Profilbildung im Bereich Deutsch als Zweitsprache, Interkulturalität und Mehrsprachigkeit für...
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Profilbildung im Bereich
Deutsch als Zweitsprache, Interkulturalität und Mehrsprachigkeit
für Lehramtsstudierende aller Fächer
Ziele des Projekts• Praxisnahe Ausbildung von Lehramtsstudierenden im Bereich Deutsch als
Zweitsprache, Interkulturalität und Mehrsprachigkeit• Nachhaltige Sprachförderung für Schülerinnen und Schüler mit Deutsch als
Zweitsprache• Interkulturelle Schulentwicklung
Theorie und Praxis
Ausbildung an der UniversitätVorbereitung auf den eigenen Unterricht in
der Begleitveranstaltung:• Ausbildung durch Universitätsdozenten
und eine abgeordnete Lehrerin• Erstellung sinnvoller Förderpläne• Unterricht planen• Materialien selbst entwickeln• Didaktische Methoden kennen lernen
und erproben• Fächerübergreifend unterrichten lernen
Praxiserfahrung an den Schulen Selbst unterrichten an Schulen in Stadt
und Kreis Paderborn (Sek I):• Eigenständige Planung und
Durchführung von sprachsensiblem Unterricht
• Kontakte zu Schulen und Lehrpersonal knüpfen
• Reflexion des Unterrichts durch Hospitationen/Besprechung der Stundenverlaufspläne
• Enge Betreuung durch das „Vielfalt stärken“-Team
Anknüpfungspunkte ans Studium• Mögliche Vorbereitung – nicht verbindlich: Schwerpunktsetzung im
Orientierungspraktikum: Interkulturalität, DaZ und Mehrsprachigkeit
• Absolvierung des Berufsfeldpraktikums (BFP)• Absolvierung des Profilpraktikums „Umgang mit
Heterogenität“• Schwerpunktsetzung DaZ / Heterogenität im
Praxissemester möglich (Begleit-/Begleitforschungs-seminar)
• Möglichkeit der Berücksichtigung der universitären Begleitveranstaltung im (Germanistik-)Studium
Das sind Ihre Aufgaben
Theorie• Verbindliche Teilnahme an der
Begleitveranstaltung für 6 Monate
• Nur Profil-Praktikum und BFP: Erstellung eines Praktikums-berichts
Praxis• Verbindliche Teilnahme am Projekt
für ca. 6 Monate (September bis Februar bzw. Februar bis Ende Juli)
• Wöchentlich in der Regel 2 UE Förderunterricht an Schulen in Stadt und Kreis PB (sowie Kreis HX)
• Eigenständige Unterrichtsvorbereitung
• Erstellung von Förderplänen und Lehrtagebüchern
Das könnte Ihr Gewinn sein
• Gute Vorbereitung auf heterogene Schulklassen durch Praxiserfahrung
• Größere Sicherheit beim Einstieg in alle Praxisphasen der Lehrerausbildung und beim Berufseinstieg
• Vorteile bei der späteren Jobsuche durch Profilbildung• Qualifikation im Bereich DaZ: Erweiterte
Qualifizierungsmöglichkeiten (DaZ-/DaF-Unterricht, Workshops, Entwicklung Unterrichtsmaterialien)
• Honorar für den Förderunterricht
Neu: Förderlehrkraft an Grundschulen
• Pilotphase ab WS 2015/2016; Einstieg als Förderlehrkraft ab Februar 2016 möglich
• Für GS-Studierende mit dem Fach Sachunterricht• Förderlehrkraft an einer kooperierenden
Grundschule • Schwerpunkt sprachsensibler Fachunterricht• Interessierte Studierende nehmen bitte Kontakt zu
den „Vielfalt stärken“-Mitarbeiterinnen auf
Kontakt
E-Mail: [email protected] Tel.: 05251 60-2909Internet: plaz.upb.de/vielfalt-staerken
Das Team:Martina Kofer und Dr. Cornelia Zierau am Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft, UPBGisela Baumann am Zentrum für Bildungsforschung und Lehrerbildung (PLAZ), UPB