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Projektgruppe Kosten- und Leistungsrechnung an der LMU STATUSPRÄSENTATION EINFÜHRUNG DER KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG AN DER LMU

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Projektgruppe Kosten- und Leistungsrechnung an der LMU

STATUSPRÄSENTATION

EINFÜHRUNG DER KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG AN DER LMU

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Marion Holzhauser

Themen

Projektgruppe KLR 27.10.2008 2

1. Grundlage der Einführung der Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) und des Hochschulberichtswesens (HBW)

2. KLR als Instrument des Hochschulcontrollings

3. Stand der KLR-Einführung

4. Ausblick

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Marion Holzhauser

1. Grundlage der Einführung der KLR und des HBW

Marion Holzhauser 27.10.2008 Controlling und Innenrevision

3

1.1. Rechtliche Grundlagen

1.2. Aktivitäten des Ministeriums

1.3. Projektorganisation an der LMU

1.4. Definition der Funktionen und Aufgaben

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1. 1. Rechtliche Grundlagen

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4

Innovationsbündnis Hochschule 2008 vom 11. Mai 2005

gesetzliche Verankerung in Art. 5 Abs. 1 Satz BayHSchG

Individual-Zielvereinbarung zwischen Universität und MWFK EU-Gemeinschaftsrahmen für staatliche Beihilfen für Forschung, Entwicklung und Innovation vom 30.12.2006, gültig ab 01.01.2009

Beteiligungsregeln aus dem 7. EU Rahmenprogramm zur Forschungsförderung

Steuerrecht

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1.2. Aktivitäten des Ministeriums

Wissenschafts-

ministerium

Finanz-ministerium

richtet einLenkungsau

s-schuss

MinisteriumKanzler

Institut für Hochschul-forschung

Arbeitsgruppe

Hochschul-rechnungs-

wesen

Sprecher TU München

Controller der

Bayerischen Universitäten

Beauftragt FachkonzeptUniversitäre Kosten- und Leistungs-rechnung

Bericht, Entscheidung

Abnahme Fachkonzept

Legt

Fachkonzept

vor

Genehmigung

Zustim

-m

ung

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6Stabsstelle SuC Bereich Controlling und Innenrevision

Marion Holzhauser 6

1.3. Projektorganisation an der LMU

AuftraggeberHochschulleitung

LenkungsausschussKanzler,

Hauptabteilungsleiter, Stabsstelle Strategie und Controlling

ProjektgruppeControlling, IIIA3-COB, Leiter der Arbeitsgruppen

Arbeitsgruppe FSV/QISFSV Arbeitsgruppe IVS

Arbeitsgruppe Personal Arbeitsgruppe FAMOS

Arbeitsgruppe Leistungsrechnung

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1.4. Definition der Funktionen und Aufgaben

Auftraggeber

- Hochschulleitung erteilt Auftrag zur Einführung der

KLR

- stellt die erforderlichen Ressourcen bereit

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Lenkungsausschuss

- genehmigt Arbeits- und Zeitplan, Ressourcen

- nimmt Arbeitspakete ab

- entscheidet über Changes, in Konfliktsituationen

- berichtet der Hochschulleitung

1.4. Definition der Funktionen und Aufgaben

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Projektgruppe

• Projektmanagement

• Erstellung, Überwachung, Koordination des Zeit- und Arbeitsplan

• Reporting an den Lenkungsausschuss

• Organisation und Protokollierung der Sitzungen

• Einsetzen der themenzentrierten Arbeitsgruppen

1.4. Definition der Funktionen und Aufgaben

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Arbeitsgruppen

• themenzentriert (FSVQIS, Personal/DIAPERS, Leistungsrechnung..)

• temporär oder auf Dauer

• Erarbeiten Lösungen und Umsetzungen

• Bericht über Leitung an die Projektgruppe

1.4. Definition der Funktionen und Aufgaben

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ProjektverfolgungNr. Arbeitspaket Nr. Vorgangsname Priorität Abgeschl Anfang Ende

1 AP1 Definition der Projektorganisation 90% Di 02.01.07 So 01.07.07

2 AP2 Schulungen 54% Mi 01.11.06 Mo 04.01.10

12 AP3 Technischen Voraussetzungen 91% Mi 04.04.07 Mo 31.12.07

20 AP4 Fachliche Umsetzung 54% Mo 02.01.06 Di 30.06.09

21 AP4.1 Aufbau Kosten-Stellen, -Arten 86% Mo 02.01.06 So 31.05.09

37 AP4.2 Aufbau Leistungsrechnung & Kostenträgerstruktur 26% Mi 04.04.07 Fr 09.01.09

38 Kostenträger 36% Mi 04.04.07 Sa 30.08.08

39 4.2.1 Fachliche Konzeption der Kostenträgerstrukturen 36% Mi 04.04.07 Sa 30.08.08

40 KoTr- Forschung: Drittmittelprojekt AA 70% Fr 01.02.08 Mi 30.07.08

41 KoTr-Lehre: Fach, Studiengang 20% Fr 01.02.08 Mi 30.07.08

42 Zusammenstellung von INST-TO-PROJ-PRGE-Tabelle 0% Mi 04.04.07 Fr 29.08.08

43 KTr-Forschung A 0% Mo 03.03.08 Do 31.07.08

44 KTr-Lehre A 0% Do 01.05.08 Fr 29.08.08

45 KTr-Dienstleistung 0% Mi 04.04.07 Mi 04.04.0746 KTr-Sonstiges 0% Mi 04.04.07 Mi 04.04.0747 Produktkatalog FM / Externe Projekte 100% Sa 31.05.08 Fr 29.08.08

48 Verflechtungsmatrix für Fächer 0% Mo 03.03.08 Sa 30.08.08

49 4.2.2 Umlagen und Verteilungen 2% Mi 01.08.07 Fr 09.01.09

55 4.2.3 Externe Produkte 0% Fr 01.08.08 Mi 31.12.08

1.4. Definition der Funktionen und Aufgaben

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Projektverfolgung

1.4. Definition der Funktionen und Aufgaben

Nr. Arbeitspaket Nr. Vorgangsname Priorität Abgeschl Anfang Ende

60 AP4.3 Aufbau Inventarisierung 63% Mi 04.04.07 Di 31.03.09

76 AP4.4 Vorbereitung Sub-Systeme 34% Mi 04.04.07 Di 30.06.09

77 4.4.1 Personalkosten 94% Mo 02.07.07 Mo 31.03.08

84 4.4.2 Stellenverwaltung 0% Do 01.01.09 Di 30.06.09

85 4.4.3 Studierenden- Prüfungsverwaltung SOS/POS 0% Mo 02.06.08 Fr 31.10.08

89 4.4.4 Facilitymanagement: FAMOS 96% Mi 04.04.07 Do 31.07.08

96 4.4.5 Einbindung eines Datawarehouse 15% Mo 24.03.08 So 10.05.09

101 AP4.5 Aufbau Berichtswesen 13% Di 01.01.08 Mi 01.04.09

107 AP4.6 Datenqualität 97% Mo 02.04.07 So 28.09.08

118 AP5 Umsetzung der Schnittstellen 69% Sa 03.02.07 Sa 27.12.08

136 AP6 Inbetriebnahme 0% Mo 06.10.08 Mi 22.12.10

137 Testbetrieb 0% Mo 06.10.08 Fr 29.01.10

138 Produktivstart 0% So 27.12.09 Mi 22.12.10

S S29. Jan '07

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S. Mezler, CuI 27.10.2008 13

3.1. KLR-spezifische Stammdaten

3.2. Schlüsselbezogene Integration der Stammdaten

3.3. Qualitätssicherung der Daten im Primärsystem FSV-GX / QIS-FSV

3.4. aktueller COB-Datenbestand

3.5. COB - Berichte und Auswertungen

3.6. Stand Personal-Ist-Kosten

3. Stand der KLR-Einführung

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3. Stand der KLR-Einführung

S. Mezler, CuI 27.10.2008 14

3. 1 KLR-spezifische Stammdaten

Kostenarten- Schlüssel

•Universitätskontenrahmen mit 5-stelliger hierarchischer Kontenstruktur

•350 aktive Kostenarten in relevanten Kontenklassen :

0 immat. Vermögensgegenstände und Sachanlagen

5 Erträge6 betriebliche Aufwendungen7 weitere Aufwendungen

•Ende 2009 Umstellung auf bundeseinheitlichen Verwaltungskontenrahmen (VKR) geplant

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3. Stand der KLR-Einführung

S. Mezler, CuI 27.10.2008 15

3. 1 KLR-spezifische Stammdaten

Kostenstellen - Schlüssel

8-stelliger „sprechender“ Kostenstellenschlüssel

•Abbildung der organisatorischen Struktur der LMU lt. Gliederungsplan– Organisationseinheiten (OE)

•„technische“ Kostenstelle - Bibliotheken, Labore, CIP-Pools, Gebäude

• 1.800 Kostenstellenschlüssel davon 600 jährliche Änderungen, d.h. 1/3 im Fluss

dynamischer Schlüssel

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3. Stand der KLR-Einführung

S. Mezler, CuI 27.10.2008 16

3. 1 KLR-spezifische Stammdaten

Kostenträger - Schlüssel

Kostenträger sind Bezugsobjekte zur Erfassung des leistungsbezogenen Ressourcenverbrauchs

Implementierung von Kostenträgerschlüssel in den Primärsystemen

Fachkonzept

LMU

Fach Forsch. +

Lehre

Drittmittelprojekt

interne Service-

leistungen

Sonstiges

•Pers. Verwaltung•Stud. Verwaltung•Haushalt • ZUV Projekte

Dienstleistung

•Weiterbildung•Beratung•Tagung• …

Lehre

•Studiengang 1•…•Studiengang N

Forschung

•LMU Projekte •Drittmittelproj.•Publikationen • …

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3. Stand der KLR-Einführung

S. Mezler, CuI 27.10.2008 17

Kostenstelle ist ein dynamischer Schlüssel zum 01.10.2008 über 1340 aktive Kostenstellen

Zentrales Verzeichnis zur Verwaltung der Organisationseinheiten (OE) und Kostenstellen (KST) , geführt bei IIIA5

Personal-verwaltung

DIAPERS

Studierenden-

verwaltung

SOSPOS

Liegenschafts-

verwaltung

FAMOS

Finanz-Verwaltung

FSV / QISIVSCOB

3. 2 Schlüsselbezogene Integration der Stammdaten

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3. Stand der KLR-Einführung

S. Mezler, CuI 27.10.2008 18

3. 3 Qualitätssicherung der Daten im Primärsystem FSV-GX / QIS-FSV

•Obligatorische Eingabe von Kostenart und Kostenstelle

•Prüfung von bebuchten Kostenstellen und Kostenarten auf Gültigkeit

•Vorbelegung der Kostenstellen aus der 2. Kontoebene (Anordnungsstelle)

•Prüfung von bebuchten Kostenarten anhand der bebuchten Kapitel-Titel-Kombination ( Zuordnungstabelle titkoa ≈ 20 000 Einträge)

•Erweiterung von kameralistischen Importen um Kostenstelle und Kostenart

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3. Stand der KLR-Einführung

S. Mezler, CuI27.10.2008

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3. 4 Aktueller COB-DatenbestandPrimärsyste

mArt von Daten

Zeitraum # Datensätze

FSV / QIS

IST-Einnahmen / -Sachausgaben01.2007 -06.2008

500.000

IVS(Einführung

)

Abschreibungsdaten für Anlagevermögen, gemäß Gerätenutzungsdauer von DFG (lt. Fachkonzept)

ab 06.2008 270

DIAPERSBVL-Gruppen bezogene VZÄ je Kostenstelle (monatlich) Berechnung der kalk. Personalkosten

01.2007 -06.2008

18.000

FAMOS

raumbezogene Flächendaten gemäß DIN 277 für Verrechnung der kalk. Mieten Verrechnung der Bewirtschaftungskosten von Gebäudenkostenstellen auf die nutzende OE-Kostenstellen

28.118

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3. Stand der KLR-Einführung

S. Mezler, CuI 27.10.2008 20

3. 5 COB - Berichte und Auswertungen

Kalk. Kosten zur Übersicht der eingesetzten Ressourcen

Rückschluss zu hierarchisch untergeordneten Kostenstellen (Fak. & Teilbibliotheken)

Evtl. durch Umlagen verteilte Kosten

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3. Stand der KLR-Einführung

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3. 5 COB - Berichte und Auswertungen

Übersicht der räumlichen Ausstattung einer Kostenstelle/Department

Bem: jedem Raum ist eine Raumnutzungsart (RNA) nach DIN 277 zugewiesen

Berechnung von kalk. Miete:

Raumfläche * RNA-Gewichtung *Mietsatz je qm (7,66 €)

S. Mezler, CuI 27.10.2008

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3. Stand der KLR-Einführung

S. Mezler, CuI 27.10.2008 22

3. 5 COB – Berichte und Auswertungen

Berechnung von kalk. Personalkosten:

VZÄBVL * O BVL-Satz

Monatliche Übersicht zur personellen Ausstattung einer Kostenstelle

Bem: Hierarchisch untergeordnete Kostenstellen werden in diesem Bericht nicht berücksichtigt

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Baumgartner, I B 27.10.2008 23

3. 6 Stand Personal-Ist-Kosten

•Schnittstellen aus dem aktuellen Personal- und Stellenverwaltungssystem

•Vollzeitäquivalente

•Personal-Ist-Kosten

•Migration zu VIVA Mitte 2010

•Bayernweit einheitliches PSV und Bezüge System

•KLR relevante Daten in VIVA

•zusätzliche Felder in VIVA für KLR Informationen

3. Stand der KLR-Einführung

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3. 6 Stand Personal-Ist-Kosten

3. Stand der KLR-Einführung

•Schnittstellen VIVA – COB

•VZÄ Schnittstelle

•Export der Personal-Ist-Kosten

•KLR kein Bestandteil des Projekts VIVA-Pro

•Notwendigkeiten der KLR an den Universitäten

•Anforderung einer Aufwandschätzung

•Ausblick

Baumgartner, I B 27.10.2008

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Marion Holzhauser

4. Ausblick

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4.1. Fachliche Umsetzung

4.2. Datenbestand und Qualität

4.3. Organisation, Dokumentation und Ressourcen

4.4. Hochschulberichtswesen

Marion Holzhauser 27.10.2008 Controlling und Innenrevision

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Marion Holzhauser

4. 1. Fachliche Umsetzung

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4.1. Fachliche Umsetzung

Einführung von Kostenträgern und Produkten in den Primärsystemen

Implementierung von Umlage- und Verteilschlüssel

Marion Holzhauser 27.10.2008 Controlling und Innenrevision

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Marion Holzhauser

4. 1. Fachliche Umsetzung

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Einführung von Kostenträgern und Produkten in den Primärsystemen

Bezugsobjekte , in denen die Leistungen der Universität abgebildet werden!

Produkte beschreiben die einzelne Leistung z. B. Studiengang, Drittmittelprojekt,

Weiterbildungsmaßnahme

Stammdaten-Schlüssel - Tabelle

Primärsysteme sind die Systeme, in denen die einem Kostenträger oder Produkt direkt zuordenbaren Kosten erfasst werden Primärkosten

Marion Holzhauser 27.10.2008 Controlling und Innenrevision

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Marion Holzhauser

4. 1. Fachliche Umsetzung

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Einführung der Kostenträger und Produkte in den Primärsystemen

ForschungLMU-Proj.Drittmittelproj.Publikationen....

FSV QIS IVS

DIAPERS/VIVA FAMOSSOS/POS LSF

Drittmittel-Projekt

Dienstleistung

WeiterbildungBeratungRoutineAufträge

FachForschung + Lehre

Interne Service-

Leistungen

LehreStudiengang 1Studiengang 2.Studiengang n

SonstigesZUV-ProjekteInterne Produkte

Primär- oder direkte Kosten

Marion Holzhauser 27.10.2008 Controlling und Innenrevision

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Marion Holzhauser

4. 1. Fachliche Umsetzung

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Implementierung von Umlage- und Verteilschlüsselzur Verteilung der Gemeinkosten

ZUVHS-LeitungStabsstellenH-Abteilungen

Vorkostenstellen

Endkostenstellen

BibliothekZentrale/fak.übergreifende wissen-schaftl. Einrichtungen

Fakultätsver-waltung

Professuren

FachF+L

Interne Service-Leistung

en

LehreStud.gan

g1..n

ForschungLMU-Proj.Drittmittel.Publika-

tionen....

Sonstiges

ZUV-Proj. Int. Prod.

Seku

nd

ärk

ost

en

Marion Holzhauser 27.10.2008 Controlling und Innenrevision

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Marion Holzhauser

4. 1. Fachliche Umsetzung

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Verteilschlüssel aus den Primärsystemen

• Köpfe der Mitarbeiter• Vollzeitäquivalente Beschäftigungsverhältnisse• Studierendeäquivalente• Flächen

Verteilschritte• interne Leistungsverrechnung innerhalb der Kostenstellen• Verrechnung der Vorkostenstellen auf Endkostenstellen• von Endkostenstellen auf Kostenträger und Produkte

Verteilszenarien in Abhängigkeit vom Auswertungszweck!

Implementierung von Umlage- und Verteilschlüsselzur Verteilung der Gemeinkosten

Marion Holzhauser 27.10.2008 Controlling und Innenrevision

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Dr. Peter Schneider

4.2 Datenbestand und Qualität

Datenaustauschbeziehungen

Herstellen der KLR-Fähigkeit weiterer Primärsysteme

Erhöhung der Datenqualität und des Datenbestandes

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32Referat IIIA3 AnwendungsentwicklungDr. Peter Schneider

Datenaustauschbeziehungen

4. 2. Datenbestand und Qualität

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33Referat IIIA3 AnwendungsentwicklungDr. Peter Schneider

Herstellen der KLR-Fähigkeit weiterer Primärsysteme

4. 2. Datenbestand und Qualität

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34Referat IIIA3 AnwendungsentwicklungDr. Peter Schneider

Erhöhung des Datenbestandes

... durch regelmäßigen Import

Vorschlag:

1/Monat: Daten aus Haushalt und Finanzen + Personal und Stellen

1/Semester: Daten aus Lehre und Forschung (Campus Management) etc.

4. 2. Datenbestand und Qualität

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35Referat IIIA3 AnwendungsentwicklungDr. Peter Schneider

Erhöhung der Datenqualität

Arbeitshypothese zur Datenqualität:

Die Datenqualität wird sich erhöhen, wenn

Anwender = Datenlieferanten

Einblick in ihre Auswertungen und die

von ihnen dezentral eingegebenen Basisdaten bekommen.

4. 2. Datenbestand und Qualität

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Dr. Peter Schneider

4.3 Organisation, Dokumentation und Ressourcen

KLR-relevante Prozesse und Aufbauorganisation

Anbindung der Dienststellen

Zukünftige IT-Infrastruktur

Klare Regelung Verantwortlichkeiten – Zuständigkeiten - Leistungen

benötigte und verfügbare Ressourcen

Abstimmung fachliche und technische Konzepte

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Marion Holzhauser

4. 3. Organisation, Dokumentation und Ressourcen

Marion Holzhauser 27.10.2008 37

Produktivbetrieb der KLR und des HBW

• NUR ein qualitätsgesicherter Produktivbetrieb kann ein Methodenzertifikat der EU für das 7. RP erhalten,wird von der Finanzverwaltung akzeptiert erfüllt die Vorgaben des EU-Beihilferahmens

• Daten und Informationen müssen dort, wo sie originär entstehen, den Primärsystemen verfügbar gemacht werden

• Es werden zusätzliche Daten und Informationen zu erheben sein

• Daten und Informationen müssen über definierte Standards verfügen

KLR-relevante Prozesse identifizieren

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Marion Holzhauser

4. 3. Organisation, Dokumentation und Ressourcen

Marion Holzhauser 27.10.2008 38

• damit die benötigten Daten und Informationen in den jeweiligen Standards effizient, zeitnah und mit wirtschaftlichem Aufwand verfügbar sind

Optimierung der KLR-relevanten

Prozesse

Schaffung einer Aufbauorganisation

• zur Implementierung optimierter KLR-relevanter Prozesse

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39Referat IIIA3 AnwendungsentwicklungDr. Peter Schneider

4. 3. Organisation, Dokumentation und Ressourcen

Anbindung der Dienststellen

Rollen- und Benutzerkonzeptfür LMU interne Adressaten der KLR wie Hochschulleitung, ZUV, Fakultäten,

Kst-Verantwortliche etc.

Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Betrieb: Spielregeln

Fairness im Umgang miteinander bei der Nutzung von Daten und Berichten zur KLR

Transparenz der Vorgehensweise bei Berechnungen und Aggregationen nach KLR (Offenlegung der jeweiligen Rahmenbedingungen der KLR)

Gleichberechtigung der unterschiedlichen KLR Nutzer im Sinne von Ausgewogenheit der KLR Auswertungen

Beachtung von Datenhoheiten von KLR Datenlieferanten Beachtung von Datenschutzbestimmungen bei der Handhabung von

KLR Daten Zugriffsberechtigungen der KLR Datenlieferanten mind. auf ihre

Daten und Berichte im KLR Produktivsystem HISCOB-GX

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40Referat IIIA3 AnwendungsentwicklungDr. Peter Schneider

4. 3. Organisation, Dokumentationund Ressourcen

4. Entwurf Dr. P. Schneider, Referat IIIA3, 05.09.08

Zukünftige 'IT Infrastruktur Haushalt, Finanzen und Controlling‘

172.23.3.32

Netzwerk: ivstestdbInformix: ivstestdb_tcpStandort: Server-Raum

172.23.3.33

Netzwerk: testfsvdbInformix: testfsvdb_tcpStandort: Server-Raum

10.153.81.10

webmbs-serverStandort: Server-Raum

141.84.149.225

QISFSV.verwaltung...Standort: LMU web

frontend

172.23.3.40

Netzwerk: fsvdb01Informix: fsvdb

Standort: Server-Raum

PRODUKTION TEST

DMZ

ZUV

FSV PROD Daten Aktuell + ArchivIVS PROD Daten; COB PROD Daten

archiv

mbs

TOMCAT

PROD TEST

FSV Testdaten + IVS Testdaten + COB Testdaten

HISFSV-GX 10.0.1

HISCOB-GX 9.0.1

cobtstest172.23.2.227

(ZUV)

fsvtstest172.23.2.223

(ZUV)

fsvtsi3172.23.2.188

(ZUV)

HISFSV-GX 10.0.1

IVS Testdaten

WEBMBS-3T„App. Server“

(Java Anwendung)

NEU

ivs

cob

fsvts3 10.153.81.y

(extern)

HISFSV-GX 10.0.1

fsvts2 10.153.81.x

(extern)

HISFSV-GX 10.0.1

fsvtsi1 172.23.2.186

(ZUV)

HISFSV-GX 10.0.1

fsvtsi2 172.23.2.187

(nur IIIB5)

HISFSV-GX 10.0.1

cobtsi1 172.23.2.x

(ZUV)

HISCOB-GX 10.0.x

cobts110.153.81.x

(extern)

HISCOB-GX 10.0.x

cobts2 10.153.81.y

(extern)

HISCOB-GX 10.0.x

fsvts1 10.153.81.2

(extern)

HISFSV-GX 10.0.1

LASTVERT

172.23.3.30

huelkaInformix: fsvdb_tcp

Standort: Server-Raum

+ ALTDATEN

mbs

FSV Altdaten

mbs

ivs

cob

mbskursivskurs

cobkurs

ivs

SCHUL

Schulungsdaten FSV+IVS+COB

SCHULUNG172.23.3.x

Netzwerk: xxxInformix: xxx

Standort: Server-Raum

Zusätzliche Hardware rot umrandet, Änderungen lila umrandet APACHE

PROD

QISFSV-3T 10.0.2.3

WEBMBS-3T 8.0

ALT TEST

QISFSV-3T 10.0.2.3

QISFSV-3T 10.0.2.3

SCHUL

Page 41: Projektgruppe Kosten- und Leistungsrechnung an der LMU STATUSPRÄSENTATION EINFÜHRUNG DER KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG AN DER LMU.

41Referat IIIA3 AnwendungsentwicklungDr. Peter Schneider

Abstimmung fachlicher und technischer Konzepte

4. 3. Organisation, Dokumentationund Ressourcen

Page 42: Projektgruppe Kosten- und Leistungsrechnung an der LMU STATUSPRÄSENTATION EINFÜHRUNG DER KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG AN DER LMU.

42Referat IIIA3 AnwendungsentwicklungDr. Peter Schneider

Vorschlag zur Aufteilung der KLR Kern-Verantwortlichkeiten

Lenkungsausschuss CuI IIIA3 IIIA4

Projektsteuerung Projektleitung Zuarbeit zum Projekt Zuarbeit zum Projekt

Kostensteuerung Umsetzung der fachlichen und gesetzlichen Rahmenbedingungen

Umsetzung der technischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen

Umsetzung der technischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen

Genehmigung der Ressourcen (Personal, Hardware, Software)

Projektplan Zuarbeit zum Projektplan, IT Einbindung

Zuarbeit zum Projektplan, IT Einbindung

Abnahmen von Status und Planungen

Anforderungen an IT Systemumgebungen

IT Leistungen zum Betrieb der Systeme

IT Leistungen zum Betrieb der Systeme

Entscheidungen Fachliche Konzepte,Rollen- und Benutzer

Technische Konzepte Technische Konzepte

Definition der Realisierung von Bedarfen und Changes

ApplikationsbetreuungHISCOB-GX Release und Patch Management (Build Management)

Applikationsbetreuung, HISCOB-GX Release und Patch Management (Build Management)

Release und Patch Management von MS-Windows auf Terminal Servern

Reporting gegenüber Hochschulleitung und extern

Reporting gegenüber Lenkungsausschuss und intern

Technische Datenbank BetreuungDB MonitoringSicherungen

Technische Server+Netzwerk BetreuungOnline Checks

Fachliche Betreuung Release und Patch Management von MS-Windows auf Terminal Servern

Release und Patch Management von Linux auf Datenbank Servern

Change Management Entwickler Betreuung (Tools, Schnittstellen, automatische Prozesse)

Schulungen Schulungsumgebung

4. 3. Organisation, Dokumentationund Ressourcen

Page 43: Projektgruppe Kosten- und Leistungsrechnung an der LMU STATUSPRÄSENTATION EINFÜHRUNG DER KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG AN DER LMU.

43Referat IIIA3 AnwendungsentwicklungDr. Peter Schneider

Vorschlag: Zuständigkeiten und Leistungen

Nr Phase / Aufgabe Lenkungs-ausschuss

IB IIA IIA2 IIB1 IIB2 IIIA3 IIIA4 IIIA5 IIIB1 IIIB2 IIIB5 CuI SuE ZUV extern Sta-tus

1 Definitionsphase 1.1 Beteiligte Gruppen /

Ressourcen und Verantwortlichkeiten für den Produktivbetrieb festlegen

N.N. Dr. Mülke Dr. Retter Dr. Aumüller Häufle Eckl

offen

1.2 Leistungsrechnung: Kostenträger, Kennzahlen

Dr. Schneider

Holzhauser Mezler

Dr. Schmid Dr. Nikutowski

Departments i.A.

1.14 Projektsteuerung: Abnahme der Definitionen

N.N. Dr. Mülke Dr. Retter Dr. Aumüller Häufle Eckl

offen

3 Realisierungs-phase

3.2 Anpassung weiterer Primärsysteme an die KLR

Baum-gartner

Conrad Schall

Sattler T. Müller

Schwarzmann-R. Thomas

Dr. Schneider Betak, Fichter Weiss, Verbeek, Hiermeyer, Becker Tillmann, Ivanov Dr. Treutwein

Leipold Marx

Auer Dittrich Ahmadsai M. Müller Seitz

Bauer Holzhauser Mezler Heiteprim

Dr. Schmid Dr. Nikutowski

EDV-Beauftr. Prüfungsämter EDV Fachbe-reichsadmins pro Fakultät (Stützpunkt)

offen

3.14 Projektsteuerung: Abnahme Konzeptänderungen, Integrationstest und Releaseplanung

N.N. Dr. Mülke Dr. Retter Dr. Aumüller Häufle Eckl

offen

4. 3. Organisation, Dokumentationund Ressourcen

Page 44: Projektgruppe Kosten- und Leistungsrechnung an der LMU STATUSPRÄSENTATION EINFÜHRUNG DER KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG AN DER LMU.

Marion Holzhauser

Marion Holzhauser 27.10.2008 44

Zum Aufbau eines Produktivbetriebes

Ressourcen

4. 3. Organisation, Dokumentation und Ressourcen

Kostenrechnung = Kore

Leistungsrechnung = LR

Hochschulberichtswesen = HBW

Controlling-Instrument

zur

Hochschul-steuerung

Page 45: Projektgruppe Kosten- und Leistungsrechnung an der LMU STATUSPRÄSENTATION EINFÜHRUNG DER KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG AN DER LMU.

Marion Holzhauser

Marion Holzhauser 27.10.2008 45

Ressourcen und Zeit

Marion Holzhauser 27.10.2008 45

4.3. Organisation, Dokumentation und Ressourcen

Zeit

Ressourcen

10/2006

10/2008

10/2009

10/2010

Kore-ProduktionKore -Test

Kore-Einführung

LR-Konzept

LR-Einfüh-rung

LR-Test

LR-Produktion

HBW-Konzept

HBW-Einführung

HBW-Test

HBW-Produk-tion

verfügbare Ressourcen

benötigte Ressourcen

Page 46: Projektgruppe Kosten- und Leistungsrechnung an der LMU STATUSPRÄSENTATION EINFÜHRUNG DER KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG AN DER LMU.

Dr. Peter Schneider

4.4 Hochschulberichtswesen

Technische Umsetzung

Data-Warehouse-Prinzip

Hochschulberichtswesen hierarchisches DWH Modell

LMU Hochschulberichtswesen zukünftiges DWH Modell ?

Anforderungen an DWH der LMU

Page 47: Projektgruppe Kosten- und Leistungsrechnung an der LMU STATUSPRÄSENTATION EINFÜHRUNG DER KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG AN DER LMU.

47Referat IIIA3 AnwendungsentwicklungDr. Peter Schneider

LMU Hochschulberichtswesen, Data-Warehouse-Prinzip

Data-Warehouse SystemDiapers, ZVOK,

HISSOS, HISPOS, HISLSF FAMOS, HISFSV/IVS, HISCOB,

...

Andere operativeDatenquellen

Externe Quellen

Analysen

Anfragen/Reports

Data Mining

Datenerfassung Datenhaltung Datenbereitstellung

Data Warehouse

ExtrahierenTransformierenLaden

Lad

evorg

ang

Daten

bereitstellu

ng

OLAP

Meta-DatenÜberwachungs- und Administrationstools

4. 4. Hochschulberichtswesen

Page 48: Projektgruppe Kosten- und Leistungsrechnung an der LMU STATUSPRÄSENTATION EINFÜHRUNG DER KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG AN DER LMU.

48Referat IIIA3 AnwendungsentwicklungDr. Peter Schneider

DWH des Ministeriums

ExterneDatenquellenz.B. Statistisches

Landesamt

Daten von allen Hochschulen in Bayern

HochschuldatenVergleichsdaten

Mittelbewirtsch.

Personalwirtsch.

u.s.w.

DWH der Universität

Universität A

Universitätsebene

DWH

Lehre + Studium

Forschung

Fakultät 1

Fa

kultä

tseb

ene

Hierarchisch verteiltes Data Warehouse System:Hierarchisch verteiltes Data Warehouse System:

4. 4. Hochschulberichtswesen

Page 49: Projektgruppe Kosten- und Leistungsrechnung an der LMU STATUSPRÄSENTATION EINFÜHRUNG DER KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG AN DER LMU.

49Referat IIIA3 AnwendungsentwicklungDr. Peter Schneider

LMU Hochschul-berichts-wesen, zukünftiges DWH Modell ?

DWH des Ministeriums: CEUS

ExterneDatenquellen

StatistischesLandesamt

Daten von allen Hochschulen in Bayern

HochschuldatenVergleichsdaten

Studenten+Prüfg.

Personal+Stellen

Haushalt

DWH der Universität

LMU: CEUS

Universitätsebene

DWH

Lehre + Studium

Forschung

Fakultät 1

Fa

kultä

tseb

ene

Hierarchisch verteiltes Data Warehouse System:Hierarchisch verteiltes Data Warehouse System:

?Daten Persona

l+

Stellen

Daten Studenten

+ Prüfungen

LMU

4. 4. Hochschulberichtswesen

Page 50: Projektgruppe Kosten- und Leistungsrechnung an der LMU STATUSPRÄSENTATION EINFÜHRUNG DER KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG AN DER LMU.

50Referat IIIA3 AnwendungsentwicklungDr. Peter Schneider

LMU Hochschulberichtswesen: Anforderungen an DWH der LMU

- Zuverlässigkeit

- Schnelligkeit

- dezentrale Nutzbarkeit

- Benutzerfreundlichkeit

- Flexibilität der Abfragen

4. 4. Hochschulberichtswesen