Projekt Management „Überlebenspaket“ - ciando.com · Project Management Association, GPM...
Transcript of Projekt Management „Überlebenspaket“ - ciando.com · Project Management Association, GPM...
IPMA/GPM
Inhalte: basierend auf der IPMA/GPM NCB3.0 (National Competence Baseline) und ICB3.0 (International Competence Baseline) - kompetenzbasiertes Projekt Management.
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
0123
WS
Grundannahmen eines kompetenzbasierten Projekt Managements
Technische Projekt Management Kompetenz
Verhaltens-Projekt Management Kompetenz
Kontext Projekt Management Kompetenz
Workshop LeitfadenAnleitung zum Projektstart
Projekt Management
„Überlebenspaket“
Joachim Barsch
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Joachim Barsch Projektmanagement „Überlebenspaket“ Lernkarten Pro BUSINESS 2015 ISBN 978-3-86460-136-1 Dieses Buch ist auch als Lernkarten-Sammlung im gleichen Verlag erschienen unter ISBN 978-3-86386-900-7. © 2015 by Pro BUSINESS digital printing Deutschland GmbH www.book-on-demand.de www.facebook.com/bookondemand
IPMA/GPM
Schlagworte: Projekt, Projekt Management, Projekt Management Überlebenspaket, IPMA (International Project Management Association, GPM (Gesellschaft für Projekt Management)
Projekt Management „Überlebenspaket“
…“MOVE!“ (engl.: Bewegen) … nutzen Sie die Möglichkeiteffektiv und effizient Ihr Projekt Management theoretisch, wieauch praktisch zu verbessern. Aktives, methodisches undsystematisches Lernen und Anwenden für die IPMA/GPMZertifizierungs-Level A-D sowie Basiszertifizierung für IhrStudium und in ihrer alltäglichen Programm-/ Projektarbeit.
Projekt Management Überlebenspaket„Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©®
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
0123
WSK
apite
l 1IP
MA
/GPM
N
CB
3.0;
IC
B3.
0
Kap
itel 0
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0;
ICB
3.0
Kap
itel 2
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0;
ICB
3.0
Kap
itel 3
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0;
ICB
3.0
Wor
ksho
pLe
itfad
en
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 001
IPMA/GPM
Schlagworte: Vorwort von Frau Dr. Martina Albrecht
Vorwort1 / 3
Vorwort von Dr. Martina AlbrechtFrau Dr. Martina Albrecht ist zertifizierte SeniorProjektmanagerin Level B. Sie verantwortete in den1990-iger Jahren technische Fachübersetzungen vonHandbüchern zur Hauptinstandsetzung von Militär-flugzeugen sowie umfangreiche Dolmetschereinsätze fürdie DASA, MAPS, MTU und das BMVg. Sie leiteteProjekte/Programme im IT-Dienstleistungsbereich. Siewar Assessorin der PM-Zert. Als Lehrbeauftragte im PMentwickelt sie Lehrmaterialien für die Vermittlung von PM-Methoden und ist Mitglied der GPM, DGLR und leitet hierauch Fach-/Arbeitsgruppen. Frau Albrecht ist heuteTrainerin & Beraterin im Projekt Management.
Die Beschäftigung mit Standards im Projekt Management führt bei Projektleiternüber kurz oder lang zu Überlegungen, das eigene Wissen und die Erfahrungenals Projektleiter in eine Zertifizierung münden zu lassen. Ein wesentlicher Anteilder Prüfungsleistungen innerhalb eines Zertifizierungsverfahrens 4-Level-Certification der IPMA ist ein schriftlicher Test, mündlichen Interviews und ineinem Anwendungs-Workshop zu erbringen. Diese Kartensammlung folgt in ihrerStruktur der Struktur der ICB 3 (International Competence Baseline 3.0). Siedeckt sowohl die Themen der Methodenkompetenz, als auch die Themen derVerhaltens- und Kontextkompetenz ab.Der Autor trägt hier aufwändig zusammen, welche Inhalte pro ICB-Elementrelevant sind. Jede Theoriekarte wird durch eine Fragenkarte ergänzt. DieReferenz auf den PM3, den aktuell gültigen Wasserspeicher der GPM, stelltkonsequent die Verzahnung mit dem gültigen Theorie-Gebäude desStandardwerkes her. Mit dieser Kartensammlung macht der Autor seine eigenenLernkarten für die Zertifizierung zum Projektmanager Level C anderenInteressierten zugänglich. Sie arbeitet die relevanten Inhalte jedes Themasheraus, welches der Interessent sonst mühsam aus dem Wasserspeicher PM3ziehen müsste. Damit ist diese Kartensammlung eine wirkungsvolleUnterstützung für die Vorbereitung sowohl auf eine Zertifizierung Level D, alsauch – in wesentlichen Teilen – für die Vorbereitung auf eine Zertifizierung LevelC/B/A.Dr. Martina Albrecht, Berlin
Vorw
ort
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0; IC
B3.
0Projekt Management Überlebenspaket„Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©®
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 002
IPMA/GPM
Schlagworte: Vorwort von Herrn Dr. Ing. Georg Schulz
Vorwort2 / 3
Vorwort von Prof. Dr. Ing. Georg SchulzProf. Dr. Ing. Georg Schulz , geboren 1948 , ist Dozentan der Hochschule Ulm - Fakultät für Mechatronik &Medizintechnik. Seine Schwerpunkte liegen in derProduktentwicklung der Mechatronik, Leistungselektronikund elektrische Antriebe sowie in der Lärmminderung vonProdukten. Studium an der TU-Berlin, Promotion 1986 ander Universität Stuttgart. Seine Ernennung zum Professorfür Gerätebau an der Hochschule Ulm erfolgte 1994.Zusätzliche Erfahrungen erlangte er als Leiter in derMaterialwirtschaft für Dichtungstechnik im KFZ-Bereichund jahrelange Tätigkeit im ForschungsbereichLärmminderung und Automatisierung in der Industrie alsauch durch die zahlreichen Diplom- , Bachelor- undMasterarbeiten an der Hochschule Ulm.
Projektmanagementwissen ist für Anfänger sehr kompliziert und umfangreich. DieDarstellung in der Lehre, über Skripte, zeigte das immer wieder. Deshalb ist dieAufspaltung von umfangreichen Skripten, in die hier gezeigte Kartentechnik,unbedingt wünschenswert. Denn dadurch wird es möglich, gezielt Bereiche ausder PM herauszugreifen und für sich alleinstehend ausführlich zu erlernen mitden entsprechenden Kontrollfragen.Weiter zeigte sich in den Vorlesungen immer wieder, dass das Abweichen vonProjektmanagementaufgaben aus den klassischen Zielen der Mechatronik undMedizintechnik, sich auch leicht auf andere Aufgabengebiete übertragen lässt,bis in die Privatsphäre hinein. Durch die Kartentechnik ist es möglich, diesekomplizierten Zusammenhänge des Projektmanagements einfach selbst zuerlernen.Ich kenne Herrn Barsch seit 1999 aus seiner Tätigkeit bei AIRBUS Aircabin alsBetreuer für Diplomarbeiten. Im Rahmen dieser Tätigkeiten entwickelte sich derWunsch die Vorlesung Projektmanagement an der HS-Ulm zu halten und zwar imFach Gerätebau. Wie aus den Evaluierungen für diese Vorlesung hervorgeht, istHerr Barsch sehr erfolgreich und ich möchte mich an dieser Stelle bei HerrnBarsch für sein Engagement im Namen aller Studenten bedanken.
Professor Dr. Ing. Georg Schulz, Ulm
Vorw
ort
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0; IC
B3.
0Projekt Management Überlebenspaket„Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©®
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 003
IPMA/GPM
Schlagworte: Projekt, Projekt Management, Projekt Management Überlebenspaket, IPMA (International Project Management Association), GPM (Gesellschaft für Projekt Management)
Vorwort3 / 3
Vorwort zum Autor Joachim BarschJoachim Barsch ist:• Dipl.Ing.(FH) Maschinenbau, Betriebs- & Fertigungs-
technik• Dipl.Ing.(FH) Maschinenbau Informatik• zertifizierter Projekt Manager, PMP/PMI® und Level C
nach IPMA®/GPM.Er ist Teil der DGLR/GPM Fach-/ Arbeitsgruppen PM inLuft- & Raumfahrt. Wichtig waren 9 Jahre zivile Luftfahrt,8 Jahre Verteidigung & Sicherheitstechnik hauptsächlichin Projekt Management Tätigkeiten, die seine Erfahrungprägten. Seine Vorlesungen als Gastdozent an der FHUlm seit 1999 untermauern seine Begeisterung undWeitergabe von Projekt Management Wissen/Können.Als nebenberuflicher Berater gibt er auch Seminare fürberufserfahrene Ingenieure aus unterschiedlichstenFachgebieten.
• Mir ist es ein besonderes Anliegen, das Projekt Management weiter in dieUnternehmungen und Vorhaben als leitende Vorgehensweise implementiertwird. Viele Unternehmen und Fachbereiche unterschätzen denManagementanteil. Mit spezifischem, situativem Einsatz von Methoden,Techniken und Prozessen als auch der Anwendung professionellerFührungstechniken können Teams und Mitarbeiter effektiver und effizienterdie Aufgaben selbst komplexer Themenstellungen meistern.
• Professionalität und Kompetenz sind die maßgeblichen Faktoren für eineerfolgreiche Projekt-/Programmleitung. Jeder Teilnehmer in diesen Vorhabenbedarf einem angepasstem Wissen, Können sowie deren gekonnteAnwendung in der spezifischen Situation.
• Grundlagen aus dem Basiszertifikat, die Level Zertifizierungen A-Dermöglichen eine individuelle Ausbildung von Projekt-/Programm Mitarbeitern.Mit diesen Ausbildungsinhalten können Sie Ihre Ziele in den Vorhabenoptimal umsetzen und finden eine verbreitetes Verständnis über ProjektManagement und deren Möglichkeiten wieder.
• Ich finde immer wieder Begeisterung in der Anwendung und Vermittlung vonProjekt Management und seiner Vielfalt. „Das lässt einen nicht mehr los!“.
Vorw
ort
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0; IC
B3.
0Projekt Management Überlebenspaket„Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©®
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 004
IPMA/GPM
Schlagworte: Projekt, Projekt Management, Projekt Management Überlebenspaket, IPMA (International Project Management Association), GPM (Gesellschaft für Projekt Management)
Einleitung1 / 5
„Projekt Management Überlebenspaket“Das „Projekt Management Überlebenspaket“ besteht aus 5Komponenten.1. LERNKARTEN2. FRAGENKARTEN3. WORKSHOP KARTEN4. TEMPLATES für FLIP CHART5. PRAXISKARTEN (Veröffentlichung demnächst)
Die LERNKARTEN basieren im Wesentlichen auf demStandardwerk der 4 Bände IPMA/GPM/spm.Kompetenzbasiertes Projekt Management, 5.Auflage – 2012. Handbuch für dieProjektarbeit, Qualifizierung und Zertifizierung auf Basis der IPMA CompetenceBaseline Version 3.0. ISBN: 978-3-924841-40-9, 2.554 Seiten.Die Inhalte sind von mir komprimiert, ergänzt, kommentiert,vervollständigt, illustriert, visualisiert, kreativ erweitert (somitkein vollständiger Ersatz der genannten Quellen).
Die FRAGENKARTEN dienen dem Lerntest aber vor allemder Vorbereitung auf die Zertifizierung der unterschiedlichenLevel der IPMA, sowie der Basis Zertifizierung. Ebensodient es der Unterstützung von Vorlesungen an Akademien,Hochschulen und Universitäten, die die Inhalte des ProjektManagements transportieren und abprüfen wollen.
WORKSHOP KARTEN dienen der individuellen als auchteambasierten Unterstützung bei der Durchführung vonStart-Up Workshops sowie der permanenten Aktualisierungder wesentlichen Projektdaten im gesamtenProjektlebenszyklus. Lösungsvorschläge helfen anhand vonBeispielen schnell zur eigenen, spezifischen Lösung zugelangen.
Vorw
ort
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0; IC
B3.
0Projekt Management Überlebenspaket„Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©®
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
0123
WS
Kap
itel 1
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0;
ICB
3.0
Kap
itel 0
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0;
ICB
3.0
Kap
itel 2
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0;
ICB
3.0
Kap
itel 3
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0;
ICB
3.0
Wor
ksho
pLe
itfad
en
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 005
IPMA/GPM
Schlagworte: Projekt, Projekt Management, Projekt Management Überlebenspaket, Widmung.
Einleitung2 / 5
„Projekt Management Überlebenspaket“TEMPLATES für FLIP CHART unterstützen dieAufbereitung der Projekt Kenndaten für die Gewinnungeines Überblicks zum Vorhaben/Projekt.
Somit dient dieses Werk für den täglichen Gebrauch, derschnellen, effektiven Unterstützung von Projektleitern undderen Teams zur Projektarbeit. Auch als Lernkarten für dieVorbereitung zur Zertifizierung, als Nachschlagewerk,Leitfaden und Grundlagenwerk inklusive Erfahrungswertenund Empfehlungen.
Widmung:Gewidmet ist das Buch meiner Familie, meiner Frau Kerstin& meiner Tochter Gina, die mir die Zeit gegeben haben, umdieses Vorhaben zu ermöglichen. Die Ideen und Ausführ-ungen sind im Wesentlichen während meiner Vorbereitungzur Zertifizierung zum IPMA Level C entstanden. Die dabeientstandene handschriftliche Version der LERNKARTENwurde von mir in diese Version übertragen und erweitert.Ihnen & all denen die dieses Werk annehmen – VIELSPASS – Sie werden es immer wieder brauchen &nutzen, „das mal sicher!“.
Demnächst werden veröffentlicht:PRAXISKARTEN helfen im täglichen Projektgeschäft füreinen raschen Überblick in Verbindung mit Durchführungs-hinweisen, Achtungspunkten, Tools, Methoden, Technikensowie Referenzen / Quellen zum erweiterten Studium. Sokommen Sie effektiv und effizient zu Ihrem Projekterfolg,basierend auf meiner bisherigen Erfahrungswelt.
Vorw
ort
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0; IC
B3.
0Projekt Management Überlebenspaket„Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©®
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
0123
WS
Kap
itel 1
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0;
ICB
3.0
Kap
itel 0
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0;
ICB
3.0
Kap
itel 2
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0;
ICB
3.0
Kap
itel 3
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0;
ICB
3.0
Wor
ksho
pLe
itfad
en
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 006
IPMA/GPM
Schlagworte: Motivation für dieses Buch, Reduzieren von Müll, Vermeiden von Inkonsistenzen, Eliminieren von Grundlosigkeiten, Reduktion von Nicht-Qualität.
Einleitung3 / 5
„Motivation für dieses Buch“
In den vielen Jahren der Erfahrungssammlung und desLernens ist mir immer wieder der folgende Ansatz wichtiggeworden. Basierend auf der Taxonomy von Taiichi Ohno,einer der Väter des Lean Managements, der 3 Grundsätzeund dem Ansatz „Non Quality“ zu vermeiden.
Vorw
ort
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0; IC
B3.
0Projekt Management Überlebenspaket„Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©®
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
Grundsatz 1: „Reduzieren von Müll“„Reduction of waste“ – Setzen Sie sich zum Ziel, die Dinge die Sie tun, gleich richtig zu machen („First time right!“), um so Müll zu vermeiden, bzw. zu reduzieren.„Die Dinge richtig tun und die richtigen Dinge tun!“
Grundsatz 2: „Vermeiden von Inkonsistenzen“ „Avoid inconsistency“ – Beachten Sie die Vorgaben betreffend Ihrem Vorhaben, basierend auf den geltenden Regularien, Standards, Normen und auch kulturellen Begebenheiten, um Inkonsistenzen zu vermeiden, die zu Nacharbeit oder gar zum Scheitern des Vorhabens führen können.
Grundsatz 3: „Eliminieren von Grundlosigkeiten“„Eliminate unreasonableness“ – Dinge die keinen Sinn und auch keinen Nutzen für Ihr Vorhaben bringen, gilt es zu vermeiden. „Gold plating“ (Übererfüllung) und „Underperformance“ (Untererfüllung) sowie unnützes und grundloses Arbeiten an Dingen, die das Vorhaben nicht braucht.
In Summe führt dies zur:„Reduktion von Nicht-Qualität“
(Reduction of Non-Quality).
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 007
IPMA/GPM
Schlagworte: Erfolgsfaktoren, Lean-Taxonomy von Taiichi Ohno, muda, mura, muri, Reduction of Non-Quality.
Einleitung4 / 5
„Erfolgsfaktoren“
Invertieren der Taxonomy vom Lean-Ansatz:• „muda“ (engl. waste, dt. Müll),• „mura“ (engl. inconsistency, dt. Inkonsistenz)• „muri“ (engl. unreasonableness, dt. Grundlosigkeit)und• verbessern Sie so die Entstehung von „Nicht-Qualität“
(engl. Reduction of Non-Quality).
Reduction of Waste(inverse „muda“)
Avoid Inconsistency(inverse „mura“)
Eliminate Unreasonableness(inverse „muri“)
Reductionof
Non-Quality
Project Management Improvements according the inverse Lean Management Taxonomy
Copyright © 04.2013, Dipl.Ing.(FH) Joachim Barsch
Abbildung: Projekt Management Optimierungsansätze basierendauf dem invertierten Lean Management Ansatz.In Anlehnung an die Quelle: Agile Software Engineering with VisualStudio, ISBN 978-0-321-68585-8
Vorw
ort
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0; IC
B3.
0Projekt Management Überlebenspaket„Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©®
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 008
IPMA/GPM
Schlagworte: Erfolgsfaktoren, Lean-Taxonomy von Taiichi Ohno, muda, mura, muri, Reduction of Non-Quality.
Einleitung5 / 5
„Erfolgsfaktoren“
Beispiele:• „muda“ (engl. waste, dt. Müll),
• Nicht vollständig fertiggestellte Ergebnisse führenin den nachfolgenden Prozess Schritten zuumständlicher und aufwändiger Nacharbeit.
• Parallele nicht abgestimmte Arbeiten die zumgleichen Ergebnis führen.
• Wartezeiten, terminlichen Verzug, blockierendeFehlergebnisse, Nacharbeiten.
• „mura“ (engl. inconsistency, dt. Inkonsistenz)• Unklare Definition der Arbeitspaket Erfüllungs-
kriterien („unclear definition of done!“).• Unterschiedliche Tiefe der Ergebnisse führen zu
einem unklaren, uneinheitlichen Gesamtergebnis.
• „muri“ (engl. unreasonableness, dt. Grundlosigkeit)
• Absurde Ergänzungen, Übererfüllung („OverPerformance“, „Gold-Plating“).
• Unbegründbare „heldenhafte“ Erweiterungen, diedem Vorhaben (Projekt) nichts nutzen.
Diese beispielhaften Themen führen innerhalb IhresVorhabens (Projektes) zur Entstehung von „Nicht-Qualität“(Non-Quality) und somit zu Mehrkosten, Mehraufwand, dieneben dem „normalen“ Projektgeschäft zusätzlich zu leistensind. Stakeholder Unzufriedenheit, Motivationskiller undvieles mehr….!Basierend auf der Quelle: /3/ Agile Software Engineering with Visual Studio, ISBN 978-0-321-68585-8
Vorw
ort
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0; IC
B3.
0Projekt Management Überlebenspaket„Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©®
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 009
Vorw
ort
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0; IC
B3.
0
IPMA/GPM
Schlagworte: Projekt, Projekt Management, Projekt Management Überlebenspaket
Projekt Management Überlebenspaket„Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©®
Lernkarten1 / 2
Definition
Anwendung der Lernkarten
Die Summe aller Lernkarten dient der Vorbereitung zurZertifizierung. Um sich effektiv mit den jeweiligen Inhaltender Kapitel zu beschäftigen, gehen Sie wie folgt vor:1. Legen Sie alle „Lernkarten“ eines Themas,
Unterkapitels, Kapitels vor sich hin.2. Darunter zu jeder „Lernkarte“, falls vorhanden, die
„Praxiskarte“ (separater Lieferumfang) dazu.3. Lesen Sie die (von mir komprimierte Version) der
Inhalte je „Lernkarte“ und prägen Sie sich die„Eselsbrücken“ und die „graphischen Symbole“ ein.
4. Erweiterndes Wissen aus der Praxis bekommen Siedurch die „Praxiskarten“, die unter jeder „Lernkarte“liegt.
5. Bauen Sie sich eine „Erklärungskette“ auf, die Siejemanden „fiktiven“ erzählen würden, wenn Sie nachdem Thema gefragt werden.
6. Für das Abprüfen der Themen drehen Sie die„Lernkarten“ um. Auf der jeweiligen Rückseite befindetsich eine Anzahl von Fragen, die zu dem Themapassen. So können Sie sich individuell Testen. DieFragenseite hat keine Referenzen und Zuordnung,damit es nicht ersichtlich ist zu welchem Thema dieFragen zugehören.
7. Im Fortgeschrittenem Lernstadium können Sie dannunsortiert und willkürlich die „Fragen-Seite“ je„Lernkarte“ heranziehen, ohne die Frontseite zunächstanzusehen. Erst nach Ihrer Beantwortung kann einePrüfung der Inhalte durch Umdrehen der Karte erfolgen.
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
0123
WS
Kap
itel 1
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0;
ICB
3.0
Kap
itel 0
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0;
ICB
3.0
Kap
itel 2
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0;
ICB
3.0
Kap
itel 3
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0;
ICB
3.0
Wor
ksho
pLe
itfad
en
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 010
Vorw
ort
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0; IC
B3.
0
IPMA/GPM
Schlagworte: Projekt, Projekt Management, Projekt Management Überlebenspaket, Lernkarten, Workshopkarten und Praxiskarten.
Projekt Management Überlebenspaket„Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©®
Lernkarten2 / 2
Definition
Anwendung der LernkartenAchtungspunkte:1. Eignen Sie sich kurze Definitionen zu den Themen an.2. Reduzieren Sie sich auf die „Eselsbrücken“ und
kombinieren Sie diese mit Ihrer „Erklärungskette“, dieSie sich individuell angeeignet haben.
3. Testen Sie sich durch spezifische Fragen zu derjeweiligen „Lernkarte“.
Abbildung: Anwendungsbeispiel zu den „Lernkarten“, „Workshop Karten“ und„Praxiskarten“.
Fragenkarte(Rückseite der Lernkarte)
Lernkarte
Praxiskarte(Separater Lieferumfang)
Blauer Kasten:Lernwelt - Offenlegen eines Themas, Unterkapitels, Rubrik.
Roter Kasten:Praxis - Zusammenstellung für die Umsetzung im Projektgeschäft.
…
WorkshopKarte
Anweisungskarte
Lösungsvorschlag
Verknüpfung von Lernwelt und Praxis
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 011
IPMA/GPM
Schlagworte: Projekt, Projekt Management, NCB 3.0, ICB 3.0, Technische Kompetenz, Verhaltenskompetenz, Kontext Kompetenz
Inhalte1/1
„Projekt Management Überlebenspaket“
Projekt Management Überlebenspaket„Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©®
Kap
itel 0
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0; IC
B3.
0
Kap
itel 1
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0; IC
B3.
0
Kap
itel 2
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0; IC
B3.
0
Kap
itel 3
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0; IC
B3.
0
0123
Vorw
ort
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0; IC
B3.
0
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
WS
Inhalte:basierend auf der IPMA NCB3.0 (National Competence Baseline) und ICB3.0 (International Competence Baseline).
Kapitel 0: Grundannahmen eines kompetenzbasierten Projekt Managements ( 8 Karten)
Kapitel 1: Technische Projekt Management Kompetenz( 102 Karten)
Kapitel 2: Verhaltens-Projekt Management Kompetenz( 30 Karten)
Kapitel 3: Kontext Projekt Management Kompetenz( 22 Karten)
Workshop: Leitfaden - Anleitung zum Projektstart(37 Karten)
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 012
IPMA/GPM
Schlagworte: Männchen, (Quelle: Internet „Männchen“)
Männchen1 / 1
Definition
Definition: „Männchen“
DefinitionenDefinitionstexte und Formeln sind fixe Vorgaben.
OrientierungDie so gekennzeichneten Passagen helfen Ihnen sich zurechtzufinden.
AchtungspunkteDie so gekennzeichneten Passagen sind zu beachten!
„MOVE“ Das muss einfach sein!Lassen Sie es zu, NEUE Wege zu gehen! Sie müssen sich bewegen („MOVE“),sonst werden Sie bewegt! Wehren Sie sich nicht gegen Dinge, die Sieverändern können und Verbesserung bringen.
VorsichtGeben Sie hierauf Acht.
Fragen und FragestellungenHier werden Sie gefragt, bzw. es werden Fragen gestellt, die Sie sich selbststellen können um in der Sache (Ihrem Vorhaben) voranzukommen.
Projekt Management Überlebenspaket„Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©®
Vorw
ort
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0; IC
B3.
0
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
PräsentationRepräsentative Inhalte zur Themenerläuterung und Präsentation.
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 013
IPMA/GPM
Schlagworte: Stichwortverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Deckblatt
Projekt Management Überlebenspaket„Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©®
Vorw
ort
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0; IC
B3.
0
Stichwortverzeichnis
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 014
IPMA/GPM
Schlagworte: 0-9
Stichwortverzeichnis1 / 28
Definition0-9
A-Z Stichwort Kapitel Kartennummer 0-9
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
0-9
0.Gebot 1.19 1/1
100% Regel 1.09 4/9; 5/9
14000 (ISO Umweltschutz) 1.21 1/2
3.09 1/2
21500 (DIN) 1.21 2/2
3-Point-Estimation (Abschätzungsmethode) 1.13 2/3
3-Rollenmodell (nach BELBIN) 2.06 1/1
4-Seiten einer Nachricht 1.18 2/3
45020 (EN-Normung: Ziele und Richtlinien) 1.21 1/2
5-B´s der Motivation 2.02 1/2
5-W-Analyse (Meta Language) 1.08 1/4; 2/4
6 Denkhüte 2.07 2/2
6-3-5 Methode 1.08 2/4
2.07 2/2
69900 (DIN) 1.21 2/2
69901 (DIN) 1.00a 2/16
69901-1 bis 69901-5 (DIN) 0 2/6
69901-5 (DIN) 1.00a 1/16
69903 (DIN) Kostenplanung 1.13 2/3
8-D-Analyse 1.08 2/4
9000:2000 (DIN) 1.05 1/5
%/% Technik (Earned Value Messmethode) 1.16 7/8
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 015
A
IPMA/GPM
Schlagworte: A
Stichwortverzeichnis2 / 28
DefinitionA1
A-Z Stichwort Kapitel Kartennummer
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
AABC-Analyse 1.08 2/4
1.14a 1/2Abgegrenzte Wirtschaftseinheit (Projektfinanzierung) 3.10 3/3Abgrenzungen 1.09 8/9Abhängigkeiten 1.09 7/9; 8/9
1.11b 2/4Abilene Paradoxon (Offensichtiches Übereinstimmen) 1.07 2/5Ability (dt.: Fähigkeit, Können, Wissen, Erfahrung) 2.01 4/5Ablaufplanung (= Netzplan) 1.11b 1/4Abnahmekriterien 1.09 8/9
1.10 1/1Abrechnung 1.14a 2/2Abschluss 1.00a 15/16; 16/16
1.11a 2/5; 3/5Abwicklungserfolg 1.00b 1/2Additives Verfahren (Kostenprognose) 1.16 4/8; 6/8Adhoc Berichtswesen 1.16 8/8Adjourning (Phase im gruppendynamischen Prozess) 1.07 2/5; 4/5Agiles Phasenmodell 1.11a 5/5Aging Workforce (dt.: alternde Belegschaft) 3.09 1/2Akkomodation 1.18 2/3Aktivitätenorientierter Projektstrukturplan 1.09 6/9Akzeptanz 2.14 1/1Allgemeine Geschäftsbedingungen (§§305 BGB) 1.14b 1/2Alternde Belegschaft (engl.: aging workforce) 3.09 1/2Alterungsfehlerbereich (engl.: Increasing Failure Rate) 2.13 2/2Analogie (Kreativitätstechnik) 2.07 2/2Analogie Methoden (Abschätzung) 1.13 2/3Analysemodell für Erwartungen 1.05 3/5Analytisch (Kreativitätstechnik) 2.07 2/2Änderungsagenten (engl.: Change Agents) 3.04 1/2Änderungsmanagement (= Konfigurationsbuchführung) 1.15 1/3; 2/3Anfangsfolge (AF) 1.11b 2/4; 3/4Anfangsverteilt (Kostenverteilt) 1.13 3/3Anforderungen 1.17 1/2Anfrageerstellung 1.14a 1/2Anfragen 1.14a 2/2Angebotsvergleich 1.14a 2/2Annahmen 1.09 8/9
1.11b 2/4Ansprüche 1.15 3/3Antimonie 1.03 1/4
Anwendung der Lernkarten Lernkarten 1/2; 2/2Anwendungserfolg 1.00b 1/2APM® (engl.: Association of Project Management) 0 4/6
1.21 2/2Arbeitsebene 1.11b 1/4
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 016
A
IPMA/GPM
Schlagworte: A
Stichwortverzeichnis3 / 28
DefinitionA2
A-Z Stichwort Kapitel Kartennummer
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
A Arbeitspaket 1.09 2/9; 8/91.11b 2/4
Arbeitspaketbeschreibung 1.09 8/9Arbeitsschutzausschuss (ASA) 3.09 1/2Arbeitsschutzgesetz (ASchG) 3.09 1/2Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) 3.09 1/2Aspects of Change (dt.: Veränderungsaspekte) 3.04 1/2Aspekte der Krise 2.12b 1/1Assimilation 1.18 2/3Assoziation (Kreativitätstechnik) 2.07 2/2Audit Kriterien 1.05 3/5Audits (Projekt-, Projekt Management-, System-Audits) 1.05 3/5Aufbewahrungszeiträume von Dokumenten 1.17 2/2Aufgaben von Projektpersonal 3.08 2/2
Auftauen (engl.: unfreezing; Phasen der Organisationsentwicklung) 3.04 1/2Auftraggeber (Aufgaben, Befugnisse) 1.06 3/4
3.08 2/2Auftragsprojekte 3.11 1/1Aufwand 1.12 2/4
1.16 2/8Aufwandsabschätzung 1.13 2/3Aufwand Trend Analyse (ATA) 1.16 8/8Ausführung 0 1/6Auslandsverträge 1.14b 2/2Aussenfinanzierung 3.10 1/3Austauschbarkeit 1.21 1/2Autonome Organisation (Reine Projekt Organisation) 1.06 1/4; 2/4Autoritär 2.01 1/5; 2/5; 3/5; 4/5Autorität 2.0 1/1Availability (dt.: Verfügbarkeit) 2.13 1/2
Avoid inconsistency (dt.: vermeiden von Inkonsistenzen) Einleitung 3/5; 4/5
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 017
B
IPMA/GPM
Schlagworte: B
Stichwortverzeichnis4 / 28
DefinitionB1
A-Z Stichwort Kapitel Kartennummer
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
BBadewannenkurve (typ. Verlauf einer Fehlerrate) 2.13 2/2Balanced Scorecard (BSC) 2.08 1/1
3.06 1/2Baseline (dt. Referenzlinie, Referenzwerte) 1.15 2/3
1.16 1/8Basis Merkmale 1.05 3/5Bedarfsermittlung, -planung 1.14a 1/2; 2/2Bedürfnis Pyramide (MASLOW) 1.07 1/5
2.02 2/2Begeisterungsmerkmale 1.05 3/5Befugnis 0 2/6Belegschaftsparameter (Kennzahlen Systeme) 3.06 1/2Beratend 2.01 1/5; 2/5Beratung (Rücksprache) 2.10 1/1Bereitschaft 0 1/6Bereitschaftsgrad 2.01 4/5Berichtswesen; -zeiträume; -ziele 1.16 1/8; 8/8Beschaffung (engl.: procurement); -controlling; -prozess 1.14a 1/2; 2/2Beschwerden 2.05 1/1Bestellung; -überwachung 1.14a 2/2Beta-Pert (Abschätzungsmethode) 1.13 2/3
Bewegen (engl.: changing; Phasen der Organisationsentwicklung) 3.04 1/2Beziehungsebene 1.18 1/3
2.12a 1/2BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) 1.21 1/2Bionik 1.08 2/4
2.07 2/2Blue Sky Thinking 2.07 2/2Bore Out (dt.: Unterforderung) 2.13 2/2BOSTON Matrix 3.00 2/3Bottom up approach (dt.: induktiv) 1.09 2/9
1.13 2/3Brain Storming 1.08 2/4
1.19 1/12.07 2/2
Brain Writing 2.07 2/2Budget 1.12 2/4Burn-out Syndrom 2.03 1/1
2.13 2/2Business case (dt.: Geschäftsdetailplan) 3.06 2/2Business plan (dt.: Geschäftsplan) 3.06 2/2
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 018
D
C
IPMA/GPM
Schlagworte: C, D
Stichwortverzeichnis5 / 28
Definition
C - D1
A-Z Stichwort Kapitel Kartennummer
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
CCashflow (dt.: Einzahlungsüberschuss) 3.10 1/3Cause-Effect-Analysis (dt.: Ursache-Wirkungsdiagramm) 1.05 5/5Change Agents (dt.: Änderungsagenten) 3.04 1/2Change Control Board (dt.: Änderungskontrollgremium) 1.15 1/3
Changing (dt.: bewegen; Phasen der Organisationsentwicklung) 3.04 1/2Claim Management 1.14c 1/2
1.15 3/3Claim/Waiver (dt.: Rückforderungen; Leistungsstörung) 1.10 1/1
1.15 3/3CMMI® (Capability Maturity Model Integration) 1.21 2/2Codierung (Schlüsselsysteme) 1.09 7/9Constant Failure Rate (CFR; dt.: Zufallsfehlerbereich) 2.13 2/2Cost of Non-Quality (CoNQ) 1.05 2/5Cost of Quality (CoQ) 1.05 2/5Critical chain (dt.: Kritischer Pfad) 1.09 9/9
1.23 2/2Critical path Method (CPM) 1.11b 4/4
DDauer 1.11b 3/4
Decreasing Failure Rate (DFR; dt.: Fehlerfrüherkennungsbereich) 2.13 2/2Deduktiv (engl.: Top down approach) 1.09 2/9Definition 1.00a 6/16; 7/16; 8/16
1.11a 2/5Definition of done (dt.: Erfüllungskriterium) 1.03 3/4
1.09 8/9Depressionen 2.03 1/1Delegating (dt.: übertragen) 2.01 4/5Delegativ 2.01 1/5; 2/5Delphi Methode 1.08 2/4Deming-Cycle (PDCA = Plan, Do, Check, Act) 1.05 1/5
1.08 2/42.11 3/3
Demotivation 2.02 1/2Deskriptive Ethik 2.15 1/3Design of Experiments (DoE) 1.05 1/5
1.08 2/4Dienstleistungskosten 1.13 1/3Dienstvertrag (§§611 BGB) 1.14b 1/2DIN Normen 0 2/6
1.21 2/2DISG (Dominant, Initiativ, Gewissenhaft, Stetig) 2.13 1/2
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 019
E
D
IPMA/GPM
Schlagworte: D, E
Stichwortverzeichnis6 / 28
Definition
D2 – E1
A-Z Stichwort Kapitel Kartennummer
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
D Diskontinuitäten 3.01 1/1Diskursiv 1.02 2/2Disposition 1.14a 1/2Distress (Negativer Stress) 2.03 1/1
2.13 2/2Dokumentarten; Dokumentation 1.17 2/2Dokumenten Kennzeichnung; -Management; -Funktion 1.17 2/2Dokument Requirement List (DRL; dt.: Projekt Akte) 3.04 2/2Durchführungsziele 1.03 2/4Durchsetzungsvermögen 2.04 1/1
EEco Robust Design 3.09 1/2Effizienz; -kriterien 2.09 1/1Effizienz-Wirtschaftlichkeitsfaktor (EF) 1.16 5/8; 6/8Eigenfinanzierung 3.10 1/3Einfluss-Organisation (Stabsorganisation) 1.06 1/4; 2/4
Einfrieren (engl.: refreezing; Phasen der Organisationsentwicklung) 3.04 1/2Einkauf 1.14a 1/2Einkaufsmix; -politik; -richtlinien; -strategie 1.14a 1/2Einliniensystem (Organisationsformen) 3.05 1/1Einsatzmanagement 3.08 1/2
Einsatzmittel (EM, Ressourcen, sachliche EM, personelle EM) 1.09 8/91.11b 2/41.12 1/4; 2/4; 4/4
Einstellung 0 2/6Einzahlungsüberschuss (engl.: Cashflow) 3.10 1/3Eisberg Modell 1.18 1/3
2.12a 1/2EISENHOWER-Methode 1.08 4/4
Eliminate unreasonableness (dt.: Vermeiden von Grundlosigkeiten) Einleitung 3/5; 4/5Emotion 0 1/6Empfänger 1.17 1/2Endfolge (EF) 1.11b 2/4; 3/4Endverteilt (Kostenverlauf) 1.13 3/3Engagement 2.02 1/2Engpass 1.23 1/2Entlastung 1.20 1/2Entscheidung 0 1/6Entspannung 2.05 1/1
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 020
E
IPMA/GPM
Schlagworte: E
Stichwortverzeichnis7 / 28
DefinitionE2
A-Z Stichwort Kapitel Kartennummer
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
E Erfahrung 0 2/6Erfahrungssicherung (engl.: Lessons Learned) 1.16 2/8
Erfolgsfaktoren Einleitung 4/5; 5/5Erfüllungskriterien 1.03 3/4
1.09 8/9Ergebnisknoten (EKN) 1.11b 4/4Ergebnisorientiertes Berichtswesen 1.16 8/8Ergebnisorientierung 2.08 1/1Ersatzansprüche (§§280 BGB) 1.14c 2/2Erwartete Gesamtkosten (EGK) 1.16 4/8; 6/8
Eskalation eines Konflikts2.12b+C326 1/1
Ethik 0 1/62.15 1/3; 2/3
Ethik Kodex der GPM (Gesellschaft für Projekt Management) 2.15 3/3Ethos (entspricht: Verständnis, Authentisch) 1.18 1/3Eustress (positiver Stress) 2.03 1/1
2.13 2/2Evolutionäres Phasenmodell 1.11a 5/5Expertenabschätzung 1.13 2/3Externer Fokus 2.01 3/5Extrinsische Motivation 2.02 1/2
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 021
F
E
IPMA/GPM
Schlagworte: E, F
Stichwortverzeichnis8 / 28
Definition
E3 - F1
A-Z Stichwort Kapitel Kartennummer
E Ergebnisknoten (EKN) 1.11b 4/4Ergebnisorientiertes Berichtswesen 1.16 8/8Ergebnisorientierung 2.08 1/1Ersatzansprüche (§§280 BGB) 1.14c 2/2Erwartete Gesamtkosten (EGK) 1.16 4/8; 6/8
Eskalation eines Konflikts2.12b+C326 1/1
Ethik 0 1/62.15 1/3; 2/3
Ethik Kodex der GPM (Gesellschaft für Projekt Management) 2.15 3/3Ethos (entspricht: Verständnis, Authentisch) 1.18 1/3Eustress (positiver Stress) 2.03 1/1
2.13 2/2Evolutionäres Phasenmodell 1.11a 5/5Expertenabschätzung 1.13 2/3Externer Fokus 2.01 3/5Extrinsische Motivation 2.02 1/2
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
FFachkompetenz 0 2/6Failure Mode and Effects Analysis (FMEA) 1.05 1/5Fähigkeit 0 1/6; 2/6Faktor Mensch (Vertragsbildung) 3.11 1/1Fast Tracking (dt.: parallelisieren von Vorgängen) 1.11b 3/4Fehlerbaumanalyse 1.05 4/5
1.08 2/4
Fehlerfrüherkennungsbereich (engl.: Decreasing Failure Rate) 2.13 2/2Feier 1.20 1/2Fertigstellungswert (FW) 1.16 3/8; 4/8; 5/8; 6/8Finanzierung 3.10 1/3Finanzierungsarten 3.10 1/3Finanzintermediäre 3.10 2/3Finanzkontrolle; -management 3.10 1/3; 2/3Finanzmittel 1.12 2/4Finanzplanung; -steuerung 3.10 1/3Finanzziele 1.03 2/4
First time right (dt.: beim ersten mal alles erfüllt) Einleitung 3/5Flexibilität 2.01 3/5FMEA (Fehler Möglichkeits- & Einfluss Analyse) 1.08 2/4Folge (bzgl. Ethik und Moral) 2.15 1/3Formale Kompetenz 0 1/6; 2/6Forming (Phase im gruppendynamischen Prozess) 1.07 2/5; 3/5
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 022
G
F
IPMA/GPM
Schlagworte: F, G
Stichwortverzeichnis9 / 28
Definition
A-Z Stichwort Kapitel Kartennummer
F2-G1
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
F Fortschrittsanalyse 1.16 6/8Fortschrittsdiagramm (Verlaufskurven) 1.16 5/8Fortschrittsgrad (FGR) 1.16 3/8; 6/8Fortschrittsgrad Messtechniken 1.16 7/8Fortschrittswert (FW) 1.16 3/8; 6/8Fragentrichter im Gespräch 2.11 3/3Freier Puffer (FP) 1.09 8/9
1.11b 3/4Fremdfinanzierung 3.10 1/3Frühester Anfangszeitpunkt (FAZ) 1.09 8/9
1.11b 3/4Frühester Endzeitpunkt (FEZ) 1.09 8/9
1.11b 3/4Führung (engl.: Leadership) 2.01 1/5; 2/5; 4/5Führungsaktivitäten 2.01 1/5; 3/5Führungsdimensionen 1.09 1/9Führungseigenschaften 2.01 1/5Führungskonzepte 1.07 5/5Führungsmodelle; -rollen; -stile 2.01 1/5; 2/5Führungstechniken 2.01 1/5Fünf-Faktoren-Modell (FFM) 2.06 1/1Funktionsorientierter Projektstrukturplan 1.09 6/9
GGalerie Methode 2.07 2/2Gebrauchstauglichkeit 1.21 1/2Gefahrenübergang 1.10 1/1Geldmarkt 3.10 2/3Gemischtorientierter Projektstrukturplan 1.09 6/9Gesamter Puffer (GP) 1.09 8/9
1.11b 3/4Gesamtkostenabweichung (GKA) 1.16 4/8; 6/8Geschäftsdetailplan (engl.: Business case) 3.06 2/2Geschäftsplan (engl.: Business plan) 3.06 2/2Gesellschaftliches Umfeld 2.01 5/5Gesinnung 2.15 1/3Gesprächsführung 2.11 3/3Gesundheit; Gesundheitsschutz 3.09 1/2; 2/2
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 023
G
H
IPMA/GPM
Schlagworte: G, H
Stichwortverzeichnis10 / 28
Definition
A-Z Stichwort Kapitel Kartennummer
G2-H
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
G Gewährleistung 1.10 1/1Gewichtungsfaktor (Nutzwertanalyse) 3.00 3/3Gleichverteilt (Kostenverlauf) 1.13 3/3
Gold plating (dt.: vergolden) Einleitung 3/5Group Thinking (Gruppendenken) 1.07 2/5
Grundannahmen eines kompetenzbasierten Projekt Managements 0 DeckblattGruppendynamik; Gruppendynamischer Prozess 1.07 2/5GSU (Gesundheit, Sicherheit und Umwelt) 3.09 1/2; 2/2Gültigkeit der Wertschätzung 2.14 1/1Güte (Qualität) 1.05 1/5
HHaftung 1.10 1/1HBDI (Herrmann Brain Dominance Instrument) 2.13 1/2HGB (Handelsgesetzbuch) 1.21 1/2Handlung 0 4/6Handlungsanweisungen 2.15 1/3Handlungsebene (Ergebnisorientierung) 2.08 1/1Handlungsebenen im Projekt 2.15 1/3Handlungsethik 2.15 1/3Handlungskompetenz 0 2/6Harvard-Konzept 2.11 1/3; 2/3Hauruck-Methode 1.08 3/4HERZBERG (Hygienefaktoren) 1.07 5/5HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) 1.21 1/2Höhere Gewalt 1.20 2/2House of Quality (HoQ) 1.08 2/4Hüllkurve 1.13 3/3Hygienefaktoren (nach HERZBERG) 1.07 5/5
2.02 2/2Hypothesenmethode 1.08 3/4
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 024
I
IPMA/GPM
Schlagworte: I
Stichwortverzeichnis11 / 28
DefinitionIA-Z Stichwort Kapitel Kartennummer
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
I
ICB3.0 (engl.: International Competence Baseline 3.0) 0 4/61.21 2/2
ICH-Aussage 2.11 3/3Identifizierende Codierung 1.09 7/9Identische Ziele 1.03 1/4Illumination (Phase der Kreativität) 2.07 1/2Impoverished 2.01 3/5
Inconsistency (dt.: Inkonsistenz) Einleitung 3/5; 4/5; 5/5Increasing Failure Rate (IFR; dt.: Alterungsfehlerbereich) 2.13 2/2Individualismus 2.01 5/5Individuelles Projekt Management 1.00a 2/8Induktiv (engl.: Bottom up approach) 1.09 2/9Information 1.17 1/2Informationspläne 1.17 1/2Informationswege (Y-Fluss, O-Fluss, X-Fluss, I-Fluss) 1.18 1/3Initialisierung 1.00a 5/16
1.11a 2/5Inkrementelles Phasenmodell 1.11a 4/5Inkubation (Phase der Kreativität) 2.07 1/2Innenfinanzierung 3.10 1/3Innovator 2.01 3/5Instandhaltbarkeit (engl.: Maintainability) 2.13 1/2Integrationsfähigkeit 1.18 3/3Integrierter Projektterminplan 1.09 9/9Integrität 2.15 3/3Interner Fokus 2.01 3/5Interaktionsfähigkeit 1.18 3/3Interessengruppen, Interessenparteien (engl.: Stakeholder) 1.02 1/2Interkulturell 2.12a 1/2Interpersonell 2.12a 1/2Internationale Projekte 2.01 5/5Intrapersonell 2.12a 1/2Intrinsische Motivation 2.02 1/2
IPMA® (engl.: International Project Management Association) 0 4/6; 5/6IPR = Integrity Property Rights (dt.: Schutz des Produktes) 1.21 1/2Ishikawa Diagramm (Ursache-Wirkungsdiagramm) 1.05 5/5
1.08 2/4ISO (International Standard Organisation) 1.21 2/2Ist-Kosten (IK) 1.16 3/8; 4/8; 6/8IT im Projekt Management 1.22 1/1
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 025
K
J
IPMA/GPM
Schlagworte: J, K
Stichwortverzeichnis12 / 28
Definition
J – K1
A-Z Stichwort Kapitel Kartennummer
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
JJob Enlargement 1.07 5/5
2.02 2/2Job Enrichment 1.07 5/5
2.02 2/2Job Rotation 1.07 5/5
2.02 2/2Johari-Fenster 2.10 1/1
KKano-Modell 1.05 3/5Kapitalkosten 1.13 1/3Kapitalmarkt 3.10 2/3Kaufmännisches Bestätigungsschreiben 1.14b 2/2Kaufvertrag (§§433 BGB) 1.14b 1/2Kennzahlen (engl.: Key Performance Indicator) 1.16 1/8
2.08 1/13.06 1/2
Key Performance Indicator (KPI, dt.: Kennzahlen) 1.16 1/82.08 1/13.06 1/2
Klassifizierende Codierung 1.09 7/9Klassische Parameter (Kennzahlen Systeme) 3.06 1/2Known unknowns (dt.: bekannte Unbekannte) 1.04 2/2Kognitive Dissonanz 1.18 2/3Kommerzielle Kompensation 1.15 3/3Kommunikation 1.18 1/3; 2/3; 3/3Kommunikationsfähigkeit 1.18 3/3Kommunikationskette 1.17 1/2Kommunikationsmanagement; -matrix 1.18 1/3; 2/3Kommunikationsmodelle; -planung 1.18 1/3; 2/3Kompatibilität 1.21 1/2Kompetenz 0 1/6; 6/6
2.15 3/3
Kompetenzbasiertes Projekt Management der IPMA/GPM Einleitung 1/5Kompetenzelemente von PM3 0 3/6Komplementäre Ziele 1.03 1/4Konfiguration (Audit und Sicherung) 1.15 1/3Konfiguration Buchführung (=Änderungsmanagement) 1.15 1/3; 2/3Konfiguration Identifikation 1.15 1/3Konfigurationsmanagement 1.15 1/3Konfigurationsstatus 3.04 2/2Konfiguration Überwachung 1.15 1/3Konflikt 1.18 3/3
2.12a 2/2
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 026
K
IPMA/GPM
Schlagworte: K
Stichwortverzeichnis13 / 28
DefinitionK2
A-Z Stichwort Kapitel Kartennummer
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
K Konfliktarten 2.12a 1/2Konfliktbewältigung 1.18 3/3Konflikt Eskalation 2.12a 1/2Konfliktfähigkeit 1.18 3/3Konflikt Management 2.12a 1/2Konfrontation (Kreativitätstechnik) 2.07 2/2Konkurrierende Ziele 1.03 1/4Können 0 4/6Konsensfähigkeit 1.18 3/3Konsultativ 2.01 1/5; 2/5Kontaktfähigkeit 1.18 3/3Kontext Kompetenz 3.00 DeckblattKooperativ 2.01 3/5; 4/5Kooperatives Konfliktlösungsverfahren 2.12a 2/2Kosten 1.12 2/4
1.13 1/3Kostenabweichung (KA) 1.16 3/8; 5/8; 6/8Kostenarten 1.12 2/4Kostencontrolling 1.13 1/3Kostenganglinie 1.13 3/3Kostenplan Kennzahl (KK) 1.16 6/8Kostenprognosen 1.16 4/8; 5/8Kostenstellen 1.13 1/3Kostensummenlinie 1.13 3/3Kostenträger 1.13 1/3Kosten Trend Analyse (KTA) 1.16 8/8Kostenverlauf; -verlaufslinien; -verteilung 1.13 3/3Krankheiten 2.05 1/1Kreativität 2.07 1/2Kreativitätsregeln; -techniken 2.07 2/2Kreditmarkt 3.10 2/3Krise 2.12b 1/1Krisenentwicklung; -folgen; -prävention 2.12b 1/1Kritischer Pfad (engl.: critical chain) 1.09 9/9
1.23 1/2Kultur 2.01 5/5Kulturdimensionen; -unterschiede 2.01 5/5Kunden Parameter (Kennzahlen Systeme) 3.06 1/2Kündigung 1.14c 2/2Kybernetik 1.08 2/4
2.07 2/2
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 027
M
L
IPMA/GPM
Schlagworte: L, M
Stichwortverzeichnis14 / 28
Definition
L – M1
A-Z Stichwort Kapitel Kartennummer
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
LLaissez Faire 2.01 3/5; 4/5Lastenheft 1.03 3/4
Leadership (dt.: Führung); Leadership Grid (dt.: Führungstabelle) 2.01 1/5; 3/5Leistungbeschreibung 1.09 8/9
1.10 1/1Leistung 1.09 1/1
1.16 2/8Leistungsfortschritt 1.16 2/8Leistungsstörung (§§280 BGB; Rückforderungen; engl.: Claim/Waiver) 1.10 1/1
1.14b 1/21.14c 2/2
Leistungsstörung im Kaufrecht (§§377 HGB) 1.14c 2/2Leistungsstörung im Werkvertragsrecht (§§439 BGB) 1.14c 2/2Leistungsmerkmale 1.05 3/5Leistungsorientiert 2.01 5/5Leistungsverweigerung 1.14c 2/2Leistungsziele 1.03 2/4Lenkungsausschuss (Aufgaben, Befugnisse) 1.06 3/4
1.16 1/8; 2/83.08 2/2
Lernkarten Einleitung 1/5Lessons Learned (dt.: Erfahrungssicherung) 1.16 2/8
1.20 1/2Lieferantenbewertung; -suche 1.14a 2/2Lieferobjekte 1.09 8/9Lieferungen 1.10 1/1Lieferziele 1.09 8/9Lineares Verfahren (Kostenprognose)+B31 1.16 4/8; 6/8Logical Framework 2.07 2/2Logos (entspricht: Inhalt, Argument) 1.18 1/3Loose-Loose (Haltung zum Konfliktergebnis) 2.12a 1/2
MMacht 2.0 1/1Machtdistanz 2.01 5/5Magisches Dreieck 1.16 1/8Magisches Pentagon 1.00b 1/2Maintainability 2.13 1/2Make or Buy 1.10 1/1
1.14a 1/2Makroebene (Handlungsebenen im Projekt) 2.15 1/3Management by Delegation 1.07 5/5Management by Exceptions 1.07 5/5Management by Motivation 1.07 5/5
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 028
M
IPMA/GPM
Schlagworte: M
Stichwortverzeichnis15 / 28
DefinitionM2
A-Z Stichwort Kapitel Kartennummer
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
M Management by Objectives 1.07 5/5Management by Programms 3.02 1/1Management by Projects 3.02 1/1Management of Change 3.04 1/2Management Summary 3.06 2/2Mangelbeseitigung 1.14c 2/2
Männchen (Hinweisfiguren) Männchen 1/1Mapping (Kreativitätstechnik) 2.07 2/2Marketing 1.20 1/2Marktanteile; -entwicklung 3.00 2/3Markt Portfolio 3.00 2/3Marktsättigung 3.00 2/3Markt Wachstum 3.00 2/3MASLOW (Bedürfnis Pyramide) 1.07 1/5Materialkosten 1.13 1/3Matrix Organisation 1.06 1/4; 2/4
Matrix für Marktwachstum und Marktanteile (Norm Strategien) 3.00 2/3MBTI (Myers Briggs Type Indicator) 2.13 1/2Mediation 2.12a 2/2Mediator 2.12a 2/2Mehrliniensystem (Organisationsformen) 3.05 1/1Meilensteine 3.07 2/2Meilenstein Technik 1.16 7/8Meilenstein Trend Analyse (MTA) 1.16 8/8Mengen-Proportionalitätstechnik 1.16 7/8Mentor 2.01 3/5Mensch-Maschine-System (MMS) 2.13 2/2Metra Potenzial Methode (MPM) 1.11b 4/4Merksätze des kompetenzbasierten Projekt Managements 0 6/6Mesoebene (Handlungsebenen im Projekt) 2.15 1/3Middle of the road Management 2.01 3/5Mikroebene (Handlungsebenen im Projekt) 2.15 1/3Mind-Mapping 1.08 2/4
2.07 2/2Minimaler Zeitabstand (MINZ) 1.11b 3/4Mitwirkung 0 1/6Modelle der Kommunikation 1.18 2/3Modelle der Verlässlichkeit (soziotechnischer Systeme) 2.13 1/2; 2/2Moderationsmethode 2.07 2/2Monochron 2.01 5/5Monte Carlo Methode (Abschätzungsmethode) 1.13 2/3Moral 2.15 1/3; 2/3Morphologischer Kasten 1.08 2/4
2.07 2/2
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 029
N
M
IPMA/GPM
Schlagworte: M, N
Stichwortverzeichnis16 / 28
Definition
M3 - N
A-Z Stichwort Kapitel Kartennummer
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
M Motivation 0 1/61.07 5/52.02 1/2
Motivation für dieses Buch Einleitung 3/5Motivationsförderung 1.07 5/5Motive 1.07 5/5
2.02 2/2
Muda Einleitung 4/5; 5/5Mündliche Vereinbarungen 1.14b 2/2
Mura Einleitung 4/5; 5/5
Muri Einleitung 4/5; 5/5
NNachfolger 1.09 7/9; 8/9
1.11b 1/4Nachforderungen 1.14c 1/2Nachforderungsmanagement (engl.: Claim Management) 1.15 3/3Nachkalkulation 1.20 1/2Nachricht 1.18 2/3Nachweisführung 1.15 3/3NCB3.0 (engl.: National Competence Baseline 3.0) 0 4/6
1.21 2/2Negativer Stress (Distress) 2.03 1/1Network diagramm (dt.: Netzplan) 1.09 2/9; 7/9; 8/9
1.11b 1/4Netzplanverfahren 1.11b 4/4Neutrale Ziele 1.03 1/4Neurolinguistische Programmierung (NLP) 1.18 2/3
2.10 1/1Nicht-Ziele 1.03 1/4Normalfolge (NF) 1.11b 2/4; 3/4Normative Ethik 2.15 1/3Normen (Arten von Normen) 1.21 2/2Norming (Phase im gruppendynamischen Prozess) 1.07 2/5; 3/5Norm Strategien 3.00 2/3Normung (engl.: Standard, Regulation) 1.21 1/2Nutzenverlauf (von Projekten, Programmen) 3.03 1/1Nutzwertanalyse 3.00 3/3
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 030
P
O
IPMA/GPM
Schlagworte: O, P
Stichwortverzeichnis17 / 28
Definition
O – P1
A-Z Stichwort Kapitel Kartennummer
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
OOberziel 1.03 2/4Objektebene (Ergebnisorientierung) 2.08 1/1Objektorientierter Projektstrukturplan 1.09 6/9Offene Punkte Liste 1.20 1/2Offenheit 2.06 1/2
2.14 1/1OK-Haltung 2.10 1/1Ökologische Ziele 1.03 2/4OKVA (Orientierung, Klärung, Veränderung, Abschluss) 2.11 3/3Operational Research 1.08 2/4Operativer Einkauf 1.14a 1/2Operatives Personal Management 3.08 1/2Operatives Projekt Management 3.00 1/3Operatives Umfeld 3.00 1/3Optimistische Prognosen 1.16 8/8Ordnungsraster 1.11a 1/5Organisationsentwicklung 1.11a 5/5Organisationsindividuelle Projektdefinition 3.01 1/1Organisationsprojekte 3.05 1/1Osborn Checkliste 2.07 2/2
PParametrische Abschätzung 1.13 2/3Pareto-Analyse (20/80) 1.05 4/5
1.08 2/4Participating (dt.: teilhaben) 2.01 4/5Partizipativ 1.02 2/2
2.01 1/5; 2/5; 4/5Pathos (entspricht: Gefühl, Leidenschaft) 1.18 1/3Patriarchalisch 2.01 1/5; 2/5PDCA (engl.: Plan-Do-Check-Act) Deming Cycle 2.11 3/3Performanz 0 1/6; 6/6Performing (Phase im gruppendynamischen Prozess) 1.07 2/5; 4/5Periodisches Berichtswesen 1.16 8/8Permanent 1.16 1/8Personalkosten 1.13 1/3Personal Management 3.08 1/2; 2/2Personelle Macht 2.0 1/1Persönliche Schutzausrüstung (PSA) 3.09 1/2Pessimistische Prognosen 1.16 8/8Pflichtenheft 1.03 3/4Phasen der Organisationsbildung 2.15 2/2Phasen der Organisatioinsentwicklung 3.04 1/2Phasen der Wertebildung in Organisationen 2.15 2/3Phasenmodell der Gruppendynamik (TUCKMAN) 1.07 2/5Phasenmodelle 1.11a 4/5; 5/5
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 031
P
IPMA/GPM
Schlagworte: P
Stichwortverzeichnis18 / 28
DefinitionP2
A-Z Stichwort Kapitel Kartennummer
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
P Phasenorientierter Projektstrukturplan 1.09 6/9Phasen Reviews 1.05 3/5Planabweichung (PA) 1.16 3/8; 5/8
1.20 2/2Plangesamtkosten (PGK) 1.16 3/8; 4/8; 6/8Plankosten (PK) 1.13 3/3
1.16 3/8; 5/8; 6/8Plan/Ist 1.16 1/8Planung 1.00a 9/16; 10/16; 11/16
1.11a 2/5; 3/5PM3 (PM-Kompetenzelemente) 0 3/6PMBoK ® (Project Management Book of Knowledge) 1.21 2/2PMI® (engl.: Project Management Institue) 0 4/6
1.21 2/2Polychron 2.01 5/5Portfolio; -Konformität 3.02 1/1Portfolio Organisation 1.06 1/4Portfolio-, Programm-, Projekt Management 3.04 1/2Positiver Stress (Eustress) 2.03 1/1
2.13 2/2Präambel (Ethik Kodex der GPM) 2.15 3/3Präparation (Phase der Kreativität) 2.07 1/2Prävention 3.09 1/2; 2/2
Praxiskarten Einleitung 1/5; 2/5Preisverhandlung 1.14a 1/2PRINCE2® (PM-Standard) 1.21 2/2Problem; -arten 1.08 1/4; 4/4Problemauslöser 1.08 3/4Problemstellung 1.08 1/4Problemlösung 1.08 1/4; 2/4Problemlösungsmethoden; -strategien 1.08 2/4; 3/4Problemlösungsverfahren; -werkzeuge 1.08 2/4; 3/4Problempriorisierung 1.08 4/4Procurement (dt.: Beschaffung) 1.14a 1/2Product breakdown structure (dt.: Produktstrukturplan) 1.09 2/9; 3/9Produkt 3.07 1/2Produktentstehungsprozess; -lebenszyklus 3.07 2/2
Produktstrukturplan (ProdSP; engl.: product breakdown structure)) 1.09 2/9; 3/91.11a 2/51.11b 1/4
Produkt Qualität 1.05 4/5Produzent 2.01 3/5Professionelles Formulieren (Projektvertragsgestaltung) 3.11 1/1Prognose 1.16 8/8
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 032
P
IPMA/GPM
Schlagworte: P
Stichwortverzeichnis19 / 28
DefinitionP3
A-Z Stichwort Kapitel Kartennummer
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
P Programm Ebene 1.11b 1/4Programm Evaluation & Review Technique (PERT) 1.11b 4/4Programm Orientierung 3.02 1/1Project owner (dt.: Sponsor) 3.08 2/2
Project schedule (dt.: Projektterminplan) 1.092/9; 4/9; 5/9; 6/9; 7/9; 8/9; 9/9
Projekt 1.00a 1/16Projekt Abschluss 1.00a 15/16; 16/16
1.11a 2/5; 3/51.20 1/2
Projektabschlussbericht (PAB) 1.20 1/2Projektakte (engl.: DRL = Document Requirements List) 1.17 2/2
3.04 2/2Projektaktivitäten 1.09 1/9Projekt Anforderungen (engl.: Project Requirements) 1.03 3/4Projekt Auftrag 1.17 2/2Projekt Controller 1.16 1/8Projekt Controlling (magisches Dreieck) 1.16 1/8; 2/8Projekt Definition 1.00a 6/16; 7/16; 8/16
1.11a 2/5Projekt Dimensionen / Arten 1.00b 1/1
1.09 1/9Projekt Ebene 1.11b 1/4Projekt Erfolg 1.00b 1/2Projekt Erfolgsfaktoren/Empfehlungen 1.03 3/4Projektergebnisse 1.19 1/1Projekt Excellence Modell 1.00b 2/2Projektfinanzierung 3.10 3/3Projekt Gegenstand 3.07 1/2Projekt Handbuch 1.11a 2/5
1.17 2/23.04 2/2
Projekt Informationen 1.09 1/9Projektinfrastruktur 1.20 1/2Projektinhalte 1.09 1/9
3.07 1/2Projekt Initialisierung 1.00a 5/16
1.11a 2/5Projekt Kapazitätenplan 1.11a 2/5
1.11b 2/4Projekt Kostenplan 1.11a 2/5
1.11b 2/4Projektlaufzeit 1.19 1/1Projekt Lebenszyklus 1.00a 2/16; 3/16
1.03 3/4
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 033
P
IPMA/GPM
Schlagworte: P
Stichwortverzeichnis20 / 28
DefinitionP4
A-Z Stichwort Kapitel Kartennummer
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
P Projektleiter (Aufgaben, Befugnisse) 1.06 4/41.16 1/83.08 2/2
Projekt Management 1.00a 1/16Projekt Management Erfolg 1.00b 1/2Projekt Management Handbuch 1.17 2/2
3.04 2/2
Projekt Management Normen (DIN 69900, ISO21500, ANSI/PMI) 1.21 2/2Projekt Management Prozesshaus (nach DIN 69901) 1.00a 2/16
Projekt Management Prozessmodell (nach DIN 69901:2009) 1.00a 4/16Projekt Management Standards 1.21 2/2
Projekt Management Überlebenspaket - Grundsatz 1, 2, 3 Einleitung 3/5Projekt Management Überlebenspaket - Inhalte Inhalte 1/1Projekt Merkmale 3.01 1/1
Projekt Netzplan (PNP, Ablaufplan; engl.: network diagramm) 1.09 2/9; 7/9; 8/91.11a 2/51.11b 2/4; 3/4
Projekt Netzplanverfahren 1.11b 4/4Projekt Objekte 1.09 1/9Projektorganisationen 1.09 1/9Projekt Organisationsformen 1.06 1/4Projekt Orientierung 3.01 1/1Projekt Perioden 1.11a 1/5Projekt Phasen 1.00a 3/16
1.11a 1/5Projekt Phasen Plan 1.11a 2/5Projekt Planung 1.00a 9/16; 10/16; 11/16
1.11a 2/5; 3/5Projekt Portfolio 3.02 1/1Projekt Portfolio Management 3.03 1/1Projekt Qualität 1.05 4/5Projekt Ressourcenplan 1.11b 2/4Projekt Sicherheitsakte 1.17 2/2Projektstart 1.19 1/1Projekt Steckbrief 1.03 1/4Projekt Steuerung 1.00a 12/16; 13/16; 14/16
1.11a 2/5; 3/5Projekt Steuerungsgremium 1.16 1/8Projektstrukturierung 1.09 2/9
1.11b 2/4Projektstrukturplan (PSP; engl.: Work Breakdown Structure) 1.09 2/9; 4/9; 5/9; 6/9; 7/9
1.11a 2/51.11b 2/4
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 034
Q
P
IPMA/GPM
Schlagworte: P, Q
Stichwortverzeichnis21 / 28
Definition
P5 - Q
A-Z Stichwort Kapitel Kartennummer
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
P Projektterminplan (PTP; engl.: project schedule) 1.092/9; 4/9; 5/9; 6/9; 7/9; 8/9; 9/9
1.11a 2/51.11b 2/4
Projektumfang 1.19 1/1Projekt Umfeld 1.02 1/2Projektvereinbarungen 1.09 1/9Projektvorbereitungen 1.19 1/1Projekt Ziele 1.03 1/4; 2/4Prozentsatz Methoden (Abschätzung) 1.13 2/3Prozessablauf Schritte 1.11b 2/4Prozess Parameter (Kennzahlen Systeme) 3.06 1/2Prozess Qualität 1.05 4/5PSA (Persönliche Schutzausrüstung) 3.09 1/2; 2/2Psychosomatische Beschwerden 2.05 1/1Puffer 1.09 8/9
QQualität (Güte) 1.05 1/5Qualitätsmanagement; -Grundsätze 1.05 1/5; 2/5Qualitätsmanagement System 1.05 2/5Qualitätsmanagement Werkzeuge 1.05 4/5Qualitätsmanagement Wirkungsbereiche 1.04 4/5Qualitätsmerkmale 1.05 3/5Qualitätssicherung 1.05 1/5Quality Function Deployment (QFD) 1.05 1/5
1.08 2/4Quality Gates 1.05 3/5
3.07 2/2
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 035
R
IPMA/GPM
Schlagworte: R
Stichwortverzeichnis22 / 28
DefinitionRA-Z Stichwort Kapitel Kartennummer
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
RRAMS (engl.: Reliability, Availability, Maintainability, Safety) 2.13 1/2REACH 1.21 1/2
3.09 1/2; 2/2Rechnungsprüfung 1.14a 1/2Recht der Leistungsstörungen (§§280 BGB) 1.14b 1/2
1.14c 2/2Rechtliche Aspekte (Auftragsprojekte) 3.11 1/1Rechtsfolgen 1.10 1/1
1.14c 2/2
Reduction of non-quality (dt.: Reduktion von Nicht-Qualität) Einleitung 3/5; 4/5
Reduction of waste (dt.: Reduktion von Müll) Einleitung 3/5; 4/5
Reduktion von "Nicht-Qualität"! (engl.: Reduction of non-quality) Einleitung 3/5; 4/5Referenzlinie (engl.: Baseline) 1.15 2/3
Refreezing (dt.: einfrieren; Phasen der Organisationsentwicklung) 3.04 1/2
Reine Projekt Organisation (Autonome Projekt Organisation) 1.06 1/4Reizwort Analyse 2.07 2/2Reliability (dt.: Zuverlässigkeit) 2.13 1/2Repressiv 1.02 2/2Respekt 2.14 1/1Ressourcen (Einsatzmittel) 1.09 8/9
1.12 1/4; 4/4Ressourcen Management 1.12 3/4Ressourcen Planung; -Tabelle; -Würfel 1.12 1/4; 2/4; 3/4; 4/4Restrisiko 1.04 2/2Risiken & Chancen 1.09 8/9Risiko & Chancen Analyse 1.03 3/4Risiko & Chancen Management 1.03 3/4Risiko & Chancen Probability / Impact Matrix 1.04 2/2Risiko & Chancen Strategien 1.04 2/2Risiko Entwicklung 1.20 1/2Risikowert (RW) 1.04 2/2Risk Shifting (Risikoverschiebung) 1.07 2/5RoHS 1.21 1/2
3.09 1/2; 2/2Rollen im Projekt (Aufgaben, Befugnisse) 1.06 3/4; 4/4Rollenmodell 2.01 3/5Rollen von Projektpersonal 3.08 2/2Rolling Wave (dt.: Rollierende Planung) 1.11b 2/4Rücksprache (Beratung) 2.10 1/1Rückweisungsmerkmale 1.05 3/5
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 036
S
IPMA/GPM
Schlagworte: S
Stichwortverzeichnis23 / 28
DefinitionS1
A-Z Stichwort Kapitel Kartennummer
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
SSachebene 1.18 1/3
2.12a 1/2Sachkosten 1.13 1/3Sachlogische Reihenfolge 1.09 7/9Sachzwang (Vertragsbildung) 3.11 1/1Safety (dt.: Sicherheit) 2.13 1/2Schadensersatz 1.14c 2/2Schätzung 1.16 7/8Schichtmodell (Management Ansatz für rechtliche Aspekte) 3.11 1/1Schlüsselsysteme (Codierung) 1.09 7/9Schuldgefühle 2.15 1/3
Schutz des Produktes (engl.: Integrity Property Rights = IPR) 1.21 1/2Scrum 1.11a 5/5Sekundär-Proportionalitätstechnik 1.16 7/8Selbsterkennung 2.04 1/1Selbststeuerung 2.03 1/1Selbstvertrauen 2.04 1/1Selling (dt.: überzeugen) 2.01 4/5Sender 1.17 1/2Separate ökonomische Einheit (Projektfinanzierung) 3.10 3/3Sicherheit 1.21 1/2
2.13 1/23.09 1/2; 2/2
Sicherheitsbeauftragter (SiB); Sicherheitsfachkraft (SiFa) 3.09 1/2Situatives Führen 2.01 1/5; 4/5Social Loafing (Einfluss durch Sanktionen) 1.07 2/5Software im Projekt Management 1.22 1/1Soll/Ist 1.16 1/8Soziale Interaktion 1.18 1/3Soziale Ziele 1.03 2/4SMART 1.03 1/4Spätester Anfangszeitpunkt (SAZ) 1.09 8/9
1.11b 3/4Spätester Endzeitpunkt (SEZ) 1.09 8/9
1.11b 3/4spm® (engl.: Swiss Project Management Association) 0 4/6
1.21 2/2Sponsor (engl.: Project Owner) 3.08 2/2Sprint 1.11a 5/5Sprungfolge (SP) 1.11b 2/4; 3/4Stabilität 2.01 3/5Stakeholder 1.02 1/2
1.19 1/1
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 037
T
S
IPMA/GPM
Schlagworte: S, T
Stichwortverzeichnis24 / 28
Definition
S2 – T1
A-Z Stichwort Kapitel Kartennummer
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
S Stakeholder Analyse; -Portfolio 1.02 1/2; 2/2Stakeholder Management Strategie; -Matrix 1.02 2/2Stakeholder Verhalten; -Zufriedenheit 1.02 1/2
1.20 1/2Stammorganisation 1.06 1/4
3.05 1/1Standard (dt.: Normung) 1.21 1/2Status 0 1/6Stellung 0 1/6Steuerung 1.00a 12/16; 13/16; 14/16
1.11a 2/5; 3/51.16 1/8; 2/8
Steuerungsgremium (Aufgaben, Befugnisse) 1.06 4/41.16 1/8; 2/8
Stichtag 1.16 3/8; 4/8; 5/8; 6/8Storming (Phase im gruppendynamischen Prozess) 1.07 2/5; 3/5Strategischer Einkauf 1.14a 1/2Strategisches Projekt Management 3.00 1/3Strategisches Umfeld 3.00 1/3Strategische Ziele (Nutzwertanalyse) 3.00 3/3Stress 2.03 1/1
2.05 1/1Stressbewältigung 2.05 1/1Stressoren 2.03 1/1Strukturelle Macht 2.0 1/1SWOT-Analyse 1.08 2/4Synektik 2.07 2/2System 3.07 1/2System Ebene 1.11b 1/4
TTaktisches Personal Management 3.08 1/2Team 1.06 1/5Teamarbeit; -fähigkeit 1.07 1/5Teamentwicklung (gruppendynamischer Prozess) 1.07 2/5
1.18 3/3Teamkompetenz 1.07 1/5Technik 3.07 1/2Technische Kompetenz im Projekt Management 1.00a DeckblattTechnologie; -Lebenszyklus 3.07 1/2; 2/2Telling (dt.: anweisen) 2.01 4/5
Templates für Flip Chart Einleitung 2/5Terminplanung 1.11b 1/4Terminziele 1.03 2/4
1.09 8/9Theorie der Beschränkungen (engl.: Theory of constraints) 1.23 1/2Toleranz 2.14 1/1TOP (Technik, Organisation, Personal) 3.09 1/2
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 038
U
T
IPMA/GPM
Schlagworte: T, U
Stichwortverzeichnis25 / 28
Definition
T2 - U
A-Z Stichwort Kapitel Kartennummer
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
T Top down approach (dt.: dekutiv) 1.09 2/91.13 2/3
Total Quality Management 1.05 2/5Trend 1.16 8/8Trial and Error-Methode 1.08 3/4Triangle (Abschätzungsmethode) 1.13 2/3Trichtermodell (Auswahl portfoliokonformer Projekte) 3.03 1/1Triple-win-concept 1.23 2/2TRIZ 1.08 2/4
2.07 2/2TUCKMAN (Phasenmodell der Gruppendynamik) 1.07 2/5
UÜberwacher 2.01 3/5Überwachung 1.15 1/7
1.16 2/8Überzeugung 2.04 1/1Umfeldanalyse 1.02 2/2Umfeldsicherheit 3.09 2/2Umschichtungsfinanzierung 3.10 1/3Umwelt 3.09 1/2; 2/2Umweltschutz 1.21 1/2Umweltsicherheit 3.09 2/2
Underperformance (dt.: Untererfüllung) Einleitung 3/5; 4/5Unerhebliche Merkmale 1.05 3/5
Unfreezing (dt.: auftauen; Phasen der Organisationsentwicklung) 3.04 1/2Universelles Projekt Management 1.00a 2/16Unknown unknowns (dt.: unbekannte Unbekannten) 1.04 2/2
Unreasonableness (dt.: Grundlosigkeit) Einleitung 3/5; 5/5
Untererfüllung (engl.: underperformance) Einleitung 3/5; 4/5Unterforderung (engl.: Bore Out) 2.13 2/2Unternehmensstrategie 3.00 1/3Ursachen der Planabweichung 1.20 2/2Ursache-Problem-Lösung 1.08 1/4Ursache-Wirkungsdiagramm (6-M, 7-M, 8-P, 4-S; Cause-Effect-Analysis) 1.05 5/5
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 039
V
IPMA/GPM
Schlagworte: V
Stichwortverzeichnis26 / 28
DefinitionVA-Z Stichwort Kapitel Kartennummer
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
VVeränderungsaspekte (engl.: Aspects of change) 3.04 1/2Verantwortung 0 1/6
2.15 1/3; 3/3
Vergolden (engl.: gold plating) Einleitung 3/5; 4/5Verhaltens-Kompetenz im Projekt Management 2.0 DeckblattVerhaltensprävention 3.09 2/2Verhältnisprävention 3.09 2/2Verhandeln 2.11 1/3Verhandlung 1.14a 2/2
2.11 1/3Verhandlungskonzept; -technik 2.11 2/3Verhandlungssituationen 2.11 1/3Verifikation (Phase der Kreativität) 2.07 1/2Verkaufen 2.11 1/3Verlässlichkeit 2.13 1/2Verlaufsabweichungsvergleiche 1.16 5/8Vermeiden von Abweichungen 1.20 2/2
Vermeiden von Grundlosigkeiten (engl.: eliminate unreasonableness) Einleitung 3/5; 4/5Vermittlerfunktion (Personal Management) 3.08 1/2Verpflichtung 0 1/6Vertrag 1.14a 1/2
1.14b 1/2Verträglichkeit 1.21 1/2Vertragsabschluss (§§145 BGB) 1.14a 2/2
1.14b 1/21.20 1/2
Vertragsannahmeformen 1.14b 2/2Vertragsbildung 3.11 1/1Vertragsmanagement 1.14c 1/2
3.11 1/1Vertragsmanager 3.11 1/1Vertragsrecht (§§145 BGB) 1.14c 1/2Vertragsrücktritt; -strafe 1.14c 2/2Vertrauen 2.14 1/1Verfügbarkeit (engl.: Availability) 2.13 1/2V-Modell 1.11a 5/5VOB (Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistung) 1.21 1/2VOL (Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen) 1.21 1/2Volition 0 1/6von THUN, Friedmann Schulz (Kommunikation, Nachricht) 1.18 2/3Vorgang 1.09 7/9Vorgänger 1.09 7/9; 8/9
1.11b 1/4; 3/4Vorgangsknoten (VKN) 1.11b 3/4; 4/4Vorgangspfeil (VPN) 1.11b 4/4
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 040
X,Y,Z
W
IPMA/GPM
Schlagworte: W, X, Y, Z
Stichwortverzeichnis27 / 28
Definition
W - Z
A-Z Stichwort Kapitel Kartennummer
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
WWasserfall Modell 1.11a 4/5
Waste (dt.: Müll) Einleitung 3/5; 5/5Werkvertrag (§§631 BGB) 1.14b 1/2Wertanalyse 1.08 2/4Werte 0 1/6
2.15 1/3Wertschätzung 2.14 1/1
Widmung Einleitung 2/5
Willingness (dt.: Bereitwilligkeit, Wollen, Motivation, Engagement) 2.01 4/5Win-Loose (Haltung zum Konfliktergebnis) 2.12a 1/2Win-Win (Haltung zum Konfliktergebnis) 2.12a 1/2Win-Win-Szenario (Verhandlungen) 2.11 2/3Wirkungsbereiche für Qualitätsmanagement 1.05 4/5Wirkungsgrad 2.09 1/1Wirtschaftliche Ziele (Nutzwertanalyse) 3.00 3/3Wissen 0 4/6Work Breakdown Structure (dt.: Projektstrukturplan) 1.09 2/9Workshopkarten 0 2/5
Einleitung 1/5
Lernkarten 2/2Wurzelelement 1.09 2/9
XX-/Y-Theorie 2.02 1/2
YZ
Zeit 1.16 2/8Zeitorientiertes Berichtswesen 1.16 8/8Zeitplan-Kennzahl (ZK) 1.16 5/8; 6/8Zeitproportionalitätstechnik 1.16 7/8Zertifizierungsstufen 0 4/5; 5/6Zertifizierungssysteme 0 4/6; 5/6Zielarten 1.03 1/4Ziele Durchsetzung 2.04 1/1Zielematrix 1.03 2/4Zielgruppen 1.03 2/4Zielhierarchien; -klassen 1.03 1/4; 2/4Zielunterklassen 1.03 2/4Zufallsfehlerbereich (engl.: Constant Failure Rate) 2.13 2/2Zufriedenheit 2.02 2/2Zustandekommen von Verträgen 1.14b 2/2Zuständigkeit 0 1/6; 2/6Zuverlässigkeit (engl.: reliability) 2.13 1/2Zyklisch 1.16 1/8
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 041
IPMA/GPM
Schlagworte:
Stichwortverzeichnis28 / 28
Definition
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 042
0.
IPMA/GPM
Schlagworte: Projekt, Projekt Management, NCB 3.0, ICB 3.0, Technische Kompetenz,
Kapitel 0DeckblattLernkarte
Definition: „Grundannahmen von PM3“
ReferenzGPM / PM3 / Band 1Seite 0007-0026
Kap
itel 0
IPM
A/G
PM
NC
B3.
0; IC
B3.
00. Grundannahmen eines kompetenzbasierten Projekt Managementsnach ICB3.0 und NCB3.0
Grundannahmen eines kompetenzbasierten Projekt Managements(6 Elemente)
0.01 Kompetenz0.02 PM-Handlungskompetenz
DIN Normen & Projekt Management0.03 PM-Kompetenzelemente des PM3
Technische KompetenzVerhaltens KompetenzKontext Kompetenz
0.04 ZertifizierungssystemeWissen ist nicht gleich WissenKönnen ist nicht gleich Können
0.05 Internationale Zertifizierungssysteme im Vergleich0.06 Merksätze kompetenzbasiertem Projekt Managements
„Projekt Management Überlebenspaket“© – „Nach dem Gesetz der größten Gemeinheit!“ ©® Joachim Barsch, Dipl.Ing.(FH), PMI-PMP; IPMA-Level C ;Copyright © 2015, Reg. TM ® 2011
ISB
N 9
78-3
-863
86-9
00-7
; ww
w.b
ook-
on-d
eman
d.de
1.
Auf
lage
201
5; P
roje
kt M
anag
emen
t Übe
rlebe
nspa
ket
Ges
amt S
eite
: 043