Rainer Burkhardt - Make it count: Key factors for content marketing success
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Rainer Burkhardt, Managing Partner at C3 Creative Code and Content Utrecht, 4 November 2015
Make it count: Key factors for content marketing success
More than 400 staff at eight locations deliver
approx. 60m Euro turnover
London
HamburgBerlin
Frankfurt
StuttgartMünchen
Zürich
Bonn
30
37,5
45
52,5
60
2011 2012 2013 2014 2015
C3 TURNOVER DEVELOPMENT
We should stop interrupting people, on anything that is of interest to them. And start creating and being, what they're interested in.
From a product overview to relevant contents
Which products can we sell them?
SELLING
What do they need? LISTENING
Readers are confronted with five questions, which are answered throughout the magazine in form of articles, interviews or infographics.
To take a client´s perspective:What are the five most important questions?
Check out the costs for renovating your home with the Allianz-Calculator:
How to make your home barrier-free Pflegefall: Wie kann ich länger zu Hause leben? Wurde ein Wohngebäude nicht von vorne herein barrierefrei konzipiert, sind Umbauten im Pflegefall fast immer notwendig.
3. How can I live in my apartment the next 10 years, without needed care yet?
Which insurance is best for me?Individual solutions at the end of each magazine
Foto
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Katrin H. (33) ist seit sechs Jahren verheiratet und hat zwei Kinder im Alter von drei und fünf Jahren. Ihr Mann ist der Alleinverdiener in der Familie, während sie sich um die Kinder kümmert. Katrin H. hat sich für eine Riester-Rente entschieden, um neben der gesetzli-chen Rente im Alter weitere Einkünfte zur Verfügung zu haben.
Peter L. (52) ist verheiratet, selbstständig und ohne Absicherung über die gesetzliche Rentenversicherung oder ein berufsständi-sches Versorgungswerk. Mit einer Rürup-Rente oder Basisrente sichert er sich ein Einkommen für den Ruhestand.
Martin G. (29) ist kaufmännischer Angestellter, gesetzlich krankenversichert und besitzt keine Anlagen oder Vermögen. Er möchte mit seiner Altersvorsorge sofort Steuern und Sozialver-sicherungsbeiträge sparen. Eine betriebliche Altersvorsorge (bAV) ist die optimale Lösung.
Andrea D. (35) ist Angestellte. Sie zahlt in die gesetzliche Rentenversicherung ein. Sie möchte ihre gesetzliche Altersrente durch eine private Rentenversicherung oder Lebensversicherung erhöhen, um im Alter über ausreichend Geld verfügen zu können.
Riester-Rente Rürup- oder Basisrente Betriebliche Altersvorsorge (bAV) Private Rentenversicherung
Was ist das? Bei der Riester-Rente fördert der Staat die private Altersvorsorge durch Zuzahlungen. Die Riester-Rente gibt es seit 2001. Heute zählt sie mit über 16 Millionen Verträgen zu den beliebtesten Altersvorsorge-Produkten.
Die Rürup-Rente oder Basisrente ist eine private Altersvorsorge, die durch Steuervergünstigungen staatlich gefördert wird. Sie gilt als Gegenstück zur Riester-Rente, die von selbstständig arbeitenden Berufs-tätigen in der Regel nicht genutzt werden kann.
Eine baV wird gemeinsam mit dem Arbeitgeber abgeschlossen. Es gibt fünf Durchführungswege. Ein verbreiteter ist die Direktversi-cherung, auf die alle Arbeitnehmer – auch die kleiner Unternehmen – Anspruch haben. Bei der Direktversicherung zahlt der Arbeitgeber direkt aus dem Bruttoeinkommen in die Versicherung ein. Zusätzlich kann der Arbeitgeber entscheiden, ob er sich finanziell an der Altersvorsorge seiner Mitarbeiter beteiligen möchte.
Eine private Rentenversicherung oder Lebensversicherung ergänzt die gesetzliche Rente und zeichnet sich gegenüber staatlich geförderten Versicherungen durch eine höhere Flexibilität z. B. während der Laufzeit oder in der Auszahlungsphase aus.
Für wen ist diese Altersvorsorge sinnvoll?
Für jeden, der gesetzlich rentenversichert ist. Denn dann hat man ein Anrecht auf Riester-Zulagen. Für Familien ist Riester wegen der hohen Zulagen besonders geeignet. Gutverdiener profitieren von Steuervorteilen.
Selbstständige und Freiberufler sowie Angestellte und Beamte mit einer erhöhten Steuerbelastung profitieren besonders, weil sie über den Sonderausgabenabzug Steuervorteile geltend machen können.
Eine betriebliche Altersvorsorge lohnt sich für alle Arbeitnehmer, z. B. Angestellte, Arbeiter und Auszubildende.
Eine private Rentenversicherung oder Lebensversicherung ist für jeden sinnvoll.
Beitragszahlung Bei einer Riester-Rente ist die Zahlung der Beiträge nur laufend möglich. Bei einer Rürup- oder Basisrente ist die Zahlung der Beiträge laufend oder einmalig möglich.
Bei einer betrieblichen Altersvorsorge ist die Zahlung der Beiträge nur laufend möglich.
Bei einer privaten Rentenversicherung oder Lebensversicherung ist die Zahlung der Beiträge laufend oder einmalig möglich.
Leistung Die Auszahlung erfolgt als lebenslange Rente oder als Teilkapitalzah-lungen in Kombination mit einer Rente. Sie können sich zum Renten-beginn bis zu 30 Prozent des gebildeten Kapitals auszahlen lassen.
Die Auszahlung erfolgt als lebenslange Rente. Bei einer Direktversicherung ist eine Rente oder Kapitalauszahlung möglich, bei anderen Durchführungswegen gibt es teilweise nur Teilkapi-talzahlungen.
Die Auszahlung erfolgt als lebenslange Rente, Kapitalzahlung oder als Kombination aus beidem.
Flexibilität während der Laufzeit – Beispiele
Sollten Sie Ihren Beitrag einmal nicht bezahlen können, z. B. wenn Sie in Elternzeit sind, bleibt der Vertrag weiterhin bestehen. Sie erhalten in dieser Zeit allerdings keine Zulagen.
Eine Kapitalentnahme zur Überbrückung finanzieller Engpässe ist vom Gesetzgeber nicht vorgesehen. Sie können allerdings bei bestimmten Anlässen, z. B. wenn Sie nach einer Geburt beruflich kürzer treten, die Beiträge vorübergehend reduzieren.
Wer die Stelle wechselt, kann den Vertrag beim neuen Arbeitgeber fortführen. Bei Arbeitslosigkeit können die Direktversicherung beitrags-frei gestellt oder die Beträge selbst weitergezahlt werden.
Während der Ansparphase kann z. B. Kapital aus dem Vertrag ent-nommen werden, wenn ein ausreichendes Vertragsguthaben vorhan-den ist. Auch einmalige Zuzahlungen, z. B. wenn Sie einen Gehaltsbonus erhalten, sind möglich.
Frühestmöglicher Rentenbeginn bei neuen Verträgen
Der frühestmögliche Rentenbeginn ist der 62. Geburtstag. Der frühestmögliche Rentenbeginn ist der 62. Geburtstag. Der frühestmögliche Rentenbeginn ist der 62. Geburtstag. Der frühestmögliche Rentenbeginn ist frei festlegbar.
Staatliche Förderung und Steuervorteile in der Ansparphase
Bis zu 2.160 EUR inklusive der Grund- und Kinderzulagen können bei der Einkommenssteuererklärung als Sonderausgaben geltend ge-macht werden.
Ein Teil der Beiträge kann unter Berücksichtigung der Höchstgrenzen als Sonderausgaben in der Steuererklärung einkommensmindernd angesetzt werden.
Die Beiträge werden direkt vom Bruttolohn abgezogen und sind damit innerhalb der gesetzlichen Höchstgrenzen steuer- und sozialabga-benfrei.
Keine steuerlichen Vergünstigungen während der Laufzeit.
Besteuerung in der Auszahlungsphase
Es gilt die nachgelagerte Besteuerung, d. h. die Rente und die Teilkapi-talzahlungen werden mit dem persönlichen Steuersatz versteuert. Dieser ist dann aber meist geringer als im Arbeitsleben.
Es gilt die stufenweise nachgelagerte Besteuerung. Jedoch bei einem Rentenbeginn bis 2040 mit einem steigenden Besteuerungsanteil. Der Steueranteil ist dann aber meist geringer als im Arbeitsleben.
Die Rente oder Kapitalzahlung ist individuell zu versteuern. Der Steuersatz ist dann aber meist geringer als im Arbeitsleben.
Es gilt die Ertragsanteilbesteuerung, d.h. nur der Ertragsanteil der Rente wird mit persönlichem Steuersatz berechnet. Je später Sie sich die lebenslange Rente ausbezahlen lassen, desto geringer ist der Ertragsan-teil. Bei einer Rente mit 65 sind es z. B. 18 Prozent. Bei Kapitalauszahlun-gen sind 50 Prozent der Erträge zu versteuern (bei mindestens 12 Jahren Laufzeit und einer Auszahlung nicht vor dem 62. Geburtstag.)
Vererbbarkeit Guthaben kann auf den Riester-Vertrag des Ehepartners übertragen werden. Bei Vererbung an Dritte müssen Zulagen und Steuerermäßigungen zurückgezahlt werden.
Ansprüche aus einer Rürup-Rente oder Basisrente sind nicht vererbbar. Es kann aber eine beitragspflichtige, zusätzliche Hinterbliebenenabsiche-rung vereinbart werden.
Vererbbar an bestimmte Personen z. B. Ehepartner, Lebensgefährten oder Kinder, die noch Kindergeld erhalten
Die Modalitäten zur Vererbbarkeit sind frei gestaltbar.
Wahlmöglichkeit bei der Kapitalanlage
Von Riester bis zur betrieblichen Altersvorsorge: Das sind Ihre Möglichkeiten
1Den Bedarf klärenJeder Mensch ist ein-
zigartig, hat unterschiedliche Wünsche, Ziele und Bedürfnisse – und auch eine unterschiedli-che Bereitschaft, Risiken einzu-gehen. Welche Versicherung für Sie sinnvoll ist, klären Sie am besten im Gespräch mit Ihrem Allianz Vermittler.
2 Die Lösung findenGerade beim Thema
Versicherung gibt es keine all-gemeingültige Lösung. Gemein-sam mit Ihrem Vermittler finden Sie aus der Vielzahl an Möglich-keiten die beste Absicherung für sich heraus.
3 Sicherheit gebenIhr Allianz Vermittler
steht Ihnen zur Seite, wenn Sie ihn brauchen: Ob sich Ihre Le-benssituation ändert, Ihr Bedarf sich entwickelt oder Sie einfach bloß einen Ratschlag möchten.
Beratung
Welche Lösung zu Ihrer Lebenslage und Ihren Zielen passt, finden Sie am besten in einem Gespräch mit Ihrem Allianz Vermittler heraus.
Invest alpha- Balance
IndexSelectPerspektiveKlassik
Sicherheits-orientiert
Chancen-orientiert
Invest alpha- Balance
IndexSelectPerspektiveKlassik
Sicherheits-orientiert
Chancen-orientiert
Invest alpha- Balance
InvestIndexSelectPerspektiveKlassik
Sicherheits-orientiert
Chancen-orientiert
Invest alpha- Balance
InvestIndexSelectPerspektiveKlassik
Sicherheits-orientiert
Chancen-orientiert
Es gibt viele Wege, um privat für das Alter vorzusorgen. Welcher zu Ihnen passt, hängt unter anderem von Ihren Lebensumständen, Ihrem Einkommen und Ihrem Vermögen ab. Einige Beispiele, wie eine gute Absicherung aussehen kann.
18 19
‣ Listings in tabular form ‣ Information based on products
2011-2014 2015‣ Infographics based on content matching the
clients needs and situation ‣ No focus on products
All effective content strategies have one thing in common:The foundation are client´s needs and questions.Not corporate claims.
Bettina Zanger Head of Customer Approach and
Market Management Allianz Germany AG
‚The biggest challenge was to take on the client´s perspective.‘
2 Million Impressions/WocheMehr als 3.400 Contents werden pro Woche produziert, über ca. 400 Kanäle
200 Länder, Publishing in 5
Sprachen
Lokales Monitoring und Live Hilfe für Traveller auf Basis von Content HubSocial verzahnt sich mit Content: #hiltonsuggests
Content Marketing brakes Parkinson*
*Ihl R (2003) „The impact of hormones against dementia on cognition in aging and mild cognitive dementia.“Pharmacopspsychiatry, 36 Suppl 1, S38-S43
Visibility Conversion
3. How can we achieve measurable results within these target audiences?
Content Strategy
2. Which content really adds value for this target audience?
Goals & target
audiences
1. Which target audiences and goals is this program aimed at?
Effective content marketing: Three steps
Goals & target
audiences
1. Which target audiences and goals is this program aimed at?
Effective content marketing: Three steps
CO
NTE
NT Product
‚How, What?‘: strategy, product, applications, services…
Buyer Personas: Which personas influence the decisions in the funnel? (e.g. commercial clients)
Top management
Middle management
Decision-maker
Decision-making preparers
Politics, Institutions
Externalthoughtleader
Mainstream and specialist media
Information assistant
CUSTOMER DECISION MAKING PROCESS + DECISION-MAKERS EXTERNAL INFLUENCERS
Emploeye e.g. Sales
EMPLOYEES
Internalthoughtleader
Strategy ‚Why?‘: trends,
field, vision, innovation…
Content Strategy
2. Which content really adds value for this target audience?
Goals & target
audiences
1. Which target audiences and goals is this program aimed at?
Effective content marketing: Three steps
2. Customer Journey Mapping: What must content do for individual persons?
Content Audit
Pre-Need Need Recognition Research Solutions Consideration Selection of Partner ImplementationAdvocacy
Positiv
Mittel
Negativ
Sales Kontakt
Loyalität
Customer Journey
Articles
Videos
Infogr.
Tools
Events
CRM
Content Roadmap
Strategie
Channels/Distribution
Zielgruppen
Content Production
Metrics / Monitoring
Influencers + Partners
Q1 Q2 Q3 Q4Content Programm-Element
Content Kalender Q1 Q2 Q3 Q4
Entscheider Content fehlt. mehr Interaktive Rechner. Messbare Interaktion auf Social. Daten qualifizieren.
Entscheider Content fehlt.. Messbare Interaktion auf Social. Daten qualifizieren.
Entscheider Content fehlt. mehr Interaktive Rechner. Messbare Interaktion auf Social. Daten qualifizieren.
Entscheider Content fehlt.. Messbare Interaktion auf Social. Daten qualifizieren.
Entscheider Content fehlt.. Messbare Interaktion auf Social. Daten qualifizieren.
Entscheider Content fehlt. mehr Interaktive Rechner. Messbare Interaktion auf Social. Daten qualifizieren.
Entscheider Conten ion auf Social. Daten qualifizieren.
Entscheider Content fehlt. mehr Interaktive Rechner. Messbare Interaktion auf Social. Daten qualifizieren.
Entscheider Content fehlt.. Messbare Interaktion auf Social. Daten qualifizieren.
Entscheider Content fehlt Interaktion auf Social. Daten qualifizieren.
Entscheider Content fehlt. mehr Interaktive Rechner. Messbare Interaktion auf Social. Daten qualifizieren.
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Entscheider Content fehlt. mehr Interaktive Rechner. Messbare Interaktion auf Social. Daten qualifizieren.
Entscheider Content fehlt.. Messbare Interaktion auf Social. Daten qualifizieren.
Entscheider Content fehlt.. Messbare Interaktion auf Social. Daten qualifizieren.
Entscheider Content fehlt. mehr Interaktive Rechner. Messbare Interaktion auf Social. Daten qualifizieren.
Entscheider Conten ion auf Social. Daten qualifizieren.
Entscheider Content fehlt. mehr Interaktive Rechner. Messbare Interaktion auf Social. Daten qualifizieren.
Entscheider Content fehlt.. Messbare Interaktion auf Social. Daten qualifizieren.
Entscheider Content fehlt Interaktion auf Social. Daten qualifizieren.
Editorial plan: continuous, measurable engagement of the identified core themes
Agenda Content
Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug
Responsive Content
Topics from the strategic agenda,
product launches or events
Topics that are driven by the latest
news and insights from Social Listening
Hero content: Interactive specials
Meal
Regular content: features, interviews, long articles…
Snack
news, social posts, picture gallery, shot videos…
Bite
Article length: Which article will be liked or shared?
50-100 words 500-800 words > 1000 words
0
33
67
100
Source: Quartz publishing
Short, snappy, topical
Social EngagementSocial Media
Engagement
Long analysis piece
Visibility Conversion
3. How can we achieve measurable results within these target audiences?
Content Strategy
2. Which content really adds value for this target audience?
Goals & target
audiences
1. Which target audiences and goals is this program aimed at?
Effective Content Marketing: Three steps
Medium MagazinSOCIAL HUBS as distributor of sites
ACTIVE SEEDING in (owned or external)
relevant channels
ANALYTICS, TRACKINGListening, Visibility Reporting,
Lead ManagementCHANNEL/CONTENT
MANAGEMENT
NATIVE ADVERTSING z.B. Outbrain Widgets
CO-CREATION, BLOGGER RELATIONS of important influencers
NEWS-LETTER
Content Visibility 'Our content has to live where the conversations are'
DIE ŠKODA-AGENTUR DER ZUKUNFT
Strategy &Content Strategy
• Audience Management• Channel Strategy• Promotion Strategy
Brand Consultant
Brand Consultant
Creative Director
Managing Director
Strategy
Content Strategy
Social Media Manager
Data Analytics &Performance Manager
Newsroom ContentManager
Service Design Lead
Group Director
MediaLead
Head of Ecosystem
Head of Content
Live Marketing
Product Marketing
Digital
Social Media
Visual
Markenstrategie
• Umsetzung Social Media Conent-Plan• Social Media Content Erstellung• Betreuung der Community• Tracking und Performance Messung
Social MediaCommunity Management
• Data & Performance der Ecosystem Touchpoints• Generierung von Insights zur Content-Optimierung• Support der datengetriebenen Content-Produktion• Hand-Over zur Strategie und Content-Strategie
Data Analytics, Media Planning &Performance Management
Content Production(C3 & Mustard)
Konzeption
Produktion
KonzeptionProduktion
AGENCY DESK
Schnittstelle Marketing/Kommunikation
Newsroom
Thanh Vu Tran
• Above the Line• Brand Communication• Brand Development• Product Communication• CI/CD• Dealer Communication• CRM
Brand
• Westeuropa• Osteuropa• Zentraleuropa• China
Märkte
C3
Škoda
Agenturen
• Service Design Developement• Ecosystem• Configurator• Corporate Website
Digital
• Planning• Buying• Monitoring• Channel Strategy
Media
Michael Lamm
Christian Philipp
Mischa Ehlers
Fallon Kemper Kommunikation
FJORD
1. Kampagnen- und Themenplanung
2. Briefing Škoda
3. Entwicklung Kommunikations-Plattform
4. Präsentationund Abnahme
Kommunikations-Plattform
5. Entwicklung Kampagnenidee
und Channel-Strategie
6. Präsentation und Abnahme
Kampagnenidee und Channel-Strategie
7. Umsetzung Konzeption der Kampagnenidee
8. Präsentation und Abnahme Konzeption der Kampagnenidee
9. Produktion der Kampagnenidee / Go live!
10. Monitoring
Die Steuerung der einzelnen Agenturen wird über C3 erfolgen
Vorschlag einer Organisations-Struktur sowie der Workflow für ein content-getriebenes Agenturmodell
Wer macht was?Exemplarisch an dem Beispiel eines Product Launch
Fallon C3- Static Indoor/Outdoor Material - Content Driven Material
- Video TVC
- Video Teaser Product - Video Teaser Content
- Video Product Features - Content Driven Videos
- Sales Driven Literature - Content Driven Literature
- Displays/Banner/Ads - CRM Strategy/Framework - CRM Content - Social Media Campaign Briefing - Social Media Content Plan & Creation - Dealer Comms Package - B2B Comms - User Generated Content
- Anlassgetriebenen Content/ - Responsive Content
Kontrolle, Tracking und Performance-Messung der Maßnahmen sowie eventuelle kurzfristige neue Content-Entwicklung zum Weiterspielen der Kampagnenidee. Ergebnis können auch als Learning für die nächste Kampagne dienen.
Der Škoda-Jahreskalender beinhaltet Produkt-Launches und andere geplante Aktionen. Auf den Kampagnenplan können auch kurzfristig aufkommende Themen stehen, dieentweder durch Škoda platziert wurden oder aus dem Social Web („Responsive Content“) stammen.
Die Agenturrunde erhält von Škoda ein Briefing zu einem anstehenden Thema wie z.B. Produkt-Launch.
Auf Basis des Briefings erstellt die Agentur eine Kommunikationsplattform mit Informationen wie z.B. Produkt-Positionierung, Zielgruppen-Analyse und Kommunikations-Strategie.
Vor der großen Agenturrunde wird die Kommunikations-Plattform präsentiert und von Škoda freigegeben
Auf Basis der Kommunikations-Plattform entwickeln C3, Fallon und die Media-Agentur eine Kampagnenidee sowie die entsprechende Channel-Strategie.
Die Kampagnenidee sowie die Channel-Strategie werden in der großen Runde präsentiert und von Škoda abgenommen.
Nach Abnahme der Kampagnenidee starten die Konzepter von C3, Fallon und Fjord mit der Umsetzung.
Das Konzept der Kampagnenidee wird in der großen Runde präsentiert und von Škoda abgenommen bzw. geht in eine Korrekturschleife.
Produktion aller Maßnahmen der Kampagne durch die Agenturen mit anschließender Liveschaltung bzw. Versendung.
Newsdesks 2.0: In future service companies will be integrated to use communication opportunities faster