Ruecken Spezialist Gelenk Klinik Wirbelsaeule Operationen

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6 Haben wir zu viele Rückenoperationen? P lötzlich einschießende und hef- tige Rückenschmerzen sind bei Menschen ab 40 Jahren weit verbreitet. Der Schmerz drückt, sticht oder brennt meist zu heftig, um im Alltag ignoriert zu werden. Gebücktes Heben oder eine andere nicht rücken- gerechte Bewegung ist oft der Auslö- ser. Dann geht der Schmerz nicht mehr weg. Deutlich spürt der Patient, dass etwas kaputt gegangen ist. Längeres Sitzen und einfache Verrichtungen werden zur Qual. Viele Betroffene wollen sich einfach nur noch hinlegen. Damit gesellen sie sich zu den gut fünf Millionen Patienten mit akuten Rük- kenschmerzen in Deutschland. Eine Info-Veranstaltung aus der mo- natlich stattfindenden Reihe “Ge- sunde Gelenke” in der Gelenk-Klinik Gundelfingen dreht sich um Rücken- schmerzen. Der erste Redner, Dr. Ha- berstroh (40), ist orthopädischer Rückenspezialist und eröffnete den immer Dienstags stattfindenden Vor- tragsabend am 19. März. Die gute Nachricht zu diesem schwie- rigen Thema verkündet Dr. Haber- stroh zuerst: “Der Körper kann das Problem in den meisten Fällen wieder von alleine lösen.“ Warum aber sind die Deutschen Europameister bei den Rückenopera- tionen? Dr. Haberstroh wies zur Er- klärung auf eine andere Statistik hin: Die Deutschen sind ebenfalls Europa- meister beim Übergewicht. Gerade Übergewicht in Verbindung mit mo- dernem Bewegungsmangel und Rück- bildung der Muskulatur stressen die Wirbelsäule. Unsere Großväter gingen noch täglich 13 Kilometer am Tag zu Fuß. Die tägliche Gehstrecke des Bun- desbürgers ist heute auf 700 Meter zurückgegangen. Ein deftiges Abend- essen oder der Griff in die Chips-Tüte vor dem Fernseher runden den bewe- gungsarmen Alltag unvorteilhaft ab. Abschwellende und schmerzstil- lende Medikamente und Physiothe- rapie helfen bei Rückenschmerzen. Völlige Unbeweglichkeit ist aber nie hilfreich, da doch eine von Bewe- gungsmangel ausgelöste Schwäche der Muskeln die Ursache der Rücken- schmerzen ist. Mit Hilfe erfahrener Therapeuten muss der Patient wieder aktiviert werden. Durch eine eingehende Diagnose schliesst der Orthopäde bleibende Schäden aus. Bei älteren Patientin- nen untersucht der Orthopäde einen durch Osteoporose bedingten Bruch der Wirbelkörper. Durch eine Ky- phoplastie können diese beim soge- nannten Witwenbuckel zusammen- gesunkenen Wirbelkörper oft wieder aufgefüllt und aufgerichtet werden, wenn die Behandlung rechtzeitig erfolgt. Er untersucht auch eine starke Einengung des Rückenmarks (Steno- se) und Verschluss wichtiger Nerven- bahnen Dauerhafter Druck auf wich- tige Nerven führt zu Schwäche - bis hin zu Lähmungen - und chronischen Schmerzen. Das betreute Üben von Bewe- gungsprogrammen im Gelenkreha Rückenzentrum lässt die Patienten mit Rückenschmerz wieder Sicherheit gewinnen. Patienten lernen mit dem Therapeuten Ihre Schmerzen zu be- wältigen und realistische Ziele für Bewegung im Alltag zu setzen. Dieser Prozess schafft die Grundlage für neue Gewohnheiten und ein Leben nach dem Rückenschmerz. Welche Rolle spielen Operationen der Wirbelsäule bei der Erhaltung der Beweglichkeit? Zu Rückenoperationen spricht der Nervenspezialist Bijan Ganepour (49), Facharzt für Neurochirurgie in Gundelfingen. Der Wirbelsäulenex- perte findet, dass die sensible Wir- belsäule ein anspruchsvolles Opera- tionsgebiet ist. Narbenbildung nach Operationen kann die vielen Ner- venfasern sowie den komplexen Be- wegungsapparat aus Muskeln und Bändern dauerhaft beeinträchtigen. Gerade der Rücken-Patient ist also nach einer Operation nicht immer besser dran. Die Empfehlung von Operationen muss daher auf wenige und möglichst eindeutige Fälle eingegrenzt werden. Die persönliche Untersuchung schliesst nach Ansicht von Bijan Ga- nepour auch im Zeitalter hochauflö- sender MRT-Bilder die unverzicht- bare Tastuntersuchung der schmer- zenden Region mit ein. Einschrän- kungen im Bindegewebe, Verletzun- gen, Muskelverhärtungen können durch Tasten dargestellt werden. Die- se wichtigen Fakten zeigt auch ein MRT-Bild nicht. Ein deutlicher Hin- weis des erfahrenen Neurochirurgen: “Nichts ist sensibler als die Finger- kuppen.” Bijan Ganepour will vor der di- rekten klinischen Untersuchung noch keine Röntgenbilder des Patienten betrachten. Die Bild-Diagnostik kommt erst für die Bestätigung der klinisch gewonnenen Befunde ins Spiel. Das Patienten-Gespräch, Be- wegungseinschränkungen, Gefühls- veränderungen, Haltung und Stabi- lität stehen im Vordergrund der Un- tersuchung. “Stets werden Menschen behandelt, nicht die Röntgenbilder,” ist der Grundsatz bei der Suche nach dem Befund. Als ein wichtiges operatives Ver- fahren schildert aus Persien stam- mende der Facharzt Bijan Ganepour die Einführung der flexiblen Band- scheibenprothese. Patienten mit völ- lig abgenutzten Bandscheiben kön- nen vor der noch oft empfohlenen Versteifung der Wirbeläule bewahrt werden. Die moderne Bandscheiben- prothese imitiert alle wichtigen Ei- genschaften der Bandscheibe: Elasti- zität und Druckfestigkeit. Zugleich wird die natürliche Bewegungs-Dy- namik der beweglichen Wirbelsäule nur minimal verändert. Die angren- zenden Bandscheiben müssen damit keine zusätzliche Last aufnehmen. Für Menschen mit bandscheibenbe- dingten Nackenschmerzen hat sich dieses Verfahren besonders bewährt. Der Zugang zur Halswirbelsäule ist im Halsbereich leicht möglich. Die Patienten sind sofort nach der Ope- ration wieder mobil. Den Nutzen einer Operation will der Neurochirurg mit den Patienten aber genau abwägen. Immer fällt der Patient diese Entscheidung selbst - der Arzt begleitet und hilft bei der notwendigen Überlegung. Rückenzentrum der Gelenk-Klinik Gundelfingen, Dr. Haberstroh, Bijan Ganepour, Dr. Dickreiter, Alte Bun- desstraße 58, 79194 Gundelfingen, Tel: 0761 55 77 58 0, www.gelenk-klinik.de Gelenkreha Zentrum für Physio- therapie, Martina Wetzel, Alte Bun- desstraße 58, 79194 Gundelfingen, Tel: 0761 55 77 58 66, www.gelenkreha.de Gelenk-Klinik Gundelfingen. Bei Vorträgen erläutern der orthopädische Rückenspezialist Dr. Haberstroh und der Wirbel- säulenexperte Bijan Ganepour, dass die Empfehlung von Operationen auf wenige, eindeutige Fälle eingegrenzt sein sollte 1.250 MITARBEITER JEDER EINZELNE ZÄHLT Achtsamkeit, Teamgeist, Kommunikation, Struktur und Innovativität A 0 MIT TA 5 2 1 .klinloe.de www ARBEITER nehmens- und Personalentwicklung. Diese sind: Unter Unsere fünf Unternehmenswerte bilden die Basis unserer zustellen. 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Plötzlich einschießende und heftige Rückenschmerzen sind beiMenschen ab 40 Jahren weitverbreitet. Der Schmerz drückt, stichtoder brennt meist zu heftig, um imAlltag ignoriert zu werden. GebücktesHeben oder eine andere nicht rückengerechteBewegung ist oft der Auslöser.Dann geht der Schmerz nicht mehrweg. Deutlich spürt der Patient, dassetwas kaputt gegangen ist. LängeresSitzen und einfache Verrichtungenwerden zur Qual. Viele Betroffenewollen sich einfach nur noch hinlegen.Damit gesellen sie sich zu den gut fünfMillionen Patienten mit akuten Rückenschmerzenin Deutschland.

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Haben wir zu viele Rückenoperationen?

Plötzlich einschießende und hef-tige Rückenschmerzen sind beiMenschen ab 40 Jahren weit

verbreitet. Der Schmerz drückt, stichtoder brennt meist zu heftig, um imAlltag ignoriert zu werden. GebücktesHeben oder eine andere nicht rücken-gerechte Bewegung ist oft der Auslö-ser. Dann geht der Schmerz nicht mehrweg. Deutlich spürt der Patient, dassetwas kaputt gegangen ist. LängeresSitzen und einfache Verrichtungenwerden zur Qual. Viele Betroffenewollen sich einfach nur noch hinlegen.Damit gesellen sie sich zu den gut fünfMillionen Patienten mit akuten Rük-kenschmerzen in Deutschland.

Eine Info-Veranstaltung aus der mo-natlich stattfindenden Reihe “Ge-sunde Gelenke” in der Gelenk-KlinikGundelfingen dreht sich um Rücken-schmerzen. Der erste Redner, Dr. Ha-berstroh (40), ist orthopädischerRückenspezialist und eröffnete denimmer Dienstags stattfindenden Vor-tragsabend am 19. März. Die gute Nachricht zu diesem schwie-rigen Thema verkündet Dr. Haber-stroh zuerst: “Der Körper kann dasProblem in den meisten Fällen wiedervon alleine lösen.“

Warum aber sind die DeutschenEuropameister bei den Rückenopera-tionen? Dr. Haberstroh wies zur Er-klärung auf eine andere Statistik hin:Die Deutschen sind ebenfalls Europa-meister beim Übergewicht. GeradeÜbergewicht in Verbindung mit mo-dernem Bewegungsmangel und Rück-bildung der Muskulatur stressen dieWirbelsäule. Unsere Großväter gingennoch täglich 13 Kilometer am Tag zuFuß. Die tägliche Gehstrecke des Bun-desbürgers ist heute auf 700 Meterzurückgegangen. Ein deftiges Abend-essen oder der Griff in die Chips-Tütevor dem Fernseher runden den bewe-gungsarmen Alltag unvorteilhaft ab.

Abschwellende und schmerzstil-lende Medikamente und Physiothe-rapie helfen bei Rückenschmerzen.Völlige Unbeweglichkeit ist aber niehilfreich, da doch eine von Bewe-gungsmangel ausgelöste Schwächeder Muskeln die Ursache der Rücken-schmerzen ist. Mit Hilfe erfahrenerTherapeuten muss der Patient wiederaktiviert werden.

Durch eine eingehende Diagnoseschliesst der Orthopäde bleibendeSchäden aus. Bei älteren Patientin-nen untersucht der Orthopäde einendurch Osteoporose bedingten Bruchder Wirbelkörper. Durch eine Ky-phoplastie können diese beim soge-

nannten Witwenbuckel zusammen-gesunkenen Wirbelkörper oft wiederaufgefüllt und aufgerichtet werden,wenn die Behandlung rechtzeitigerfolgt.

Er untersucht auch eine starkeEinengung des Rückenmarks (Steno-se) und Verschluss wichtiger Nerven-bahnen Dauerhafter Druck auf wich-tige Nerven führt zu Schwäche - bishin zu Lähmungen - und chronischenSchmerzen.

Das betreute Üben von Bewe-gungsprogrammen im GelenkrehaRückenzentrum lässt die Patientenmit Rückenschmerz wieder Sicherheitgewinnen. Patienten lernen mit demTherapeuten Ihre Schmerzen zu be-wältigen und realistische Ziele fürBewegung im Alltag zu setzen. DieserProzess schafft die Grundlage fürneue Gewohnheiten und ein Lebennach dem Rückenschmerz.

Welche Rolle spielen Operationender Wirbelsäule bei der Erhaltung derBeweglichkeit?

Zu Rückenoperationen sprichtder Nervenspezialist Bijan Ganepour(49), Facharzt für Neurochirurgie inGundelfingen. Der Wirbelsäulenex-perte findet, dass die sensible Wir-belsäule ein anspruchsvolles Opera-tionsgebiet ist. Narbenbildung nachOperationen kann die vielen Ner-venfasern sowie den komplexen Be-wegungsapparat aus Muskeln undBändern dauerhaft beeinträchtigen.Gerade der Rücken-Patient ist alsonach einer Operation nicht immerbesser dran.

Die Empfehlung von Operationenmuss daher auf wenige und möglichsteindeutige Fälle eingegrenzt werden.Die persönliche Untersuchungschliesst nach Ansicht von Bijan Ga-nepour auch im Zeitalter hochauflö-sender MRT-Bilder die unverzicht-bare Tastuntersuchung der schmer-zenden Region mit ein. Einschrän-kungen im Bindegewebe, Verletzun-gen, Muskelverhärtungen könnendurch Tasten dargestellt werden. Die-se wichtigen Fakten zeigt auch einMRT-Bild nicht. Ein deutlicher Hin-weis des erfahrenen Neurochirurgen:“Nichts ist sensibler als die Finger-kuppen.”

Bijan Ganepour will vor der di-rekten klinischen Untersuchung noch

keine Röntgenbilder des Patientenbetrachten. Die Bild-Diagnostikkommt erst für die Bestätigung derklinisch gewonnenen Befunde insSpiel. Das Patienten-Gespräch, Be-wegungseinschränkungen, Gefühls-veränderungen, Haltung und Stabi-lität stehen im Vordergrund der Un-tersuchung. “Stets werden Menschenbehandelt, nicht die Röntgenbilder,”ist der Grundsatz bei der Suche nachdem Befund.

Als ein wichtiges operatives Ver-fahren schildert aus Persien stam-mende der Facharzt Bijan Ganepourdie Einführung der flexiblen Band-scheibenprothese. Patienten mit völ-lig abgenutzten Bandscheiben kön-nen vor der noch oft empfohlenen

Versteifung der Wirbeläule bewahrtwerden. Die moderne Bandscheiben-prothese imitiert alle wichtigen Ei-genschaften der Bandscheibe: Elasti-zität und Druckfestigkeit. Zugleichwird die natürliche Bewegungs-Dy-namik der beweglichen Wirbelsäulenur minimal verändert. Die angren-zenden Bandscheiben müssen damitkeine zusätzliche Last aufnehmen.Für Menschen mit bandscheibenbe-

dingten Nackenschmerzen hat sichdieses Verfahren besonders bewährt.Der Zugang zur Halswirbelsäule istim Halsbereich leicht möglich. DiePatienten sind sofort nach der Ope-ration wieder mobil.

Den Nutzen einer Operation willder Neurochirurg mit den Patientenaber genau abwägen. Immer fällt derPatient diese Entscheidung selbst -der Arzt begleitet und hilft bei dernotwendigen Überlegung.

Rückenzentrum der Gelenk-KlinikGundelfingen, Dr. Haberstroh, BijanGanepour, Dr. Dickreiter, Alte Bun-desstraße 58, 79194 Gundelfingen,Tel: 0761 55 77 58 0, www.gelenk-klinik.de Gelenkreha Zentrum für Physio-therapie, Martina Wetzel, Alte Bun-desstraße 58, 79194 Gundelfingen,Tel: 0761 55 77 58 66, www.gelenkreha.de

Gelenk-Klinik Gundelfingen. Bei Vorträgen erläutern der orthopädische Rückenspezialist Dr. Haberstroh und der Wirbel -säulenexperte Bijan Ganepour, dass die Empfehlung von Operationen auf wenige, eindeutige Fälle eingegrenzt sein sollte

1.250 MITARBEITER JEDER EINZELNE ZÄHLT

Achtsamkeit, Teamgeist, Kommunikation, Struktur und Innovativität

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Schöner Rücken: „DerKörper kann das meistvon alleine lösen“, sagtDr. Haberstroh

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