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1 Projekt BOM Inklusion Hessen - Abschluss und Anschluss - Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss HMSI / LWV Projekt Berufliche Orientierung Inklusion Hessen (BOM) – Erlass ZABIB Ziel im Sinne der UN-BRK: Vorbereitung/Unterstützung auf den Übergang von Schule in den Beruf für Schülerinnen und Schüler mit Arbeitsmarktpotential

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Projekt BOM Inklusion Hessen - Abschluss und Anschluss - Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss

HMSI / LWV

Projekt Berufliche Orientierung Inklusion Hessen

(BOM) – Erlass ZABIB

Ziel im Sinne der UN-BRK:

Vorbereitung/Unterstützung auf den Übergang von Schule in den Beruf für Schülerinnen und Schüler mit Arbeitsmarktpotential

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Projekt Berufliche Orientierung Inklusion Hessen

Projekt BOM Inklusion Hessen - Abschluss und Anschluss - Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss

HMSI / LWV

Fo

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er Initiative

Inklusion

2011-2018

→Beratung und

Information

schwerbe-

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Schülerinnen

und Schüler

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Berufsmöglich-

keiten

Um

se

tzu

ng

de

r Initiative Abschluss und Anschluss

„Bildungs-ketten“

→ auch

Verzahnung

der Anschluss-

möglichkeiten

2016-2020

Umsetzung:

Verwaltungsverein-barung HKM,HMSI, RD H (BA),LWV 2018-2020

- Ergebnis der Initiative Inklusion

- Zusammenarbeit aller Akteure mit Schulen

- Perspektiven gemeinsam suchen, Kontinuität sichern

- Finanzierung sichern

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Projekt BOM Inklusion Hessen - Abschluss und Anschluss - Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss

HMSI / LWV

Ergebnisse der Initiative Inklusion

50 % aller Schülerinnen und Schüler mit entsprechendem Förderbedarf sollten an der Maßnahme teilnehmen können, da ggf. Arbeitsmarktpotential bestehen kann

Bei bis zu 20% der Teilnehmerinnen und Teilnehmer kann eine WfbM-Aufnahme vermieden werden

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Projekt BOM Inklusion Hessen - Abschluss und Anschluss - Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss

HMSI / LWV

Planung 2019/2020 - 600 Schülerinnen und Schüler

mit sonderpädagogischem Förderbedarf, davon

300

200

100keine Teilnahme an BOM-Maßnahme

Schülerinnen und Schüler diemit IFD-Begleitung an BOM-Maßnahme 1. AM teilnehmen

Schülerinnen und Schüler, diemit Lehrkraft-Begleitung anBOM Maßnahme teilnehmen

ggf.allgem. AM

Zie

lgru

ppe

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Projekt BOM Inklusion Hessen - Abschluss und Anschluss - Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss

HMSI / LWV

Zusammenarbeit der „Eingliederungsakteure“ mit

Schulen

Netzwerk zum Aufbau von dauerhaften Strukturen etablieren mit Ziel der Einbindung in das OloV - Verfahren

Aufgaben von IFD / Reha-Beratungsfachkräften / Lehrkräfte definieren

Gemeinsame Berufswegeplanung als verbindliche Grundlage für Eingliederungsprozesse nach Schulentlassung festlegen

Netzwerk von begleitenden Diensten vorhalten

Maßnahmen zeitlich so abstimmen, dass Kontinuität in Anschlussprozessen ermöglicht werden kann (Vermeidung von Bruchstellen)

Förderung der Kontinuität durch regionale Zusammenarbeit Schule / BA / IFD (BBW) zur Identifizierung von Schnittstellen und Synergieelementen

Gemeinsame Steuerungsgespräche der Vereinbarungspartner zur Lösung/Optimierung von Schnittstellen

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Projekt BOM Inklusion Hessen - Abschluss und Anschluss - Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss

HMSI / LWV

Perspektiven suchen / Kontinuität sichern

Gemeinsame BWK als Chance der Teilhabe nutzen

Passfähige Anschlussangebote gemeinsam im Interesse der Schülerinnen und Schüler finden und einleiten

Sicherheit für alle Beteiligten hinsichtlich der Ergebnisse der Berufswegeplanung als Basis erfolgreicher Eingliederung herstellen

Vorrangige Angebote der Arbeitsvermittlung nutzen mit dem Ziel, reguläre Ausbildung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu erreichen

Kontinuität in der Begleitung ermöglichen und begleitende Dienste auch an Anschlussmaßnahmen beteiligen

Angebote des Landes zusätzlich zu den Angeboten der BA nutzen –HePAS / Inklusionsbetriebe und AlleImBetrieb / Budget für Ausbildung

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Projekt BOM Inklusion Hessen - Abschluss und Anschluss - Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss

HMSI / LWV

Ablaufplan der Berufsorientierung

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Ablauf und Verantwortung in der Schule

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HKM

Schülerinnen und Schüler:• Kompetenzfeststellungsverfahren

Lehrkräfte• Berufswegeplan ausfüllen- aktueller

Stand des Leistungsvermögens

Eltern• Anmeldung ausfüllen • Einverständniserklärung

unterschreiben

Schulkoordinatorin oder Schulkoordinator BO:

• Einverständniserklärung der Eltern und Berufswegeplan an die Agentur für Arbeit senden

Reha – Beratungsfachkraft: sendet Bescheinigung an die Schule zurück

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Koordination Schule – Schulamt

Projekt BOM Inklusion Hessen - Abschluss und Anschluss - Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss

HKM

Die Schulkoordinatorin oder der Schulkoordinator lädt zur Berufswegekonferenz I ein.

Die Schule meldet die Schülerinnen und Schüler über die Anmeldeformulare im Schulamt über die Ansprechpersonen Berufliche Orientierung (AP BO) an.

Sollten die Anmeldungen die Plätze übersteigen, lädt das Schulamt (AP BO) die Lehrkräfte zu einer Verteilkonferenz ein, die Fachberatung Inklusion (FBI) unterstützt die AP BO fachlich.

Das Schulamt (AP BO) sendet die Rückmeldungen an die entsprechenden Schulen und eine Kopie an das Projektbüro Inklusion.

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Koordination Schule – Integrationsfachdienst oder

Berufsbildungswerk

Projekt BOM Inklusion Hessen - Abschluss und Anschluss - Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss

HKM

Die Schule nimmt Kontakt mit IFD oder BBW auf, schließt den Kooperationsvertrag und bespricht diegemeinsame Weiterarbeit.

Der Schulkoordinator lädt zur Berufswegekonferenz II ein: Schülerin oder Schüler, Eltern, IFD/BBW, Reha Beratung, Lehrkräfte mit dem Ziel, die weiteren Schritte für die Schülerin oder den Schüler festzulegen.

Die Schule bescheinigt dem IFD / BBW die erbrachten Leistungen auf dem Anmeldeformular.

Schülerinnen und Schüler absolvieren ihr Praktikum auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt

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11HMSI / LWV

Projekt BOM Inklusion Hessen - Abschluss und Anschluss - Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss

Rolle und Aufgaben IFD und BBW – in Kooperation

und beauftragt durch Schule

Teilnahme an der BWK I und Vorschlag betrieblicher Begleitung in ein Praktikum II

Gemeinsame Konkretisierung des Praktikums, Erarbeitung eines Anforderungsprofils des Praktikumsbetriebes (insbes. Rahmenbedingungen)

Akquise eines Praktikumsplatzes und Vorbereitung Praktikant/Betrieb

Regelmäßige Kontakte zum Praktikumsbetrieb

Auswertung des Praktikums II mit allen Beteiligten und Falldokumentation, Teilnahme BWK II

HMSI / LWV

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Die Rolle der Reha-Beratungsfachkraft

im Rahmen des Projektes BOM Inklusion Hessen (1)

Identifikation von Teilnehmerinnen und Teilnehmer• Auswertung der Berufswegepläne

• Erstellung der Stellungnahme nach § 151 (4) SGB IX

• Teilnahme an BWK I (nach Möglichkeit)

Beratung und Unterstützung• Ansprechpersonen für Teilnehmer, Eltern, Lehrkräfte und IFD

• Beratungsangebote in der Schule (Einzelberatung in Schule oder Agentur, Elternabende, etc.)

• Einschaltung von Fachdiensten (ÄD, BPS, TB)

Projekt BOM Inklusion Hessen - Abschluss und Anschluss - Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss

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13AA

Die Rolle der Reha-Beratungsfachkraft

im Rahmen des Projektes BOM Inklusion Hessen (2)

Auswertung und Umsetzung der Ergebnisse• Auswertung Berufswegepläne (inkl. Praktika und hamet)

• Verbindliche Teilnahme an der Berufswegekonferenz I

• Umsetzung vereinbarter Maßnahmen beim Übergang auf den allgemeinen Arbeits- bzw. Ausbildungsmarkt

• Koordination von Förderangeboten für Arbeit und Ausbildung (in Abstimmung mit AGS und IFD/LWV)

Die Reha-Beratungsfachkraft unterstützt den BO-Prozess

und ist für die Umsetzung der Ergebnisse verantwortlich.

Projekt BOM Inklusion Hessen - Abschluss und Anschluss - Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss

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Mögliche Anschlussmaßnahmen nach BOM

Projekt BOM Inklusion Hessen - Abschluss und Anschluss - Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss

Inklusions-betriebe, Alle im Betrieb

BvB..

Reha-Ausbildung,

UB,…

Assistierte Ausbildung,

abH…

Förderung über

HePAS

Möglichkeiten BA

Heranführung und Begleitung sowie finanzielle Prämien

Heranführung und Begleitung, verbesserte Förderung durch HePAS / AiB

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Mögliche Anschlussmaßnahmen der beruflichen

Ersteingliederung nach BOM Bei Eignung für den

allgemeinen Arbeitsmarkt

• Beschäftigung mit Eingliederungszuschuss an den Arbeitgeber

• Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung

• Probebeschäftigung• Arbeitshilfen für

behinderte Menschen• Unterstützte

Beschäftigung

Eignung für den Ausbildungsmarkt

• Ausbildungszuschüsse für (schwer-)behinderte Menschen an Arbeitgeber

• Assistierte Ausbildung• Ausbildungsbegleitende

Hilfen• Begleitete betriebliche

Ausbildung• Berufsausbildung

rehaspezifisch

Perspektivische Eignung für den Ausbildungsmarkt

• Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen

• Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen –rehaspezifisch

• Behinderungsbedingt erforderliche Grundausbildung

• Einstiegsqualifizierung• Teilhabebegleitung

Welche Maßnahme zur beruflichen Integration für die Schülerin/den Schüler am

geeignetsten erscheint, wird individuell im Rahmen der BOM abgestimmt.

Betriebliche Eingliederungsleistungen der BA können durch Förderungen

aus den Programmen HePAS und AiB ergänzt werden.

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Projekt BOM Inklusion Hessen - Abschluss und Anschluss - Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss

HMSI / LWV

Anschlussmaßnahmen HePAS und AiB

Weiterbetreuung § 9 HePAS ermöglichen (ZIEL: „Platzierung in den bereits betreuten Praktikumsbetrieben)

IFD Betreuungsnotwendigkeit (6 Monate bis zu drei Jahren) wird unterstellt, Begleitung ab dem ersten Tag gesichert

bessere Förderung für Arbeitgeber durch HePAS (keine Reduzierung der Prämie § 6 wegen Teilzeitbeschäftigung / Zusatzprämie nach § 7)

bessere Förderung in Inklusionsbetrieben (AiB und flankierende Maßnahmen)

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Nach der Veranstaltung

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:

HMSI: [email protected]

HKM : [email protected]

LWV : [email protected]

RD : [email protected]

Dienstag, 19. Februar 2019

Hessische Staatskanzlei

Die digitalen Unterlagen zum Erlass gelangen über das Schulamt an die Schulen.

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Projekt BOM Inklusion Hessen - Abschluss und Anschluss - Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss

Abkürzungsverzeichnis AA Agentur für Arbeit abH Ausbildungsbegleitende Hilfen ÄD Ärztlicher Dienst AGS Arbeitgeber Service AiB Alle im Betrieb AM Arbeitsmarkt AsA Assistierte Ausbildung AZ Ausbildungszuschuss BA Bundesagentur für Arbeit bbA Begleitete betriebliche Ausbildung beG Behinderungsbedingt erforderliche Grundausbildung BBW Berufsbildungswerk BOM Berufsorientierungsmaßnahme BPS Berufspsychologischer Service BvB Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme

BWK Berufswegekonferenz EGZ Eingliederungszuschuss EQ Einstiegsqualifizierung IFD Integrationsfachdienst HePAS Hessisches Perspektivprogramm zur Verbesserung der Arbeitsmarktchancen schwerbehinderter Menschen HKM Hessisches Kultusministerium HMSI Hessisches Ministerium für Soziales und Integration LWV Landeswohlfahrtsverband OLOV Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit im Übergang Schule – Beruf PB Probebeschäftigung RD H Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit SGB Sozialgesetzbuch SuS Schülerinnen und Schüler TB Technischer Beratungsdienst THB Teilhabebegleitung UB Unterstützte Beschäftigung UN-BRK UN-Behindertenrechtskonvention WfbM Werkstatt für behinderte Menschen