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S S C C - - I I N N F F O O 2 2 0 0 0 0 6 6 / / 0 0 7 7 Offizielles Organ des Schachclubs 1959 Schalksmühle/Hülscheid Der Schachclub im Internet: www.sc1959.de H H o o c c h h h h e e u u s s e e l l t t r r u u m m p p f f t t i i n n H H a a m m b b u u r r g g a a u u f f P P r r e e m m i i e e r r e e d d e e r r V V o o l l m m e e - O O p p e e n n i i m m A A u u g g u u s s t t H H o o l l z z r r i i c c h h t t e e r r ü ü b b e e r r n n i i m m m m t t E E h h r r e e n n v v o o r r s s i i t t z z

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SSCC--IINNFFOO22000066//0077

Offizielles Organ des Schachclubs 1959 Schalksmühle/HülscheidDer Schachclub im Internet: www.sc1959.de

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HHHHaaaammmmbbbbuuuurrrrgggg aaaauuuuffff

PPPPrrrreeeemmmmiiiieeeerrrreeee ddddeeeerrrrVVVVoooollllmmmmeeee--OOOOppppeeeennnniiiimmmm AAAAuuuugggguuuusssstttt

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Gut Essen und Trinkenim Vereinslokal des SC 1959

Schalksmühle/Hülscheid.Direkt neben den Vereinsräumlichkeiten.

"Zur Kuhle"Griechische Küche und

"das einzig wahre Warsteiner"

Inhaber: Familie GiontasVolmestraße 32

58579 Schalksmühle

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VVorwortorwort

BewegungBewegungststatt Satt Stillsttillstandand

Liebe Schachfreunde,

es bewegt sich etwas beim Schachclub 1959. Aufeinmal lesen einige unserer Mitglieder wiedervermehrt Schachzeitungen, spielen Turniere wieden Ramada-Cup und haben Spaß am Theorie-Training und an neuen Ideen. Die Jugend desKlubs wächst und gedeiht. Die erste Mannschaftwird neben den Schalksmühler Regionalliga-Handballern als “Mannschaft des Jahres” vonBürgermeister Jörg Schönenberg geehrt (sieheFoto). Bei einem Freischachturnier machen aufeinmal 23 Teilnehmer mit - was ist passiert?

Die Lust auf Schach ist da. Die Trainingsaben-de mit Sebastian Siebrecht haben Motivationgeweckt. Das technische Equipment im Klubebenfalls. Das nächste Etappenziel ist in diesemSommer die Premiere der Volme-Open. Mit die-sem Turnierformat (siehe Seite 5) wollen wir einattraktives Schachwochenende für unsere Spie-ler und Gäste etablie-ren. Daumen drücken.Neu ist auch die enge-

re Zusammenarbeit mitunserem Nachbarn SVHalver. Mit dem ge-meinsamen Hälvertal-Cup (ab 29. Septem-ber, fünf Runden,Bedenkzeit: eine Stun-de) wollen wir die At-traktivität der Spiel-abende hüben wie drü-ben erhöhen. Außer-dem wollen wir ein ge-

meinsames Weihnachtsblitzturnier spielen. InZeiten, in denen in anderen Sportarten eineFusion die nächste jagt, kann es kaum schaden,wenn zwei Vereine wie der SC 1959 und der SVHalver einen solchen Weg beschreiten.

Last but not least möchte ich nicht vergessenzu erwähnen, dass der SC 1959 seit diesemFrühjahr auch mit zwei Mitgliedern in überge-ordneten Gremien vertreten ist. Nach dem Todvon Alois Piotrowski im Sommer 2005 hatKlaus Eckhardt seine Nachfolge im Ehrenrat desVerbandes Südwestfalen angetreten. Im BezirkSauerland hat Peter Kernchen im Mai dieAufgabe des DWZ-Sachbearbeiters von FrankWollenweber übernommen. Beiden wünsche ichbei ihren neuen Aufgaben alles Gute. Es istschön, dass sich ein kleiner Verein wie der SC1959 auch in diesen Gremien bewegt.

Herzlichst Thomas Machatzke

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Kommunikation

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Kom |mu |ni |kant, der; -en, -en [1: kirchenlat.communicans (Gen.: communicantis) = Teil-nehmer am Abendmahl, zu lat. communicare,�kommunizieren]: 1. (kath. Kirche) jmd., der[zum ersten Mal] kommuniziert (3). 2. (Sprachw., Soziol.) Gesprächsteilnehmer;Teilnehmer an einer Kommunikation (1);Kom |mu |ni |kan |tin, die; -, -nen; w. Form zu�Kommunikant; Kom |mu |ni |ka |ti |on, die; -, -en [lat. communicatio = Mitteilung, Unter-redung]: 1. <o. Pl. > Verständigung untereinander,zwischenmenschlicher Verkehr bes. mit Hilfe vonSprache, Zeichen: Kommunikation durchSprache; die Kommunikation zwischen denBeteiligten ist blockiert. 2. Verbindung, Zu-sammenhang: seelische -en unter den einzelnenGruppen; eine Kommunikation zwischen Traumund Wirklichkeit.; Kom |mu |ni |ka |ti |ons |fä-hig |keit, die (bes. Psych.): Fähigkeit innereBereitschaft, mit anderen in Kommunikation zu treten; Kom |mu |ni |ka |ti |ons |mit |tel, das:[technisches] Hilfsmittel, das der allgemeinen

Kom |mu |ni |ka |ti |on, [lat.], in der Sozialwissen-schaft und in der Psychologie Bez. für den [Infor-mations]austausch als grundlegende Notwen-digkeit menschl. Lebens in 3 Hauptformen: 1. intrapersonale Kommunikation als derAustausch, der innerhalb eines Individuums,z. B. bei der Aufnahme von Umweltdaten,abläuft (vorwiegend von der Psychologieerforscht); 2. interpersonale Kommunikationals Austausch zw. mindestens 2 Individu-en (Gesprächspartnern); 3. mediengebundeneKommunikation als Austausch zw. der (kleinen) Gruppe von Kommunikatoren (z. B.Journalisten) und der (häufig umfangreichen)Gruppe von Rezipienten (z. B. Lesern einerTageszeitung). Mediengebundene K. wirddeshalb auch als �Massenkommunikationbezeichnet. Die K. innerhalb einer organisiertenGruppe (Partei, Verein) heißt Gruppenkommu-nikation. Alle K. verläuft prozeßhaft über mindestens 3 Stationen: Verschlüsselung (En-kodierung), Übermittlung (Signalisierung) undEntschlüsselung (Dekodierung, Interpretation).

Rauchzeichen

Gespräch

Menschen

Niederworth 1-1058579 SchalksmühleTelefon (0 23 55) 82-0Telefax (0 23 55) 82-105

[email protected]

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1. VVolme-Open (25. bis 27. olme-Open (25. bis 27. August)August)

PremierenfieberPremierenfieberbeim SC 1959beim SC 1959

Ende August ist es soweit: Die Premiere derVolme-Open des SC 1959 Schalksmühle/Hülscheid wirft ihre Schatten voraus. Der SC1959 erhofft sich mit einem neuen Turnierformateinen neuen Akzent für den Schachsport im mär-kischen Südkreis setzen zu können. Und ebendazu hofft der Verein bei der Premiere auf vieleTeilnehmer, so dass der Anfangsschwung mitge-nommen werden kann und sich das Turnier viel-leicht irgendwann als fester Bestandteil imTerminkalender der Schachspieler in der Regionetabliert.

Den Volme-Open liegt die Idee zu Grunde, einTurnier anzubieten, bei dem die Schachspielerkurz vor dem Saisonbeginn im Wettkampf mitSpielern der in etwa gleichen Spielstärke ihreForm überprüfen können. Deshalb hat der SC1959 bewusst darauf verzichtet, ein "normales"Open nach Schweizer-System auszuschreiben.Vielmehr soll jeder Teilnehmer einRundenturnier mit fünf Partien spielen können,bei dem jede Partie eine Herausforderung undeinen Prüfstein für ihn darstellt. GroßeLeistungsunterschiede zwischen denKonkurrenten sollen - anders als in den erstenRunden im Schweizer-System - in diesemTurnierformat vermieden werden.

Anders als bei normalen Open-Turnieren nachSchweizer-System ist natürlich auch diePreisgeld-Ausschüttung gestaltet. Pro Gruppegibt es für den Sieger 80 Euro zu gewinnen, fürden Zweitplatzierten 40 Euro. Die übrigen vierSpieler haben immerhin noch die Hoffnung, beider Tombola einen Sachpreis zu gewinnen. DasPreisgeld soll allerdings - das ist die Turnieridee

- ohnehin eine eher untergeordnete Rolle spielen.Der größere Anreiz soll für den Aktiven sein,sich in einem reizvollen Rahmen effektiv für dieneue Saison "warmzuspielen".

Als Termin hat der SC 1959 das letzte August-Wochenende gewählt. Das hat den Vorteil, dassauf die Schachspieler, die über das Wochenendein Schalksmühle bleiben, ein interessantes"Rahmenprogramm" wartet. Das Sommerfest inder Gemeinde bietet buntes Kirmestreiben imOrtskern. Dazu an jedem Abend Live-Musik aufdem Rathausplatz. Am letzten August-Wochenende ist in Schalksmühle etwas los. Weres beschaulicher mag, der kann in denSpielpausen aber auch einen Besuch an der idyl-lisch gelegenen Glörtalsperre vorziehen.

Die Schirmherrschaft für die 1. Volme-Openhat der Bürgermeister der Gemeinde Schalks-mühle, Jörg Schönenberg, übernommen. ZurEröffnung des Turniers am 25. August um 18Uhr erwartet der SC 1959 den Vorsitzenden desGemeindesportverbandes, Lothar Krischker. AlsSponsoren für das Turnier hat der SC 1959 dieSparkasse Lüdenscheid, die Chessbase GmbH,den Schachversand Niggemann, die VeltinsBrauerei sowie die Firma Medizintechnik Meisegewonnen. Geworben hat der SC 1959 seitgeraumer Zeit mit einer von Christian Bienerstellten Turnierhomepage (www.volme-open.de) für die Open, darüber hinaus inFachzeitungen und im Internet. Die Weichen füreine gute Premiere sind damit gestellt. Nun heißtes Daumen drücken, dass viele Teilnehmer dabeisein werden. Erst sie können das Turnier wirk-lich mit Leben erfüllen.

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Die SC-TDie SC-Teams im Seams im Spielbetriebpielbetrieb

Kein TKein Topopfavorit,favorit,keine Opkeine Opferfer

Saisonfinale auf Rang sechs: Das Jahr nach derRückkehr in die Bezirksliga war für die ersteMannschaft des SC 1959 ein relativ sorgenfreies.Die klaren Siege in der ersten Saisonhälfte gegendie Königsspringer Lüdenscheid (6:2) und denspäteren Absteiger SV Halver III (6:2) vertrie-ben das Abstiegsgespenst schnell. Wenngleichdas Saisonziel aber relativ locker erreicht wor-den war, so verspielte das SC-Team doch gegendie Svgg Lüdenscheid III den möglichen Rangfünf in einer Liga, die eine “Zwei-Klassen-Gesellschaft” war: Aufsteiger Svgg LüdenscheidII sowie die Schachfreunde aus Lennestadt undAttendorn sowie der SV Halver II waren deut-lich stärker als die unteren vier Teams derTabelle - das dürfte sich immerhin in dieserSaison ändern. Die Bezirksliga in der Saison2006/07 ist sehr viel ausgeglichener besetzt.

Aus der Verbandsklasse ist kein Vertreter desBezirks Sauerland abgestiegen - so kommen dieneuen Teams, die Verbandsklassen-AufsteigerLüdenscheid II und Absteiger Halver III erset-zen, “von unten”. Der Bezirksklassen-MeisterSVg Plettenberg III ist auch ein Profiteur des all-gemeinen Plettenberger Aufschwungs - eine rou-tinierte, teilweise im Verband erfahrene und sehrausgeglichene Einheit, die so etwas wie derGeheimfavorit in der Klasse sein könnte.Schwerer dürfte es der SV Werdohl haben, derals Bezirksklassen-Vize nachgerückt ist. DieWerdohler haben beileibe keine schlechteMannschaft, sind aber in der Breite nicht so starkaufgestellt und nach dem DWZ-Ranking klarerAußenseiter in der Bezirksliga. Allerdings einer,den man keinesfalls unterschätzen darf.

Ein Liga-Topfavorit drängt sich in der neuenKlasse ebensowenig auf wie ein sichererAbstiegskandidat. Die Attendorner haben ihreNummer zwei, Christoph Kleine, verloren, gel-ten aber trotzdem ebenso wie die Lennestädterals Titelkandidaten. Der SV Halver II hatte dengrößten Aderlass: Die Kelbling-Brüder wechsel-ten nach Meschede in die Verbandsklasse, umauch in der Jugend auf NRW-Ebene anzugreifen.Vater Ralph Kelbling steht ebenso wie ThorbenMantler nurmehr begrenzt zur Verfügung. So istdas Team zwar nicht schlecht besetzt, aber auchlängst nicht mehr so gut wie im Vorjahr.

Unterm Strich erwartet die Liga ein Jahr, beidem in fast jeder Partie eine kleine Überra-schung möglich ist. Das ist reizvoll für alleTeams, aber auch gefährlich - Konzentration aufeinige wenige Abstiegsduelle könnte womöglicham Ende nicht ausreichen, um die Klasse zusichern. Zumal niemand weiß, wie vieleSauerlandvereine es in der Verbandsklasse trifft:Die Svgg Lüdenscheid II und die SF Neuenradedürften gegen den Abstieg spielen. Träfe es beideMannschaften, dann gäbe es auch in derBezirksliga zwei Absteiger. Rang sechs mussalso das Saisonmindestziel sein. Alles, was fürden SC 1959 darüber hinaus geht, wird gernegenommen, keine Frage. Chancen gibt es injedem Spiel, aber einfache Spiele gibt es auf deranderen Seite in diesem Jahr nicht.

Das SC-Team geht mit einem unverändertenGesicht ins zweite Jahr nach dem Aufstieg. DieSuche nach Verstärkungen ist erfolglos geblie-ben: Aufstiege in Lüdenscheid und Plettenberg

haben die Sache nicht leicht gemacht. p

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Timo Röhle, der in der vergangenen Saison,eine sehr gute Bilanz erspielte, rückt hinter demzuletzt in zwei Spielen am Spitzenbrett zweimalsiegreichen Bodo Lüttich ans zweite Brett vor.Tobias Klampt, bisher Brett zwei, will am sieb-ten Brett um Punkte kämpfen. ChristianHochheusel rückt im Team ein wenig nachvorne, Thomas Orlik etwas zurück. ThomasMachatzke verbleibt an Brett drei, Martin zuPutlitz an Brett sechs. Peter Kernchen und PeterTschersich kommen an den hinteren Bretternzum Einsatz. Als Stammersatz wurden neu KlausEckhardt und Erwin Gregull gemeldet, die nichtmehr in der Reserve spielen wollten. Insgesamtlässt sich im Team durchaus ein deutlicherMotivations- und Leistungsschub nach einemJahr Training mit IM Sebastian Siebrecht fest-stellen. Es gilt, dies nun auch in den Ergebnissender nächsten Saison auszudrücken und so dasSaisonziel Klassenerhalt zu realisieren.

Die Reserve des SC 1959 stieg im vergange-nen Jahr nach dem “verspäteten Aufstieg” in dieBezirksklasse direkt wieder in die Kreisliga ab.Nach einer dramatischen Relegations-Entschei-dung. Nach dem Auftaktremis gegen die KSLüdenscheid II hatte das Team auf dem Bezirks-klassen-Weg zu viele personelle Probleme. Sotrat man bei dem alles andere als übermächtigenKontrahenten SF Lennestadt II nicht an, weil dasWinterwetter dies verhinderte, und ließ auch denNachholtermin platzen - 0:6-Niederlage. ImAbstiegsendspiel gegen Turm Altena setzte eseine 2,5:3,5-Niederlage. Der letzte Platz warbesiegelt, und doch blieb angesichts des ver-mehrten Aufstiegs (kein Verbandsklassen-Ab-steiger) die Relegation gegen den Kreisliga-Vizemeister SVg Plettenberg IV. In der Vier-Täler-Stadt erkämpfte ein motiviertes und gutbesetztes SC-Team ein 3:3-Remis. Zu wenig.Die Berliner Wertung sprach für die Plettenber-ger, die damit mit vier Teams in einer Saison denAufstieg schafften.

Der SC 1959 schickt somit nun eine stark ver-änderte Reserve in die Kreisliga. Ohne dieRoutiniers Gregull und Eckhardt geht Substanz

verloren. Aufgabe von Teamkapitän ChristianBien ist es, um sich und Sven Schwarzer einneues Team zu formieren, dass mit Spaß undEhrgeiz zur Sache geht. Auch die Jugendlichendes Klubs sollen bereits ab und an eingebautwerden. An den Aufstieg verschwendet der SC1959 keine Gedanken - es geht darum, zu spielenund dann zu sehen, was herauskommt. EinNeuaufbau einer Mannschaft lässt sich gewissnicht in wenigen Wochen bewerkstelligen.

Die Abschlusstabellen der Saison 2005/06Bezirksliga1. Svgg Lüdenscheid II 39,0 12:22. Schachfreunde Lennestadt 34,5 11:33. Schachfreunde Attendorn 35,0 9:54. SV Halver II 29,0 9:55. Svgg Lüdenscheid III 27,5 8:66. SC 1959 24,5 4:107. Königsspringer Lüdenscheid 18,5 3:118. SV Halver III 16,0 0:14

Bezirksklasse1. SVg Plettenberg III 32,5 13:12. SV Werdohl 25,5 10:43. Schachfreunde Neuenrade II 27,5 9:54. Königsspringer Lüdenscheid II 20,5 7:75. Schachfreunde Lennestadt II 19,5 7:76. VfB Turm Altena 17,5 5:97. Svgg Lüdenscheid IV 17,5 4:108. SC 1959 II 7,5 1:13

Künftig am siebten Brett: Tobias Klampt.

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Aufstellungen 06/07Aufstellungen 06/07

BBEEEEZZZZ IIIIRRRRKKKKSSSSLLLL IIIIGGGGAAAA

SF Attendorn 16591. Oliver Pfeiffer 19132. Lukas Droege 16773. Gregor Springob 17194. Gerd Vielhaber 16595. Hans-Georg Diez 16176. Bernd Dahlmann 16107. Henry Mickisch 15808. Paul König 1500

SC 1959 16331. Bodo Lüttich 19662. Timo Röhle 15273. Christian Hochheusel 16424. Thomas Machatzke 15785. Thomas Orlik 15976. Martin zu Putlitz 15717. Tobias Klampt 16088. Peter Kernchen 1572Ersatz: Peter Tschersich 1538, KerstinHefendehl 1606, Klaus Eckhardt 1379,Erwin Gregull 1539

SV Halver II 16191. Ivan Scherbanev ohne2. Vladimir Dolgopolyj 18073. Ralph Kelbling 17134. Thorben Mantler 17445. Gerhard Raatz 15036. Ingrid Hermaneck 16907. Pornchai Ertelt 14258. Horst Radczewill 1568Ersatz: Siegfried Lindemann 1499,Thomas Hoyer 1795

SVg Plettenberg III 16551. Andr. Homrighausen 17812. Wolfgang Putz 17633. Bernd Neumann 17414. Gökhan Karamik 15225. Hartmut Isaak 16146. Bernhard Heiduck 15757. Dirk Aßmann ohne8. Thomas Zivkovic 1605Ersatz: Miroslaw Skapski 1642, ViktorWolf ohne DWZ, Jan-Oliver Klippert 1730,Philipp Kubisch 1820, Michael Ihne 1757,Stefan Soltysik 1491

SF Lennestadt 16851. Reiner Stupperich 19142. Thomas Soemer 18243. Ingo Theile-Rasche 17764. Rolf Dittmann 17665. Franz-Josef Schleime16396. Bernward Kouril 14947. Ralf Cordes 15618. Alexander Gonther 1509

Svgg Lüdenscheid III 16221. Michael Wärtsch 16982. Volmar Göbel 16853. Jörg Zuschlag 16384. Diethard Knes 16195. Andreas Lyra 16166. Sebastian Hein 15877. Andreas Heesemann 15868. Dmitri Adomeit 1550Ersatz: Roman Bugar 1547

KS Lüdenscheid 16241. Stefan Sönnecken 16232. Bernd Michels 17843. Frank Ganghoff 18824. Mathias Badist 16235. Matthias Marsch 15666. Richard Leipold 15437. Markus Günther 14428. Karl-H. Bornemann 1527Ersatz: Marcus Habbel 1737, Mario Lüde1715, Alexander Maier 1467

SV Werdohl 14511. Kai Keggenhoff 15942. Günter Stremmel 16523. Jan Sztajnykier 15194. Joachim Burkert 14885. Manfred Habbel 13116. Mile Todorovic 15097. Reinhold Kirpal 12638. Eugen Ulrich 1275Ersatz: Thomas Heinrich ohne DWZ,Hans Kordon 1070, Volker Niebuhr ohne

KK RRRR EEEE IIII SSSS LLLL IIII GGGG AAAA

SC 1959 II 11601. Christian Bien 12352. Stefan Liedtke 1213

3. Sven Schwarzer ohne DWZ4. Daniel Zschiedrich 11685. Benjamin Hagedorn 978Ersatz: Andreas Hochheusel 1355,Sascha Hunold 1017, Philipp Hahnel 944,Kerstin Lüken ohne DWZ, Thomas vonKnebel 1282, Ulrich Wetzel 1165, FrankEilingsfeld 1451, Mike Bocklenberg ohneDWZ, Marvin Stache ohne DWZ, JannikStache ohne DWZ

Svgg Lüdenscheid V 13171. Hans Klatt 14722. Karl-Heinz Wendel 14533. Gerhard Windirsch 13434. Volker Kleinschmidt ohne DWZ5. Marco Matijevic 1000

KS Lüdenscheid III 11561. Dennis Wackert 10242. Adrian Serves 10943. Artur Ratz ohne DWZ4. Eberhard Mayer 10705. Tugay Evsan ohne DWZErsatz: Tolga Evsan ohne DWZ, MalteStumpf 1199, Robert Hoefeld ohne DWZ,Walter Bergmann 1402, ArwinShakibapour ohne DWZ, André Witt ohneDWZ, Jan Castel ohne DWZ, TobiasChmiel ohne DWZ, Fabian Böhnen ohneDWZ, Jovan Schulte ohne DWZ, BjörnWunderwaldt ohne DWZ, Tobias Czechohne DWZ, Tamara Sönnecken ohneDWZ, Anna-Maria Oertgen ohne DWZ,Thomas Jabss ohne DWZ, David Pompeohne DWZ, Robin Prüfer ohne DWZ,Fabian Serves ohne DWZ, NicoleBabczyk ohne DWZ, Maximilian Mielichohne DWZ, Valentin Axt ohne DWZ,Marian Albers 1348

SVg Plettenberg V 11271. Matthias Jünemann 17302. Manfred Pohlner 12563. Henry Busch 9504. Maria Fischer 8205. Neslihan Karamik 881Ersatz: Daniela Victoria Seliger 949, LisaVormschlag ohne DWZ, Kai Langhammerohne DWZ, Jonas Erbeling 1239, DervisAydin 1017, Jana Wortmann 791,Sebastian Breuckmann 788, JannisBlumöhr ohne DWZ, Lucas Hundt ohneDWZ, Dennis Wille ohne DWZ, FabianPadur ohne DWZ, Kevin Vogler ohneDWZ, Sebastian Kühn 1208, Kai Höferohne DWZ

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SAISON 2006/07

SS PP II EE LL PP LL ÄÄ NN EE

BB EEEE ZZZZ IIII RRRR KKKK SSSS LLLL IIII GGGG AAAA

1. Spieltag, 3. SeptemberSF Attendorn - SV WerdohlSC 1959 - KS LüdenscheidSV Halver II - Svgg Lüdenscheid IIISVg Plettenberg III - SF Lennestadt

2. Spieltag, 17. SeptemberSV Werdohl - SF LennestadtSvgg Lüdenscheid III - Plettenberg IIIKS Lüdenscheid - SV Halver IISF Attendorn - SC 1959 (23.9.)

3. Spieltag, 29. OktoberSC 1959 - SV WerdohlSV Halver II - SF AttendornSVg Plettenberg III - KS LüdenscheidSF Lennestadt - Svgg Lüdenscheid III

4. Spieltag, 19. NovemberSV Werdohl - Svgg Lüdenscheid IIIKS Lüdenscheid - SF LennestadtSF Attendorn - SVg Plettenberg IIISC 1959 - SV Halver II

5. Spieltag, 10. DezemberSV Halver II - SV WerdohlSVg Plettenberg III - SC 1959SF Lennestadt - SF AttendornSvgg Lüdenscheid III - KS Lüdenscheid

6. Spieltag, 28. JanuarSV Werdohl - KS LüdenscheidSF Attendorn - Svgg Lüdenscheid IIISC 1959 - SF LennestadtSV Halver II - SVg Plettenberg III

7. Spieltag, 25. FebruarSVg Plettenberg III - SV WerdohlSF Lennestadt - SV Halver IISvgg Lüdenscheid III - SC 1959KS Lüdenscheid - SF Attendorn

KK RRRR EEEE IIII SSSS LLLL IIII GGGG AAAA

1. Spieltag, 24. SeptemberSC 1959 II - SVg Plettenberg VSvgg Lüdenscheid V - KS Lüdenscheid III

2. Spieltag, 22. OktoberSVg Plettenberg V - KS Lüdenscheid IIISC 1959 II - Svgg Lüdenscheid V

3. Spieltag, 12. NovemberSvgg Lüdenscheid V - SVg Plettenberg VKS Lüdenscheid III - SC 1959 II

4. Spieltag, 3. DezemberSVg Plettenberg V - SC 1959 IIKS Lüdenscheid III - Svgg Lüdenscheid V

5. Spieltag, 14. JanuarKS Lüdenscheid III - SVg Plettenberg VSvgg Lüdenscheid V - SC 1959 II

6. Spieltag, 4. FebruarSVg Plettenberg V - Svgg Lüdenscheid VSC 1959 II - KS Lüdenscheid III

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Der SC-NachwuchsDer SC-Nachwuchs

“Jugend forscht”“Jugend forscht”immer montimmer montagsags

Das Projekt “Jugend forscht” läuft nun seiteinem Jahr beim SC 1959: Mit der Projektwochean der Grundschule Klagebach begann der SC1959 im Sommer 2005 mit dem Neuaufbau einerJugend-gruppe. Mit Benjamin Hagedorn wuchsin der vergangenen Saison der letzte ältereJugendliche aus dem Schach-Jugendalter heraus.Die Arbeit im Nachwuchsbereich ist seit zwölfMonaten eine komplett andere.

Die Gruppe, die sich formiert hat und seitdemgewachsen ist, ist jünger. Quentin Grob (7) istder Jüngste, die Projektwochenteilnehmer MikeBocklenberg und Marc Gebauer zählten alsViert- und Fünftklässler zu den Ältesten. DieResonanz an den Übungsabenden (montags ab17.30 Uhr) ist gut. Bis zu zwölf Teilnehmerwaren zwischenzeitlich dabei. Auch deshalb,weil der Projektwoche an der GS Klagebach imMärz eine Projektwoche an der GS Löh folgte.Dazu ist der SC 1959 beim Ferienspaßprojektdabei gewesen. Timo Röhle unterrichtet zudemseit kurzem im Rahmen der Ganztagsgrund-schule an der Spormecke. Und die Bemühungentragen Früchte: Die Gruppe wächst und gedeiht.

Im Liga-Spielbetrieb freilich war die ersteSaison ein Lehrjahr. In der Bezirksklasse reichtees nur zu einem kampflosen Erfolg gegen denVfB Turm Altena. Die übrigen Spiele gingenverloren. Genauso setzte es im Viererpokal, beidem der SC 1959 mit zwei Mannschaften antrat,nur Niederlagen. Nicht schlimm jedoch: DasTeam ist jung und lernt noch.

Im Frühsommer dieses Jahres besuchte der SC1959 mit immerhin fünf Spielern den 2. Hattin-ger Schulschach-Cup. Ein Turnier, das mit dem

durchschnittlichen Alter der Gegner besser zurSC-Gruppe passte als die Meisterschaft imBezirk Sauerland. Das Turnier in Hattingen warein Erlebnis für den SC 1959. Mike Bocklenbergverpasste mit 4,5 Zählern aus sieben Partien als15. nur knapp eine Top 10-Platzierung. MarvinStache spielte als 31. im Feld der 73 Teilnehmerebenfalls ein gutes Turnier. Und auch JannikStache (41.), Jannik Ondrej (52.) und QuentinGrob (66.) hatten ihre Erfolgserlebnisse.

Das Turnier in Hattingen hat gezeigt, wohinder Weg auch führen muss. Der SC-Nachwuchswill sich verstärkt im Bezirk Sauerland in denSonderkonkurrenzen für die jüngeren Jahrgänge(Einzel und Mannschaft) einbringen. Was nichtsdaran ändert, dass der SC 1959 auch in diesemJahr ein Team in der Jugend-Bezirksklasse anden Start schicken wird. Am 11. November istder SC 1959 sogar Gastgeber eines solchenBezirksklassen-Spieltags.

An den Übungsabenden im Klub ist zuletzt vorden Sommerferien die Gemeindemeisterschaftausgespielt worden. Beendet ist das Turnierallerdings noch nicht. Mit dem verlustpunktfreiführenden Mike Bocklenberg, der in den vergan-genen Monaten eine tolle Entwicklung genom-men hat, und Marvin Stache haben noch zweiSpieler Chancen auf den Titel. Bocklenberg ent-schied auch das mit zehn Aktiven sehr gutbesetzte Osterblitzturnier des Nachwuchses vorMarvin Stache und dem neuen JugendsprecherSimone Passiatore für sich. Im Herbst soll nunnoch die Vereinsmeisterschaft ausgespielt wer-den, daneben ist für den Nachwuchs auch nochein Freischach-Turnier geplant.

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Der Spielplan1. Runde, 23. August bei Svgg LüdenscheidSvgg Lüdenscheid II - SVg Plettenberg IIIKS Lüdenscheid II - SC 1959SV Halver II - KS Lüdenscheid III

2. Runde, 23. August bei Svgg LüdenscheidSC 1959 - Svgg Lüdenscheid IIKS Lüdenscheid III - SVg Plettenberg IIIKS Lüdenscheid II - SV Halver II

3. Runde, 11. November in SchalksmühleSvgg Lüdenscheid II - KS Lüdenscheid IIISC 1959 - SV Halver IISVg Plettenberg III - KS Lüdenscheid II

4. Runde, 24. Februar bei KS LüdenscheidSV Halver II - Svgg Lüdenscheid IIKS Lüdenscheid II - KS Lüdenscheid IIISVg Plettenberg III - SC 1959

5. Runde, 24. Februar bei KS LüdenscheidSvgg Lüdenscheid II - KS Lüdenscheid IISV Halver II - SVg Plettenberg IIIKS Lüdenscheid III - SC 1959

Aufstellung SC 19591. Mike Bocklenberg, 2. Marvin Stache, 3. MarcGebauer, 4. Simone Passiatore, 5. JannikStache, 6. Jannik Ondrej, 7. Sedrick Schwarzer,8. Quentin Grob

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Ramada-Cup 2005/06Ramada-Cup 2005/06

Hochheusel löstHochheusel löstein Finalticketein Finalticket

Das Warten auf die Siegerehrung hatte sich amEnde nach drei harten Turniertagen im Januarbeim Ramada-Treff-Cup in Hamburg-Bergedorffür den Tross des SC 1959 gelohnt: ChristianHochheusel hatte die Endrunde der DeutschenAmateurschachmeisterschaft in der Klasse D(1501 bis 1700 DWZ) erreicht, die vom 11. bis13. Mai in Halle/Saale stattfand. Der Akteur desSC 1959 belegte nach einem hervorragendenTurnier bei der Vorrunde in Bergedorf den fünf-ten Platz und durfte sich bei der Siegerehrungüber eine Urkunde und die Einladung für denMai freuen. In Halle/Saale belegte Hochheuseldann im Mai mit 2,0 Zählern aus fünf Partien imsehr starken Feld der 26 Teilnehmer Rang 18 -eine tolle Erfahrung für den Schalksmühler.

Insgesamt durften die zehn Teilnehmer des SC1959 in der Hansestadt mit ihren Ergebnissenüberwiegend zufrieden sein. Christian Hoch-heusel - Nummer 62 der Setzliste - brachte esnach den fünf Turnierpartien auf 4,0 Punkte,musste sich gegen ausschließlich DWZ-stärkereGegner nur einmal geschlagen geben. EineKlasseleistung. Damit lag der SC-Jugendwartam Ende nach Punkten und auch in derBuchholzwertung gleichauf mit SebastianRönker vom Hamburger SK - die Sonneborn-Berger-Wertung gab schließlich den Ausschlagzugunsten von Hochheusel. Hochheusel warnicht der einzige SC-Akteur, der in Bergedorfüberzeugte. Peter Kernchen belegte mit 3,5Punkten Rang 13 - er war als 91. der Setzlistegestartet und spielte nach zwei Auftaktsiegen einausgezeichnetes Turnier. Das Gleiche galt fürMartin zu Putlitz. Unter 99 Teilnehmern war zu

Putlitz 97. der Setzliste gewesen. Trotzdem ver-lor er keine einzige Partie, brachte es nach zweiSiegen und drei Unentschieden auf 3,5 Punkte.Das bedeutete in der Endabrechnung Rang 14.

Zu drei Spielern im Vorderfeld gesellten sichdrei im unteren Mittelfeld des Klassements derD-Gruppe. Peter Tschersich spielte ein deutlichbesseres Turnier als im vergangenen Jahr inBrühl und wurde mit 2,5 Zählern 56., für TobiasKlampt dagegen lief es nicht so gut wie 2005(Rang 14). Klampt startete mit zwei Niederlagenins Turnier. Er kämpfte weiter, holte immerhinnoch 2,5 Punkte, was am Ende aber aufgrundschlechter Buchholz-Wertung nur zu Rang 60reichte. Thomas Machatzke landete mit 2,0

Punkten auf Rang 67. p

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Machatzke schließt nicht recht Freundschaftmit dem Ramada-Cup - auch diesmal blieb ihmtrotz einiger Bemühungen in seinen Weißpartienkein Sieg vergönnt. Es reichte nur zu vier, wennauch teils hart erfochtenen Remisen. Noch dürf-tiger war die Ausbeute von SC-VereinsmeisterTimo Röhle. Hatte Röhle im vergangenen Jahrnoch nachträglich die Endrunde derMeisterschaft in der E-Klasse erreicht, so kam erdiesmal bei seiner Premiere in der D-Klasse nurzu zwei Punkteteilungen und wurde 91.

Drei Spieler des SC 1959 starteten zudem inder E-Klasse des Turniers (DWZ bis 1500).Andreas Hochheusel, in der Setzliste als 32.geführt, fuhr in fünf Partien 3,0 Zähler ein undbelegte damit Rang 47. Thomas von Knebel tratnur zweimal ans Brett - die erste und letzte Partiegab er kampflos ab, die zweite gewann er, weilsein Gegner nicht antrat. Dazu kamen zweiUnentschieden, so dass für ihn 2,0 Zähler undRang 122 zu Buche standen. BenjaminHagedorn verbesserte sich im Vergleich zum

Vorjahr, kam auf 1,5 Zähler (dreimal Remis) undwurde unter den 160 Startern 135.

Insgesamt verzeichnete das Turnier in Ham-burg-Bergedorf einen neuen Teilnehmerrekord.In den fünf Wertungsklassen bei der drittenVorrunde der Deutschen Amateurschachmei-sterschaft gingen 439 Spieler an die Bretter. DieRamada-Cup-Bilanz der Saison 2005/06 kom-plettierte Peter Kernchen, der am Karnevals-Wochenende die Vorrunde in Brühl bei Kölnmitspielte. Hier zeigte er keine so starke Formwie in Hamburg und landete im Feld der 67Starter mit 2,0 Punkten auf Platz 46.

Auch in der Saison 2006/07 plant der SC 1959einen Besuch des Ramada-Cups. DieTurnierserie firmiert nun unter dem NamenSechs hoch drei-Cup - sechs Vorrunden werdengespielt, bei denen sich nun jeweils sechs Spielerin sechs Klassen für die Endrunde qualifizieren.Der SC 1959 will entweder im Dezember inKassel starten oder aber im April in Magdeburg- die Entscheidung steht noch aus.

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GemeindemeisterschafGemeindemeisterschaft 2006t 2006

Machatzke siegtMachatzke siegtzum dritten Malzum dritten Mal

Eng ging es zu bei den Gemeinde-Titelkäm-pfen im Frühjahr 2006 – allerdings nicht bei derTitelvergabe: Mit 8,0 Punkten aus elf Partienhatte der neue Titelträger, Thomas Machatzke,am Ende 1,5 Zähler Vorsprung vor demVerfolgerfeld. Machatzke, der vorzeitig alsMeister feststand und damit die Nachfolge vonTobias Klampt antrat, gewann diesen Titel nach1989 und 1994 zum dritten Mal.

Ab Platz zwei ging es allerdings sehr eng zu:Vizemeister Klaus Eckhardt (6,5 Punkte), dernach der so schwachen Vereinsmeisterschaft imHerbst 2005 eine wahre Leistungsexplosionzeigte, trennte vom Zehnten des Klassements,Peter Kernchen, gerade mal ein Punkt. Kernchenmachte Eckhardt mit seinem Sieg im letztenTurnierspiel gegen Christian Bien zumVizemeister. Die Spieler auf den Plätzen zwei bissechs waren punktgleich nur die Sonneborn-Berger-Wertung getrennt. Eine Meisterschaft miteiner hohen Leistungsdichte.

Der neue Titelträger Machatzke profitierte aufder Zielgeraden davon, dass der ebenfalls sehraussichtsreich im Rennen liegende ThomasOrlik seine letzten drei Partien kampflos abge-ben musste – Orlik hatte sich kurzfristig einerOperation unterziehen müssen. Mit fünf Siegenaus sieben Partien war Orlik glänzend gestartet.Am Ende blieb ihm nur Rang acht.

Machatzke gab sich anders als die übrigenTurnierfavoriten zu Beginn kaum eine Blöße undhatte so am Ende einen komfortablen Vorsprung.Seine einzige Turnierniederlage in der letztenRunde gegen Timo Röhle fiel somit nicht mehrins Gewicht. Vereinsmeister Röhle war wie auch

Mitfavorit Christian Hochheusel ganz schwachins Turnier gestartet. Beide drehten erst am Endeauf. Für Hochheusel reichte es so noch zu Rangdrei. Röhle wurde am Ende mit 6,0 ZählernSiebter. Röhle war damit in bester Nachbar-schaft. Sechster wurde Michael Heesemann, derals deutlich DWZ-stärkster Akteur und damit alsTopfavorit ins Turnier gestartet war. DreiNiederlagen (gegen zu Putlitz, Orlik undMachatzke) sowie ein kampfloser Verlust (gegenGregull) brachten den Gastspieler der SvggLüdenscheid aber um alle Chancen.

Mit dem Remis in der letzten Runde gegenKlaus Eckhardt verspielte Heesemann auch nochseine Chance auf Rang zwei. Ebenso wie TobiasKlampt übrigens, der im letzten Spiel gegenErwin Gregull einige Siegchancen ausließ undverlor. Hätte Klampt gewonnen, wäre er Zweitergewesen, so blieb dem Titelverteidiger nur Rangneun. Erwin Gregull spülte sein Sieg auf Rangfünf vor – der Altmeister spielte ebenso wieMartin zu Putlitz als Vierter des Klassements einsehr gutes Turnier. Auf den Plätzen elf und zwölflandeten Christian Bien (1,5) und SvenSchwarzer (1,5). Im sehr ausgeglichenen Feldhatten beide einen schweren Stand, feierten aberAchtungserfolge und durften am Ende nichtunzufrieden sein.

Der Schachclubim Internet:

www.sc1959.de

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VVereinsmeisterschafereinsmeisterschaft 2005t 2005

Röhle erstmalsRöhle erstmalsVVereinsmeisterereinsmeister

Timo Röhle wurde im November 2005 erst-mals in der Geschichte des SC 1959Vereinsmeister: In der letzten Runde setzte sichRöhle nach 28 Zügen gegen Peter Kernchendurch und stockte sein Konto damit auf 5,5Zähler auf. Christian Hochheusel und Martin zuPutlitz trennten sich nach 38 Zügen mit einemRemis und kamen damit beide in derEndabrechnung auf 5,0 Zähler. Routinier ErwinGregull, der kurz vor Turnierende seinen 80.Geburtstag feierte, schloss das Turnier alsVizemeister ab: Die Sonneborn-Berger-Wertungsprach gegenüber dem Turnierdritten ChristianHochheusel und Martin zu Putlitz für ihn. Martinzu Putlitz beendete das Turnier auf dem undank-baren vierten Platz. Ein Feld, das so dichtzusammen lag wie noch nie.

Kurios auch der Blick auf die weiteren Plätze:Der Gemeindemeister 2005, Tobias Klampt (4,5Punkte, Remiskönig mit fünf Punkteteilungen inacht Partien), wurde Fünfter, für TitelverteidigerThomas Orlik blieb in der Endabrechnung nurRang sechs. Peter Kernchen, der mit 4,0 Punktenimmerhin 50 Prozent erspielte, wurde gar nurSiebter. Klaus Eckhardt (2,0) und AndreasHochheusel (0,5) folgten auf den Plätzen achtund neun.

Für den 22-jährigen Röhle kam der Turniersiegumso unverhoffter, da er eigentlich sehr mäßigins Turnier gestartet war. Nach fünf Spielen wieser gerade einmal 2,5 Zähler auf, hatte gegenTobias Klampt verloren und sich im erstenTurniersieg gegen Martin zu Putlitz nach fastsechs Stunden neun Sekunden vor dem endgülti-gen Ablauf seiner Zeit ins Remis gerettet. Hätte

zu Putlitz die Partie gewonnen - er wäreVereinsmeister geworden. Röhle dagegen drehtein der zweiten Turnierhälfte mächtig auf undfeierte exzellent herausgespielte Siege gegenGregull und Orlik und bezwang zuletzt auchnoch Peter Kernchen. Das reichte - der Titel warihm schon vor dem Ende der Partie C.Hochheusel - zu Putlitz nicht mehr zu nehmengewesen. Die Sonneborn-Berger-Wertung wiesihn in jedem Fall als Turniersieger aus. Ein schö-ner Triumph für Röhle und der erste Eintrag aufder Ehrentafel des SC 1959.

Vereinsmeister 2005: Timo Röhle.

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Pokalturniere des SCPokalturniere des SC 19591959

VVolker Schmidolker SchmidttFreischachsiegerFreischachsieger

Alois-Piotrowski-Gedächtnispokal

Die Resonanz gut, das Turnier spannend: DieKonkurrenz um den Alois-Piotrowski-Gedächt-nis-Pokal im Schnellschach am Allerheiligen-Feiertag 2005 war eine runde Sache. Besondersgut in Erinnerung behalten wird ChristianHochheusel den Wettbewerb. Hochheusel bliebohne Niederlage und sicherte sich den Pokalsieg:Nach 1998, 2001 und 2002 war es für ihn dervierte Sieg in dieser Konkurrenz, die erstmalsnach dem im Sommer 2005 verstorbenenEhrenvorsitzenden des SC 1959, AloisPiotrowski, benannt wurde. Im Gedenken anPiotrowski war die Bedenkzeit auf 21 Minutenfestgesetzt worden – genauso hatte Piotrowskilange Jahre den Vereinspokal ausspielen lassen.13 Spieler stritten um den Sieg – in zweiSechser-Gruppen. Nach der Vorrunde spieltendie ersten Beiden jeder Gruppe über Kreuz dieEndspielteilnehmer aus.

In der Gruppe A sicherte sich ChristianHochheusel vor Tobias Klampt, Erwin Gregullund Timo Röhle den Gruppensieg. Die Gruppe Bwar nach DWZ nicht so stark besetzt. Hier setz-te sich Thomas Machatzke vor Martin zu Putlitzund Stefan Liedtke durch. Im Halbfinale führtendie Gruppensieger die weißen Steine.Hochheusel nutzte dies, um gegen zu Putlitz zugewinnen. Machatzke dagegen unterlag Klampt.So trafen im Endspiel Klampt und Hochheuselzum zweiten Mal aufeinander und remisierten.Das Stechen im Blitzschach entschied Hoch-heusel für sich. Machatzke wurde nach einemSieg im kleinen Finale Turnierdritter.

Karl-Gottfried-Kalle-Pokal

Freischach-Marathon, Hitzeschlacht undFavoritensieg: Bei den Spielen um den Karl-Gottfried-Kalle-Pokal setzte sich im Juli 2006Favorit Volker Schmidt vom SV Halver durch.Zum zweiten Mal in der Historie ging der Pokaldamit an einen Spieler aus einem anderenVerein. Mit 23 Spielern - darunter auch zweiJugendliche und vier Gastspieler - verzeichneteder SC 1959 eine Rekordbeteiligung. Der Siegerstand erst fest, als die Sonne bereits untergegan-gen war: Um 22.20 Uhr gratulierte Timo Röhledem Finalsieger Schmidt zum Turniersieg.

21 Spiele auf dem Feld mit den großen Figurenund "im Rahmenprogramm" zahlreiche Blitz-schach-, Mühle- und Dame-Partien fanden statt.Regen blieb aus - dafür brannte die Sonne amNachmittag so stark, dass das intensiveNachdenken alles andere als leicht fiel.

Die großen Überraschungen hielt derFreischachtag nicht unbedingt bereit. Zumeistblieben die Favoriten Sieger. Volker Schmidtspielte sich mit Siegen gegen von Knebel, J.Stache und Eckhardt bis ins Halbfinale vor. Dortbesiegte er mit den schwarzen Steinen Titelver-teidiger Christian Hochheusel. Im Endspiel tatsich Schmidt gegen Timo Röhle schwer - diePartie war im Endspielstadium völlig remislich,als bei Röhle das Plättchen fiel. Die Krönungnach einer starken Turnierleistung blieb demSpielleiter des SC 1959 damit versagt. Röhlehatte zuvor vor allem im Viertelfinale gegenKlampt und im Halbfinale gegen zu Putlitz zweisehr schöne Weißsiege herausgespielt.

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Blitzschach beim SCBlitzschach beim SC 19591959

Dirk König holtDirk König holtGemeindetitelGemeindetitel

Die Blitzturniere vier und fünf in der Jahres-blitzserie 2005 gingen an Volker Schmidt undPeter Kernchen. Im August 2005 setzte sich derVorsitzende des SV Halver souverän vor TimoRöhle und Martin zu Putlitz durch. Im Dezemberkrönte Peter Kernchen seinen einzigen Blitzstartdes Jahres mit dem Sieg im fünften Turnier - ersetzte sich vor Thomas Machatzke und ThomasOrlik durch. In der Jahresblitzserie 2005 hattedennoch Christian Hochheusel die Nase vorn.Wie in den Jahren 2002, 2003 und 2004 siegte er,diesmal allerdings knapper vor ThomasMachatzke und Timo Röhle.

Endstand in der Jahresblitzwertung 20051. Christian Hochheusel 24,5 Punkte, 2. Thomas Machatzke 21,5Punkte, 3. Timo Röhle 18,0 Punkte, 4. Tobias Klampt 15,0 Punkte, 5.Martin zu Putlitz und Thomas Orlik beide 14,5 Punkte, 7. VladimirDolgopolyj, Volker Schmidt, Peter Kernchen und Erwin Gregull alle10,0 Punkte, 11. Klaus Eckhardt 9,0 Punkte, 12. Andreas Hochheusel8,0 Punkte, 13. Andreas Lyra 5,5 Punkte, 14. Stefan Liedtke 4,0Punkte, 15. Lothar Mirus 1,0 Punkte

In der Jahresblitzwertung des Jahres 2006führt mit großem Vorsprung Timo Röhle. Röhlegewann bereits zwei Turniere und wurde AnfangAugust zudem einmal Zweiter, so dass ihm derJahresblitzmeistertitel 2006 kaum mehr zu neh-men sein dürfte. Das traditionell mit 21 Spielernam stärksten besetzte Osterblitzturnier gewannim Jahr 2006 mit Gerson Heuer einVerbandsklassen-Spieler des SV Halver vorVolker Schmidt und Ralph Kämper. DieErgebnisse der bisherigen Blitzturniere 2006:

Jahresblitzserie 2006, 1. Turnier am 10. Januar1. Timo Röhle 10,0 Punkte, 2. Christian Hochheusel 9,5 Punkte, 3.Thomas Machatzke 7,5 Punkte, 4. Peter Kernchen und StefanLiedtke beide 5,0 Punkte, 6. Martin zu Putlitz 3,5 Punkte, 7. KlausEckhardt 1,5 Punkte

Jahresblitzserie 2006, Osterblitz am 13. April1. Gerson Heuser 18,5 Punkte, 2. Volker Schmidt 17,5 Punkte, 3.Ralph Kämper 16,5 Punkte, 4. Vladimir Dolgopolyj 16,0 Punkte, 5.Martin zu Putlitz 15,5 Punkte, 6. Thomas Machatzke 15,0 Punkte, 7.Christian Hochheusel 13,5 Punkte, 8. Klaus Eckhardt 12,0 Punkte, 9.Stefan Liedtke und Tobias Klampt 9,5 Punkte, 11. Timo Röhle 10,0Punkte, 12. Erwin Gregull 9,5 Punkte, 13. Arnold Schäfer undAndreas Hochheusel beide 8,5 Punkte, 15. Daniel Zschiedrich 7,0Punkte, 16. Sven Schwarzer und Uli Wetzel beide 4,5 Punkte, 18.Frank Eilingsfeld 3,5 Punkte, 19. Philipp Hahnel 2,5 Punkte, 20.Hermann Holzrichter und Franz Hoschkara beide 2,0 PunkteJahresblitzserie, 3. Turnier am 6. Juni1. Timo Röhle 14,5 Punkte, 2. Tobias Klampt 10,0 Punkte (+2), 3.Stefan Liedtke 10,0 Punkte (+0), 4. Klaus Eckhardt 9,0 Punkte, 5.Erwin Gregull 8,5 Punkte, 6. Horst Radczewill 8,0 Punkte, 7. DanielZschiedrich 6,5 Punkte, 8. Erich Boesler 5,0 Punkte, 9. SvenSchwarzer 0,5 PunkteJahresblitzserie, 4. Turnier am 11. August1. Volker Schmidt 13,0 Punkte, 2. Timo Röhle 9,5 Punkte, 3. ChristianHochheusel und Martin zu Putlitz beide 8,0 Punkte, 5. Tobias Klampt6,0 Punkte, 6. Thomas Machatzke 5,0 Punkte, 7. Peter Kernchen 4,0Punkte, 8. Klaus Eckhardt 2,5 Punkte

Die zum zweiten Mal ausgetragene offeneGemeindemeisterschaft im Blitzschach wurde2005 “zwischen den Jahren” ausgetragen. DasTurnier am 29. Dezember war gut besucht. DenTitel sicherte sich Dirk König von der SVgPlettenberg vor seinem VereinskameradenDawid Kulik und Helmut Hermaneck von derSvgg Lüdenscheid. Bester Schalksmühler warTimo Röhle auf Rang sechs. Den Jugendtitelsicherte sich Philipp Kelbling vom SV Halver.

Endstand Gemeindemeisterschaft im Blitzschach 20051. Dirk König (SVg Plettenberg) 14,0 Punkte, 2. Dawid Kulik (SVgPlettenberg) 13,5 Punkte, 3. Helmut Hermaneck (Svgg Lüdenscheid)12,0 Punkte, 4. Wolfram Tesche (Svgg Lüdenscheid) 11,5 Punkte, 5.Ralph Kämper (SV Halver) 10,0 Punkte, 6. Timo Röhle (SC 1959) 8,0Punkte, 7. Tobias Klampt (SC 1959) 7,5 Punkte, 8. Philipp Kelbling(SV Halver) 7,0 Punkte, 9. Alexander Kelbling und Ingrid Hermaneck(beide SV Halver) beide 6,5 Punkte, 11. Christian Hochheusel (SC1959) 6,0 Punkte, 12. Peter Henning (Svgg Lüdenscheid) undThomas Machatzke (SC 1959) beide 5,0 Punkte, 14. Martin zu Putlitz3,0 Punkte, 15. Stefan Liedtke (SC 1959) 2,5 Punkte, 16. AndreasHochheusel (SC 1959) 2,0 Punkte

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Der VDer Vorstorstandand

Holzrichter neuerHolzrichter neuerEhrenvorsitzenderEhrenvorsitzender

Der Schachclub 1959 Schalksmühle/Hülscheidhat wieder einen Ehrenvorsitzenden. Im Rahmender Jahreshauptversammlung ernannten die 17anwesenden Mitglieder den scheidendenKassenwart Hermann Holzrichter zum neuenEhrenvorsitzenden. "1974, als in Deutschlanddie Fußball-WM stattfand, hat HermannHolzrichter die Kasse übernommen. Nun, da dieFußball-WM wieder nach Deutschland kommt,gibt er sie ab - so schließt sich der Kreis", erklär-te der 1. Vorsitzende, Thomas Machatzke, beider Verabschiedung des 80-Jährigen, der 32Jahre lang die Kassengeschäfte des Vereins stetskorrekt geführt hatte, und schlug die ErnennungHolzrichters zum Ehrenvorsitzenden vor. DieMitglieder folgten dem Vorschlag einstimmig.

Der Vorstand wurde auch ansonsten leichtumgebildet. Der bisheriger 2. Vorsitzende, To-bias Klampt, übernahm von Holzrichter dieKassengeschäfte, der bisherige JugendwartChristian Hochheusel rückte dafür als neuer 2.Vorsitzender nach. Die Nachfolge auf derPosition des Jugendwarts trat Martin zu Putlitzan. Der aktuelle Vorstand in der Übersicht:

EhrenvorsitzenderHermann HolzrichterLöher Weg 19, 58579 SchalksmühleTelefon: 0 23 55 / 12 99

1. Vorsitzender und GeschäftsführerThomas MachatzkeGartenstraße 4, 58579 SchalksmühleTelefon: 0 23 55 / 40 19 16 (p)

01 71 / 7 466 099 (m)e-mail: [email protected]

2. VorsitzenderChristian HochheuselKlagebach 47, 58579 SchalksmühleTelefon: 0 23 55 / 21 71 (p)

01 60 / 945 822 84 (m)e-mail: [email protected]

1. SpielleiterTimo RöhleLilienweg 13, 58579 SchalksmühleTelefon 0 23 51 / 95 16 42 (p)e-mail: [email protected]

2. Spielleiter und MaterialwartKlaus EckhardtRingstraße 42, 58553 HalverTelefon: 0 23 53 / 38 49 (p)

01 73 / 74 49 421e-mail: [email protected]

JugendwartMartin zu PutlitzViktoriastraße 84, 58579 SchalksmühleTelefon: 0 23 56 / 73 30 (p)

Kassenwart und PressewartTobias KlamptKaiserstraße 94, 44 229 DortmundTelefon 02 31 / 531 46 81 (p)

01 77 / 45 46 862 (m)e-mail: [email protected]

SozialwartChristian BienFrankenstraße 13, 58511 LüdenscheidTelefon 0 23 51 / 66 44 28 (p)

0 23 55 / 83 153 (d)01 75 / 52 33 255 (m)

e-Mail: [email protected]

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TTerminplan 2. Halbjahr 2006erminplan 2. Halbjahr 2006

APG-PokalAPG-Pokalam 7. Oktoberam 7. Oktober

AAAA UU GG UU SS TT

11. (Fr) Jahresblitzserie: Turnier Nr. 415. (Di) Vereinsmeisterschaft, 1. Runde22. (Di) Training (mit IM Siebrecht), 19 Uhr25. (Fr) 1. Volme-Open, 1. Tag26. (Sa) 1. Volme-Open, 2. Tag27. (So) 1. Volme-Open, 3. Tag29. (Di) Vereinsmeisterschaft, 2. Runde

SSSS EE PP TT EE MM BB EE RR

3. (So) Bezirksliga: SC 1959 - KS Lüdenscheid5. (Di) Vereinsmeisterschaft, 3. Runde9. (Sa) Bezirkseinzelpokal (in Attendorn)12. (Di) Vereinsmeisterschaft, Nachholpartien16. (Sa) Bezirkseinzelpokal (in Attendorn)19. (Di) Vereinsmeisterschaft, 4. Runde23. (Sa) Bezirksliga: SF Attendorn - SC 1959

Jugend-Bezirksklasse, 1.+2. RundeKS Lüd. II - SC; SC - Svgg Lüd. II

24. (So) Kreisliga: SC 1959 II - SVg Plettenberg V26. (Di) Vereinsmeisterschaft, 5. Runde29. (Fr) Hälvertal-Cup, 1. Runde

Turnierauftakt in Schalksmühle

OOOO KK TTOO BB EE RR

1. (So) Bezirkseinzelpokal (in Attendorn)7. (Sa) Alois-Piotrowski-Gedächtnispokal, 14 Uhr10. (Di) Vereinsmeisterschaft, 6. Runde17. (Di) Vereinsmeisterschaft, 7. Runde20. (Fr) Hälvertal-Cup, 2. Runde (in Halver)22. (So) Kreisliga: SC 1959 II - Svgg Lüd. V24. (Di) Vereinsmeisterschaft, 8. Runde29. (So) Bezirksliga: SC 1959 - SV Werdohl31. (Di) Bezirkseinzelmeisterschaft (Plettenberg)

NNNN OO VV EE MM BB EE RR

1. (Mi) Bezirkseinzelmeisterschaft (Plettenberg)3. (Fr) Bezirkseinzelmeisterschaft (Plettenberg)4. (Sa) Bezirkseinzelmeisterschaft (Plettenberg)5. (So) Bezirkseinzelmeisterschaft (Plettenberg)7. (Di) Vereinsmeisterschaft, 9. Runde10. (Fr) Hälvertal-Cup, 3. Runde (Schalksmühle)11. (Sa) Jugend-Bezirksklasse: SC - SV Halver II12. (So) Kreisliga: KS Lüdenscheid III - SC 1959 II14. (Di) Vereinsmeisterschaft, 10. Runde17. (Fr) Hälvertal-Cup, 4. Runde (Halver)18. (Sa) Bezirkseinzelpokal (Attendorn)19. (So) Bezirksliga: SC 1959 - SV Halver II21. (Di) Vereinsmeisterschaft, Nachholpartien26. (So) Bezirks-Schnellschach-Meisterschaft

Ausrichter: SC 195928. (Di) Vereinsmeisterschaft, 11. Runde

DDDD EE ZZ EE MM BB EE RR

1. (Fr) Hälvertal-Cup, 5. Runde (Schalksmühle)3. (So) Kreisliga: Plettenberg V - SC 1959 II5. (Di) Jahresblitzserie: Turnier Nr. 510. (So) Bezirksliga: Plettenberg III - SC 195912. (Di) Traditionelles Preisskatturnier15. (Fr) Gemeinsames Weihnachtsblitzturnier

mit dem SV Halver (in Halver)19. (Di) Weihnachtsfeier SC 1959 mit

Weihnachtskegeln in der “Kuhle”

Zusätzlich zu diesen Terminen finden immer montagsvon 17.30 Uhr bis 19.30 Uhr die Übungsstunden derJugend statt. Freitags ab 20 Uhr sind offene Spiel-abende angesetzt. Die weiteren Trainingstermine mitIM Sebastian Siebrecht werden auf der Homepagedes SC veröffentlicht. Genauso der Termin für dieGemeindemeisterschaft im Blitzschach.

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