R.978-3-322-88762-7/1.pdf · 2 ALLPORT, G.W.: Gestalt und Wachstum in der Persönlichkeit....

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- 101 - Literatur 1 AEBI, U.: Das normalbegabte zerebral bewegungsgestörte Kind. Be rn , 1974 2 ALLPORT, G.W.: Gestalt und Wachstum in der Persönlichkeit. Meisenheim, 1970 3 AUSUBEL, D.P.: Das Jugendalter. München 1974 4 4 BEUTEL, P. et al.: SPSS .. Statistik-Programmsystem für die Sozialwissenschaften. Stuttgart, 1976 5 BLÄSIG, W.: Die Rehabilitation der Körperbehinderten. München, Basel, 1967 6 BRACKEN, H. von: Persönlichkeit. In: Handbuch der Sonder- pädagogik, Berlin 1969 7 BRICKENKAMP, R.: Handbuch psychologischer und pädagogischer Tests, 1975 8 BUNDESSOZIALHILFEGESETZ (Eingliederungshilfe - Verordnung) v. 1.2.1975 § 1. In: JUNG, K., PREUSS, B.: Rechts- grundlagen der Rehabilitation, Percha u. Kempfen- hausen a. Starberger See, 1976 9 CORRELL, W.: Pädagogische Verhaltenspsychologie. München, 1965 10 DÖRR, J.: Berufswünsche und Berufschancen körperbehinder- ter Jugendlicher 11 12 13 14 15 16 17 ESSER, F.O.: Entwicklungs- und Verhaltensbesonderheiten bei körperbehinderten Kindern. In: Pro infirmis 1972 ESSER, F.O.: Soziale Einstellungen von Schulkindern zu körperbehinderten Mitschülern. Neuburgweier, 1975 ESSER, F.O.: Verarbeitung der Behinderung während des Beratungsverfahrens. In: JENTSCHURA, G. u.a. (Hrsg.): Beratung in der Rehabilitation, Heidelberg, 1977 FAHRENBERG, J., SELG, H.: Das Freiburger Persönlichkeits- inventar FPI, Handanweisung. GOttingen, 1970 HURLOCK, E.B.: Die Entwicklung des Kindes. We inhe im , 1972 3 JANSEN, D.: Die Persönlichkeitsstruktur von Körperbehinder- ten. Weinheim 1975 JANSEN, G.W.: Besonderheiten der psychologischen Diagnostik bei körperbehinderten Kindern. In: Sonderpädagogik 3. Jg. 1973

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- 101 -

Literatur

1 AEBI, U.: Das normalbegabte zerebral bewegungsgestörte Kind. Be rn , 1974

2 ALLPORT, G.W.: Gestalt und Wachstum in der Persönlichkeit. Meisenheim, 1970

3 AUSUBEL, D.P.: Das Jugendalter. München 19744

4 BEUTEL, P. et al.: SPSS .. Statistik-Programmsystem für die Sozialwissenschaften. Stuttgart, 1976

5 BLÄSIG, W.: Die Rehabilitation der Körperbehinderten. München, Basel, 1967

6 BRACKEN, H. von: Persönlichkeit. In: Handbuch der Sonder­pädagogik, Berlin 1969

7 BRICKENKAMP, R.: Handbuch psychologischer und pädagogischer Tests, 1975

8 BUNDESSOZIALHILFEGESETZ (Eingliederungshilfe - Verordnung) v. 1.2.1975 § 1. In: JUNG, K., PREUSS, B.: Rechts­grundlagen der Rehabilitation, Percha u. Kempfen­hausen a. Starberger See, 1976

9 CORRELL, W.: Pädagogische Verhaltenspsychologie. München, 1965

10 DÖRR, J.: Berufswünsche und Berufschancen körperbehinder­ter Jugendlicher

11

12

13

14

15

16

17

ESSER, F.O.: Entwicklungs- und Verhaltensbesonderheiten bei körperbehinderten Kindern. In: Pro infirmis 1972

ESSER, F.O.: Soziale Einstellungen von Schulkindern zu körperbehinderten Mitschülern. Neuburgweier, 1975

ESSER, F.O.: Verarbeitung der Behinderung während des Beratungsverfahrens. In: JENTSCHURA, G. u.a. (Hrsg.): Beratung in der Rehabilitation, Heidelberg, 1977

FAHRENBERG, J., SELG, H.: Das Freiburger Persönlichkeits­inventar FPI, Handanweisung. GOttingen, 1970

HURLOCK, E.B.: Die Entwicklung des Kindes. We inhe im , 19723

JANSEN, D.: Die Persönlichkeitsstruktur von Körperbehinder­ten. Weinheim 1975

JANSEN, G.W.: Besonderheiten der psychologischen Diagnostik bei körperbehinderten Kindern. In: Sonderpädagogik 3. Jg. 1973

- 102 -

18 JANSEN, G.W.: Die Einstellung der Gesellschaft zu Körper­behinderten. Rheinstetten, 197?

19 KÖSTER, G.: Freizeitgestaltung und Freizeiterziehung bei körperbehinderten Schülern, Examensarbeit 1973, Abt. f. Heilpädagogik, Köln

20 KUNERT, S.: Verhaltensstörungen und psychagogische Maßnah- 3 men bei körperbehinderten Kindern. Rheinstetten, 1978

21 LAPIERE, R.T.: Attitudes and actions, Sozial Forces, 1934, 13

22 LERSCH, PR.: Der Mensch als soziales Wesen. München, 1965

23 LIENERT, G.A.: Verteilungsfreie Methoden in der Biostatistik. Meisenheim, 1973

24 LINDGREN. H.C.: Einf~hrung in die Sozialpsychologie. We inhe im , 1974-

25 MANN, L.: Sozialpsychologie. We inhe im , Basel, 1974

26 NEIDHARDT, F., BERGIUS, R. u.a.: Jugend im Spektrum der Wissenschaften. München, 1970

27 NICK, : Zur beruflichen Eingliederung Körperbehinderter. Examensarbeit 1976, Abt. für Heilpädagogik, Köln

28 NICKEL, H.: Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugend­alters. Bd. 2, Bern 1975

29 PARSCH, K., SCHULITZ, K.P.: Das Spina-bifida-Kind. Klinik und Rehabilitation, Stuttgart, 1972

30 PIAGET, J.: Psychologie der Intelligenz. Zürich, 1966

31 PRINCE, M.: The unconscious. New York, 19242

32 SCHELSKY, ~.: Die skeptische Generation. Düsseldorf, Köln, 1958

33 . SCHENK-DANZINGER, L.: Entwicklungspsychologie. Wien, 19737

34 SCHMIDT, M.H.: Kinder mit cerebralen Bewegungsstörungen in ihrem intelligenten Verhalten. Berlin, 1971

35 SCHMIDT, M.H.: Körperbehinderte in allgemeinen Volksschulen. In: Zeitschrift für Heilpädagogik, 1967

36 WEGENER, H.: Die psychologische Problematik des körperbe­hinderten Kindes. In: Handbuch der Psychologie, Band 10, Pädagogische Psychologie

- 103 -

ANHANG

1. Schüler-, Eltern- und Lehrerfragebogen

2. Selbsteinschätzungsskalen mit den zugeord­neten Fragen

3. Zusätzliche Angaben zur Versuchsgruppe

- 104 -

Schulabschluß-Befragung 1971

Schüler

Statistische Angaben

B/NB

(bitte vor der Befragung erheben) Lfd. Nr.

Karten Nr.

Gruppen Nr.

Name •.••••••••••••••••••••••••••

Vorname •••••••••••••••••••••••••

Spalte

()()() 1 ? 3

( ) 4

( 1 5

Adresse •••.••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

Schule ••••••••••••••••••••••• in •••••••••••••••••••••

Kre i s ••••••••••••••••••••••••

männlich () weiblich ( )

Alter in Jahren:

( ) 6

( ) ( )

7 8

Zahl der Geschwister (einschließlich Befragter) ( ) 9

- 105 -

Ich möchte Dich bitten, mir Deine Meinung zu einigen Pro­blemen zu sagen, die Jugendliche im allgemeinen bewegen. Es geht dabei etwa um Deine Interessen und Neigungen, um das, was Du in Deiner Freizeit machst, um das, was Du beruflich vorhast und dergleichen mehr.

Ich bitte Dich, bei der Beantwortung der Fragen ganz ehrlich zu sein. Ich möchte Deine ganz oersönliche Meinung zu den angesprochenen Problemen kennelernen. Es wird aber niemand erfahren, was Du geantwortet hast; bei der Auswertung interes­siert nur Deine Meinung, nicht Dein Name.

- 106 -

Hier sind e~n~ge Tätigkeiten, mit denen man sich in der Freizeit beschäftigen kann. Kreuze bitte die drei Tätigkei­

ten an, mit denen Du Dich am häufigsten beschäftigst.

( ) Lesen

( ) Sport treiben

( ) Gesellschaftsspiele

( ) Tiere halten

( ) Fotografieren

( ) Technische Hobbys (Basteln, Handarbeiten)

Spalte 10

( ) Künstlerische Hobbys (Musizieren, Malen, Schnitzen)

( ) Fernsehen

( ) Partys besuchen

( ) Schallplatten hören

( ) etwas sammeln (was? •••..•.•••.•••••.•.••.••.••••. )

( ) im Haushalt helfen

( ) Lernen

( ) ins Kino gehen

( ) Radio hören

( ) Rätsel raten

( ) ins Theater oder Konzert gehen

( ) in einen Club oder Verein gehen (welchen? ....•••..••.. )

( ) Nichtstun 28

',Jas ist Deine Lieblingsbeschäftigung?

• • • . . . • . • • • • • . • . • • • . . • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• ?9 - 30

- 107 -

Wie oft liest Du in der Tageszeitung?

jeden Tag ( ) 1

1-2 mal in der Woche ( ) 2

nur am Wochenende ( ) 3

selten ( ) 4

nie ( ) 5

Welche Teile liest Du in der Zeitung ausführlich?

Politik ( )

Sport ( )

Anzeigen ( )

UnterhaI tung ( )

Aus aller Welt ( )

Berichte aus der näheren Umgebung ( )

Roman ( )

Börsennachrichten ( )

Kulturnachrichten ( )

Fernsehprogramm ( )

Welchen Beruf wirst Du voraussichtlich ergreifen?

Wer hat Dir bei der Wahl dieses Berufes am meisten geholfen?

Spalte

31

3?

41

42-44

Bist Du mit der Wahl dieses Berufes 45 voll und ganz zufrieden ( ) 1 im großen und ganzen zufrieden ( ) 2 etwas unzufrieden ( ) 3 sehr unzufrieden ( ) 4 46

- 108 -

Welchen Beruf hättest Du evtl. lieber ergriffen?

Was \1äre Dein Traumberuf?

Was glaubst Du, wieviel Geld Du in 10 Jahren verdienen \1irst? ........... DM

Möchtest Du lieber noch länger zur Schule gehen oder möglichst bald in den Beruf?

länger zur Schule bald in den Beruf

( ) 1

( ) 2

Spalte

4-7-4-8

4-9-50

51-54-

55

- 109 -

Spalte

Hier sind eine Reihe von Interessengebieten und Be-gabungsrichtungen, bei denen Du jweils angeben sollst, ob das Interesse bzw. die Begabung bei Dir ganz besonders, überdurchschnittlich, durchschnittlich, weniger oder über-haupt nicht vorhanden ist. Setz bitte jeweils ein Kreuz in die entsprechende Klammer. Du sollst nur sagen, wie Du Dich selbst siehst, nicht wie andere Dich vielleicht beur-teilen würden.

5 4 3 2 1 ganz be- über- durch- weni- über-sonders durch- schnitt- ger haupt

schnitt- lich nicht lich

technisch begabt ( ) ( \ ( ) ( ) ( ) 56 )

musikalisch ( ) ( ) ( ) ( ) ( )

politisch ( interessiert ) ( ) ( ) ( ) ( )

sportlich ( ) ( ) ( ) ( ) ( )

natur- ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) verbunden für die Kran-kenpflege ge- ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) eignet mathematisch ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) begabt an Fremdspra-chen interes- ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) siert in Gelddingen ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) geschickt künstlerisch ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) begabt an Tieren in- ( ) ( ) ( ) ( ) ( teressiert für eine Büro-tätigkeit ge- ( ) ( ) ( ) ( ) e ) eignet handwerklich ( ) e ) ( ) e ) ( ) geschickt 68 im Aufsatz- e ) ( ) ( ) ( ) ( ) 69 schreiben gut an den Proble-men anderer ( ) e ) ( ) ( ) ( ) 70 Menschen inter-ressiert

- 110 -

Spalte

Wieviel Geld kannst Du durchschnittlich im Monat ausgeben?

bis 10 DM ( ) 1

10 20 DM ( ) 2

20 30 DM ( ) 3 30 40 DM ( ) 4

40 50 DM ( ) 5 50 80 DM ( ) 6

80 150 DM ( ) 7 mehr als 150 DM ( ) 8

Auf den folgenden Seiten findest Du eine Reihe von Aus­sagen über bestimmte Verhaltensweisen, Einstellungen und Interessen. Du kannst jede entweder mit "stimmt" oder

71

mit "stimmt nicht" beantworten, weil jeder Mensch das Recht zu eigenen Anschauungen hat. Antworte bitte so, wie es für Dich zutrifft und setze ein Kreuz (x) in die ent­sprechende Klammer.

Denke nicht lange nach, sondern gib die AnhlOrt, die Dir un­mittelbar in den Sinn kommt. Natürlich können mit diesen kur­zen Sätzen nicht alle Besonderheiten berücksichtigt werden, die möglicherweise für Dich wichtig sind. Vielleicht passen deshalb einige Aussagen nicht so gut auf Dich. Kreuze aber trotzdem immer eine Antwort an, und zwar die, die noch am ehesten auf Dich zutrifft.

- 111 -

1. Wennich glaube, daß ich im Recht bin, bestehe ich unbedingt auf meiner Meinung

2. Ich kann in eine langweilige Gesell­schaft schnell Stimmung bringen

3. Ich meine, daß meine Eltern zu streng mit mir sind

4. Ich reagiere sehr empfindlich, wenn mich jemand verletzt

5. Ich habe noch überhaupt keine Vor­stellung, welchen Beruf ich einmal ergreifen soll.

6. Es fällt mir sehr schwer, Freunde (-innen) zu finden

7. Ich kann mich nicht richtig konzen­trieren

8. Ich verbringe zuviel Zeit mit Lernen

9. Viel Geld zu verdienen, ",äre mir das ",ichtigste im Beruf

10. Manchmal habe ich den Eindruck, daß mir alle aus dem Weg gehen

11. Manchmal komme ich mir ganz klein vor, ",enn ich sehe, ",as andere alles können

12. Ich habe das Gefühl, z",ischen mir und meinen Eltern ist eine Wand

13. Um mit anderen Menschen gut auskom­men zu können, mache ich mich bei ihnen unenthehrlich oder beliebt

14. Die meisten Menschen tun ihre Pflicht auch, ",enn sie nicht überwacht ",erden

15. Ich glaube, das e",ige Angespranntsein im Beruf ",erde ich auf die Dauer nicht durchhalten

16. Wenn mich jemand reizt, schmeiße ich ihm den nächstbesten Gegenstand an den Kopf

17. Bei et",as gutem Willen kann man mit jedem Menschen auskommen

1 2 stimmt stimmt

nicht

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

Spalte K 2

22

- 112 -

1 2 stimmt stimmt

nicht

"8. Ich glaube, ich eigne mich über­haupt nicht für einen Beruf ( ) ( )

19. Manchmal spüre ich geradezu eine Wand der Ablehnung gegen mich () ()

20. Ich freue mich darauf, im Beruf ge­meinsam mit anderen an einer Sache arbeiten Z'l können () ()

21. Ich wünschte, ich könnte mich häu-figer mit anderen nett unterhalten () ()

22. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es sein ''lird, wenn meine Eltern einmal nicht mehr für mich sorgen () ()

23. T-Tanche Leute möchte ich zum Teufel jagen

24. Ich habe immer eine schlagfertige Antwort bereit

25. Bei einem Unfall überlasse ich die Hilfeleistung lieber anderen

26. Meine Eltern sehen es nicht gerne, wenn ich neue Freundschaften und Bekanntschaften schließe

( ) ( )

( ) ( )

( ) ( )

( ) ( )

27. Schon bei geringfügigen Auseinander­setzungen merke ich manchmal, daß meine Stimme zittert () ()

28. Ich wußte schon mit 12 Jahren, was ich einmal werden will ( ) ( )

29. Ich werde von meinen Freunden (-innen) häufig nach Hause einge-laden () ()

30. In der Schule fühle ich mich oft mutlos und kaputt () ()

31. Wenn ich nochmal zu entscheiden hätte, ~~rde ich nach dem 4. Schul-jahr zum Gymnasium gehen () ()

32. Wenn mir eth'as an meiner Arbeits­stelle nicht gefiele, würde ich mir sofort eine andere Stelle suchen () ()

33. Wenn ~ch mal versehentlich ohne Fahr­geld in eine Straßenbahn steige, vlird mir sicher irgendwer die paar Groschen für den Fahrschein geben () ( )

Spalte

23

38

- 113 -

34. Ich habe im Leben schon häufig versagt

35. Zu Hause macht man mir auch gar keinen Mut

1 stimmt

( )

( )

2 stimmt nicht

( )

( )

36. Auch wehn es schwer fällt, bemühe ich mich, die Erwartungen meiner Mitmen-schen nicht zu enttäuschen () ()

37. In Gegem·mrt von bedeutenden Menschen oder Vorgesetzten ~.,erde ich leicht verlegen () ()

38. Ich werde es später im Beruf bestimmt nicht sehr ~"ei t bringen () ()

39. Wenn ich wütend bin, schlage ich sehr schnell zu () ()

40. Die Meinungen der meisten Leute sind völlig bedeutungslos () ()

41. Berufsanfänger werden von den Kolle-gen ganz schön ausgenutzt () ()

42. Wenn ich stolpere, erwarte ich eher einen Fußtritt als daß mir einer aus-hilft () ()

43. Ich würde am liebsten einen Beruf wählen, bei dem es hauptsächlich um Kontakt und Umgang mit anderen Menschen geht

44. Ich bin am liebsten allein

45. Ich möchte von zu Hause fort

46. Wenn mich jemand sehr freundlich behandel t, werde ich mißtre.uisch

47. Wenn ich mit meinen Freunden et,vas unternehme, sind meine Vorschläge immer die, besten

48. Es macht mir nichts aus, für einen guten Zvleck Leute um Spenden zu bUten

49. Meine Eltern sind ständig hinter mir her, daß ich mehr leiste

50. Es regt mich nicht sonderlich auf, wenn mich jemand kritisiert

51. Ich glaube, ich werde meine Berufs­pläne noch öfter ändern

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

Spalte

39

56

- 114 -

52. Die Eltern meiner Freunde (-innen)

1 2 stimmt stimmt

nicht

sind mir gegenüber sehr zurückhaltend () ( )

53. Für mich ist eine Arbeit erst dann fertig, wenn ich selbst damit zu­frieden bin ( ) ( )

54. Ich würde gerne eine Fachschule oder Hochschule besuchen () ()

55. Ich zerbreche mir häufig den Kopf darüber, ob ich auch den Beruf finde, der meinen Fähigkeiten und Neigungen entspricht () ()

56. Wenn man wirklich einmal Hilfe braucht, lassen eine alle im Stich () ()

57. Wenn mir einmal etwas schief geht, regt mich das nicht weiter auf () ()

58. Meine Eltern interessieren sich über­haupt nicht dafür, \-las ich leiste und erreiche () ()

59. Es kümmert mich wenig, ,-ras andere Leute von mir denken () ()

60. Ein Schüler sollte genausoviele Frei-hei ten haben 'If,ie ein Lehrer () ()

61. Ich denke, daß ich spätestens mit 30 Jahren eine leitende Stellung erreicht habe () ()

62. Ich habe schon einmal im Zorn etwas kaputt ge schlagen () ()

63. Ich kann nur jemanden gern haben, der genauso denkt wie ich () ()

64. Anfangs werde ich den Kollegen im Beruf sicher sehr zur Last fallen () ()

65. Die meisten Menschen sind nur darauf aus, einen in den Augen anderer lächerlich zu machen () ()

66. Man sollte auch privat mit den Arbeitskollegen verkehren () ()

67. Man am;isiert sich am besten, \<Tenn man mit möglichst vielen zusammen ist () ()

68. Ich wünschte, ich könnte meinen Eltern eine größere StUtze sein ( ) ( )

Spalte

57

73

- 115 -

1 2

69. Ich habe manchmal das Gefühl, daß man hinter meinem Rücken schlecht über mich redet

stimmt stimmt nicht

70. Wenn ich vor anderen sprechen muß, habe ich Lampenfieber

71. Es fällt mir schwer, mich für die Probleme anderer zu interessieren

72. Ich habe Angst, zu meinen Eltern zu gehen, "Tenn ich etl"as Unrechtes ge­tan habe

73. Ich vergesse sehr schnell Demütigun­gen

74. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es in meinem Beruf einmal aus­sehen wird

75. Ich habe viele Freunde (-innen)

76. Manchmal fange ich mit Begeisterung etwas an, verliere aber dann sehr schnell die Lust daran

77. Wenn es mir beruflich nutzen würde, würde ich auch nach Feierabend

() ()

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

noch Kurse besuchen () ()

78. Man kann nur in dem Beruf glücklich werden, in dem man seine persönlichen Ideale verwirklichen kann () ()

79. Es passiert mir häufig, daß Leute, die mir zuerst freundlich begegnet sind, plötzlich nichts mehr mit mir zu tun haben wollen () ()

80. Ich habe ein ziemlich dickes Fell

81. Ich habe das Gefühl, daß ich meinen Eltern zur Last falle

82. Neue Bekanntschaften zu machen lohnt sich. nicht, 1"leil man dadurch zu ab­hängig wird

83. Ein Hund, der nicht gehorcht, ver­dient Schläge

84. Ich habe Angst, im Beruf zu versagen

85. Manchmal macht es mir Spaß, andere zu quälen

86. Wenn ich mit Worten nichts mehr aus­richten kann, werde ich leicht hand­greiflich

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

Spalte

74

80

K 3

6

16

- 116 -

1 2

87. Ich fürchte, im Beruf werde ich nicht genug Anerkennung finden

stimmt stimmt nicht

() ()

88. Ich meine, ich werde kritischer und strenger beurteilt als andere () ()

89. Ich freue mich darauf, im Beruf neue Freunde zu gewinnen () ()

90. Beim Reisen schaue ich mir lieber die Landschaft an als mich mit den Mitreisenden zu unterhalten () ()

91. Ich komme mir immer undankbar vor, wenn ich anderer Meinung bin als meine EI tern () ()

92. Im allgemeinen gelte ich als aufge-schlossen und freundlich () ()

93. Ich muß mehr Selbstvertrauen ent-wickeln () ()

94. Ich organisiere gerne einen Ausflug oder ein Fest () ()

95. Ich habe genug Taschengeld () ()

96. Ich bin sehr schnell beleidigt () ()

97. Ich habe mich ausreichend über meinen künftigen Beruf informiert () ()

98. Beim anderen Geschlecht habe ich keine großen Aussichten () ()

99. Ich habe ein bestimmtes Hobby, mit dem ich jede freie Minute verbringe () ()

100. Alles in allem habe ich in der Schule mehr Ärger als Freude gehabt () ()

101. Ich würde auf gar keinen Fall unbe-zahlt Überstunden machen () ()

102. Ich kenne Leute, denen es peinlich ist, mit mir zusammen gesehen zu wer-den () ()

103. Ich bin im Grunde eher ein ängst-licher Mensch () ()

104. Meine Eltern haben kein Vertrauen zu mir () ()

105. Ich würde am liebsten irgendwo leben, wo mich niemand kennt () ()

106. Gegen demonstrierende Studenten sollte die Polizei härter vorgehen ( ) ( )

Spalte

17

36

- 11.7 -

1 2 Spalte stimmt stimmt

nicht 107. Ich werde sicher einmal viel Geld

verdienen ( ) ( ) 37

108. Ich habe schon mal einem Menschen, den ich nicht leiden kann, etwas Schlimmes gewünscht ( ) ( )

109. Ich kann es nicht leiden, wenn mir je-mand widerspricht ( ) ( )

110. Ich weiß, daß ich in der Lage bin, etwas Außergewöhnliches zu leisten ( ) ( )

111. Die meisten Menschen nehmen mich trotz meiner Schwächen so wie ich bin ( ) ( )

112. Kollegen sind bei der Arbeit meistens sehr störend ( ) ( )

113. Ich nehme nur ungern an einer großen Gesellschaft teil ( ) ( )

114. Ich erinnere mich gern an meine frühe Kindheit ( ) ( )

115. Es ist immer eine große Dummheit, jemandem blind zu vertrauen ( ) ( )

116. Wenn ich einmal einen Plan ge faßt habe, kann mich niemand hindern,

( ) ( ) ihn auszuführen

117. Ich finde überall schnell Anschluß ( ) ( )

118. Meine Eltern erwarten zu viel von mir ( ) ( )

119. Ich werde häufig rücksichtslos be-handelt ( ) ( )

120. Im letzten halben Jahr habe ich höchstens noch 3 Berufe in die engere Wahl gezogen ( ) ( )

121. Meinen besten Freund (-in) kenne

122. Müdigkeit oder Kopfschmerzen halten mich nicht davon ab, eine einmal begonnene Arbeit zu Ende zu bringen ( ) ( )

123. Wenn ich noch länger zur Schule gehe, werde ich noch ganz weltfremd ( ) ( )

124. Wenn es der Beruf erfordert, muß man seine persönlichen Wünsche schon mal

( ) ( ) 54 zurückstellen

- 118 -

1 2 stimmt;. stimmtSpalte

125. Ich kenne niemanden außerhalb meiner Familie. der bereit wäre. mit mir zu­sammen eine Urlaubsreise zu machen ( )

nicht

( )

126. Ich habe mir noch nie gewünscht. anders zu sein als ich bin () ()

127. Meine Eltern erkennen überhaupt nicht die Probleme. die ich habe () ()

128. Jeder Mensch muß etwas zum Wohl der Gemeinschaft beitragen () ()

129. In der Politik ginge manches besser. wenn nur einer was zu sagen hätte () ()

130. Den Beruf. von dem ich träume. werde ich doch nie erreichen () ()

131. Insgeheim freue ich mich. wenn an-dere bestraft werden () ()

132. Auch in wichtigen Dingen sollte man lieber nachgeben als einen Streit zu riskieren () ()

133. Ich freue mich auf meinen Beruf () ()

134. Ich habe noch nie das Gefühl gehabt. daß mich jemand nicht leiden kann () ()

135. Am liebsten hätte ich einen Beruf. in dem ich auf keinen anderen Men-schen angewiesen bin. () ()

136. Ich genieße einen Abend mehr. wenn ich einer privaten Lieblingsbeschäf-tigung nachgehe. als wenn ich in einer frohen Gesellschaft bin

137. Familienfeiern kann ich nicht aus­stehen

138. Ich habe schon öfter anderen sagen müssen. sie sollten sich um ihre ei­genen Angelegenheiten kümmern

139. Irgendwelchen Schwierigkeiten gehe ich lieber von vornherein aus dem Weg

140. Es fällt mir schwer. mit unbekannten Leuten ein Gespräch anzufangen

141. Meine Freunde sind bei uns zu Hause jederzeit gerne gesehen

142. Ich kann oft meinen Ärger und meine Wut nicht beherrschen

( ) ( )

( ) ( )

( ) ( )

( ) ( )

( ) ( )

( ) ( )

( ) ( )

55

72

- 119 -

1 2 Spalte

143. Meine Eltern würden nie bei Be­kannten über mich klagen

144. Eine strenge Erziehung hat noch nie­mandem geschadet

145. Im Zorn habe ich schon Dinge gesagt, die mir nachher leid taten

146. Es macht mir Spaß, anderen Fehler nachzuweisen

147. Auch eine unangenehme Arbeit kann interessant werden, wenn man mit an­deren zusammen daran arbeitet

148. Ich bin schon einmal von zu Heuse weggelaufen

149. Wenn ich etwas nicht finden kann, habe ich gleich den Verdacht, daß es jemand weggenommen hat

150. Wenn ich einmal in der Patsche bin, kommt mir meistens noch rechtzeitig der "rettende Einfall", der das Schlimmste verhindert

1.51. Manchmal schaue ich weg, wenn ich auf der Straße einem Bekannten be­gegne

152. Meine Eltern hätten nichts dagegen, wenn ich in ihrer Abwesenheit eine Par-

stimmt stimmt nicht

( ) ( )

( ) ( )

( ) ( )

( ) ( )

( ) ( )

( ) ( )

( ) ( )

( ) ( )

( ) ( )

ty veranstal te () ()

153. Wenn ich erregt bin, steigen mir die Tränen in die Augen () ()

154. Ich höre zu Hause ständig, was an-dere alles können () ()

155. Die Bundeswehr ist nützlich, weil man dort Gehorsam lernt () ()

156. Ich könnte manchmal vor Wut laut schreien () ()

157. Ich muß noch besser lernen, die Mei-nungen anderer gelten zu lassen () ()

158. Zu einigen Einladungen oder Verabre­dungen bin ich nicht hingegangen, weil ich mir da überflüssig vorkam

159. Ich gehe erst von zu Hause weg, wenn ich einmal heirate

( )

( ) ( )

73

80 K 4

6

14

- 120 -

1 stimmt

160. Ich kenne jemand, dem ich voll und ganz vertrauen kann ( )

161. Wenn in einem Geschäft der Verkäufer je­manden, der nach mir gekommen ist, zu-erst bedient, lasse ich das nicht zu ( )

Spalte 2

stimmt nicht

() 15

( )

162. Ich würde mich nicht für jemanden ein­setzen, wenn ich selbst dadurch in Schwie-rigkeiten kommen könnte () ()

163. Meine Eltern haben mich viel zu streng erzogen.

164. In kritischen Situationen bewahre ich immer einen klaren Kopf

165. Ich werde zu Hause häufig gelobt

166. Wer nicht gelernt hat, sich unterzuord­nen, kann anderen kein Vorbild sein

167. Ich gehe möglichst jedem Streit aus dem Wege

168. Man behauptet von mir, ich müßte immer das letzte Wort haben

169. Ich würde gern häufiger eingeladen werden

170. Wenn die Familie samstags spazieren geht, mach ich lieber etwas anderes

171. In einer großen Menschenmenge befal­len mich manchmal Angstzustände

172. Wenn mich unerwartet jemand anspricht, bekomme ich einen roten Kopf

173. Ich bin Mitglied in einer Gruppe oder einem Verein

174. Ich wünschte, meine Eltern ließen mich öfter meine eigenen Entschei­

dungen treffen

175. Wenn jemand sich über mich lustig macht, dann lache mich mit

176. In unserer Familie sind alle gleich­berechtigt

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( ) 31

- 121 -

1 2 Spalte stimmt stimmt

nicht 177. Ich meine, die Kinder sollten auch

in wichtigen Familiendingen mit-bestimmen dürfen ( ) ( )

178. Wenn ich in einen Streit hineinge-zogen werde, versuche ich zu be-ruhigen und zu schlichten ( ) ( )

179. Schadenfreude ist die schönste Freude ( ) ( )

180. Bei Unterhaltungen höre ich meistens nur zu ( ) ( )

181. Ich hätte die Schulzeit lieber in einem Internat verbracht ( ) ( )

182. Manchmal habe ich den Eindruck, daß sich alle gegen mich verschworen haben ( ) ( )

Bitte überprüfe noch einmal, ob Du wirklich alle Sätze beantwortet hast!

mv/WBT

T / W B T

32

37.

38-39

40-41

Schulabschlußbefragung 1971 Eltern

- 122 -

Lfd. ]:fr. ( ) 1

Karten Nr.

Gruppen Nr.

( ) 2

( ) 3

( ) 4

( ) 5

Name des Kindes: ••••.•.••.•••..•••.•••••••••••••••

Anschrift: ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

B / NB

Im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft und Forschung des Landes NRW wird eine Befragung unter Schülern durchge­führt, die in diesem oder im nächsten Jahr schulentlassen werden. Es geht dabei unter anderem um die Fragen der Be­rufswahl, der Interessen un des Arbeitsverhaltens, aber auch um allgemeinere Fragen wie Freizei"tgestaltung, Verhaltens­.leisen in Schule und Familie und dergleichen. Für diese Befragung, die an etwa 100 Schulen in ganz Nord­rhein-Westfalen durchgeführt wird, wurde ihr Sohn/ihre Toch-ter ••••••••••••••••••• ausgewählt. Ich mBchte Sie bitten, mir einige Fragen zu den genannten Problemen aus Ihrer Sicht zu beantworten.

- 123 -

Welchen Schulabschluß wird Ihr Sohn/Ihre Tochter voraussichtlich erreichen?

Wie beurteilen Sie diesen Abschluß in Hinblick auf die Begabung Ihres Sohnes/Ihrer Tochter? 1 ( ) bereitet ihm/ihr Mühe 2 ( ) entspricht seinen/ihren Fähigkeiten 3 ( ) er/sie hätte einen höheren Schulabschluß

Spalte

6-7

erreichen können 8

Welchen Beruf wird Ihr SOhn/Ihre Tochter voraussicht­lich ergreifen?

Sind Sie mit dieser Berufswahl

4 ( ) sehr zufrieden 3 ( ) zufrieden 2 ( ) etwas unzufrieden 1 ( ) sehr unzufrieden

\.fie schätzen Sie die beruflichen Aussichten Ihres Sohnes/Ihrer Tochter ein?

5 ( ) wird sehr schnell eine leitende Stellung erreichen

4 ( ) wird t~erdurchschnittliches leisten

3 ( ) wird sich mit allen Kollegen meEsen können

2 ( ) wird hin und wieder Mißerfolge erleben 1 ( ) wird Mühe haben, sich zu behaupten

Kreuzen Sie bitte bei den folgenden Äußerungen jeweils an, ob die Feststellung auf Ihren Sohn/Ihre Tochter •..••.••••.• sehr zutrifft, zutrifft, weniger zutrifft oder nicht zutrifft.

3 2 1 0 sehr zu- zutref- weniger trifft treffend fend zutref- nicht

fend zu

1. hat einen großen Freundeskreis ( ) ( ) ( ) ( )

2. benötigt Hilfe bei den Schularbeiten ( ) ( ) ( ) ( )

9-10

11

12

13

- 124 -

3 2 1 0 Spalte sehr zu- zutref- weniger trifft treffend fend zutref- nicht

fend zu

3. ist Fremden gegen-( ) über leicht verlegen ( ) ( ) ( ) 15

4. ist in der Klasse beliebt ( ) ( ) ( ) ( )

5. arbeitet zügig und ( ) ( ) ( ) ( ) konzentriert

6. ist leicht entmutigt, wenn etwas nicht ge-

( ) ( ) ( ) ( ) lingt

7. ist öfter ohne Anlaß traurig ( ) ( ) ( ) ( )

8. lügt auffallend häufig ( ) ( ) ( ) ( )

9. hat bei den Freunden häufiger die Rolle

( ) ( ) ( ) ( ) des Anführers

10. ist eigensinnig ( ) ( ) ( ) ( )

11. redet mit den Eltern über alle seine Proble-me ( ) ( ) ( ) ( )

12. wird leicht heftig und aggressiv ( ) ( ) ( ) ( )

13. geht ordentlich mit seinen Sachen um ( ) ( ) ( ) ( )

14. ist selbständig ( ) ( ) ( ) ( )

15. hat oft Langeweile ( ) ( ) ( ) ( )

16. wird von Verwandten und Bekannten kaum beachtet ( ) ( ) ( ) ( )

17. beschäftigt sich am liebsten alleine ( ) ( ) ( ) ( )

18. gibt sein Geld für un-nütze Dinge aus ( ) ( ) ( ) ( )

19. muß öfter durch Sürafen zurechtgewiesen werden ( ) ( ) ( ) ( )

20. \vird beim Spiel mit Gleichaltrigen oft un-gerecht behandelt und

( ) ( ) ( ) ( ) zurückgewiesen

- 125 -

Welchen Beruf hat der Haushaltsvorstand? (bitte genaue Berufsbezeichnung)

Welchen Schulabschluß haben die Eltern?

Volksschule ohne Abschluß Vater ( ) 1 Volksschule mit Abschluß Vater ( ) 2 Realschule (mittlere Reife) ( ) 3 Oberschule (Abitur) ( ) 4

Fachschule (z.B. Ingenier-schule) ( ) 5 Hochschule / Universität ( ) 6

Mutter ( ) 1 Mutter ( ) 2

( ) 3 ( ) 4

( ) 5 ( ) 6

Wie hoch ist das gesamte monatliche Netto-Einkommen (also ohne Steuern, Abzüge usw.) des Haushalts? (z.B. Einkommen des Vaters + evtl. Einkommen der Mutter + der Kinder + sonstiger im Haushalt Leoender)

bis 500 DM ( ) 1 500 - 1000 DM ( ) 2

1000 - 1500 DM ( ) 3 1500 - 2000 DM ( ) 4

2000 - 2500 DM ( ) 5 2500 - 3000 DM ( ) 6 3000 - 5000 DM ( ) 7

mehr als 5000 DM ( ) 8

Spalte

33-35

36-37

- 126 -

Nur in Gruppe BI

Art der Körperbehinderung oder Fehlbildung?

Welche Hilfsmittel werden benötigt? (Prothesen, Schuhe, Stützen, Gipsbett, Spezialfahr­zeug)

Im welchen Lebenshahr wurde die Schädigung erstmals bemerkt? ••••••••••••••••••••

Waren in den ersten drei Lebensjahren Klinikaufent­halte erforderlich?

Wieviele Wochen ungefähr insgesamt? •••••••••••••••

Spalte

39-41

42-44

45

46-47

- 127 -

B / NB

Schulabschlußbefragung 1971

Lehrer

Lfd. Nr.

Karten Nr.

Gruppen Nr.

( ) 1

Spalte

( ) ( ) 2 3

(4) 4

( ) 5

Name des Kindes: ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

.Anschrift: ••..•......•.••••...••••..•.••••.•.........•.•

Im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft und Forschung des Landes NRW wird eine Befragung unter Schülern durchgeführt, die in diesem oder im nächsten Jahr schulentlassen werden. Es geht dabei unter anderem um Fragen der Berufswahl, der Interessen und des Arbeits­verhaltens, aber auch um allgemeinere Fragen wie Freizeit­gestaltung, Verhaltensweisen in Schule und Familie und dergleichen. Für diese Befragung, die an etwa 100 Schulen in ganz Nordrhein-Westfalen durchgeführt wird, wurden aus Ihrer Klasse die Schüler •••••••••••••••••••••••••••••••••••••• ausgewählt. Ich möchte Sie bitten, mir einige Fragen über diese Schüler aus Ihrer Sicht zu beantworten.

- 128 -

Kreuzen Sie bitte bei den folgenden Äußerungen jeweils an, ob die Feststellung auf •••••••••••••••••• sehr zutrifft, zutrifft, weniger zutrifft oder nicht zutriffft.

Spalte 3 2 1 0

sehr zutref- weniger trifft zutref~ fend zutref- nicht fend fend zu

1. arbeitet im Unter-rich t gut mit ( ) ( ) ( ) ( ) 42

2. macht seine Hausauf-gaben gewissenhaft ( ) ( ) ( ) ( )

3. hat häufige Krankheits-versäumnisse ( ) ( ) ( ) ( )

4. hat einen festen Freun-deskreis unter den Klassenkameraden ( ) ( ) ( ) ( )

5. konnte im Verhältnis zur Begabung wahrschein-

( ) ( lich mehr leisten ) ( ) ( )

6. neigt zu Ausflüchten und Lügen, wenn er/sie unangenehm aufgefallen ist ( ) ( ) ( ) ( )

7. vertritt seine Ansichten und Interessen mit Be-stimmtheit ( ) ( ) ( ) ( )

8. ist im Unterricht auf-merksam und konzentriert ( ) ( ) ( ) ( )

9. ist in der Klasse be-liebt ( ) ( ) ( ) ( )

10. hätte einen höeren Schul-abschluß erreichen kön-nen ( ) ( ) ( ) ( )

11. geht ordentlich mit seinen/ihren Sachen um ( ) ( ) ( ) ( )

12. wird leicht heftig und aggressiv ( ) ( ) ( ) ( )

13. wird von den Klassen-kameraden häufiger ver-spottet, ausgelacht oder gehänselt ( ) ( ) ( ) ( )

14. ist im Unterricht oft unruhig und störend ( ) ( ) ( ) ( ) 55

- 129 -

3 2 1 0 sehr zutref- weniger trifft zutref- fend zutref- nicht fend fend zu

15. fehlt häufig unentschuldigt

16. seine/ihre Meinung hat bei den Mitschülern

( )

hohes Gewicht ( )

17. hat ein aufgeschlosse­nes und vertrauenvolles Verhältnis zu den Lehrern ( )

18. steht in der Pause häu-fig abseits ( )

19. hat Mühe mit dem Arbeits­tempo der Klasse Schritt zu halten ( )

20. geht gerne zur Schule ()

21. zeigt unter Leistungs­druck schnell Müdigkeit oder Arbeitsunlust ( )

Wie sind zur Zeit die Leistungen in:

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

(bitte mit den Zensuren 1 = sehr gut bis 6 = ungenügend beurteilen und nur ganze Zensuren eintragen)

Deutsch, schriftlicher Ausdruck

Rechtschreiben

Geschichte/Politik/Gemeinschaftskunde

Physik, Chemie

Biologie

Mathematik

Kunst/Bildnerisches Gestalten

( )

( )

( )

( )

( )

( )

( )

Spalte

56

62

63

69

- 130 -

Hat der Schüler/die Schülerin eine auffallende Spezialbegabung?

Auf welchem Gebiet

ja / nein

Wie schätzen Sie ganz allgemein die beruflichen sichten des Schülers / der Schülerin ein?

wird sehr schnell eine leitende Stellung erreichen

wird Überdurchschnittliches leisten

wird sich mit allen Kollgen messen können

wird hin und wieder Mißerfolge erleben

wird Mühe haben, sich zu behaupten

Aus-

( ) 5

( ) 4

( ) 3

( ) 2

( ) 1

Mit welchem Abschluß wird der Schüler/die Schülerin die Schule verlassen?

Realschulabschluß 5 ( )

Hauptschule 10. Schuljahr 4 ( )

Hauptschule 9. Schulj~r 3 ( )

Realschule ohne Abschluß aus Klasse •••••.••••••••••••••••• 2 ( )

Hauptschule ohne Abschluß ( ) aus Klasse ••••••••••••••••••••••• 1

Spalte

70

71-73

74

75

- 131 -

Schulabschlußbefragung 1971/1973 - 2. Befragung -

Schüler

Statistische Angaben

(bitte vor der Befragung erheben)

Name: •••••••••••••••••••••••••••••

Vorname: ••••.•••••••••••••••••••••

Lfd. Nr. ( ) 1

Karten Nr.

Gruppen Nr.

( ) 2

B / NB

Spalte

( ) 3

( ) 4

( ) 5

Adresse: .................................••................•.

Jetzige Tätigkeit (Ausbildung oder Beruf): 6-7

- 132 -

Sie haben vor etwa zwei Jahren schon einmal an einer Be­fragung teilgenommen, bei der es um Fragen und Probleme ging, die Jugendliche im allgemeinen bewegen, um Interes­sen und Neigungen, Beschäftigung in der Freizeit, beruf­liche Pläne und Vorstellungen und dergleichen mehr.

In zwei Jahren kann sich manches ereignen, das einige die­ser Probleme verändert oder sie in einem anderen Licht er­scheinen läßt. Ich möchte Ihnen deshalb heute ähnliche Fragen stellen wie vor zwei Jahren, um zu erfahren, wie Sie heute darüber den­ken. Es wird niemand erfahren, was Sie geantwortet haben. Bei der Auswertung interessiert nur Ihre Meinung, nicht Ihr Name.

Ihre Mitarbeit ist für mich sehr wichtig, weil die gleiche Personengruppe, die vor zwei Jahren befragt wurde - und nur diese Gruppe - jetzt noch einmal befragt werden soll. Ich bitte Sie deshalb, bei der Beantwortung der Fragen ganz ehrlich zu sein und Ihre ganz persönliche Meinung zu äußern. Sie können dabei nichts richtig oder falsch machen.

- 133 -

Was haben Sie von Januar 1971 bis heute schulisch oder beruflich gemacht? - Es wäre schön, wenn Sie mir diese Angaben für die letzten 3 Jahre auf den Monat genau machen könnten.

(Interviewer: bitte auch Leerzeiten protokollieren, in denen VP weder Schüler noch berufstätig war; genaues Pro­tokoll für (1) Schultyp mit Klasse (z.B. Hauptschule, 8-9; Fachschule

für •••• ,9; Sonderschule für •••• ,8)

Ausbildungsart (z.B. Lehre als •••••••• ) Berufstätigkeit (mit der Angabe: gelernt, ungelernt,

angelernt, mit Qualifikation als ••• )

(2) Schule und Ausbildung: Ausbildungsziel (z.B. Realschul­abschluß, Gesellenprüfung)

(3) Schule und Ausbildung: reguläre Dauer bis (Mon., Jahr)

(4) falls bisher erreicht oder inzwischen abgebrochen: Abschluß am (Monat, Jahr) abgebrochen (Monat, Jahr)

(5) falls abgebrochen: Gründe

von~ _____ bis ______ (1) ________________________________ __

SChule/Ausbildung/Beruf

(2) ________________________________________ ___

mit dem Ziel

(3) ________ (4) _____________ _

reguläre Dauer bis Ziel erreicht am abgebrochen am

(5) __________________________ _

Gründe

- 134 -

von~ _______ bis ________ (1) __________________________________ _

Schule/Ausbildung/Beruf

(2) __________________________________________ __

mit dem Ziel

C3 ) _______________ ( 4 ) ____________ _

reguläre Dauer bis Ziel erreicht am abgebrochen am

(5) _________________________________________ _

Grunde

von~ _______ bis ________ (1) __________________________________ __

Schule/Ausbildung/Beruf

(2) __________________________________________ _

mit dem Ziel

(3 ) ____________ ( 4 ) _____________________ _

reguläre Dauer bis Ziel erreicht am abgeb:l:'ochen am

(5) ____________________________________________ __

Grunde

von~ _______ bis ________ (1) ____________________________________ _

SChule/Ausbildung/Beruf

(2) ______________________________________ _

mit dem Ziel

C3 ) __________ (4 ) ____________________ _

reguläre Dauer bis Ziel erreicht am abgebrochen am

(5) __________________________________________ ___

Grunde

- 135 -

von~ ______ bis _________ (1) ________________________________ _

Schule/Ausbildung/Beruf

(2) __________________________________________ __

mit dem Ziel

(3 ) _________ (4) ____________________ _

reguläre Dauer bis Ziel erreicht am abgebrochen am

(5) __________________________________________ _

Gründe

von~ _______ bis, _________ (1) ________________________________ __

SChule/Ausbildung/Beruf

(2) ________________________ __

mit dem Ziel

C3 ) _________ (4 ) ________________ _

reguläre Dauer bis Ziel erreicht am abgebrochen am

(5) _________________________________________ _

Gründe

Wenn Sie an Ihre Erfahrungen der letzten zwei Jahre denken, was haben Sie da als besonders ungerecht oder unbefriedigend empfunden? eInt.: Die Frage ist inhaltlich völlig frei; bitte möglichst genaues Protokoll)

- 136 -

Wie würden Sie Ihren bisherigen Schul- oder Berufs­erfolg beurteilen? (bitte das am ehesten zutreffende ankreuzen)

( ) Ich habe bisher mehr erreicht, als ich mir selbst zugetraut hätte

( ) Ich habe bisher mit der normalen Ausbildungszeit das erreicht, was ich mir vorgenommen hatte

( ) Ich habe zwar das erreicht, was ich mir vorgenom­men hatte, es hat aber bisher einige Schwierig­keiten oder Verzögerungen gegeben

( ) Im Hinblick auf meine ursprünglichen Ziele hat es bisher mehr Mißerfolge als Erfolge gebeben

Bitte sagen Sie, was für Sie persönlich am ehesten zu­trifft:

( ) Ich habe im Augenblick einen großen Bekanntenkreis und bin oft mit meinen Bekannten zusammen

( ) Ich habe zur Zeit einige Bekannte und treffe diese auch hin und wieder

( ) Mein Bekanntenkreis ist sehr klein und ich komme

Spalte

8

privat kaum mit anderen Leuten zusammen 9

Hier sind elnlge Tätigkeiten, mit denen man sich in der Freizeit beschäftigen kann. Kreuzen Sie bitte die drei Tätigkeiten an, mit denen Sie sich am häufigsten be=-­schäftigen

( ) Lesen 10 ( ) Sport treiben ( ) Gesellschaftsspiele ( ) Tiere halten ( ) Fotografieren ( ) Technische Hobbys (Basteln, Handarbeiten) ( ) Künstlerische Hobbys (Musizieren, Malen, Schnitzen) ( ) Fernsehen ( ) Partys besuchen ( ) Schallplatten hören 19 ( ) etwas sammeln (was? .................•...... ) 20 ( ) im Haushalt helfen ( ) Lernen

(bitte umblättern)

( ) ins Kino gehen ( ) Radio hören ( ) Rätsel raten

- 137 -

( ) ins Theater oder Konzert gehen

Spalte

( ) in einen Club oder Verein gehen (welchen? •••••••• ) ( ) Nichtstun 28

Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung?

...................................................... . 29-30

Wie oft lesen Sie in der Tageszeitung?

1 ( ) jeden Tag 2 ( ) 1-2 mal in der Woche

3 ( ) nur am Wochenende 4 ( ) selten

5 ( ) nie

Welche Teile lesen Sie in der Zeitung ausführlich?

( ) Politik ( ) Sport ( ) Anzeigen ( ) Unterhaltung ( ) Aus aller Welt ( ) Berichte aus der näheren Umgebung ( ) Roman ( ) Börsennachrichten ( ) Kulturnachrichten ( ) Fernsehprogramm

Welchen Beruf werden Sie voraussichtlich ergreifen?

Wer hat Ihnen bei der Wahl des Berufes am meisten geholfen?

......................................................

31

32

41

42-44

45

- 138 -

Spalte

Sind Sie mit der Wahl dieses Berufes

voll und ganz zufrieden ( )1

im großen und ganzen zufrieden ( )2

etwas unzufrieden ( )3 mehr unzufrieden ( )4- 4-6

Welchen Beruf hätten Sie eventuell lieber ergriffen?

4-7-4-8

Was glauben Sie, wieviel Geld Sie in 10 Jahren verdienen werden?

••••••••••••••• DM 4-9-52

Hier sind eine Reihe von Interessengebieten und Begabungs­richtungen, bei denen Sie jeweils angeben sollen, ob das Interesse bzw. die Begabung bei Ihnen ganz besonders, überdurchschnittlich,durchschnittlich, weniger oder über­haupt nicht vorhanden ist. Setzen Sie bitte jeweils ein Kreuz in die entspredhende Klammer. Sie sollen nur sagen, wie Sie sich selbst sehen, nicht wie andere Sie vielleicht beurteilen würden.

technisch begabt

musikalisch

politisch interessiert

5 4-ganz be- über­sonders durch­

schnitt­lich

( ) ( )

( ) ( )

( ) ( )

sportlich ( ) ( )

naturverbunden ( ) ( )

3 durch­schnitt­lich

( )

( )

( )

( )

( )

2 1

weniger über­haupt nicht

( )

( )

( )

( )

( )

() 53

( )

() 55

( )

( )

- 139 -

Spalte 5 4 3 2 1

ganz be- über- durch- weniger über-sonders durch- schnitt- haupt

schnitt- lich nicht lich

für die Kranken-pflege geeignet ( ) ( ) ( ) ( ) ( )

mathematisch begabt ( ) ( ) ( ) ( ) ( )

an Fremdsprachen ( ) ( ) ( ) ( ( ) interessiert

in Gelddingen ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) geschickt

künstlerisch begabt ( ) ( ) ( ) ( ( )

an Tieren interessiert ( ) ( ) ( ) ( ) ( )

für eine Büro-tätigkeit

( ) ( ) ( ( ( ) geeignet

handwerklich geschickt ( ) ( ) ( ) ( ( )

im Aufsatzschrei-ben gut ( ) ( ) ( ) ( )

an den Proble-men anderer Menschen in-teressiert ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) 67

Wieviel Geld können Sie durchschnittlich im Monat ausgeben?

bis 10 DM ( ) 1

10 - 20 DM ( ) 2

20 - 30 DM ( ) 3

30 - 40 DM ( ) 4

40 - 50 DM ( ) 5 50 - 80 DM ( ) 6

80 - 150 DM ( ) 7 über 150 DM ( ) 8 68

- 140 -

Spalte

Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Reihe von Aus­sagen über bestimmte Verhaltensweisen, Einstellungen und Interessen. Sie können jede entweder mit "stimmt" oder mit "stimmt nicht" beantworten. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten, weil jeder Mensch das Recht zu eigenen Anschauungen hat. Antworten Sie bitte so, wie es für Sie zutrifft und setzen Sie ein Kreuz (x) in die ent­sprechende Klammer.

Denken Sie nicht lange nach, sondern geben Sie die Antwort, die Ihnen unmittelbar in den SinD kommt. Natürlich können mit diesen kurzen Sätzen nicht alle Besonderheiten berücksichtigt werden, die möglioherweise für Sie wichtig sind. Vielleicht passen deshalb einige Aussagen nicht so gut zu Ihnen. Kreu­zen Sie aber trotzdem immer eine Antwort an, und zwar die, die noch am ehesten auf sie zutrifft.

1 2 stimmt stimmt K 2

nicht

1. Wenn ich glaube, daß ich im Recht bin, bestehe ich unbedingt auf meiner Meinung

2. Ich kann in eine langweilige Gesellschaft schnell Stimmung bringen

3. Ich meine, daß meine Eltern zu streng mit mir sind

4. Ich reagiere sehr empfindlich, wenn mich jemand verletzt

5. Ich habe noch überhaupt keine Vor­stellung, welchen Beruf ich einmal ergreifen soll

6. Es fällt mir sehr schwer, Freunde (-innen) zu finden

7. Ich kann mich nicht richtig konzentrieren

8. Ich verbringe zuviel Zeit mit Lernen

9. Viel Geld zu verdienen,ist mir das Wichtigste im Beruf

10. Manchmal habe ich den Eindruck, daß mir alle aus dem Weg gehen

( ) ( ) 6

( ) ( )

( ) ( )

( ) ( )

( ) ( )

( ) ( )

( ( )

) ( )

( ) ( )

( ) ( ) 15

- 141 -

11. Manchmal komme ich mir ganz klein vor, wenn ich sehe, was andere alles können

12. Ich habe das Gefühl, zwischen mir und meinen Eltern ist eine Wand

13. Um mit anderen Menschen gut aus­kommen zu können, mache ich mich bei ihnen unentbehrlich oder beliebt

14. Die meisten Menschen tun ihre Pflicht auch, wenn sie nicht überwacht werden

15. Ich glaube, das ewige Angespanntsein im Beruf werde ich auf die Dauer nicht durchhalten

16. Wenn mich jemand reizt, schmeiße ich ihm den nächstbesten Gegenstand an den Kopf

17. Bei etwas gutem Willen kann man mit jedem Menschen auskommen

18. Ich glaube, ich eigne mich über­haupt nicht für einen Beruf

19. Manchmal spüre ich geradezu eine Wand der Ablehnlmg gegen mich

20. Ich freue mich darauf, im Beruf ge­meinsam mit anderen an einer Sache arbeiten zu können

21. Ich wünschte, ich könn~e mich häufi­ger mit anderen nett unterhalten

22. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es sein wird, wenn meine Eltern einmal nicht mehr für mich sorgen

23. Manche Leute möchte ich zum Teufel jagen

24. Ich habe immer eine schlagfertige Ant­wort bereit

25. Bei einem Unfall überlasse ich die Hilfeleistun~ lieber anderen

26. Meine Eltern sehen es nicht gerne, wenn ich neue Freundschaften und Be­kanntschaften schließe

27. Schon bei geringfügigen Auseinander­setzungen merke ich manchmal, daß meine Stimme zittert

1 2 Spalte stimmt stimmt

nicht

( ) ( ) 16

( ) ( )

( ) ( )

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( ) ( )

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( ) ( )

( ) ( )

( ) ( )

( ) ( )

( ) ( )

( ) ( )

( ) (

( ) ( )

( ) ( )

( ) ( ) 32

- 142 -

28. Ich wußte schon mit 12 Jahren, was ich einmal werden will

29. Ich ",erde von meinen Freunden (-innen) häufig nach Hause eingeladen

30. Oft fühle ich mich mutlos und kaputt

31. Wenn ich nochmal zu entscheiden hätte, würde ich nach dem 4. Schulajahr zum Gymnasium gehen

32. Wenn mir etwas an meiner Arbeitsstelle nicht gefiele, würde ich mir sofort eine andere Stelle suchen

33. \venn ich mal versehentlich ohne Fahr­geld in eine Straßenbahn steige, wird mir sicher irgendwer die paar Groschen für den Fahrschein geben

34. Ich habe im Leben schon häufig versagt

35. Zu Hause macht man mir auch gar keinen Mut

36. Auch wenn es schwer fällt, bemühe ich mich, die Erwartungen meiner Mitmen­schen nicht zu enttäuschen

37. In Gegenwart von bedeutenden Menschen oder Vorgesetzten werde ich leicht verlegen

38. Ich werde es später im Beruf bestimmt nicht sehr weit bringen

39. ",jenn ich wütend bin, schlege ich sehr schnell zu

40. Die Meinungen der meisten Leute sind völlig bedeutungslos

41. Berufsanfänger werden von den Kolle­gen ganz schön ausgenutzt

42. '.,jenn ich stolpere, erwarte ich eher einen Fußtritt als daß mir einer aufhilft

1 2 stimmt stimmt

nicht

( )

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( )

Spalte

33

47

- 143 -

43. Ich würde am liebsten einen Beruf wählen, bei dem es hauptsächlich um Kontakt und Umgang mit anderen Menschen

44. Ich bin am liebsten allein

45. Ich möchte von zu Hause fort

46. Wenn mich jemand sehr freundlich behandelt, werde ich mißtrauisch

47. Wenn ich mit meinen Freunden etwas unternehme, sind meine Vorschläge immer die besten

48. Es macht mir nichts aus, für einen guten Zweck Leute um Spenden zu bitten

49. Meine Eltern sind ständig hinter mir her, daß ich mehr leiste

50. Es regt mich nicht sonderlich auf, wenn mich jemand kritisiert

51. Ich glaube, ich werde meine Berufs­pläne noch öfter ändern

52. Die Eltern meiner Freunde (-innen) sind mir gegenüber sehr zurückhaltend

53. Für mich ist eine Arbeit erst dann fertig, wenn ich selbst damit zufrie­den bin

54. Ich würde gerne eine Fachschule oder Hochschule besuchen

55. Ich zerbreche mir häufig den Kopf darüber, ob ich auch den Beruf finde, der meinen Fähigkeiten und Neigungen entspricht

56. Wenn man.1'1irklich einmal Hilfe braucht, lassen einen alle im Stich

57. Wenn mir einmal etwas schief geht, regt mich das nicht weiter auf

58. Meine Eltern interessieren sich über­haupt nicht dafür, was ich leiste und erreiche

59. Es kümmert mich wenig, was andere Leute von mir denken

1 2 stimmt stimmt

nicht

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Spalte

48

64

- 144 -

60. Ein Schüler sollte genausoviele Frei­hei ten haben "lie ein Lehrer

61. Ich denke, daß ich spätestens mit 30 Jahren eine leitende Stellung er­reicht habe.

62. Ich habe schon einmal im Zorn etwas kaputtgeschlagen

63. Ich kann nur jemanden gern haben,der genauso denkt wie ich

64. Anfangs fällt man den Kollegen im Beruf sicher sehr zur Last

65. Die meisten Menschen sind nur darauf aus, einen in den Augen anderer lächerlich zu machen

66. Man sollte auch privat mit den Arbeits­kollegen verkehren

67. Man amüsiert sich am besten, wenn man mit möglichst vielen zusammen ist

68. Ich wünschte, ich könnte meinen Eltern eine größere Stütze sein

69. Ich habe manchmal das Gp.fühl, daß man hinter meinem Rücken schlecht über mich redet

70. Wenn ich vor anderen sprechen muß, habe ich Lampenfieber

71. Es fällt mir schwer, mich für die Probleme anderer zu interessieren

72. Ich habe Angst, zu meinen Eltern zu gehen, wenn ich etwas Unrechtes ge­tan habe

73. Ich vergesse sehr schnell Demütigungen

74. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es in meinem Beruf einmal aussehen wird

75. Ich habe viele Freunde (-innen)

76. Manchmal fange ich mit Begeisterung etwas an, verliere aber dann sehr schnell die Lust daran

1 2 Spalte stimmt stimmt

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K 3

( ) 6

- 145 -

77. Wenn es mir beruflich nutzen würde, würde ich auch nach Feierabend noch Kurse besuchen

78. Man kann in dem Beruf glücklich werden, in dem man seine persönlichen Ideale verwirklichen kann

79. Es passiert mir häufig, daß Leute, die mir zuerst freundlich begegnet sind, plötzlich nichts mehr mit mir zu tun haben '-lollen

80. Ich habe ein ziemlich dickes Fell

81. Ich habe das Gefühl, daß ich meinen Eltern zur Last falle

82. Neue Bekanntschaften zu machen, lohnt sich nicht, weil man dadurch zu ab­hängig wird

83. Ein Hund, der nicht gehorcht, ver­dient Schläge

84. Ich habe Angst, im Beruf zu versagen

85. Manchmal macht es mir Spaß, andere zu quälen

86. Wenn ich mit Worten nichts mehr aus­richten kann, werde ich leicht hand­greiflich

87. Ich fürchte, im Beruf werde ich nicht genug Anerkennung finden

88. Ich meine, ich werde kritischer und strenger beurteilt als andere

89. Ich freue mich darauf, im Beruf neue Freunde zu gewinnen

90. Beim Reisen schaue ich mir lieber die Landschaft an als mich mit den Mitrei-

1 stimmt

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senden zu unterhalten ( ) (

91. Ich komme mir immer undankbar vor, wenn ich anderer Meinung bin als meine Eltern () ( )

92. Im allgemeinen gelte ich als aufge­schlossen und freundlich ( ) )

Spalte

7

22

- 146 -

93. Ich muß mehr Selbstvertrauen ent­wickeln

94. Ich organisiere gerne einen Ausflug oder ein Fest

95. Ich habe genug Taschengeld

96. Ich bin sehr schnell beleidigt

97. Ich habe mich ausreichend über meinen zukÜnftigen Beruf informiert

98. Beim anderen Geschlecht habe ich keine großen Aussichten

99. Ich habe ein bestimmtes Hobby, mit dem ich jede freie Minute verbringe

100. Alles in allem habe ich in der Schule mehr Ärger als Freude gehabt

101. Ich würde auf gar keinen Fall unbe­zahlt Überstunden machen

102. Ich kenne Leute, denen es peinlich ist, mit mir zusammen gesehen zu werden

103. Ich bin im Grunde eher ein ängstlicher Mensch

104. Meine Eltern haben kein Vertrauen zu mir

105. Ich würde am liebsten irgendwo leben, wo mich niemand kennt

106. Gegen demonstrierende Studenten sollte die Polizei härter vorgehen

107. Ich werde sicher einmal viel Geld verdienen

108. Ich habe schon mal einem Menschen,

1 stimmt

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2 stimmt nicht

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den ich nicht leiden kann, etwas Schlimmes gewünscht ( ) ( )

109. Ich kann es nicht leiden, wenn mir jemand widerspricht

110. Ich weiß, daß ich in der Lage bin, etwas Außergewöhnliches zu leisten

( )

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Spalte

23

40

- 147 -

111. Die meisten Menschen nehmen mich trotz meiner Schwächen so wie ich bin

112. Kollegen sind bei der Arbeit meistens sehr störend

113. Ich nehme nur ungern an einer großen Gesellschaft teil

114. Ich erinnere mich gern an meine frühe Kindheit

115. Es ist immer eine große Dummheit, jemandem blind zu vertrauen

116. Wenn ich einmal einen Plan gefaßt habe, kann mich niemand hindern, ihn auszuführen

117. Ich finde überalle schnell Anschluß

118. Meine Eltern erwarten zuviel von mir

119. Ich werde häufig rücksichtslos behandelt

120. Im letzten halben Jahr habe ich höchstens noch 3 Berufe in die engere Wahl gezogen

121. Meinen besten Freund (-in) kenne ich schon einige Jahre

122. Müdigkeit oder Kopfschmerzen halten mich nicht davon ab, eine einmal begonnene Arbeit zu Ende zu bringen

123. Wenn man zu lange zur Schule geht, wird man ganz weltfremd

124. Wenn es der Beruf erfordert, muß man seine persönlichen Wünsche schon mal zurückstellen

125. Ich kenne niemanden außerhalb meiner Familie, der bereit wäre, mit mir zu­sammen eine Urlaubsreise zu machen

126. Ich habe mir noch nie gewünscht, anders zu sein als ich bin

127. Meine Eltern erkennen überhaupt nicht die Probleme, die ich habe

1 2 stimmt stimmt

nicht

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- 148 -

1?8. Jeder Mensch muß etwas zum Wohl der Gemeinschaft tun

1 2 stimmt stimmt

nicht

( ) ( )

129. In der Politik ginge manches besser, wenn nur einer was zu sagen hätte () ( )

130. Den Beruf, von dem ich träume, werde ich doch nie erreichen ( ) ( )

131. Insgeheim freie ich mich, wenn ande-re bestraft werden ( ) ( )

132. Auch in wichtigen Dingen sollte man lieber nachgeben als einen Streit zu riskieren ( ) ( )

133. Ich freue mich auf meinen Beruf ( ) ( )

134. Ich habe noch nie das Gefühl gehabt, daß mich jemand nicht leiden kann () ( )

135. Am liebsten hätte ich einen Beruf, in dem ich auf keinen anderen Menschen angewiesen bin ( ) ( )

136. Ich genieße einen Abend mehr, wenn ich einer privaten Lieblingsbe­schäftigung nachgehe, als wenn ich in einer frohen Gesellschaft bin ( ) ( )

137. Fam~lienfeiern kann ich nicht aus-stehen ( ) ( )

138. Ich habe schon öfter anderen sagen müssen, sie sollten sich um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern ( ) ( )

139. Irgendwelchen Schwierigkeiten gehe ich lieber von vornherein aus dem Weg ( ) ( )

140. Es fällt mir schwer, mit unbekann-ten Leuten ein Gespräch anzufangen () ( )

141. Meine Freunde sind bei uns zu Hause jederzeit gerne gesehen ( ) ( )

142. Ich kann oft meinen Ärger und meine Wut nicht beherrschen ( ) ( )

143. Meine Eltern würden nie bei Bekann-ten über mich klagen ( ) ( )

144. Eine strenge Erziehung hat noch nie-mandem geschadet ( ) ( )

Spalte

58

74

- 14,9 -

1 2 Spalte stimmt stimmt

145. Im Zorn habe ich schon Dinge gesat, die mir nachher leid taten

146. Es macht mir Spaß, anderen Fehler nachzuweisen

147. Auch eine unangenehme Arbeit kann interessant werden, wenn man mit anderen zusammen daran arbeitet

148. Ich bin schon einmal von zu Hause weggelaufen

149. Wenn ich etwas nich finden kann, habe ich gleich den Verdacht, daß es jemand weggenommen hat

150. ~enn ich einmal in der Patsche bin, kommt mir meistens noch rechtzeitig der "rettende Einfall", der das schlimmste verhindert

151. Manchmal schaue ich weg, \oJenn ich auf der Straße einem Bekannten be­ge gene

nicht

( ) ( )

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( ) ( )

( ) ( )

( ) ( )

( ) ( )

152. Meine Eltern hätten nichts dagegen, wenn ich in ihrer Abwesenheit eine Party veranstalte ( ) ( )

153. Wenn ich erregt bin, steigen mir die Tränen in die Augen ( ) ( )

154. Ich höre zu Hause ständig, was an-dere alles können ( ) ( )

155. Die Bundes,,,ehr ist nützlich, weil man dort Gehorsam lernt ( ) ( )

156. Ich könnte manchmal vor Wut laut schreien ( ) ( )

157. Ich muß noch besser lernen, die Meinungen anderer gelten zu lassen ( ) ( )

158. Zu einigen Einladungen oder Verabre­dungen bin ich nicht hingegangen, weil ich mir da überflüssig vorkam ( ) ( )

159. Ich gehe erst von zu Hause weg, wenn ich einmal heirate ( ) ( )

75

80 K 4

6

14

- 150 -

160. Ich kenne jemand, dem ich voll und ganz vertrauen kann

161. Wenn in einem Geschäft der Verkäufer jemanden, der nach mir gekommen ist, zuerst bedient, lasse ich das nicht zu

162. Ich würde mich nicht für jemanden einsetzen, wenn ich selbst dadurch in Schwierigkeiten kommen könnte

163. Meine Eltern haben mich viel zu streng erzogen

164. In kritischen Situationen bewahre ich immer einen klaren Kopf

165. Ich werde zu Hause häufig gelobt

166. Wer nicht gelernt hat, sich unter­zuordnen, kann anderen kein Vorbild sein

167. Ich gehe möglichst jedem Streit aus dem Wege

168. Man behauptet von mir, ich müßte immer das letzte Wort haben

169. Ich ~~rde gern häufiger eingeladen werden

170. Wenn die Familie samstags spezieren geht, mach lich lieber etwas anderes

171. In einer großen Menschenmenge befal­len mich manchmal Angstzustände

172. Wenn mich unerwartet jemand anspricht, bekomme ich einen roten Kopf

173. Ich bin Mitglied in einer Gruppe oder in einem Verein

174. Ich wünschte, meine Eltern ließen mich öfter meine eigenen Entscheidun­gen treffen

1 stimmt

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175. Wenn jemand sich über mich lustig macht, dann lache ich mit ( )

176. In unserer Familie sind alle gleichbe­rechtigt. ( )

2 stimmt nicht

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15

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- 151 -

1 2 stimmt stimmt

nicht

177. Ich meine, die Kinder sollten auoh in 1tlichtip;en }I'amiliendingen mitbe-stimmen dürfen ( ) ( )

178. Wenn ich in einen Streit hineinge-zogen werde, versuche ich zu beruhi-gen und zu schlichten ( ) ( )

179. Schadenfreude ist die schönste Freude ( ) ( )

180. Bei Unterhaltungen höre ich meistens nur zu ( ) ( )

181. Ich hätte die Schulzeit lieber in einem Internat verbracht ( ) ( )

182. Manchmal habe ich den Eindruck, daß sich alle gegen mich verschworen haben ( ) ( )

Bitte überprüfen Sie noch einmal, ob Sie wirklich alle Sätze beantwortet habenl

Spalte

3?

37

- 152 -

Schulabschlußbefragung 1971/1973 - 2. Befragung -

Eltern Lfd.

Karten

Gruppen

Nr. ( ) 1

Nr.

Nr.

B / NB

( ) ( ) 2 3

( ) 4

{ ) 5

Name des Jugendlichen: •••••••••••••••••••••••...•..•••

Anschrift: .............................••.............

Vor etwa zwei Jahren wurde im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft und Forschung des Landes NRW eine Untersuchung durchgeführt, bei der es um Probleme ging, die Jugendliche im allgemeinen bewegen, um Interesse und Neigungen, Beschäfti­gung in der Freizeit, berufliche Pläne und Vorstellungen und dergleichen mehr. Für diese Befragung, die in ganz Nordrhein-Westfalen durchge­führt wurde, war auch Ihr Kind ausgewählt worden. Sie werden sich vielleicht erinnern, daß nicht nur die Jugenalichen, son­dern auch deren Eltern und Lehrer um die Beantwortung einiger Fragen gebeten wurden.

In zwei Jahren kann sich manches ereignen, das einige der an­gesprochenen Probleme verändert oder in einem anderen Licht erscheinen läßt. Wir möchten Ihnen daher ähnliche Fragen stel­len wie vor zwei Jahren, um zu erfahren, wie Sie heute darüber denken und urteilen. Es wird niemand erfahren, was Sie geantworte haben. Bei der Auswertung interessiert lediglich Ihre Meinung, nicht Ihr Name. Wir bitten Sie, die Antworten ganz nach Ihrem persön­lichen Empfinden zu geben und danken Ihnen für Ihre Mühe.

- 153 -

Rat Ihr(e) Sohn/Tochter die Schulausbildung bereits beendet? 1 ( ) ja, mit Abschluß •••••••••••••••••••••• 2 ( ) ja, ohne Abschluß 3 0 nein

Falls nein: Welchen Schulabschluß wird Ihr Sohn/Ihre Tochter voraussichtlich erreichen?

Spalte

6-7

Wie beurteilen Sie den (voraussichtlichen) Schulabschluß im Hinblick auf die Begabung Ihres SOhnes/Ihrer Tochter?

1 ( )

2 ( )

3 ( )

bereitet ihm/ihr Mühe bzw. hat ihm/ihr Mühe bereitet entspricht seinen/ihren Fähigkeiten er/sie hätte einen höheren Schulabschluß erreichen können 8

Welchen Beruf wird Ihr Sohn/Ihre Tochter (vor&ssichtlich) ergreifen?

Sind Sie mit dieser Berufswahl

4 ( ) sehr zufrieden

3 ( ) zufrieden

2 ( ) etwas zufrieden

1 ( ) sehr zufrieden

Wie schätzen Sie die beruflichen Aussichten Ihres Sohnes/Ihrer Tochter ein?

5 ( ) wird sehr schnell eine leitende Stelleung erreichen

4 ( ) wird Überdurchschnittliches leisten

3 ( ) wird sich mit allen Kollegen messen können 2 ( ) wird hin und wieder Mißerfolge erleben 1 ( ) wird Mühe haben, sich zu behaupten

9-10

11

12

- 154 -

Kreuzen Sie bitte bei den folgenden Äußerungen jeweils an, ob die Feststellung auf Ihren Sohn/Ihre Tochter ••••••••••• sehr zutrifft, zutrifft, weniger zutrifft oder nicht zutrifft.

3 2 1 0 sehr zu- zutref- weniger trifft treffend fend zutref- nicht

fend zu 1. hat einen großen

13 Freundeskreis ( ) ( ) ( ) ( )

2. benötigt Hilfe bei Haus-aufgaben ( ) ( ) ( ) ( )

3. ist Fremden gegenüber leicht verlegen ( ) ( ) ( ) ( )

4. ist in der Klasse/bei den Arbeitskollegen beliebt ( ) ( ) ( ) ( )

5. arbeitet zügig und konzen-triert ( ) ( ) ( ) ( )

6. ist leicht entmutigt, wenn etwas nicht gelingt ( ) ( ) ( ) ( )

7. ist öfter ohne Anlaß traurig ( ) ( ) ( ) ( )

8. lügt auffallend häufig ( ) ( ) ( ) ( )

9. hat bei den Freunden häufiger die Rolle des Anführers ( ) ( ) ( ) ( )

10. ist eigensinnig ( ) ( ) ( ) ( )

11. redet mit den Eltern über alle seine Probleme ( ) ( ) ( ) ( )

12. wird leicht heftig und aggres-siv ( ) ( ) ( ) ( )

13. geht ordentlich mit seinen Sachen um ( ) ( ) ( ) ( )

14. ist selbständig ( ) ( ) ( ) ( )

15. hat oft Langeweile ( ) ( ) ( ) ( )

16. wird von Verwandten und Bekannten kaum beachtet ( ) ( ) ( ) ( )

17. beschäftigt sich am liebsten alleine ( ) ( ) ( ) ( )

18. gibt sein Geld für unnütze Dinge aus ( ) ( ) ( ) ( ) 30

- 155 -

Spalte 3 2 1 0

sehr zu- zutref- weniger trifft treffend fend zutref- nicht

fend zu 19. muß öfter durch Strafen

zurechtgewiesen werden ( ) ( ) ( ) ( ) 31

20. wird von Gleichaltrigen oft ungerecht behandelt

( ) und zurückgewiesen ( ) ( ) ( )

21. hat häufige Krankheits-versäumnisse in der Schule oder am Arbeits-platz ( ) ( ) ( ) ( )

22. vertritt seine Ansichten und Interessen mit Be-stimmtheit ( ) ( ) ( ) ( )

23. zeigt unter Leistungs-druck schnell Müdig-keit und Arbeitsunlust ( ) ( ) ( ) ( ) 35

- 156 -

Anhang 2. Selbsteinschätzungs-Skalen

ERLÄUTERUNG

Zusammengestellt sind die Einzelstatements mit lfd. Nr. im Fragebogen zu der zugehörigen Dimension.

Mit den Werten in den Spalten "stimmt" und "stimmt nicht" ist die Antworthäufigkeit in Prozent aus der 1. Befragung fü~ die Antwortkategorie angegeben, die jeweils mit einem Punkt für die zugehörige Dimension zählt.

Die beiden letzten Spalten enthalten den gemeinsamen Varianz­anteil von Einzelstatement und Gesamtskala und die Korrela­tion von Einzelstatement und Gesamtskala, ebenfalls aus der Stichprobe der 1. Befragung.

- 157 -

Selbstwertgefühl: Minderwertigkeitsgefühl - Selbstvertrauen

1 2 Item- stimmt stimmt Varianz- r it Nr. nicht Kovar.

11 Manachmal komme ich mir ganz klein vor, wenn ich 63,4 0,506 0,674 sehe, was andere alles können

34 Ich habe im Leben schon häufig versagt 73,9 0,289 0,422

57 Wenn mir einmal etwas schief geht, regt mich das nicht weiter auf 59,6 0,362 0,473

80 Ich habe ein ziemlich dickes Fell 59,0 0,367 0,478

103 Ich bin im Grunde eher ein ängstlicher Mensch 79,5 0,458 0,675

126 Ich habe mir noch nie gewünscht, anders zu sein als ich bin 50,9 0,433 0,556

- 158 -

Frustrationstoleranz: überempfindlichkeit - Überlegenheit

1 2 Item- stimmt stimmt Varianz- r it Nr. nicht Kovar.

4 Ich reagiere sehr empfind-lich, wenn mich jemand ver- 60,9 0,618 0,595 letzt

27 Schon bei geringfügigen Auseinandersetzungen merke ich manchmal, wei meine 66,5 0,545 0,543 Stimme zittert

50 Es regt mich nicht sonder-lich auf, wenn mich jemand kritisiert 72,0 0,398 0,417

73 Ich vergesse sehr schnell Demütigungen 49,1 0,423 0,398

96 Ich bin sehr schnell be-leidigt 79,5 0,542 0,631

119 Ich werde häufig rück-sichtslos behandelt 88,2 0,250 0,364

142 Ich kann oft meinen Ärger und meine Wut nicht be-herrschen 67,1 0,476 0,478

153 Wenn ich erregt bin, stei-gen mir die Tränen in die Augen 73,9 0,433 0,463

164 In kritischen Situationen bewahre ich immer einen klaren Kopf 63,4 0,334 0,326

175 Wenn jemand sich über mich lustig macht, dann lache ich mit 63,4 0,478 0,466

- 159 -

Arbeitsverhalten: gestört - gut

Item- 1 2 Nr. stimmt stimmt Varianz- r it

nicht Kovar.

7 Ich kann mich nicht rich-tig konzentrieren 77,0 0,314 0,553

30 In der Schule fühle ich mich oft mutlos und kaputt 72,0 0,320 0,532

53 Für mich ist eine Arbeit erst dann fertig, wenn ich selbst damit zufrieden bin 87,6 0,148 0,334

76 Manchmal fange ich mit Be-geisterung etwas an, verlie-re dann aber sehr schnell die Lust daran 44,7 0,415 0,623

99 Ich habe ein bestimmtes Hobby, mit dem ich jede freie Minute verbringe 55,9 0,310 0,467

122 Müdigkeit oder Kopfschmerzen halten mich nicht davon ab, eine einmal begonnene Arbeit zu Ende zu bringen 60,9 0,274 0,419

- 160 -

Bildungsstreben: gering - hoch

1 2 Item- stimmt stimmt Varianz- r it Nr. nicht Kovar.

8 Ich verbringe zuviel Zeit mit Lernen 91,9 0,100 0,311

31 Wenn ich nochmal zu entscheiden hätte, würde ich nach dem 4. Schuljahr zum Gymnasium gehen 43,5 0,378 0,643

54 Ich würde gern eine Fachschule oder Hochschule besuchen 65,8 0,376 0,668

77 Wenn es mir beruflich nutzen würde, würde ich auch nach Feierabend noch Kurse besuchen 90,1 0,150 0,421

100 Alles in allem habe ich in der Schule mehr Ärger als Freude ge-habt 86,3 0,154 0,378

123 Wenn ich noch länger zur Schule gehe, werde ich noch ganz welt-fremd 84,5 0,241 0,560

- 161 -

Geselligkeitsbedürfnis: Selbstgenügsamkeit­

Geselligkeitsbedürfnis

Item­Nr.

21 Ich wünschte, ich könnte mich häufiger mit anderen nett un­terhalten

1 stimmt

68,3

2 stimmt Varianz­nicht Kovar.

0,119 0,136

44 Ich bin am liebsten allein 73,9 0,429 0,519

67 Man amüsiert sich am besten, wenn man mit möglichst vielen zusammen ist 70,2 0,391 0,454

90 Beim Reisen schaue ich mir lieber die Landschaft an als mich mit den Mitreisenden zu unterhalten 46,0 0,361 0,385

113 Ich nehme nur ungern an einer großen Gesellschaft teil 70,2 0,460 0,534

136 Ich genieße einen Abend mehr, wenn ich einer privaten Lieb­lingsbeschäftigung nachgehe, als wenn ich in einer frohen Gesellschaft bin 62,7 0,495 0,546

147 Auch eine unangenehme Arbeit kann interessant werden, wenn man mit anderen zusammen daran arbeitet. 91,3

158 Zu einigen Einladungen oder Verabredungen bin ich nicht hingegangen, weil ich mir da überflüssig vorkam 67,1

169 Ich würde gerne häufig einge-laden werden 43,5

180 Bei Unterhaltungen höre ich meistens zu 55,9

0,099 0,187

0,419 0,474

0,279 0,299

0,461 0,494

- 162 -

Zuwendungsbereitschaft: Feindseligkeit - Freundlichkeit

1 2 Item­Nr. stimmt stimmt Varianz­

nicht Kovar.

23 Manche Leute möchte ich zum Teufel jagen

46 Wenn mich jemand sehr freund­lich behandelt, werde ich mißtrauisch

69 Ich habe manchmal das Gefühl, daß man hinter meinem Rücken schlecht über mich redet

92 Im allgemeinen gelte ich als aufgeschlossen und freundlich 85,1

115 Es ist immer eine große Dumm­heit, jemandem blind zu ver­trauen

138 Ich habe schon öfter anderen sagen müssen, sie sollten sich um ihre eigenen Angelegenhei­ten kümmern

149 Wenn ich etwas nicht finden kann, habe ich gleich den Verdacht, daß es jemand weg­genommen hat

160 Ich kenne jemand, dem ich voll und ganz vertrauen kann 83,9

171 In einer großen Menschenmenge befallen mich manchmal Angst­zustände

182 Manchmal habe ich den Ein­druck, daß sich alle gegen mich verschworen haben

31,7 0,515

66,5 0,490

54,0 0,715

0,275

24,2 0,452

36,0 0,460

77,6 0,450

0,322

82,0 0,314

23,9 0,472

0,522

0,490

0,677

0,364

0,498

0,452

0,509

0,412

0,385

0,605

- 163 -

Toleranzniveau: niedrig - hoch

1 2 Item­Nr.

stimmt stimmt Varianz- r it nicht Kovar.

17 Bei etwas gutem Willen kann man mit jedem Menschen aus- 96,3 kommen

40 Die Meinungen der meisten Leute sind völlig bedeutungs- 66,5 los

63 Ich kann nur jemanden gern ha-ben, der genauso denkt wie ich 77,0

86 Wenn ich mit Worten nichts mehr ausrichten kann, werde ich leicht handgreiflich

109 Ich kann es nicht leiden, wenn mir jemand widerspricht

132 Auch in wichtigen Dingen sollte man lieber nachgeben als einen Streit riskieren 62,7

146 Es macht mir Spaß, anderen

81,4

Fehler nachzuweisen 77,0

157 Ich muß noch besser lernen, die Meinungen anderer gelten zu lassen 5'3,4

168 Man behauptet von mir, ich müßte immer das letzte Wort haben 65,2

179 Schadenfreude ist die schön-ste Freude 81,4

0,022 0,074

0,326 0,434

0,237 0,354

0,2;:>4 0,362

0,267 0,347

0,368 0,550

0,188 0,298

0,375 0,495

0,218 0,352

- 164 -

Führungsorientierung: demokratische Einstellung - autoritäre Einstellung

Item- 1 2 Nr. stimmt stimmt Varianz- r it

nicht Kovar.

14 Die meisten Menschen tun ihre Pflicht auch, wenn sie nicht überwacht werden 23,6 0,147 0,194

37 In Gegenwart von bedeutenden Menschen oder von Vorgesetz-ten bin ich leicht verlegen 48,4 0,253 0,284

60 Ein Schüler sollte genauso-viele Freiheiten haben wie ein Leherer 34,2 0,179 0,212

83 Ein Hund, der nicht gehorcht, verdient Schläge 9,9 0,190 0,356

106 Gegen demonstrierende Studen-ten sollte die Polizei härter vorgehen 27,3 0,495 0,622

129 In der Politik ginge manches besser, wenn einer mehr zu sagen hätte 28,0 0,318 0,398

144 Eine strenge Erziehung hat noch niemandem geschadet 44,7 0,556 0,626

155 Die Bundeswehr ist nützlich, weil man dort Gehorsam lernt 36,0 0,481 0,562

166 Wer nicht gelernt hat, sich unterzuordnen, kann anderen kein Vorbild sein 62,7 0,409 0,474

177 Ich meine, die Kinder soll-ten auch in wichtigen Fami-liendingen mitbestimmen dür-fen 7,5 0,133 0,284

- 165 -

Soziale Initivative: Passivität - soziale Initiative

1 2 Item­Nr.

stimmt stimmt Varianz- r it nicht Kovar.

2 Ich kann in eine langwei­lige Gesellsohaft schnell Stimmung bringen 31,7 0,537 0,535

25 Bei einem Unfall überlasse ich die Hilfeleistung lie-ber anderen 77,6

~8 Es macht mir nichts aus, für einen guten Zweck Leute um Spenden zu bitten 70,8

71 Es fällt mir schwer, mich für die Probleme anderer zu in-teressieren 80,1

9~ Ich organisiere gerne einen Ausflug oder ein Fest 52,8

117 Ich finde überall schnell Anschluß 68,3

1~0 Es fällt mir schwer, mit unbe­kannten Leuten ein Gespräch an-zufangen 55,3

151 Manchmal schaue ich weg, wenn ich auf der Straße einem Be-kannten begegne 69,6

162 Ich würde mich nicht für je­manden einsetzen, wenn ich selbst dadurch in Schwierig-keiten kommen könnte 68,8

173 Ich bin Mitglied in einer Gruppe oder einem Verein 49,1

0,447 0,497

0,~01 0,408

0,310 0,359

0,5~3 0,504

0,575 0,573

0,669 0,623

0,335 0,337

0,331 0,330

0,483 0,448

- 166 -

Durchsetzungsvermögen: Schüchternheit - Durchsetzungsvermögen

1 2 Item­Nr.

stimmt stimmt Varianz- r it nicht Kovar.

1 Wenn ich glaube, daß ich im Recht bin, bestehe ich unbe­dingt auf meiner Meinung 21,7 0,211 0,300

24 Ich habe immer eine schlag­fertige Antwort bereit 45,3 0,321 0,378

47 Wenn ich mit meinen Freunden etwas unternehme, sind meine Vorschkäge immer die besten 10,6 0,095 0,181

70 Wenn ich vor anderen sprechen muß, habe ich Lampenfieber 37,3

93 Ich muß mehr Selbstvertrauen entwickeln 46,0

116 Wenn ich einmal einen Plan gefaßt habe, kann mich niemand daran hindern, ihn auszuführen 57,8

139 Irgendwelchen Schwierigkeiten gehe ich lieber von vornherein aus dem Weg 43,5

159 Wenn ich einmal in der Patsche bin, kommt mir meistens noch rechtzeitig der"rettende Einfall", der das Schlimmste verhindert 83,9

161 Wenn in einem Geschäft der Ver­käufer jemanden, der nach mir gekommen ist, zuerst bedient, lasse ich das nicht zu. 29,4

172 Wenn mich unerwartet jemand an­spricht, bekomme ich einen ro-ten Kopf 73,3

0,331 0,402

0,414 0,488

0,346 0,411

0,228 0,270

0,246 0,391

0,285 0,368

0,407 0,540

- 167 -

Anpassungsstreben: Isolierung - Anpassungsbereitschaft

Item­Nr.

1 2 stimmt stimmt

nicht

13 Um mit anderen Menschen gut aus-kommen zu können, mache ich mich bei ihnen unentbehrlich oder be-liebt 23,0

56 Auch wenn es schwer fällt, be-mühe ich mich, die Erwartungen meiner Mitmenschen 82,5

59 Es kümmert mich wenig, was an-dere Leute von mir denken 39,8

82 Neue Bekanntschaften zu machen, lohnt sich nicht, weil man da-durch zu abhängig wird 89,4

105 Ich würde am liebsten irgend-wo leben, wo mich niemand kennt 87,6

128 Jeder Mensch muß etwas zum Wohl der Gemeinschaft beitragen 93,8

Varianz­Kovar.

0,183 0,46

0,159 0,44

0,269 0,58

0,110 0,38

0,107 0,34

0,053 0,23

- 168 -

Freundschaften: wenig - viel Kontakt

1 2 Item­Nr. stimmt stimmt Varianz­

nicht Kovar.

6 Es fällt mir sehr schwer, Freunde (bzw. Freundinnen) zu gewinnen 78,3

29 Ich werde von meinen Freun­den(-innen) häufig nach Hause eingeladen 54,7

52 Die Eltern meiner Freunde (-innen) sind mir gegenüber sehr zurückhaltend 64,5

75 Ich habe viele Freunde (-in-nen) 65,0

98 Beim anderen Geschlecht habe ich keine großen Aus-sichten 25,5

121 Meine(n) beste(n) Freund(-in) kenne ich schon einige Jahre 86,3

0,442

0,476

0,185

0,525

0,383

0,248

0,711

0,632

0,338

0,729

0,584

0,471

- 169 -

Familienatmosphäre: einengend - großzügig

1 2 Item­Nr.

stimmt stimmt Varianz- r it nicht Kovar.

3

26

49

72

95

Ich meine, daß meine Eltern zu streng mit mir sind 85,7

Meine Eltern sehen es nicht gerne, wenn ich neue Freund­schaften und Bekanntschaften schließe 87,0

Meine Eltern sind ständig hin­ter mir her, daß ich mehr leiste 64,0

Ich habe Angst, zu meinen Eltern zu gehen, wenn ich et-was Unrechtes getan habe 70,2

Ich habe genug Taschengeld 73,9

118 Meine Eltern erwarten zuviel von mir 86,3

141

152

163

174

Meine Freunde sind bei uns zu Hause jederzeit gern ge­sehen

Meine Eltern hätten nichts dagegen, wenn ich in ihrer Abwesenheit eine Party ver­anstalte

Meine Eltern haben mich viel zu streng erzogen

Ich wünschte, meine Eltern ließen mich öfter meine eige­nen Entscheidungen treffen

84,5

36,6

93,8

47,8

0,487 0,673

0,295 0,424

0,527 0,531

0,439 0,465

0,472 0,520

0,435 0,612

0,359 0,480

0,315 0,316

0,250 0,501

0,669 0,648

- 170 -

Selbst erlebnis in der Familie: zurückgesetzt - anerkannt

1 2 Item­Nr.

stimmt stimmt Varianz- r it nicht Kovar.

12 Ich habe das Gefühl. zwischen mir und meinen Eltern ist eine Wand 23,9

35 Zu Hause macht man mir auch gar· keinen Mut 87,0

58 Meine EI tern interessieren sich überhaupt nicht dafür, was ich leiste und erreiche 95,0

81 Ich habe das Gefühl, daß ich meinen Eltern zur Last falle 86,3

104Meine Eltern haben kein Ver-trauen zu mir 94,4

127 Meine Eltern erkennen überhaupt nicht,die Probleme, die ich habe 68,3

143Meine Eltern würden nie bei Be-kannten über mich klagen 65,8

154Ich höre zu Hause ständig, was andere alles können 70,8

165Ich werde zu Hause häufig ge-lobt 40,4

176In unserer Familie sind alle gleichberechtigt 68,3

0,654 0,776

0.510 0,661

0,249 0,450

0,420 0,534

0,265 0,504

0,673 0,632

0,682 0,628

0,621 0,596

0,518 0,461

0,625 0,585

- 171 -

Familienkontakt: Lösung - Bindung

1 2 Item­Nr. stimmt stimmt Varianz- r it

nicht Kovar.

22 Ich kann mir gar nicht vorstel­len wie es sein wird, wenn meine Eltern einmal nicht mehr für mich sorgen 50,3

45 Ich möchte von zuhause fort 83,9

68 Ich wünschte, ich könnte mei­nen Eltern eine größere Stütze sein 80,1

91 Ich komme mir immer undankbar vor, wenn ich anderer Meinung bin als meine Eltern 18,6

114 Ich erinnere mich gerne an meine frühe Kindheit 77,6

137 Familienfeiern kann ich nicht ausstehen 64,0

148 Ich bin schon einmal von zuhause weggexaufen 91,3

159 Ich gehe erst von zuhause weg, wenn ich einmal heirate 50,9

170 Wenn die Familie sonntags spa­zieren geht, mache ich lieber etwas anderes 26,1

181 Ich hätte die Schulzeit lieber in einem Internat verbracht 89,4

0,486 0,505

0,440 0,618

0,408 0,529

0,246 0,326

0,298 0,369

0,555 0,597

0,159 0,293

0,597 0,617

0,359 0,422

0,172 0,289

- 172 -

Beruf; Konkretheit: vage Vorstellungen - feste Vorstellungen

1 2 Item­Nr.

stimmt stimmt Varianz- r it nicht Kovar.

5 Ich habe noch überhaupt keine Vorstellung, welchen Beruf ich einmal ergreifen soll

28 Ich wußte schon mit 12 Jah­ren, was ich einmal werden will

51 Ich glaube, ich werde meine Berufspläne noch öfter ändern

74 Ich kann mir gar nicht vorstel­len, wie es in meinem Beruf ein-

83,2

20,5

78,9

mal aussehen wird 67,6

97 Ich habe mich ausreichend über meinen künftigen Beruf infor-miert 62,1

120 Im letzten halben Jahr habe ich höchstens noch drei Be­rufe in die engere Wahl ge­zogen 59,0

0,355 0,639

0,205 0,342

0,362 0,596

0,412 0,602

0,536 0,743

0,327 0,448

- 173 -

Beruf; Erwartungshaltung: Angst - Zuversicht

1 2 Item­Nr.

stimmt stimmt Varianz- r it nicht Kovar.

18 Ich glaube, ich eigne mich überhaupt nicht für einen Beruf

41 Berufsanfänger werden von den Kollegen ganz schön ausgenützt

64 Anfangs werde ich den Kolle­gen im Beruf sicher sehr zur Last fallen

87 Ich fürchte, im Beruf werde ich nicht genug Anerkennung finden

110 Ich weiß, daß ich in der Lage bin, etwas Außergewöhn­liches zu leisten

133 Ich freue mich auf meinen Be­ruf

98,1

31,1

60,9

86,3

49,1

93,2

0,028 0,192

0,254 0,499

0,348 0,649

0,213 0,564

0,252 0,458

0,107 0,384

- 174 -

Berufsauffassung: Job - Lebensaufgabe

2 Item­Nr.

1 stimmt stimmt Varianz- r. t

nicht Kovar. 1.

9 Viel Geld zu verdienen, wäre mir daS wichtigste im Beruf 75,8

32 Wenn mir etwas an meiner Ar­beitsstelle nicht gefiele, würde ich mir sofort eine andere Stelle suchen 75,2

55 Ich zerbreche mir häufig den Kopf darüber, ob ich auch den Beruf finde, der meinen Fähig­keiten und Neigungen entspricht 72,0

78 Man kann nur in dem Beruf glücklich werden, in dem man seine persönlichen Ideale ver-wirklichen kann 68,9

101 Ich würde auf gar keinen Fall unbezahlte Überstunden machen 47,8

124 Wenn es der Beruf erfordert, muß man seine persönlichen Wünsche schon mal zurückstel­len 90,7

0,230 0,470

0,251 0,508

0,186 0,3&\

0,220 0,416

0,278 0,487

0,135 0,405

- 175 -

Berufserfolg: Mißerfolgsvorstellungen - Erfolgsvorstellungen

1 2 Item­Nr. stimmt stimmt Varianz- r it

nicht Kovar.

15 Ich glaube, das ewige Ange­spanntsein im Beruf werde ich auf die Dauer nicht durchhalten 70,2

38 Ich werde es später im Be­ruf bestimmt nicht sehr weit bringen 90,1

61 Ich denke, daß ich spätestens mit 30 Jahren eine leitende Stellung erreicht habe 56,5

84 Ich habe Angst, im Beruf zu versagen 62,1

107 Ich werde sicher einmal viel Geld verdienen 66,5

130 Den Beruf, von dem ich träume, werde ich doch nie erreichen 49,7

0,323 0,480

0,214 0,486

0,416 0,570

0,394 0,552

0,446 0,642

0,356 0,484

- 176 -

Berufliche Kontaktvorstellungen: Isolierungstendenzen - Kon­taktwünsche

Item- 1 Nr. stimmt

20 Ich freue mich darauf, im Beruf gemeinsam mit ande­ren an einer Sache arbeiten zu können 92,5

43 Ich würde am liebsten einen Beruf wählen, bei dem es hauptsächlich um Kontakt und Umgang mit anderen Menschen geht 65,2

66 Man sollte auch privat mit den Arbeitskollegen verkehren 83,2

89 Ich freue mich darauf, im Be-ruf neue Freunde zu gewinnen 92,5

112 Kollegen sind bei der Arbeit

2 stimmt Varianz­nicht Kovar.

0,147

0,223

0,203

0,128

meistens sehr störend 84,5 0,162

135 Am liebsten hätte ich einen Beruf, in dem ich auf keinen anderen Menschen angewiesen bin 61,5 0,321

0,512

0,438

0,496

0,447

0,408

0,602

- 177 -

Soziale Zuwendungserwartungen: Distanz - Zuwendung

Item- 1 2 Nr. stimmt stimmt Varianz- r it

nicht Kovar.

10 Manchmal habe ich den Ein-druck, daß mir alle Leute aus dem Weg gehen 81,4 0,260 0,552

33 Wenn ich mal versehentlich ohne Fahrgeld in die Straßenbahn steige, wird mir sicher irgend-wer die paar Groschen für den Fahrschein geben 40,4 0,332 0,539

56 Wenn man wirklich einmal Hilfe braucht, lassen einen alle im Stich 83,2 0,287 0,613

79 Es passiert mir häUfig, daß Leute, die mir zuerst freundlich begegnet sind, plötzlich nichts mehr mit mir zu tun haben wollen 81,3 0,282 0,571

102 Ich kenne Leute, denen es pein-lich ist, mit mir gesehen zu werden 85,1 0,208 0,466

125 Ich kenne niemanden außerhalb meiner Familie, der bereit wäre, mit mir zusammen eine Urlaubsrei-se zu machen 84,5 0,195 0,424

- 178 -

Aggressivität: gering - stark

1 2 Item- stimmt stimmt Varianz- r it Nr. nicht Kovar.

16 Wenn mich jemand reizt, schmeiße ich ihm den nächsten Gegenstand an den Kopf 14,9 0,350 0,558

39 Wenn ich wütend bin, schlage ich sehr schnell zu 22,4 0,440 0,600

62 Ich habe schon einmal im Zorn etwas kaputt geschlagen 41,6 0,475 0,548

85 Manchmal macht's mir Spaß, andere zu quälen 5,6 0,116 0,288

108 Ich habe schon mal einem Menschen, den ich nicht lei-den kann, etwas Schlimmes gewünscht 60,2 0,486 0,564

131 Insgeheim freue ich mich, wenn andere bestraft wer-den 6,2 0,116 0,273

145 Im Zorn habe ich schon Dinge gesagt, die mir spä-ter leid taten 81,4 0,258 0~377

156 Ich könnte manchmal vor Wut laut schreien 35,4 0,441 0,524

167 Ich gehe möglichst jedem Streit aus dem Weg 15,6 0,252 0,331

178 Wenn ich in einen Streit hineingezogen werde, ver-suche ich zu beruhigen und zu schlichten 11,8 0,145 0,255

- 179 -

Anerkennungserwartung: Ablehnung - Anerkennung

1 2 Item­Nr. stimmt stimmt Varianz- r it

nicht Kovar.

19 Manchmal spüre ich geradezu eine Wand der Ablehnung gegen mich 86,3

42 Wenn ich stolpere, erwarte ich eher einen Fußtritt als daß mir einer aufhilft 82,0

65 Die meisten Menschen sind nur darauf aus, einen in den Augen anderer lächerlich zu machen 73,3

88 Ich meine, ich werde strenger und kritischer beurteilt als andere 88,2

111 Die meisten Menschen nehmen mich trotz meiner Schwächen so wie ich bin 90,1

134 Ich habe noch nie das Gefühl gehabt, daß mich jemand nicht leiden kann 33,5

0,205 0,487

0,284 0,605

0,350 0,646

0,188 0,477

0,147 0,402

0,313 0,543

- 180 -

Anhang 3: Zusätzliche Angaben zur Versuchsgruppe

Tabelle 1: Lebensjahr, in welchem die Schädigung erstmals bemerkt wurde

Lebensjahr

1 2 3 4 5 6 7 8 9

keine Angaben

Häufigkeit

26 11

5 4 1 2 4 3 9 2

Tabelle 2: Wochenzahl der Klinikaufenthalte, die in den ersten drei Lebensjahren erforderlich waren

Wochen

o 2 3 4 5 6

Behinderte Häufigkeit

40 5 4 7 6 5

Tabelle 3: Hilfsmittel, die benötigt werden

Hilfsmi ttel

Prothese Beinprothese Stützen Korsett (Gipsbett) Schienen Orthopädische Schuhe Rollstuhl ~eine Hilfsmittel

Häufigkeit

1 1 2 2 2 8 6

45

FORSCHUNGSBERICHTE des Landes Nordrhein-Westfalen

Herausgegeben vom Minister für Wissenschaft und Forschung

Die "Forschungsoerichte des Landes Nordrhein-Westfalen" sind in zwölf Fachgruppen gegliedert:

Geisteswissenschaften Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Mathematik / Informatik Physik / Chemie I Biologie

Medizin Umwelt / Verkehr

Bau I Steine / Erden Bergbau I Energie

Elektrotechnik / Optik Maschinenbau / Verfahrenstechnik

Hüttenwesen / Werkstoffkunde Textilforschung

Die Neuerscheinungen in einer Fachgruppe können im Abonnement zum ermäßigten Serienpreis bezogen werden. Sie verpflichten sich

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