Präsentation 10-Euro-Banknote „Europa-Serie ...288f2b45-038d-4951-9d7e... · 28. November 2013...

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Präsentation 10-Euro-Banknote „Europa-Serie“ Bargeldstatistik 2013 Mag. Dr. Kurt Pribil Direktor des Ressorts Rechnungswesen, Zahlungsverkehr und Informationsverarbeitung Dr. Stefan Augustin Direktor der Hauptabteilung Zahlungsverkehr und Beteiligungen Wien, 13. Jänner 2014

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Präsentation 10-Euro-Banknote „Europa-Serie“Bargeldstatistik 2013

Mag. Dr. Kurt Pribil

Direktor des Ressorts Rechnungswesen, Zahlungsverkehr und Informationsverarbeitung

Dr. Stefan Augustin

Direktor der Hauptabteilung Zahlungsverkehr und Beteiligungen

Wien, 13. Jänner 2014

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Anteile der Zahlungsmittel an der Anzahl der Transaktionen

96,6%

1,2% 1,0%

93,0%

5,0%1,0%

85,7%

11,8%

1,3%

83,1%

13,8%

1,7%0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

Bargeld Bankomatkarte Kreditkarte

1996 2000 2005 2011

in %

Bargeld behauptet seine Rolle als führendes Zahlungsmittel.

Anmerkung: Anteil der verschiedenen Zahlungsmittel an allen Zahlungstransaktionen, die von den Befragten im Zeitraum einer

Woche erfasst wurden (Zahlungstagebuch). Erfasst sind ausschließlich Transaktionen am POS (Point of Sale) im Einzelhandel.

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Anteile der Zahlungsmittel am Zahlungsvolumen

86,2%

2,4% 4,1%

81,5%

11,1%

2,6%

70,1%

22,5%

4,4%

67,5%

25,8%

4,9%

0,0%

10,0%

20,0%

30,0%

40,0%

50,0%

60,0%

70,0%

80,0%

90,0%

100,0%

Bargeld Bankomatkarte Kreditkarte

1996 2000 2005 2011

in %

Einzelhandelsvolumen: ca. 60 Mrd. EUR. Anstieg bei Karten zuletzt weniger deutlich.

Anmerkung: Anteil der verschiedenen Zahlungsmittel am Gesamtvolumen aller Zahlungen, die von den Befragten im Zeitraum einer

Woche erfasst wurden (Zahlungstagebuch). Erfasst sind ausschließlich Transaktionen am POS (Point of Sale) im Einzelhandel.

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Bewertung der Zahlungsmittel durch die Bevölkerung

Bargeld liegt in allen Kriterien vor Bankomat- und Kreditkarte.

Zahlung geht einfach und praktisch

Bezahlvorgang geht schnell

Entstehung von Zusatzkosten (wie Kontogebühren)

Überblick über Ausgaben behalten

Unannehmlichkeiten bei Betrug und Diebstahl

Akzeptanz von möglichst vielen Händlern

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220.975

637.685

1.496.660

642.925584.580

881.655

774.740696.975

617.095

454.050 465.180

582.350

0

200.000

400.000

600.000

800.000

1.000.000

1.200.000

1.400.000

1.600.000

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Durch Euro-Fälschungen in Österreich verursachter Schaden

in EUR

Schaden liegt deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt.

Durchschnittliche Schadenssumme: 671.239

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6 %

13 %

7 % 7 %

Euro-Fälschungen: regionale Verteilung 2013

2013 wurden 56 % aller Fälschungen im Großraum Wien – NÖ aufgegriffen.

W T STMK SBG OÖ NÖ KTN VBG B Gesamt

Fälschungen 2013

3.660 1.095 560 557 540 923 481 240 137 8.193

Veränderung zu 2012

1.734 -142 -119 -81 -63 359 158 9 11

45 %

2 %

11 %

6 %

3 %

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Entwicklung der am stärksten gefälschten Kategorien in Österreich

18 %

32 %

40 %

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2,04%

1,38%

2,25%

1,23%1,05%

1,38%1,21%1,14%1,17%

0,92%

1,19%1,22%

2,55%

3,27%

4,70%

0,00%

0,50%

1,00%

1,50%

2,00%

2,50%

3,00%

3,50%

4,00%

4,50%

5,00%

Quelle: EZB und OeNB.

Anteil Österreichs an den gesamten Euro-Fälschungen

Österreich bleibt eines der fälschungssichersten Länder.

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0,0

100,0

200,0

300,0

400,0

500,0

600,0

700,0

800,0

900,0

1000,0

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Banknoten Münzen

Entwicklung des Euro-Bargeldumlaufs

951,5 Mrd. EUR2013: + 4,2 %

24,0 Mrd. EUR927,5 Mrd. EUR

Euro-Bargeldumlauf hat sich seit der Euro-Einführung vervierfacht.

in Mrd. EUR

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167.118

542.459

594.229 579.000 564.171 561.000

666.000

860.000

751.000

606.000

531.000

670.000

0

100.000

200.000

300.000

400.000

500.000

600.000

700.000

800.000

900.000

1.000.000

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Quelle: EZB.

Euro-Fälschungen aus dem Umlauf im gesamten Euroraum

in Stück

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Europa-Serie: 10-Euro Banknote Fahrplan 2013/14

28. November 2013

Informationsveranstaltung für Gerätehersteller und andere Partner für die Adaptierungsmaßnahmen anlässlich der neuen 10-Euro Banknote

Seit 9. Dezember 2013

Testmöglichkeit mit der neuen 10-Euro Banknote für Gerätehersteller und andere Partner

13. Jänner 2014

Ankündigung und Präsentation der neuen 10-Euro-Banknote

23. September 2014

Ausgabestart der 10-Euro Banknote

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Die neue 10-Euro-BanknoteDie Sicherheitsmerkmale der neuen 10-Euro Banknote sind mit jenen der neuen 5-Euro-Banknote ident und befinden sich an denselben Stellen auf der Vorderseite der Banknote.

PORTRÄT-HOLOGRAMM

Beim KIPPEN der Banknote erscheint im silbernen Streifen ein Porträt von Europa, und zwar das gleiche wie im Wasserzeichen.

Außerdem sind im Streifen ein Fenster und die Wertzahl des Geldscheins zu sehen.

PORTRÄT-WASSERZEICHEN

Bei Gegenlicht SEHEN Sie ein schemenhaftes Motiv, in dem ein Porträt

von Europa, der Wert des Geldscheins und ein Fenster zu erkennen sind.

SMARAGD-ZAHL

Beim KIPPEN der Banknote können Sie beobachten, dass sich auf der glänzenden Zahl ein Lichtbalken auf und ab bewegt.

Des Weiteren verändert die Zahl ihre Farbe von Smaragdgrün zu Tiefblau.

LÄNGERE LEBENSDAUER aufgrund einer beschichteten Oberfläche.

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