Probefahren. Frechen - bvda.de · Ausgabe40-1.Oktober2014 FRECHEN-LOKAL Wochenende Ihr...
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WochenendeFRECHEN - LOKALAusgabe 40 - 1. Oktober 2014
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Pflegekräfte sind gefragt – das
hat sich bereits herumgespro-
chen. Ein künftiger Pflegenot-
stand hängt im Raume wie ein
Damoklesschwert, das sich ge-
gebenenfalls just auf diejenigen
herabsenken dürfte, die noch
erfahren haben, wie überflüs-
sig sie auf dem Arbeitsmarkt
waren.
von Christina Stemmermann
Scharen von jungen Men-schen der geburtenstarkenJahrgänge hatten in einigenBranchen erlebt, wie ihre hoff-nungsvollen Bewerbungen im‚Nirwana’ verschwanden, ihrEngagement aus unzähligenHospitanzen, Praktika oder garEhrenämtern als willkommeneKostenersparnis ohne monetä-re Verpflichtung beruflich un-belohnt blieben. Jetzt scheintes anders.„Wir müssen junge Leute ge-
winnen“, sagte Dr. Frank Jo-hannes Hensel, Diözesan-Cari-tas Direktor, als die MS Rhein-Energie mit rund 330 Seniorin-nen und Senioren aus Altenhil-feeinrichtungen auf Einladungder Caritas mit ihren Betreuernablegt. Insgesamt 270 Schüle-rinnen und Schüler von Pfle-gefachschulen sowie weitereGäste aus dem gesamten Erz-bistum Köln beteiligten sich ander Schiffstour, die unter demMotto „Alt und Jung in einemBoot“ zur Begegnung der Ge-nerationen angelegt war.„Schiff ahoi und Leinen los“
hieß es dann erstmals auchfür einen Kurs der Azubis derKrankenpflegeschule am St.-Katharinen-Hospital Frechen.Dass es künftig nicht nur dar-um gehen wird, grundsätzlichPflegekräfte zu finden, son-dern stattdessen dafür geeig-nete Leute, stand im Kontextdes Ausflugs für die Freche-ner Schüler, erläuterte Stefa-nie Recht, Leiterin der Kran-kenpflegeschule am St.-Ka-tharinen-Hospital. „Die sozialeKomponente des Pflegeberu-
fes verstehen und verinnerli-chen gehört zu unserem Aus-bildungskonzept.“ Die erfahre-ne Schulleiterin weiß: „Längstnicht jeder oder jede ist für ei-nen Pflegeberuf geschaffen.“Umso erfreulicher waren dieReaktionen ihrer FrechenerAzubis, die noch Tage späterin der Rückschau ihre Begeis-terung zeigten. „Die Seniorin-nen und Senioren hatten sichwohl schon lange vorher aufdieses Ereignis gefreut“, sag-te Phil Weißberger, ein Schü-ler aus der Gruppe. „Von denBussen aus haben wir die älte-ren Herrschaften auf das Schiffbegleitet und dann jeweils zuzweit mit einigen am TischPlatz genommen.“Ungezwungen Gespräche füh-
ren, sich aufeinander einlassen,feststellen, dass es trotz großerAltersunterschiede viele Ge-meinsamkeiten gibt - all dasgehörte zu dem generationen-übergreifenden Ausflug, deroffenbar nachhaltige Wirkungzeigt. „Von meiner Tischnach-barin habe ich alles über ihreErlebnisse im 2. Weltkrieg er-fahren“, schilderte eine weite-re Teilnehmerin. „Das hat mirteilweise die Tränen in die Au-gen getrieben.“Kleine Handreichungen, Hil-
fe beim Aufstehen oder Set-zen, beim Toilettengang oderbeim gemeinsamen Essen ge-hörten selbstverständlich mitzum Programm. „Als nachder Marienandacht mit Weih-
bischof Ansgar Puff gemein-sam Volkslieder angestimmtwurden, haben wir die Freudenoch deutlicher gespürt. Da istder Funke endgültig überge-sprungen“, so die Gruppe.Zeit sei der entscheiden-
de Faktor gewesen. Niemandkonnte von Bord gehen – eshätte wohl auch niemand ge-wollt. „So hatten wir miteinan-der vier schöne und intensiveStunden, in denen wir so man-che Lebensbiografie gehörthaben. Dass sich die Seniorenüber unsere Anwesenheit der-art gefreut haben, tat uns gutund bestärkt uns in unseremAusbildungsziel.“Noch gut ein Jahr pauken
und Praxis hat der FrechenerAusbildungskurs der Gesund-heits- und Krankenpflege jetztnoch vor sich. Nach bestande-nem Examen werden die Azu-bis in unterschiedlichen Ein-richtungen eine pflegerischeTätigkeit aufnehmen.Ob die gerade als wohltu-
end entdeckte gemeinsameZeit von Jung und Alt dannnoch so zu haben ist? Diöze-san-Caritasdirektor Dr. FrankHensel machte Mut: „JungenMenschen, die in diesem Be-ruf eine sinnerfüllende Aufga-be sehen, gilt unser Respektund unsere Unterstützung. DieCaritas setzt sich entschiedendafür ein, den Pflegeberuf at-traktiv zu gestalten und einemPflegenotstand entgegenzu-wirken.“
Jung und Alt sitzen
gemeinsam in einem BootPflegeschüler lernen ihre künftigen Patienten bei Bootstour kennen
n Phil Weißenberg (rechts), Ramona Tippelt und Christina
Wodarczyk (links) packten beim Einstieg beherzt mit an. Die
beiden jungen Frauen wirkten später als Messdienerinnen im
Gottesdienst mit.
Bundesweit beschäftigen sich
in dieserWoche Anzeigenblät-
ter in Deutschland mit dem
Thema „PEege“