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PROGRAMM Herbsttagung der Brandenburgischen Gesellschaft für Urologie e.V. 17. – 18. November 2017 Maritim Hotel Rheinsberg www.urologenbrandenburg.de Maritim Hotel Rheinsberg

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PROGRAMM

Herbsttagung der Brandenburgischen Gesellschaft für Urologie e.V.

17. – 18. November 2017Maritim Hotel Rheinsberg

www.urologenbrandenburg.de

Maritim Hotel Rheinsberg

PROGRAMM FREITAG Seite 4/5PROGRAMM SAMSTAG Seite 6REFERENTEN UND MODERATOREN Seite 7/9AUSSTELLER UND SPONSOREN Seite 10/11/12/13ALLGEMEINE INFORMATIONEN Seite 14

INHALT

NOTIZEN

Dr. med. Steffen Lebentrau

Tagungsleiter und Präsident der Brandenburgischen Gesellschaft für Urologie e.V.

Liebe Mitglieder und Freunde der Brandenburgischen Gesellschaft für Urologie,einer guten Tradition folgend begrüße ich Sie ganz herzlich zur Herbst-tagung unserer Fachgesellschaft vom 17. -18. November 2017 – diesmal im Maritim Hotel Rheinsberg.Aktuell beschäftigt uns die Renaissance der Immuntherapie mit mögli-cherweise ganz neuen Perspektiven gerade in der Therapie des metas-tasierten Urothelkarzinoms, aber auch die beste Sequenz in der syste-mischen Therapie des Prostata- und Nierenzellkarzinoms. Abseits der Uroonkologie stellen uns multiresistente Erreger im Kon-text aktueller Völkerwanderungen und einer globalisierten Welt vor große, wenn nicht existenzielle Herausforderungen. Wenngleich die Infektiologie zu unseren Kernkompetenzen gehören sollte, tre-ten im täglichen Umgang mit entsprechenden Fragestellungen er-hebliche Unsicherheiten auf. Im Licht dieser großen Themen scheint die Steintherapie an Strahlkraft zu verlieren. Andererseits gehört das Harnsteinleiden nach wie vor zu den häufigsten urologischen Behand-lungsdiagnosen. In einer Pressemitteilung der DGU anlässlich des Kongresses in Dresden heißt es: „Die Urologie ist das größte Zukunfts-fach in der Medizin. Grund dafür ist die demografisch prognostizierte Steigerung des urologischen Versorgungsbedarfes um 20 Prozent, was dem über alle Fachgruppen hinweg höchsten Anstieg entspricht.“ Wir werden diesen Perspektiven mit ihren Chancen und Risiken am besten durch eine enge Kooperation zwischen ambulantem und stationärem Sektor begegnen und so eine den Bedürfnissen unserer Patientinnen und Patienten entsprechende fachurologische Versor-gung sicherstellen können. Unsere fachliche Expertise muss sich hierbei immer auch in den Kontext gesundheitspolitischer Rahmenbedingun-gen einordnen – auch hierzu sind interessante Diskussionsbeiträge vorgesehen. Was wären wir ohne unser Assistenzpersonal?! Insofern bildet dessen Fort- und Weiterbildung einen wichtigen Schwerpunkt unserer Tagung.Last but not least: wie gehen wir mit Fehlern um? Lehrreiche Fallbe-richte können uns helfen, aus Fehlern zu lernen und künftige Fehler zu vermeiden, zumindest aber unwahrscheinlicher zu machen.Seitens der Industrie wird unsere Jahrestagung in bewährter Weise unterstützt. Wir freuen uns auf einen regen Erfahrungs- und Informa-tionsaustausch in der Industrieausstellung.In der Hoffnung auf eine spannende Vorträge und eine rege Diskussion verbleibe ich mit den besten Grüßen,

Dr. med. Steffen LebentrauPräsident der BGU e.V.

GRUSSWORT

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PROGRAMM ÄRZTEFORTBILDUNG

Freitag, 17. November 2017Vorträge inklusive onkologische Weiterbildung

14:00 – 15:00 Eröffnung Industrieausstellung › Salon Rickmer Rickmers15:00 – 15:10 Eröffnung › Salon Gorch Fock S. Lebentrau

Moderation J. Lebentrau, I. Seidel › Salon Gorch Fock15:10 – 15:25 Medizinische Hochschule Brandenburg: Am Mute hängt der Erfolg E. Neugebauer15:25 – 15:45 Therapiesequenzen in der Therapie des metastasierten Nierenzell- und Prostatakarzinoms S. Ruppin15:45 – 16:05 Methadon bei malignen Erkrankungen: hope, hype oder hell? J. Lebentrau

16:05 – 16:30 Pause › Salon Rickmer Rickmers

Moderation S. Promnitz, C. Helke › Salon Gorch Fock16:30 – 17:00 Rahmenvertrag Entlassmanagement: Was kommt da auf uns zu?! S. Schütt17:00 – 17:20 Was man zur kindlichen Enuresis wissen sollte I. Seidel17:20 – 17:40 Therapie des metastasierten Urothelkarzinoms – was gibt es außer Gem/Cis? C. Helke17:40 – 18:00 Multiresistente Erreger: The Final Countdown! M. May

18:00 – 18:15 Pause › Salon Rickmer Rickmers

Moderation S. Lebentrau › Salon Gorch Fock18:15 – 19:00 Festvortrag: Medizin zwischen Ethik und Monetik G. Danzer

Gemeinsame Sitzung mit den TeilnehmerInnen der Weiterbildung Assistenzberufe

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PROGRAMM WEITERBILDUNG ASSISTENZBERUFE

Freitag, 17. November 2017

15:30 – 15:40 Eröffnung › Salon Passat S. Lebentrau

Moderation M. Lehsnau, U. Müller › Salon Passat15:40 – 16:00 Multiresistente Erreger: The Final Countdown! M. May16:00 – 16:20 Immuntherapie: Neue Hoffnung bei urologischen Tumorerkrankungen S. Ruppin

16:20 – 16:40 Pause

Moderation T. Enzmann, J. Dubiel › Salon Passat16:40 – 17:00 Methadon bei malignen Erkrankungen: hope, hype oder hell? J. Lebentrau17:00 – 17:20 Organerhaltende operative Therapie des Nierenzellkarzinoms: Nierenfunktion ist Lebenszeit S. Lebentrau17:20 – 17:40 Radikale Prostatektomie: Was passiert da eigentlich? T. Enzmann17:40 – 18:00 Radikale Zystektomie und Harnableitung: Was passiert da eigentlich? B. Hoschke

18:00 – 18:15 Pause

Moderation S. Lebentrau › Salon Gorch Fock18:15 – 19:00 Festvortrag: Medizin zwischen Ethik und Monetik G. Danzer

Gemeinsame Sitzung mit den TeilnehmerInnen der Ärztefortbildung

Für die Teilnahme erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte für die

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PROGRAMM ÄRZTEFORTBILDUNG

Samstag, 18. November 2017Vorträge inklusive onkologische Weiterbildung

08:45 – 09:15 Mitgliederversammlung › Salon Gorch Fock Moderation I. Wolff, U. Müller › Salon Gorch Fock09:20 – 09:45 Molekulare Urologie – die Zukunft hat begonnen! T. Enzmann09:45 – 10:00 Ureterorenoskopische Steintherapie – was berichten unsere Patienten S. Lebentrau10:00 – 10:20 Qualitätsmanagement in der Urologischen Facharztpraxis: Zwischen Patientennutzen und bürokratischem Irrsinn J. Lebentrau

10:20 – 10:45 Pause › Salon Rickmer Rickmers

Moderation R. Heicappell, J. Dubiel › Salon Gorch Fock10:45 – 11:05 Fallvorstellung: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser V. Schünemann11:00 – 11:15 Klinisches Krebsregister Brandenburg und Berlin: Neue Pflichten – neue Möglichkeiten? A. Tillack11:15 – 11:35 Ambulante spezialfachärztliche Versorgung – Chance oder bedrohliches Szenario? M. Maurer-Philippi11:35 – 11:55 Radikale Prostatektomie bei oligometastasiertem Prostatakarzinom: Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die Kliniken? R. Heicappell11:55 – 12:00 Verabschiedung S. Lebentrau

12:00 Mittagsimbiss und Abreise

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REFERENTEN UND MODERATOREN

Danzer, Gerhard, Prof. Dr. Dr. med. ChefarztMed. Klinik C / Schwerpunkt PsychosomatikRuppiner Kliniken GmbH, Hochschulklinikum der MHB, Neuruppin

Dubiel, Joachim, Dipl.-Med. FA für UrologieUrologische Facharztpraxis, Strausberg

Enzmann, Thomas, Prof. Dr. med. ChefarztKlinik für Urologie und KinderurologieStädtisches Klinikum Brandenburg, Hochschulklinikum der MHB, Brandenburg

Heicappell, Rüdiger, Prof. Dr. med. ChefarztKlinik für Urologie, Asklepios Klinikum Uckermark, Schwedt

Helke, Christian, Dr. med. Urologische Facharztpraxis, Cottbus

Hoschke, Bernd, Dr. med. ChefarztKlinik für Urologie, Carl Thiem Klinikum Cottbus, Cottbus

Lebentrau, Jörg, Dr. med. Urologische Facharztpraxis, Potsdam

Lebentrau, Steffen, Dr. med. Chefarzt Klinik für Urologie und KinderurologieRuppiner Kliniken GmbH, Hochschulklinikum der MHB, Neuruppin

Lehsnau, Mike, Dr. med. ChefarztUrologische Klinik, Havellandklinik Nauen, Nauen

Maurer-Philippi, ManfredRegionalleiterSanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin

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MSD SHARP & DOHME GMBH, Lindenplatz 1, 85540 Haar, www.msd.deONCO-1229869-0000 08/17

• Als Erstlinientherapie bei Cisplatin-ungeeigneten Patienten

• Nach Versagen einer Platin-basierten Therapie

KEYTRUDA® ist als Monotherapie zur Behandlung des lokal fortgeschrittenen oder metastasierenden Urothelkarzinoms bei Erwachsenen, die nicht für eine Cisplatin-basierte Therapie geeignet sind, angezeigt.

KEYTRUDA® ist als Monotherapie zur Behandlung des lokal fortgeschrittenen oder metastasierenden Urothelkarzinoms nach vorheriger Platin-basierter Therapie bei Erwachsenen angezeigt.

EIN SCHLÜSSEL FÜR IHRE PATIENTEN ZUR ERSTEN UND EINZIGEN ANTI-PD-1 THERAPIE FÜR BEIDE INDIKATIONEN:

Bei lokal fortgeschrittenem oder metastasierendem Urothelkarzinom

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May, Matthias, Priv.-Doz. Dr. med. Leitender OberarztUrologische Klinik, Klinikum St. Elisabeth Straubing, Straubing

Müller, Uwe, Dipl.-Med. FA für UrologieUrologische Facharztpraxis, Potsdam

Neugebauer, Edmund A. M., Prof. Dr. Prof. h.c. Dr. h.c. DekanMedizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane (MHB), Neuruppin

Promnitz, Sören, Dr. med. ChefarztUrologische Klinik, Klinikum Frankfurt (Oder), Frankfurt (Oder)

Ruppin, Sebastian, Dr. med.Urologische Facharztpraxis, Berlin

Schünemann, Vanessa AssistenzärztinUrologische Klinik, Evangelisches Krankenhaus Luckau, Luckau

Schütt, Sylvia, MHBAGlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, München

Seidel, Ivo OberarztKlinik für Urologie und KinderurologieStädtisches Klinikum Brandenburg, Hochschulklinikum der MHB, Brandenburg

Tillack, Anett, Dr. rer. medic. GeschäftsführerinKlinisches Krebsregister Brandenburg und Berlin gGmbH, Cottbus

Wolff, Ingmar, Dr. med. OberarztKlinik für Urologie und Neuro-Urologie, Unfallkrankenhaus Berlin, Berlin

REFERENTEN UND MODERATOREN

MSD SHARP & DOHME GMBH, Lindenplatz 1, 85540 Haar, www.msd.deONCO-1229869-0000 08/17

• Als Erstlinientherapie bei Cisplatin-ungeeigneten Patienten

• Nach Versagen einer Platin-basierten Therapie

KEYTRUDA® ist als Monotherapie zur Behandlung des lokal fortgeschrittenen oder metastasierenden Urothelkarzinoms bei Erwachsenen, die nicht für eine Cisplatin-basierte Therapie geeignet sind, angezeigt.

KEYTRUDA® ist als Monotherapie zur Behandlung des lokal fortgeschrittenen oder metastasierenden Urothelkarzinoms nach vorheriger Platin-basierter Therapie bei Erwachsenen angezeigt.

EIN SCHLÜSSEL FÜR IHRE PATIENTEN ZUR ERSTEN UND EINZIGEN ANTI-PD-1 THERAPIE FÜR BEIDE INDIKATIONEN:

Bei lokal fortgeschrittenem oder metastasierendem Urothelkarzinom

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AUSSTELLER UND SPONSOREN

Amgen GmbH

Farco-Pharma GmbH

Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA

MSD SHARP & DOHME GMBH Urovision-Brandenburg

INDUSTRIEAUSSTELLUNG

Wir bedanken uns bei allen Sponsoren und allen Teilnehmern der begleitenden Fachausstellung für ihre Unterstützung

Amgen GmbH Ausstellerbeitrag, Pausenchart (1.200,00 EUR)

APOGEPHA Arzneimittel GmbHAusstellerbeitrag 800,00 EUR

Astellas Pharma GmbH Mit freundlicher Unterstützung(1.000,00 EUR)

Bayer Vital GmbHAusstellerbeitrag 1.000,00 EUR

Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA1.320 EUR für „Standgebühr und Werbezwecke“

Coloplast GmbH

concile GmbH Ausstellerbeitrag 500,00 EUR

SPONSOREN

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Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG

Urovision-Brandenburg

B r a n d e n b u r g

Dr. Kade Besins Pharma GmbH Ausstellerbeitrag 1.000,00 EUR

Dr. R. Pfleger GmbH

Eisai GmbHAusstellerbeitrag 500,00 EUR

Ferring-Arzneimittel GmbH

Fresenius Kabi Deutschland GmbH

GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Ausstellerbeitrag 1.000,00 EUR

Hexal AG Ausstellerbeitrag 800,00 EUR

IPSEN Pharma GmbH unterstützt die Veranstaltung mit 1.000,00 EUR für Werbemöglichkeiten/Industrieausstellung

Urotech GmbH

INDUSTRIEAUSSTELLUNG

SPONSOREN

CS Diagnostics GmbH

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AUSSTELLER UND SPONSOREN

Janssen-Cilag GmbHAusstellerbeitrag 1.000,00 EUR

Jenapharm GmbH & Co. KG Ausstellerbeitrag 1.000,00 EUR

medac GmbH

Medizintechnik Rostock GmbH

MSD Sharp & Dome GmbH Ausstellerbeitrag 1.000,00 EUR / Anzeige Programmheft 320,00 EUR

Novartis Pharma GmbH Diese Veranstaltung wird gefördert durch Novartis Pharma GmbH

Pfizer Pharma GmbH Ausstellerbeitrag 1.000,00 EUR

Roche Pharma AG Ausstellerbeitrag 1.000,00 EUR

sana-one GmbH

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Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Ausstellerbeitrag 800,00 EUR

Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG Ausstellerbeitrag 1.000,00 EUR

Uromed Kurt Drews KG

Urotech GmbH

Gemäß der Mitgliedschaft im FSA e.V. und AKG e.V. wird auf Wunsch der Firmen wird über die finanzielle Unterstützung zu dieser Tagung informiert.

Die Angaben verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer.Stand Druckdatum: 25.10.2017

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Veranstalter wissenschaftliches ProgrammBrandenburgische Gesellschaft für Urologie e. V.TagungsleitungDr. med. Steffen LebentrauChefarzt der Klinik für Urologie und KinderurologieRuppiner Kliniken GmbHHochschulklinikum der MHBFehrbelliner Straße 38, 16816 NeuruppinTagungsortMaritim Hotel RheinsbergHafendorfstraße 1, 16831 Rheinsberg

Tagungsbüro17. November 2017 13:00 – 19:30 Uhr18. November 2017 08:15 – 13:00 UhrTelefon: +49 (0) 160 744 00 02

TeilnahmegebührenDiese Tagung wird durch ein Sponsoring der Industrie in Höhe von 28.240,00 EUR zzgl. MwSt. (Stand 17.10.2017) unterstützt.Arzt/Ärztin 25,00 EURPflegepersonal 15,00 EURStudent(in) 10,00 EUR (mit Bescheinigung)

Rahmenprogramm 30,00 EUR* (Abendessen am 17.11.2017, 19:00 – 23:00 Uhr)

CMEDie Herbsttagung der Brandenburgischen Gesellschaft für Urologie e.V. ist eine von der Landesärztekammer Brandenburg zertifizierte und eva-luierte Veranstaltung. Die erworbenen CME Punkte werden bundesweit von allen Landesärztekammern anerkannt. Für den vollständigen Besuch der Tagung werden Ihnen insgesamt 7 Punkte der Kategorie A bescheinigt.

Tagungsorganisation I IndustrieausstellungINTERCOM Dresden GmbH

Heike Dürichen Zellescher Weg 3, 01069 DresdenTelefon: +49 (0) 351 320 173 80 Telefax: +49 (0) 351 320 173 33E-Mail: [email protected]

* INTERCOM Dresden GmbH ist Veranstalter der begleitenden Fachausstellung sowie des Rahmenprogrammes

ALLGEMEINE INFORMATION

Konzentrat zur Herstellungeiner Infusionslösung 10 mg/ml

© Bristol-Myers Squibb, 07/2017. 1506DE1703174-01 bms-onkologie.de

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Interstitielle &Chronische

Cystitis

Doppelter Schutz für die Blasenwand

1 Jocham D, Fröhlich G et al. Die Versorgungssituation von Patienten mit Interstitieller Cystitis in Deutschland. Urologe 2013, 52:691-702 [Tab. 12] 2 Porru D, Leva F et al. Impact of intravesical hyaluronic acid and chondroitin sulfate on bladder pain syndrome/interstitial cystitis. Int Urogynecol 2012, J 23, 1193–1199 (Instillation 40 ml mit HS (1,6%) und CS (2 %); Einwirkzeit 1-2 h) 3 Cervigni M, Natale, F et al. A combined intravesical therapy with hyaluronic acid and chondroitin for refractory painful bladder syndrome/interstitial cystitis. Int Urogynecol 2008, J Pelvic Floor Dysfunct 19, 943–947 (Instillation 40 ml mit HS (1,6%) und CS (2 %); Einwirkzeit 1 h) 4 Damiano R, Quarto G et al. Prevention of recurrent urinary tract infections by intravesical administration of hyaluronic acid and chondroitinsulphate: a placebo-controlled randomised trial. Eur Urol 2011, 59, 645–651 IM_A_02_0917_D

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• Signifi kant weniger wiederkehrende Harnwegsinfekte4

Kombinationspräparat zweier natürlicher Komponenten:

Hyaluronsäure und Chondroitinsulfat

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