termine: 04.11.2013, 11.11.2013, 18.11.2013,
25.11.2013Uhrzeit: 15.00 Uhr-18.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria, Zentrum für RadiologieLeitung/Referent: MUDr. HajduchAuskunft: Frau Kuhn-Friedrich, Lungenkrebszentrum, Kran-
kenhaus Martha-Maria Halle-Dölau gGmbH, Tel.: 0345/5591466,
E-Mail: [email protected]
Thema: Interdisziplinäres Tumorboard / FP 2 RöntgenvisiteTermine: 04.11.2013, 11.11.2013, 18.11.2013,
25.11.2013Uhrzeit: 15.00 Uhr-16.00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Konferenzraum und Behandlungsraum Radiologie + HNO-Heilkunde, Klinik und Poliklinik für HNO-Heil-kunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (FG04 E01)
Leitung/Referent: Prof. PlontkeAuskunft: Chefarztsekretariat, Klinik und Poliklinik für
HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie, Universitätsklinikum, Ernst-Grube-Str. 40, 06120 Halle (Saale), Tel.: 0345/5571784,
Fax: 0345/5571859
Thema: Fallvorstellungen 2013 im FP 2 Rahmen des Onkologischen ArbeitskreisesTermin: 04.11.2013, 19.30 Uhr-21.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Dormero Kongress- und Kulturzentrum,
Franckestr. 1Leitung/Referent: Prof. Schmoll, HalleAuskunft: Klinik für Innere Medizin IV, Hämatologie/On-
kologie, Ernst-Grube-Straße 40, 06120 Halle, Tel.: 0345/5572924, Fax: 0345/5572950,
E-Mail: [email protected]
Thema: Interdisziplinäre Fallkonferenz zur FP 3 Therapie von Wirbelsäulenerkrankungen und -verletzungenTermin: 05.11.2013, 16.00 Uhr-18.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Klinik für Bildgebende Diagnostik und
Interventionsradiologie, Demoraum 1Leitung/Referent: Prof. Meisel, Dr. Röhl, Prof. Hofmann, Dr. BraunschweigAuskunft: BG-Kliniken Bergmannstrost, Tel.: 0345/132-6464, Fax: 0345/132-6186
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 3Termine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013,
27.11.2013Uhrzeit: 15.15 Uhr-16.45 UhrVeranstaltungsort: Halle, Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle, Besprechungsraum 2Leitung/Referent: Dr. Opitz, HalleAuskunft: Dr. Opitz/Frau Stadelmann, KH St. Elisabeth und St. Barbara Halle, Mauerstraße 5, 06110 Halle, Tel.: 0345/213-5354, Fax: 0345/213-5329
Thema: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP 3Termine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013,
27.11.2013Uhrzeit: 08.30 Uhr-10.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, KH St. Elisabeth und St. Barbara Halle,
Besprechungsraum 2Leitung/Referent: Dr. Wollert, Dr. Köhler, Dr. KnörgenAuskunft: Sekretariat Klinik für Gefäßchirurgie, Frau Dibie,
Tel.: 0345/2134291, Fax: 0345/2134292, E-Mail: [email protected]
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2Termine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013,
27.11.2013Uhrzeit: 07.15 Uhr-08.15 UhrVeranstaltungsort: Halle, Diakoniewerk, Besprechungsraum 2Leitung/Referent: Prof. Würl, Dr. HübnerAuskunft: Frau Kastirke, Sekretariat, Tel.: 0345/7786344,
Fax: 0345/7786366
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2 des Lungenkrebszentrums Diakoniewerk HalleTermine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013,
27.11.2013Uhrzeit: 07.45 Uhr-08.45 Uhr
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10 Ärztliche Fortbildung 43
Veranstaltungsort: Halle, Diakoniewerk Halle, Diakoniekranken-haus, Röntgen-Demoraum (Funktionstrakt)
Leitung/Referent: Dr. Fischbeck, HalleAuskunft: Frau Stachowiak, Sekretariat Klinik für Pneu-
mologie, Thoraxchirurgie und Palliativmedizin, Tel.: 0345/7786504, Fax: 0345/7786566
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2 des Darmzentrums Martha-Maria Halle-DölauTermine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013,
27.11.2013Uhrzeit: 08.00 Uhr-09.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau
gGmbH, EDV-SchulungsraumLeitung/Referent: Dr. RoseAuskunft: Sekretariat Frau Richter, Klinik für Allge-
mein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Tel.: 0345/5591242, Fax: 0345/5591439, E-Mail: [email protected]
Thema: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP 3Termine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013,
27.11.2013Uhrzeit: 16.00 Uhr-18.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, BG-Kliniken Bergmannstrost, Demo-
Raum 2 (Tiefgarage), Merseburger Straße 165Leitung/Referent: Frau WeigertAuskunft: Marion Heinke, Sekretariat der Klinik für All-
gemein- und Viszeralchirurgie, BG-Kliniken Bergmannstrost, Merseburger Straße 165,
06112 Halle, Tel.: 0345/1326289, Fax: 0345/1326290, E-Mail: [email protected]
Thema: Interdisziplinäre Konferenz FP 2 zur SchmerztherapieTermine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013,
27.11.2013Uhrzeit: 13.30 Uhr-14.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Klinik für Bildgebende Diagnostik und
Interventionsradiologie, Demoraum 1Leitung/Referent: PD Dr. Stuttmann, Dr. Braunschweig / Dr. Baust, Dr. Kaden, Frau GabrielAuskunft: BG-Kliniken Bergmannstrost, Tel.: 0345/132-6464, Fax: 0345/132-6186
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2 - LungenkarzinomTermine: 07.11.2013, 14.11.2013, 21.11.2013,
28.11.2013Uhrzeit: 14.15 Uhr-15.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Ernst-Grube-Straße
40Leitung/Referent: Dr. Schmidt, Prof. Vordermark, Frau Dr. Krohe,
Prof. Bähre, Prof. Spielmann, Dr. BehreAuskunft: Sekretariat Pneumologie der Klinik und Polikli-
nik für Innere Medizin I, Tel.: 0345/557-3238, E-Mail: [email protected]
Thema: Multidisziplinäre Fallkonferenz im FP 4 Rahmen des Mammographie-Screening- ProgrammsTermine: 07.11.2013, 14.11.2013, 21.11.2013,
28.11.2013Uhrzeit: 08.00 Uhr-11.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Mammograhie-Screening Sachsen-An-
halt Süd, Hansering 12Leitung/Referent: Dr. Breuer, Frau DrevenstedtAuskunft: Tel.: 0345/47040622, Fax: 0345/47040620
Thema: Perinatologische Fallkonferenz FP 3Termine: 07.11.2013, 14.11.2013, 21.11.2013,
28.11.2013Uhrzeit: 14.00 Uhr-15.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Konferenzraum
Wochenstation, Bettenhaus 1, 3. EtageLeitung/Referent: Prof. TchirikovAuskunft: Dr. Thäle, Tel.: 0345/557-3250
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 3Termine: 07.11.2013, 14.11.2013, 21.11.2013,
28.11.2013Uhrzeit: 16.00 Uhr-18.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, BG-Kliniken Bergmannstrost, Demo-
Raum 2 (Tiefgarage), Merseburger Straße 165Leitung/Referent: PD Dr. Barth, Dr. Zaage, Dr. Braunschweig,
Prof. VordermarkAuskunft: Marion Heinke, Sekretariat der Klinik für Allge-
mein- und Viszeralchirurgie, BG-Kliniken Berg-mannstrost, Merseburger Straße 165, 06112 Halle,
Tel.: 0345/1326289, Fax: 0345/1326290, E-Mail: [email protected]
Thema: Interdisziplinäre Fallkonferenz FP 2 „Physiotherapie“Termine: 07.11.2013, 14.11.2013, 21.11.2013,
28.11.2013Uhrzeit: 09.00 Uhr-10.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Klinik für Bildgebende Diagnostik und
Interventionsradiologie, Demoraum 1Leitung/Referent: Dr. Braunschweig, Dr. FischerAuskunft: BG-Kliniken Bergmannstrost, Tel.: 0345/132-6464, Fax: 0345/132-6186
Thema: Versorgungsmedizinischer FP 6 Qualitätszirkel - interdisziplinäre FallbesprechungenTermin: 15.11.2013, 09.00 Uhr-14.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Maxim-Gorki-Str. 7, Raum 259Leitung/Referent: Frau Dr. SchmidtAuskunft: Fr. Dr. Schmidt, Tel.: 0345/5143026, Fax: 0345/5143018, E-Mail: [email protected]
Thema: Antibiotika-assoziierte und FP 4 autoimmune KolitisformenTermin: 20.11.2013, 18.00 Uhr-21.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Dorint Hotel CharlottenhofLeitung/Referent: Frau PD Dr. Lorenz / Prof. Nietsch, PD Dr. Epple, Prof. GermerAuskunft: Frau PD Dr. Lorenz, Klinik für Allgemein-,
Visceral- und Gefäßchirurgie, Universitätsklini-kum, Ernst-Grube-Straße 40, 06097 Halle,
Tel.: 0345/5572110, Fax: 0345/5572120, E-Mail: [email protected]
Thema: M & M Konferenz - Tracheaper- FP 2 foration nach Derotation bei SkolioseTermin: 28.11.2013, 16.15 Uhr-17.45 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Lehrgebäude, SR 9Leitung/Referent: Prof. Bucher, Halle / Dr. SchmaleAuskunft: Sekretariat, Frau Baumeyer, Tel.: 0345/557-2833, Fax: 0345/557-2880, E-Mail: [email protected]
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10Ärztliche Fortbildung44
Thema: Operative Therapieoptionen FP 4 bei der Behandlung des LymphödemsTermin: 29.11.2013, 16.00 Uhr-20.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, ehemalige Hörsaal
der FrauenklinikLeitung/Referent: Dr. Hirsch, Dr. Schleinitz / Prof. Schultha, Dr. ErnstAuskunft: Praxis Dr. Hirsch, Tel.: 0345/503303, Internet:
www.lymphologie-sachsen-anhalt.de
Hettstedt
Thema: Morbiditäts- und Mortalitätskonferenz FP 3Termin: 01.11.2013, 08.00 Uhr-10.00 UhrVeranstaltungsort: Hettstedt, Helios Klinik, SpeisesaalLeitung/Referent: Dr. SchöningAuskunft: Sekretariat, Tel.: 03476/933501
Köthen
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2 Termine: 01.11.2013, 08.11.2013, 15.11.2013,
22.11.2013, 29.11.2013Uhrzeit: 07.45 Uhr-08.30 UhrVeranstaltungsort: Köthen, KrankenhausLeitung/Referent: Dr. FrostAuskunft: Sekretariat Innere Klinik, Tel.: 03496/521501,
Fax: 03496/521509
Lostau
Thema: Tumorkonferenz Lungenkrebs FP 2Termine: 07.11.2013, 14.11.2013, 21.11.2013,
28.11.2013Uhrzeit: 14.00 Uhr-15.00 UhrVeranstaltungsort: Lostau, Lungenklinik, Besprechungsraum Erd-
geschossLeitung/Referent: PD Dr. WertzelAuskunft: Sekretariat Lungenklinik Lostau, Tel.: 039222/81222, Fax: 039222/81223
Magdeburg
Thema: Interdisziplinäre Tumorfallkonferenz FP 2Termine: 05.11.2013, 12.11.2013, 19.11.2013,
26.11.2013Uhrzeit: 16.00 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Haus 60 a,
Erdgeschoss, Konferenzraum, Klinik für Chirur-gie
Leitung/Referent: PD Dr. HeidelAuskunft: Geschäftsstelle des Tumorzentrums, Univer-
sitätsklinikum, Dr. B. Böhme, Tel.: 0391/67-15955, Fax: 0391/67-15931, E-Mail: [email protected]
Thema: Interdisziplinäres Tumorboard FP 2Termine: 05.11.2013, 12.11.2013, 19.11.2013,
26.11.2013Uhrzeit: 13.30 Uhr-14.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg gGmbH,
Konferenzraum A 168Leitung/Referent: PD Dr. KahlAuskunft: Sekretariat PD Dr. Kahl, Klinik für Hämatolo-
gie/Onkologie, Klinikum Magdeburg gGmbH, Tel.: 0391/7915601, Fax: 0391/7915603
Thema: Interdisziplinäres Tumorboard FP 3Termine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013,
27.11.2013Uhrzeit: 15.30 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für
Radiologie und Nuklearmedizin, Haus 60a, Demonstrationsraum 1 + 2
Leitung/Referent: Prof. MalfertheinerAuskunft: Frau Dr. Schütte, Klinik für Gastroenterologie,
Hepatologie und Infektiologie, Universitäts-klinikum Magdeburg, Tel.: 0391/6713100, E-Mail: [email protected]
Thema: Mammographie-Screening FP 3Termine: 07.11.2013, 14.11.2013, 21.11.2013,
28.11.2013Uhrzeit: 17.00 Uhr-19.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Gemeinschaftspraxis für Radiolo-
gie, Ulrichplatz 2Leitung/Referent: PD Dr. Löttge / Dr. ElayanAuskunft: PD Dr. Löttge, Tel.: 0391/791-3600, Fax: 0391/791-3603
Thema: Fallkonferenz - Mammakarzinom FP 3Termine: 07.11.2013, 21.11.2013, 28.11.2013Uhrzeit: 18.00 Uhr-20.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Pawlow-Poliklinik, KonferenzraumLeitung/Referent: Dr. von KnorreAuskunft: Dr. von Knorre, Tel.: 0391/4048154
Thema: Perspektive Praxis - beste Chancen FP 6 für Ihren Lebensentwurf, Vereinbarkeit von
Beruf und Privatleben, Karriere und FamilieTermin: 09.11.2013, 10.00 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: MagdeburgLeitung/Referent: Prof. Goder, Neuss / Herr MüllerAuskunft: A.S.I. Wirtschaftsberatung, Geschäftsstelle Mag-
deburg, Gellertstr. 1, 39108 Magdeburg, Tel.: 0391/72748060, Fax: 0391/72748062, E-Mail: [email protected]
Thema: Morbiditätskonferenz FP 3Termin: 14.11.2013, 18.00 Uhr-20.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Pawlow-Poliklinik, KonferenzraumLeitung/Referent: Dr. von KnorreAuskunft: Dr. von Knorre, Tel.: 0391/4048154
Thema: 6. Landesgesundheitskonferenz FP 8 Sachsen-Anhalt - Gesund arbeiten-Gesund lebenTermin: 21.11.2013, 09.00 Uhr-16.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Maritim HotelLeitung/Referent: Prof. NehringAuskunft: Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-
Anhalt e. V., Tel.: 0391/8364111
Thema: Präanalytik FP 2Termin: 27.11.2013, 15.00 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, BKS GmbH, Büro- und Tagungs-
CenterLeitung/Referent: Prof. Klouche, Geesthacht / Dr. FreybergAuskunft: ISG Intermed Service GmbH & Co. KG, Spandauer Str. 24-26, 21502 Geesthacht, Tel.: 04152/848-190, Fax: 04152/848-490, E-Mail: [email protected]
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10 Ärztliche Fortbildung 45
Merseburg
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2 (Innere Medizin - Chirurgie - Gynäkologie -
Radiologie - Urologie)Termine: 07.11.2013, 14.11.2013, 21.11.2013,
28.11.2013Uhrzeit: 15.15 Uhr-16.15 UhrVeranstaltungsort: Merseburg, Carl-von-Basedow-Klinikum, Rönt-
gendemonstrationsraumLeitung/Referent: Dr. Hake, Merseburg / Prof. Schleyer, PD Dr.
Capeller, Dr. Wolters, Dr. Grothe, Dr. SchütteAuskunft: Sekretariat Frau Lautenschläger, Carl-von-Base-
dow-Klinikum Saalekreis GmbH, Weiße Mauer 52, 06217 Merseburg, Tel.: 03461/27-4501, Fax: 03461/27-2020, E-Mail: [email protected]
Thema: Palliativmedizin FP 3Termin: 20.11.2013, 16.00 Uhr-18.30 UhrVeranstaltungsort: Merseburg, Carl-von-Basedow-Klinikum Saale-
kreis GmbH, Konfernzraum NeubauLeitung/Referent: Dr. Mosa / Dr. Rose, Dr. Oppenhorst, Dr. ThermannAuskunft: Frau Auert, Sekretariat Klinik für Allgemein-,
Visceral- und Gefäßmedizin, Carl-von-Base-dow-Klinikum Saalekreis GmbH, Weiße Mauer 52, 06217 Merseburg, Tel.: 03461/27-3101, Fax: 03461/27-3102
Querfurt
Thema: Chirurgisch-radiologische Kasuistiken FP 3Termin: 29.11.2013, 07.45 Uhr-09.00 UhrVeranstaltungsort: Querfurt, Carl-von-Basedow-Klinikum Saale-
kreis, Demonstrationsraum Radiologie, Ebene -2Leitung/Referent: Dr. Hempel, Dr. Glatzel, Prof. MeißnerAuskunft: Sekretariat der Klinik für Chirurgie, Tel.:
034771/71301
Sangerhausen
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2Termine: 07.11.2013, 14.11.2013, 21.11.2013,
28.11.2013Uhrzeit: 14.00 Uhr-15.00 UhrVeranstaltungsort: SangerhausenLeitung/Referent: Frau Dr. VoßAuskunft: CA-Sekretariat, Klinik für Chirurgie, Kranken-
haus am Rosarium GmbH, Sangerhausen, Tel.: 03464/663501
Schönebeck
Thema: Personalisierte Tumor-Therapie - 2013 FP 3Termin: 23.11.2013, 09.00 Uhr-12.15 UhrVeranstaltungsort: Schönebeck, Rehabilitationsklinik Bad SalzelmenLeitung/Referent: PD Dr. Anger / PD Dr. Ulrich, Prof. Schreiber,
Dr. Hein, Frau Rudolph, PD Dr. LüftnerAuskunft: PD Dr. Anger, Rehabilitationsklinik Bad Salzel-
men, Tel.: 03928/718606, Fax: 03928/718699, E-Mail: [email protected]
Stendal
Thema: Komplikationskonferenz FP 2Termin: 04.11.2013, 16.00 Uhr-17.30 UhrVeranstaltungsort: Stendal, Johanniter-Krankenhaus, MutterhaussaalLeitung/Referent: Prof. Nellessen, StendalAuskunft: Sekretariat Prof. Nellessen, Tel.: 03931/661250
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 3Termine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013,
27.11.2013Uhrzeit: 15.30 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Stendal, Klinik für Radiologie, Demonstrations-
raum, Ebene 1Leitung/Referent: PD Dr. Mohren, Prof. Fahlke, Prof. Bahnsen,
Dr. TrusenAuskunft: Sekretariat der Abteilung Hämatologie/Onko-
logie, Frau Friedrich, Johanniter KH Genthin-Stendal, Wendstraße 31, 39576 Stendal,
Tel.: 03931/662121, Fax: 03931/662122, E-Mail: [email protected]
Thema: Hygiene - Aktueller Impfstatus FP 2Termin: 13.11.2013, 14.15 Uhr-15.30 UhrVeranstaltungsort: Stendal, Johanniter Krankenhaus, Mutterhaus-
saalLeitung/Referent: Dr. BenthienAuskunft: 03931/66-1451
Tangermünde
Thema: Interdisziplinäre Onkologie 2013 FP 2Termin: 20.11.2013, 17.30 Uhr-19.30 UhrVeranstaltungsort: Tangermünde, Schloßhotel, Saal Königin LuiseLeitung/Referent: Prof. Fahlke, PD Dr. Mohren / Frau Dr. Müller,
Frau Dr. MohrenAuskunft: Klinik für Hämatologie/Onkologie, Rheuma-
tologie und Palliativmedizin, Johanniter KH Genthin-Stendal, Wendstraße 31, 39576 Stendal, Tel.: 03931/662121, Fax: 03931/662122,
E-Mail: [email protected]
Wanzleben-Börde
Thema: Frauen in medizinischen FP 8 FührungspositionenTermine: 02.11.2013, 16.11.2013Uhrzeit: 09.00 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Wanzleben-Börde, Hotel Burg WanzlebenLeitung/Referent: Dr. KühneAuskunft: Eumedias Heilberufe AG, Tel.: 0391/5356760
Weißenfels
Thema: Interdisziplinäre Tumorfallkonferenz FP 3Termine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013Uhrzeit: 13.30 Uhr-15.00 UhrVeranstaltungsort: Weißenfels, Asklepios Klinik, KonferenzraumLeitung/Referent: Herr BretschneiderAuskunft: Sekretariat Frau Sturm, Klinik für Allgemein-,
Visceralchirurgie und Proktologie, Naumburger Str. 76, 06667 Weißenfels, Tel.: 03443/40-1101, Fax: 03443/40-1112, E-Mail: [email protected]
Thema: Interdisziplinäre Tumorfallkonferenz - FP 3 Urologische OnkologieTermine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013,
27.11.2013Uhrzeit: 15.00 Uhr-16.30 UhrVeranstaltungsort: Weißenfels, Asklepios Klinik, Konferenzsraum
RadiologieLeitung/Referent: Dr. ScholzAuskunft: Sekretariat für Urologie, Tel.: 03443/40-1106,
Fax: 03443/40-1134
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10Ärztliche Fortbildung46
Thema: Interdisziplinäre Tumor- FP 3 fallkonferenz / FachvorträgeTermin: 27.11.2013, 13.30 Uhr-15.00 UhrVeranstaltungsort: Weißenfels, Asklepios Klinik, KonferenzraumLeitung/Referent: Herr BretschneiderAuskunft: Sekretariat Frau Sturm, Klinik für Allgemein-,
Visceralchirurgie und Proktologie, Naumburger Str. 76, 06667 Weißenfels, Tel.: 03443/40-1101, Fax: 03443/40-1112, E-Mail: [email protected]
Wernigerode
Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 3Termine: 06.11.2013, 13.11.2013, 20.11.2013,
27.11.2013Uhrzeit: 13.30 Uhr-15.00 UhrVeranstaltungsort: WernigerodeLeitung/Referent: Dr. ZomorodbakhschAuskunft: Dr. Zomorodbakhsch, Medizinische Klinik,
Abt. Hämatologie/Onkologie, Ilsenburger Straße 15, 38855 Wernigerode, Tel.: 03943/611205, Fax: 03943/611207, E-Mail: [email protected]
Thema: Arbeitskreis Interventionelle FP 3 Therapie (AKIT) - Endovaskuläre Versorgung
des Aortenaneurysmas (EVAR) - Indikationen, Techniken, Therapie der Endoleaks
Termin: 19.11.2013, 19.00 Uhr-21.00 UhrVeranstaltungsort: Wernigerode, Gaststätte SchlossterassenLeitung/Referent: Dr. Redlich / Dr. Felten, Dr. DudeckAuskunft: Dr. Redlich, Institut für diagnostische und inter-
ventionelle Radiologie, Klinikum Magdeburg, Birkenallee 34, 39130 Magdeburg,
Tel.: 0391/7913701, Fax: 0391/7913703, E-Mail: [email protected]
Wittenberg
Thema: Neu in Führungsverantwortung FP 18Termin: 14.11.2013-15.11.2013Veranstaltungsort: Wittenberg, Paul Gerhardt Diakonie - AkademieLeitung/Referent: Dr. Villbrandt / Prof. SpeidelAuskunft: Paul Gerhardt Diakonie - Akademie, Tel.: 03491/4595400
SEMINARE FÜR ASSISTENZPERSONAL
Halle
Thema Medizinische Röntgendiagnostik - Kurs zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz in der Röntgendiagnostik
Termin: 18.11.2013-22.11.2013Veranstaltungsort: Halle, TÜV NORD Akademie GmbH & Co.
KG, Saalfelder Str. 33Leitung/Referent: Herr ReißigAuskunft: Frau Bley, TÜV NORD Akademie GmbH & Co.
KG, Geschäftsstelle Halle, Saalfelder Str. 33, 06116 Halle (Saale), Tel.: 0345/5686-953,
Fax: 0345/5686-952
Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt
So erreichen Sie uns: Tel.: (03 91) 60 54 + Durchwahl
Bereichsfax: (03 91) 60 54 -77 50,E-Mail: [email protected] 2, 39120 Magdeburg
Herr Jonzeck, Abteilungsleiter
Herr Lögler -77 10
Frau Böhrs -77 20
Frau Stahl -77 30
Frau Bauer -77 60
Herr Zacharias -77 70
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10 Ärztliche Fortbildung 47
Veranstaltungsinformationen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt
• EKG- und Belastungs-EKG für Praxispersonal 12.10.2013
• „Ärztliche Leichenschau“ 12.10.2013
• Gemeinsame Fortbildung von ÄK und KV Sachsen-Anhalt 16.10.2013 Thema: „Neues zur Arzneimittelsicherheit an der Schnittstelle ambulanter und stationärer Behandlung“
• QM in der Praxis für Assistenzpersonal (IV. Workshop für Qualitätsbeauftragte) 02.11.2013
• Grundkurs: „Impfungen in der Praxis“ 16.11.2013
• Zusammenarbeit in der Transfusionskommission: „Transfusionsbeauftragter/ 16.11.2013 Transfusionsverantwortlicher/ Qualitätsbeauftragter“ (II. Workshop)
• Notfallseminar für Praxispersonal mit praktischen Übungen 23.11.2013
• Refresherkurs: „Leitender Notarzt“ 07.12.2013
In Vorbereitung (bis 04/2014):
• KlinischeTransfusionsmedizin–„Qualifizierungsmaßnahme 10.01.-11.01.2014 für Transfusionsbeauftragte/Transfusionsverantwortliche“ (16 Stunden)
• Gemeinsame Fortbildung von ÄK und KV Sachsen-Anhalt 29.01.2014
• Refresherkurs: „Notfallmedizin“ 08.02.2014
• Weiterbildungskurs: „Psychosomatische Grundversorgung/ 14.02.-15.02.2014 Teil 1 Verbale Intervention“ (50 Stunden) 25.04.-26.04.2014 Teil 2 13.06.-14.06.2014 Teil 3
• „Verkehrsmedizinische Begutachtung“ (16 Stunden) 15.02.2014 Teil 1 22.02.2014 Teil 2
• Refresher-Maßnahme für die Wissenskontrolle zum 21.02.2014 Gendiagnostikgesetz (GenDG) für alle Fachrichtungen (8 Stunden)
• Curriculare Fortbildung: „Hygienebeauftragter Arzt“ (Basiskurs 40 Stunden) 24.02.-28.02.2014
• „Geriatrische Grundversorgung“ (gem. Curriculum der BÄK) 26.02.-01.03.2014 Teil 1 (60 Stunden) 26.03.-29.03.2014 Teil 2
• Kursweiterbildungskurs: „Basiskurs Palliativmedizin“ 21.03.-22.03.2014 Block 1 (gem. Curriculum der BÄK) (40 Stunden) 28.03.-29.03.2014 Block 2 04.04.-05.04.2014 Block 3
• „Gutachten gut gemacht“ – 05.04.2014 Teil 1 Einführung in die Erstellung von Gutachten (16 Stunden) 12.04.2014 Teil 2
WeitereInformationen(Anmeldeformulare,Gebührenetc.)findenSieaufunsererHomepagewww.aeksa.deim Kapitel Arzt → Fortbildung. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Akademie.
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10Ärztliche Fortbildung48
Veranstaltungen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung
Kursbezeichnung: Fortbildungsseminar für Praxispersonal „EKG und Belastungs-EKG-Kurs“ mit praktischen Übungen
Termin: 12. Oktober 2013
Beginn/Ende: 09.30 – ca. 15.00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg
Teilnahmegebühr: 50,00 Euro
Anmeldefrist: 10. Oktober 2013
Ansprechpartner: Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730)
Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung: Qualitätsmanagement in der Praxis für Assistenzpersonal (QM-Beauftragte)
Termin: 02. November 2013
Beginn/Ende: 10.00 – 15.00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg
Teilnahmegebühr: 50,00 Euro
Anmeldefrist: 18. Oktober 2013
Ansprechpartner: Frau Böhrs (Tel.: 0391 6054-7720)
Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung: Grundkurs „Impfungen in der Praxis“
Termin: 16. November 2013 FP 5Beginn/Ende: 09.00 – ca. 14.30 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg
Teilnahmegebühr: 50,00 Euro
Anmeldefrist: 07. November 2013
Ansprechpartner: Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730)
Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung: Workshop zur Zusammenarbeit in der Transfusionskommission (QB-TB-TV)
Termin: 16. November 2013
Beginn/Ende: 10.00 - 16.30 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg oder Dessau
Teilnahmegebühr: 50,00 Euro
Anmeldefrist: 30. Oktober 2013
Ansprechpartner: Frau Böhrs (Tel.: 0391 6054-7720)
Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung: Psychosomatische Grundversorgung/Verbale Interventionen (50 Stunden-Kurs)
Termin: 18. – 22. November 2013 FP 50
Veranstaltungsort: Diakoniekrankenhaus Halle
Ansprechpartner: Diakoniekrankenhaus HallePsychotherapie/PsychosomatikFrau MenzelTel. 0345 7787110Fax: 0345 7786326
Anmeldeformular siehe Homepage der Ärztekammer www.aeksa.de
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10 Ärztliche Fortbildung 49
Kursbezeichnung: Notfallseminar für Praxispersonal mit praktischen Übungen
Termin: 23. November 2013
Beginn/Ende: 09.00 - ca.16.00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg
Teilnahmegebühr: 50,00 Euro
Anmeldefrist: 25. Oktober 2013
Ansprechpartner: Frau Bauer (Tel.: 0391 6054-7760)
Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Verpflegung.
Kursbezeichnung: Refresherkurs Leitender Notarzt
Termin: 07. Dezember 2013 FP 8
Beginn/Ende: 09.00 - ca.16.00 Uhr
Veranstaltungsort: Heyrothsberge
Teilnahmegebühr: 100,00 Euro
Anmeldefrist: 15. November 2013
Ansprechpartner: Frau Bauer (Tel.: 0391 6054-7760)
Kursbezeichnung: Refresherkurs Notfallmedizin
Termin: 08. Februar 2014
Beginn/Ende: 09.00 - 16.00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg
Teilnahmegebühr: 100,00 Euro
Anmeldefrist: 17. Januar 2014
Ansprechpartner: Frau Bauer (Tel.: 0391 6054-7760)
Kursbezeichnung: Psychosomatische Grundversorgung/Verbale Interventionen (50 Stunden-Kurs)
Termin: 14. – 15. Februar 2014 Teil I (20h) FP 5025. – 26. April 2014 Teil II (20h)13. - .14. Juni 2014 Teil III (10h)
Veranstaltungsort: Magdeburg
Teilnahmegebühr: 500,00 Euro
Anmeldefrist: 03. Februar 2014
Ansprechpartner: Frau Stahl (Tel. 0391 6054-7730)
Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Der Kurs ist nur zusammen buchbar.
Kursbezeichnung: Curriculare Fortbildung „Hygienebeauftragter Arzt“ Modul I – Grundkurs (40 Stunden)
Termin: 24.-28. Februar 2014 FP 40
Beginn/Ende: täglich von 09.30 – ca. 16.30 Uhr
Veranstaltungsort: NH Hotel Barleben, OT EbendorfOlvenstedter Straße 2a39179 Barleben
Teilnahmegebühr: 550,00 Euro
Anmeldefrist: 31. Januar 2014
Ansprechpartner: Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730)
Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Veranstaltungen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung
Anmeldeformular siehe Homepage der Ärztekammer www.aeksa.de
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10Ärztliche Fortbildung50
Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung
5. Gemeinsame Fortbildung von Ärztekammer und KVSA
am 16.10.2013 in Magdeburg
Die 5. Veranstaltung mit dem Thema „Neues zur Arzneimittelsicherheit an der Schnittstelle am-bulanter und stationärer Behandlung “ findet am
16.10.2013 von 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr in der
Ärztekammer in Magdeburg statt.
Fragen der Sektor übergreifenden Versorgung und
die kollegiale Zusammenarbeit zwischen Ärzten im
ambulanten und stationären Bereich – fokussiert
auf den Schwerpunkt der Entlassungsmedikation –
stehen im Mittelpunkt der gemeinsamen 5. Fortbil-
dungsveranstaltung. Der Gesetzgeber hat im Sozial-
gesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) hierfür spezielle
Regelungen festgelegt:
„ ...
(1) Ist im Anschluss an eine Krankenhausbehand-
lung die Verordnung von Arzneimitteln erforderlich,
hat das Krankenhaus dem weiterbehandelnden
Vertragsarzt die Therapievorschläge unter Verwen-
dung der Wirkstoffbezeichnungen mitzuteilen. Falls
preisgünstigere Arzneimittel mit pharmakologisch
vergleichbaren Wirkstoffen oder therapeutisch ver-
gleichbarer Wirkung verfügbar sind, ist mindestens
ein preisgünstigerer Therapievorschlag anzugeben.
Abweichungen in den Fällen der Sätze 1 und 2
sind in medizinisch begründeten Ausnahmefällen
zulässig.
(2) Ist im Anschluss an eine Krankenhausbehand-
lung die Fortsetzung der im Krankenhaus begonne-
nen Arzneimitteltherapie in der vertragsärztlichen
Versorgung für einen längeren Zeitraum notwendig,
soll das Krankenhaus bei der Entlassung Arzneimittel
anwenden, die auch bei Verordnung in der vertrags-
ärztlichen Versorgung zweckmäßig und wirtschaft-
lich sind, soweit dies ohne eine Beeinträchtigung der
Behandlung im Einzelfall oder ohne eine Verlänge-
rung der Verweildauer möglich ist. ...“
Ziel der Norm (§ 115 c SGB V) ist es vor allem, dass
Krankenhäuser dem jeweils weiterbehandelnden
Vertragsarzt die Therapievorschläge mitteilen und
preisgünstigere Arzneimittel mit demselben Wirk-
stoff vorschlagen.
Diese Schnittstelle zwischen dem ambulanten und
stationären Sektor soll im Rahmen der Fortbildung
näher beleuchtet werden
Hierzu haben wir 4 Fachleute gewinnen können, die
über diese Thematik referieren und für Fragen zur
Verfügung stehen.
Bei Interesse können Sie sich mit dem Anmeldefor-
mular unter www.aeksa.de Kapitel Fortbildung an-
melden. Der Programmflyer einschl. Anmeldekarte
wird der Oktoberausgabe des Ärzteblattes beigelegt
werden.
P. Jonzeck
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10 Ärztliche Fortbildung 51
VORANKÜNDIGUNG
Kurs Organspende 2013 in Dresden
Veranstalter: Akademien für ärztliche Fort- und Weiterbildung der Landesärztekammern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
In Zusammenarbeit mit der deutschen Stiftung für Organtransplantation, Region Ost
Kursumfang: 16 Stunden (16 Stunden Teilnahme an einer Organtransplantation müssen gesondert absolviert werden)
Kurstermine: 07.11.-09.11.2013
Kursort: Seminarraum Karl August Lingner Sächsische Landesärztekammer Schützenhöhe 16 01099 Dresden
Kursgebühr: 144,00 EUR (einschl. Mentorbetreuung, Kursunterlagen, Pausenversorgung, Mittagessen) (Weitere 144,00 EUR pro Teilnehmer werden von der DSO übernommen.)
Wissenschaftliche Leitung: PD Dr. med. habil. Jochen Machetanz, Dresden Dr. med. Christa Wachsmuth
Anmeldung: Sächsische Landesärztekammer Referat Fortbildung, Frau Wodarz Schützenhöhe 16, 01099 Dresden Tel.: (0351) 82 67-327 Fax: (0351) 82 67-322 E-Mail: [email protected]
Die Veranstaltung wird mit 26 Punkten für das Fortbildungszertifikat bewertet.
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10Ärztliche Fortbildung52
Ärztekammer Sachsen-AnhaltAkademie für med. Fort- und WeiterbildungFrau BöhrsDoctor-Eisenbart-Ring 239120 Magdeburg
Verbindliche Anmeldung Hiermit melde ich mich für nachfolgende Veranstaltung an:
Bitte ausfüllen und als Fax oder Brief senden
Fax: (03 91) 60 54-77 50 bei Rückfragen: (0391) 60 54 - 77 20 oder über [email protected]
2. Workshop für Transfusionsbeauftragte/Transfusionsverantwortliche und Qualitätsbeauftragte
Termin: 16. November 2013 10:00 Uhr – 16:30 Uhr
Veranstaltungsort: vorauss. Verwaltungszentrum Heilberufe, Doctor-Eisenbart-Ring 2, 39120 Magdeburg
Teilnehmegebühr: 50,00 Euro
Anmeldefrist: 02. November 2013
Geplante Themen: • Was gibt es Neues in der Transfusionsmedizin / Hämotherapie? • Qualitätsmanagement – „Wäre gut, wenn man wüsste…“ • Aktueller Stand der Überwachung Hämotherapie in Sachsen-Anhalt - Anmerkungen zu den Qualitätsberichten • Erfahrungen eines Qualitätsbeauftragten Hämotherapie bei der Umsetzung der rechtlichen Rahmenbedingungen • Erfahrungen eines externen Auditors • Haftungsrechtliche Aspekte für den QB, TB, TV
Titel, Name, Vorname ....................................................................................................................................
Rechnungsanschrift: ....................................................................................................................................
....................................................................................................................................
Telefonisch erreichbar: ....................................................................................................................................
Fachgebiet: ....................................................................................................................................
Ort, Datum: ......................................................... Unterschrift: ......................................................
Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen:1. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Posteingangs berücksichtigt.2. Die Teilnahmegebühr ist nach Erhalt der Kursunterlagen auf das auf der Rechnung angegebene Konto zu überweisen.3. Bei Rücktritt des Teilnehmers/der Teilnehmerin ist eine schriftliche Abmeldung bis 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn
kostenfrei, ansonsten wird die volle Kursgebühr fällig.4. Bei Nichterreichen einer Mindest-Teilnehmerzahl oder aus internen Gründen behält sich die Akademie vor, Kurse bis zu 2
Wochen vor Beginn abzusagen. Bereits gezahlte Gebühren werden in diesem Fall in voller Höhe erstattet. Schadensersatz-ansprüche sind ausgeschlossen. Die Kursgebühr beinhaltet die Pausenversorgung und Kursunterlagen.
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10 Ärztliche Fortbildung 53
Kurs zum Erwerb der Qualifikation hygienebeauftragter Arzt
Nach der Verordnung des Sozialministeriums
über die Hygiene und Infektionsprävention in
medizinischen Einrichtungen in Sachsen-Anhalt
vom 26. März 2012 sind die Träger der Kran-
kenhäuser verpflichtet, hygienebeauftragte Ärzte
zu bestellen bzw. zu beschäftigen. Die erforder-
liche Anzahl der zu bestellenden Ärzte ist vom
Infektionsrisiko innerhalb des Krankenhauses ab-
hängig und nicht allein an der Anzahl der Betten
festzumachen. In Einrichtungen mit mehreren
Fachabteilungen mit besonderen Risiken für no-
sokomiale Infektionen (beispielsweise Hämato-
logie, Onkologie, Internistische Intensivmedizin,
Chirurgie mit Intensivstation, Neurochirurgie,
Pädiatrie) soll jede Abteilung einen hygienebe-
auftragten Arzt benennen. Hygienebeauftragte
Ärzte sind zentraler Bestandteil einer effektiven
Krankenhaushygiene und elementar wichtig für
den Erfolg des Gesamtkonzeptes der Prävention.
Ihre Aufgabe ist es, in enger Zusammenarbeit
und Ergänzung mit dem Hygienefachpersonal,
die in ihrem Verantwortungsbereich notwen-
digen Hygienemaßnahmen zu benennen und
umzusetzen. Des Weiteren liegt es in ihrem Zu-
ständigkeitsbereich, nosokomialen Infektionen
nachzugehen und dementsprechende Maßnah-
men einzuleiten.
Zum hygienebeauftragten Arzt darf nur bestellt
werden, wer eine Anerkennung als Facharzt
erhalten hat, weisungsbefugt ist und an einer
von der Landesärztekammer anerkannten struk-
turierten Fortbildung (40-stündigen Grundkurses
nach dem Curriculum der Bundesärztekammer)
mit Erfolg teilgenommen hat. Dieser Grund-
kurs ist gleichzeitig der erste Baustein (Modul
1) der strukturierten curricularen Fortbildung
zum Krankenhaushygieniker. Diese Fortbildung
umfasst 200 Std., aufgeteilt in Kurs A (Modul 1,
Grundkurs für hygienebeauftragte Ärztinnen und
Ärzte) sowie Kurs B (Module 2 bis 6, Kranken-
haushygieniker). Die Module 2 - 6 werden in
Zusammenarbeit mit den Ärztekammern Sach-
sen und Thüringen ab 2013 angeboten.
Veranstalter: Ärztekammer Sachsen-Anhalt Akademie für med. Fort- und Weiterbildung in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt
Kursumfang: 40 Stunden
Kurstermin: Montag, den 24.02.2014 – Freitag, den 28.02.2014
Kursgebühr: 550 Euro
Anmeldung: Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt Doctor-Eisenbart-Ring 2, 39120 Magdeburg Birgit Stahl, Tel: 0391-60547730, [email protected]
Anerkennung: 40 Punkte, Kategorie H
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10Ärztliche Fortbildung54
Antrag auf Anerkennung und Veröffentlichung einer ärztlichen Fortbildungsveranstaltung im Rahmen des Fortbildungszertifikats
der Ärztekammer Sachsen-Anhalt
Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt39120 Magdeburg, Doctor-Eisenbart-Ring 2, Tel.: 03 91/60 54-77 70, Fax: 03 91/60 54-77 51,
E-Mail: [email protected]
Veranstalter:
Thema der Veranstaltung:(Bitte Programm beifügen)
Kategorie:
A: Vortrag und Diskussion B: Mehrtägige Kongresse, Symposien, Jahrestagungen C: Fortbildung mit konzeptionell vorgesehener Beteiligung jedes einzelnen Teilnehmers, (z. B. Workshop, Arbeitsgruppen, Qualitätszirkel,
Balintgruppen, Kleingruppenarbeit, Supervision, Fallkonferenzen, Literaturkonferenzen, praktische Übungen)
H: Curriculär vermittelte Inhalte, z. B. in Form von curriculärer Fortbildungsmaßnahmen, Weiterbildungskurse, die nach der Weiterbildungsordnung für eine Weiterbildungsbezeichnung vorgeschrieben sind
Termin: Beginn: Ende:
Veranstaltungsort:
wissenschaftliche ärztliche Leitung:(Fachrichtung, Anschrift)
Referent/en:
Anmeldung/Auskunft:(Anschrift, Telefon, Fax, E-Mail)
erwartete Teilnehmerzahl: Lernerfolgskontrolle: ja nein Wenn ja, bitte Fragebogen mit beifügen.
Wird die Veranstaltung gesponsert? ja neinRechnungsanschrift (falls abweichend vom Antragsteller):
Liegt bereits die Anerkennung einer Ärztekammer vor? ja nein
wenn ja, welcher: vergebene Punktzahl: (wenn ja, bitte Bestätigungsschreiben beifügen)
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Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10 Ärztliche Fortbildung 55
Veröffentlichung
in den „grünen Seiten“ des Ärzteblattes Sachsen-Anhalt erbeten: ja nein
unter Gebiet (z.B. Chirurgie): ______________________
Veröffentlichungszeitraum ist der erste bis letzte Tag des Folgemonats der jeweils aktuellen Ärzteblattausgabe. Redaktionsschluss ist der 8. des Vormonats. Alle von der Ärztekammer Sachsen-Anhalt zertifizierten Veranstaltungen werden automatisch im Onlinefortbil-dungskalender der Ärztekammer im Internet veröffentlicht.
Anerkannter Qualitätszirkel der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt: ja nein
Erklärung zur Produktneutralität
Hiermit wird bestätigt, dass die Inhalte der ärztlichen Fortbildung unabhängig von kommerziellen oder werbenden Interessen Dritter sind und den Leitsätzen und Empfehlungen der Bundesärztekammer zur ärztlichen Fortbildung entsprechen. Die Sponsorentätigkeit beeinflusst nicht Form und Inhalt der Fortbildungsmaßnahme. Objektive Produktinformation nach wissenschaftlichen Kriterien (z. B. durch pharmazeutische Industrie) ist zulässig. Wir versichern ausdrücklich, dass die Referenten bei der Darstellung der Themen unabhängig sind dass die Darstellung der Fortbildungsinhalte produktneutral ist, und dass die Werbung nicht im Vordergrund steht.
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Bitte beachten:
Um den Antrag auf Anerkennung bearbeiten zu können, muss immer das Veranstaltungsprogramm ein-schließlich der Referentenliste, aus dem der genaue zeitliche Ablauf (Anfangs- und Endzeiten der Vorträge und Diskussionen, Pausenzeiten) hervorgeht, beigelegt werden.
Der Antrag zur Anerkennung muss spätestens 4 Wochen vor Beginn der Veranstaltung bei der Ärztekammer Sachsen-Anhalt vorliegen.
FürdieBearbeitungdesAntragesaufAnerkennungfürdasFortbildungszertifikatvonDrittanbietern(dazugehören auch gesponserte Veranstaltungen) wird laut Kostenordnung der Ärztekammer eine Verwaltungsge-bühr erhoben.
Unterwww.aeksa.deRubrikFortbildung/FortbildungszertifikatbestehtdieMöglichkeitdasAntragsformularper Computer auszufüllen.
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Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10Ärztliche Fortbildung56
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Die Deutsche Herzstiftung hat die Herz-schwäche (Herzinsuffizienz) zum Thema der Herzwochen 2013 gewählt, die unter dem Motto „Das schwache Herz“ stehen und bundesweit vom 1. bis zum 30. November 2013 stattfinden werden.
Herzschwäche ist eine ernste Krankheit, die im fortgeschrittenen Stadium zu schweren Beschwerden bei den Betrof-fenen führt, ihren Alltag stark beein-trächtigt und das Leben der Patienten bedroht. In Deutschland wird die Zahl der Patienten mit Herzschwäche auf 2-3 Millionen geschätzt. Allein 2010 wurden in Deutschland über 371.300 Patienten mit einer Herzschwäche in ein Kranken-haus eingeliefert; über 48.300 starben an einer Herzinsuffizienz. Mangelnde Aufmerksamkeit für die Symptome der chronischen Herzschwäche ist einer der Gründe für die hohe Sterblichkeit an dieser Erkrankung. Viele Patienten neigen dazu, krankheitstypische Anzei-chen wie Atemnot, Leistungsabfall und geschwollene Beine mit Knöchelö-demen (Wassereinlagerungen) nicht wahrzunehmen oder resigniert auf das Alter zu schieben. Vielen sind zudem die Ursachen einer Herzschwäche nicht bekannt, z. B.: Koronare Herzkrankheit, Bluthochdruck, Herzklappenerkran-kungen, Herzentzündung.
Gegen die Herzschwäche mit früher Erkennung und konsequenter Behandlung„Je früher eine Herzschwäche erkannt und die Ursachen konsequent behandelt werden, desto größer sind die Chancen, sie wirksam zu bekämpfen. Deshalb müssen wir die Bevölkerung über diese
lebensbedrohliche Volkskrankheit, ihre Ursachen und über den neuesten medi-zinischen Kenntnisstand in der Diagnose und Therapie informieren“, betont der Herzspezialist Prof. Dr. med. Thomas Meinertz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung. Trotz immer besserer Therapiemöglichkeiten erhalten viele Patienten keine optimale Behand-lung, was häufig daran liegt, dass diese Möglichkeiten zu wenig bekannt sind.
Mit dem Ziel, die Lebensqualität und Lebenserwartung der Betroffenen zu verbessern, startet die Deutsche Herz-stiftung im November mit ihren dies-jährigen Herzwochen eine bundes-weite Aufklärungskampagne, um umfassend über den neuesten Stand bei der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung der Herzschwäche zu informieren. Beteiligt sind mehrere tausend Aktionspartner, darunter Kran-kenhäuser, Herzzentren, niedergelas-sene Kardiologen, Gesundheitsämter, Krankenkassen, Volkshochschulen, Apotheken und Betriebe. Insgesamt werden dabei mehr als 1.100 Veranstal-tungen wie Vorträge, Seminare, Tele-fonaktionen und Gesundheitstage zu diesem Thema organisiert.
Neuer Experten-Ratgeber zur HerzschwächeGrundlage der Kampagne ist die neue Experten-Broschüre „Das schwache Herz – Diagnose und Therapie der Herzinsuffizienz heute“ mit Beiträgen von renommierten Kardiologen, Herz-chirurgen und Pharmakologen, die über die Erkrankung sowie über aktuelle Diagnose- und Behandlungsmöglich-keiten laienverständlich informieren.
Herzwochen 2013 – Das schwache Herz: Diagnose und Therapie der Herzinsuffizienz heuteBundesweite Informationskampagne der Deutschen Herzstiftung im November
Infos zu den Herzwochen 2013 unter: www.herzstiftung.de/ herzwochen.html
Veranstaltungstermine können ab Mitte Oktober im Internet unter www.herzstiftung.de abgerufen oder unter Telefon 069 955128-333 erfragt werden.
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Pertussissituation in Sachsen-Anhalt Kurzbericht zur gesundheitlichen Lage der Bevölkerung in Sachsen-Anhalt
EinleitungKeuchhusten (Pertussis) ist eine hochansteckende, von Bakterien (Bordetella pertussis) verursachte Infektions-krankheit, die in den vergangenen Jahrzehnten durch konsequentes Impfen weitgehend zurückgedrängt wurde. Charakteristische Symptome sind ein deutlich hörbares „Keuchen“ beim Einatmen und sogenannter Stakkatohusten, der zum Teil mit Erbrechen einhergeht. Gefährlich ist Keuchhusten insbesondere für Säuglinge, denn sie besitzen erstens keine mütterlichen Antikörper gegen die Infektions-krankheit. Zweitens können Impfungen gegen Pertussis entsprechend der Empfehlungen der Ständigen Impfkom-mission erst ab 2. Lebensmonat erfolgen (Ständige Impf-kommission, RKI, 2012). Drittens nimmt Keuchhusten bei Säuglingen häufig einen schweren Verlauf, der nicht zwin-gend mit den typischen Hustenanfällen einhergehen muss, aber mit einem hohen Risiko für Atemstillstände. Eine Über-tragung von Mensch zu Mensch erfolgt durch Tröpfchenin-
fektion, das Risiko nach Kontakt zu erkranken, ist außeror-dentlich hoch. Eine bundesweite Meldepflicht für Keuch-husten besteht erst seit dem Inkrafttreten einer Novelle des Infektionsschutzgesetzes am 29.03.2013 (Gesetz zur Durch-führung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) und zur Änderung weiterer Gesetze, Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 15 vom 28. März 2013, S. 566). In Sachsen-Anhalt bestand bereits seit 1991 eine Meldepflicht auf Grundlage einer entsprechenden Landesverordnung (zuletzt Verord-nung über die erweiterte Meldepflicht bei übertragbaren Krankheiten, GVBl LSA 21/2005 vom 12. April 2005).
Im Jahr 2012 wurden in Sachsen-Anhalt 948 Fälle von Keuch-husten gemeldet (40,23/100.000 Einwohner). Das war die bisher mit Abstand höchste Erkrankungszahl. Keuchhusten kann durch Impfung präventiv begegnet werden. Die Stän-dige Impfkommission empfiehlt auch für Erwachsene eine
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Auffrischung der Keuchhustenimpfung. Dies soll die Krank-heitslast bei Erwachsenen reduzieren, indirekt aber auch besonders vulnerable Gruppen wie noch nicht vollständig geimpfte Säuglinge und Kleinkinder vor Ansteckung schützen.Der folgende Beitrag wird nach einem kurzen Steckbrief zum Keuchhusten die epidemiologische Situation in Sachsen-Anhalt, die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission sowie die aktuelle Impfsituation in Sachsen-Anhalt beschreiben. Abschließend werden regionale Unterschiede bei den gemeldeten Erkrankungszahlen und den Impfraten insbesondere bei Schülerinnen und Schülern genauer betrachtet, weil hier aussagekräftige Erhebungen im Rahmen der Schuleingangsuntersuchungen und der schulärztlichen Reihenuntersuchung erfolgen und entsprechende Daten vorliegen. Aussagekräftige Daten zu Impfraten von Erwach-senen sind nicht vorhanden. Lediglich die erfassten Pertussis-fälle können entsprechend ausgewertet werden.In der verstärkten Sensibilisierung niedergelassener Ärzte wird ein wesentliches Instrument gesehen, Impfraten und Impfbereitschaft zu erhöhen. Auch das Ansprechen von Pati-
enten in der ambulanten medizinischen Versorgung zu ihrem Impfstatus und das Angebot von Auffrischungsimpfungen leisten einen Beitrag, impfpräventablen Krankheiten vorzu-beugen, die Impfquote im Land zu erhöhen und die Umset-zung des Landes-Gesundheitsziels „Erreichen eines altersge-rechten Impfstatus bei 90% der Bevölkerung“ zu forcieren.
Zeitlicher VerlaufPertussiserkrankungen treten in Wellen auf. 2012 wurde mit 40,23 Erkrankungen pro 100.000 Einwohner die höchste Neuerkrankungsrate der letzten 10 Jahre registriert, nachdem seit der letzten Erkrankungsspitze 2006 die Zahl der Neuer-krankungen kontinuierlich gesunken war (Abbildung 1).
Pertussiserkrankungen sind in den 5 östlichen Bundesländern aufgrund länderspezifischer Meldeverordnungen melde-pflichtig. Auf 100.000 Einwohner erkrankten in Thüringen 2012 ca. 70 Menschen, in Brandenburg 62, in Mecklenburg-Vorpommern 32 und in Sachsen 27 Menschen (Quelle: SurvStat RKI, Stand: 1.2.2013, Zahlen gerundet).
Demografische Merkmale10-14-jährige Kinder erkrankten mehr als dreimal so häufig und 15-19-jährige Jugendliche mehr als doppelt so häufig an Pertussis, verglichen mit anderen Altersgruppen. Aber auch Säuglinge erkrankten überdurchschnittlich häufig.
Regionale Unterschiede der PertussismorbiditätZwischen den Landkreisen werden erhebliche Unterschiede bei der Häufigkeit von Keuchhusten erkennbar. Dies ist nicht unbedingt Ausdruck der unterschiedlichen Krankheitslast, sondern kann auch mit einem unterschiedlichen Diagnose- und Meldeverhalten der Ärzte und Laboratorien zusammen-hängen. Auf 100.000 Einwohner gerechnet, wurden die meisten Erkrankungen in den südlichen Landkreisen Mansfeld Südharz (66,19), Burgenland (65,80), in der Stadt Halle/Saale (60,76) sowie im Salzlandkreis (55,13) registriert (Abbildung 2).
Steckbrief Pertussis
Erreger: Bakterien: Bordetella pertussis Reservoir: MenschÜbertragungsweg: TröpfcheninfektionInkubationszeit: 7-14 Tage
Symptome:Stadium catarrhale (1-2 Wochen): grippeähnliche Symp-tome, kein oder nur mäßiges Fieber; Stadium convul-sivum (4-6 Wochen): anfallsweise Husten (Stakkato-husten) mit inspiratorischem Ziehen, Erbrechen, typi-sches Keuchen bei 50 % der Kinder, selten Fieber; Stadium decrementi (6-10 Wochen): allmähliches Abklingen; bei Säuglingen oft Apnoezustände; Kompli-kationen: Pneumonien, bakterielle Superinfektionen; kaum Nestschutz bei Neugeborenen durch mütterliche Antikörper
Diagnostik: typische Klinik; kultureller Nachweis, PCR aus Naso-pharyngel asekret; ab Stadium convulsivum IgG- und IgA-Antikörpernachweis (Antikörper gegen das Pertussis-Toxin, z.B. ELISA); deutliche Änderung zwischen zwei Proben oder einmalig erhöhter Wert
Therapie: Antibiotika bis zu 3 Wochen nach Beginn des Stadium convulsivum sinnvoll (Makrolide, Cotrimoxazol), dient auch zur Unterbrechung der Infektionskette
Prävention: aktive Schutzimpfung entsprechend den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut; Chemoprophylaxe mit Makroliden für enge Kontaktper-sonen ohne Impfschutz Abb. 1: Anzahl und Inzidenz der Pertussiserkrankungen seit 2002,
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Epidemiologische Besonderheiten Von 748 im Jahr 2012 an Keuchhusten erkrankten Personen lagen detaillierte Angaben zum Impfstatus vor, davon waren 2/3 ungeimpft. Von den 9 erkrankten Säuglingen waren 8 nicht geimpft und ein Kind war unvollständig geimpft. Auch bis zu einem Alter von 10 Jahren erkrankten überwiegend ungeimpfte Kinder.
Im Alter von 10-15 Jahren erkrankten fast genauso viele unge-impfte wie vollständig grundimmunisierte Kinder (aber ohne 1. Auffrischimpfung, die in einem Alter von 5 bis 6 Jahren empfohlen wird, da der Impfschutz aus der Grundimmuni-sierung ab diesem Alter bereits erheblich nachlässt). Auffällig ist in dieser Altersgruppe, dass ein großer Anteil Kinder trotz Auffrischimpfung erkrankte: Von 86 erkrankten Kindern hatten 37 bereits mindestens eine Auffrischimpfung erhalten. Dies sollte weiter beobachtet und untersucht werden, insbe-sondere, ob es sich bei den Erkrankungsfällen um labordiag-nostisch gesicherte Pertussis handelte und, wenn dies zutrifft, ob einzelne Impfstoffchargen ausreichend wirksam sind.
Ungeimpfte und unvollständig geimpfte Kinder im Alter zwischen 6 und 10 Jahren haben ein signifikant höheres relatives Erkrankungsrisiko als vollständig geimpfte Kinder der Altersgruppe (relatives Risiko: 14,8; 95 %-KI: 6,85-32,1). Ebenso ist das Risiko für 10-15-jährige ungeimpfte oder unvollständig geimpfte Kinder, an Pertussis zu erkranken, nachvollziehbar signifikant höher als für vollständig immuni-sierte Kinder der Altersgruppe (relatives Risiko: 12,4; 95 %-KI: 7,8-19,6).
Im Erwachsenenalter nimmt der Anteil ungeimpfter Erkrankter mit steigendem Lebensalter zu, bei den über-60-Jährigen hatten 93,4 % (169 von 181) der erkrankten Menschen keinen Impfschutz gegen Keuchhusten. Von der STIKO wird empfohlen, bei allen Erwachsenen die nächste Tetanus-Diphtherie-Auffrischungsimpfung mit einer Pertussis-Komponente zu verabreichen.
Primäre Prävention von Pertussis durch Impfungen
Die Grundimmunisierung gegen Pertussis besteht aus 4 Impfungen, 3 Impfungen im Abstand von 4 Wochen im Alter von 2-4 Monaten und einer 4. Impfung im Alter von 11-14 Monaten, vorzugsweise mit Kombinationsimpfstoff (Ständige Impfkommission, RKI, 2012). Empfohlen werden zudem eine Auffrischungsimpfung mit 5 bis 6 Lebensjahren sowie eine zweite Auffrischungsimpfung zwischen 9 und 17 Jahren. Auch Erwachsene sollten gegen Pertussis geimpft sein, insbe-sondere dann, wenn sie mit Säuglingen Kontakt haben. Ungeimpfte Erwachsene kommen als potenzielle Überträger von Keuchhusten infrage und stellen somit eine erhebliche Gefahr für Säuglinge dar.In Sachsen-Anhalt ist Impfen im Gesundheitszieleprozess verankert. Ziel ist es, bei 90 % der Bevölkerung einen alter-gerechten Impfstatus zu erreichen. Der Impfstatus wird bei Kindern regelmäßig im Rahmen der Einschulungsuntersu-chungen sowie der schulärztlichen Reihenuntersuchungen in der 3. und 6. Klasse erhoben.2012 hatten 92,6 % bis 98,2 % der einzuschulenden Kinder im Land eine empfehlungsgerechte Grundimmunisierung gegen Keuchhusten – für diese Altersgruppe ist das Gesund-heitsziel erreicht. Bereits seit 2001 liegt die Grundimmunisie-rungsrate der Einschüler bei über 90 % (Abbildung 4). Regi-onale Unterschiede sind zwar vorhanden, jedoch hatten in allen Landkreisen 2012 über 90 % der Einschüler einen ausreichenden Impfschutz gegen Pertussis.
Auffrischimpfungen gegen Pertussis – Stand in den schulärztlichen Reihenunter-suchungen der 3. und 6. Klasse
Nach den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission soll mit 5 bis 6 sowie zwischen 9 und 17 Jahren jeweils eine Auffrischungsimpfung gegen Keuchhusten erfolgen. Schüle-rinnen und Schüler, die in der 3. Klasse und 6. Klasse an der schulärztlichen Reihenuntersuchung teilnehmen, sollten daher neben der Grundimmunisierung über mindestens eine erste Auffrischimpfung verfügen. Der Anteil an Schülerinnen und Schülern der dritten Klasse, die über eine erste Auffri-schimpfung gegen Pertussis verfügen, ist im Schuljahr 2010/2011 gegenüber dem Vorjahr auf 80,4 % gestiegen. Die höchste Durchimpfung wurde mit 88,2 % im Landkreis Wittenberg und die geringste mit 69,7 % in der Stadt Halle registriert (Tabelle 1).
Abb. 2: Regionale Verteilung der übermittelten Pertussiserkran-kungen pro 100.000 Einwohner je Landkreis bzw. kreisfreie Stadt, Sachsen-Anhalt, 2012
12,8 - 30,030,1 - 47,1047,2 - 64,3
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Abb. 3: Pertussis, Altersverteilung und Impfstatus, Sachsen-Anhalt, 2012
Abb. 4: Grundimmunisierung gegen Pertussis bei einzuschulenden Kindern, Landesdurchschnitt Sachsen-Anhalt 1999 – 2012
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husten aufgeklärt werden. Spezielle, gut vorbereitete Impf-Aktionen an Schulen könnten einen weiteren Beitrag zur Erhöhung der Impfraten (nicht nur gegen Keuchhusten) leisten.
FazitIn den vergangenen Jahren nahm die Zahl der Keuchhus-tenerkrankungen in Sachsen-Anhalt zunächst kontinuier-lich ab. Im Jahr 2011 war dann ein leichter und 2012 ein starker Anstieg zu beobachten. Besonders häufig erkranken in Sachsen-Anhalt ungeimpfte oder unzureichend geimpfte Erwachsene. Für Säuglinge birgt eine Keuchhustenerkran-kung besondere Risiken z.B. besteht eine Gefahr für Atem-stillstände – die Sterblichkeit ist in dieser Altersgruppe zudem am größten. Ein effektiver Schutz vor Keuchhusten wird durch Schutzimpfung erreicht, die nach einer Grun-dimmunisierung im Säuglings- und Kleinkindalter mindes-tens zwei Mal im Schulkind- und Jugend- sowie ein weiteres Mal auch im Erwachsenenalter aufgefrischt werden sollte. Eine hohe Durchimpfungsrate der Bevölkerung schützt nicht nur die geimpften, sondern insbesondere (noch) nicht geimpfte Säuglinge vor einer Ansteckung und Erkrankung.
Dem Erreichen eines altersgerechten Impfstatus wird im Gesundheitszieleprozess eine besondere Bedeutung beige-messen. Bei 90 % der Bevölkerung soll ein altersgerechter Impfstatus erreicht werden. Die Daten zu den Impfraten bei (Schul-)Kindern zeigen dabei einen positiven Trend. Über 90 % der Einschüler waren zum Zeitpunkt der Einschulungsuntersuchung den Empfehlungen der Stän-digen Impfkommission entsprechend grundimmunisiert – hatten also einen altersgerechten Impfstatus. Schülerinnen und Schüler der 3. und 6. Klasse sollten zumindest eine Auffrischungsimpfung erhalten haben. Auch in dieser Gruppe ließen sich in den letzten Jahren steigende Impf-raten feststellen, obwohl 90 % Durchimpfungsgrad bei Dritt- und Sechstklässlern noch nicht erreicht wurden. Handlungsbedarf wird insbesondere bei den älteren Schul-kindern und Jugendlichen erkennbar, die deutlich seltener eine Auffrischungsimpfung erhalten haben als Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse. Die Bedeutung eines vollstän-digen Impfstatus wird auch in den teils 14-fach höheren Erkrankungsrisiken ungeimpfter oder unvollständig geimpfter Kinder erkennbar.
Aussagekräftige Daten zur Impfrate bei Erwachsenen liegen von den gemeldeten Keuchhustenfällen im Erwachsenen-alter vor (2012: 596 Fälle ab 15. Lebensjahr). Davon waren lediglich 37 Personen vollständig geimpft, 387 waren unge-impft.
Aktivitäten zur Steigerung der Impfmotivation sollten zukünftig an Schulen fortgesetzt werden. Insbesondere Hausärzte könnten erwachsene Patienten auf die Empfeh-lungen der Ständigen Impfkommission und die Bedeutung und den Nutzen des Impfens hinweisen. Stark ausbaufähig
Sechstklässler sollten mindestens eine, können jedoch bereits zwei Auffrischungsimpfungen erhalten haben. Allerdings hatten lediglich 48,1 % auch tatsächlich mindes-tens eine Auffrischungsimpfung erhalten. Auch in dieser Gruppe stieg der Anteil altersgerecht geimpfter Kinder im Zeitverlauf an. Die höchste Durchimpfung erreichte die Stadt Dessau mit 61,9 % und die geringste der Altmarkkreis Salzwedel mit 34,6 %.
Bei Schülerinnen der 3. und der 6. Klasse ist das Gesundheits-ziel „Erreichen eines altersgerechten Impfstatus bei 90 % der Bevölkerung“ noch nicht erreicht. Insbesondere die älteren Schülerinnen und Schüler und deren Eltern sollten über die Notwendigkeit und den Nutzen des Impfens gegen Keuch-
Landeskreisvergleiche Schuljahr 2010/11
Tab. 1: Erste Auffrischimpfung gegen Pertussis bei Schülerinnen und Schülern der 3. und 6. Klassen in Sachsen-Anhalt im Vergleich der Landkreise/kreisfreien Städte im Schuljahr 2010/2011
Schuljahr 3. Klasse 6. Klasse
02/03 16,4 %
03/04 22,8 %
04/05 27,8 %
05/06 21,2 %
06/07 7,6 % 29,7 %
07/08 11,8 % 37,4 %
08/09 34,2 % 39,7 %
09/10 65,7 % 43,1 %
10/11 80,4 % 48,1 %
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erscheint die Beratung zu Impfungen in Betrieben. Auch wenn Betriebsärzte nicht zu Lasten der gesetzlichen Kran-kenversicherung impfen dürfen, können sie jedoch den Impfstatus erfragen und gegebenenfalls Empfehlungen für eine Auffrischung geben. Bis auf Impfaufrufe zur Grippe-schutzimpfung, die günstige Auswirkungen auf die Fehlzei-tenquote in der Grippesaison haben kann, sind aktuell keine weiteren Aktivitäten bekannt. Dabei ist ein vollstän-diger Impfstatus auch gegen Keuchhusten ein wichtiger Schutzfaktor für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie für ihre Angehörigen.
Quellen:Ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut (RKI) (STIKO) (2012). Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut / Stand: Juli 2012. Epidemiolo-gisches Bulletin, 30: 283-309.SurvStat Robert-Koch-Institut, Stand: 1.2.2013
Korrespondenzanschriften:Dr. Thomas HeringDr. med. Anke KalineDr. med. Heidemarie WillerProf. Dr. Dr. Reinhard NehringMinisterium für Arbeit und Soziales Sachsen-AnhaltTurmschanzenstraße 2539114 Magdeburg
Lutz GräfeDr. med. Hanna OppermannDr. Goetz WahlLandesamt für Verbraucherschutz Sachsen-AnhaltGroße Steinernetischstraße 439104 Magdeburg
Nationale VersorgungsLeitlinie
„Therapie des Typ-2-Diabetes“ veröffentlicht
Die Finalversion der sechsten NVL rund um den Diabetes und seine Folgeerkran-kungen steht nun online zur Verfügung.
Die Nationale VersorgungsLeitlinie „Therapie des Typ-2-Diabetes“ be- schreibt neben Empfehlungen zur Diag-nostik und nichtmedikamentösen Behandlung insbesondere die Pharma-kotherapie des Typ-2-Diabetes. Ziel der NVL ist die Verbreitung evidenzbasierter Empfehlungen, um die Qualität von Diagnostik und Therapie und damit die Versorgung von Menschen mit Typ-2-Diabetes zu verbessern.
Modulares KonzeptDie NVL „Therapie des Typ-2-Dia-betes“ ist Bestandteil eines umfangrei-
chen NVL-Konzepts zum Thema Diabetes. Sie wird die bisher veröffent-lichten Module zu Fuß-, Netzhaut-, Nieren- und Nervenkomplikationen sowie zur Schulung bei Diabetes ergänzen. Auf www.versorgungsleit-linien.de/themen/diabetes2 finden Interessierte eine Übersicht über alle Diabetesleitlinien des NVL-Pro-gramms.
Das Programm für Nationale Versorgungs-Leitlinien
Das Programm für Nationale Versor-gungsLeitlinien steht unter der Träger-schaft von Bundesärztekammer, Kas-senärztlicher Bundesvereinigung und
der Arbeitsgemeinschaft der Wissen-schaftlichen Medizinischen Fachge-sellschaften. Mit der Durchführung wurde das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin beauftragt. Zu ausgewählten Krankheitsbildern arbei-ten Expertengruppen verschiedener Organisationen zusammen, um im Rahmen der strukturierten Versorgung chronisch kranker Menschen die angemessene und evidenzbasierte ärztliche Versorgung darzustellen.
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Kurzstatement von Prof. Frank Ulrich Montgomery
Pressekonferenz der Prüfungs- und der Überwachungskommission zur Organtransplantation vom 4. September 2013 in Berlin
Es war gut und richtig, die Organtrans-plantation in Deutschland gesetzlich zu regeln. Wir wissen die damit erreichte Rechtssicherheit und die in der Folge der TPG-Novelle von 2012 nochmals erhöhte Verfahrenstransparenz zu schätzen.
Im August 2012 haben wir zwischen Bund, Ländern und Selbstverwaltung einen Maßnahmenkatalog unter dem Titel „Kontrolle stärken, Transparenz schaffen, Vertrauen gewinnen“ vereinbart. Wesent-liche Punkte des Kataloges sind•dieGewährleistungeinesMehraugen-
prinzips in den Transplantationszentren,•die Etablierung interdisziplinärer und
organspezifischer Transplantationskon-ferenzen,
•die Schaffung der VertrauensstelleTransplantationsmedizin,
•die Einrichtung der GeschäftsstelleTransplantationsmedizin sowie
•dieVerschärfungderKontrollenindenTransplantationszentren. So dürfen wir z.B. seit der Änderung des TPG im letzten Jahr nicht mehr „nur anlassbe-zogen“ sondern regelmäßig und verdachtsunabhängig prüfen.
Wir haben aber auch dem besonderen Informationsinteresse der Öffentlichkeit entsprochen. Deshalb legen heute die Prüfungskommission und die Überwa-chungskommission, gemeinsam getragen von Bundesärztekammer, Deutscher Krankenhausgesellschaft und GKV-Spit-zenverband, ihren ersten Bericht nach der Novellierung des Transplantationsge-setzes vor.Dieser Bericht belegt eindrücklich, dass sich die Kommissionen in der umfas-senden Prüfung der Transplantationszen-tren mehr als bewährt haben. Prüfungs-
kommission und Überwachungskommis-sion sind zügig arbeitende und sehr belastbare Kontrollgremien, die den Anforderungen des komplexen und dyna-mischen Gebiets fachlich, inhaltlich und rechtlich gerecht werden.Es waren die Kommissionen, die die Unre-gelmäßigkeiten im Zusammenhang mit der Manipulation von Patientendaten aufgedeckt und sorgfältig und umfassend aufgeklärt haben. Dafür haben wir als Selbstverwaltung gesorgt. Wir erfüllen damit eine wesentliche Aufgabe, die uns vom Gesetzgeber mit dem Transplantati-onsgesetz zugewiesen wurde.Mit Blick auf die zwischenzeitlich bekannt gewordenen Vorgänge in einigen Trans-plantationszentren ist festzustellen: Es ist nicht zu rechtfertigen, das Transplantati-onsgesetz und die Transplantationsrichtli-nien nach persönlichem Gutdünken oder vorrangig zum Nutzen des eigenen Zent-rums auszulegen, unabhängig davon, ob es sich um geringfügige oder schwere Verstöße handelt. Denn es ist äußerst bedrückend, zu sehen, wie die Vorgänge in einzelnen Transplantationszentren ein ganzes System ins Wanken bringen.Die Analyse zeigt aber auch: Es waren nicht vordergründig materielle Motive, die zu Verstößen gegen die Transplantations-richtlinien führten; es war nicht eine Bevorzugung von Privatpatienten, Euro-transplant „non residents“ oder eine Berei-cherung Einzelner. Vielmehr gab es struk-turelle Anreize aus der Krankenhausfinan-zierung, aus dem Wettbewerbsstreben einzelner Krankenhäuser und auch dem vermeintlichen Streben nach Ruhm und Ehre.Deshalb ist es so wichtig, dass heute die Prüfungskommission und die Überwa-chungskommission ihren Bericht vorlegen.
Die Selbstverwaltung – Ärzteschaft, Kost-enträger und Krankenhäuser – trägt Verantwortung für eine positive Fortent-wicklung der Transplantationsmedizin und für die Menschen auf der Warteliste. Dafür bieten die flächendeckenden Vor-Ort-Prüfungen, wie sie seit der Gesetzes-reform möglich sind, sehr gute Ansatz-punkte.Die Ergebnisse der Prüfungen werden nun in der Ständigen Kommission Organtrans-plantation schnellstmöglich ausgewertet, um sie zur Feststellung des Standes der medizinischen Wissenschaft in den Richt-linien der Bundesärztekammer für die Organtransplantation zu nutzen. Diese Richtlinien sind nichts Statisches – viel-mehr werden sie laufend dynamisch an den Stand der Wissenschaft angepasst. Durch die Erfassung und Auswertung der Prüfungsergebnisse können wir noch intensiver als bisher Sorge dafür tragen, dass wir zu einer transparenten Diskus-sion auch von Transplantationsergeb-nissen kommen.Ich möchte daher der Prüfungskommis-sion und der Überwachungskommission für ihre Arbeit an dieser Stelle herzlich danken!Man kann nicht genug betonen, dass es sich hierbei um ein außerordentlich hohes und äußerst professionelles, ehrenamtli-ches Engagement handelt.Die Maßnahmen für mehr Kontrolle und Transparenz in der Transplantationsme-dizin greifen! Lassen Sie uns im Interesse der Gemeinschaftsaufgabe Organspende weiter konsequent daran arbeiten, Vertrauen zurück zu gewinnen und das Organaufkommen dauerhaft zu steigern.
| Pi BAK
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Kurzstatement von Prof. Frank Ulrich Montgomery
Pressekonferenz der Prüfungs- und der Überwachungskommission zur Organtransplantation vom 4. September 2013 in Berlin
Mit P.A.R.T.Y. schwere Unfälle bei jungen Erwachsenen verhindern –Unfallchirurgen rufen Kliniken zur Teilnahme an Präventionsprogramm auf
18- bis 24-jährige Verkehrsteilnehmer haben das mit Abstand höchste Unfallri-siko im Straßenverkehr. Auch enden Unfälle doppelt so häufig tödlich wie bei anderen Altersgruppen. Gründe hierfür sind oft Alkohol- und Drogenkonsum, Selbstüberschätzung und bewusste Nach-lässigkeit. Um dieses folgenschwere Risi-koverhalten junger Menschen zu verbes-sern, haben Unfallchirurgen das Präventi-onsprogramm P.A.R.T.Y. ins Leben gerufen. Auf einer Pressekonferenz des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) am 23. September 2013 in Berlin stellten Experten dieses Programm für Jugendliche vor, informierten über dessen Erfolge und forderten eine bundesweite Teilnahme von Unfallkliniken.
Jeder fünfte 18- bis 24-Jährige, der in einen Unfall verwickelt war, hielt sich nicht an die Geschwindigkeit. „Als Unfallchirurg ist es schlimm mitanzusehen, wie junge Menschen durch Selbstüberschätzung, Drogengenuss und bewusste Nachlässig-keit im Straßenverkehr ihr Leben riskieren und schlimmstenfalls verlieren“, bedauert Professor Dr. med. Bertil Bouillon, Vize-präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU). 2012 verun-glückten 611 junge Erwachsene tödlich
und damit über doppelt so viele wie in anderen Altersgruppen. „Tragisch ist zudem, wie viele von ihnen lebenslange körperliche und seelische Schäden davon-tragen“, so Bouillon. Deshalb müssen wir das Bewusstsein für diese folgenschweren Unfallrisiken schon bei Schülern schärfen. Hier setzt das deutschlandweite Präventi-onsprogramm P.A.R.T.Y. (Prevent Alcohol and Risk Related Trauma in Youth) an, indem es junge Menschen zwischen 15 und 18 Jahre über das Risikoverhalten und seine Folgen aufklärt. Am sogenannten P.A.R.T.Y.-Tag verbringen Schulklassen einen ganzen Tag in der Unfallklinik. Sie werden mit schwerverletzten Patienten konfrontiert und bekommen – auch durch persönlichen Einsatz – einen Eindruck von der Versorgung in Rettungswagen, Notfallambulanz, Intensivstation und Physiotherapie. In Vorträgen lernen die Jugendlichen, wie sie Unfälle verhindern und können sich mit früheren Unfallop-fern über deren Schicksal austauschen. „Mit diesem sehr intensiven Programm wollen wir die jungen Menschen wach-rütteln, indem wir ihnen die teils sehr dramatischen Fälle vor Augen führen und eine persönliche Beziehung zu diesen Unfallopfern herstellen. Außerdem verdeutlichen wir, welchen Einfluss eine spontane, unüberlegte Handlung auf das
restliche Leben haben kann“, erklärt Bouillon, Direktor der Klinik für Unfallchi-rurgie, Orthopädie und Sporttraumato-logie an den Kliniken der Stadt Köln gGmbH, die das Programm 2011 erstmals in Deutschland anbot.
Jede Klinik, die Erfahrungen in der Versor-gung Schwerverletzter hat, kann an diesem Programm teilnehmen. Interes-sierte erhalten von der DGU alle Materia-lien zur Aufklärungsarbeit. Aktuell betei-ligt sich neben der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie Köln-Merheim auch das Katharinenhos-pital Stuttgart. In Kürze werden das Universitätsklinikum Düsseldorf, das Klinikum Rechts der Isar München und die Universitätsmedizin Greifswald aktiv. „Wir fordern alle Unfallkliniken in Deutschland dazu auf, sich an diesem Projekt zu beteiligen“, sagt Bouillon. „Denn unsere Erfahrungen zeigen, dass der Klinikaufenthalt einen sehr prägenden Eindruck auf die Jugendlichen hat und wir sind überzeugt, damit einen wichtigen Teil zur Aufklärung und Prävention von Unfällen zu leisten.“Weitere Informationen unter:http://www.partyprogram.de/
| Pi DKOU
Recht aktuell
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66 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
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Aus der Fallsammlung der Norddeutschen Schlichtungsstelle
Portkatheterentfernung – Messen ist besser als schätzen!
Kasuistik
Bei der 55-jährigen Patientin wurde im 2005 eine akute myeloische Leukämie festgestellt. Zur Behandlung war ein Port-kathetersystem notwendig, welches im Bereich der rechten Schulter implantiert wurde. Da im März 2010 die Erkrankung als in Remission galt, wurde die Indika-tion zur Portkatheterentfernung gestellt. Diese wurde im Juli 2010 durch einen Facharzt für Chirurgie in Lokalanästhesie durchgeführt. Aufgrund ausgeprägter adhärenter Verwachsungen gestaltete sich die Präparation schwierig. Der Port wurde dargestellt und der Katheter freige-legt. Anschließend erfolgten die Entfer-nung des Ports und des Katheters. Nach zunächst unauffälligem Verlauf wurde im Juni 2011 durch einen anderen Chirurgen ein Fadengranulom an der Wunde diagnostiziert und in Lokalanäs-thesie entfernt. Bei fortbestehender nässender, fistelnder Wund erfolgte im August 2011 eine Wundrevision in Voll-narkose mit Wundanfrischung und Säuberung. Ein Abstrich ergab eine massenhafte Besiedlung mit Staphylo-coccus aureus. Wegen weiter schlecht heilender Wunde erfolgte dann die Vorstellung in einer Chirurgischen Klinik. Hier wurde im Oktober 2011 eine Wundrevision im Bereich der rechten Schulter vorge-nommen. Dabei fand sich eine sondier-bare Fistel, die bis zur Einmündungsstelle der Vena cephalica in die Vena subclavia darstellbar war. Es konnte noch dort befindliches Kathetermaterial freipräpa-riert werden, das sich entfernen ließ. Es handelte sich um einen circa zehn Zenti-meter langen Katheterrest. Bei weiterer Präparation wurden noch zwei kleine Fragmente von je zwei bis drei Millime-tern des ehemaligen Portkatheters gefunden und entfernt. Eine intraopera-tive Röntgenuntersuchung zeigte dann kein verbliebenes Kathetermaterial mehr.
Anfang November 2011 erfolgte eine chirurgische Wundtoilette mit Wundde-bridement und Anlage eines Vakuumver-siegelungssystems, was zu deutlicher Besserung der Wundsituation führte, so dass die Wunde sekundär verschlossen und die Patientin aus stationärer Behand-lung entlassen werden konnte. Ende November 2011 wurden reizlose Wund-verhältnisse dokumentiert. Die Patientin moniert, durch die inkomplette Entfer-nung des Portkathetersystems mit verbliebenem zehn Zentimeter langem Katheterrest sei es zu einer eitrig fistelnden Wunde gekommen, die mehrfach revi-diert und insgesamt dreimal in Vollnar-kose Nachfolgeoperationen nach sich gezogen hätte. Der Chirurg argumentiert, der Eingriff sei aufgrund stärkerer Verwachsungen und fast knöcherner, knorpeliger Bindege-websstrukturen schwierig gewesen. Es wäre aber der Port insgesamt dargestellt worden und auch das Kathetermaterial entfernt worden. Hinweise auf unvoll-ständige Entfernung hätten sich bei dem Eingriff nicht gezeigt, weshalb kein Anlass bestanden habe, weitere Kontrollen durchzuführen.
GutachtenDa eine Katheterlänge von 20 bis 25 Zentimeter gängig sei, hätte bei der Portkatheterentfernung auffallen müs- sen, dass der entfernte Katheter zu kurz war. Es hätten Röntgenaufnahmen durchgeführt werden müssen, um über den Verbleib des Restes Aufklärung zu bekommen. Dies sei aber nicht erfolgt. Bei der Entfernung des Katheterportsys-tems sei fehlerhaft ein zehn Zentimeter langer Katheterrest verblieben, der die späteren Wundheilungsstörungen verursacht hätte. Dadurch wären insge-samt drei Narkosen und Operationen zur endgültigen Wundabheilung not-wendig gewesen.
Entscheidung der SchlichtungsstelleDie Indikation zur Portentfernung war gegeben, da das Portsystem nicht mehr benötigt wurde. Die Portentfernung erfolgte in Lokalanästhesie unter erschwerten Bedingungen durch starke Verwachsungen. Bei der Portkatheterent-fernung wurde nur ein Teil des Katheter-systems entfernt. Dieses hätte angesichts der gängigen Länge von derartigen Kathetern bei der Operation auffallen und Röntgenkontrollen zur Folge haben müssen, welche dann den verbliebenen Katheterrest aufgezeigt hätten. Das Vorgehen des Operateurs war fehlerhaft. Bei korrektem Vorgehen wäre nach circa 14 Tagen die Wundheilung abge-schlossen gewesen. Durch das verblie-bene Fremdkörpermaterial kam es zu einem Wundinfekt mit Wundfistelungen, die insgesamt drei Operationen in Voll-narkose nach sich zogen. Dadurch kam es zu langanhaltenden Wundheilungs-störungen und einem über ein Jahr andauernden Heilungsprozess.
FazitBei Entfernung von Fremdkörpermaterial sollte der Operateur sich präoperativ Klarheit darüber verschaffen, wie dieses Material ursprünglich beschaffen war, als es eingebracht wurde. Das erleichtert ihm, sich für die Kontrollmaßnahmen hinsichtlich einer restlosen Materialent-fernung zu sensibilisieren.
Autor: Rechtsanwalt Johann NeuGeschäftsführer Schlichtungsstelle für Arzt-haftpflichtfragen der norddeutschen Ärzte-kammernHans-Böckler-Allee 3, 30173 HannoverTel.: (05 11) 3 80 24 16 oder 24 20Fax: (05 11) 3 80 24 06E-Mail: [email protected]
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67Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
Stiefkind Psychosomatik in der SuchtMangelversorgung der Patienten mit traumaartigen Belastungen und Abhängigkeitserkrankungen
Dr. med. Dr. phil. Klaus von Ploetz, Barbarossa-Klinik GmbH & Co. KG Kelbra
Die ungenügende professionelle Behandlung von Abhängig-keitserkrankten mit traumaartigen Belastungen im Gesund-heitssystem der Bundesrepublik bleibt weiter eine gravie-rende professionelle Versorgungslücke.Die Barbarossaklinik Kelbra hat deshalb zu Beginn dieses Jahres eine eigene Abteilung für „Schwerpunkt Psychoso-matik bei Abhängigkeitserkrankungen“ eröffnet.Psychosomatische Erkrankungen nehmen kontinuierlich zu. Sie sind bei Arbeitnehmern die Ursache von 11 Prozent der Krankheitstage und von rund 40 Prozent der Frühberen-tungen. Sieben Prozent der Bundesbürger befinden sich in einer Psychotherapie (Tagung DKPM TU München 2012).Menschen mit psychosomatischen Krankheiten nehmen tendenziell mehr Medikamente ein, fehlen häufiger bei der Arbeit und sind öfter beim Arzt oder im Krankenhaus als andere Patienten. Doch selbst wenn die Mediziner den tatsächlichen Ursachen der Beschwerden auf die Spur gekommen sind, ändert sich daran wenig. Das macht eine durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die gesetzliche Krankenversicherung geförderte Studie deutlich: Bei jährlich über 630 Millionen verkauften Packungen auf dem Arzneimittelmarkt in der Bundesrepublik, mit einem freiverkäuflichen Anteil von fast 40 % zur Selbstmedikation, ist die Gefahr des Medikamentenmissbrauchs und evtl. dann folgender Medikamentenabhängigkeit recht hoch einzu-schätzen. Darüber hinaus gibt es 1,4 Millionen medikamen-tenabhängige und 1,3 Millionen alkoholabhängige Menschen in Deutschland, davon 30 Prozent Frauen. Etwa 9,5 Millionen konsumieren Alkohol in riskanter (gesundheitsgefährdender) und missbräuchlicher Weise (Bundesdrogenbeauftragte: Suchtbericht 2009).Es sind besondere Psychodynamiken und auch Diagnose-gruppen zu nennen, die statistisch mit einem höheren Risiko zur Entwicklung eines Medikamentenmissbrauchs belastet sind. An erster Stelle sind hier eine Reihe von psychosomati-schen Erkrankungen zu nennen, wie z.B. die Somatisierungs-
störungen (ICD 10. F 45.X), Schmerzstörungen (ICD 10 F 45.4), Affektive Störungen (ICD 10 F 3X) und auch Persön-lichkeits- und Verhaltensstörungen. Es sind besonders diese genannten Psychodynamiken, die sich im weiteren Verlauf in einem komplexen Störungsbild zusammenfinden, für die sich der Begriff „Spezifische Komorbidität“ in besonderer Form der Operationalisierung eignet. Im gleichen Maß gilt dies auch für den Alkohol- oder Drogen-missbrauch. Auch hier gilt, dass länger vorbestehende Dispo-sitionen zu psychischen Erkrankungen, einerseits aus Belas-tungssituationen wie aber bei schon bestehender familiärer Vorbelastung, auch hier die Neigung zur Selbstmedikation auftritt. (siehe auch: von Ploetz, K., Smuga, M., Dietsche, S., Löschmann, C. (2009): Rehabilitation von Patienten mit komorbiden Abhängigkeitserkrankungen in der psychoso-matischen Klinik Bad Herrenalb)Es zeichnet sich damit die Notwendigkeit ab, eine deutliche Erweiterung der therapeutischen Aufgaben vorzunehmen, die nun anstelle isolierter Konzepte den gesamten Bereich der Behandlung Betroffener mit einer integralen Therapie-kompetenz abdecken.
Neue AbhängigkeitskonzepteDie neuen Forschungsansätze zeigen, dass der abhängig-keitserkrankte Patient unter einer sehr komplexen Erkrankung leidet, die sein Denken, seine Gefühle und den Körper selbst massivst schädigt. Diese schädigenden Einschränkungen umfassen einerseits die zurückgehende Mentalisierungsfä-higkeit der eigenen Situation, zum anderen aber auch die emotionale Nachvollziehbarkeit der verlorengehenden Körperlichkeit sowie das verlorene Erleben und Benennen von Gefühlen als wesentliches Fundament von sozialer Beziehungsfähigkeit (siehe auch: v. Ploetz, Klaus, Rausch, Georg, (2002): Der Umgang mit Zukunftskonsequenzen bei Alkoholikern – Zukunftssensibilität eine neue therapeutische Qualität).
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68 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
Der Betroffene gerät dadurch in eine Zwickmühle, einerseits kann er nicht mehr ausreichend gut seine Kognitionen einschätzen, da er trotz guter Vorsätze doch wieder rückfällig wird und zum anderen gerät seine körperliche Wahrneh-mung in den Bereich, den er nur noch in letzter Konsequenz als Suchtdruck verstehen lernt. Dieser Prozess bewirkt eine Art Selbstorganisation in der Veränderungsmotivation, da Veränderungsanstöße, intern wie extern, eher ausgesperrt werden, durch einen in sich hermetisch wirkenden Zirkel, der durch beide Einschränkungen unterhalten wird. Die Folgen der eintretenden Selbstmedikation mit einer Droge, sei es Alkohol, Psychopharmaka oder sonstige Psychomime-tika, verstellt weiter den zur Veränderung notwendigen Refle-xionsprozess.
Darüber hinaus leidet der Süchtige in einem viel höheren Ausmaß als bisher bekannt unter zuvor erlittenen Belas-tungen, die sich besonders in schwierigen Lebenslagen, wie familiären Problemen und Arbeitsplatzverlust, vor allem auch in körperlich-seelischen Veränderungen zeigen können, die sein Selbstbild verzerren. In einem jetzt in der Klinik eingeführten Test wird belegt, die Chancen suchtkrank zu werden steigen mit jeder positiv beantworteten Frage eines zehn Fragen umfassenden Fragebogens, der Kindheits- und Jungendbelastungen thematisiert (ACE). Dieser Fragebogen wurde durch V.J. Felitti vom vom Kaiser-Permanente Institut Los Angeles entwickelt. Wer mehr als 5 Punkte hat, muss zudem mit einer Lebenszeitverkürzung von fast 20 Jahren rechnen, dies zeigt die Langzeitstudie von V.J. Felitti (2002).
Es konnte nachgewiesen werden, dass in Korrelation zu der Anzahl belastender Kindheitserlebnisse die Erkrankungshäu-figkeit, hier für Alkohol dargestellt, im Erwachsenenalter zunahm. Ähnliches gilt für Drogenabusus.
Bei einer reziproken Korrelation – also der Frage, wie hoch die Quote von als traumatisch empfundenen Erfahrungen bei Suchtpatienten ist – wird dieser Bezug bei Drogenpatienten noch deutlicher als bei Alkoholikerpatienten. Die Barbarossa-Klinik in Kelbra hat jetzt in einer eigenen Studie 2012 ihr Klientel mit dem ACE-Fragebogen auf bestehende psychody-namische Belastungen untersucht.
40 % der Patienten erreichten 0 Punkte. 26 % 1-2 Punkte, 22 % 3-5 Punkte, 12 % 6 und mehr Punkte. Fast zwei Drittel der Patienten haben deutliche psychodynamische Belas-tungen in ihrer wichtigen persönlichen Entwicklungszeit durchleben müssen, im Gegensatz zur Normalbevölkerung.
Graphik 1: Adverse Childhood Experiences (ACE), Studie von Vincent J. Felitti (2002). Die Studie zeigt die Ergebnisse einer über 11 Jahre laufende Studie (1991 in San Diego, USA), durchgeführt an einem internistischen Klinikum (www.acestudy.org) mit einer aufgenommenen Teilnehmerzahl von 17 000 aus dem Querschnitt der Bevölkerung, durchschnittliches Alter 57 Jahre. Mit jedem Punkt mehr im Fragebogen erhöht sich das Risiko einer Alkohol-erkrankung.
Graphik 2: Die Adverse Childhood Experiences (ACE) Studie von Vincent J. Felitti (2002) zeigt auch für Drogenabhängigkeit vergleichbare Ergebnisse.
ACE-Studie Barbarossa-Klinik Kelbra (14.03.2012)
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69Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
In der Umsetzung für die Rehabilitation in der Barbarossa-Klinik Kelbra bedeutet dies, den Patienten nach einer gründ-lichen Eingangsdiagnostik spezifische Rehabilitationspfade anzubieten.
Die eigentliche Dramatik dieser Patientengruppe zeigt sich aber erst in den notwendigen Anschlussbehandlungen der Patienten mit traumaartigen Vorbelastungen, die oft noch nicht den Grad einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) erreicht haben müssen. Es ist in Fachkreisen allge-mein anerkannt, dass bei Vorliegen einer traumaartigen Belastung von einer Gesamtbehandlungszeit von 2-3 Jahren auszugehen ist. Trotz guter Anfangsbehandlungen z.B. in einer konzeptuell dafür ausgerichteten Fachklinik, ist übli-cherweise in der ambulanten Behandlung von Trauma- Therapeuten das Vorliegen einer Abhängigkeitserkrankung der Ausschlussgrund. Selbst die Trauma-Therapeuten, die die Notwendigkeit einer Weiterbehandlung anerkennen, scheitern in ihren Psychotherapieanträgen an den entspre-chenden Gutachtern oder Obergutachtern, die in der Regel den Patienten an eine Fachklinik zurückverweisen möchten, aus der er meist schon zur Weiterbehandlung kam.
Damit ist ein Drehtüreffekt spezifischer Art gegeben, der genau den Patienten, die eigentlich gut auf die professionelle Traumatherapie ansprechen, eine nachhaltige Behandlung verweigert. Angesichts der immer wieder thematisierten demographischen Entwicklung wäre dies ein weiteres Beispiel gesundheitspolitscher Fehlsteuerung. Vorzuschlagen wäre hier die Entwicklung einer spezifischen Leitlinie (AWMF), um diese eklatante Versorgunglücke zu schließen.
Literatur beim Verfasser
Korrespondenzanschrift:Dr. Dr. Klaus von PloetzFA für Psychotherapeutische MedizinFA für Psychiatrie und NeurologieFA für Kinder- & JugendpsychiatrieBarbarossa-Klinik GmbH & Co. KGLange Straße 111, 06537 KelbraTel.: 034651 / 459-0, Fax: 034651 / 459-113 Dr.v.ploetz@barbarossa-klinik-kelbra.dewww.barbarossa-klinik-kelbra.de [email protected]
Rehabilitationspfad
Psychodynamische Belastungen Doppelmorbidität Kognitive Einschränkungen
Kurzfristige Reintegration in Arbeit
Eingangsdiagnostik, Gruppentherapie, Einzelgespräche, Ergotherapie,
Medizinisch-berufliche Orientierung, Sport-und Physiotherapie, Selbsthilfegruppen, Nachsorgeeinleitung
(z.B. Suchtberatungsstelle, Adaption, Berufliche Reha, Betreutes Wohnen)
Indikationsgruppen (z.B. Nichtrauchermotivation, Selbstsicherheitstraining, Vo Dao Vietnam)
Stabilisierungsgruppe Somatic Experiencing Kognitives Training „Easy Work“ (AVEMbezogene Schulung)
Somatic Experiencing Emotionsfokussierte Therapie Training der Aktivitäten des täglichen Lebens
Belastungserprobung im Arbeitspraktikum intern/extern
Rehabilitationspfade
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70 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
Rolf Bauerdick
Zigeuner Begegnung mit einem ungeliebten Volk
Deutsche Verlagsanstalt München 2013, ISBN 978-3-421-04544-7, gebunden im Kleinoktav mit Schutzumschlag, 350 Seiten, € 22,99
Sie sind mit geschätzten 12 Millionen die größte Minderheit in Europa, die Sintes, Romas, Manouches, Gitanos, Tsigani, Kalé, Gipsies etc. Der Autor nennt sie im Titel etwas provokant einfach Zigeuner. Ihre Wurzeln liegen im fernen Osten, in Indiens Punjab wahrscheinlich. Sie lieben die Legenden und leben den Aber-glauben, bauen ihre Häuser nicht fertig, um dem Kaiser kein Zins resp. dem Staat keine Steuern zahlen zu müssen. Ihr Leben ist alles andere als lustig.
Ralf Bauerdick ist viele Male zu ihnen gefahren, vorwiegend in den Osten Europas. Er hat bei ihnen gelebt, mit ihnen gesprochen als Gast, nicht als Ethnologe. Er hat sie an den Orten ihrer elenden Existenz aufgesucht, nicht ihre geförderten Vertreter auf Kongressen oder in wissenschaftli-chen Foren. Er, der Gadsche (Nichtzi-geuner), legt hier packende Erlebnis-berichte vor, anhand deren er den Problemen dieser aus der Zeit gefal-lenen Menschen auf den Grund zu kommen hofft. Er tut das in 14 Kapi-
teln mit Überschriften von Der Preis der Freiheit bis Das verlorene Para-dies.
Darf man überhaupt noch Zigeuner sagen? Zu den schon lange in Deutschland lebenden Sinti und Roma besser nicht, will man als poli-tical correct gelten. In anderen Ländern kann das wieder ganz umge-kehrt sein. Der Streit darüber, in dem u. a. die Zigeunersoße hochkocht, lebt von Elementen sprachlicher und antirassistischer Beharrlichkeit. Die Betroffenen wehren sich hier gegen die eine Benennung, die sie anderen-orts fordern. Dass unter dem Überbe-griff Zigeuner die nationalsozialisti-sche Vernichtung, der Porajmos (das Verschlingen) wütete, ändert nichts daran. Sie galten als schwarze Pest und sollten wie Mäuse, Ratten, Krähen, Vagabunden und Juden ausgerottet werden. Eine halbe Million wurde liquidiert. Das berech-tigt jedoch nach Ansicht des Autors heute nicht dazu, ihnen ihre selbstbe-stimmte Namenswahl aus pseudovä-terlicher Umsicht streitig zu machen.
Der Verfasser geht da ganz auf Distanz zu den „Berufszigeunern“, d.h. Standesfunktionären und Ethno-Forschern, die den Kontakt zur Wirk-lichkeit verloren hätten. Er empfiehlt ihnen, die Müllgebirge in einigen Städten des Balkans aufzusuchen, wo die Verelendung dieses Volkes wie nirgends sonst offensichtlich wird, wo der Kampf um Aasfleisch als Nahrung stattfindet, wo alle gängigen Definiti-onen von Armut korrigiert werden müssen, in solch lebenslänglichen Höllen.
Die wahren Verlierer der politischen Wende sind die Zigeuner. Sie fielen als erste und fast alle aus den sozialen Systemen, aus der Armut ins Elend. Nicht alle natürlich. Es gibt die Neureichen mit dem Maybach oder den Mercedes und Porsche im Hof, bezahlt mit den Bettelmünzen ihrer Sklavenheere von den Trottoiren unserer Breiten, wo sie mit gekonnter Mine das Mitleid zum Gelderwerb einsetzen, an der langen oder kurzen Leine von Mafiabossen. Das sind ebenfalls Zigeuner, die diese Bettel- Fo
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71Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10 Sonstiges 71
falle rücksichtslos pflegen mit Zins-wucher, Sippenhaft und Prostitution. Letztere ist das einzig einbringliche Gewerbe der ehemals geschickten Handwerker, Musiker und Darsteller geblieben. In Deutschland sind die Straßenprostitution und der Drogen-handel zu großen Teilen in ziganen Händen. Zuhälter sind die eigenen Verwandten und Freunde der zumeist analphabetischen jungen Frauen. Bauerdick räumt vor allem auf mit dem Klischee, dass die Zigeuner allein die Opfer seien und die Domi-nanzgesellschaften nur die Täter stellten. Die ansteigende Kriminalität unter den Roma ist nicht zu igno-rieren. Sie macht das gemischte Zusammenwohnen in Kommunen Südosteuropas unmöglich. Lynch-justiz, Pogrome und Polizeigewalt
sind die Folgen bis zum Mord auf Gegenseitigkeit. Das wird nicht gern öffentlich gemacht, da es bezeich-nend für den Zustand eines Staates wäre. Der Rechtsruck in Ungarn ist nicht nur Ursache sondern auch Reaktion auf diese Zustände, von Nationalisten gern ausgenutzt und angeheizt.
Das Buch über diese ältesten und vielleicht auch letzten europäischen Nonkonformisten, diese „Rotations-europäer“, lebt vom Leben in Schick-salsergebenheit, von einer ausdruck-starken Sprache und seiner menschli-chen Herzlichkeit, eine empfehlens-werte Lektüre! Man liest es Seite für Seite mit beklemmender Spannung und kann gar nicht glauben, dass sie, nach Nikolaus Lenau, auch mal zu
dritt an einer Weide in der sandigen Heide gelegen haben sollen. Wo mögen sie geblieben sein, sie und der Zigeunerjunge aus dem kitschig- romantischen Lied der 50er Jahre? In diesen Reportagen des Rolf Bauerdick sind sie zu finden, bis zur Unkennt-lichkeit heruntergekommen und verelendet.
F.T.A. Erle, Magdeburg
Sehr geehrte Damen und Herren,
in der Einleitung des Artikels „Geld-strafe, Gefängnis, Berufsverbot“ durch Rechtsanwalt Patrick Weidinger entsteht ein verkehrtes Bild über den englischen Arzt Morell Mackenzie.
1. Mackenzie hat den Kehlkopfkrebs beim Kaiser Friedrich III. nicht über-sehen, sondern eine falsche Diagnose gestellt. Er meinte, es sei eine entzünd-liche gutartige Veränderung an einem Stimmband. Dass er möglicherweise
bei einer Spiegelung des Kronprinzen das gesunde Stimmband bioptierte, ist nicht eindeutig erwiesen. Man muss aber davon ausgehen, dass er gesundes Gewebe entfernte, so dass der Patho-loge Rudolf Virchow die Diagnose Krebs nicht bestätigen konnte.2. Mackenzie wurden weder Hände noch Kopf abgeschlgen und er kam auch nicht in ein deutsches oder engli-sches Gefängnis.
Wenn Herr Rechtsanwalt Weidinger in seiner Artikeleinleitung solch einen
Vergleich aus früherer Zeit bringt, dann sollte es korrekt sein.Ich bitte darum, dass in Ihrem (unserem) Ärzteblatt Sachsen-Anhalt eine Korrek-tur vorgenommen wird.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. med. W. Burkert, Teutschenthal
Thema Geldstrafe, Gefängnis, Berufsverbot Die strafrechtliche Seite iatrogener Schäden
Leserbrief von Prof. Dr. Winfried Burkert zum Artikel von Rechtsanwalt Patrick Weidinger im Heft 8/2013, S. 57
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72 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
Thema Sturz im Krankenhaus – unvermeidbar oder Fehlerfolge?Leserbrief von Dr. Ulrike Dietrich zum Beitrag im Ärzteblatt Sachsen-Anhalt im Heft 8/2013, S. 66
Der geschilderte Fall ist ein weiterer Beleg dafür, dass sich Krankenhäuser bisher nicht auf die größer werdende Patientengruppe der Demenzkranken in allen Fachabteilungen vorbereitet haben. Der geringe Rücklauf eines entsprechenden Fragebogens des DVGG (Dachverband Gerontologischer und Geriatrischer Gesellschaften e.V.) aus 2012 war ein Hinweis auf beste-hende Defizite.
Jedes Krankenhaus hat die Verpflich-tung, den besonderen Bedürfnissen Demenzkranker angemessen nachzu-kommen (s. auch Gesundheitsminister-konferenz 25.06.2009). Voraussetzung dafür ist das Erkennen und Akzeptieren der Problematik und eine adäquate Reaktion darauf – bevor das Haftungsrisiko dazu zwingt. Geeignet ist ein (qualitätsgesicherter) Prozessablauf „Umgang mit Demenz-kranken“, der in allen Fachabteilungen von allen Mitarbeitern angewendet wird. Die Mitarbeiter aller Fachabtei-
lungen eines Krankenhauses müssen im Umgang mit dementiell Erkrankten geschult sein. Die Anwendung geeig-neter Techniken bei Verhaltensauffällig-keiten vermeidet zeitaufwändige Eskala-tionen, fördert Mitarbeiter-, Patienten- und Angehörigenzufriedenheit.
Ein Prozessablauf „Erkennung/Vermei-dung von Sturzgefahr/Vermeidung von Sturzfolgen“ hätte im o.g. Fall den letalen Ausgang möglicherweise verhin-dern können, inwieweit freiheitsentzie-hende Maßnahmen zur Sturzvermei-dung eingesetzt werden, muss im Prozessablauf nach den juristischen Vorgaben festgelegt sein.
Die Medikamentengabe unterliegt nicht nur bei Demenzkranken besonderer Sorgfalt; hier jedoch der Beaufsichti-gung. Im Patientenzimmer deponierte Medikamente können zur tödlichen Gefahr werden. Dass vom beklagten Krankenhaus die fälschliche Medika-menteneinnahme durch den Demenz-
kranken zur eigenen Entlastung ange-führt wird, beweist die fehlende Vorbe-reitung auf die besondere Situation Demenzkranker, die eben nicht für ihre Sicherheit sorgen können.
Eine ständige Beaufsichtigung von Demenzkranken durch Pflegekräfte ist nicht realistisch.Hier bietet sich Unterstützung durch Ehrenamtliche an, die im Umgang mit Demenzkranken geschult sind (s. auch Kurse der VHS Magdeburg zur Senio-renbegleitung). Kontakt für den Einsatz von Seniorenbe-gleitern in Magdeburg über Frau Sabine Paqué, Tel. 0391-732 70 30.
Bleibt nur zu hoffen, dass das anfor-dernde Krankenhaus ein Konzept zur Arbeit mit Ehrenamtlichen hat...Anfragen zu o.g. Prozessabläufen bzw. Qualitätszirkeln nehme ich gern entgegen.
Dr. med. Ulrike Dietrich, Magdeburg
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73Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
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In MemoriamNachruf für
Prof. Dr. med. habil. Friedrich-Wilhelm OekenDirektor der Hals-Nasen-Ohren-Klinik der Medizinischen Akademie Magdeburg von 1965 – 1975
Im September 1965 oblag es mir als Oberarzt, in Anwesenheit von Magnifi-zenz Prof. Mathies, den neu berufenen Prof. F.-W. Oeken aus der Universitäts-HNO-Klinik Leipzig mit Blumen und Loyalitätszusagen erwartungsvoll will-kommen zu heißen. Zuvor hatten wir den altersbedingt abberufenen Klinik-chef Prof. W. Küstner für Gründung und Aufbau einer akademischen 120- Betten-Klinik mit einer Orchideenrispe mit herzlichen Worten des Dankes verabschiedet.Es folgten zehn Jahre erfolgreicher Klinikentwicklung auf allen Gebieten lokaler und territorialer HNO-spezifi-scher Versorgungsaufgaben, von Lehre und Ausbildung sowie Forschung.Die klinischen Versorgungsaufgaben wuchsen über die Bezirksgrenzen hinaus. Ambulante und stationäre sowie spezielle Leistungsangebote wurden erweitert und zunehmend in Anspruch genommen. Die studentische Lehre, patientennah, auch interdisziplinär, sowie wachsende Zahlen von Diplo-manden und Doktoranden liefen wie die Facharztausbildung reibungslos. Als wohl durchdachtes System, abgestimmt mit allen ärztlichen Mitarbeitern, wurde sie zur Aufrechterhaltung allseitiger Kompetenz realisiert und dokumentiert. Parallel hospitierten interdisziplinär und international zunehmend Gastärzte;
Weiterbildungskurse benachbarter Fachrichtungen aus Kliniken und medi-zinischen Gesellschaften forderten zusätzlich hohe Leistungen von den Mitarbeitern.Prof. Oeken war über mehrere Jahre Präsident von HNO-Gesellschaften und Verfasser zahlreicher Studenten-Lehrbücher, Autor oder Herausgeber praxisorientierter Standardwerke unseres Faches.
Die Forschungsthemen zielten auf zeit-nahe Nutzanwendung ab. Dabei gaben in diesen Jahren viele neue Kunststoffe, Pharmaka, die EDV und elektronische Messtechnik, virologische und immu-nologische Erkenntnisse, die Gentechnik, nukleartechnische Verfüg-barkeiten, Op.-Mikroskope, neue Anäs-thesie- und Beatmungstechniken zahl-reiche Anregungen zur Verbesserung diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten HNO-spezifischer und interventioneller und rekonstruktiver Chirurgie sowie minimalinvasiver bzw. endoskopischer Versorgung unserer Patienten.
Unsere Entwicklungsergebnisse wurden durch Vorträge, Publikationen und Buchbeiträge, Lehrfilme, vertragliche Forschungsaufträge, zahlreiche Neue-rervorschläge und Patente rechtlich und
finanziell abgesichert veröffentlicht. Diese mühevolle und zeitraubende „Nebenbeschäftigung“ wurde von Prof. Oeken und älteren Mitarbeitern ausge-führt, gefördert und mit seinem freund-lichen Leitungsstil, „Führung an langer Leine“, in größerem Umfang realisiert. Sieben Habilitationen seiner leitenden Mitarbeiter in Magdeburg und später gleichfalls sieben in Leipzig sprechen für die Leitungsqualität des Chefs der Oeken-Schule und seiner lehrbefä-higten Schüler.Die freundliche Arbeitsatmosphäre unter moderatem Chef sowie Mitarbei-tern und Gastärzten gab der großen Einsatzbereitschaft eine belastbare und nachhaltige Grundlage. So erinnern sich gern alle an die gemeinsamen Feste und Ausflüge mit den noch wenigen Privat-autos in die Berge des Harzes und an die Seen Brandenburgs.
Anstelle traditionsgemäß auch zum 90. Geburtstagsjubiläum Glückwünsche am 28.9.2013 überbringen zu können, mussten wir am 2. September auf dem Leipziger Südfriedhof im Namen aller ehemaligen Magdeburger Mitarbeiter unseren Dank mit Blumen ein letztes Mal zum Ausdruck bringen.
Prof. Dr. med. habil. Rolf-H. Brandt
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74 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
Wohlklang und Protest mischten sich beim Eröffnungskonzert
Mit Tausenden von Besuchern ist das Anhaltische Theater Dessau am 7. September in seine 219. Spielzeit gestartet. Beim traditionellen Eröffnungs-konzert auf dem Theatervorplatz präsen-tierten sich Anhaltische Philharmonie, Musiktheater, Ballett und Schauspiel mit Ausschnitten aus dem Repertoire und Ausblicken auf die Premieren der Saison, die unter dem Motto „Was wir lieben“ steht.
Breiten Raum in der Moderation von Generalintendant André Bücker nahm der Protest gegen die Sparpläne der Landesregierung Sachsen-Anhalt ein. „Es muss Schluss sein mit dem Kahlschlag bei Kultur, Bildung und Wissenschaft, der die Zukunft dieses Landes bedroht“, sagte er mit Blick auf die angekündigte Streichung von 3 Mio. EURO ab 2014. „Es muss Schluss sein mit einer geistlosen und geschichtsvergessenen Politik, die es Menschen unmöglich macht, hier zu bleiben oder hierher zu kommen. Einer Politik, die so demographischen Wandel produziert und befördert, den zu bekämpfen sie vorgibt! Es muss Schluss
sein mit dem zynischen und inhalts-leeren Wortgeklingel von „Strukturan-passungen“, das nur vernebeln soll, dass es hier um den Abbau von Arbeitsplätzen geht.“ Bückers Appell an das Land fand viel Beifall, während die Abwesenheit der Regierung beim Konzert mit Buh-Rufen und Pfiffen kommentiert wurde. Zur Haltung der Stadt Dessau-Roßlau sagt der Generalintendant: „Die Stadt hat ihre Hausaufgaben gemacht. Nicht nur, dass sie Anfang des Jahres das Überleben des Theaters durch die Aufstockung des Etats gesichert hat, sie hat auch ein unab-hängiges Gutachten in Auftrag gegeben, das belegt, dass diese Einsparvorhaben nicht mal eben durch Streichung der Sparten Ballett und Schauspiel zu erbringen wäre, sondern auch die Anhal-tische Philharmonie und das Musikthe-ater nicht haltbar wären! Das Kultusmi-nisterium nimmt diese Zahlen eines renommierten, international agierenden Gutachters nicht zur Kenntnis und beharrt weiterhin auf seiner Position ohne Alternative.“ An den Ministerpräsi-denten des Landes Sachsen-Anhalt rich-tete er die Forderung: „Gebieten Sie dem
Kultusminister Einhalt. Setzen Sie sich ein für Kultur, Wissenschaft und Bildung. Das Anhaltische Theater ist seiner Tradi-tion nach ein Staatstheater. Und damit sind Sie auf diesem Tanker der Kapitän. Also ändern Sie den Kurs!“Im Konzert erklangen u.a. Ausschnitte aus den Opern „Norma“, „Tosca“ und „Lady Macbeth von Mzensk“ sowie der Operette „Die Zirkusprinzessin“ und dem Musical „Casanova“, die in der Spielzeit 2013/14 zur Premiere kommen werden. Das Ballett zeigte Ausschnitte aus seiner Erfolgsinszenierung „Amadeus“, das Schauspielensemble sang gemeinsam mit seinen Kollegen der ebenfalls von Kürzungen bedrohten Landesbühne Eisleben einen Song aus der „Beggar‘s Opera“. Damit beglau-bigten die Künstler auf eindrucksvolle Weise die Worte von André Bücker: „Das Theater ist nicht der Bau, nicht die Hülle, es sind die MENSCHEN, die es machen, die hier leben und gestaltend teilhaben am Gemeinwesen, das sich Stadt nennt.“
| Pi Anhaltisches Theater Dessau
Foto: Claudia Heysel (Schlussapplaus Eröffnungskonzert 2013)
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75Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
Kleine Marktstraße 406108 Halle (Saale) Tel: (0345) 2 02 4778
KONTAKT
KontaktKleine Marktstraße 406108 Halle (Saale)Tel.: (0345) 2 02 4778
ÖffnungszeitenDi.-Fr.: 11.00 - 13.30 Uhr 14.00 - 19.00 UhrSa. 10.00 - 15.00 Uhr
ZEITKUNSTGALERIELA NATURA MORTA
Keramische Objekte und Zeichnungen von
SONNGARD MARCKSvom 30.September bis 1.November 2013
Sonngard Marcks
1959 Geboren in Eisleben / DDR1977 Abitur1977 – 1979 Töpferlehre in Bürgel / Thüringen1979 – 1984 Studium an der Hochschule für
Industrielle Formgestaltung / Burg Giebichenstein Halle / Saale,
Fachbereich Keramik, bei G. Möhwald, H. Manthei, L. Sell1984 Diplom1984 – 1986 Zusatzstudium im Fachbereich Keramik
Seit 1986 Freiberufliche künstlerische Tätigkeit
Adventsvorbereitungen in der KammerDie Treffen der älteren Kammermitglieder, die die Geschäftsstellen der Ärztekammer Sachsen-Anhalt alljährlich in der Adventszeit vorbereiten, finden in diesem Jahr an den folgenden Terminen statt:
Montag, 02. Dezember 2013 in Magdeburg
Dienstag, 03. Dezember 2013 in Dessau
Donnerstag, 05. Dezember 2013 in Halle
Nähere Informationen und Hinweise zur Anmeldung finden Sie im November-Heft des Ärzteblattes Sachsen-Anhalt, das am 2.11.2013 erscheint.
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76 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
Wir gratulieren im Oktober
Geburtstage
zum 60. Geburtstag
01. Oktober Dr. med. Sigrid Annemüller Darlingerode01. Oktober Dr. med. Michael Franke Halle (Saale)04. Oktober Dipl.-Med. Elfgard Klein Magdeburg04. Oktober Dipl.-Med. Mathias Bundz Dessau-Roßlau10. Oktober Dr. med. Hans-Jürgen Höhler Halle (Saale)13. Oktober Prof. Dr. med. Regina Dathe Halle (Saale)15. Oktober Dr. med. Ute Heyer Sülzetal16. Oktober Dr. med. Klaus Wasseroth Magdeburg17. Oktober Dr. med. Dr. med. dent. Thomas Paling Lutherstadt Wittenberg30. Oktober Dr. med. Karin Trollius Stendal30. Oktober Dr. med. Sabine Finke Halle (Saale)30. Oktober Dr. med. Christine Mädge Stendal
zum 65. Geburtstag
04. Oktober Priv.-Doz. Dr. med. Josef Kluba Sülzetal11. Oktober Dr. med. Gudrun Beck Brehna24. Oktober Michael Amthor Halle (Saale)
zum 70. Geburtstag
01. Oktober Inge Franke Schönebeck (Elbe)02. Oktober Dr. med. Waltraud Schulz Diesdorf03. Oktober Dr. med. Maximilian Jürgen Burghardt Stendal05. Oktober MR Dr. med. Hans-Joachim Becker Gardelegen06. Oktober Dr. med. Reinhold Henne Isernhagen06. Oktober Dr. med. Ursula Schmidt-Kunter Salzatal06. Oktober Dr. med. Gerold Kaiper Magdeburg
06. Oktober Dr. med. Sigrid Pfister Magdeburg11. Oktober Dr. med. Bernd Woigk Merseburg16. Oktober Dr. med. Hans-Albrecht Lorenz Querfurt19. Oktober Dr. med. Christine Katzur Stendal20. Oktober Ingolf Walter Teutschenthal21. Oktober Dr. med. Gabriele Schäfer Halle (Saale)26. Oktober MR Dr. med. Jürgen Carius Teutschenthal26. Oktober Dr. med. Gesine Linzer Halberstadt
zum 75. Geburtstag
01. Oktober Dr. med. Brigitte Hartinger Magdeburg05. Oktober Dr. med. Reiner Müller Dessau-Roßlau06. Oktober Dr. med. Helga Winkelvoss Wernigerode07. Oktober Johanna Liebig Schönebeck (Elbe)10. Oktober Dr. med. Hans-Joachim Frenzel Halle (Saale)11. Oktober Dr. med. Renate Blaschke Dessau-Roßlau18. Oktober Dr. med. Ingeborg Hünecke Magdeburg26. Oktober Dr. med. Walter Backoff Blankenburg (Harz)28. Oktober MR Dr. med. Helmut Streuber Lutherstadt Eisleben
zum 80. Geburtstag
04. Oktober SR Dr. med. Helga Zischka Dessau-Roßlau09. Oktober Hedvika Schuhmannová-Pampu Haldensleben24. Oktober Dr. med. Heinz Niedermann Halle (Saale)25. Oktober MR Dipl.-Med. Peter Dubro Lutherstadt Wittenberg25. Oktober Dr. med. Manfred Tschisgale Naumburg (Saale)31. Oktober Dr. med. Dietrich Maerker Ballenstedt
Sonstiges
Sonstiges
77Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
Geburtstage
zum 81. Geburtstag
02. Oktober Dr. med. Klaus-Dieter Gerlach Annaburg14. Oktober Dr. med. Käthe Hentschel Magdeburg18. Oktober Dr. med. Georg Libner Möser20. Oktober Dr. med. habil. Hans Drobny Halle (Saale)23. Oktober SR Elsbeth Junge Quedlinburg
zum 82. Geburtstag
21. Oktober Prof. Dr. med. habil. Walter Brandstädter Magdeburg
zum 83. Geburtstag
06. Oktober Dr. med. habil. Fritz Laue Wernigerode30. Oktober MR Ryszard Walker Halle (Saale)
zum 84. Geburtstag
24. Oktober OMR Dr. med. Joachim Hoffmann Schönebeck (Elbe)
zum 85. Geburtstag
17. Oktober OMR Dr. med. Werner Beier Sülzetal
zum 86. Geburtstag
06. Oktober OMR Prof. Dr. sc. med. Kurt Werner Halle (Saale)
zum 88. Geburtstag
23. Oktober MR Willy Liedtke Blankenburg (Harz)
zum 89. Geburtstag
01. Oktober SR Dr. med. Irmgard Rau Schierke
Wir wünschen Ihnen Gesundheit und viel Freude auf Ihrem weiteren Lebensweg.
Ihre Ärzteblatt-Redaktion
Sollten Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburts-tages nicht einverstanden sein, so bitten wir Sie, dies rechtzeitig der Ärztekammer bekanntzugeben.
ASI Wirtschaftsberatung AG, Geschäftsstelle Magdeburg, Herr Müller Tel.: 0391/72748060, mobil: 0172/3010895, [email protected]
35. Niederlassungsseminar
INITIATIVE PRO PRAXIS - NIEDERLASSUNG LOHNT! Betriebswirtschaft/Vergütungssystematik - Wie funktioniert s? Wie gestaltet man sinnvolle Kooperationen?Wie sind Versicherungen und Verträge zu gestalten?Lassen sich Steuern sinnvoll steuern? Was bleibt netto? Eine Frage der Strategie: Wie gehe ich an die Praxissuche?Angestellt im MVZ oder selbständig?
Magdeburg, 09.11.13, 10.00 bis 16:30Zertifizierte Fortbildungsveranstaltung der
Ärztekammer Sachsen-Anhalt (6 Punkte)
Tagungspauschale: 40,00 EUR
Alternativtermin: Halle, 12. Oktober 2013
Psychosomatische Grundversorgung für Facharzt, KV, Akupunktur – anerkannt von ÄK und KV,
Intensivkurs 80 Std. (Theorie, Intervention, Balint) 25.10.2013 -15.03.2014, jeweils 1 Wochenende mtl. in BS
Auskunft und Anmeldung: Institut für Psychotherapie, Braunschweig-Göttingen e.V.,
[email protected], www.ifp-bs.de
Magdeburger Epilepsie Symposium Termin: 13.11.2013, 18:00 Uhr Ort: „Sichtbar“, Otto-von-Guericke-Str. 86a, 39104 MDThema: Neue Aspekte der Epilepsiebehandlung vor, während und nach dem Krankenhausaufenthalt Auswärtige Referenten: Prof. Stefan (Erlangen), Herr Dr. Kniess (Bad Neustadt), Frau Dr. Gaus (Berlin) Anmeldung: 0391- 67144- 87 (Tel) oder - 74 (Fax)
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78 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
Ärzteblatt Sachsen-AnhaltOffizielles Mitteilungsblatt der Ärztekammer Sachsen-Anhalt
Herausgeber: Ärztekammer Sachsen-Anhalt Doctor-Eisenbart-Ring 2 39120 Magdeburg Telefon (03 91) 60 54-6 Telefax (03 91) 60 54-7000 E-Mail: [email protected]
Redaktion: Engelhardt, H. Heinemann-Meerz, S., Dr., Chefredakteurin (v.i.S.P.) Lögler, H. (verantwortlich f. d. Fortbildungsteil) Wagner, C.
Redaktionsbeirat: Bosselmann, H.-P., Dr. Brandstädter, W., Prof. Dr. Karl, I., Dr. Krause, W.-R., Dr. Meyer, F., Prof. Dr. Schöning, R., Dr.
Anschrift der Redaktion: Doctor-Eisenbart-Ring 2 39120 Magdeburg Telefon (03 91) 60 54-78 00 Telefax (03 91) 60 54-78 50 E-Mail: [email protected]
Anzeigenannahme und -verwaltung Müller Marketing GmbH - Agentur für Marketing und Kommunikation Dürerstraße 2 39112 Magdeburg Telefon (03 91) 53 23 227 Telefax (03 91) 53 23 233 Anzeigenleitung: Petra Lesche z. Z. Anzeigenpreisliste Nr. 13 vom 01.01.2013 E-Mail: [email protected]
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Zuschriften redaktioneller Art bitten wir nur an die Redaktion zu richten.Für drucktechnische Fehler kann die Redaktion keine Verantwortung übernehmen.
Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Mit der Annahme von Originalbeiträgen zur Veröffentlichung erwirbt der Herausgeber das uneingeschränkte Verfügungsrecht. Dies gilt insbesondere auch für die digitale Verbrei-tung (Online-Ausgabe) im Internet.Die Redaktion behält sich Änderungen redaktioneller Art vor.Die Autoren verpflichten sich, urheberrechtlich geschütztes Material (Texzitate, Statis-tiken, Abbildungen, Fotografien usw.), das sie in ihrem Beitrag verwenden, als solches kenntlich zu machen und die zitierte Quelle anzugeben. Weiter verpflichten sie sich, von den Urheberrechteinhabern die Abdruckerlaubnis (auch für die Online-Ausgabe) einzuholen und entsprechende Nachforschungen anzustellen, soweit dies wirtschaft-lich vertretbar ist.Für den Inhalt namentlich gekennzeichneter Beiträge sind allein die Autoren verant-wortlich. Sie dienen dem freien Meinungsaustausch. Nachdruck ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers statthaft.
Anzeigen und Fremdbeilagen stellen ausschließlich die Meinung der dort erkennbaren Auftraggeber dar.
Die Zeitschrift erscheint monatlich, jeweils zum 1. des Monats.Bezugsgebühr jährlich 48,00, ermäßigter Preis für Studenten 36,00; Einzelpreis 4,00.Bestellungen werden von der Redaktion entgegengenommen. Die Kündigungsfrist für Abonnements beträgt 6 Wochen zum Ende des Kalenderjahres.
Für die Mitglieder der Ärztekammer Sachsen-Anhalt ist der Bezugspreis mit dem Mit-gliedsbeitrag abgegolten.
Diese Zeitschrift wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.ISSN 0938-9261
Impressum
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Einsatzgebiete: Magdeburg, Halle (Saale), Dessau, BernburgSie haben die fachliche, personelle und wirtschaftliche Verant-wortung für ein Zentrum und steuern den Einsatz eines qua-lifi zierten Spezialisten-Teams an den zugehörigen Standorten des Zentrums. Sie wirken bei der Weiterentwicklung unseres Leistungsportfolios mit und sichern den Ausbau der Marktpo-sition in Ihrem Verantwortungsbereich.
Unsere Leistungen: • Attraktive, finanzierte und umfassende Weiterbildungsangebote• Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch flexible Arbeitszeiten• Kollegiales Miteinander zwischen Jung und Alt in einem
modernen & stetig wachsenden Unternehmen • Eigenverantwortung und Aufgabenvielfalt
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Kernprofessionen der ias: Facharzt für Arbeitsmedizin, Sicher-heitsingenieur, Sozialarbeiter/-pädagoge oder Psychologe – (m/w)
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• Mehrjährige Führungserfahrung ist erforderlich• Kommunikations- und Durchsetzungsfähigkeit• Organisatorisches Geschick und Beratungskompetenz• Nachweisliche Umsetzungsstärke und Ergebnisorientierung• Gute betriebswirtschaftliche Kenntnisse und versierter Umgang
mit MS-Office
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Am 01. November 2013 ist Anzeigenschluss für die Dezemberausgabe des Ärzteblattes Sachsen-Anhalt.
Das Heft erscheint am 07. Dezember 2013
79Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 24 (2013) 10
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