PRÜFUNGSPROGRAMME - Suedtirol · Im Westen nichts Neues Das Tagebuch der Anne Frank...

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PRÜFUNGSPROGRAMME KLASSE 3F

SCHULJAHR 2013/14

FACHLEHRKRAFT DR. KLAMMER WALTRAUD

DEUTSCH - Inhalte

Sprechen und Schreiben:

Erlebnisse erzählen, berichten, beschreiben, nacherzählen, den Inhalt

wiedergeben, erörtern und zu Problemen Stellung beziehen Einsicht in Sprache: - Wortarten und Satzglieder - Satzreihe und Satzgefüge - Gliedsätze - Konjunktiv I und Konjunktiv II - Direkte und indirekte Rede Rechtschreibung: Die wichtigsten Rechtschreibregeln; Schwerpunkt Groß- und Kleinschreibung, Fremdwörter ; Zeichensetzung Literarische Texte: Heinrich Böll: Die Waage der Baleks Wolfgang Borchert: Nachts schlafen die Ratten doch Federica de Cesco: Spaghetti für zwei Gerhard Eisenkolb: Eine Smokehouse-Geschichte Josef Carl Grund: Das Horoskop O. Henry: Quartier gesucht Das Geschenk der Weisen Herbert Malecha: Die Probe Monika Pelz: Bei uns im Ottertal Wolfdietrich Schnurre: Jenö war mein Freund Ursula Wölfel: Nur für Weiße Sachtexte: Verschiedene Artikel zum Thema Kinderarbeit Die Aborigines – ein uns wenig bekanntes Volk Klassenlektüre: Judith Kerr: Als Hitler das rosa Kaninchen stahl

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Lyrik: Heinrich Heine: Die schlesischen Weber Theodor Fontane: Die Brück’ am Tay Rainer Maria Rilke: Der Panther Dichtungsgattungen: Lyrik – Epik – Dramatik: - wesentliche Merkmale Arbeit mit Text und Film Im Westen nichts Neues Das Tagebuch der Anne Frank Buchvorstellung: Zwei Bücher nach Wahl Bei der Abschlussprüfung sollen die Schüler-/innen

den Inhalt und die Struktur der Texte kennen, die Autorenintention darlegen, auf die Problematik eingehen, Stellung beziehen und eine eigene Meinung vertreten.

GESCHICHTE - Inhalte:

IMPERIALISMUS UND ERSTER WELTKRIEG

• Imperialismus: Die Großmächte teilen sich die Welt

• Der Erste Weltkrieg: Erwartung und Wirklichkeit

• Die Friedensschlüsse

EUROPA UNTER DER DIKTATUR:FASCHISMUS UND NATIONALSOZIALISMUS

• Faschismus in Italien

• Das nationalsozialistische Deutschland

UNSER LAND VON 1914 bis 1945

• Tirol im Weltkrieg von 1914 -1918

• Südtirol kommt zu Italien

• Die Option: Das unmenschliche Entweder –Oder

• Südtirol unter dem Nationalsozialismus

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DER ZWEITE WELTKRIEG

• Der Weg in den Krieg

• Hitlers außenpolitische Ziele

• Der Krieg und seine Schrecken

• Judenverfolgung

• Nicht alle beugen sich dem Nationalsozialismus

• Ende des Krieges

DIE NEUORDNUNG DER WELT NACH 1945

• Spannungen und Konflikte in der Welt

• Bemühungen um Entspannung

• Projekt: Lass den Krieg in Frieden

SÜDTIROL VON 1945 BIS ZUR GEGENWART

• Die politische Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg

POLITISCHE BILDUNG

• Überblick über die politische Entwicklung Südtirols in Koordination

mit dem Fach Geschichte

• Der Südtiroler Landtag

• Staats- und Regierungsformen

• Internationale Bündnisse

Bei der Abschlussprüfung sollen die Schüler-/innen imstande sein,

• die im vergangenen Schuljahr erarbeiteten geschichtlichen Ereignisse räumlich und zeitlich einzuordnen;

• die Zusammenhänge zwischen Ursachen und Wirkungen historischer Ereignisse herzustellen;

• Bezüge zur Gegenwart zu erkennen; • die Regeln des Zusammenlebens und gesellschaftliche, politische und

soziale Einrichtungen darzulegen; • eine persönliche Stellungnahme abzugeben.

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ERDKUNDE - Inhalte:

Die Erde, auf der wir leben

• Gestalt und Größe der Erde

• Das Gradnetz als Orientierungshilfe

• Kontinentalverschiebung und Plattentektonik

Leben in kalten und heißen Gebieten

• Klima- und Vegetationszonen der Erde

• In den Polargebieten

• In der Wüste

• In der Savanne

• Im tropischen Regenwald

Lebens- und Wirtschaftsräume der Erde

• Alte und neue Supermächte

• Raumanalyse – ein Raum unter der Lupe

• Materialien für eine Raumanalyse - Australien

• Weltwirtschaftsmacht USA

• Russland – Macht durch Rohstoffe

• Aufstrebendes China

• Indien – zwischen Tradition und Moderne

• Arm und Reich in Südafrika

Kernprobleme des globalen Wandels

• Globale Probleme im Überblick

• Das Sahelsyndrom – ein weltweites Problem

Bevölkerungsentwicklung und Ernährungssicherung

• Bevölkerungsprognose

• Bevölkerungspyramiden

• Migration

• Verstädterung weltweit

• Maßnahmen zur Ernährungssicherung

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Klimawandel

• Ursachen des Klimawandels

• Klimaforschung

• Auswirkungen des Klimawandels

• Klimaschutz

Bei der Abschlussprüfung sollen die Schüler-/innen beweisen,

• sich in der Welt orientieren zu können,

• von Arbeitsmitteln selbstständig Gebrauch machen zu können,

• die Wechselbeziehung zwischen Mensch und Umwelt zu begreifen,

• sich neue Fachbegriffe angeeignet zu haben,

• die wirtschaftlichen und sozialen Problematiken zu kennen.

Bozen, den 11.04.2014

Die Fachlehrkraft

Dr. Klammer Waltraud

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Prüfungsprogramm aus Englisch

Mittelschule Josef von Aufschnaiter Bozen

Schuljahr: 2013/14

Klasse: 3 F

Lehrperson: Elfriede Bachmann

1.Lerninhalte der schriftlichen und mündlichen Prüfung

Course Book and Activity Book :Friends 2

Unit 1: Welcome Back!

-Talking about summer holidays -Reading and writing postcards Grammar: Past tense (statement, question, negation) regular and irregular verbs (spend,

fall,get, can, take)and irregular verbs p.144/145

Unit 2: English All Around

-English in Austria -Making a guidebook : describing places, sports and activities Grammar:Question words (where, when, what,…); adverbs of time (yesterday, last year, …)

Unit 3: What does he look like?

-Parts of the body -Bad luck for Liz ( a picture story) -Describing people Grammar: Adjectives( long, curly, beautiful…); past time: irregular verbs (break, hurt, tell)

Unit 4: Grandpa’s Suitcase

-What’s in the suitcase? (a story) -Asking and giving information -Amounts (a glass of orange juice, a spoon of sugar…) Grammar: much – many – a lot of; irregular verbs (forget, bring, buy)

Unit 6: At the Zoo

-Animals at the zoo -A school trip to the zoo (a story p.41) -Giving opinions and making suggestions ( I think…, I agree.. , I don’t agree, we could – should) Grammar: Simple future: will future; modal verbs: could – should; pronouns for animals;

irregular verbs (choose)

Unit 7: The American Birthday Party

The triplets’ birthday party ( an e-mail from Annie, Charlie and Freddie p.44,45) -Describing a party ( food , decoration…) -Amounts: a bowl of…, a slice of… Grammar: some – any; irregular verb (let)

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Unit 8: The Parade

-Macy’s Thanksgiving Day Parade (the story p.53) -Comparing things Grammar: comparative and superlative 1(old-older-oldest); irregular verbs (know, blow up)

Unit 9: Let’s Make Music!

-Musical instruments -Comparing musical instruments -Talking about music Grammar: Comparative and superlative 2 (interesting, more interesting, most interesting);

comparing with as…as; than;

Unit 10: The Web Site Invaders

-A new home page (a story p. 62) -irregular verb (speak)

Unit 11: The Diamond Necklace

-A play (p.69-71) Grammar: Phrasal verbs, irregular verbs

Unit 12: Ice Cream

-The ice cream project in English -Talking about ice cream -The history of ice cream (text p.78) Grammar: going-to future (statement, question and negation), irreg. verbs ( become, build,

make, sell)

Unit 13: I’d like to…

-Capital cities -Lucky Tim – A Young Millionaire (an article p.81) -Talking about plans for the future Grammar: Prepositions of time (in, on, at, from-to, for, before, after), irregular verb (win)

Unit 14: Sports

-Sports -Talking about sports and activities (What sports are you good at? How do you do things?) Grammar: adverbs of manner (quick -quickly; slow-slowly…); good at …+ing form;

Unit 22: My future

-Jobs people do -Talking about future plans regarding jobs

Culture and extra units and readings -Hallowe’en -Thanksgiving (Cb. p.135…) -St Patrick’s Day (Cb p.138..) -Sherlock Holmes: The Emerald Crown ( The author/ The play) -Dream jobs? A new project: The Sun -Child labour -UNICEF -Anne Frank

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- President John F. Kennedy -Australia: Aborigines -Hollywood and the history of American cinema -Clean up the world Book: Nelson Mandela -Long Walk to Freedom by Chris van Wyk (Macmillan)

2. Schriftliche Prüfung Die schriftliche Arbeit aus Englisch umfasst eine Reihe von Aufgaben, die den im Unterricht eingesetzten Übungsformen entsprechen. Die schriftliche Prüfung dauert 2 Stunden, das Benutzen von Wörterbüchern ist nicht erlaubt. Es darf nicht mit Bleistift geschrieben werden.

3. Mündliche Prüfung

Im mündlichen Prüfungsgespräch knüpfen die Schüler an das fächerübergreifende Gespräch an. Sie wählen dafür einen passenden Beitrag in englischer Sprache aus den behandelten Themen aus.

Bozen, am 10. April 2014 Die Fachlehrerin aus Englisch

Elfriede Bachmann

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Prüfungsprogramm

2013/14

für das Fach Naturkunde

der Klasse 3F

Für das mündliche Abschlussgespräch

wählt die Schülerin/der Schüler ein

Thema aus, erarbeitet es und präsentiert es in einer von ihr/ihm

gewählten Form.

Alle Fächer werden diesem Thema zugeordnet und müssen vom

jeweiligen Fachlehrer kontrolliert werden. Die fertigen,

vorbereiteten Arbeiten werden auch in meinem Fach nochmals

überprüft, mit der Schülerin/dem Schüler besprochen und evtl.

verbessert.

Hier die genauen Inhalte in Naturkunde:

Das Atmungssystem und seine Organe

Gesundheitserziehung: Das Rauchen

Der Blutkreislauf und seine Organe

Gesundheitserziehung: Volksdroge „Alkohol“

Mikroorganismen: Bakterien und Viren

Gesundheitserziehung: Impfung

Immunkrankheit: Aids

Film: „Philadelphia“

Persönlichkeiten aus der Welt der Wissenschaft

Physik: Mechanik (Theorie und Berechnungen für die

schriftliche Arbeit aus Mathematik)

Erste Hilfe

Viel Erfolg!!! Monika Gamper

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Prüfungsprogramm Musikerziehung

Schuljahr 2013/2014

Klasse 3F Im Unterricht behandelte Inhalte

• Wiener Klassik: Merkmale, typische Gattungen, wichtige Vertreter und Werke, Instrumente

• Romantik: Einteilung, Merkmale, Musikformen, Instrumente, wichtige Vertreter und Werke

• Programmmusik: Allgemeines, Beispiele

• Das Orchester: Besetzung, historische Entwicklung; Film: “Trip to Asia”

• Komponistinnen in der Musikgeschichte

• Rock und Popmusik: allgemeine Informationen, Merkmale, wichtige Vertreter, Ursprünge der Rockmusik

• Rock’ n’ Roll, Beat, Rock, Pop: allgemeine Informationen, Merkmale, wichtige Vertreter, Instrumente

• Hip-Hop: Geschichte, Musik und Merkmale, Kultur

• Reggae: Jamaika und Rastafari, Entstehung, Merkmale, Vertreter

• Lateinamerikanische Musik: Allgemeines, Instrumente, Samba in Brasilien, Musik aus den Anden

• Musik in Afrika / Südafrika: Musizierpraxis, Merkmale der Musik, Musikstile, Musik während der Apartheid

• Filmmusik: Geschichte, Funktion, Wirkung

• Musik und Gesundheit: Auswirkungen des Singens auf den Körper, Musik als Schmerztherapie, Musik und ihre Auswirkungen auf Körper und Gehirn des Menschen; Zeitungsartikel: „Die Heilkraft der Musik“

• Arbeit mit dem Lärmkoffer: Gehörschutz Sonstiges

• Konzertbesuche – Begegnung mit dem „Armida Quartett“, dem Violinisten Elin Kolev und der Pianistin Mitsuka Kano

• Eigenständige Vertiefung und Referate zum Thema „Popularmusik“ Die Fachlehrkraft: Katharina Froner

Bozen, im April 2014

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Prüfungsprogramm für Bewegung und Sport

für die Klassen 3B - 3E - 3F

Neben reger sportlicher Betätigung wurden die Schüler der 3B - 3E - 3F mit folgendem Programm auf die Abschlussprüfung

vorbereitet:

! Der Bewegungsapparat

! Auswirkungen der sportlichen Betätigung auf den Körper

! Haltungsschwächen und Haltungsschäden

! Wichtigkeit und Gestaltung des Aufwärmens

! Pulsfrequenz und Pulsmessung

! Die Rettungskette

Sportverletzungen

! Hautverletzungen

! Prellungen

! Verstauchungen

! Muskelverletzungen

! Sehnenverletzungen

! Bandverletzungen

! Verrenkungen

! Knochenbrüche

Doping kills sports

! Begriff “Doping”

! Historisches

! Warum ist Doping verboten?

! Die wichtigsten verbotenen Substanzen

! Narkotica

! Stimulantien

! Anabolika

! Betablocker

! Diuretica

! Peptidhormone - EPO

! Durch Sport neue Fähigkeiten und Grenzen entdecken.

! Fairness im Sport

! Richtig betriebener Sport ist gesund

Technik und Regelkunde

! Leichtathletik, Kunstturnen, Volleyball, Basketball, Handball, Fußball

! Allgemeinwissen

Bozen, den 05.04.2014

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PRÜFUNGSPROGRAMM aus KUNST

KLASSE 3B, 3E, 3F. SCHULJAHR 2013 / 2014

Der Kunstunterricht war unterteilt in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Der theoretische Teil umfaßte Bereiche der Grafik der Malerei bis hin zur Kunstgeschichte. Der praktische Teil befaßte sich mit dem Erlernen neuer Arbeitstechniken und der praktischen Anwendung von Begriffen aus dem formal – kompositorischen Bereich. Die Prüfung konzentriert sich hauptsächlich auf elementare Fragen über bildnerische Ausdrucksweisen wie grafisches Zeichnen, Maltechniken, Mosaik, Kratz, Druck und Applikationstechniken.. Wesen und Funktion der Linien, Fläche und Raum. Der Ausdruck der Farben u. Kompositionslehre. Einfache Fragen über die Kunstgeschichte. LERNBEREICHE : GRAFIK 1. Was ist Grafik

2. Grafische Techniken.

a) Zeichnung ( Bleistift – Feder – Kohlezeichnung – Rohrzeichnung –Pinselzeichnung) b) Drucktechniken ( Hoch – Flach – Tiefdruck ) Linol – u. Holzschnitt, Radierung, Siebdruck, Kordeldruck, Frottage u.s.w. MALEREI 1. Was ist Malerei . 2. Malerische Tehniken

3. Malerei ( Aquarell – Deckfarben – Ölfarben - Deckende und

lasierende Malweise – Nass in Nass Technik - Farbiger Materialdruck).

4. Farben 1. 2. u. 3. Ordnung ( Haupt und Nebenfarben – Farbenkreis ).

5. Die Nichtfarben oder Neutralfarben. 6.

6. Die Spektralfarben ( Die Regenbogenfarben ). 8. Kontraste: Proportions - Form und Mengenkontrast. Hell – Dunkel – Studien. 9. Farbkontraste: Hell – Dunkel, Kalt – Warm, Gegenfarben, Rein – Trübkontrast. 10. Farbauftragsmöglichkeiten.

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COLLAGEARTEN 1. Grafikcollage.

2. Rollage. RAUM – FLÄCHE - KÖRPER - BEWEGUNG

1. Raumschaffende Möglichkeiten ( Höher – tiefer – hintereinander – nebeneinander - aufeinander ) u.s.w. Das Gleichgewicht im Bild.

2. Die Perspektive (Zentralperspektive – Eckperspektive mit zwei Fluchtpunkten – Frosch und Vogelperspektive – Falsche Perspektive).

3. Relief ( Flachrel. - Halbrel. - Hochrel. ) 4. Rundplastik.( David von Michelangelo Bonarroti ) Installation ( Kunst für einen

Raum.). 5. Körper und Gesichtsproportionen.. 6. Performances ( Handlung als Kunst). KUNSTGESCHICHTE 1. Höhlenmalerei 2. Werdegang der Baukunst (Ägypter – Griechen – Römer – Romanik – Gotik - Renaissance - Barock – Rokoko)

3. Plastik ( Bildhauerei ) 4. Malerei.

5. Impressionismus - Impressionistische Maler. ( Manet – Monet – Degas – Renoir )

6. Expressionismus ( Emil Nolde, Franz Marc,Wassily Kandinsky )

8 . Kubismus (Georges Braque, Pablo Picasso – Blaue und rosa Periode – Guernica )

9. Die Abstrakte Kunst ( Wassily Kandinsky = 1. abstraktes Bild, Paul Klee, Piet - Mondrian ).

10. Pop – Art. ( Andy – Warhol ) NATURSTUDIE 1. Zeichnen in der Natur. Menschen,Tiere, Bäume, Pflanzen, Landschaften u,s,w,

2. Die vom Menschen geschaffene Umwelt. Kunstprodukte, Schaufenster, Häuserfassaden, Gebrauchsgegenstände u.s.w. Technik: Bleistift, Farbstifte, Kugelschreiber oder Filzschreiber.

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THEMENBEREICHE Themen aus der unmittelbaren Umwelt des Schülers. Der Mensch. Die Natur. Die vom Menschen geschaffene Umwelt. Kunstprodukte der Gegenwart und der Vergangenheit. Gebrauchsgegenstände (Indusrial Design). Massenmedien.Werbegrafik METHODISCH - DIDAKTISCHE HINWEISE Größtenteils war der Kunstunterricht auf praktische Erarbeitung des Stoffes ausgerichtet. Die Arbeitsweise wurde sehr frei gehalten, um die gestalterische und erfinderisch – kreative Seite der Schüler zu fördern. Zu den gegebenen Themen wurden immer Bezüge hergestellt um Ideen zu wecken. Der Schwerpunkt lag allerdings in den Inhalten weshalb die Themen, auf die Altersstufe zugeschnitten waren. Vor allem wurde auf selbständige und kreative Arbeits – und Gestaltungweise wertgelegt. Die Schüler sollten zu möglichst unbeeinflußten Darstellungen kommen. Die Korrektur oder besser die Bewertung der Einzel – oder Gruppenarbeiten wurde nach folgenden Kriterien vorgenommen. BEWERTUNGSKRITERIEN − Individueller Fortschritt. − Fleiß – Einsatz - Mitarbeit. − Zunahme an Reife. − Behandlung des Themas und technische Ausführung. − Richtiger Umgang mit Arbeitsmaterialien. − Komposition, Farbgebung, Kontraste, Proportionen. − Fantasie – Logisches Denkvermögen

Für den theoretischen Teil waren das Erkennen von Zusammenhängen und das Aufzeigen und Unterscheiden zwischen den einzelnen Stilrichtungen ausschlaggebend. − Soziales Verhalten.

ZIELE : − Erziehung zur Entfaltung der Kreativität, kreativen Kräfte und die Erziehung zur Ästhetik. − Erlernen der verschiedenen Zeichen und Maltechniken und deren Anwendung. − Fähigkeit einer kritischen Aussage im Kontakt mit modernen Kunstwerken und Werten. − Fähigkeiten den Werdegang der Kunstgeschichte und dessen Unterschiede zu erkennen.

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PRÜFUNGSFRAGEN:

1. Was ist Grafik? ( Beispiele ) 2. Was ist Malerei? ( Beispiele ) 3. Welches sind die Farben 1. 2. u. 3. Ordnung. ( Hauptfarben – Nebenfarben – Mischfarben ) 4. Die Nichtfarben oder Neutralfarben. 5. Welche Collagearten kennst du? 6. Wie kann ich räumliche Vehältnisse darstellen. ( Perspektive ) 7. Nenne einige Farbkontraste. 8. Welches Thema hat dir am besten gefallen. . 9. Baukunst – Malerei – Bildhauerei ( Unterschied u. Beispiel ). ( Profanbau u. Sakralbau ) 10. Die ersten Künstler der Welt.

11. Was ist ein Künstler. 12. Beschreibe ein behrümtes Kunstwerk! 13. Welches sind die wichtigsten Baustile. 14. Impressionismus - Expressionismus - Kubismus - Abstrakte Kunst - Surrealismus ( Wichtige Künstler ) 15. Pop Art – Andy Warhol. BOZEN, April 2014 DER FACHLEHRER Bortolotti Amedeo